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FLEXIBLE PROZESSOREN TITEL : Neue Server mit Intel Xeon Processor Scalable Family Seite 6 FLEXIBLE INFRASTRUKTUR NetApp HCI – ein weiterer Player im Hyper-Converged- Markt oder der große Wurf? Seite 20 FLEXIBLE SICHERHEIT Mit neuem Partner zu mehr Vielfalt bei IT-Security-Lösungen Seite 12 > Das Systemhaus für Computertechnologien GmbH AR aktuell 3/2017

AR aktuell 3/2017 · 2017. 8. 28. · 3 Intern AR aktuell 3/2017 Wasserrettung, Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung sind die Hauptaufgaben der DLRG. Einen entscheidenden Teil an

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FLEXIBLE PROZESSOREN

TITEL: Neue Server mit Intel Xeon Processor Scalable Family

Seite 6

FLEXIBLE INFRAST RUKTUR

NetApp HCI – ein weiterer Player im Hyper-Converged- Markt oder der große Wurf?

Seite 20

FLEXIBLE SICHERHEIT

Mit neuem Partner zu mehr Vielfalt bei IT-Security-Lösungen

Seite 12

> Das Systemhaus für Computertechnologien GmbH

AR aktuell 3 /2017

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Vorwort

Intern | Neue NUCs erleichtern der DLRG im Bezirk Hannover Stadt die Verwaltungstätigkeiten 3

Intern | Jubiläen – Aller guten Dinge sind drei 4

T I T E L | Neue Server mit Intel Xeon Scalable 6

macmon | Mit neuem Partner zu mehr Vielfalt bei IT-Security-Lösungen 12

AR | 20 Jahre IT-Ausbildung auf höchstem Niveau 14

AR | Mitarbeiter bieten geballtes Know-how – ihre Zertifizierungen sprechen für sich 16

NetApp | ONTAP 9.2 ist jetzt verfügbar 18

NetApp | NetApp HCI – ein weiterer Player im Hyper-Converged Markt oder der große Wurf? 20

AR | Wir investieren – damit Sie besser versorgt sind 23

Veranstaltungshinweis | Redaktion 24

Inhalt

Liebe Leserinnen und Leser,

der Sommer ist vorbei, es ist viel passiert in der IT-Welt und

auch von uns gibt es einiges zu berichten.

Nicht weniger als den größten Sprung in einer Dekade verspricht

Intel. Nachdem bereits einige Hersteller über die neuen Fea-

tures berichteten, hat auch unser Vertrieb einmal ganz genau

hingeschaut. Neben den Vorteilen der Skylake-Prozessor-

Architektur, kommen nun mit der Purley-Plattform jede Menge

Änderungen für die neue Xeon-Scalable-Familie daher.

Außerdem startete vor wenigen Wochen der neue Ausbildungs-

jahrgang. Mit drei Auszubildenden für den Beruf Fachinfor-

matiker/in Systemintegration und zwei Auszubildenden zum

IT-Systemkaufmann/-frau verstärken wir für die nächsten Jahre

unser Team. Dies haben wir zum Anlass genommen, um über

das Thema Ausbildung bei AR zu sprechen.

Wir investieren! Aufgrund der wirtschaftlichen Lage können wir

diverse Investitionen tätigen und natürlich sind wir dabei auch

ganz bei den Wünschen unserer Kunden. Mit einer zweiten,

redundanten Internetleitung stellen wir eine kontinuierliche

Erreichbarkeit für unsere Kunden sicher.

Das gesamte AR-Team hofft, spannende Themen für Sie gefun-

den zu haben und wünscht viel Spaß beim Stöbern, Informie-

ren und Lesen der neuen AR aktuell 3/2017. (aw)

Ihr Team von Anders & Rodewyk

Anders & Rodewyk begrüßt Sie in der zweiten Jahreshälfte!

Fotos und Abbildungen in der AR aktuell wurden uns freundlicherweise von den Herstellern zur Verfügung gestellt oder selbst

erstellt. Alle auf diesen Seiten verwendeten geschützten Markenzeichen, Logos und Produktbezeichnungen sind Eigentum der

betreffenden Firmen und unterliegen dem Copyright.

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AR aktuell 3/2017Intern

Wasserrettung, Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung

sind die Hauptaufgaben der DLRG. Einen entscheidenden Teil

an der Bewältigung dieser Aufgaben trägt neben den vielen

ehrenamtlichen Helfern vor Ort die Verwaltung. Eine qualitativ

hochwertige und speziell auf die Bedürfnisse der DLRG aus-

gerichtete Ausstattung ist die entscheidende Voraussetzung

für eine effektive Ausbildung und schnelle Hilfe im Notfall.

Wir freuen uns deshalb sehr, die wichtigen Aufgaben des DLRG

mit einer Sachspende, in Form von zwei neuen Desktop-PCs

im Mini-Format (NUCs), zu unterstützen. In die Wege geleitet

wurde die Aktion von Kevin-Benedict Hain, Account Manager

bei Anders & Rodewyk und Georg Brünig, Vorstandsmitglied

und Leiter der Ausbildung bei der DLRG im Bezirk Hannover

Stadt e. V. Die neuen NUCs werden bereits in der Geschäfts-

stelle und im Jugendbüro eingesetzt. (aw)

Spendenübergabe vor Ort (v. l. n. r.) Inka und Jens Rodewyk (Prokuristin und Personalleiterin / Geschäftsführer AR) und Georg Brünig (Vorstandsmitglied und Ausbildungsleiter bei der DLRG im Bezirk Hannover Stadt e.V.)

Soziales Engagement liegt Anders & Rodewyk am Herzen

Neue NUCs erleichtern der DLRG im Bezirk Hannover Stadt e. V. die Verwaltungstätigkeiten

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Aller guten Dinge sind drei!

Bei Anders & Rodewyk ist dieses Jahr gefüllt von Jubiläen.

Dazu gehören unter anderem die 15-jährige Partnerschaft mit

NetApp und das 30-jährige Bestehen des Unternehmens, aber

auch interne Ereignisse spielen eine wichtige Rolle. So sind

bereits seit zehn Jahren Andriy Gorbanenko, Leon Gawinski

und André Patragst bei uns beschäftigt und jeder hat seine

ganz eigene Erfolgsstory zu erzählen.

Andriy Gorbanenko (51 Jahre, Systems Engineer)

Andriy Gorbanenko ist seit dem 9. Juli 2007 als Systems

Engineer bei AR angestellt. Angefangen hat alles im Team

Infra struktur: „Die stetige Entwicklung in der IT-Branche bringt

natürlich auch Veränderungen für AR und das gesamte Team

mit sich, das macht die Arbeit bei uns spannend und abwechs-

lungsreich. Daraus resultierte auch mein schneller interner

Wechsel. Teams werden den Kundenbedürfnissen entsprechend

organisiert und ungefähr ein Jahr nach meinem Start bei AR

stellte sich heraus, dass ich mit meinen Themenspezialisie-

rungen – NetApp, VMware und dem Thema Storage – besser

in die Systemintegration passe.“

Sein Wissen hat Andriy Gorbanenko auf vielen Ebenen einge-

bracht, sei es bei kundenspezifischen „Erste-Hilfe-Leistungen“

oder Verbesserungen der Arbeitsbedingungen beziehungsweise

Produktivität. „Ich bin stolz auf die Arbeit, die ich bei AR leiste

und das wird auch wertgeschätzt. Besonderes Highlight war

für mich ein Einsatz im Jahr 2009. Ich wurde zu einem Kunden

gerufen bei dem ich die komplette Serverstruktur wieder neu

aufbauen musste, nichts hat mehr funktioniert.

Eine besonders große Herausforderung, denn ich musste

mich erst einmal selber bis ins Detail einlesen. Schließlich

hatte ich den Auftrag ursprünglich nicht abgewickelt. In einer

Nachtschicht und mit viel Geduld konnte ich am Ende die Pro-

bleme lösen und dazu beitragen, dass der Kunde am nächsten

Tag wieder seine alltäglichen Aufgaben durchführen konnte.“

Weiterhin erzählt Andriy Gorbanenko von der Zeit, als die

Techniker bei AR nur am Laptop gearbeitet haben. „Die Lap-

tops waren zwar für unterwegs sehr praktisch und natürlich

auch unverzichtbar, aber der kleine Bildschirm war oft sehr

unübersichtlich, was auch mal zu Fehlern führte. Ich habe der

Geschäftsleitung den Vorschlag gemacht, für die Arbeitsplätze

große Bildschirme anzuschaffen. Dadurch ist eine bessere

Übersicht gewährleistet, die Produktivität gesteigert und im

gleichen Zuge etwas für die Gesundheit der Mitarbeiter getan

worden. Mein Vorschlag wurde direkt umgesetzt.

Das ist ein Beispiel, warum ich gerne bei AR arbeite. Deine

Ideen werden angehört und Eigeninitiative zahlt sich auf lange

Sicht aus. In so einem Umfeld macht die Arbeit auch noch nach

zehn Jahren Spaß.“

Das gesamte AR-Team gratuliert zur zehnjährigen Betriebszugehörigkeit!

Intern

Traditionell beglückwünscht das gesamte AR-Team den Jubilar. Mit anwesend waren Stefan Fuhrberg (Teamleiter Systemintegration), Frank Nöthlich (Prokurist), Inka Rodewyk (Prokuristin und Personalleiterin) Andriy Gorbanenko und Jens Rodewyk (Geschäftsführer)

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AR aktuell 3/2017

Leon Gawinski (29 Jahre, Leiter Kompetenzteam Software-Lösungen, Systems Engineer) und André Patragst (28 Jahre, Teamleiter Consulting & Projektmanagement)

Im Sommer 2007 veranstaltete AR ein

Bewerbungs-Speed-Dating, um kurzfris-

tig offene Ausbildungsstellen zu beset-

zen. Leon Gawinski und André Patragst

nutzten die Chance und bekamen noch

am selben Tag die Zusage. Am 1. August

2007 begannen sie ihre Ausbildung zum

Fachinformatiker Systemintegration.

