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Heimat- und Anzeigenblatt der Stadt Falken{tein, der Ortsteile Dorf{tadt, Oberlauterbach, Trieb und Schönau sowie der Gemeinde Neu{tadt Kostenlos in jeden Haushalt • 16. Jahrgang • Nummer 4 • 26. April 2007 • GRIMM DRUCK und Medien GmbH • Tel. (03 74 67) 28 98 23 Falken{teiner Anzeiger Wie Sie sicher bereits aus den Medien erfahren haben, erarbeiten die Stadt Falkenstein mit ihren Orts- teilen Dorfstadt, Trieb, Schönau, Oberlauterbach, die Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Neustadt und Grünbach und die Umland- gemeinden Bergen, Hammerbrücke, Werda und Ellefeld ein gemeinsa- mes INTEGRIERTES LÄNDLICHES INTEGRIERTES LÄNDLICHES INTEGRIERTES LÄNDLICHES INTEGRIERTES LÄNDLICHES INTEGRIERTES LÄNDLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT (ILEK) ENTWICKLUNGSKONZEPT (ILEK) ENTWICKLUNGSKONZEPT (ILEK) ENTWICKLUNGSKONZEPT (ILEK) ENTWICKLUNGSKONZEPT (ILEK) als Grundlage für die Förderung im Rahmen der Dorferneuerung bis zum Jahr 2013. Dieses Konzept muss themen- übergreifend sein. Bei der künftigen Förderung soll nicht mehr nur ein ein ein ein ein Dorf im Mittelpunkt stehen, sondern vielmehr die gebündelten Aktionen mehrerer Orte. Zudem sollen die Ideen aus der Region selbst kommen. Die demografische Entwicklung ist in den Konzepten besonders zu be- rücksichtigen. Unter Nutzung vorhandener und der Entwicklung neuer Planungen, deren Aktualisierung und Konzen- tration auf gemeinsame Schwer- punkte wird eine Konzeption mit dem Ziel erarbeitet, den ländlichen Raum über die Förderung als Le- bens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturräume zu sichern und weiter- zuentwickeln. Vor diesem Hintergrund fanden bislang 4 Arbeitskreise zu den The- men „Wirtschaft / Gewerbe / Han- „Wirtschaft / Gewerbe / Han- „Wirtschaft / Gewerbe / Han- „Wirtschaft / Gewerbe / Han- „Wirtschaft / Gewerbe / Han- del“, „Tourismus / Kultur / Nah- del“, „Tourismus / Kultur / Nah- del“, „Tourismus / Kultur / Nah- del“, „Tourismus / Kultur / Nah- del“, „Tourismus / Kultur / Nah- erholung / Sport“ erholung / Sport“ erholung / Sport“ erholung / Sport“ erholung / Sport“, „Infrastruktur und Dorfentwicklung“ sowie „Natur und Landschaft“ statt. Im Rahmen der Erarbeitung wer- den anhand einer Stärken-Schwä- chen-Analyse die vorhandenen Po- tentiale, die Defizite sowie die Chan- cen und Risiken der Region aufge- zeigt, untersucht und eingeschätzt. Zur Erlangung primärer Entwick- Ideen der Bürger für gemeinsames ILEK gefragt lungsziele wurden bislang vier Handlungsfelder formuliert: Handlungsfeld 1:   Wirtschafts- Handlungsfeld 1:   Wirtschafts- Handlungsfeld 1:   Wirtschafts- Handlungsfeld 1:   Wirtschafts- Handlungsfeld 1:   Wirtschafts- kraft im ländlichen Raum stärken / kraft im ländlichen Raum stärken / kraft im ländlichen Raum stärken / kraft im ländlichen Raum stärken / kraft im ländlichen Raum stärken / Image der Region positiv prägen Image der Region positiv prägen Image der Region positiv prägen Image der Region positiv prägen Image der Region positiv prägen Leitprojekte • intensive Zusammenarbeit von Wirtschaft und Kommune (PPP-Pro- jekte) • Förderung der Ansiedlung von klein- und mittelständigen Unter- nehmen • Entwicklungspotentiale des Tou- rismus als Wirtschaftsfaktor stärken • Aufbau eines Flächen- und Gebäudemanagements im ländli- chen Raum • zielgerichtete Qualifizierung der Arbeitskräfte und Nachwuchsförde- rung • Erhöhung des Direktvermarkter- angebotes als regionale Wertschöp- fung Handlungsfeld 2: Wohnen und Handlungsfeld 2: Wohnen und Handlungsfeld 2: Wohnen und Handlungsfeld 2: Wohnen und Handlungsfeld 2: Wohnen und Leben in der Region / Förderung Leben in der Region / Förderung Leben in der Region / Förderung Leben in der Region / Förderung Leben in der Region / Förderung Vereinswesen und Kultur Vereinswesen und Kultur Vereinswesen und Kultur Vereinswesen und Kultur Vereinswesen und Kultur Leitprojekte • Schaffung von mehr Lebensquali- tät im ländlichen Raum • Anpassung der kommunalen Daseinsvorsorge an demografischen Wandel • • • • • Betreuung und Bildung der Kinder und Jugendlichen (Kitas und Schu- len) und die  Vernetzung mit wei- teren Angeboten • Sicherung und Ausbau von Grund- versorgungseinrichtungen, medizi- nischen Angeboten und Mobilitäts- hilfen (ÖPNV) speziell für ältere Menschen • Ausbau und Vernetzung von Ver- eins- und Kulturangeboten Handlungsfeld 3: Schutz der Na- Handlungsfeld 3: Schutz der Na- Handlungsfeld 3: Schutz der Na- Handlungsfeld 3: Schutz der Na- Handlungsfeld 3: Schutz der Na- tur und Umwelt / Nutzung von tur und Umwelt / Nutzung von tur und Umwelt / Nutzung von tur und Umwelt / Nutzung von tur und Umwelt / Nutzung von regenerativen Energien regenerativen Energien regenerativen Energien regenerativen Energien regenerativen Energien Leitprojekte • nachhaltige Brachflächenrena- turierung • umfassende Wald- und Flurberei- nigung • Erhalt und Vernetzung der Natur- und Landschaftsschutzgebiete • Aufbau von Informations- und Lehrpfaden für die Umweltbildung sowie einer Bildungsscheune im Rit- tergut Oberlauterbach • Erarbeitung eines Energiekon- zeptes für das ILEK-Gebiet und Auf- bau eines Kompetenznetzwerkes zur Nutzung alternativer Energien (Holz- und Biomasse, Photovoltaik, Erdwärme) Handlungsfeld 4: Qualität beste- Handlungsfeld 4: Qualität beste- Handlungsfeld 4: Qualität beste- Handlungsfeld 4: Qualität beste- Handlungsfeld 4: Qualität beste- hender Tourismusangebote weiter hender Tourismusangebote weiter hender Tourismusangebote weiter hender Tourismusangebote weiter hender Tourismusangebote weiter verbessern, Angebote besser ver- verbessern, Angebote besser ver- verbessern, Angebote besser ver- verbessern, Angebote besser ver- verbessern, Angebote besser ver- markten und stärker vernetzen markten und stärker vernetzen markten und stärker vernetzen markten und stärker vernetzen markten und stärker vernetzen Leitprojekte • Entwicklung einer einheitlichen Vermarktungsstrategie für die Region • Ausbau von Reit-, Wander- und Radwanderwegen und des Loipen- netzes • Vernetzung Gaststätten- und Be- herbergungsgewerbes mit Wege- system • • • • • Erhöhung der Ganzjahresangebote für den Aktivtourismus, Schaffung besonderer touristischer Angebote (Nordic Park / Inlineskating) und Verknüpfung mit unseren Nachbar- regionen Wie geht es nun weiter? Wie geht es nun weiter? Wie geht es nun weiter? Wie geht es nun weiter? Wie geht es nun weiter? Gemeinsam mit Ihnen als interes- sierte Bürgerinnen und Bürger möchten wir in zwei weiteren Ar- beitskreisen die bisherigen Ergebnis- se diskutieren und wollen letztend- lich konkrete Einzelmaßnahmen und Projekte entwickeln. Dazu laden wir Sie ganz herzlich zu folgenden gemeinsamen Tagungen der Arbeits- kreise ein: „Infrastruktur und Dorfentwick- „Infrastruktur und Dorfentwick- „Infrastruktur und Dorfentwick- „Infrastruktur und Dorfentwick- „Infrastruktur und Dorfentwick- lung“ und „Natur und Landschaft“ lung“ und „Natur und Landschaft“ lung“ und „Natur und Landschaft“ lung“ und „Natur und Landschaft“ lung“ und „Natur und Landschaft“ Mittwoch, den 16.05.2007 um Mittwoch, den 16.05.2007 um Mittwoch, den 16.05.2007 um Mittwoch, den 16.05.2007 um Mittwoch, den 16.05.2007 um 18.00 Uhr in das Sportlerheim in 18.00 Uhr in das Sportlerheim in 18.00 Uhr in das Sportlerheim in 18.00 Uhr in das Sportlerheim in 18.00 Uhr in das Sportlerheim in Hammerbrücke. Hammerbrücke. Hammerbrücke. Hammerbrücke. Hammerbrücke. „Wirtschaft/Gewerbe/Handel“ „Wirtschaft/Gewerbe/Handel“ „Wirtschaft/Gewerbe/Handel“ „Wirtschaft/Gewerbe/Handel“ „Wirtschaft/Gewerbe/Handel“ und „Tourismus/Kultur/Naherho- und „Tourismus/Kultur/Naherho- und „Tourismus/Kultur/Naherho- und „Tourismus/Kultur/Naherho- und „Tourismus/Kultur/Naherho- lung/Sport“ lung/Sport“ lung/Sport“ lung/Sport“ lung/Sport“ Donnerstag, den 31.05.2007 um Donnerstag, den 31.05.2007 um Donnerstag, den 31.05.2007 um Donnerstag, den 31.05.2007 um Donnerstag, den 31.05.2007 um 18.00 Uhr in den Bürgersaal des Rat- 18.00 Uhr in den Bürgersaal des Rat- 18.00 Uhr in den Bürgersaal des Rat- 18.00 Uhr in den Bürgersaal des Rat- 18.00 Uhr in den Bürgersaal des Rat- hauses Falkenstein hauses Falkenstein hauses Falkenstein hauses Falkenstein hauses Falkenstein TV 1840 Falkenstein e.V. Abteilung Turnen Wir möchten alle sportinteressierten Bürgerinnen und Bürger zum diesjährigen 27. Falkensteiner Pokalturnen ganz herzlich einladen. Eröffnung und Beginn der Wettkämpfe ist am Samstag, den 28.04.2007 um 10.00 Uhr in der Rathausturnhalle in Falkenstein. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. Falkensteiner Blumenmarkt Samstag, den 12. Mai 2007 9.00 - 13.00 Schloßstraße Falkenstein Die Falkensteiner Händler freuen sich auf Ihren Besuch !!!

Anzeiger April aktuell - Falkenstein...2007/04/24  · Seite 2 Donnerstag, 26. April 2007 Woche der Berufsorientierung an der Trützschler-Mittelschule Falkenstein In den Tagen vor

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Heimat- und Anzeigenblatt der Stadt Falken{tein, der Ortsteile Dorf{tadt, Oberlauterbach, Trieb und Schönau

sowie der Gemeinde Neu{tadt

Kostenlos in jeden Haushalt • 16. Jahrgang • Nummer 4 • 26. April 2007 • GRIMM DRUCK und Medien GmbH • Tel. (03 74 67) 28 98 23

Falken{teiner Anzeiger

Wie Sie sicher bereits aus denMedien erfahren haben, erarbeitendie Stadt Falkenstein mit ihren Orts-teilen Dorfstadt, Trieb, Schönau,Oberlauterbach, die Gemeinden derVerwaltungsgemeinschaft Neustadtund Grünbach und die Umland-gemeinden Bergen, Hammerbrücke,Werda und Ellefeld ein gemeinsa-mes INTEGRIERTES LÄNDLICHESINTEGRIERTES LÄNDLICHESINTEGRIERTES LÄNDLICHESINTEGRIERTES LÄNDLICHESINTEGRIERTES LÄNDLICHESENTWICKLUNGSKONZEPT (ILEK)ENTWICKLUNGSKONZEPT (ILEK)ENTWICKLUNGSKONZEPT (ILEK)ENTWICKLUNGSKONZEPT (ILEK)ENTWICKLUNGSKONZEPT (ILEK)als Grundlage für die Förderung imRahmen der Dorferneuerung biszum Jahr 2013.

