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205Anhang
Übungsaufgaben
1. Finanzierungsalternativen
In einer Jugendwerkstatt soll eine neue Holzbearbeitungsmaschine angeschafftwerden. Der Listenpreis beträgt 50.000 Euro. Bei Barzahlung wird vom Verkäuferein Preisnachlass i.H.v. 4 % gewährt.
Aufgrund bisheriger Erfahrungen geht die Geschäftsleitung der Jugendwerk-statt davon aus, dass die Maschine nach 5 Jahren Nutzungsdauer ersetzt werdenmuss.
Zwei Finanzierungsalternativen werden geprüft:
a) Bankkredit
b) Leasing
Berechnen Sie (aus Vereinfachungsgründen mit der statischen Methode), welcheFinanzierungsalternative die Geschäftsleitung der Jugendwerkstatt wählen soll.
2. Entscheidung Skonto
In einem Jugendzentrum soll ein neues leistungsfähiges Kopiergerät angeschafftwerden. Der Anschaffungspreis beträgt 4.600 Euro einschließlich USt.
Auszahlung 98 %Jahreszins 8 %Laufzeit 5 Jahre Tilgung am Ende der Laufzeit
Monatsrate 1.200 €Laufzeit 60 Monate Leasingsonderzahlung 6.000 €
206 Anhang
Der Lieferant bietet zwei Zahlungsvarianten an:
a) zahlbar rein netto in 45 Tagenb) zahlbar innerhalb von 15 Tagen mit 3 % Skonto
1) Wie hoch ist der jährliche Effektivzins bei Skontogewährung?2) Für welche Variante soll sich die Leitung des Jugendzentrums entscheiden, wenn
die Hausbank 9,5 % Zinsen für einen bestehenden Kontokorrentkredit verlangt?
3. Dynamische Investitionsrechung
Ein Träger der Jugendhilfe plant die Anschaffung eines Kleintransporters. In dergewünschten Ausstattung beträgt der Listenpreis 27.739,25 Euro. Die Hausbankist bereit, die Investition zu 100 % zu finanzieren.
Bei einer Laufzeit von 4 Jahren beträgt der Nominalzinssatz für den Kredit 8 %,wobei sofort ein Disagio von 3 % fällig wird. Bei Sofortzahlung räumt der Auto-händler einen Rabatt ein i.H.v. 12,5 %.
1) Zu ermitteln ist der notwendige Kreditbetrag und die Annuität für das Darle-hen.
2) Stellen Sie einen Tilgungsplan auf.
Hinweis: Finanzmathematische Tabellen finden sich im Anhang.
4. Finanzierung durch Abschreibungen
In einem Krankenhaus werden in jedem Jahr neue Betten im immer gleichen Rhyth-mus angeschafft. Für jeweils 10 Betten müssen 10.000 Euro bezahlt werden. DieNutzungsdauer beträgt 4 Jahre, am Ende eines Jahres erfolgt jeweils die Neuinve-stition.
Ermitteln Sie die Höhe des Kapitalfreisetzungseffektes. Unterstellen Sie dabei einelineare Abschreibung.
207Anhang
5. Bürgschaft
Der Geschäftsführer der „Essen auf Rädern GmbH“ ist eine selbstschuldnerischeBürgschaft für einen Kredit i.H.v. 10.000 Euro zugunsten der GmbH eingegangen.
Grenzen Sie diese Bürgschaft ab gegen eine Ausfallbürgschaft.
6. Forderungsmanagement
In einer Reha-Klinik soll das Forderungsmanagement verbessert werden, um dieLiquidität zu erhöhen. Dabei wird auch überlegt, die Forderungen an einen Factorzu verkaufen.Folgende Daten sind bekannt:
Durchschnittlicher Jahresumsatz 3.500.000 EuroDurchschnittlicher Forderungsbestand 360.000 EuroDurchschnittliche Forderungsausfälle 1 % des UmsatzesKurzfristige Bankverbindlichkeiten 200.000 EuroDurchschnittlicher Wareneinsatz 1.500.000 EuroDurchschnittlicher Skontosatz bei Wareneinkauf 3 %Zinssatz für einen Kontokorrentkredit 9 %
Die Factoringgesellschaft berechnet:
Dienstleistungsgebühr bezogen auf den Jahresumsatz 1,8 %Delkrederegebühr187 bezogen auf den Jahresumsatz 1 %Finanzierungskosten 9 %
Die Reha-Klinik erwartet bei Einführung des Factoring folgende Einsparungen:
Gehälter 13 x 5.000 EuroLohnnebenkosten 65 %Büromaterial 8.200 EuroMahnungs-, Anwalts- und Gerichtskosten 22.000 Euro
Soll die Reha-Klinik unter diesen Bedingungen Factoring einsetzen?
