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Seite 4 Anders & Rodewyk AR CeBIT Messefrühstück 2017 Seite 16 Microsoſt Das Ende naht! Exchange 2007 Seite 10 Veeam AR Cloud Backup mit Veeam Cloud Connect AR aktuell 1/2017 Das Systemhaus für Computertechnologien GmbH 20.-24.03.2017

AR aktuell 1/2017 · 2017. 3. 21. · NetApp Zehn gute Gründe für NetApp FlexPod WatchGuard Die Cloud bietet auch Analytics Funktionen, die Ihnen helfen die Nutzung Ihres WLANs

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Seite 4

Anders & Rodewyk

AR CeBITMessefrühstück 2017

Seite 16

Microsoft

Das Ende naht!Exchange 2007

Seite 10

Veeam

AR Cloud Backup mit Veeam Cloud Connect

AR aktuell 1/2017

Das Systemhaus für Computertechnologien GmbH

20.-24.03.2017

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AR aktuell 1/2017

Vorwort Intern

Intern | Scheckübergabe MHH 3

AR | AR CeBIT Messefrühstück 2017 4

AR | Dienstleistungen von Anders & Rodewyk 5

WatchGuard | Wi-Fi Cloud 6

NetApp | Zehn gute Gründe für NetApp FlexPod 9

Veeam | AR Cloud Backup mit Veeam Cloud Connect 10

Citrix | XenMobile 12

Trend Micro | OfficeScan XG ist da! 14

Microsoft | Das Ende naht - Exchange 2007 16

Cisco | Unified Computing System (UCS) 18

AR | Ariane® Promoaktion 20

AR | Ariane® 3120 Server / Ariane® 3220 Server 22

Inhalt

Liebe Leserinnen und Leser,

2017 ist das Jahr der Jubiläen. Anders & Rodewyk wird 30

Jahre alt, das AR CeBIT Messefrühstück vom 20.03.2017 bis

23.03.2017 findet zum 15. Mal statt und viele Mitarbeiter feiern

ihre ganz eigenen Firmenjubiläen bei AR. Unsere 15-jährige

Partnerschaft mit NetApp findet dieses Jahr natürlich auch

seine Erwähnung.

An dieser Stelle möchten wir Sie herzlich zum CeBIT Messe-

frühstück einladen. Genauere Informationen hierzu finden

Sie auf der Seite 4.

Außerdem finden Sie in dieser Ausgabe eine wichtige Mittei-

lung zum Lebensende von Microsoft Exchange 2007 und den

bevorstehenden Änderungen der Supportdienstleistungen

auf den Seiten 16 und 17.

Apropos Dienstleistungen. Immer mehr Kunden fragen uns

nach den AR Dienstleistungen und was sie eigentlich bein-

halten. Deswegen hat sich unser Vertrieb die Zeit genommen,

um eine kurze, aber prägnante Übersicht für Sie zu erstellen.

Werfen Sie zuletzt doch noch einen Blick in unsere anste-

henden TechnoTheken und Workshops, zu denen Sie sich

auf unserer Website anmelden können.

Schließlich wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen der

AR aktuell und darüber hinaus einen guten Start in den

Frühling. (al)

Ihr Team von Anders & Rodewyk

30 Jahre Anders & Rodewyk Scheckübergabe

2.500 € zu Gunsten des Vereins für krebskranke Kinder Hannover e. V.

Anders und Rodewyk Das Systemhaus für Computertech-

nologien GmbH übergab am 1. Februar 2017 ihre Spende

in Höhe von 2.500 € an den Verein für krebskranke Kinder

Hannover e. V..

Bärbel Dütemeyer, Vorsitzende des Vereins, präsentierte vol-

ler Stolz den herrlich grünen Sportraum. Dieser ist speziell

auf die Anforderungen der Kinder ausgerichtet und wird von

Torge Wittke geleitet.

Der Sportgeist in diesem Raum wird auf unterschiedlichste Art

und Weise geweckt. Vom Boxen bis hin zum Lauftraining ist

alles dabei. „Die Kinder üben, wenn sie dazu Lust haben und

nicht, weil wir zwingend einen Termin vorgesehen haben.“

sagte Herr Wittke beim Vorstellen der einzelnen Geräte.

Ziel ist es, den Kindern Spaß an der Bewegung, Selbstver-

trauen und Zuversicht durch die Erfolgserlebnisse im Sport

zu vermitteln. So ist der Weg von der Krankenstation in die

Sporttherapie der erste Schritt, wieder etwas Normalität in

das Leben der erkrankten Kinder zu bringen. Mit speziellen

Haltegurten, z. B. am Laufband, können selbst durch die

Behandlung sehr geschwächte kleine Patienten wieder erste

Schritte zurücklegen.

Das Skilanglaufgerät wurde gleich von Jens Rodewyk aus-

probiert. Das Team von AR freut sich, den Verein für krebs-

kranke Kinder e. V. durch seine regelmäßigen finanziellen

Zuwendungen weiterhin in seiner Arbeit zu unterstützen. (al)

Von l. n. r. Jens Rodewyk, Inka Rodewyk, Bärbel Dütemeyer

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AR aktuell 1/2017

Intern

Was Sie erwartet

Unser Messefrühstück findet 2017 zum 15. Mal statt. Starten

Sie Ihren bevorstehenden Messetag bei Anders & Rodewyk

und gehen Sie im Anschluss gestärkt durch die zahlreichen

Messehallen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich beim Frühstück in unge-

zwungener Atmosphäre mit unseren Consultants, System

Engineers oder Account Managern auszutauschen. Einige

der Hersteller werden ebenfalls bei uns vor Ort sein. So

erfahren Sie die neuesten Trends aus der IT bereits bevor

sich die Tore der CeBIT öffnen.

Für alle Wissenshungrigen, die sich nicht nur austauschen,

sondern auch tiefer in die Materie einsteigen möchten, geben

unsere Partner ab 8:15 Uhr mit spannenden Fachvorträgen

einen Überblick zu aktuellen Themen der IT. In diesem Jahr

können Sie einzelne Thementage besuchen. Auch wir nut-

zen die Gelegenheit, um Ihnen unser breites Angebot an

Lösungen und Dienstleistungen vorzustellen.

Nutzen Sie unsere zahlreichen Parkplätze und nehmen Sie

Ihr Messeticket direkt bei uns mit. (al)

Melden Sie sich jetzt für einen oder mehrere Tage an unter: www.ar-hannover.de/cebit

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr Team von Anders & Rodewyk

AR CeBIT Messefrühstück 2017

AR

Dienstleistungen von Anders & Rodewyk

Montag, 20.03.2017 Security

Dienstag, 21. 03.2017FlexPod

Mittwoch, 22. 03.2017 Desaster Recovery

Donnerstag, 23. 03.2017 Mobil Arbeiten

7:30 - 10:30

Frühstück und Informationsaustausch

Frühstück und Informationsaustausch

Frühstück und Informationsaustausch

Frühstück und Informationsaustausch

8:15 WatchGuard:

Wie bleiben Sie beim Thema IT-Si-cherheit auf dem Laufenden?

NetApp:

Aktuelle Storage Trends von NetApp - wie gestalten Sie daraus eine validierte Infrastruktur?

AR:

Wie kann richtige Datenspei- cherung Leben retten?

Brocade:

Ruckus - wie können intelligente WLAN-Lösungen Ihren Alltag erleichtern?

8:45 Trend Micro:

Ransomware, komplexe Malware & Co. – wie schützen Sie sich umfassend und ganzheitlich?

Cisco:

UCS - was bringt die optimierte Server Architektur für moderne Rechenzentren?

Veeam:

Wie holen Sie nach einem System- ausfall Ihre Daten zurück?

Citrix:

Wie funktioniert das Mobile Device Management?

Weitere Informationen zu den Themen finden Sie unter www.ar-hannover.de/cebit

Unsere Dienstleistungen

In den vergangen Jahren haben sich die Anforderungen

unserer Kunden stetig verändert. Um Ihre Anfragen weiterhin

bestmöglich abzudecken, haben wir unser Dienstleistungs-

portfolio für Sie überarbeitet. Einige der von uns angebote-

nen Dienstleistungen sind am Markt allgemein gängig und

allseits bekannt. Andere sind durch unsere Projekterfahrung

und dem Dialog mit unseren Kunden neu entstanden.

DienstleistungskontingenteNeben den regulären Dienstleistungen bieten wir unseren

Kunden verschiedene Formen von Stundenkontingenten

an. Die häufigste Variante ist zum Beispiel ein Kontingent

über einen geschätzten Jahresbedarf an Dienstleistungs-

unterstützungen für geplante und anfallende Themen wie

Updates, Migrationen, Ticketbearbeitung oder Workshops.

Ein solches Kontingent ist vor allem dann sinnvoll, wenn

oft kurzfristig Unterstützung benötigt wird. Dies bedeutet

weniger Zeitaufwand für administrative Bestellprozesse und

mehr Flexibilität bei kurzfristigen oder ungeplanten Projekten.