Nach erfolgreichem Abschluss der 3-jäh-

rigen Ausbildung haben beide zunächst

innerhalb ihrer Spezialisierung als Systems Engineer einige

Erfahrung gesammelt; Leon Gawinski im Bereich Software-

lösung und André Patragst im Bereich Systemintegration.

Im Anschluss bekamen sowohl Leon Gawinski als auch André

Patragst die Gelegenheit, sich neuen Herausforderungen zu

stellen. Leon Gawinski leitete seit 2012 zunächst das Kompe-

tenzteam IT-Care (Wartung) und nach internen Umstrukturie-

rungen folgte die Teamleitung des Kompetenzteams für Soft-

warelösungen im Jahr 2013.

André Patragst wechselte zunächst intern in das Team Consul-

ting und Projektmanagement im Jahr 2011 und übernahm 2015

dort die Position der Teamleitung.

„Trotz neuer Aufgaben immer ein bisschen Systems Engineer

bleiben, das war uns immer wichtig. Bei den Betreuungs- und

Beratungsaufgaben profitieren wir sehr von den gesammel-

ten technischen Erfahrungen. Aber vor allem ist es wichtig,

dass man sich in die Richtung entwickelt, die einem Spaß

macht, für die man brennt.“, beschreibt Leon Gawinski die

gestellten Anforderungen. „So sehe ich das auch! Ich berate

sehr gerne, entwickle entsprechend spezifische Konzepte und

unterstütze unsere Kunden während des gesamten Projektes

als Projektleiter; diese Aufgaben finde ich im Team Consul-

ting und Projektmanagement wieder. Dazu gehört auch ein

reibungsloses Zusammenspiel aller AR-Teams und des zur

Verfügung stehenden Know-hows – es ist hilfreich, den Hin-

tergrund und die Erfahrung als System Engineer zu haben.“,

ergänzt André Patragst.

Doch was ist in einem Unternehmen entscheidend, so dass

Auszubildende nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbil-

dung zehn Jahre später immer noch Teil des AR-Teams sind,

und sich nicht nach neuen Herausforderungen und Arbeit-

gebern umschauen? „Wir wissen es zu schätzen, dass uns

so viel Verantwortung anvertraut wurde und wir strategisch

mitwirken können. Klar steht man zunächst vor einer großen

Herausforderung, aber mit einem tollen Team und dem Ver-

trauen der Geschäftsführung im Rücken kann alles erreicht

werden“, erklären beide Teamleiter.

Als persönliches Fazit ziehen Leon Gawinski und André Pat-

ragst: „Zehn Jahre können vergehen wie im Flug, doch bei

einem Rückblick lässt sich feststellen, dass wir als Team in

den letzten Jahren so einiges gemeinsam erreicht haben. Das

ist ein tolles Gefühl.“ (aw)

Vor zehn Jahren starteten Leon Gawinski und André Patragst als Auszubildende bei AR. Heute übernehmen Sie als Teamleiter Projektverantwortung.

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Aus ehemals Xeon E5, E7 und Xeon Phi wird nun eine PlattformWas zuvor Xeon E5 für die große Masse mit maximal zwei

Sockeln und Xeon E7 für vier, acht und mehr Sockel war, wird

erstmals unter einem Namen vereint. Selbst der Co-Prozes-

sor Xeon Phi gesellt sich dazu. Alle verbindet nun ein riesiger

gemeinsamer Sockel mit 3647 Pins – erstmalig genutzt wurde

dieser Sockel auf den Xeon Phi Erweiterungskarten. Der Vorgän-

ger Broadwell-EP kam noch auf 2011 Kontakte, herkömmliche

Desktop-CPUs (auch Xeon E3) wirken nun gerade zu winzig.

Unterteilt werden die Prozessoren der Xeon Scalable Familie

in Xeon Platinum, Gold 6xxx (ehm. E7) sowie Xeon Gold 5xxx,

Silber und Bronze (ehm. E5). Hinzu kommen Sondermodelle

mit dem Suffix F (Omni-Path-Fabric), dem Suffix T (erhöhte

Zuverlässigkeit) und dem Suffix M (1.5 TB RAM anstatt der

üblichen 768 GB ohne M-Suffix).

Neu ist auch das 6-Kanal-Speicherinterface, welches nun je

sechs DDR4-RAM-Module mit bis zu 2666 MHz gleichzeitig

ansteuert um eine noch höhere Speicherbandbreite zu erzie-

len. Der Vorgänger Broadwell-EP nutzte noch QuadChannel

mit je vier Modulen.

Mehr Performance, mehr Takt, TDP ausgeschöpftDie neuen Modelle bieten nach oben heraus deutlich mehr

Leistung. Hierzu wurde neben den Architekturverbesserungen

auch die Taktraten sowie die TDP (Thermal Design Power) aus-

geschöpft. Waren beim Vorgänger noch 145 Watt das übliche

Maximum im Rack-Server und 165 Watt in der Workstation,

sind es nun bis zu 205 Watt. Intel hat die Taktraten mit bis zu

4,2 GHz im Turbo deutlich angezogen. Die Auswahl von vier

bis 28 Kerne ist zudem entsprechend groß. Welche Modelle

letzten Endes unterstützt werden, liegt in den Händen der

Server-Hersteller und der einzelnen Systeme.

Willkommen auf dem nächsten Level

Intel

Neue Server mit Intel Xeon Scalable

Nicht weniger als den größten Sprung in einer Dekade verspricht Intel. Neben den Vorteilen der Skylake-Prozessor-Architektur, welche bereits 2015 im Notebook- und Desktopmarkt ihr Debüt feierte, kommen nun mit der Purley-Plattform jede Menge neuer Features und Änderungen für die neue Xeon-Scalable-Familie daher. Alle namhaften Hersteller haben sogleich ihr Server-Portfolio aktualisiert und auch wir möchten Ihnen einen Überblick geben. (cn /ha)

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AR aktuell 3/2017

Dank neuer Befehlssätze deutlich mehr PerformanceDie Skylake-Kerne wurden weitestgehend 1:1 übernommen.

Hinzu kommt nun die Möglichkeit, einen speziellen AVX-Code

mit 512 Bit auszuführen. Dies ermöglicht Leistungsgewinne von

etwa 200 Prozent zum Vorgänger. Der Blick auf ein vier Jahre

altes Xeon-E5/E7-System zeigt dementsprechend extreme

Zugewinne von 400 bis über 1.800 Prozent und mehr – dies

setzt natürlich speziell dafür angepasste Software voraus.

Adieu Basistakt – Alles wird dynamischMit Speed Shift hält eine unscheinbare, jedoch wichtige Ände-

rung der Skylake-Architektur Einzug. Wer kennt es nicht: Man

wischt mit dem Finger über ein Tablet und im ersten Moment,

für einen sehr kurzen Augenblick, ruckelt und hakt es, während

es daraufhin flüssig läuft. Moderne Prozessoren, egal ob im

Tablet, Notebook oder Server, versuchen zu jeder Zeit Strom

zu sparen und das Aufwachen kostet schlicht Zeit. Genau hier

setzt Speed Shift an. Der Wechsel der Zustände geht schnel-

ler, dynamischer und wird nun direkt vom Prozessor und

nicht mehr vom Betriebssystem gesteuert. Dies setzt zwin-

gend Windows 10 bzw. Windows Server 2016 voraus. Was bei

schnellen Lastwechseln bereits bei mobilen Geräten störende

Probleme beseitigt, wird bei Servern mit nun bis zu 28 Kernen

und 56 Threads ein unabdingbares Feature.

Neue Cache-StrukturDie zur Verfügung stehende Fläche auf einem Chip ist bekannt-

lich stark begrenzt. Der Cache nimmt hier verhältnismäßig viel

Platz ein, so dass man sich nun dazu entschied, diesen nach

langer Zeit umzustrukturieren. Der Level-2-Cache (L2) wurde

vervierfacht, im gleichen Zuge wurde der Shared-L3-Cache auf

1,375 MB pro Kern verkleinert. Im Schnitt über diverse Anwen-

dungen hinweg, führt dies zu einer höheren Performance. Auch

wenn ein paar Anwendungen den reduzierten L3-Cache aktu-

ell nicht mögen, mit zunehmender Kernanzahl wächst dieser

ohnehin wie bisher weiter mit.

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Der Ringbus ist tot, es lebe das MeshNach neun Jahren ist der Ringbus am Ende. Seine Aufgabe war

immer, interne Bauteile miteinander kommunizieren zu lassen.

Doch mittlerweile ist diese Lösung in die Jahre gekommen –

und gerade im Server-Segment an einigen Stellen am oder

bereits über dem Limit angelangt. Denn was als einzelner Ring

für Notebook- und Desktop-CPUs startete, war bereits auf drei

Ringe mit Ivy Bridge-EP und später vier bidirektionale Ringe bei

Broadwell-EP ausgebaut worden. Doch in den immer größeren

Prozessoren wurde die Wegstrecke vom letzten bis zum ersten

Kern über zwei Ringe und einen Buffer-Switch immer größer,

Latenzen stiegen deutlich an, Worst-Case-Szenarien führten

zu geringerer Leistung. Das Mesh verbindet nun jedes Bau-

teil mit dem direkten Nachbarn. Für die Kommunikation wird

immer der kürzeste Weg genutzt, was letztendlich bei immer

mehr Kernen deutliche Vorteile verspricht. Eingesetzt wurde

das Mesh ebenfalls erstmals auf dem Xeon Phi-Co-Prozessor.

