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36 3/2014 AUTOINDUSTRIE K lein, aber oho. Auf Suzuki trifft das ganz besonders zu. Kaum ein anderer Hersteller hat sich so er- folgreich auf kleine Autos spezialisiert wie die Japaner. Auch wenn in Deutschland 2013 nur 0,9 Prozent aller Pkw-Neuzulas- sungen auf Suzuki-Modelle entfielen: Weltweit sieht es besser aus. Von April 2012 bis März 2013 produzierte der Her- steller, an dem Volkswagen weiterhin zu rund 20 Prozent beteiligt ist, insgesamt rund 2,9 Millionen Pkw. 2013 entschieden sich fast 560.000 Japaner für einen Suzuki: Das bedeutet 12,2 Prozent Anteil im Hei- matmarkt und Platz vier in der Zulas- sungsstatistik hinter Toyota, Honda und Nissan. Und in Indien ist Maruti-Suzuki schon traditionell Marktführer. In seinen Stammsegmenten ist Suzuki aber auch in Deutschland besser vertreten als im Gesamtmarkt. Bei den Kleinst- und Kleinwagen ist der Marktanteil doppelt so hoch wie insgesamt, ähnlich ist es bei den mittelgroßen SUVs. Besonders stark sind die Japaner aber bei den kleinen Gelände- wagen und Mini-SUVs: Jimny und SX-4 Classic reklamieren in diesem noch relativ jungen Segment jede zehnte Neuzulas- sung für sich. Allerdings: Für Suzuki ist dieses Seg- ment ganz und gar nicht neu. Schließlich gehört der Hersteller aus Hamamatsu zu den Pionieren unter den Geländewagen- anbietern. Bereits 1980, zum Marktstart in Deutschland, fand sich mit dem LJ ein kleiner Allradler im Produktprogramm. Ihn beerbte 1982 der SJ, der als Samurai bis zur Jahrtausendwende bei den Händ- lern stand. Sein 1998 gestarteter Nachfol- ger, der Jimny, teilt mit seinen Vorgängern nicht nur die robuste Technik, sondern auch seine äußerst kompakten Außenma- ße. Klein ist bei Suzuki also auch bei den Kraxlern ganz groß. Heute bedient Suzuki aber nicht mehr nur die Freunde klassischer, robuster Geländewagen, sondern spricht mit den SX-4-Modellen auch SUV-Kunden an. Mehr Sein als Schein MODELLPOLITIK Folge 10 der AUTOHAUS-Serie: Wie die Marke Suzuki in Deutschland aufgestellt ist. VON CHRISTIAN FREDERIK MERTEN Derzeit ist das Crossover sogar in zwei Größen erhältlich: Mit dem neuen SX-4 S-Cross startete Suzuki im letzten Jahr seine Produktoffensive, die den Absatz der Marke in Zukunft wieder stärken soll. Pa- rallel dazu steht vorerst aber weiterhin der SX-4 Classic bei den Händlern: Eine halbe Nummer kleiner als sein Nachfolger, ent- stand er einst in Zusammenarbeit mit Fiat und ist seit 2006 auf dem Markt. Swift 8.644 (32,2%) Basis: Neuzulassungen 1-12/2013: 26.863 Relevante Segmentabdeckung: 100% 1 DIE NEUZULASSUNGEN DER MARKE SUZUKI JANUARDEZEMBER 2013 Sonstige 197 (0,7%) Jimny 3.767 (14,0%) SX-4 Classic 5.395 (20,1%) Grand Vitara 3.035 (11,3%) Alto 1.315 (4,9%) Splash 2.952 (11,0%) SX-4 S-Cross 1.558 (5,8%) 2 SUZUKI: NEUZULASSUNGEN UND BESTAND IN DEUTSCHLAND 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Bestand in Tausend 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 24 605 24 681 24 804 32 237 36 372 36 840 34 418 30 843 59 184 0,8 0,8 0,9 0,9 1,2 1,2 1,6 1,1 1,1 1,0 Neuzulassungen in Tausend Neuzulassungen Bestand (1. Januar des Folgejahres/bis 2006 inkl. vorübergehender Stilllegungen) Marktanteile Nzl. in % 500 450 400 350 300 250 150 100 50 0 32 549 Suzuki ist Allrad-Marke. SUVs und kleine Geländewagen machten 2013 in Deutschland über die Hälfte des Absatzes aus. In den letzten Jahren entwickelte sich der Suzuki-Absatz etwas schlechter als der Markt. Mit neuen Produkten möchten die Japaner Absatz und Marktanteil in Zukunft aber wieder steigern. Fotos: Suzuki, AUTOHAUS; Quelle Grafiken: KBA, eigene Berechnungen

