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1
ANNEX: Migration und Schule in Österreich 2000er Jahre, ein quantitativ-vergleichendes Bild auf Basis
von OECD 20151
Lorenz Lassnigg ([email protected]), Sept.2017
Internet: http://www.equi.at/material/annex-migra.pdf
Befunde ......................................................................................................................................................... 2
Anteil Migration in Bevölkerung ................................................................................................................... 6
Nationale Indikatoren im Zeitverlauf ........................................................................................................ 8
SchülerInnen und Bevölkerung ............................................................................................................... 14
Migration in Schulen ................................................................................................................................... 17
Sprache ................................................................................................................................................... 21
Konzentration in Schulen, Bevölkerung (Gemeinden) ................................................................................ 23
NBB 2015 ................................................................................................................................................. 24
Elementarerziehung/bildung ...................................................................................................................... 26
Beteiligung ÖST, Staatsbürgerschaft ....................................................................................................... 27
Bildungsstand Eltern ................................................................................................................................... 27
Competences (Inl., Migr 1,2 Generation) ................................................................................................... 28
Befindlichkeit .............................................................................................................................................. 33
Einstellungen DirektorInnen ....................................................................................................................... 35
Sprachförderung, muttersprachlicher Unterricht ...................................................................................... 36
Rechnungshof 2006-10 ........................................................................................................................... 38
Förderung BMEIA, Handlungsfelder ....................................................................................................... 46
Grade repetition ......................................................................................................................................... 46
Mipex Education .................................................................................................................................... 47
Openness problem solving .......................................................................................................................... 49
Asyl .............................................................................................................................................................. 50
Indikatoren zu Asyl und Migration 1999-2016 in Österreich (Tab.) ....................................................... 51
1 OECD (2015) Immigrant Students at School: Easing the Journey towards Integration. Paris: OECD Publishing.
http://dx.doi.org/10.1787/9789264249509-en; siehe auch die AK Policy Briefs MIGRATION UND MEHRSPRACHIGKEIT – WIE FIT SIND WIR FÜR DIE VIELFALT? http://paedpsych.jku.at/index.php/mime/; AK (2016) POLICY BRIEF #01 Die Vielfalt der Herkunftsländer http://paedpsych.jku.at/index.php/mimepol1/; AK (2016) POLICY BRIEF #02 Die Vielfalt der Familiensprachen http://paedpsych.jku.at/index.php/mimepol2/; AK (2017) POLICY BRIEF #03 Die Vielfalt der sozialen Milieus http://paedpsych.jku.at/index.php/mimepol3/; AK (2016) POLICY BRIEF #04 Kindergartenbesuch und Elementarpädagogik http://paedpsych.jku.at/index.php/mimepol4/
2
Befunde ANMERKUNG Generell: Auswertungen der Daten aus OECD 2015 (Excel-Downloads), für das Schulwesen
v.a. Verwertung von PISA 2012-Database (meist Vgl. mit 2000), tw. auch PIAAC und Civic Education
Studie 2009; OECD-Durchschnitte nicht immer die gleiche Gesamtheit von Ländern; in den Darstellungen
tw. Ausreißer-Länder ausgeblendet; statistische Signifikanz nicht berücksichtigt; ergibt grobes Mapping
der Lage Österreichs im internationalen Vergleich, und von Veränderungen in den 2000er Jahren;
ausgewählte Länder explizit sichtbar, meist Deutschland und Schweiz, oft Extremwerte, und auch
Nordische Länder.
-Der Anteil der in Ausland geborenen Bevölkerung ist in Österreich erhöht und weiter
überdurchschnittlich gestiegen, obere Grenze hinter den ausgesprochenen Einwanderungsländern
Australien, Kanada, Neuseeland, ähnlich wie Schweden, Belgien, Irland; Schweiz viel höher, Deutschland
zuerst höher, dann zurückgefallen
-mit steigendem Anteil tendenziell weniger überqualifiziert, in Österreich erhöht (wie Schweden und
noch stärker Belgien), Deutschland, Irland weniger
-Anteil mit Elternbildung nicht verbunden, niedriger Bildungsstand der Mütter in Österreich gegen
Durchschnitt ganz leicht erhöht (Deutschland, Schweiz viel stärker), aber in Österreich viel weniger
durchschnittlicher Bildungsstand der Eltern (45% gegen fast 60% OECD; ähnlich Schweiz, Deutschland
viel höher)
-SchülerInnenbefindlichkeit (happy, belonging lt. PISA, Anteil und Unterschied zu inl.SchülerInnen)
kurvilinear (bei mittlerem Anteil am höchsten; tendenziell positiv) mit ausl.geborener Bevölkerung
verbunden, Österreich etwa auf den Trendlinien, Zugehörigkeit eher etwas erhöht (in Deutschland
niedriger, Schweiz Unterschied zu inl.geringer)
-SchülerInnenbefindlichkeit mit Veränderung der im Ausland geborenen Bevölkerung unterschiedlich,
Happiness tendenziell steigend, Belonging tendenziell sinkend, Österreich bei Happiness auf der
Trendlinie, Belonging eher darüber (Deutschland, Schweiz unterschiedlich positioniert)
-MigrantInnen in Schulen Österreich höher als OECD, gestiegen, Steigerung auf der Trendlinie (Schweiz
deutlich höher ähnlich klassische Einwanderungsländer, Deutschland zurückgefallen), deutliche
Verschiebung von erster (Rückgang) zu zweiter (deutlich überdurchschnittliche Steigerung) Generation
(9/4% zu 5/11% in 2000ern, gesamt 13% auf 16%)
-Bei der zu Hause gesprochenen Sprache zeigt Österreich ein spezielles Profil. Der Anteil der zu Hause
nicht die Prüfungssprache sprechenden SchülerInnen liegt in Österreich bei 70% in erster und zweiter
Generation (gegenüber OECD gegen 65% in erster und 40% in der zweiten Generation), ist also in beiden
Generationen deutlich erhöht, und der Unterschied zum Durchschnitt steigt in der zweiten Generation
(bei etwa stabilem Verhalten in Österreich) deutlich an (von unter 10 auf über 30 Prozentpunkte); es
3
gibt kaum Länder mit diesem Profil, meist wird in der zweiten Generation mehr oder weniger deutlich
häufiger, und meist auch überwiegend die Prüfungssprache auch zu Hause gesprochen (dieser Anteil
erhöht sich im Durchschnitt um 15 Prozentpunkt, während er in Österreich über die Generationen gleich
bleibt und eine Minderheit von etwa 30% ausmacht).
