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_____________________________________________________ Bürgerfest-Programmzeitung INVG erwirbt KVB INVG-Faschings- fahrplan INVG im Winter 20. Kabaretttage Literaturtage Ingolstadt Amtliche Mitteilungen und Informationen der INVG ________ Ausgabe 01/2004 · 8. Jahrgang Auflage 87.000 Exemplare Mitfahrgelegenheit

Amtliche Mitteilungen und Informationen der INVG … · handlungen über den Kaufvertrag können nun zu Ende geführt werden. Die Ingolstädter Ver-kehrsgesellschaft wird künftig

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Page 1: Amtliche Mitteilungen und Informationen der INVG … · handlungen über den Kaufvertrag können nun zu Ende geführt werden. Die Ingolstädter Ver-kehrsgesellschaft wird künftig

_____________________________________________________ Bürgerfest-Programmzeitung

INVG erwirbt KVB

INVG-Faschings-fahrplan

INVG im Winter

20. Kabaretttage

Literaturtage Ingolstadt

Amtliche Mitteilungen und Informationen der INVG ________ Ausgabe 01/2004 · 8. Jahrgang

Auflage 87.000 Exemplare

Mitfahrgelegenheit

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INVG erwirbt KVB_______________________________________________________________

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Der Stadtrat der Stadt Ingolstadt hat dem Vor-haben am 5. Februar 2004 zum Erwerb der KVB-Ingolstadt einstimmig zugestimmt. Die Ver-handlungen über den Kaufvertrag können nunzu Ende geführt werden. Die Ingolstädter Ver-kehrsgesellschaft wird künftig Eigentümer derPersonenverkehrssparte der KVB-Ingolstadt, denBetriebshof an der Ettinger Straße erwirbt dieebenfalls städtische IFG.

Der Kauf der KVB durch die INVG erhöht diePlanungssicherheit und Stabilität im ÖPNV derStadt Ingolstadt, da so langfristige Einflussmöglichkeiten gesichert werden können.

KVB-Betriebshof in Ingolstadt.

Die Vorteile und Chancen eines Kaufs des Kraft-verkehrs Bayern durch die INVG liegen auf derHand.

Die direkte Zugriffsmöglichkeit auf das mit Ab-stand wichtigste Verkehrsunternehmen in derStadt Ingolstadt bzw. im INVG-Verkehrsgebieterleichtert eine reibungslose und flexible Zu-sammenarbeit. Vor allem aber ist so eine wirksa-me Kostenkontrolle möglich, da sich derzeit einumfassender Wettbewerb zwischen ÖPNV-Un-ternehmen für die nächsten Jahre nicht ab-zeichnet.

Es wird deshalb weiterhin auf die Vereinbarungmöglichst günstiger Kilometer-Sätze ankom-men, die bei einem eigenen Verkehrsunterneh-men erheblich besser kontrolliert und stärkerbeeinflusst werden können. Dies ermöglicht zu-sätzliche Einsparungspotenziale, die den Fahr-plan wirtschaftlich absichern.

Der bisherige Mehrheitsgesellschafter der Kraftverkehr Bayern GmbH (KVB), dieThiel Logistik AG will sich von ihrer Beteiligung an der KVB-Ingolstadt trennen.Die Thiel Logistik AG beabsichtigt, den Bereich Personenverkehr der KVB zu ver-äußern. Die Stadt Ingolstadt und die INVG sind daran interessiert, den BereichPersonenverkehr, soweit er Dienstleistungen im Öffentlichen Personennahver-kehr in Ingolstadt erbringt, zu erwerben. Deshalb haben die Stadt Ingolstadtund die INVG dem Mehrheitsgesellschafter Thiel Logistik AG ein Angebot unter-breitet, das nunmehr angenommen worden ist.

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Mit den Bussen der INVG sicher zu den Faschingsveranstaltungen und sicher wieder nach Hause - so kann man die „tollen Tage” unbeschwert genießen.

Die Erfahrungen aus dem Faschingsverkehr inden vergangenen Jahren haben gezeigt, dassder Linienbetrieb der INVG von den Fahrgästengut angenommen wurde. Unter demVerkehrssicherheitsgesichtspunkt (0,5 Promille-grenze) ist es sinnvoll für Nachtschwärmer dieseAngebote zu nutzen. Zu den Höhepunkten der närrischen Zeit bietetdie INVG auch heuer ein zusätzliches Fahrplan-angebot an:

Die Faschingszeit genießen – mit den INVG-Bussen bequem zu den Veranstaltungen und un-beschwert wieder nach Hause.

In den Nächten vom 19. auf 20. Fe-bruar (Weiberfasching) sowie 21. auf22. Februar (Faschingssamstag) fah-ren die Linien 10, 11, 15, 16, 20, 21,25, 30, 40, 44, 50, und 60 zusätzlichum ca. 2.15, 3.15, 4.15 und 5.15 Uhrab ZOB. Die Linie 70 fährt ab Klini-kum um 0.25, 1.25, 2.25, 3.25, 4.25und 5.25 Uhr.

_________________________________________________________ INVG Faschingsfahrplan

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tix Fahrscheinautomaten _________________________________________________________

Die INVG-Kunden können an zentralen Omni-bushaltestellen im Verbundgebiet und in denNiederlassungen der Sparkasse Ingolstadt ihreTickets bargeldlos an tix Fahrkartenautomatenkaufen.

Der Fahrscheinautomat tix ist ein kleiner Helferfür den schnellen Ticketverkauf. tix ist ein schö-ner Fahrscheinautomat, der sich mit der -Card, SparkssenCard oder Bank-Card mit Geld-KartenChip begnügt, die Sie bei Ihrer Sparkasseoder Bank bekommen. Der Geldkarten-Chip befindet sich auf fast jederBank-Card oder ec-Karte.In nahezu allen Geschäftsstellen der SparkasseIngolstadt kann man die Karten an den GeldKar-ten-Terminals aufladen. Dann haben Sie immerdas passende Fahrgeld dabei.

Der Fahrscheinverkauf mit Bargeld ist oft um-ständlich. Mal hat man kein Kleingeld dabei, malmuss man lange im Geldbeutel kramen, bis mandie passenden Münzen gefunden hat. An dertix-Ticketsäule geht das alles viel einfacher undschneller: Sie schieben die -Card, Sparkassen-

Card oder Bank-Card in die Säule, wählen dieFahrscheinart und schon kommt Ihr Ticket. DerBetrag wird automatisch von der Karte abge-bucht. Bei tix haben Sie Ihr Ticket in 20 Sekun-den.

tix-Fahrscheinautomat einfach zu bedienen

An tix-Fahrscheinautomaten erhalten Sie alleFahrscheine mit Ausnahme Job-Ticket und Jah-reskarte. In der INVG-Mobilitätszentrale, in derDollstraße 7 in Ingolstadt, sind weiterhin alleTickets erhältlich.

Der Kunde bedient tix über einen Bildschirm.Das ist ganz einfach, weil tix genau anzeigt waszu tun ist. Mit tix kommen die Kunden leichterzurecht, als mit herkömmlichen Automaten, daSie den Umgang beispielsweise an EC-Automa-ten, gewohnt sind.

Fahrscheinautomaten tix: Bustickets bargeldlos kaufen

tix-Fahrkartenautomaten (grün) sind im Be-reich von INVG-Haltestellen aufgestellt.

tix-Fahrkartenautomaten (rot) sind in derSparkassen-Hauptstelle und Sparkassen-Fi-lialen aufgestellt.

