Anleitung - dmuhmci148vcw.cloudfront.netdmuhmci148vcw.cloudfront.net/formular/2013/est-13-1a-anleitung.pdf · Anleitung ESt – Aug. 2013 für die

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  • Auch im Internet: www.Elster.de

    EinkommensteuererklrungwennSiezurAbgabeverpflichtetsind:bis 31. Mai 2014wennSiedieVeranlagungbeantragen:bis 31. Dez. 2017

    Anleitung

    Einkommensteuer erklrung Erklrung zur Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags

    welcheMglichkeitenSiehaben,Steuernzusparen.SiekannallerdingsnichtalleFragenbeantworten.Wesentliche nderungen gegenber der Anleitung fr 2012sindgrngedrucktundamRandgekennzeichnet.

    AntragaufFestsetzungderArbeitnehmer-Sparzulage:bis 31. Dez. 2017ErklrungzurFeststellungdesverbleibendenVerlustvortrags:bis 31. Mai 2014

    FrdieelektronischeauthentifiziertebermittlungbentigenSieeinZertifikat.DieseserhaltenSieimAnschlussanIhreRe-gistrierungaufderInternetseitewww.elsteronline.de/eportal.BittebeachtenSie,dassderRegistrierungsvorgangbiszuzweiWochendauernkann.Programmezurelektronischenbermitt-lungfindenSieunterwww.elster.de/elster_soft_nw.php.FrFlle,dienichtunterdieVerpflichtungfallen,istebenfallseineelektronischebermittlungmglich.

    die Anlage Vorsorgeaufwand, zur Bercksichtigung von Kin-derndieAnlage(n) Kind,sowiezustzlich

    wie Sie den Hauptvordruck sowie die Anlage Vorsorgeauf-wand, Anlage Unterhalt, Anlage Kind und Anlage N richtigausfllen,

    welchesteuerlichenPflichtenSiehaben,

    DieEinkommensteuererklrungistelektronischandieFinanz-verwaltung zu bermitteln, wenn Einknfte aus Land- undForstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbstndiger Arbeiterzielt werden. Die Pflicht zur elektronischen bermittlunggreift nicht, wenn daneben Einknfte aus nichtselbstndigerArbeitmitSteuerabzugerzieltwerdenunddiepositiveSummederEinknfte,dienichtdemSteuerabzugvomArbeitslohnzuunterwerfenwaren,sowiediepositiveSummederProgressi-onseinknftejeweilsdenBetragvon410nichtbersteigen.

    Zur Erklrung gehren der Hauptvordruck, zur Bercksichti-gungvonVorsorgeaufwendungen(BeitrgezuVersicherungen)

    Diese Anleitung soll Sie darber informieren,

    Elektronische bermittlung der Einkommensteuererklrung

    Abgabefrist

    Stichwortverzeichnis siehe Seite 24

    zur Einkommensteuererklrung zum Antrag auf Festsetzung der Arbeitnehmer-Sparzulage zur Erklrung zur Festsetzung der Kirchensteuer auf Kapita lertrge zur Erklrung zur Feststellung des verbleibenden Verlust vortrags

    Anleitung ESt Aug.2013

    fr die Anlage fr

    jedenArbeitnehmer N EinknfteausnichtselbstndigerArbeit,frAngabenzumArbeitslohn,zudenWerbungskostenundzurArbeitnehmer-Sparzulage

    Sparer KAP EinknfteausKapitalvermgen

    Rentner R SonstigeEinknfte,frAngabenzuRenten,LeistungenausAltersvorsorgevertrgenundausderbetrieb-lichenAltersversorgung

    Land-undForstwirte L EinknfteausLandundForstwirtschaft

    Gewerbetreibende G EinknfteausGewerbebetrieb

    SelbstndigeundFreiberufler

    S EinknfteausselbstndigerArbeit

    Haus-und V und/oder EinknfteausVermietungundVerpachtung

    Wohnungseigentmer FW SteuerbegnstigungzurFrderungdesWohneigentums

    SO

    privateVeruerungsgeschfte(z.B.Grundstcksverkufe),Unterhaltsleistungen,anderewiederkehrendeBezge(z.B.Schadensersatzrenten,diealsErsatzfrentgangeneoder

    entgehendeEinknftegezahltwerden),ZahlungenaufgrundeinerVermgensbertragungodereinesschuldrechtlichenVersorgungsausgleichs,EinknfteausLeistungen(z.B.gelegentlichenVermittlungen)undAbgeordnetenbezge.

    AUS und/oder NAUS

    auslndischeEinknfte

    AV denzustzlichenAbzugvonAltersvorsorgebeitrgenalsSonderausgaben

    Unterhalt dieBercksichtigungvonUnterhaltsleistungenanbedrftigePersonen

    InbesonderenFllenknnenweitereAnlagenerforderlichsein,aufdiedannindenVordruckenhingewiesenwird,z.B.:

    2013ESt1A011

    2013ESt1A011

    Aug. 2013

    2013Eingangsstempel

    1X

    EinkommensteuererklrungX Antrag auf Festsetzung der

    Arbeitnehmer-Sparzulage

    X2

    X

    Erklrung zur Festsetzung der

    Kirchensteuer auf KapitalertrgeErklrung zur Feststellung des

    verbleibenden Verlustvortrags

    3Steuernummer

    An das Finanzamt

    4

    BeiWohnsitzwechsel: bisheriges Finanzamt

    5

    Allgemeine Angaben

    Telefonische Rckfragen tagsber unter Nr.

    6

    Steuerpflichtige Person (stpfl. Person), nur bei Zusammenveranlagung: Ehemann / Lebenspartner(in) A *)

    *) Bitte Anleitung beachten.

    Identifikationsnummer (IdNr.)

    7

    Name8

    GeburtsdatumTTMMJJJJ

    Vorname9

    Titel, akademischer Grad

    10

    Strae (derzeitige Adresse)

    11

    Hausnummer

    Hausnummerzusatz

    Adressergnzung

    12

    Postleitzahl

    13

    Religionsschlssel:

    Evangelisch = EV

    Rmisch-Katholisch = RK

    nicht kirchensteuerpflichtig = VD

    Weitere siehe Anleitung

    Religion

    Wohnort

    Ausgebter Beruf

    14

    15Verheiratet / Lebenspartnerschaft

    begrndet seit dem

    TTMMJJJJ Verwitwet seit dem

    TTMMJJJJ Geschieden / Lebenspartnerschaft

    aufgehoben seit dem

    TTMMJJJJ Dauernd getrennt lebend seit dem

    TTMMJJJJ

    Nur bei Zusammenveranlagung: Ehefrau / Lebenspartner(in) B

    IdNr.16

    Name17

    GeburtsdatumTTMMJJJJ

    Vorname18

    Titel, akademischer Grad

    19

    Strae (falls von Zeile 11 abweichend)

    20

    Hausnummer

    Hausnummerzusatz

    Adressergnzung

    21

    Postleitzahl

    22

    Religionsschlssel:

    Evangelisch = EV

    Rmisch-Katholisch = RK

    nicht kirchensteuerpflichtig = VD

    Weitere siehe Anleitung

    Religion

    Wohnort (falls von Zeile 13 abweichend)

    Ausgebter Beruf

    23

    Nur von Ehegatten / Lebenspartnern auszufllen

    24X

    Zusammenveranlagung

    X Einzelveranlagung von Ehegatten /

    Lebenspartnern

    XWir haben Gtergemeinschaft vereinbart

    Bankverbindung Bitte stets angeben

    IBAN25

    26BIC

    Geldinstitut und Ort

    27

    28X

    X

    Kontoinhaber

    lt. Zeile 8 und 9lt. Zeile 17und 18

    oder :Name (im Fall der Abtretung bitte amtlichen Abtretungsvordruck beifgen)

    verwaltung(www.finanzamt.de).LiegtIhneneinebentigteAnlagenichtvor,erhaltenSiediesebeimFinanzamtoderimInternetangebotIhrerLandesfinanz-

  • 2

    Antrag auf Festsetzung der Arbeitnehmer Sparzulage

    Erklrung zur Festsetzung der Kirchensteuer auf Kapitalertrge

    Steuernachzahlung

    DerAntragaufFestsetzungderArbeitnehmer-Sparzulage istgrundstzlich zusammen mit der Einkommensteuererklrungzustellen.EingesonderterAntragistz.B.erforderlich,wennSie(ggf.auchIhrEhegatte/Lebenspartner)ausschlielich

    steuerfreienoderpauschalbesteuertenArbeitslohnbezogenhabenoder

    keineSteuerabzugsbetrgeinderLohnsteuerbescheinigungenthaltensind.

    Zum gesonderten Antrag auf Festsetzung der Arbeitnehmer-SparzulagegehrenderHauptvordruckunddievomAnlage-institut/Unternehmen bersandteAnlage VL (BescheinigungvermgenswirksamerLeistungen).Fr zulagebegnstigte vermgenswirksame Leistungen setztdas Finanzamt nach Ablauf des Kalenderjahres eine Arbeit-nehmer-Sparzulage fest. Ein Anspruch auf Arbeitnehmer-

    SindSiekirchensteuerpflichtigundwurdeaufIhreKapitaler-trge keine Kirchensteuer einbehalten, z. B. weil Sie keinenentsprechendenAntragbeiIhremKreditinstitutgestellthaben,sind Sie zur Abgabe der Erklrung zur Festsetzung der Kir-chensteueraufKapitalertrgeverpflichtet.DieseErklrungist

    DurchdieVeranlagungzurEinkommensteuerknnensichauchAbschlusszahlungenundhhereVorauszahlungenergeben.Hal-

    Sparzulagebestehtregelmignur,wenndaszuversteuerndeEinkommen 17.900, bei zusammen veranlagten Ehegatten/ Lebenspartnern 35.800 nicht bersteigt. Fr Vermgens-beteiligungen am Unternehmen des Arbeitgebers und Ver-mgensbeteiligungen an anderen Unternehmen gilt ein zuversteuerndesEinkommenvon20.000,beizusammenveran-lagtenEhegatten/Lebenspartnernvon40.000.DieArbeitnehmer-SparzulagewirdinderRegelerstnachAb-laufderSperrfristausgezahlt.HabenSieberIhrenVertragvorAblaufderSperrfristunschdlichverfgt(z.B.beilngererArbeitslosigkeit),wirdIhnendieArbeitnehmer-Sparzulagevor-zeitigausgezahlt.Entsprechendesgilt,wenneinBausparver-tragzugeteiltwird.BeieinerAnlagezumWohnungsbau(z.B.Grundstcksentschuldung)wirdIhnendieArbeitnehmer-Spar-zulagejhrlichausgezahlt.

    grundstzlich zusammen mit der Einkommensteuererklrungabzugeben.EinegesonderteAbgabedieserErklrung istnurdannerforderlich,wennSienichtausanderenGrndeneineEinkommensteuererklrungabgeben.

    tenSiebitte inIhremeigenenInteresseMittel frdieseZah-lungenbereit,damitSiedieZahlungstermineeinhaltenknnen.

    Pflicht zur Abgabe der Einkommensteuererklrung

    wenn bei geschiedenen oder dauernd getrennt lebendenElternoderbeiElternnichtehelicherKinderbeideElternteileeineAufteilungdesFreibetragszurAbgeltungeinesSonder-bedarfsbeiBerufsausbildungoderdeseinemKindzustehen-denPauschbetragsfrbehinderteMenschen/Hinterbliebe-neineinemanderenVerhltnisalsjezurHlftebeantragen(diesgiltentsprechendfrLebenspartner);

    wennimLohnsteuerabzugsverfahrenEntschdigungenoderArbeitslohn frmehrereJahreermigtbesteuertwordensind;

    wennderArbeitgeberdieLohnsteuervoneinemsonstigenBezugberechnethatunddabeiderArbeitslohnausfrherenDienstverhltnissendesKalenderjahresauerBetrachtge-bliebenist(GrobuchstabeS);

    Personen,die keinen Arbeitslohn bezogen haben,werdenmitihren steuerpflichtigen Einknften zur Einkommensteuer ver-anlagt und haben deshalb ebenfalls eine Einkommensteuer-erklrungabzugeben.Eine Steuererklrung ist auerdem abzugeben, wenn zumSchlussdesvorangegangenenVeranlagungszeitraumseinver-bleibenderVerlustvortragfestgestelltwordenist.

    ArbeitnehmersindnurinbestimmtenFllenzurAbgabeeinerEinkommensteuererklrungverpflichtet,z.B.wenn die positive Summe der Einknfte, von denen keine

    Lohnsteuereinbehaltenwordenist,mehrals410betrgt;wenneinArbeitnehmervonmehrerenArbeitgeberngleich-

    zeitigArbeitslohnbezogenhat;wenndiepositiveSummebestimmterLohn-/Entgeltersatz-

    leistungenmehrals410betragenhat(vgl.dieErluterun-genzuZeile94desHauptvordrucksundzudenZeilen27bis29derAnlageN);

    wennbeideEhegatten/LebenspartnerArbeitslohnbezogenhabenundeinervonihnenfrdasKalenderjahroderfrei-nenTeildesKalenderjahresnachderSteuerklasseVoderVIbesteuertoderbeiSteuerklasseIVderFaktornach39fdesEinkommensteuergesetzesbercksichtigtwordenist;

    wennvomFinanzamt frdenSteuerabzugvomArbeitslohneinFreibetragermitteltwordenist(ausgenommenPausch-betrgefrbehinderteMenschen/HinterbliebeneundZahlder Kinderfreibetrge) und der im Kalenderjahr insgesamterzielte Arbeitslohn 10.500, bei zusammen veranlagtenEhegatten / Lebenspartnern der im Kalenderjahr von denEhegatten/LebenspartnerninsgesamterzielteArbeitslohn19.700bersteigt;

    Antrag auf Einkommensteuerveranlagung

    Wenn Sie nicht verpflichtet sind, eine Einkommensteuerer-klrung abzugeben, kann sich ein Antrag auf Einkommen-steuerveranlagunginsbesonderelohnen,wenn Sie nicht ununterbrochen in einem Arbeits- oder

    Dienstverhltnisgestandenhaben;wenndieHheIhresArbeitslohnsimLaufedesJahresge-

    schwankt und Ihr Arbeitgeber keinen Lohnsteuer-Jahres-ausgleichdurchgefhrthat;

    wenn sich Ihre Steuerklasse oder die Zahl der Kinderfrei-betrgeimLaufedesJahreszuIhrenGunstengenderthatunddiesnochnichtbeieinemLohnsteuer-JahresausgleichdurchIhrenArbeitgeberbercksichtigtwordenist;

    wenn Ihnen Werbungskosten, Sonderausgaben, auerge-whnlicheBelastungenoderAufwendungen,frdieeineun-mittelbare Minderung der Einkommensteuerschuld mglichist,entstandensind,frdiekeinFreibetragvomFinanzamtfrdenSteuerabzugvomArbeitslohnermitteltwordenist;

    wenn Sie oder Ihr Ehegatte / Lebenspartner im Auslandwohnen,IhreEinknftenahezuausschlielichderdeutschenEinkommensteuerunterliegenundSiebisherkeinefamilien-bezogenen Steuervergnstigungen in Anspruch genommenhaben(vgl.dieErluterungenzudenZeilen100bis106).