Dieses Konzept muss themen-übergreifend sein. Bei der künftigenFörderung soll nicht mehr nur eineineineineinDorf im Mittelpunkt stehen, sondernvielmehr die gebündelten Aktionenmehrerer Orte. Zudem sollen dieIdeen aus der Region selbst kommen.Die demografische Entwicklung istin den Konzepten besonders zu be-rücksichtigen.

Unter Nutzung vorhandener undder Entwicklung neuer Planungen,deren Aktualisierung und Konzen-tration auf gemeinsame Schwer-punkte wird eine Konzeption mitdem Ziel erarbeitet, den ländlichenRaum über die Förderung als Le-bens-, Arbeits-, Erholungs- undNaturräume zu sichern und weiter-zuentwickeln.

Vor diesem Hintergrund fandenbislang 4 Arbeitskreise zu den The-men „Wirtschaft / Gewerbe / Han-„Wirtschaft / Gewerbe / Han-„Wirtschaft / Gewerbe / Han-„Wirtschaft / Gewerbe / Han-„Wirtschaft / Gewerbe / Han-del“, „Tourismus / Kultur / Nah-del“, „Tourismus / Kultur / Nah-del“, „Tourismus / Kultur / Nah-del“, „Tourismus / Kultur / Nah-del“, „Tourismus / Kultur / Nah-erholung / Sport“erholung / Sport“erholung / Sport“erholung / Sport“erholung / Sport“, „Infrastruktur undDorfentwicklung“ sowie „Natur undLandschaft“ statt.

Im Rahmen der Erarbeitung wer-den anhand einer Stärken-Schwä-chen-Analyse die vorhandenen Po-tentiale, die Defizite sowie die Chan-cen und Risiken der Region aufge-zeigt, untersucht und eingeschätzt.Zur Erlangung primärer Entwick-

Ideen der Bürger für gemeinsames ILEK gefragt

lungsziele wurden bislang vierHandlungsfelder formuliert:

Handlungsfeld 1:    Wirtschafts-Handlungsfeld 1:    Wirtschafts-Handlungsfeld 1:    Wirtschafts-Handlungsfeld 1:    Wirtschafts-Handlungsfeld 1:    Wirtschafts-kraft im ländlichen Raum stärken /kraft im ländlichen Raum stärken /kraft im ländlichen Raum stärken /kraft im ländlichen Raum stärken /kraft im ländlichen Raum stärken /Image der Region positiv prägenImage der Region positiv prägenImage der Region positiv prägenImage der Region positiv prägenImage der Region positiv prägenLeitprojekte••••• intensive Zusammenarbeit vonWirtschaft und Kommune (PPP-Pro-jekte)••••• Förderung der Ansiedlung vonklein- und mittelständigen Unter-nehmen••••• Entwicklungspotentiale des Tou-rismus als Wirtschaftsfaktor stärken••••• Aufbau eines Flächen- undGebäudemanagements im ländli-chen Raum••••• zielgerichtete Qualifizierung derArbeitskräfte und Nachwuchsförde-rung••••• Erhöhung des Direktvermarkter-angebotes als regionale Wertschöp-fung

Handlungsfeld 2: Wohnen undHandlungsfeld 2: Wohnen undHandlungsfeld 2: Wohnen undHandlungsfeld 2: Wohnen undHandlungsfeld 2: Wohnen und

Leben in der Region / FörderungLeben in der Region / FörderungLeben in der Region / FörderungLeben in der Region / FörderungLeben in der Region / FörderungVereinswesen und KulturVereinswesen und KulturVereinswesen und KulturVereinswesen und KulturVereinswesen und KulturLeitprojekte• • • • • Schaffung von mehr Lebensquali-tät im ländlichen Raum••••• Anpassung der kommunalenDaseinsvorsorge an demografischenWandel• • • • • Betreuung und Bildung der Kinderund Jugendlichen (Kitas und Schu-len) und die   Vernetzung mit wei-teren Angeboten••••• Sicherung und Ausbau von Grund-versorgungseinrichtungen, medizi-nischen  Angeboten und Mobilitäts-hilfen (ÖPNV) speziell für ältereMenschen••••• Ausbau und Vernetzung von Ver-eins- und Kulturangeboten

Handlungsfeld 3: Schutz der Na-Handlungsfeld 3: Schutz der Na-Handlungsfeld 3: Schutz der Na-Handlungsfeld 3: Schutz der Na-Handlungsfeld 3: Schutz der Na-tur und Umwelt / Nutzung vontur und Umwelt / Nutzung vontur und Umwelt / Nutzung vontur und Umwelt / Nutzung vontur und Umwelt / Nutzung vonregenerativen Energienregenerativen Energienregenerativen Energienregenerativen Energienregenerativen EnergienLeitprojekte••••• nachhaltige Brachflächenrena-turierung• • • • • umfassende Wald- und Flurberei-nigung••••• Erhalt und Vernetzung der Natur-

und Landschaftsschutzgebiete••••• Aufbau von Informations- undLehrpfaden für die Umweltbildungsowie einer Bildungsscheune im Rit-tergut Oberlauterbach••••• Erarbeitung eines Energiekon-zeptes für das ILEK-Gebiet und Auf-bau eines Kompetenznetzwerkes zurNutzung alternativer Energien(Holz- und Biomasse, Photovoltaik,Erdwärme)

Handlungsfeld 4: Qualität beste-Handlungsfeld 4: Qualität beste-Handlungsfeld 4: Qualität beste-Handlungsfeld 4: Qualität beste-Handlungsfeld 4: Qualität beste-hender Tourismusangebote weiterhender Tourismusangebote weiterhender Tourismusangebote weiterhender Tourismusangebote weiterhender Tourismusangebote weiterverbessern, Angebote besser ver-verbessern, Angebote besser ver-verbessern, Angebote besser ver-verbessern, Angebote besser ver-verbessern, Angebote besser ver-markten und stärker vernetzenmarkten und stärker vernetzenmarkten und stärker vernetzenmarkten und stärker vernetzenmarkten und stärker vernetzenLeitprojekte••••• Entwicklung einer einheitlichenVermarktungsstrategie für die Region••••• Ausbau von Reit-, Wander- undRadwanderwegen und des Loipen-netzes••••• Vernetzung Gaststätten- und Be-herbergungsgewerbes mit Wege-system• • • • • Erhöhung der Ganzjahresangebotefür den Aktivtourismus, Schaffungbesonderer touristischer Angebote(Nordic Park / Inlineskating) undVerknüpfung mit unseren Nachbar-regionen

Wie geht es nun weiter?Wie geht es nun weiter?Wie geht es nun weiter?Wie geht es nun weiter?Wie geht es nun weiter?Gemeinsam mit Ihnen als interes-

sierte Bürgerinnen und Bürgermöchten wir in zwei weiteren Ar-beitskreisen die bisherigen Ergebnis-se diskutieren und wollen letztend-lich konkrete Einzelmaßnahmenund Projekte entwickeln. Dazu ladenwir Sie ganz herzlich zu folgendengemeinsamen Tagungen der Arbeits-kreise ein:

„Infrastruktur und Dorfentwick-„Infrastruktur und Dorfentwick-„Infrastruktur und Dorfentwick-„Infrastruktur und Dorfentwick-„Infrastruktur und Dorfentwick-lung“ und „Natur und Landschaft“lung“ und „Natur und Landschaft“lung“ und „Natur und Landschaft“lung“ und „Natur und Landschaft“lung“ und „Natur und Landschaft“

Mittwoch, den 16.05.2007 umMittwoch, den 16.05.2007 umMittwoch, den 16.05.2007 umMittwoch, den 16.05.2007 umMittwoch, den 16.05.2007 um18.00 Uhr in das Sportlerheim in18.00 Uhr in das Sportlerheim in18.00 Uhr in das Sportlerheim in18.00 Uhr in das Sportlerheim in18.00 Uhr in das Sportlerheim inHammerbrücke.Hammerbrücke.Hammerbrücke.Hammerbrücke.Hammerbrücke.

„Wirtschaft/Gewerbe/Handel“„Wirtschaft/Gewerbe/Handel“„Wirtschaft/Gewerbe/Handel“„Wirtschaft/Gewerbe/Handel“„Wirtschaft/Gewerbe/Handel“und „Tourismus/Kultur/Naherho-und „Tourismus/Kultur/Naherho-und „Tourismus/Kultur/Naherho-und „Tourismus/Kultur/Naherho-und „Tourismus/Kultur/Naherho-lung/Sport“ lung/Sport“ lung/Sport“ lung/Sport“ lung/Sport“ 

Donnerstag, den 31.05.2007 umDonnerstag, den 31.05.2007 umDonnerstag, den 31.05.2007 umDonnerstag, den 31.05.2007 umDonnerstag, den 31.05.2007 um18.00 Uhr in den Bürgersaal des Rat-18.00 Uhr in den Bürgersaal des Rat-18.00 Uhr in den Bürgersaal des Rat-18.00 Uhr in den Bürgersaal des Rat-18.00 Uhr in den Bürgersaal des Rat-hauses Falkensteinhauses Falkensteinhauses Falkensteinhauses Falkensteinhauses FalkensteinTV 1840 Falkenstein e.V.

Abteilung TurnenWir möchten alle sportinteressierten

Bürgerinnen und Bürger zum diesjährigen

27. Falkensteiner Pokalturnenganz herzlich einladen.

Eröffnung und Beginn der Wettkämpfe ist am

Samstag, den 28.04.2007 um 10.00 Uhrin der Rathausturnhalle in Falkenstein.

Für Speisen und Getränke ist gesorgt.

Falkensteiner BlumenmarktSamstag, den 12. Mai 2007

9.00 - 13.00 Schloßstraße FalkensteinDie Falkensteiner

Händler freuen sich aufIhren Besuch !!!

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Donnerstag, 26. April 2007Seite 2

Woche der Berufsorientierungan der Trützschler-Mittelschule Falkenstein

In den Tagen vor den diesjährigenOsterferien fanden an unserer Ein-richtung die Tage der Berufs-orientierung für die Realschüler der9. Klassen statt.

Dieses Projekt ist Teil des Pro-gramms „Mein Beruf – meine Zu-kunft“, mit welchem die Schüler al-ler Klassenstufen für ihre Berufs-wahl sowie ihre Bewerbungen fitgemacht werden sollen.

Denn mit der Berufswahlvor-bereitung erst kurz vor dem Ende derSchulzeit zu beginnen, das wäre eingroßer Fehler! Darum setzen wir be-reits ab Klasse 5 auf die Vorarbeitenfür die berufliche Zukunft. In meh-reren Bausteinen durchlaufen unse-re Schüler die Vorbereitung auf den„Ernst des Lebens“.

Die Kinder aus den 5. und 6. Klas-sen schnuppern zunächst in einigeBerufe hinein – das kann auf Exkur-sionen und Wandertagen oder durchEinbeziehung von Eltern, die überihre Arbeit berichten, geschehen.Außerdem werden hier wichtigeGrundlagen für die Fähigkeit zumsprachlichen Gestalten gelegt, wasspäter wiederum beispielsweisebeim Erstellen der Bewerbungsun-terlagen überaus wichtig ist.

In der 7. Klasse stellt sich der Be-rufsberatern erstmals in den Klassenvor. An zwei Exkursionstagen wer-den verschiedene Betriebe besichtigtund dabei unterschiedliche Berufs-felder kennen gelernt. Dazu erhaltendie Schüler konkrete Beobachtungs-aufgaben, die Auswertung erfolgtanschließend im KlassenverbandDie Berufswahlpässe werden eben-falls in dieser Jahrgangsstufe über-geben. Im Unterricht wird weiter ander Vervollkommnung der sprach-lichen Fähigkeiten gearbeitet, z. B.mit dem Darstellen der eigenen Per-son unter Einbeziehung aller Stär-ken und Schwächen.

