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Alles Maschine? Der Faktor Mensch in der Smart Factory

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Der Letzte macht das Licht aus – und dann gehört die Produktionshalle den Maschinen. Was in einigen Fabriken tatsächlich schon passiert, halten manche für die Zukunft der automatisierten Produktion: Komplett maschinengesteuerte Fabriken, in denen Menschen überflüssig sind. Die Wirklichkeit der Industrie 4.0 bildet dieses Szenario aber nicht ab. Ja, die Produktion wird sich verändern. Und mit ihr auch Berufsbilder. Automatisierung, vor allem aber Software, wird eine noch wichtigere Rolle spielen. Wie auch wir Menschen. Wir werden das tun, was wir seit Jahrtausenden machen: Uns weiterentwickeln. Und unsere Stärken ausspielen: Intelligenz, Kreativität, soziales Denken.

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Alles MAschine?Der Faktor Mensch in Der sMart Factory

Der Letzte macht das Licht aus – und dann gehört die Produktionshalle den Maschinen. Was in einigen Fabriken tatsächlich schon passiert, halten manche für die Zukunft der automatisierten Produktion: Komplett maschinengesteuerte Fabriken, in denen Menschen überflüssig sind. Die Wirklichkeit der Industrie 4.0 bildet dieses Szenario aber nicht ab. Ja, die Produktion wird sich verändern. Und mit ihr auch Berufsbilder. Automatisierung, vor allem aber Software, wird eine noch wichtigere Rolle spielen. Wie auch wir Menschen. Wir werden das tun, was wir seit Jahrtausenden machen: Uns weiterentwickeln. Und unsere Stärken ausspielen: Intelligenz, Kreativität, soziales Denken.

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Erschienen in

information unlimiteddas magazin von copa-data Nr. 28, Oktober 2015© Ing. Punzenberger COPA-DATA GmbH www.copadata.com/iu

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sMArt FActory: Wissen bringt erFolgDie Industrie 4.0 knüpft an eine Abfolge von Revolutionen an, setzt sich aber selbst viel leiser in Szene. Keine neue Revolution, mehr eine gemächliche Evolution, aber mit der Kraft, viel zu verändern. Zum Beispiel die Regeln. Nicht mehr allein der richtige Handgriff zählt, sondern die richti-ge Entscheidung. Ein Blick zurück:

Clevere Nutzung von Energie und die erste Program-mierung von Maschinen läuteten die sogenannte erste Industrielle Revolution ein. James Watt entwickelte die Dampfmaschine zur Reife, das technische Symbol der In-dustrialisierung. Adam Smith sprach vom Wohlstand der Nationen durch Arbeitsteilung. Und Joseph-Marie Jac-quard entwickelte einen Webstuhl, der auf Basis von Loch-karten eigenständig Stoffe webte. Die Menschen in Europa waren aber nicht nur begeistert. Weber fürchteten um ihre Arbeit und wurden zu den ersten Maschinenstürmern. Konsequenz: Das Know-how wanderte von Europa nach Amerika. Und mit ihm eine Reihe von Wettbewerbsvortei-len, Chancen und auch Arbeitsplätzen.

Als elektrischer Strom, Fließbänder und Chronometer Takt in die Fertigung brachten, startete die zweite Industri-elle Revolution. Mit ihr wurde die arbeitsteilige Massenpro-duktion zum Erfolgsmodell. Das Verhältnis von Menschen zu Maschinen war aber weiterhin ungeregelt und span-nungsgeladen. Routine und „gelernt ist gelernt“ erhielten mehr Gewicht als Kreativität und neue Wege. Handwerker und Zünfte verloren deutlich an Bedeutung, Arbeiter bilde-ten eine eigene Klasse. Spezialisiert auf bestimmte Produk-tionsabläufe, wurden sie, je nach Blickwinkel, als Diener oder Herren der Maschinen gesehen. Viele traditionelle Be-rufsbilder verschwanden – und viele neue entstanden.

Im 20. Jahrhundert setzte sich ein Element an die Spitze, das bereits die erste Industrielle Revolution mitbegrün-det hatte, aber immer im Schatten der Hardware Maschi-ne gestanden war: die Lochkarte von Monsieur Jacquard. Veredelt zur Software, ermöglichte sie programmierbare Steuerungen, Prozessvisualisierungen und automatisierte Analyse inklusive Reporting. Gemeinsam mit der Vernet-zung von Computer und Maschinen beflügelte sie die dritte Industrielle Revolution: Die digitalisierte Automatisierung. Das Verhältnis Mensch−Maschine wurde damit klarer. Menschen steuerten Maschinen, die automatisierte Abläufe ausführten. Facharbeiter und Spezialisten waren im Auf-schwung. Eine Reihe neuer Berufsbilder, wie zum Beispiel der Mechatroniker, veränderten die Arbeitswelt.