� Sparkassenhauptstelle am Rat-hausplatz

� Sparkasse Am Stein� Sparkasse Asamstraße� Sparkasse Berliner Straße� Sparkasse Eriagstraße� Sparkasse Etting� Sparkasse Ettinger Straße� Sparkasse Friedrich-Ebert-Straße� Sparkasse Friedrichshofen� Sparkasse Neuburger Straße� Sparkasse Gaimersheimer Straße� Sparkasse Gerolfing � Sparkasse Goethe-/Haenlinstraße � Sparkasse Goethe-/Schillerstraße� Sparkasse Irgertsheim� Sparkasse Klein-Salvator-Straße � Sparkasse Krumenauerstraße� Sparkasse Mailing

� Sparkasse Münchener Straße� Sparkasse Oberhaunstadt� Sparkasse Unsernherrn� Sparkasse Westpark� Sparkasse Zuchering� Sparkasse Gaimersheim� Sparkasse Hepberg� Sparkasse Kasing � Sparkasse Kösching� Sparkasse Oberdolling� Sparkasse Wettstetten� Sparkasse Eitensheim� Sparkasse Lenting� Sparkasse Stammham� Sparkasse Baar-Ebenhausen� Sparkasse Großmehring � Sparkasse Manching� Sparkasse Oberstimm� Sparkasse Reichertshofen

In diesen Sparkassen-Filialen können Sie „tixen“Standorte von tix im Bereichvon INVG-Haltestellen

1x Haltestelle Rathausplatz1x Haltestelle

Rathausplatz/Schutterstraße2x Haltestelle Brückenkopf2x Haltestelle ZOB/

Harderstraße2x Haltestelle Harderstraße2x Kreuztor3x ZOB/Bussteig 1/12/201x Weningstraße3x Westpark2x Saturn-Arena1x Donautherme Wonnemar1x Hauptbahnhof

INVG-Mobilitätszentrale in Ingolstadt, Dollstraße 7

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_______________________________________________________________ INVG im Winter

Aussteigen außerhalb von INVG-HaltestellenDie INVG bietet ihren Kunden den Service an,dass ab 20 Uhr Fahrgäste auf allen Omnibus-linien der INVG auch außerhalb von Haltestel-len aussteigen können. In der Regel wird je-doch der Fahrer abwägen müssen, ob sämtli-che Sicherheitsaspekte beachtet sind und einstörungsfreier Verkehrsfluss im Straßenverkehrgewährleistet ist, wenn ein Unterwegshalt ein-gelegt werden soll (z.B. im Audi-Kreisel ist keinBus-Stopp möglich).

Es gelten folgende gesetzliche Bedingungenund Verhaltensregeln: 1. Beim Unterwegshalt ist die Straßen-

verkehrsordnung genauestens zu beachten.Nicht gestattet ist das Aussteigenlassenbeim Halt an Lichtsignalanlagen auf demlinken Fahrstreifen, wenn ein rechter Fahr-streifen vorhanden ist, im Bereich vonscharfen Kurfen und Kuppen sowie anunübersichtlichen Straßenstellen, an Ab-

sperrungen, bei Wetterlagen mit Eis- bzw.Schneeglätte. Das Aussteigenlassen ist nichtgestattet, wo das Halten bereits unzulässigist, bei schlechten Straßen- und Sicht-verhältnissen (bei Nebel, starker Schneefallund ähnliches) wegen der Gefahr von Auf-fahrunfällen sowie wegen Gefährdung derFahrgäste nach dem Aussteigen aus demBus. Das Aussteigen ist ebenfalls nicht ge-stattet außerhalb geschlossener Ortschaften.

2. Der Fahrgast muss seinen Aussteigewunschdem Fahrer rechtzeitig, jedoch spätestens ei-ne Haltestelle vor dem Aussteigeziel mittei-len.

3. Beim Unterwegshalt darf nur ausgestiegenwerden.

4. Zwischen zwei Haltestellen wird grundsätz-lich nur einmal angehalten.

5. Der Ausstieg darf aus Sicherheitsgründennur an der vorderen Tür erfolgen. Nebenden Fahrgästen werden hier erhöhte Anfor-derungen auch an die Busfahrer gestellt,die erst die Tür öffnen dürfen, wenn ein ge-fahrloses Aussteigen gewährleistet werdenkann.

6. Die Entscheidung, ob ein Unterwegshaltmöglich ist, trifft ausschließlich der Fahrer.

7. Der zum Anhalten gesetzte rechte Fahrt-richtungsanzeiger ist solange eingeschaltetzu lassen, bis der Aussteigevorgang beendetist.

Diese Regelungen gelten für alle im Verbundbetriebenen Linien im gesamten INVG-Verkehrsgebiet.

Besonders im Winter ist derEinstieg an allen Türen nichtunbedingt förderlich. Die Li-nienbusse sind zwar mit ef-fektiven Heizgeräten ausge-stattet, aber gerade bei nied-rigen Temperaturen ist dasdauernde Öffnen und Schlie-ßen der Türen nicht geradeunterstützend für einenwohltemperierten Innen-raum. Im Winter werden die Buschauffeure das Ein-steigen an allen Türen nicht mehr automa-tisch zulassen. Nur an den stark frequentier-ten Haltestellen, wie zum Beispiel ZentralerOmnibusbahnhof, Harderstraße, Rathausplatz,Brückenkopf, Klinikum und Hauptbahnhofwird automatisch der Einstieg an allen Türengestattet. An den anderen Haltestellen, wodas Fahrgastaufkommen entsprechend geringist, wird in der kalten Jahreszeit nur die vor-dere Tür geöffnet. Die Fahrgäste werden dabeium Verständnis gebeten, dass diese Maßnah-me im Interesse aller erfolgt. Auch ist zuberücksichtigen, dass der Fahrer nicht wie dieFahrgäste nur zehn oder 15 Minuten im Busverbringt, sondern den ganzen Tag.

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Richtiges Entwerten_____________________________________________________________

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RICHTIGES ENTWERTENDie Streifenkarte wird im Vorverkauf mit 12oder 24 Streifen ausgegeben, in den Fahrkarten-Automaten tix mit 12 Streifen. Die Streifenkartekann auch von mehreren Fahrgästen gleichzei-tig benutzt werden. Für jeden Fahrgast ist diefür das Fahrziel erforderliche Anzahl von Strei-fen zu entwerten. Dabei gelten die entwertetenStreifen und alle leeren Streifen mit niedrigererNummer als entwertet. Reichen Restabschnitteeiner Streifenkarten für die Fahrt nicht aus, so

können diese durch Abschnitte einer neuen Kar-te ergänzt werden. Die Einzelabschnitte sind derReihenfolge nach zu entwerten. Bitte nach demEinstieg in den Bus sofort und für jede beglei-tende Person entwerten. Benötigte Streifen inder Nummernfolge abzählen und nicht benötig-te Streifen nach hinten knicken. Karte in Pfeil-richtung in den Entwerter einführen und Sig-nalton abwarten.

Sie wollen bei der Streifen-karte für eine Person aufder Kurzstrecke (4 Halte-stellen) Ihre Busfahrkarteentwerten: Knicken Sie dieKarte so, dass der Streifen2 oben zu sehen ist.

Schieben Sie die Karte inPfeilrichtung bis zumAnschlag in den Entwerter(akustisches Signal ertöntbeim Entwerten).

Je Person sind immer 2 Streifen zu entwerten.

Sie wollen bei der Streifen-karte für eine Person undeine Fahrt in den Fahrzo-nen 10 oder 21 oder 22(Tarifstufe 1) Ihre Busfahr-karte entwerten: KnickenSie die Karte so, dass derStreifen 3 oben zu sehenist.

Schieben Sie die Karte inPfeilrichtung bis zumAnschlag in den Entwerter(akustisches Signal ertöntbeim Entwerten).

Je Person sind immer 3 Streifen zu entwerten.

Sie wollen bei der Streifen-karte für eine Person undeine Fahrt in der Zone10+21 oder 10+22 (je-weils Tarifstufe IN+) IhreBusfahrkarte entwerten:Knicken Sie die Karte so,dass der Streifen 4 oben zusehen ist.

Schieben Sie die Karte inPfeilrichtung bis zumAnschlag in den Entwerter(akustisches Signal ertöntbeim Entwerten).