Alto Mehr Sein als Schein - media1.autohaus.de€¦ · Und in Indien ist Maruti-Suzuki schon traditionell Marktführer. In seinen Stammsegmenten ist Suzuki aber auch in Deutschland

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Page 1: Alto Mehr Sein als Schein - media1.autohaus.de€¦ · Und in Indien ist Maruti-Suzuki schon traditionell Marktführer. In seinen Stammsegmenten ist Suzuki aber auch in Deutschland

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AUTOINDUSTRIE

K lein, aber oho. Auf Suzuki trifft das ganz besonders zu. Kaum ein anderer Hersteller hat sich so er-

folgreich auf kleine Autos spezialisiert wie die Japaner. Auch wenn in Deutschland 2013 nur 0,9 Prozent aller Pkw-Neuzulas-sungen auf Suzuki-Modelle entfielen: Weltweit sieht es besser aus. Von April 2012 bis März 2013 produzierte der Her-steller, an dem Volkswagen weiterhin zu rund 20 Prozent beteiligt ist, insgesamt rund 2,9 Millionen Pkw. 2013 entschieden sich fast 560.000 Japaner für einen Suzuki: Das bedeutet 12,2 Prozent Anteil im Hei-matmarkt und Platz vier in der Zulas-sungsstatistik hinter Toyota, Honda und Nissan. Und in Indien ist Maruti-Suzuki schon traditionell Marktführer.

In seinen Stammsegmenten ist Suzuki aber auch in Deutschland besser vertreten als im Gesamtmarkt. Bei den Kleinst- und Kleinwagen ist der Marktanteil doppelt so hoch wie insgesamt, ähnlich ist es bei den mittelgroßen SUVs. Besonders stark sind die Japaner aber bei den kleinen Gelände-wagen und Mini-SUVs: Jimny und SX-4 Classic reklamieren in diesem noch relativ jungen Segment jede zehnte Neuzulas-sung für sich.

Allerdings: Für Suzuki ist dieses Seg-ment ganz und gar nicht neu. Schließlich gehört der Hersteller aus Hamamatsu zu den Pionieren unter den Geländewagen-anbietern. Bereits 1980, zum Marktstart in Deutschland, fand sich mit dem LJ ein kleiner Allradler im Produktprogramm. Ihn beerbte 1982 der SJ, der als Samurai bis zur Jahrtausendwende bei den Händ-lern stand. Sein 1998 gestarteter Nachfol-ger, der Jimny, teilt mit seinen Vorgängern nicht nur die robuste Technik, sondern auch seine äußerst kompakten Außenma-ße. Klein ist bei Suzuki also auch bei den Kraxlern ganz groß.

Heute bedient Suzuki aber nicht mehr nur die Freunde klassischer, robuster Geländewagen, sondern spricht mit den SX-4-Modellen auch SUV-Kunden an.

Mehr Sein als ScheinMODELLPOLITIK – Folge 10 der AUTOHAUS-Serie: Wie die Marke Suzuki in Deutschland aufgestellt ist. VON CHRISTIAN FREDERIK MERTEN

Derzeit ist das Crossover sogar in zwei Größen erhältlich: Mit dem neuen SX-4 S-Cross startete Suzuki im letzten Jahr seine Produktoffensive, die den Absatz der Marke in Zukunft wieder stärken soll. Pa-

rallel dazu steht vorerst aber weiterhin der SX-4 Classic bei den Händlern: Eine halbe Nummer kleiner als sein Nachfolger, ent-stand er einst in Zusammenarbeit mit Fiat und ist seit 2006 auf dem Markt.

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1 DIE NEUZULASSUNGEN DER MARKE SUZUKI JANUARDEZEMBER 2013

Sonstige197 (0,7%)

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NeuzulassungenBestand (1. Januar des Folgejahres/bis 2006 inkl. vorübergehender Stilllegungen)

Basis: Neuzulassungen 1-12/2013: 26.863Relevante Segmentabdeckung: 100%

Marktanteile Nzl. in %

1 DIE NEUZULASSUNGEN DER MARKE SUZUKI JANUARDEZEMBER 2013

Sonstige197 (0,7%)

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In den letzten Jahren entwickelte sich der Suzuki-Absatz etwas schlechter als der Markt. Mit neuen Produkten möchten die Japaner Absatz und Marktanteil in Zukunft aber wieder steigern.