Industrie 4.0 tritt im Vergleich zu den drei Industriellen Revolutionen organisierter und ruhiger auf. In Deutsch-land wird sie von Gremien als Zukunftsplan ausgerufen, in den USA als Teil des Internet of Things verstanden. Lights Out-Fabriken gelten manchen als ihre Vorboten. In diesen

Fabriken werken nur noch Maschinen; Menschen als Be-diener werden nicht mehr benötigt, das Licht kann abge-dreht werden. Und das ist auch gut so: Einer Maschine beim Arbeiten zuschauen, unterfordert Menschen. Unser Job ist es, kreativ zu sein, um die Ecke zu denken, Logik mit In-tuition und sozialer Intelligenz zu vereinen. Industrie 4.0 wird unsere Arbeitswelt verändern. Wir aber entscheiden, wohin die Entwicklung geht, wir gestalten. Lights Out-Fa-briken von heute sind nur ein besonders gut entwickelter Bereich der Industrie 3.0 – mit Smart Factories haben sie nicht viel zu tun.

Wer eine Smart Factory nur als perfekt automatisier-te Fabrik sieht, ist dabei, den Trend und die Zukunft der Produktion zu verpassen. Denn die Smart Factory beruht auf einem Paradigmenwechsel: Es geht nicht mehr nur um bessere, schnellere, effizientere Maschinen. Es geht nicht bloß um Hardware und nicht um noch gefinkeltere Soft-ware. Es geht um Kommunikation, um Kreativität, um Wissen. Es geht um Eigenschaften, die zutiefst menschlich sind.

Kostet oder bringt industrie 4.0 Arbeitsplätze?Beides. Jede Veränderung hat Auswirkungen auf Exis-tierendes. Als der Buchdruck erfunden wurde, hatten es Lohnschreiber bald schwerer. Nicht schön für die Lohn-schreiber, aber sehr gut für die Buchdrucker – und die Leser. Seit Menschen angefangen haben, sich zu spezia-lisieren, seit sie Aufgaben im sozialen Verbund aufteilen, seither verschwinden Berufe – und entstehen neue. Oder wissen Sie noch, was ein Fallmeister früher so machte? Vermissen Sie den Aschenmann als Karrierechance? Auch die Smart Factory wird einige Berufe weniger nachfragen, manche mehr und andere ganz neu entstehen lassen.

Der Spiegel Online1 titelte dazu: „Industrie: Digitalisie-rung schafft Hunderttausende neue Jobs.“ Und legte etwas später mit einem Artikel von Arbeitsforscher Joachim Möller2 nach: Roboter schaffen bessere Jobs. Die Welt3

dagegen verkündete zur gleichen Zeit: „Maschinen könnten 18 Millionen Arbeitnehmer verdrängen.“ Wem soll man da glauben?

Wie sich Rolle und Aufgaben der Menschen in der Smart Factory ändern, hängt auch vom Ausgangspunkt ab. Stark industrialisierte Länder wie Deutschland müssen aktiver auf den Wandel reagieren. In der genormten Industrie gibt es mehr Arbeitsplätze, die von Software und Maschinen übernommen werden können. Das betrifft nicht nur die Produktion. Auch Texte, die sich mit reinen Fakten be-schäftigen, können zum Beispiel schon sehr gut automati-siert erstellt werden. Denken Sie nur an Börsenberichte, an Fußballergebnisse oder an Jahresberichte. Aber sowohl die Produktion von Gütern als auch von Texten hat Bereiche,

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an denen Maschinen scheitern. Da, wo Entscheidungen ge-troffen werden, die nicht nur mathematisch berechenbar sind, da wo es um Urteile, Emotionen, Werte geht. Regio-nen mit einem hohen Anteil an Service und an kreativen Berufen werden vom Wandel schneller profitieren. Und kreativ meint dabei durchaus auch technische Kreativität.

Das deutsche Fraunhofer IAO sieht in einer Studie4, die es gemeinsam mit der BITKOM, dem Digitalverband Deutschlands, durchgeführt hat, die Industrie 4.0 als Wachstumsmotor für mehrere Branchen in Deutschland. Diese rechnet mit Produktivitätssteigerungen in Höhe von insgesamt rund 78 Milliarden Euro bis 2025 in wichtigen Branchen wie Automobilbau, Maschinen- und Anlagenbau, elektrische Ausrüster, chemische Industrie sowie Informa-tions- und Kommunikationstechnik, aber auch Landwirt-schaft. Die Studie erwartet sich von der Industrie 4.0 neue, innovative Produkte und Dienstleistungen sowie mehr Effizienz in betrieblichen Prozessen – und das über die gesamte Wertschöpfungskette. Zitat: „Industrie 4.0 sollte keineswegs auf den reinen Technologie-Einsatz einge-schränkt werden. Der flächendeckende Einsatz von IT und intelligenten Objekten in Produktionsprozessen erfordert die Betrachtung des gesamten ‚Ökosystems‘; bestehend aus Technik, Mensch und Organisation.“