Neuer ChipsatzAuch der Chipsatz wurde deutlich verbessert und bietet nun

mehr Schnittstellen denn je. Viele Server-Systeme haben

daher bereits standardmäßig 10 Gb onboard verbaut. In einem

acht-Sockel-Server können bis zu vier dieser Chipsätze zusam-

menarbeiten um keine Wünsche an die Konnektivität offen zu

lassen. Was die Hersteller Lenovo, Cisco und wir bei AR aus

diesem „bunten Blumenstrauß“ machen, stellen wir Ihnen auf

den folgenden Seiten vor.

AR Ariane Rackserver

Auch die Server von Anders & Rodewyk erfahren ein Update.

Die neuen Server Ariane 3130 und Ariane 3230 unterstützen

die neue Plattform und kommen mit dem bekannten „AR Vor-

Ort-Service“ daher. Hervorzuheben ist der im Allgemeinen

attraktive Gesamtsystempreis, gerade auch mit den nun im

Gegensatz zu anderen Herstellern deutlich erschwinglicheren

NVMe-Enterprise-Laufwerken.

Ariane 3130 (1HE) Neue Features:

• Unterstützt die neue Intel Xeon Scalable

Prozessor Familie (bis 165 W)

• Unterstützt 24 x DDR4 DIMMS 2666 MHz mit bis zu 128 GB

• Zwei Netzwerkanschlüsse 1/10 Gb TP onboard

• Bis zu 24 x HDD/SSD (Davon 4 x NVME möglich)

Ariane 3230 (2HE) Neue Features:

• Unterstützt die neue Intel Xeon Scalable

Prozessor Familie (bis 165 W)

• Unterstützt 24 x DDR4 DIMMS 2666 MHz mit bis zu 128 GB

• Zwei Netzwerkanschlüsse 1/10 Gb TP onboard

• Bis zu 24 x HDD/SSD (Davon 8 x NVME möglich)

Willkommen auf dem nächsten Level

Intel

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AR aktuell 3/2017

Lenovo Think System

Lenovo nutzt die neue Intel Plattform zur Zusammenführung

der eigenen ThinkServer-Linie und der von IBM übernommenen

System x Sparte. Der neue Servername setzt sich daher wenig

überraschend aus den Wörtern Think und System zusammen.

Die Rack Server SR530 und SR550 bilden den preiswerten

Einstieg im Serversegment der neuen ThinkSystem Modelle.

SR530 (1 HE)Neue Features:

• Unterstützt die neue Intel Xeon Scalable

Prozessor Familie (bis 125 W)

• 12 x DIMM Slots

• Unterstützt 12 x DDR4 DIMMS 2666 MHz mit bis zu

einer Größe von 64 GB pro Modul

• Bis zu 8 x HDD/SSD

• Bis zu 2 x M.2 Intern

SR550 (2 HE)Neue Features:

• Unterstützt die neue Intel Xeon Scalable

Prozessor Familie (bis 125 W)

• Unterstützt 12 x DDR4 DIMMS 2666 MHz mit bis zu

einer Größe von 64 GB pro Modul

• Bis zu 16 x HDD/SSD

• Bis zu 2 x M.2 Intern

Die Rack Server SR630 und SR650 bilden die obere Mittelklasse

im Serversegment der neuen ThinkSystem Modelle und lösen

die bekannten Server x3550 und x3650 ab.

SR630 (1 HE)Neue Features:

• Unterstützt die neue Intel Xeon Scalable

Prozessor Familie (bis 205 W)

• Unterstützt 24 x DDR4 DIMMS 2666 MHz mit bis zu

einer Größe von 128 GB pro Modul

• Bis zu 12 x HDD/SSD (Davon 4 x NVME möglich)

• Bis zu 2 x M.2 Intern

SR650 (2 HE)Neue Features:

• Unterstützt die neue Intel Xeon Scalable

Prozessor Familie (bis 205 W)

• Unterstützt 24 x DDR4 DIMMS 2666 MHz mit bis zu

einer Größe von 128 GB pro Modul

• Bis zu 24 x HDD/SSD (Davon 8 x NVMe möglich)

• Bis zu 2 x M.2 Intern

Ablösung des Integrated Management ModulesEine weitere große Neuerung ist die Ablösung des IMM (Integ-

rated Management Module), welches die Verwaltungsschnitt-

stelle der System x Server ist. An dessen Stelle tritt nun der

integrierte Lenovo xClarity Controller. Ziel dieser Änderung ist

eine vereinfachte und zentrale Verwaltung der gesamten Inf-

rastruktur. xClarity soll dabei einen Funktionsumfang haben,

welcher Statusmeldungen, Zugriffe auf gemeinsame Aktionen,

Integration von Systemen und Aktualisierungen auf einen Blick

zusammenfasst und für jeden Administrator zu verwalten ist.

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Anders & Rodewyk ist Lenovo Authorised Service Provider

Lenovo Technologien für das Rechenzentrum sind schon lange

Thema bei Anders & Rodewyk. Neben Beratung, Verkauf, Instal-

lations- und Integrations-Dienstleistungen hat dabei der Sup-

port höchsten Stellenwert. Bereits zu IBM-Zeiten hat Anders &

Rodewyk deshalb seine Techniker

auf diese Produkte schulen und

zertifizieren lassen.

Die über Jahre konstant gute

Service-Qualität mündete nun

in einen offiziellen Status als

Lenovo Authorised Service Provi-

der. Neu ist, dass Anders & Rode-

wyk diese eigenen Support-Leis-

tungen nicht mehr als zusätzliche,

hauseigene Dienstleistung ver-

marktet, sondern nun im Rahmen

der Lenovo Herstellergewährleis-

tungen (Standard Warranty) oder Garantie-Upgrades (höhere

Support-Level) anbieten kann. Dabei entstehen für Kunden

keine zusätzlichen Kosten. Vielmehr sind in Zukunft für die

Kunden von Anders & Rodewyk beim Kauf von Lenovo Ser-

vice-Packs entsprechende Leistungen von Anders & Rodewyk

mit enthalten.

Das Verfahren ist einfach: Beim Kauf einer Lenovo Garantie-

erweiterung oder eines Gerätes mit Standard-Gewährleis-

tung teilt der Kunde Anders & Rodewyk mit, ob er Support

primär direkt über das Callcenter des Herstellers in Anspruch

nehmen möchte (dann kommt im Supportfall ein Techniker,

der durch den Hersteller beauftragt wird) oder über die Sup-

port-Annahme von Anders & Rodewyk. Im zweiten Fall wird die

komplette Abwicklung durch Anders & Rodewyk organisiert.

In der Regel werden die Kunden dann durch Mitarbeiter von

Anders & Rodewyk betreut, welche die ausgelieferten Geräte und

auch die Kundenumgebung bereits kennen. Gleichzeitig gewähr-

leistet der Hersteller Lenovo die Bereitstellung von Ersatzteilen.

Egal wie sich der Kunde vorab entscheidet: In jedem Fall hat

er ein vollwertiges Lenovo Ser-

vice-Pack erworben und behält

damit auch das Recht, jederzeit

direkt den Hersteller-Support in

Anspruch nehmen zu dürfen. Der

Status als Lenovo Authorised Ser-

vice Provider bietet den Kunden

von Anders & Rodewyk somit

einen Mehrwert ohne Risiko.

Selbst für bestehende Lenovo

Geräte, die nicht bei Anders &

Rodewyk gekauft wurden, besteht

auf Anfrage die grundsätzliche

Möglichkeit, Support zukünftig bei Anders & Rodewyk in

Anspruch zu nehmen. Um feststellen zu können, ob dies für

beide Seiten sinnvoll ist, muss dafür vorab eine Einzelbetrach-

tung anhand der konkreten Rahmendaten durchgeführt wer-

den. Nach positiver Entscheidung erfasst Anders & Rodewyk

die betroffenen Konfigurationen und weitere supportrelevante

Daten in seinem System. Sind diese Voraussetzungen geschaf-

fen, kann auch für solche Geräte eine akute Support-Anfrage

angenommen und so die ganzheitliche Betreuung von Neu-

und Bestandsgeräten realisiert werden.

Der Status als Authorised Service Provider ist eine Erweiterung

der bestehenden Partnerschaft. Seit der Neuorganisation der

Lenovo Partnerstufen zum 1. Juli 2017 wird Anders & Rodewyk

als Lenovo Data Center Partner Gold geführt.

Wenn Sie hierzu Fragen haben oder Sie weitere Details erfahren

möchten, dann wenden Sie sich gerne an unser Vertriebs-Team:

[email protected]

Anders & Rodewyk

Robb RomigSystem x AWSP Manager, Data Center Group

GermanyIn recognition of your continued commitment to excellence in delivering Lenovo warranty service on Lenovo server products

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Willkommen auf dem nächsten Level

Intel

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AR aktuell 3/2017

Cisco Unified Computing-Systeme

Die neuen M5-UCS-Syteme kommen mit den bekannten Fea-

tures zur vereinfachten Integration der Rechenzentrumsinfra-

struktur daher. Zudem sind die Blade-Server noch kompakter

und unterstützen jetzt sogar bis zu zwei Grafikkarten.

Cisco UCS B200 M5 Blade ServerNeue Features:

• Unterstützt die neue Intel Xeon Scalable

Prozessor Familie (bis 165 W)

• Unterstützt 24 x DDR4 DIMMS 2666 MHz mit bis zu

einer Größe von 128 GB

• Steckplätze für bis zu 2 x NVIDIA P6 GPU

• Modular Internal FlexStorage Option

• Neue SSDs und NVMe Optionen

• Support für 3D XPoint Memory, M.2 NVMe

Cisco UCS C220 M5 Rack ServerNeue Features:

• Unterstützt die neue Intel Xeon Scalable

Prozessor Familie (bis 205 W)

• Unterstützt 24 x DDR4 DIMMS 2666 MHz mit bis zu

einer Größe von 128 GB

• Modular Internal FlexStorage Option

• Neue SSDs und NVMe Optionen

• 10 Gb-T Embedded LOM Karte

Cisco UCS C240 M5 Rack ServerNeue Features:

• Unterstützt die neue Intel Xeon Scalable

Prozessor Familie (bis 205 W)

• Unterstützt 24 x DDR4 DIMMS 2666 MHz mit bis zu

einer Größe von 128 GB

• Modular Internal FlexStorage Option

• 10 Gb-T Embedded LOM Karte

• Bis zu 24 x HDD/SSD (Davon 4 x NVME möglich)

• 2 x SSF Slots an der Rückseite

Bei Fragen steht Ihnen unser Vertriebsteam gern

zur Seite. Sprechen Sie uns an oder vereinbaren Sie

einen Termin für ein persönliches Gespräch.

Kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer

+49 511 96841-0 oder schreiben Sie einfach eine

E-Mail an [email protected]

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macmon secure GmbH

IT-Sicherheit gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Somit ist neben Gateway- und Client-Security

ebenso Network Access Control (NAC) ein wich-

tiges Thema zur Schaffung sicherer Unter-

nehmensnetzwerke. Anders & Rodewyk

bietet bereits seit vielen Jahren Lösun-

gen aus diesem Bereich an. Mit der

neu erworbenen Partnerschaft zur

macmon secure GmbH wird das

Portfolio jetzt noch umfangrei-

cher – ganz zu Ihrer Freude!

Im Gegensatz zu den anderen

NAC-Lösungen, welche sich

bevorzugt auf Portsecurity nach

IEEE802.1X beschränken, bietet

macmon zusätzliche Funktionen

um Ihnen die Arbeit zu erleich-

tern und einen ganzheitlichen

Überblick über Ihr Netzwerk zu

verschaffen. Dieses Gesamtpa-

ket einer IT-Securitylösung, beste-

hend aus Übersicht, Komfort und

Sicherheit made in Germany, ist das, was

macmon so stark macht und weswegen wir uns

für diese Partnerschaft aktiv entschieden haben.

Mit macmon Network Access Control (NAC) wissen Sie jederzeit,

welche Geräte sich in Ihrem Netzwerk befinden und können

Ihre eingesetzten PCs, Drucker, Laptops, aber auch medizi-

nischen Geräte oder Fertigungsroboter effizient überwachen

und vor unbefugten Zugriffen schützen. ARP-Poisoning oder

MAC-Spoofing-Attacken werden schnell erkannt und entspre-

chende Gegenmaßnahmen können automatisiert eingeleitet

werden. Weiterhin können Sie regelbasiert festlegen, was bei-

spielsweise passieren soll, wenn ein Endgerät den Standtort

wechselt oder mittels Add-On und in Kombination mit bereits

existierender Lösungen, wie ihrer Antivirussoftware, bestimmen,

was die nächsten Schritte sind. Zum Beispiel wenn seit Länge-

rem keine Updates durchgeführt wurden und somit ein Unter-

nehmensgerät ein Sicherheitsrisiko darstellt. macmon kann

Sie einfach nur alarmieren, aber auch per vordefinierter Regel

ein VLAN zuweisen oder sogar den entsprechenden Switch-

port sperren. Die Authentifizierung Ihrer Unternehmensgeräte

kann hierbei ganz einfach per MAC-Adresse, Active Directory

oder Zertifikat erfolgen.

Mit neuem Partner zu mehr Vielfalt bei IT-Security-Lösungen

macmon

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AR aktuell 3/2017

Gast- und Mitarbeitergeräte (BYOD) können mithilfe eines

dynamischen Managements der Netzwerksegmente einfach

und sicher zugelassen werden. Dadurch ermöglicht macmon

NAC Ihnen nicht nur sofortige Netzwerktransparenz für LAN

und WLAN, sondern unterstützt Sie auch bei der Einhaltung

gültiger IT-Sicherheitsstandards (u.a. DIN ISO 27001). Darüber

hinaus erfüllt macmon NAC die BSI-Sicherheitskriterien nach

Common Criteria. Sowohl nationale als auch internationale

Kunden haben damit die Garantie, mit macmon eine staatlich

geprüfte Sicherheitslösung für den Schutz ihres Unterneh-

mensnetzwerks zu erhalten.

Zusammengefasst ergeben sich folgende Vorteile für Sie,

falls Sie sich für den Einsatz von macmon NAC in Ihrem Unter-

nehmensnetzwerk entscheiden:

• Sofortige Netzwerkübersicht mit grafischen Reports

und Topologie

• Einführung innerhalb eines Tages und intuitives

tägliches Handling

• Mischbetrieb mit und ohne 802.1X

• Intelligente AD Integration mit dynamischem Regelwerk

• Hoch flexibles „Gäste“-Portal

• Sinnvolle Integrationen mit anderen Security-Produkten

• Herstellerunabhängig

• BSI-zertifizierte NAC-Lösung

• Deutscher Hersteller-Support

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sprechen Sie uns an und wir

vereinbaren gerne einen persönlichen Beratungstermin für Sie

und Ihren persönlichen Ansprechpartner aus dem Vertrieb:

Telefon +49 511 96841-0 oder E-Mail [email protected]

macmon Bundles – Sicherheit für Ihr gesamtes Netzwerk

Um Ihr Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schützen, bietet

macmon Ihnen zwei effiziente Produktpakete sowie zusätz-

liche Add-Ons an:

Network Bundle:

• macmon NAC

• Advanced Security

• VLAN Manager

• IEEE 802.1X

• Guest Service

• Grafische Topologie

Premium Bundle:

• Module des Network Bundles

• umfangreiche Mechanismen, um den Compliance-/

Sicherheitsstatus von Endgeräten zu prüfen

Add-Ons:

• macmon Energy

• macmon TP (können bei allen Paketen

dazu bestellt werden)

macmon kann keine Gateway-Firewall oder AntiVirus-Lösung

ersetzen, aber sie arbeitet ergänzend zu diesen Produkten.

Die Motivation zur Implementation einer macmon Appliance

kann außerdem unterschiedlich sein. Dieses Produkt erfüllt

Ihre Wünsche als IT-Administrator in ganz verschiedenen Berei-

chen. Es verschafft Ihnen einen neuen und detaillierten Über-

blick auf Ihr Netzwerk und dessen Komponenten, schützt Sie

vor unberechtigten Zugriffen oder Hackerangriffen oder sorgt

dafür, dass Ihre Compliance-Regeln eingehalten werden. (sk)

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AR intern

Unser Beitrag für die Zukunft

1997 – eine entscheidende Jahreszahl für die weitere Ent-

wicklung unseres Unternehmens. Was hat es damit auf sich,

werden Sie sich sicherlich fragen. Nun, es wurden in dem Jahr

neue, an die Bedürfnisse der IT-Branche angepasste Berufs-

bilder geschaffen. Was bis dahin der Datenverarbeitungskauf-

mann/-frau oder der Kommunikationselektroniker/in abdecken

musste, wurde durch den IT-Systemkaufmann/-frau und den

Fachinformatiker/in Systemintegration als anerkannte Berufs-

ausbildung mit IHK-Abschluss ersetzt.

Die IHK Hannover suchte deshalb neue Ausbildungsbetriebe

und am 1. September 1997 war es endlich soweit, eine ange-

hende IT-Systemkauffrau und ein angehender Fachinformati-

ker Systemintegration begannen ihre Ausbildung bei Anders

& Rodewyk. Aber nicht nur für unsere ersten Auszubildenden

war es ein neuer Lebensab-

schnitt, auch innerhalb des

Unternehmens musste vieles

neu organisiert und geplant

werden. Damit wir als aner-

kannter Ausbildungsbetrieb

starten durften, mussten

Bernward Anders und Inka Rodewyk zunächst die Ausbilder-

eignungsprüfung ablegen, welches mit Bravour gelang.

Ausbildungsinhalte und Lehrpläne wurden mit den Berufs-

bildenden Schulen abgestimmt und bei der IHK Hannover

neue Prüfungsausschüsse gegründet. Bernward Anders war

langjähriger Vorsitzender des Prüfungsausschusses 2 für die

Fachinformatiker Systemintegration und Inka Rodewyk ist

bis heute als Vorsitzende des Prüfungsausschusses 1 für die

IT-Systemkaufleute tätig.

Ausbildung bei AR – bis heute eine ErfolgsgeschichteAlle unsere ehemaligen Auszubildenden haben ihren IHK-Ab-

schluss auf Anhieb bestanden. Dieses ist eine beeindruckende

Leistung, wenn man sich die Ausbildungszahlen unseres Unter-

nehmens vor Augen führt. Stand 2017 haben wir 65 Fachinfor-

matiker/innen Systemintegration und 27 IT-Systemkaufleute

ausgebildet, kontinuierlich jedes Jahr zwischen drei und fünf,

manchmal auch zwischen sechs bis acht Auszubildende, auch

in Zeiten der Wirtschaftskrisen und hoher Arbeitslosigkeit.

Wir als Unternehmen begreifen Ausbildung als Teil unserer

gesellschaftlichen Verantwortung.

Unser Ansporn ist dabei stets, die hohe Qualität, welche Sie

als Kunde von AR gewohnt sind, sicherzustellen und jungen

Menschen eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu geben. Dieses

spiegelt sich während der gesamten Ausbildung wider. Eine

intensive Einarbeitung in unseren technischen Teams, auch

für die Kaufleute, ist eine unabdingbare Voraussetzung für das

Verständnis der Berufsbilder. Begeisterung für die Arbeit zu

wecken, den Beruf als Berufung zu verstehen und die jungen

Menschen entsprechend ihren Neigungen einzusetzen, sind

der Schlüssel für eine derart erfolgreiche Ausbildung.

Daneben unterstützen wir die Auszubildenden durch regelmä-

ßige Übungseinheiten in Theorie und Praxis. Der Verzicht auf

eine klassische Ausbildungswerkstatt macht es uns möglich,

die Berufsanwärterinnen und -anwärter früh in den praktischen

Betrieb zu integrieren. So können unsere Auszubildenden

gezielt Berufserfahrung sammeln und sich durch Umgang

mit Kunden und Kollegen auch persönlich weiterentwickeln.

