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Amtsblatt der Stadt Falkenstein/Harz mit den Ortsteilen Endorf • Ermsleben • Meisdorf • Neuplatendorf • Pansfelde • Reinstedt • Wieserode Jahrgang 15 Freitag, den 11. September 2009 Nummer 9 F alkenstein A mtsblatt der Stadt In dieser Ausgabe aktuell: • Amtliches • Satzung • Mitteilungen • Geburtstage • Kirchennachrichten KULTURANZEIGER • Veranstaltungstipps • Nachrichten aus den Ortsteilen Jahresübung der FFW der Stadt Falkenstein/Harz auf der Burg Falkenstein

Amtsblatt F · Falkenstein -6- Nr.9/2009 FrauIrmgardGirrulat am27.09. zum80.Geburtstag OTErmsleben FrauIreneBallin am28.09. zum88.Geburtstag OTPansfelde HerrnAlbertWichetek am30.09

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Amtsblatt der Stadt Falkenstein/Harz mit den OrtsteilenEndorf • Ermsleben • Meisdorf • Neuplatendorf • Pansfelde • Reinstedt • Wieserode

Jahrgang 15 Freitag, den 11. September 2009 Nummer 9

FalkensteinAmtsblattder Stadt

In dieser Ausgabe aktuell:• Amtliches

• Satzung

• Mitteilungen

• Geburtstage

• Kirchennachrichten

KULTURANZEIGER

• Veranstaltungstipps

• Nachrichten aus den Ortsteilen

Jahresübung der FFWder Stadt Falkenstein/Harzauf der Burg Falkenstein

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Falkenstein Nr. 9/2009- 2 -

Wahlbekanntmachung1. Am 27. September 2009 findet die

Wahl zum 17. Deutschen Bundestagstatt.Die Wahl dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr.

2. Die Stadt Falkenstein/Harz ist in acht allgemeine Wahlbezirke eingeteilt.

Wahlbezirks- Abgrenzung des Wahlbezirks Lage des WahllokalsNr.______________________________________________________________________________________________________________________01 OT Endorf Bürgerbüro, Am Welbslebener Weg 18______________________________________________________________________________________________________________________02 OT Ermsleben, südlich der B 185 Feuerwehrgerätehaus, Siederstraße 22a

Richtung Ballenstedt und Aschersleben______________________________________________________________________________________________________________________03 OT Ermsleben, nördlich und südwestlich Tonfunk GmbH, Anger

der B 185 Richtung Ballenstedt und Aschersleben______________________________________________________________________________________________________________________04 OT Meisdorf Kindertagesstätte, Allee 27______________________________________________________________________________________________________________________05 OT Neuplatendorf Bürgerbüro, Alte Reihe 11______________________________________________________________________________________________________________________06 OT Pansfelde Bürgerbüro, Lange Straße 1______________________________________________________________________________________________________________________07 OT Reinstedt Frauenkommunikationszentrum, Unterdorf 92______________________________________________________________________________________________________________________08 OT Wieserode Bürgerbüro, Anger 2

In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten inder Zeit vom 24.08.2009 bis 06.09.2009 übersandt worden sind,sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem derWahlberechtigte zu wählen hat.Der Briefwahlvorstand/Die Briefwahlvorstände tritt/treten zurErmittlung des Briefwahlergebnisses um 15:00 Uhr in Halber-stadt, Friedrich-Ebert-Straße 42, zusammen.

3. Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahl-bezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist.Die Wähler haben die Wahlbenachrichtigung und ihren Perso-nalausweis oder Reisepass zur Wahl mitzubringen.Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden.Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wähler erhältbei Betreten des Wahlraumes einen Stimmzettel ausgehändigtJeder Wähler hat eine Erststimme und eine Zweitstimme.Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummera) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namender Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unterAngabe der Partei, sofern sie eine Kurzbezeichnung ver-wendet, auch dieser, bei anderen Kreiswahlvorschlägenaußerdem des Kennworts und rechts von dem Namen jedesBewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung.

b) für die Wahl nach Landeslisten in blauem Druck die Bezeich-nung der Parteien, sofern sie eine Kurzbezeichnung ver-wenden, auch dieser, und jeweils die Namen der ersten fünfBewerber der zugelassenen Landeslisten und links von derParteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung.

Der Wähler gibtseine Erststimme in der Weise ab,dass er auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck)durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weiseeindeutig kenntlich macht, welchem Bewerber sie gelten soll

und seine Zweitstimme in der Weise ab,dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck)durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weiseeindeutig kenntlich macht, welcher Landesliste sie gelten soll.

Der Stimmzettel muss vomWähler in einer Wahlzelle des Wahl-raumes oder in einem besonderen Nebenraum gekennzeich-net und in der Weise gefaltet werden, dass seine Stimmabga-be nicht erkennbar ist.

4. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlungerfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses imWahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit dasohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist.

5. Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl imWahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist,a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk diesesWahlkreises oder

b) durch Briefwahlteilnehmen.Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemein-debehörde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimm-zettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlagbeschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im ver-schlossenen Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenenWahlschein so rechtzeitig der auf demWahlbriefumschlag ange-gebenen Stelle zuleiten, dass er dort spätestens am Wahltagebis 18:00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der ange-gebenen Stelle abgegeben werden.

6. Blinde und sehbehinderte Menschen haben die Möglichkeitihr Wahlrecht mittels Wahlschablone auszuüben. Die Stimm-zettelschablonen werden über die DBSV-Landesvereine nachRücksprache und Abstimmung mit dem für das jeweilige Bun-desland zuständigen Landeswahlleiter hergestellt und könnenüber den Blinden- und Sehbehinderten-Verband Sachsen-Anhalt e. V., Hans-Eisler-Platz 5, 39128 Magdeburg bezogenwerden.

7. Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nurpersönlich ausüben (§ 14 Abs. 4 des Bundeswahlgesetzes).Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einerWahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Frei-heitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Ver-such ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches).

Falkenstein/Harz den 25.08.2009

(Die Gemeindebehörde)

Stadt Falkenstein/Harz

Amtliche Bekanntmachungen

InhaltsverzeichnisWahlbekanntmachung über die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag Seite 2

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Nr. 9/2009 Falkenstein- 3 -

Nach Anfrage veröffentlichen wir hier noch einmal, wie bereitsim Amtsblatt (Ausgabe Mai 09), die

Information zur Nutzung eines „Rufbusses“Was?Seit dem 17.08.2008 gilt der neue Fahrplan. Mit dem Rufbusmöch-te die Verkehrsgesellschaft weiterhin Fahrtmöglichkeiten auch aufStrecken mit geringer Inanspruchnahme anbieten. Damit Sie zukünf-tig Rufbus-Fahrten im Fahrplanbuch besser erkennen, sind diesenun grau hinterlegt und zusätzlich mit einem Telefon gekenn-zeichnet. Der Rufbus fährt nur, wenn eine Anmeldung vorliegt.Wie?Für dieRufbus-Anmeldung wählen Sie einfach folgende Rufnummer:0 18 05/33 10 10 (14ct/min, aus dem deutschen Festnetz)Wer den Rufbus nutzen möchte, meldet seinen Fahrtwunsch fürdie im Fahrplan mit Rufbus gekennzeichneten Fahrten bis spä-testens 1 Stunde vor der gewünschten Abfahrtzeit (ab der Ein-stiegshaltestelle) an. Bitte vergessen Sie nicht, auch den Rufbusfür die Rückfahrt gleich mitzubestellen.Bei der Rufbus-Anmeldung nennen Sie dem Mitarbeiter vom Call-center bitte:

NamenAnzahl der Personengewünschten ReisetagLiniennummerAbfahrtzeitEinstiegshaltestelle und Reiseziel

Bitte geben Sie auch Ihre Telefonnummer für evtl. Rückfragen anund ob Sie Inhaber einer Wochen- bzw. Monatskarte oder einesanderen Fahrausweises sind.KostenFür die Fahrt mit dem Rufbus entstehen keine Extrakosten. Siezahlen wie bei allen anderen Fahrten den ganz normalen Fahrpreisfür die von Ihnen gewählte Fahrstrecke beim Busfahrer.

Pressemitteilung

Neu in diesem Jahr: erst im Dezemberneues Fahrplanbuch der VGS

Wie die Verkehrsgesellschaft Südharz mbH mitteilt, wird in diesemJahr erstmals im Sommer kein neues Fahrplanbuch herausgege-ben, sondern zeitgleich mit der DB AG im Dezember. So könnenveränderte Abfahrts- und Ankunftszeiten der Bahn besser an dieBusfahrzeiten angepasst werden.Im derzeit gültigen Fahrplan werden zum 02.08.2009 lediglich dieÄnderungen, die die Schülerbeförderung (z. B. geänderte Schul-zeiten) betreffen, eingearbeitet.Davon betroffen sind die Linien VGS-406 (Aschersleben - Giersle-ben - Schackenthal - Strummendorf), VGS-408 (Aschersleben -Egeln), VGS-411 (Aschersleben - Wilsleben - Schadeleben - Nach-terstedt/Schneidlingen), VGS-418 (Aschersleben - Harkerode - Ulzi-gerode). VGS-427 (Aschersleben - Ermsleben - Wieserode - Pans-felde), VGS-438 (Aschersleben - Hoym/Winningen - Neu Königsaue)und VGS-440 (Aschersleben - Mehringen -Schackstedt/Freckleben).Die Linie VGS-416 wird zukünftig montags bis freitags im 2-Stun-den-Takt ab Aschersleben über Meisdorf nicht mehr nach Pans-felde, sondern neu bis nach Ballenstedt verkehren.Des Weiteren bittet die VGS ihre Fahrgäste, sich bei Abfahrten vomBusbahnhof in Hettstedt über die zum 02.08.2009 geänderte Bahn-steigbelegung zu informieren.Nähere Informationen hierzu erscheinen Ende Juli als Fahrgastin-formation, welche in allen Bussen und Agenturen der VGS erhält-lich ist. Selbstverständlich gibt es die Fahrplanveränderungen, wel-che die Schülerbeförderung betreffen, auch wieder im Internet unterwww.vgs-suedharzlinie.de zum downloaden. Bei Nutzung von Fahr-ten der benachbarten Verkehrsunternehmen bittet die VGS, sichbei den entsprechenden Unternehmen zu informieren.Ebenfalls neu in diesem Jahr: Für alle Gäste und Besucher des Eis-leber Wiesenmarktes (18. bis 21. September), die stressfrei undumweltbewusst mit dem Bus anreisen möchten, wird die VGS einExtraheft mit den Fahrplanangeboten herausgeben.

Sprechzeiten im Rathausder Stadt Falkenstein/Harz

Montag 09.00 - 11.30 UhrDienstag 09.00 - 11.30 Uhr 13.30 - 17.30 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 09.00 - 11.30 Uhr 13.30 - 15.00 UhrFreitag 09.00 - 11.30 Uhr

Tel. 03 47 43/96 -0Fax 03 47 43/9 61 80

Sprechzeiten der Wohnungsverwaltungim Baubetriebshof, Siederstraße 34

Dienstag 09.00 - 11.30 Uhr und 14.00 - 17.30 Uhr

Tel. 03 47 43/6 18 75

Sprechzeit der Stadtjugendpflegein der Stadt Falkenstein/HarzStadtjugendpflegerin Frau Hoffmann

im Haus der Kultur (Siederstraße) Ermsleben jeden Dienstag13.00 Uhr bis 17.30 Uhr oder nach Vereinbarung.

Telefonisch erreichbar unter 03 47 43/213

Sprechzeiten der Schiedsstelleder Stadt Falkenstein/Harz

Am Dienstag, dem 15.09.2009von 16.00 bis 17.30 Uhr, hat die Schiedsstelle im Verwal-tungsgebäude der Stadt Falkenstein/Harz Markt 1, 06463Falkenstein/Harz, OT Ermsleben, Raum 7, ihre nächsteSprechstunde.

Bereitschaftsdienstder Stadt Falkenstein/Harz

Zur Gefahrenabwehr besteht in der Stadt Falkenstein/Harzaußerhalb der Dienstzeit der Stadtverwaltung ein Bereit-schaftsdienst. Diesen erreichen Sie über die Leitstelle des Harz-kreises, Notruf 112 in den dringendsten Fällen.

Sprechzeiten des Bürgerbürosdes Landkreises Harz

der Stadt Falkenstein/HarzMontag 08.00 - 12.00 UhrDienstag 08.00 - 12.00 Uhr, 12.30 - 17.30 UhrMittwoch 08.00 - 12.00 UhrDonnerstag geschlossenFreitag geschlossen

Telefon: 0 39 41/59 70 49 900 39 41/59 70 49 91Fax: 0 39 41/59 70 49 95

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Falkenstein Nr. 9/2009- 4 -

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Nr. 9/2009 Falkenstein- 5 -

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Falkenstein Nr. 9/2009- 6 -

Frau Irmgard Girrulat am 27.09. zum 80. GeburtstagOT ErmslebenFrau Irene Ballin am 28.09. zum 88. GeburtstagOT PansfeldeHerrn Albert Wichetek am 30.09. zum 82. GeburtstagOT ErmslebenFrau Anni Wernicke am 02.10. zum 90. GeburtstagOT EndorfFrau Erika Eisele am 02.10. zum 82. GeburtstagOT MeisdorfHerrn Otto Damm am 03.10. zum 81. GeburtstagOT EndorfFrau Edelgard Mielke am 03.10. zum 80. GeburtstagOT EndorfHerrn Otto Zinke am 05.10. zum 82. GeburtstagOT WieserodeFrau Marta Harte am 05.10. zum 81. GeburtstagOT MeisdorfFrau Olga Geurts am 06.10. zum 89. GeburtstagOT Neuplatendorf

Geburtstage

Das Alter ist die Zeitspanne,in der man viele Fehler ablegt,weil man sie nicht mehr braucht.