    AuerdemwirdaufAntrageineEinkommensteuerveranlagungz.B.durchgefhrt,wenn Verluste aus anderen Einkunftsarten bercksichtigt

    werdensollen;wennVerlustabzgeausanderenJahrenbercksichtigtwer-

    densollen;wenn einbehaltene Kapitalertragsteuer im Fall der Gns-

    tigerprfung angerechnet und ggf. erstattet werden soll(Anlage KAP).

    Neu!

  • 3

    FllenSienurdieweien FelderderVordruckedeutlichundvollstndigaus.nderungenderTextesindnichtzulssig.Voll-stndigeAngabensindauchdannerforderlich,wenndasFi-nanzamteinenFreibetragfrdenSteuerabzugvomArbeitslohnermittelthat.ReichtdervorgesehenePlatznichtaus,machenSiedieAngabenbitteaufeinembesonderenBlatt.FgenSiebittedieerforderlichenAnlagen,EinzelaufstellungenundBe-legebei.

    TragenSiealleBetrgeinEuroein.Cent-BetrgerundenSiebittezuIhrenGunstenaufvolleEuro-Betrgeaufoderab,esseidenn,dieVordruckesehenausdrcklichdieEintragungvonCent-Betrgenvor.WieSiedieVordruckeimEinzelnenausfllenmssen,sollIh-nennachstehenderlutertundamBeispielderFamilieMusterveranschaulichtwerden.

    So fllen Sie die Vordrucke aus

    einenVersptungszuschlagvonbis zu10%derEinkommen-steuerund,fallserforderlich,Zwangsgelderfestsetzen.DerAntrag auf Einkommensteuerveranlagung 2013undderAntrag auf Festsetzung der ArbeitnehmerSparzulage 2013mssenbiszum31.12.2017beimzustndigenFinanzamtein-gegangensein.DieseFristenknnennichtverlngertwerden.SptereingehendeAntrgemussdasFinanzamtablehnen.

    DieallgemeineFristfrdieAbgabederEinkommensteuererklrung2013undderErklrungzurFeststellungdesverbleiben-denVerlustvortrags2013luftbiszum31.5.2014.BeiLand-undForstwirtenendetdieAbgabefristsptestensfnfMonatenachAblaufdesWirtschaftsjahres2013/2014.DieseFristenknnenaufAntragverlngertwerden.WirddieEinkommensteuerer-klrungnichtoderversptetabgegeben,kanndasFinanzamt

    Hauptvordruck

    Abgabefrist

    Zustndiges Finanzamt

    GebenSiedieErklrungenoderAntrgebeidemFinanzamtab,indessenBezirkSiezurzeitwohnen.BeachtenSiebitte,dasseinewirksameAbgabeperTelefaxoderperE-Mailnichtmg-lichist.Haben Sie zurzeit mehrere WohnungenimInlandundsindSienichtverheiratet,istdasFinanzamtIhresWohnsit-

    zeszustndig,andemSiesichvorwiegendaufhalten;sind Sie verheiratet und leben von Ihrem Ehegatten nicht

    dauerndgetrennt,istdasFinanzamtdesWohnsitzeszustn-dig,andemsichIhreFamilievorwiegendaufhlt;

    sindSieverheiratetundlebtenbereitsvordem1.1.2013von

    IhremEhegattendauerndgetrennt,istdasFinanzamtIhresWohnsitzeszustndig,andemSiesichvorwiegendaufhalten;

    sind Sie verheiratet, lebten jedoch 2013 erstmals dauerndgetrenntvonIhremEhegatten,knnenSieIhreSteuererkl-rungnochbeidemFinanzamtabgeben,daszuletztmitIhrerBesteuerungbefasstwar.

    DievorstehendenAusfhrungengeltenfrLebenspartnerent-sprechend.NhereInformationenzuIhremzustndigenFinanzamtfindenSieauchimInternetunterwww.finanzamt.de.

    2013ESt1A011 2013ESt1A011 Aug. 2013

    2013Eingangsstempel

    1 X Einkommensteuererklrung X Antrag auf Festsetzung derArbeitnehmer-Sparzulage

    X2 XErklrung zur Festsetzung derKirchensteuer auf KapitalertrgeErklrung zur Feststellung desverbleibenden Verlustvortrags

    3 Steuernummer

    An das Finanzamt

    4

    BeiWohnsitzwechsel: bisheriges Finanzamt

    5

    Allgemeine Angaben Telefonische Rckfragen tagsber unter Nr.6

    Steuerpflichtige Person (stpfl. Person), nur bei Zusammenveranlagung: Ehemann / Lebenspartner(in) A *)*) Bitte Anleitung beachten.Identifikationsnummer (IdNr.)

    7

    Name

    8

    Geburtsdatum

    T T M M J J J JVorname

    9

    Titel, akademischer Grad

    10

    Strae (derzeitige Adresse)

    11

    Hausnummer Hausnummerzusatz Adressergnzung

    12

    Postleitzahl

    13

    Religionsschlssel:Evangelisch = EV

    Rmisch-Katholisch = RKnicht kirchensteuerpflichtig = VD

    Weitere siehe Anleitung

    Religion

    Wohnort

    Ausgebter Beruf

    14

    15

    Verheiratet / Lebenspartnerschaftbegrndet seit dem

    T T M M J J J JVerwitwet seit dem

    T T M M J J J J

    Geschieden / Lebenspartnerschaftaufgehoben seit dem

    T T M M J J J JDauernd getrennt lebend seit dem

    T T M M J J J J

    Nur bei Zusammenveranlagung: Ehefrau / Lebenspartner(in) BIdNr.

    16

    Name

    17

    Geburtsdatum

    T T M M J J J JVorname

    18

    Titel, akademischer Grad

    19

    Strae (falls von Zeile 11 abweichend)

    20

    Hausnummer Hausnummerzusatz Adressergnzung

    21

    Postleitzahl

    22

    Religionsschlssel:Evangelisch = EV

    Rmisch-Katholisch = RKnicht kirchensteuerpflichtig = VD

    Weitere siehe Anleitung

    Religion

    Wohnort (falls von Zeile 13 abweichend)

    Ausgebter Beruf

    23

    Nur von Ehegatten / Lebenspartnern auszufllen

    24 X Zusammenveranlagung X Einzelveranlagung von Ehegatten /Lebenspartnern X Wir haben Gtergemeinschaft vereinbart

    Bankverbindung Bitte stets angeben IBAN

    25

    26

    BIC

    Geldinstitut und Ort

    27

    28 X XKontoinhaberlt. Zeile 8 und 9

    lt. Zeile 17und 18 oder :

    Name (im Fall der Abtretung bitte amtlichen Abtretungsvordruck beifgen)

    DieEheleuteMusterwollenfr2013eineLohnsteuererstat-tung erreichen und die Arbeitnehmer-Sparzulage beantra-gen.SiestellendeshalbeinenAntragaufEinkommensteu-erveranlagung. Herr Muster kreuzt zunchst einmal beideKstchenaufderSeite1obenanund trgtauerdemdieSteuernummer und die ihnen vergebenen Identifikations-nummernein.

    Beispiel

    HerrMusteristKraftfahrzeugschlosser.ErheitmitVorna-menHeribert,istam18.10.1956geborenundwohntzusam-men mit seiner Ehefrau Hannelore in Kln. Sie haben am12.1.1982geheiratet.FrauMusteristam17.10.1961gebo-ren;siearbeiteteinderNheihrerWohnungdasganzeJahrberhalbtagsalsBuchhalterinineinerExportfirma.

    Welche Einknfte hatten die Musters?HerrundFrauMus-terhabenbeideArbeitslohnbezogenundfgenjeweilseineAnlageNbei.MustershabenfrihreErsparnisse503Zinsenerhalten.Aufgrund ihres Freistellungsauftrags wurde keine Kapital-ertragsteuer einbehalten. In diesem Fall brauchen sie dieAnlage(n)KAPnichtabzugeben.

  • 4

    nichtvor,wenndieEhegatten/Lebenspartnernurvorberge-hend nicht zusammenleben, z.B. bei auswrtiger beruflicherTtigkeit.SofernIhrEhegatte/Lebenspartnerverstorbenist,tragenSiebittedasSterbedatumimFeldVerwitwetseitdemein.

    Zeile 15

    Zeile 24

    Zeile 25 bis 28

    Wenn Sie nach dem 1.1.2013 geschieden worden sind oderIhreLebenspartnerschaftaufgehobenwurde,gebenSiebitteauchan,seitwannSievorderEhescheidung/AufhebungderLebenspartnerschaft von Ihrem Ehegatten / Lebenspartnerdauerndgetrenntgelebthaben.EinedauerndeTrennungliegt

    Ehegatten/Lebenspartner,die2013imInlandzusammenge-lebthaben,knnenzwischenEinzelveranlagungvonEhegatten/LebenspartnernundZusammenveranlagungwhlen.Ehegat-ten/Lebenspartnerwerdeneinzelnveranlagt,wenneinerderEhegatten/LebenspartnerdieEinzelveranlagungvonEhegat-ten / Lebenspartnernwhlt. In diesemFallmuss jederEhe-gatte/LebenspartnereineeigeneEinkommensteuererklrungabgebenundseinepersnlichenAngaben indenZeilen7bis14 eintragen. Ehegatten / Lebenspartner werden zusammenveranlagt,wennbeidedieZusammenveranlagungwhlen.

    DerZahlungsverkehrmitdemFinanzamtwirdunbarabgewi-ckelt.GebenSiebitteIhreIBAN/BICsowiedenKontoinhaberan.IhreIBAN/BICfindenSiez.B.aufdemKontoauszugIhreskontofhrendenKreditinstituts.Abdem1.Februar2014brau-chenSiebei inlndischenIBAN(beginnendmit DE)denBICnichtmehranzugeben.SteuererstattungenmitIBAN/BICsindinnerhalbdeseinheitlichenEuro-Zahlungsverkehrsraums(Sin-gleEuroPaymentsArea,SEPA)mglich,zudemalleLnderderEU,desEWRsowieMonacounddieSchweizgehren.ImZugeder Umstellung der nationalen Zahlungsverfahren auf SEPA-

    BeiEinzelveranlagungvonEhegatten/LebenspartnerngebenSiebitte nur diejenigenSonderausgabenan, die auf eigenerVerpflichtungberuhenunddieSieselbstwirtschaftlichgetra-gen haben. Als auergewhnliche Belastungen knnen nursolche Aufwendungen erklrt werden, die ausschlielich Sieselbstwirtschaftlichgetragenhaben.WirdeineErklrungberdieWahlderVeranlagungsartnichtabgegeben, unterstellt das Finanzamt, dass die Ehegatten /LebenspartnerdieZusammenver an lagungwhlen;dieseVer-anlagungsartistimRegelfallfrsiedie gnsti gere.

    VerfahrenwurdendieAngabenzuKontonummer/BankleitzahldurchdieIBANersetzt.ReichendieSchreibstellenfrdieAngabenzuIhremGeldinstitutnichtaus,krzenSiebittedieAngabeningeeigneterWeiseab.ndertsichknftigIhreBankverbindung,teilenSiediesbitteumgehendIhremFinanzamtschriftlichmit.DenamtlichenAbtretungsvordruckfrdieAnzeigederAbtre-tungeinesSteuererstattungs-oderSteuervergtungsanspru-chesanDritteerhaltenSiebeimFinanzamt;beachtenSiebittediebesonderenHinweiseaufdiesemVordruck.

    Neu!

    Neu!

    Zeile 6 bis 36 Allgemeine Angaben

    TragenSieIhrenNamenundIhrederzeitigeAdresseein.Rei-chendieSchreibstellennichtaus,krzenSiebitteab.Bei Lebenspartnern, die nach dem Lebenspartnerschaftsge-setz eine Lebenspartnerschaft begrndet haben, hat sich imFalle der Zusammenveranlagung in den Zeilen 7 bis 14 alsLebenspartner(in)A die Person einzutragen, die nach alpha-betischerReihenfolgedesNachnamensanersterStellesteht;bei Namensgleichheit nach alphabetischer Reihenfolge desVornamens;beiGleichheitdesVornamensnachdemAlterderPersonen(lterePerson).Bei Angabe der Religionszugehrigkeit knnen ArbeitnehmerdieAbkrzungenverwenden,die sichausder Lohnsteuerbe-scheinigungergeben.GehrenSiekeineroderkeinerkirchen-steuerhebeberechtigtenReligionsgemeinschaftan,tragenSiebitte VD ein. Weitere Abkrzungen fr Religionsgemein-schaftenentnehmenSiebittedernebenstehendenTabelle.BeiKirchenein-oder-austrittoderWechselderReligionszugeh-rigkeitlegenSiebittedieentsprechendenNachweisevor.

    MachenSiebittediefrdenEhegatten/Lebenspartnervor-gesehenenAngabenauchdann,wenndieserkeineEinknftebezogen hat. Dies erbrigt sich bei der Einzelveranlagungvon Ehegatten / Lebenspartnern (vgl. die Erluterungen zuZeile24).