Manche Kunden kombinieren dies mit einer langfristigen

Projektunterstützung. In diesem Fall stellen wir beispiels-

weise einen Techniker, jeweils einen Tag pro Woche über

den Projektzeitraum, zur Verfügung.

IT-Care / WartungsverträgeBei unseren IT-Care-Verträgen handelt es sich um eine regel-

mäßige Unterstützung für vertraglich festgelegte Themen-

bereiche, dedizierte Systeme oder allgemeine Wartung. Ein

solcher Vertrag beinhaltet einen vereinbarten monatlichen

Stundenbedarf (z. B. 16 Stunden pro Monat) über welchen

dann in Rücksprache festgelegte Wartungstermine durchge-

führt werden. Sollte es Ihnen in einem Monat nicht möglich

sein, die vereinbarten Stunden sinnvoll zu nutzen, so bauen

Sie damit ein Guthaben auf. Zudem enthält ein IT-Care-Ver-

trag festgelegte Reaktionszeiten und SLAs. Die Gründe, sich

für diesen Vertrag zu entscheiden, variieren je nach Kunden-

situation. Häufig wird ein solcher Vertrag genutzt, wenn im

eigenen Unternehmen wenig Know-How vorhanden ist oder

der Betreuungsaufwand für die Anzahl der vorhandenen Mit-

arbeiter zu hoch ist. Interessant wird dieses Angebot auch

in Kombination mit Managed Services. Als Beispiel kann ein

eigener Exchange-Server am Kundenstandort betrieben und

gleichzeitig die Administration und Wartung in unsere Hände

gelegt werden. Über einen IT-Care-Vertrag werden SLAs und

Betreuungsumfang definiert.

Health-ChecksIm Rahmen eines Health-Checks prüfen wir Ihre Umgebung

oder dedizierte Systeme durch unsere zertifizierten Techni-

ker auf Herz und Nieren. Anschließend werden die Ergeb-

nisse und Handlungsempfehlungen aufbereitet. In einem

gemeinsamen Termin werden die Ergebnisse besprochen.

Dies dient der Reduzierung von Ausfallzeiten, dem Bereini-

gen von Fehlerquellen, der Vorbereitung von kommenden

Projekten und der Verbesserung von Performance oder der

Anwenderzufriedenheit.

Aktuell bieten wir unsere Health-Checks für folgende The-

men an:

• NetApp-Speichersysteme

• Cisco UCS-Umgebungen

• Active Directory Domänendienste

• Citrix XenApp/XenDesktop

• Netzwerkanalyse

Betriebsbereite ServersystemeBei dem Erwerb von Serversystemen der Marken Ariane,

Lenovo und Cisco erhalten Sie die Möglichkeit, diese bereits

vor Auslieferung Ihren Wünschen entsprechend installieren

und konfigurieren zu lassen. Hierfür bieten wir Ihnen feste

Dienstleistungspakete zur Installation von gewünschten

Betriebssystemen oder Hypervisoren an.

Individuelle WorkshopsSie möchten gerne das Know-How für Ihre Systeme aufbauen

oder erweitern? Sie haben neue Mitarbeiter oder Kollegen und

diese sollen durch unsere zertifizierten Techniker geschult

werden? Für all unsere Lösungen bieten wir Ihnen die Mög-

lichkeit, im Rahmen eines Workshops Wissen aufzubauen.

Dies ist sowohl für neue Produkte als auch für Versionsup-

dates oder veränderte Architekturen sinnvoll. (kh)

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AR aktuell 1/2017

WatchGuard

Wi-Fi Cloud

Einfaches und sicheres WLAN

Wi-Fi ist nicht länger nur ein Mittel um uns mit dem Internet

zu verbinden. Der Ansturm der mobilen Endgeräte hat mittler-

weile einen Punkt erreicht, wo der Großteil der Bevölkerung

ein Wi-Fi fähiges Smartphone, Tablet oder ähnliches Endgerät

besitzt. Somit hat sich die Bereitstellung von WLAN-Netzen

für Mitarbeiter und Benutzer zu einer wichtigen Vorausset-

zung für erfolgreiche Geschäfte entwickelt.

Vorteile, wie gesteigerte Produktivität und höhere Kunden-

zufriedenheit, sind nur einige unter vielen. Jedoch bringt

WLAN auch erhebliche Sicherheitsrisiken für Unternehmen

mit. Darüber hinaus kann die Bereitstellung und Verwal-

tung komplex und kostspielig sein. Wi-Fi Cloud-Lösungen

von WatchGuard sind Neuerungen für den Markt von heute:

Sie schaffen sichere und geschützte WLAN-Umgebungen,

verringern den Verwaltungsaufwand und ermöglichen so

beträchtliche Kostensenkungen. Während die üblichen

WLAN-Lösungen auf ein lokales Management mit einem

WLAN-Controller setzen, bietet die WatchGuard Wi-Fi Cloud

nicht nur die Verwaltbarkeit, sondern auch die Einrichtung,

Konfiguration und Störungsbeseitigung von überall.

Die Wi-Fi Cloud erlaubt zudem auch eine unbegrenzte Skalie-

rung von Access-Points. Die Access-Points lassen sich für die

Einhaltung von Richtlinien auf unterschiedliche Weise grup-

pieren, beispielsweise nach Standort, Gebäude, Etage oder

Kunde. Die Access-Points benötigen zur Verwaltung lediglich

eine Internetverbindung und eine gültige Cloud-Subscription.

WatchGuard Wi-Fi- Cloud Access-PointsFür die WatchGuard Wi-Fi Cloud bietet WatchGuard aktuell

zwei Access-Points an: den AP120 und AP320. Der AP120 und

der AP320 sind für Indoor-Installationen ausgelegt und bieten

denselben Funktionsumfang mit unterschiedlichen Leistungs-

werten. Die Access-Points bieten Spektrumüberwachung, Stö-

rungsbeseitigung und erfüllen die 802.11ac Norm.

Die Verwaltungsoberfläche der Wi-Fi CloudDie Verwaltung der Access-Points wird über eine Webseite von

WatchGuard bereitgestellt, so gesehen aus der „WatchGuard

Cloud“ – daher der Name Wi-Fi Cloud. In der Weboberfläche

für die Verwaltung bietet WatchGuard nicht nur die Konfigu-

ration der Geräte, sondern auch das Monitoring einzelner

Features oder Komponenten. Die Wi-Fi Cloud bietet zum Bei-

spiel die Funktion, ein neues WLAN mit nur wenigen Klicks

zu erstellen, um für bestimmte Situationen den Aufwand

zur WLAN-Bereitstellung zu minimieren. Zudem haben Sie

die Möglichkeit, die Anmeldeseite für Gäste (Captive Portal)

mit einem einfachen Editor und Vorlagen nach Ihren Wün-

schen zu gestalten und verschiedene Anmeldeverfahren zu

verwenden. Mit dem Social-Login bieten Sie Ihren Kunden

eine einfache Möglichkeit, die Gastzugänge mit Ihren Sozi-

alen Benutzer-Accounts zu verwenden.

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AR aktuell 1/2017

NetApp

Zehn gute Gründe für NetApp FlexPod

WatchGuard

Die Cloud bietet auch Analytics Funktionen, die Ihnen helfen

die Nutzung Ihres WLANs im Blick zu behalten. Sie können

sich beispielsweise Berichte erstellen lassen, mit denen Sie

die Anzahl der täglichen Nutzer und den Anteil wiederkeh-

render Nutzer einsehen können. Zudem bieten die Access-

Points auch Möglichkeiten zur Lokalisierung, sodass Sie

sehen können, in welchen Bereichen des WLANs sich die

meisten Nutzer befinden und wie lange sie sich dort aufhalten.

Ein weiteres Highlight der Cloud-Verwaltungsoberfläche ist

die mobile Web-App. Die Verwaltung der WLAN-Umgebung

ist von jedem beliebigen Gerät aus über die mobile Weban-

wendung möglich. Das schnelle Erstellen eines WLANs ist

mit der mobile App in kürzester Zeit und von Unterwegs zu

bewältigen.

Wireless Security durch Wireless Intrusion Prevention System (WIPS)Einer der wichtigsten Gründe, sich für ein cloudbasiertes

WLAN von WatchGuard zu entscheiden, ist die eingebaute

Sicherheitsfunktion in den Access-Points. Diese verfügt über

ein integriertes Wireless Intrusion Prevention System (WIPS),

das die erforderliche Sicherheit im drahtlosen Netzwerk bietet.

WatchGuard WIPS schützt Ihre WLAN-Umgebung vor unbe-

fugten Man-in-the-Middle-, Denial-of-Service-Angriffen,

Rogue Access-Points und vielen weiteren Bedrohungen. Für

die erfolgreiche Erkennung und „Verteidigung“ benutzen die

Access-Points ein eigens entwickeltes Verfahren, welches

Rouge Access-Points von normalen benachbarten Access-

Points zuverlässig und automatisch unterscheiden kann.

Sie müssen sich also keine Sorgen machen, dass Sie durch

Ihre Sicherheitsfunktionen ein benachbartes WLAN verse-

hentlich „ausschalten“.