In Klasse 8 kommt neben weite-ren Exkursionen in Betriebe und derunterrichtlichen Vorbereitung aufdas spätere Leben ein erstes Prakti-kum hinzu. Jeder Schüler wird für 2Wochen in einem Unternehmenoder einer sozialen Einrichtung tä-tig und schnuppert somit erstmalsin das Berufsleben hinein. Wichtigist, dass man sich im Vorfeld einigeGedanken macht: „In welche Rich-tung möchte ich später einmal ge-hen? Welche Anforderungen stelltmein Traumberuf an mich? WelcheAlternativen gibt es?“ Für mancheinen ist das Praktikum die Bestäti-gung, dass man den richtigen Berufansteuert. Andere haben aber auchim Praktikum gemerkt, dass sie ander absolut falschen Stelle waren –in diesem Alter hat man noch genug

Zeit, sich neu zu orientieren.Außerdem gibt es in Klasse 9

nochmals ein Praktikum, in wel-chem man sich ausprobieren kann.

Im 9. Schuljahr liegt der Haupt-schwerpunkt für die Berufswahlvor-bereitung, denn mit demAbschlusszeugnis dieser Klasse be-werben sich schließlich die meistender künftigen Schulabgänger. ImDeutschunterricht wird nun inten-siv an den Bewerbungsunterlagengearbeitet – Bewerbungsschreibensowie Lebensläufe werden angefer-tigt sowie Vorstellungsgespräche inzahlreichen Rollenspielen geübt. Je-der Neuntklässler legt sich eineBewerbungsmappe an, auf die er „imErnstfall“ zurückgreifen kann. DerBerufsberater ist regelmäßig an derSchule zu Gast und kommt mit denSchülern ins Gespräch. Krankenkas-sen, Jugendberufshilfe der Diakonieund andere kompetente Fachkräftestellen sich vor, informieren überihre Tätigkeit und üben Ein-stellungstests mit den Jugendlichen.Die Bewerbungsunterlagen werdenvervollkommnet. In den verschie-densten Fächern wird an der Berufs-vorbereitung gearbeitet. Fachlehrerder unterschiedlichsten Bereichesowie Beratungslehrer stehen denSchülern bei Bedarf jederzeit hel-fend zur Seite – sei es bei der Suchenach Stellenangeboten im Internetoder beim Formulieren oder Durch-sehen der Bewerbungsunterlagen. Eswird viel getan. Wir investieren eineMenge Kraft und Energie in die Zu-kunft.

Für die Hauptschüler, die die Mit-telschule bereits nach der 9. Klasseverlassen, gibt es all diese Angebotenatürlich ebenfalls – eben einfachum ein Jahr vorgezogen.

Um nochmals auf den Ausgangs-punkt zurückzukommen - als Höhe-punkt dieser Bemühungen erlebtenunsere Neuner kürzlich die „Wocheder Berufsvorbereitung“, wo vielTheoretisches vermittelt wurde, aberauch viel Wert auf den Praxisbezuggelegt wurde. Besuche im Berufs-informationszentrum (BIZ) Plauensowie in der Sächsischen Ausbil-dungs- und Qualifizierungsge-sellschaft (SAQ) Zwickau standenhierbei als besondere Ereignisse aufdem Programm. Die Resonanz derbeteiligten Schüler war durchwegpositiv – sehr erfreulich, wenn mandaran denkt, dass es hier schließlichum ihre eigene Zukunft geht!

Generell stellt die Berufsvor-bereitung einen Schwerpunkt dersächsischen Bildungspolitik dar. Wirmeinen, mit unserer Arbeit liegenwir hier genau richtig!

Martina Wohlgemuth

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Seite 3Donnerstag, 26. April 2007

AUTOHAUS

Startschuss zu „Erfal 3“ist gegeben

Dann bist du bei uns genau richtig!Wir freuen uns über jeden der beiuns das Fußballspielen erlernen undin einer duften Truppe viel Spaßhaben möchte. Also, wenn du Lusthast, dann schau doch einfach malbeim Training vorbei.G-Jugend:G-Jugend:G-Jugend:G-Jugend:G-Jugend: (4 - 5 Jahre)Montags  17.00 Uhr - 18.00UhrF-Jugend:F-Jugend:F-Jugend:F-Jugend:F-Jugend: (6 - 8 Jahre)Mittwochs und Freitags:17.00 Uhr - 18.30 UhrE-Jugend/D-Jugend:E-Jugend/D-Jugend:E-Jugend/D-Jugend:E-Jugend/D-Jugend:E-Jugend/D-Jugend: (9 - 12 Jahre)Dienstags und Donnerstags: 17.00Uhr - 18.30 UhrWir treffen uns immer am Stadionin Falkenstein und würden uns freu-en, wenn du bald mit dabei bist.Ansprechpartner: Ansprechpartner: Ansprechpartner: Ansprechpartner: Ansprechpartner: Lutz MuellerJugendleiter der SpVgg FalkensteinTel.:03745/73048

Am Samstag, den 28. April 2007 um 17.00 Uhr findet dasalljährliche Maibaum-Aufstellen auf dem Dorfplatz vonOberlauterbach statt.Die Feuerwehr und der Feuerwehrverein des Ortes ladenhierzu herzlich ein. Für Speisen und Getränke ist bestensgesorgt. Wir hoffen auf zahlreiche Zuschauer.

GroßesVolks-

spektakel

Der Neubau ist auf den Weg ge-bracht. Drei Generationen der Fami-lie Erler, Seniorchef Klaus, Ge-schäftsführer Jörg und die Jüngsteder Familie, Linda Erler, legten am26. März 2007 gemeinsam denGrundstein.

 Wie bereits berichtet, will derHersteller von Sonnen- und Insek-tenschutz

sowie Raumdekoration bis zumSpätherbst einen Neubau von 80Meter Länge und 38 Meter Breiteerrichten, in dem auf insgesamt 3Etagen eine zusätzliche Produktions-fläche von 6.000 Quadratmetern ent-stehen wird, was eine Verdoppelungder bisherigen Kapazität bedeutet.Highlight wird ein vollautomati-sches Hochregallager über die ge-samte Höhe des Gebäudes sein. DieInbetriebnahme ist für Anfang 2008geplant.

Das Bauvorhaben wird von derVOBA Bau GmbH aus Hammer-brücke realisiert und bereits bei denPlanungen wurde deutlich, dass dieInvestition zügig angegangen wer-den soll. Trotz einiger Hürden lie-fen die Vorbereitungen nahezu inRekordzeit ab. "Dass alles zügig ging,verdanken wir vor allem der unbü-rokratischen Unterstützung desLandratsamtes und der Stadt Falken-stein", so Klaus Erler.

Landrat Tassilo Lenk, Landtagsab-geordneter Jürgen Petzold undFalkensteins Bürgermeister ArndtRauchalles würdigten das Engage-ment der Familie Erler, die aus der1084 gegründeten Drechslerei einmittelständiges Unternehmen mitnunmehr über 200 Beschäftigtengemacht hat. Mit dem Neubau solldie Beschäftigtenzahl auf 250 anstei-gen.

Am Rande der Grundsteinlegungkündigte Jörg Erler die Ausdehnungdes Unternehmens in Richtung We-sten an: "Nachdem wir fünf Nieder-lassungen im Osten Deutschlands

haben, wollen wir den Absatz in denwestlichen Bundesländern schritt-weise ausbauen". Dabei sollen inHannover, Dortmund, Frankfurt/Main, Stuttgart und München neueNiederlassungen entstehen.

Sören Voigt

Lust aufFußball?

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Donnerstag, 26. April 2007Seite 4

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Seite 5Donnerstag, 26. April 2007

Die Besucher des Kinder- und Ju-gendzentrums „Freizi“ Falkensteinhaben seit März einen neuen Klub-rat. Die neuen Klubratsmitgliedersind Michael Hopfmann, Isabell Sei-del und Kevin Sibilitz.

Sie entscheiden gemeinsam mitden Betreuern über Aktivitäten undAngebote, klären Streitigkeiten undhelfen, Probleme zu lösen. Das Ein-halten der Hausordnung gehört ge-nauso zu ihren Aufgaben, wie dasOrganisieren von Veranstaltungen.Wir wünschen ihnen für die Erfül-lung dieser Aufgabe viel Erfolg undDurchsetzungsvermögen.

Kunst wird seit März im Freizigroß geschrieben. Im Rahmen derVorbereitung der Suchtpräventions-woche des Vogtlandkreises nehmen7 Jugendliche an einem Projekt imAtelier Blechschmidt teil. Sie zeich-nen Porträts und stellen diesen Bil-der gegenüber, die die Auswirkun-gen von Süchten darstellen. Ein et-was ungewohntes Betätigungsfeldfür manchen Jugendlichen. Sie tref-fen sich 14-tägig und sind mit Spaß

und Engagement bei der Sache. DieBilder werden zur Eröffnung derPräventionswoche in Bad Elster aus-gestellt und werden danach auch inFalkenstein zu sehen sein.

Der weiße Tischtennisball spielteam Freitag, dem 13.April, im Jugend-zentrum eine große Rolle.

Ein Turnier der Generationenfand statt. Die Herren Lauckner,Blechschmidt, Swoboda, Scholz undReichel forderten die Jugendlichendes Freizeitzentrums heraus. AlsGegner meldeten sich Isabell Seidel,Mandy Scholz, Danny Hofmann,Manuel Prümnow und PatrickBorchert. Und als Gewinner standam Ende Isabell Seidel fest.

Die nächsten geplanten Vorhabensind eine weitere Ausbildung vonStreitschlichtern der Mittelschuleim Jugendzentrum, ein Kinder-Spiel-Nachmittag und die Teilnah-me an der Spielplatzaktion mit Auf-räumungsarbeiten auf dem Spiel-platz in der unteren Stadt gemein-sam mit dem Verein des Heimatmu-seums.

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Page 6: Anzeiger April aktuell - Falkenstein...2007/04/24  · Seite 2 Donnerstag, 26. April 2007 Woche der Berufsorientierung an der Trützschler-Mittelschule Falkenstein In den Tagen vor

Donnerstag, 26. April 2007Seite 6

Weiden sind vegetationsge-schichtlich sehr alte und uns allge-genwärtige Gehölze. Wir finden sieauf den verschiedensten Standorten,welche ihre große Anpassungsfähig-keit und Variabilität widerspiegeln.Sie sind wichtiger Bestandteil derAuenbereiche und wertvollesPioniergehölz auf Kahlflächen. Mitihrem angepassten Wurzelwerk undder Fähigkeit zur schnellen Bewurz-lung abgelöster Pflanzenteile sicherndie Weiden den Abtrag von Bodenund Sedimenten an Wasserläufen.Aber zunehmend werden auch an-dere Erosionsgefährdete Bereichemit ihnen bepflanzt und so gesi-chert.

Weiden weisen besonders wei-ches und dennoch strapazierfähigesAstmaterial auf. Dieses wird aufGrund seiner Eigenschaften gernzum Flechten von Korbwaren, aberauch für Faschinen verwendet. Die-se günstigen Verarbeitungs-eigenschaften in Verbindung mitihrer schnellen Bewurzlungs-fähigkeit ließen die Idee entstehen,lebendige Hütten daraus zu fertigen.

Weideniglus oder –zäune werdendurch einfaches Stecken von unbe-laubten Weidenästen in den aufge-lockerten Boden nach gewünschterForm gegründet. Anfänglich reicheWassergaben kann das Anwachsender Äste unterstützen und ein Ver-flechten der Weidenruten miteinan-der wird zusätzlich Stabilität geben,welche für die Wurzelausbildungförderlich ist.

Derartige, daraus entstandene grü-ne Verstecke mit einem Baumstammals Sitzgelegenheit ausgestattet,schaffen kleine Rückzugsnischenund laden zum Ausruhen und Träu-men ein. Aber auch als Schatten-spender an sommerlichen Tagenwird solch eine Weidenhütte baldseine Freunde finden.

Bedingt durch die Eigenschaftender Weiden kann solch eine Hüttein ihre Gestaltung durch Verflech-tung und Beschnitt jederzeit verän-dert werden.

Unser Verein die Grüne AktionWesterzgebirge e.V. unterstützt die-se Idee mit der Bereitstellung vonkostenlosen Weidenruten und einerBauanleitung bzw. Vorortberatung.

