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Anlageband zum Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 26 vom 26. April 2002 Anhang zur Bundeswahlordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 G 5702 1

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Anlageband zum Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 26 vom 26. April 2002

Anhangzur Bundeswahlordnung

in der Fassung der Bekanntmachungvom 19. April 2002

G 5702

1

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Anlage 1(weggefallen)

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Anlage 2(zu § 18 Abs. 5)Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis

– Erstausfertigung –Bitte— füllen Sie den Antrag in zweifacher Ausfertigung in Druck- oder Maschinenschrift aus,— trennen Sie nicht das Blatt „Erstausfertigung“ vom Blatt „Zweitausfertigung“,— beachten Sie die Erläuterungen im Merkblatt zu den Randnummern,

— das Zutreffende ankreuzen ��

� Gemeindebehörde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Familienname – ggf. auch Geburtsname – Vornamen

Tag Monat JahrTag der Geburt

Mein Familienname, unter dem ich zuletzt für eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland*) bei der Meldebehördegemeldet war

� ist unverändert

� lautete damals: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Meine derzeitige Wohnung (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Staat)

Ich hatte nach dem 23. Mai 1949 in der Bundesrepublik Deutschland*) mindestens 3 Monate ununterbrochen und zuletztfolgende bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung(en) inne:vom bis zum (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort)

und bin fortgezogen am (Datum der Abmeldung) nach (Ort, Staat)

Ausweis-Nummer

ausgestellt am: von (ausstellende Behörde)

Ich bin im Besitz eines� Personalausweises� Reisepasses

����

Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt hingewiesen, versichere ich an Eides statt:

— Ich bin Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes,

� ich habe das 18. Lebensjahr vollendet, � ich werde das 18. Lebensjahr bis zum Wahltag vollenden,

— ich bin nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen,

— ich hatte vor meinem Fortzug aus der Bundesrepublik Deutschland*)

� dort mindestens 3 Monate ununterbrochen eine Wohnung inne,

� dort mindestens 3 Monate ununterbrochen meinen sonstigen gewöhnlichen Aufenthalt,

� meine Wohnung wird am Wahltag in einem Gebiet der übrigen Mitgliedstaaten des Europarates liegen,

� seit meinem Fortzug aus der Bundesrepublik Deutschland*) werden am Wahltag nicht mehr als 25 Jahre verstrichen sein,

— ich habe keinen anderen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis für die Wahl zum Deutschen Bundestag gestellt.

Mir ist bekannt, dass sich nach § 107b des Strafgesetzbuches strafbar macht, wer durch falsche Angaben die Eintragungin das Wählerverzeichnis erwirkt, und dass sich nach § 107a des Strafgesetzbuches strafbar macht, wer unbefugt wähltoder dies versucht.Ich werde deshalb unverzüglich gegenüber der Gemeindebehörde diesen Antrag zurücknehmen und an der Wahl nichtteilnehmen, wenn ich bis zum Wahltag nicht mehr Deutsche(r) oder vom Wahlrecht ausgeschlossen sein sollte.

� Die Wahlunterlagen sollen an meine angegebene derzeitige Wohnung übersandt werden.

� Die Wahlunterlagen sollen mir an folgende Anschrift übersandt werden:

(Vor- und Familienname)

(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Staat)

Ich versichere an Eides statt, dass ich den Antrag als Hilfsperson nach den Angaben des Antragstellers ausgefüllt habeund die darin gemachten Angaben nach meiner Kenntnis der Wahrheit entsprechen.

Ort, Datum, Unterschrift der Hilfsperson (Vor- und Familienname)

Ort, Datum, Unterschrift des Antragstellers (Vor- und Familienname)

*) Zu berücksichtigen ist auch eine frühere Wohnung oder ein früherer Aufenthalt in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet(Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zuzüglich des Gebiets des früheren Berlin (Ost)).

� Antrag gemäß § 18 Abs. 5 der Bundeswahl-ordnung (BWO) auf Eintragung in das Wähler-verzeichnis zur Bundestagswahl 20 . .

undWahlscheinantrag

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Wird von der Gemeindebehörde ausgefüllt.

Rückseiteder Erstausfertigung

Muster für amtliche Vermerke

1.0 Zuständigkeit der Gemeindebehörde � ja

� nein. Urschriftlich zuständigkeitshalber abgegeben an die Gemeindebehörde(Gemeindebehörde)

Begründung

(Ort, Datum) Im Auftrag (Unterschrift des Beauftragten der Gemeindebehörde)

2.0 Antragseingangam (Datum) 21. Tag vor der Wahl Antragseingang

= � verspätet � rechtzeitig

3.0 Status als Deutscher nachgewiesen � nein � ja

4.0 18. Lebensjahr am Wahltag vollendet � nein � ja

5.0 Weitere wahlrechtliche Voraussetzungen

5.1 Mindestens dreimonatiger ununterbrochener Aufenthalt nach dem � nein � ja23. Mai 1949 und vor dem Fortzug aus der Bundesrepublik Deutschland*)

5.2 Derzeit wohnhaft in einem Gebiet der übrigen Mitgliedstaaten � neindes Europarates� ja: (Staat)

5.3 � neindes Europarates� ja: (Staat)

� Der Fortzug aus der Bundesrepublik Deutschland*) � Die Abmusterung

am (Datum)

_________________________ ist für die Berechnung der 25-Jahresfristdes § 12 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 Bundeswahlgesetz (BWG) maßgebend.Diese Frist ist am Wahltage � verstrichen � nicht verstrichen

6.0 Wahlausschlussgrund � vorhanden � nicht vorhanden

Ausschlussgrund: � § 13 Nr. 1 BWG � § 13 Nr. 2 BWG � § 13 Nr. 3 BWG

7.0 Wahlrechtsvoraussetzungen nach § 12 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 BWG � nein � jaerfüllt: nach § 12 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 BWG � nein � ja

8.0 Erteilung des Antrages

Bezeichnung des Wahlbezirks� Eintragung in das Wählerverzeichnis

Wahlscheinnummer� Erteilung des Wahlscheines

� Vermerk über die Wahlscheinerteilung im Wählerverzeichnis

� Absendung des Wahlscheines und der � Übersendung der Zweitausfertigung des AntragesBriefwahlunterlagen per Luftpost an den Bundeswahlleiter

am (Datum) am (Datum)

� Zurückweisung (s. Anlage)

*) Zu berücksichtigen ist auch eine frühere Wohnung oder ein früherer Aufenthalt in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet(Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zuzüglich des Gebiets des früheren Berlin (Ost)).

Derzeit wohnhaft in einem Gebiet eines Nichtmitgliedstaates

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noch Anlage 2(zu § 18 Abs. 5) Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis

– Zweitausfertigung –Bitte

— füllen Sie den Antrag in zweifacher Ausfertigung in Druck- oder Maschinenschrift aus,

— beachten Sie die Erläuterungen im Merkblatt zu den Randnummern,

— das Zutreffende ankreuzen ��

� Gemeindebehörde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Familienname – ggf. auch Geburtsname – Vornamen

Tag Monat JahrTag der Geburt

Mein Familienname, unter dem ich zuletzt für eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland*) bei der Meldebehördegemeldet war

� ist unverändert

� lautete damals: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Meine derzeitige Wohnung (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Staat)

Ich hatte nach dem 23. Mai 1949 in der Bundesrepublik Deutschland*) mindestens 3 Monate ununterbrochen und zuletztfolgende bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung(en) inne:vom bis zum (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort)

und bin fortgezogen am (Datum der Abmeldung) nach (Ort, Staat)

Ausweis-Nummer

ausgestellt am: von (ausstellende Behörde)

Ich bin im Besitz eines� Personalausweises� Reisepasses

����

Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt hingewiesen, versichere ich an Eides statt:

— Ich bin Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes,

� ich habe das 18. Lebensjahr vollendet, � ich werde das 18. Lebensjahr bis zum Wahltag vollenden,

— ich bin nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen,

— ich hatte vor meinem Fortzug aus der Bundesrepublik Deutschland*)

� dort mindestens 3 Monate ununterbrochen eine Wohnung inne,

� dort mindestens 3 Monate ununterbrochen meinen sonstigen gewöhnlichen Aufenthalt,

� meine Wohnung wird am Wahltag in einem Gebiet der übrigen Mitgliedstaaten des Europarates liegen,

� seit meinem Fortzug aus der Bundesrepublik Deutschland*) werden am Wahltag nicht mehr als 25 Jahre verstrichen sein,

— ich habe keinen anderen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis für die Wahl zum Deutschen Bundestag gestellt.

Mir ist bekannt, dass sich nach § 107b des Strafgesetzbuches strafbar macht, wer durch falsche Angaben die Eintragungin das Wählerverzeichnis erwirkt, und dass sich nach § 107a des Strafgesetzbuches strafbar macht, wer unbefugt wähltoder dies versucht.Ich werde deshalb unverzüglich gegenüber der Gemeindebehörde diesen Antrag zurücknehmen und an der Wahl nichtteilnehmen, wenn ich bis zum Wahltag nicht mehr Deutsche(r) oder vom Wahlrecht ausgeschlossen sein sollte.

� Die Wahlunterlagen sollen an meine angegebene derzeitige Wohnung übersandt werden.

� Die Wahlunterlagen sollen mir an folgende Anschrift übersandt werden:

(Vor- und Familienname)

(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Staat)

Ich versichere an Eides statt, dass ich den Antrag als Hilfsperson nach den Angaben des Antragstellers ausgefüllt habeund die darin gemachten Angaben nach meiner Kenntnis der Wahrheit entsprechen.

Ort, Datum, Unterschrift der Hilfsperson (Vor- und Familienname)

Ort, Datum, Unterschrift des Antragstellers (Vor- und Familienname)

*) Zu berücksichtigen ist auch eine frühere Wohnung oder ein früherer Aufenthalt in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet(Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zuzüglich des Gebiets des früheren Berlin (Ost)).

� Antrag gemäß § 18 Abs. 5 der Bundeswahl-ordnung (BWO) auf Eintragung in das Wähler-verzeichnis zur Bundestagswahl 20 . .

undWahlscheinantrag

noch Anlage 2(zu § 18 Abs. 5)

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Rückseiteder Zweitausfertigung

Datenerfassung für denBundeswahlleiterStatistisches BundesamtZweigstelle BonnPostfach 17 03 77

53029 Bonn

Betr.: Register nach § 18 Abs. 5 BWO

Der Antragsteller wird in das Wählerverzeichnis der Gemeinde eingetragen.

(Name und Anschrift der Gemeindebehörde)

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Die Gemeinde gehört zum Wahlkreis: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .(Nummer und Name des Wahlkreises)

(Ort, Datum)

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Im Auftrag

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .(Unterschrift des Beauftragten der Gemeindebehörde)

Vom Antragsteller nicht abzusenden.

Wird von der Gemeindebehörde übersandt.

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noch Anlage 2(zu § 18 Abs. 5)

Merkblattzu dem Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis

und zu der Versicherung an Eides statt

Wahlberechtigte, die in der Bundesrepublik Deutschland noch für eine Wohnung gemeldet sind, dürfen den Antragnicht stellen.

� Zuständige Gemeindebehörde, an die der Antrag zu richten ist, ist die Gemeindebehörde der letzten – gemeldeten –Hauptwohnung in der Bundesrepublik Deutschland*).

Für Seeleute, die nicht von Amts wegen in das Wählerverzeichnis einzutragen sind, gelten Sonderbestimmungen nach§ 17 Abs. 2 Nr. 5 der Bundeswahlordnung (BWO).

� Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis

Wahlberechtigte können an der Wahl zum Deutschen Bundestag grundsätzlich nur teilnehmen, wenn sie in der BundesrepublikDeutschland in einem Wählerverzeichnis eingetragen sind.

Deutsche, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland leben und in der Bundesrepublik Deutschland nicht für eine Wohnunggemeldet sind, werden nur auf förmlichen Antrag (amtliches Formblatt) und nur nach Abgabe einer Versicherung an Eidesstatt in ein Wählerverzeichnis eingetragen,

– wenn sie in den Gebieten der übrigen Mitgliedstaaten des Europarates leben, sofern sie nach dem 23. Mai 1949 und vor ihremFortzug mindestens drei Monate ununterbrochen in der Bundesrepublik Deutschland*) eine Wohnung innegehabt oder sichsonst gewöhnlich aufgehalten haben oder

– wenn sie in anderen Gebieten außerhalb der Mitgliedstaaten des Europarates leben, sofern sie vor ihrem Fortzug mindestensdrei Monate ununterbrochen in der Bundesrepublik Deutschland*) eine Wohnung innegehabt oder sich sonst gewöhnlichaufgehalten haben und seit dem Fortzug aus der Bundesrepublik Deutschland*) nicht mehr als 25 Jahre verstrichen sind.Entsprechendes gilt für Seeleute auf Schiffen, die nicht die Bundesflagge führen, sowie für die Angehörigen ihresHausstandes.

Für jeden Antragsteller ist ein besonderes Formblatt (in Erst- und Zweitausfertigung) auszufüllen. Sammelanträge sindnicht möglich. Der Antrag sollte frühestmöglich gestellt werden; er muss spätestens bis zum 21. Tage vor der Wahl bei derzuständigen Gemeindebehörde eingegangen sein. Die Antragsfrist kann nicht verlängert werden. Der in das Wählerverzeichniseingetragene Wahlberechtigte erhält über die Eintragung keine Benachrichtigung. Ihm werden – bei frühestmöglicherAntragstellung – der Wahlschein und die Briefwahlunterlagen ca. 1 Monat vor dem Wahltag übersandt.

Im Falle des Fortzuges aus der Bundesrepublik Deutschland*) ist zu beachten:

– Wer bereits vor dem 35. Tage vor der Wahl aus der Bundesrepublik Deutschland*) fortgezogen ist, muss seine Eintragungin das Wählerverzeichnis beantragen.

– Wer erst nach dem 35. Tage vor der Wahl fortzieht, d.h. sich erst nach diesem Termin abmeldet, braucht diesen Antrag nichtzu stellen. In diesem Falle erfolgt von Amts wegen die Eintragung in das Wählerverzeichnis.

Bei Rückkehr in die Bundesrepublik Deutschland gilt:

– Wer in die Bundesrepublik Deutschland zurückkehrt und sich hier vor dem 35. Tage vor der Wahl für eine Wohnung anmeldet,darf diesen Antrag nicht stellen, weil er von Amts wegen am Zuzugsort in ein Wählerverzeichnis eingetragen wird.

– Wer sich vor dem 21. Tage vor der Wahl anmelden wird, braucht diesen Antrag nicht mehr zu stellen, weil er auf Wunsch,den er bei der Anmeldung äußern kann, in das Wählerverzeichnis seines Zuzugsortes in der Bundesrepublik Deutschlandeingetragen wird. Wurde aber bereits ein Antrag gestellt, so ist das Wahlrecht an dem Ort auszuüben, wo der Antragstellerin das Wählerverzeichnis eingetragen worden ist.

– Wer sich erst nach dem 21. Tage vor der Wahl in der Bundesrepublik Deutschland anmelden wird, muss diesen Antrag stellen,weil er sonst nicht mehr in ein Wählerverzeichnis eingetragen wird.

� Von Seeleuten, die auf einem Seeschiff unter fremder Flagge fahren, mit folgenden Angaben auszufüllen: Name des Schiffes,Name des Reeders, Sitz des Reeders (Ort und Staat).

� Anzugeben ist die vor dem Fortzug aus der Bundesrepublik Deutschland*) zuletzt mindestens drei Monate ununterbrocheninnegehabte und bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung. Wurde diese Dreimonatsfrist nur durch das Innehaben weiterergemeldeter Wohnungen erfüllt, so sind auch diese anzugeben.

Wenn der Antragsteller sich in der Bundesrepublik Deutschland*) gewöhnlich aufgehalten hat, ohne für eine Wohnung gemeldetzu sein, bitte statt der Anschrift angeben: „Mein Aufenthalt ist bekannt der ……………………………………………………………“(Angabe der Gemeindebehörde, der der gewöhnliche Aufenthalt zuletzt angezeigt oder sonst nachgewiesen war).

Von Seeleuten (siehe unter � ), die zuletzt auf einem Seeschiff gemustert waren, das die Bundesflagge zu führen berechtigt war,und danach nur noch auf Schiffen unter fremder Flagge fahren, mit folgenden Angaben auszufüllen: Name des letzten deutschenSchiffes, Name des Reeders, Sitz des Reeders (Ort, Land).

noch Anlage 2(zu § 18 Abs. 5)

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� Von Seeleuten (siehe unter � ) hier mit folgenden Angaben auszufüllen:

Datum der letzten Abmusterung von einem Seeschiff, das die deutsche Flagge zu führen berechtigt war, Name und Nationalitätdes Seeschiffes unter fremder Flagge.

� Angaben nur für e i n Dokument erforderlich.

� Die Eintragung in das Wählerverzeichnis erfolgt nur, wenn die Wahlberechtigung des Antragstellers für die Wahl zum DeutschenBundestag nachgewiesen ist. Dazu muss die vorgedruckte Versicherung an Eides statt abgegeben werden. Wenn eine derVoraussetzungen der Wahlberechtigung bis zum Wahltage fortfällt, muss der Antrag zurückgenommen werden.

Deutscher im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes ist, wer

1. die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder

2. als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebietedes Deutschen Reiches nach dem Stand vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat oder

3. als Spätaussiedler oder als dessen nichtdeutscher Ehegatte, wenn die Ehe zum Zeitpunkt des Verlassens der Aussiedlungs-gebiete mindestens drei Jahre bestanden hat, oder als dessen Abkömmlinge Aufnahme in der Bundesrepublik Deutschlandgefunden hat.

In Zweifelsfällen und wegen des vollen Wortlauts des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes empfiehlt sich eine Rückfragebei der nächsten deutschen diplomatischen oder berufskonsularischen Vertretung.

Vom Wahlrecht zum Deutschen Bundestag ist nach § 13 des Bundeswahlgesetzes ausgeschlossen,

1. wer infolge Richterspruchs das Wahlrecht nicht besitzt,

2. derjenige, für den zur Besorgung aller seiner Angelegenheiten ein Betreuer nicht nur durch einstweilige Anordnung bestellt ist;dies gilt auch, wenn der Aufgabenkreis des Betreuers die in § 1896 Abs. 4 und § 1905 des Bürgerlichen Gesetzbuchsbezeichneten Angelegenheiten nicht erfasst,

3. wer sich auf Grund einer Anordnung nach § 63 in Verbindung mit § 20 des Strafgesetzbuches in einem psychiatrischenKrankenhaus befindet.

� Vergleiche unter � Absatz 2

Hier ankreuzen, wenn der Antragsteller sich in der Bundesrepublik Deutschland*) gewöhnlich aufgehalten hat, ohne für eineWohnung gemeldet zu sein.

� Außer der Bundesrepublik Deutschland sind z.Zt. Mitgliedstaaten des Europarates: Albanien, Andorra, Armenien,Aserbaidschan, Belgien, Bulgarien, Dänemark, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Estland, Finnland, Frankreich,Georgien, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Republik Moldau,Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russische Föderation, San Marino, Schweden, Schweiz,Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn, Vereinigtes Königreich und Zypern.

� Nur auszufüllen, wenn der Antragsteller in einem Staat lebt, der nicht Mitglied des Europarates ist. Mitgliedstaaten desEuroparates, siehe unter � .

� Niemand darf an der Wahl zum Deutschen Bundestag mehrfach teilnehmen. Es ist deshalb nicht zulässig und wäre eine strafbareWahlfälschung, wenn sich jemand an der Bundestagswahl mehrfach beteiligen würde.

� Die Stimmabgabe kann auch in einem Wahlraum vor einem Wahlvorstand in dem Wahlkreis erfolgen, in dem der Wahlscheingültig ist. Dann ist der Wahlschein dem Wahlvorstand auszuhändigen.

