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Copyright © by CLS - 1 - Lektionsbearbeitungsblatt 06.07 Altersjahr: 6 Jahre Altersgruppe: 2. Kindergarten (2KI LE) Themenreihe: Ich lerne von Jesus Themeneinheit: 1. Jesus und ich Lektionsnummer, Thema: 2. Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge Themenzielrichtung: Jesus kann aus „Wenig“ „Viel“ machen Haupt- Bibelstellen: (Speisung der 5000) Joh 6,1-15 Schlüsselvers (Bibelstelle): 1Tim 6,17b (Gute Nachricht) ...vielmehr sollen sie auf Gott vertrauen, der uns alles reichlich gibt, was wir zum Leben brauchen. Hinführung/ Spannung schaffen / Motivation - Vorschlag 1: Beginn mit einem kleinen Snack, z.B. Goldfischli (Snack in Form eines Fisches). Übergang zur Geschichte: Wir hatten genug zu essen, alle sind satt. Aber in unserer Geschichte heute hatten die Menschen Hunger und es war nicht genug zu Essen da. - Vorschlag 2: Gespräch mit den Kindern. Jeder darf erzählen, was er gefrühstückt hat. Hat es geschmeckt? Bist du satt geworden? Jesus sorgt für dich, damit du genug zu essen hast. In unserer Geschichte heute sorgt sich Jesus darum, dass ganz viele Menschen satt werden. - Vorschlag 3: Bringe ein Brötchen mit. „Reicht dieses Brötchen aus für ein Kind?“ (Antworten). „Wenn zwei Leute hungrig sind, was können wir tun?“ (Antworten); Brötchen in zwei Stücke schneiden. „Was ist, wenn vier Leute Hunger haben?“ (Antworten) Schneide es in vier Teile. „Und wenn acht Leute Hunger hätten?“ (Antworten) Schneide es in acht Teile, dann in 16 Teile. Zeige ihnen ein Stückchen. Das wäre nicht genug für eine hungrige Person. Austausch: Jesus hatte nur ein bisschen mehr Brot für 5000 Leute. - Vorschlag 4: Für jedes Kind einen Fisch und ein Brötchen aus Tonpapier; und noch viel mehr, damit viele übrig bleiben. Auf die Fische farbige Schuppen aufkleben. Übergang zur Geschichte. - Vorschlag 5: Spiel Kleiner Fisch - grosser Fisch: Bringe zwei Seile mit. Lege sie je zu einem Kreis auf den Boden (für jeden Fischer ein Fischernetz). Zwei Kinder sind Fischer und die Anderen, kleine und grosse Fische. Rufe: „Kleiner Fisch, grosser Fisch schwimme“ (weg von den Fischern)! Wenn ein Kind vom Fischer erwischt wird, geht es in sein Fischernetz. Wenn beide Netze voll sind, rufe: „Kleiner Fisch, grosser Fisch schwimme, du bist frei!“ Austausch: Wir haben ein Fischspiel gespielt, weil zwei kleine Fische in der biblischen Geschichte sehr wichtig waren. Schwerpunkte/ Lehre/ Geschichte: - Ein kleiner Junge gab, was er hatte - Gott segnete das sehr - Jesus dankte seinem Vater, und alle wurden gut versorgt; es blieb sogar übrig Methodik: - Da es sich in der Geschichte um eine große Menge von Menschen und auch um sehr viel Essen handelt (was sich die 6Jährigen noch nicht so gut vorstellen können), empfiehlt es sich mit Bildern zu arbeiten siehe Illustrationsbilder 1-8. - Aus der Sicht des Jungen und mit Hilfe der Tasche erzählen - Die Geschichte als Theater spielen lassen Laienspiel –Verkleidung: Für Jesus, Philippus, Andreas und Junge z.B. Leintuch und Gürtel, 200 Denare, 2 Fische, 5 Brote, 12 Körbe (ev. nur Bilder davon), restliche Kinder spielen das Volk Erzählschritte für Laienspiel oder mit Illustrationsbilder 1-8: - Jesus ist mit seinen Jüngern am See von Galiläa. Er möchte eigentlich mit ihnen alleine sein. - Viele Menschen haben gehört, dass Jesus Wunder getan hat. Sie möchten Jesus kennen lernen. Deshalb kommen sie zu dem See und suchen Jesus. - Die Menschen sind lange bei Jesus. Jesus spricht zu den Menschen und sie hören gut zu. Jesus machte auch Menschen gesund, die krank waren (Lk 9,11).