-Leistungen (Lesen) steigen tendenziell mit Anteil, auch mit Anteil benachteiligter SchülerInnen,
Österreich auf der Trendlinie ohne Ausreißer-Länder mit sehr hohen Anteilen (‚Dreiecks-Verteilung‘: bei
steigendem Anteil Verringerung der Variation und Annäherung an Trendlinie)
-der Anteil benachteiligter migr.SchülerInnen ist in Österreich vergleichsweise deutlich erhöht (weniger
in Deutschland, deutlicher In Schweiz und USA; in Nordischen Ländern mit leicht geringeren
Gesamtanteilen eher weniger Benachteiligte)
-Konzentration in Schulen ist kurvilinear mit Anteil verbunden (niedrig bei mittlerem Anteil; tendenziell
eher sinkend), Österreich auf oder leicht über Trendlinie (Deutschland, Schweiz deutlich geringere
Konzentration, und unter Trendlinie)
-Schulen mit mehr MigrantInnen haben in Österreich unterdurchschnittliche Mathematik-Leistungen
(Schweiz etwas besser, Deutschland deutlich schlechter), bei Kontrolle des SES liegt Österreich auf der
Trendlinie bei keinem Unterschied (Deutschland ähnlich, starker SES-Einfluss; Schweiz kein Unterschied)
-die Konzentration migr.SchülerInnen in Schulen ist in Österreich durchschnittlich (Schweiz und
Deutschland deutlich unterdurchschnittlich)
-die nationalen Statistiken (NBB) zeigen, dass sich SchülerInnen mit nicht-deutscher Sprache in urbanen
Regionen konzentrieren; dies lässt sich in zwei Richtungen beobachten, erstens wie stark sich die
Gesamtheit nicht deutsche SchülerInnen in dicht besiedelten Gebieten konzentrieren (in Österreich gilt
das zu 56%, außerhalb Wiens in Salzburg und Steiermark zu etwa 50%, in Oberösterreich und Tirol zu 25-
30%); zweitens kann der Anteil der nicht deutsch sprechenden SchülerInnen an allen SchülerInnen in
den dicht besiedelten Regionen beobachtet werden (dieser beträgt 51% in Österreich, 40-50% in drei
Bundesländern Salzburg, Oberösterreich und Steiermark, in Tirol und Kärnten ist dieser Anteil geringer)
-weiters konzentrieren sich die SchülerInnen nicht deutscher Muttersprache noch einmal in Klassen mit
SchülerInnen nicht deutscher Muttersprache (die Hälfte in Klassen mit mehr als 50%, darunter 30% in
Klassen mit mehr als 75% SchülerInnen nicht deutscher Muttersprache), für diesen Teil der SchülerInnen
ist das Modell der Integration über die informellen Prozesse und Interaktionen nicht oder nur sehr
eingeschränkt wirksam, und sprachliche Förderung erscheint essentiell.
-beim Bildungsstand der Eltern liegt der Anteil mit durchschnittlichem (den Nicht MigrantInnen
vergleichbarem) Bildungsstand in Österreich durchgängig deutlich unter dem Durchschnitt (etwa 60%),
und ist auch um etwa 10 Prozentpunkte zurückgegangen (von über 50% auf über 40%; Schweiz stabil
4
50%, Deutschland 30% auf 70%); 2012 liegt dieser Anteil am unteren Ende der Verteilung (nur USA,
Mexiko, Griechenland noch niedriger)
-Mütter mit niedrigem Bildungsstand haben sich gegenläufig dem durchschnittlichen Bildungsstand
entwickelt, ihr Anteil ist von überdurchschnittlichem (gegen 50%) auf durchschnittliches (über 30%) Maß
gesunken (Deutschland und Schweiz gegen 20 Prozentpunkte höher)
-der Grad der Überqualifizierung ist ziemlich unabhängig vom Bildungsstand der MigrantInnen (sinkt
eher mit steigendem Bildungsstand), in Österreich liegt er auf der Trendlinie (Deutschland geringfügig
weniger überqualifiziert)
-der Kompetenzunterschied zwischen migr. und nicht-migr. SchülerInnen im Lesen hängt besonders
stark von der Sprache ab, reduziert sich durch Kontrolle der Prüfungssprache von ca. 50 auf unter 20
Punkte (ähnliche Konstellation Island, Slovenien, Neuseeland, Slovakei).
-die Kompetenzen der ZuwanderInnen liegen in den Domänen um etwa 10 Indexpunkte unter den
InländerInnen (ähnlich wie OECD), und mit geringen Unterschieden zwischen erster und zweiter
Generation (ebenfalls wie OECD); in der Rangfolge fällt Österreich deutlich zurück, wenn man nach dem
Index-Wert der 2.Generation gegenüber den InländerInnen ordnet (nur noch ca. 5-9 Länder weiter
hinten, darunter Finnland, Dänemark, Belgien, weniger ausgeprägt Niederlande und Schweiz)
-der Anteil an ZuwanderInnen mit schlechten Leistungen hat sich von überdurchschnittlichem Niveau
(30%) in durchschnittlichem Ausmaß verringert (liegt auf der Trendlinie; Schweiz und Deutschland viel
mehr verbessert); Salchegger & Herzog-Punzenberger zeigen in einem Vergleich der inländischen
SchülerInnen mit den ZuwanderInnen für PISA 2000 bis 2012 im Lesen, dass sich in diesem Zeitraum nur
die Werte der ZuwanderInnen verbessert haben, aber immer noch deutlich unter den inländischen
SchülerInnen liegen (die Verbesserung hat zu einer Reduzierung des Unterschiedes um die Hälfte
geführt, von fast 100 Punkten auf etwa 50 Punkte).
-hinsichtlich der Befindlichkeit (Happiness, Belonging) gibt es in Österreich geringe Unterschiede
zwischen den ZuwanderInnen und den inländischen SchülerInnen, Österreich liegt auf der Trendlinie,
Happiness liegt eher weiter hinten im Vergleich zu Belonging, und die erste Generation hat hier ein
wenig bessere Werte, auch bei ausgewählten Migrationskonstellation liegt die Zugehörigkeit in
Österreich tendenziell besser als in anderen Ländern
-hinsichtlich der gleichen Rechte werden in Österreich den MitschülerInnen die geringsten Werte in
allen Vergleichsländern zugesprochen (65% gleiche Rechte, gegenüber 85% im Durchschnitt)
-hinsichtlich der Wirkungen von Diversität sehen die österreichischen DirektorInnen diese
überdurchschnittlich als Lernhindernis, besonders häufig in bevorzugten Schulen (Österreich an 8.Stelle,
doppelt so häufig wie im Durchschnitt), die Anteile sind jedoch gering (zwischen 7% und 9%), insgesamt
5
wird Diversität in benachteiligten Schulen häufiger als Hindernis gesehen, Österreich liegt hier aber viel
näher beim Durchschnitt (22.Stelle).
-Sprachförderung wird in Österreich insgesamt unterdurchschnittlich betrieben
-die Unterschiede der Lesewerte in verschiedenen typischen Migrationskonstellation sind im Vergleich
zu anderen Ländern nicht ausgeprägt
-die Klassenwiederholung von ZuwanderInnen der ersten Generation ist in Österreich
unterdurchschnittlich und hängt in durchschnittlichem Ausmaß vom SES (bei insgesamt deutlichem
Zusammenhang) ab
-die Lust am Problemlösen ist in österreichischen Schulen wenig ausgeprägt, nur in 5 Ländern noch
geringer als in Österreich, die ZuwanderInnen haben dazu noch weniger Lust, in der ersten Generation
liegen sie an letzter Stelle
6
Anteil Migration in Bevölkerung
OECD 2015
OECD 2015
LIT
OECD
DEESP ESTBE SE
ATIRL
CND
ISRNZ
AUSCH
LUX
R² = 0,8361
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
20
11
/12
2000/01
Bevölkerung, % Ausland geboren
DE
ESP
BE
SEAT
IRL
CND
AUS
R² = 0,07751,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
0 10 20 30 40 50
Fakt
or ü
berq
ualit
fizi
ert
2012
Bevölkerung, % Ausland geboren 2011-12
Bevölkerung, % Ausland geboren x überqualifiziert (2012)
7
Quelle: Statistik Austria, migration & integration2
2 Statistik Austria (2016) migration & integration. Zahlen.daten.indikatoren 2016. Vienna
https://www.integrationsfonds.at/fileadmin/content/migrationintegration-2016.pdf
8
Nationale Indikatoren im Zeitverlauf
Quelle: Statistik Austria; *2001 Schätzung
-2.6
791.