Wir gratulieren zum Geburtstagvom 09.09. bis 06.10.2009

Frau Anna Hartmann am 09.09. zum 84. GeburtstagOT MeisdorfHerrn Alfred Fischer am 09.09. zum 80. GeburtstagOT ErmslebenFrau Margarete Bernutz am 11.09. zum 80. GeburtstagOT MeisdorfHerrn Hermann Wölfer am 14.09. zum 89. GeburtstagOT MeisdorfHerrn Friedrich Wirth am 14.09. zum 86. GeburtstagOT ErmslebenHerrn Erhard Trowe am 15.09. zum 85. GeburtstagOT ErmslebenFrau Elfriede Malecki am 15.09. zum 80. GeburtstagOT PansfeldeFrau Erika Gühne am 16.09. zum 84. GeburtstagOT ErmslebenFrau Gerlinde Schreiber am 16.09. zum 82. GeburtstagOT NeuplatendorfFrau Ilse Schmidt am 16.09. zum 81. GeburtstagOT ErmslebenFrau Irene Plättner am 17.09. zum 87. GeburtstagOT ReinstedtFrau Anni Märker am 19.09. zum 84. GeburtstagOT ErmslebenFrau Edith llliger am 21.09. zum 84. GeburtstagOT MeisdorfFrau Elfriede Lüttge am 23.09. zum 82. GeburtstagOT ErmslebenFrau Emma Mielke am 23.09. zum 81. GeburtstagOT EndorfFrau Brunhilde Starke am 27.09. zum 80. GeburtstagOT Ermsleben

Zur

„Goldenen Hochzeit“die herzlichsten Glückwünsche an

Renate und DietrichKrauseam 26.09.200im OT Reinstedt

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Nr. 9/2009 Falkenstein- 7 -

Danken macht glücklich.Ich sehe die Welt mit anderen Augen.

Danken macht großzügig.Ich erkenne, wie viel mir geschenkt wird.

Danke!

„Danke!“ Das sage ich oft. Häufig sage ich das Wort, ohne darü-ber nachzudenken. Weil man es eben so sagt, als Floskel. Es wirdja auch nicht verkehrt dadurch. Und doch, heute will ich das Wortganz bewusst benutzen. Ich will einmal mitzählen, wie oft am Tagich „Danke“ sage. Ich schätze, dass eine Zahl zwischen zehn undhundert dabei herauskommt. Das ist eine ganze Menge finde ich.Als ich anfange zu zählen, fällt mir erst auf, wem und für was ichalles „Danke“ sagen kann.Meinen Kindern z. B. „Danke“, dass ihr immer für mich da seitoder bei der netten Verkäuferin an der Kasse bedanke ich michfür ihr Lächeln.Und wem sage ich „Danke“ für den Sonnenstrahl, der mich heutezum Niesen und Lachen bringt? Für die Rosen, die duften undleuchten? Für den Wind, der mir durchs Haar fährt?Wie vieles gibt es doch, das nicht selbstverständlich ist! Ichkomme mit dem „Danke“-Zählen gar nicht hinterher. Es gibt vielehundertmal am Tag Gründe, um sich zu bedanken.Wenn ich mir das bewusst mache, dann spüre ich, wie kostbarmein Leben ist.Darum bedanke ich mich auch noch bei Gott, dafür, dass er dieErde erfunden hat und dass ich darauf leben und fröhlich seindarf.I. Schulz

Erntedankfest

Mit dem Erntedankfest erinnern wir Christen an den engen Zusam-menhang von Mensch und Natur. Das Fest soll deutlich machen,dass der Mensch die Schöpfung Gottes nicht unter Kontrolle hat.Der Dank in den Gottesdiensten gilt daher der Vielfalt des Lebensund der täglichen Nahrung.Der Mensch ist nach der Bibel selbst Teil der Schöpfung. Chris-ten kritisieren daher die Zerstörung der Umwelt, Manipulation amErbgut sowie Missbrauch der Biotechnik.Die Themen Umweltschutz und Gentechnik spielen an diesem,etwa seit dem dritten Jahrhundert begangenen Kirchenfest, dahereine immer größere Rolle.I. Schulz

49 „Schmetterlinge“ waren unterwegs!

Frau Pfarrerin Gabriele Lättig war auch in diesem Jahr mit 49 Mit-gliedern des Kirchspiels (aus Ermsleben, Endorf, Wieserode, Pans-felde und Meisdorf) im Bus der Fa. Mendorf auf „Großer Fahrt“.Als Symbol und verbindendes Erkennungszeichen bekam diesesMal jeder einen verschieden - bunten Schmetterling ans Revers.Der Schmetterling als Sinnbild für Vielfalt und Einzigartigkeit vonGottes Schöpfung. -Dieser inzwischen 14. Kirchengemeinde-Ausflug führte bei strah-lend blauen Sommerhimmel nach Brandenburg und in den Flä-ming. Kennen Sie den Brandenburger Dom, - diese mächtige1000 Jahre alte Backsteinkirche auf der Brandenburger Domin-sel, die wie eine Schutz- und Trutzburg auf die insgesamt achtOrtsteile und die zahlreichen Seen in und um Brandenburg herun-terschaut?Tatsächlich stand an dieser Stelle eine mächtige slawische Burg,die 928 von König Heinrich I. erobert - und 948 von Otto I. zum

Bistum Brandenburg umge-wandelt wurde. Weil die Slawensich die gewaltsame Christiani-sierung nicht gefallen lassenwollten, konnte erst 1157Albrecht der Bär über eine gesi-cherte und befriedete Mark-grafschaft Brandenburg regie-ren. In seinem Gefolge besie-delte der Prämonstratenseror-den die Dominsel und errichte-ten ab 1165 Domstift und Dom.In der Folgezeit und im gesam-ten Mittelalter war Brandenburgdas unbestrittene Zentrum zwi-schen Oder und Elbe undbekam von Kurfürst Joachim I.1521 offiziell den Titel Chur- undHauptstadt Brandenburg ver-liehen.Zwischen 1536 und 1555 setzte sich in Stadt und Domkapitel dieReformation durch und das Bistum wurde in der Folge säkulari-siert. Es folgten Zerstörung und Niedergang im dreißigjährigenKrieg, Besetzung und wirtschaftliche Ausblutung durch die Fran-zosen von 1806 bis 1808. Die Einwohnerzahl schrumpfte auf30.000. Erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts brachte dieIndustrialisierung Leben (ca. 95.000 Einwohner), Kultur und wirt-schaftlichen Auftrieb. Dies alles wurde durch den 2. Weltkrieg vorallem wegen der rundum aufgebauten Rüstungsindustrie, denKonzentrationslagern und NS-Tötungsanstalten von den Alliier-ten so nachhaltig zerstört, dass diese Wunden noch heute, 20Jahre nach der Wiedervereinigung, sichtbar sind. Auch der zwi-schenzeitliche Wiederaufbau eines VEB-Stahl- und Walzwerkessowie eine volkseigene Maschinen- und Bauindustrie von 1950bis 1989 haben das Stadtbild nicht positiv geändert. - Im Gegen-teil!Überdurchschnittliche Arbeitslosigkeit, Abwanderung und Gebur-tenrückgang reduzierten die Einwohnerzahl bis heute auf unter70000.Überlebt haben diesen - für die deutsche Geschichte, insbeson-dere für die Geschichte Ostdeutschlands typischen - „Gezeiten-wandel“ sechs sehenswerte Kirchen, der baugeschichtlich hochinteressante Dom „Peter und Paul“, die zahlreichen Museen, einaltstädtisches Rathaus mit Roland sowie eine faszinierende Seen-und Flusslandschaft (wie in Venedig). An deren Ufern gibt es zahl-reiche Fischbratereien und das „Restaurant Zur Dominsel“. DasZanderfilet mit Kräuterrahmbutter und die märkischen Salzkar-toffeln sind wirklich zu empfehlen! Das Gleiche gilt für einen Abste-cher nach Wiesenburg/Fläming mit Schloss, Lenne’-scherSchlosspark und der „Schloss-Remise“, wo es für die Kultur- undBildungsreisenden aus Ermsleben hausgemachten Kuchen undKaffee „satt“ gab.Pünktlich und voller Eindrücke wurde jeder „Schmetterling“ inden Dörfern des Kirchspiels von Frau Pfarrerin Lättig „bis zumnächsten Ausflug“ verabschiedet.Ernst v. Schönfeldt(als Distelfalter)

Monatsspruch: September 2009„Wo euer Schatz ist, da ist auch euerHerz.“Lukas 12, 34

Gottesdienste

St. Sixtus Kirche Ermsleben13.09.09 Am „Tag des Offenen Denkmals“

sind alle Kirchen in unserem Kirchspielvon 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet.

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Falkenstein Nr. 9/2009- 8 -

13.09.0910.00 Uhr „GLOBAL WORSHIP“ gemeinsam Gottesdienst

feiern in allen Kirchen des Kirchenkreises Egelnzum Tag des offenen Denkmals

27.09.099.15 Uhr Gottesdienst mit Frau Gierth11.10.099.15 Uhr Gottesdienst zum Erntedank mit Pfarrerin LättigSt. Andreas Kirche Sinsleben13.09.0910.00 Uhr „GLOBAL WORSHIP“

gemeinsam Gottesdienst feiern20.09.099.15 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Lättig04.10.099.15 Uhr Gottesdienst zum Erntedank mit Pfarrerin Lättig,

den Kindern vom Kindertreffund dem Posaunenchor

Asseburger Patronatskirche Meisdorf13.09.0910.00 Uhr „GLOBAL WORSHIP“

gemeinsam Gottesdienst feiern27.09.0914.00 Uhr Gottesdienst zum Erntedank mit Pfrn. i. R. DittmannSt. Johannis Kirche Pansfelde13.09.0910.00 Uhr „GLOBAL WORSHIP“ gemeinsam Gottesdienst

feiern mit Taufe und Pfarrerin Lättig04.10.0910.45 Uhr Gottesdienst zum Erntedank

mit Abendmahl u. Pfrn. LättigSt. Niklas Kirche Endorf13.09.0910.00 Uhr „GLOBAL WORSHIP“

gemeinsam Gottesdienst feiernSonnabend10.10.0917.00 Uhr Erntedankfest mit Hubertussingen aus Anlass der

Fertigstellung des restaurierten AltarsDorfkirche Neuplatendorf13.09.0910.00 Uhr „GLOBAL WORSHIP“

gemeinsam Gottesdienst feiernSonnabend03.10.0914.00 Uhr Gottesdienst zum Erntedank mit Pfarrerin LättigDorfkirche Wieserode13.09.0910.00 Uhr „GLOBAL WORSHIP“

gemeinsam Gottesdienst feiern20.09.0914.00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Lättig11.10.0914.00 Uhr Glocken- und Erntedankfest, anschließend

Kaffeetrinken und gemütliches Miteinander

Bibelkreis für den gesamten PfarrbereichDienstag 15.09.0919.00 Uhr Treffpunkt Pfarrhaus SixtusChristenlehre/KindertreffErmslebenJeden Dienstagab 16.00 - 17.30 Uhr Kindertreff im Pfarrhaus SixtusJeden Mittwochab 16.00 - 17.30 Uhr Projekt „Bibelgarten“Jeden Donnerstagab 16.00 - 17.30 Uhr SpielenachmittagChristenlehre/KindertreffMeisdorfJeden Freitag ab 14.30 Uhr im Pfarrhaus

KonfirmandentreffFreitag, 11.09.0917.00 Uhr im Pfarrhaus Sixtus ErmslebenFreitag, 09.10.0917.00 Uhr im Pfarrhaus Sixtus ErmslebenFrauen und MännerkreiseMeisdorf Mittwoch, 16.09.09, 14.30 Uhr PfarrsaalPansfelde Donnerstag, 17.09.09, 14.30 Uhr PfarrhausErmsleben Mittwoch, 30.09.09, 14.30 Uhr Pfarrhaus Sixtus

Informationen zur aktuell polizeilichen Lagein der Stadt Falkenstein

Ein weiterer Meisdorfer musste seinen Führerschein der Polizeiüberlassen, er wurde in Ballenstedt mit 1,45 Promille erwischt,bei einer Verkehrskontrolle.Der Fahrzeughalter wusste über den Alkoholeinfluss und mussebenfalls mit einer Strafanzeige rechnen.Am ehem. Freibad in Meisdorf wurde zum wiederholten Mal einPkw aufgebrochen.Die Beamten der Revierstation Ballenstedt mussten wieder zuzahlreichen Familienstreitigkeiten, oftmals belanglose Dinge, dieman allein klären sollte.Bei der Aufnahme eines Verkehrsunfalls mit Fahrerflucht konnte imNachhinein der Fahrer ermittelt werden, gegen ihn lag ein Haftbefehlin der Revierstation vor, deshalb hatte er sich wahrscheinlich davon-gemacht. Er wurde festgenommen und in Halberstadt inhaftiert.Die Fahrerflucht ist in Mode gekommen, es kam zu weiteren 4 imgesamten Bereich der Stadt Falkenstein/Harz!!In Ermsleben kam es zu einer Nötigung im Straßenverkehr undzu einem Diebstahl in der Familie.Weitere Schwerpunkte in Ermsleben waren giftige Stoffe in einemGarten sowie ein Einbruch in eine Firma, hier wurde Computer-technik und pers. Dinge entwendet.In einer anderen Firma wurden 4000 Liter Diesel entwendet.Bei einer Verkehrskontrolle in der Bahnhofsstraße musste auchein Ermslebener seinen Führerschein der Polizei übergeben, dassheißt er wurde beschlagnahmt. Er hatte 1,36 Promille ...Es gibt scheinbar immer noch viele Bürger, die die Wichtigkeiteines Führerscheins in der heutigen Zeit nicht erkannt haben.Bahro, Rst BallenstedtPolizenoberkommissar

Amtsblatt der Stadt Falkenstein/Harz

Das Amtsblatt der Stadt Falkenstein/Harz mit seinen OrtsteilenEndorf, Meisdorf, Neuplatendorf, Pansfelde, Reinstedt, Wieserode

und Ermsleben als Sitz der Verwaltungerscheint monatlich und wird an alle Haushalte kostenlos verteilt.