� Mit der Unterschrift versichert der Antragsteller die Richtigkeit seiner Angaben. Wahlberechtigte, die des Lesens unkundigoder wegen körperlicher Gebrechen nicht in der Lage sind, den Antrag und die Versicherung an Eides statt selbst auszufüllenund abzugeben, bedienen sich dabei der Hilfe einer anderen Person. Diese hat auch den Antrag und die Versicherung an Eidesstatt zu unterschreiben. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Vgl. im Übrigen zu Randnummer .

Bedient sich der Antragsteller wegen eines der in Randnummer � genannten Gründe der Hilfe einer anderen Person, hatdiese die Versicherung an Eides statt**) zu unterschreiben.

**) Zu berücksichtigen ist auch eine frühere Wohnung oder ein früherer Aufenthalt in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet(Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zuzüglich des Gebiets des früheren Berlin (Ost)).

**) Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen.

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Anlage 3(zu § 19 Abs. 1)

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Anlage 3(zu § 19 Abs. 1)

– Seite 2 –

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noch Anlage 3(zu § 19 Abs. 1)

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Anlage 4(zu § 19 Abs. 2)

Rückseite der Wahlbenachrichtigung

Wahlscheinantrag1)

(Bei Postversand in frankiertem Umschlag absenden)

Für amtlicheVermerke

An dieGemeindebehörde ……………………………

……………………………………………………

……………………………………………………

……………………………………………………

Antrag auf Erteilung eines Wahlscheinesfür die umseitig angegebene Wahl……………………………………………………………

(Nachstehende Angaben bitte in Druckschrift)

Ich beantrage die Erteilung eines Wahlscheines – für

Familienname: …………………………………………………………………………………

Vornamen:………………………………………………………………………………………

Tag der Geburt: …………………………………………………………………………………

Wohnung: ………………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………………………(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort)

Es wird versichert, dass einer der nachstehend aufgeführten Gründe für die Erteilung eines Wahlscheines gegeben ist:

1. Abwesenheit am Wahltage aus wichtigem Grund � 2)

2. Verlegung der Wohnung ab dem 34. Tage vor der Wahl (Datum siehe umseitig) in einen anderen Wahlbezirk

– innerhalb der Gemeinde � 2)

– außerhalb der Gemeinde, wobei die Eintragung in das Wählerverzeichnis am Ort der neuen Wohnung nicht beantragt ist � 2)

3. berufliche Gründe, Krankheit, hohes Alter, körperliches Gebrechen oder ein sonstiger körperlicher Zustand, so dass der Wahlraum nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten aufgesucht werden kann. � 2)

Der Wahlschein

und die Briefwahlunterlagen3)

� 2) – soll(en) an meine obige Anschrift geschickt werden

� 2) – soll(en) an mich an folgende Anschrift geschickt werden:

………………………………………………………………………………………………………………………(Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort)

� 2) – wird (werden) abgeholt.4)

…………………………………………………………………………………………………………………………………(Ort, Datum, Unterschrift)

Wer den Antrag füreinen anderen stellt,muss durch Vorlageeiner sch r i f t l i chenVollmacht nachweisen,dass er dazu berech-tigt ist.

Wahlscheinantrag nur ausfüllen, unterschreibenund absenden, wenn Sie n i c h t in Ihrem Wahl-raum, sondern in einem anderen WahlbezirkIhres Wahlkreises oder durch Briefwahl wählenwollen.

1) Muster für den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines mit Briefwahlunterlagen.2) Zutreffendes ankreuzen.3) Falls Briefwahl nicht erwünscht, bitte streichen.4) Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für einen anderen ist nur im Falle einer plötzlichen Erkrankung zulässig, wenn die Empfangs-

berechtigung durch schriftliche Vollmacht nachgewiesen wird und diese Unterlagen dem Wahlberechtigten nicht mehr rechtzeitig durch die Postübersandt oder amtlich überbracht werden können.

Anlage 4(zu § 19 Abs. 2)

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Anlage 5(zu § 20 Abs. 1)

Bekanntmachungder Gemeindebehörde

über das Recht auf Einsicht in dasWählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen

für die Wahl zum Deutschen Bundestagam ………………………………………

1. Das Wählerverzeichnis zur Bundestagswahl für die Gemeinde –

die Wahlbezirke der Gemeinde …………………………………………………………………………

wird in der Zeit vom ……………………………………… bis …………………………………………(20. bis 16. Tag vor der Wahl)

während der allgemeinen Öffnungszeiten1)

…………………………………………………………………………………………………………………………………… 2)(Ort der Einsichtnahme)

für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständig-keit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter dieRichtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfenwill, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wähler-verzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten,für die im Melderegister ein Sperrvermerk gemäß den § 21 Abs. 5 des Melderechtsrahmengesetzes entsprechendenVorschriften der Landesmeldegesetze eingetragen ist.

Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerätmöglich.3)

Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat.

2. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann in der Zeit vom 20. Tag bis zum 16. Tagvor der Wahl,

spätestens am …………………………………… bis ………………………………… Uhr, bei der Gemeindebehörde4)(16. Tag vor der Wahl)

Einspruch einlegen.

Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden.

3. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum …………………………

……………………………………………………… eine Wahlbenachrichtigung.(21. Tag vor der Wahl)

Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen dasWählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann.

Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlscheinund Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung.

4.(Nummer und Name)

durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum (Wahlbezirk) dieses Wahlkreises

oder

durch Briefwahl

teilnehmen.

5. Einen Wahlschein erhält auf Antrag

5.1 ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,

a) wenn er sich am Wahltage während der Wahlzeit aus wichtigem Grunde außerhalb seines Wahlbezirksaufhält,

Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl im Wahlkreis …………………………………………………………………

Anlage 5(zu § 20 Abs. 1)

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13

b) wenn er seine Wohnung ab dem …………………………………………………… in einen anderen Wahlbezirk(34. Tag vor der Wahl)

– innerhalb der Gemeinde

– außerhalb der Gemeinde, wobei die Eintragung in das Wählerverzeichnis am Ort der neuen Wohnungnicht beantragt worden ist,

verlegt,

c) wenn er aus beruflichen Gründen oder infolge Krankheit, hohen Alters, eines körperlichen Gebrechensoder sonst seines körperlichen Zustandes wegen den Wahlraum nicht oder nur unter nicht zumutbarenSchwierigkeiten aufsuchen kann;

5.2 ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,

a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnisnach § 18 Abs. 1 der Bundeswahlordnung (bis zum ………………………………………………………………)oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach § 22 Abs. 1 der Bundeswahlordnung(bis zum ………………………………………………………) versäumt hat,

b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Antragsfrist nach § 18 Abs. 1 derBundeswahlordnung oder der Einspruchsfrist nach § 22 Abs. 1 der Bundeswahlordnung entstanden ist,

c) wenn sein Wahlrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschlussdes Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeindebehörde gelangt ist.

Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum ………………………………………………………………, 18.00 Uhr, bei der Gemeindebehörde mündlich oder schriftlich beantragt werden.

(2. Tag vor der Wahl)

Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraumes nicht oder nur unter nichtzumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltage, 15.00 Uhr, gestellt werden.

Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihmbis zum Tage vor der Wahl, 12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden.

Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können aus den unter 5.2 Buchstabe a bis cangegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines noch bis zum Wahltage, 15.00 Uhr, stellen.

Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dasser dazu berechtigt ist. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderenPerson bedienen.

Der Antragsteller muss den Grund für die Erteilung eines Wahlscheines glaubhaft machen.

6. Ergibt sich aus dem Wahlscheinantrag nicht, dass der Wahlberechtigte vor einem Wahlvorstand wählen will,so erhält er mit dem Wahlschein zugleich

– einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises,

– einen amtlichen blauen Wahlumschlag,

– einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, versehenen roten Wahlbriefumschlagund

– ein Merkblatt für die Briefwahl.

Diese Wahlunterlagen werden ihm von der Gemeindebehörde auf Verlangen auch noch nachträglich ausgehändigt.Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für einen anderen ist nur im Falle einer plötzlichen Erkrankungzulässig, wenn die Empfangsberechtigung durch schriftliche Vollmacht nachgewiesen wird und die Unterlagen demWahlberechtigten nicht mehr rechtzeitig durch die Deutsche Post AG übersandt oder amtlich überbracht werdenkönnen.

Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an dieangegebene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht.

Der Wahlbrief wird im Bereich der Deutschen Post AG ohne besondere Versendungsform unentgeltlich befördert.Er kann auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle abgegeben werden.

……………………………, den …………………………

Die Gemeindebehörde

………………………………………………………………

1) Wenn andere Zeiten bestimmt sind, diese angeben.2) Wenn mehrere Einsichtsstellen eingerichtet sind, diese und die ihnen zugeteilten Ortsteile oder dgl. oder die Nummern der Wahlbezirke angeben.3) Nichtzutreffendes streichen.4) Dienststelle, Gebäude und Zimmer angeben.

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Anlage 6(zu § 20 Abs. 2)

Bekanntmachungfür Deutsche zur Wahl zum Deutschen Bundestag

Am ………………………………………………………………………… findet die Wahl zum Deutschen Bundestag statt.

Deutsche, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland leben und hier keine Wohnung mehr innehaben, könnenbei Vorliegen der sonstigen wahlrechtlichen Voraussetzungen an der Wahl teilnehmen.

Für ihre Wahlteilnahme ist u.a. Voraussetzung, dass sie

1. nach dem 23. Mai 1949 und vor ihrem Fortzug aus der Bundesrepublik Deutschland1) mindestens drei Monateununterbrochen in der Bundesrepublik Deutschland1) gewohnt oder sich dort sonst gewöhnlich aufgehalten haben;

2. a) in Gebieten der übrigen Mitgliedstaaten des Europarates leben oder

b) in anderen Gebieten leben und am Wahltage seit ihrem Fortzug aus der Bundesrepublik Deutschland1) nichtmehr als 25 Jahre verstrichen sind;

3. in ein Wählerverzeichnis in der Bundesrepublik Deutschland eingetragen sind. Diese Eintragung erfolgt nur aufAntrag. Der Antrag ist auf einem Formblatt zu stellen; er soll bald nach dieser Bekanntmachung abgesandtwerden. Einem Antrag, der erst am ………………………………2) oder später bei der zuständigen Gemeindebehördeeingeht, kann nicht mehr entsprochen werden (§ 18 Abs. 1 der Bundeswahlordnung).

Antragsvordrucke (Formblätter) sowie informierende Merkblätter können bei

– den diplomatischen und berufskonsularischen Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland,

– dem Bundeswahlleiter, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn, Postfach 17 03 77, 53029 BONN, GERMANY,

– den Kreiswahlleitern in der Bundesrepublik Deutschland

angefordert werden.

Weitere Auskünfte erteilen die Botschaften und berufskonsularischen Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland.3)

……………………………, den …………………………

………………………………………………………………(Bezeichnung der Vertretung der Bundesrepublik Deutschland,

Anschrift und Dienststunden)

1) Zu berücksichtigen ist auch eine frühere Wohnung oder ein früherer Aufenthalt in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet(Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zuzüglich des Gebiets des früheren Berlin (Ost)).

2) Einzufügen den 20. Tag vor der Wahl.3) Hier können bei Veröffentlichung durch die diplomatische Vertretung die Anschriften und Dienststunden der berufskonsularischen Vertretungen im

betreffenden Staat angefügt werden.

Anlage 6(zu § 20 Abs. 2)

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15

Anlage 7(weggefallen)

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Anlage 8(zu § 24 Abs. 1)

Gemeinde ……………………………………………… Wahlbezirk …………………………………………

Kreis ……………………………………………………

Wahlkreis ………………………………………………

Land ……………………………………………………

Beurkundung des Abschlusses des Wählerverzeichnissesfür die Wahl zum Deutschen Bundestag am ……………………………

Die im Wählerverzeichnis aufgeführten Personen sind für die Wahl zum Deutschen Bundestag nach den Vorschriftender Bundeswahlordnung (§§ 16 bis 18) eingetragen worden. Sie erfüllen die Wahlrechtsvoraussetzungen nach§ 12 des Bundeswahlgesetzes und sind nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen.

Das Wählerverzeichnis hat nach ortsüblicher Bekanntmachung vom …………………………………………………………in der Zeit vom …………………………………………………………… bis ………………………………………………………für die Wahlberechtigten zur Einsichtnahme bereitgelegen.

Die Wahlbezirke und die Wahlräume sowie Ort, Tag und Zeit der Wahl sind ortsüblich bekannt gemacht worden.1)

Die Wahlbezirke und die Wahlräume sowie Ort, Tag und Zeit der Wahl sind den Wahlberechtigten durch dieWahlbenachrichtigung, Ort, Tag und Zeit der Wahl außerdem am ……………………………………………………………ortsüblich bekannt gemacht worden.1)

Das Wählerverzeichnis umfasst ……… Blätter.Berichtigt Berichtigt

gemäß § 53 gemäß § 53Abs. 2 Satz 2 Abs. 2 Satz 3der Bundes- der Bundes-

wahlordnung2) wahlordnung3)Kennbuchstabe

Wahlberechtigte laut Wählerverzeichnis ohne Sperrvermerk „W“ (Wahlschein) ……… Personen ……… Personen ……… Personen

Wahlberechtigte laut Wählerverzeichnis mit Sperrvermerk „W“ (Wahlschein) ……… Personen ……… Personen ……… Personen

Im Wählerverzeichnis insgesamt eingetragen ……… Personen ……… Personen ……… Personen

————— —————

………………………, ………………………,(Ort) (Ort)

den ………………… den …………………

Der Wahlvorsteher Der Wahlvorsteher

……………………… ………………………

………………………………, den ……………………………

(Dienstsiegel) Die Gemeindebehörde

…………………………………………………………………

1) Nichtzutreffendes streichen.2) Nur ausfüllen, wenn nach Abschluss des Wählerverzeichnisses an eingetragene Wahlberechtigte Wahlscheine erteilt worden sind.3) Nur ausfüllen, wenn noch am Wahltage an erkrankte (eingetragene) Wahlberechtigte Wahlscheine erteilt worden sind.

A 1 + A 2

A 2

A 1

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Anlage 9(zu § 26)

Wahlschein

Erläuterungen1) Falls erforderlich, von der Gemeindebehörde ankreuzen.2) Nur ausfüllen, wenn Versandanschrift nicht mit der Wohnung übereinstimmt.3) Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen.4) Wähler, die des Lesens unkundig oder durch körperliche Gebrechen gehindert sind, den Stimmzettel zu kennzeichnen, können sich der Hilfe einer

anderen Person bedienen. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Sie hat die „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“zu unterzeichnen. Außerdem ist die Hilfsperson zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie durch die Hilfestellung bei der Wahl desgehinderten Wählers erlangt hat. Nichtzutreffendes streichen.

Wahlschein für die Wahl zum Deutschen Bundestag am …………………………………………………(Zu den Ziffern 1) bis 4) finden Sie Hinweise in den Erläuterungen)

Nur gültig für den Wahlkreis …………………………

Herr/FrauWahlschein-Nr. ………………………………………

…………………………………………………… Wählerverzeichnis-Nr. ………………………………

…………………………………………………… oder vorgesehener Wahlbezirk

…………………………………………………… …………………………………………………

…………………………………………………… � 1) Wahlschein gem. § 25 Abs. 2 BWO.

geboren am……………………………………………

2) wohnhaft in (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort) ……………………………………………………………………

kann mit diesem Wahlschein an der Wahl in dem oben genannten Wahlkreis teilnehmen

1. gegen Abgabe des Wahlscheines und unter Vorlage eines Personalausweises oder Reisepasses durchStimmabgabe im Wahlraum in einem beliebigen Wahlbezirk des oben genannten Wahlkreiseso d e r

2. durch Briefwahl.………………………………, den ……………………………

(Dienstsiegel) Die Gemeindebehörde

…………………………………………………………………(Unterschrift des mit der Erteilung des Wahlscheines beauftragten

Bediensteten der Gemeinde/kann bei automatischer Erstellungdes Wahlscheines entfallen)

�� ��

Versicherung an Eides statt zur Briefwahl3)

Ich versichere gegenüber dem Kreiswahlleiter/der Verwaltungsbehörde des Kreises/der mit der Durchführungder Briefwahl betrauten Gemeindebehörde an Eides statt, dass ich den beigefügten Stimmzettel persönlich– als Hilfsperson4) gemäß dem erklärten Willen des Wählers – gekennzeichnet habe.

………………………………, den ……………………………(Ort) (Datum)

Unterschrift des Wählers – oder – Unterschrift der Hilfsperson4)

……………………………………………………………… ………………………………………………………………(Vor- und Familienname) (Vor- und Familienname)

Weitere Angaben in Blockschrift !

………………………………………………………………(Vor- und Familienname)

………………………………………………………………(Straße, Hausnummer)

………………………………………………………………(Postleitzahl) (Wohnort)

Achtung !Bitte nachfolgende Erklärung vollständig ausfüllen und unterschreiben. Dann den

Verlorene Wahlscheine werden nicht ersetzt

Wahlschein in den roten Wahlbriefumschlag stecken.

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18

Anlage 10(zu § 28 Abs. 3 und § 45 Abs. 3)

– den verschlossenen Wahlumschlag und

– den Wahlschein mit der unterschriebenenVersicherung an Eides statt zur Briefwahl

in den r o t e n Wahlbriefumschlag einlegen.

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19

Anlage 11(zu § 28 Abs. 3 und § 45 Abs. 4)

Vorderseite des Wahlbriefumschlags1)

(etwa 12,0 � 17,6 cm) rot

Rückseite des Wahlbriefumschlags

In diesen Wahlbriefumschlag müssen Sie einlegen

1. den Wahlschein

und

2. den verschlossenen blauen Wahlumschlagmit dem darin befindlichen Stimmzettel.

Sodann den Wahlbriefumschlag zukleben.

Ausgabestelle: ……………………………………………………(Gemeindebehörde, Ort)

Wahlschein-Nr.: …………………………………………………unentgeltlichim Bereich

der DeutschenWahlbezirk: ………………………………………………………2) Post AG

Wahlbrief

An3)

……………………………………………………4)

……………………………………………………5)

……………………………………………………6)

1) Es ist die Maschinenfähigkeit zu beachten (insbesondere Farbton, Papier und Codierzone). Im Vorfeld sollten die Sendungen mit dem jeweilszuständigen Automationsbeauftragten Brief (ABB) der Deutschen Post AG abgestimmt werden.

2) Wahlschein-Nr. oder Wahlbezirk müssen angegeben werden.3) Die Anschrift ist maschinenlesbar aufzubringen.4) Anstelle der Punktierung ist der Wahlbriefempfänger gemäß § 66 Abs. 2 BWO einzusetzen.5) Anstelle der Punktierung ist die Anschrift (Straße und Hausnummer) des Wahlbriefempfängers – falls vorhanden, dessen Postfach – einzusetzen.6) Anstelle der Punktierung sind Postleitzahl und Bestimmungsort des Wahlbriefempfängers – falls vorhanden, die Postfach-Postleitzahl – einzusetzen.

Anlage 11(zu § 28 Abs. 3 und § 45 Abs. 4)

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Anlage 12(zu § 28 Abs. 3)

Vorderseite des Merkblatts zur Briefwahl

Sehr geehrte Wählerin !Sehr geehrter Wähler !

Anbei erhalten Sie die Unterlagen für die Wahl zum ………… Deutschen Bundestag in dem auf dem Wahlscheinbezeichneten Wahlkreis:

1. den Wahlschein, 3. den amtlichen blauen Wahlumschlag,

2. den amtlichen weißen Stimmzettel, 4. den amtlichen roten Wahlbriefumschlag.

Sie können an der Wahl teilnehmen

1. gegen Abgabe des Wahlscheines und unter Vorlage eines amtlichen Personalausweises oder Reisepassesdurch Stimmabgabe im Wahlraum in einem beliebigen Wahlbezirk des auf dem Wahlschein bezeichnetenWahlkreises

o d e r

2. gegen Einsendung des Wahlscheines an die für Sie zuständige, auf dem Wahlbriefumschlag angegebene Stelledes auf dem Wahlschein bezeichneten Wahlkreises durch Briefwahl.

