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HausBlättle 1. Ausgabe 2015 Februar – März – April Haus Agape Stetten

HausBlättle - haus-agape.de · Ostern ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden

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HausBlättle 1. Ausgabe 2015

Februar – März – April

Haus Agape Stetten

Impressum: Herausgeber: Haus Agape Stetten Jahnstr. 80 70771 Leinfelden- Echterdingen OT Stetten Telefon 0711 7823920 Telefax 0711 782392124 e-mail: [email protected] Unsere Heimzeitung finden sie auch unter: www.haus-agape.de 1. Ausgabe 2015

Seite 2

Inhaltsverzeichnis

Glückwünsche 3

Einzüge 4

Aktuelles 5-7

Weisheiten- Der Herbst 8-9

Feiertage und Gedenktage 10-11

Grüße aus der Küche 12-13

Kurzgeschichten 14

Humor 15

Rätselecke 16

Gedenken 17

Seite 3

Glückwünsche Alles Gute

Alle Bewohner und Mitarbeiter gratulieren unseren Geburtstagskindern der Monate Februar, März, April

und wünschen ihnen alles Gute. Geburtstage Februar 2015 Geburtstage März 2015

06.02 Elisabeth Kaltenecker 02.03 Detlef Johannpeter

08.02 Katja Breuning 03.03 Melanie Kratschmar

10.02 Hans Zorn 05.03 Gertrud Vetter

13.02 Hildegard Vetter 06.03 Elisabeth Mayländer

18.02 Gabi Kudell 08.03 Fatima Mahsar

24.02 Britta Kremnitzer 10.03 Anneliese Hanko

24.02 Peter Ruthardt 10.03 Gregor Leiprecht

26.02. Elvira Gienger 17.03 Elfriede Köller

23.03 Gertrud Ruthardt

26.03 Sabine Onayli

27.03 Ingrid Schmid

31.03 Christa Weber-Krönert

Geburtstage April 2015

07.04 Anna Post

08.04 Gretel Bühler

09.04 Ursula Stöhr

15.04 Nigina Qanbari

17.04 Ellen Karst

19.04 Charlotte Höh

Seite 4

Einzüge

Wir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner

Herr Gregor Leiprecht

Frau Ilse Hentzschel

Herr Victor Klug

Herr Ivan Juh

Frau Jela Juh

Frau Gerda Ruthardt

Frau Anna Moltenbrey

Frau Hilde Glökler

Frau Gerda Polster

Herzlich Willkommen im Haus Agape

Seite 5

Aktuelles/ Vorschau/ Rückblick ______

Vorschau: Erdbeerfest am 13.Mai 2015 Rückblick: Lichterfest Zum dritten Mal wurde im November das Lichterfest gefeiert. Dank Petrus war es kühl und regenfrei, so dass man draußen den Glühwein genießen konnte. Dick einpackt mit Mütze, Schal und Wolldecke saßen die meisten Bewohner des Hauses im Freien. Alles war ausgeleuchtet mit selbstgebastelten Laternen. Von innen und von außen war´s wonnig warm. Es wurde gesungen, gelacht und gegessen. Viele Angehörige, Mitarbeiter und ehrenamtliche Helfer waren da und haben somit zum Gelingen beigetragen.

Seite 6

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Weihnachten im Haus Agape ist seit Jahren etwas ganz besonderes. Es wird Tage vorher geputzt, gekocht, gebastelt und geplant. Der Baum wird geschmückt, die Tische gedeckt und die Festtagsrede geübt. Alle machen sich schick und freuen sich auf das Fest. Ein herzlicher Dank gilt all den fleißigen Helfern und vor allem den Schülern der Lindachschule mit ihrer Lehrerin Frau Crazzolara- Wahl, die jedes Jahr unser Haus Agape Weihnachtsfest zu etwas ganz Besonderem machen.