- Herausgeber:VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG,04916 Herzberg, An den Steinenden 10,Telefon: (03535) 4 89-0, Telefax: (03535) 4 89-1 15Fax-Redaktion: (03535) 4 89-1 55

- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil:Herr Wycisk, Bürgermeister der Stadt Falkenstein/Harzin 06463 Falkenstein/Harz, OT Ermsleben, Markt 1

- Verantwortlich für den Anzeigenteil:VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG,vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller

- Anzeigenannahme:Frau Jacqueline Becksmann, Telefon/Telefax: 03 47 43/6 20 10Funk: 01 70/2 82 86 81VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG,Geschäftsstelle 04509 Delitzsch, Kohlstraße 11,Telefon: (03 42 02) 2 12 98, Telefax: (03 42 02) 2 12 98

Einzelexemplare sind außerhalb des Verbreitungsgebietes gegen Kosten-erstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungenund Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen undunsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolgehöherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betragesfür ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbe-sondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.IM

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Nr. 9/2009 Falkenstein- 9 -

Wertungsklasse: Jugendfeuerwehr Ak 2Platz Mannschaft 1. Lauf 2. Lauf1 Meisdorf 42,97 36,752 Westdorf 48,26 1.02,613 Ermsleben 1.03,19 51,724 Hausneindorf 1.00,19 1.02,185 Ballenstedt 1.22,72 1.05,49Wertungsklasse: FrauenmannschaftPlatz Mannschaft 1. Lauf 2. Lauf1 Meisdorf 53,98 1.13,942 Meisdorf/Reinstedt 55,00 57,793 Westdorf/Aschersleben/ 1.06,00 ohne

Ermsleben ZeitWertungsklasse: Männer-/Gemischte MannschaftPlatz Mannschaft 1. Lauf 2. Lauf1 Meisdorf I 40,72 38,502 Meisdorf II 40,96 39,703 Löderburg 46,44 47,284 Pansfelde 1.05,36 51,425 Aschersleben 51,84 1.05,916 Mehringen 1.05,77 55,227 Ballenstedt/Opperode 56,03 55,628 Ermsleben 58,84 1.12,639 Reinstedt 1.15,52 1.39,0110 Westdorf 1.34,18 1.20,57Ich gratuliere allen Mannschaften und Teilnehmern zu den erreich-ten TOP-Leistungen und wir bedanken uns nochmals bei allenfür die sehr gute Beteiligung an unserem Wettbewerb.Dahm, Ortswehrleiter

Harzpokal 2009

Endlich war es so weit, am Wochenende vom 03.07. bis05.07.2009 stand der Harzpokal in Elend vor der Tür. Die Kame-radinnen und Kameraden des Teams „Löschangriff nass“ trafensich am Freitag um 16.00 Uhr, um die Fahrzeuge und Anhängermit den notwendigen Materialen zu bestücken. Als dies beendetwar, machten wir uns auf den Weg nach Elend. Dort angekom-men bauten wir als erstes das Zelt auf und nahmen den Wett-kampfplatz in Augenschein. Anschließend verpflegten wir uns mitGegrilltem und gingen ins Festzelt um den Abend in gemütlicherRunde bei schöner Musik ausklingen zu lassen.Am Samstagmorgen hieß es früh aufstehen, um das reichhaltigeFrühstücksangebot zu nutzen. Im Anschluss daran erfolgte dieEröffnung des Wettkampfes und die Mannschaften machten sichbereit. Für uns war die erste Disziplin das Zielen auf Dosen, umdiese von einem Ständer zu schießen. Nach erfolgreich absol-viertem Lauf machten wir unser Material wieder bereit, umanschließend den Lauf auf die Zielgeräte zu absolvieren, was auchfehlerfrei gelang. Nachdem wir unser Material wieder fertiggemacht hatten, gab es eine Mittagspause, die wir selbstver-ständlich zur Stärkung nutzten. Der Wettkampf war hier allerdingsnicht zu Ende, es folgten jetzt die 2. Läufe in den beiden Diszip-linen, welche von uns ebenfalls fehlerfrei absolviert wurden.Mittlerweile war es Nachmittag, aber das Organisationsteam desHarzpokals hatte sich noch etwas einfallen lassen, nämlich die Mög-lichkeit an einemWettbewerb im Panzerziehen teilzunehmen. Diesließen wir uns natürlich nicht nehmen und stellten sogar eine Frau-enmannschaft, die den 1. Platz holte. Nun ließen wir den Nachmit-tag ruhig ausklingen. Am Abend war es endlich so weit, die Sie-gerehrung stand an, leider war der Wettkampf für uns nicht sehrerfolgreich, aber was soll es „dabei sein ist alles“. Im Anschluss andie Siegerehrung gab es noch eine Party im Festzeit, an der wirnatürlich teilnahmen und uns mit den anderenWehren vergnügten.Schade, viel zu schnell war es wieder Sonntag. Nachdem wirgefrühstückt hatten, machten wir uns daran das Zelt abzubauenund die Fahrzeuge und Anhänger zu bestücken. Nach der Ver-abschiedung machten wir uns auf den Weg nachhause. Dort ange-kommen luden wir alles aus und traten alle mehr oder wenigererschöpft den Heimweg an.Nico Urban

Freiwillige Feuerwehr Falkenstein/Harz

Sommerfestder Freiwilligen Feuerwehr Stadt Falkenstein/Harz

OT Ermsleben

Am 12.09.2009 ab 10 Uhr wartet ein buntes Programm aufSie!!!

Speis und Trank für Groß & Klein, Kaffee- & Kuchenbasarder Jugendfeuerwehr, Kletterturm der Bergrettung Qued-linburg, Hüpfburg für unsere kleinen Gäste & Ausstellungder historischen Feuerwehrtechnik

Wir würden uns freuen, Sie am Gerätehausin Ermsleben begrüßen zu dürfen! Sum

mer

Meisdorfpokal im Löschangriff anlässlichder Feierlichkeiten 825 Jahre Meisdorf

Die Freiwillige Feuerwehr Meisdorf beteiligte sich im Rahmen derFestlichkeiten zur 825-Jahr-Feier von Meisdorf und führte amSonntag, dem 19.07.2009 von 9 bis 14 Uhr einen Wettkampf inder Disziplin Löschangriff durch.Insgesamt waren 20 Mannschaften aus 12 Orten aus der nähe-ren und weiteren Umgebung unserer Einladung gefolgt.Es waren spannende und faire Wettkämpfe die allen Beteiligtenviel Spaß gemacht haben.

Eine Kurzbeschreibung des Wettkampfes.Durch die örtlichen Gegebenheiten bedingt mussten wir die Lauf-strecke etwas verkürzen, was aber dem Wettkampf nicht scha-dete, da alle Mannschaften gleiche Bedingungen hatten und vor-her über die Ausschreibung informiert wurden.Bei diesem Wettkampf geht es um Schnelligkeit, Geschicklich-keit, Beherrschung der Technik und Mannschaftsarbeit. WelcheMannschaft nun diese komplexe Aufgabe als schnellstes löst hatden Wettkampf gewonnen.

Durch 6 Feuerwehrangehörige bzw. 7 bei der Jugendfeuerwehr(6 Kinder und 1 Erwachsener für die Pumpe) werden die Saug-schläuche miteinander und mit der Pumpe verbunden. Dann diesein den Behälter mit Wasser gelegt. Gleichzeitig verbindet ein ande-rer Teil der Mannschaft die Druckschläuche sowie die anderenArmaturen miteinander und zieht diese zur ca. 50 m entferntenZiellinie aus. Durch die Pumpe wird das Wasser durch die Schläu-che nach vorn gefördert.Dort sind dann mittels Strahlrohr 2 Zielbehälter durch ein ca. 3 cmgroßes Loch mit je 10 Liter Wasser zu füllen. Ist der 2. Behältervoll wird die Zeit elektronisch gestoppt. Wie jede Wettkampf-gruppe diese Aufgabe im Rahmen der Grundausschreibung löstist ihr freigestellt. Es wurden 2 Wertungsläufe ausgetragen.

20 Mannschaften aus 12 Ortestarteten in 4 Wertungskategorien!

Wertungsklasse: Jugendfeuerwehr Ak 1 Zeit in s/min ZeitPlatz Mannschaft 1. Lauf 2. Lauf1 Meisdorf 54,05 42,932 Mehringen 46,14 45,60

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Falkenstein Nr. 9/2009- 10 -

Die neuen 1. Klassen der Grundschule Ermsleben

Kind, ein Lebewesen, dem - kaum dass es gelernt hat zu sprechen -sofort der Mund verboten wird.

Schulnachrichten

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Nr. 9/2009 Falkenstein- 11 -

Einschulung in die Meisdorfer Grundschule5 Jungen und 7 Mäd-chen wurden am Sams-tag, dem 08.08.2009,feierlich in die Meisdor-fer Grundschule aufge-nommen. Getroffenhaben sich die Schulan-fänger an der Kinderta-gesstätte. Begleitet vomMeisdorfer Spielmanns-zug, der zukünftigenKlassenlehrerin FrauSchulz, der Pädagogi-schen Mitarbeiterin FrauMeine, den Erzieherin-nen der Kita sowie denEltern und Geschwisternging es auf zur Schule.Hier warteten gespanntzahlreiche Angehörige.Ideal für diese Einschu-lung bei wunderschö-nem Wetter, der festlichgestaltete Schulhof alsVeranstaltungsort. Nach-dem alle ihren Platzgefunden hatten, über-nahm die AG Musicalbestehend aus Kindernder 2. - 4 Klasse dieBegrüßung. „Lea lerntlesen“ erzählte vomMädchen Lea, das lieberspielte, statt zur Schule zu gehen. Dann hatte Lea jedoch allerleiBegegnungen, wo lesen von Vorteil gewesen wäre. Vielleicht soll-te man doch lesen lernen?Ja, aber wie? Der Rat der Eule funktionierte nicht so richtig. Vonwegen die Zeitung aufschlagen und mit beiden Augen hineinse-hen. Das klappte weder mit noch ohne Brille. Die Mäuse hattenda eine bessere Idee: Sie hatten oft Zeit in der Schule verbrachtund dabei mitbekommen, was man dort alles lernen kann. Dasbrachte Lea auf den Geschmack, nun wollte sie lieber in die Schu-le gehen, um lesen und schreiben zu lernen. Sicher ein Anreiz fürdie zukünftigen Schüler. Zum Abschluss sorgte das Lied „Alle Kin-der lernen lesen“ für tolle Stimmung. Frau Reimann begrüßte imAnschluss die Schulneulinge auf das Herzlichste. Sie erklärte dieeinzelnen Fächer, welche die Kinder nun erwarten und beschriebdie vorhandenen Unterrichtsräume. Bei allem Lernen soll jedochdas Spielen und Lachen nicht verloren gehen.Die Eltern forderte sie zur Unterstützung auf. Aktive Eltern seienihr Wunsch, solche, die mitgestalten. Einige Ratschläge hatte sie

noch parat für Kinder und Eltern. Danach war es an der Zeit fürdie erste Schulstunde der kleinen Schulanfänger. Eltern, Großel-tern und Geschwister hatten in der Zeit die Gelegenheit, sich dieSchule einmal aus der Nähe anzusehen. Es war beeindruckend,was sich in der Grundschule getan hat. Mein Sohn, inzwischen20 Jahre alt, hat auch einmal diese Schule besucht. Viele Neue-rungen hielten seitdem Einzug. Eine kleine Küche, ein Compu-terkabinett, so etwas gab es damals nicht.Auch die Klassenzimmer sind einladend ausgestaltet. Nur ein paarBilder im Flur erinnerten mich noch an die Schulzeit meines Soh-nes. Nachdem alle wieder das Schulgebäude verlassen hatten,kam es zum sicher wichtigsten Teil für die kleinen Schulanfänger.Frau Schulz verteilte die Zuckertüten, aber auch sie bekam einekleine Schultüte überreicht. Sie wird die Schulneulinge 4 Jahrelang als Klassenlehrerin begleiten. Nach dem obligatorischen Ein-schulungsfoto verließen nach und nach alle den Schulhof, um denTag im würdigen Rahmen zu feiern.Heike Rokohl