Nach § 14 Abs. 4 des Bundeswahlgesetzes darf jeder Wahlberechtigte sein Wahlrecht nur einmal und nur persönlichausüben. Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälschtoder eine solche Tat versucht, wird nach § 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahrenoder mit Geldstrafe bestraft.

Bitte nachstehende „Wichtige Hinweise für Briefwähler“ und umseitigen „Wegweiser für die Briefwahl“ genau beachten.

Wichtige Hinweise für Briefwähler

1. Die Stimmabgabe bei der Briefwahl ist nur gültig, wenn in der unteren Hälfte des Wahlscheines die „Versicherungan Eides statt zur Briefwahl“ mit der Unterschrift versehen ist.

2. Den Wahlschein nicht in den blauen Wahlumschlag legen, sondern mit diesem in den roten Wahlbriefumschlagstecken. Sonst ist die Stimmabgabe ungültig.

3. Wähler, die des Lesens unkundig oder durch körperliche Gebrechen gehindert sind, den Stimmzettel eigenhändigauszufüllen, können sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahrvollendet haben. Sie hat die „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“ zu unterzeichnen. Außerdem ist sie zurGeheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie durch die Hilfeleistung bei der Wahl des gehinderten Wählerserlangt hat.

4. Wahlbrief so rechtzeitig versenden, dass er spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr bei dem auf dem Wahlbriefangegebenen Empfänger eingeht ! Der Wahlbrief kann auch dort abgegeben werden.

Innerhalb der Bundesrepublik Deutschland sollte der Wahlbrief spätestens drei Werktage vor der Wahl(Donnerstag, den …………………… 20…), bei entfernt liegenden Orten noch früher, bei der Deutschen Post AGeingeliefert werden. Der Wahlbrief ist nicht freizumachen. Wird eine besondere Beförderungsform, z.B. Post ExpressBrief oder Einschreiben, gewünscht, so muss das dafür fällige – zusätzliche – Leistungsentgelt durch Postwert-zeichen oder Freistempelabdruck auf dem Wahlbrief entrichtet werden.

Außerhalb der Bundesrepublik Deutschland sollte der Wahlbrief möglichst bald und am Schalter eines Postamteseingeliefert sowie Luftpostbeförderung verlangt werden. Der Wahlbrief ist als Briefsendung des internationalenPostdienstes grundsätzlich vollständig freizumachen. Deshalb muss für den Wahlbrief das im Einlieferungslandzu entrichtende Entgelt gezahlt werden. Auf dem Wahlbrief unterhalb der Anschrift das Bestimmungsland„ALLEMAGNE“ oder „GERMANY“ angeben. Falls ein Wahlberechtigter Bedenken hat, den Wahlbrief wegenseiner Kennzeichnung und der roten Farbe durch die Post im Ausland befördern zu lassen, ist es ihm überlassen,den Wahlbrief in einen neutralen Briefumschlag zu stecken und diesen bei der Post abzugeben.

5. Wahlbriefe, die am Wahltag nach 18.00 Uhr bei der zuständigen Stelle eingehen, werden nicht mehrberücksichtigt.

Anlage 12(zu § 28 Abs. 3 )

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noch Anlage 12(zu § 28 Abs. 3)

statt

Stimmzettel persönlich ankreuzen.Sie haben zwei Stimmen:Erststimme links, Zweitstimme rechts.

Stimmzettel in blauen Wahlumschlag legenund zukleben.

„Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“auf dem Wahlschein mit Ort, Datum und Unter-schrift versehen.

Wahlschein zusammen mit blauem Wahlumschlagin den roten Wahlbriefumschlag stecken.

Roten Wahlbriefumschlag zukleben, unfrankiertzur Deutschen Post AG geben (außerhalb derBundesrepublik Deutschland: frankiert) oder in derdarauf angegebenen Stelle abgeben.

Beachten Sie bitte, dass der Stimmzettel unbeobachtet zu kennzeichnen und in den Wahlumschlag zu legen ist !

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Anlage 13(zu § 34 Abs. 1)

An den Kreiswahlleiter

…………………………………………………………………

…………………………………………………………………

Kreiswahlvorschlag

der1) ……………………………………………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………………………………………………

für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ………………………………………………………………………………………

im Wahlkreis …………………………………………………………………………………………………………………………(Nummer und Name)

1. Auf Grund der §§ 18 ff. des Bundeswahlgesetzes und des § 34 der Bundeswahlordnung wird als Bewerber vorgeschlagen:

Familienname: ………………………………………………………………………………………………

Vornamen: ………………………………………………………………………………………………

Tag der Geburt: ………………………………………………………………………………………………

Geburtsort: ………………………………………………………………………………………………

Beruf oder Stand: ………………………………………………………………………………………………

Anschrift (Hauptwohnung)Straße, Hausnummer: ………………………………………………………………………………………………

Postleitzahl, Wohnort: ………………………………………………………………………………………………

2. Vertrauensperson für den Kreiswahlvorschlag ist:

………………………………………………………………………………………………………………………………………(Familienname, Vornamen)

………………………………………………………………………………………………………………………………………(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Fernruf)

Stellvertretende Vertrauensperson ist:

………………………………………………………………………………………………………………………………………(Familienname, Vornamen)

………………………………………………………………………………………………………………………………………(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Fernruf)

Sämtliche Angabenin Maschinen- oderDruckschrift

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a) Zustimmu gserkläru g des Bewerbers,

b) Bescheinigung der Wählbarkeit des Bewerbers,

c) …………………… Unterstützungsunterschriften mit dem Nachweis der Wahlberechtigung der Unterzeichner desKreiswahlvorschlages2), soweit diese nicht als Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes einer Partei oder,wenn Landesverbände nicht bestehen, als Mitglieder von Vorständen der nächstniedrigen Gebietsverbände,in deren Bereich der Wahlkreis liegt, unterzeichnen,

d) eine Ausfertigung der Niederschrift über die Beschlussfassung der Mitglieder- oder Vertreterversammlung nebstVersicherungen an Eides statt (§ 21 Abs. 6 des Bundeswahlgesetzes)3),

e) der Nachweis, dass dem Landeswahlleiter eine schriftliche Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände vor-liegt.4)

………………………………………, den …………………………

[Unterschriften von drei Mitgliedern des Vorstandes des Landesverbandes der Partei 4) oder von drei Wahl-berechtigten 5)]

………………………………………… ………………………………………… …………………………………………

………………………………………… ………………………………………… …………………………………………(Vor- und Familienname (Vor- und Familienname (Vor- und Familienname in Maschinen- oder Druckschrift in Maschinen- oder Druckschrift in Maschinen- oder Druckschrift u n d handschriftliche Unterschrift) u n d handschriftliche Unterschrift) u n d handschriftliche Unterschrift)

………………………………………… ………………………………………… …………………………………………(Funktion) 6) (Funktion) 6) (Funktion) 6)

1) Name der Partei und Anschrift (i.d.R. des Landesverbandes) sowie ihre Kurzbezeichnung. Bei anderen Kreiswahlvorschlägen(§ 20 Abs. 3 des Bundeswahlgesetzes) ist als Bezeichnung das Kennwort anzugeben.

2) Bei anderen Kreiswahlvorschlägen (§ 20 Abs. 3 des Bundeswahlgesetzes) und bei Kreiswahlvorschlägen von solchen Parteien, dieim Deutschen Bundestag oder in einem Landtag seit deren letzter Wahl nicht auf Grund eigener Wahlvorschläge ununterbrochenmit mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren.

3) Nur bei Kreiswahlvorschlägen von Parteien.4) Kreiswahlvorschläge von Parteien müssen von mindestens drei Mitgliedern des Vorstandes des Landesverbandes, darunter dem

Vorsitzenden oder seinem Stellvertreter, oder wenn Landesverbände nicht bestehen, von den Vorständen der nächstniedrigenGebietsverbände, in deren Bereich der Wahlkreis liegt, persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein, oder es muss derNachweis beigefügt werden, dass dem Landeswahlleiter eine entsprechende Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände vorliegt.

5) Bei anderen Kreiswahlvorschlägen (§ 20 Abs. 3 des Bundeswahlgesetzes) haben drei Unterzeichner ihre Unterschriften auf demKreiswahlvorschlag selbst zu leisten.

6) Entfällt bei anderen Kreiswahlvorschlägen (§ 20 Abs. 3 des Bundeswahlgesetzes); stattdessen sind hier Familienname, Vornamen,Tag der Geburt und Anschrift (Hauptwohnung) der in Anmerkung 5 bezeichneten Unterzeichner des Wahlvorschlages anzugeben,damit diesen ihre Wahlrechtsbescheinigungen zugeordnet werden können.

3. Dem Kreiswahlvorschlag sind …………………… Anlagen beigefügt, und zwar

a) Zustimmungserklärung des Bewerbers,

b) Bescheinigung der Wählbarkeit des Bewerbers,

c) …………………… Unterstützungsunterschriften mit dem Nachweis der Wahlberechtigung der Unterzeichner desKreiswahlvorschlages2), soweit diese nicht als Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes einer Partei oder,wenn Landesverbände nicht bestehen, als Mitglieder von Vorständen der nächstniedrigen Gebietsverbände,in deren Bereich der Wahlkreis liegt, unterzeichnen,

d) eine Ausfertigung der Niederschrift über die Beschlussfassung der Mitglieder- oder Vertreterversammlung nebstVersicherungen an Eides statt (§ 21 Abs. 6 des Bundeswahlgesetzes)3),

e) der Nachweis, dass dem Landeswahlleiter eine schriftliche Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände vor-liegt.4)

………………………………………, den …………………………

[Unterschriften von drei Mitgliedern des Vorstandes des Landesverbandes der Partei 4) oder von drei Wahl-berechtigten 5)]

………………………………………… ………………………………………… …………………………………………

………………………………………… ………………………………………… …………………………………………(Vor- und Familienname (Vor- und Familienname (Vor- und Familienname in Maschinen- oder Druckschrift in Maschinen- oder Druckschrift in Maschinen- oder Druckschrift u n d handschriftliche Unterschrift) u n d handschriftliche Unterschrift) u n d handschriftliche Unterschrift)

………………………………………… ………………………………………… …………………………………………(Funktion) 6) (Funktion) 6) (Funktion) 6)

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Anlage 14(zu § 34 Abs. 4)

1) Bei außerhalb der Bundesrepublik Deutschland lebenden Wahlberechtigten ist der Nachweis für die Wahlberechtigung durch die Angaben gemäßAnlage 2 und Abgabe einer Versicherung an Eides statt zu erbringen.

2) Wenn der Unterzeichner die Bescheinigung seines Wahlrechts selbst einholen will, streichen.3) Die Gemeindebehörde darf das Wahlrecht nur einmal für einen Kreiswahlvorschlag und eine Landesliste bescheinigen; dabei darf sie nicht festhalten,

für welchen Wahlvorschlag die erteilte Bescheinigung bestimmt ist. Die Wahlberechtigung des Unterzeichners muss im Zeitpunkt der Unterzeichnunggegeben sein.

Formblatt für eine Unterstützungsunterschrift (Kreiswahlvorschlag)

Eine Unterschrift ist nur gültig, wenn sie der Unterzeichner persönlich und handschriftlich geleistet hat. Zu Kreiswahlvorschlägenvon Parteien dürfen Unterschriften erst gesammelt werden, wenn der Wahlvorschlag aufgestellt ist; vorher geleistete Unter-schriften sind ungültig. Jeder Wahlberechtigte darf mit seiner Unterschrift nur einen Kreiswahlvorschlag unterstützen. Wermehrere Kreiswahlvorschläge unterzeichnet, macht sich nach § 108d i.V. mit § 107a des Strafgesetzbuches strafbar.

(Dienstsiegel der Dienststelle des Kreiswahlleiters)

Ausgegeben

.............................................................., den ..........................................................

Der Kreiswahlleiter

Unterstützungsunterschrift(vollständig in Maschinen- oder Druckschrift ausfüllen)

Ich unterstütze hiermit durch meine Unterschrift

den Kreiswahlvorschlag der ...............................................................................................................................................................................(Name der Partei oder ihre Kurzbezeichnung)

den Kreiswahlvorschlag der ...............................................................................................................................................................................(Kennnwort des anderen Kreiswahlvorschlages)

Aoder

B

bei der Wahl zum ........................ Deutschen Bundestag,

in dem .........................................................................................................................................................................................................................................................

als Bewerber im Wahlkreis .............................................................................................................................................................................................................

benannt ist.

(Familienname, Vornamen, Anschrift – Hauptwohnung –)

(Nummer und Name)

..........................................................................................................................................................................................................................................................................(Familienname)

................................................................................................................................................................................................ .................................................................(Vornamen) ....................................................................................................................................... (Tag der Geburt)..........................................................................................................................................................................................................................................................................(Straße und Hausnummer – Hauptwohnung –) 1)

..........................................................................................................................................................................................................................................................................(Postleitzahl, Wohnort – Hauptwohnung –) 1)

Ich bin damit einverstanden, dass für mich eine Bescheinigung des Wahlrechts eingeholt wird. 2)

..................................................................................... .............................................................................................................................(Ort, Datum) (Persönliche und handschriftliche Unterschrift)

Zusatz für A

Ich unterstütze hiermit durch meine Unterschriftfür den Fall der Nichtanerkennung der oben unter A genannten Vereinigung als Partei den obigen Kreiswahlvorschlagals anderen Kreiswahlvorschlag unter dem Kennwort

..............................................................................................................................(Kennwort des Kreiswahlvorschlages)

..................................................................................... .............................................................................................................................(Ort, Datum) (Persönliche und handschriftliche Unterschrift)

(Nicht vom Unterzeichner ausfüllen)

Bescheinigung des Wahlrechts3)Der/Die vorstehende Unterzeichner(in) ist Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes. Er/Sie erfüllt diesonstigen Voraussetzungen des § 12 des Bundeswahlgesetzes, ist nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrechtausgeschlossen und im oben bezeichneten Wahlkreis wahlberechtigt.

.............................................................., den ..........................................................

Die Gemeindebehörde

........................................................................................................................................

(Dienstsiegel)

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noch Anlage 14(zu § 34 Abs. 4)

1) Muster für den Fall einer gesonderten Erteilung der Wahlrechtsbescheinigung nach § 34 Abs. 4 Nr. 3 der Bundeswahlordnung.2) Die Gemeindebehörde darf das Wahlrecht nur einmal für einen Kreiswahlvorschlag und eine Landesliste bescheinigen; dabei darf sie nicht festhalten,

für welchen Wahlvorschlag die erteilte Bescheinigung bestimmt ist. Die Wahlberechtigung des Unterzeichners muss im Zeitpunkt der Unterzeichnunggegeben sein.

Bescheinigung des Wahlrechts 1) 2)

für die Wahl zum ..................... Deutschen Bundestag

Herr/Frau

Familienname: ..............................................................................................................................................................................................................................................

Vornamen: ......................................................................................................................................................................................................................................................

Tag der Geburt: ..........................................................................................................................................................................................................................................

Anschrift (Hauptwohnung)

Straße, Hausnummer: ............................................................................................................................................................................................................................

Postleitzahl, Wohnort: ...........................................................................................................................................................................................................................

ist Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes.

Er/Sie erfüllt die sonstigen Wahlrechtsvoraussetzungen des § 12 des Bundeswahlgesetzes,

ist nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen und

ist im Wahlkreis ...................................................................................................................................................................................................................................................

wahlberechtigt.

(Dienstsiegel)

(Nummer und Name)

.............................................................., den ..........................................................

Die Gemeindebehörde

........................................................................................................................................

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Anlage 15(zu § 34 Abs. 5 Nr. 1)

1) Vollständig und in Maschinen- oder Druckschrift ausfüllen.2) Nichtzutreffendes streichen.

Zustimmungserklärung für Bewerber eines Kreiswahlvorschlages 1)

Ich

Familienname: ..............................................................................................................................................................................................................................................

Vornamen: ......................................................................................................................................................................................................................................................

Tag der Geburt: ..........................................................................................................................................................................................................................................

Geburtsort: .....................................................................................................................................................................................................................................................

Beruf oder Stand: ......................................................................................................................................................................................................................................

Anschrift (Hauptwohnung)

Straße, Hausnummer: ............................................................................................................................................................................................................................

Postleitzahl, Wohnort: ...........................................................................................................................................................................................................................

stimme meiner Benennung als Bewerber im Kreiswahlvorschlag

der .................................................................................................................................................................................................................................................................................

im Wahlkreis ..........................................................................................................................................................................................................................................................

für die Wahl zum ............. Deutschen Bundestag

zu.

Ich versichere, dass ich für keinen anderen Wahlkreis meine Zustimmung zur Benennung als Bewerber gegeben habe.2)

Ich habe außerdem meiner Benennung als Bewerber auf der Landesliste

der .................................................................................................................................................................................................................................................................................

im Land .....................................................................................................................................................................................................................................................................

zugestimmt.2)

(Nummer und Name)

(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort)

(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung)

(Name des Landes)

.............................................................., den ..........................................................

........................................................................................................................................(Persönliche und handschriftliche Unterschrift)

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Anlage 16(zu § 34 Abs. 5 Nr. 2und § 39 Abs. 4 Nr. 2)

Bescheinigung der Wählbarkeitfür die Wahl zum Deutschen Bundestag

am …………………………………………

Herr/Frau

Familienname: …………………………………………………………………………………………………

Vornamen: ……………………………………………………………………………………………………

Tag der Geburt: ……………………………………………………………………………………………………

Geburtsort: ……………………………………………………………………………………………………

Anschrift (Hauptwohnung)Straße, Hausnummer: ……………………………………………………………………………………………………

Postleitzahl, Wohnort: ……………………………………………………………………………………………………

ist am Wahltag Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes und nicht nach § 15 Abs. 2 desBundeswahlgesetzes von der Wählbarkeit ausgeschlossen.

………………………………, den ……………………………

(Dienstsiegel) Die Gemeindebehörde

…………………………………………………………………

Ich bin damit einverstanden, dass für mich eine Bescheinigung der Wählbarkeit eingeholt wird.*)

………………………………, den ……………………………

…………………………………………………………………(Persönliche und handschriftliche Unterschrift des Bewerbers)

*) Wenn der Bewerber die Bescheinigung seiner Wählbarkeit selbst einholt, streichen.

Anlage 16(zu § 34 Abs. 5 Nr. 2

und § 39 Abs. 4 Nr. 2)

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28

Anlage 17(zu § 34 Abs. 5 Nr. 3)

Felder bitte ausfüllen oder �� ankreuzen………………………………, den ……………………………

(Ort)

Niederschrift1)2

der ………………………………………………………(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung)

(Nummer und Name)

zur Wahl zum ……… Deutschen Bundestag

………………………………………………………………………………………………………………………………………(einberufende Stelle der Partei)

hatte am ……………………………………………… durch ………………………………………………………………………(Form der Einladung)

� 3) eine Mitgliederversammlung der Partei im Wahlkreis

(Mitgliederversammlung zur Wahl eines Wahlkreisbewerbers ist eine Versammlung der im Zeitpunktihres Zusammentritts im Wahlkreis zum Deutschen Bundestag wahlberechtigten Mitglieder.)

� 3) die Mitglieder der besonderen Vertreterversammlung

(Besondere Vertreterversammlung ist eine Versammlung von Vertretern, die nach § 21 Abs. 1 Satz 3des Bundeswahlgesetzes für die Aufstellung des Wahlkreisbewerbers gewählt worden sind.)

� 3) die Mitglieder der allgemeinen Vertreterversammlung

(Allgemeine Vertreterversammlung ist eine nach der Satzung der Partei allgemein für bevorstehendeWahlen nach § 21 Abs. 1 Satz 4 des Bundeswahlgesetzes gewählte Versammlung.)

auf den ……………………………………………… , ………………… Uhr,

nach ……………………………………………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………………………………………………(Anschrift des Versammlungsraumes mit Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort)

� 3) zum Zwecke der Aufstellung eines Wahlkreisbewerbers

� 3) zum Zwecke der Wiederholung der Abstimmung über die Aufstellung eines Wahlkreisbewerbers

einberufen.