    Religion Schlssel

    Alt-KatholischeKirche AK

    FreieReligionsgemeinschaftAlzey FA

    FreireligiseLandesgemeindeBaden FB

    FreireligiseLandesgemeindePfalz FG

    FreireligiseGemeindeMainz FM

    FreireligiseGemeindeOffenbach/M. FS

    IsraelitischeReligionsgemeinschaftBaden IB

    IsraelitischeKultussteuerLandHessen IL

    IsraelitischeBekenntnissteuer(Bayern)IsraelitischeKultussteuerFrankfurtJdischeKultusgemeindenKoblenzundBadKreuznachSynagogengemeindeSaar

    IS

    IsraelitischeReligionsgemeinschaftWrttemberg IW

    JdischeKultussteuer(NRW) JD

    JdischeKultussteuer(Hamburg) JH

    Zeile 37 bis 56Sonderausgaben

    veranlagteEhegatten/ LebenspartnereinPauschbetrag von72bercksichtigt.SiebrauchenhiernurdannAngabenzuma-chen,wenndiebezeichnetenSonderausgabenbeiIhnenggf.zusammenmitdenenIhresEhegatten/LebenspartnersdenmagebendenPauschbetragbersteigen.Zuwendungenanpo-litischeParteiensowieanunabhngigeWhlervereinigungensindstetsinvollerHheeinzutragen(vgl.ErluterungenzudenZeilen45bis56).

    Sonderausgaben sind Aufwendungen der Lebensfhrung, diesteuerlichbegnstigtwerden.VorsorgeaufwendungenknnenSie in der Anlage Vorsorgeaufwand (vgl. Erluterungen zurAnlage Vorsorgeaufwand), Altersvorsorgebeitrge (fr sog.Riester-Vertrge)mitderAbgabederAnlage AVgeltendmachen.brigeSonderausgabensinddieindenZeilen37bis56nherbezeichnetenAufwendungen.OhneNachweiswirdeinPausch-betrag fr die brigen Sonderausgaben einschlielich desSchulgeldes (vgl. Anlage Kind) von 36 und fr zusammen

    Neu!

  • 5

    Zeile 37 und 38Gezahlte

    Versorgungsleistungen

    (Renten und dauernde Lasten)

    Zeile 39Schuldrechtlicher

    Versorgungsausgleich

    Zeile 40 und 41Unterhaltsleistungen

    an den geschiedenen Ehegatten,

    Lebenspartner einer aufgehobenen Lebenspartnerschaft

    oder dauernd getrennt lebenden

    Ehegatten / Lebenspartner

    IhnenoderIhremEhegatten/Lebenspartnergegenberge-setzlichunterhaltsberechtigtsind,oderanderenEhegatten/Lebenspartner.UnterhaltszahlungenanIhreElternoderKinderknnenSiealsonichtalsSonderausgabengeltendmachen(vgl.aber die Erluterungen zur Anlage Unterhalt).Wegen Unter-haltszahlungen an Ehegatten / Lebenspartner beachten SiebittedieErluterungenzudenZeilen40und41.MachenSieerstmalsentsprechendeSonderausgabengeltend,fgenSiebitteeineKopiedesVertragsbei,derdieGrundla-gederVermgensbertragungbildet.HngtdieDauereinerRentenichtvonIhrerLebenszeit,sondernvondereinerande-renPersonodermehrererPersonenab,gebenSiebittederenNamen,AdressenundGeburtsdatenan,soweitsiesichnichtausdemVertragergeben.

    Betrag, der abgezogen werden kann. Machen Sie erstmalsentsprechendeSonderausgabengeltend, fgenSiebitteeineKopiedesVertrags/derVersorgungsvereinbarungbei.

    einganzesKalenderjahrundkannnichtzurckgenommenwer-den.DieZustimmungistwirksam,solangesiederEmpfngerder Unterhaltsleistung nicht widerruft. Fr den erstmaligenAntragverwendenSiebittedieAnlage U,dieSiebeimFinanz-amterhaltenoderimInternetunterwww.finanzamt.deabrufenknnen.SieistvonIhnenundauchvomEmpfngerderUnter-haltsleistungenzuunterschreiben,wennerdemAbzugbishernochnichtzugestimmthat.Wird der Sonderausgabenabzug nicht beantragt oder fehlthierzudieZustimmungdesEmpfngersderUnterhaltsleistun-gen,knnendieseUnterhaltsaufwendungenggf.alsauerge-whnliche Belastungen (Anlage Unterhalt) geltend gemachtwerden.DieUnterhaltsleistungenknnennur insgesamtent-wederalsSonderausgabenoderalsauergewhnlicheBelas-tungbercksichtigtwerden.

    Versorgungsleistungen aufgrund von Vermgensbertragun-gen im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge, die nachdem31.12.2007 vereinbartwordensind, knnenalsSonder-ausgabenbercksichtigtwerden,wennsieimZusammenhangmitderbertragungeinesMitunternehmeranteilsstehen,einesBetriebsoderTeilbetriebsstehenodereinesmindestens50%igenGmbH-Anteilsstehen,wennder

    bergeberalsGeschftsfhrerttigwarundderberneh-merdieseTtigkeitnachderbertragungbernimmt.

    Versorgungsleistungen aufgrund von Vermgensbertragun-gen,dievordem1.1.2008vereinbartwordensind,knnenwiebisherabgezogenwerden.Keine Sonderausgaben sind Zuwendungen an Personen, die

    AusgleichszahlungenimRahmendesschuldrechtlichenVersor-gungsausgleichsknnenggf.alsSonderausgabenabgezogenwerden.DieHheder tatschlichgeleistetenZahlungen tra-genSiebitteinZeile39ein.DasFinanzamtbercksichtigtden

    UnterhaltsleistungenandengeschiedenenEhegatten,Lebens-partner einer aufgehobenen Lebenspartnerschaft oder dau-erndgetrenntlebendenEhegatten/Lebenspartnerknnenbiszum Hchstbetrag von 13.805 jhrlich als Sonderausgabenabgezogenwerden,wennderGeberdiesmitZustimmungdesEmpfngersbeantragtundderEmpfngerimInlandlebt(vgl.aberdieErluterungenzudenZeilen100bis106).DerHchst-betragvon13.805erhhtsichggf.umdieBeitrgezueinerBasis-Kranken- und / oder gesetzlichen Pflegeversicherung,die der Geber fr den geschiedenen Ehegatten, Lebenspart-ner einer aufgehobenen Lebenspartnerschaft oder dauerndgetrennt lebenden Ehegatten / Lebenspartner bernommenhat.DiealsSonderausgabenabgezogenenUnterhaltsleistun-genhatderEmpfngerzuversteuern(vgl.dieErluterungenzudenZeilen5und6derAnlageSO).DerAntraggiltnurfr

    Zeile 42Kirchensteuer

    Zeile 43 und 44Aufwendungen fr

    die eigene Berufsausbildung

    TragenSiehierbittedieKirchensteuerein,dieSie2013gezahlthaben(z.B.vomArbeitgebereinbehalteneKirchensteuer,vo-raus-/nachgezahlteKirchensteuerund/oderKirchensteueraufKapitalertragsteuer,dieaufKapitalertrgeentfllt,dieder

    Aufwendungen fr Ihre eigene erstmalige Berufsausbildungoder ein Erststudium, soweit nicht bereits eine abgeschlos-senenichtakademischeBerufsausbildungvorangegangen ist,werden bis zu einem Hchstbetrag von 6.000 jhrlich alsSonderausgaben anerkannt. Sind bei Ihrem Ehegatten / Le-benspartner entsprechende Aufwendungen entstanden, kn-nendieseebenfallsbiszu6.000jhrlichalsSonderausgabenbercksichtigtwerden.

    ZudenAusbildungskostengehrenz.B.:Lehrgangs-undStudiengebhren,AufwendungenfrFachbcherundanderesLernmaterial,UnterkunftskostenundMehraufwendungenfrVerpflegung

    beieinerauswrtigenUnterbringung.

    tariflichenEinkommensteuerunterliegen).HierzugehrtnichtdieKirchensteuer,diealsZuschlagzurAbgeltungsteuereinbe-haltenodergezahltwordenist.HabenSie2013Kirchensteuererstattetbekommen,tragenSiediesebitteebenfallsein.

    FahrtkostenfrdieWegezwischenWohnungundAusbildungs-sttteknnenSie inHheder tatschlichentstandenenAuf-wendungengeltendmachen(vgl.ErluterungenzuZeile50derAnlageN).ZweckgebundenesteuerfreieBezgezurunmittel-barenFrderungderAusbildungsindvondenAufwendungenabzuziehen.

    EntstehendieAufwendungenfreineweitereBerufsausbildung,freinweiteresStudium,fr ein Erststudium nach einer bereits abgeschlossenen

    nichtakademischenBerufsausbildungoderimRahmeneinesAusbildungsdienstverhltnisses,

    knnendieseAufwendungenalsWerbungskostenbercksich-tigtwerden(vgl.dieErluterungenzuZeile44derAnlageN).

    Zeile 45 bis 56Spenden und

    Mitgliedsbeitrge fr steuerbegnstigte

    Zwecke

    SpendenundMitgliedsbeitrgezurFrderungsteuerbegnstigter Zwecke (Zeile45und49)werdenbiszu20%desGe-samtbetragsIhrerEinknftebercksichtigt.WurdefrSiezum31.12.2012einverbleibenderSpendenvortragfestgestellt,wirddieserautomatischvomFinanzamtbercksichtigt.Nichtabzie-hen knnen Sie Mitgliedsbeitrge, wenn der Empfnger z.B.denSport,kulturelleBettigungen,dieinersterLiniederFrei-zeitgestaltungdienenoderdieHeimatpflegeundHeimatkundefrdert.

    Bei Spenden und Mitgliedsbeitrgen an politische Parteien (Zeile47und50)ermigtsichdieEinkommensteuerum50%derAusgaben,hchstensum825undbeizusammenveran-lagtenEhegatten/Lebenspartnernhchstensum1.650.H-hereSpendenundMitgliedsbeitrgeals1.650oder3.300werdenbismaximal1.650oder3.300alsSonderausgabenbercksichtigt.

  • 6

    Zeile 61 bis 64Behinderte Menschen und Hinterbliebene

    Zeile 61 bis 70Auergewhnliche Belastungen

    WennbeiIhneneineBehinderungvorliegt,knnenSiewhlen,obSieIhremitderBehinderungzusammenhngendenAufwen-dungenimEinzelnennachweisenodereinenPauschbetraginAnspruchnehmen.MitdemPauschbetragabgegoltensinddieAufwendungenfrdieHilfebeidengewhnlichenundregel-mig wiederkehrenden Verrichtungen des tglichen Lebensund Ausgaben fr einen erhhten Wschebedarf sowie diePflegeaufwendungen.Whlen Sie den Pauschbetrag, knnenSiediePflegeaufwendungenwederalsauergewhnlicheBe-lastungen lt. Zeile67und68nochdieSteuerermigung frPflegeleistungenimHaushalt lt.Zeile74desHauptvordrucksgeltendmachen.WhlenSiedenEinzelnachweis,mssenSieIhreAufwendungenindieZeilen67bis69eintragen.

    Auergewhnliche Belastungen sind Ausgaben, die aufgrundbesonderer Umstnde zwangslufig anfallen, z.B. die Aus-gaben, die durch Krankheit, Behinderung, Bestattung einesAngehrigenoderUnwetterschdenentstehen.DieseAusgabenknnensoweitsieIhnennichtersetztwer-denunterBercksichtigungeinerzumutbarenBelastungvomGesamtbetragderEinknfteabgezogenwerden.

    Prozesskostensindab2013nichtmehralsauergewhnlicheBelastungenabzugsfhig,esseidenn,derProzessmusstezurAbwendung einer Bedrohung Ihrer Existenz gefhrt werden.VomAbzugsverbotsindauchdieKostenderScheidung/Auf-hebungeinerLebenspartnerschaftbetroffen.

    Grad der Behinderung

    EUR

    25und30 310

    35und40 430

    45und50 570

    55und60 720

    Grad der Behinderung

    EUR

    65und70 890

    75und80 1.060

    85und90 1.230

    95und100 1.420

    DerPauschbetragistnachdemGradderBehinderunggestaffelt:

    BeiSpendenundMitgliedsbeitrgenanunabhngige Whlervereinigungen(Zeile48und51),diediegesetzlichenVoraus-setzungen erfllen, ermigt sich die Einkommensteuer um50%derAusgaben,hchstensum825;beizusammenver-anlagtenEhegatten/Lebenspartnernhchstensum1.650.SpendenindaszuerhaltendeVermgen(Vermgensstock)ei-nerStiftungsindbis1Mio.,beiEhegatten/Lebenspartnern,diezusammenveranlagtwerden,biszueinemGesamtbetragvon2Mio.begnstigt.TragenSiedaherbittealleentspre-chendenSpendenindenZeilen52und53ein.SpendenindasverbrauchbareVermgeneinerStiftungsindnichtabzugsfhig.Alle Spenden und Mitgliedsbeitrge fr steuerbegnstigteZwecke sind durch eine Besttigung nachzuweisen, soweitder Zuwendungsempfnger diese Besttigung nicht elektro-nisch an die Finanzverwaltung bermittelt hat. Fr SpendenundMitgliedsbeitrgebis200 jeZahlung ist folgenderver-einfachterNachweismglich:IstderEmpfngerderSpendenundMitgliedsbeitrgeeinejuristischePersondesffentlichenRechtsodereineffentlicheDienststelle,gengtalsNachweisderBareinzahlungsbelegoderdieBuchungsbesttigung(z.B.Kontoauszug).BeigemeinntzigenEinrichtungen(z.B.Vereine,

    Blinde sowie hilflose behinderte Menschen erhalten einenPauschbetragvon3.700jhrlich.BehindertenMenschenmiteinemGradderBehinderungvonwenigerals50stehtderentsprechendePauschbetragausderobigenTabellejedochnurzu,wennwegenderBehinderungeingesetzlicherAnspruchauf

    Rente (z.B. Unfallrente, nicht aber Rente aus der gesetz-lichenRentenversicherung)oderaufanderelaufendeBezgebestehtoder

    Stiftungen)istzustzlicheinvondieserEinrichtungerstellterBelegerforderlich,derAngabenberdieFreistellungvonderKrperschaftsteuer und die Verwendung der Mittel enthlt.Auerdemmussangegebensein,obessichumSpendenoderumMitgliedsbeitrgehandelt.Zuwendungen an steuerbegnstigte Organisationen im EU-/EWR-Ausland knnen ebenfalls begnstigt sein, wenn derauslndische Zuwendungsempfnger nach der Satzung, demStiftungsgeschftoderdersonstigenVerfassungundnachdertatschlichenGeschftsfhrungausschlielichundunmittelbargemeinntzigen,mildttigenoderkirchlichenZweckenimSin-neder51bis68Abgabenordnungdient.Bitte reichenSiehierzu geeignete Unterlagen ein. Bescheinigungen ber dieHhe der Zuwendungen reichen als alleiniger Nachweis freinesteuerlicheBercksichtigungnichtaus.KeinesteuerlichbegnstigtenSpendensindz.B.AufwendungenfrLoseeinerWohlfahrtslotterie,ZuschlgebeiWohlfahrts-undSonderbriefmarkensowieZahlungenangemeinntzigeEinrichtungen,diealsBewhrungs-

    auflageimStraf-oderGnadenverfahrenauferlegtwerden.

    wenndieBehinderungzueinerdauerndenEinbuederkr-perlichenBeweglichkeitgefhrthatoderaufeinertypischenBerufskrankheitberuht.