Sommerferienzeit im Hort ErmslebenAuch in diesem Jahr erlebten wir wieder ganz tolle Ferientage.Damit ihr einen kleinen Einblick bekommt, möchten wir darüberberichten.Gleich am 1. Tag unserer Ferien fuhren wir zur Zooschule in denAscherslebener Tierpark. Am 2. Tag machte uns das Wetter beiunserer Fahrradtour nach Meisdorf einen Strich durch die Rech-nung. Deshalb fuhren wir nach Staßfurt in unser beliebtes Hal-lenbad. Da der Wettergott es am nächsten Tag gut mit uns mein-te, lud uns das Hettstedter Spaßbad zum Toben und Plantschenein. Dabei ging es auf der Riesenrutsche mit voller Fahrt ins kühleNass. Nach dem Wochenende ging es zum Töpfern nach Mol-merswende. Mit Gräsermuster gestalteten wir einen ganz tollenKrug. Der Dienstag lud uns zum Minigolfen nach Quenstedt einund am Mittwoch stand Zugfahren auf dem Plan. Eigentlich soll-te es nach Bernburg zur Paddeltour gehen, aber durch einen

unvorhersehbaren Schienenersatzverkehr (den wir natürlich nichtahnten), landeten wir nach einem ausgiebigen Frühstück im Zugin Magdeburg.Mit einem endlich gefundenen Rückzug schafften wir es, so gegenMittag im Paddelclub zu sein. Dort angekommen, gab es auchnoch einen riesengroßen Wolkenbruch, sodass es nur einige Kin-der ins Boot geschafft hatten. Mit Wasser in Berührung kamenwir aber alle, denn es lief uns auf dem Rückweg sogar aus denSchuhen und es fanden alle toll. Ein weiterer Höhepunkt folgteam darauf folgenden Tag mit der Fahrt zur Schmiede nach Pans-felde. Die urische Atmosphäre in der Schmiede faszinierte allesehr und spornte uns zum Handwerkeln an. Mit echtem Schmie-dewerkzeug ging es an die Arbeit. Hinterher präsentierten alle ihregefertigten Buchstabenanhänger. Nach dem 2. Wochenende luduns Frau Schumann in den Wildpark nach Stangerode ein. Mit

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Falkenstein Nr. 9/2009- 12 -

Rucksack, Fernglas, altem Brot und Brötchen sowie Pferdekut-sche ging es auf Abenteuerfahrt und Wanderung. Live in der Naturfraßen uns die Rehe aus den Händen und wir konnten sie sogarstreicheln. In den Kletterwald nach Thale ging es an dem darauffolgenden Dienstag. Nach kurzer Einweisung in die Klettertech-nik ging es mit Seil, Schutzhelm und Spanngeschirr auf die Bäume.Dabei bemerkten wir, dass es eine ganz schön abenteuerlicheAngelegenheit war. Am Mittwoch stand mal etwas ganz Anderesauf dem Plan. Zwei Tage vorher hatten die Jugendlichen vom Bil-dungswerk mit ihrem Betreuer Ingolf unseren Spielraum mit einertollen Farbe gemalert. Unsere Aufgabe war es nun, gemeinsammit den Jugendlichen den Raum dekorativ zu gestalten. MitSchablonen verschiedenster Motive setzten wir tolle Farbakzen-te und in ausgeschnittenen Tapetenringen verewigten wir unse-re Arbeitshände. Gleich an dieser Stelle nochmals ein ganz gro-ßes Dankeschön von allen Hortkindern und Erziehern.Am Tag danach ging es ins Kriminalpanoptikum nach Aschersle-ben. Da wir natürlich alle liebe Kinder haben, brauchten wir kei-nen in der Zelle lassen.Am letzten Tag der Woche stand unsere Fahrt ins HasseröderFreizeitbad an. Die vielfältigen Attraktionen in diesem Bad bescher-ten uns einen tollen Wochenabschluss.In den kommenden zwei Wochen standen unsere Jugendher-bergsfahrten nach Haldeleben auf dem Programm. Hier erlebtenwir so viele unvergessliche Erlebnisse wie zum Beispiel:- Italienisches Eis essen- Besuch der Hundisburg mit ihrem Waldpark und ihrem Haus

des Waldes- Baden im Rollibad- Paddeltour mit dem Schlauchboot auf der Ohre- eine theoretische und praktische Hundeschulung- Pizza selber anfertigen und backenMit vielfältigen spielerischen und sportlichen Aktivitäten bei schöns-temWetter umrahmten wir unseren Jugendherbergsaufenthalt.Nach der Jugendherbergsfahrt ging es noch einmal zum Töpfernnach Molmerswende, wo wir für unsere fleißigen Muttis einenFisch als Kochlöffelablage modellierten.Am darauf folgenden Tag fuhren wir zum Spielplatz nachKönigsaue.Am Mittwoch ging es zum zweiten Mal ins Kriminalpanoptikumund da das Wetter sehr heiß war, lud uns das AschersIebenerFreibad zum Baden ein. Überrascht waren wir nicht nur von dertollen Anlage des Bades, auch das Essen schmeckte uns sehr.Nach dem Quenstedter Minigolfen am darauf folgenden Tag kehr-ten wir noch auf dem Spielplatz der Ascherslebener Johannis-promenade ein. Während unseres dortigen Picknicks kürten wirnoch unsere Sieger.

Auf besonderen Wunsch der Kinder fuhren wir am Freitag ins Rolli-bad nach Haldensleben. Besonders mit der langen Zugfahrt berei-teten wir unsere Fabiane ein tolles Erlebnis, denn das war ihre Erste.Am darauf folgenden Montag lud uns das Ascherslebener Kinozu dem Film „Hanna Montana“ ein. Am vorletzten Tag unsererFerien gab es für uns noch einmal einen Höhepunkt im Aschersl-ebener Tierpark. Eine ganze Stunde lang durften wir das neuge-borene weiße Tigerbaby von allen Seiten beim Spielen und Tobenbeobachten. Auch das Füttern der Kamele bereitete allen Spaß.

Am letzten Tag unserer Ferien vergnügten wir uns noch einmalrichtig beim Baden im Ascherslebener Freibad.Für diese erlebnisreichen Ferien wollen wir uns bei allen Organi-satoren, besonders bei unseren Eltern, den Ascherslebener undQuedlinburger Busunternehmen und bei unserer Leiterin MartinaKühne bedanken.Die Hortkinder aus Ermsleben und ihre Erzieher

Hortabschlussfeier der 4. Klasse

Am Nachmittag des 24.06.2009 trafen sich alle Hortkinder der 4.Klasse mit ihren Fahrrädern vor der Kita. Mit den Rädern ging esden Naturlehrpfad entlang zur Bowlingbahn. Auf halber Streckepackten die Erzieherinnen ein kleines Picknick aus. Mit Saft undleckeren Keksen stärkten sich alle, bevor es weiterging. In der Bow-lingbahn angekommen bildeten sich 2 Mannschaften. Es hieß Jun-gen gegen Mädchen. Die kleinen Sportskanonen hatten sichtlichihren Spaß. Doch dann mussten sich alle auf den Rückweg bege-ben, so schwer es allen fiel. An der Feuerwehr warteten schon dieEltern der Hortkinder. Gemeinsam hatte man einen gemütlichenGrillabend. Bevor alle auseinander gingen verabschiedeten sichdie Hortkinder bei ihren Erzieherinnen mit einem kleinen Programm.An dieser Stelle ein Dank der Erzieherinnen an die Eltern für dienette Einladung!Heike Rokohl

Ferien im Kinderhort Reinstedt

Auch in diesem Jahr verbrachten wir Hortkinder viele erlebnis-reiche und schöne Ferientage. Wir bastelten mit unterschiedli-chen Materialien und bereiteten uns verschiedene Leckereien wieMuffins, Schokofrüchte und Kartoffelsalat selber zu.Frau Kramer kam und bereitete mit uns „Hasenohren“ - einfachlecker! Dafür wollen wir uns bedanken. Dank gilt auch IsabellsMutti, die uns an unserem Wandertag mit einem leckeren undüppigen Mittagessen vom Grill überraschte. Mit dem Taxiunter-nehmen Keitel konnten wir viele schöne Reisen unternehmen, dieuns noch lange in Erinnerung bleiben werden. Besonders wollenwir uns bei Tillis Vati bedanken. Er ermöglichte uns einen schonlangersehnten Wunsch. Auf dem Fußballplatz konnten wir mit ihmund F. Röder, den Übungsleiter vom FSV Reinstedt, ein Fußball-schnuppertraining durchführen. Diese beiden Tage waren ganztoll, sehr lehrreich und aufregend.Ein weiterer Höhepunkt war das Fahrradsicherheitstraining mitder Verkehrswacht.Es machte viel Spaß die Stecke mit den vielen Verkehrsaufgabenabzufahren. So mancher hatte alle Mühe die Aufgaben mit demRad zu schaffen. Nun ist jeder stolz darauf, es geschafft zu habenund etwas sicherer.Auch eine Sponsorenaktion für die Anschaffung von Verkehrssi-cherheitsartikeln und Bewegungsspielzeug gab es in diesemZusammenhang. Über 300 Euro sind zusammengekommen unddie Bestellung der begehrten Dinge ist schon unterwegs.

Wir freuen uns schon sehr darauf und wollen uns ganz herzlichbei allen Sponsoren bedanken. Natürlich melden wir uns dannund berichten darüber.Die Hortkinder aus Reinstedt

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Nr. 9/2009 Falkenstein- 13 -

Veranstaltungen in den Ortsteilender Stadt Falkenstein/HarzJahresveranstaltungskalender 2009

September bis Oktober 2009

FKZ-TermineGeplanteVeranstaltungen indenFrauenkommunikations- und

Innovationszentren der Stadt Falkenstein/Harz

Kulturanzeigerzum Amtsblatt der Stadt Falkenstein/Harz

September13.09.09 Tag des offenen Denkmals19.09.09 9. Freundschaftssingen

auf dem Sperlings Hof Sinsleben, mit GChBallenstedt e. V., Singekreis Meisdorf e. V.,Chorgemeinschaft Reinstedt e. V.,Chor der Sekundarschule „Ludwig Gleim“Ermsleben (Beginn 14.00 Uhr)

19.09.09 32. Selketallauf, Sportplatz Meisdorf20.09.09 Brot- und Kartoffelfest mit Bauernmarkt

am Forsthaus Friedrichshohenberg(Beginn 11.00 Uhr)

27.09.09 Erntedankfestauf dem Museumshof Meisdorf

Oktober02. - 04.10.09 Burgfest auf der Burg Falkenstein02.10.09 Großer Hoftag

am Forsthaus Friedrichshohenberg(Beginn 11.00 Uhr)

02.10.09 Oktoberfest/Gasthof zum Selketal03.10.09 Pokalschießen

zum Tag der deutschen Einheit, Pansfelde03.10.09 Falkensteinpokal der Angler in Ermsleben

- Pappelteich (Beginn 7.00 Uhr)04.10.09 Erntedankfest bei Musik und Tanz/

Parkhotel Schloss Meisdorf04.10.09 Erntedankfest in Pansfelde,

Gaststätte „Goldener Stern“

Endorfmontags 8.00 Uhr Handarbeitdienstags 9.00 Uhr Frauenfrühstückmittwochs ab 8.00 Uhr geöffnet, 14.30 Uhr kleiner

Seniorentreffdonnerstags 8.00 Uhr Spielefreitags 8.00 Uhr Nordic Walking

Ermslebendienstags 9.00 Uhr Frauenfrühstückmittwochs 10.00 Uhr Mittwochstreff

14.00 Uhr Rommee (alle 14 Tage)donnerstags 14.00 Uhr Kaffeenachmittag

Meisdorfmontags 13.30 Uhr Rommee-Nachmittagdienstags 14.00 Uhr im wöchentlichen Wechsel

entweder Kaffeenachmittag oderBastelnachmittag

mittwochs 9.00 Uhr alle 14 Tage Frauenfrühstück14.00 Uhr Nähstube/Handarbeiten

Einmal im Monat findet ein Bowlingnachmittag statt!

Pansfeldemontags 10.00 Uhr Arbeiten am Computerdienstags 10.00 Uhr Nähstube

mittwochs 10.00 Uhr Frauenfrühstückdonnerstags 10.00 Uhr HandarbeitskreisJeden ersten Mittwoch im Monat findet 14.00 Uhr unser Senio-rennachmittag statt.

