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April - Mai 2015 Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen – Goßmannsdorf – Darstadt

April - Mai 2015 Die Kirche im Dorfwinterhausen-evangelisch.de/wp-content/uploads/... · Ostern ist die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Christi. Das Fest fällt immer

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April - Mai 2015

Die Kirche im Dorf

Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen

für Winterhausen – Goßmannsdorf – Darstadt

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► Jubelkonfirmation am 17. Mai 2015

Wie jedes Jahr sind am Sonntag vor Pfingsten alle, die vor 50 bzw. 25 Jahren in der St. Nikolauskirche ihre Konfirmation gefei-ert haben, eingeladen diese Jubiläen mit einem Festgottesdienst und dem Konfirmationsgedächtnis zu begehen. Auch wer in einer anderen Kirche konfirmiert wurde, aber in Winterhausen mitfeiern möchte, ist ebenfalls herzlich eingeladen und gebeten, sich im Pfarramt zu melden. ► Altkleidersammlung für Bethel Sammlungen sind eine wichtige Einnahmequelle für die diako-nische Arbeit der „von Bodelschwingh’schen Anstalten“ in Bethel, die v.a. Menschen mit Behinderungen zugute kommt. In der Kirche und im Kantorat liegen einige Zeit vor dem Samm-lungstermin Altkleidersäcke für Ihre Spenden aus; jede andere Plastiktüte kann natürlich auch verwendet werden. Es können aber nur gut erhaltene Kleidungsstücke und Schuhe verwertet werden. Bitte legen Sie keine zerrissene und kaputte Kleidung oder stark aus- und abgetretene Schuhe in die Säcke. Die Sammlung findet am Samstag 30. Mai 2015 von 9.00 und

13.00 Uhr statt. Die Kleidersäcke werden im Pfarrhof Hauptstr. 2 gesammelt. Das Hoftor wird wie gewohnt geöffnet sein. Schon an dieser Stelle: Herzlichen Dank für die Kleiderspenden! ► Gemeindeausflug zusammen mit Sommerhausen

Im vergangenen Jahr musste der Ausflug leider mangels Interesse ausfallen. Heuer wird aber wieder einer angeboten am 25. Juni

2015. Es geht in die Rhön: nach Ostheim, Fladungen und zum Schwarzen Moor. Bitte achten Sie auf die genaue Ausschreibung im nächsten Gemeindebrief und im Mitteilungsblatt!

Besinnliches Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort,

segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen ererbt.

Liebe Gemeinde! Teufelskreise zu durchbrechen, das ist oft leichter gesagt als getan. Andere haben mit Streit und mit Bösem angefangen. Ausgerechnet ich soll ngegenhalten?? Wer nachgibt, der hat schon verloren, so lautet eine verbreitete Meinung. Ist der Streit erst eskaliert, ist es aber ziemlich egal, wer angefangen hat.schläge treffen immer auch Unschuldige und provozieren neue Konfrontationen, wie wir es z.B. in den kriegerischen Konflikten im Nahen Osten und in der Ukraine mitansehen müssen - zum Teil seit vielen Jahren und Jahzehnten. Aber auch im privaten Bereich ist das nicht viel anders. oder Nachbarschaft können ebenfalls mit einer erschreckenden Aggression gführt werden. Im Teufelskreis von Gewalt und Vergeltung jedoch nur Verlierer und keine Gewinner. Wer segnet, kann den Teufelskreis durchbrechen, die Spirale von Gewgengewalt beenden, darauf weist uns der Apostel hin. Segnen heißt, das weitergben, was wir von Gott erhalten haben: den Segen. Segen bedeutet für mich: Gott schenkt mir Heilung, macht meine von Schlägen verwundete Seele heil, schenkt mir neue Möglichkeiten, Heilkräfte in mir selbst zu entdecken und zu entwickeln. Im Segen erhalte ich Kraft und Mut, für Menschlichkeit und Liebe einzutreten. Weil ich so gestärkt bin, kann ich den Tefelskreis durchbrechen. Ich mache nicht mehr mit. Nein! Schluß damge nicht zurück. Das mag lediglich als kleiner Schritt erscheinen, denn was kann ein Einzelner schon groß bewirken? Und doch bin ich der einzige Mensch, den ich wirklich verändern kann. Keinen anderen kann ich anders machen. Ich kann nur ein Vbild sein, kann anfangen, anders zu handeln und zu hoffen, daß es mein Gegeüber merkt, inne hält, nachdenkt – und sich (vielleicht oder hoffentlich) selbst verändert. Wenn ich aus dem Teufelskreis ausbreche, kann etwas Neues und Hoffnungsvoles entstehen, kann etwas von Gottes Wirklichkeit in unserer Welt aufleuchten. Der Apostel macht uns Mut dazu. In diesem Sinne: Eine gesegnete restliche Passionszeit und ein frohes Osterfest!Euer Pfarrer