187 Delkredere: Wertberichtigung für voraussichtliche Ausfälle von Forderungen
208 Anhang
7. Kreditsicherheiten
Ein Seniorenheim plant, zukünftige Investitionen mit Fremdkapital finanzieren.Folgende Vermögensgegenstände sind vorhanden:
Prüfen Sie, inwieweit die Vermögensgegenstände als Kreditsicherheiten genutztwerden können.
8. Kapitalwert
Ein Unternehmen plant eine Maschineninvestition mit einem Anschaffungswertvon 250.000 Euro (Tag der Bezahlung: 1. Januar 2006), die sich mit mindestens9% verzinsen soll. Die geplanten Überschüsse der Einnahmen über die Auszahlun-gen durch die Investition in den folgenden vier Jahren (Zufluss der Überschüsseaus Vereinfachungsgründen jeweils am 31. Dezember eines Jahres) betragen:
Tsd. €SachanlagenGrundstücke und Bauten 6.000Technische Anlagen 550Betriebs- und Geschäftsausstattung 420FinanzanlagenWertpapiere 50 Vorräte Heizöl 12 Küche und Kühlung 6 ForderungenAusstehende Mietzahlungen 14 ZahlungsmittelKasse 2 Girokonto 3
Überschüsse 2006 72.000 € 2007 76.000 € 2008 78.000 € 2009 74.000 €
209Anhang
Am 31. Dezember 2009 soll die Maschine für einen realistischen Preis von 40.000Euro verkauft werden.
Weisen Sie rechnerisch nach, ob sich die geplante Investition lohnt. Barwerte sindauf volle Euro zu runden.Erläutern Sie Ihre rechnerische Lösung.
1,09-1 = 0,9174311,09-2 = 0,8416801,09-3 = 0,7721831,09-4 = 0,708425
9. Finanzplan
In einer großen Seniorenresidenz soll ein Finanzplan für das erste Halbjahr ent-wickelt werden. Folgende Informationen liegen vor:
1. Der Kassenbestand (einschließlich Bankguthaben) beträgt zum 31.12. des Vor-jahres 100.000 Euro.
2. Die monatlichen Einnahmen durch Mietvorauszahlungen betragen im 1. Quar-tal 500.000 Euro.
3. Im April steigen die Nebenkosten, deshalb werden die monatlichen Mietvor-auszahlungen angepasst und um 10 % erhöht.
4. Im Februar wird ein gebrauchter Kleintransporter verkauft, Erlös 8.000 Euro.5. Die monatlichen Auszahlungen für Personalkosten betragen 200.000 Euro.6. Für Waren, insbesondere für Lebensmittel, werden monatlich 60.000 Euro
gezahlt.7. Die Sachkosten belaufen sich auf monatlich 100.000 Euro.8. An jedem Quartalsende ist eine Darlehensrate (Annuität) von 80.000 Euro zu
zahlen.9. Im März wird der verkaufte Kleintransporter durch einen neuen ersetzt. Bar-
preis 22.000 Euro.10. Im Mai soll das Dach am Hauptgebäude neu eingedeckt werden. Einschließ-
lich aller Nebenarbeiten (Dachrinnen, Blitzableiter usw.) hat die Investitioneinen Umfang von 85.000 Euro.
11. Im gleichen Monat wird ein Erweiterungsgebäude für 500.000 Euro erworben.12. Die Geschäftsleitung ist entschlossen, im Februar ein Darlehen mit einem
Restwert von 240.000 Euro vollständig abzulösen.