Für unseren Naturschutzverein istdiese Idee ein wichtiger Beitrag zurweiteren Ausprägung eines Natur-empfindens, gerade für Kinder. Aberauch ein gewisses jahreszeitlich ab-hängiges Naturerlebnis wird dieWeiden dem Betrachter etwas näherbringen. Je nach Weidenart kann dieRinde der Weidenruten eine grüne,braune, gelbe oder auch orange Fär-bung haben.

Wenn Sie Interesse an einerWeidenhütte oder -zaun gefundenhaben, dann würden wir sie gernunterstützen.

Ansprechpartner: Jörg Richter,Initiativgruppe Grüne Aktion West-erzgebirge e.V. , Karlsbader Straße14 a, 08309 Eibenstock, Tel/Fax037752 55952 oder E-Mail: [email protected]

Weidenhütten -

eine interessante grüne Idee!

Der KGV „Holzbrunnen West“und der Schreberverein „SchöneAussicht“ streben einen Zusam-menschluss an. Die Gespräche mitdem KGV „Holzbrunnen Ost amWald“ werden noch geführt. Derneue KGV „Zum Holzbrunnen“ bie-tet für alle sich beteiligenden Verei-ne große Vorteile. Die Vereinsteileverwalten sich selbst, jedoch mit ei-nem kleineren Vorstand.

Dieser leistet seine Zuarbeit fürden Gesamtvorstand, welcher auseinem Vorsitzenden, einem stellv.Vorsitzenden, dem Hauptkassiererund einem Schriftführer besteht. DieArbeitsteilung ist das Wichtigste!Die bisherige gängige Praxis in un-seren Vereinen ist, einige Vorstands-mitglieder sind für alles zuständig,der Rest kommt mal zur Vorstands-sitzung, wenn man Glück hat. Mitdieser Praxis der Vereinsarbeit wirdim neuen Verein Schluss gemacht.

Auf der Pachtfläche des KGV„Holzbrunnen Ost am Wald“ befin-

den sich Parzellen, welche durchregelmäßige Überschwemmungenim Frühjahr oder nach Unwetternschwer verpachtbar sind. Hier kön-nen wir gemeinsam mit der StadtFalkenstein das Problem der Über-schwemmungen lösen und dieseParzellen einer neuen Nutzung zu-führen. Schwerpunkt wäre, Obst-baumsorten zu erhalten, welche vomAussterben bedroht sind. Weitersind Maßnahmen im Rahmen desNaturschutzes angedacht.

Wichtig für alle Vereinsvorsitzen-den der Ortschaftsvertretung derFalkensteiner Gartenvereine!

Anzeigen für freie Parzellen imFalkensteiner Amtsblatt lohnen sich,der KGV „Holzbrunnen West“ hatte2 Wochen nach erscheinen der MärzAusgabe des Amtsblattes alle freienParzellen vergeben.

Tommy Brumm,Ortschaftsvertretungder FalkensteinerGartenvereine

Ortschaftsvertretung derFalkensteiner Gartenvereine

Zum Artikel des FalkensteinerHeimat- und Museumsvereins überden Besuch von Sachsens letztemKönig Friedrich August III. inFalkenstein möchte das StadtarchivFolgendes hinzufügen:

Der Besuch des Königs ereignetesich am 26. Juni 1906. Gegen 13.30Uhr kam der König von Ellefeld ausvor dem Rathaus an. Im Rats-sitzungssaal erfolgte ein feierlicherEmpfang durch BürgermeisterQueck.

Das Mädchen auf dem Foto dürftedie Tochter des Pfarrers Dr. Kefer-stein -Margarethe- sein. Sie über-reichte ihm einen Blumenstrauß mitfolgenden Worten: „Die Falken-steiner Kinder bringen ihrem lieben

Königsbesuch in FalkensteinHerrn König ein herzliches Will-kommen und bitten um einenfreundlichen Gruß an die kleinenPrinzessinnen.“

Vor seiner Abreise besuchte derKönig noch die Falkensteiner undDorfstädter Schlossherren vonTrützschler. Gegen 15.15 Uhrverließ er die Stadt in Richtung BadElster.

Die Stadt Falkenstein errichteteaus Anlass des königlichen Besuchseine König-Friedrich-August-Stiftung in Höhe von 10.000 Mark,deren Erlös bedürftigen Kranken zuGute kommen sollte.

J. Schmidt - StadtarchivFalkensteinQuelle: Falkensteiner Anzeiger

Ferienfreizeitangebote Sommer 2007Die Ferienlager, geführten Touren, Aufenthalte auf dem Reiterhof und Ferien-freizeiten mit  Kurscharakter sollen auch in diesem Jahr die aktive Betäti-gung in der Gemeinschaft als sinnvolle Freizeitgestaltung garantieren. Eineigens ausgebildetes Betreuerteam wird auf die altersspezifischen Beson-derheiten von Kindern und Jugendlichen sowie zeitgemäße Formen undInhalte der Feriengestaltung vorbereitet. Eine gesonderte Broschüre mitLeistungsbeschreibung und Programminhalten der Ferienfreizeiten, geführ-ten Touren und Aufenthalte auf dem Reiterhof kann kostenfrei bezogenwerden über die: Sportjugend Vogtland/Plauen, Friedrich-Engels-Straße 3 ,08523 Plauen, Tel.: 03741 / 222567, Fax: 03741 / 222584, Email: [email protected]

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Seite 7Donnerstag, 26. April 2007

Liebe Leser des Falkensteiner Anzeigers,liebe Falkensteiner!

Wie man in den Wald hineinruft... doch halt, wir befinden uns am An-fang der Ellefelder Straße, einer wichtigen Zufahrtsstraße nach Falkenstein.

Damals, vor etwa 100 Jahren, war die Gestaltung der Verkehrswege nochganz anders. Das Verkehrsaufkommen war gering und so entstand diese schö-ne Allee.

Links im Vordergrund sehen wir ein Stück vom Gasthof „Zur Wartburg“.Im Adressbuch von 1907/08 lesen wir: „Treffpunkt aller Fremden. Große

freundliche Lokalitäten“. Für Vereine und Gesellschaften angenehmer Auf-enthalt im Salon. Warme und kalte Speisen zu jeder Tageszeit. Der Einwoh-nerschaft von Stadt und Land empfiehlt sich Inh. Albert Poller.“

„De Wartburg“, wie sie bei den Falkensteinern heißt, ist schon einige Jah-re geschlossen. Das Gebäude verfällt zusehends und wird bald abgerissen.Schade um dieses markante Gebäude Falkensteins.

Gegenüber, in dem Eckgeschäft zur Schillerstraße, befand sich viele Jahredie Tabakwarenhandlung von Gustav Diersch. Heute befindet sich darinder Musikladen von Herrn Köhler.

Viel befahren ist heute die Ellefelder Straße oder die B 169. Auf der rech-ten Seite Richtung Auerbach befinden sich Parkstreifen, die ab und zu vonkleinen grünen Inseln unterbrochen werden – also doch noch etwas Grünauf der Ellefelder Straße.

 Andreas RößlerFalkensteiner Heimat- und Museumsverein

Liebe Falkensteiner, der Heimat- und Mu-

seumsverein sucht Mitglie-der. Wer hat Lust mitzuma-chen? Heimat- und Stadtge-schichte Falkensteins sindinteressante Gebiete um mit-zuarbeiten. Ebenso ist Mu-seumsarbeit gefragt. WollenSie Falkensteins Entwick-lung mit dem Foto festhalten,melden Sie sich bitte. Wirwürden uns sehr über IhreMitarbeit freuen.

Anmeldungen bei:Schlenker, Sylvia; Falken-

stein; Grund 14; Tel. 223765Rößler, Andreas; Falken-

stein; Clara-Zetkin-Str. 32;Tel. 72326

Ihr Falkensteiner Heimat-und Museumsverein

Postkarte: Ansicht Falkenstein, Ellefelder Straße, postalisch nicht gelaufen,etwa 1910, Verlag: Cl. Paul, Photohandlung Falkienstein i. V.

In dieser schönen Frühlingszeit noch ein Frühlingsgedicht von R. F. ausNeustadt:

F r ü h l i n g s a h n e nF r ü h l i n g s a h n e nF r ü h l i n g s a h n e nF r ü h l i n g s a h n e nF r ü h l i n g s a h n e n 

Heute früh hat mich jemand aus dem Schlaf geweckt.Es war eine Amsel, die sich in Nachbars Baum versteckt.

Im ersten Morgengrauen sang sie ihr schönes Liedund ein Frühlingsahnen zog dabei durch mein Gemüt.

Tagsüber entdeckte ich dann die ersten Schneeglöckchen im Garten,nun lässt der Frühling wohl nicht mehr lange auf sich warten.

Liegen auch noch letzte Reste vom Schneeund vom Eis befreit ist noch nicht der See,

doch die Sonne mit ihrem warmen Licht Wunder bewirken kann,alles fängt langsam zu grünen und zu sprießen an.

Man sieht es, Frühling wird’s nun wieder überall,auf den rauen Bergen und auch im geschützten Tal.

Es ist wie jedes Jahr ein Wunder der Natur,wenn alles zu neuem Leben erwacht in Wald und Flur.

Band sucht Sängeroder Sängerin

Das Freizeitzentrum Falkensteinsucht für eine bereits bestehendeJugendband einen Sänger oder Sän-gerin. Musikalisch ist diese Gruppeausgerichtet auf Vintage-Rock, Funkund Blues. Auch ein zweiter Gitar-rist für Lied- und Rhythmusgitarrekönnte in dieser Gruppe eine neuemusikalische Herausforderung fin-den. Die Proberäume befinden sichin Falkenstein. Die Band trat bereitsbei verschiedenen Klubver-anstal-tungen und zur Kirmes auf.

Interessenten, die mindestens 16Jahre alt sein sollten, melden sich ambesten direkt im Freizeitzentrum (imRathaus) oder schicken eine E-Mailan folgende Adresse: [email protected]. Wir vermittelnEuch dann direkt an die Band.

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Donnerstag, 26. April 2007Seite 8

Kirchliche Nachrichten Ev.-luth. KirchgemeindeAm Markt 2, 08223 Falkenstein, www.elukifa.de

Ev. – Luth. Kirchgemeinde Werda mit Kottengrün,Neudorf und Poppengrün

Evangelisch-freikirchliche GemeindeLouis-Müller-Straße 41, 08223 Falkenstein

Evangelisch – Freikirchliche GemeindeReumtengrüner Straße 8 - 08223 Falkenstein OT Dorfstadt

Jesus ist die Hauptgestalt deschristlichen Glaubens. Es werdennicht so unendlich großartige Ge-schichten von ihm erzählt. Die Bi-bel ist zwar ein wunderbares Buch,wenn man näher einsteigt, aber auchkein Superratgeber mit schnellenLösungen. Wenn man nach etwaswunderbarem, herrlichen sucht,könnte man vielleicht auf die Kir-chen verweisen. Christen beiderJahrtausende haben sie zur EhreGottes gebaut. Das lenkt aber nichtdavon ab, dass Jesus gar nicht so einezum Vorzeigen reife Bilderbuch-biographie hat. Im Gegenteil: Er hatdie Erwartungen der ihn erwarten-den Menschen enttäuscht. Es warenzwar gute Ansätze da und er hatHoffnungen geweckt, aber am Endestand die offensichtliche Niederla-ge. Und die hat alles, was er wäh-rend seines öffentlichen Wirkens anHoffnungen geweckt hat, wiederweggewischt.

Warum schreibe ich das so? Ichschreibe das, damit Sie verstehen,was Ostern und die Auferstehungbedeutet. Gott hat seinen Sohn auf-erweckt und er sagt damit: Diesesarmselige Leben hat Bedeutung. Eshat keine politische Wirkung gehabtund keine dauerhafte Massen-bewegung ausgelöst, aber es hat Be-deutung. An dem was Jesus getanhat kommt niemand mehr vorbei.Seine Hingabe ist wirklich die Erlö-

sung für die Menschheit.Sie haben recht, mit der Auferste-

hung, da kann ja jeder kommen undwas erzählen. Die Auferstehungs-berichte sind zwar auch historischgut bezeugt, aber es bleibt eine Her-ausforderung; eine Frage des Ver-trauens, des Glaubens. Es bleibt da-bei: Jesus – nach menschlichen Maß-stäben nichts Besonderes und dochwerden einmal alle Menschen allerZeiten vor ihm niederfallen und fei-erlich bekennen: Er, Jesus, ist derHerr.