Noch haben wir vor allem die Technik im Blick, wenn wir über Industrie 4.0 sprechen. Und da scheint schon vieles klar zu sein. Normen werden entwickelt, Technolo-gien angepasst. Funktionieren wird es aber nur, wenn wir den Faktor Mensch weiter ins Zentrum rücken. Wenn im Zuge der Smart Factory Werkstücke mit Maschinen kom-munizieren und Anlagen mit Lieferanten, werden sich auch Arbeitsplätze verändern. Je komplexer die technische Ver-knüpfung wird, desto flexibler und entscheidungsfreudiger müssen wir werden. Wir werden weniger Menschen benö-tigen, die stupide auf eine Maschine aufpassen oder dafür sorgen, dass immer gleiche Daten an immer gleiche Orte

gelangen und dort ausgewertet werden. Es wird nicht mehr darum gehen, Schalter zu betätigen. Wir werden spontan gute Entscheidungen treffen müssen.

Auch Arbeitsforscher Joachim Möller sieht in seinem Artikel im Spiegel Online einen Zuwachs an qualifizierten Arbeitskräften und eine Entlastung von stupiden Tätig-keiten. Wir werden mehr Menschen brauchen, die dafür sorgen, dass die Maschine-Maschine-Kommunikation sinnvoll eingesetzt wird und die Mensch-Maschine-Kom-munikation deutlich besser, einfacher und intelligenter funktioniert. Menschen, die neue Ideen entwickeln, neue Methoden, neue Techniken. Je gleichförmiger, monotoner und standardisierter eine Tätigkeit ist, desto eher wird sie von Maschinen und Software übernommen werden.

Das Ziel kann also nicht sein, unterfordernde Arbeits-plätze zu erhalten, sondern die Qualifikation für neue Auf-gaben zu fördern. Das Beispiel der Weber in der Industrie 1.0 zeigt: Wenn neue Methoden unterdrückt werden, wandern sie ab, nehmen Wissen mit, schaffen an anderen Orten neue Chancen und Wirklichkeiten. Das hat sich seither nicht geändert, im Gegenteil – globale Vernetzung und Digitali-sierung machen es einfacher, ortunabhängiger zu arbeiten. Das gilt vor allem auch für Kreativleistungen.

Arbeiten, die sich gut automatisieren lassen, werden in Zukunft immer mehr von Computer und Maschinen über-nommen werden. Aufgaben, die Kreativität und Fachwis-sen brauchen, werden stärker nachgefragt werden. Unsere Berufswelt wird sich mit der Industrie 4.0 verändern. Die Anforderungen der Smart Factory, aber auch steigende Produktivität und mehr Servicepower werden neue Jobs schaffen. So wie auch neue Nischen und Märkte, die sich durch die viel kleinere Losgröße der Smart Factory er-schließen. Kurz gesagt: Goodbye Lagerarbeit, hello Process Engineering! Denn gut ausgebildete Ingenieure, Entwickler und Prozessexperten werden in Zukunft die Produktivität bestimmen.

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4.3.2.1.1850 1900 1950 2000 2050

Mechanisierung

Erster mechanischer Webstuhl, 1784

Erstes Fließband, 1870

Erste speicherprogrammierbare Steuerung, 1969

Vernetzung

Elektrifizierung

Übersicht der Industriellen Revolutionen

Automatisierung

Vernetzung

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Verschwindende Berufe bedeuten aber nicht automa-tisch nur Verlust. Sie schaffen Raum für neue Berufsfelder – und für neue Arbeitsmodelle. So wird die Industrie 4.0 auch unseren Umgang mit Work-Life-Balance beeinflus-sen. Wir werden zum Beispiel mehr über neue Arbeitszeit- modelle und Flexibilität im Beruf nachdenken. Der techni-sche Wandel erlaubt uns auch, neue Chancen wahrzuneh-men und zu nutzen. Ausbildung und Qualifikation sind die Schlüsselwörter.

sMArt WorKingDie Smart Factory verlangt, dass wir Wissen wieder mehr in der Mittelpunkt stellen. Die einfachen Handgrif-fe sind Sache der Maschinen. Industrie, wie wir sie heute noch kennen, wird nicht mehr die Standardgröße unserer Zukunft sein. Die vierte Industrielle Revolution hat nicht nur die Industrie im Blickfeld. Sie betrifft auch andere Gebiete – bis in unseren Alltag hinein. Denken wir nur an selbststeuernde Autos oder Smart Watches, an Drohnen mit Schwarmintelligenz, an immer mehr Alltagsgegenstände, die über eine eigene IP-Adresse verfügen. Viele Menschen nutzen bereits Dienste wie Google Now, Siri, Cortana und andere. Diese bauen auf neuronale Netze auf, verknüpfen Daten aus einem Knowledge Graph mit anderen Quellen und verändern so unsere Art zu recherchieren und zu lernen. Ähnlich wird auch die Smart Factory durch Kommunika-tion, Deep Learning und Vernetzung bestimmt werden. Wissen, vernetztes Denken und Handeln machen uns fit für die Zukunft.