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Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern

segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen ererbt. (1. Petrus 3,9)

Teufelskreise zu durchbrechen, das ist oft leichter gesagt als getan. Andere haben Ausgerechnet ich soll nachgeben und nicht

eine verbreitete Meinung. Ist der Streit erst eskaliert, ist es aber ziemlich egal, wer angefangen hat. Vergeltungs-schläge treffen immer auch Unschuldige und provozieren neue Schläge und neue

es z.B. in den kriegerischen Konflikten im Nahen Osten zum Teil seit vielen Jahren und Jahr-

. Aber auch im privaten Bereich ist das nicht viel anders. Streit in Familie oder Nachbarschaft können ebenfalls mit einer erschreckenden Aggression ge-

jedoch gibt es letztlich

Wer segnet, kann den Teufelskreis durchbrechen, die Spirale von Gewalt und Ge-gengewalt beenden, darauf weist uns der Apostel hin. Segnen heißt, das weiterge-

Segen bedeutet für mich: Gott schenkt mir Heilung, macht meine von Schlägen glichkeiten, Heilkräfte in mir selbst

zu entdecken und zu entwickeln. Im Segen erhalte ich Kraft und Mut, für lichkeit und Liebe einzutreten. Weil ich so gestärkt bin, kann ich den Teu-

. Nein! Schluß damit! Ich schla-

Das mag lediglich als kleiner Schritt erscheinen, denn was kann ein Einzelner schon groß bewirken? Und doch bin ich der einzige Mensch, den ich wirklich verändern kann. Keinen anderen kann ich anders machen. Ich kann nur ein Vor-bild sein, kann anfangen, anders zu handeln und zu hoffen, daß es mein Gegen-

und sich (vielleicht oder hoffentlich) selbst

Wenn ich aus dem Teufelskreis ausbreche, kann etwas Neues und Hoffnungsvol-n, kann etwas von Gottes Wirklichkeit in unserer Welt aufleuchten.

In diesem Sinne: Eine gesegnete restliche Passionszeit und ein frohes Osterfest!

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Gottesdienste

So 29.03. 09:30 14:00

Palmarum, RBin Bornowski, Kirchenchor, Kirchenkaffee Seniorenabendmahl, R. Foldenauer

Do 02.04. 19:00 Gründonnerstag, Tischabendmahl im Kantorat U. Foldenauer

Fr 03.04. 09:30 14:30

Karfreitag, Abendmahl, R. Foldenauer, Kirchenchor Andacht zur Todesstunde, R. Foldenauer, C. Kleiner

So 05.04. 05:30 09:30

Ostersonntag, Osternacht, Abendmahl, R. Foldenauer, L.o.m.B Festgottesdienst, R. Foldenauer

Mo 06.04. 09:30 Ostermontag, Janek

So 12.04. 09:30 10:45

Quasimodogeniti, R. Foldenauer Goßmannsdorf, Abendmahl, R. Foldenauer

So 19.04. 09:30 10:00

Misericordias Domini, Vorstellung der Konfirmanden R. Foldenauer, Kirchenkaffee Kindergottesdienst (Kantorat), KiGo-Team

So 26.04. 09:30 Jubilate, Schlüter

Sa 02.05. 18:00 Konfirmandenbeichte, R. Foldenauer

So 03.05. 09:30 Kantate, Konfirmation, Abendmahl, R.&U. Foldenauer, Sing & Swing

Mo 04.05. 10:00 Dankandacht, R. Foldenauer

So 10.05. 09:30 10:45

Rogate, von der Pahlen Goßmannsdorf, von der Pahlen

Do 14.05. 10:00 Christi Himmelfahrt, ökum. Familiengottesdienst, U. Foldenauer & N.N.