Erschienen waren …………………… stimmberechtigte Mitglieder/Vertreter.2) 4)(Zahl)

Die Versammlung wurde geleitet von: ………………………………………………………………………(Vor- und Familienname)

Die Versammlung bestellte zum Schriftführer: ………………………………………………………………………(Vor- und Familienname)

Sämtliche Angabenin Maschinen- oderDruckschrift

über die Mitglieder-/Vertreterversammlung ) zur Aufstellung des Wahlkreisbewerbers

für den Wahlkreis ………………………………………………………

Anlage 17(zu § 34 Abs. 5 Nr. 3)

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29

Der Versammlungsleiter stellte fest,

1. dass die Vertreter in Mitgliederversammlungen der Partei im Wahlkreis in der Zeit

vom ………………………………………… bis …………………………………………

� 3) für die besondere Vertreterversammlung

� 3) für die allgemeine Vertreterversammlung

gewählt worden sind;

2. � 3) dass die Stimmberechtigung aller Erschienenen, die Anspruch auf Stimmabgabe erhoben haben,festgestellt worden ist;

� 3) dass auf seine ausdrückliche Frage von keinem Versammlungsteilnehmer die Mitgliedschaft, die Vollmachtund das Wahlrecht eines Teilnehmers, der Anspruch auf Stimmberechtigung erhoben hat, angezweifelt wird;

3. � 3) dass nach der Satzung der Partei

� 3) dass nach den allgemein für Wahlen der Partei geltenden Bestimmungen

� 3) dass nach dem von der Versammlung gefassten Beschluss

als Bewerber gewählt ist, wer5) ………………………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………………………………………………………

4. dass mit verdeckten Stimmzetteln geheim abzustimmen ist und dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer auf demStimmzettel unbeobachtet den Namen des von ihm bevorzugten Bewerbers zu vermerken hat;

5. dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war;

6. dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm in angemessener Zeit vorzustellen.

Als Bewerber wurden vorgeschlagen:

1. ……………………………………………………………………………………………………………………………………

2. ……………………………………………………………………………………………………………………………………

3. ……………………………………………………………………………………………………………………………………(Familiennamen, Vornamen, Anschriften)

Für die Abstimmung wurden einheitliche Stimmzettel verwendet. Jeder anwesende stimmberechtigte Teilnehmer erhielteinen Stimmzettel. Die Abstimmungsteilnehmer vermerkten den Namen des von ihnen gewünschten Bewerbers aufdem Stimmzettel und gaben diesen verdeckt ab.

Nach Schluss der Stimmabgabe wurde das Wahlergebnis festgestellt und verkündet.

Es erhielten:

1. ………………………………………………………………………………………………… ………………… Stimmen

2. ………………………………………………………………………………………………… ………………… Stimmen

3. ………………………………………………………………………………………………… ………………… Stimmen(Familiennamen und Vornamen der Bewerber)

Stimmenthaltungen: ………………… Stimmen

Ungültige Stimmen: ………………… Stimmen

Zusammen: ………………… Stimmen

Hiernach hat …………………………………………………………………………………………………………………………(Familienname und Vornamen des erfolgreichen Bewerbers)

— keiner der Vorgeschlagenen2)

die erforderliche Stimmenmehrheit erhalten.

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30

In einem 2. Wahlgang6) wurde zwischen folgenden Bewerbern

1. ……………………………………………………………………………

2. ……………………………………………………………………………

in der gleichen Weise wie beim 1. Wahlgang abgestimmt.

Dabei erhielten:

1. ………………………………………………………………………………………………… ………………… Stimmen

2. ………………………………………………………………………………………………… ………………… Stimmen(Familiennamen und Vornamen der Bewerber)

Stimmenthaltungen: ………………… Stimmen

Ungültige Stimmen: ………………… Stimmen

Zusammen: ………………… Stimmen

Hiernach ist als Bewerber gewählt: ………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………(Familienname, Vornamen und Anschrift – Hauptwohnung –)

Einwendungen gegen das Wahlergebnis wurden

� 3) nicht erhoben.

� 3) erhoben, aber von der Versammlung zurückgewiesen. Über die Einzelheiten wurden erläuternde Niederschriftengefertigt, die als Anlage(n) Nr. …………………… bis Nr. …………………… beigefügt sind.

Die Versammlung beauftragte ………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………(Familiennamen und Vornamen von 2 Teilnehmern)

neben dem Leiter die Versicherung an Eides statt darüber abzugeben, dass die Anforderungen gemäß § 21 Abs. 3Satz 1 bis 3 des Bundeswahlgesetzes beachtet worden sind.

Der Leiter der Versammlung Der Schriftführer

………………………………………………………………… …………………………………………………………………

………………………………………………………………… …………………………………………………………………(Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen-

oder Druckschrift u n d handschriftliche Unterschrift) oder Druckschrift u n d handschriftliche Unterschrift)

1) Bei Aufstellung von Bewerbern gemäß § 21 Abs. 2 des Bundeswahlgesetzes ist für jeden Wahlkreis eine gesonderte Niederschrift zu erstellen.2) Nichtzutreffendes streichen.3) Zutreffendes ankreuzen.4) Es empfiehlt sich, eine Anwesenheitsliste zu führen, aus der Vor- und Familiennamen und Anschriften der Teilnehmer hervorgehen.5) Wahlverfahren (z.B. einfache, absolute Mehrheit) angeben.6) Wenn nach dem Wahlverfahren vorgesehen.

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31

Anlage 18(zu § 34 Abs. 5 Nr. 3)

Versicherung an Eides statt

Wir versichern dem Kreiswahlleiter des Wahlkreises ……………………………………………………………………………(Nummer und Name)

an Eides statt,1)

1. dass die Mitgliederversammlung/Vertreterversammlung2)

der ………………………………………………………………………………………………………………………………(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung)

im Wahlkreis

am …………………………………………………………………………………………………………………………………

in …………………………………………………………………………………………………………………………………(Ort)

in geheimer Abstimmung beschlossen hat,

……………………………………………………………………………………………………………………………………(Familienname, Vornamen, Anschrift – Hauptwohnung –)

……………………………………………………………………………………………………………………………………

als Bewerber im Kreiswahlvorschlag der vorbezeichneten Partei für den oben genannten Wahlkreis

zur Wahl zum ………… Deutschen Bundestag zu benennen;

2. dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war;

3. dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm der Versammlung in angemessener Zeit vorzustellen.

…………………………… , den ……………………………

Der Leiter der VersammlungDie von der Versammlungbestimmten 2 Teilnehmer

………………………………………………………………… …………………………………………………………………

………………………………………………………………… …………………………………………………………………(Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen-

oder Druckschrift u n d handschriftliche Unterschrift)

…………………………………………………………………

…………………………………………………………………(Vor- und Familiennamen der Unterzeichner in Maschinen-

oder Druckschrift u n d handschriftliche Unterschrift)

1) Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen.2) Nichtzutreffendes streichen.

Anlage 18(zu § 34 Abs. 5 Nr. 3)

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Anlage 19(zu § 36 Abs. 6)

Niederschriftüber die Sitzung des Kreiswahlausschusses

zur Entscheidung über die Zulassung der eingereichten Kreiswahlvorschlägefür die Wahl zum Deutschen Bundestagam ......................................................................................

........................................................., den .................................................................

I. Zur Prüfung der eingereichten Kreiswahlvorschläge für die Bundestagswahl

am .........................................................................................................................................................................................................................................................................

im Wahlkreis ..................................................................................................................................................................................................................................................(Nummer und Name)

und zur Entscheidung über ihre Zulassung trat heute nach ordnungsgemäßer Ladung der Kreiswahlausschusszusammen. Es waren erschienen:

1. ..................................................................................................................................................................................... als Vorsitzender/als stell-

2. ..................................................................................................................................................................................... als Beisitzer

3. ..................................................................................................................................................................................... als Beisitzer

4. ..................................................................................................................................................................................... als Beisitzer

5. ..................................................................................................................................................................................... als Beisitzer

6. ..................................................................................................................................................................................... als Beisitzer

7. ..................................................................................................................................................................................... als Beisitzer.

vertretender Vorsitzender

(Familiennamen, Vornamen, Wohnorte)

Ferner waren zugezogen:

........................................................................................................................................................................................... als Schriftführer

................................................................................................................................................................................ und

........................................................................................................................................................................................... als Hilfskräfte.

Als Vertrauenspersonen für die Kreiswahlvorschläge waren erschienen:

1. Für ...................................................................................................................................................................................................................................................................

2. Für ...................................................................................................................................................................................................................................................................

2. Für ...................................................................................................................................................................................................................................................................

2. Für ...................................................................................................................................................................................................................................................................

usw.

(Bezeichnung des Wahlvorschlages)

(Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort)

(Bezeichnung des Wahlvorschlages)

(Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort)

II. Der Vorsitzende eröffnete um die Sitzung damit, dass er die Beisitzer und den Schriftführer aufihre Verpflichtung zur unparteiischen Wahrnehmung ihres Amtes und zur Verschwiegenheit über die ihnen bei ihreramtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Tatsachen hinwies. Er stellte fest, dass Ort, Zeit und Tagesordnung derSitzung nach § 5 Abs. 3 in Verbindung mit § 86 Abs. 2 der Bundeswahlordnung öffentlich bekannt gemacht und dieVertrauenspersonen aller eingereichten Kreiswahlvorschläge schriftlich – fernmündlich – geladen worden sind.

III. Der Vorsitzende legte dem Kreiswahlausschuss folgende Kreiswahlvorschläge vor:

1. ............................................................................................................................. eingegangen am ...................................................................., ............. Uhr

2. ............................................................................................................................. eingegangen am ...................................................................., ............. Uhr

3. ............................................................................................................................. eingegangen am ...................................................................., ............. Uhr

usw.

Er berichtete über das Ergebnis seiner Vorprüfung.

...................................................

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IV. Anhand der auf den Kreiswahlvorschlägen befindlichen Eingangsvermerke wurde festgestellt, dass kein Kreiswahl-vorschlag – folgende Kreiswahlvorschläge – verspätet eingegangen ist – sind –:

1. ........................................................................................................................... eingegangen am ...................................................................., ............. Uhr

2. ........................................................................................................................... eingegangen am ...................................................................., ............. Uhr.

Die Vertrauensperson(en) des/der betroffenen Wahlvorschlages/Wahlvorschläge wurde(n) gehört.Der Kreiswahlausschuss wies sodann diese(n) Wahlvorschlag/Wahlvorschläge durch Beschluss zurück.

VI. Auf Grund der festgestellten Mängel beschloss der Kreiswahlausschuss, folgende Kreiswahlvorschläge zurück-zuweisen:

1. ...........................................................................................................................................................................................................................................................................

2. ...........................................................................................................................................................................................................................................................................

usw.

VII. Die Namen/Die Kurzbezeichnungen der Parteien .............................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................................................................................................................

gaben zu Verwechslungen Anlass.

Bei dem anderen Kreiswahlvorschlag (§ 20 Abs. 3 des Bundeswahlgesetzes) ..........................................................................................

.............................................................................................................. fehlte das Kennwort/war das Kennwort geeignet, Verwechslungenhervorzurufen/erweckte das Kennwort den Eindruck, als handele es sich um den Kreiswahlvorschlag einer Partei.

Die Vertrauensperson(en) des/der betroffenen Wahlvorschlages/Wahlvorschläge wurde(n) dazu gehört.

VIII. Zur Vermeidung von Verwechslungen beschloss der Wahlausschuss,

– dem Wahlvorschlag ........................................................................................................................... folgende Unterscheidungsbezeichnung

beizufügen: ..............................................................................................................................................................................................................................................

– dem Wahlvorschlag .............................................................................................................. den Bewerbernamen als Kennwort zu geben.

IX. Der Kreiswahlausschuss beschloss sodann, folgende Kreiswahlvorschläge zuzulassen:

1. Kreiswahlvorschlag der ..................................................................................................................................................................................................................

1. Kreiswahlvorschlag der ..................................................................................................................................................................................................................

1. Kreiswahlvorschlag der ..................................................................................................................................................................................................................

1. Kreiswahlvorschlag der ..................................................................................................................................................................................................................

1. Kreiswahlvorschlag der ..................................................................................................................................................................................................................

1. Kreiswahlvorschlag der ..................................................................................................................................................................................................................

V. Bei der Prüfung der übrigen Kreiswahlvorschläge ergaben sich keine/folgende Mängel(Wahlvorschlag und Art des Mangels angeben):

.................................................................................................................................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................................................................................................................

.................................................................................................................................................................................................................................................................................

Zu den festgestellten Mängeln des/der Wahlvorschlages/Wahlvorschläge wurde(n) die Vertrauensperson(en)des/der betroffenen Wahlvorschlages/Wahlvorschläge gehört.

(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort)

(Familienname, Vornamen des Bewerbers)

(Beruf oder Stand)

(Tag der Geburt, Geburtsort)

(Straße, Hausnummer)

(Postleitzahl, Wohnort – Hauptwohnung –)

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2. Kreiswahlvorschlag der ................................................................................................................................................................................................................

1. Kreiswahlvorschlag der ................................................................................................................................................................................................................

1. Kreiswahlvorschlag der ................................................................................................................................................................................................................

1. Kreiswahlvorschlag der ................................................................................................................................................................................................................

1. Kreiswahlvorschlag der ................................................................................................................................................................................................................

1. Kreiswahlvorschlag der ................................................................................................................................................................................................................

usw.

X. Die Entscheidung des Kreiswahlausschusses erfolgte einstimmig./Der Kreiswahlausschuss beschloss mitStimmenmehrheit./Bei Stimmengleichheit gab die Stimme des Vorsitzenden den Ausschlag.

Die Sitzung war öffentlich.

XI. Der Kreiswahlleiter gab die Entscheidung des Kreiswahlausschusses in der Sitzung im Anschluss an dieBeschlussfassung unter kurzer Angabe der Gründe bekannt und wies auf den zulässigen Rechtsbehelf hin.

XII. Vorstehende Niederschrift wurde vorgelesen, von dem Kreiswahlleiter, den Beisitzern und dem Schriftführergenehmigt und wie folgt unterschrieben:

Die Beisitzer

1. .........................................................................................................................

2. .........................................................................................................................

3. .........................................................................................................................

4. .........................................................................................................................

5. .........................................................................................................................

6. .........................................................................................................................

Der Kreiswahlleiter

...............................................................................................................................

Der Schriftführer

...............................................................................................................................

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Anlage 20(zu § 39 Abs. 1)

An denLandeswahlleiter

……………………………………………………

……………………………………………………Landesliste

der ……………………………………………………………………………………………………………………………………(Name der Partei und Anschrift – i.d.R. des Landesverbandes – sowie ihre Kurzbezeichnung)

………………………………………………………………………………………………………………………………………

für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ………………………………………………………………………………………

1. Auf Grund der §§ 18 ff. des Bundeswahlgesetzes und des § 39 der Bundeswahlordnung werden als Bewerberfür das Land …………………………………………………………………………………………………1) vorgeschlagen:

usw.

2. Vertrauensperson für die Landesliste ist:

……………………………………………………………………………………………………………………………………(Familienname, Vorname)

……………………………………………………………………………………………………………………………………(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Fernruf)

Stellvertretende Vertrauensperson ist: ………………………………………………………………………………………(Familienname, Vorname)

……………………………………………………………………………………………………………………………………(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Fernruf)

3. Der Landesliste sind …………… Anlagen beigefügt, und zwar

a) ……… Zustimmungserklärungen der Bewerber,

b) ……… Bescheinigungen der Wählbarkeit der Bewerber,

c) ……… Unterstützungsunterschriften mit dem Nachweis der Wahlberechtigung der Unterzeichner,2)

d) eine Ausfertigung der Niederschrift über die Beschlussfassung der Mitglieder- oder Vertreterversammlungnebst Versicherungen an Eides statt (§ 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 6 des Bundeswahlgesetzes),

e) eine Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände.3)…………………………… , den ……………………………

(Persönliche und handschriftliche Unterschriften von drei Mitgliedern des Vorstandes des Landesverbandes der Partei3) 4) )

………………………………………… ………………………………………… …………………………………………(Name) (Name) (Name)

………………………………………… ………………………………………… …………………………………………(Funktion) (Funktion) (Funktion)

1) Bundesland angeben. Die Bewerber können unter Verwendung des angegebenen Schemas auch in einer Anlage aufgeführt werden.2) Bei Landeslisten von Parteien, die im Deutschen Bundestag oder einem Landtag seit deren letzter Wahl nicht auf Grund eigener Wahlvorschläge

ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren.3) Die Unterschriften des einreichenden Vorstandes genügen, wenn dieser innerhalb der Einreichungsfrist eine entsprechende schriftliche Vollmacht

der anderen beteiligten Vorstände beibringt.4) Die Landesliste muss von mindestens drei Mitgliedern des Vorstandes des Landesverbandes der Partei, darunter dem Vorsitzenden oder seinem

Stellvertreter, persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Hat eine Partei im Land keinen Landesverband oder keine einheitliche Landes-organisation, so muss die Landesliste von allen Vorständen der nächstniedrigen Gebietsverbände, die im Bereich des Landes liegen, unterzeichnetsein. Siehe auch Anmerkung3) .

Anschrift (Hauptwohnung)Lfd. Familienname Tag der Geburt

Nr. — Beruf — – Straße, HausnummerVornamen oder Stand Geburtsort – Postleitzahl, Wohnort

……………………………… …………………… ………………………………1

……………………………… …………………… ………………………………

……………………………… …………………… ………………………………2

……………………………… …………………… ………………………………

Sämtliche Angabenin Maschinen- oderDruckschrift

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1) Bei außerhalb der Bundesrepublik Deutschland lebenden Wahlberechtigten ist der Nachweis für die Wahlberechtigung durch die Angaben gemäßAnlage 2 und Abgabe einer Versicherung an Eides statt zu erbringen.

2) Wenn der Unterzeichner die Bescheinigung seines Wahlrechts selbst einholen woll, streichen.3) Die Gemeindebehörde darf das Wahlrecht jeweils nur einmal für einen Kreiswahlvorschlag und eine Landesliste bescheinigen; dabei darf sie nicht fest-

halten, für welchen Wahlvorschlag die erteilte Bescheinigung bestimmt ist. Die Wahlberechtigung des Unterzeichners muss im Zeitpunkt der Unter-zeichnung gegeben sein.

Anlage 21(zu § 39 Abs. 3)

Formblatt für eine Unterstützungsunterschrift (Landesliste)

Eine Unterschrift ist nur gültig, wenn sie der Unterzeichner persönlich und handschriftlich geleistet hat. Unterschriftendürfen erst gesammelt werden, wenn die Landesliste aufgestellt ist. Vorher geleistete Unterschriften sind ungültig. JederWahlberechtigte darf mit seiner Unterschrift nur eine Landesliste unterstützen. Wer mehrere Landeslisten unterzeichnet,macht sich nach § 108d i. V. mit § 107a des Strafgesetzbuches strafbar.

........................................................., den .................................................................

Unterstützungsunterschrift

Ich unterstütze hiermit durch meine Unterschrift die Landesliste

der ..................................................................................................................................................................................................................................................................................

bei der Wahl zum ............................ Deutschen Bundestag

für das Land .............................................................................................................................

(Name des Landes)

(Vollständig in Maschinen- oder Druckschrift ausfüllen)

Familienname: ......................................................................................................................................................................................................................................................

Vornamen: ...............................................................................................................................................................................................................................................................

Tag der Geburt: ....................................................................................................................................................................................................................................................

Anschrift (Hauptwohnung)

Straße, Hausnummer:1) ..................................................................................................................................................................................................................................

Postleitzahl, Wohnort: .....................................................................................................................................................................................................................................

Ich bin damit einverstanden, dass für mich eine Bescheinigung des Wahlrechts eingeholt wird.2)

Ausgegeben

(Dienstsiegel der Dienststelledes Landeswahlleiters)

........................................................., den .................................................................