Für einen noch umfassenderen Schutz Ihrer Wi-Fi Umgebung

empfehlen wir Ihnen, dass Sie die Access-Points in Kombina-

tion mit einer WatchGuard Firebox betreiben, um so den vollen

Umfang von Firewall-Sicherheitsfunktionen nutzen zu können.

Darunter fallen Features wie Application Control, Intrusion

Prevention, Schutz vor Malware, APTs und weitere Funkti-

onen. Der Einsatz der Firebox macht zudem die Einrichtung

des Kommunikationsweges für die Access-Points einfacher,

da bereits vorde-

finierte Regeln für

den Management

Verkehr vorhanden

sind. (gs)

www.netapp.com/de/solutions/flexpod/

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10GUTE GRÜNDE

NetApp FlexPod

Min.

AUS

Es handelt sich um eine bewährte Lösung, die von mehr als 7.000 Unternehmen weltweit eingesetzt wird. Durch die vollständige Infra-strukturautomatisierung ist FlexPod in weniger als 60 Minuten einsatzbereit.

Eine einzige Managementebene für Computing, Netzwerk und Storage. Für IT-Mitarbeiter ent-fallen die Scripting-Aufgaben und die kontinuierliche Neukonfigura-tion der physischen Geräte.

Nahezu alle Unternehmens-Work-loads erfordern unabhängige Ska-lierbarkeit für Computing und Storage. FlexPod als konvergente Infrastruktur bietet Ihnen diese Flexibilität.

SKALIERBARKEIT

Konsolidieren Sie alle Ihre Work-loads oder Kunden auf einem ein-zigen Stack bei vollständiger sich-erer Mandantenfähigkeit. FlexPod unterstützt den Bare-Metal-Mo-dus und die Hypervisoren ESX, HyperV und KVM.

MANDANTENFÄHIGKEIT

Bieten Sie Ihrem DevOps-Team die Möglichkeit, die richtigen Hyperscale-Provider zu nutzen, um Applikationen der neuesten Generation zu entwickeln. Gleichzeitig haben Sie die Gewiss-heit, dass Sie sie jederzeit zurück auf FlexPod verschieben können.

Mit den Self-Service-Funktionen können Sie Applikationen schnell implementieren und unterstützen den dynamischen Charakter von DevOps-Umgebungen. Gleichzeitig erfüllen Sie die Governance- und Sicherheitsvorgaben.

SCHNELLERE IMPLEMENTIERUNG

Die Lösung ist ideal für Self-Ser-vice-Umgebungen, die mit Auto-matisierungs- und Orchestrie-rungs-Tools wie VMware oder OpenStack verwaltet werden. Die konvergente FlexPod Infrastruktur ist im Wesentlichen für Applika-tionseigentümer und -nutzer unsichtbar.

SELF-SERVICE

In der gesamten Architektur gibt es keinen Single Point of Failure und es sind auch keine geplanten Ausfallzeiten erforderlich, um den Betrieb oder die Erweiterung von FlexPod zu managen.

KEINE AUSFALLZEITEN

DEVOPS-UNTERSTÜTZUNG

Wenn Sie mit FlexPod Ihre lokale Cloud bereitstellen, können Sie mit unserer Data-Fabric-Infra-struktur die Ressourcen Hunderter Service-Provider und Hyper-scale-Anbieter wie AWS und Azure für Ihre Hybrid-Cloud-An-forderungen nutzen.

CLOUD-ÜBERGREIFEND

KOOPERATIVER SUPPORT

Kooperativer Support ist eine Partnerschaft zwischen NetApp, Cisco und unseren Technologie-partnern Microsoft, VMware, Citrix und Red Hat. Auf diese Weise vereinfachen und optimieren wir den Support für Ihre konvergente FlexPod Infrastruktur.

EINFACHE VERWENDUNG

EINSATZBEREITSCHAFT

www.netapp.com/de/solutions/flexpod/

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NetApp FlexPod

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Es handelt sich um eine bewährte Lösung, die von mehr als 7.000 Unternehmen weltweit eingesetzt wird. Durch die vollständige Infra-strukturautomatisierung ist FlexPod in weniger als 60 Minuten einsatzbereit.

Eine einzige Managementebene für Computing, Netzwerk und Storage. Für IT-Mitarbeiter ent-fallen die Scripting-Aufgaben und die kontinuierliche Neukonfigura-tion der physischen Geräte.

Nahezu alle Unternehmens-Work-loads erfordern unabhängige Ska-lierbarkeit für Computing und Storage. FlexPod als konvergente Infrastruktur bietet Ihnen diese Flexibilität.

SKALIERBARKEIT

Konsolidieren Sie alle Ihre Work-loads oder Kunden auf einem ein-zigen Stack bei vollständiger sich-erer Mandantenfähigkeit. FlexPod unterstützt den Bare-Metal-Mo-dus und die Hypervisoren ESX, HyperV und KVM.

MANDANTENFÄHIGKEIT

Bieten Sie Ihrem DevOps-Team die Möglichkeit, die richtigen Hyperscale-Provider zu nutzen, um Applikationen der neuesten Generation zu entwickeln. Gleichzeitig haben Sie die Gewiss-heit, dass Sie sie jederzeit zurück auf FlexPod verschieben können.

Mit den Self-Service-Funktionen können Sie Applikationen schnell implementieren und unterstützen den dynamischen Charakter von DevOps-Umgebungen. Gleichzeitig erfüllen Sie die Governance- und Sicherheitsvorgaben.

SCHNELLERE IMPLEMENTIERUNG

Die Lösung ist ideal für Self-Ser-vice-Umgebungen, die mit Auto-matisierungs- und Orchestrie-rungs-Tools wie VMware oder OpenStack verwaltet werden. Die konvergente FlexPod Infrastruktur ist im Wesentlichen für Applika-tionseigentümer und -nutzer unsichtbar.

SELF-SERVICE

In der gesamten Architektur gibt es keinen Single Point of Failure und es sind auch keine geplanten Ausfallzeiten erforderlich, um den Betrieb oder die Erweiterung von FlexPod zu managen.

KEINE AUSFALLZEITEN

DEVOPS-UNTERSTÜTZUNG

Wenn Sie mit FlexPod Ihre lokale Cloud bereitstellen, können Sie mit unserer Data-Fabric-Infra-struktur die Ressourcen Hunderter Service-Provider und Hyper-scale-Anbieter wie AWS und Azure für Ihre Hybrid-Cloud-An-forderungen nutzen.

CLOUD-ÜBERGREIFEND

KOOPERATIVER SUPPORT

Kooperativer Support ist eine Partnerschaft zwischen NetApp, Cisco und unseren Technologie-partnern Microsoft, VMware, Citrix und Red Hat. Auf diese Weise vereinfachen und optimieren wir den Support für Ihre konvergente FlexPod Infrastruktur.

EINFACHE VERWENDUNG

EINSATZBEREITSCHAFT

www.netapp.com/de/solutions/flexpod/

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NetApp FlexPod

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Es handelt sich um eine bewährte Lösung, die von mehr als 7.000 Unternehmen weltweit eingesetzt wird. Durch die vollständige Infra-strukturautomatisierung ist FlexPod in weniger als 60 Minuten einsatzbereit.

Eine einzige Managementebene für Computing, Netzwerk und Storage. Für IT-Mitarbeiter ent-fallen die Scripting-Aufgaben und die kontinuierliche Neukonfigura-tion der physischen Geräte.

Nahezu alle Unternehmens-Work-loads erfordern unabhängige Ska-lierbarkeit für Computing und Storage. FlexPod als konvergente Infrastruktur bietet Ihnen diese Flexibilität.

SKALIERBARKEIT

Konsolidieren Sie alle Ihre Work-loads oder Kunden auf einem ein-zigen Stack bei vollständiger sich-erer Mandantenfähigkeit. FlexPod unterstützt den Bare-Metal-Mo-dus und die Hypervisoren ESX, HyperV und KVM.

MANDANTENFÄHIGKEIT

Bieten Sie Ihrem DevOps-Team die Möglichkeit, die richtigen Hyperscale-Provider zu nutzen, um Applikationen der neuesten Generation zu entwickeln. Gleichzeitig haben Sie die Gewiss-heit, dass Sie sie jederzeit zurück auf FlexPod verschieben können.

Mit den Self-Service-Funktionen können Sie Applikationen schnell implementieren und unterstützen den dynamischen Charakter von DevOps-Umgebungen. Gleichzeitig erfüllen Sie die Governance- und Sicherheitsvorgaben.

SCHNELLERE IMPLEMENTIERUNG

Die Lösung ist ideal für Self-Ser-vice-Umgebungen, die mit Auto-matisierungs- und Orchestrie-rungs-Tools wie VMware oder OpenStack verwaltet werden. Die konvergente FlexPod Infrastruktur ist im Wesentlichen für Applika-tionseigentümer und -nutzer unsichtbar.

SELF-SERVICE

In der gesamten Architektur gibt es keinen Single Point of Failure und es sind auch keine geplanten Ausfallzeiten erforderlich, um den Betrieb oder die Erweiterung von FlexPod zu managen.