So 17.05. 09:30 Exaudi, Jubelkonfirmation, Abendmahl, R. Foldenauer Gemeindebrief

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Die Kar- und Ostertage in unserer Kirchengemeinde

„Tischabendmahlsfeier“ am Gründonnerstag, 2. April um 19:00 Uhr

im Kantorat in Winterhausen Wie Jesus mit seinen Jüngern das letzte Abend-essen eingenom-men hat, wollen wir es auch tun. Eingebettet in ein gemeinsames ein-faches Abendes-sen feiern wir das Hl. Abendmahl.

Karfreitag 9:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit dem Kirchenchor Andacht zur Todesstunde am Karfreitag, 3. April um 14:30 Uhr Heuer wird dieser Gottesdienst von Christiane Kleiner (Violine) musikalisch be-reichert. Wir spüren der Passion und der Kreuzigung Jesu nach.

Osternachtsgottesdienst am Ostersonntag,

5. April um 5:30 Uhr in der St. Nikolaus-Kirche in Winterhausen, mitge-staltet von unserer Kirchenband L.o.m.B. anschließend gemütliches Osterfrühstück im Kantorat Bio – Regional – Fair

Genießen Sie Ihr Osterfrühstück in gemeinsamer Runde mit fair gehandelten Produkten aus der Einen Welt, aus unserer Region und aus der Winterhäuser Küche. Ostersonntag 9:30 Uhr Festgottesdienst

Herzliche Einladung zu all diesen Gottesdiensten!!

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Brauchtum Osterbräuche

Ostern ist die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Christi. Das Fest fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond. Der deutsche Name Ostern kommt aus dem Germanischen und hängt wohl mit der Morgenröte und der Himmelsrichtung Osten zusammen. Im Osten geht die Sonne auf und dieser Ort ist ein Symbol für den auferstandenen und wiederkehrenden Christus. Um Ostern herum haben sich viele Bräuche entwickelt, die zum Teil auf frühere Frühlingsfeste zurückgehen. So werden die Symbole Ei und Hase der altgermani-schen Göttin Ostara zugeschrieben. Dies ist jedoch nicht belegt. Diese Fruchtbar-keitssymbole werden im deutschen Sprachraum erst seit dem 17. Jahrhundert er-wähnt. Der Hase als Ostersymbol ist in christlichen Quellen aus Südeuropa in der Spätantike bekannt. Das bunte Osterei ist eine christliche Tradition und in ganz Europa verbreitet. Die Kinder dürfen am Ostersonntag die bunten Eier suchen. Der Ursprung der Sitte ist nicht bekannt. Die rote Farbe symbolisiert das neue Leben und seit dem Mittelalter deutet man das Ei als Symbol der Auferstehung Christi.

Durch verschiedene Anlässe wurde der Brauch, verzierte Eier zu Ostern zu ver-schenken, gefördert. Im Mittelalter wurde der Zehnt am Grün-donnerstag in Form von Eiern gezahlt, da wegen der Fastenzeit und der Legefreudig-keit der Hühner im Frühling ein Eierüber-

schuss entstand. In der Fastenzeit wurde auf Fleisch- und Milchspeisen verzichtet und die Eier wurden ebenfalls zu den verbotenen Speisen gezählt. Deshalb freute man sich besonders am Ostersonntag auf die Eier, ließ sie in der Kirche weihen und verteilte sie gefärbt als Geschenke. In Frankreich, Österreich und katholischen Gegenden Deutschlands erzählt man, dass die Kirchenglocken von Karfreitag bis Ostersonntag nach Rom fliegen und deshalb nicht läuten. Zum Gottesdienst wird von den Kindern mit Ratschen oder Klappern gerufen.