........................................................................................................................................(Persönliche und handschriftliche Unterschrift)

(Nicht vom Unterzeichner auszufüllen)

Bescheinigung des Wahlrechts3)Der/Die vorstehende Unterzeichner(in) ist Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes. Er/Sie erfüllt diesonstigen Wahlrechtsvoraussetzungen des § 12 des Bundeswahlgesetzes, ist nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzesvom Wahlrecht ausgeschlossen und im oben bezeichneten Land wahlberechtigt.

.............................................................., den ..........................................................

Die Gemeindebehörde

........................................................................................................................................

(Dienstsiegel)

1) Bei außerhalb der Bundesrepublik Deutschland lebenden Wahlberechtigten ist der Nachweis für die Wahlberechtigung durch die Angaben gemäßAnlage 2 und Abgabe einer Versicherung an Eides statt zu erbringen.

2) Wenn der Unterzeichner die Bescheinigung seines Wahlrechts selbst einholen will, streichen.3) Die Gemeindebehörde darf das Wahlrecht jeweils nur einmal für einen Kreiswahlvorschlag und eine Landesliste bescheinigen; dabei darf sie nicht fest-

halten, für welchen Wahlvorschlag die erteilte Bescheinigung bestimmt ist. Die Wahlberechtigung des Unterzeichners muss im Zeitpunkt der Unter-zeichnung gegeben sein.

(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung)

Der Landeswahlleiter

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noch Anlage 21(zu § 39 Abs. 3)

1) Muster für den Fall einer gesonderten Erteilung der Wahlrechtsbescheinigung nach § 39 Abs. 3 in Verbindung mit § 34 Abs. 4 Nr. 3 der Bundeswahl-ordnung.

2) Die Gemeindebehörde darf das Wahlrecht jeweils nur einmal für einen Kreiswahlvorschlag und eine Landesliste bescheinigen; dabei darf sie nicht fest-halten, für welchen Wahlvorschlag die erteilte Bescheinigung bestimmt ist. Die Wahlberechtigung des Unterzeichners muss im Zeitpunkt der Unter-zeichnung gegeben sein.

Bescheinigung des Wahlrechts 1) 2)

für die Wahl zum Deutschen Bundestag

am .......................................................................................

Herr/Frau

Familienname: ..............................................................................................................................................................................................................................................

Vornamen: ......................................................................................................................................................................................................................................................

Tag der Geburt: ..........................................................................................................................................................................................................................................

Anschrift (Hauptwohnung)

Straße, Hausnummer: ............................................................................................................................................................................................................................

Postleitzahl, Wohnort: ...........................................................................................................................................................................................................................

ist Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes.

Er/Sie erfüllt die sonstigen Wahlrechtsvoraussetzungen des § 12 des Bundeswahlgesetzes,

ist nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen und

ist im Land ...............................................................................................................................................................................................................................................................

wahlberechtigt.

(Dienstsiegel)

.............................................................., den ..........................................................

Die Gemeindebehörde

........................................................................................................................................

(Name des Landes)

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Anlage 22(zu § 39 Abs. 4 Nr. 1)

1) Vollständig und in Maschinen- oder Druckschrift ausfüllen.2) Nichtzutreffendes streichen.

Zustimmungserklärungfür Bewerber einer Landesliste1)

Ich

Familienname: ..............................................................................................................................................................................................................................................

Vornamen: ......................................................................................................................................................................................................................................................

Tag der Geburt: ..........................................................................................................................................................................................................................................

Geburtsort: .....................................................................................................................................................................................................................................................

Beruf oder Stand: ......................................................................................................................................................................................................................................

Anschrift (Hauptwohnung)

Straße, Hausnummer: ............................................................................................................................................................................................................................

Postleitzahl, Wohnort: ...........................................................................................................................................................................................................................

stimme meiner Benennung als Bewerber in der Landesliste

der .................................................................................................................................................................................................................................................................................

für das Land ...........................................................................................................................................................................................................................................................

für die Wahl zum ............. Deutschen Bundestag

zu.

Ich versichere, dass ich für keine andere Landesliste im Wahlgebiet meine Zustimmung zur Benennung als Bewerbergegeben habe.2)

Ich habe außerdem meiner Benennung als Bewerber in dem Kreiswahlvorschlag

der .................................................................................................................................................................................................................................................................................

für den Wahlkreis ...............................................................................................................................................................................................................................................

zugestimmt.2)

(Name des Landes)

(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung)

(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort)

(Nummer und Name)

.............................................................., den ..........................................................

........................................................................................................................................(Persönliche und handschriftliche Unterschrift)

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Anlage 23(zu § 39 Abs. 4 Nr. 3)

Felder bitte ausfüllen oder �� ankreuzen………………………………, den ……………………………

(Ort)

Niederschrift

über die Mitglieder-/Vertreterversammlung1) zur Aufstellung der Bewerber für die Landesliste

der ………………………………………………………(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung)

für das Land ………………………………………………………(Name des Landes)

zur Wahl zum ……… Deutschen Bundestag

………………………………………………………………………………………………………………………………………(einberufende Stelle der Partei)

hatte am ……………………………………………… durch ………………………………………………………………………(Form der Einladung)

� 2) eine Mitgliederversammlung der Partei im Land

(Mitgliederversammlung zur Wahl der Bewerber für eine Landesliste ist eine Versammlung der imZeitpunkt ihres Zusammentritts im Land zum Deutschen Bundestag wahlberechtigten Mitglieder.)

� 2) die Mitglieder der besonderen Vertreterversammlung

(Besondere Vertreterversammlung ist eine Versammlung von Vertretern, die nach § 27 Abs. 5 inVerbindung mit § 21 Abs. 1 Satz 3 des Bundeswahlgesetzes im Land für die Aufstellung der Bewerbereiner Landesliste für das Land gewählt worden sind.)

� 2) die Mitglieder der allgemeinen Vertreterversammlung

(Allgemeine Vertreterversammlung ist eine Versammlung von Vertretern, die nach der Satzung derPartei allgemein für bevorstehende Wahlen nach § 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 Satz 4des Bundeswahlgesetzes gewählt worden sind.)

auf den ……………………………………………… , ………………… Uhr,

nach ……………………………………………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………………………………………………(Anschrift des Versammlungsraumes mit Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort)

zum Zwecke der Aufstellung einer Landesliste einberufen.

Erschienen waren …………………… stimmberechtigte Mitglieder/Vertreter.1) 3)(Zahl)

Die Versammlung wurde geleitet von: ………………………………………………………………………(Vor- und Familienname)

Die Versammlung bestellte zum Schriftführer: ………………………………………………………………………(Vor- und Familienname)

Der Versammlungsleiter stellte fest,

1. dass die Vertreter in Mitgliederversammlungen der Partei im Land in der Zeit

vom ………………………………………… bis …………………………………………

� 2) für die besondere Vertreterversammlung

� 2) für die allgemeine Vertreterversammlung

gewählt worden sind;

2. � 2) dass die Stimmberechtigung aller Erschienenen, die Anspruch auf Stimmabgabe erhoben haben,festgestellt worden ist

� 2) dass auf seine ausdrückliche Frage von keinem Versammlungsteilnehmer die Mitgliedschaft, die Vollmachtund das Wahlrecht eines Teilnehmers, der Anspruch auf Stimmberechtigung erhoben hat, angezweifelt wird;

Sämtliche Angabenin Maschinen- oderDruckschrift

Anlage 23(zu § 39 Abs. 4 Nr. 3)

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3. � 2) dass nach der Satzung der Partei

� 2) dass nach den allgemein für Wahlen der Partei geltenden Bestimmungen

� 2) dass nach dem von der Versammlung gefassten Beschluss

als Bewerber gewählt ist, wer4) ………………………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………………………………………………………

4. dass mit verdeckten Stimmzetteln geheim abzustimmen ist und dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer aufdem Stimmzettel unbeobachtet den/die Namen des/der von ihm bevorzugten Bewerber(s) und die Reihenfolge zuvermerken hat;

5. dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war;

6. dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm in angemessener Zeit vorzustellen.

Die Wahl der Bewerber und die Festlegung ihrer Reihenfolge wurden in der Weise durchgeführt, dass über die Bewerber

1. Nr. ………………………………………………………………………………………………………………… einzeln

2. Nr. ………………………………………………………………………………………………………………… gemeinsam

mit verdeckten Stimmzetteln abgestimmt worden ist. Für die Abstimmung wurden einheitliche Stimmzettel verwendet.Jeder anwesende stimmberechtigte Teilnehmer erhielt einen Stimmzettel. Die Abstimmungsteilnehmer vermerktenden/die Namen des/der von ihnen gewünschten Bewerber(s) auf dem Stimmzettel und gaben diesen verdeckt ab. NachSchluss der Stimmabgabe wurden die Stimmen ausgezählt, die gewählten Bewerber ermittelt und das Wahlergebnisbekannt gegeben. Die einzelnen Wahlgänge ergaben, dass für die Landesliste folgende Bewerber in der nachstehendenReihenfolge aufgestellt sind:5)

usw.

Einwendungen gegen das Wahlergebnis wurden

� 2) nicht erhoben.

� 2) erhoben, aber von der Versammlung zurückgewiesen. Über die Einzelheiten wurden Niederschriften gefertigt,die als Anlage(n) Nr. …………………… bis Nr. …………………… beigefügt sind.

Die Versammlung beauftragte ………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………(Familiennamen und Vornamen von 2 Teilnehmern)

neben dem Leiter die Versicherung an Eides statt darüber abzugeben, dass die Anforderungen gemäß § 27 Abs. 5in Verbindung mit § 21 Abs. 3 Satz 1 bis 3 des Bundeswahlgesetzes beachtet worden sind.

Der Leiter der Versammlung Der Schriftführer

………………………………………………………………… …………………………………………………………………

………………………………………………………………… …………………………………………………………………(Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen-

oder Druckschrift u n d handschriftliche Unterschrift) oder Druckschrift u n d handschriftliche Unterschrift)

1) Nichtzutreffendes streichen.2) Zutreffendes ankreuzen.3) Es empfiehlt sich, eine Anwesenheitsliste zu führen, aus der Vor- und Familiennamen und Anschriften der Teilnehmer hervorgehen.4) Wahlverfahren (z.B. einfache, absolute Mehrheit) angeben.5) Die Bewerber können unter Verwendung des nachstehenden Schemas auch in einer Anlage aufgeführt werden.

Anschrift (Hauptwohnung)Lfd. Familienname Tag der Geburt

Nr. — Beruf — – Straße, HausnummerVornamen oder Stand Geburtsort – Postleitzahl, Wohnort

……………………………… …………………… …………………………………1

……………………………… …………………… …………………………………

……………………………… …………………… …………………………………2

……………………………… …………………… …………………………………

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Anlage 24(zu § 39 Abs. 4 Nr. 3)

Versicherung an Eides statt

Wir versichern dem Landeswahlleiter des Landes ………………………………………………………………………………(Name des Landes)

an Eides statt,1)

1. dass die Mitgliederversammlung/Vertreterversammlung2)

der ………………………………………………………………………………………………………………………………(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung)

im Land

am …………………………………………………………………………………………………………………………………

in …………………………………………………………………………………………………………………………………(Ort)

die Bewerber für die Landesliste der vorbezeichneten Partei

und ihre Reihenfolge auf der Landesliste

für das oben genannte Land

zur Wahl zum ………… Deutschen Bundestag

in geheimer Abstimmung

festgelegt hat;

2. dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war;

3. dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm der Versammlung in angemessener Zeit vorzustellen.

…………………………… , den ……………………………

Der Leiter der VersammlungDie von der Versammlungbestimmten 2 Teilnehmer

………………………………………………………………… …………………………………………………………………

………………………………………………………………… …………………………………………………………………(Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen-

oder Druckschrift u n d handschriftliche Unterschrift)

…………………………………………………………………

…………………………………………………………………(Vor- und Familiennamen der Unterzeichner in Maschinen-

oder Druckschrift u n d handschriftliche Unterschrift)

1) Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen.2) Nichtzutreffendes streichen.

Anlage 24(zu § 39 Abs. 4 Nr. 3)

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Anlage 25(zu § 44 Abs. 1)

Erklärungüber den Ausschluss von der Verbindung von Landeslisten

erklären wir zur Wahl zum .................. Deutschen Bundestaggemäß den §§ 7 und 29 des Bundeswahlgesetzesden Ausschluss von der Verbindung dieser Landesliste mit folgenden Landeslisten der oben genannten Partei:

usw.

Eine Bescheinigung des Landeswahlleiters für das Land ....................................................................................................................................................,dass wir als Vertrauensperson und stellvertretende Vertrauensperson für die Landesliste der genannten Partei in diesemLand benannt sind, liegt bei/wird nachgereicht.

(Bezeichnung der Landesliste) (Land)

(Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl,Wohnort, Fernruf der Vertrauensperson) *)

(. . . der stellvertretenden Vertrauensperson) *)

*) Sämtliche Angaben in Maschinen- oder Druckschrift, Namen außerdem in handschriftlicher Unterschrift.

BundeswahlleiterStatistisches Bundesamt

65180 Wiesbaden

Als Vertrauensperson und stellvertretende Vertrauensperson für die Landesliste

der .................................................................................................................................................................................................................................................................................

für das Land ...........................................................................................................................................................................................................................................................

1. .............................................................................................................................. ....................................................................................................................................

2. .............................................................................................................................. ....................................................................................................................................

3. .............................................................................................................................. ....................................................................................................................................

(Name des Landes)

............................................., den .............................................

....................................................................................................

....................................................................................................

....................................................................................................

....................................................................................................

....................................................................................................

....................................................................................................

(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung)

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Anlage 26(zu § 28 Abs. 3 und § 45 Abs. 1)

[Stimmzettelmuster]

- Mindestens DIN A4 -

für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 63 Bonn

am .....................................

für die Wahl

eines/einer Wahlkreis-abgeordneten

für die Wahl

einer Landesliste (Partei)- maßgebende Stimme für die Verteilung derSitze insgesamt auf die einzelnen Parteien -

1 Kelber, Ulrich Sozialdemokratische Partei 1

Dipl.InformatikerBonn-BeuelNeustraße 37

SPDSozialdemokratische

Partei

Deutschlands

SPD DeutschlandsFranz Müntefering, Anke Fuchs,Rudolf Dreßler,Wolf-Michael Catenhusen,Ingrid Matthäus-Maier

2 Hauser, Norbert Christlich Demokratische 2

RechtsanwaltBonn-Bad GodesbergElfstraße 26

CDUChristlich

Demokratische Union

Deutschlands

CDU Union DeutschlandsDr. Norbert Blüm,Peter Hintze, Irmgard Karwatzki,Dr. Norbert Lammert,Dr. Jürgen Rüttgers

3 Dr. Westerwelle, Guido Freie Demokratische Partei 3

RechtsanwaltBonnHeerstraße 85

F.D.P.Freie

Demokratische

Partei

F.D.P. Dr. Guido Westerwelle,Jürgen W. Möllemann,Ulrike Flach, Paul Friedhoff,Dr. Werner H. Hoyer

4 Manemann, Coletta BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN 4

Dipl.PädagoginBonnHumboldtstraße 2

GRÜNEBÜNDNIS 90/

DIE GRÜNEN GRÜNEKerstin Müller, Ludger Volmer,Christa Nickels, Dr. Reinhard Loske,Simone Probst

Partei des Demokratischen 5 PDS Sozialismus

Ulla Jelpke, Ursula Lötzer,Knud Vöcking, Ernst Dmytrowski,Astrid Keller

Ab jetzt ... Bündnis für 6Deutsch-land

Deutschland

Horst Zaborowski, Dr.-Ing. HelmutFleck, Dietmar-Lothar Dander,Ricardo Pielsticker, Uwe Karg

Anarchistische Pogo - 7 APPD Partei Deutschlands

Rainer Kaufmann, Matthias Bender,Daniel-Lars Kroll, Markus Bittmann,Markus Rykalski

8 Müchler, Frank Bürgerrechtsbewegung 8

BuchhändlerDüsseldorfOhligser Straße 45

BüSoBürgerrechts-

bewegung

Solidarität

BüSo Solidarität

Helga Zepp-LaRouche, Karl-MichaelVitt, Andreas Schumacher, HildegardReynen-Kaiser, Walter vom Stein

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Anlage 27(zu § 48 Abs. 1)

Wahlbekanntmachung

1. Am …………………………………………

findet die

Wahl zum ……… Deutschen Bundestag

statt.

Die Wahl dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr.1)

2. Die Gemeinde2) bildet einen Wahlbezirk.

Der Wahlraum wird in ……………………………………………… eingerichtet.

Die Gemeinde3) ist in folgende ………………………… Wahlbezirke eingeteilt:(Zahl)

Wahlbezirk 1: Ortsteil östlich der Bahnlinie G-PWahlraum: Realschule in der Hauptstraße

Wahlbezirk 2: Ortsteil westlich der Bahnlinie G-PWahlraum: Saal der Gastwirtschaft „Zum Löwen"

Wahlbezirk 3: Teilort N.Wahlraum: Grundschule des Teilortes N.

Die Gemeinde4) ist in ………………………… allgemeine Wahlbezirke eingeteilt.5)(Zahl)

In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit vom ……………………………………………bis ………………………………………………… übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraumangegeben, in dem der Wahlberechtigte zu wählen hat.

Der Briefwahlvorstand/Die Briefwahlvorstände tritt/treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses um…………………………… Uhr in ………………………………………………………………………………… zusammen.

3. Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis ereingetragen ist.

Die Wähler haben die Wahlbenachrichtigung und ihren Personalausweis oder Reisepass zur Wahl mitzubringen.

Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden.

Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wähler erhält bei Betreten des Wahlraumes einen Stimmzettelausgehändigt.

Jeder Wähler hat eine Erststimme und eine Zweitstimme.

Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer

a) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschlägeunter Angabe der Partei, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch dieser, bei anderen Kreiswahl-vorschlägen außerdem des Kennworts und rechts von dem Namen jedes Bewerbers einen Kreis für dieKennzeichnung,

b) für die Wahl nach Landeslisten in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien, sofern sie eine Kurzbezeichnungverwenden, auch dieser, und jeweils die Namen der ersten fünf Bewerber der zugelassenen Landeslisten undlinks von der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung.

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Der Wähler gibt

seine Erststimme in der Weise ab,

dass er auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oderauf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Bewerber sie gelten soll,

und seine Zweitstimme in der Weise,

dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oderauf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Landesliste sie gelten soll.

Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlzelle des Wahlraumes oder in einem besonderen Nebenraumgekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist.

4. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung desWahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung desWahlgeschäfts möglich ist.

5. Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist,

a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder

b) durch Briefwahl

teilnehmen.

Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeindebehörde einen amtlichen Stimmzettel, einenamtlichen Wahlumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit demStimmzettel (im verschlossenen Wahlumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf demWahlbriefumschlag angegebenen Stelle zuleiten, dass er dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht. DerWahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden.

6. Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben (§ 14 Abs. 4 des Bundes-wahlgesetzes).

Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht,wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3des Strafgesetzbuches).

…………………………… , den ……………………………

Die Gemeindebehörde

…………………………………………………………………

1) Bei abweichender Festsetzung der Wahlzeit durch den Landeswahlleiter ist die festgesetzte Wahlzeit einzusetzen.2) Für Gemeinden, die nur einen Wahlbezirk bilden.3) Für Gemeinden, die in wenige Wahlbezirke eingeteilt sind.4) Für Gemeinden, die in eine größere Zahl von Wahlbezirken eingeteilt sind.5) Wenn Sonderwahlbezirke gebildet sind, sind diese einzeln aufzuführen.

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Anlage 28(zu § 71 Abs. 7 und § 75 Abs. 4)

Die Meldung ist auf schnellstem Wege (z. B. telefonisch oder auf sonstigem elektronischen Wege) zu erstatten:

vom Wahlvorsteher an Gemeindebehörde/Kreiswahlleiter,

von der Gemeindebehörde an Kreisverwaltungsbehörde/Kreiswahlleiter,

vom Briefwahlvorsteher an Gemeindebehörde/Kreisverwaltungsbehörde/Kreiswahlleiter,

vom Kreiswahlleiter an Landeswahlleiter,

vom Landeswahlleiter an Bundeswahlleiter.