KEINE AUSFALLZEITEN

DEVOPS-UNTERSTÜTZUNG

Wenn Sie mit FlexPod Ihre lokale Cloud bereitstellen, können Sie mit unserer Data-Fabric-Infra-struktur die Ressourcen Hunderter Service-Provider und Hyper-scale-Anbieter wie AWS und Azure für Ihre Hybrid-Cloud-An-forderungen nutzen.

CLOUD-ÜBERGREIFEND

KOOPERATIVER SUPPORT

Kooperativer Support ist eine Partnerschaft zwischen NetApp, Cisco und unseren Technologie-partnern Microsoft, VMware, Citrix und Red Hat. Auf diese Weise vereinfachen und optimieren wir den Support für Ihre konvergente FlexPod Infrastruktur.

EINFACHE VERWENDUNG

EINSATZBEREITSCHAFT

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AR aktuell 1/2017

Datensicherung außer Haus

Die Auslagerung von Daten ist in der heutigen Zeit mehr Thema

denn je. Cloud Anbieter aus aller Welt stellen günstigen Spei-

cher zur Verfügung, der im Prinzip von überall beschrieben

werden kann. Aber wo liegen diese Daten dann eigentlich

und wer hat eventuell auch noch

Zugriff darauf? Und wie sieht im Fall

der Fälle der Restore Prozess aus?

Können Daten von Ihnen selbst

wiederhergestellt werden oder

ist dazu externe Hilfe nötig? Sie

sehen schon, wer sich mit Alterna-

tiven zum klassischen Tape Backup

außer Haus beschäftigt, wird sich

selbst so einige Fragen stellen

müssen. Dass es eine gute Idee

ist, sich mit diesen Alternativen zu

beschäftigen, wird einem schnell

klar, wenn man sich einmal das

klassische Tape Backup vor Augen

führt.

Zuerst einmal ist Tape Backup

immer mit administrativem Auf-

wand verbunden. Die Bänder müs-

sen regelmäßig getauscht und an

einen externen Standort gebracht

werden. Mit der Auslagerung

alleine ist es allerdings noch nicht

getan. Für den Restore Fall muss

ein Register der Barcodes gepflegt

werden, damit die korrekten, benö-

tigten Bänder wieder in die Library

zurückgeführt werden können. Ist

dies geschehen, beginnt der zeit-

raubende Restore-Prozess vom

Band. Das komplette Zurückspielen

eines Bandes mag noch in einem

zeitlichen Rahmen geschehen, der

absehbar ist, benötigt man jedoch

nur einige Daten von dem Band,

kann dies den Zeitrahmen eines kompletten Restores um ein

Vielfaches übersteigen. Die Prozedur findet so nicht unbe-

dingt nur statt, wenn der Ernstfall eintritt, auch im Falle von

regelmäßigen Restore Tests, die bei Tape Backup übrigens

AR Cloud Backup mit Veeam Cloud Connect

Veeam

noch wichtiger sind als bei einem Disk Backup, muss die

ganze Prozesskette durchlaufen werden, um sicherzustel-

len, dass Sie im Fall der Fälle auch Daten von Ihren Tapes

wiederherstellen könnten.

Wir möchten Ihnen an dieser Stelle unsere Antwort auf viele

dieser Fragen in Form unserer Datensicherungslösung Veeam

Cloud Connect vorstellen.

Die Firma Veeam ist vielen von Ihnen, die sich mit der Datensi-

cherung von virtuellen Maschinen beschäftigen, sicher bereits

ein Begriff. Spezialisiert auf das effektive, applikationskonsi-

stente Sichern von VMs bietet Veeam mit Backup&Replication

eine intuitive Benutzeroberfläche mit durchdachter Struktur.

Backup kann eben doch ganz einfach sein.

Veeam Cloud Connect bietet nun die Möglichkeit, die gesi-

cherten VMs an einen externen Standort auszulagern. Alles

was dazu nötig ist sind Repository Zugangsdaten des Cloud

Providers Ihrer Wahl und schon kann es losgehen. Dieser

Cloud Provider kann Amazon, Microsoft oder eben auch wir,

Anders & Rodewyk sein, wobei nur wir Ihnen zu 100% genau

sagen können, wo Ihre Daten liegen. Kommen Sie doch ein-

fach mal vorbei und machen Sie sich selbst ein Bild.

Sollten Sie Veeam bereits zur Sicherung Ihrer VMs einsetzen,

ändert sich am Aufbau Ihres Backups so gut wie gar nichts.

Bestehende Backup Jobs können einfach mit einem neuen

Cloud Repository versehen und so ohne weiteres an einen

externen Standort gesichert werden. Genauso können die

lokalen Backup Jobs aber auch unangetastet bleiben und es

wird vom Backup einfach nur eine zusätzliche Kopie angelegt.

Letzten Endes bestimmen Sie, wie Ihr Backup aussehen soll

und nutzen in diesem Konstrukt lediglich den durch uns

bereit gestellten Datenspeicher aus unserem Rechenzen-

trum. Der durch uns bereitgestellte Speicher liegt auf einem

redundant aufgebauten Speicher System und bietet allein

dadurch schon höchste Verfügbarkeit und Datenintegrität.

Ist Ihnen das noch nicht genug, besteht die Möglichkeit

die Daten zusätzlich im Rechenzentrum noch einmal über

unterschiedliche Brandabschnitte zu spiegeln. Sie haben

die Wahl, wir machen es möglich!

Was ändert sich nun, da mein Backup ausgelagert ist, im Falle

eines Restores? Ganz einfach, es ändert sich für Sie rein gar

nichts. Sie nutzen einfach die Veeam Funktionalitäten weiter,

wie Sie sie bisher genutzt haben. Keine neuen Prozesse, kein

Umgewöhnen, ganz nach dem Veeam Slogan „It just works“.

Auch die oben bereits angesprochenen Restore Tests, bzw.

die Überprüfung auf ein funktionierendes Backup kann aus

der Veeam Oberfläche heraus mit wenigen Klicks manuell,

oder automatisch nach einem Backup Job erfolgen.

Manch einer mag jetzt meinen, das klingt zu schön um tat-

sächlich auch wahr zu sein. Haben Sie Veeam bereits im Ein-

satz, dann lassen Sie sich von uns überzeugen und testen Sie Veeam Cloud Connect einen Monat kostenfrei. (sf, pw)

Auch interessant:

Exchange-as-a-ServiceAls Microsoft Serviceprovider können wir nicht nur aus unserem

AR-Rechenzentrum heraus einen Exchange-Server für Sie betreiben,

sondern auch auf Ihrer bestehenden Virtualisierungsinfrastruktur

vor Ort eine durch AR verwaltete und betriebene Exchange-Umge-

bung als „Kapsel“ bereitstellen. Exchange-as-a-Service also, nur

eben dass Ihre Daten in Ihrem Hause liegen und bleiben.

Dies ermöglicht den Einsatz aktueller Exchange-Versionen,

ohne dass Sie Lizenzen für den Exchange-Server und die Benut-

zer erwerben müssen, da wir Ihnen den Dienst nach Anzahl der

Benutzer auf monatlicher Kostenbasis zur Verfügung stellen.

Und da wir die Umgebung in diesem Fall für Sie aktuell halten

und pflegen, ist auch kein administratives Know-How Ihrerseits

erforderlich. (nf, ms)

Mehr auf Seite 16 und 17!

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AR aktuell 1/2017

Mobile Device Management

Citrix bietet mit der Lösung Citrix XenMobile eine business-

taugliche Mobility Lösung zur Verwaltung von mobilen End-

geräten (Mobile Device Management – „MDM“) und der

Bereitstellung von Unternehmensdiensten (Mobile Applica-

tion Management – „MAM“). Mobile Endgeräte können so

zentral verwaltet und Applikationen unternehmenspezifisch

bereitgestellt werden. Die Dienste des XenMobile Servers

können cloudbasiert genutzt werden (XenMobile Services)

oder On-Premise in Ihrem Rechenzentrum. In dem nachfol-

genden Artikel werden die Neuheiten aus Citrix XenMobile

10.4 präsentiert.

Neues Branding der eigenen ApplikationenMit der Version 10.4 des XenMobile Servers werden die

Worx Mobile Apps (unter anderem: WorxMail, WorxHome

und WorxWeb) unter dem neuen Branding der XenMobile

Apps eingeführt. Dies umfasst die Applikationen Secure

Mail, Secure Web, Secure Hub (ehemals WorxHome), Secure

Forms, Secure Tasks, sowie Secure Notes. Auch die Worx PIN

zur Sicherung der MAM-Lösung wird nun unter dem Namen

Citrix PIN geführt.

Applikationen nun in öffentlichen Distributionen erhältlich Für die Bereitstellung der von Citrix entwickelten Applikationen

(Secure Mail, Secure Web, …) mussten Applikationen im Vor-

feld durch hohen Aufwand signiert und mit dem MDX-Toolkit

paketiert werden. Durch die öffentliche Signierung der Appli-

kationen ist die Paketierung der Applikationen seit der Citrix

XenMobile Server 10.4 Version zwar noch möglich, jedoch

nicht mehr notwendig, um Applikationsanpassungen durch

MDX Richtlinien durchzuführen.