Altersjahr: 6 Jahre 2. Kindergarten (2KI LE) · Copyright © by CLS - 1 - Lektionsbearbeitungsblatt 06.07 Altersjahr: 6 Jahre Altersgruppe: 2. Kindergarten (2KI LE) Themenreihe: Ich

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Copyright © by CLS - 1 - Lektionsbearbeitungsblatt 06.07

Altersjahr: 6 Jahre

Altersgruppe: 2. Kindergarten (2KI LE)

Themenreihe: Ich lerne von Jesus

Themeneinheit: 1. Jesus und ich

Lektionsnummer, Thema: 2. Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge

Themenzielrichtung: Jesus kann aus „Wenig“ „Viel“ machen

Haupt-Bibelstellen: (Speisung der 5000) Joh 6,1-15

Schlüsselvers (Bibelstelle): 1Tim 6,17b (Gute Nachricht) ...vielmehr sollen sie auf Gott vertrauen, der uns alles reichlich gibt, was wir zum Leben brauchen.

Hinführung/ Spannung schaffen/ Motivation - Vorschlag 1: Beginn mit einem kleinen Snack, z.B. Goldfischli (Snack in Form eines Fisches). Übergang zur Geschichte: Wir hatten genug zu essen, alle sind satt. Aber in unserer Geschichte heute hatten die Menschen Hunger und es war nicht genug zu Essen da. - Vorschlag 2: Gespräch mit den Kindern. Jeder darf erzählen, was er gefrühstückt hat. Hat es geschmeckt? Bist du satt geworden? Jesus sorgt für dich, damit du genug zu essen hast. In unserer Geschichte heute sorgt sich Jesus darum, dass ganz viele Menschen satt werden. - Vorschlag 3: Bringe ein Brötchen mit. „Reicht dieses Brötchen aus für ein Kind?“ (Antworten). „Wenn zwei Leute hungrig sind, was können wir tun?“ (Antworten); Brötchen in zwei Stücke schneiden. „Was ist, wenn vier Leute Hunger haben?“ (Antworten) Schneide es in vier Teile. „Und wenn acht Leute Hunger hätten?“ (Antworten) Schneide es in acht Teile, dann in 16 Teile. Zeige ihnen ein Stückchen. Das wäre nicht genug für eine hungrige Person. Austausch: Jesus hatte nur ein bisschen mehr Brot für 5000 Leute. - Vorschlag 4: Für jedes Kind einen Fisch und ein Brötchen aus Tonpapier; und noch viel mehr, damit viele übrig bleiben. Auf die Fische farbige Schuppen aufkleben. Übergang zur Geschichte. - Vorschlag 5: Spiel Kleiner Fisch - grosser Fisch: Bringe zwei Seile mit. Lege sie je zu einem Kreis auf den Boden (für jeden Fischer ein Fischernetz). Zwei Kinder sind Fischer und die Anderen, kleine und grosse Fische. Rufe: „Kleiner Fisch, grosser Fisch schwimme“ (weg von den Fischern)! Wenn ein Kind vom Fischer erwischt wird, geht es in sein Fischernetz. Wenn beide Netze voll sind, rufe: „Kleiner Fisch, grosser Fisch schwimme, du bist frei!“ Austausch: Wir haben ein Fischspiel gespielt, weil zwei kleine Fische in der biblischen Geschichte sehr wichtig waren. Schwerpunkte/ Lehre/ Geschichte: - Ein kleiner Junge gab, was er hatte - Gott segnete das sehr - Jesus dankte seinem Vater, und alle wurden gut versorgt; es blieb sogar übrig Methodik: - Da es sich in der Geschichte um eine große Menge von Menschen und auch um sehr viel Essen handelt

(was sich die 6Jährigen noch nicht so gut vorstellen können), empfiehlt es sich mit Bildern zu arbeiten siehe Illustrationsbilder 1-8.