Seite 7

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Am 17.2. zu Faschingsdienstag war es auch bei uns närrisch. Kunterbunt Dekoriert waren Groß und Klein, Raum und Gemüt. Der Lindachkindergarten aus Stetten zeigte am Vormittag seine Kostüme und unterhielt uns mit Gesang. Am Nachmittag wurde bei Faschingsküchle und Kaffee gesungen, gewitzt, geschunkelt und getanzt.

Am 07.3. war das Haus Agape Stetten Aussteller bei der Pflegemesse in Leinfelden. Verschiedene Pflege- und Seniorenheime präsentierten Ihre Einrichtung und warben um Auszubildende für den Beruf Altenpflege.

Seite 8

Weisheiten- Der Frühling

Der Frühling (auch Frühjahr oder Lenz) ist eine der vier Jahreszeiten. In den gemäßigten Zonen ist er die Zeit der erwachenden und sprießenden Natur. Wenn der letzte Schnee geschmolzen ist, ragen aus der Erde die Spitzen der Krokusse Schneeglöckchen und Narzissen. Sie kündigen den Frühling an.

Astronomisch beginnt er mit dem Frühlings-Äquinoktium:

• auf der Nordhalbkugel früher am 19. März oder 20. März, • auf der Südhalbkugel am 22. oder 23. September

Mit dem astronomischen Sommerbeginn zur Sommersonnenwende am 21. Juni endet der Frühling.

In Mitteleuropa beginnt demnach der Vorfrühling bereits mit den ersten Blüten der Schneeglöckchen, der Vollfrühling ist aber erst mit dem Blühbeginn der Apfelbäume erreicht. Dieser Zeitraum, in dem die Natur erwacht, wird im deutschen Sprachgebrauch auch als Frühjahr bezeichnet.

Meteorologisch beginnt der Frühling

• auf der Nordhalbkugel am 1. März. • Auf der Südhalbkugel am 1. September.

Er ist (meteorologisch gesehen) – wie auch die drei anderen Jahreszeiten Sommer, Herbst und Winter – genau drei Monate lang und wurde aus Gründen der Statistik so festgelegt. So können Monate einfacher in „trocken“, „heiß“, „kalt“ usw. eingeteilt werden.

Frühlingsblüher:

Der Krokus kann als Zwiebel- oder Knollenpflanze schon früh blühen. Er gehört zur Familie der Schwertliliengewächse. Der Frühlingskrokus ist eine schöne Alpenpflanze, die bis in Höhen von 2700 m vorkommt. Seine Blütenblätter sind weiß, selten violett. Der Gartenkrokusse sind Züchtungen aus Krokusarten, die aus dem Mittelmeergebiet stammen. Man sieht ihn meist in weiß, gelb oder violett. Besondere Merkmale: Die Blätter erscheinen nach den Blüten, die im zeitigen Frühjahr und sogar manchmal schon gegen Winterende erscheinen. Diese Pflanzen können sogar alle Stadien ihres Wachstumes durchmachen, ohne in die Erde gepflanzt zu sein. Der Krokus liebt es sonnig und braucht wenig Wasser.

Seite 9

Weisheiten- Der Frühling

Das Schneeglöckchen (lateinisch: Galanthus nivalis) ist eine Zwiebelpflanze, die oft schon im Februar, wenn noch Schnee liegt und der Boden noch hart gefroren ist, erblüht und die Menschen nach dem kalten Winter mit ihrem Anblick erfreut. Die Blütezeit ist recht lang und kann bis in den April hinein andauern. Aus der kleinen Zwiebel des Schneeglöckchens wachsen zwei schmale, längliche Blätter und ein langer Stiel. Zu Beginn umgibt ein Hochblatt die Blüte und schützt diese vor der Kälte. Weil der Stiel schwach und dünn ist, senkt sich das „Köpfchen" und die weiße glockenförmige Blüte nickt. Die äußeren drei Blütenblätter sind weiß, die inneren weiß mit einem grüngelben Rand. Die nach unten hängende, zierliche Blüte duftet süßlich. Die Schneeglöckchen findet man häufig in Gärten, auf Waldwiesen und in Laubwäldern. Auch in Ziergärten werden sie gerne angepflanzt, weil sie als erste Boten des Frühlings erblühen.