Dies erleichtert den Einrichtungsprozess um ein Vielfaches.

Die manuelle Paketierung bleibt nur noch bis zum 31. Okto-

ber 2017 unterstützt, sodass es im Anschluss keinen Support

mehr seitens des Herstellers auf diese Methode der Appli-

kationsbereitstellung gibt.

Migration zu XenMobile 10.4Die Aktualisierung von Citrix XenMobile 9.0 wird durch das

integrierte Upgrade Tool von XenMobile 10.4 erleichtert. Durch

diese Anpassungen sind keine Upgrades auf Zwischenver-

sionen notwendig, sodass die Serverkomponenten direkt auf

die neuste Version aktualisiert werden können. Das Release

Management in XenMobile 10.0 und 10.1 kann in diesen

Versionen zur Aktualisierung auf die Version 10.3 und 10.4

verwendet werden.

Citrix XenMobile

Citrix

Automatische Konfiguration von Secure MailAuch in MAM Umgebungen sind nach der Erstanmeldung an

Secure Hub auf iOS und Android Geräten keine Anpassungen

für Secure Mail mehr notwendig. Durch das Extrahieren der

Mailadresse, der User ID und der Domäne kann Autodiscovery

zur Ersteinrichtung des Clients verwendet werden. Hierbei

wird der Anwender lediglich nach seinem Passwort gefragt,

welches durch eine zertifikatsbasierende Authentifizierung,

inkl. Citrix PIN ersetzt werden kann. (pk)

LizenzablaufwarnungenÜberarbeitet wurden außerdem die War-

nung der Lizenz- und Zertifikatgültigkeits-

dauer, die von nun an bei jedem Login an

der XenMobile Webkonsole neben abge-

laufenen Zertifikaten/Lizenzen auch in

Kürze ablaufende SSL-Zertifikate anzeigt.

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1514

AR aktuell 1/2017

Was genau kann die neue Version?

Welches Unternehmen kennt es nicht? Ein schneller Klick auf

eine vermeintlich seriöse E-Mail und der Schädling nimmt

seinen Lauf – buchstäblich. Ransomware durchläuft sämt-

liche erreichbaren Ordner und Freigaben und verschlüsselt

diese. Ohne geeignete Schutzmaßnahmen kann dies schnell

einen sehr großen finanziellen Schaden für ein Unternehmen

bedeuten. Angriffe dieser Art werden immer umfangreicher

und sind konkret auf ihre Opfer zugeschnitten. Somit wird

es für die Mitarbeiter schwierig, die Gefahren zu erkennen.

Trend Micro hat mit seiner neuen Version des altbewährten

OfficeScan Cyberkriminellen den Kampf angesagt…

Im Oktober 2016 veröffentlichte der japanische IT-Sicher-

heitsanbieter auf der it-sa in Nürnberg OfficeScan XG, das

vor allem auf neuartige Bedrohungen, wie zum Beispiel

Ransomware, zugeschnitten ist.

What’s New?Bereits durch den Namen hebt sich die neue OfficeScan

Version von seinen Vorgängern ab: OfficeScan XG statt

OfficeScan 12. Die Distanzierung von der gewohnten Bezeich-

nung lenkt den Fokus auf die neuen Sicherheitstechniken.

Neue granulare Einstellungsmöglichkeiten für die Scan-

Engines und die Verbesserungen der altbekannten Bestand-

teile komplettieren den OfficeScan XG Server.

Dashboard UI Die Oberfläche der neuen Version empfängt Sie mit einem

neu strukturierten Dashboard und überzeugt durch ein klares

Design. Die Widgets des Dashboards bieten eine optimale

Gesamtübersicht über die aktuelle Bedrohungslage Ihres

Unternehmens. Bereits hier fällt auf, dass Trend Micro in

dieser Version ein besonderes Augenmerk auf die Erkennung

OfficeScan XG ist da!

Trend Micro

von Ransomware legt. Anhand der Übersicht lassen sich

Rückschlüsse über den Eintrittspunkt ziehen.

Predictive Machine LearningBei dem Aufruf der Agentenverwaltung fallen sofort die neuen

Funktionen „Sample Submission“ und „Predictive Machine

Learning“ auf. Sowohl vor, als auch während der Ausführung

werden unbekannte Objekte anhand eines Tiefenscans und

heuristischer Verhaltensanalysen durchleuchtet und mit

bereits bekannten Virenstrukturen verglichen. Durch den

Abgleich der gesammelten Proben mit bereits bekannten

Malware-Typen lassen sich die unbekannten Objekte näher

einordnen und gegebenenfalls bereinigen, bevor sie Ihr

Unternehmensnetzwerk infizieren.

OfficeScan Edge Relay ServerDer OfficeScan Edge Relay Server bietet Administratoren

nun die Möglichkeit, Clients außerhalb des Unternehmens-

netzwerks zu verwalten. Es können beispielsweise aktuelle

Statusinformationen übermittelt, Samples ausgetauscht

und Logs übertragen werden. Voraussetzung hierfür ist die

Implementierung des Edge Relay Servers in der DMZ, welcher

mittels Port-Forwarding veröffentlicht wird. Der Edge Relay

Server fungiert als eine Art Proxy für die Verbindungsaufnahme

des Clients mit dem OfficeScan Server. Die Kommunikation

wird über digitale Zertifikate gesichert.

Erweiterung der FirewallfunktionalitätenDer Anwendungsfilter der OfficeScan Firewall unterstützt ab

dieser Version Windows 8 und höher. Außerdem erhalten von

Ihnen definierte Benutzer nun das Recht, die Sicherheitsstu-

fen und Ausnahmelisten anzupassen.

PlattformsupportOfficeScan unterstützt mit der neuen Version Microsoft

Windows Server 2016. Gleichzeitig ist jedoch der Support

des Apache Webservers in Verbindung mit OfficeScan abge-

kündigt. (sh, rn)

Haben Sie Fragen zu den Funktionen oder Aktualisierungsmöglichkeiten auf Trend Micro OfficeScan XG?Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns!

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1716

AR aktuell 1/2017

Exchange 2007

Exchange 2007 ist bereits im April 2012 aus dem grundlegenden

Support gelaufen und wird nun im April 2017 schließlich auch

aus dem erweiterten Support auslaufen. Wer Exchange 2007

nach diesem Datum weiterhin nutzt, bekommt also keinerlei

(Sicherheits-)Updates oder regulären Support von Microsoft mehr.

Exchange End-of-Support Tabelle

Hinzu kommen Abhängigkeiten beim Betrieb des aktuellen

Betriebssystems Windows Server 2016 in Kombination mit

älteren Exchange Versionen. Wer auf Seiten des Betriebssys-

tems aktuell sein möchte, der muss mindestens auf Exch-

ange 2013 oder aufwärts setzen (siehe Tabelle auf der näch-

sten Seite).

Aus diesem Grund haben wir bereits eine Vielzahl an Exchan-

ge-Migrationen auf aktuellere Versionen bei und mit unseren

Kunden durchgeführt. Die Migration ist dabei je nach Anzahl

an Postfächern in wenigen Tagen erledigt – eine gute Vor-

planung und Beratung vorausgesetzt. Hierbei sind wir auch

Ihnen gerne behilflich, sprechen Sie uns an.

Ein Upgrade lohnt sich!In den vergangenen Jahren hat sich bei Microsoft viel im

Bereich Exchange getan, weswegen nicht nur ein Upgrade

interessant ist, wenn Sie die Version 2007 hinter sich lassen

möchten. Wir stellen Ihnen daher kurz und knapp die wich-

tigsten Änderungen im Vergleich von Exchange 2016 zu den

vorherigen Versionen vor:

Outlook on the WebMicrosoft spielte bislang gerne mit Namen. Während bei Exch-

ange 2007 das Webinterface für Endanwender noch klassisch

Outlook Web Access genannt wurde, hörte dieses ab Ver-

sion 2010 auf den Namen Outlook Web App. Nun trägt das

Ganze ab der Version 2016 den Namen Outlook on the Web.

Neben dem Tuning an der Namensgebung implementierte

Microsoft aber natürlich auch immer mehr Verbesserungen

in das Produkt. Besonders wegen der zunehmenden Ver-

breitung von mobilen Geräten steht bei Exchange 2016 die

Optimierung für Smartphones und Tablets im Fokus. Ähnlich

wie bei Office 365 gibt es nun außerdem eine „PIN“-Funktion,

die es erlaubt, wichtige Mails dauerhaft an den Beginn der

Mail-Liste anzuheften.

eDiscovery - verbesserte SuchmöglichkeitenMicrosoft hat zudem die Suchmöglichkeiten in Outlook 2016

komplett überarbeitet. Der Suchalgorithmus wurde auf Basis

der Office 365 Suche entwickelt und verwendet das automa-

tische Indexing der Exchangeserver. Somit werden nicht nur

die Mails aus dem lokalen Cache durchsucht, sondern auch

die des Exchangeservers, der seine eigene Rechenleistung

dafür verwendet und somit den Client entlastet.