Diese Umkehrung der Verhältnis-se, diese unerwarteten Wendungensind das Besondere am christlichenGlauben. Das Bibelwort: „Die Letz-ten werden die Ersten sein.“ ist jasprichwörtlich geworden. Spaßes-halber sagt man es vielleicht in ei-ner Warteschlange oder als Beurtei-lung, wenn in einer Situation docheinmal alles anders gekommen istals erwartet. Jesus steht auf der Sei-te der Letzten; auf der Seite derer,die hintenan stehen. Er ist im fastwörtlichen Sinne der letzte Dreckgeworden um anderen zu helfen. Esging ihm nicht um seine Stellung imgesellschaftlichen Leben. Menschensind ihm wichtiger als Positionen.

Warum sollten wir es mit diesemHerrn nicht schon heute und hierprobieren?

Karsten Hellwig, Prediger derLandeskirchlichen Gemeinschaft

„Alle Zungen sollen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre„Alle Zungen sollen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre„Alle Zungen sollen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre„Alle Zungen sollen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre„Alle Zungen sollen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur EhreGottes, des Vaters.“Gottes, des Vaters.“Gottes, des Vaters.“Gottes, des Vaters.“Gottes, des Vaters.“ (Philipper 2,11 – Monatsspruch Mai)

Unerwartete Anerkennung

Liebe Leser des Stadtanzeigers, im Monat Mai können wir wieder besonde-re Feiertage begehen. Zur Himmelfahrt am 17. Mai, 10.00 Uhr, laden wirSie herzlich zu einem Open-Air-Gottesdienst nach Neustadt auf denBezelberg ein. Unser Gast ist Albrecht Kaul, stellvertretender Generalsekre-tär des CVJM in Kassel.  Das Pfingstfest feiern wir mit Festgottesdiensten inunserer Kirche und auf den Dörfern. Lassen Sie sich einladen und kommenSie vorbei.Gottesdienste in unserer Kirche „Zum Heiligen Kreuz“Gottesdienste in unserer Kirche „Zum Heiligen Kreuz“Gottesdienste in unserer Kirche „Zum Heiligen Kreuz“Gottesdienste in unserer Kirche „Zum Heiligen Kreuz“Gottesdienste in unserer Kirche „Zum Heiligen Kreuz“06.05. 06.05. 06.05. 06.05. 06.05.   09.00 Uhr   Gottesdienst  / Pfr. i. R. Schmidt13.05. 13.05. 13.05. 13.05. 13.05.   09.00 Uhr       Gottesdienst mit Heiliger Taufe / Pfr. Körner20.05.20.05.20.05.20.05.20.05. 09.00 Uhr       Gottesdienst  / Pfrn. i. R. Schubert27.05.27.05.27.05.27.05.27.05. 09.00 Uhr       Festgottesdienst / Pfr. i. R. Sporn28.05. 28.05. 28.05. 28.05. 28.05.  09.00 Uhr       Gottesdienst  / Pfr. KörnerGottesdienste in unseren LandgemeindenGottesdienste in unseren LandgemeindenGottesdienste in unseren LandgemeindenGottesdienste in unseren LandgemeindenGottesdienste in unseren LandgemeindenDORFSTADTDORFSTADTDORFSTADTDORFSTADTDORFSTADT13.05. 13.05. 13.05. 13.05. 13.05.  09.00 Uhr       Gottesdienst / Pfr. i. R. Gneuß27.05.27.05.27.05.27.05.27.05.   09.00 Uhr       Gottesdienst /  Prädikantin Rosenbaum22.04. 22.04. 22.04. 22.04. 22.04.  09.00 Uhr       Sakramentsgottesdienst / Pfr. i. R. SpornNEUSTADTNEUSTADTNEUSTADTNEUSTADTNEUSTADT06.05.06.05.06.05.06.05.06.05. 09.00 Uhr    Familiengottesdienst / Pfr. Körner17.05.17.05.17.05.17.05.17.05.  10.00 Uhr       Himmelfahrts-Gottesdienst auf dem Bezelberg                                   Predigt: Albrecht Kaul27.05.  27.05.  27.05.  27.05.  27.05.   09.00 Uhr       Gottesdienst / Pfrn. i. R. SchubertOBERLAUTERBACHOBERLAUTERBACHOBERLAUTERBACHOBERLAUTERBACHOBERLAUTERBACH13.05. 13.05. 13.05. 13.05. 13.05.  10.30 Uhr       Gottesdienst  / Pfr. i. R. Gneuß27.05.27.05.27.05.27.05.27.05. 10.30 Uhr       Gottesdienst / Prädikantin RosenbaumHerzlich grüßen SieHerzlich grüßen SieHerzlich grüßen SieHerzlich grüßen SieHerzlich grüßen SieIhre Ev.-Luth. Kirchgemeinde und  Pfr. KörnerIhre Ev.-Luth. Kirchgemeinde und  Pfr. KörnerIhre Ev.-Luth. Kirchgemeinde und  Pfr. KörnerIhre Ev.-Luth. Kirchgemeinde und  Pfr. KörnerIhre Ev.-Luth. Kirchgemeinde und  Pfr. Körner

Wir laden recht herzlich zu unseren regelmäßigen Treffen ein:Dienstag       19.30 Uhr  Bibel- und GebetsstundeDonnerstag  16.30 Uhr  KinderstundeFreitag           16.30 Uhr  JungscharSonntag        10.00 Uhr  GottesdienstEs ist euch nützlich, dass ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wirdder Heilige Geist nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ichihn zu euch senden. Johannes 16 Vers 7

Dienstag  08.05.0708.05.0708.05.0708.05.0708.05.07    16.00 Uhr   Jungschar 1.-4. KlasseMittwoch   09.05.0709.05.0709.05.0709.05.0709.05.07       09.00 Uhr   KükenkreisDienstag  15.05.07 15.05.07 15.05.07 15.05.07 15.05.07     16.00 Uhr   Treffpunkt „5015“ Dienstag  22.05.0722.05.0722.05.0722.05.0722.05.07     16.00 Uhr   Jungschar 1.-4. KlasseMittwoch   23.05.0723.05.0723.05.0723.05.0723.05.07       09.00 Uhr   KükenkreisDo.-tag      24.05.07 24.05.07 24.05.07 24.05.07 24.05.07     19.30 Uhr   FrauenstundeDienstag  29.05.0729.05.0729.05.0729.05.0729.05.07     16.00 Uhr   Treffpunkt „5015“Unsere regelmäßigen Treffen:Unsere regelmäßigen Treffen:Unsere regelmäßigen Treffen:Unsere regelmäßigen Treffen:Unsere regelmäßigen Treffen:Mittwochs  19.30 Uhr   Bibel- und GebetsstundeSamstags  19.00 Uhr   JugendstundeSonntags   10.00 Uhr   Gottesdienst                     zur gleichen Zeit KinderstundeJesus Christus ist die Versöhnung für unsere Sünden, nicht allein für dieunseren, sondern auch für die der ganzen Welt. 1. Joh.  2 , 2

Gottesdienste im Mai 2007Gottesdienste im Mai 2007Gottesdienste im Mai 2007Gottesdienste im Mai 2007Gottesdienste im Mai 200706.05. - 10.00 Uhr Singegottesdienst in Werda mit Chören aus Werda u.Bergen u. Kigo.13.05. - 10.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstAbendmahlsgottesdienstAbendmahlsgottesdienstAbendmahlsgottesdienstAbendmahlsgottesdienst u. Kindergottesdienst17.05. - 10.00 Uhr HimmelfahrtgottesdienstHimmelfahrtgottesdienstHimmelfahrtgottesdienstHimmelfahrtgottesdienstHimmelfahrtgottesdienst auf dem Bezelberg / Neustadt20.05. - 14.00 Uhr GottesdienstGottesdienstGottesdienstGottesdienstGottesdienst mit Kindergottesdienst27.05. - 10.00 Uhr PfingstfestgottesdienstPfingstfestgottesdienstPfingstfestgottesdienstPfingstfestgottesdienstPfingstfestgottesdienst u. Kindergottesdienst28.05. - 09.30 Uhr in Werda gemeinsamer PfingstgottesdienstPfingstgottesdienstPfingstgottesdienstPfingstgottesdienstPfingstgottesdienst mit Bergen03.06. - 10.00 Uhr Talsperrengottesdienst Talsperrengottesdienst Talsperrengottesdienst Talsperrengottesdienst Talsperrengottesdienst (bei Wärterhaus)

Termine der Gemeindekreise:Termine der Gemeindekreise:Termine der Gemeindekreise:Termine der Gemeindekreise:Termine der Gemeindekreise:Mutter-Kind-Kreis:Mutter-Kind-Kreis:Mutter-Kind-Kreis:Mutter-Kind-Kreis:Mutter-Kind-Kreis: Montag, den 07., 14. u. 21.05. – 9.30 Uhr im PfarrhausKindernachmittag (Jungsschar + Kurrende):Kindernachmittag (Jungsschar + Kurrende):Kindernachmittag (Jungsschar + Kurrende):Kindernachmittag (Jungsschar + Kurrende):Kindernachmittag (Jungsschar + Kurrende): freitags ab 15.30 Uhr in derSchule (außer Ferien)Junge Gemeinde:Junge Gemeinde:Junge Gemeinde:Junge Gemeinde:Junge Gemeinde: donnerstags 19.30 Uhr im Wechsel in Bergen u. Werda imPfarrhausAbend für Frauen:Abend für Frauen:Abend für Frauen:Abend für Frauen:Abend für Frauen: Montag, den 07.05.  u. 04.06. – 20.00 Uhr im PfarrhausSeniorenkreis:Seniorenkreis:Seniorenkreis:Seniorenkreis:Seniorenkreis: Donnerstag, den 10.05. u. 21.06. – 14.30 Uhr in der SchuleGebetskreis in Kottengrün (bei Hanna Rogler Kornaer Str. 39):Gebetskreis in Kottengrün (bei Hanna Rogler Kornaer Str. 39):Gebetskreis in Kottengrün (bei Hanna Rogler Kornaer Str. 39):Gebetskreis in Kottengrün (bei Hanna Rogler Kornaer Str. 39):Gebetskreis in Kottengrün (bei Hanna Rogler Kornaer Str. 39): Donnerstag,17.05. – 20.00 UhrPosaunenchor:Posaunenchor:Posaunenchor:Posaunenchor:Posaunenchor: montags – 19.30 Uhr in der EimberghalleKirchenchor:Kirchenchor:Kirchenchor:Kirchenchor:Kirchenchor: mittwochs – 19.00 Uhr in der Eimberghalle

Bürosprechzeiten im Pfarramt: Bürosprechzeiten im Pfarramt: Bürosprechzeiten im Pfarramt: Bürosprechzeiten im Pfarramt: Bürosprechzeiten im Pfarramt: donnerstags: 15.00 – 17.00 Uhr  (Bitte dieAushänge beachten!) Tel.: 037463/88366 - Fax.: 77974.      Pfarrersprechzeiten Pf. Bergau in Werda:Pfarrersprechzeiten Pf. Bergau in Werda:Pfarrersprechzeiten Pf. Bergau in Werda:Pfarrersprechzeiten Pf. Bergau in Werda:Pfarrersprechzeiten Pf. Bergau in Werda:  donnerstag 16.00 – 17.00 Uhr (inBergen Tel. 037463/88317)Kirchgeldkonto:Kirchgeldkonto:Kirchgeldkonto:Kirchgeldkonto:Kirchgeldkonto: Überweisungen auf Kto. 3576000479, BLZ 87058000 beider Sparkasse Vogtland.Friedhofsunterhaltungsgebühr: 13 Euro pro Jahr und Grablager Kto.3576001254  BLZ 87058000 bei der Sparkasse Vogtland.Bauvorhaben Kirchgemeindehaus:Bauvorhaben Kirchgemeindehaus:Bauvorhaben Kirchgemeindehaus:Bauvorhaben Kirchgemeindehaus:Bauvorhaben Kirchgemeindehaus: Um die Arbeiten an unserem Gemeinde-haus, insbesondere den Innenausbau des großen Raumes, voranbringen zukönnen, wird dringend um Spenden gebeten. Es wird gebeten, die Spendenauf das  Konto: 3576000118, BLZ 87058000 bei der Sparkasse Vogtland zuüberweisen.Internet:Internet:Internet:Internet:Internet: Die Termine unseres Veranstaltungskalenders sind künftig auchim Internet unter www.Kirchenbezirk-Auerbach.de - beim  Untertitel „Ge-meinden“ zu finden.Es grüßen Sie die Kirchenvorsteher und Mitarbeiter der KirchgemeindeEs grüßen Sie die Kirchenvorsteher und Mitarbeiter der KirchgemeindeEs grüßen Sie die Kirchenvorsteher und Mitarbeiter der KirchgemeindeEs grüßen Sie die Kirchenvorsteher und Mitarbeiter der KirchgemeindeEs grüßen Sie die Kirchenvorsteher und Mitarbeiter der KirchgemeindeWerda, sowie Pfarrer Bergau und wünschen Ihnen ein gesegnetes Pfingst-Werda, sowie Pfarrer Bergau und wünschen Ihnen ein gesegnetes Pfingst-Werda, sowie Pfarrer Bergau und wünschen Ihnen ein gesegnetes Pfingst-Werda, sowie Pfarrer Bergau und wünschen Ihnen ein gesegnetes Pfingst-Werda, sowie Pfarrer Bergau und wünschen Ihnen ein gesegnetes Pfingst-fest!fest!fest!fest!fest!