Die Narzisse unterscheidet man nach der Farbe ihrer Blütenblätter Weiße und Gelbe Narzissen. Die Blüte einer Narzisse ist nicht gerade, sondern seitlich etwas abgeknickt und besteht aus zwei Kronen: der äußeren Krone, die von sechs großen Blütenblättern gebildet wird, und der inneren Krone. Bei der Weißen Narzisse ist die innere Krone klein und kurz, mit einem gekräuselten, roten Rand. Diese Narzisse blüht im April und Mai. Ihr würziger Geruch lockt besonders Nachtschmetterlinge an. Sie bestäuben die Blume und sorgen für ihre Vermehrung. Die Gelbe Narzisse hat eine lange innere Krone, die wie eine Trompete aus der Blüte hervorragt. Deshalb nennt man sie auch Trompeten-Narzisse. Da sie im April um die Osterzeit blüht, wird sie auch Osterglocke genannt. Hummeln sorgen für die Bestäubung dieser Blume. Mit ihren langen Rüsseln gelangen sie an den süßen Nektar, der tief in der Trompetenröhre ist, und saugen ihn auf. Lange Trockenzeiten verzögert die Blüte und kann sogar dazu führen, dass sie ganz ausbleibt. Die Narzisse liebt einen sonnigen Ort im Garten.

Seite 10

Feiertage und Gedenktage

Ostern ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Das Osterdatum ist das Datum des Osterfestes im Kirchenjahr. Ostern ist als Feier der Auferstehung Jesu Christi von den Toten das wichtigste und älteste Fest der Christen. Nach neutestamentlicher Überlieferung ereignete sich die Auferstehung Christi in den Tagen des jüdischen Pessachfest´s, das im Frühling stattfindet. Auf dem Konzil von Nicäa im Jahre 325 wurde das Datum des Osterfestes daher auf den ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond festgelegt. Vereinbartes Datum für den dem Frühlingsvollmond vorangehenden Frühlingsanfang ist der 21. März, sodass der früheste Ostersonntag auf den 22. März fällt. Spätestes Osterdatum ist der 25. April. Nach dem Datum des Osterfestes richten sich fast alle anderen beweglichen Feiertage im Kirchenjahr. Der im Deutschen gebräuchliche Name Ostern ist altgermanischen Ursprungs und hängt wohl mit der Morgenröte und der Himmelsrichtung Osten zusammen: Der Ort der aufgehenden Sonne gilt im Christentum als Symbol des auferstandenen undwiederkehrenden Jesus Christus.

Der Palmsonntag ist der sechste und letzte Sonntag der Fastenzeit und der Sonntag vor Ostern. Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche, die in der evangelisch-lutherischen Kirche auch Stille Woche genannt wird. Die Große Woche bzw. Heilige Woche der katholischen und der orthodoxen Tradition umfasst darüber hinaus auch Ostern. Die Ausführung des Palmstockes ist regional sehr unterschiedlich. Er kann aus einem kleinen Kreuz bestehen, das mit Weidenspänen geflochten wird und an den drei oberen Enden kleine Büschel aus Buchsbaum trägt. Es kann aber auch ein 50–60 cm langer Stock mit einem oder mehreren Krüseln sein. Krüsel sind kleine Büschel aus geschnitzten Spänen, die sich durch eine spezielle Schnitztechnik spiralförmig aufdrehen.