Je Person sind immer 4 Streifen zu entwerten.

Sie wollen bei der Streifen-karte für eine Person undeine Fahrt in den Zonen10+20 (Tarifstufe 2) IhreBusfahrkarte entwerten:Knicken Sie die Karte so,dass der Streifen 5 oben zusehen ist.

Schieben Sie die Karte inPfeilrichtung bis zumAnschlag in den Entwerter(akustisches Signal ertöntbeim Entwerten).

Je Person sind immer 5 Streifen zu entwerten.

Streifenkarte aus dem tix-Fahrkartenautomat

Schwarzfahren kostet 40,– Euro

40,– Euro sind viel Geld! Nach denallgemeinen Beförderungsbedin-gungen muss die INVG diesen Be-trag erheben, wenn die INVG-Ver-kehrsmittel ohne gültigen Fahraus-weis benützt werden. Der ausführli-che Text der allgemeinen Beförde-rungsbedingungen kann bei derINVG eingesehen oder auf Wunschzugesandt werden.

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________________________________________________________________ Verkehrsservice

Regeln zum Verhalten an Bushaltestellen

Beispiel 1Sie fahren hinter einem Linienbus oder ei-nem Schulbus her.Sobald der Bus - während der Fahrt dasWarnblinklicht einschaltet, dürfen Sie ihnnicht mehr überholen.

Absolutes Überholverbot.

Beispiel 2Der Bus hält mit eingeschaltetem Warn-blinklicht an einer Haltestelle (auch Halte-bucht) an, um Fahrgäste ein- oder ausstei-gen zu lassen.Nun dürfen Sie mit Schrittgeschwindigkeit(4-7 km/h) am Bus vorbeifahren. Fahrgästedürfen aber nicht gefährdet oder behindertwerden. Wenn nötig, müssen Sie anhalten.

Beispiel 3Sie kommen einem Schul- oder Linienbusentgegen, der auf einer Fahrbahn mit Ge-genverkehr (also ohne bauliche Trennungder Fahrbahn) mit eingeschaltetem Warn-blinklicht an einer Haltestelle steht, umFahrgäste ein- oder aussteigen zu lassen.Auch an diesem dürfen Sie nur mit Schritt-geschwindigkeit (4-7 km/h) vorbeifahren.Fahrgäste dürfen nicht gefährdet oder be-hindert werden. Wenn nötig, müssen Sie an-halten

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Sicherheit im ÖPNV_____________________________________________________________

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Der Straßenverkehr erfordert von allen Ver-kehrsteilnehmern hohe Aufmerksamkeit sowiekorrektes und rücksichtsvolles Verhalten.

Beförderungsvertrag

Entsprechend den Beförderungsbedingungengehen Fahrgäste und Verkehrsunternehmen mitdem Kauf eines Fahrausweises und dem Betre-ten des Linienbusses einen Beförderungsvertragein. In den Beförderungsbedingungen sindRechte und Pflichten auch der Fahrgäste gere-gelt.

Darüber hinaus gibt die INVG ihren KundenTipps und Ratschläge für sicheres Verhalten inden Bussen, gefahrloses Ein- und Aussteigensowie wichtige allgemeine Hinweise. Insbesondere beim Abfahren an den Haltestellenist vom Fahrpersonal höchste Konzentration aufdas rasch ablaufende Verkehrsgeschehen gefor-dert. Deshalb sind die, vom Fahrgast selbst zubedienende Fahrzeugtüren mit entsprechendenSicherheitseinrichtungen versehen.

Türmechanismus bei Bussen

Bei den modernen Niederflurbussen mit dreiTüren und den Gelenkbussen mit vier Türen öff-nen sich die Türen durch die Betätigung der am

Bus angebrachten Drucktaster automatisch. Anden viertürigen Gelenkbussen sind diese Tastenin der Mitte und neben der hinteren Tür zu fin-

den. Nach dem Einsteigevorgang schließen sichdie Türen wieder automatisch.

Ein- und Aussteigen

Es ist schon vorgekommen, dass Personen beim

Das Ein- und Aussteigen für Fahrgäste mit Kinderwagen und für Rollstuhlfahrer ist bei allenBustypen nur an der Mitteltür möglich. An den jeweiligen Außentüren und im Innenbereichsind die entsprechenden Symbole angebracht.

www.invg.de

IngolstädterVerkehrs-GesellschaftmbH

für Samstag, Sonn-und Feiertag

DieTageskarte

DieTageskarte

ab €2,-

Tipps und Ratschläge zur Sicherheit im ÖPNV. Bussesind mit Abstand die sicher-sten Fortbewegungsmittelim Straßenverkehr, wie Sta-tistiken immer wieder deut-lich belegen. Neben den viel-seitigen Bemühungen derIngolstädter Verkehrsgesell-schaft und ihrer Partnerun-ternehmen die Sicherheitder Kunden stets zu ge-währleisten, ist auch jederFahrgast verpflichtet, durchsein Verhalten selbst einenTeil zur Sicherheit im Öffent-lichen Personennahverkehr(ÖPNV) beizutragen.

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____________________________________________________________ Sicherheit im ÖPNV

Ein- oder Aussteigen stürzten und sich Verlet-zungen zuzogen. Bitte beachten Sie folgendes:Benötigen Sie mehr Zeit zum Ein- und Ausstei-gen, empfehlen wir Ihnen immer die erste Türdes Busses zu benutzen. Dort hat Sie der Fahrer

am besten im Blickfeld und kann somit, wennnötig entsprechend reagieren.Für Fahrgäste mit Kinderwagen wurde an derjeweils dafür vorgesehenen Tür ein Kinderwa-gensymbol angebracht, damit Sie gleich dierichtige Tür finden. Das Ein- und Aussteigen für Fahrgäste mit Kin-derwagen und für Rollstuhlfahrer ist bei allenBustypen nur an der Mitteltür möglich. An denjeweiligen Außentüren und im Innenbereichsind die entsprechenden Symbole angebracht.Bei Betätigung des Türknopfes (außen) und desTasters oder Türknopfes in den Fahrzeugen wirddie Türschließautomatik außer Kraft gesetzt. DieTüren bleiben somit länger für den Ein- undAusstiegsvorgang geöffnet.

Fahrgastmeldeanlage Haltewunsch

Das Öffnen der Türen erfolgt durch Tastendruck.Wenn ein Fahrgast den Haltewunschtaster”Stop” betätigt, meldet er damit beim Fahrerseinen Haltewunsch zum Aussteigen an. Nachder Freigabe durch den Fahrer öffnen sich dieTüren automatisch.

Sicherheit in INVG-Bussen durchpartnerschaftliches Miteinander

Busse sind mit Abstand die sichersten Fortbewegungsmittel im Straßenverkehr, wie Sta-tistiken immer wieder aufweisen. Neben den vielseitigen Bemühungen der INVG und ih-rer Partnerunternehmen die Sicherheit ihrer Fahrgäste und einen problemfreien Trans-port zu gewährleisten, ist auch jeder Fahrgast aufgerufen, durch sein Verhalten seinenBeitrag dazu zu leisten. Aufmerksamkeit und Hilfe untereinander sowie gegenseitigeRücksichtnahme erleichtern die Nutzung der Busse für Jung und Alt sowie Behinderteund machen neben dem Sicherheitsaspekt den Bus zu einem - für alle - angenehmenFortbewegungsmittel.