521
4.74
43.
246
10.5
1819
.049
21.7
12-6
.970 5.
512
10.4
0631
.727
35.8
2634
.018
-16.
550
-24.
543
7.76
612
.545
-8.7
74-2
.146 9.
356
29.5
19-2
3.41
0 -1.6
272.
830
5.64
16.
223
1.87
1 13.2
0745
.151 58
.562
76.8
1671
.480
33.5
173.
012
2.08
03.
880
1.53
78.
451 19
.787
17.2
7236
.856
33.2
9439
.873 50
.826
44.3
3224
.103
25.4
7024
.650
17.0
5321
.316
30.7
05 43.7
97 54.7
28 72.3
2411
3.06
764
.676
-40.000
-20.000
0
20.000
40.000
60.000
80.000
100.000
120.000
140.000
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
*20
0220
0320
0420
0520
0620
0720
0820
0920
1020
1120
1220
1320
1420
1520
16
Wanderungssaldo Insgesamt Wanderungssaldo ÖstStaatsangeh. Wanderungssaldo AuslStaatsangeh.
57.1
0056
.895
59.2
2972
.379
65.9
5483
.199
86.1
4493
.341
104.
246
97.9
9582
.899
91.5
4694
.368
91.6
6096
.896
109.
921
125.
605
135.
228
154.
260
198.
658
158.
746
-489
14-4
9755
-448
65-4
7279
-443
67-4
5844
-444
78-4
8940
-500
18-4
9800
-550
45-5
6643
-602
26-6
7219
-683
98-7
2812
-743
94-7
4508
-765
17-8
0141
-890
26
-150.000
-100.000
-50.000
0
50.000
100.000
150.000
200.000
250.000
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
*20
0220
0320
0420
0520
0620
0720
0820
0920
1020
1120
1220
1320
1420
1520
16
Wanderungssaldo Insgesamt Wanderungssaldo AuslStaatsangeh.
Zuzüge aus dem Ausland AuslStaatsangeh. Wegzüge in das Ausland AuslStaatsangeh.
9
Quelle: Statistik Austria. BMI/OEIF
82
.16
15
9.8
18
45
.57
84
0.2
49
39
.82
43
8.9
73
29
.18
52
0.4
60
22
.64
64
0.5
23
35
.43
12
0.3
18
8.7
12
7.6
88
6.3
22
6.0
83
5.1
53
4.6
40
4.3
71
3.9
99
4.0
62
5.4
09
5.4
85
5.4
60
5.5
65
5.5
21
6.0
17
6.1
83
6.6
48
7.1
39
7.5
45
7.4
05
6.9
42
7.7
54
8.6
02
7.9
79
7.7
50
10
.89
98
.87
58
.48
81
0.0
15
8.1
12
8.2
32
8.4
70
9.1
98
11
.39
41
1.9
20
14
.40
21
6.2
70
15
.30
91
6.2
43
16
.27
41
8.3
21 25
.03
22
4.6
45 32
.08
03
6.3
82 4
5.1
12
42
.17
43
5.4
17
26
.25
91
4.0
41
10
.26
87
.99
06
.19
06
.75
47
.10
77
.41
87
.69
38
.26
58
.62
6
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
70.000
80.000
90.000
19
46
19
47
19
48
19
49
19
50
19
51
19
52
19
53
19
54
19
55
19
56
19
57
19
58
19
59
19
60
19
61
19
62
19
63
19
64
19
65
19
66
19
67
19
68
19
69
19
70
19
71
19
72
19
73
19
74
19
75
19
76
19
77
19
78
19
79
19
80
19
81
19
82
19
83
19
84
19
85
19
86
19
87
19
88
19
89
19
90
19
91
19
92
19
93
19
94
19
95
19
96
19
97
19
98
19
99
20
00
20
01
20
02
20
03
20
04
20
05
20
06
20
07
20
08
20
09
20
10
20
11
20
12
20
13
20
14
20
15
20
16
Einbürgerungen total dar.Wohnsitz Ausland
20
12
91
82
84
30
12
75
54
99
32
35
92
46
34
22
46
11
33
49
11
92
11
28
41
15
82
11
10
12
14
41
61
74
13
17
50
3 28
06
48
83
40
42
28
5
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
70.000
80.000
90.000
100.000
19
46
19
47
19
48
19
49
19
50
19
51
19
52
19
53
19
54
19
55
19
56
19
57
19
58
19
59
19
60
19
61
19
62
19
63
19
64
19
65
19
66
19
67
19
68
19
69
19
70
19
71
19
72
19
73
19
74
19
75
19
76
19
77
19
78
19
79
19
80
19
81
19
82
19
83
19
84
19
85
19
86
19
87
19
88
19
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19
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19
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19
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20
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42
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52
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62
00
72
00
82
00
92
01
02
01
12
01
22
01
32
01
42
01
52
01
6
Zahl der Asylanträge
ohne Islamabad ende 2001
Anerkannt
10
4.3
02
7.6
95
9.9
53
9.1
83
16
.58
12
2.2
22
18
.09
5-4
.29
41
7.7
53
30
.56
7 47
.33
04
2.4
63
39
.16
3-2
2.3
83
-29
.84
76
.61
71
2.5
04
-8.5
67
3.5
67
14
.21
2 33
.06
7-1
9.8
34
2.5
48
7.4
46
11
.62
41
4.7
34
12
.34
22
5.7
03
58
.75
07
1.6
95
84
.70
68
0.0
71
41
.69
21
3.2
09
10
.58
38
.18
67
.14
01
4.3
64
25
.10
02
1.5
87 37
.35
54
1.6
66
44
.40
15
4.2
28
48
.19
52
7.8
54
34
.90
33
4.1
42
24
.44
12
8.4
98
37
.10
95
1.2
11
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.72
0 77
.74
31
18
.51
76
9.7
20
-60.000-50.000-40.000-30.000-20.000-10.000
010.00020.00030.00040.00050.00060.00070.00080.00090.000
100.000110.000120.000130.000140.000150.000
19
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20
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20
12
20
13
20
14
20
15
20
16
Einbürgerungen totalWanderungssaldo AuslStaatsangeh.Asylanträge
11
Quelle: Statistik Austria, BMI, eigene Berechnung und Darstellung; 5-jährige Periodisierung, oberer Teil
absolut (Gesamthöhe der Balken: Saldo ausländischer Wanderung, roter Balken Einbürgerungen; zum
Vergleich Asylanträge in der gleichen Periode), unterer Teil relativ (Rate der Einbürgerungen bzw.
Asylanträge an Saldo)
47
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4
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.34
3
76
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6
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34
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-15
11
-15
Saldo AuslStaatsangeh.(5J.)