210 Anhang
a) Erstellen Sie den Finanzplan für die Seniorenresidenz.b) Machen Sie einen Vorschlag, wie in diesem Beispiel ein eventueller Geldbe-
stand verwendet bzw. wie ein eventueller Geldbedarf gedeckt werden sollte.
Umsatzsteuer bzw. Umsatzsteuerzahllast sind nicht zu berücksichtigen.
211Anhang
Lösungen zu den Übungsaufgaben
1. Lösung Finanzierungsalternativen
a) Bankkredit
Erläuterung
Kreditbedarf 48.000 € 50.000 € - 4 %
Eigener Anteil 2.000 € 50.000 € - 48.000 € 8 % Jahreszins 19.200 € 5 Jahre à 3.840 € Abschreibungen 48.000 € vollständiger Werteverzehr Gesamtkosten der Kreditfinanzierung 69.200 €
Erläuterung
Leasingraten 72.000 € 60 x 1.200 Leasingsonderzahlung 6.000 €Gesamtkosten 78.000 €
b) Leasing
Unter den genannten Bedingungen sollte sich die Geschäftsführung für den Bank-kredit entscheiden.
212 Anhang
2. Lösung Entscheidung Skonto
Jahreszinssatz:
alternativ:
Der gesuchte effektive Jahreszins beträgt 37,1 %. Das sind absolut 142,22 Euro.
Zinsvergleich:
Der Skonto sollte in Anspruch genommen werden.
KreditesdesLaufzeitxrfKreditbeda
360x100xagSkontobetr:Berechnung
%1,37860.133
000.968.4
30x462.4
360x100x138==
%1,3730x97
360100x3=
€42,36360x100
30x5,9x600.4berechnetBankDie =
Zahlungsziel 45 Tage Zahlungsfrist bei Skontogewährung 15 Tage Laufzeit des Lieferantenkredits 30 Tage
Rechnungsbetrag 4.600 € 3 % Skonto 138 € Kreditbedarf 4.462 €
Skontoertrag 142,22 € Zinsaufwand 36,42 € Zinsgewinn 105,80 €
213Anhang
3. Lösung Dynamische Investitionsrechung
1) Ermittlung Kreditbetrag
Die Annuität beträgt 25.000,00 Euro x 0,301921 KWF = 7.548,03 Euro.
2) Tilgungsplan
* Ungenauigkeit durch Rundung
4. Lösung Finanzierung durch Abschreibungen
Jahr Schuld am
Anfang der Periode Annuität Zinsanteil Tilgungsanteil Restschuld
1 25.000,00 7.548,03 2.000,00 5.548,03 19.451,97
2 19.451,97 7.548,03 1.556, 16 5.991,87 13.460,10 3 13.460,10 7.548,03 1.076,81 6.471,22 6.988,88 4 6.988,88 7.548,03 559,11 6.988,92 0
25.000,04 *
Listenpreis 27.739,25 ./. 12,5 % Rabatt 3.467,41 Barpreis 24.271,84 + Disagio 728,16 Kreditbetrag 25.000,00
Abschreibungen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr usw. 1. 10 Betten 2.500 2.500 2.500 2.500 2. 10 Betten 2.500 2.500 2.500 2.500 3. 10 Betten 2.500 2.500 2.500 4. 10 Betten 2.500 2.500 5. 10 Betten 2.500 usw. jährliche Abschreibung 2.500 5.000 7.500 10.000 10.000 Liquide Mittel 2.500 7.500 15.000 25.000 25.000 Reinvestition 10.000 10.000 Freigesetzte Mittel 2.500 7.500 15.000 15.000 15.000
Jahr Schuld am
Anfang der Periode Annuität Zinsanteil Tilgungsanteil Restschuld
1 25.000,00 7.548,03 2.000,00 5.548,03 19.451,97
2 19.451,97 7.548,03 1.556, 16 5.991,87 13.460,10 3 13.460,10 7.548,03 1.076,81 6.471,22 6.988,88 4 6.988,88 7.548,03 559,11 6.988,92 0
25.000,04 *
214 Anhang
oder
Unter den vorgegebenen Annahmen werden dauerhaft 15.000 Euro freigesetzt.