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Seite 9Donnerstag, 26. April 2007

Evangelisch-methodistischen Kirche Falkenstein

Landeskirchliche Gemeinschaft FalkensteinOelsnitzer Straße 37 b

„Kirche im Laden“Besondere Termine im Mai 2007

07.05. 07.05. 07.05. 07.05. 07.05.  16.00-18.00  „Schulkinderaktion“:Lustige Tontopfkerlchen für dein Kinderzimmer

15.05. 15.05. 15.05. 15.05. 15.05.  13.00-17.00   „Familientag“: Kirche im Laden auf demFamilientag (in der Schloßstrasse)

15.05.15.05.15.05.15.05.15.05.  19.30-21.00    „Basteln für Erwachsene“:Wir basteln für unsere Kinder/Enkelkinder…Kostenbeitrag: 1,00 € - Bitte anmelden!

21.05.21.05.21.05.21.05.21.05.   18.30-21.00   „Handarbeiten - Erwachsene“: für Anfänger undFortgeschrittene (Klöppeln, Stricken, Sticken ...)

22.05.  22.05.  22.05.  22.05.  22.05.   09.00-11.00   „Von Anfang an“: Mutter-Kind-Treff(Besuch auf dem Bauernhof)

30.05.  30.05.  30.05.  30.05.  30.05.   19.00-20.30   „Spieleabend“: Ein Abend für ErwachseneMittwochs  Mittwochs  Mittwochs  Mittwochs  Mittwochs   19.00-21.00   „Respect“: für Jugendliche und Erwachse-

ne, die Lust auf Volleyball und/oder Tischtennis haben,Kontakt: Christian Seifert 0172/3470682

Die Veranstaltungen finden in Falkenstein, Gartenstr. 19 statt (Kontakt:Die Veranstaltungen finden in Falkenstein, Gartenstr. 19 statt (Kontakt:Die Veranstaltungen finden in Falkenstein, Gartenstr. 19 statt (Kontakt:Die Veranstaltungen finden in Falkenstein, Gartenstr. 19 statt (Kontakt:Die Veranstaltungen finden in Falkenstein, Gartenstr. 19 statt (Kontakt:75 14 75).75 14 75).75 14 75).75 14 75).75 14 75).

06.05.06.05.06.05.06.05.06.05. 08.30 Uhr Gottesdienst (Sup. Wolfgang Ruhnow)09.05.09.05.09.05.09.05.09.05. 19.00 Uhr in Falkenstein: Abend mit dem Hospizverein Reichen-

bach „Die letzten Wochen und Tage im Leben eines Menschen“10.05.10.05.10.05.10.05.10.05. 19.00 Uhr Bibelgespräch13.05.13.05.13.05.13.05.13.05. 08.30 Uhr Gottesdienst17.05.17.05.17.05.17.05.17.05. (Himmelfahrt):(Himmelfahrt):(Himmelfahrt):(Himmelfahrt):(Himmelfahrt): Gemeindetag des Vogtlandkonvents mit

Missionssekretär Thomas Kemper in Ellefeld20.05.20.05.20.05.20.05.20.05. 08.30 Uhr Gottesdienst24.05.24.05.24.05.24.05.24.05. 19.00 Uhr Bibelgespräch27.05.27.05.27.05.27.05.27.05.  (Pfingstsonntag): 8.30 Uhr Gottesdienst (Pastor Friedhelm Kober)29.05.29.05.29.05.29.05.29.05. 14.30 Uhr Gemeindekreis 55+ in Falkenstein03.06.03.06.03.06.03.06.03.06. 08.30 Uhr Gottesdienst Gemischter Chor: Donnerstag, 19.00 Uhr (wenn kein Bibelgespräch)

Evangelisch-methodistischen Kirche Werda

Du solltest sie besitzen - die Bibel.Mehr noch, Du solltest darin lesen.

02.05.02.05.02.05.02.05.02.05. 09.30 Uhr und 19.00 Uhr: Bibelgespräch06.05.06.05.06.05.06.05.06.05. 10.00 Uhr Gottesdienst (Sup. Wolfgang Ruhnow)

und Kindergottesdienst09.05.09.05.09.05.09.05.09.05. 19.00 Uhr Abend mit dem Hospizverein Reichenbach

„Die letzten Wochen und Tage im Leben eines Menschen“13.05.13.05.13.05.13.05.13.05. 10.00 Uhr Gottesdienst  und Kindergottesdienst17.05.17.05.17.05.17.05.17.05. (Himmelfahrt):(Himmelfahrt):(Himmelfahrt):(Himmelfahrt):(Himmelfahrt): Gemeindetag des Vogtlandkonvents

mit Missionssekretär Thomas Kemper in Ellefeld20.05.20.05.20.05.20.05.20.05. 10.00 Uhr Gottesdienst  und Kindergottesdienst23.05.23.05.23.05.23.05.23.05. 09.30 Uhr und 19.00 Uhr Bibelgespräch27.05.27.05.27.05.27.05.27.05. (Pfingstsonntag): (Pfingstsonntag): (Pfingstsonntag): (Pfingstsonntag): (Pfingstsonntag): 10.00 Uhr Gottesdienst  (Pastor Friedhelm Kober)

und Kindergottesdienst29.05.29.05.29.05.29.05.29.05. 14.30 Uhr Gemeindekreis 55+30.05.30.05.30.05.30.05.30.05. 19.00 Uhr Gemeindegruppen03.06.03.06.03.06.03.06.03.06. 10.00 Uhr Gottesdienst  und KindergottesdienstKatechet. Unterricht: Mittwoch  15.30 UhrJungschar: Mittwoch: 16.30 UhrGebetskreis: Mittwoch, 20.00 UhrPosaunenchor: Dienstag, 19.00 UhrGemischter Chor: Dienstag, 20.10 UhrKinderbetreuung: Sonntag, 10.00 Uhr

Katholische Pfarrei „Heilige Familie“Falkenstein

Sonntagsgottesdienste:Sonntagsgottesdienste:Sonntagsgottesdienste:Sonntagsgottesdienste:Sonntagsgottesdienste:Vorabendgottesdienst Samstag 18.00 Uhr in FalkensteinSonntag 10.30 Uhr in FalkensteinSonntag 09.00 Uhr in Klingenthal4. Sonntag im Monat 13.30 Uhr in BergenSamstag vor dem 2. und 4. Sonntag des Monats16.30 Uhr in Schöneck (Paracelsus-Klinik)

Werktagsgottesdienste:   Werktagsgottesdienste:   Werktagsgottesdienste:   Werktagsgottesdienste:   Werktagsgottesdienste:            Donnerstag 09.00 Uhr, Freitag 08.30 Uhr in FalkensteinMittwoch 18.30 Uhr in Klingenthal

Kleinkinderstunde:    Kleinkinderstunde:    Kleinkinderstunde:    Kleinkinderstunde:    Kleinkinderstunde:     Montag 08.00 UhrKinderkreis: Kinderkreis: Kinderkreis: Kinderkreis: Kinderkreis:               Freitag 16.00 UhrMinistrantenstunde: Ministrantenstunde: Ministrantenstunde: Ministrantenstunde: Ministrantenstunde:   Freitag 17.00 UhrJugendabend: Jugendabend: Jugendabend: Jugendabend: Jugendabend:             Donnerstag 19.30 Uhr

Gemeindeinformationen für den Monat Mai:Gemeindeinformationen für den Monat Mai:Gemeindeinformationen für den Monat Mai:Gemeindeinformationen für den Monat Mai:Gemeindeinformationen für den Monat Mai:01.05.01.05.01.05.01.05.01.05.  09.00 Uhr Heilige Messe         17.00 Uhr Maiandacht in Klingenthal05.05.05.05.05.05.05.05.05.05.  14.00 Uhr Kerzen gestalten für die Erstkommunion06.05.06.05.06.05.06.05.06.05.  10.30 Uhr Kindergottesdienst             16.00 Uhr Maiandacht in Kraslice (ab 15.00 Uhr Kaffeetrinken)13.05.13.05.13.05.13.05.13.05. und 20.05.20.05.20.05.20.05.20.05. 17.00 Uhr Maiandacht in Falkenstein17.05. Christi Himmelfahrt 17.05. Christi Himmelfahrt 17.05. Christi Himmelfahrt 17.05. Christi Himmelfahrt 17.05. Christi Himmelfahrt 09.00 Uhr Heilige Messe anschl. Senioren-TagPfingsten:Pfingsten:Pfingsten:Pfingsten:Pfingsten: Samstag 26.05. 18.00 Uhr Heilige Messe                 Sonntag 27.05. und Montag  28.05.   10.30 Uhr Heilige Messe  Pfarrer Konrad Köst

Im Monat Mai laden wir sehr herzlich zu den folgenden Veranstaltungenein:dienstags 19. 30 Uhrdienstags 19. 30 Uhrdienstags 19. 30 Uhrdienstags 19. 30 Uhrdienstags 19. 30 Uhr - Bibel im Gespräch

- Frauengesprächskreis am 06.05.2007mittwochs 15. 00 Uhrmittwochs 15. 00 Uhrmittwochs 15. 00 Uhrmittwochs 15. 00 Uhrmittwochs 15. 00 Uhr - Frauenstunde (nicht am 02.05. und 09.05.2007)sonnabendssonnabendssonnabendssonnabendssonnabends 10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr - Kindertreff für Kinder von 4 – 13 Jahrensonnabendssonnabendssonnabendssonnabendssonnabends  19.00 Uhr19.00 Uhr19.00 Uhr19.00 Uhr19.00 Uhr - EC - Jugendkreis Falkenstein     sonntagssonntagssonntagssonntagssonntags 17.00 Uhr17.00 Uhr17.00 Uhr17.00 Uhr17.00 Uhr Evangeliumsverkündigung (außer am 13.05.2007)

zur gleichen Zeit KleinkindbetreuungFür den 13.05.2007 möchten wir zum Landesmusikfest der Landes-Für den 13.05.2007 möchten wir zum Landesmusikfest der Landes-Für den 13.05.2007 möchten wir zum Landesmusikfest der Landes-Für den 13.05.2007 möchten wir zum Landesmusikfest der Landes-Für den 13.05.2007 möchten wir zum Landesmusikfest der Landes-kirchlichen Gemeinschaft in die Stadthalle Zwickau einladen. Beginn 14.00kirchlichen Gemeinschaft in die Stadthalle Zwickau einladen. Beginn 14.00kirchlichen Gemeinschaft in die Stadthalle Zwickau einladen. Beginn 14.00kirchlichen Gemeinschaft in die Stadthalle Zwickau einladen. Beginn 14.00kirchlichen Gemeinschaft in die Stadthalle Zwickau einladen. Beginn 14.00Uhr bis etwa 17.00 Uhr. Gezeigt wird ein musikalisches Festprogramm derUhr bis etwa 17.00 Uhr. Gezeigt wird ein musikalisches Festprogramm derUhr bis etwa 17.00 Uhr. Gezeigt wird ein musikalisches Festprogramm derUhr bis etwa 17.00 Uhr. Gezeigt wird ein musikalisches Festprogramm derUhr bis etwa 17.00 Uhr. Gezeigt wird ein musikalisches Festprogramm derSänger-, Saitenspiel- und  Bläserchöre mit Band.Sänger-, Saitenspiel- und  Bläserchöre mit Band.Sänger-, Saitenspiel- und  Bläserchöre mit Band.Sänger-, Saitenspiel- und  Bläserchöre mit Band.Sänger-, Saitenspiel- und  Bläserchöre mit Band. Unsere Veranstaltungenstehen allen Interessenten offen und Sie sind herzlich willkommen.