Asylanträge
AuslSaldo-Einbü
Einbürgerungen
51%31%41%
135%126%
24%30%
132%
85%
43%
11%
(0,50)0,73
0,43 0,48
0,000,200,400,600,801,001,201,401,60
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-15
% Einbürg/SaldoAsyl/Saldo
12
Stilisierte Auswirkungen der Zuwanderung auf das Schulwesen und quantitative Zuwanderung
Politische Zeit 1961-65 1966-70 1971-75 1976-80 1981-85 1986-90 1991-95 1996-00 2001-05 2006-10 2011-15Zuwanderung expansiv restriktiv Flucht restriktiv EU FluchtAnwerbung 25-30J 30-35J 35-40J 40-45J 45-50J 50-55J 55-60J 60-65J 65-70J 70-75J 75-80J
"Gastarbeiter" 25-30J 30-35J 35-40J 40-45J 45-50J 50-55J 55-60J 60-65J 65-70J 70-75J25-30J 30-35J 35-40J 40-45J 45-50J 50-55J 55-60J 60-65J 65-70J
Flucht Jugoslavien 25-30J 30-35J 35-40J 40-45J 45-50JEU 25-30J 30-35J 35-40JFlucht Afghanistan etc. 25-30J 30-35J
25-30J
Schulwesen, 2.Generation Nachkommen stilisiertes Alter
Anwerbung 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50"Gastarbeiter" 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
0 5 10 15 20 25 30 35 40VS
SEK1SEK2
Flucht Jugoslavien 0 5 10 15 20VS
SEK1SEK2
EU 0 5 10Flucht Afghanistan etc. VS
SEK1
Schulwesen, 3.GenerationNachkommen stilisiertes Alter
0 5 10 15 20 25 300 5 10 15 20 25
0 5 10 15 20VS
SEK1SEK2
stilisierte Auswirkungen auf Schulwesen
1966-1990 VS>SEK1>SEK2 2.Gen. der "GastarbeiterInnen"
1986-2010 sukzessive VS>SEK1>SEK2 3.Generation der 1.Welle
1996-2010 2.Gen. Flucht Jugsolavien
2006 ff EU & Flucht
Politische Zeit 1961-65 1966-70 1971-75 1976-80 1981-85 1986-90 1991-95 1996-00 2001-05 2006-10 2011-15
Zuwanderung expansiv restriktiv Flucht restriktiv EU Flucht
13
stilisierte Auswirkungen auf Schulwesen
1966-1990 VS>SEK1>SEK2 2.Gen. der "GastarbeiterInnen"
1986-2010 sukzessive VS>SEK1>SEK2 3.Generation der 1.Welle
1996-2010 2.Gen. Flucht Jugsolavien
2006 ff EU & Flucht
Politische Zeit 1961-65 1966-70 1971-75 1976-80 1981-85 1986-90 1991-95 1996-00 2001-05 2006-10 2011-15
Zuwanderung expansiv restriktiv Flucht restriktiv EU Flucht
47
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4
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3
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3
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24
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45
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38
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300.000
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500.000
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11
-15
11
-15
Saldo AuslStaatsangeh.(5J.)AsylanträgeAuslSaldo-EinbüEinbürgerungen
51%31%
41%
135% 126%
24% 30%
132%
85%
43%
11%
0,50
0,73
0,43 0,48
0,100,300,500,700,901,101,301,50
19
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-10
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11
-15
11
-15
% Einbürg/Saldo
Asyl/Saldo
47.714 132.057208.783 237.116 271.967
455.191
685.452 761.829
987.6741.137.512
1.482.812
0
200.000
400.000
600.000
800.000
1.000.000
1.200.000
1.400.000
1.600.000
1.800.000
2.000.000
2.200.000
2.400.000
2.600.000
2.800.000
3.000.000
19
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11
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AuslSaldo-Einbü KUM
Einbürgerungen KUM
14
SchülerInnen und Bevölkerung
OECD 2015
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12
Bevölkerung, % Ausland geboren 2011-12
Bevölkerung, % Ausland geboren x niedr.gebildete Mutter (2012)
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R² = 0,0083
30
40
50
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20
12
Bevölkerung, % Ausland geboren 2011-12
Bevölkerung, % Ausland geboren x gleiche Elternbildung Inl.(2012)
15
OECD 2015
CHIL
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R² = 0,1101
R² = 0,2393
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0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
% m
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% migr.pop 2011/12
Bevölkerung, % Ausland geboren x % SchülerInnen,migr.happy
CHIL
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LUX
R² = 0,0027
R² = 0,0082
40
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0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
% m
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% migr.pop 2011/12
Bevölkerung, % Ausland geboren x % SchülerInnen,migr.belonging
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CH LUX
R² = 0,0929
R² = 0,2079
-20
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0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
% m
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% migr.pop 2011/12
Bevölkerung, % Ausland geboren x % SchülerInnen,diff migr-inl.happy
CHIL CZ
OECD
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NZ
AUS
CH
LUX
R² = 0,0254
R² = 0,2234
-20
-15
-10
-5
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5
10
15
20
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
% m
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g
% migr.pop 2011/12
Bevölkerung, % Ausland geboren x % SchülerInnen,diff migr-inl.belong
16
OECD 2015
CZ
OECD
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NZ
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CH
LUX
R² = 0,0264
R² = 0,1012
60
65
70
75
80
85
90
95
0 2 4 6 8 10 12
% m
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py
% veränd migr.pop 2001-12
Bevölkerung, % veränd.Ausland geboren x % SchülerInnen,migr.happy
CHIL
CZ
OECD
IT
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ESP
BE
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AT
IRL
CND
NZ
AUSCH
LUX
R² = 0,0115
R² = 0,0476
60
65
70
75
80
85
90
95
0 2 4 6 8 10 12
% m
igr
be
lon
gin
g
% veränd migr.pop 2001-12
Bevölkerung, % veränd.Ausland geboren x % SchülerInnen,migr.belonging
CZ
OECD
ITDE
ESPBESE
ATIRL
CND
NZ
AUS
CH LUX
R² = 0,0521
R² = 0,0571
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
0 2 4 6 8 10 12
% m
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hap
py
% veränd migr.pop 2001-12
Bevölkerung, % veränd.Ausland geboren x % SchülerInnen,diff migr-inl.happy
CHIL CZ
OECD
ITDE
ESP
BE
SEAT
IRL
CND
NZ
AUS
CH
LUX
R² = 0,0047
R² = 0,0101
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
0 2 4 6 8 10 12
% m
igr-
inl
be
lon
g
% veränd migr.pop 2001-12
Bevölkerung, % veränd.Ausland geboren x % SchülerInnen,diff migr-inl.belong
17
Migration in Schulen
OECD 2015
000000111111222233566799111212131314141517202020
23
33
43
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10
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15
20
25
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20
12
2003
% Summe 1+2 Gen PISA (15J)
18
OECD 2015
OECD 2015
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12
2003
% 2.Generation PISA (15J)
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12
2003
% 1.Generation PISA (15J)
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% 2012 PISA (15J) Generationen 2-1
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)
2003: 2.Generation (früher)
% 2003 PISA (15J) Generationen 2-1
19
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0 5 10 15 20 25 30 35
Percentage of immigrant students
Mean score
Reading performance - all immigrant students
Australia
Austria
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Netherlands New Zealand
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United States
OECD
Argentina
Costa Rica
Croatia
Jordan
Kazakhstan
Latvia
Lithuania
Malaysia
Montenegro
Peru
Russian Federation
Serbia
Shanghai-Ch.