Das Führen der Ausbildungsnachweise mit Zusatzberichten

aus der jeweiligen Abteilung gehört ebenso dazu wie der Aus-

tausch zwischen Ausbildungsleitung und den Auszubildenden.

Zur Berufsbildenden Schule halten wir ständigen Kontakt und

besuchen jedes Jahr den Ausbildersprechtag.

Zum Schluss noch eine wunderbare Meldung von der Winter-/

Sommerprüfung 2017. In der Kategorie „Präsentation/Fachge-

spräch“ haben unsere acht Auszubildenden mit einer Durch-

schnittsnote von 1,38 abgeschnitten, darauf sind wir sehr stolz.

Darüber hinaus freuen wir uns über fünf neue Auszubildende,

die am 1. August 2017 ihre Ausbildung bei uns aufgenommen

haben. (ir)

Auch für 2018 vergeben wir wieder Ausbildungsplätze.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:

www.ar-hannover.de

WIR BILDEN AUS!

20 Jahre IT-Ausbildung auf höchstem Niveau

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AR aktuell 3/2017

Ehemalige Auszubildende berichten:Sarah Hallier (23) und Niklas Herzke (22) haben in diesem Jahr

ihre Ausbildung zum Fachinformatiker/in Systemintegration bei

AR abgeschlossen und sind direkt übernommen worden. Wie

Sie ihre Ausbildung empfunden haben und was sie an kom-

mende Auszubildende weitergeben möchten, erfahren Sie hier:

Sarah Hallier: „Seitdem ich in der 10. Klasse den Informatik-

kurs belegt hatte, wusste ich, dass ich später in diesem Bereich

arbeiten möchte. Umso mehr freue ich mich, meine Leidenschaft

bei AR zum Beruf gemacht zu haben. Bereits im 1. Lehrjahr, in

dem wir durch die einzelnen Abteilungen rotierten, habe ich

sehr viel gelernt und durfte auch Kollegen mit auf den unter-

schiedlichsten Einsätzen begleiten. Das ist superspannend

und macht wirklich viel Spaß, und die Kollegen bei AR sind

auch spitze – da stimmen einfach die Arbeitsatmosphäre und

die Betreuung.

Jetzt wo ich fertig bin, arbeite ich als Systems Engineer in der

Infrastruktur im Bereich „Netzwerk und IT-Security“, und mal

schauen, wo mich die nächsten Jahre hinbringen. Durch meine

sehr gut abgeschlossene Ausbildung möchte ich mich auf die

Begabtenförderung der IHK bewerben. Und ich kann mir gut

vorstellen, meine tägliche Arbeit bei AR durch eine berufsbe-

gleitende Weiterbildung zu ergänzen.

Niklas Herzke: „Hier bei AR läuft alles sehr strukturiert ab und

ich war während meiner Zeit als Auszubildender viel beim

Kunden vor Ort. Selbst eigenständige Projekte durfte ich im

Laufe der Zeit durchführen. Absolutes Highlight meiner Aus-

bildung war natürlich die bestandene Prüfung, aber auch

die Möglichkeit, mein Wissen durch diverse Zertifizierungen

zu ergänzen. Das sind tolle Erfahrungen gewesen. Zurzeit bin

ich als Systems Engineer im Team Systemintegration, wo ich

mich mit den Bereichen NetApp-Speichersysteme und Comm-

Vault-Datensicherung auseinandersetzte. In diesen Bereichen

möchte ich mich auch weiter spezialisieren. Wer seine Ausbil-

dung gerne in einem IT-Beruf machen möchte, dem kann ich

AR nur empfehlen – hier wird einem viel Wissen vermittelt. Wer

sich noch nicht sicher ist, dem schlage ich ein Praktikum vor.

Mal ein oder zwei Wochen zu investieren, zahlt sich auf lange

Sicht definitiv aus.“ (aw)

Seit dem 1. August können wir fünf neue Auszubildende zu unserem Team zählen: Bastian Winnat, Lukas Böllert, Hendrik Stenzel, André Gaschet und Jonas Lotze.

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AR intern

AR fördert Eigenverantwortung und Engagement

Mitarbeiter bieten geballtes Know-how – ihre Zertifizierungen sprechen für sich

Um unseren Kunden einen umfassenden Service bieten zu

können, ordnen wir sowohl der Qualifikation als auch den

Weiterbildungsmaßnahmen unserer Mitarbeiter oberste Pri-

orität zu. Wir garantieren Ihnen die Betreuung durch hoch-

qualifizierte IT-Experten.

Sehen Sie hier im Überblick, welche Zertifikate unsere Mit-

arbeiter über die Jahre erlangt haben. Die hohe Gesamtzahl

resultiert daraus, dass sie sich mehrfach und themenüber-

greifend weitergebildet haben. Stand: Juli 2017 (aw)

Zertifizierungen Anzahl

1. Sales Academy – NPSR 22. Sales Academy – NPSS 2Aruba CharPass Essentials 1Aruba Mobility Bootcamp 1Aruba-Certified ClearPass Professional Certification 4Aruba-Certified ClearPass Associate Certification 1Avaya | Professional Design Specialist 1AWSP – Warranty Basics for Administrators (RXWA1) 1AWSP – Warranty Basics for Technicians (RXWT1) 1Basic Problem Determination for the IBM Flex System Enterprise Chassis (8721) & Options (GX40650) 2

BladeCenter Fundamentals (XW5033) 2BladeCenter Fundamentals Test 1A+1B+2 1BladeCenter Workshop Test 1+2 1Brocade Accredited Ethernet Fabric Specialist 2Brocade Accredited Ethernet Fabric Support Specialist 1Brocade Accredited Internetworking Specialist 5Brocade Certified Ethernet Fabric Engineer 2Brocade Certified Ethernet Fabric Professional 2Brocade Certified Fabric Administrator 1Brocade Certified Fabric Administrator 16 Gbps 2Brocade Certified Network Engineer 4Brocade Certified Network Professional 1Cisco and NetApp FlexPod Implementation and Administration Specialist 2

Cisco Certified Entry Networking Technician 4Cisco Certified Network Associate Routing and Switching 2Cisco Certified Technician Routing and Switching 1Cisco Data Center Unified Computing Implementation (DCUCXL) 1Cisco Data Center Unified Computing Implementation (DCUXI) 1Cisco Data Center Unified Computing Support Specialist 2Cisco UCS Fast Path 2Citrix Certiefied Administrator for Citrix Acces Gateway 9 Enterprise Edt. 1Citrix Certiefied Advanced Administrator for Citrix XenApp 6 1Citrix Certified Administrator for Citrix NetScaler 9 1Citrix Certified Administrator for Citrix XenApp6 4Citrix Certified Administrator for Citrix XenDesktop 5 1Citrix Certified Administrator for Citrix XenDesktop 4 1Citrix Certified Administrator for Citrix XenServer 5 2Citrix Certified Associate Networking 2Citrix Certified Associate Virtualization 3Citrix Certified Enterprise Engineer for Virtualization 1Citrix Certified Expert Virtualization 3

Zertifizierungen Anzahl

Citrix Certified Integration Architect for Virtualization 1Citrix Certified Professional Mobility 2Citrix Certified Professional Networking 1Citrix Certified Professional Virtualization 2Citrix Certified Sales Professional 2CNS-2017I: Implementing Citrix NetScaler 10 for App and Desktop Solutions 1

EFIPA 300 – ILT Brocade Professional Ethernet Fabrics IP Administrator 1

Flex Consolidated Course Assessment 2FY17 E-Series PS Professional 1FY17 E-Series Support Professional 1GX60609R1.00 – IBM PureFlex Assessment HU40219 1IBM Certified Specialist High Volume Storage Fundamentals V3 1IBM Certified Specialist Midrange Storage Sales V2 2IBM Certified Specialist Midrange Storage Technical Support V4 2IBM Certified Specialist PureFlex Technical Support V2 1IBM Certified Specialist System x Server Family Technical Support V1 1IBM Certified Specialist System x Technical Fundamentals V11 1IBM Certified System Expert System Technical V6 1Implementing and Administering the FlexPod Solution (FPIMPADM) 2Integrated Management Module (IMM) Technology Brief (XW5180) 2Introduction to IBM Flex System Architecture (XW2071) 2LPIC – 1 Certification 2LPIC – 2 Certification 1MC2395 1Microsoft Certified IT Professional (MCITP) 1Microsoft Certified Professional 7Microsoft Certified Solution Associate 2Microsoft Certified Solutions Expert 1Microsoft Specialist 3NATSP E-Series Solution Demonstration Assessment 1NATSP E-Series Solution Design Assessment 1NetApp Accredited E-Series Implementation Engineer 2NetApp Accredited Hardware Support Engineer 2NetApp Accredited Installation Professional 2 (Clustered Data ONTAP) 1NetApp Accredited SolidFire Installation and Deployment Engineer 4NetApp Accredited Technical Sales Professional, E-Series 1NetApp Accredited Technical Sales Specialist, E-Series 1NetApp Advanced Transition to Clustered Data ONTAP 1NetApp Certified Data Administrator, Clustered Data ONTAP 3NetApp Certified Data Administrator, ONTAP 4NetApp Certified Data Administrator, ONTAP 7-Mode 2

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AR aktuell 3/2017

Zertifizierungen Anzahl

NetApp Certified Implementation Engineer – Data Protection Specialist 1NetApp Certified Implementation Engineer – SAM Specialist, ONTAP 2NetApp Certified Implementation Engineer – SAN Specialist, Clustered Data ONTAP 1