Wahlbezirk (Name oder Nr.) 1) ................................................................

Briefwahlvorstand Nr. 1) ..............................................................................

Gemeinde/Kreis 1) ...........................................................................................

Wahlkreis/Land 1) ............................................................................................

Schnellmeldungüber das Ergebnis der Wahl zum Deutschen Bundestag

am .....................................................................................

Kennbuchstabe

A1 + A2

B

C

D

D1

D2

Name der Partei – Kurzbezeichnung –oder Kennwort des anderen Kreiwahlvorschlages

2)

Wahlberechtigte3)

Wähler (nur Urnenwahl/nur Briefwahl/Urnen- und Briefwahl)1)

Ungültige Erststimmen

Gültige Erststimmen

Von den gültigen Erststimmen entfallen auf

1. ..........................................................................................................................

2. ..........................................................................................................................

............................................

............................................

............................................

............................................

............................................

............................................

............................................

Stimmenzahl

(usw. lt. Stimmzettel)

Als gewählt gelten kann der Bewerber4)

..................................................................................................................................

Zusammen

......................................................................................(Name der Partei – Kurzbezeichnung –

oder Kennwort des anderenKreiswahlvorschlages)

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E

F

F1

F2

Name der Partei – Kurzbezeichnung –

Ungültige Zweitstimmen

Gültige Zweitstimmen

Von den gültigen Zweitstimmen entfallen auf

1. ..........................................................................................................................

2. ..........................................................................................................................(usw. lt. Stimmzettel)

............................................

............................................

............................................

............................................

............................................

............................................

Stimmenzahl

Zusammen

....................................................................................................................................(Unterschrift)

Bei telefonischer Weitermeldung Hörer erst auflegen, wenn die Zahlen wiederholt sind.

Die Schnellmeldung ist nach Ermittlung des Wahlergebnisses sofort weiterzugeben.

Durchgegeben:

...................................................................................(Unterschrift des Meldenden)

Uhrzeit:

....................................................................................

Aufgenommen:

...................................................................................(Unterschrift des Aufnehmenden)

1) Nichtzutreffendes streichen.2) Nach Abschnitt 4 der Wahlniederschrift Anlage 29, bei der Briefwahl nach Abschnitt 4 der Wahlniederschrift Anlage 31, siehe auch die Zusam-

menstellung der Wahlergebnisse in Anlage 30.3) Vom Briefwahlvorstand nicht auszufüllen.4) Nur in der Schnellmeldung des Kreiswahlleiters angeben.

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Anlage 29(zu § 72 Abs. 1)

Wahlniederschriftüber die Ermittlung und Feststellung des Ergebnisses der Wahl im Wahlbezirk

der Wahl zum Deutschen Bundestag

am …………………………………………

1. Wahlvorstand

Zu der Bundestagswahl waren für den Wahlbezirk vom Wahlvorstand erschienen:

Anstelle der nicht erschienenen oder ausgefallenen Mitglieder des Wahlvorstandes ernannte der Wahlvorsteherfolgende anwesende oder herbeigerufene Wahlberechtigte zu Mitgliedern des Wahlvorstandes und wies sieauf ihre Verpflichtung zur unparteiischen Wahrnehmung ihres Amtes und zur Verschwiegenheit über die ihnenbei ihrer amtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten hin:

� 1) Allgemeiner Wahlbezirk

� 1) Sonderwahlbezirk

� 1) Wahlbezirk mit beweglichem Wahlvorstand

Diese Wahlniederschrift ist auf der letzten Seitevon allen Mitgliedern des Wahlvorstandes zuunterschreiben.

Gemeinde:

Kreis:

Wahlkreis:

Land:

Wahlbezirk-Nr.:(Name oder Nummer)

Als Hilfskräfte waren zugezogen:

Familienname Vornamen Uhrzeit

1.

2.

3.

Familienname Vornamen Aufgabe

1.

2.

3.

Familienname Vornamen Funktion

1. als Wahlvorsteher

2. als stellvertretender Wahlvorsteher

3. als Schriftführer

4. als Beisitzer

5. als Beisitzer

6. als Beisitzer

7. als Beisitzer

8. als Beisitzer

9. als Beisitzer

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2. Wahlhandlung

2.1 Der Wahlvorsteher eröffnete die Wahlhandlung damit, dass er die übrigen Mitglieder des Wahlvorstandesauf ihre Verpflichtung zur unparteiischen Wahrnehmung ihres Amtes und zur Verschwiegenheit über die ihnenbei ihrer amtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten hinwies. Er belehrte sie über ihre Aufgaben.

Abdrucke des Bundeswahlgesetzes und der Bundeswahlordnung lagen im Wahlraum vor.

2.2 Der Wahlvorstand stellte fest, dass sich die Wahlurne in ordnungsgemäßem Zustand befand und leer war.Sodann wurde die Wahlurne

� 1) versiegelt.

� 1) verschlossen; der Wahlvorsteher nahm den Schlüssel in Verwahrung.

2.3 Damit die Wähler die Stimmzettel unbeobachtet kennzeichnen konnten, waren im Wahlraum Wahlzellen oderTische mit Sichtblenden oder Nebenräume, die nur vom Wahlraum aus betretbar waren, hergerichtet:

Zahl der Wahlzellen oder Tische mit Sichtblenden: ………………

Zahl der Nebenräume: ………………

Vom Tisch des Wahlvorstandes konnten die Wahlzellen oder Tische mit Sichtblenden oder Eingänge zu denNebenräumen überblickt werden.

2.4 Mit der Stimmabgabe wurde um …………………… Uhr …………………… Minuten begonnen.

2.5 � 1) Ein Verzeichnis über nachträglich ausgestellte Wahlscheine lag nicht vor. Das Wählerverzeichniswar nicht zu berichtigen.

� 1) Vor Beginn der Stimmabgabe berichtigte der Wahlvorsteher das Wählerverzeichnis nach demVerzeichnis der nachträglich erteilten Wahlscheine, indem er bei den Namen der nachträglich mitWahlscheinen versehenen Wahlberechtigten in der Spalte für die Stimmabgabe den Vermerk„Wahlschein“ oder den Buchstaben „W“ eintrug. Der Wahlvorsteher berichtigte auch die Zahlender Abschlussbescheinigung der Gemeindebehörde; diese Berichtigung wurde von ihm abgezeichnet.

� 1) Der Wahlvorsteher berichtigte später entsprechend das Wählerverzeichnis und die dazugehörigeAbschlussbescheinigung unter Berücksichtigung der noch am Wahltage an erkrankte Wahlberechtigteerteilten Wahlscheine.

2.6 � 1) Besondere Vorfälle während der Wahlhandlung waren nicht zu verzeichnen.

� 1) Soweit sich besondere Vorfälle ereigneten (z. B. Zurückweisung von Wählern in den Fällen des § 56Abs. 6 und 7 und des § 59 der Bundeswahlordnung), wurden Niederschriften angefertigt; sie sind

2.7 � 1) Der Wahlvorstand hat eine Mitteilung über die Ungültigkeit von Wahlscheinen nicht erhalten.

� 1) Der Wahlvorstand wurde vom ……………………………… unterrichtet, dass folgende(r) Wahlschein(e)für ungültig erklärt worden ist/sind:

(Vor- und Familienname des Wahlscheininhabers sowie Wahlschein-Nr.)

………………………………………………………………………………………………………………………

2.8 Im Wahlbezirk befindet sich2)

� 1) das kleinere Krankenhaus/Alten- oder Pflegeheim …………………………………………………… ,(Bezeichnung)

� 1) das Kloster …………………………………………………… ,(Bezeichnung)

� 1) die sozialtherapeutische Anstalt …………………………………………………… ,(Bezeichnung)

� 1) die Justizvollzugsanstalt …………………………………………………… ,(Bezeichnung)

für das/die die Gemeinde die Stimmabgabe vor einem beweglichen Wahlvorstand zugelassen hat. Diepersonelle Zusammensetzung des/der beweglichen Wahlvorstandes/Wahlvorstände für die einzelne(n)Anstalt(en) (drei Mitglieder des Wahlvorstandes einschließlich des Wahlvorstehers oder seines Stellvertreters)

schriften ersichtlich.

als Anlagen Nr. …...…… bis Nr. …...…… beigefügt.

ist aus den dieser Niederschrift als Anlagen Nr. …..…… bis Nr. ….......… beigefügten besonderen Nieder-

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Der bewegliche Wahlvorstand begab sich zu der von der Gemeindebehörde bestimmten Wahlzeit in dieEinrichtung(en) und übergab dort den Wahlberechtigten die Stimmzettel. Er wies die Wahlberechtigten, diesich bei der Stimmabgabe der Hilfe einer anderen Person bedienen wollten, darauf hin, dass sie auch einvon ihnen bestimmtes Mitglied des Wahlvorstandes als Hilfsperson in Anspruch nehmen können. Die Wählerhatten die Möglichkeit, den Stimmzettel unbeobachtet zu kennzeichnen.

Nach Prüfung der Wahlscheine warfen die Wähler ihre gefalteten Stimmzettel in die vom beweglichen Wahl-vorstand mitgebrachte verschlossene Wahlurne. Soweit ein Wähler es wünschte, warf der Wahlvorsteher odersein Stellvertreter den gefalteten Stimmzettel in die Wahlurne. Der bewegliche Wahlvorstand vereinnahmtedie Wahlscheine und brachte nach Schluss der Stimmabgabe die verschlossene Wahlurne und dieeingenommenen Wahlscheine unverzüglich in den Wahlraum zurück. Hier verblieb die verschlossene Wahlurnebis zum Schluss der Wahlhandlung unter ständiger Aufsicht des Wahlvorstandes.

2.9 Im Sonderwahlbezirk begab sich ein beweglicher Wahlvorstand in die Krankenzimmer und verfuhr wieunter 2.8 beschrieben.3)

2.10 Um 18.00 Uhr gab der Wahlvorsteher den Ablauf der Wahlzeit bekannt. Danach wurden nur noch die imWahlraum anwesenden Wahlberechtigten zur Stimmabgabe zugelassen. Der Zutritt zum Wahlraum wurdeso lange gesperrt, bis der letzte der anwesenden Wähler seine Stimme abgegeben hatte. Sodann wurdedie Öffentlichkeit wieder hergestellt.

Um …………………… Uhr …………………… Minuten erklärte der Wahlvorsteher die Wahl für geschlossen.Vom Wahltisch wurden alle nicht benutzten Stimmzettel entfernt.

3. Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk

3.1 Die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses wurden unmittelbar im Anschluss an die Stimmabgabeund ohne Unterbrechung unter der Leitung des Wahlvorstehers/des stellvertretenden Wahlvorstehersvorgenommen.

Zunächst wurde die Wahlurne geöffnet; die Stimmzettel wurden entnommen – und mit dem Inhalt derWahlurne(n) des/der beweglichen Wahlvorstandes/Wahlvorstände vermischt.3) Der Wahlvorsteher überzeugtesich, dass die Wahlurne leer war.

3.2 a) Sodann wurden die Stimmzettel gezählt.

Die Zählung ergab ……………………… Stimmzettel ( = Wähler ).

b) Daraufhin wurden die im Wählerverzeichnis eingetragenen Stimmabgabevermerke gezählt.

Die Zählung ergab ……………………… Vermerke.

c) Mit Wahlschein haben gewählt ……………………… Personen ( = )

b) + c) zusammen ……………………… Personen.

� 1) Die Gesamtzahl b) + c) stimmte mit der Zahl der Stimmzettel unter a) überein.

� 1) Die Gesamtzahl b) + c) war um …………… größer/kleiner3) als die Zahl der Stimmzettel.

Die Verschiedenheit, die sich auch bei wiederholter Zählung herausstellte, erklärt sich aus folgendenGründen:

………………………………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………………………………

3.3 Der Schriftführer übertrug aus der (ggf. berichtigten) Bescheinigung über den Abschluss des Wähler-

verzeichnisses die Zahl der Wahlberechtigten in Abschnitt 4 Kennbuchstaben der Wahl-niederschrift.

A1 + A2

B1

An entsprechender Stellein Abschnitt 4 eintragen.

B

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51

3.4 Nunmehr bildeten mehrere Beisitzer unter Aufsicht des Wahlvorstehers folgende Stimmzettelstapel undbehielten sie unter Aufsicht:

3.4.1 a) Mehrere Stapel aus den Stimmzetteln, auf denen die Erst- und die Zweitstimme zweifelsfrei gültig für denBewerber und die Landesliste derselben Partei abgegeben worden waren, getrennt nach Stimmen für dieeinzelnen Landeslisten,

b) einen Stapel aus den Stimmzetteln, auf denen die Erst- und die Zweitstimme zweifelsfrei gültig fürBewerber und Landeslisten verschiedener Wahlvorschlagsträger abgegeben worden waren, sowie mit denStimmzetteln, auf denen nur die Erst- oder nur die Zweitstimme jeweils zweifelsfrei gültig und die andereStimme nicht abgegeben worden war,

c) einen Stapel mit den ungekennzeichneten Stimmzetteln sowie

d) einen Stapel aus den Stimmzetteln, die Anlass zu Bedenken gaben und über die später vom WahlvorstandBeschluss zu fassen war.

Der Stapel zu d) wurde von einem vom Wahlvorsteher dazu bestimmten Beisitzer in Verwahrung genommen.

3.4.2 Die Beisitzer, die die nach a) geordneten Stapel unter ihrer Aufsicht hatten, übergaben die einzelnen Stapelzu a) in der Reihenfolge der Landeslisten auf dem Stimmzettel nacheinander zu einem Teil dem Wahlvorsteher,zum anderen Teil seinem Stellvertreter. Diese prüften, ob die Kennzeichnung der Stimmzettel eines jedenStapels gleich lautete und sagten zu jedem Stapel laut an, für welchen Bewerber und für welche Landeslisteer Stimmen enthielt. Gab ein Stimmzettel dem Wahlvorsteher oder seinem Stellvertreter Anlass zu Bedenken,so fügten sie den Stimmzettel dem Stapel zu d) bei.

Nunmehr prüfte der Wahlvorsteher den Stapel zu c) mit den ungekennzeichneten Stimmzetteln, die ihm hierzuvon dem Beisitzer, der sie in Verwahrung hatte, übergeben wurden. Der Wahlvorsteher sagte an, dass hierbeide Stimmen ungültig sind.

Danach zählten je zwei vom Wahlvorsteher bestimmte Beisitzer nacheinander je einen der zu a) und c)gebildeten Stapel unter gegenseitiger Kontrolle durch und ermittelten die Zahl der für die einzelnen Bewerberund Landeslisten abgegebenen Stimmen sowie die Zahl der ungültigen Erst- und Zweitstimmen. Die soermittelten Stimmenzahlen wurden als Zwischensummen I (ZS I) vom Schriftführer in Abschnitt 4 eingetragen,und zwar sowohl unter dem Ergebnis der Wahl im Wahlkreis (Erststimmen) als auch unter dem Ergebnis derWahl nach Landeslisten (Zweitstimmen).

3.4.3 Sodann übergab der Beisitzer, der den nach b) gebildeten Stapel unter seiner Aufsicht hatte, den Stapel demWahlvorsteher.

3.4.3.1 Der Wahlvorsteher legte die Stimmzettel zunächst getrennt nach Zweitstimmen für die einzelnen Landeslistenund las bei jedem Stimmzettel laut vor, für welche Landesliste die Zweitstimme abgegeben worden war.Bei den Stimmzetteln, auf denen nur die Erststimme abgegeben worden war, sagte er an, dass die nichtabgegebene Zweitstimme ungültig ist, und bildete daraus einen weiteren Stapel. Stimmzettel, die demWahlvorsteher Anlass zu Bedenken gaben, fügte er dem Stapel zu d) bei.

Danach zählten je zwei vom Wahlvorsteher bestimmte Beisitzer nacheinander die vom Wahlvorstehergebildeten Stapel unter gegenseitiger Kontrolle durch und ermittelten die Zahl der für die einzelnenLandeslisten abgegebenen Stimmen sowie der ungültigen Zweitstimmen. Die so ermittelten Stimmenzahlenwurden als Zwischensummen II (ZS II) vom Schriftführer in Abschnitt 4 eingetragen, und zwar unter demErgebnis der Wahl nach Landeslisten (Zweitstimmen).

3.4.3.2 Anschließend ordnete der Wahlvorsteher die Stimmzettel aus dem Stapel zu b) neu, und zwar nach den fürdie einzelnen Bewerber abgegebenen Erststimmen. Dabei wurde entsprechend 3.4.3.1 verfahren. Die soermittelten Zahlen der für die einzelnen Bewerber abgegebenen Stimmen und der ungültigen Erststimmenwurden ebenfalls als Zwischensummen II (ZS II) vom Schriftführer in Abschnitt 4 eingetragen, und zwar unterdem Ergebnis der Wahl im Wahlkreis (Erststimmen).

3.4.4 Die Zählungen nach 3.4.2 und 3.4.3 verliefen wie folgt:

� 1) Unstimmigkeiten bei der Zählung haben sich nicht ergeben.

� 1) Da sich zahlenmäßige Abweichungen ergaben, zählten die beiden Beisitzer den betreffenden Stapelnacheinander erneut.

Danach ergab sich Übereinstimmung zwischen den Zählungen.

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3.4.5 Zum Schluss entschied der Wahlvorstand über die Gültigkeit der Stimmen, die auf den übrigen in demStapel zu d) ausgesonderten Stimmzetteln abgegeben worden waren. Der Wahlvorsteher gab dieEntscheidung mündlich bekannt und sagte jeweils bei gültigen Stimmen an, für welchen Bewerber oderfür welche Landesliste die Stimme abgegeben worden war. Er vermerkte auf der Rückseite jedesStimmzettels, ob beide Stimmen oder nur die Erststimme oder nur die Zweitstimme für gültig oderungültig erklärt worden waren, und versah die Stimmzettel mit fortlaufenden Nummern. Die so ermitteltengültigen und ungültigen Stimmen wurden als Zwischensummen III (ZS III) vom Schriftführer in Abschnitt 4eingetragen.

3.4.6 Der Schriftführer zählte die Zwischensummen der ungültigen Erst- und Zweitstimmen sowie der gültigenStimmen jeweils für die einzelnen Wahlvorschläge zusammen. Zwei vom Wahlvorsteher bestimmte Beisitzerüberprüften die Zusammenzählung.

3.5 Die vom Wahlvorsteher bestimmten Beisitzer sammelten

a) die Stimmzettel, auf denen die Erst- und die Zweitstimme oder nur die Erststimme abgegeben wordenwaren, getrennt nach den Bewerbern, denen die Erststimme zugefallen war,

b) die Stimmzettel, auf denen nur die Zweitstimme abgegeben worden war, getrennt nach den Wahl-vorschlägen, denen die Stimmen zugefallen waren,

c) die ungekennzeichneten Stimmzettel und

d) die Stimmzettel, die Anlass zu Bedenken gegeben hatten,

je für sich und behielten sie unter ihrer Aufsicht.

Die in d) bezeichneten Stimmzettel sind als Anlagen unter den fortlaufenden Nummern ………… bis …………beigefügt.

3.6 Das im nachstehenden Abschnitt 4 der Wahlniederschrift enthaltene Ergebnis wurde vom Wahlvorstandals das Wahlergebnis im Wahlbezirk festgestellt und vom Wahlvorsteher mündlich bekannt gegeben.