Digitale Entwicklungen werden momentan vor allem in den USA und in Asien vorangetrieben. Europa schaut da oft noch zu. Und auch unsere Bildungssysteme, die zu oft noch pure Ausbildung in einem Berufsbild sind, werden wir an die veränderten Möglichkeiten anpassen müssen. Also besser eigenständiges Denken und Handeln fördern, aber auch Kreativität und den Mut zu neuen Wegen. Der Wandel zur Smart Factory braucht einfach mehr als ein paar neue Handgriffe für neue Maschinen.

Wie könnte die Produktion der Zukunft aussehen? Vielleicht so: Helle, modular aufgebaute Produktionsstät-ten. Roboter arbeiten mitten unter Menschen. Werkstücke bringen das Rezept für ihre Behandlung selbst mit und kommunizieren eigenständig mit Maschinen. Menschen arbeiten prozessorientiert und interdisziplinär zusammen. Und sie treffen ihre Entscheidungen, gestützt auf transpa-rente Information, in Echtzeit.

Quentin Clark, Chief Technological Officer (CTO) bei SAP, erzählte in WIRED von seiner Vision der künftigen Arbeitswelt, die viel stärker „in Echtzeit und kontextuell“ funktionieren werde. Ein Ausblick auf die kommende Zu-sammenarbeit von Mensch und Technik. Software wird so viele Informationen über unsere Aufgaben und unsere ak-tuelle Situation haben, dass wir die richtigen Informationen

zur richtigen Zeit erhalten – automatisch. Wir müssen nicht mehr jeden Schritt selbst planen und vorbereiten. Aus den zur Verfügung stehenden Daten werden uns die Informati-onen angeboten, die wir gerade benötigen. Statt Arbeitszeit auf die Organisation von Informationen und Aktenwissen sowie die Analyse umfassender Rohdaten zu verwenden, kümmern wir uns um Strategien und Ideen. Die nötigen Fakten und Analysen erhalten wir, sobald wir sie benöti-gen. So wird die Wettbewerbsfähigkeit auf Unternehmens-ebene gesteigert, was wieder die gesamte Volkswirtschaft positiv stimuliert.

Die Smart Factory baut auf smarte Maschinen, die ei-genständig interagieren. Und auf smarte Menschen, die ge-stalten, vorausdenken, steuern, Richtung geben. Eine enge Verbindung von Software-Algorithmen mit menschlichen Fähigkeiten und Aufgaben: Smart Working.

leseeMpFehlungen und Quellen:

Fraunhofer Inst itut für Arbeitswir tschaft und Organisat ion IAO. Studie: Produkt ionsarbeit der Zukunft. Industr ie 4.0.ht tp://kaywa.me/Me0iP

CSC: CSC-STUDIE „INDUSTRIE 4.0“, L ÄNDER-VERGLEICH DACH, ERGEBNISSE 14. Januar 2015.ht tp://kaywa.me/Vbr92

BITKOM. Bundesverband Informat ionswir tschaft , Telekommunikat ion und neue Medien e.V. Thema „Industr ie 4.0“.ht tp://kaywa.me/i4yrV

WIRED.de. Zukunft der Arbeit . Smarte Maschinen übernehmen immer mehr Aufgaben — auch außerha lb der Fabr iken. Was bedeutet das? Kommt d ie Arbeitswelt ba ld ohne Menschen aus? 24 Art ikel , kurat ier t von WIRED Staff. 2015.ht tp://kaywa.me/UUJ5S

brand eins. Wirtschaftsmagazin. Ausgabe Juli 2015. Schwerpunkt Maschinen. Seite 48ff, 79ff, 86ff, 110.ht tp://kaywa.me/jv5KL

1ht tp://www.spiegel .de/wir tschaf t/unternehmen/indust r ie-4-0-schaf f t-hunder t tausende-neuer-jobs-a-1027687.html

2ht tp://www.spiegel .de/karr iere/berufsleben/zukunf t-der-arbeit-warum-roboter-bessere-jobs-schaf fen-a-1046848.html

3ht tp://www.welt.de/wir tschaf t/ar t ic le140401411/Maschinen-koennten-18-Mil l ionen-Arbeitnehmer-verdraengen.html

4ht tps://www.bitkom.org/Bitkom/Publikat ionen/Publikat ion_ 2753.html

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