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Brauchtum Früher holten junge Mädchen im Morgengrauen und ohne zu sprechen das Oster-wasser von einer Quelle oder vom Fluss, um sich damit zu waschen. Das soll eine besonders schöne und feine Haut geben. Das Wasser soll belebend sein und des-halb wurde sogar das Vieh am Ostermorgen in die Bäche getrieben und gewa-schen. Der Brauch stammt aus heidnischer Zeit und das Wasser gilt als Ur Sym-bol des Lebens und der Fruchtbarkeit. Dagegen ist der Brauch der Oster-brunnen nicht so alt. In den 1920er Jahren kam es zu Fehldeutungen der Osterbrunnen als Überreste slawischen oder heidnischen Brauchtums. Diese Ideen wurden in den 1930er Jahren von der NS-Propaganda teilweise übernom-men und der Osterbrunnen zum germanischen Brauch mit uralten Wurzeln umgedeutet. Durch die moderne Wassersversorgung nahm die Bedeutung der Brunnen ab und der Brauch geriet in Ver-gessenheit. Seit Anfang der 1950er Jahre wurden in der Fränkischen Schweiz wieder Brunnen ge-schmückt und seit den 1980er Jah-ren verbreitete sich der Brauch auch in anderen Landesteilen. Das Osterfeuer steht als Symbol für die Sonne, ohne die kein Leben möglich ist. Deshalb wurde die Sonne mit dem Feuer begrüßt. Diese Bedeutung wurde im 8. Jahrhundert auf Gott und Jesus übertragen. Das Osterfeuer ist ein zentrales Ereignis für die Christen. Es wird am Karsamstag oder am Ostersonntag vor dem Frühgottesdienst entfacht und die Osterkerze daran entzündet. Diese wird dann in feierlicher Prozession in das dunkle Gotteshaus getragen. Dies geht auf die Sitte in den ersten Christenge-meinden zurück, das Gotteshaus mit vielen Kerzen zu erhellen. Dieser Brauch verbreitete sich bis zum 10. Jahrhundert in die verschiedenen Regionen der west-lichen Welt.

Text: EZ, Fotos: SR

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Leben in der Gemeinde Konfirmanden 2015

Heuer werden fünf Jugendliche aus Winterhausen sowie je einer aus Goßmannsdorf und aus Eibelstadt konfirmiert am 3. Mai 2015:

Arno Dümmler (Goßmannsdorf, Zehnthofstr. 21) Lea Hoffmann (Kirchgasse 6) Marie Hörner (Äußere Gasse 12) Johannes Leirich (Untere Hofstatt 5) Julika Rapps (Leitenweg 18a) Bastian Waigandt (Alte Steige 19) Lukas Wunder (Eibelstadt, Schubertgasse 10)

Herzliche Einladung zum Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden am Sonn-

tag 19. April um 9.30 Uhr, den die Konfirmand/innen für die Gemeinde vorberei-ten werden.

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Leben in der Gemeinde Homepage der Kirchengemeinde

Seit wenigen Tagen ist unsere neu gestaltete Homepage online. In einem frischen, zeitgemäßen Design präsentiert sich unsere Kirchengemeinde nun im Internet weiterhin mit Informationen zu Aktuellem und Geschichtlichem über Kirche, Kantorat und Gemeinde. Der Webdesign-Student Lukas Fritze (Sohn von Diakon Andreas und Diakonin Martina Fritze aus Würzburg) hat sie für uns erstellt und so eingerichtet, dass wir sie mit relativ geringem Aufwand aktuell halten können – ein „Muß“ in der heuti-gen Zeit, denn nichts ist peinlicher im Internetzeitalter als eine veraltete Webseite. Stefan Retsch hat die Homepage mit schönen Bildern bereichert. Zudem gibt es ein Archiv für die letzten Gemeindebriefe. Die Seite ist auf einer neuen Domain zu erreichen:

www.winterhausen-evangelisch.de

Schauen Sie doch einmal rein! Wir freuen uns auch immer über konstruktive Rückmeldungen.

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Partnerschaft Ruvuma DACHDECKER GESUCHT!

Jeder „Häuslebauer“, jede Kirchengemeinde – alle wissen, wie wichtig auf einem Gebäude ein solides, gut abgedichtetes Dach ist! Auch die Christen in unserer Partnerdiözese Ruvuma in Tansania wünschen sich ein sicheres Dach über dem Kopf.