5. Lösung Bürgschaft
Bei der selbstschuldnerischen Bürgschaft verzichtet der Bürge (hier der Geschäfts-führer) auf die Einrede der Vorausklage. Dadurch kann er bei Vertragsverletzung(z.B. ausbleibenden Tilgungszahlungen) vom Kreditgeber sofort unmittelbar inAnspruch genommen werden.
Bei der Ausfallbürgschaft kann der Bürge die Einrede der Vorausklage geltendmachen. Der Gläubiger muss zunächst eine Zwangsvollstreckung gegen den Haupt-schuldner betreiben. Erst wenn die erfolglos bleibt, kann der Gläubiger sich an denBürgen wenden.
6. Lösung Forderungsmanagement
Die Factoringgesellschaft berechnet:Dienstleistungsgebühr bezogen auf den Jahresumsatz 1,8 % 163.000 EuroDelkrederegebühr bezogen auf den Jahresumsatz 1 % 135.000 EuroFinanzierungskosten 9 % 132.400 Euro
130.400 Euro
Die Reha-Klinik erwartet bei Einführung des Factoring folgende Einsparungen:Gehälter 13 x 5.000 Euro 165.000 EuroLohnnebenkosten 65 % 142.250 EuroBüromaterial 8.200 Euro 148.200 EuroMahnungs-, Anwalts- und Gerichtskosten 12.000 Euro 212.000 Euro
127.450 Euro
Damit erscheinen zunächst die Kosten des Factoring höher als die Einsparungen,die Maßnahme würde sich nicht lohnen. Allerdings ist zusätzlich zu berücksichti-gen:
€000.15)14(x2
000.20Mitteltefreigesetz =−=
215Anhang
Forderungsausfälle 35.000 EuroSkonto kann verstärkt ausgenutzt werden.Bei vollständiger Ausnutzung 3 % von 1.500.000 Euro 45.000 EuroBankverbindlichkeiten können früher zurückgeführt werden.Wenn das vollständig gelingt 9 % von 200.000 Euro 18.000 Euro
98.000 Euro
Damit ist unter den gegebenen Annahmen das Factoring zu wählen.
7. Lösung Kreditsicherheiten
1. Grundstücke und Bauten können durch Grundpfandrechte zur Sicherung einerlangfristigen Finanzierung herangezogen werden. Denkbar sind Hypothek undGrundschuld.
2. Bei den technischen Anlagen und der Betriebs- und Geschäftsausstattung be-steht die Möglichkeit der Sicherungsübereignung. Voraussetzung ist, dass siefür den Gläubiger verwertbar sind.
3. Die Wertpapiere können verpfändet werden.4. Bei den Vorräten ist eine Sicherungsübereignung grundsätzlich denkbar. Die
Überwachung ist aber schwierig, deshalb werden sie wohl nur als zusätzlicheSicherheit akzeptiert.
5. Für die Forderungen kommen eine Abtretung oder Factoring infrage.
8. Lösung Kapitalwert
172.000 Euro x 0,917431 = 266.055 Euro176.000 Euro x 0,841680 = 263.968 Euro178.000 Euro x 0,772183 = 260.230 Euro114.000 Euro x 0,708425 = 280.760 Euro
Summe 271.013 Euro
Kapitalwert: 271.013 - 250.000 = 21.013 Euro
Die Investition ist sinnvoll, weil der Kapitalwert größer 0 ist.
216 Anhang
9. Lösung Finanzplan
a)
b) Ende Januar können 150.000 Euro als Termingeld bis zum Kauf des Erweite-rungsbaues im Mai angelegt werden. Im Februar kann dazu ein Kontokorrent-kredit in Anspruch genommen werden.Der Kreditbedarf im Mai ist ebenfalls kurzfristig und kann innerhalb der Kon-tokorrentkreditlinie gedeckt werden.