- Aus der Sicht des Jungen und mit Hilfe der Tasche erzählen - Die Geschichte als Theater spielen lassen Laienspiel –Verkleidung: Für Jesus, Philippus, Andreas und Junge z.B. Leintuch und Gürtel, 200 Denare, 2 Fische, 5 Brote, 12 Körbe (ev. nur Bilder davon), restliche Kinder spielen das Volk Erzählschritte für Laienspiel oder mit Illustrationsbilder 1-8: - Jesus ist mit seinen Jüngern am See von Galiläa. Er möchte eigentlich mit ihnen alleine sein. - Viele Menschen haben gehört, dass Jesus Wunder getan hat. Sie möchten Jesus kennen lernen. Deshalb

kommen sie zu dem See und suchen Jesus. - Die Menschen sind lange bei Jesus. Jesus spricht zu den Menschen und sie hören gut zu. Jesus machte

auch Menschen gesund, die krank waren (Lk 9,11).

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- Als es Abend wird, fragt Jesus Philippus nach Essen. Aber Philippus hat keine Idee, wo man so viel Brot für 5000 Menschen kaufen kann. Lehrerhilfe/Hinweis: Es waren 5000 Männer, dazu noch Frauen und Kinder – also mindestens 10‘000 Menschen.

- Ein Junge bringt 5 Brote und 2 Fische, die er dabei hat. Aber das reicht ja niemals für alle. (Tasche auspacken)

- Jesus betet und das Brot und die Fische werden verteilt. Jeder bekommt etwas. Jeder wird satt. - Es bleibt sogar noch etwas übrig! 12 Körbe mit Broten sammelten die Jünger ein. - So hat Jesus aus wenig viel gemacht. - Die Menschen bewundern Jesus. Geschichte aus der Sicht des Jungen erzählen: - Eine einfache Umhängetasche mitbringen (Inhalt: 5 Fladen-/Brote und 2 Fische/oder Bilder von Fischen).

Die Tasche bleibt jedoch noch verschlossen. - Der Lehrer nimmt die Tasche und lässt die Kinder raten, was sich in der Tasche befindet. - Übergang zur Geschichte: Bis jetzt können wir nur raten, was in der Tasche drin ist. Aber die Tasche mit

Inhalt ist wichtig für unsere Geschichte heute. Erzählschritte (der Junge hatte die Tasche bei sich, als er hörte, dass Jesus in der Nähe sei. Da war bestimmt was los. Diesen Jesus wollte er unbedingt kennen lernen): - „Wir haben Jesus gesehen! Komm wir beeilen uns! Wir gehen zu Jesus! Er ist mit einem Schiff unterwegs.

Wir kennen den Ort, wo er mit seinen Freunden ab und zu hingeht. Kommt, wir wollen ihn kennen lernen!" So riefen die Leute.

- Viele aus den umliegenden Städten und Dörfern wanderten zu Jesus. Ich ging auch mit. - Auf einem einsamen Berg hatte sich Jesus mit seinen zwölf Jüngern niedergelassen. Er wollte eigentlich mit

ihnen alleine sein. Als er aber sah, dass so viele Leute kamen, da hatte er Mitleid und kam zu uns. - Jesus erzählte uns von seinem Vater im Himmel und wie wir auf dieser Erde leben sollten, um auch dorthin

zu kommen. Er erzählte und erzählte, und alle hörten gespannt zu. Es war kein bisschen langweilig. Die Zeit verging wie im Flug.

- Plötzlich sah ich, wie Jesus mit Philippus sprach. Ich konnte nichts verstehen, aber Philippus zuckte ratlos mit den Schultern, das habe ich bemerkt.