4. Wahlergebnis

4)

Wahlberechtigte laut Wählerverzeichnis ohne Sperrvermerk „W“(Wahlschein)5) ……………………………

Wahlberechtigte laut Wählerverzeichnis mit Sperrvermerk „W“(Wahlschein)5) ……………………………

Im Wählerverzeichnis insgesamt eingetragene Wahlberechtigte5) ……………………………

Wähler insgesamt [vgl. oben 3.2 a)] ……………………………

darunter Wähler mit Wahlschein [vgl. oben 3.2 c)] ……………………………B1

B

A1 + A2

A2

A1

Kennbuchstaben für die Zahlenangaben

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Ergebnis der Wahl im Wahlkreis (Erststimmen) 6)

Gültige Erststimmen:

Ergebnis der Wahl nach Landeslisten (Zweitstimmen) 7)

Gültige Zweitstimmen:

Von den gültigen Erststimmen entfielen auf den Bewerber ZS I ZS II ZS III Insgesamt(Vor- und Familienname des Bewerbers sowie Kurzbezeichnung der Partei/bei anderen Kreis-wahlvorschlägen das Kennwort – laut Stimmzettel –)

D1 1. …………………………………………

D2 2. …………………………………………

D3 3. …………………………………………

D4 4. …………………………………………

usw.

D Gültige Erststimmen insgesamt

Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Landesliste der ZS I ZS II ZS III Insgesamt(Kurzbezeichnung der Partei – laut Stimmzettel –)

F1 1. …………………………………………

F2 2. …………………………………………

F3 3. …………………………………………

F4 4. …………………………………………

usw.

F Gültige Zweitstimmen insgesamt

ZS I ZS II ZS III Insgesamt

C Ungültige Erststimmen

ZS I ZS II ZS III Insgesamt

E Ungültige Zweitstimmen

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54

5. Abschluss der Wahlergebnisfeststellung

5.1 Bei der Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses waren als besondere Vorkommnisse zu verzeichnen:

………………………………………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………………………………………

Der Wahlvorstand fasste in diesem Zusammenhang folgende Beschlüsse:

………………………………………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………………………………………

5.2 Das/Die Mitglied(er) des Wahlvorstandes ……………………………………………………………………………(Vor- und Familienname)

beantragte(n) vor Unterzeichnung der Wahlniederschrift eine erneute Zählung8) der Stimmen, weil

………………………………………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………………………………………(Angabe der Gründe)

Daraufhin wurde der Zählvorgang (vgl. Abschnitt 3.4) wiederholt. Das in Abschnitt 4 der Wahlniederschriftenthaltene Wahlergebnis für den Wahlbezirk wurde

� 1) mit dem gleichen Ergebnis erneut festgestellt

� 1) berichtigt9)

und vom Wahlvorsteher mündlich bekannt gegeben.

5.3 Das Wahlergebnis aus Abschnitt 4 wurde auf den Vordruck für die Schnellmeldung10) übertragen und aufschnellstem Wege telefonisch – durch ………………………………… – 3) an …………………………………übermittelt. (Angabe der Übermittlung)

5.4 Während der Wahlhandlung waren immer mindestens drei, während der Ermittlung und Feststellung desWahlergebnisses mindestens fünf Mitglieder des Wahlvorstandes, darunter jeweils der Wahlvorsteher undder Schriftführer oder ihre Stellvertreter, anwesend.

5.5 Die Wahlhandlung sowie die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses waren öffentlich.

5.6 Vorstehende Niederschrift wurde von den Mitgliedern des Wahlvorstandes genehmigt und von ihnenunterschrieben.

5.7 Das/Die Mitglied(er) des Wahlvorstandes ……………………………………………………………………………(Vor- und Familienname)

verweigerte(n) die Unterschrift unter der Wahlniederschrift, weil

………………………………………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………………………………………(Angabe der Gründe)

Die übrigen Beisitzer

Der Schriftführer

Der Stellvertreter

Der Wahlvorsteher

Ort und Datum

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55

5.8 Nach Schluss des Wahlgeschäfts wurden alle Stimmzettel und Wahlscheine, die nicht dieser Wahlniederschriftals Anlagen beigefügt sind, wie folgt geordnet, gebündelt und in Papier verpackt:

a) Ein Paket mit den Stimmzetteln, die nach den für die Wahlkreisbewerber abgegebenen Stimmen geordnetund gebündelt sind,

b) ein Paket mit den Stimmzetteln, auf denen nur die Zweitstimme abgegeben worden war,

c) ein Paket mit den ungekennzeichneten Stimmzetteln,

d) ein Paket mit den eingenommenen Wahlscheinen sowie

e) ein Paket mit den unbenutzten Stimmzetteln.

Die Pakete zu a) bis d) wurden versiegelt und mit dem Namen der Gemeinde, der Nummer des Wahlbezirksund der Inhaltsangabe versehen.

5.9 Dem Beauftragten der Gemeindebehörde wurden am ………………………… , ………………… Uhr, übergeben

– diese Wahlniederschrift mit Anlagen,

– die Pakete wie in Abschnitt 5.8 beschrieben,

– das Wählerverzeichnis,

– die Wahlurne – mit Schloss und Schlüssel – 3) sowie

– alle sonstigen dem Wahlvorstand von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Gegenstände undUnterlagen.

Der Wahlvorsteher

……………………………………………………………………

Vom Beauftragten der Gemeindebehörde wurde die Wahlniederschrift mit allen darin verzeichneten Anlagenam ………………………… , ………………… Uhr, auf Vollständigkeit überprüft und übernommen.

……………………………………………………………………(Unterschrift des Beauftragten der Gemeindebehörde)

Achtung: Es ist sicherzustellen, dass die Wahlniederschrift mit den Anlagen sowie die Pakete mit denweiteren Unterlagen Unbefugten nicht zugänglich sind.

1) Zutreffendes ankreuzen.2) Wenn im Wahlbezirk kein beweglicher Wahlvorstand tätig war, ist der gesamte Abschnitt 2.8 zu streichen.3) Nichtzutreffendes streichen.4) Wahlniederschriften und Meldevordrucke sind aufeinander abgestimmt. Die einzelnen Zahlen des Wahlergebnisses sind in die

Schnellmeldung bei demselben Kennbuchstaben einzutragen, mit dem sie in der Wahlniederschrift bezeichnet sind.

5) Die Zahlenangaben für die Kennbuchstaben und und sind der berichtigten Bescheinigung über den Abschlussdes Wählerverzeichnisses zu entnehmen (vgl. auch Abschnitt 2.5).

6) Summe + muss mit übereinstimmen.

7) Summe + muss mit übereinstimmen.8) Wenn keine Nachzählung stattgefunden hat, ist der gesamte Abschnitt 5.2 zu streichen.9) Die berichtigten Zahlen sind in Abschnitt 4 mit anderer Farbe oder auf andere Weise kenntlich zu machen. Alte Zahlenangaben

nicht löschen oder radieren.10) Nach dem Muster der Anlage 28 zur Bundeswahlordnung.

BFE

BDC

A1 + A2A2A1

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56

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57

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Anlage 31(zu § 75 Abs. 5)

Wahlniederschriftüber die Ermittlung und Feststellung des Ergebnisses der Briefwahl

der Wahl zum Deutschen Bundestag

am …………………………………………

1. Wahlvorstand

Zu der Bundestagswahl waren zur Ermittlung und Feststellung des Ergebnisses der Briefwahl vom Briefwahl-vorstand erschienen:

Anstelle der nicht erschienenen oder ausgefallenen Mitglieder des Wahlvorstandes ernannte der Wahlvorsteherfolgende anwesende oder herbeigerufene Wahlberechtigte zu Mitgliedern des Wahlvorstandes und wies sie aufihre Verpflichtung zur unparteiischen Wahrnehmung ihres Amtes und zur Verschwiegenheit über die ihnen beiihrer amtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten hin:

Diese Wahlniederschrift ist auf der letzten Seitevon allen Mitgliedern des Wahlvorstandes zuunterschreiben.

Briefwahlvorstand-Nr.:

Gemeinde(n)1):

Kreis1):

Wahlkreis1):

Land:

Als Hilfskräfte waren zugezogen:

Familienname Vornamen Uhrzeit

1.

2.

3.

Familienname Vornamen Aufgabe

1.

2.

3.

Familienname Vornamen Funktion

1. als Wahlvorsteher

2. als stellvertretender Wahlvorsteher

3. als Schriftführer

4. als Beisitzer

5. als Beisitzer

6. als Beisitzer

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8. als Beisitzer

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59

2. Zulassung der Wahlbriefe

2.1 Der Wahlvorsteher eröffnete die Verhandlung um ……… Uhr damit, dass er die übrigen Mitglieder desWahlvorstandes auf ihre Verpflichtung zur unparteiischen Wahrnehmung ihres Amtes und zur Verschwiegen-heit über die ihnen bei ihrer amtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten hinwies. Er belehrte sieüber ihre Aufgaben.

Abdrucke des Bundeswahlgesetzes und der Bundeswahlordnung lagen im Wahlraum vor.

2.2 Der Wahlvorstand stellte fest, dass sich die Wahlurne in ordnungsgemäßem Zustand befand und leer war.Sodann wurde die Wahlurne

� 2) versiegelt.

� 2) verschlossen; der Wahlvorsteher nahm den Schlüssel in Verwahrung.

2.3 Der Wahlvorstand stellte weiter fest, dass ihm von/vom ……………………………………………………………(zuständige Stelle)

– ………… Wahlbriefe übergeben worden sind und eine Mitteilung, dass keine Wahlscheine für ungültig erklärt(Zahl)

worden sind, übergeben worden ist3)

– und ………… Verzeichnis/Verzeichnisse – der für ungültig erklärten Wahlscheine – sowie …………(Zahl) (Zahl)

Nachtrag/Nachträge – zu diesem(n) Verzeichnis/Verzeichnissen – übergeben worden ist/sind. – Diedarin aufgeführten Wahlbriefe wurden ausgesondert und später dem Wahlvorstand zur Beschlussfassungvorgelegt (siehe Nummer 2.6 der Wahlniederschrift).3)

2.4 Hierauf öffnete ein vom Wahlvorsteher bestimmter Beisitzer die Wahlbriefe nacheinander, entnahm ihnen denWahlschein und den Wahlumschlag und übergab beide dem Wahlvorsteher. Nachdem weder der Wahlscheinnoch der Wahlumschlag zu beanstanden war, wurde der Wahlumschlag ungeöffnet in die Wahlurne gelegt.Die Wahlscheine wurden gesammelt.

2.5 Ein Beauftragter des/der ………………………………………… überbrachte um .………… Uhr weitere …………Wahlbriefe, die am Wahltage bei der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle noch vor Schluss derWahlzeit eingegangen waren.4)

2.6 Es wurden – keine3) – insgesamt ………… 3) Wahlbriefe beanstandet.

Davon wurden durch Beschluss zurückgewiesen

…………… Wahlbriefe, weil dem Wahlbriefumschlag kein oder kein gültiger Wahlschein beigelegen hat,

…………… Wahlbriefe, weil dem Wahlbriefumschlag kein Wahlumschlag beigefügt war,

…………… Wahlbriefe, weil weder der Wahlbriefumschlag noch der Wahlumschlag verschlossen war,

…………… Wahlbriefe, weil der Wahlbriefumschlag mehrere Wahlumschläge, aber nicht die gleicheAnzahl gültiger und mit der vorgeschriebenen Versicherung an Eides statt versehenerWahlscheine enthalten hat,

…………… Wahlbriefe, weil der Wähler oder die Hilfsperson die vorgeschriebene Versicherung an Eidesstatt zur Briefwahl auf dem Wahlschein nicht unterschrieben hat,

…………… Wahlbriefe, weil kein amtlicher Wahlumschlag benutzt worden war,

…………… Wahlbriefe, weil ein Wahlumschlag benutzt worden war, der offensichtlich in einer dasWahlgeheimnis gefährdenden Weise von den übrigen abwich oder einen deutlich fühlbarenGegenstand enthalten hat.

Zusammen: …………… Wahlbriefe.

Sie wurden samt Inhalt ausgesondert,

mit einem Vermerk über den Zurückweisungsgrund versehen,

wieder verschlossen,

fortlaufend nummeriert und

der Wahlniederschrift beigefügt.

Nach besonderer Beschlussfassung wurden …………… Wahlbriefe zugelassen und nach Abschnitt 2.4behandelt. War Anlass der Beschlussfassung der Wahlschein, so wurde dieser der Wahlniederschriftbeigefügt.

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3. Ermittlung und Feststellung des Briefwahlergebnisses

3.1 Nachdem alle bis 18.00 Uhr eingegangenen Wahlbriefe geöffnet, die Wahlumschläge entnommen und in dieWahlurne gelegt worden waren, wurde die Wahlurne um ………… Uhr geöffnet. Die Wahlumschläge wurdenentnommen. Der Wahlvorsteher überzeugte sich, dass die Wahlurne leer war.

3.2 a) Sodann wurden die Wahlumschläge ungeöffnet gezählt.

Die Zählung ergab ……………………… Wahlumschläge

( = Wähler ; zugleich ).

b) Danach wurden die Wahlscheine gezählt.

Die Zählung ergab ……………………… Wahlscheine.

� 2) Die Zahl der Wahlumschlägeund der Wahlscheine stimmte überein.

� 2) Die Zahl der Wahlumschlägeund der Wahlscheine stimmte nicht überein.

Die Verschiedenheit, die sich auch bei wiederholter Zählung herausstellte, erklärt sich aus folgendenGründen:

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3.3 Der Schriftführer übertrug die Zahl der Wähler in Abschnitt 4 Kennbuchstabe der Wahlniederschrift.

3.4 Nunmehr öffneten mehrere Beisitzer unter Aufsicht des Wahlvorstehers die Wahlumschläge, nahmen dieStimmzettel heraus, bildeten daraus die folgenden Stapel und behielten sie unter Aufsicht:

3.4.1 a) Mehrere Stapel aus den Stimmzetteln, auf denen die Erst- und die Zweitstimme zweifelsfrei gültig für denBewerber und die Landesliste derselben Partei abgegeben worden waren, getrennt nach Stimmen für dieeinzelnen Landeslisten,

b) einen Stapel aus den Stimmzetteln, auf denen die Erst- und die Zweitstimme zweifelsfrei gültig für Bewerberund Landeslisten verschiedener Wahlvorschlagsträger abgegeben worden waren, sowie mit den Stimm-zetteln, auf denen nur die Erst- oder nur die Zweitstimme jeweils zweifelsfrei gültig und die andere Stimmenicht abgegeben worden war,

c) einen Stapel mit den leeren Wahlumschlägen und den ungekennzeichneten Stimmzetteln,

d) einen Stapel aus Wahlumschlägen, die mehrere Stimmzettel enthalten, sowie

e) einen Stapel aus Wahlumschlägen und Stimmzetteln, die Anlass zu Bedenken gaben und über die spätervom Wahlvorstand Beschluss zu fassen war.

Die beiden Stapel zu d) und e) wurden von einem vom Wahlvorsteher dazu bestimmten Beisitzer in Verwahrunggenommen.

3.4.2 Die Beisitzer, die die nach a) geordneten Stapel unter ihrer Aufsicht hatten, übergaben die einzelnen Stapelzu a) in der Reihenfolge der Landeslisten auf dem Stimmzettel nacheinander zu einem Teil dem Wahlvorsteher,zum anderen Teil seinem Stellvertreter. Diese prüften, ob die Kennzeichnung der Stimmzettel eines jedenStapels gleich lautete und sagten zu jedem Stapel laut an, für welchen Bewerber und für welche Landesliste erStimmen enthielt. Gab ein Stimmzettel dem Wahlvorsteher oder seinem Stellvertreter Anlass zu Bedenken,so fügten sie den Stimmzettel dem Stapel zu e) bei.

Nunmehr prüfte der Wahlvorsteher den Stapel zu c) mit den ungekennzeichneten Stimmzetteln und den leerenWahlumschlägen, die ihm hierzu von dem Beisitzer, der sie in Verwahrung hatte, übergeben wurden. DerWahlvorsteher sagte an, dass hier beide Stimmen ungültig sind.

Danach zählten je zwei vom Wahlvorsteher bestimmte Beisitzer nacheinander je einen der zu a) und c)gebildeten Stapel unter gegenseitiger Kontrolle durch und ermittelten die Zahl der für die einzelnen Bewerberund Landeslisten abgegebenen Stimmen sowie die Zahl der ungültigen Erst- und Zweitstimmen. Die soermittelten Stimmenzahlen wurden als Zwischensummen I (ZS I) vom Schriftführer in Abschnitt 4 eingetragen,und zwar sowohl unter dem Ergebnis der Wahl im Wahlkreis (Erststimmen) als auch unter dem Ergebnis derWahl nach Landeslisten (Zweitstimmen).

B

B1B

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3.4.3 Sodann übergab der Beisitzer, der den nach b) gebildeten Stapel unter seiner Aufsicht hatte, den Stapel demWahlvorsteher.

3.4.3.1 Der Wahlvorsteher legte die Stimmzettel zunächst getrennt nach Zweitstimmen für die einzelnen Landeslistenund las bei jedem Stimmzettel laut vor, für welche Landesliste die Zweitstimme abgegeben worden war.Bei den Stimmzetteln, auf denen nur die Erststimme abgegeben worden war, sagte er an, dass die nichtabgegebene Zweitstimme ungültig ist, und bildete daraus einen weiteren Stapel. Stimmzettel, die demWahlvorsteher Anlass zu Bedenken gaben, fügte er dem Stapel zu e) bei.

Danach zählten je zwei vom Wahlvorsteher bestimmte Beisitzer nacheinander die vom Wahlvorstehergebildeten Stapel unter gegenseitiger Kontrolle durch und ermittelten die Zahl der für die einzelnen Landes-listen abgegebenen Stimmen sowie der ungültigen Zweitstimmen. Die so ermittelten Stimmenzahlen wurdenals Zwischensummen II (ZS II) vom Schriftführer in Abschnitt 4 eingetragen, und zwar unter dem Ergebnis derWahl nach Landeslisten (Zweitstimmen).

3.4.3.2 Anschließend ordnete der Wahlvorsteher die Stimmzettel aus dem Stapel zu b) neu, und zwar nach den fürdie einzelnen Bewerber abgegebenen Erststimmen. Dabei wurde entsprechend 3.4.3.1 verfahren. Die soermittelten Zahlen der für die einzelnen Bewerber abgegebenen Stimmen und der ungültigen Erststimmenwurden ebenfalls als Zwischensummen II (ZS II) vom Schriftführer in Abschnitt 4 eingetragen, und zwar unterdem Ergebnis der Wahl im Wahlkreis (Erststimmen).

3.4.4 Die Zählungen nach 3.4.2 und 3.4.3 verliefen wie folgt:

� 2) Unstimmigkeiten bei der Zählung haben sich nicht ergeben.

� 2) Da sich zahlenmäßige Abweichungen ergaben, zählten die beiden Beisitzer den betreffenden Stapelnacheinander erneut.

Danach ergab sich Übereinstimmung zwischen den Zählungen.

3.4.5 Zum Schluss entschied der Wahlvorstand über die Gültigkeit der Stimmen, die auf den übrigen in denStapeln zu d) und e) ausgesonderten Stimmzetteln abgegeben worden waren. Der Wahlvorsteher gab dieEntscheidung mündlich bekannt und sagte jeweils bei gültigen Stimmen an, für welchen Bewerber oder fürwelche Landesliste die Stimme abgegeben worden war. Er vermerkte auf der Rückseite jedes Stimmzettels,ob beide Stimmen oder nur die Erststimme oder nur die Zweitstimme für gültig oder ungültig erklärt wordenwaren, und versah die Stimmzettel mit fortlaufenden Nummern. Die so ermittelten gültigen und ungültigenStimmen wurden als Zwischensummen III (ZS III) vom Schriftführer in Abschnitt 4 eingetragen.

3.4.6 Der Schriftführer zählte die Zwischensummen der ungültigen Erst- und Zweitstimmen sowie der gültigenStimmen jeweils für die einzelnen Wahlvorschläge zusammen. Zwei vom Wahlvorsteher bestimmte Beisitzerüberprüften die Zusammenzählung.