Finanzplan 1. Halbjahr Angaben in Tsd. €
Jan. Febr. März April Mai Juni
Anfangsbestand 100 240 148 186 376 - 19 Einnahmen aus Umsatzerlösen 500 500 500 550 550 550
Anlagenabgang 8
Summe Einnahmen 600 748 648 736 926 531
Ausgaben Material 60 60 60 60 60 60 Personal 200 200 200 200 200 200 Sachkosten 100 100 100 100 100 100 Darlehensrate 240 80 80 Anlagenzugang 22 585
Summe Ausgaben 360 600 462 360 945 440
Zahlungsmittelbestand 240 148 186 376 - 19 91
217Anhang
Öffentliche Förderbanken
Investitionsbank Schleswig-Holstein www.ib-sh.de Bremer Aufbau-Bank GmbH www.handelskammer-
bremen.ihk24.de/HBIHK24/ HBIHK24/servicemarken/branchen/industrie/ bremer_aufbaubank.jsp
Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt
www.wk-hamburg.de
NBank Investitions- und Förderbank Niedersachsen GmbH
www.nbank.de
Niedersächsische Landestreuhandstelle www.lts-nds.de/ NRW.Bank www.nrwbank.de Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH
www.isb.rlp.de
LTH Landestreuhandstelle Rheinland-Pfalz (Ressort der Landesbank)
www.lth-rlp.de
Saarländische Investitionskreditbank www.sikb.de Landeskreditbank Baden-Württemberg (L-Bank)
www.l-bank.de
LfA Förderbank Bayern www.lfa.de Bayerische Landesbodenkreditanstalt www.bayernlb.de/p/_de/idx/idx.jsp Landesförderinstitut Mecklenburg- Vorpommern (Geschäftsbereich der NORD/LB)
www.lfi-mv.de
Investitionsbank Berlin www.ibb.de Investitionsbank Brandenburg www.ilb.de KfW Bankengruppe www.kfw.de Landwirtschaftliche Rentenbank (Frankfurt)
www.landwirtschaftliche-rentenbank.de
Investitionsbank Hessen (IHB) www.ibh-hessen.de LTH Landestreuhandstelle Hessen (Geschäftsbereich der LB Hessen-Thüringen)
www.lth.de/
Investitionsbank Sachsen-Anhalt www.ib-sachsen-anhalt.de Thüringer Aufbaubank www.aufbaubank.de Sächsische Aufbaubank - Förderbank www.sab.sachsen.de KfW Bankengruppe www.kfw.de Deutsche Ausgleichsbank www.kfw-mittelstandbank.de
218 Anhang
Checkliste zur Vorbereitung eines Banken-Ratings
Die folgenden Fragen können zur Vorbereitung eines Rating-Gespräches und da-mit eines Gespräches über Finanzierungsmöglichkeiten dienen188
188 nach Schäfer, Gabriele, Checkliste zur Vorbereitung eines Banken-Rating, in: Bilanzbuchhalterund Controller, 30. Jg. 2006, S.53 ff.
Ja Nein A. Allgemeine Vorbereitung Ist bekannt, was die Bank beim Rating abfragt? Ist die letzte Rating-Note bekannt? Liegen die erforderlichen Unterlagen vor? B. Unternehmensplanung und Controlling Existiert eine schriftliche und aktuelle strategische Planung? Existiert eine Plan-Bilanz und eine Plan-GuV? Ist ein monatlicher Soll-Ist-Abgleich möglich? Existiert eine Liquiditätsplanung? Existiert eine Kalkulation? Wird regelmäßig nachkalkuliert? C. Aussagefähigkeit der Betriebswirtschaftlichen Auswertung Sind die Erlösquellen untergliedert? Wird der tatsächliche Verbrauch ausgewiesen? Werden geeignete Kennzahlen gebildet? D. Sicherheiten Sind die Verkehrswerte der Grundstücke bekannt? Sind die Grundstücke mit Grundpfandrechten belastet? Sind die Grundstücke frei von Altlasten? Sind werthaltige freie Sicherheiten vorhanden? Gibt es sonstige Verpflichtungen? E. Zahlungsverhalten, Mahnwesen Werden Lieferantenrechnungen regelmäßig skontiert? Wie hoch ist der Anteil ausstehender Zahlungen? Gab es Scheckrückgaben? Wie stark wird der Kontokorrentkredit genutzt? Wie oft wird die Kontokorrentlinie überzogen? Erfolgen Privatentnahmen? In welcher Höhe? Ist die Rechnungsstellung aktuell auf dem Laufenden? Existiert ein zeitnahes Mahnwesen?