    NebendemPauschbetragknnenSieunterbestimmtenVor-aussetzungenweitereAufwendungen(z.B.KostenfrHeilbe-handlungen,Kurkosten,Kraftfahrzeugkosten)geltendmachen(siehedieHinweisezudenZeilen67bis70).Sind Ihnen laufende Hinterbliebenenbezge bewilligt, z.B.nachdemBundesversorgungsgesetzoderausdergesetzlichenUnfallversicherung,knnenSieeinenPauschbetragvon370beantragen. Diesen Pauschbetrag erhalten Sie auch dann,wenndasRechtaufdieBezgeruhtoderSiefrdenAnspruchauf die Bezge eine Abfindung in Form eines Kapitalbetragserhaltenhaben.DiebertragungdesBehinderten-PauschbetragsfreinKindoderEnkelkind,frdasSieAnspruchaufKindergeldoderFrei-betrgefrKinderhaben,knnenSieaufderAnlage Kindbe-antragen.Geben Sie den Grad der Behinderung an und fgen Sie dieNachweise bei, falls diese dem Finanzamt nicht bereits vor-gelegenhaben.DienotwendigenNachweiseerhaltenSiebeiBehinderungvonderfrdieDurchfhrungdesBundesversor-gungsgesetzes zustndigen Behrde (z.B. Versorgungsamt);beiHinterbliebenenbezgen istderNachweisdurchamtlicheUnterlagen (z.B. Rentenbescheid des Versorgungsamts, derzustndigen Entschdigungsbehrde oder einesTrgers dergesetzlichen Unfallversicherung) zu erbringen. Der Renten-bescheid einesTrgers der gesetzlichen RentenversicherunggengtnichtalsNachweis.DerBehinderten-Pauschbetragvon3.700kannauchbeiVorlagedesBescheidsberdieEinstu-fungalsSchwerstpflegebedrftiger(PflegestufeIII)gewhrtwerden.

    Zeile 65 und 66PflegePauschbetrag

    WirddasPflegegeldlediglichzurunmittelbarenSicherungdererforderlichen Grundpflege der hilflosen Person verwendet(BezahlungeinerfremdenPflegeperson,Anschaffungvonpfle-genotwendigenoderpflegeerleichterndenBedarfsgegenstn-den), liegen keine Einnahmen vor. Das von den Eltern einesbehinderten Kindes fr dieses Kind empfangene PflegegeldzhltnichtzudenEinnahmen.

    WennSieeinestndighilflosePersoninIhreroderderenWoh-nung im Inland oder EU- / EWR-Ausland persnlich pflegenunddafrkeineEinnahmenerhalten,kannIhnenfrdieent-stehendenAufwendungeneinPauschbetragvon924jhrlichgewhrtwerden.Einnahmensindz.B.dasPflegegeld,dasdiehilflosePersonvoneinerPflegeversicherungerhltundanSieweitergibt, um Ihre Pflegedienstleistungen zu vergten oderdie Ihnen dabei entstandenen Aufwendungen zu ersetzen.

    Neu!

    Neu!

  • 2013ESt1A013 2013ESt1A013

    53Auergewhnliche BelastungenBehinderte Menschen und Hinterbliebene

    Ausweis / Rentenbescheid / Bescheinigungausgestellt am gltig von bis

    unbefristetgltig

    1 = Ja

    Grad derBehinderung

    Erstmalige Beantragung /nderung (Nachweis ist

    einzureichen)

    61

    stpfl. Person /Ehemann /Lebens-partner(in) A

    12 14 18 56T T M M J J J J M M J J M M J J X

    62 hinterbliebenblind /stndig hilflos

    geh- undstehbehindert16 20 221 = Ja 1= Ja 1 = Ja

    Ausweis / Rentenbescheid / Bescheinigungausgestellt am gltig von bis

    unbefristetgltig

    1 = Ja

    Grad derBehinderung

    Erstmalige Beantragung /nderung (Nachweis ist

    einzureichen)

    63Ehefrau /Lebens-partner(in) B

    13 15 19 57T T M M J J J J M M J J M M J J X

    64 hinterbliebenblind /stndig hilflos

    geh- undstehbehindert17 21 231= Ja 1= Ja 1 = Ja

    Pflege-Pauschbetrag wegen unentgeltlicher persnlicher Pflege einer stndig hilflosen Personin ihrer oder in meiner Wohnung

    Erstmalige Beantragung /nderung (Nachweis ist einzureichen)X

    65Name, Anschrift undVerwandtschaftsverhltnis der hilflosenPerson(en) Name anderer Pflegeperson(en)

    66

    Andere auergewhnliche Belastungen(z. B. Fahrtkosten behinderter Menschen, Krankheitskosten, Kurkosten, Pflegekosten)

    Art der Belastung

    67

    AufwendungenEUR

    ,

    Erhaltene / Anspruch auf zu erwartendeVersicherungsleistungen, Beihilfen, Unter-sttzungen; Wert des Nachlasses usw.

    EUR

    ,

    68 + , + ,

    Summe der Zeilen 67 und 6869 63 , 64 ,

    Fr die wegen Abzugs der zumutbaren Belastung nicht abziehbaren Pflegeleistungen wird die Steuer-ermigung fr haushaltsnahe Dienstleistungen beantragt. Die in den Zeilen 67 und 68 enthaltenen Auf-wendungen fr haushaltsnahe Pflegeleistungen betragen (Aufwendungen abzglich Erstattungen)

    77 ,70

    18Haushaltsnahe Beschftigungsverhltnisse, Dienstleistungen und HandwerkerleistungenSteuerermigung bei Aufwendungen fr

    geringfgige Beschftigungen im Privathaushalt sog. Minijobs

    202 ,

    Aufwendungen(abzglich Erstattungen)

    EURArt der Ttigkeit

    71

    sozialversicherungspflichtige Beschftigungen im Privathaushalt

    72

    Art der Ttigkeit

    207 , haushaltsnahe Dienstleistungen, Hilfe im eigenen Haushalt

    73

    Art der Aufwendungen

    210 , Pflege- und Betreuungsleistungen im Haushalt, in Heimunterbringungskosten enthaltene Aufwendungenfr Dienstleistungen, die denen einer Haushaltshilfe vergleichbar sind (soweit nicht bereits in denZeilen 67 und 68 bercksichtigt)

    74

    Art der Aufwendungen

    213 , Handwerkerleistungen fr Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmanahmen im eigenenHaushalt (ohne ffentlich gefrderte Manahmen, fr die zinsverbilligte Darlehen oder steuerfreieZuschsse in Anspruch genommen werden, z. B. KfW-Bank, landeseigener Frderbanken oder Gemeinden)

    75

    Art der Aufwendungen

    214 ,

    Nur bei Alleinstehenden und Eintragungen in denZeilen 71 bis 75: Es bestand ganzjhrig ein gemein-samer Haushalt mit einer anderen alleinstehenden Person

    Name, Vorname, Geburtsdatum

    76

    Laut einzureichendem gemeinsamen Antrag sind die Hchstbetrge fr die Aufwendungen lt. den Zeilen71 bis 75 in einem anderen Verhltnis als je zur Hlfte aufzuteilen. Der bei mir zu bercksichtigende Anteil betrgt 221 %77

    Nur in Fllen der Zusammenveranlagung und Eintragungen in den Zeilen 71 bis 75:Es wurde 2013 ein gemeinsamer Haushalt begrndet oder aufgelst und fr einen Teildes Kalenderjahres ein Einzelhaushalt gefhrt

    Ehemann /Lebenspartner(in) A

    1 = Ja219

    Ehefrau /Lebenspartner(in) B

    1 = Ja22078

    Steuerermigung bei Belastung mit Erbschaftsteuer

    79 X Ich beantrage eine Steuerermigung, weil in dieser Steuererklrung Einknfte erklrt worden sind, die als Erwerb von Todes wegenab 2009 der Erbschaftsteuer unterlegen haben (Erluterungen bitte auf besonderem Blatt).

    Steuerbegnstigung fr schutzwrdige Kulturgter

    Steuerbegnstigung nach 10g EStG fr schutzwrdige Kulturgter, die weder zur Einkunfts-erzielung noch zu eigenen Wohnzwecken genutzt werden

    AbzugsbetragEUR

    80 151 ,

    7

    Zeile 67 bis 70Andere

    auergewhnliche Belastungen

    Beispiele

    der Steuer, wenn sie einen bestimmtenTeil Ihrer Einknftebersteigen. Die zumutbare Belastung ist im Einkommen-steuergesetz im Einzelnen geregelt und wird vom Finanzamtbercksichtigt.

    tensnachgewiesenwird,sofernsichdieNotwendigkeitnichtschonausanderenUnterlagen(z.B.beiPflichtversichertenaus einer Bescheinigung der zustndigen Krankenkasse)ergibt. Der Zuschuss einer Krankenversicherung zu Arzt-,Arznei- und Kurmittelkosten reicht als Nachweis der Not-wendigkeitderKurnichtaus.

    Pflegekosten,dieIhnenoderIhremEhegatten/Lebenspart-nerfrdieBeschftigungeinerambulantenPflegekraftoderdurchUnterbringungineinemPflegeheim,inderPflegestationeinesAltenheimsoderineinemAltenpflegeheimentstehen.WerdentatschlichePflegekostengeltendgemacht,sokanndaneben der Behinderten-Pauschbetrag nicht in Anspruchgenommen werden. Bei Auflsung des Haushalts wird vondenAufwendungeneineHaushaltsersparnisvon22,23tg-lich(667monatlich,8.004jhrlich)abgezogen.EinAbzugistauchfrAufwendungenmglich,dieIhnenausderPfle-gebedrftigkeiteineranderenPersonzwangslufigentste-hen.GebenSiebittenebendenvonIhnenundggf.weiterenPersonen getragenen Aufwendungen auch die Gesamtkos-tenderHeimunterbringung,dieHhederErstattungenvondritterSeite(z.B.Pflegekasse)sowiedieHhedereigenenEinknfteundBezgederpflegebedrftigenPersonan.Frden Teil der haushaltsnahen Pflegekosten, der durch denAnsatz der zumutbaren Belastung nicht als auergewhn-licheBelastungbercksichtigtwird, knnenSie inZeile70die Steuerermigung fr haushaltsnahe Dienstleistungenbeantragen (vgl. auch die Erluterungen zu den Zeilen 71bis78).

    Wiederbeschaffungskosten fr Hausrat und Kleidung, diedurcheinunabwendbaresEreignis, z.B.BrandoderHoch-wasser,verlorenwurden,wennkeineallgemeinzugnglicheundblicheVersicherungmglichwar;diesgiltauchfrdienotwendigenundangemessenenKostenderSchadensbesei-tigung.

    Anstelle oder neben den bisher erluterten Pauschbetrgen(bei Aufwendungen wegen Behinderung oder Pflege) kn-nen Sie noch andere auergewhnliche Belastungen geltendmachen. Diese fhren jedoch nur dann zu einer Minderung

    AndereauergewhnlicheBelastungensindzumBeispiel: Bestattungskosten frAngehrige,soweitsiedenNachlass

    undetwaigeErsatzleistungenbersteigen.Esknnenabernur Kosten bercksichtigt werden, die mit der Bestattungunmittelbar zusammenhngen (z. B. fr Grabsttte, Sarg,Blumen,Krnze,Todesanzeigenusw.).KostenfrTrauerklei-dungundBewirtungderTrauergstesowieReisekostenan-lsslichderBestattungwerdennichtanerkannt.

    KfzKosten fr durch die Behinderung veranlasste unver-meidbareFahrtenvonPersonenmiteinemGradderBehin-derungvonmindestens80odervonPersonen,derenGradder Behinderung mindestens 70 betrgt und die zugleichgeh-undstehbehindertsind(MerkzeichenG"oderorange-farbener Flchenaufdruck im Schwerbehindertenausweis).Ohne Nachweis der Kosten werden im Allgemeinen 900 (3.000kmzu30Cent)anerkannt.BeiauergewhnlichGeh-behinderten,diesichauerhalbdesHausesnurmitHilfeei-nesKfzbewegenknnen(MerkzeichenaG),beiPersonenmit denMerkzeichenHoderBlundbeiPersonen,dieinPflegestufeIIIeingestuftsind,werdeninangemessenemRahmen(regelmigbiszu15.000km jhrlich)allePrivat-fahrtenanerkannt.DietatschlicheFahrleistungistnachzu-weisenoderglaubhaftzumachen.EinhhererKilometersatzals30CentwirdvomFinanzamtnichtbercksichtigt.

    Krankheitskosten,soweitsienichtvondritterSeite,z.B.einerKrankenkasse,steuerfreiersetztwordensindodereinAn-spruch auf Ersatz besteht. Aufwendungen fr Arznei-, Heil-undHilfsmittelknnennuralsauergewhnlicheBelastunganerkannt werden, wenn ihre medizinische NotwendigkeitdurchVerordnungeinesArztesoderHeilpraktikersnachge-wiesen wird. Dies gilt auch fr nicht verschreibungspflich-tige Medikamente. Bei einer andauernden Erkrankung mitanhaltendemVerbrauchbestimmterMedikamentereichtdieeinmaligeVorlageeinersolchenVerordnungaus.