Das Ende naht

Microsoft

Server Rollen reduziert und vereinfachtAuch hier überarbeitete Microsoft das Konzept von Exchange

2016 sehr stark – auch gegenüber des Vorgängers Exchange

2013. Während bei Exchange 2013 noch drei Rollen ihr Werk

verrichteten und es bei Exchange 2007 sogar insgesamt fünf

Rollen waren, konsolidiert Microsoft dies bei Exchange 2016

nun in zwei Rollen: Die Edge Transportserver-Rolle und die

Mailbox Server-Rolle. Letztere bündelt nun die meisten Ex-

change Funktionen, vom Client Zugriff bis zum Mailversand.

Produkt Enddatum grundlegender Support Enddatum erweiterter Support

Microsoft Exchange 2007 SP3 * 10.04.2012 11.04.2017

Microsoft Exchange 2010 SP3 * 13.01.2015 14.01.2020

Microsoft Exchange 2013 SP1 * 10.04.2018 11.04.2023

Microsoft Exchange 2016 13.10.2020 14.10.2025

* das angegebene Enddatum gilt nur in Verbindung mit dem aktuellen Service Pack.

BetriebssystemumgebungExchange 2016

CU3Exchange 2016

CU2 Exchange 2013

SP1 Exchange 2010

SP3 RU5Exchange 2007

SP3 RU13Windows Server 2003 SP1, Active Directory-Server

X

Windows Server 2003 SP2, Active Directory-Server

X X X

Windows Server 2008 SP2, Active Directory-Server

X X X X

Windows Server 2008 R2 SP1, Active Directory-Server

X X X X X

Windows Server 2012 Active Directory-Server

X X X X X

Windows Server 2012 R2 Active Directory-Server

X X X X X

Windows Server 2016 Active Directory-Server

X X X

Demonstration gefällig oder Fragen offen geblieben?Selbstverständlich können wir Ihnen vor einem Versions-

upgrade entsprechende Einblicke in die neuen Versionen

von Exchange geben, Ihre Fragen beantworten und einen

gemeinsamen Ablaufplan für eine Migration entwickeln.

Unsere Experten und unser Democenter stehen Ihnen gerne

zur Verfügung. Sprechen Sie uns an, unter +49 511 96841 0

oder per Mail unter [email protected] (nf, ms)

Eine sichere Grundlage für die tägliche Unternehmenskom-

munikation sieht also anders aus…

Doch auch die Version 2010 bietet bereits keine langfristige

Planungssicherheit mehr, wie Sie der folgenden Tabelle ent-

nehmen können:

Betriebssystemumgebung Exchange 2016 Exchange 2013 SP1 Exchange 2010 SP3 Exchange 2007 SP3

Outlook 2003 X X

Outlook 2007 X X X

Outlook 2010 X X X X

Outlook 2013 X X X X

Outlook 2016 X X X

Unterstützte Serverbetriebssystemumgebungen

Unterstützte Outlook Versionen der jeweiligen Version des Exchangeservers

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AR aktuell 1/2017

Cisco

Was bedeutet UCS?

Durch steigende Anforderungen an ein DataCenter und immer

komplexeren IT-Strukturen wird der Verwaltungsaufwand

immer höher. Cisco UCS-Server vereinfachen Ihre Rechen-

zentrumsarchitektur, verringern die Anzahl der Geräte, die

angeschafft, bereitgestellt und gewartet werden müssen und

sorgen gleichzeitig für mehr Geschwindigkeit und Flexibilität.

Mittels einer zentralen Schnittstelle erhalten Sie den „Single

Point of Management“ Ihrer Server!

Die Serverarchitektur basiert auf einer zentralen hochverfüg-

baren Management-Domäne, bestehend aus sogenannten

Cisco UCS Fabric Interconnects, an denen die UCS Chassis,

Blade-Server und Rack-Server angebunden werden. Die Server

basieren auf klassischer x86-Architektur mit einer besonde-

ren IO-Karte, der sogenannten Cisco Virtual Interface Card,

kurz VIC. Die VIC ermöglicht wahlweise bis zu 256 NICs/HBAs

auf „Knopfdruck“ hinzuzufügen, ohne dabei eine Erweite-

rung der Hardware vorzunehmen.

Insgesamt können bis 160 Server

bzw. 20 Chassis von einer Domäne

verwaltet werden.

Die Anbindung der Server-Systeme

erfolgt über redundante, konver-

gente 40 Gb FCoE Verbindungen

,über denen die Funktionen Manage-

ment, LAN und SAN abgebildet wer-

den. Wahlweise erfolgt die Verbin-

dung in das vorhandene LAN und

SAN über High-Performance Ports

mit 10 / 40 Gbit Ethernet und Fibre

Channel over Ethernet (FCoE) und 4,

8 und 16 Gbit Fibre Channel. Somit

ist das System jeglichem Trafficauf-

kommen gewachsen!

UCS Manager – der Single Point of Management Ihres DataCentersDer Cisco Unified Computing System

(UCS Manager) ermöglicht eine

Unified Computing System (UCS)

zentrale Verwaltung sämtlicher Hardwarekomponenten im

UCS. Der UCS Manager ist direkt als Softwareinstanz auf den

Fabric Interconnect Cluster integriert und damit die Schnitt-

stelle der UCS Infrastruktur. Das Management erfolgt über

eine HTML5-Oberfläche und besteht aus einem richtlinien-

basierten Managementkonzept, um Risiken zu reduzieren.

Statt einer aufwendigen und fehleranfälligen manuellen

Konfiguration einzelner Komponenten, erfolgt die Konfi-

guration eines Cisco UCS Serversystems zentralisiert und

standardisiert, mittels sogenannter Serviceprofile. Konfi-

gurationseinstellungen werden nicht dediziert pro System

getätigt, sondern innerhalb des UCS als Vorlage definiert

und innerhalb der Domäne vererbt.

Zusätzlich besitzen Sie eine Dokumentation des UCS Inven-

tars und sämtlicher Einstellungen Ihrer Server.

Cisco UCS Central – der globale UCS ManagerDie Cisco UCS Central Software erweitert die Policy basie-

renden Funktionen und Konzepte des UCS Managers über

mehrere Cisco Unified Computing System (UCS) Domänen in

ein oder mehreren physischen Lokationen. Mehrere Stand-

orte verwalteten Sie über einen Single Point of Management,

dem UCS Central.

UCS Performance ManagerDer UCS Performance Manager ist ein Monitoring System

für Ihre UCS Umgebung. Dieses Tool ermöglicht sowohl ein

Health-, Performance- als auch Kapazitäts-Monitoring aller

Komponenten der physischen und virtuellen Infrastruktur.

Der UCS Performance Manager sammelt dynamisch Informa-

tionen über UCS Server, Storage, Netzwerk und Hypervisor.

FlexPod – Eine Referenz für Ihr RechenzentrumCisco und NetApp arbeiteten mehrere Jahre an der Entwicklung

der konvergenten Infrastruktur Lösung FlexPod. Die Architek-

tur fasst Komponenten wie NetApp Storage Systeme, Cisco

Unified Computing System Server und Cisco Nexus-Fabric

Switches in eine validierte Referenzarchitektur. Flexibilität,

Zukunftssicherheit und hohe Performance durch ein perfekt

aufeinander abgestimmtes Design sind nur ein Teil dieser

Lösung. Beschleunigen Sie die Entwicklung Ihrer IT. FlexPod

DataCenter Lösungen vereinfachen den Betrieb und bieten

eine hervorragende Performance.

Sie wollen mehr erfahren? Besuchen Sie unser AR CeBIT Messe-

frühstück und lassen Sie sich von unseren Experten bera-

ten. Gerne zeigen wir Ihnen das Cisco UCS live in unserem

Democenter. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin! (jl)

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AR aktuell 4/2016

21

AR aktuell 1/2017

Intern

10 Jahre Steffen Grießner

Mit einer verkürzten Ausbildung zum Fachinformatiker für

Systemintegration, bei einem großen deutschen Telekom-

munikationsunternehmen, begann der berufliche Werdegang

von Steffen Grießner.

Es brauchte lediglich zwei kurze Gespräche mit der Geschäfts-

führung und schon war er 2007 ein Teil der Anders & Rodewyk

Familie. Als Systems Engineer bereicherte er die Systeminte-

gration, welche damals etwas anders aufgestellt war. Seine

Aufgaben umfassten Server- und Blade-Hardware, Netzwerk,

SAN, VMware Virtualisierung und natürlich NetApp Storage.

Dank vieler Schulungen konnte Steffen Grießner sich ein

großes Wissen aneignen und so sein Portfolio an nachweis-

baren Aufgaben erweitern. Diese Zeit beschrieb er als „…auf-

regende Hotelzeit. Man ist viel umhergereist und hat auch

größere Projekte quasi im Alleingang bewältigt.“

Firmenjubiläum

Wieso Consulting?Im Herbst 2012 war es dann an der Zeit für Veränderungen.

Nach kurzer Rücksprache mit der Geschäftsleitung stand

einem Wechsel in das Consulting nichts mehr im Wege. Durch

die langjährige Zusammenarbeit als Systems Engineer mit

den Kunden KRH, MHH, GNH, etc. ist Steffen Grießner der

optimale Wegbegleiter für weitere Projekte und langfristige

Kundenbindungen.