Reinstedtmontags 8.00 - 12.00 Uhrdienstags 8.00 - 12.00 Uhr

12.30 - 17.30 Uhrmittwochs 8.00 - 12.00 Uhr

jeden Mittwochab 9.00 Uhr Frauenfrühstück

donnerstags 12.30 Uhr -18.00 Uhr18.30 Uhr - 22.00 Uhr jeden Donnerstagab 14.00 Uhr Kreativnachmittag sowie19.00 Uhr Frauenabend

freitags 8.00 - 12.00 Uhr

Die Nähmaschine kann genutzt werden und arbeiten am PC istebenfalls möglich. Die Gestaltung der Öffnungszeiten richtet sichnach Bedarf und Interesse der Besucher.

Weitere Veranstaltungen sind den Aushängen in den jeweiligenEinrichtungen zu entnehmen.

Änderungen und Ergänzungen vorbehalten!

Nächster Erscheinungstermin:

Freitag, der 9. Oktober 2009

Nächster Redaktionsschluss:

Dienstag, der 29. September 2009

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Falkenstein Nr. 9/2009- 14 -

vom Ei“. Es reicht nicht! Wir Betreuer machten den Vorschlag,durch Sponsorengelder eventuell zum Kauf der Farben zu gelan-gen. Innerhalb von 3 Wochen haben wir durch gutes Zureden end-lich 2 Sponsoren gefunden, die bereit waren Farbe und Abtön-paste für unseren Jugendclub zu spendieren. Auf diesem Wegemöchten wir uns im Namen aller Jugendlichen, bei der BaufirmaP-T Schagow und der Kosmetikstudio - Besitzerin Marleen Gun-ther, recht herzlich bedanken! Durch ihre Hilfe werden wir in denkommenden Tagen unserem Jugendclub wieder ein freundlichesAussehen geben. Wir möchten uns aber auch noch bei RobinWirth bedanken, der uns eine Playstation II für unseren Club spen-dierte. Diese kam gerade recht, weil unsere schon seit Langendefekt war. Somit bedanken wir uns noch einmal recht herzlichbei allen, die trotz aller Vorurteile den Jugendlichen gegenüberunseren Jugendclub unterstützen. Wir freuen uns weiterhin, aufdie vielen, schönen, gemeinsamen Freizeitstunden die wir mitunseren Jugendlichen verbringen werden.Die Betreuer

Zuckertütenfest bei den Selketalzwergen

Der 26.06.2009 war ein Tag voller Überraschungen für die zukünf-tigen Schulanfänger.Immerhin wussten sie von nichts. Eine Fahrt führte die Schul-neulinge zum grünen Labor nach Gatersleben. Hier konnten siebei Experimenten mit Pflanzen zu sehen, aber auch selber wel-che durchführen. Sie färbten z. B. Blumen ein und ließen Erbsenspringen. Der weitere Weg sollte die Gruppe eigentlich auf denAbenteuerspielplatz führen. Leider ließ das die Wetterlage nichtzu. Also wurde kurzerhand der Plan geändert und man fuhr nachThale in das Bauspielhaus. Dort gab es auch ein Mittagessen füralle. Nachdem sich die Kinder ordentlich ausgetobt hatten, ginges auf den Rückweg zur Kita. Hier liefen schon die Vorbereitun-gen für den Abend. Dazu waren auch die Eltern der zukünftigenSchulkinder anwesend. Die Kinder hatten für ihren Abschied ausder Kita ein Programm vorbereitet. Mit großer Freude auf die Schu-le, aber auch mit Wehmut, was den Abschied aus der Kita betraf,verabschiedeten sie sich mit Liedern und Gedichten von denErzieherinnen der Kita. Anschließend nahmen alle gemeinsam einAbendessen ein. Auf den Zeltaufbau verzichtete man, wegen desschlechten Wetters. In der Kita ist schließlich genug Platz für Über-nachtungen. Auch wenn es schon genug geregnet hatte, auf dasGießen des Zuckertütenbaumes wollte keiner verzichten. DerRegen hat ja nicht die Wirkung, wie das extra angerührte Zucker-wasser. Nach einer Nachtwanderung und einer Märchennachtschliefen alle, erledigt von so vielen Eindrücken, ein. Nach einemgemeinsamen Frühstück kamen die Eltern, um ihre Kinder abzu-holen. Doch bevor es auf den Heimweg ging kam noch das Wich-tigste, die Zuckertütenernte.Heike Rokohl

Die Selketalzwergeluden ein

Viele Gäste hatten sich am 22.08.2009, auf Einladung der Selke-talzwerge, in der Kita Meisdorf eingefunden. Darunter Herr Wycisk,Bürgermeister der Stadt Falkenstein/Harz, Herr Scheinpflug, Orts-bürgermeister von Meisdorf und Frau Brehmer, ehemalige Land-rätin. Die Erzieherinnen hatten sich so einiges für das Sommer-fest ausgedacht. Eine Tombola wartete auf, mit vielen, vielen Prei-sen ohne jede Niete. Ein Bücherstand lockte Leseratten an. Jeder,

Ein Dankeschönan die Firma Hantelmann

aus ErmslebenWir, die Kinder aus der Kindertagesstätte Endorf, möchten unsbei Ihnen für das großartige Engagement bei der Aktion, ver-kehrssicherer Heimweg, recht herzlich bedanken.Wir haben uns riesig über den Erhalt von 7 gesponserten Ver-kehrssicherheitswesten gefreut.Nochmals vielen Dank, sagen die Kinder und ihre Erzieher

Ferien im Jugendclub Ermsleben

Wie in jeden Sommerferien ist die Zahl der Jugendlichen, die denJugendclub besuchen nicht so hoch wie während der Schulzeit.Was natürlich verständlich für uns Betreuer ist. Die Sonne locktzum Baden und auch Urlaub mit den Eltern ist angesagt. Trotz-dem haben wir uns überlegt den Jugendlichen etwas Abwechs-lung im Club zu bieten. Unter den Jugendlichen war schon öfterdie Rede von einem Dartsturnier. Wir kauften 3 Pokale und fer-tigten im Computer Urkunden an. Am 14.07.09 war es so weit,unser Turnier konnte starten. Die Jugendlichen waren sehr über-rascht und staunten nicht schlecht, als sie vor vollendete Tatsa-chen gestellt wurden, indem es hieß:. „Heute ist Dartsturnier“.Aber dann ging es mit den Jugendlichen, sowie uns Betreuern,kräftig zur Sache bis die 3 besten Darter, nach fast 3 Stunden,feststanden.Die Pokale gingen für den 1. Platz an M. Wiese, 2. Platz an M.Altschaffel, sowie den 3. Platz an K. Raulf. Die Plätze 4 bis 6 erhiel-ten jeweils eine Urkunde. Alles in allem war es ein schöner Spät-nachmittag im Club. Das bereitete Essen und Trinken hat allengut gemundet. Hoffentlich können wir so etwas in nächster Zeitnoch einmal veranstalten. Solch eine Veranstaltung verbindet dieBetreuer mit den Jugendlichen.Natürlich heißt es aber auch: „Dabei sein ist alles, nicht nur derSieg zählt“. In diesem Sinn „Viel Spaß schon für das nächste Mal“

Wer einen Freund sucht ohne Fehler,bleibt ohne Freund.

Katleen BraunRamona JablonskiBetreuerinnen Jugendclub Ermsleben

Jugendclub Ermsleben wird renoviert

Unsere Jugendlichen sind eigentlich alle interessiert in einer net-ten, sauberen Begegnungsstätte ihre Freizeit zu verbringen. Sobleibt es also nicht aus, in dem einzigen Raum den wir zur Ver-fügung haben, dass auch wieder mal Malerarbeiten nötig sind.Woher aber sollen wir das Geld nehmen? So setzten wir unsgemeinsam mit den Jugendlichen zusammen und es wurden Vor-schläge gemacht, wie es am besten geht. Einige wollten Farbevon zuhause mitbringen. Einige meinten wir sollten Geld aus unse-rer Clubkasse dafür nehmen. Es war aber alles nicht „das Gelbe

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der sich für ein Buch interessierte, durfte selbst bestimmen, waser dafür in das Sparschwein steckt. Später soll das Schwein zuGunsten eines Bobycars geschlachtet werden. Die Mitglieder desKinderfördervereins lockten mit Speisen und Getränken. Je nachGeschmack konnte man sich Kaffee und Kuchen oder Würstchenvom Grill und die passenden Getränke dazu schmecken lassen.Gegen 14.30 Uhr startete das Sommerfest. Alle anwesenden Kin-der platzierten sich gespannt auf die ausgelegten Decken. Ja,was wird denn nun passieren? Frau Stallmann trat nach vorneund begrüßte die Selketalzwerge, ihre Eltern, Großeltern,Geschwisterkinder und natürlich alle Gäste. Sie sprach ein Dan-keschön aus, an alle, die die Arbeit mit den Kindern unterstützen.Sie dankte dem Kinderförderverein, vielen Spendern, allen Zei-tungssammlem, den Elternvertretern, den Eltern für die Unter-stützung, die bisher geleistet wurde, mit dem Wunsch auf Fort-führung dieser guten Beziehungen. Ein besonderer Dank galt FrauBrehmer und Herrn Biastoch, sie spendierten den Kindern amheutigen Tage Essen und Trinken.Nun sollte es mit dem Programm losgehen. Doch wo war PellePurz, der angekündigte Clown? Nach mehrmaligen lauten Rufen,kam er doch tatsächlich angeflitzt und staunte über die vielenKinder. Er sorgte sofort für Stimmung und zog die Kinder in sei-nen Bann, mit dem „Herzlich willkommen“-Lied. Siehe da, zau-bern konnte er auch noch. Zuvor kontrollierte er die Tasche desBürgermeisters Herrn Wycisk. Der hatte doch glatt eine Streich-holzschachtel drin. Daraus wurde zapp zarapp ein Tuch. ImAnschluss wählte er, aus den Reihen der Kinder, seine kleinenZauberlehrlinge aus. Da wurde ein gelbes Tuch blau und aus einemLuftballon entstand doch glatt ein Hund. Jonglieren durfte beisolch einer Vielseitigkeit nicht fehlen. Das klappte mit Bällen undmit Keulen.Danach rief Pelle zum Bonbon-Regen-Tanz auf. „Heut ist so einschöner Tag“ erklang und alle Kinder tanzten kräftig mit. Der Bon-bonregen blieb jedoch aus. Vielleicht war es nicht das richtigeLied.Mit bunten Luftballons versehen, bildeten die Kinder eine Polo-naise und los ging es über den ganzen Spielplatz zum Lied „Wirspielen Cowboy und Indianer“. Da ging so richtig die Post ab undnatürlich regnete es nun Bonbons. Aber das war eine kniffligeAngelegenheit, mit einem Luftballon in der Hand Bonbons auf-zulesen, diese festzuhalten und dann noch zu tanzen.Der Clown sprach im Anschluss allen Anwesenden aus dem Her-zen. Er dankte Frau Stallmann in Vertretung für alle Erzieherinnenund überreichte ihr etwas, das eine Rose sein sollte. Dazu warjedoch erst ein Zauberspruch vonnöten, um aus dem mickrigenEtwas eine Rose werden zu lassen. Nach dem Abschied vonClown Pelle hatten die Kinder Zeit zum Spielen und Toben, dazukonnten die 750 verkauften Lose eingetauscht werden. Ja unddann der nächste Höhepunkt, Steffens Feuerzauber. Da wurdenSachen mit Feuer gemacht, welche die Kinder auf keinen Fallnachmachen sollten. Denn nur die, die es gelernt haben, könnenso toll mit dem Feuer spielen. Ob Feuer spucken oder mit demFeuer jonglieren, die Kinder staunten so richtig über das, was sieda zu sehen bekamen.Ja und dann hatte Herr Graßhoff vom Fremdenverkehrsvereinnoch eine Überraschung für die Kinder der Einrichtung. Ein gro-ßes eingepacktes Etwas überreichte er. Das entpuppte sich alsgroßes Schaukelpferd aus Holz. Einen tollen Spielzeugnachwuchs,den die Kinder da begrüßen konnten.Mit Discomusik endete dann so langsam das ereignisreiche Som-merfest, was sicher bei allen Erwachsenen und Kindern gutankam.Heike Rokohl