219Anhang
F. Jahresabschluss Sind stille Reserven vorhanden? Enthält das Anlagevermögen stille Lasten? Ist die Bilanzpolitik positiv oder negativ? Wurden ausreichend Rückstellungen gebildet? Sind für überfällige Forderungen Wertberichtigungen erfolgt? Ist die Abschreibungspolitik steuerminimierend? Ist die Eigenkapitalquote ausreichend? Kann die Eigenkapitalquote kurzfristig erhöht werden? Wurde der Jahresabschluss testiert?
220 AnhangF
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30
27,1
5211
4 8,
5594
79
227Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Summe € Euro AbF Abzinsungsfaktor ABM Arbeitsbeschaffungs-
maßnahme ABS Asset-Backed-
Securities Abs. Absatz AG Aktiengesellschaft AktG Aktiengesetz AO Abgabenordnung AuF Aufzinsungsfaktor Aufl. Auflage AV Anlagevermögen AZ Aktenzeichen BGB Bürgerliches
Gesetzbuch BGH Bundesgerichtshof BMWT Bundesministerium
für Wirtschaft und Technologie
bspw. beispielsweise BWF Barwertfaktor bzw. beziehungsweise d.h. das heißt DKLB Deutsche
Klassenlotterie Berlin e.V. eingetragener Verein EK Eigenkapital engl. englisch ESF Europäischer
Sozialfonds EU Europäische Union evtl. eventuell EWF Endwertfaktor
f. folgende / -r Febr. Februar ff. fortfolgende FK Fremdkapital frz. französisch G Gewinn GbR Gesellschaft
bürgerlichen Rechts gem. gemäß GenG Genossenschafts-
gesetz gGmbH Gemeinnützige
GmbH GmbH Gesellschaft mit
beschränkter Haftung GmbHG Gesetz betreffend die
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GuV Gewinn- und Verlustrechnung
HGB Handelsgesetzbuch HR Handelsregister Hrsg. Herausgeber i.d.R. in der Regel IHK Industrie- und
Handelskammer i.H.v. in Höhe von i.V.m. in Verbindung mit InsO Insolvenzordnung Jan. Januar Jg: Jahrgang JGG Jugendgerichtsgesetz Kap. Kapitel KG Kommandit-
gesellschaft
228 Anhang
KWF Kapitalwieder-gewinnungsfaktor
L Liquidationserlös lat. lateinisch LuL / L&L Lieferungen und
LeistungenM Menge mbH mit beschränkter
Haftung Mio Million/-en MitbestG Mitbestimmungs-
gesetz Mrd. Milliarden
NGO Non-Goverment-Organisation
Nr. Nummer NRW Nordrhein-Westfalen OHG Offene
Handelsgesellschaft PAngVO Preisangaben-
verordnung PartGG Partnerschafts-
gesellschaftsgesetz
RoI Return on Investment RVF Restwert-
verteilungsfaktor S. Seite SGB Sozialgesetzbuch SPV Special Purpose
Vehicle (Zweckgesellschaft)
StPO Strafprozessordnung SWOT Strengths/Weakness/
Opportunities/Threats Tsd. Tausend Ü Überschüsse u.a. unter anderem u.Ä. und Ähnliche/-s u.a.m. und anderes mehr u.v.a. und viele(s) andere USt Umsatzsteuer usw. und so weiter UV Umlaufvermögen Vgl. vergleiche z.B. zum Beispiel Ziff. Ziffer ZPO Zivilprozessordnung
229Anhang
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Basel II www.benchmarkingclub.de Benchmarking im Sozialbereich www.bmwi.de � foerderdatenbank Umfangreiche Übersicht über
staatliche Fördermöglichkeiten www.bundesrecht.juris.de Bundesgesetze www.bundesrecht.juris.de/sgb_2/index.html
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www.bvk-ev.de Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften Listen zu Kapitalbeteiligungsgebern
www.ccp-deutschland.de Kulturpolitische Gesellschaft e.V. www.controllerspielwiese.de Investitionsrechnung, Leasing,
Finanzmathematik www.db.bmwa.de/Navigation/ Unternehmer/foerderdatenbank.html