Singapore
Ch-Taipei
R² = 0,04
350
400
450
500
550
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0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0
Percentage of disadvantaged immigrant students
Mean score
Reading performance - all immigrant students
20
OECD 2015; Concentration: Percentage of immigrant students in schools where at least half of the
students are immigrants
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2012 % PISA (15J), mig x concentration
21
OECD 2015, MATH, positive Differenz-Werte: Schulen mit mehr MirgrantInnen besser
Sprache
OECD 2015; AK Policy brief 13
3 POLICY BRIEF #01 Die Vielfalt der Herkunftsländer, S.8
„Das Zusammenleben und Lernen von Kindern und Jugendlichen unterschiedlichster Herkunft ist im Großteil der Klassen österreichischer Schulen selbstverständlich - dass alle Pädagoginnen und Pädagogen dafür ausgebildet sind, noch nicht. Nur 22% der Achtklässler/innen besuchen eine Klasse ohne Schüler/innen mit Migrationshintergrund, allerdings werden 57% aller Schüler/innen und 45% der Schüler/innen mit
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2012 % PISA (15J), mig x score diff, SES
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2012 % PISA (15J), mig x score diff, SES
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% not assesssment language PISA (15J)
22
AK Policy brief 24
Migrationshintergrund von Lehrkräften unterrichtet, die im Bereich „Deutsch als Fremdsprache“ keine gesonderte Aus- oder Weiterbildung erfahren haben.“ 4 POLICY BRIEF #02 Die Vielfalt der Familiensprachen, S.7, S.12;
POLICY BRIEF #01 Die Vielfalt der Herkunftsländer, S.4
23
Konzentration in Schulen, Bevölkerung (Gemeinden)
OECD 2015, Konzentration % Migr in Schulen mit 50+%
OECD 2015, Score-point difference in mathematics performance between schools with high
concentrations (25+%) of immigrant students and those without immigrant students
59 60 6061
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66 66 66 67 6768 68 68 68 68 68 69 69 69
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2012 PISA (15J), concentration migr x math score
24
NBB 2015
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dicht besiedelt an allen ndS nicht deutsch an allenS reg
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Quelle: NBB 2015, 1xls, Abb.B 2a
Quelle: NBB 2015, 1xls, Abb.B 2d, % aller nd in Klassen mit x+% nd
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Volksschulen
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Sonderschulen
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24%
35%
23%
21%
17%
23%
19%
22%
27%
27%
22%
24%
53%
82%
51%
46%
92%
50%
32%
57%
54%
53%
92%
52%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
PRI gesamt
Vorschulstufe
Volksschulen
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PRI sonst-statut
SEK1 gesamt
AHS Unterstufe
Hauptschulen
Neue Mittelschule
Sonderschulen
SEK1 sonst-statut
PRI+SEK1
kl 75%+
kl 50-75%
SUM 50+
25
26
Elementarerziehung/bildung
OECD 2015, Faktor non.migr migr (Difference between immigrant and non-immigrant students in the
likelihood of having attended pre-primary education, Odds-Ratio)
AK Policy brief No45
5 POLICY BRIEF #04 Kindergartenbesuch und Elementarpädagogik, S.8-9
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R² = 0,8773
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before SES
Unterschied pre-prim Migr non.Migr
27
Beteiligung ÖST, Staatsbürgerschaft
% Sp. Ausmaß (% R)
Mutter BT ( % R)
Kinder GT VORM NACHM VZ TZ NB
Insgesamt 342.261 100% 49,50% 37,10% 13,40% 24,90% 39,90% 35,20%
Österreich 288.172 84% 48,10% 38,40% 13,60% 24,20% 43,00% 32,80%
Nicht-Österreich 54.089 16% 57,10% 30,40% 12,50% 28,60% 23,70% 47,70%
EU/EWR/Schweiz 23.900 7% 60,90% 27,90% 11,20% 30,80% 27,60% 41,50%
EhemJugoslawien(außerhalbEU) 9.336 3% 58,20% 28,90% 12,90% 31,30% 24,60% 44,10%
Türkei 6.475 2% 50,70% 37,00% 12,30% 20,70% 20,90% 58,40%
SonstigeStaaten 14.378 4% 53,10% 32,30% 14,60% 26,60% 17,80% 55,60%
Quelle: Statistik Austria, migration & integration6
Bildungsstand Eltern
OECD 2015
6 Statistik Austria (2016) migration & integration. Zahlen.daten.indikatoren 2016. Vienna
https://www.integrationsfonds.at/fileadmin/content/migrationintegration-2016.pdf
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20
12
2003
Eltern 15J. Zuwanderer, % gleiche Bildung Inl.
28
OECD 2015, Overqualification lt.PIAAC, Faktor Migration/Inländisch geboren (Odds ratios from logit
regression, relative to being well-matched, foreign born to native born)
Competences (Inl., Migr 1,2 Generation)
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parents education
Eltern=Bildung x Overqual. (ohne IT)
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2003 Zuwand.Mutter niedr.Bildung
Zuwand.Mutter niedr.Bildung 2003-12
29
OECD 2015, positive Differenzen Inl. besser
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OECD ATSI
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2012 PISA (15J), lesen migr-nicht migr
30
OECD 2015, geordnet Inländer
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0,930,89
0,900,88
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0,70
0,80
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Isra
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Mo
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gro
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COMP
COMP Inl COMP 2gen COMP 1gen
32
Salchegger, Herzog-Punzenberger 2016
Salchegger, Silvia & Herzog-Punzenberger, Barbara „Lesekompetenz und sozioökonomischer Status von Jugendlichen mit
Migrationshintergrund: Entwicklungen seit dem Jahr 2000 in Österreich, der Schweiz und Deutschland.“ In Zeitschrift für Bildungsforschung
May 2017, Volume 7, Issue 1, pp 79–100, DOI 10.1007/s35834-016-0172-1
CH
DE
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OECD
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R² = 0,1418
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% underperform immigrant students 15J 2003
Underperf imm.stud.2003 x change 2012 (ohne MEX)
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3-1
2
% underperform immigrant students 15J 2003
Underperf imm.stud.2003 x change 2012
500
491
432431
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390
410
430
450
470
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510
2000 2003 2006 2009* 2012
PISA Scores Durchschnitte
ohne Mig
Gesamt
2Gen
mit Mig
1Gen
2Gen
MIT MIGRATION
1Gen
390
410
430
450
470
490
510
2000 2003 2006 2012
PISA Scores Trendlinien Gesamt
ohne Mig
2Gen
mit Mig
1Gen
Linear(Gesamt)
Linear (ohneMig)
Linear(2Gen)
Linear (mitMig)
Linear(1Gen)
33
Befindlichkeit
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PISA 2012: Happiness, inländisch x 2Gen
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Hap
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, 1G
en
Happiness, inl.
PISA 2012: Happiness, inländisch x 1Gen
CZ
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Belonging, inl.
PISA 2012: Belonging, inländisch x 2Gen
BRAZ
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KAZACHSTUS
NZ
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R² = 0,6544
35
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45
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55
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65
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75
80
85
90
95
100
35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100
Be
lon
gin
g, 1
Ge
n
Belonging, inl.
PISA 2012: Belonging, inländisch x 1Gen
34
OECD 2015, immigrants in class
59,6
63,9
74,3
78,8
82,4
86,5
93,1
70,9
85,4
88,7
50 60 70 80 90 100
Belgium
Denmark
Germany
Switzerland
Netherlands
Austria
Finland
Montenegro
Croatia
Austria
% students with an immigrant background who feel like they belong at school
Students from Bosnia and Herzegovina in:
Students from Turkey in:
LV
AT
ENGL
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% same rights, no immigrants
civic 2009: % immigrants same rights
35
Einstellungen DirektorInnen
OECD 2015
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% principals advantaged schools: diversity hinders learning
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% principals disadv.schools: diversity hinders learning
36
Sprachförderung, muttersprachlicher Unterricht 7
7 Erlass 5.9.2016 https://www.bmb.gv.at/schulen/recht/erlaesse/erlass_qual_sprachfoerderung.html;
Resourcen: BMB website Schule mehrsprachig http://www.schule-mehrsprachig.at/index.php?id=61
810101213131418192123
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darunter % bei Ankunft 0-4Jahre (ca. 1998-02)
37
Source: OECD 2015, multilingualer Unterricht in Sachfächern
OECD 2015, Faktor 1 Gen. vs ohne Migr.