Der Monat August im FKZ Meisdorf

Nachdem der Monat Juli von der Festwoche zur 825-Jahr-Feierbestimmt wurde, fand man im August zum normalen Geschehenzurück. Beim Bastelnachmittag Anfang des Monats war Finger-spitzengefühl gefragt. Aus Schleifenband mit einer Drahtkante ent-

standen durch Drehen und etwas Geschick Stoffrosen. Da die Bän-der verschiedenfarbig waren, ergab es zum Schluss viele bunteRosenblüten. Umso länger geübt wurde, desto schönere Blütenentstanden. Es heißt ja nicht umsonst, Übung macht den Meister.Beim ersten Frauenfrühstück im August ging es rund um dasThema Sprossengemüse. Wer hätte gedacht, was alles als Spros-se bezeichnet wird. Spargel, Fenchel, Chicoree und Artischockengehören dazu, kaum zu glauben. Frau Horenburger hatte ein Buchmitgebracht, da gab es so allerlei zu diesem Thema zu erfahren.Passend zum Thema gab es einen Sprossensalat mit Mango-bohnensprossen. Den fanden alle so lecker, dass das Rezeptgleich ausgetauscht wurde. Einige der Frauen haben damit schondie Lieben zuhause verwöhnt.Der Rentner- und Frauennachmittag Mitte des Monats Iockte wie-der viele Meisdorfer Senioren an. Bei leckeren Blätterteigtaschenund einer genauso guten Quarktorte ließ es sich aushalten undmiteinander plauschen.Einmal im Monat geht es sportlich zu auf der Bowlingbahn. Einweiteres Mal rollten die Bowlingkugeln um den Wanderpokal. AlsAugustsiegerin nahm Frau Hauschild den Pokal in Empfang. Siemusste sich diesmal gegen mehr Gegnerinnen durchsetzten. DerBowlingnachmittag fand so großen Zuspruch, dass eine zweiteBahn gemietet werden musste.Bei einem weiteren Bastelnachmittag gestalteten die Frauen dieals Biberschwänze bezeichneten Dachziegeln. Mit sommerlichenoder herbstlichen Motiven entstanden wahre Schmuckstücke,die als Zierde mit nachhause genommen werden konnten.Am 19. August ging es auf Reisen. Ziel der Fahrt mit IVENTO wardas Christianental. Das Christianental ist eine frühere Grafschaftvon Wernigerode und wurde 1711 von Graf Christian Ernst alsLusthaus erbaut. Heute befindet sich hier ein wunderschönesGasthaus. Bei herrlichem Sommerwetter bummelten die Frauendurch die zauberhafte Landschaft und den Tiergarten. Etwas ganzUngewöhnliches lockte die Frauen besonders an, ein Mäusehaus.Durch eine Scheibe konnte man viele Mäuse beobachten, die sichin kleinen Häuschen, auf mehreren Etagen verteilt, bewegten oderversteckten.Ohne ein gemütliches Kaffeetrinken war an die Rückfahrt nachMeisdorf natürlich nicht zu denken. Ein weiterer Rentnernach-mittag fand gegen Ende des Monats statt. Eine Meisdorferin ausder Runde feierte im August ihren 65. Geburtstag. Dieser solltehier gebührend gefeiert werden mit Multivitamin-Schnitten undKirschtorte mit Vanillecreme.Genauso lecker ging es einen Tag später weiter. Beim Frauen-frühstück drehte es sich diesmal rund um Fruchtgemüse. Da mussman schon überlegen, was da wohl wieder alles dazugehört. Mirhat auch nur Frau Horenburgers schlaues Buch weitergeholfen.Aubergine, Paprika, Tomate und Avocado sind wohl die bekann-testen Fruchtgemüse. Ohne diese Sachen zu kosten, entließ FrauHorenburger die Frauen nicht. Einen leckeren bunten Salat hattesie zubereitet. Nun werden sicher alle gespannt sein, um was essich beim nächsten Frauenfrühstück dreht, was es da wieder ken-nen zu lernen gibt.Heike Rokohl

Tag der Verkehrserziehung

Auf dem Gelände des großen Spielplatzes hatte die Verkehrs-wacht einen kleinen Parcours aufgebaut. Hier ging es um dasErkennen von Verkehrsschildern, das richtige Verhalten und natür-lich auch eine Portion Geschicklichkeit. Je nach Alter absolvier-ten die Selketalzwerge diesen Parcours mit dem Fahrrad, demRoller oder dem Dreirad. An einer anderen Station hieß es Ver-kehrszeichen kennen lernen. Ein Mitarbeiter der Verkehrswachterläuterte dabei besonders die Verkehrszeichen, die für Fußgän-ger und Radfahrer wichtig sind.Eine Malstraße lockte viele der Kinder an. Hier war das Umset-zen des Gesehenen gefragt.Verkehrsschilder sollten richtig ausgemalt werden. Bei einemMemori ging es ebenfalls rund um Verkehrszeichen. Einen Seh-

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test konnten die Kinder ebenfalls machen lassen, schließlich istein gutes Sehvermögen die beste Vorraussetzung für das Ver-halten im Straßenverkehr.

Eine Disco rundete diesen sehr informativen Tag für die Kinder ab.Heike Rokohl

Das FKZ Pansfelde

Am 26.08.09 fuhren 12 Frauen mit dem Traktor durch das Selke-tal. Zuerst fuhren wir zum vierten Hammer, um dort einen Kaffeezu trinken, danach ging es weiter zur Selkemühle. Dort ange-kommen haben wir uns ein Mittagessen schmecken lassen.Bei einem Gläschen Bier verweilten wir dort noch etwas. ZumAbschluss machten wir noch an der Talmühle Station um dorteinen Eisbecher zu verdrücken. Natürlich hatten wir für unterwegsauch reichlich Trinken an Bord, was unsere Fahrt noch fröhlichermachte.Danke an Lothar Krieg, der uns durch unser schönes Selketalfuhr.Monika Müller

Turmfest der St. Johannis Kirchein Pansfelde am 1. August 2009

Die letzte Reparatur des Kirchturms der St Johannis Kirche Pans-felde, die leider nicht bis zu Ende durchgeführt wurde, fand 1954statt. Schäden am Turmdach und an der Spitze machten eine erneu-te Reparatur notwendig. So wurde am 26. Juni 2009 die Turmziermit Wetterfahne, Turmkugel und Schaft vom Turm heruntergeholt.Nach alter Tradition werden Zeitdokumente und wichtige Mittei-lungen in den Turmknopf eingelegt, um Nachrichten für spätereGenerationen zu hinterlassen. Dies war auch in Pansfelde der Fall.Im Turmknopf lag eine verschlossenen Kartusche, die 1912 ver-schlossen wurde und die insgesamt 31 handschriftlich beschrie-bene Seiten enthielt, die entweder zusammengerollt in der Kar-tusche lagen oder zerschnitten als halbe Seiten in Bronzepapiereingewickelt waren. Die Dokumente stammten aus den Jahren1790, 1819 und 1912. Den umfangreichsten Teil mit 13 Seitenschrieb der Pansfelder Pfarrer Bernhard Traugott Rückmann 1790anlässlich des Neubaus des Turms, in diesem Jahr. Er beschriebdie gesellschaftliche Situation 1 Jahr nach der französischenRevolution, die noch von gesellschaftlicher Rückständigkeit wieAberglauben, Hexerei, Scharlatanerie geprägt war und in der dieAufklärung noch nicht allgemein Fuß gefasst hatte. Er würdigteauch die finanziellen Leistungen des Patrons der Kirche, desBarons Achatz Ferdinand von der Asseburg, der den gesamtenTurmbau finanzierte. Das einzige überlebende Kind des AchatzFerdinand, die 12-jährige Annette Charlotte Ferdinandine von der

Asseburg schrieb einen Aufsatz mit dem Titel „Die Glückseligkeitder Religion“, der auch als Dokument in den Turmknopf gelegtwurde. Unter dem Titel „Merkwürdigkeiten vom Jahr 1790“ nann-te Rückmann Besonderheiten und Konflikte in der Gemeindesowie Angaben über die Getreidepreise jener Zeit.Der in der Zeit von 1816 bis 1832 in Pansfelde wirkende Predi-ger Pflug beschrieb den bereits 9 Jahre nach dem Turmbau erfor-derlichen Neubau des Kirchenschiffs, das 1799 zusammenzu-brechen drohte. Von 1800 bis 1803 wurde das Kirchenschiff völ-lig neu errichtet und um 5 m verbreitert. Hierbei wurden in denGrundstein eine zinnerne Platte und 2 Schiefertafeln mit Beschrif-tung eingelegt, die wohl heute noch vorhanden sein müssen.Neben den Ausführenden des Baus widmete sich Pflug denBesonderheiten der Kirche, dem Einbau der Orgel 1805 und demLutherbild der Caroline Bardua, das 1807 in die Kirche kam. Schul-neubau und Neubau des Pfarrhauses waren für Pflug erwäh-nenswert, da er selbst wegen fehlender Wohnung in Pansfeldedie Gemeinde von Molmerswende aus versorgen musste undnoch dazu die Filialgemeinde Wieserode betreute. Er wurde jedoch1818 entlastet, indemWieserode Filiale von Meisdorf wurde. Unterdem Titel „Allgemein politische Merkwürdigkeiten“ geht er sehrausführlich auf die napoleonischen Kriege von 1804 bis 1815 ein.Aus dem Jahr 1912, der letzten Reparatur des Turmknopfes, lie-gen leider keine Nachrichten des damaligen Pfarrers Max Trip-penbach im Turmknopf. Im Kirchenbuch von Pansfelde liegt eineNachricht, die von Trippenbach verfasst wurde und für den Turm-knopf vorgesehen war. Warum sie nicht in den Turmknopf kam,ist leider nicht bekannt.Bei der Installation der neuen Turmzier am 1. August 2009 wur-den neben den Kopien der alten Dokumente in eine zweite Kar-tusche Dokumente aus unserer Zeit eingelegt Hierzu gehören einekurze. Beschreibung der gesellschaftlichen Situation der letzten60 Jahre in Pansfelde, ein Beitrag über die kirchliche Entwicklungder letzten 20 Jahre in Pansfelde und der Stadt Falkenstein, dreiZeitungsartikel aus den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts überden Baldriananbau in Pansfelde, ein Beitrag des Pansfelder Leh-rers Kurt Friedrich über Pansfelde aus den 50er-Jahren des 20.Jahrhunderts, die Kopie der Gründungsurkunde der Stadt Fal-kenstein aus dem Jahr 2002, sowie drei komplette Münzsätze(DM-Münzsatz der Bundesrepublik Deutschland, Münzsatz Markder DDR, Euro-Münzsatz). Die Kartuschen wurden vor den Augender teilnehmenden Bevölkerung im Rahmen eines Gottesdiens-tes verschlossen und anschließend zusammen mit der Turmzierauf den Turm gebracht. Der Nachmittag dieses Tages war aus-gefüllt mit Aktivitäten der Vereine von Pansfelde (Spielmannszug,Sportverein, Freiwillige Feuerwehr, Schützenverein) und die Bevöl-kerung feierte noch bei schönstemWetter bis in den späten Nach-mittag hinein. Das Fest ist dank der großen Spendenbereitschaftder Bevölkerung, sowie der Gewerbetreibenden Bäckerei Struck,Michael Unterschütz und dem Gasthof „Zum Goldenen Stern“sowie der aktiven Unterstützung vieler ehrenamtlicher Helfer zueinem großen Erfolg geworden.Udo Münnich

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9. Pansfelder Fassrollen

Am 12.07.09 trafen sich große und kleine Pansfelder zum tradi-tionellen Fassrollen der Vereine. Mit den Jüngsten begannen dieWettkämpfe im Bobbycar-Rennen, Eierlaufen und Fahrrad fah-ren. Es wurden Medaillen, Süßigkeiten und Preise verteilt. BeimKinderschminken verwandelten sich die Kleinen in Prinzessinnenund kleine Mäuse. Vielen Dank an Frau Manja Maroska. Mit einerFahrt auf dem Traktor durch Pansfelde ging es weiter. Alle warenbegeistert. Ein Dankeschön an Herrn Lothar Krieg.Gegen 11.00 Uhr traf der Spielmannzug mit einem Überra-schungsauftritt ein. Vielen Dank allen Spielleuten. Nun musstensich die Erwachsenen messen. Im Torwandschießen siegte DennyBartels. Es kam dann zum Höhepunkt, dem Fassrollen. Alle Ver-eine des Ortes stellten einen Teilnehmer, konnten aber den Sport-verein mit Enrico Höffelmann nicht besiegen.Gut Durst dem Sportverein. Nach der Mittagspause wurde einDartsturnier durchgeführt.Sieger zum dritten Mal wurde Mathias Wiezer.Wir möchten uns hiermit recht herzlich bei allen bedanken, diean der Gestaltung des Festes mitgeholfen haben. Einen beson-deren Dank an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Pans-felde.Ingeborg KortschGasthof „Zum goldenen Stern“

Danke, Trainer!