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INVG-Wochen- und Monatskartefür Erwachsene sowie Job-Ticketund Jahreskarte berechtigen zur

von 1 Erwachsenen und bis zu 4 Kindern an Samstagen, Sonn-tagen, Feiertagen und werktagsab 19 Uhr in den Bussen der

kostenlosen Mitnahme

Glaserei Lenz KrausInh. Hermann Weber

Bei der Schleifmühle 2685049 Ingolstadt

Telefon (08 41) 3 42 77

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Parken in Ingolstadt ____________________________________________________________

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Tiefgarage ”Am Theater”Einfahrt Ost + West

1314 Stellplätze

Öffnungszeiten: Mo-SoEinfahrt und Ausfahrt rund um die Uhr

Gebühren:1. angefangene Stunde 1,30 €Abendpauschaule ab 18.00 Uhr 2,00 €So und Feiertage pauschal 2,00 €Dauerparker - Einfahrt West mtl. 70,00 €Dauerparker - Einfahrt Ost mtl. 55,00 €Studentenkarte - Einfahrt Ost mtl. 20,00 €

^P2

Parkplatz an dersüdlichen Ringstraße

600 Stellplätze

Bei Veranstaltungengebührenpflichtig 2,00 €

P2

Kurzparkzonen imAltstadtbereich

Höchstparkdauer 2 Stunden

Parkgebühren:30 Minuten 0,50 €1 Stunde 1,00 €2 Stunden 2,00 €Montag - Freitag 9.00 - 18.00 UhrSamstag 9.00 - 14.00 UhrSonn- und Feiertage gebührenfrei

P

Parkplatz”Am Hallenbad”

900 Stellplätze

Gebührenpflichtig:Mo - Fr bis 2 Std. 0,50 €7.00 - 18.00 Uhr bis 4 Std. 1,00 €Sa 7.00 - 14.00 Uhr über 4 Std. 2,00 €Schüler/Studenten mtl. 15,00 €Dauerparker mtl. 30,00 €Anwohner mtl. 15,00 €

P5

Tiefgarage”Am Reduit Tilly”

Park + Ride 440 Stellplätze

Öffnungszeiten: Mo-SoEinfahrt und Ausfahrt rund um die Uhr

Gebühren:Tagespauschaule 1,00 €Dauerparker mtl. 20,00 €Schüler- und Studentenkarte mtl. 10,00 €

^P4

Parkplatz”Am Festplatz”

1.500 Stellplätze

Parkgebühren: gebührenfreiBei Festveranstaltungenund Ausstellungen geschlossen

P

TiefgaragenverwaltungIFG Wagnerwirtsgasse 285049 Ingolstadt Tel. (08 41) 3 05-30 40

P

Tiefgaragen

ÖffentlicheParkplätze

Tiefgarage ”Am Schloss”504 Stellplätze

Öffnungszeiten: Mo-SoEinfahrt und Ausfahrt rund um die Uhr

Gebühren:1. angefangene Stunde 1,00 €Abendpauschale ab 18.00 Uhr 2,00 €So und Feiertage pauschal 2,00 €Dauerparker mtl. 50,00 €Schüler- u. Studentenkarte mtl. 25,00 €

^P3

Tiefgarage ”Am Münster”386 Stellplätze

Öffnungszeiten: Mo-SoEinfahrt und Ausfahrt rund um die Uhr

Gebühren:1. angefangene Stunde 1,00 €Abendpauschale ab 18.00 Uhr 2,00 €So und Feiertage pauschal 2,00 €Dauerparker mtl. 55,00 €

^P1

"Parken in der Innenstadtleicht gemacht, das ist einmarkantes Zeichen von Ingol-stadt. Mit rund 7000 zentrum-snahen Stellplätzen sind hierideale Voraussetzungen gebo-ten, wie sie kaum eine andereStadt vergleichbarer Größen-ordnung zu bieten hat.

Tiefgaragen-Nachtpauschalen - eine Erinnerung

In den drei Ingolstädter Tiefgaragen, "Am Thea-ter, "Am Münster" und "Am Schloss" gibt es"Abendpauschalen". Man kann dort ab 18 Uhrbis 7 Uhr am nächsten Morgen für 2 Euro par-ken. Wer sein Fahrzeug länger als bis 7 Uhr frühin der Tiefgarage parkt, muss ab 7 Uhr zusätz-lich die normale Parkgebühr entrichten. Wer die Abendpauschale nützen möchte kannan den Kassenautomaten gleich nach dem Ein-fahren zahlen. Er kann aber auch erst bei Abho-lung des Fahrzeugs zahlen. In beiden Fällenmuss dazu am Kassenautomaten die Auswahl-taste "Abendpauschale" gedrückt werden. Anden Kassenautomaten finden sich hierzu auchHinweise. Es kann auf Wunsch auch an der Kas-se bezahlt werden. Die Ein- und Ausfahrt aus den Tiefgaragen istrund um die Uhr möglich.Einen Sonderfall stellt dar, dass jemand im vor-aus die Abendpauschale gewählt hat, sein Autoaber erst nach 7 Uhr am nächsten Morgen ab-holt. In diesem Fall muss einfach das Ausfahrts-ticket noch einmal in den Kassenautomaten ein-gesteckt werden – so kann automatisch dieNachgebühr entrichtet werden.

Hat jemand seinAuto am Vortagnach 18 Uhr indie Tiefgarageeingestellt, holt esam nächstenMorgen erst nach7 Uhr ab – möch-te aber dennochfür die Nacht dieAbendpauschalein Anspruch neh-men, berechnetder Kassenauto-mat automatischdie Nachtpau-schale für die Zeit

bis 7 Uhr früh. Dies funktioniert an allen Wo-chentagen. An Sonn- und Feiertagen berechnetder Automat dann die Nachtpauschale plus dieSonntagspauschale (insgesamt 4 Euro).

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___________________________________________________________________ Ramadama

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INVG-MobilitätszentraleIn unserem Kundenbüro - in der Dollstraße 7in Ingolstadt - stehen wir Ihnen persönlich fürFragen und Wünsche zur Verfügung.

Öffnungszeiten:

Montag bis Donnerstag 08.30 bis 16.00 UhrFreitag 08.30 bis 14.00 Uhr

Telefon (08 41) 9 34 18 25

„Ramadama – Schanzer Frühjahrsputz“ 6. bis 13. März 2004 Auf geht´s zum Frühjahrsputz, Bürgeri-nitiative ist gefragt! Zum ersten Malfindet in diesem Jahr unter dem Motto„Ramadama – Schanzer Frühjahrsputz“eine das gesamte Stadtgebiet umfas-sende Aktion statt. An den ersten bei-den Märzwochenenden sollen Feld,Wald und Flur von achtlos Weggewor-fenem und Unrat befreit werden. Unterstützen Sie die „Ramadama“-Ak-tion mit aktiver Mithilfe. Das Amt fürAbfallwirtschaft spendiert als Danke-schön Handschuhe, Müllsäcke und einezünftige Brotzeit. Kontakt und weitereInformationen am „Ramadama“-Tele-fon: 0841/305-2577, Internet unterwww.ingolstadt.de/ramadama, Anmel-dungen auch unter Fax: 0841/ 3052573; Ingolstadt präsentiert sich für seineGäste und Bürger am besten mit einemsauberen Erscheinungsbild. Traditionund moderner Wirtschaftsstandortprofitieren davon gleichermaßen. Übri-gens „Ramadama“ soll nicht nur einmalim Jahr stattfinden, sondern immerwenn es nötig ist. Beabsichtigen Sie ei-ne Aufräum- oder Reinigungsaktion inFeld, Wald oder Flur? Dann melden Siesich bitte beim Amt für Abfallewirt-schaft Ingolstadt. Teilnehmen kann Je-de und Jeder, ob Verein, Stammtischoder Kegelclub – alle hilfreichen Händesind willkommen.