„Muttersprachlicher Unterricht. Im Schuljahr 2015/16 waren bundesweit über 400 LehrerInnen für den
muttersprachlichen Unterricht im Einsatz. Davon unterrichteten 283 Lehrkräfte die beiden größten
Migrantensprachen Bosnisch/Kroatisch/Serbisch (BKS) oder Türkisch. Weitere 24 Sprachen wurden
österreichweit angeboten (weitere Informationen)“ (http://www.schule-
mehrsprachig.at/index.php?id=61)
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450 (1,03)
439 (1,00)
453 (1,03)
439 (1,00)
471 (1,00)
440 (0,93)
475 (1,01)
450 (0,96)
469 (1,00)
439 (0,93)
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CH Yugoslavia 21
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DE Turkish 29
AT Turkish 25
Another 25
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Croatian 9
Serbian 14
Bosnian 16
Turkish 25
Mean score in reading adjusted for students' socio-economic status
Students in Austria speaking:
Students speaking Turkish in
Students speaking Albanianin
% of immigrants speaking a foreign language
Students speaking languages from former Yugoslaviain
38
Rechnungshof 2006-10 SchülerInnen Österreich und Wien, verschiedene Kategorien (oben Anteile an Gesamt ausländische S, nicht deutsche Erstssprache,
außerordentliche, Anteil außerordentliche an nicht deutsche Erstsprache; unten Anteile Wien an Österreich SchülerInnen und Förderungen)
Quelle: RH 2013, S 264-265, 291; ndE=nicht deutsche Erstsprache, aoS=außerordentliche SchülerInnen, DF=deutsche Sprachförderung, MUS
muttersprachlicher Unterricht, PlSt=Planstelle (nom=abrufbar, abg=abgerufen)
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%Ausl
%ndE
%aoS
%aoS/ndE
39
Indices SchülerInnen und Förderungen, Österreich und Wien
Quelle: RH 2013, S 264-265, 291; ndE=nicht deutsche Erstsprache, aoS=außerordentliche SchülerInnen, DF=deutsche Sprachförderung, MUS
muttersprachlicher Unterricht, PlSt=Planstelle (nom=abrufbar, abg=abgerufen)8
8 Rechnungshof (2013) Schüler mit Migrationshintergrund, Antworten des Schulsystems. Bericht des Rechnungshofes, Bund 2013/6, 247-324
http://www.rechnungshof.gv.at/fileadmin/downloads/2013/berichte/teilberichte/bund/Bund_2013_06/Bund_2013_06_4.pdf
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20
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INDEX: SchülerInnen gesamt, staatsb, nd Sprache, aondE
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ÖST
INDEX: SchülerInnen, Planstellen, Budget Förderung DF PlStnomDF PlStabgDFMioEURMSU PlSt
MSUMioEURndE
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0,80
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1,60
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10
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DF PlStnomDF PlStabgDFMioEURMSU PlSt
MSUMioEURndE
aoS
40
Planstellen und Ausgaben für Förderungen bezogen auf Zahl an SchülerInnen mit nicht deutscher Erstsprache, Österreich und Wien
Quelle: RH 2013, S 264-265, 291; ndE=nicht deutsche Erstsprache, aoS=außerordentliche SchülerInnen, DF=deutsche Sprachförderung, MUS
muttersprachlicher Unterricht, ges=gesamt=Summe aus DF und MUS, PlSt=Planstelle (nom=abrufbar, abg=abgerufen)
Indikatoren:
ndE/PlSt=SchülerInnen ndE pro Planstelle (DF für deutsche Sprachförderung, MUS für muttersprachlichen Unterricht, gesamt Summe der
Planstellen für diese beiden Förderungen)
EUR/ndE=EURO pro SchülerIn ndE (DF für deutsche Sprachförderung, MUS für muttersprachlichen Unterricht, gesamt Summe der Planstellen für
diese beiden Förderungen)
Lesebeispiele: auf eine Planstelle für deutsche Sprachförderung kommen in Österreich fast 400 SchülerInnen mit nicht deutscher Erstsprache, im
Beobachtungszeitraum hat sich diese Zahl deutlich verringert, in Wien sind es etwas weniger, über 350 im letzten Jahr; für muttersprachlichen
Unterricht werden pro SchülerIn mit nicht deutscher Erstsprache in Österreich etwas weniger als 100 EURO ausgegeben, in Wien etwas mehr als
100 EURO, und diese Ausgaben haben im Beobachtungszeitrum leicht steigende Tendenz; die Gesamt-Kurven für beide Maßnahmen zusammen
zeigen für Wien etwas stärkere Investitionen als für Österreich (mehr Ausgaben, weniger SchülerInnen pro Planstelle)
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W
gesndE/PlSt
gesEUR/ndE
DFndE/PlSt
DFEUR/ndE
MUSndE/PlSt
MUSEUR/ndE
41
Planstellen und Ausgaben für Förderungen bezogen auf Zahl an außerordentlichen SchülerInnen, Österreich und Wien
Quelle: RH 2013, S 264-265, 291; aoS=außerordentliche SchülerInnen, DF=deutsche Sprachförderung, MUS muttersprachlicher Unterricht,
ges=gesamt=Summe aus DF und MUS, PlSt=Planstelle (nom=abrufbar, abg=abgerufen), Indikatoren:
aoS/PlSt=ao SchülerInnen pro Planstelle (DF für deutsche Sprachförderung, MUS für muttersprachlichen Unterricht, gesamt Summe der
Planstellen für diese beiden Förderungen); EUR/aoS=EURO pro ao SchülerIn (DF für deutsche Sprachförderung, MUS für muttersprachlichen
Unterricht, gesamt Summe der Planstellen für diese beiden Förderungen), ansonsten gleich zu lesen wie die vorhergehende Grafik
0200400600800
100012001400160018002000220024002600
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gesEUR/aoS
DFEUR/aoS
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ÖST
ao SchülerInnen/PlanstelleMUSaoS/PlSt
DFaoS/PlSt
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W
MUSaoS/PlSt
DFaoS/PlSt
gesaoS/PlSt
42
Profil der Maßnahmen in Österreich und Wien (DF deutsche Sprachförderung und MUS muttersprachlicher Unterricht jeweils bezogen auf
Gesamtheit der Planstellen und Ausgaben, in %)
Quelle: RH 2013, S 264-265, 291; aoS=außerordentliche SchülerInnen, DF=deutsche Sprachförderung, MUS muttersprachlicher Unterricht,
ges=gesamt=Summe aus DF und MUS, PlSt=Planstelle (nom=abrufbar, abg=abgerufen)
In Wien hat der muttersprachliche Unterricht etwas mehr Gewicht als in Gesamtösterreich, mit einem kleinen Sprung in 2009/10
36% 40% 37%47% 46%
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36% 38% 36%49% 52%
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W
%MUS PLSt
%DF PlSt
29% 31% 30%41% 44%
0%
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W
%MUS EUR
%DF EUR
43
Szenarien Förderstunden 2006-10
ÖST W
ao SchülerInnen 23.992 10.100
Deutsch Förderung abgerufene Planstellen 411 226
Muttersprachl.Unterricht Planstellen 286 165
zusammen Planstellen 697 391
Deutsch Förderung Mio EURO 23 13
Muttersprachl.Unterricht Mio EURO 12 7
zusammen Mio EURO 35 19
aoS/ Deutsch Förderung abgerufene Planstellen 58 45
aoS/ Muttersprachl.Unterricht Planstellen 84 61
aoS/zus Planstellen 34 26
Deutsch Förderung EURO/aoS 953 1.243
Muttersprachl.Unterricht EURO/aoS 487 665
zus EURO/aoS 1.440 1.909
Deutsch Förderung Wochenstd.(PLSt*20h) 8.221 4.525
* Deutsch Förderung Wo.std/aoS 0,35 0,45
* Deutsch Förderung Wo.std/aoS Gr5 1,74 2,24
* Deutsch Förderung Wo.std/aoS Gr10 3,47 4,49
Deutsch Förderung Jahresstd. (Wo.std*40) 328.848 181.008
* Deutsch Förderung Ja.std/aoS 14 18
* Deutsch Förderung Ja.std/aoS Gr5 69 90
* Deutsch Förderung Ja.std/aoS Gr10 139 180
Anteil *Jahresstunden an 440 3% 4%
16% 20%
32% 41%
44
Außerordentliche SchülerInnen, Planstellen, Ausgaben, Durchschnitt 2006-10
23.992
411
286
697
23
12
35
58
84
34
953
487
1.440
10.100
226
165
391
13
7
19
45
61
26
1.243
665
1.909
0 500 1.000 1.500 2.000
ao SchülerInnen
DF abgerufene PlSt
MUS PlanStellen
zus Planstellen
DF Mio EURO
MUS Mio EURO
zus Mio EURO
aoS/DF abg.PlSt
aoS/MUS PlSt
aoS/zus PlSt
DF EURO/aoS
MUS EURO/aoS
zus EURO/aoS
ÖST
W
45
Szenarien Förderstunden
8.221
0,35
1,74
3,47