    Kurkosten,wenndieNotwendigkeit derKurdurchVorlageeines vor Kurbeginn ausgestellten amtsrztlichen Gutach-

    auf die Eltern bertragenen Behinderten-Pauschbetrag be-rcksichtigtwerden(vgl.dieHinweisezudenZeilen61bis64).WeisenSiebittediePflegebedrftigkeitdurcheinenSchwer-behindertenausweis mit dem Merkzeichen H oder durcheinenBescheidberdieEinstufungalsSchwerstpflegebedrf-tiger(PflegestufeIII)nach.WerdenSiebeiIhrerPflegeleistungvonfremdenDrittengegenEntgeltuntersttzt(z.B.ambulantePflegedienste),knnenSiehierfrnebendemPauschbetrageineSteuerermigungbean-tragen(vgl.dieErluterungenzudenZeilen71bis78).

    AnstelledesPflege-PauschbetragesknnenSiediePflegeauf-wendungen auch als auergewhnliche Belastungen geltendmachen,sofernsiemehrals924betragenoderdieEinnah-menausderPflegebersteigenunddiezupflegendePersondiePflegekostennichtselbstfinanzielltragenkann.AllerdingswirddanneinezumutbareBelastungangerechnet(vgl.dieEr-luterungenzudenZeilen67bis70).DerPflege-PauschbetragwirdregelmignurfrdiePflegevonAngehrigengewhrt.WirddiePflegevonmehrerenPersonenvorgenommen,istderPflege-PauschbetragnachderZahlderPflegepersonenzutei-len.DerPflege-PauschbetragkannauchnebendemvomKind

    Welche auergewhnlichen Belastungen haben Musters?FrauMusterwarmehrereWochenschwerkrank.DerKran-kenhausaufenthalt hat insgesamt 4.750 gekostet. DavonhatdieKrankenkassenur3.400bezahlt.FernerhatFrauMuster von ihrem Arbeitgeber eine steuerfreie Unterstt-zungvon250erhalten.HerrMustertrgtinZeile67sowohldie Krankheitskosten als auch die Summe der erstatteten

    Betrge ein. Er wei, dass die verbleibenden Kosten von1.100 nicht in voller Hhe bercksichtigt, sondern vomFinanzamtumdiesog.zumutbareBelastunggekrztwerden.

    Beispiel

  • 8

    Zeile 71 bis 78Steuerermigungen fr haushaltsnahe Beschftigungsverhltnisse, Dienstleistungen und Handwerkerleistungen

    Tragen Sie bitte Ihre Aufwendungen, gekrzt um erhaltene/zuerwartendeErstattungenvondritterSeite(z.B.einerVersi-cherung),indiejeweiligeZeileein.EmpfangeneLeistungenderPflegeversicherungdesSteuerpflichtigensowiedieLeistungenimRahmendesPersnlichenBudgets(17SGBIX)ziehenSiebittevondenAufwendungenab,soweitsieausschlielichundzweckgebunden fr Pflege- und Betreuungsleistungen sowiefrhaushaltsnaheDienstleistungengewhrtwerden.Dassog.Pflegegeld(37SGBXI)istnichtabzuziehen.Leben zwei Alleinstehende ganzjhrig in einem Haushalt zu-sammen,knnendieo.a.Hchstbetrgeinsgesamtjeweilsnureinmal inAnspruchgenommenwerden.SindbeideAlleinste-hendenArbeitgeberimRahmeneineshaushaltsnahenBeschf-tigungsverhltnisses oder Auftraggeber von haushaltsnahenDienstleistungen,vonPflege-undBetreuungsleistungenodervon Handwerkerleistungen, kann jeder seine tatschlichenAufwendungen grundstzlich nur bis zur Hhe des hlftigenAbzugshchstbetrages geltend machen. Etwas anderes giltnurdann,wennbeideeinvernehmlicheineandereAufteilungwhlenunddiesdemFinanzamtschriftlichmitteilen.HaushaltsnaheTtigkeitenundDienstleistungensindz.B.dieReinigungderWohnung,dieGartenpflege,dieZubereitungvonMahlzeitenimHaushalt,diePflege,VersorgungundBetreuungvonKindern,kranken,

    altenundpflegebedrftigenPersonen,auchwenndiePfle-ge-undBetreuungsleistungenimHaushaltdergepflegten/betreutenPersonausgebtwerden.

    ZudenhaushaltsnahenDienstleistungenzhltauchdieeinerHilfeimHaushaltvergleichbareTtigkeitbeiUnterbringungineinemHeim.

    Handwerkerleistungensindz.B.Reparatur,Streichen,LackierenvonFensternundTren,ReparaturoderAustauschvonBodenbelgen,ModernisierungdesBadezimmersoderderEinbaukche.Nach35adesEinkommensteuergesetzesbegnstigtsindnurdieAufwendungenfrdieLeistungselbst(inRechnunggestell-teArbeits-undFahrtkosteneinschlielichderaufdieseKostenentfallendenUmsatzsteuer).Aufwendungenfrdasverwende-te Material oder fr gelieferteWaren sind nicht begnstigt.Ebenfalls nicht begnstigt sind handwerklicheTtigkeiten imRahmeneinerNeubaumanahme.DieSteuerermigungsetztvoraus,dassdieAufwendungenwederzudenBetriebsausga-bennochzudenWerbungskostengehren,sichnochnichtalsauergewhnliche Belastungen ausgewirkt haben und nichtals Sonderausgaben bercksichtigt worden sind. Sofern Sieden Behinderten-Pauschbetrag bercksichtigt haben mch-ten,knnenSiediePflegeaufwendungenwederalsauerge-whnlicheBelastungenlt.Zeile67und68nochimRahmenderSteuerermigungfrPflegeleistungenimHaushaltlt.Zeile74desHauptvordrucksgeltendmachen.FrAufwendungen,diezu den Kinderbetreuungskosten (Zeilen68 bis74 der AnlageKind)gehren,kannkeineSteuerermigungnach35adesEinkommensteuergesetzes geltend gemacht werden. Sowohlbei Aufwendungen im Rahmen einer haushaltsnahen Dienst-leistung (einschlielich Pflege- und Betreuungsleistung) alsauchbeiHandwerkerleistungenistdieSteuerermigungda-vonabhngig,dassSiefrdieAufwendungeneineRechnungerhaltenhabenunddieZahlungaufeinKontodesErbringersder Leistung erfolgt ist. Fr Barzahlungen, BaranzahlungenoderBarteilzahlungenundBarscheckswirdkeineSteuererm-igunggewhrt.

    FrdieinIhreminlndischenoderineinemanderenEU-/EWR-knnenSiefolgendeSteuerermigungenbeantragen:

    StaatbelegenenHaushaltangefallenenAufwendungen

    frgeringfgigeBeschftigungenimPrivathaushalt 20%derAufwendungen,hchstens510jhrlich

    frBeschftigungsverhltnisseimPrivathaushalt,frdiePflichtbeitrgezurSozialversicherungentrichtetwurden,frdieInanspruchnahmevonhaushaltsnahenDienstleistungeneinschlielichPflege-undBetreuungsleistungen

    20%derAufwendungen,hchstens4.000jhrlich

    frdieInanspruchnahmevonHandwerkerleistungenfrRenovierungs-,Erhaltungs-undModernisierungsmanahmen

    20%derAufwendungen,hchstens1.200jhrlich

    Zeile 79Steuerermigung bei Belastung mit Erbschaftsteuer

    Zeile 80Steuerbegnstigung fr schutzwrdige Kulturgter

    Haben Sie in Ihrer Einkommensteuererklrung Einknfte er-klrt,dieaufgrundeinesnachdem31.12.2008eingetretenenErbfalls auch mit Erbschaftsteuer belastet waren, kann aufAntragdieEinkommensteuerermigtwerden.HierzugebenSiebitteaufeinembesonderenBlattdieentsprechendenEin-knfte, frdiedieErmigung inBetrachtkommt,sowiedie

    SindIhnenAufwendungenfrHerstellungs-oderErhaltungs-manahmenandenIhnengehrendenschutzwrdigenKultur-gtern im Inland entstanden, knnen Sie die Aufwendungennach 10g des Einkommensteuergesetzes wie Sonderaus-gabenabziehen,soweitSiedieKulturgterwederzurErzielungvonEinknftennochzueigenenWohnzweckengenutzthaben.DieSteuerbegnstigungbetrgtimKalenderjahrdesAbschlus-sesderManahmeundindenneunfolgendenKalenderjahrenfr Herstellungs- und Erhaltungsmanahmen, die nach dem

    festgesetzte Erbschaftsteuer, den erbschaftsteuerpflichtigenErwerbzuzglichderFreibetrgenachden16,17desErb-schaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes und die steuer-freienBetrgenach5desErbschaftsteuer-undSchenkung-steuergesetzesan.

    31.12.2003begonnenwurden,jeweilsbiszu9%,frvordem1.1.2004begonneneHerstellungs-undErhaltungsmanahmenjeweilsbiszu10%derAufwendungengekrztumZuschsseundausdemKulturguterzielteEinnahmen.DieVoraussetzun-genfrdieBehandlungalsKulturgutunddieErforderlichkeitder Aufwendungen sind durch eine Bescheinigung der nachLandesrecht zustndigen oder von der Landesregierung be-stimmtenStellenachzuweisen.

    Zeile 92 und 93Sonstige Angaben und Antrge

    Ergibt sich bei Ihrer Einkommensteuerveranlagung 2013 einnichtausgeglichenerVerlust,wirdvomFinanzamtderVerlustindasJahr2012zurckgetragen.HierfristvonIhnenkeineEintragungerforderlich.Der Verlustrcktrag nach 2012 fr nicht ausgeglichene nega-tiveEinknfte(Verluste)2013kannderHhenachbeschrnktwerden.FallsSiedenVerlustrcktragderHhenachbegrenzenmchten,gebenSiebitteinZeile93an,mitwelchemBetragSie

    dieVerlustezurcktragenwollen.SollendieVerlustenurinknf-tigenJahrenbercksichtigtwerden,tragenSiebitte0ein.WurdefrSieoderfrIhrenEhegatten/Lebenspartnerzum31.12.2012einverbleibenderVerlustvortrag/Spendenvortragfestgestellt, kreuzenSiebitte inZeile92dasentsprechendeAuswahlfeld an. Der Verlustvortrag / Spendenvortrag wirddannautomatischvomFinanzamtbercksichtigt.

  • 9

    Zeile 94

    Zeile 96 bis 99

    Zeile 108

    Zeile 109Unterschrift

    Zeile 100 bis 106

    IndieserZeilesindsolcheEinkommensersatzleistungenanzu-geben,diezwarsteuerfreisind,aberdieHhederSteueraufdie steuerpflichtigenEinknftebeeinflussenundnicht indenZeilen27bis29derAnlageNeinzutragensind.DerartigeEin-kommensersatzleistungensindz.B.dasausdergesetzlichenKrankenversicherung gezahlte Krankengeld, das Eltern- unddasMutterschaftsgeld, dasGewerbetreibende,Selbstndige,

    DieseZeilenbetreffendieFlle,indeneneinesteuerpflichtigePersoninfolgeWegzugsinsAuslandoderZuzugsvomAuslandnurwhrendeinesTeilsdesKalenderjahresderunbeschrnk-tenSteuerpflichtunterliegt.IndiesemFallgebenSiebittefrdas ganze Kalenderjahr nur eine EinkommensteuererklrungzurunbeschrnktenSteuerpflichtab;dabeisindauchdiewh-rend der beschrnkten Steuerpflicht erzielten inlndischen

    Bei Sachverhalten mit Auslandsbezug bestehen erhhte Mit-wirkungspflichtenderBeteiligten(90Abs.2derAbgabenord-nung).DeshalbsindinZeile108AngabenberdasBestehenaufDauerangelegterGeschftsbeziehungenzuFinanzinstitutenimAuslandzumachen.FinanzinstituteimSinnederFragestellungsind Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und andereUnternehmen,beidenenEinknfteausKapitalvermgenerzielt

    Vergessen Sie bitte nicht, die Erklrung oder den Antrag zuunterschreiben.WarenSie2013verheiratetoderlebtenSieineinerLebenspartnerschaftundhabenSievonIhremEhegatten/Lebenspartnernichtdauerndgetrenntgelebt,mussauchIhrEhegatte/Lebenspartnerunterschreiben,selbstdann,wenn

    HabenSieimInland keinen Wohnsitzodergewhnlichen Aufenthalt,werdenSieaufAntragalsunbeschrnkteinkommen-steuerpflichtigbehandelt,wennIhreEinknftezumindestens90% der deutschen Einkommensteuer unterliegen oder dienichtderdeutschenEinkommensteuerunterliegendenEinknf-tenichtmehrals8.130betragen;dieserBetragwirdjenachLndergruppewiefolgtgekrzt:beiLndernderLndergruppe2umeinViertelauf6.098,bei Lndernder Lndergruppe3umdieHlfte auf 4.065

    undbeiLndernderLndergruppe4umdreiViertelauf2.033.DieLndergruppeneinteilungfindenSiebeidenErluterungenzurAnlageUnterhalt.DieEinknfte,dienichtderdeutschenEinkommensteuerunter-liegen,sinddurcheineBescheinigungderzustndigenSteuer-behrdeIhresHeimatlandesnachzuweisen.SindSieStaatsan-gehrigereinesMitgliedstaatesderEuropischenUnion(EU)oder der EWR-Staaten Liechtenstein, Norwegen oder Islandund in einem dieser Staaten ansssig, verwenden Sie dazubittedenVordruckBescheinigung EU / EWR,imbrigendenVordruck Bescheinigung auerhalb EU / EWR (Zeile 101).DieseBescheinigungensindinmehrerenSprachenerhltlich.Sind die genannten Voraussetzungen erfllt, knnen Sie fol-gende familienbezogene Steuervergnstigungen in Anspruchnehmen:Freibetrge fr Kinder, Vorsorgeaufwendungen und auer-

    gewhnlicheBelastungen,dieSiebetreffen.SindSieStaatsangehrigereinesEU-/EWR-Staatesunderfl-lenSiedieeingangsbeschriebenenEinkommensvoraussetzun-gen,knnenSiedarberhinausnochfolgendeSteuervergns-tigungengeltendmachen:ehegattenbezogene Vergnstigungen (insbesondere das

    Ehegatten-Splitting),wennIhrEhegatteineinemEU-/EWR-Staatoder inderSchweizansssig ist.WeitereVorausset-zungist,dassdiegemeinsamenEinknftederEhegattenzumindestens90%derdeutschenEinkommensteuerunterlie-genoder die nicht der deutschenEinkommensteuerunter-

    Freiberufler oder Landwirte erhalten. Die Leistungsbetrgewerden grundstzlich elektronisch an die Finanzverwaltungbermittelt.HabenSieberdieEinkommensersatzleistungeneine Bescheinigung (Leistungsnachweis) erhalten, weil dieLeistungsbetrgenichtelektronischbermitteltwerdenkonn-ten(z.B.austechnischenGrndenoderbeiauslndischenLeis-tungstrgern),fgenSiediesebittebei.