Das „Elefantengras“, mit dem die Häuser traditionell gedeckt wurden, musste je-des zweite Jahr erneuert werden - eine anstrengende und zeitaufwendige Arbeit. Das Gras war nie richtig dicht und faulte in der Re-genzeit. Kein Wunder, dass unsere Partner der neuen Kirchen, Pfarr- und Gemeindehäuser

sowie Kindergärten ihrer schnell wachsenden Gemeinden mit Wellblech decken möchten. Das ist eine langfristige Alternative, die allerdings recht teuer ist, weil die Bleche aus dem Ausland importiert werden müssen.

Wir wollen helfen, unseren Schwestern und Brüdern in Tansania das Leben zu er-leichtern, indem wir die be-nötigten Wellbleche mitfi-nanzieren: 2 m² kosten ca. 8 €, für ein Dach benötigt man etwa 200 m² für ca. 800 €. Bitte helfen Sie mit und spenden Sie!

Spendenkonto: VR-Bank Würzburg

IBAN: DE75 7909 0000 0001 2271 81

Empfänger: Dekanat Würzburg Verwendungszweck: Wellblechfond

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Partnerschaft Ruvuma

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Jugendfreizeiten 2015 Kanutour auf der Fränkischen Saale

• Fr-Mo 22.-25. Mai 2015 (maximal 14 Personen)

• für Jugendliche ab 14 Jahren • Ort: Fränkische Saale von Bad Kis-

singen bis zur Roßmühle • Leistungen: Fahrt in Kleinbussen,

Kanutour, Verpflegung, Übernach-tung in Zelten, Programm

• Kosten: 75 € • Anmeldeschluss: 08.05.2015

Actionstage für Jugendliche

• am 3. und am 5. August 2015 • für Jugendliche ab 14 Jahren • 3. August: Kletterwald am Ellertshäuser

See mit anschließendem Baden • 5. August: Tagesausflug nach Mainz

mit Besichtigung des ZDF • Leistung: Eintritt und Fahrt • Kosten: 03.08.: 27 €; 05.08.: 25 € • Anmeldeschluss: 24.07.2015

Kinder-Zeltlager am Pilgramshof • Fr-Sa 7.-15. August 2015 • für Kinder von 8-12 Jahren • Ort: Pilgramshof in der Fränki-

schen Schweiz • Leistungen: Fahrt im Reisebus,

Vollverpflegung, Übernachtung in Zelten, Programm

• Kosten: 135 € für Teilnehmer aus dem Dekanat Würzburg, 150 € für Teilnehmer aus anderen Dekanaten

• Anmeldeschluss: 01.07.2015 Weitere Infos über: Evang. Jugend im Dekanat Würzburg, Tel.: 0931 - 80 49 97 - 60, [email protected], www.ej-wuerzburg.de

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Gruppen und Veranstaltungen

Gruppe Tag, Zeit, Inhalt, Kantorat

(falls nichts anderes vermerkt) Kontakt

Kirchenchor donnerstags, 19:30 „Musiktreff“ (Untere Hofstatt 1a) Leitung: Edelgard Kern Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Schauen Sie doch mal unverbindlich vorbei!

Pfarramt ℡ 09333 205

Tanzkreis sonntags, 19:30 Sakrale, meditative Reigentänze 12.04. / 17.05.

R.&U. Foldenauer ℡ 09333 205

Tansaniachor Würzburg

mittwochs, 20:00 01.04. / 15.04. / 29.04 13.05. / 27.05

U. Feulner ℡ 09333 1677

Eltern-Kind-Spielkrabbelgruppe

dienstags, 10:00-12:00 M. Stöcker ℡ 09333 903100

Frauen-Treff montags, 14:00 13.04. / 27.04. / 11.05. / 01.06.