- Dann ging Andreas zu den beiden. Er war wie Philippus ein Freund von Jesus. Andreas sprach mit ihnen und plötzlich schaute er in meine Richtung.

- Er konnte doch nicht bemerkt haben, dass ich sie beobachtet hatte. Warum schaute er zu mir? Vielleicht bildete ich es mir auch nur ein. Es waren ja so viele Leute da. Als ich noch so mit meinen Gedanken beschäftigt war, drängte sich Andreas durch die Menschenmenge hindurch und kam direkt auf mich zu.

- „Ich habe gesehen, dass du fünf Gerstenbrote und zwei Fische bei dir hast", sagte Andreas, und ich nickte. - Er sprach weiter: „Jesus, mein Herr, möchte den Leuten hier gerne zu essen geben. Willst du ihm deine

Sachen zur Verfügung stellen? Er möchte sie teilen." - „Fünf Gerstenbrote und zwei Fische würden für so viele Leute nie reichen. Jetzt spürte ich selber, dass ich

Hunger hatte. Einen guten Teil davon könnte ich selber verschlingen, “ einen kurzen Moment dachte ich so. - Dann gab ich Andreas die Gerstenbrote und die Fische. Weil Jesus mich fragen liess, wollte ich ihm zeigen,

dass ich ihn lieb hatte. Ich gab, was ich hatte. - Nun mussten wir uns in Gruppen setzen, immer fünfzig oder hundert Leute zusammen. - Fünftausend Männer und dann noch Frauen und Kinder waren da, und nur fünf Brote und zwei Fische - Aber Jesus nahm die wenigen Sachen und dankte Gott dafür. Dann teilte er das Brot und die Fische an die

zwölf Jünger auf. - Diese verteilten es an uns. Ich musste immer wieder hinsehen, sie müssten doch schon längst alles verteilt

haben! Und doch wurden die Körbe nicht leer! Nein, es war sogar genug für alle da. Mehr als genug! - Als alle satt waren, wurden noch zwölf Körbe mit Resten eingesammelt. - Jesus hatte aus Wenigem Viel gemacht. Von meinen Broten und Fischen wurden alle Menschen satt!

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Anwendung/ Vertiefung: - Vorschlag 1: Rätsel: Was brauchen wir wirklich zum Leben? siehe Aktivblatt 1 - Vorschlag 2: Repetition: Stelle 12 Fragen der biblischen Geschichte. Eine richtige Antwort = ein Strich beim Fisch, siehe Aktivblatt 2 1. Über welchen See fuhr Jesus? (den See von Galiläa bei Tiberias) 2. Weshalb folgten Jesus ganz viele Menschen? (sie hatten von seinen Wundern gehört) 3. Wen fragte Jesus: „Wo kaufen wir Brot, damit die Menschen essen können?“ (Philippus) 4. Was antwortete Philippus? (Wir haben nicht genug Geld) 5. Wer hatte eine Idee? (der Jünger Andreas, der Bruder von Simon Petrus) 6. Was hat der Knabe dabei? (5 Gerstenbrote und 2 Fische) 7. Wie viele Männer waren bei Jesus? (5000) 8. Was machte Jesus mit den Broten und Fischen? (Er nahm sie und dankte und verteilte sie den Jüngern) 9. Was machten die Jünger? (Sie vert eilten die Brote und Fische den Menschen) 10. Wie viele Körbe voll Brote sammelten die Jünger noch ein, als alle gesättigt waren? (12) 11. Als die Menschen das Wunder sahen, was wollten sie mit Jesus tun? (zum König machen) 12. Was tat Jesus dann? (Er zog sich allein auf den Berg zurück) - Vorschlag 3: Ausmalblatt, siehe Aktivblatt 3 - Vorschlag 4: Collage: Grosses Papier/ Tapete. Überschrift: Jesus wir danken dir für unser Essen. Aus Zeitschriften Essen ausschneiden. Evtl. unterteilen in Frühstück, Mittag-, Abendessen, Naschen. Plakat im Raum aufhängen. - Vorschlag 5: Finde zwei gleiche Fische, siehe Aktivblatt 4 - Vorschlag 6: Spiel: Brot finden, siehe Aktivblatt 5 - Vorschlag 7: Bastelblatt, siehe Aktivblatt 6 - Vorschlag 8: Rechenblatt: Rechnen und Vertrauen, siehe Aktivblatt 7 - Vorschlag 9: Rechenblatt, siehe Aktivblatt 8 - Vorschlag 10: Alltagsgeschichte, siehe Aktivblatt 9 - Vorschlag 11: Bastelblatt: Bilder-Geschichte, siehe Aktivblatt 10a-10b - Vorschlag 12: Bastelblatt: Lernvers, siehe Aktivblatt 11a-11b Ziel/ Abschluss/ Aufruf/ Austausch Jesus ist toll! Er hat aus Wenigem viel gemacht, damit alle zu essen hatten. Jesus sorgt auch für dich. Er möchte dir helfen. Wer hat ein Problem und möchte es Jesus sagen? Dankgebet: Danke Jesus für das Essen und, dass du mir zuhörst. Material: - Für die Hinführung: Goldfischli (Snack in Form eines Fisches), Brötchen, Messer, Schneidbrett, 2 Seile (als