    Einknfte in den entsprechenden Anlagen anzugeben. Dienicht der deutschen Einkommensteuer unterliegenden aus-lndischenEinknfte,die inZeile98anzugebensind,werdenlediglichbeiderBerechnungdesSteuersatzesbercksichtigt,deraufIhresteuerpflichtigenEinknfteangewandtwird(Pro-gressionsvorbehalt).

    werden knnen. Auf Dauer angelegte Geschftsbeziehungenzu Finanzinstituten im Ausland liegen deshalb insbesonderevor, wenn bei einem Kreditinstitut im Ausland Konten unter-haltenwerden,einschlielichdervonTreuhnderngehaltenenKonten. Unerheblich ist, in welchem Staat das Finanzinstitutansssigist.

    erkeineeigenenEinknftehatte.WhlenSiedieEinzelveran-lagung von Ehegatten / Lebenspartnern, hat jeder Ehegatte/ Lebenspartner nur seine Erklrung zu unterschreiben. FrGeschftsunfhige oder beschrnkt Geschftsfhige unter-schreibtdergesetzlicheVertreter.

    liegendenEinknftenichtmehrals16.260betragen.BittebeachtenSiejeweilsggf.dieKrzungnachLndergruppen;

    Sonderausgabenabzug fr Unterhaltsleistungen an Ihrengeschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten,wenn der Ehegatte seinen Wohnsitz oder gewhnlichenAufenthaltineinemEU-/EWR-StaatoderinderSchweizhatund die Besteuerung der Unterhaltszahlungen durch eineBescheinigung der auslndischen Steuerbehrde nachge-wiesenwird(vgl.dieErluterungenzudenZeilen40und41);

    auf besonderen Verpflichtungsgrnden beruhende Versor-gungsleistungensowieAusgleichszahlungenimRahmendesVersorgungsausgleichs.

    SindSieStaatsangehrigereinesEU-/EWR-StaatesundhabenSieeinenWohnsitzodergewhnlichen Aufenthalt im Inland,knnenSiefolgendeSteuervergnstigungengeltendmachen:ehegattenbezogene Vergnstigungen (insbesondere das

    Ehegatten-Splitting),wennIhrEhegatteineinemEU-/EWR-StaatoderinderSchweizansssigist;

    Sonderausgabenabzug fr Unterhaltsleistungen an Ihrengeschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten,wenn der Ehegatte seinen Wohnsitz oder gewhnlichenAufenthaltineinemEU-/EWR-StaatoderinderSchweizhatund die Besteuerung der Unterhaltszahlungen durch eineBescheinigung der auslndischen Steuerbehrde nachge-wiesenwird(vgl.dieErluterungenzudenZeilen40und41);

    auf besonderen Verpflichtungsgrnden beruhende Versor-gungsleistungensowieAusgleichszahlungenimRahmendesVersorgungsausgleichs.

    IndiesemFallkreuzenSiebittedasAuswahlfeldinZeile105an.Auch der in Zeile 106 genannte Personenkreis kann durchAnkreuzeninZeile106dieo.g.Steuervergnstigungenbean-tragen.DieSummederauslndischenEinknfteunterliegt demPro-gressionsvorbehalt. Bitte tragen Sie diese Einknfte in Zeile102ein.DievorstehendenAusfhrungengeltenfrLebenspartnerent-sprechend.

    Neu!

    Neu!

  • 2013AnlVor241 2013AnlVor241 Aug. 2013

    20131

    Name

    2

    Vorname

    3 Steuernummer

    AnlageVorsorgeaufwand

    Angaben zu Vorsorgeaufwendungen 52Beitrge zur Altersvorsorge stpfl. Person / Ehemann /

    Lebenspartner(in) AEUR

    Ehefrau /Lebenspartner(in) B

    EURBeitrge

    4 , ,300 400 lt. Nr. 23 a/b der Lohnsteuerbescheinigung (Arbeitnehmeranteil)

    5 , ,301 401 zu landwirtschaftlichen Alterskassen sowie zu berufsstndischenVersorgungseinrichtungen, die den gesetzlichen Rentenversicherungenvergleichbare Leistungen erbringen ohne Beitrge, die in Zeile 4 geltend gemacht werden

    6 , ,302 402 zu gesetzlichen Rentenversicherungen ohne Beitrge, die in Zeile 4 geltend gemacht werden

    7 , ,303 403 zu zertifizierten Basisrentenvertrgen (sog. Rrup-Vertrge) mit Lauf-zeitbeginn nach dem 31.12.2004 ohne Altersvorsorgebeitrge, die in der Anlage AV geltend gemacht werden

    8 , ,304 404Arbeitgeberanteil lt. Nr. 22 a/b der Lohnsteuerbescheinigung

    9 , ,305 405Steuerfreie Arbeitgeberanteile an berufsstndische Versorgungseinrichtungen,soweit nicht in Nr. 22 b der Lohnsteuerbescheinigung enthalten

    10 , ,306 406Arbeitgeberanteil zu gesetzlichen Rentenversicherungen im Rahmen einerpauschal besteuerten geringfgigen Beschftigung (bitte Anleitung beachten)

    Eine Eintragung ist stets vorzunehmen; bei Zusammenveranlagung von jedem Ehegatten / Lebenspartner:Haben Sie zu Ihrer Krankenversicherung oder Ihren Krankheitskosten Anspruch auf steuerfreie Zuschsse (z. B. Rentner aus der gesetzlichen Rentenversicherung) oder steuerfreie Arbeitgeberbeitrge (z. B. sozialversicherungspfl. Arbeitnehmer) oder steuerfreie Beihilfen (z. B. Beamte oder Versorgungsempfnger und deren Ehegatten / Lebenspartner)?

    11 307 4071 = Ja2 = Nein

    1 = Ja2 = Nein

    Beitrge zur gesetzlichen Kranken- und PflegeversicherungArbeitnehmerbeitrge zu Krankenversicherungen lt. Nr. 25 der Lohnsteuer-bescheinigung12 , ,320 420Beitrge zu Krankenversicherungen, die als Zusatzbeitrag geleistetwurden13 , ,321 421In Zeile 12 enthaltene Beitrge, aus denen sich kein Anspruchauf Krankengeld ergibt14 , ,322 422

    Arbeitnehmerbeitrge zu sozialen Pflegeversicherungen lt. Nr. 26 der Lohn-steuerbescheinigung15 , ,323 423Zu den Zeilen 12 bis 15:

    Von der Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherung erstattete Beitrge16 , ,324 424In Zeile 16 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichkein Anspruch auf Krankengeld ergibt, und zur sozialen Pflegeversicherung17 , ,325 425

    Beitrge zu Krankenversicherungen ohne Beitrge, die in Zeile 12 geltend gemachtwerden (z. B. bei Rentnern und freiwillig gesetzlich versicherten Selbstzahlern)18 , ,326 426

    Beitrge zu Krankenversicherungen, die als Zusatzbeitrag geleistet wurden19 , ,327 427In Zeile 18 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, ausdenen sich ein Anspruch auf Krankengeld ergibt20 , ,328 428

    Beitrge zu sozialen Pflegeversicherungen ohne Beitrge, die in Zeile 15 geltendgemacht werden (z. B. bei Rentnern und freiwillig gesetzlich versicherten Selbstzahlern)21 , ,329 429Zu den Zeilen 18 bis 21:

    Von der Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherung erstattete Beitrge22 , ,330 430In Zeile 22 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichein Anspruch auf Krankengeld ergibt23 , ,331 431

    Zuschuss zu den Beitrgen lt. Zeile 18 und / oder 21 ohne Betrgelt. Zeile 37 und 39 (z. B. von der Deutschen Rentenversicherung)24 , ,332 432

    Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse ohne Betrge lt. Zeile 37 )zu einer auslndischen Krankenversicherung, die mit einerinlndischen gesetzlichen Krankenversicherung vergleichbar ist25 , ,333 433In Zeile 25 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichkein Anspruch auf Krankengeld ergibt26 , ,334 434

    Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse ohne Betrge lt. Zeile 39 )zu einer auslndischen sozialen Pflegeversicherung, die mit einerinlndischen gesetzlichen Pflegeversicherung vergleichbar ist27 , ,335 435Zu den Zeilen 25 bis 27:

    Von der auslndischen Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherungerstattete Beitrge28 , ,336 436In Zeile 28 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichkein Anspruch auf Krankengeld ergibt, und zur sozialen Pflegeversicherung29 , ,337 437

    ber die Basisabsicherung hinausgehende Beitrge zu Krankenversiche-rungen (z. B. fr Wahlleistungen, Zusatzversicherung) abzglich erstatteterBeitrge

    30 , ,338 438

    2013AnlVor241 2013AnlVor241 Aug. 2013

    20131

    Name

    2

    Vorname

    3 Steuernummer

    AnlageVorsorgeaufwand

    Angaben zu Vorsorgeaufwendungen 52Beitrge zur Altersvorsorge stpfl. Person / Ehemann /

    Lebenspartner(in) AEUR

    Ehefrau /Lebenspartner(in) B

    EURBeitrge

    4 , ,300 400 lt. Nr. 23 a/b der Lohnsteuerbescheinigung (Arbeitnehmeranteil)

    5 , ,301 401 zu landwirtschaftlichen Alterskassen sowie zu berufsstndischenVersorgungseinrichtungen, die den gesetzlichen Rentenversicherungenvergleichbare Leistungen erbringen ohne Beitrge, die in Zeile 4 geltend gemacht werden

    6 , ,302 402 zu gesetzlichen Rentenversicherungen ohne Beitrge, die in Zeile 4 geltend gemacht werden

    7 , ,303 403 zu zertifizierten Basisrentenvertrgen (sog. Rrup-Vertrge) mit Lauf-zeitbeginn nach dem 31.12.2004 ohne Altersvorsorgebeitrge, die in der Anlage AV geltend gemacht werden

    8 , ,304 404Arbeitgeberanteil lt. Nr. 22 a/b der Lohnsteuerbescheinigung

    9 , ,305 405Steuerfreie Arbeitgeberanteile an berufsstndische Versorgungseinrichtungen,soweit nicht in Nr. 22 b der Lohnsteuerbescheinigung enthalten

    10 , ,306 406Arbeitgeberanteil zu gesetzlichen Rentenversicherungen im Rahmen einerpauschal besteuerten geringfgigen Beschftigung (bitte Anleitung beachten)

    Eine Eintragung ist stets vorzunehmen; bei Zusammenveranlagung von jedem Ehegatten / Lebenspartner:Haben Sie zu Ihrer Krankenversicherung oder Ihren Krankheitskosten Anspruch auf steuerfreie Zuschsse (z. B. Rentner aus der gesetzlichen Rentenversicherung) oder steuerfreie Arbeitgeberbeitrge (z. B. sozialversicherungspfl. Arbeitnehmer) oder steuerfreie Beihilfen (z. B. Beamte oder Versorgungsempfnger und deren Ehegatten / Lebenspartner)?