328.848
14
69
139
4.525
0,45
2,24
4,49
181.008
18
90
180
0 50 100 150 200 250
DF Wochenstd.(PLSt*20h)
*DF Wo.std/aoS
*DF Wo.std/aoS Gr5
*DF Wo.std/aoS Gr10
DF Jahresstd. (Wo.std*40)
*DF Ja.std/aoS
*DF Ja.std/aoS Gr5
*DF Ja.std/aoS Gr10
ÖST
W
46
Förderung BMEIA, Handlungsfelder9
Quelle: http://archiv.bundeskanzleramt.at/DocView.axd?CobId=62888
Grade repetition
9 BMEIA Sektion VIII–Integration Jelena Iljić (2016) Integration in Österreich. Strukturen, Umsetzung &
Perspektiven http://archiv.bundeskanzleramt.at/DocView.axd?CobId=62888
524.293.8511.324.860
2.968.990
15960.976
402.143
558.833
223.048.002
1.727.555
1.320.448
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
ProjektanzahlEU+BMEIA € 2015 EU € 2015 AT BMEIA € 2015
unclass/more
Wohnen, Regional
Sport, Freizeit
Interkult.Dialog
Gesundheit,Soziales
Rechtsstaat, Werte
Arbeit, Beruf
Sprache, Bildung
ATOECD
R² = 0,4972
0
1
2
3
4
5
6
7
8
0 1 2 3 4 5 6 7 8
dif
f af
ter
SES
diff migr non migr. before SES
2012 PISA (15J), grade repetition
47
Mipex Education 10
10
MIPEX http://www.mipex.eu/key-findings; http://www.mipex.eu/austria; Data files: MIPEX: Policy Indicators List and Questionnaire http://www.mipex.eu/sites/default/files/downloads/MIPEX_Policy_Indicators_List_and_Questionnaire.xlsx; Policy Indicators Scores (2007-2014) (update on 17.07.2015) http://mipex.eu/sites/default/files/downloads/files/policy_indicators_finalwebsite.xlsxhttp://mipex.eu/sites/default/files/downloads/files/policy_indicators_finalwebsite.xlsx
6676
58
87
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80
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
TOTAL (all policies)
EDUCATION total
ACCESS
Access to pre-primary education and compulsory education
Compulsory education as a legal right
Assessment of prior learning
Access to non-compulsory education
Access to vocational training
Access to higher education
TARGETING NEEDS
Educational guidance at all levels
Provision of support to learn language of instruction…
a. Language instruction
b. Communicative/academic fluency
c. Language instruction standards
Migrant pupil monitoring
Measures to address educational situation of migrant groups
Teacher training to reflect migrants’ learning needs
NEW OPPORTUNITIES
Support for teaching immigrant languages (average)
a. Option to learn immigrant languages
b. Delivery of immigrant languages
Support for teaching immigrant cultures (average)
a. Option to learn immigrant cultures
b. Delivery of immigrant cultures
M.to counter segregation and promote integration
Measures to support migrant parents and communities
Measures to bring migrants into the teacher workforce
INTERCULTURAL EDUCATION FOR ALL
School curriculum to reflect diversity
State supported information initiatives
Adapting curriculum to reflect diversity
Adapting daily school life to reflect diversity
Teacher training to reflect diversity
2014
2013
2012
2011
2010
48
Quelle: BMB, muttersprachlicher Unterricht
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24
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2
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6
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4
26
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8
26
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9
27
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9
27
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3
29
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9
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.75
2
31
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3
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.29
3
32
.75
7
33
.92
0
33
.01
6
32
.90
6
29
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31
2
31
5
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2
30
9
31
4
31
6
33
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99
6.0
61
5.7
78
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6.1
97
5.7
49
5.8
63
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58
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6.4
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6.9
15
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42
7.0
49
7.2
09
7.2
28
7.0
40
7.0
55
857 865 843 851 861 891 798 819 818 808 815 821 823 836 845 855 798 7820
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
30.000
35.000
40.000
1999
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2001
2002
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2004
2005
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2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
First language support
pupils
teachers
291 312 315 309 332 332 309 314 316 336366 389 404 403 415 422 400 404
857 865 843 851 861891
798 819 818 808 815 821 823 836 845 855798 782
0
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2016
Schools, teachers
teachersschools
17%17%
15% 15% 16%15%
15%15%
16% 16% 16%16% 16%
17% 17%17%
16%
17%
23% 23%
22%21%
22%21%
20%
18% 18% 18%19% 19% 19% 19% 18% 19%
17%16%
10%
12%
14%
16%
18%
20%
22%
24%
26%
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
% schools providing support, supported pupils
49
Openness problem solving
27,132,6
0
10
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30
40
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% like problem solving, non-immigrants
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Kaz
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stan
% like problem solving, 1 Generation
50
Asyl11
Quelle: BMI Statistics, BMB muttersprachlicher Unterricht
11
BMI Statistics http://www.bmi.gv.at/301/Statistiken/start.aspx BMB muttersprachlicher Unterricht http://www.schule-mehrsprachig.at/index.php?id=84 Informationsblätter Nr.5 Der muttersprachliche Unterricht in Österreich. Statistische Auswertung
0,00
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00
6,00
7,00
8,00
9,00
10,00
11,00
12,00
13,00
14,00
15,00
16,00
17,00
18,00
19,00
20,00
21,00
22,00
19
99
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00
20
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20
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15
20
16
Selected figures about refugees in Austria 1999-2017 (Index, 2006=1,00)Asylum applications
female total
unaccomp.youth 0-18y
0-14y
14-18y
nonGerman in Ged
%female
female corr
**sim refugees school(%fc3y)
0,00
0,50
1,00
1,50
2,00
2,50
3,00
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20
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14
20
15
20
16
Simulation (**) refugees in Austrian schools 1999-2017, compared to other non-German migrants (Index, 2006=1,00)
nonGerman in Ged
%female
**sim refugees school(%fc3y)
0
50.000
100.000
150.000
200.000
250.000
19
99
20
00
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14
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15
20
16
Selected figures about refugees in Austria 1999-2017 (absolute)nonGerman in Ged
Asylum applications
female total
female corr
**sim refugees school(%fc3y)
unaccomp.youth 0-18y
262 220 186 188 175 165 159 184 228 503 625
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
14.000
16.000
18.000
20.000
19
99
20
00
20
01
20
02
20
03
20
04
20
05
20
06
20
07
20
08
20
09
20
10
20
11
20
12
20
13
20
14
20
15
20
16
Simulation (**) refugees in Austrian schools 2006-2017
**sim refugees school(%fc3y)
**decomp.APS(85%)
**decomp.AHS-BHMS(15%)
**classes.APS(25)
**classes.AHS-BMHS(25)
51
Indikatoren zu Asyl und Migration 1999-2016 in Österreich (Tab.)