Die Karwoche auch stille Woche, ist im Kirchenjahr die letzte Woche der Fasten-oder Passionszeit und die Trauerwoche vor Ostern. Die Bezeichnung Karwoche ist ein traditioneller Begriff aus dem deutschsprachigen Raum. In anderen Sprachen sowie in der katholischen Liturgie spricht man demgegenüber von der „Großen“ oder Heiligen Woche, die – anders als die Karwoche – das Osterfest selbst (also den mit der Feier der Osternacht beginnenden Ostersonntag) einschließt.

Die Fastenzeit bezeichnet die österliche Bußzeit, die 40 Tage dauernde Vorbereitung auf Ostern. Sie beginnt unmittelbar nach dem Karneval mit dem Aschermittwoch und endet mit der Osternacht. Die Sonntage in der Fastenzeit gelten nicht als Fastentage und werden deshalb nicht mitgezählt.

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Feiertage und Gedenktage

Osterbräuche

In deutschsprachigen Ländern und den Niederlanden suchen die Kinder bunt bemalte versteckte Hühnereier und Süßigkeiten, die vom „Osterhasen“ versteckt wurden. Es gibt auch den Brauch, Zweige in Vasen oder auf Bäumen im Garten mit bunt bemalten Ostereiern zu schmücken. Als Ostergebäck gibt es einen Kuchen in Hasen- oder Lammform. Bräuche zum Osterei sind das Ostereiertitschen, Ostereierschieben, Ostereierwerfen und Eierschibbeln.

In Polen werden am Karsamstag Speisen für das Frühstück am Ostersonntag gesegnet. Am Ostermontag besprengt man sich gegenseitig mit Wasser.

In Bulgarien, Griechenland, Russland, Serbien und Schweden werden hartgekochte Eier rot bemalt als Symbol für das neue Leben, das durch das Opfer Christi erworben wurde. In Russland ist es außerdem üblich, neben Ostereiern traditionelle Osterspeisen am Karsamstag weihen zu lassen.

Die Ukraine, Tschechien, die Slowakei und Polen sowie die sorbischsprachigen Gebiete in Deutschland (Brandenburg, Sachsen) sind wohl die Länder mit der kunstvollsten Eierbemal-Tradition. Auf den Eiern werden mit flüssigem Wachs Ornamente aufgetragen, die Eier in einer Farbstofflösung gekocht und in einem mit Gras oder ähnlichem Material ausgelegten Korb verschenkt. Für das sorbische Osterei gibt es vier verschiedene Techniken, die sich regionalgeografisch unterscheiden.

In Finnland schlagen Freunde und Bekannte einander leicht mit einer Birkenrute, um an die Palmzweige, mit denen Jesus in Jerusalem empfangen wurde, zu erinnern. Am Ostersonntag ziehen Kinder mit Trommeln und Tröten durch die Straßen zur Beendigung der Trauerzeit. In Finnland ist Ostern auch das Fest der Kerzen.

Seite 12

Grüße aus der Küche- Ostermenü____________

Vorspeise: Markklößchensuppe

16 Markklößchen 1 Bund Suppengemüse, 1 ½ Esslöffel Gemüsebrühe ½ Liter Wasser Bei Bedarf 100 Gramm Suppennudeln 1 Prise Muskat

Das Suppengemüse putzen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Das Wasser im Topf kochen lassen. Alle Zutaten in den Topf geben und ca. 15 min. ziehen.

Hauptgang: Lammbraten mit grünen Bohnen und Kartoffelgratin

1 kg Lammbraten 2 Zwiebeln 1 TL Tomatenmark 800 ml Lammfond 4 Zweige Rosmarin 4 Zweige Thymian Salz und Pfeffer

Fleisch vorbereiten, salzen und pfeffern. Im heißen Fett von allen Seiten anbraten. Zwiebeln kleinschneiden und braten bis sie leicht Farbe angenommen haben. Alles mit dem Fond aufgießen, Tomatenmark und Rosmarin und Thymian hinzufügen. Das ganze ca. 60 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss Soße passieren und abbinden.