Ermsleben (WS). Ehrenamtliche Tätigkeit wird gelegentlich alsSelbstverständlichkeit vorausgesetzt - ist sie aber nicht. Umsodankenswerter ist es, wenn sich jemand in seiner eigenen Frei-zeit um den sportlichen Nachwuchs im Heimatort kümmert. Dasmacht mit Bravour Jens König in Ermsleben. Er hat es geschafft,aus Tim, Raik, Alexander, Marcus, Chrisi, Steve, Robin, Marvin,Robert, Roland, Martin, Norman, Iven, Jan und Erik eine „schlag-kräftige“ Nachwuchs-Kicker-Mannschaft zu machen. Jens Könighat mit den damaligen Knirpsen im E-Jugendalter angefangenund sie systematisch an den Fußball herangeführt und aufgebaut.Inzwischen sind die jetzt Zwölfjährigen Harz-Pokalsieger gewor-den, eine beachtliche Leistung!Für all das, was der Trainer ihnen bisher beigebracht hat, die vie-len schönen gemeinsamen Stunden beim Sport, die einmaligenErfolgserlebnisse und das gelebte Gemeinschaftsgefühl, möch-ten sich die jungen Spieler hiermit ganz herzlich bei Jens Königbedanken und sagen, wie echte Fußballer es halt tun: „Danke,Trainer!“SV ErmslebenD-Jugend

Der Ottonenlauf im Harz

Sicher werden Vertreter der Dynastie der Ottonen durch den Harzgewandert sein. Sicher aber werden die damaligen Heinrichs undOttos nicht in funktionaler Laufbekleidung und Startnummer unter-wegs gewesen sein.Am 08.08.2009 waren es insgesamt 187 Läufer und Wanderer diean den Start gingen, um von Stiege - 69 km - Alexisbad - 44 km- Meisdorf- 24,5 km - nach Quedlinburg in das Ziel zu laufen oderzu wandern. Dieser Tag war einer von den besonders heißen Tagenin diesem Sommer. Wie froh waren die Teilnehmer das sie dochden überwiegenden Teil der Strecke durch das Blätterdach derWälder des Harzes vor der Sonne geschützt waren. Allerdingsdort wo es dann besonders schwer wird, die letzten Kilometervor dem Ziel, gab es keinen Schutz vor der Sonne und keineAbwechslung durch die wunderschöne Landschaft des Harzes.Schnurgerade führte die Strecke kilometerlang von Quarmbecknach Quedlinburg. Nur das Ziel vor Augen mobilisierte die Kräf-te der Teilnehmer bis sie dann im Stadionrund empfangen wur-den. Im größten Teilnehmerfeld von Meisdorf nach Quedlinburg(24,5 km), 91 Läufer und 20 Wanderer, liefen auch drei Läufer derLG Konradsburg 90 Ermsleben e. V. Nach 2:15 Stunden erreich-te Klaus-Dieter Schulz als sechster in seiner Altersklasse das Ziel.Peter Stoisiek und Günter Urgien trafen nach 2:57 Stunden imZiel ein und waren damit 17. in der Altersklasse bzw. Peter Stoi-siek 1. In der Altersklasse Männer 70 Jahre. Weitere Mitgliederder LG Konradsburg 90 waren als Fahrradbegleiter in die Veran-staltung eingebunden.Die einmalig schöne Strecke, immer auf dem Selketal-Stieg ent-lang, teilweise auf dem Europaradweg R 1 und dem Wanderwegder Kaiser und Könige auch Fürstenweg genannt, sollte den Einenoder Anderen ermuntern selbst einmal mit dem Fahrrad oder zuFuß Abschnitte dieser Strecke zu erleben.Als Falkensteiner haben wir die Schönheit der Landschaft vor derHaustür. Das Selketal und Abschnitte des Europaradweges R 1.Nicht zuletzt ist dann auch jeder der sich überwunden hat, dieBequemlichkeit hinter sich lassend, aktiv die Natur erlebt hat,selbst ein Kaiser und König. Zumindest fühlen wird er sich als einsolcher - garantiert.Klaus-Dieter SchulzLG Konradsburg 90 Ermsleben e. V.

1919 - 2009

90 Jahre Kleingartenverein„Lehmbreite“ e. V. Ermsleben

Zu diesem Jubiläum am 08.08.2009 wurden alle Vereinsmitglie-der und Gäste zur Mitgliederversammlung um 09.00 Uhr ins Fest-zelt eingeladen.Der Vereinsvorsitzende begrüßte alle Gartenfreunde und Gäste,unseren Bürgermeister der Stadt Falkenstein/Harz Herrn KlausWycisk, den Regionalverbandsvorsitzenden Herrn Herbert Lind-ner aus Quedlinburg, sowie unseren Ortsbürgermeister HerrnKlaus Drauschke.Die Tagesordnung wurde verlesen.Die einzelnen Punkte waren wie folgt:Verlesung des Protokolls vom 25.04.2009,Jahresbericht des Vorsitzenden vom Geschäftsjahr 2008,Bericht des Schatzmeisters vom Geschäftsjahr 2008,den neusten Stand von Pachteinzahlungen per 30.06.2009, erweist einen Außenstand von 1000 Euro aus.Weiter wurden Kurzberichte vom Gartenfreund Beer über Mit-gliederzahl und Leerstand gegeben. Gartenfreund Stier berich-tete über Garteneinsätze.Zur Diskussion stellten einige Gartenfreunde u. a. wie kommendie 60 oder 46 Euro Gartenpacht zu Stande oder was wird mit

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den 25 Euro für gemeinnützige Arbeit gemacht. Der GartenfreundNicol stellte die Frage: „Was wird mit dem Rückbau-Euro?“Diese Fragen beantworteten unser Schatzmeister und unserRegionalvorsitzender Gartenfreund Lindner. Uns Gartenfreundebrennt ein Thema sehr unter den Nägeln, „Was wird aus unserenFreiflächen in der Anlage“? Unser Bürgermeister Herr Klaus Wycisksprach über diese Thematik, die für uns Kleingärtner sehr ernstist. Wir müssen gemeinsam eine Lösung finden, von heute aufmorgen ist das nicht möglich.Aber wir wollen unseren Anlass nicht vergessen, hier einiges ausder Geschichte des Vereins.Wir begehen das 90-jährige Bestehen unserer Gartenanlage. ImHauptbuch sind die ersten Seiten irgendwann heraus getrenntworden. Welche Gründe es hierfür auch immer gab. In den vor-handenen Unterlagen ist der erste Vermerk vom 12.06.1923.Damaliger Vorsitzender war Hermann Heyer und die Versamm-lungen wurden im Hotel „Goldener Ring“ abgehalten. Er spracherstmalig über die Zusammenschließung bzw. Vereinigung undvon einem Jahresbeitrag von 200,00 Mark. Am 17.07.1923 wurdebeschlossen, dass die Vereinigung den Namen „Kleingarten-vereinigung Lehmbreite“ trägt Jeder Kleingärtner der bis zum01. August 1923 einen Beitrittsbeitrag von 100,00 Mark bezahltist Mitglied, alle anderen müssen später 200,00 Mark zahlen. ImProtokoll vom 01.08.1925 ist erstmals erwähnt, dass die Klein-gartensparte Lehmbreite e. V.“ benannt wurde.Erwähnen möchte ich die Sitzung vom 29.07.1929, in dieser wurdeauf das 10-jährige Bestehen der Gartenanlage hingewiesen. Die-ses Fest wurde damals als ein fröhliches Fest beschrieben. ZumGründungstag gibt es absolut keine Beweise mehr.Für diese Beweislegung hatte ich Unterstützung von Garten-freundin Höchst, Gartenfreund Schäfer und unserem Ortschro-nisten Herrn Richard Brantin.Die Notlage im 1. Weltkrieg und die Wirren des 2. Weltkrieges,sowie die nachfolgende Zeit des Sozialismus ließen die Kleingär-ten als Ernährungsquelle und als bedeutenden Faktor an Geltunggewinnen. Was auch häufig zu Diebstählen führte.Unsere Sparte überstand alle Wechsel der Geschichte recht unbe-schadet. Leider wurde bei der Nachforschung festgestellt, dassdie Darstellung nach außen stiefmütterlich behandelt wurde. Des-halb lassen die Ortschronisten von Ermsleben unsere Sparte uner-wähnt. Ich hoffe, dass unser Ortschronist Herr Richard Brantindiese Lücke schließen wird.Zu danken gilt es solchen Gartenfreunden wie Erich Jäger, Wal-ter Rohde, Hans-Georg Hose, Ingeborg Schmidt und vielen ande-ren, die bis ins hohe Alter das Hobby Kleingarten am Leben erhiel-ten.Als Vorgarten des Landschaftsschutzgebietes rund um den Resen-berg, Schäferei, dem Forsthaus und der Konradsburg, reiht sichunsere Kleingartensparte als grüne Lunge mit ein. Auch habenWandervereine Verschnaufpause in unserer Kleingartengaststät-te eingelegt. Diese wurde über Jahre von Gartenfreund Beerbewirtschaftet und wird für das Jahr 2010 neu ausgeschrieben.Wichtig ist sicher auch, mehr denn je Öffentlichkeitsarbeit zu leis-ten und die Kontakte zu anderen Vereinen und Institutionen zupflegen.Wer sich jetzt bewusst in unserer Anlage umschaut wird feststel-len, dass sich ein allmählicher Wechsel vom Nutz- zum Erholungs-und Freizeitgarten vollzogen hat. Dennoch sollten wir daran fest-halten, dass 1/3 Anbaufläche ein prinzipielles Muss ist.Bei einem reinen Erholungsgarten fällt die Pacht etwas andersaus. Auch schreitet die Altersstruktur unserer Gartenfreunde ingroßen Schritten voran. Trotz Anzeigen in den Zeitungen ist nureine sehr geringe Nachfrage an Gärten. Es ist ein großer Leer-stand an Gärten zu verzeichnen, dieses Problem können wir nurgemeinsam lösen. Ruhe und Gemeinsamkeit, beim Hobby „Klein-garten“, ist unser Ziel für die Zukunft. Unsere Sparte hat sich aberauch den Gegebenheiten der Zeit anzupassen.Nun weiter zur Mitgliederversammlung.Es wurden Vereinsmitglieder mit einer Urkunde und Nelke geehrt,bei denen auch die Jahre der Mitgliedschaft festgehalten wurden.

Ab 12.00 Uhr waren alle Bürger und Gäste recht herzlich einge-laden mit uns zu feiern. Das Fest konnte beginnen.Die Schalmeienkapelle aus Hoym bot uns 2 Stunden Unterhal-tung bei herrlichem Wetter. Der Discjockey füllte die Pausen mitWitz und heißen Scheibe. Das Kochteam der Feuerwehr Ermsle-ben heizte die Gulaschkanone an und es gab für kleines Geldleckere Erbsensuppe. Für die Streichelhasenbewertung hatte FredSchönefeld zugesagt. Für die kleinen Züchter war es eine Freu-de wie er ihre Lieblinge bewertete. Laura Danilak, Oliver + Nico-las Schiele, Tobias Enzmann, Tobias + Antonia Selig und PaulineTitzel bekamen eine Urkunde, Medaille und einen Goldhasen.Beim Torwandschießen gab es ebenfalls Sieger:1. Platz Torkönig Laureen Hildner2. Platz Raik Bachor (er ist ein Nachwuchstalent)3. Platz Sarah Roßberger4. Platz Sophie DamitzGroßen Spaß gab es auch mit der Kübelspritze, der FeuerwehrErmsleben, mit der man Büchsen vom Brett spritzen musste.1. Platz Sophie Damitz2. Platz Antonia Selig3. Platz Tobias EnzmannAb 14.00 Uhr wurde leckerer Kuchen und Kaffee geboten, wel-cher von unseren Vereinsfrauen gesponsert wurde.Ein ganz besonderes Bonbon brachten die jungen Hundezüch-terinnen aus Gatersleben mit. Sie zeigten eine ganz besonderePräsentation ihrer Hunde.Auch hatte der BZM-Markt Ermsleben Informationen rund umden Garten zu bieten.Hierfür nochmals Dank auch vom Vorstand der Kleingartenanla-ge.Am späten Nachmittag heizte der Gartenfreund Beer den Grill anund zauberte leckere Spezialitäten. 19.00 Uhr hieß es für die Kin-der sammeln zum Laternenumzug. Der Vereinsvorsitzende nahmein Kofferradio unter den Arm, legte Marschmusik ein und losging es dann mit Musik durch unsere Gartenanlage. Es war (wiees auch sein sollte) ein lustiger Marsch.Ab 20.00 Uhr legte der Discjockey heiße Scheiben auf. Gegen02.30 Uhr knipste der Vereinsvorsitzende das Licht aus.Der Vorstand des Kleingartenvereins „Lehmbreite“ e. V. Ermsle-ben dankt allen Gartenfreunden die Kuchen, Kaffee und Geldgesponsert haben. All den Helfern für Auf- und Abbau der Zelte,dem Bauhof Ermsleben für An- und Abtransport, dem Kulturver-ein für die Bereitstellung der Zelte ein großer Dank. Auch Dankdem Sponsor für die 10 grünen Gartenschürzen. Eine Garten-freundin sponserte alsJubiläumsgeschenk eine neue Motorsense.Weiterhin nicht zu vergessen ein Geschenk der besonderen Art.Frau Wehrstedt übernahm die Tierarztkosten für die Sterilisationvon 6 Katzen bei uns in der Gartenanlage und wird diese weiterfinanzieren.Nochmals Dank an alle die mit zum Gelingen dieses Festes bei-getragen gaben.KorporalVereinsvorsitzender

Ballübergabe

Die in Meisdorf ansässige Firma Peter Nebe nutzte die Gelegen-heit des Trainingslagers, um den Spielern des SV Germania Meis-dorf am 25. Juli 2009 10 Fußbälle zu überreichen.Vor dem Sportgebäude übergab Peter Nebe den ersten Ball per-sönlich mit demWunsch auf weitere gute sportliche Erfolge. Schonmehrmals erfreute er Sportvereine mit seinen Spenden, diesmalwaren die Meisdorfer Fußballer an der Reihe. So gut ausgerüs-tet kann nun ein optimales Training erfolgen. Übrigens startetenunsere Fußballer optimal in die Saison. Beim Pokalspiel gegenReinstedt siegten die Meisdorfer 2 : 1 und beim ersten Spiel derSaison 2009/10 trennte sich der SV Germania Meisdorf von SVMeteor Wegeleben 4 : 2.