B. Braungardt ℡ 09333 1505

Frauen-Gymnastik (ab 50 Jahren)

montags, 14:00-15:00 Bürgerhaus, großer Saal

B. Kratochwill ℡ 09333 9048631

Seniorenkreis dienstags, 14:00 07.04. "Mensch ärgere dich nicht!" Spielenachmittag mit dem Helfernetzwerk Winter- hausen 05.05. "Heinz Rühmann" Leben und Wirken von Heinz Rühmann mit Martina Fritze

E. Hemkeppler ℡ 09333 1565 I. Geuder ℡ 09333 583

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Ihre Kirchengemeinde Winterhausen Pfarrer Robert Foldenauer ℡ 09333 205 Pfarrerin Uli Foldenauer (direkt) ℡ 09333 902248

Pfarramt Helga Kiesel ℡ 09333 205 Fax � 09333 1874 E-Mail [email protected] Anschrift Evang.-Luth. Pfarramt, Hauptstr. 2, 97286 Winterhausen Öffnungszeiten Dienstag, 09:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung

KV (Vertrauensmann) Karl Stöcker ℡ 09333 1069 KV (Stellv. Vertrauensfrau) Ingrid Anselstetter ℡ 09333 1756 KV (Kirchenpfleger) August Maar ℡ 09333 1235 KV Helga Stühler ℡ 09333 476 KV Janina Brembs ℡ 09333 1530 KV Dieter Wolf ℡ 09331 89145 Meßnerin Rosi Hörner ℡ 09333 1473 Hausmeisterin Kantorat Regina Schuster ℡ 09333 496

Beauftragte für Mission Uwe und Helga Feulner ℡ 09333 1677 Ökumene, Erwachsenenbildung Ingrid Anselstetter ℡ 09333 1756 Senioren Helga Stühler ℡ 09333 476 Dekanatssynode Karl Stöcker ℡ 09333 1069 August Maar (Stellvertreter) ℡ 09333 1235 Jugend Janina Brembs ℡ 09333 1530 Umwelt Dieter Wolf ℡ 09331 89145 Helfernetzwerk Edith Zobel ℡ 09333 1226

Bankverbindungen: Sparkasse Mainfranken IBAN: DE53 7905 0000 0540 1012 01 BIC: BYLADEM1SWU VR-Bank Würzburg IBAN: DE46 7909 0000 0003 4888 70 BIC: GENODEF1WU1

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20. April 2015 Foto Titelseite: Stefan Retsch

Impressum: Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes von der Redaktion: Pfr. Robert Foldenauer (RF) (verantwortlich, 97286 Winterhausen, ℡ 09333 205), Pfr.in Uli Foldenauer (UF), Helga Kiesel (HK), Edith Zobel (EZ) Stefan Retsch (SR). Auflage: 600, alle zwei Monate; Druck: Schneider Druck GmbH, Rothenburg o.d.T.

E-Mail der Redaktion: [email protected] Publikation im Internet: www.winterhausen-evangelisch.de

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Wettbewerb des evangelischen Magazins

„chrismon“ für die Gemeinde 2015 – Worauf wir stolz sind!

Das Magazin „chrismon“ sucht die Kirchengemeinde des Jahres 2015. Inzwischen bewerben sich über 100 Gemeinden mit besonderen Projekten, auf die sie stolz sind. Die Kirchengemeinde Winterhausen kann sicherlich auf die Singspiele „Winter-häuser Weihnachten“ und „Winterhäuser Ostern“ stolz sein, daher sind wir seit 5. März auch „im Rennen“. Auf der Internetseite www.chrismongemeinde.de werden alle Gemeinden mit ih-ren Projekten vorgestellt und jeder kann an der Abstimmung bis einschließlich 31.03.2015 kostenlos und ohne Angabe persönlicher Daten teilnehmen. Die 30 Gemeinden mit den meisten Stimmen kommen in die Endauswahl, in der dann eine Fachjury entscheidet. Es wäre also toll, wenn wir unter die ersten 30 gewählt würden.

Bitte unterstützen Sie uns und stimmen Sie ab, am einfachsten auf unsere neue Webseite www.winterhausen-evangelisch.de gehen, rechts unter „Aktuelles“ fin-det sich ein Link auf die Abstimmungsseite (auch direkt zu erreichen: http://chrismongemeinde.evangelisch.de/profile/evang-luth-kirchengemeinde-st-nikolaus-winterhausen/) Vielen Dank für’s Mitmachen!