Fischernetze), Tonpapierfische und -brote, farbiges Papier, Leim - Für den Schwerpunkt: Umhängetasche, 5 Brote, 2 Fische, Illustrationsbilder, Leintücher, Gürtel, 200

Denare, 12 Körbe - Für die Anwendung/Vertiefung: Aktivblätter 1-11, Farben, Leim, Scheren, Zeitschriften, grosses Papier

(Plakat), Tonpapier

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Illustrationsbild 1 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge

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Illustrationsbild 2 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge

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Illustrationsbild 3 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge

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Illustrationsbild 4 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge

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Illustrationsbild 5 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge

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Illustrationsbild 6 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge

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Illustrationsbild 7 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge

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Illustrationsbild 8 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge

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Aktivblatt 1 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge Rätsel

Mache ein O in jedem kleinen m bei den Sachen, welche wir wirklich zum Leben brauchen.

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Aktivblatt 2 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge Zwölf Repetitionsfragen

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Aktivblatt 3 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge Ausmalbild

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Aktivblatt 4 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge Rätsel Der Junge in der Geschichte hatte zwei Fische in seiner Tasche. Finde zwei gleiche Fische und male sie an!

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Aktivblatt 5 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge Spiel: Brot suchen Bezug zur Geschichte: Kinder fragen: Wie viele Körbe mit Brotresten haben die Jünger eingesammelt? (12) Wir wollen nur einen Korb mit Broten füllen. Vorbereitung: Der Lehrer zeichnet auf einen Karton einen Korb (ca.50x50cm) Der Lehrer schneidet aus hellbraunem Tonpapier Brote aus. Die Brote werden vorgängig im Raum verteilt oder versteckt. Durchführung: Auf ein Zeichen dürfen die Kinder anfangen, die Brote zu suchen. Diese bringen sie zu dem Lehrer, der die Brote dann auf den Korb klebt. Ist der Korb voll beklebt, ist das Spiel vorbei. Anschliessend kann man mit den Kindern eine Snackpause machen und Brot essen. Variante: Durchführung mit echten Brötchen und Korb.

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Aktivblatt 6 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge Bastelblatt Speisung der Fünftausend

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Schneide die Brote und Fische aus und klebe sie beim Jungen hin.

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Aktivblatt 7 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge Rechenblatt Philippus rechnete. Andreas rechnete auch. Jesus dankte und vertraute seinem Vater. Bald werdet ihr in der Schule mit + und – das richtige Resultat errechnen können. Mit dem „Gott-Glauben/Vertrauen“ ist es oft so, dass es auch ohne + und – geht. Beides ist wichtig. Das Rechnen und das NUR „Gott vertrauen“. GOTT IST EIN GUTER VERSORGER

In diesen Feldern zählst du die gleichen Bilder, beginne immer mit 1 und schreibe die Zahl unten im Bild auf die entsprechende Linie.