Förderdatenbank des Bundes mit Suchfunktion
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Überblick über die Entscheidungstheorie
www.dfnv.de Deutscher Franchise Nehmer Verband
www.dgrv.de Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband
www.docju.de Komfortabler Rechner, besonders zu Investitionen
www.ebrd.com Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung
www.esb-online.de Marktplatz für Sponsoring und Eventmarketing
www.eufis.de EU-Förderinformations- und Kommunikationssystem, kostenpflichtig, eine Woche Testzugang
www.europa.eu.int/institutions/eib/ index_de.htm
Europäische Investitionsbank
www.event-shop.de Ausrüstung, Ideen, Dienstleister, Organisation
230 Anhang
www.existenzgruender.de Informationsseite des BMWT www.exportkreditgarantien.de Details und Antragsformulare zur
Exportfinanzierung mit staatlicher Unterstützung
www.faspo.de Fachverband für Sponsoring e.V. www.finance.wiwi.tu-dresden.de/lehre/glossar.html
Begriffsdefinitionen zur Finanzwirtschaft
www.finanzministerium.baden-wuerttemberg.de/sixcms/media.php/798/vereine01022005.321285.pdf
Steuertipps für gemeinnützige Vereine
www.foerderland.de Einfache Übersicht über Rechtsformen.
www.fundraising.de Hinweise und Beiträge zum Fundraising
www.geldanlage24.de Liquiditätsrechner / Ratenkredit-Vergleich / Vergleich Tagesgeld-Anlage / Vergleich Termingeld-Anlage
www.gerichtstabellen.com Liste der Landes- und Oberlandesgerichte
www.german-zscore.de Pre-Rating zu Basel II www.haufe.de Online-Produkte Rechnungswesen
Office Professional (4 Wochen kostenloser Test)
www.ifb-gruendung.de Gründungsberatung für freie Berufe www.kanzlei-dr-krueger.de Informationen zu Stiftungen und
gGmbH www.kfw.de Mittelstandsbank www.kfw-mittelstandsbank.de Förderberater zur Suche von
Förderprogrammen www.leasing-verband.de Bundesverband deutscher Leasing-
Unternehmen www.lotto.de Links zu allen Lotto-
Landesgesellschaften www.oag.state.ny.us Ergebnisse von Telefonmarketing in
New York www.schnellcheck.de Kostenloses Testportal www.socialnet.de umfangreiche Linksammlung www.sozialmarketing.de Deutscher Fundraising Verband www.spenden.de Übersicht über
Spendenorganisationen
231Anhang
www.standardsetter.de Deutsches Rechunungslegungs Standard Committee e.V.
www.steuerlexikon-online.de Steuer-Lexikon www.stiftungen.org Gesetze, Mustersatzungen,
Arbeitskreise www.stiftungsagentur.de Stiftungsberatung www.stiftungsindex.de Recherchemöglichkeiten,
Anschriften www.stiftung-sponsoring.de Fachmagazin für Non-Profit-
Management und -Marketing www.subventionen.de Portal für Fördermittel www.vdb-info.de Verband der Bürgschaftsbanken www.vereinshandbuch.de Umfangreiche, aber unsystematische
Zusammenstellung für den Nonprofit-Bereich. Teilweise gebührenpflichtig
www.wegweiser-buergergesellschaft.de Einführende Hinweise zu verschiednen Finanzierungs- möglichkeiten
www.companieshouse.gov.uk Umfangreiche Informationen zu Limited
www.wowi.de/info/finanzen/rechner/ kreditrechner/kreditrechner.htm
Darlehensrechner
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und Wirtschaft www.foerderland.de Wissen für Gründer und
Unternehmer www.go-mit.de Wegweiser der Bundesagentur für
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