Im Interview sagte Steffen Grießner: „In 10 Jahren habe ich

privat vieles miterlebt. Ich habe geheiratet, zwei wunderbare

Kinder bekommen und viele Höhen und Tiefen überstanden.

Anders & Rodewyk war in der Zeit immer mein Dreh- und

Angelpunkt.“

Die bislang erreichten 10 Jahre werden nicht nur von der

Geschäftsleitung mit einer Urkunde, einem Geschenk und

Glückwünschen gewürdigt, sondern von der kompletten

Belegschaft.

Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Firmenjubiläum,

Steffen Grießner! (al)

Erweiterungsoptionen3120-E25 SAS RAID-Controller, RAID 0/1/10/5/6 595 €3120-E30 Flash-Backup für 3120-E25, 250 € inkl. Supercap Energiereserve (wartungsfrei)

3120-D33 HDD 1.2 TB, 10 k, 512e, SAS (2.5“) 275 €3120-D14 SSD 960 GB, 3.6 DWPD, SATA (2.5“) 650 €3120-D15 SSD 1.92 TB, 3.6 DWPD, SATA (2.5“) 1.300 €

InklusivleistungenAR Vor-Ort-Service 24/7 für 3 Jahre, AR Service-Region

• Hardware-Wartungsvertrag für AR Ariane® Server

• Servicelevel: 24x7x4, Laufzeit: 36 Monate

• Reaktion: Rund um die Uhr, Reaktionszeit 4 Stunden

AR Fertigung (RAID Grundkonfiguration, UEFI Konfiguration, Firmware-Updates)

• Montage der Serverkomponenten

• Belastungstests

Grundkonfiguration (RMM-Konfiguration)

• Netzwerkkonfiguration

• Hostname

Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer ab Lager Hannover. Die Angebote sind freibleibend. Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Anders & Rodewyk Das Systemhaus für Computertechnologien GmbH, online einsehbar unter www.ar-hannover.de/service/agb.

Unser Vertrieb steht Ihnen bei der Auswahl von Erweiterungsop- tionen oder weiteren Konfigurationsanfragen gerne zur Verfügung.

Ariane® 3120 Rackserver (1HE) mit Intel E5-2620v3 CPUsAriane 3120 Server mit 2 Xeon E5-2620v3, 1 HE CPU: 2 Intel Xeon E5-2620v3 Prozessoren (6-Core, 2.40 GHz, 15 MB L3 Cache, QPI 8.0, 85 W) (Hyper-Threading, max Turbo-Taktfrequenz 3.20 GHz) RAM: bis zu 24 Module DDR4-1866 ECC/reg. Festplatten: Platz für 8 Hotplug-Platten 2.5"SATA-Controller on board, optional SAS- oder SAS-RAID-Controller als Mezzanine-Karte optisches Laufwerk: optional, Steckplatz vorhanden Netzwerk: 2 Anschlüsse Gigabit Ethernet onboard Management: Out-of-Band mit KVM-Funktionalität über separaten Ethernet-Anschluss 10/100 Lüftung: redundant Netzteile: 2 x 750 Watt redundant, hotplug, Platinum Zubehör im Lieferumfang: Rack-Einbausatz

8x Ariane 3120-R3224v4 RAM-Modul 32 GB, DDR4-2400 ECC/registered, Dual Rank, Organisation x4 Ariane 3120-E20 SAS Controller 12 Gb, RAID 0/1/10 LSI 3008, RAID 0/1/10, intern, Mezzanine-Karte2x Ariane 3120-D11 SSD 120 GB, MLC, SATA, 2.5" ausgelegt für 3.6 DWPD (Drive Writes Per Day) über einen Zeitraum von 5 Jahren Ariane 3120 10 GbE Karte Intel, 2 x SFP+, PCIe Intel x520, ohne Transceiver

Aktionspreis: 5.930 €

Aktion Ariane® 3120 Rackserver (1HE) mit Intel E5-2650v4 CPUsAriane 3120 Server mit 2 Xeon E5-2650v4, 1 HE CPU: 2 Intel Xeon E5-2650v4 Prozessoren (12-Core, 2.20 GHz, 30 MB L3 Cache, QPI 9.6, 105 W, Hyper-Threading, max Turbo-Taktfrequenz 2.90 GHz) RAM: bis zu 24 Module DDR4-2400 ECC/reg. Festplatten: Platz für 8 Hotplug-Platten 2.5“SATA-Controller on board, optional SAS- oder SAS-RAID-Controller als Mezzanine-Karte optisches Laufwerk: optional, Steckplatz vorhanden Netzwerk: 2 Anschlüsse Gigabit Ethernet onboard Management: Out-of-Band mit KVM-Funktionalität über separaten Ethernet-Anschluss 10/100 Lüftung: redundant Netzteil: 2 x 750 W hotplug, redundant, Platinum Zubehör im Lieferumfang: Rack-Einbausatz, 8x Ariane 3120-R3224v4 RAM-Modul 32 GB, DDR4-2400 8 Stück ECC/registered, Dual Rank, Organisation x4 Ariane 3120-E20 SAS Controller 12 Gb, RAID 0/1/10LSI 3008, RAID 0/1/10, intern, Mezzanine-Karte 2x Ariane 3120-D11 SSD 120 GB, MLC, SATA, 2.5“ ausgelegt für 3.6 DWPD (Drive Writes Per Day) über einen Zeitraum von 5 Jahren Ariane 3120 10 GbE Karte Intel, 2 x SFP+, PCIeIntel x520, ohne Transceiver

Aktionspreis: 7.630 €

Ariane® 3220 Rackserver (2HE) mit Intel E5-2620v3 CPUsAriane 3220 Server mit 2 Xeon E5-2620v3, 2 HE CPU: 2 Intel Xeon E5-2620v3 Prozessoren 6-Core, 2.40 GHz, 15 MB L3 Cache, QPI 8.0, 85 W) (Hyper-Threading, max Turbo-Taktfrequenz 3.20 GHz) RAM: bis zu 24 Module DDR4-2133 ECC/reg. Festplatten: Platz für 8 (optional 16) Hotplug-Platten 2.5“ (SAS, SATA), Controller optional optisches Laufwerk: optional, Steckplatz vorhanden Netzwerk: 2 Anschlüsse Intel i350 EthernetSteckplätze: 7x PCIe 3.0 x8, 1x PCIe 2.0 x4 LP, zusätzlich Netzwerkkarte und SAS/RAID-Controller über Mezzanine Management: Out-of-Band mit KVM-Funktionalität Lüftung: redundant und hotplug Netzteil: 2 x 1100 W hotplug, redundant, Platinum Zubehör im Lieferumfang: Rack-Einbausatz, 2 Netzkabel Schu-ko, 2 Netzkabel für Rack-Einbau 8x Ariane 3120-R1614v4 RAM-Modul 16 GB, DDR4-2400 Ariane 3120-E20 SAS Controller 12 Gb, RAID 0/1/10 LSI 3008, RAID 0/1/10, intern, Mezzanine-Karte2x Ariane 3120-D11 SSD 120 GB, MLC, SATA, 2.5“ ausgelegt für 3.6 DWPD (Drive Writes Per Day) über einen Zeitraum von 5 Jahren Ariane 3120-N12 10 GbE Karte Intel, 2x SFP+, PCIe Intel x520, ohne Transceiver

Aktionspreis: 4.570 €

Aktion ist gültig bis zum 30.04.2017

Page 12: AR aktuell 1/2017 · 2017. 3. 21. · NetApp Zehn gute Gründe für NetApp FlexPod WatchGuard Die Cloud bietet auch Analytics Funktionen, die Ihnen helfen die Nutzung Ihres WLANs

2322

AR aktuell 1/2017

Ariane® 3120 Server

Der Ariane® 3120 Server bietet auf lediglich einer Höheneinheit nahezu

die gleiche Flexibilität wie der technisch sehr ähnliche Ariane® 3220 Ser-

ver. Die kompaktere Bauform steht hier im Vordergrund.

Die wichtigsten Bestandteile sind die (ein oder zwei) Intel Xeon Prozes-

soren der Serie E5-2600v4, welche in unterschiedlichen Modellen mit bis

zu 22 Cores (Rechenkernen) und 55 MB Cache erhältlich sind. Selbst auf

kleinstem Raum können Modelle mit bis zu 145 Watt Verlustleistung ver-

baut werden.

Das flache Servergehäuse ermöglicht vielfältige Aufrüstmöglichkeiten.

Bis zu acht HotSwap-Laufwerke und ein optisches Laufwerk finden Platz.

Ebenso ist ein Hardware-RAID-Controller mit Supercap Flash-Backup in-

stallierbar. Rückseitig befinden sich zwei universell nutzbare PCIe-Steck-

plätzen. Zudem kann der Server über eine interne Verbindung um zusätz-

liche Netzwerk-Anschlüsse erweitert werden.

Das Hardware-Management ist im Ariane® 3120 Server bereits vollstän-

dig lizenziert. Der Server ist dadurch aus der Ferne per Remotezugriff

bedienbar.