NetApp Certified Implementation Engineer – SAN Specialist, E-Series 2NetApp Certified SAN Implementation Engineer 1NetApp Certified Storage Installation Engineer, Clustered Data ONTAP 4NetApp Certified Storage Installation Engineer, ONTAP 4NetApp Certified Support Engineer 6NetApp Configuring and Monitoring NetApp E-Series and EF-Series 2NetApp Driving NetApp Sales: E-Series Technical Training 1NetApp Driving NetApp Sales: SolidFire PreSales Technical Training 2NetApp E-Series Platform PS Professional Curriculum 1NetApp E-Series Platform SE Professional Curriculum 2NetApp Implementation Engineer Professional 1NetApp MetroCluster Installation Workshop 2NetApp Partner PS Engineer Professional E-Series 1NetApp Professional E-Series for SSC Partners 1NetApp SolidFire Partner SE Acceleration Assessment 1NetApp Specialization Data Center – FlexPod Version 2 – Implementation Engineer 1

NetApp ST216c MetroCluster 8.3 Implementierungs-Autorisierung 1NetApp ST228 Clustered ONTAP 8.3 Administration & Data Protection 2NetApp ST232 Clustered ONTAP Performance Analysis 1Nutanix Platform Sales Engineer Certification 3Nutanix Platform Professional (4.5) 3NVIDIA Accelerated Computing Sales Training 1NVIDIA Accelerated Computing Technical Training 1NVIDIA Citrix XenServer Tuning to Maximize GPU Benchmark Performance 1NVIDIA Cloud/Virtualization Sales Training 2NVIDIA Cloud/Virtualization Technical Training 2NVIDIA GRID Technical Training 1NVIDIA Introducing Tesla K80 1NVIDIA Professional Virtualization Sales Proficiency Exam 1NVIDIA Professional Visualization Sales Training 1NVIDIA Professional Visualization Technical Proficiency Exam 2NVIDIA Professional Visualization Technical Training 1NVIDIA Technical Training: GRID License Server Installation and Configuration 1

NVIDIA Training Tesla RMA Submission Process 1Overview of Flex System CMM Simulator (GX11457) 1RSA SE Associate in Anth 1Ruckus WiSE L1 9.12 ILT Certification Exam 1Server 2012 R2 EMEA742 1Servicing IBM System Storage DS300 Family Test XW0016 1Servicing Lenovo Enterprise Products (ES21489) 1Servicing System x BladeCenter 2Servicing System x Flex System 2Servicing System x High End Servers 2Servicing System x Low End Servers 2Servicing System x Server (XW2001) 2Servicing System x Servers and Options 2Servicing the IBM Flex System EN4093 10 Gb Ethernet Scalable Switch (GX40734) 2

Servicing the IBM Flex System Enterprise Chassis (8721) (GX60607) 2Servicing the IBM Flex System FC3171 8 Gb SAN and transparent Pass-Through Switch (GX40689) 2

Zertifizierungen Anzahl

Servicing the IBM Flex System FC5022 16Gb SAN Scalable Switch (GX40736) 2

Servicing the IBM Flex System x222 Compute Node M/T 7916 (GX70801) 2

Servicing the IBM Flex System x240 MT 837/8738/7863, x220 MT 7906, and x440 MT 7917 (GX60606) 2

Servicing the IBM Flex System x280 X6, x480 X6, and x880 X6 Type 7903 (GX71289) 2

Servicing the IBM NextScale System n1200 Enclosure (5456) and nx360 M4 (5455) Node (GX71155C) 1

Servicing the IBM NextScale System ux360 M5 (GX71296) 1Servicing the IBM System x Server Part 1+2 1Servicing the IBM System x3850 X6 and x3950 X6 Types 3837/3839 (GX71150C) 1

Servicing the IBM x3850 X5 and x3950 X5 M/T 7145, 7146 (XW2052) 2Servicing the IBM x3850 X6 and x3950 X6 Types 3837/3839 (GX71150c) 1Servicing the Lenovo Flex System x240 M5 (GX71291) 2Servicing the Lenovo Hyperscale SD350x (ES71621) 3Servicing the x3550 M5 and x3650 M5 type 5463 and 5462 (GX71297) 2Storage Systems for OEM Partners 2Symantec Backup Exec 2012 Administrator 2Symantec Backup Exec 2012 Sales Assessment 1Symantec Backup Exec 2012 Sales Training 1Symantec Backup Exec 2014 Sales Assessment 1Trend Micro Deep Security Training for Administrators (On-Demand) 1Trend Micro Technical Sales Training for Deep Security 9.5 1Trend Micro Technical Sales Training for InterScan WebSecurity Virtual Appliance 1

TrendMicro Technical Sales Training for Office Scan 11.0 1Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) Technology Brief (XW5173) 2Upgrade Windows Server 2003-2008 Active Directory auf Windows 1Using IBM ToolsCenter for the IBM Flex System (GX40759) 2Veeam Availability Suite V8: Technical Overview 1Veeam Availability Suite V9: Technical Overview 1Veeam Certified Engineer (VMCE) 1Veeam Cloud Provider Program 1Veeam ManagementPack for System Center: Technical Overview 1Veeam Marketing Expert Club 1Veeam One v6.5. VMSP 1Veeam One v6.5. VMTSP 1Veeam Sales Professional (VMSP) 5Veeam Smart Plug-In v5.7. UMTSP 1Veeam Smart Plug-In v5.7. VMSP 1Veeam Technical Sales Professional (VMTSP) 5Veritas Backup Exec 15 1Veritas Backup Exec 15 Sales Assessment 1Veritas Enterprise Vault 11 1Veritas Enterprise Vault 11 Sales Assessment 1VMware Certified Associate 6 Data Center Virtualization 1VMware Certified Associate Data Center Virtualization 2VMware Certified Professional 5 Data Center Virtualization 1VMware Certified Professional 6 Data Center Virtualization 3VMware vSphere: Install, Configure, Manage plus Optimize and Scale Fast Track [v6.0] 1

WatchGuard Fireware Essentials 2WatchGuard Network an Traffic Management 1WatchGuard Wireless 1

Gesamt 306

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Zehn gute Gründe für NetApp ONTAP 9.2

ONTAP 9.2 ist jetzt verfügbar

Endlich! Seit Ende Juni ist die neuste Version von ONTAP im

Status GA (Generally Available) vorhanden, daher möchten

wir Ihnen einige der interessantesten Features und Neuerun-

gen vorstellen.

Zunächst einmal ist bereits mit ONTAP 9.0 ein neues Release

Modell etabliert worden, in dem NetApp ein neues ONTAP

Release alle sechs Monate zur Verfügung stellt.

Aggregate Inline DeduplicationDurch Deduplizierung kann der Speicherplatz auf NetApp-Sys-

temen effizient genutzt werden. Im Speichersystem werden

doppelte Blöcke erkannt und durch Pointer ersetzt die ledig-

lich auf einen identischen Block verweisen. Lege ich zum

Beispiel eine Datei auf dem Speicher in mehrfachen Kopien

an, wird der Speicherplatz nur einmal belegt, alle weiteren

Blöcke werden lediglich referenziert. Ein ziemlich cooles Fea-

ture, welches bisher einen Haken hatte: Die Deduplizierung

konnte ausschließlich Blöcke innerhalb des gleichen Volumes

miteinander vergleichen. Legt man also eine Datei in unter-

schiedliche Volumes, profitiert man an der Stelle nicht von

der Deduplizierung.

In ONTAP 9.2 hat sich dies nun geändert, zumindest wenn

die Volumes im selben Aggregat liegen. Die Deduplizierung

findet in dem Fall inline statt, sprich wenn die Daten im Sys-

tem abgelegt werden. Das wirkt sich besonders in virtuellen

Umgebungen aus, wenn zum Beispiel OS-Patches in mehreren

VMs in Datastores in unterschiedlichen Volumes implementiert

werden. Ein weiterer Anwendungsfall wären NetApp FlexGroup

Volumes, wobei ein Container aus mehreren Volumes im glei-

chen physikalischen Speicher besteht.

FlexGroup VolumesIn ONTAP 9.2 kein neues Feature, aber doch aktuell genug und

vor allem interessant genug, um hier noch einmal Erwähnung

zu finden. Für einen Großteil der Anwendungsfälle sind die

klassischen FlexVolumes von der Kapazität und Performance

ausreichend. Da Volume Operationen jedoch seriell, also

nacheinander abgearbeitet werden, kann es in Umgebungen

mit vielen oder intensiven Workloads zu Engpässen kommen,

da mit einigen wenigen Volumes die verfügbaren CPU Threads

nicht effektiv genutzt werden. Vergleichbar ist diese Situation

mit einem Stau auf der Autobahn: Werden zwei Fahrspuren

gesperrt, muss der gesamte Verkehr auf eine Fahrspur zusam-

mengeführt werden und es entsteht in der Regel ein Stau.

In einer Flexgroup werden mehrere Volumes zusammenge-

fasst und als eine Einheit nach außen präsentiert. Dadurch

erhöht sich die Kapazität und Performance gegenüber nor-

malen FlexVolumes.

FlexGroup bietet die Lösung für mehrere Probleme:• Kapazität: Skalierbar auf mehrere Petabytes

• Große Dateimengen: Hunderte Millionen an Dateien

• Performance: Parallelisierte NAS-Operationen über

CPUs, Nodes und Aggregate

• Einfaches Deployment: Provisionierung massiver

Kapazitäten über den System Manager

• Lastverteilung: Cluster Ressourcen werden über einen

einzelnen Namespace adressiert

In ONTAP 9.2 neu hinzugekommen ist die Unterstützung von

Volume Encryption in FlexGroup Volumes. Das ermöglicht nun

die Verschlüsselung von Dateien innerhalb dieser enorm gro-

ßen Datencontainer.

Quality of Service – Garantierte PerformanceQuality of Service gibt es in ONTAP bereits seit Version 8.2

und erlaubt es Speicheradministratoren die Beeinflussung

von Workloads untereinander zu unterbinden. Realisiert wird

dies durch die Anwendung von QoS Policies, die einem Volume

oder sogar einer einzelnen Datei eine Obergrenze an Durch-

satz oder I/O setzen.