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Veranstaltungen ________________________________________________________________

Die 11. Ingolstädter Literaturtage präsentierenvom 13. März bis 4. April 2004 Stars und erst-klassige Autoren. Zum elften Mal finden in die-sem Frühjahr die Ingolstädter Literaturtagestatt, und das Programm kann sich heuer ganzbesonders sehen lassen.Die Ingolstädter und regionalen Literaten wer-den wieder mit von der Partie sein (10. Literari-sche Nacht am 20. März), natürlich gibt es einenLiteraturschreibwettbewerb – heuer unter demMotto „Urzeitgeschichten – für Kinder und Ju-gendliche (Preisverleihung am 21. März um 11Uhr in der Stadtbücherei), natürlich werden anvielen Ingolstädter Schulen Lesungen fürSchüler/innen abgehalten. Vor allem aber dieAbendveranstaltungen warten diesmal mit her-ausragenden Namen auf. Zur Eröffnung der Literaturtage am 13. Märzkommt der Fleißerpreisträger 2003 Harald Grill,seine Vorgängerin Petra Morsbach stellt ihrenbrandneuen Roman „Gottesdiener“ vor, ausMünchen reist Ernst Augustin mit seinem viel-beachteten Buch „Die Schule der Nackten“ an.Gisbert Haefs, der Erfolgsautor aus Bonn, prä-sentiert seinen gerade erst veröffentlichtenBand „Die Geliebte des Pilatus“. Michael Kumpf-müller ist mit seinem bedrückenden Roman„Durst“ zu Gast, und nach vielen Jahren Warte-zeit kommt endlich Raoul Schrott an die Donau.

Albert von Schirnding und Said sind zwei Auto-ren, die sich - neben ihrer überzeugenden Lyrik- in Essays und Diskussionsbeiträgen mit derjüngeren und älteren Geschichte unseres Landesauseinandersetzen. Und es kommen die Me-dienstars: Der gefeierte Schauspieler („DER Bö-sewicht in Film und Fernsehen“) und AutorGottfried John hat einen weiteren erfolgver-sprechenden Titel veröffentlicht, „Das fünfteWort“. Axel Hacke stellt in der Bürgertreffkneipe„Diagonal“ sein neuestes Buch „Deutschlandal-bum“ vor. „Liebling“ Manfred Krug tritt mit sei-ner Autobiographie „Mein schönes Leben“ imTheater auf. Und als Abschluß wird eine Sonn-

tagsmatinee am 4. April (11 Uhr im Espresso Fo-rum) dem unvergeßlichen Erich Kästner gewid-met, den das Ensemble Cantaton wiederaufle-ben läßt.

Programmübersicht

FR, 20. Februar 2004, 18.30 Uhr – HarderbasteiDietmar Pfister – Eröffnung der Ausstellung„Buchobjekte” (bis 14.03.04, Eintritt frei!)

SA, 13. März 2004, 20.00 Uhr – HarderbasteiHarald Grill – Literaturtageeröffnung mit demFleißer-Preisträger 2003 (Eintritt frei!)

SO, 14. März 2004, 20.00 Uhr – Café in der Ho-hen SchuleAlbert von Schirnding – „Nach dem Erwachen“

DO, 18. März 2004, 19.30 Uhr – DiagonalSelim Özdogan mit Tom Liwa – „Trinkgeld vomSchicksal“

FR, 19. März 2004, 20.00 Uhr - StadtbüchereiErnst Augustin – „Die Schule der Nackten ”

SA, 20. März 2004, 19.00 – 24.00 Uhr - Stadt-büchereiLiterarische Nacht mit Autorinnen und Autorenaus Ingolstadt und der Region

SO, 21. März 2004, 11.00 Uhr - StadtbüchereiPreisverleihung Schülerschreibwettbewerb „Ur-zeitgeschichten“ 2004 (Eintritt frei!)

SO, 21. März 2004, 20.00 Uhr - StadtbüchereiGisbert Haefs – „Die Geliebte des Pilatus”

MO, 22. März 2004, 20.00 Uhr - StadtbüchereiPetra Morsbach – „Gottesdiener“

DI, 23. März 2004, 20.00 Uhr - StadtbüchereiMichael Kumpfmüller – „Durst”

MI, 24. März 2004, 20.00 Uhr - KurfürstlicheReitschule (VHS)Raoul Schrott – „Tristan da Cunha”

SA, 27. März 2004, 20.00 Uhr – KurfürstlicheReitschule (VHS)Gottfried John – „Das fünfte Wort”

SO, 28. März 2004, 20.00 Uhr - StadtbüchereiSaid – „In Deutschland leben“

DI, 30. März 2004, 20.00 Uhr - DiagonalAxel Hacke – „Deutschlandalbum“

DO, 01. April 2004, 20.00 Uhr – Theater, GroßesHaus

Manfred Krug – „Mein schönes Leben ”

SO, 04. April 2004, 11.00 Uhr – Espresso ForumEnsemble Cantaton - „Erich Kästner - Jahrgang1899. Lieder, Gedichte, Prosa“

IngolstädterVerkehrs-GesellschaftmbH

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Sehen wir uns heuteAbend?In den

Nachtbussender

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präsentiert

Do., 18. März 2004, 20.30 UhrSt.-Patricks-Day-Konzert

NORLAND WINDIrish Folk der Superlative

7-köpfige Musikgruppe mit denDuggan Brüdern von Clannad

Fr., 2. April 2004, 20.30 UhrSensationelles Klubkonzert!

STEPHAN SULKEendlich wieder auf Konzert-Tournee

Karten im Vorverkauf an allenbekannten Vorverkaufsstellen

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So treten STEINBÖCK & RUDLE mit ihrem "Bestof Killerkipferl" zusätzlich auch schon am 15.Februar in der Neuen Welt auf, "Der flotte Drei-er" vom Theater der BERLINER STACHELSCHWEI-NE wird zusätzlich am 22. Februar gespielt, SEPPRAITH & OTTO GÖTTLER zeigen ihr "Aufbegehrenführt zu Kopfverlust" nochmals am 1. April unddie Frage von THOMAS REIS "Gibt es ein Lebenüber 40?" wird auch am 14. Juni in der NeuenWelt wieder beantwortet (der Zusatztermin am13. Juni ist bereits ausverkauft).Karten gibt es im Vorverkauf in Ingolstadt imDonaukurier Office in der Mauthstraße, in derNeuen Welt, Coffice und Musik Zäch sowie inEichstätt bei Musik Gottstein, in Neuburg imEdeka-Aktivmarkt Feldkirchen. Unterstützt werden die Kabaretttage von derRaiffeisenbank, Bankhaus Hackner und derINVG, die das Angebot "Eintrittskarte=Fahr-schein" am Veranstaltungstag als zusätzlichenAnreiz anbietet.Die Künstlerinnen und Künstler der 20. Ingol-städter Kabaretttage:

STEINBÖCK & RUDLESie waren Publikumslieblinge bei ihrem Ingol-stadt-Debut im Jahr 2000, ebenso im folgendenJahr an zwei ausverkauften Abenden undschließlich die Sensation bei der Jubiläumsgala„25 Jahre Förderband” 2003. Gründe genug die-se beiden erstklassigen hochsympathischenWiener Kabarettisten und Schauspieler wiederzu holen.Das Theater der Berliner Stachelschweine prä-sentiert: DER FLOTTE DREIERNach der Wahl ist vor der Wahl, und wenndrei Freunde, Kollegen und Komödianten auf-

einander treffen, um Spass zu haben, wirdniemand geschont. Dirk Bublies, Klaus-PeterGrap und Alexander G. Schäfer nehmen sichalle vor, von Biolek bis Bohlen und von Schrö-der bis Stoiber.

HANS-GÜNTER BUTZKO„macht party” oder „komischer hätte das Endeder Spaßgesellschaft nicht ausfallen können”.1999 erhielt er den Förderpreis beim DeutschenKabarettpreis und gilt seitdem als ein Volltrefferin Sachen politisches Kabarett mit hohem Hu-morgehalt. Sein neues 3. Programm schaut indie Zukunft, auf ein Deutschland im Jahr 2006,der Fußball hat die Welt voll im Griff. Wer dieKugel in den eigenen Reihen hält, kontrolliertdas Geschehen, Ballbesitz ist entscheidend. Werden Gegner laufen lässt, gestattet ihm keineChance. Was macht man, wenn er dann kommt,der Araber? Weil er sich für die Endrunde quali-fiziert hat.H. G. Butzko hat den Trainerschein in Sachen in-nere Sicherheit und wird uns alles erklären. BeiButzko darf gelacht werden, er ist ein Meisterdes Wortwitzes, bissig, hintergründig und gei-sterfrischend. Im Fernsehen regelmäßig zu se-hen im BR 3 "Spezlwirtschaft" und in "OttisSchlachthof".