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Wünschen wir den Spielern weiterhin solche Erfolge! Die Bällesollen aber auch im Nachwuchsbereich zum Einsatz kommen.Die sportliche Betätigung der Jugendlichen will Peter Nebe damitganz besonders fördern.An dieser Stelle bedanken sich die Spieler und der Trainerstabdes SV Germania Meisdorf bei der Firma Nebe für die Spende!Heike Rokohl

Kreisjugendlager in Westerhausen

In der Zeit vom 25.06. bis zum 28.06.2009 fand in Westerhausenein Jugendlager statt für alle Nachwuchsschützen im Alter von10 bis 18 Jahren der Altkreise Halberstadt, Wernigerode undQuedlinburg. Mit dabei 5 Jugendliche aus Meisdorf. Donnerstag,den 25.06. hieß es Anreisen.Bepackt mit Isomatten, Schlafsäcken und privaten Sachen zogenzahlreiche Schützenmitglieder in das Zeltlager. Gegen 18:00 Uhrerfolgte die Eröffnung durch die Vorsitzenden der Schützenbun-de Quedlinburg, Detlef Paul, Wernigerode, Wolfgang Lux, undHalberstadt, Wilfried Schröder. Im Anschluss erfolgte die Bekannt-gabe der Lagerordnung.Bei einem gemeinsamen Abendessen und einem gemütlichenBeisammensein konnten erste Kontakte geknüpft werden. Spätam Abend hieß es ab in die Zelte zur Nachtruhe. 8:00 Uhr amnächsten Morgen war großes Wecken angesagt. Mit Frühsportstarteten alle gemeinsam in den Tag. Im Anschluss stand waschenund frühstücken auf dem Programm. Gut vorbereitet für den Tagkonnten alle den Ort kennen lernen, in dem sie sich zurzeit befan-den. Zudem gibt es in Westerhausen ein Tiergehege, das lud dieKinder zu einer Natursafari ein. Nach dem Mittagessen führte dieNachwuchsschützen eine Wanderung zumWahrzeichen von Wes-terhausen, dem Königsstein. Am Nachmittag war Freizeit ange-sagt. Der Besuch des Freibades sorgte bei allen für besonderenSpaß. Mit Sport, Spiel und Staffelspielen verging die Zeit bis zumAbendessen wie im Fluge. Am Abend noch etwas Besonderes,eine Nachtwanderung. Beim Sitzen rund um das Lagerfeuer fandder Freitag ein gemütliches Ende.Am nächsten Tag ging es richtig sportlich zu. Ein Sommerbiath-lon suchte Sieger und Platzierte in den unterschiedlichen Alters-gruppen. Dabei mussten die Jungs und Mädchen eine bestimm-te Laufstrecke schnellstmöglich absolvieren und im Anschlusseine ruhige Hand beweisen. Unsere Nachwuchsschützen schlu-gen sich dabei recht ordentlich und belegten folgende Platzie-rungen:

Schüler unter 12/männlich Schüler unter 12/weiblich1. Riccardo Flohr 2. Friederike Sperling2. Maximilian Faber3. Justin Schult4. Sven Sperling

Alle Sieger erhielten einen Pokal, alle Platzierte eine Urkunde fürihre tollen Leistungen.Danach wurde in gemütlicher Runde gegrillt. Eigentlich dauertedas Zeltlager noch bis zum Mittag des nächsten Tages. Die Meis-dorfer reisten mit ihrem Betreuer Harald Schröder jedoch schonam Samstagabend ab. Zu doll hatten ihnen die Wetterturbulen-zen zugesetzt, vor allem in den Nächten. Trotzdem war es für dieMeisdorfer ein Erlebnis, sie wollen im nächsten Jahr wieder mitvon der Partie sein. Vielleicht finden sich ja noch ein paar Kinderdazu. Immerhin ist die Meisdorfer Kindergruppe inzwischen auf13 angewachsen. Wie sagte schon der Stellvertretende Jugend-leiter aus Halberstadt, Peter Friebe, „Wir wollen die Tradition unddas Brauchtum der Schützen weiter ausbauen.“ „Die Jugendar-beit ist das A und O, damit der Nachwuchs unser Ehrenamt einesTages bekleidet,“ bemerkte dazu Detlef Paul. Deshalb sind dieMeisdorfer Schützen auch bestrebt, den Meisdorfer Jugendlichenein interessantes Vereinsleben zu ermöglichen.Heike Rokohl

Simsontreffen auf der Kartbahn

600 Maschinen und rund 1000 Freunde dieser Maschinen habensich am 2. Augustwochenende auf der Kartbahn, in Reinstedt, zueinem Treffen mit vielen verschiedenen Wettkämpfen zusam-mengefunden.Die Maschinen wurden ganz schön strapaziert, vor allen Dingenin der Schlammsuhle. Aus Liebe zur eigenen Maschine sind dortaber auch Fahrer mit anderen Maschinen gestartet. Man wollteja kein Risiko beim Wettbewerb um das schönste Moped einge-hen. Da es in dieser Disziplin ohnehin immer die meisten Dis-kussionen gibt. Aber auch für andere Wettstreite gab es Pokaleund Preise. So zum Beispiel für das Motorenweitwerfen, Moto-renstemmen, Bergfahren oder das Teamtauziehen. Nicht nur dieJungen waren an diesem Wochenende mit ihren Maschinen zubewundern auch die Mädchen waren vertreten.Keine Diskussionen ließ Herr Tiebe (Kartbahn-Betreiber) zumThema Sicherheit und Disziplin aufkommen „Wer sich nicht andie Regeln hält, darf nachhause fahren“, blieb er in jedem Fallehart. 29 Platzverweise musste er auch aussprechen um für eingeordnetes Wochenende zu sorgen.Zum ersten Mal hatten es die Veranstalter auch geschafft, „dasssich ab Mitternacht hier kein Motor mehr dreht“ - Ein beeindru-ckendes Feuerwerk, Sonnabendnacht, brachte den Platz mit sei-nen vielen großen und kleinen Zelten so langsam zur Ruhe.MitarbeiterinAmtsblatt

Freundschaftsspiel gegen denSV Kläham - Obergoldsbach

Am 08.08.09 kam es zu einem Freundschaftsspiel gegen denSV Kläham - Obergoldsbach.Ins Leben gerufen wurde das Spiel durch einen ehemaligen Mit-spieler des FSV Reinstedt. Im Vorfeld spielten Kinder des SV Klä-ham gegen eine Auswahl von Kindern Reinstedts. Diese Partieendete 1 : 0 für Reinstedt. Weniger Glück hatten die Männer. IvenSchröter mit seinen Sportsfreunden siegten mit 3 : 2.Nach dieser Partie ließ man sich zum gleichzeitig stattfindendenSchützenfest nieder. Einen Dank an die Schützen für die freund-liche Bewirtung.Ein nächstes Spiel wird es im kommenden Jahr in Obergoldbachgeben, wozu wir herzlich eingeladen wurden.FSV Reinstedt

Schützenfest in Reinstedt

Wie seit einigen Jahren wird am zweiten Wochenende im Augustdas Schützenfest in Reinstedt, Stadt Falkenstein/Harz, gefeiert.Mit einer großen Beteiligung fand am Freitag zum traditionellenKutscheschmücken ein Bürgerschießen mit der Armbrust statt.Mit über 70 Einzelschützen konnte eine Beteiligung erreicht wer-den, die keiner erwartet hätte.Bürgerkönig wurde Thomas Gerx vor Cynthia Heine.Am Samstag wurden dann der neue Schützenkönig, Patrick Danel-zyk und der Jugendkönig Nino Bernardi mit der geschmücktenKutsche von zuhause abgeholt.Mit einem kleinen Umtrunk bedankten sich beide Könige bei denzahlreich erschienenen Gästen für ihr Kommen. Nach dem Rück-marsch zum Festplatz konnten die Schützen Helmut Friedewald,Lutz Kirpeit und Frank Ecke mit der Ehrennadel des KSB und dieSchützen Helmut Friedewald und Erwin Millich mit der Ehrenna-del des LSB ausgezeichnet werden. Auch die Tanzveranstaltun-gen am Freitag und Samstag, hier mit einer Zaubershow alsbesondere Einlage, fanden ein breites und begeistertes Echo. Derzum Abschluss am Sonntag durchgeführte Frühschoppen wurdevon vielen Gästen als gemütlicher Abschluss für ein gelungenesFestwochenende angesehen.

Page 20: Amtsblatt F · Falkenstein -6- Nr.9/2009 FrauIrmgardGirrulat am27.09. zum80.Geburtstag OTErmsleben FrauIreneBallin am28.09. zum88.Geburtstag OTPansfelde HerrnAlbertWichetek am30.09

Falkenstein Nr. 9/2009- 20 -

Bedanken möchte sich der Schützenverein bei den vielen Hel-fern, stellvertretend hierfür bei Helmut Friedewald, den Graben-fischern, Ulli Könnemann und den Schaustellern Straube, ohnederen Engagement es kein so schönes Fest geworden wäre. Einweiterer herzlicher Dank gilt den Sponsoren.Ronald LemkeVorsitzenderSchützenverein Reinstedt e. V.

Musiksommer im LandschaftsparkDegenershausen

Am 23. August 2009 fand mit einjähriger Unterbrechung wiederein Musiksommer im Landschaftspark Degenershausen statt.Diesmal wurde den zahlreichen Besuchern ein Programm vonklassischer Musik bis hin zur Moderne geboten. Unter der Lei-tung und des Arrangements von Thomas Wiesenberg, mit Musi-kern der Saxonia Music Company und der Kantorei Aschersle-ben, wurden u. a. Werke von Georg Friedrich Händel, Ludwig vanBeethoven, Felix Mendelsohn Bartholdy und Joseph Hayden bishin zu Max Reger und Johann und Joseph Strauß dargeboten.Die Zuhörer bedachten mit viel Beifall und großer Aufmerksam-keit die vorgetragenen Musikstücke. Überhaupt war diese Formder Veranstaltung eine etwas neue Art, denn in Absprache mitdem Förderverein zur Erhaltung des Landschaftsparkes Degen-ershausen und den ausführenden Musikern mit Chor war dieGeneralprobe um 14.00 Uhr öffentlich bevor das eigentliche Kon-zert pünktlich 17.00 Uhr begann. Bereits nach der Mittagszeit hat-ten sich zahlreiche Interessierte und Musikliebhaber zur Stippvi-site im herrlichen Ambiente des Landschaftsparkes eingefundenum die Vorbereitungen auf das eigentliche Konzert zu inspizie-ren.

Durch den Förderverein, die Bäckerei Struck in Pansfelde unddem mobilen Eiswagen aus Quenstedt war außerdem, durch eingutes Angebot, für das leibliche Wohl gesorgt. Die fleißigen Hel-

fer in der Vorbereitung der Veranstaltung, aus dem Förderverein,den Mitarbeitern des Parkes, den Mitarbeitern der Stadt Falken-stein/Harz und natürlich des OT Wieserode sowie der FFW Wie-serode hatten wieder ganze Arbeit geleistet und zum Gelingendes Musiksommers beigetragen. In den Begrüßungs- und Dan-kesworten wurde nochmals herausgestellt, dass diese Veran-staltung einen würdigen Platz in Vorbereitung der Landesgarten-schau 2010 in Aschersleben als Referenzstandort einnimmt.Außerdem konnte damit auch herausgestellt werden, der Land-schaftspark in Degenershausen hat mit dem Musiksommer auchan das 175-jährige Bestehen des Landschaftsparkes in würdiger,klassischer Form gedacht. Die Besucher kommen wieder, habensie in den geführten Gesprächen immer wieder versichert. Auchein anwesendes Fernseh-Team vom Börde/Harz TV will künftigmehr für die Popularität des Landschaftsparkes mit seinen Sen-dungen beitragen.SchwennickeStellv. Vors. desFördervereins zur Erhaltungdes Landschaftsparkes Degenershausen

Kulturanzeiger der Stadt Falkenstein/Harz

Der Kulturanzeiger der Stadt Falkenstein/Harz mit seinen Ortsteilen Endorf, Meis-dorf, Neuplatendorf, Pansfelde, Reinstedt, Wieserode und der Stadt Ermslebenals Sitz der Verwaltung erscheint monatlichDer Kulturanzeiger ist ein kostenloses Beilageheft zum Amtsblatt der Stadt Fal-kenstein/Harz und wird durch die Bfa gefördert im Rahmen einer AB-Maßnahme.- Herausgeber:VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG,04916 Herzberg, An den Steinenden 10,Telefon: (0 35 35) 4 89-0, Telefax: (0 35 35) 4 89-1 15,Fax-Redaktion: (0 35 35) 4 89-1 55

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