Ferienfetzer liegt wieder vorDer Vogtlandkreisjugendring hat auch in diesem Jahr wieder einen

Ferienfetzer mit allen Ferienangeboten der größeren Vereine und Ju-gendverbände im Vogtlandkreis zusammengestellt und veröffentlicht.

Die Vereine vor Ort geben sich jedes Jahr viel Mühe, um ein aktions-reiches und interessantes Ferienprogramm für die Kinder und Jugend-lichen zu planen. Viel Herzblut und ehrenamtliches Engagement stehtdahinter und man kann sich sicher sein, dass die teilnehmenden jun-gen Leute wunderbar betreut werden.

Der Ferienfetzer ist im Internet abrufbar unter: www.vkjr.de

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Donnerstag, 26. April 2007Seite 10

Alle Angaben ohne Gewähr

Kinderärztlicher Notdienst für den Monat MAI 2007Ab 22.00 Uhr ist die Rettungsstelle im Klinikum Obergöltzsch in Rode-wisch zuständig. Eine Notfallsprechstunde findet jeweils Samstags von 9.00-12.00 Uhr, Sonn- und Feiertags von 10.00-12.00 Uhr in der Praxis desDiensthabenden statt.

01.05. Frau DM Dörffel, Markt 5, Lengenfeld, 037606/220205./06.05. Dr. Reiher, Markt 18, Reichenbach, 03765/1213812.05.  Frau DM Stark, Wernesgrüner Str. 1a, Rodewisch, 03744/3485413.05. Herr FA Stark, Wernesgrüner Str. 1a, Rodewisch, 03744/3485417.05. Frau SR Schwarz, Reumtengrüner Str. 43, Auerbach,  03744/8053319./20.05. Frau DM Lange, Göltzschtalstr. 11, Auerbach, 03744/213504  26.05. Frau DM Dörffel, Markt 5, Lengenfeld, 037606/220227.05. Frau SR Schwarz, Reumtengrüner Str. 43, Auerbach,  03744/8053328.05. Frau FA Doehner, Lindenstr. 6, Falkenstein, 03745/5097

Datum  Zeit     Diensthabender     Telefon01.05. 01.05. 01.05. 01.05. 01.05.  07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00     Dipl.-Med. Dörffel Dipl.-Med. Dörffel Dipl.-Med. Dörffel Dipl.-Med. Dörffel Dipl.-Med. Dörffel  03744/21154803744/21154803744/21154803744/21154803744/21154802.05.   14.00-22.00     Frau DM Stark     0172379237003.05.   19.00-22.00 Dr. Ziehank 03765/6388204.05.  14.00-22.00     Frau FA Doehner     03745/509705.05. 05.05. 05.05. 05.05. 05.05.  07.00-22.0007.00-22.0007.00-22.0007.00-22.0007.00-22.00 Dr. ZiehankDr. ZiehankDr. ZiehankDr. ZiehankDr. Ziehank 03765/6388203765/6388203765/6388203765/6388203765/6388206.05.  06.05.  06.05.  06.05.  06.05.   07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00     Dr. ReiherDr. ReiherDr. ReiherDr. ReiherDr. Reiher 03765/6347603765/6347603765/6347603765/6347603765/63476

07.05.  19.00-22.00     Dipl.-Med. Dörffel  03744/21154808.05.   19.00-22.00     Dipl.-Med. Schädlich 0171891416809.05.   14.00-22.00     Dr. Reiher 03765/6347610.05.   19.00-22.00 Dr. Ziehank 03765/6388211.05.   14.00-22.00     Frau FA Doehner     03745/509712.05.   07.00-22.00    12.05.   07.00-22.00    12.05.   07.00-22.00    12.05.   07.00-22.00    12.05.   07.00-22.00     Frau DM Stark    Frau DM Stark    Frau DM Stark    Frau DM Stark    Frau DM Stark     017237923700172379237001723792370017237923700172379237013.05.  13.05.  13.05.  13.05.  13.05.   07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00     Herr FA Stark    Herr FA Stark    Herr FA Stark    Herr FA Stark    Herr FA Stark     0172379237001723792370017237923700172379237001723792370

14.05.  19.00-22.00     Dr. Reiher 03765/6347615.05.  19.00-22.00     Frau FA Doehner     03745/509716.05.   14.00-22.00     Herr FA Stark     0172379237017.05.  17.05.  17.05.  17.05.  17.05.   07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00     Frau SR Schwarz    Frau SR Schwarz    Frau SR Schwarz    Frau SR Schwarz    Frau SR Schwarz     017294127430172941274301729412743017294127430172941274318.05.   14.00-22.00     Frau DM Lange       0173366306319.05.  19.05.  19.05.  19.05.  19.05.   07.00-22.00 07.00-22.00 07.00-22.00 07.00-22.00 07.00-22.00  Frau DM Lange      Frau DM Lange      Frau DM Lange      Frau DM Lange      Frau DM Lange       017336630630173366306301733663063017336630630173366306320.05. 20.05. 20.05. 20.05. 20.05.  07.00-22.00 07.00-22.00 07.00-22.00 07.00-22.00 07.00-22.00  Frau DM Lange      Frau DM Lange      Frau DM Lange      Frau DM Lange      Frau DM Lange       0173366306301733663063017336630630173366306301733663063

21.05.  19.00-22.00     Frau SR Schwarz     0172941274322.05.  19.00-22.00     Herr FA Stark     0172379237023.05.   14.00-22.00  Frau DM Lange       0173366306324.05.   19.00-22.00     Dipl.-Med. Schädlich 0171891416825.05.   14.00-22.00 Dr. Ziehank 03765/6388226.05.  26.05.  26.05.  26.05.  26.05.   07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00     Dipl.-Med. Dörffel Dipl.-Med. Dörffel Dipl.-Med. Dörffel Dipl.-Med. Dörffel Dipl.-Med. Dörffel  03744/21154803744/21154803744/21154803744/21154803744/21154827.05.  27.05.  27.05.  27.05.  27.05.   07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00     Frau SR Schwarz    Frau SR Schwarz    Frau SR Schwarz    Frau SR Schwarz    Frau SR Schwarz     0172941274301729412743017294127430172941274301729412743

28.05.28.05.28.05.28.05.28.05. 07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00    07.00-22.00     Frau FA Doehner    Frau FA Doehner    Frau FA Doehner    Frau FA Doehner    Frau FA Doehner     03745/509703745/509703745/509703745/509703745/509729.05.   19.00-22.00     Frau DM Stark     0172379237030.05. 14.00-22.00     Frau SR Schwarz     0172941274331.05.  19.00-22.00     Dr. Reiher 03765/63476

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Dienstplan MAI 2007DatumDatumDatumDatumDatum Di-zeitDi-zeitDi-zeitDi-zeitDi-zeit NameNameNameNameName PraxisanschriftPraxisanschriftPraxisanschriftPraxisanschriftPraxisanschrift TelefonTelefonTelefonTelefonTelefon01.05. 7 - 77 - 77 - 77 - 77 - 7 SR Seidel Falkenstein, Bahnhofstr.17 5234 0170 165093302.05. 14 - 7 DM. Nieber Werda, Hauptstr.28 88766 661003.05. 17 - 7 Dr. Schädlich Ellefeld, Winkelgasse 1 789770 78977004.05. 14 - 7 DM. Nieber Werda, Hauptstr.28 88766 661005.05. 7 - 77 - 77 - 77 - 77 - 7 Dr. Taubner Theuma, Theumaer Weg 1 0171 3535985 037463 8829306.05. 7 - 77 - 77 - 77 - 77 - 7 Dr. Taubner Theuma, Theumaer Weg 1 0171 3535985 037463 8829307.05. 17 - 7 Dr. Lüdecke Bergen, Falkensteiner Str.10A 037463 88207 0175 536744508.05. 17 - 7 Dr. Austen Falkenstein, Oelsnitzer Str.2 72945 0172 978598809.05. 14 - 7 DM. Treichel Falkenstein, August-Bebel-Str.5 5126 7021510.05. 17 - 7 Dr. Jäckel Falkenstein, Bahnhofstr.17 0172 360747211.05. 14 - 7 SR Dr. Puschmann Grünbach, Bahnhofstr. 21A 0172 3060384 7362612.05. 7 - 77 - 77 - 77 - 77 - 7 DM. Dressel Falkenstein, August-Bebel-Str.5 5126 70405

von 9 - 11 Uhr Sprechstunde in der Praxis

13.05. 7 - 77 - 77 - 77 - 77 - 7 DM. Luderer Falkenstein, Am Markt 8 751306 0174 650055314.05. 17 - 7 Dr. Möckel Falkenstein, August-Bebel-Str.4 70386 605315.05. 17 - 7 Dr. Lüdecke Bergen, Falkensteiner Str.10A 037463 88207 0175 536744516.05. 14 - 7 Dr. Schädlich Ellefeld, Winkelgasse 1 789770 78977017.05. 7 - 77 - 77 - 77 - 77 - 7 DM. Brückner Falkenstein, Bahnhofstr.2B 72089 0172 791563918.05. 14 - 7 DM. Genz Falkenstein, Freidrich-Engels-Str.17 72456 0173 562588719.05. 7 - 77 - 77 - 77 - 77 - 7 Dr. Austen Falkenstein, Oelsnitzer Str.2 72945 0172 9785988

von 9 - 11 Uhr Sprechstunde in der Praxis

20.05. 7 - 77 - 77 - 77 - 77 - 7 Dr. Bunde Ellefeld, Robert Schumann Str.1 5278 0172 340822221.05. 17 - 7 Dr. Puschmann Grünbach, Bahnhofstr. 21A 5859 0170 187801422.05. 17 - 7 DM. Nieber Werda, Hauptstr.28 88766 661023.05. 14 - 7 Dr. Möckel Falkenstein, August-Bebel-Str.4 70386 605324.05. 17 - 7 DM. Luderer Falkenstein, Am Markt 8 751306 0174 650055325.05. 14 - 7 Dr. Rühmer Falkenstein, Dr.Külz-Straße 25 5425 539626.05. 7 - 77 - 77 - 77 - 77 - 7 DM. Treichel Falkenstein, August-Bebel-Str.5 5126 70215

von 9 - 11 Uhr Sprechstunde in der Praxis

27.05. 7 - 77 - 77 - 77 - 77 - 7 Dr. Jäckel Falkenstein, Bahnhofstr.17 0172 360747228.05. 7 - 77 - 77 - 77 - 77 - 7 Dr. Puschmann Grünbach, Bahnhofstr. 21A 5859 0170 187801429.05. 17 - 7 DM. Brückner Falkenstein, Bahnhofstr.2B 72089 0172 791563930.05. 14 - 7 Dr. Schädlich Ellefeld, Winkelgasse 1 789770 78977031.05. 17 - 7 Dr. Puschmann Grünbach, Bahnhofstr. 21A 5859 0170 1878014

Informationsabend für FamilienInformationsabend für FamilienInformationsabend für FamilienInformationsabend für FamilienInformationsabend für Familienmit behinderten Angehörigen.mit behinderten Angehörigen.mit behinderten Angehörigen.mit behinderten Angehörigen.mit behinderten Angehörigen. The-ma: Testament – vererben zugunstenvon Menschen mit Behinderung

Zeit:Zeit:Zeit:Zeit:Zeit: Montag, 7. Mai 2007  7. Mai 2007  7. Mai 2007  7. Mai 2007  7. Mai 2007 um 19.00 Uhr, Ort:Ort:Ort:Ort:Ort: Diakonie Auerbach,Herrenwiese 9a, 08209 Auerbach

 Als Gastreferentin wird FrauNotarin Münzner aus Auerbachwichtige Informationen zum Themaweitergeben und für Fragen zur Ver-fügung stehen. Anmeldung ist wün-schenswert, aber nicht Bedingung.