HEINRICH PACHLEr gehört sicher zu den Besten des politischenKabaretts in Deutschland. Zum 2. Mal kommtHeinrich Pachl nun nach Ingolstadt. Mit RichardRogler, Mathias Beltz und Arnulf Rating brachteer gemeinsame Programme auf die Bühnen.Sein 5. Solo kommt live in die Neue Welt. Schon1982 erhielt er den Kleinkunstpreis vom Unter-haus in Mainz, 1986 gar den Grimmepreis undzuletzt 2002 von der Abendzeitung Münchenden „Stern des Jahres”.Presse: "Pachl ist immer noch wuselig genug,um sein Publikum brillant zu verwirren. Ein gei-stiger Brandstifter im besseren Sinne." (Allge-meine Zeitung Mainz)"Gelegentlich ist er fast so geschmacklos wieseine Garderobe. Aber nur fast, weshalb er ebendoch einer unserer besten Kabarettisten ist".(Frankfurter Neue Presse)

GERD DUDENHÖFFER spielt HEINZ BECKERSeit 1983 gibt es ihn: HEINZ BECKER aus Bex-bach im Saarland alias Gerd Dudenhöffer. Er istmit seiner Familie Dauergast im TV. SeineTourneen ob solo oder mit der Familie HeinzBecker sind in den meisten Städten schnell aus-verkauft. Zwei Stunden wird Dudenhöffers AlterEgo Heinz Becker die Menschheit über denwahnwitzigen Irrsinn des Alltags aufklären undwie immer um keinen Rat verlegen sein. SeinSoloprogramm ist kabarettistischer als dasTheaterstück „Zwei nach Hawaii”, das zuletzt160.000 Zuschauer live on Tour erlebten.Pressezitate: "Null Ahnung von nichts, aber im-mer eine feste Meinung dazu" "Toleranz kann er noch nicht mal buchstabieren"

DIE COUPLET-AG (bereits ausverkauft)Für diese Gruppe ist es allerhöchste Zeit, dasssie wieder zu den Kabaretttagen kommt. Siesind mit Abstand die beste Formation, die sich

Förderband Musikinitiative e. V.Förderband Musikinitiative e. V.Förderband Musikinitiative e. V.präsentiert die

I N G O L S T Ä D T E RK A B A R E T T TA G E 2 0 0 420. a b 1 4 . F e b r u a r 2 0 0 4

Heinrich Pachl

Hans-Günter Butzko

Jetzt ist es soweit – die Ingolstädter Kaba-retttage starten in diesem Jahr bereits in die20. "Saison". Dem Veranstalter, der Förder-band Musikinitiative, ist es gelungen, einenoch nie dagewesene Programmvielfalt aufdie Beine zu stellen. "Zum Jubiläumsfest"sind an 30 Abenden 27 verschiedene Pro-grammpunkte geplant gewesen, doch derAnsturm der Fans beim Kartenvorverkauf –nahezu zwei Drittel der insgesamt rund11.000 Eintrittskarten fanden bereits Absatz -macht es notwendig fünf Zusatz-Veranstal-tungsabende auf den Terminplan zu setzen:

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politischem witzigem bayerischem Musikkaba-rett verschrieben hat. Ihre letzten Gastspielewaren hier immer ausverkauft und so wird esauch bei ihrem neuen vierten Programm sein.Ein Highlight des Festivals.

MARIA PESCHEK (bereits ausverkauft)Maria Peschek ist mittlerweile zur bayerischenTopkabarettistin aufgestiegen. Ihre KunstfigurPaula Pirschl geistert nicht nur durch den BR,sondern stürmt auch ausverkaufte Bühnen. AlsRatschn ist sie bekannt geworden, als Kabaretti-stin mit dem Blick für die schmerzhaften Nadel-stiche ist sie mittlerweile unschlagbar.

GÜNTER GRÜNWALDEr war zuletzt 2002 mit seinem großen Erfolgs-programm zu Gast. Aufgrund der enormenNachfrage - auch als Folge der Fernsehserie „DieKomiker” mit Michael Altinger und Andreas Gie-bel - hat die Förderband Musikinitiative ent-schlossen GÜNTER GRÜNWALD nochmals zupräsentieren. Sein 5. Programm ist eine Tour deForce, eine charmante Plauderei, die in Bösartig-keit und in Lachsalven enden kann.

SEPP RAITH & OTTO GÖTTLEROtto Göttler, der kraftvolle Akkordeonist vomBairisch-Diatonischen Jodelwahnsinn und SeppRaith, der schon immer sperrige Mundart-Lie-dermacher haben sich mit missionarischem Eiferder Person des Räuber Kneißl angenommen undheraus kam ein wunderbar witziges, musikali-sches Sittengemälde von Zeit und Personenvoller Bezüge zur Jetztzeit. Die etwas andereRäubergeschichte mit Heimatatmosphäre!

MALEDIVATetta Müller & Lo Malinke, Musik: Florian Lude-wig. Ein Duo, das ganz anders ist als das Altbe-kannte - sie zaubern eigene Stimmungen, sehrpoetisch, sehr genussvoll wie es Ars Vitalis, Pago& Koch oder zuletzt auch Tina Teubner schongelungen ist, aber dennoch sind sie wieder ganzanders, in keine Schublade einzuzwängen. ImFebruar 2000 präsentierten Tetta Müller und LoMalinke erstmals in der Berliner BAR JEDERVERNUNFT ihr Programm „Große Kundsd”.Schnell erhielten sie den Kritikerpreis der Berli-ner Zeitung - es sollte nicht der einzige bleiben.MALEDIVA kommen mit viel Musik, mitDeutschpop zugewandten Liedern (ein bischenwas von Rosenstolz ist schon dabei. Erinnerun-gen an Friedrich Hölländer, Zara Leander oderAndre Heller werden wach.

BODO BACHRobert Treutel alias Bodo Bach startet wiederum an seine Fans spezielle Lebenshilfe in Formreichlich kurioser Telefonate zu verteilen. Bodobach präsentiert Stand-Up-Comedy vom Fein-sten. Telefonate mit prominenten und wenigerberühmten Zeitgenossen. Da wird es mal poli-tisch, mal menschelt es im Alltag. Bodo Bachauf großer „Grinskram”-Tour 2003/04 mit 41Vorstellungen - erstmals auch in Ingolstadt.In Hessen ist Robert Treutel alias Bodo Bach einSuperstar und füllt mühelos Hallen mit über1000 Besucher. Seinen legendären Ruf hat ersich als Nervensäge in Radio und Fernsehen er-spielt, die mit Telefonanrufen die Mitmenschenaufs Korn nimmt. Er ist gemein dabei, aber nichtbösartig. 2003 war er auf "Kaffeefahrt-Tournee"

durch Hessen gemeinsam mit Willy Astor, JörgKnör und Monty Arnold. Seine "Welt-Tournee"durch Deutschland wird auch Bayern zum La-chen bringen und seinen Ruf als großartiger Co-median festigen.

THOMAS REISZweimal gastierte er bislang bei den Kabarettta-gen, 2000 („Ein Schwein wird Metzger”) und2002 („Sowahr ich Gott helfe”). Die Karten wa-ren schnell verkauft und die Besucher restlosbegeistert von seinen Programmen, bei denenman nie unter Niveau lachen musste.