    11 307 4071 = Ja2 = Nein

    1 = Ja2 = Nein

    Beitrge zur gesetzlichen Kranken- und PflegeversicherungArbeitnehmerbeitrge zu Krankenversicherungen lt. Nr. 25 der Lohnsteuer-bescheinigung12 , ,320 420Beitrge zu Krankenversicherungen, die als Zusatzbeitrag geleistetwurden13 , ,321 421In Zeile 12 enthaltene Beitrge, aus denen sich kein Anspruchauf Krankengeld ergibt14 , ,322 422

    Arbeitnehmerbeitrge zu sozialen Pflegeversicherungen lt. Nr. 26 der Lohn-steuerbescheinigung15 , ,323 423Zu den Zeilen 12 bis 15:

    Von der Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherung erstattete Beitrge16 , ,324 424In Zeile 16 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichkein Anspruch auf Krankengeld ergibt, und zur sozialen Pflegeversicherung17 , ,325 425

    Beitrge zu Krankenversicherungen ohne Beitrge, die in Zeile 12 geltend gemachtwerden (z. B. bei Rentnern und freiwillig gesetzlich versicherten Selbstzahlern)18 , ,326 426

    Beitrge zu Krankenversicherungen, die als Zusatzbeitrag geleistet wurden19 , ,327 427In Zeile 18 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, ausdenen sich ein Anspruch auf Krankengeld ergibt20 , ,328 428

    Beitrge zu sozialen Pflegeversicherungen ohne Beitrge, die in Zeile 15 geltendgemacht werden (z. B. bei Rentnern und freiwillig gesetzlich versicherten Selbstzahlern)21 , ,329 429Zu den Zeilen 18 bis 21:

    Von der Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherung erstattete Beitrge22 , ,330 430In Zeile 22 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichein Anspruch auf Krankengeld ergibt23 , ,331 431

    Zuschuss zu den Beitrgen lt. Zeile 18 und / oder 21 ohne Betrgelt. Zeile 37 und 39 (z. B. von der Deutschen Rentenversicherung)24 , ,332 432

    Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse ohne Betrge lt. Zeile 37 )zu einer auslndischen Krankenversicherung, die mit einerinlndischen gesetzlichen Krankenversicherung vergleichbar ist25 , ,333 433In Zeile 25 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichkein Anspruch auf Krankengeld ergibt26 , ,334 434

    Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse ohne Betrge lt. Zeile 39 )zu einer auslndischen sozialen Pflegeversicherung, die mit einerinlndischen gesetzlichen Pflegeversicherung vergleichbar ist27 , ,335 435Zu den Zeilen 25 bis 27:

    Von der auslndischen Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherungerstattete Beitrge28 , ,336 436In Zeile 28 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichkein Anspruch auf Krankengeld ergibt, und zur sozialen Pflegeversicherung29 , ,337 437

    ber die Basisabsicherung hinausgehende Beitrge zu Krankenversiche-rungen (z. B. fr Wahlleistungen, Zusatzversicherung) abzglich erstatteterBeitrge

    30 , ,338 4382013AnlVor241 2013AnlVor241 Aug. 2013

    20131

    Name

    2

    Vorname

    3 Steuernummer

    AnlageVorsorgeaufwand

    Angaben zu Vorsorgeaufwendungen 52Beitrge zur Altersvorsorge stpfl. Person / Ehemann /

    Lebenspartner(in) AEUR

    Ehefrau /Lebenspartner(in) B

    EURBeitrge

    4 , ,300 400 lt. Nr. 23 a/b der Lohnsteuerbescheinigung (Arbeitnehmeranteil)

    5 , ,301 401 zu landwirtschaftlichen Alterskassen sowie zu berufsstndischenVersorgungseinrichtungen, die den gesetzlichen Rentenversicherungenvergleichbare Leistungen erbringen ohne Beitrge, die in Zeile 4 geltend gemacht werden

    6 , ,302 402 zu gesetzlichen Rentenversicherungen ohne Beitrge, die in Zeile 4 geltend gemacht werden

    7 , ,303 403 zu zertifizierten Basisrentenvertrgen (sog. Rrup-Vertrge) mit Lauf-zeitbeginn nach dem 31.12.2004 ohne Altersvorsorgebeitrge, die in der Anlage AV geltend gemacht werden

    8 , ,304 404Arbeitgeberanteil lt. Nr. 22 a/b der Lohnsteuerbescheinigung

    9 , ,305 405Steuerfreie Arbeitgeberanteile an berufsstndische Versorgungseinrichtungen,soweit nicht in Nr. 22 b der Lohnsteuerbescheinigung enthalten

    10 , ,306 406Arbeitgeberanteil zu gesetzlichen Rentenversicherungen im Rahmen einerpauschal besteuerten geringfgigen Beschftigung (bitte Anleitung beachten)

    Eine Eintragung ist stets vorzunehmen; bei Zusammenveranlagung von jedem Ehegatten / Lebenspartner:Haben Sie zu Ihrer Krankenversicherung oder Ihren Krankheitskosten Anspruch auf steuerfreie Zuschsse (z. B. Rentner aus der gesetzlichen Rentenversicherung) oder steuerfreie Arbeitgeberbeitrge (z. B. sozialversicherungspfl. Arbeitnehmer) oder steuerfreie Beihilfen (z. B. Beamte oder Versorgungsempfnger und deren Ehegatten / Lebenspartner)?

    11 307 4071 = Ja2 = Nein

    1 = Ja2 = Nein

    Beitrge zur gesetzlichen Kranken- und PflegeversicherungArbeitnehmerbeitrge zu Krankenversicherungen lt. Nr. 25 der Lohnsteuer-bescheinigung12 , ,320 420Beitrge zu Krankenversicherungen, die als Zusatzbeitrag geleistetwurden13 , ,321 421In Zeile 12 enthaltene Beitrge, aus denen sich kein Anspruchauf Krankengeld ergibt14 , ,322 422

    Arbeitnehmerbeitrge zu sozialen Pflegeversicherungen lt. Nr. 26 der Lohn-steuerbescheinigung15 , ,323 423Zu den Zeilen 12 bis 15:

    Von der Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherung erstattete Beitrge16 , ,324 424In Zeile 16 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichkein Anspruch auf Krankengeld ergibt, und zur sozialen Pflegeversicherung17 , ,325 425

    Beitrge zu Krankenversicherungen ohne Beitrge, die in Zeile 12 geltend gemachtwerden (z. B. bei Rentnern und freiwillig gesetzlich versicherten Selbstzahlern)18 , ,326 426

    Beitrge zu Krankenversicherungen, die als Zusatzbeitrag geleistet wurden19 , ,327 427In Zeile 18 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, ausdenen sich ein Anspruch auf Krankengeld ergibt20 , ,328 428

    Beitrge zu sozialen Pflegeversicherungen ohne Beitrge, die in Zeile 15 geltendgemacht werden (z. B. bei Rentnern und freiwillig gesetzlich versicherten Selbstzahlern)21 , ,329 429Zu den Zeilen 18 bis 21:

    Von der Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherung erstattete Beitrge22 , ,330 430In Zeile 22 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichein Anspruch auf Krankengeld ergibt23 , ,331 431

    Zuschuss zu den Beitrgen lt. Zeile 18 und / oder 21 ohne Betrgelt. Zeile 37 und 39 (z. B. von der Deutschen Rentenversicherung)24 , ,332 432

    Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse ohne Betrge lt. Zeile 37 )zu einer auslndischen Krankenversicherung, die mit einerinlndischen gesetzlichen Krankenversicherung vergleichbar ist25 , ,333 433In Zeile 25 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichkein Anspruch auf Krankengeld ergibt26 , ,334 434

    Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse ohne Betrge lt. Zeile 39 )zu einer auslndischen sozialen Pflegeversicherung, die mit einerinlndischen gesetzlichen Pflegeversicherung vergleichbar ist27 , ,335 435Zu den Zeilen 25 bis 27:

    Von der auslndischen Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherungerstattete Beitrge28 , ,336 436In Zeile 28 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichkein Anspruch auf Krankengeld ergibt, und zur sozialen Pflegeversicherung29 , ,337 437

    ber die Basisabsicherung hinausgehende Beitrge zu Krankenversiche-rungen (z. B. fr Wahlleistungen, Zusatzversicherung) abzglich erstatteterBeitrge

    30 , ,338 4382013AnlVor241 2013AnlVor241 Aug. 2013

    20131

    Name

    2

    Vorname

    3 Steuernummer

    AnlageVorsorgeaufwand

    Angaben zu Vorsorgeaufwendungen 52Beitrge zur Altersvorsorge stpfl. Person / Ehemann /

    Lebenspartner(in) AEUR

    Ehefrau /Lebenspartner(in) B

    EURBeitrge

    4 , ,300 400 lt. Nr. 23 a/b der Lohnsteuerbescheinigung (Arbeitnehmeranteil)

    5 , ,301 401 zu landwirtschaftlichen Alterskassen sowie zu berufsstndischenVersorgungseinrichtungen, die den gesetzlichen Rentenversicherungenvergleichbare Leistungen erbringen ohne Beitrge, die in Zeile 4 geltend gemacht werden

    6 , ,302 402 zu gesetzlichen Rentenversicherungen ohne Beitrge, die in Zeile 4 geltend gemacht werden

    7 , ,303 403 zu zertifizierten Basisrentenvertrgen (sog. Rrup-Vertrge) mit Lauf-zeitbeginn nach dem 31.12.2004 ohne Altersvorsorgebeitrge, die in der Anlage AV geltend gemacht werden

    8 , ,304 404Arbeitgeberanteil lt. Nr. 22 a/b der Lohnsteuerbescheinigung

    9 , ,305 405Steuerfreie Arbeitgeberanteile an berufsstndische Versorgungseinrichtungen,soweit nicht in Nr. 22 b der Lohnsteuerbescheinigung enthalten

    10 , ,306 406Arbeitgeberanteil zu gesetzlichen Rentenversicherungen im Rahmen einerpauschal besteuerten geringfgigen Beschftigung (bitte Anleitung beachten)

    Eine Eintragung ist stets vorzunehmen; bei Zusammenveranlagung von jedem Ehegatten / Lebenspartner:Haben Sie zu Ihrer Krankenversicherung oder Ihren Krankheitskosten Anspruch auf steuerfreie Zuschsse (z. B. Rentner aus der gesetzlichen Rentenversicherung) oder steuerfreie Arbeitgeberbeitrge (z. B. sozialversicherungspfl. Arbeitnehmer) oder steuerfreie Beihilfen (z. B. Beamte oder Versorgungsempfnger und deren Ehegatten / Lebenspartner)?

    11 307 4071 = Ja2 = Nein

    1 = Ja2 = Nein

    Beitrge zur gesetzlichen Kranken- und PflegeversicherungArbeitnehmerbeitrge zu Krankenversicherungen lt. Nr. 25 der Lohnsteuer-bescheinigung12 , ,320 420Beitrge zu Krankenversicherungen, die als Zusatzbeitrag geleistetwurden13 , ,321 421In Zeile 12 enthaltene Beitrge, aus denen sich kein Anspruchauf Krankengeld ergibt14 , ,322 422

    Arbeitnehmerbeitrge zu sozialen Pflegeversicherungen lt. Nr. 26 der Lohn-steuerbescheinigung15 , ,323 423Zu den Zeilen 12 bis 15:

    Von der Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherung erstattete Beitrge16 , ,324 424In Zeile 16 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichkein Anspruch auf Krankengeld ergibt, und zur sozialen Pflegeversicherung17 , ,325 425

    Beitrge zu Krankenversicherungen ohne Beitrge, die in Zeile 12 geltend gemachtwerden (z. B. bei Rentnern und freiwillig gesetzlich versicherten Selbstzahlern)18 , ,326 426

    Beitrge zu Krankenversicherungen, die als Zusatzbeitrag geleistet wurden19 , ,327 427In Zeile 18 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, ausdenen sich ein Anspruch auf Krankengeld ergibt20 , ,328 428

    Beitrge zu sozialen Pflegeversicherungen ohne Beitrge, die in Zeile 15 geltendgemacht werden (z. B. bei Rentnern und freiwillig gesetzlich versicherten Selbstzahlern)21 , ,329 429Zu den Zeilen 18 bis 21:

    Von der Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherung erstattete Beitrge22 , ,330 430In Zeile 22 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichein Anspruch auf Krankengeld ergibt23 , ,331 431

    Zuschuss zu den Beitrgen lt. Zeile 18 und / oder 21 ohne Betrgelt. Zeile 37 und 39 (z. B. von der Deutschen Rentenversicherung)24 , ,332 432

    Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse ohne Betrge lt. Zeile 37 )zu einer auslndischen Krankenversicherung, die mit einerinlndischen gesetzlichen Krankenversicherung vergleichbar ist25 , ,333 433In Zeile 25 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichkein Anspruch auf Krankengeld ergibt26 , ,334 434

    Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse ohne Betrge lt. Zeile 39 )zu einer auslndischen sozialen Pflegeversicherung, die mit einerinlndischen gesetzlichen Pflegeversicherung vergleichbar ist27 , ,335 435Zu den Zeilen 25 bis 27:

    Von der auslndischen Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherungerstattete Beitrge28 , ,336 436In Zeile 28 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichkein Anspruch auf Krankengeld ergibt, und zur sozialen Pflegeversicherung29 , ,337 437

    ber die Basisabsicherung hinausgehende Beitrge zu Krankenversiche-rungen (z. B. fr Wahlleistungen, Zusatzversicherung) abzglich erstatteterBeitrge

    30 , ,338 4382013AnlVor241 2013AnlVor241 Aug. 2013

    20131

    Name

    2

    Vorname

    3 Steuernummer

    AnlageVorsorgeaufwand

    Angaben zu Vorsorgeaufwendungen 52Beitrge zur Altersvorsorge stpfl. Person / Ehemann /

    Lebenspartner(in) AEUR

    Ehefrau /Lebenspartner(in) B

    EURBeitrge

    4 , ,300 400 lt. Nr. 23 a/b der Lohnsteuerbescheinigung (Arbeitnehmeranteil)

    5 , ,301 401 zu landwirtschaftlichen Alterskassen sowie zu berufsstndischenVersorgungseinrichtungen, die den gesetzlichen Rentenversicherungenvergleichbare Leistungen erbringen ohne Beitrge, die in Zeile 4 geltend gemacht werden

    6 , ,302 402 zu gesetzlichen Rentenversicherungen ohne Beitrge, die in Zeile 4 geltend gemacht werden

    7 , ,303 403 zu zertifizierten Basisrentenvertrgen (sog. Rrup-Vertrge) mit Lauf-zeitbeginn nach dem 31.12.2004 ohne Altersvorsorgebeitrge, die in der Anlage AV geltend gemacht werden

    8 , ,304 404Arbeitgeberanteil lt. Nr. 22 a/b der Lohnsteuerbescheinigung

    9 , ,305 405Steuerfreie Arbeitgeberanteile an berufsstndische Versorgungseinrichtungen,soweit nicht in Nr. 22 b der Lohnsteuerbescheinigung enthalten

    10 , ,306 406Arbeitgeberanteil zu gesetzlichen Rentenversicherungen im Rahmen einerpauschal besteuerten geringfgigen Beschftigung (bitte Anleitung beachten)

    Eine Eintragung ist stets vorzunehmen; bei Zusammenveranlagung von jedem Ehegatten / Lebenspartner:Haben Sie zu Ihrer Krankenversicherung oder Ihren Krankheitskosten Anspruch auf steuerfreie Zuschsse (z. B. Rentner aus der gesetzlichen Rentenversicherung) oder steuerfreie Arbeitgeberbeitrge (z. B. sozialversicherungspfl. Arbeitnehmer) oder steuerfreie Beihilfen (z. B. Beamte oder Versorgungsempfnger und deren Ehegatten / Lebenspartner)?