Möchtest du versuchen mit dem + zu rechnen? Du

brauchst nur diese Zahlen: 1 2 3 4

In diesen Feldern zählst du alle Bilder zusammen und schreibst das Resultat auf die Linie.

6 6

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Aktivblatt 8 zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge Alltagsgeschichte Lucas Liste

„Mama, mir ist es langweilig!“, sagte Luca. „Langweilig?“, fragte Mama. „Du hast so viele Spielsachen!“ „Diese sind alle alt! Ich brauche neue!“, rief Luca. „Weisst du was “ich brauche“ wirklich heisst?“, fragte Mama. Luca überlegte: „Ich weiss es! Es sind die Dinge, die ich zum Leben brauche!“, rief Luca. „Genau, so ist es!“, erwiderte Mama. „Ich habe eine Idee. Nimm ein Stück Papier und zeichne von allen Sachen, die wir haben und wirklich zum Leben brauchen ein Bild.“ „Gut, das mache ich!“, und schon war er verschwunden. Zuerst ging Luca in den Wohnraum. Er sah sich um und dachte: „Oh, ich liebe es fernzusehen.“ Aber dann entschied er: „Ich denke, ich könnte auch ohne TV leben.“ Dann ging er in die Küche. Dort fand er viele Sachen, die er wirklich brauchte. Er zeichnete einen Tropfen Wasser vom Wasserhahn, dann eine Banane, die er auf dem Tisch sah. Er sah die Brotdose und schon zeichnete er ein Brot. Im Kühlschrank hatte es Hähnchenschenkel; er zeichnete eines. Als nächstes ging er in sein Zimmer. Dort sah er sich im Spiegel und zeichnete das grüne Shirt und die Jeans, die er trug. Dann setzte er sich auf sein Bett und überlegte: „Was brauchen wir wirklich zum Leben?“ Er sah sich ringsum. „Ich weiss“, sagte er laut, „wir brauchen einen Platz zum Leben“ und zeichnete sein Haus. Er betrachtete die Bilderliste, doch irgendetwas fehlte noch. Plötzlich hörte er ein Geräusch und rannte zum Fenster. Es war sein Papa und sofort wusste er, was ihm noch fehlte. Mama, Papa und seine kleine Schwester zeichnete er noch darauf, dann rannte er zu seiner Mami. „Luca, du hast eine ganz gute Bilderliste gemacht“, lobte ihn seine Mami. „Weisst du, wer unser wirklicher Versorger ist?“ „Ja, Gott gibt uns, was wir brauchen!“

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Aktivblatt 9a zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge Bastelblatt

Anleitung siehe Aktivblatt 11b

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Aktivblatt 9b zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge

Anleitung: • Schneide das Bild von Aktivblatt 11a aus • Mache beim weissen kleinen Kreis ein Loch • Schneide mit einem scharfen Messer auf einer dicken Zeitungsunterlage den weissen Sektor aus

• Schneide den Bild-Kreis von Aktivblatt 11b aus • Mache beim weissen kleinen Kreis ein Loch • Lege den Kreis unter das Bild (Loch auf Loch) • Gib eine Klammer durch beide Löcher • Erzähle die Geschichte

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Aktivblatt 10a zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge Bastelblatt

Schneide die Lunch-Tasche denausgezogenen Linien entlang aus, sowie die drei Teller vom

Aktivblatt 10b und leime sie auf die Tischset.

Falte die Mitte bei der gestrichelten Linie, so dass die Familie in der Lunch-Tasche ist.

Gott ist ein guter Versorger!

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Aktivblatt 10b zu 2KILE 1H – Lektion 2: Die Nahrung eines Kindes reicht für eine grosse Menge

Schneide die Teller mit dem Essen aus. Leime sie auf den Tisch vom

Aktivblatt 10a. Verziere und schneide den

Lernvers, sowie das Bild aus. Leime sie auf die Vorderseite der

Lunch-Tasche.