In ONTAP 9.2 ist es nun ebenfalls möglich, eine gewisse Min-

destperformance in Form von Durchsatz oder I/O zu definieren.

Applikationen mit einer gewissen Mindestanforderung an I/O

kann dieses Minimum aus ONTAP heraus garantiert werden und

ein Ausfall der Applikation aufgrund von Ressourcenknappheit

minimiert, wenn nicht sogar komplett unterbunden werden.

NetApp

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AR aktuell 3/2017

ONTAP Select VerbesserungenMit dem aktuellen ONTAP Release hat sich auch einiges bezüg-

lich ONTAP Select geändert. ONTAP Select ist die Software-de-

fined-Storage Lösung von NetApp, welche auf Standardservern

betrieben werden kann. Dabei sind Konfigurationen von 1-Node,

2-Node und 4-Node Systemen möglich um verschiedene Anfor-

derungen abdecken zu können.

Mit ONTAP 9.2 sind einige Features neu hinzugekommen:• 2-Node Unterstützung

• FlexGroup Volumes

• Verbesserte Performance

• Deutlich vereinfachte Implementierung

• ESX RoBo Lizenz (zuvor Enterprise)

• Inline Deduplizierung unterstützt

FabricPoolsMit FabricPool hat ein äußerst interessantes Feature seinen

Weg in ONTAP 9.2 gefunden. FabricPools sind in der Lage,

kalte Blöcke von SSD Speicher auf Cloud oder S3 Speicher

wie StorageGRID Webscale auszulagern. Daten die nicht mehr

aktiv im Zugriff sind, werden vollautomatisch von Ihrem Pri-

märspeicher verschoben um den Platz aktiven Workloads zur

Verfügung stellen zu können. Ein FabricPool ist dabei nicht

als separater logischer Speicher zu sehen, sondern mehr wie

eine Erweiterung des Aggregates, da die Pointer zu verscho-

benen Daten weiterhin im lokalen Speicher erhalten bleiben.

In ONTAP 9.2 sind folgende FabricPool Features enthalten:• Tiering auf S3 (StorageGRID) oder Amazon Web Services

(AWS)

• Tiering von Blöcken in Snapshots vom Primärsystem

• Tiering von SnapMirror zielen auf Sekundärspeicher

(sf)

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Für mehr Informationen zur neuen Version steht

Ihnen unser Vertriebsteam gern zur Verfügung.

Kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer

+49 511 96841-0 oder schreiben Sie einfach eine

E-Mail an [email protected]

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Gelernt hat man vorab von den Marktbegleitern Nutanix, Sim-

pliVity (inzwischen von HPE™ übernommen) und zahlreichen

vSAN basierten Lösungen wie VCE VxRail, die alle eine unab-

hängige Skalierbarkeit vermissen lassen, sowohl in Compute-

als auch in Storage-Nodes.

Was bedeutet Hyperkonvergenz für NetApp und wie stellt sich das Unternehmen mit ihren klassischen, nach wie vor erfolgreich vertriebenen ONTAP-basierten Lösungen auf?

Zwei Trends sind im Markt auszumachen: Konvergenz und

Software-defined RZ-Ansätze. Beides sind Reaktionen auf die

unübersichtlich gewachsenen IT-Infrastrukturen, die gestiegene

Komplexität, hohe Kosten und den Mangel an qualifiziertem

Fachpersonal. Hyperkonvergente Lösungen sollen dabei durch

Vereinfachung Abhilfe schaffen und gleichzeitig die Betriebs-

kosten senken. Betrachtet man klassische RZ-Infrastrukturen,

so findet man Hardware- und Softwareprodukte verschiede-

ner Hersteller mit jeweils eigener Verwaltungsoberfläche vor.

Jedes dieser Produkte muss verwaltet, gepflegt und geschult

werden und erfordert in der Regel spezifische Fachkenntnisse.

Die einzige, gemeinsam genutzte Verwaltungsoberfläche

bleibt oftmals auf die Server-Schicht begrenzt und verwaltet

zentral im Management der Server-Virtualisierung die genutz-

ten Ressourcenpools. Alle weiteren Produkte bilden Inseln mit

oftmals unzureichend genutzten Ressourcen und führen zu

hohen Kosten bei Anschaffung, Raumbedarf, Stromverbrauch

und administrativem Betrieb.

HYPERKONVERGENTE INFRASTRUKTURDie Hyperkonvergenz bzw. hyperkonvergente Infrastruktur ist

der nächste Schritt in der Evolution der IT-Infrastruktur, um die

beschriebenen Defizite zu beseitigen. Sie zielt auf Vereinfa-

chung und Einsparungen durch Konsolidierung der adminis-

trativen Funktionen in einem einzigen Infrastruktur-Stack auf

Grundlage eines effizienten, flexiblen Ressourcenpools.

Zu den größten Herausforderungen bei der Entwicklung des

neuen hyperkonvergenten Stacks zählten bei NetApp Flexibi-

lität in der Erweiterbarkeit und das Liefern zuverlässiger Per-

formance: Die Skalierbarkeit sollte nach dem Bausteinprinzip

gewährleistet werden, ähnlich wie bei einem LEGO-Set, durch

einfache Erweiterungen und durch das Hinzufügen von Modu-

len (Compute wenn notwendig, Storage wenn benötigt).

Die granulare, bedarfsgerechte Skalierbarkeit ist dabei ein

wesentliches Kennzeichen der NetApp HCI-Lösung und der Dif-

ferenziator zu den älteren Lösungen der Marktbegleiter. Denn

NetApp war von Anfang an bei der Entwicklung der HCI-Lösung

klar, dass nur das unabhängige Skalieren eine kosteninten-

sive und ineffiziente Überprovisionierung beseitigt: Je größer

die Skalierungsschritte, desto länger dauert es, bis die bei

der Erweiterung hinzugefügten Ressourcen wirklich vollstän-

dig genutzt werden können. Kleine, in Compute und Storage

unabhängige Skalierungsschritte ermöglichen dagegen eine

wesentlich effizientere Nutzung der Ressourcen. Wenn neue

Server-Ressourcen benötigt werden oder zusätzliche Stora-

gekapazitäten erforderlich sind, so lassen sich Server- oder

Storage-Nodes mühelos bedarfsgerecht zur hyperkonvergen-

ten NetApp-Infrastruktur hinzufügen.

NetApp

Mit den neuen HCI-Lösungen (Hyper-Converged-Infrastructure-Lösungen) tritt NetApp erst spät in den Markt der hyperkonvergenten Lösungen ein. Nach umfangreichen Erfahrungen und Vertriebserfolgen mit der hauseigenen, konvergenten FlexPod-Lösung, auf Basis von NetApp Storage und Cisco Servertechnologien in einer bewährten Referenzarchitektur, ist die Zeit nun reif für eine skalierbare und einfach managebare IT-Infrastruktur.

NetApp HCI – ein weiterer Player im Hyper-Converged Markt oder der große Wurf?

Komplexität managen

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21

AR aktuell 3/2017

Überall dort, wo sich mehrere Applikationen ein und dieselbe

Infrastruktur teilen, besteht die Gefahr, dass eine Applikation

die Performance einer anderen Applikation stört. Wichtige

Applikationen, wie z.B. Virtual Desktop Infrastructure (VDI) und

Datenbankanwendungen haben sehr unterschiedliche I/O-An-

forderungen, die sich sehr häufig beeinträchtigen. Aus diesem

Grunde finden herkömmliche hyperkonvergente Lösungen von

bspw. Nutanix bzw. SympliVity häufig ihr Dasein als applikati-

onszentrierte Lösung oder in Applikationsnischen. NetApp HCI

dagegen setzt auf der vor zwei Jahren erworbenen SolidFire

Storagearchitektur auf, die mittels einzigartiger QoS-Limits

(Quality of Service) eine granular abgestimmte Kontrolle der

Performance jeder Applikation ermöglicht und ihr garantierte

I/O-Ressourcen zuweist.

NetApp HCI – vielseitig skalierbarNetApp HCI wird in 4-Node Bausteinen (Chassis) auf 2 HE ver-

trieben. Mindestens zwei Chassis sind in der Startkonfiguration

notwendig, in denen pro Gehäuse initial zwei Storage-Nodes

und ein Compute-Node eingesetzt werden. Die Erweiterung

erfolgt mit einer Art Plug & Play und wird mit der in das Virtual

Center integrierten Verwaltungsoberfläche gemanaged. Erwei-

terungen von Storage- und Compute-Nodes können voneinan-

der unabhängig durchgeführt werden.

Jeder Storage-Knoten wird in drei Varianten angeboten, wobei

alle Knoten eine Höheneinheit im Chassis einnehmen und

sechs Festplattenschächte sowie 8 GByte NVRAM als Puffer-

speicher aufweisen. Je nach RAID-Konfiguration kann die nutz-

bare Speicherkapazität variieren. Das kleinste Modul wird mit

sechs 480-GByte-SSDs ausgeliefert. Die mittelgroße Variante

kommt mit sechs 960-GByte-SSDs und die größte Konfigura-

tion mit sechs 1,92-TByte-SSDs daher.

Auch die Compute-Nodes stehen in drei Varianten zur Verfü-

gung. Die kleinste ist mit 16 Cores / 265 GB RAM, die mitt-

lere mit 24 Cores / 512 GB RAM und die große mit 36 Cores /

768 GB RAM ausgestattet. Server- und Storage-Nodes verfügen

über 25/10 Gb SFP28/SFP+ Netzwerkanschlüsse (je zwei für

Storage / vier für Compute).

© 2017 NetApp. Alle Rechte vorbehalten. NETAPP, das NETAPP Logo und die unter http://www.netapp.com/TM genannten Produktbezeichnungen sind Marken oder eingetragene Marken von NetApp Inc. in den USA und/oder in anderen Ländern. Alle anderen Marken- und Produktbezeichnungen sind möglicherweise Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Rechtsinhaber und werden hiermit anerkannt.