3.5 Die vom Wahlvorsteher bestimmten Beisitzer sammelten

a) die Stimmzettel, auf denen die Erst- und die Zweitstimme oder nur die Erststimme abgegeben wordenwaren, getrennt nach den Bewerbern, denen die Erststimme zugefallen war,

b) die Stimmzettel, auf denen nur die Zweitstimme abgegeben worden war, getrennt nach den Wahl-vorschlägen, denen die Stimmen zugefallen waren,

c) die leer abgegebenen Wahlumschläge und die ungekennzeichneten Stimmzettel,

d) die Wahlumschläge, die Anlass zu Bedenken gegeben hatten, mit den zugehörigen Stimmzetteln,

die Stimmzettel, die Anlass zu Bedenken gegeben hatten und

die Wahlumschläge mit mehreren Stimmzetteln,

je für sich und behielten sie unter ihrer Aufsicht.

Die in d) bezeichneten Wahlumschläge und Stimmzettel sind als Anlagen unter den fortlaufendenNummern ……… bis ……… beigefügt.

3.6 Das im nachstehenden Abschnitt 4 der Wahlniederschrift enthaltene Ergebnis wurde vom Wahlvorstandals das Briefwahlergebnis festgestellt und vom Wahlvorsteher mündlich bekannt gegeben.

4. Wahlergebnis

5)

= Wähler insgesamt (zugleich ) ……………………………………………B1B

Kennbuchstaben für die Zahlenangaben

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62

Ergebnis der Wahl im Wahlkreis (Erststimmen) 6)

Gültige Erststimmen:

Ergebnis der Wahl nach Landeslisten (Zweitstimmen) 7)

Gültige Zweitstimmen:

Von den gültigen Erststimmen entfielen auf den Bewerber ZS I ZS II ZS III Insgesamt(Vor- und Familienname des Bewerbers sowie Kurzbezeichnung der Partei/bei anderen Kreis-wahlvorschlägen das Kennwort – laut Stimmzettel –)

D1 1. …………………………………………

D2 2. …………………………………………

D3 3. …………………………………………

D4 4. …………………………………………

usw.

D Gültige Erststimmen insgesamt

Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Landesliste der ZS I ZS II ZS III Insgesamt(Kurzbezeichnung der Partei – laut Stimmzettel –)

F1 1. …………………………………………

F2 2. …………………………………………

F3 3. …………………………………………

F4 4. …………………………………………

usw.

F Gültige Zweitstimmen insgesamt

ZS I ZS II ZS III Insgesamt

C Ungültige Erststimmen

ZS I ZS II ZS III Insgesamt

E Ungültige Zweitstimmen

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63

5. Abschluss der Wahlergebnisfeststellung

5.1 Bei der Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses waren als besondere Vorkommnisse zu verzeichnen:

………………………………………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………………………………………

Der Wahlvorstand fasste in diesem Zusammenhang folgende Beschlüsse:

………………………………………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………………………………………

5.2 Das/Die Mitglied(er) des Wahlvorstandes ……………………………………………………………………………(Vor- und Familienname)

beantragte(n) vor Unterzeichnung der Wahlniederschrift eine erneute Zählung8) der Stimmen, weil

………………………………………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………………………………………(Angabe der Gründe)

Daraufhin wurde der Zählvorgang (vgl. Abschnitt 3.4) wiederholt. Das in Abschnitt 4 der Wahlniederschriftenthaltene Wahlergebnis für die Briefwahl wurde

� 2) mit dem gleichen Ergebnis erneut festgestellt

� 2) berichtigt9)

und vom Wahlvorsteher mündlich bekannt gegeben.

5.3 Das Wahlergebnis aus Abschnitt 4 wurde auf den Vordruck für die Schnellmeldung10) übertragen und aufschnellstem Wege telefonisch – durch ………………………………… – 3) an …………………………………übermittelt. (Angabe der Übermittlung)

5.4 Während der Zulassung der Wahlbriefe waren immer mindestens drei, während der Ermittlung undFeststellung des Wahlergebnisses mindestens fünf Mitglieder des Wahlvorstandes, darunter jeweils derWahlvorsteher und der Schriftführer oder ihre Stellvertreter, anwesend.

5.5 Die Zulassung der Wahlbriefe sowie die Ermittlung und die Feststellung des Wahlergebnisses waren öffentlich.

5.6 Vorstehende Niederschrift wurde von den Mitgliedern des Wahlvorstandes genehmigt und von ihnenunterschrieben.

5.7 Das/Die Mitglied(er) des Wahlvorstandes ……………………………………………………………………………(Vor- und Familienname)

verweigerte(n) die Unterschrift unter der Wahlniederschrift, weil

………………………………………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………………………………………(Angabe der Gründe)

Die übrigen Beisitzer

Der Schriftführer

Der Stellvertreter

Der Wahlvorsteher

Ort und Datum

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64

5.8 Nach Schluss des Wahlgeschäfts wurden alle Stimmzettel und Wahlscheine, die nicht dieser Wahlniederschriftals Anlagen beigefügt sind, wie folgt geordnet, gebündelt und in Papier verpackt:

a) Ein Paket mit den Stimmzetteln, die nach den für die Wahlkreisbewerber abgegebenen Stimmen geordnetund gebündelt sind,

b) ein Paket mit den Stimmzetteln, auf denen nur die Zweitstimme abgegeben worden war,

c) ein Paket mit den ungekennzeichneten Stimmzetteln,

d) ein Paket mit den leer abgegebenen Wahlumschlägen sowie

e) ein Paket mit den eingenommenen Wahlscheinen.

Die Pakete wurden versiegelt und mit der Nummer des Briefwahlvorstandes sowie der Inhaltsangabe versehen.

5.9 Dem Beauftragten des/der ……………………………………… wurden am ……………………… , ………… Uhr,übergeben

– diese Wahlniederschrift mit Anlagen,

– die Pakete wie in Abschnitt 5.8 beschrieben,

– das/die Verzeichnis/Verzeichnisse der für ungültig erklärten Wahlscheine samt Nachträgen/die Mitteilung,dass Wahlscheine nicht für ungültig erklärt worden sind,3)

– die Wahlurne – mit Schloss und Schlüssel – 3) sowie

– alle sonstigen dem Briefwahlvorstand von dem/der ………………………………………… zur Verfügunggestellten Gegenstände und Unterlagen.

Der Wahlvorsteher

……………………………………………………………………

Vom Beauftragten des/der ……………………………………………… wurde die Wahlniederschrift mit allendarin verzeichneten Anlagen am ………………………… , ………………… Uhr, auf Vollständigkeit überprüftund übernommen.

……………………………………………………………………(Unterschrift des Beauftragten)

Achtung: Es ist sicherzustellen, dass die Wahlniederschrift mit den Anlagen sowie die Pakete mit denweiteren Unterlagen Unbefugten nicht zugänglich sind.

1) Eintragen, ob der Briefwahlvorstand auf der Ebene des Wahlkreises, eines Kreises oder einer oder mehrerer Gemeindeneingesetzt ist.

2) Zutreffendes ankreuzen.3) Nichtzutreffendes streichen.4) Abschnitt 2.5 streichen, wenn keine weiteren Wahlbriefe zugeteilt wurden.5) Wahlniederschriften und Meldevordrucke sind aufeinander abgestimmt. Die einzelnen Zahlen des Wahlergebnisses sind in die

Schnellmeldung bei demselben Kennbuchstaben einzutragen, mit dem sie in der Wahlniederschrift bezeichnet sind.

6) Summe + muss mit übereinstimmen.

7) Summe + muss mit übereinstimmen.8) Wenn keine Nachzählung stattgefunden hat, ist der gesamte Abschnitt 5.2 zu streichen.9) Die berichtigten Zahlen sind in Abschnitt 4 mit anderer Farbe oder auf andere Weise kenntlich zu machen. Alte Zahlenangaben

nicht löschen oder radieren.10) Nach dem Muster der Anlage 28 zur Bundeswahlordnung.

BFE

BDC

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65

insgesamt ................................. Wahlbezirke

(davon ................................. Wahlvorstände für ............................ allgemeine Wahlbezirke,

(davon ................................. Wahlvorstände für ............................ Sonderwahlbezirke,

(davon ................................. Wahlvorstände zur Feststellung des Briefwahlergebnisses im Wahlkreis)

und die als Anlage beigefügte Zusammenstellung der Ergebnisse nach Wahlbezirken und Gemeinden zur Ein-sichtnahme vor.

Ort und Zeit der Sitzung sowie die Tagesordnung waren nach § 5 Abs. 3 in Verbindung mit § 86 Abs. 2 der Bundeswahl-ordnung öffentlich bekannt gemacht worden.

2. Dem Kreiswahlausschuss lagen die insgesamt ............................... Wahlniederschriften der Wahlvorstände für(Zahl)

(Zahl)

(Zahl)

(Zahl)(Zahl)

(Zahl)

(Zahl)

2.1 Der Kreiswahlausschuss ermittelte, dass die Beschlüsse der Wahlvorstände zu folgenden – keinen1) Beanstan-dungen oder Bedenken Anlass gaben:

...........................................................................................................................................................................................................................................................................

...........................................................................................................................................................................................................................................................................

Anlage 32(zu § 76 Abs. 6)

Wahlkreis ...................................................................

Niederschriftüber die Sitzung des Kreiswahlausschusses

zur Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlkreis

der Wahl zum Deutschen Bundestag

am ...............................................................................................

1. Zur Ermittlung und Feststellung der Ergebnisse der Bundestagswahl

im Wahlkreis ............................................................................................................................................................................................................................................

trat heute nach ordnungsgemäßer Ladung der Kreiswahlausschuss zusammen.

Es waren erschienen:

(Nummer und Name)

1. ..........................................................................................................................................

2. ..........................................................................................................................................

3. ..........................................................................................................................................

4. ..........................................................................................................................................

5. ..........................................................................................................................................

6. ..........................................................................................................................................

7. ..........................................................................................................................................(Familienname, Vorname, Wohnort)

als Vorsitzender/als stellvertretenderVorsitzenderals Beisitzer

als Beisitzer

als Beisitzer

als Beisitzer

als Beisitzer

als Beisitzer

Ferner waren zugezogen:

.................................................................................................................................................

........................................................................................................................................ und

.................................................................................................................................................

als Schriftführer sowie

als Hilfskräfte

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66

Der Kreiswahlausschuss traf dazu folgende Entscheidungen: 2)

...........................................................................................................................................................................................................................................................................

...........................................................................................................................................................................................................................................................................

2.2 Der Kreiswahlausschuss nahm rechnerische Berichtigungen in der Wahlniederschrift

– des Wahlvorstandes ....................................................................................................................................................................................................................

– des Briefwahlvorstandes ..........................................................................................................................................................................................................

vor und vermerkte dies auf der (den) betreffenden Wahlniederschrift(en).2)

2.3 Der Kreiswahlausschuss beschloss abweichend von den Entscheidungen

– des Wahlvorstandes über die Gültigkeit von Stimmen im Wahlbezirk

– ......................................................................................................................................................................................................................................................................

– des Briefwahlvorstandes über die Gültigkeit von Stimmen

– ......................................................................................................................................................................................................................................................................

und vermerkte dies auf der (den) betreffenden Wahlniederschrift(en) sowie auf der Rückseite der betreffenden Stimmzettel.2)

Nicht aufgeklärt werden konnten folgende Bedenken:2)

.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

3. Die Aufrechnung der Ergebnisse sämtlicher Wahlbezirke einschließlich des Ergebnisses der Briefwahl ergab folgendeGesamtergebnisse für den Wahlkreis:

Kennbuchstabe 3)

A

B

C

D1

D2

D3

E

A

F

F1

F2

F3

D

Wahlberechtigte .....................................................................

Wähler .....................................................................

Ungültige Erststimmen .....................................................................

Gültige Erststimmen .....................................................................

Von den gültigen Erststimmen entfielen auf

Kurzbezeichnung der Partei/Bewerber bei anderen Kreiswahl- Erststimmen(Vor- und Familienname) vorschlägen das Kennwort

1. .................................................................................. ..................................................................................... .................................................

2. .................................................................................. ..................................................................................... .................................................

3. .................................................................................. ..................................................................................... .................................................

(usw. laut Stimmzettel)

Ungültige Zweitstimmen..................... ........................................................ .................................................

Gültige Zweitstimmen......................... ........................................................ .................................................

Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf

Landesliste (Kurzbezeichnung der Partei) Zweitstimmen

1. .............................................................................................................................................................................. .................................................

2. .............................................................................................................................................................................. .................................................

3. .............................................................................................................................................................................. .................................................

(usw. laut Stimmzettel)

4. Nach der Feststellung der Gesamtergebnisse wurde die als Anlage zu dieser Niederschrift beigefügte Zusammen-stellung4) nach Wahlbezirken, Gemeinden, Kreisen und Briefwahlvorständen vom Kreiswahlleiter, von den Beisitzernund vom Schriftführer unterschrieben.

(nähere Bezeichnung)

(nähere Bezeichnung)

(nähere Bezeichnung)

(nähere Bezeichnung)

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67

5. Der Kreiswahlausschuss stellte fest, dass der Bewerber ......................................................................................................................................

(Kreiswahlvorschlag Nr. ................................) die meisten Stimmen auf sich vereinigt und damit im Wahlkreis gewählt ist.

Der Kreiswahlausschuss stellte fest, dass der Bewerber ......................................................................................................................................

(Kreiswahlvorschlag Nr. ................................) und der Bewerber ..................................................................................................................................

(Kreiswahlvorschlag Nr. ................................) die meisten Stimmen bei Stimmengleichheit auf sich vereinigen.2)

Daraufhin zog der Kreiswahlleiter das Los, das auf den Bewerber .................................................................................................................

(Kreiswahlvorschlag Nr. ................................) fiel. 2)

6. Da auf Grund der Wahl des Bewerbers ............................................................................................................................die Voraussetzungendes § 6 Abs. 1 Satz 2 des Bundeswahlgesetzes vorlagen, wurde anhand der angeforderten Stimmzettel und der denWahlniederschriften beigefügten gültigen Stimmzettel, auf denen die Erststimme für den gewählten Bewerber abgegebenworden war, ermittelt, für welche Landeslisten diese Wähler ihre Zweitstimmen abgegeben haben. Der Kreiswahl-ausschuss stellte fest:2)

Zahl der für den Bewerber abgegebenen gültigen Erststimmen .............................................

Auf diesen Stimmzetteln wurden abgegeben:

Ungültige Zweitstimmen .............................................

Gültige Zweitstimmen .............................................

Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf

1. ....................................................................................................................................................................................................... .............................................

2. ...................................................................................................................................................................................................... .............................................

3. ...................................................................................................................................................................................................... .............................................

usw.

und sind bei diesen Landeslisten abzusetzen.

7. Der Kreiswahlleiter gab das Wahlergebnis des Wahlkreises mündlich bekannt.

Die Sitzung war öffentlich.

Vorstehende Niederschrift wurde vom Kreiswahlleiter, den Beisitzern und dem Schriftführer genehmigt und wie folgtunterschrieben:

(Bezeichnung der Landeslisten)

.............................................................., den ..........................................................(Ort)

Die Beisitzer

1. .......................................................................................................

2. .......................................................................................................

3. .......................................................................................................

4. .......................................................................................................

5. .......................................................................................................

6. .......................................................................................................

Der Kreiswahlleiter

.......................................................................................................................

Der Schriftführer

...............................................................................

1) Nichtzutreffendes streichen.2) Streichen, wenn dies nicht erforderlich war.3) Kennbuchstabe nach der Zusammenstellung in Anlage 30 zur Bundeswahlordnung.4) Nach dem Muster der Anlage 30 zur Bundeswahlordnung.

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68

Ort und Zeit der Sitzung sowie die Tagesordnung waren nach § 5 Abs. 3 in Verbindung mit § 86 Abs. 2 der Bundeswahl-ordnung öffentlich bekannt gemacht worden.

2.1 Der Landeswahlausschuss ermittelte, dass die Niederschriften der Kreiswahlausschüsse zu folgenden – keinen1)Beanstandungen oder Bedenken Anlass gaben:

...........................................................................................................................................................................................................................................................................

...........................................................................................................................................................................................................................................................................

Der Landeswahlausschuss traf dazu folgende Entscheidungen: 2)...........................................................................................................................................................................................................................................................................

...........................................................................................................................................................................................................................................................................

2.2 Der Landeswahlausschuss nahm rechnerische Berichtigungen2) in der Wahlniederschrift

Anlage 33(zu § 77 Abs. 4)

Land .........................................................................................................

Niederschriftüber die Sitzung des Landeswahlausschusses

zur Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses

der Wahl zum Deutschen Bundestag

am ...............................................................................................

1. Zur Ermittlung und Feststellung des Ergebnisses der Bundestagswahl

im Land .......................................................................................................................................................................................................................................................

trat heute nach ordnungsgemäßer Ladung der Landeswahlausschuss zusammen.

Es waren erschienen:

(Name des Landes)

1. ..........................................................................................................................................

2. ..........................................................................................................................................

3. ..........................................................................................................................................

4. ..........................................................................................................................................

5. ..........................................................................................................................................

6. ..........................................................................................................................................

7. ..........................................................................................................................................

als Vorsitzender/als stellvertretenderVorsitzenderals Beisitzer

als Beisitzer

als Beisitzer

als Beisitzer

als Beisitzer

als Beisitzer(Familienname, Vorname, Wohnort)

Ferner waren zugezogen:

.................................................................................................................................................

........................................................................................................................................ und

.................................................................................................................................................

als Schriftführer sowie

als Hilfskräfte

2. Dem Landeswahlausschuss lagen die insgesamt ....................... Wahlniederschriften der Kreiswahlausschüsse und

die als Anlage beigefügte Zusammenstellung der Ergebnisse nach Wahlkreisen zur Einsichtnahme vor.(Zahl)

– des Wahlvorstandes ....................................................................................................................................................................................................................

– des Briefwahlvorstandes ..........................................................................................................................................................................................................

– des Kreiswahlausschusses ....................................................................................................................................................................................................

vor und vermerkte dies auf der (den) betreffenden Wahlniederschrift(en).

(nähere Bezeichnung)

(nähere Bezeichnung)

(nähere Bezeichnung)

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69

Kennbuchstabe 3)

3. Die Aufrechnung der Ergebnisse sämtlicher Wahlkreise ergab folgendes Gesamtergebnis für das Land:

A

B

E

F

F1

F2

F3

F4

Wahlberechtigte .....................................................................

Wähler .....................................................................

Ungültige Zweitstimmen..................... ................................................ .....................................................................

Gültige Zweitstimmen4) ...................... ................................................ .....................................................................

Stimmen

.......................................................................................................................... .............................................................

.......................................................................................................................... .............................................................

.......................................................................................................................... .............................................................

.......................................................................................................................... .............................................................(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung)

usw.

4. Nach der Feststellung des Gesamtergebnisses wurde die als Anlage zu dieser Niederschrift beigefügte Zusammen-stellung5) nach Wahlkreisen vom Landeswahlleiter, von den Beisitzern und vom Schriftführer unterschrieben.

5. Der Landeswahlleiter gab das Wahlergebnis des Landes mündlich bekannt.

Die Sitzung war öffentlich.

Vorstehende Niederschrift wurde vom Landeswahlleiter, den Beisitzern und dem Schriftführer genehmigt und wie folgtunterschrieben:

.............................................................., den ..........................................................(Ort)

Die Beisitzer

1. ......................................................................................................................

2. ......................................................................................................................

3. ......................................................................................................................

4. ......................................................................................................................

5. ......................................................................................................................

6. ......................................................................................................................

Der Landeswahlleiter

...............................................................................................................

Der Schriftführer

...............................................................................................................

1) Nichtzutreffendes streichen.2) Streichen, wenn dies nicht erforderlich war.3) Kennbuchstabe nach der Zusammenstellung in Anlage 30 zur Bundeswahlordnung.4) Im Falle des § 6 Abs. 1 Satz 2 des Bundeswahlgesetzes sind die „bereinigten“ Zahlen anzugeben.5) Nach dem Muster der Anlage 30 zur Bundeswahlordnung.

Von den gültigen Zweitstimmen4) entfielen auf die Landeslisten der

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