LUISE KINSEHER (bereits ausverkauft)Luise Kinseher aus Niederbayern schrieb ihreMagisterarbeit über Sigi Zimmerschied und hatdabei viel gelernt. 1999 gewann sie mit ihremersten selbstgeschriebenen Kabarettsolo „Endeder Ausbaustrecke” das Passauer Scharfrichter-beil, 2002 erhielt sie den Förderpreis zum Deut-schen Kleinkunstpreis vom Unterhaus in Mainzund seitdem folgten viele Fernsehtermine undauch ihre Mitwirkung in der Kabarettsendung„Spezlwirtschaft” im BR.

MATHIAS RICHLINGNie war er besser als heute. Bei Mathias Richlinggilt diese Phrase hundertprozentig. Hatten ihnviele nach dem Fall von Helmut Kohl abge-schrieben, so hat er ihnen stets bewiesen wieviele Kohlköpfe noch in unserer Gesellschaft zufinden sind. Sein 26. Programm kennt wiederumkeine Tabugrenzen. Freuen wir uns auf den be-sten politischen Kabarettisten Deutschlands, derregelmäßig zum Höhepunkt der Kabaretttagewurde.

DIE LANGE NACHT DER POESIEKabarett - Musik - Satire - Pantomime undDichtung mit Die MelanKomiker, Bernhard Las-sahn, Peter Mim, Liederjan, Huguette Dreikausund Manfred Hausin. Was der Schriftsteller

Gerd Dudenhöffer

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Manfred Hausin, die Stimme Niedersachsens,vor einigen Jahren als lockeren Zusammen-schluss befreundeter Künstler ins Leben rief, istinzwischen zu einem festen Bestandteil der Kul-turszene geworden. Wo immer das bunte Völ-kchen von Musikern, Pantomimen, Poeten, Ka-barettisten, Varietekünstlern und Schauspielernauftritt, hinterlässt es ein begeistertes Publikum.Presse:"Die Leute sind begeistert und sorgen für einvolles Haus. Ein kurzweiliger Abend voller hu-morvoller und amüsanter Überraschungen, derden begeisterten Zuschauern trotz fortgeschrit-tener Stunde nicht lange geworden war. ZumStaunen, Schmunzeln und zum Träumen." (Soe-ster Anzeiger)

DIE BUSCHTROMMELAndreas Beiing, Ludger Wilhelm und Jörg Fabri-zius sind das Ensemble vom Kabarett BUSCH-TROMMEL. Seit 1992 sind sie unterwegs in Sa-chen witziges politisches Kabarett. 1995 wurdensie Sieger beim Kölner Comedy-Cup und seit-dem verging kein Jahr ohne Kleinkunst- oderKabarettpreis. Das 5. aktuelle Programm wurdezum Dauerbrenner in allen führenden deut-schen Kabaretthäusern. Höchste Zeit für die In-golstadt-Premiere!

KERIM PAMUK (bereits ausverkauft)In jedem Macker steckt ein Mauerblümchen! VorTestosteron strotzende Helden aus Allermöheund Anatolien schlagen sich wacker auf denSchlachtfeldern des Lebens. Ob auf Bolzplätzen,türkischen Hochzeiten, in Buchläden oderSchwimmbädern - am Ende kriegen sie vor al-lem eins: gehörig aufs Maul. Dass Heldenträumenicht selten in der Halskrause enden, ist abernur eine von Kerim Pamuks Wahrheiten. Mülti-Külti-Comedy!

DIE KLEINE TIERSCHAUDie Gründungsväter der deutschen Comedy la-den zur neuen Show ein. DIE KLEINE TIERSCHAUdas sind Micheal Schulig, Ernst Mantel undMichael Gaedt. Mit ihrer Mischung aus Comedyund Musik-Albernheiten plus gnadenlosen Con-ferencen und artistischen Schräglagen begei-stert die Truppe seit nunmehr 23 Jahren ihr Pu-blikum. Beeidruckendes Indiz für ihre gelunge-nen Programme: Das Trio spielt 25 verschiedeneInstrumente live. In verrücktesten Kostümenund allen Stimmlagen jagen die drei Herren sichund das Publikum durch eine rasante Num-mernrevue.Mit dabei die Parodie auf die Münchner Freiheit,die Plastinate Gunter-von-Hagens und vielAberwitziges dazu.Presse: "Da verbreiten drei Comedyprofis aufsAllerspaßigste diesen anarchischen Dilettanten-

charm, der in über 20 Jahren zum markigstenMarkenzeichen der Tierschau geworden ist... DerWitz um des Lachens willen ist ihr Auftrag undSpaß." (Stuttgarter Zeitung)

KURT KRÖMERDer Berliner Kurt Krömer tritt 1993 erstmals alsKomiker auf und spielt die Figur des Losers, desAlltagshelden. 1995 gewinnt er gemeinsam mitKaya Yanar den Nachwuchspreis des „Chamäle-on-Variete” in Berlin. Seit 1997 zählt Kurt Krö-mer zu den Etablierten in der Comedyszene. ImJahr 2000 sahnt er ab als Gewinner des „KölnComedy Cup”. 2001 folgt die Nominierung zumbegehrten Prix Pantheon.

ANDREAS REBERSDer Deutsche zerfällt in drei Teile. Ich, ‹berichund Untermir. Diese Dreifaltigkeit wird heuteAbend erweitert mit das Aussersich. Hiermitrundet sich die deutsche Seele zum Quadrat. ImInnern sind wir eckig. In seinem neuen Pro-gramm ist Rebers Straßenmusiker in einemMünchener Hinterhof. Nebenan wohnen Men-schen und nebenbei passiert so ziemlich alleswas wir uns vorstellen können. Von 1997 bis1999 war Andreas Rebers Mitglied der Münche-ner Lach-und Schießgesellschaft. Herausragendseine Duoprogramme mit Josef Hader „Reberstrifft Hader - eine öffentliche Verabredung”.Auszeichnung: PRIX PANTHEON 2003!

FALTSCH WAGONI„Deutsch ist dada” - Ein vergnüglicher Schlin-ger-Exkurs zu den Klippen und Untiefen einerrätselhaften Sprache. Der Mensch stammt vomTier ab. Der Italiener vom Kanarienvogel. Der

Australier vom Wollschaf. Der Franzose vomHündchen und der Deutsche vom Grautier. Des-gleichen seine Sprache. Alle Welt weiß ja, dassDeutsch nach Russisch, Chinesisch und Schwy-zerdütsch die schwerste Sprache der Welt ist.Doch was vielleicht einige nicht wissen: wasman mit dieser Sprache alles anstellen kann.

ANDREAS GIEBEL (bereits ausverkauft)Andreas Giebel ist längst einer der ganz Großendes bayerischen Kabaretts geworden. Seine Pro-gramme erkennt man sofort an seiner persönli-chen Handschrift. Mit viel Liebe skizziert er seineUnderdogs, lässt sie philosophieren, scheitern,aber immer wieder weiterleben. Seit er 1985 dasPassauer Scharfrichterbeil gewann hat sich vielgetan. 1997 erhielt er den deutschen Klein-kunstpreis und auch in Ingolstadt sind seineGastspiele regelmäßig ausverkauft.

HUBERT VON GOISERN & BANDEin kleiner Traum wird war. Schon Tradition sinddie Integration von Programmen großartigerSongschreiber aus Österreich wie Ludwig Hirsch,Georg Danzer oder Roland Neuwirth und Broad-lahn in die wortgewaltigen Kabaretttage. Geraderechtzeitig kommt dieses Jahr sicher eineTournee, die einzigartig sein wird.

CHRISTOPH SONNTAGMan möchte es kaum glauben, aber 10 Jahresind vergangen seit der Schwabe ChristophSonntag zuletzt bei uns die Besucher vor aus-verkauftem Haus begeisterte. Seine Programmeverschmelzen Comedy mit politischem Kabarettzu einer Legierung, in der sich die Welt spiegelnkann, ohne gleich in tiefe Depression versinkenzu müssen.