Der Ariane® 3120 Server ist die richtige Wahl, wenn ein kompakter Server

mit herausragender Verfügbarkeit und gleichzeitig dennoch guter Flexibi-

lität und Skalierbarkeit gefordert ist.

Prozessor: bis zu zwei Intel Xeon Prozessoren der E5-2600v4 Serie (bis zu 22 Cores, 3.6 GHz und bis zu 55 MB Cache, je nach Prozessor)

Chipsatz: Intel C612 Chipset

RAM: 24 DIMM-Steckplätze (nutzbar mit zwei Prozes-soren) DDR4 RDIMMs oder LRDIMMs mit bis zu 2.400 MHz (abhängig vom Prozessortyp) Maximum mit RDIMMs: 768 GB, 24 Module zu je 32 GB Maximum mit LRDIMMs: 1.5 TB, 24 Module zu je 64 GB

Plattenspeicher: bis zu 8 Hotswap-Laufwerke 2.5“ SAS (12Gb) oder SATA, abhängig vom Controller

Controller: SAS Controller optional, ansonsten Unterstützung SAS/RAID von 8 SATA-Laufwerken onboard

Verschiedene SAS-Controller zur Auswahl, darunter: LSI 3008 SAS-Controller, RAID-0/1/10 auf eigenem Steckplatz LSI 3108 SAS-RAID-Controller, 1 GB RAM, RAID-0/1/5/6/10/50/60, erweiterbar um Flash-Backup

opt. Laufwerk: Basismaschine ohne optisches Laufwerkoptional: DVD-ROM oder Multiburner (dann Entfall der vorde-

ren Schnittstellen)

Steckplätze: 3 Plätze PCIe 3.0 (x8 elektrisch), volle Höhe 1 Mezzanine Steckplatz für Netzwerkkarte, weitere Plätze nur mit zwei Prozessoren nutzbar 4 Plätze PCIe 3.0 (x8 elektrisch) davon 3 mit voller Höhe einer low profile 1 Platz PCIe 2.0 (x4 elektrisch), low profile

optional: bis zu zwei PCIe 3.0 (x16) Steckplätze

Schnittstellen: Vorderseite (ohne optische Laufwerke): 2x USB 3.0, 1x VGA Rückseite: 3x USB 3.0, 1x seriell RJ-45, 1x VGA intern: 1x USB 2.0 Typ A

Netzwerk: 2x Ethernet onboard, je nach Modell 1Gb TP oder 1/10 Gb TP 1x Ethernet onboard 1 Gb TP (nur für Hardware-Ma-nagement nutzbar)

Management: integrierter Baseboard Management Controller, IPMI2.0, Out-of-Band Management über separaten Ether-net-Anschluss, KVM über IP, externer Zugriff auf dedizierte Laufwerke (Device Mapping)

Netzteile: zwei hocheffiziente Platinum 750 W Netzteile (1+1 Redundanz, hotswap)

Lüftung: sechs Doppelrotor-Lüfter, fest montiert

Zubehör: zwei Netzkabel Schuko, 1.8 m im Lieferumfangoptional: ausziehbare Gleitschienen und

Kabelmanagement-Arm

Formfaktor/Höhe: Rack/1 HE

Abmessungen: 438 mm breit, 711 mm lang/tief, 44 mm hoch

Betriebssysteme: Windows Server 2008R2, Windows Server 2012R2, Windows Server 2016, Windows 7 x64 VMware ESXi 5.5/6.0 Red Hat Enterprise Linux 7.0 x64, 6.5 x64 und x86 SuSE Linux Enterprise Server 11, 12

Die aufgeführten Ariane® Server sind Konfigurationsbeispiele. Weitere Ausstattungen auf Anfrage.

Für weiterführende Gespräche und Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung Anders & Rodewyk Das Systemhaus für Computertechnologien GmbH.

Brüsseler Straße 1 Tel.: +49 511 968 41 0 [email protected]

30539 Hannover Fax: +49 511 968 41 991 www.ar-hannover.de

Die aufgeführten Ariane® Server sind Konfigurationsbeispiele. Weitere Ausstattungen auf Anfrage.

Ariane® 3220 Server

Der Ariane® 3220 Server deckt je nach Ausstattung das gesamte Spek-

trum der Leistungsanforderungen von Kleinbetrieben bis zu großen Un-

ternehmen ab.

Die wichtigsten Bestandteile sind die (ein oder zwei) Intel Xeon Prozes-

soren der Serie E5-2600v4, welche in unterschiedlichen Modellen mit bis

zu 22 Cores (Rechenkernen) und 55 MB Cache erhältlich sind.

Der Ariane® 3220 Server kombiniert ein universelles Servergehäuse (zwei

Höheneinheiten im 19“ Schrank) mit reichlich Platz für Ausstattungs- und

Aufrüstungsmöglichkeiten.

Bis zu 24 von außen zugängliche Plattenlaufwerke sind möglich. Ein

optisches Laufwerk ist optional verfügbar, sofern nicht mehr als 16 Plat-

tenlaufwerke verbaut sind. Acht universell nutzbare PCIe-Steckplätze

garantieren großzügige Erweiterbarkeit. Für Controller und weitere Netz-

werk-Anschlüsse sind interne Steckplätze besonderer Bauform verfüg-

bar. Der vorhandenen Platz wird so optimal genutzt.

Das Hardware-Management ist im Ariane® 3220 Server bereits vollstän-

dig lizenziert. Der Server ist dadurch aus der Ferne bedienbar.

Der Ariane® 3220 Server ist die richtige Wahl, wenn es um herausragende

Verfügbarkeit, Flexibilität und Skalierbarkeit, sowie Anwender- und War-

tungsfreundlichkeit geht.

Prozessor: bis zu zwei Intel Xeon Prozessoren der E5-2600v4 Serie (bis zu 22 Cores, 3.6 GHz und bis zu 55 MB Cache, je nach Prozessor)

Chipsatz: Intel C612 Chipset

RAM: 24 DIMM-Steckplätze (nutzbar mit zwei Prozes-soren) DDR4 RDIMMs oder LRDIMMs mit bis zu 2.400 MHz (abhängig vom Prozessortyp) Maximum mit RDIMMs: 768 GB, 24 Module zu je 32 GB Maximum mit LRDIMMs: 1.5 TB, 24 Module zu je 64 GB

Plattenspeicher: Basismaschine bis zu 8 Hotswap-Laufwerke 2.5“ SAS (12Gb) oder SATA, abhängig vom Controller

optional: bis zu 16 oder 24 Hotswap-Laufwerke 2.5“

Controller: SAS Controller optional, ansonsten Unterstützung SAS/RAID von 8 SATA-Laufwerken onboard

Verschiedene SAS-Controller zur Auswahl, darunter: LSI 3008 SAS-Controller, RAID-0/1/10 auf eigenem Steckplatz LSI 3108 SAS-RAID-Controller, 1 GB RAM, RAID-0/1/5/6/10/50/60, erweiterbar um Flash-Backup, auf eigenem Steckplatz

opt. Laufwerk: Basismaschine ohne optisches Laufwerkoptional: DVD-ROM oder Multiburner

Steckplätze: 3 Plätze PCIe 3.0 (x8 elektrisch), volle Höhe 1 Mezzanine Steckplatz für Netzwerkkarte, weitere Plätze nur mit zwei Prozessoren nutzbar 4 Plätze PCIe 3.0 (x8 elektrisch) davon 3 mit voller Höhe einer low profile 1 Platz PCIe 2.0 (x4 elektrisch), low profile

optional: bis zu zwei PCIe 3.0 (x16) Steckplätze

Schnittstellen: Vorderseite (sofern nicht 24 Festplattenlaufwerke verbaut): 2x USB 3.0, 1x VGA Rückseite: 3x USB 3.0, 1x seriell RJ-45, 1x VGA intern: 1x USB 2.0 Typ A

Netzwerk: 2x Ethernet onboard, je nach Modell 1Gb TP oder 1/10 Gb TP 1x Ethernet onboard 1 Gb TP (nur für Hardware-Ma-nagement nutzbar)

Management: integrierter Baseboard Management Controller, IPMI2.0, Out-of-Band Management über separaten Ether-net-Anschluss, KVM über IP, externer Zugriff auf dedizierte Laufwerke (Device Mapping)

Netzteile: zwei hocheffiziente Platinum 1.100 W Netzteile (1+1 Redundanz, hotswap)

Lüftung: sechs Lüfter, redundant und hotswap

Zubehör: zwei Netzkabel Schuko, 1.8 m im Lieferumfangoptional: ausziehbare Gleitschienen und

Kabelmanagement-Arm

Formfaktor/Höhe: Rack/2 HE

Abmessungen: 438 mm breit, 711 mm lang/tief, 87 mm hoch 1.100 W Netzteile etwas nach hinten überstehend

Betriebssysteme: Windows Server 2008R2, Windows Server 2012R2, Windows Server 2016, Windows 7 x64 VMware ESXi 5.5/6.0 Red Hat Enterprise Linux 7.0 x64, 6.5 x64 und x86 SuSE Linux Enterprise Server 11, 12

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