Seite 13

Grüße aus der Küche- Ostermenü__________________________________

Kartoffelgratin:

1 kg Kartoffeln 1 Knoblauchzehe 1 EL Butter 600 ml Sahne Salz und Pfeffer 1 Prise Muskat 150 g geriebener Käse

Kartoffeln waschen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Auflaufform mit einer abgezogenen Knoblauchzehe einreiben und dann mit Butter einfetten. Backofen bei 240 ° Grad vorheizen. Die Form mit den Kartoffelscheiben fächerförmig auslegen. Sahne, Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss mischen, über die Kartoffeln geben und mit Käse bestreuen. Das Gratin für 50 bis 60 Minuten im Ofen backen.

Rote Grütze- Dessert

1 Liter roten Wein 300 g Zucker ¼ Liter Wasser 100 g Maisstärke 2 ¼ kg rote gemischte Beeren Rotwein und Zucker zum Kochen bringen. Stärke mit dem Wasser glattrühren, dann in den Rotwein einrühren. Die Beerenmischung zugeben und aufkochen lassen. Mindestens 3-4 Stunden kaltstellen.

Seite 14

Geschichten vom Haus Agape _ ….Fortsetzung

Schwester den Raum nicht mehr verlassen. Da halfen keine Überredungskünste. „ Kommste jetzt!“ Fast drohte Christa dem Tier. Zwischen Pflicht und Tierliebe hin- und hergerissen, verlor sie langsam die Geduld. Darauf meine Mutter: lasset Se´n no liega- i pass derweil uff an uff.“ Der Hund blieb, schnurrte behaglich wie eine Katze, und als ihn Schwester Christa später mitnehmen wollte, lag er im Bett, zu Füßen meiner Mutter unter der Decke. Er war immer sehr beleidigt, wenn ihn Christa mit Nachdruck herunterzog. Verständlich! Wer verlässt schon gern und freiwillig ein warmes Nest? Meine Mutter darauf: „ Den kennet Se´s nächschte Mol liega lassa. I tu em nix!“ Der Hund war meiner Mutter bis kurz vor ihrem Tode ein wichtiger Freund. Da er sehr an ihr hing, und Schwester Christa ihn auf ihren Wunsch hin bis in den späten Abend bei ihr ließ, freuten sich Hund und Mutter auf die abendliche Gute- Nacht Geschichte. Eine Geschichte, die sie ihm mindestens dreimal hintereinander erzählen mußte, war die Geschichte vom Klumpe- Dumpe. Rex, so hieß der Vierbeiner, legte die Ohren an, drückte beide Augen zu und lauschte: Dr. Klumpe Dumpe isch´d Trepp nonterg´falla. No hit´n dr Rex am Kraga packt ond wieder nuffg´schloift. So, jetzt bleibsch oba, hot dr Rex g´sagt, sonscht schüttl i di. Hosch g´hört?“ Mutter beobachtete die Wirkung ihrer Erzählung. „ Also guat, I verzähl dr´s nomol. Doppelt g´näht hebt besser.“ Nach dem zweiten Mal und einer Fünf- Minuten- Pause stupste Rex gegen die gefalteten Hände meiner Mutter als wolle er sagen: Beta kosch später!“ Reagierte seine Bettgenossin nicht sofort, fing er an zu winseln. Es half meiner Mutter nichts. Der Klumpe Dumpe wurde eine letztes Mal aus der Sandmännchenkiste hervorgeholt. Aber das war noch nicht alles. Rex bevorzugte ein spezielles Abendlied. „ Dieses Lied“, erklärte Schwester Christa ein wenig verlegen,“ mag er am liebsten“. Wir kennen es alle: Hast Du dort oben vergessen auf mich… Damit war für Christa und Martha der Beweis erbracht, das auch Tiere eine Seele haben.