COCO-LOREZAusgezeichnet mit dem Bochumer Kleinkunst-preis 2002. Von Mackern und Sensitivluschenhandelt die Musicomedy des Duos Coco-Lorez =Franziska Dannheim und Carmela de Feo.Der Tango ist nicht nur ein Tanz. Tango argenti-no tradicional total sentimental ist, wenn dieChica abends in Buenos Aires an der Bar ist,raucht und auf den Hombre Fantastico wartet.

HANS-HERMANN THIELKENeues Soloprogramm (Premiere April 04)Nach dem Riesenerfolg im letzten Jahr zusam-men mit Michael Genähr gibt es Neues von derPost und ihrem authentischten Vertreter. Ähn-lich wie Piet Klocke hat er seinen Bekanntheits-status in Bayern über „Otti’s Schlachthof” er-zielt. Der verklemmte Postbeamte, der auch amStammtisch stur die Rolle durchzog war seinMarkenzeichen. Hans-Hermann Thielke ist Be-amter mit Leib und Seele.

Die kleine Tierschau

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20. Ingolstädter Kabaretttage_____________________________________________________

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Sa., 14.2. – 20 Uhr · Haus der Jugend/FronteSTEINBÖCK & RUDLE „Frank´n`Stein“Vorverkauf 15,40 € / Abendkasse 16 €

So./Mo./Di., 15./16./17.2. – 20.30 UhrKleinkunstbühne Neue WeltSTEINBÖCK & RUDLE „Best of Killerkipferl“Vorverkauf 15,40 € / Abendkasse 16 €

So./Rosenmontag, 22./23.2. – 20.30 UhrKleinkunstbühne Neue WeltTheater der Berliner Stachelschweine „DER FLOTTE DREIER“Vorverkauf 13,20 € / Abendkasse 14 €

Faschingsdienstag, 24.2. – 20.30 UhrKleinkunstbühne Neue WeltHANS-GÜNTER BUTZKO „Macht Party“Vorverkauf 13,20 € / Abendkasse 14 €

Aschermittwoch, 25.2. – 20.30 UhrKleinkunstbühne Neue Welt HEINRICH PACHL „Abseitsfalle“Vorverkauf 13,20 € / Abendkasse 14 €

Do., 26.2. – 20 Uhr · Festsaal des Theaters GERD DUDENHÖFFER spielt HEINZ BECKER„Null und richtig“Vorverkauf von 22,55 € bis 26,95 €Abendkasse von 23 € bis 27 €

Fr., 27.2. – 20 Uhr · Haus der Jugend/FronteDIE COUPLET-AG „Pressack Royal“Vorverkauf 15,40 € / Abendkasse 16 €

Mo./Di., 1./2.3. – 20.30 Uhr · Neue Welt MARIA PESCHEK „Von wegen nur in Bayern“Vorverkauf 14,30 € / Abendkasse 15 €

Mi., 3.3. – 20 Uhr · Festsaal des Theaters GÜNTER GRÜNWALD„Der Botschafter des guten Geschmacks“Vorverkauf von 17,60 € bis 22 €Abendkasse von 18 € bis 23 €

Do., 4.3. - 20.30 Uhr · Do., 1.4. - 20.30 UhrKleinkunstbühne Neue WeltSEPP RAITH & OTTO GÖTTLER „Aufbegehren führt zu Kopfverlust“Vorverkauf 13,20 € / Abendkasse 14 €

Mo./Di., 8./9.3. – 20.30 UhrKleinkunstbühne Neue Welt MALEDIVA „Schaulaufen“Vorverkauf 13,20 € / Abendkasse 14 €

Fr., 12.3. – 20 Uhr · Haus der Jugend/Fronte BODO BACH „Grinskram“Vorverkauf 15,40 € / Abendkasse 16 €

Mo., 15.3.-20.30 Uhr · So./Mo., 13.6./14.6.-20.30 UhrKleinkunstbühne Neue Welt THOMAS REIS „Gibt es ein Leben über 40?“Vorverkauf 14,30 € / Abendkasse 15 €

Di., 16.3.-20.30 Uhr · Kleinkunstbühne Neue Welt LUISE KINSEHER „Schnop – der Weg ist weg“Vorverkauf 13,20 € / Abendkasse 14 €

Mi., 17.3. – 20 Uhr · Festsaal des Theaters MATHIAS RICHLING „Richling waaas?“Vorverkauf von 19,80 € bis 25,30 €Abendkasse von 20 € bis 26 €

Fr., 19.3. – 20 Uhr · Haus der Jugend/Fronte DIE LANGE NACHT DER POESIE „Kabarett, Musik, Satire, Pantomime“Vorverkauf 17,60 € / Abendkasse 18 €

Mo., 22.3.-20.30 Uhr · Kleinkunstbühne Neue Welt DIE BUSCHTROMMEL „Gnadenlos gut gelaunt“Vorverkauf 13,20 € / Abendkasse 14 €

Di., 23.3.-20.30 Uhr · Kleinkunstbühne Neue WeltKERIM PAMUK „Mann & Mäuschen“Vorverkauf 13,20 € / Abendkasse 14 €

Mi., 24.3. – 20 Uhr · Festsaal des Theaters DIE KLEINE TIERSCHAU „Unfug“Vvk. von 17,60 € bis 22 €Abendk. von 18 € bis 23 €

Do., 25.3. – 20.30 UhrKURT KRÖMER „Na, komm Du alte Kackbratze!“Kleinkunstbühne Neue WeltVorverkauf 13,20 € · Abendkasse 14 €

Mo., 29.3. – 20.30 UhrKleinkunstbühne Neue WeltANDREAS REBERS „Nebenan und nebenbei“Vorverkauf 13,20 € / Abendkasse 14 €

Di., 30.3.-20.30 Uhr · Kleinkunstbühne Neue Welt FALTSCH WAGONI „Deutsch ist dada“Vorverkauf 13,20 € / Abendkasse 13,50 €

Sa., 3.4. – 20 Uhr · Haus der Jugend/Fronte ANDREAS GIEBEL „...der Sonne entgegen!“Vorverkauf 15,40 € / Abendkasse 16 €

So., 4.4. – 20 Uhr · Festsaal des Theaters HUBERT VON GOISERN & BAND „Trad.“Vorverkauf von 23,10 € bis 36,50 €Abendkasse von 24 € bis 37 €

Mo., 5.4.-20.30 Uhr · Kleinkunstbühne Neue Welt CHRISTOPH SONNTAG „Reich und schön“Vorverkauf 14,30 € / Abendkasse 15 €

Di., 6.4.-20.30 Uhr · Kleinkunstbühne Neue Welt COCO-LOREZ „Machos y Muchachos“Vorverkauf 13,20 € / Abendkasse 14 €

Sa., 22.5. – 20 Uhr · Haus der Jugend/FronteHANS-HERMANN THIELKE „Jetzt rede ich!”Vorverkauf 15,40 € / Abendkasse 16 €

Programm der 20. Kabaretttage

Über

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IMPRESSUMHaltestelle, Amtliche Mitteilungen und Informationen der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft mbH (INVG)Herausgeber:INVG, Mobilitätszentrale, Dollstraße 7, 85049 Ingolstadt, Tel. 0841/ 9341825Verantwortlich für den Inhalt: INVG-Geschäftsführer Helmut Chase Redaktion:Hans-Jürgen Binner, Leiter der INVG-Geschäftsstelle; Johann Müller Foto- u. Pressedienst Johnmüller, Ettinger Straße 6, 85057 Ingolstadt, Tel. 0841/ 33617, Fax 0841/17479Druck:Mayer & Söhne, Druck- und Mediengruppe GmbH Oberbernbacher Weg 7, 86551 AichachAuflage: 87.000 StückVerteilung:85.000 Stück an Haushalte im INVG-Verkehrsgebiet. Programmhinweise, Termine und Preise ohne Gewähr- Änderungen vorbehalten.