1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
Asylum applications 20.129 18.284 30.127 55.499 32.359 24.634 22.461 13.349 11.921
female total
8.839 8.633 6.913 6.504 4.569 4.035
unaccomp.youth 0-18y
914 790 414 516
0-14y
43 81 53 50
14-18y
871 709 361 466
nonGerman in Ged 97.330 102.519 110.664 115.466 120.723 126.050 131.376 142.343 150.106
SIMULATIONS
%female
16% 27% 28% 29% 34% 34%
female corr
6.572,88 6.248,89 4.401,97 3.838,01
**sim refugees school(%fc3y)
7.728,15 6.501,03
**decomp.APS(85%)
6.539 5.501
**decomp.AHS-BHMS(15%)
1.189 1.000
**classes.APS(25)
262 220
**classes.AHS-BMHS(25)
48 40
1st LANGUAGE SUPPORT
pupils 22.474 24.008 24.085 24.512 26.506 27.014 26.208 26.019 27.189
teachers 291 312 315 309 332 332 309 314 316
hours 5.958 6.299 6.061 5.778 6.282 6.197 5.749 5.863 5.858
schools 857 865 843 851 861 891 798 819 818
% of all schools 17% 17% 15% 15% 16% 15% 15% 15% 16%
% of non German pupils 23% 23% 22% 21% 22% 21% 20% 18% 18%
52
Fortsetzung
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Asylum applications 12.841 15.821 11.012 14.416 17.413 17.503 28.064 88.340 42.285
female total 4.321 4.866 3.244 3.755 4.567 4.975 6.783 24.478 13.957
unaccomp.youth 0-18y 770 1.062 687 1.121 1.574 999 1.976 8.277 3.900
0-14y 64 43 34 57 84 67 119 743 372
14-18y 706 1.019 653 1.064 1.490 932 1.857 7.534 3.528
nonGerman in Ged 154.529 158.975 163.050 166.633 171.545 177.096 182.757 190.027 203.453
SIMULATIONS
%female 34% 31% 29% 26% 26% 28% 24% 28% 33%
female corr 4.026,90 4.501,53 2.968,86 3.404,40 4.099,89 4.637,61 6.305,41 22.184,54 12.669,73
**sim refugees school(%fc3y) 5.504,04 5.548,72 5.158,74 4.879,43 4.699,21 5.447,97 6.749,63 14.864,06 18.468,00
**decomp.APS(85%) 4.657 4.695 4.365 4.129 3.976 4.610 5.711 12.577 15.627
**decomp.AHS-BHMS(15%) 847 854 794 751 723 838 1.038 2.287 2.841
**classes.APS(25) 186 188 175 165 159 184 228 503 625
**classes.AHS-BMHS(25) 34 34 32 30 29 34 42 91 114
1st LANGUAGE SUPPORT
pupils 27.653 29.809 30.752 31.853 32.293 32.757 33.920 33.016 32.906
teachers 336 366 389 404 403 415 422 400 404
hours 5.972 6.492 6.915 7.042 7.049 7.209 7.228 7.040 7.055
schools 808 815 821 823 836 845 855 798 782
% of all schools 16% 16% 16% 16% 17% 17% 17% 16% 17%
% of non German pupils 18% 19% 19% 19% 19% 18% 19% 17% 16%
Quelle: BMI-Statistics, BMB Muttersprachlicher Unterricht
53
88.340
42.285
Jan-Aug(17.095)
7.3623.524 2.1371699 814 489
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
70.000
80.000
90.000
2015 2016 2017
c) Total applications and unattended young refugees2015-17 broken down per month and week
Applications Sum
Applications per month
Applications per week
8.277
3.900
(Jan-Aug)1.263
690325 158160 75 36
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
8.000
9.000
2015 2016 2017
Young Sum
Young per month
Young per week
TOTAL21%
19%
17%
13%
9%
5%
6%
7%3%
ASYL30%
22%14%
11%
6%
6%
5%3% 2%
d) Distribution of refugees and total pupils by Länder (per cent, 2017; pupils 2016)
Wien 1,4
Niederösterreich 1,2
Oberösterreich 0,8
Steiermark 0,9
Tirol 0,7
Vorarlberg 1,2
Kärnten 0,8
Salzburg 0,5
Burgenland 0,7
1.2
08
1.1
85
1.1
98
1.4
05
1.4
45
1.7
99
1.8
02
1.3
52
1.3
45
1.6
93
1.5
53
1.5
18
1.5
20
1.2
36
1.3
32
1.4
10
1.7
81
1.7
68
2.2
18
2.4
47
3.2
98
3.1
59
3.6
92
4.2
03
4.1
28
3.2
88
2.9
43 4.0
37
6.4
06 7
.69
6 8.8
10
8.5
49
10
.67
2 12
.30
81
2.2
01
7.3
02
5.9
16
5.1
29
3.3
55
4.1
62
3.8
57
3.2
49
3.1
25
3.3
21
2.6
43
2.6
38
2.4
18
2.4
72
2.2
20
2.0
82
2.1
78
1.9
08
2.1
32
1.9
70
2.1
37
2.4
68
2.1
37
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
8.000
9.000
10.000
11.000
12.000
13.000
14.000
15.000
16.000
Jan
Feb
Mar
chA
pri
lM
ayJu
ne
July
Au
gSe
pt
Oct
No
vD
ec
Jan
Feb
Mar
chA
pri
lM
ayJu
ne
July
Au
gSe
pt
Oct
No
vD
ec
Jan
Feb
Mar
chA
pri
lM
ayJu
ne
July
Au
gSe
pt
Oct
No
vD
ec
Jan
Feb
Mar
chA
pri
lM
ayJu
ne
July
Au
gSe
pt
Oct
No
vD
ec
Jan
Feb
Mar
chA
pri
lM
ayJu
ne
July
Au
gSe
pt
Oct
No
vD
ec
2013 2014 2015 2016 2017
b) applications per month 2013-17
20
.12
9
18
.28
4 30
.12
7
55
.49
9
32
.35
9
24
.63
4
22
.46
1
13
.34
9
11
.92
1
12
.84
1
15
.82
1
11
.01
2
14
.41
6
17
.41
3
17
.50
3 28
.06
4
88
.34
0
42
.28
5
25
.64
3
without Islamabad end 2001
sum above average 2015-17*
91.424average 1999-2014
21.615
accepted: 4.063 5.197 3.753 3.247 2.977 3.572 3.680 4.1339.038
14.413
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
70.000
80.000
90.000
100.000
19
99
20
00
20
01
20
02
20
03
20
04
20
05
20
06
20
07
20
08
20
09
20
10
20
11
20
12
20
13
20
14
20
15
20
16
20
17
*1
2
a) applications per year 1999-2017 (*2017 projection)
Figures about refugees in Austria 1999-2017
Source: BMI, Statistics http://www.bmi.gv.at/301/Statistiken/start.aspx