Gitta Benasseni; Wenn der Sommer geht; 1996

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Humor ____

Unter größten Anstrengungen schleppt der Hahn ein Straußenei heran

und sagt zu seinen Hühnern: „ Ich will euch ja keine Vorwürfe machen,

aber so wird anderswo gearbeitet.“

Zwei Hühner bummeln durch die Altstadt und bewundern die bunten Ostereier in den Schaufenstern. Da schüttelt das eine Huhn den Kopf und meinte: „ Die hier in der Stadt sind uns doch um einiges voraus!“

Zwei Hennen gehen in den Supermarkt und kommen am Eierstand vorbei. „ Da steht: Zehn Eier zwei Euro“, sagt die eine Henne zur anderen.

„ Was, für so wenig Geld ruinieren wir uns die Figur?!“

Seite 16

Rätselecke

I S A R U X G Y A N G T S E I

I O N M T D D L M B M O U L F

M Y H B M Q I B A X I S J U D

D O N A U O C M Z C S M G U N

R A K R R Z N V O X S P R A G

H G N N N A W F N J I V F C Y

E W R P A R I S A G S D R I S

I X C L X F N P S A S O A T H

N W O L G A N R Q N I U N H X

H E P O C D H H A G P E K E S

R X N N W E S E R E P A F M W

O I O D P K Ö L N S I L U S N

M R U O L U V B V U G A R E I

Q F E N S O S E K G C G T G L

M O S K A U H A M B U R G B W

Städte: Flüsse: 1.____________________________ 1.__________________________ 2.____________________________ 2.__________________________ 3.____________________________ 3.__________________________ 4.____________________________ 4.__________________________ 5.____________________________ 5.__________________________ 6.____________________________ 6.__________________________ 7.____________________________ 7.__________________________ 8.____________________________ 8.__________________________ 9.__________________________ 10._________________________ 11._________________________ 12._________________________ 13._________________________

Seite 17

Gedenken an unsere verstorbenen

Bewohnerinnen und

Bewohner

IHR, DIE IHR MICH LIEB HABT, SEHT NICHT AUF DAS LEBEN,

DAS ICH BEENDE, SONDERN AUF DAS LEBEN,

DAS ICH BEGINNE

Herr Konrad Hellmich am 05.01.2015 im Alter von 98 Jahren

Frau Elsbeth Hafner am 14.01.2015 im Alter von 93 Jahren

Frau Johanna Maria Tscheber am 17.01.2015 im Alter von 88 Jahren

Frau Ludmilla Wittka am 06.02.2015 im Alter von 88 Jahren

Frau Erika Seez am 14.02.2015 im Alter von 89 Jahren

Herr Peter Noack am 17.02.2015 im Alter von 77 Jahren

Frau Ilse Hentzschel am 06.03.2015 im Alter von 95 Jahren

Frau Maria Guster am 07.03.2015 im Alter von 88 Jahren

Herr Gregor Leiprecht am 23.03.2015 im Alter von 87 Jahren

Seite 18

Auflösung:

I S A R U X G Y A N G T S E I

I O N M T D D L M B M O U L F

M Y H B M Q I B A X I S J U D

D O N A U O C M Z C S M G U N

R A K R R Z N V O X S P R A G

H G N N N A W F N J I V F C Y

E W R P A R I S A G S D R I S

I X C L X F N P S A S O A T H

N W O L G A N R Q N I U N H X

H E P O C D H H A G P E K E S

R X N N W E S E R E P A F M W

O I O D P K Ö L N S I L U S N

M R U O L U V B V U G A R E I

Q F E N S O S E K G C G T G L

M O S K A U H A M B U R G B W

Städte: Flüsse: 1. Frankfurt 1. Amazonas 2. Hamburg 2. Donau 3. Köln 3. Elbe 4. London 4. Ganges 5. Moskau 5. Inn 6. Paris 6. Isar 7. Prag 7. Mississippi 8. Rom 8. Nil 9. Rhein 10. Themse 11. Weser 12. Wolga 13. Yangtse