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AUTOINDUSTRIE

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Das Thema Allradantrieb spielt bei Suzu-ki aber nicht nur bei SUVs und Gelände-wagen eine besondere Rolle. Aktuell sind sechs der acht in Deutschland angebote-nen Modelle auch mit Vierradantrieb lie-

ferbar. Nur die Minis Alto und Splash setzen ausschließlich auf zwei angetriebe-ne Räder. Die Suzuki-Ikone Swift ist dage-gen einer der wenigen Kleinwagen in Deutschland mit einer Allrad-Option.

Jedes Jahr ein neues AutoBei der Ausweitung des Angebots außer-halb seiner Stammsegmente zeigte sich Suzuki zuletzt jedoch weniger erfolgreich. Mit dem Kizashi will man seit 2010 auch in der Mittelklasse Präsenz zeigen. Der Versuch scheiterte kläglich: 2013 kam das Modell trotz Vollausstattung hierzulande auf magere 193 Neuzulassungen. Ein Grund mag neben der vielleicht doch et-was zu amerikanischen Ausrichtung die mangelnde Angebotsvielfalt sein. Der Ki-zashi ist seit Marktstart ausschließlich mit einem Benzinmotor lieferbar, und auch einen in Europa und vor allem in Deutsch-land so wichtigen Kombi gibt es nicht. Kein Wunder, dass sich Suzuki in den kommenden Jahren auf seine Stärken konzentrieren möchte. Die Ausweitung der Modellpalette auf weitere Segmente ist nach Angaben des deutschen Importeurs nicht geplant. Vielmehr können die Kun-den 2014 einen neuen Kleinstwagen er-warten, 2015 soll es ein neues kompaktes SUV geben, und 2016 möchte Suzuki ei-nen neuen Kleinwagen im B-Segment vorstellen.

Übrigens: Auch in den USA brachte der Kizashi Suzuki kein Glück. Vom dor-tigen Pkw-Markt zogen sich die Japaner Ende 2012 zurück. ■

DIE SUZUKI-MODELLPALET TE IN DER KRITIK

■ Stark im Kleinst- und Kleinwagensegment■ Vorreiter bei den kleinen SUVs■ Einer der wenigen Hersteller, die Allradantrieb

auch in Kleinwagen anbieten

■ Nur halbherziger Einstieg in die Mittelklasse: Der Kizashi ist weder als Kombi noch mit Dieselmotor erhältlich.

KOMMENTAR

» Suzuki hat seine Nische gefunden. Ab-gesehen davon, dass die Japaner in ande-ren Teilen der Welt zu den großen Playern zählen, können sie sich in ihren Stamm-segmenten auch in Deutschland sehen lassen. Bei Kleinst- und Kleinwagen, vor al-lem aber bei den kleinen Geländewagen und SUV spielen sie ihre Stärken aus und schneiden sich ihr Stück vom automobilen Kuchen ab.

Der Vorstoß in die Mittelklasse – vor allem dem mittlerweile nicht mehr bedienten US-Markt geschuldet – erwies sich dage-gen als Flop. Kein Wunder, dass sich die Japaner in Zukunft auf ihre Stärken besin-nen: Bis 2016 ist jedes Jahr ein neuer Kleinwagen oder ein SUV geplant. «

AUTOHAUS- Redakteur Christian Frederik Merten zur Modell-politik der Marke Suzuki:

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NeuzulassungenBestand (1. Januar des Folgejahres/bis 2006 inkl. vorübergehender Stilllegungen)

Basis: Neuzulassungen 1-12/2013: 26.863Relevante Segmentabdeckung: 100%

Marktanteile Nzl. in %

1 DIE NEUZULASSUNGEN DER MARKE SUZUKI JANUARDEZEMBER 2013

Sonstige197 (0,7%)

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Bild oben: Der SX-4 S-Cross ist die neueste Evolutionsstufe im SUV- und Crossover-Angebot von Suzuki.

Bild links: Einer seiner Vorgän-ger im Geiste ist der Suzuki SJ. Er erblickte 1982 das Licht der Öffentlichkeit, sein direkter Nachfahre ist der Jimny, den Suzuki 1998 vorstellte. Mit rund 3,64 Metern Außenlänge ist er einer der kleinsten SUVs auf dem deutschen Markt.

Kleinwagen- und Allrad-Spezialist: In seinen Kernsegmenten übertrifft Suzuki seinen Gesamt-marktanteil deutlich.

Suzukis Stärke liegt in den unteren Segmenten: Dort sind die Japaner besonders breit aufgestellt, und auch Geländewagen und SUVs findet der Kunde seit dem Markteintritt in Deutschland 1980.

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