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Seite 11Donnerstag, 26. April 2007

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NeustädterBaustoffe GmbH08223 Neustadt

Veranstaltungsplanim Rahmen der Suchtpräventionswoche

Donnerstag, den 14. Juni 2007: Zentrale EröffnungsveranstaltungDonnerstag, den 14. Juni 2007: Zentrale EröffnungsveranstaltungDonnerstag, den 14. Juni 2007: Zentrale EröffnungsveranstaltungDonnerstag, den 14. Juni 2007: Zentrale EröffnungsveranstaltungDonnerstag, den 14. Juni 2007: Zentrale EröffnungsveranstaltungOrt: Bad ElsterZielgruppe:   Schüler der Klassen 7 und 8 des Vogtlandkreises und der StadtPlauenIm Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Theateraufführung des Stückessehne mich süchtig des Theaterspiels Beate Albrecht.Ein Theaterstück, das sich mit den Themen Ecstasy, legale und illegaleDrogen, Suchtverhalten und deren mögliche Hintergründe auseinandersetzt.Darüber hinaus werden für die Schüler Informationsstände und vielfältigeWorkshops angeboten.Vorbereitet und durchgeführt wird die Veranstaltung in bewährterPartnerschaft mit den Krankenkassen der Region, den Suchtberatungsstellender freien Träger und verschiedenen Einrichtungen und Institutionen derStadt Bad Elster. Ein detaillierter Zeitplan wird bis Mai 2007 bekannt gegeben.Die Schulen erhalten dazu eine gesonderte Information zu denTeilnahmemöglichkeiten.Donnerstag, den 14. Juni 2007 bis Donnerstag, den 28. Juni 2007Donnerstag, den 14. Juni 2007 bis Donnerstag, den 28. Juni 2007Donnerstag, den 14. Juni 2007 bis Donnerstag, den 28. Juni 2007Donnerstag, den 14. Juni 2007 bis Donnerstag, den 28. Juni 2007Donnerstag, den 14. Juni 2007 bis Donnerstag, den 28. Juni 2007Wanderausstellung „Sucht- und Drogenprävention“ von und für Jugendlicheaus dem VogtlandOrt:          Aula der Mittelschule Bad ElsterZielgruppe:   Schüler der Mittelschule Bad ElsterFreitag, den 15. Mai 2007: Gesundheitsmarkt des VogtlandkreisesFreitag, den 15. Mai 2007: Gesundheitsmarkt des VogtlandkreisesFreitag, den 15. Mai 2007: Gesundheitsmarkt des VogtlandkreisesFreitag, den 15. Mai 2007: Gesundheitsmarkt des VogtlandkreisesFreitag, den 15. Mai 2007: Gesundheitsmarkt des VogtlandkreisesOrt:       Wandelhalle Bad ElsterZielgruppe:   interessierten Bürgerinnen und BürgerZu den Informationsständen gehören u.a.:- Krankenkassen (KKH u. DAK)- Sportbund- Institut für Wissen und Bildung (Thematik: Drogenscreening)- Schwangerenberatung- Beratungen über Krebserkrankungen u.a. auch durch Nikotin, Alkohol- Jugendzahnärztlicher Dienst- Schulärztlicher Dienst- Sozialpsychiatrischer Dienst- Beratungen zur Primärprävention Sucht (Gesundheitsamt Vogtlandkreis)- Suchtberatungsstellen des VogtlandesFachsymposium „Perspektiven der ambulanten Suchtkrankenhilfe imVogtland“ - Entwicklungen; Tendenzen und Erfordernisse-Ort: Vogtland Klinik Bad Elster mit geladenem GästekreisMontag, den 11. Juni 2007 bis Donnerstag, den 21. Juni 2007Montag, den 11. Juni 2007 bis Donnerstag, den 21. Juni 2007Montag, den 11. Juni 2007 bis Donnerstag, den 21. Juni 2007Montag, den 11. Juni 2007 bis Donnerstag, den 21. Juni 2007Montag, den 11. Juni 2007 bis Donnerstag, den 21. Juni 2007T-Shirt Ausstellung „TRINKLIMIT!“ zur Prävention des Alkoholmissbrauchsim JugendalterOrt: Aula der Seminarschule AuerbachZielgruppe:   ab 7. Klasse mit sieben teilnehmenden Schulen

Die wohl am weitesten verbreiteten Drogen sind Alkohol und Nikotin. Bei-de können sowohl körperlich als auch psychisch abhängig machen und ver-zeichnen die meisten Todesopfer.  Beiden Themen hat sich die Sucht-präventionswoche des Vogtlandkreises bereits gewidmet, um auf dieGefahren aufmerksam zu machen und vor allem, um Alternativen anzubieten.Da die Thematik alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen betrifft,gestaltet der Vogtlandkreis mit der Stadt Plauen sowie weiteren Verbänden,Schulen und Einrichtungen eine Aktionswoche zum Thema „SUCHT“

Aufruf zur Mitgestaltung der Suchtpräventionswoche Vogtland 2007Aufruf zur Mitgestaltung der Suchtpräventionswoche Vogtland 2007Aufruf zur Mitgestaltung der Suchtpräventionswoche Vogtland 2007Aufruf zur Mitgestaltung der Suchtpräventionswoche Vogtland 2007Aufruf zur Mitgestaltung der Suchtpräventionswoche Vogtland 2007Der Vogtlandkreis und die Stadt Plauen gestalten auch in diesem Jahr eine Suchtpräventionswoche unter dem Thema Sucht und rufen alle Träger derJugend- und Sozialarbeit, Kindereinrichtungen, Schulen, Sport- undJugendvereine, Unternehmen und Institutionen auf, sich aktiv durch eigenenAktivitäten und Maßnahmen einzubringen, denn Suchtprävention geht allean! Gemeinsam soll es gelingen, das wichtige Anliegen der präventiven Arbeitim Bereich der Sucht ins Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken. Aktivitä-ten, Aktionen und Veranstaltungen für die Bekanntmachung im KreisjournalMai richten Sie bitte bis 4. Mai 2007, unter Angabe von Veranstaltungsinhalt,Datum, Zeit, Ort und Zielgruppe an folgende Adresse:Landratsamt Vogtlandkreis, Außenstelle Auerbach, Dezernat Gesundheit undSoziales, Dezernatsleitung, Friedrich-Naumann-Straße 5, 08209 Auerbach,Telefon:03744/254 1501, Fax: 03744/254 41501,Email: [email protected]

5. Suchtpräventionswoche Vogtlandvom 14. – 21. Juni 2007

im Rahmen der 14. Sächsischen Gesundheitswocheund der bundesweiten Suchtwoche 2007

Tierschutzverein Auerbach und Umgebung e.V.

L.-Müller-Straße 30, 08223 Falkenstein, Telefon: 03745/ 77372L.-Müller-Straße 30, 08223 Falkenstein, Telefon: 03745/ 77372L.-Müller-Straße 30, 08223 Falkenstein, Telefon: 03745/ 77372L.-Müller-Straße 30, 08223 Falkenstein, Telefon: 03745/ 77372L.-Müller-Straße 30, 08223 Falkenstein, Telefon: 03745/ 77372

Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Montag – Sonntag von 17.00 – 18.00 UhrMontag – Sonntag von 17.00 – 18.00 UhrMontag – Sonntag von 17.00 – 18.00 UhrMontag – Sonntag von 17.00 – 18.00 UhrMontag – Sonntag von 17.00 – 18.00 Uhroder nach telefonischer Abspracheoder nach telefonischer Abspracheoder nach telefonischer Abspracheoder nach telefonischer Abspracheoder nach telefonischer Absprache

DRK - BLUTSPENDEDIENSTSACHSEN

Aufruf des BlutspendedienstesWer denkt schon daran, dass er einmal in die Verlegenheit kommen

kann, eine Bluttransfusion zu benötigen? Verdrängen wir nicht meistGefahren und Risiken? Das ist auch gut so, denn sonst würde man nur inÄngsten leben. Dennoch ist es besser vorzusorgen. Ähnlich einerVersicherung in die viele einzahlen, um einigen zu helfen, ist eine Blut-spende Vorsorge für Unfall oder Krankheit. Jeder der gesund ist, sollteseinen Beitrag mit einer Spende leisten, damit für den Fall, den keinerwünscht, Hilfe möglich ist.

Fast 200.000 Blutkonserven liefert der DRK-Blutspendedienst im Jahrin die Kliniken des Freistaates sowie in Arztpraxen. Großabnehmer sindzum Beispiel die Herzzentren.

Leider hält die Zahl der Blutspenden nicht immer mit dem BedarfSchritt. Teils steigen die Abforderungen der Krankenhäuser, teils fallenlangjährige Dauerspender durch Krankheit oder das Erreichen derAltersgrenze aus. Es werden deshalb dringend zusätzlich Blutspendergesucht. Können Sie uns helfen?

Wer gesund ist und im Alter zwischen 18 und 69 Jahren (Neuspenderbis 60), der ist herzlich zur Blutspende eingeladen. Bitte sprechen Sieauch Bekannte und Verwandte an. Mitbringen brauchen Sie nur denPersonalausweis, und den Willen Kranken zu helfen.

Die nächste Blutspendeaktion für die Region findet amDonnerstag, dem 03.05.07, zwischen 14.00 und 19.00 UhrDonnerstag, dem 03.05.07, zwischen 14.00 und 19.00 UhrDonnerstag, dem 03.05.07, zwischen 14.00 und 19.00 UhrDonnerstag, dem 03.05.07, zwischen 14.00 und 19.00 UhrDonnerstag, dem 03.05.07, zwischen 14.00 und 19.00 Uhrin der Mittelschule Falkenstein, Pestalozzistraße 31in der Mittelschule Falkenstein, Pestalozzistraße 31in der Mittelschule Falkenstein, Pestalozzistraße 31in der Mittelschule Falkenstein, Pestalozzistraße 31in der Mittelschule Falkenstein, Pestalozzistraße 31statt. Außerdem können Sie amDienstag, dem 08.05.07 von 9.00 bis 12.30 UhrDienstag, dem 08.05.07 von 9.00 bis 12.30 UhrDienstag, dem 08.05.07 von 9.00 bis 12.30 UhrDienstag, dem 08.05.07 von 9.00 bis 12.30 UhrDienstag, dem 08.05.07 von 9.00 bis 12.30 Uhrins BSZ für Ernährung und Hauswirtschaft, R.-Luxemburg-Str. 30ins BSZ für Ernährung und Hauswirtschaft, R.-Luxemburg-Str. 30ins BSZ für Ernährung und Hauswirtschaft, R.-Luxemburg-Str. 30ins BSZ für Ernährung und Hauswirtschaft, R.-Luxemburg-Str. 30ins BSZ für Ernährung und Hauswirtschaft, R.-Luxemburg-Str. 30zur Blutspende kommen.Bitte unterstützen Sie uns! Ihr DRK-Blutspendedienst

Page 12: Anzeiger April aktuell - Falkenstein...2007/04/24  · Seite 2 Donnerstag, 26. April 2007 Woche der Berufsorientierung an der Trützschler-Mittelschule Falkenstein In den Tagen vor

Donnerstag, 26. April 2007Seite 12

Die Kinder vom Hort

Alle Kinder trafen sich zum Fasching im Hort und gingen dann zu einerlustigen Feier in den Bürgersaal. Bei Tanz, Spielen und Showeinlagen hattenalle viel Freude.

40 Kinder wagen Schritte auf der Eisbahn in Klingenthal. Das ist eine tolleErfahrung, denn etwa die Hälfte der Kinder stand das erste Mal auf Kufen.

Die Kinder vom Hort an der Hauptstr. feiern im KISPI in Grünbach denAbschluss vom Schulhalbjahr.

Heute zeigen wir einige Fotos vonschönen Erlebnissen der Hortkinder.␣