    11 307 4071 = Ja2 = Nein

    1 = Ja2 = Nein

    Beitrge zur gesetzlichen Kranken- und PflegeversicherungArbeitnehmerbeitrge zu Krankenversicherungen lt. Nr. 25 der Lohnsteuer-bescheinigung12 , ,320 420Beitrge zu Krankenversicherungen, die als Zusatzbeitrag geleistetwurden13 , ,321 421In Zeile 12 enthaltene Beitrge, aus denen sich kein Anspruchauf Krankengeld ergibt14 , ,322 422

    Arbeitnehmerbeitrge zu sozialen Pflegeversicherungen lt. Nr. 26 der Lohn-steuerbescheinigung15 , ,323 423Zu den Zeilen 12 bis 15:

    Von der Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherung erstattete Beitrge16 , ,324 424In Zeile 16 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichkein Anspruch auf Krankengeld ergibt, und zur sozialen Pflegeversicherung17 , ,325 425

    Beitrge zu Krankenversicherungen ohne Beitrge, die in Zeile 12 geltend gemachtwerden (z. B. bei Rentnern und freiwillig gesetzlich versicherten Selbstzahlern)18 , ,326 426

    Beitrge zu Krankenversicherungen, die als Zusatzbeitrag geleistet wurden19 , ,327 427In Zeile 18 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, ausdenen sich ein Anspruch auf Krankengeld ergibt20 , ,328 428

    Beitrge zu sozialen Pflegeversicherungen ohne Beitrge, die in Zeile 15 geltendgemacht werden (z. B. bei Rentnern und freiwillig gesetzlich versicherten Selbstzahlern)21 , ,329 429Zu den Zeilen 18 bis 21:

    Von der Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherung erstattete Beitrge22 , ,330 430In Zeile 22 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichein Anspruch auf Krankengeld ergibt23 , ,331 431

    Zuschuss zu den Beitrgen lt. Zeile 18 und / oder 21 ohne Betrgelt. Zeile 37 und 39 (z. B. von der Deutschen Rentenversicherung)24 , ,332 432

    Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse ohne Betrge lt. Zeile 37 )zu einer auslndischen Krankenversicherung, die mit einerinlndischen gesetzlichen Krankenversicherung vergleichbar ist25 , ,333 433In Zeile 25 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichkein Anspruch auf Krankengeld ergibt26 , ,334 434

    Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse ohne Betrge lt. Zeile 39 )zu einer auslndischen sozialen Pflegeversicherung, die mit einerinlndischen gesetzlichen Pflegeversicherung vergleichbar ist27 , ,335 435Zu den Zeilen 25 bis 27:

    Von der auslndischen Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherungerstattete Beitrge28 , ,336 436In Zeile 28 enthaltene Beitrge zur Krankenversicherung, aus denen sichkein Anspruch auf Krankengeld ergibt, und zur sozialen Pflegeversicherung29 , ,337 437

    ber die Basisabsicherung hinausgehende Beitrge zu Krankenversiche-rungen (z. B. fr Wahlleistungen, Zusatzversicherung) abzglich erstatteterBeitrge

    30 , ,338 438

    2013AnlVor242 2013AnlVor242

    Beitrge zur privaten Kranken- und Pflegeversicherung Fllen Sie die Zeilen 31 bis 35 und 42 bis 45 nur aus, wennSie der Datenbermittlung nicht widersprochen haben.

    stpfl. Person / Ehemann /Lebenspartner(in) A

    EUR

    Ehefrau /Lebenspartner(in) B

    EUR

    Beitrge zu Krankenversicherungen (nur Basisabsicherung, keine Wahl-leistungen)31 , ,350 450

    Beitrge zu Pflege-Pflichtversicherungen32 , ,351 451Zu den Zeilen 31 und 32:

    Von der privaten Kranken- und / oder Pflege-Pflichtversicherung erstatteteBeitrge33 , ,352 452Zuschuss von dritter Seite zu den Beitrgen lt. Zeile 31 und / oder 32(z. B. von der Deutschen Rentenversicherung)34 , ,353 453ber die Basisabsicherung hinausgehende Beitrge zu Krankenversiche-rungen (z. B. fr Wahlleistungen, Zusatzversicherung) abzglich erstatteterBeitrge

    35 , ,354 454Beitrge (abzglich erstatteter Beitrge) zu zustzlichen Pflege-versicherungen (ohne Pflege-Pflichtversicherung)36 , ,355 455

    Steuerfreie ArbeitgeberzuschsseSteuerfreie Arbeitgeberzuschsse zur

    gesetzlichen Krankenversicherung lt. Nr. 24 a der Lohnsteuerbescheinigung37 , ,360 460

    privaten Krankenversicherung lt. Nr. 24 b der Lohnsteuerbescheinigung38 , ,361 461

    gesetzlichen Pflegeversicherung lt. Nr. 24 c der Lohnsteuerbescheinigung39 , ,362 462

    Als Versicherungsnehmer fr andere Personen bernommene Kranken- und PflegeversicherungsbeitrgeIdNr. der mitversicherten Person

    40 600Andere Personen sind z. B. Kinder, fr die kein Anspruch auf Kindergeld /Kinderfreibetrag besteht (bei Anspruch auf Kindergeld / Kinderfreibetrag sind dieEintragungen in den Zeilen 31 bis 37 der Anlage Kind vorzunehmen).

    Name, Vorname, Geburtsdatum der mitversicherten Person

    41 stpfl. Person / Ehegatten /Lebenspartner

    EUR

    Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse) zu privaten Krankenversicherungen(nur Basisabsicherung, keine Wahlleistungen)42 ,601

    Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse) zu Pflege-Pflichtversicherungen43 ,602Zu den Zeilen 42 bis 43:

    Von der privaten Kranken- und / oder Pflege-Pflichtversicherung erstattete Beitrge44 ,603Beitrge (abzglich erstatteter Beitrge) zu privaten Kranken- und / oder Pflegeversicherungen(ohne Basisabsicherung, z. B. fr Wahlleistungen, Zusatzversicherung)45 ,604

    Weitere sonstige Vorsorgeaufwendungen stpfl. Person / Ehemann /Lebenspartner(in) A

    EUR

    Ehefrau /Lebenspartner(in) B

    EUR

    Arbeitnehmerbeitrge zur Arbeitslosenversicherung lt. Nr. 27 der Lohn-steuerbescheinigung46 , ,370 470Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse und erstatteter Beitrge) zu Kranken- und Pflegeversicherungen (Gesamtbetrag)(nur einzutragen, wenn Sie der Datenbermittlung widersprochen haben; Eintrge zu zustzlichenPflegeversicherungen sind nur in Zeile 36 vorzunehmen)47 , ,371 471

    stpfl. Person / Ehegatten /Lebenspartner

    EUR

    Versicherungen gegen Arbeitslosigkeit ohne Beitrge, die in Zeile 46 geltend gemacht werden 48 ,500

    freiwilligen eigenstndigen Erwerbs- und Berufsunfhigkeitsversicherungen49 ,501 Unfall- und Haftpflichtversicherungen sowie Risikoversicherungen, die nur fr den Todesfall eineLeistung vorsehen50 ,502

    Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht und / oder Kapitallebensversicherungen mit einer Laufzeitvon mindestens 12 Jahren sowie einem Laufzeitbeginn und der ersten Beitragszahlung vor dem 1.1.200551 ,503

    Rentenversicherungen ohne Kapitalwahlrecht mit Laufzeitbeginn und erster Beitragszahlung vor dem1.1.2005 (auch steuerpflichtige Beitrge zu Versorgungs- und Pensionskassen) ohne Altersvorsorgebeitrge, die in der Anlage AV geltend gemacht werden 52 ,

    504

    Ergnzende Angaben zu VorsorgeaufwendungenEs bestand 2013 keine gesetzliche Rentenversicherungspflicht aus dem aktivenDienstverhltnis / aus der Ttigkeit

    als Beamter / Beamtin

    stpfl. Person / Ehemann /Lebenspartner(in) A

    Ehefrau /Lebenspartner(in) B

    53 380 4801 = Ja 1 = Ja

    als Vorstandsmitglied / GmbH-Gesellschafter-Geschftsfhrer/in54 381 4811 = Ja 1 = Ja

    als (z. B. Praktikant/in, Student/in im Praktikum)

    55

    Bezeichnung

    382 4821 = Ja 1 = Ja

    Aufgrund des genannten Dienstverhltnisses / der Ttigkeit bestand hingegeneine Anwartschaft auf Altersversorgung56 383 483

    1 = Ja2 = Nein

    1 = Ja2 = Nein

    Die Anwartschaft auf Altersversorgung wurde ganz oder teilweise ohne eigeneBeitragsleistungen erworben (Bei Vorstandsmitgliedern / GmbH-Gesellschafter-Geschftsfhrern:Falls nein, bitte geeignete Unterlagen beifgen.)57 384 484

    1 = Ja2 = Nein

    1 = Ja2 = Nein

    Es wurde Arbeitslohn aus einem nicht aktiven Dienstverhltnis insbesondereBetriebsrente / Werkspension bezogen, bei dem es sich nicht um steuer-begnstigte Versorgungsbezge (Zeilen 11 bis 16 der Anlage N) handelt.Bei Altersteilzeit ist hier keine Eintragung vorzunehmen.58

    385 4851 = Ja 1 = Ja

    2013AnlVor242 2013AnlVor242

    Beitrge zur privaten Kranken- und Pflegeversicherung Fllen Sie die Zeilen 31 bis 35 und 42 bis 45 nur aus, wennSie der Datenbermittlung nicht widersprochen haben.

    stpfl. Person / Ehemann /Lebenspartner(in) A

    EUR

    Ehefrau /Lebenspartner(in) B

    EUR

    Beitrge zu Krankenversicherungen (nur Basisabsicherung, keine Wahl-leistungen)31 , ,350 450

    Beitrge zu Pflege-Pflichtversicherungen32 , ,351 451Zu den Zeilen 31 und 32:

    Von der privaten Kranken- und / oder Pflege-Pflichtversicherung erstatteteBeitrge33 , ,352 452Zuschuss von dritter Seite zu den Beitrgen lt. Zeile 31 und / oder 32(z. B. von der Deutschen Rentenversicherung)34 , ,353 453ber die Basisabsicherung hinausgehende Beitrge zu Krankenversiche-rungen (z. B. fr Wahlleistungen, Zusatzversicherung) abzglich erstatteterBeitrge

    35 , ,354 454Beitrge (abzglich erstatteter Beitrge) zu zustzlichen Pflege-versicherungen (ohne Pflege-Pflichtversicherung)36 , ,355 455

    Steuerfreie ArbeitgeberzuschsseSteuerfreie Arbeitgeberzuschsse zur

    gesetzlichen Krankenversicherung lt. Nr. 24 a der Lohnsteuerbescheinigung37 , ,360 460

    privaten Krankenversicherung lt. Nr. 24 b der Lohnsteuerbescheinigung38 , ,361 461

    gesetzlichen Pflegeversicherung lt. Nr. 24 c der Lohnsteuerbescheinigung39 , ,362 462

    Als Versicherungsnehmer fr andere Personen bernommene Kranken- und PflegeversicherungsbeitrgeIdNr. der mitversicherten Person

    40 600Andere Personen sind z. B. Kinder, fr die kein Anspruch auf Kindergeld /Kinderfreibetrag besteht (bei Anspruch auf Kindergeld / Kinderfreibetrag sind dieEintragungen in den Zeilen 31 bis 37 der Anlage Kind vorzunehmen).

    Name, Vorname, Geburtsdatum der mitversicherten Person

    41 stpfl. Person / Ehegatten /Lebenspartner

    EUR

    Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse) zu privaten Krankenversicherungen(nur Basisabsicherung, keine Wahlleistungen)42 ,601

    Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse) zu Pflege-Pflichtversicherungen43 ,602Zu den Zeilen 42 bis 43:

    Von der privaten Kranken- und / oder Pflege-Pflichtversicherung erstattete Beitrge44 ,603Beitrge (abzglich erstatteter Beitrge) zu privaten Kranken- und / oder Pflegeversicherungen(ohne Basisabsicherung, z. B. fr Wahlleistungen, Zusatzversicherung)45 ,604

    Weitere sonstige Vorsorgeaufwendungen stpfl. Person / Ehemann /Lebenspartner(in) A

    EUR

    Ehefrau /Lebenspartner(in) B

    EUR

    Arbeitnehmerbeitrge zur Arbeitslosenversicherung lt. Nr. 27 der Lohn-steuerbescheinigung46 , ,370 470Beitrge (abzglich steuerfreier Zuschsse und erstatteter Beitrge) zu Kranken- und Pflegeversicherungen (Gesamtbetrag)(nur einzutragen, wenn Sie der Datenbermittlung widersprochen haben; Eintrge zu zustzlichenPflegeversicherungen sind nur in Zeile 36 vorzunehmen)47 , ,371 471

    stpfl. Person / Ehegatten /Lebenspartner

    EUR

    Versicherungen gegen Arbeitslosigkeit ohne Beitrge, die in Zeile 46 geltend gemacht werden 48 ,500

    freiwilligen eigenstndigen Erwerbs- und Berufsunfhigkeitsversicherungen49 ,501 Unfall- und Haftpflichtversicherungen sowie Risikoversicherungen, die nur fr den Todesfall eineLeistung vorsehen50 ,502

    Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht und / oder Kapitallebensversicherungen mit einer Laufzeitvon mindestens 12 Jahren sowie einem Laufzeitbeginn und der ersten Beitragszahlung vor dem 1.1.200551 ,503

    Rentenversicherungen ohne Kapitalwahlrecht mit Laufzeitbeginn und erster Beitragszahlung vor dem1.1.2005 (auch steuerpflichtige Beitrge zu Versorgungs- und Pensionskassen) ohne Altersvorsorgebeitrge, die in der Anlage AV geltend gemacht werden 52 ,

    504

    Ergnzende Angaben zu VorsorgeaufwendungenEs bestand 2013 keine gesetzliche Rentenversicherungspflicht aus dem aktivenDienstverhltnis / aus der Ttigkeit

    als Beamter / Beamtin

    stpfl. Person / Ehemann /Lebenspartner(in) A

    Ehefrau /Lebenspartner(in) B

    53 380 4801 = Ja 1 = Ja

    als Vorstandsmitglied / GmbH-Gesellschafter-Geschftsfhrer/in54 381 4811 = Ja 1 = Ja

    als (z. B. Praktikant/in, Student/in im Praktikum)

    55

    Bezeichnung

    382 4821 = Ja 1 = Ja

    Aufgrund des genannten Dienstverhltnisses / der Ttigkei