NetApp HCI. Deutlich anders.

Von Engpässen …

Von aufwändigen Upgrades …

Durch optimale Nutzung von Datenin eine neue Startposition

Von Datensilos …

Datacenter dernächsten GenerationEnterprise-IT

Public CloudCloud-übergreifend

NetApp Data Fabric

ODER

> 300 SchritteGestresste und überlastete

IT-Abteilung

IT-Abteilunghat mehr Zeit für wirklich wichtige Dinge

Kleiner Bruchteil der Schritte

Vorbei sind die Einschränkungen der bisherigen Hyper-Converged-Infrastrukturlösungen (HCI).

NetApp HCI

COMPUTESTORAGE

COMPUTE

STORAGECOMPUTE

STORAGE

STORAGE

STORAGECOMPUTE

COMPUTESTORAGE

COMPUTE

STORAGE

WUSSTEN SIE SCHON?

Lizenzkosten sinkenum 10 bis 30 %

KomplexitätSilos und BarrierenRisiken

Heutiges Datacenter

Isolierte Silos

Überstrapaziert

Unflexible Bescha�ung

Über-/Unterprovisioniert

Komplexes Management

Garantierte Performance

Flexibilität und Skalierbarkeit

Automatisierte Infrastruktur

NetApp Data Fabric

VDI

DB

Internet

„Noisy-Neighbor“-Applikation

VDI

DB

Alle heterogenen Workloads sind mit vorhersehbarer Performance auf einem

einzigen System konsolidiert.

… zu flexibler Skalierung

Skalieren nacheigenen Regeln

Kapazität

Bedarf

Bedarf

Kapazität

… zu automatisierter Infrastruktur

Umgestaltung und mehr Spielraum für IT-Abläufe

… zu NetApp Data Fabric

Von unvorhersehbarer Performance …

… zu garantierter Performance

Internet

Die Lösung fürIhre IT-Anforderungen

NetApp HCI

Unterprovisioniert Überprovisioniert

Jetzt kann der Fokus auf Innovation gerichtet werden, um das Beste aus den firmeneigenen Daten zu schöpfen.

Vier Wege, wie NetApp HCI bei dem Aufbau eines Datacenters der nächsten Generation helfen kann:

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NetApp HCI. Deutlich anders.

Von Engpässen …

Von aufwändigen Upgrades …

Durch optimale Nutzung von Datenin eine neue Startposition

Von Datensilos …

Datacenter dernächsten GenerationEnterprise-IT

Public CloudCloud-übergreifend

NetApp Data Fabric

ODER

> 300 SchritteGestresste und überlastete

IT-Abteilung

IT-Abteilunghat mehr Zeit für wirklich wichtige Dinge

Kleiner Bruchteil der Schritte

Vorbei sind die Einschränkungen der bisherigen Hyper-Converged-Infrastrukturlösungen (HCI).

NetApp HCI

COMPUTESTORAGE

COMPUTE

STORAGECOMPUTE

STORAGE

STORAGE

STORAGECOMPUTE

COMPUTESTORAGE

COMPUTE

STORAGE

WUSSTEN SIE SCHON?

Lizenzkosten sinkenum 10 bis 30 %

KomplexitätSilos und BarrierenRisiken

Heutiges Datacenter

Isolierte Silos

Überstrapaziert

Unflexible Bescha�ung

Über-/Unterprovisioniert

Komplexes Management

Garantierte Performance

Flexibilität und Skalierbarkeit

Automatisierte Infrastruktur

NetApp Data Fabric

VDI

DB

Internet

„Noisy-Neighbor“-Applikation

VDI

DB

Alle heterogenen Workloads sind mit vorhersehbarer Performance auf einem

einzigen System konsolidiert.

… zu flexibler Skalierung

Skalieren nacheigenen Regeln

Kapazität

Bedarf

Bedarf

Kapazität

… zu automatisierter Infrastruktur

Umgestaltung und mehr Spielraum für IT-Abläufe

… zu NetApp Data Fabric

Von unvorhersehbarer Performance …

… zu garantierter Performance

Internet

Die Lösung fürIhre IT-Anforderungen

NetApp HCI

Unterprovisioniert Überprovisioniert

Jetzt kann der Fokus auf Innovation gerichtet werden, um das Beste aus den firmeneigenen Daten zu schöpfen.

Vier Wege, wie NetApp HCI bei dem Aufbau eines Datacenters der nächsten Generation helfen kann:

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Die auf SolidFire basierende Storage-Architektur integriert

die Verwaltung des Scale-out-Block-Storage Betriebssystems

Element OS mittels vCenter Plugin in eine homogene Admi-

nistration. Über eine als Management-Node fungierende VM

(virtuelle Maschine) findet die Überwachung und Aktualisierung

der Systeme statt und sie bietet Remote-Support. SolidFires

Active IQ liefert granulare Realtime Performance Informationen,

Health Auswertungen und historische Trends runtergebrochen

auf System-, Node- oder Volume-Level.

NetApp Data Fabric readyNetApp HCI ist Bestandteil der NetApp Data-Fabric, die den

Cloud-übergreifenden Zugriff genauer gesagt, das Cloud-über-

greifende Verschieben auf bzw. von Daten ermöglicht – ganz

gleich, ob in der Public-, Private- oder Hybrid-Cloud.

Die Integration von SolidFire Element OS in die NetApp Data

Fabric wird mit der bewährten, aus ONTAP bekannten Snap-

Mirror Funktionalität realisiert. Damit lassen sich Daten sowohl

auf ONTAP-Systeme als auch auf AltaVault- oder StorageG-

RID-Infrastrukturen replizieren. Gesteuert wird alles über das

SnapCenter Plugin. Fileservices und lieb gewonnene NetApp

ONTAP-Funktionen werden über ONTAP Select (siehe Beitrag

in dieser Ausgabe) realisiert.

Die wichtigsten Vorteile• Garantierte Performance

• Unabhängige Skalierbarkeit von Storage und Compute

• Automatisches und optimiertes Management

• Flexibilität durch NetApp Data Fabric Integration

• Integriertes, effizientes Backup

(ba)

NetApp HCI

NetApp

© 2017 NetApp. Alle Rechte vorbehalten. NETAPP, das NETAPP Logo und die unter http://www.netapp.com/TM genannten Produktbezeichnungen sind Marken oder eingetragene Marken von NetApp Inc. in den USA und/oder in anderen Ländern. Alle anderen Marken- und Produktbezeichnungen sind möglicherweise Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Rechtsinhaber und werden hiermit anerkannt.

NetApp HCI. Deutlich anders.

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Durch optimale Nutzung von Datenin eine neue Startposition

Von Datensilos …

Datacenter dernächsten GenerationEnterprise-IT

Public CloudCloud-übergreifend

NetApp Data Fabric

ODER

> 300 SchritteGestresste und überlastete

IT-Abteilung

IT-Abteilunghat mehr Zeit für wirklich wichtige Dinge

Kleiner Bruchteil der Schritte

Vorbei sind die Einschränkungen der bisherigen Hyper-Converged-Infrastrukturlösungen (HCI).

NetApp HCI

COMPUTESTORAGE

COMPUTE

STORAGECOMPUTE

STORAGE

STORAGE

STORAGECOMPUTE

COMPUTESTORAGE

COMPUTE

STORAGE

WUSSTEN SIE SCHON?

Lizenzkosten sinkenum 10 bis 30 %

KomplexitätSilos und BarrierenRisiken

Heutiges Datacenter

Isolierte Silos

Überstrapaziert

Unflexible Bescha�ung

Über-/Unterprovisioniert

Komplexes Management

Garantierte Performance

Flexibilität und Skalierbarkeit

Automatisierte Infrastruktur

NetApp Data Fabric

VDI

DB

Internet

„Noisy-Neighbor“-Applikation

VDI

DB

Alle heterogenen Workloads sind mit vorhersehbarer Performance auf einem

einzigen System konsolidiert.

… zu flexibler Skalierung

Skalieren nacheigenen Regeln

Kapazität

Bedarf

Bedarf

Kapazität

… zu automatisierter Infrastruktur

Umgestaltung und mehr Spielraum für IT-Abläufe

… zu NetApp Data Fabric

Von unvorhersehbarer Performance …

… zu garantierter Performance

Internet

Die Lösung fürIhre IT-Anforderungen

NetApp HCI

Unterprovisioniert Überprovisioniert

Jetzt kann der Fokus auf Innovation gerichtet werden, um das Beste aus den firmeneigenen Daten zu schöpfen.

Vier Wege, wie NetApp HCI bei dem Aufbau eines Datacenters der nächsten Generation helfen kann:

© 2017 NetApp. Alle Rechte vorbehalten. NETAPP, das NETAPP Logo und die unter http://www.netapp.com/TM genannten Produktbezeichnungen sind Marken oder eingetragene Marken von NetApp Inc. in den USA und/oder in anderen Ländern. Alle anderen Marken- und Produktbezeichnungen sind möglicherweise Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Rechtsinhaber und werden hiermit anerkannt.

NetApp HCI. Deutlich anders.

Von Engpässen …

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Von Datensilos …

Datacenter dernächsten GenerationEnterprise-IT

Public CloudCloud-übergreifend

NetApp Data Fabric

ODER

> 300 SchritteGestresste und überlastete

IT-Abteilung

IT-Abteilunghat mehr Zeit für wirklich wichtige Dinge

Kleiner Bruchteil der Schritte

Vorbei sind die Einschränkungen der bisherigen Hyper-Converged-Infrastrukturlösungen (HCI).

NetApp HCI

COMPUTESTORAGE

COMPUTE

STORAGECOMPUTE

STORAGE

STORAGE

STORAGECOMPUTE

COMPUTESTORAGE

COMPUTE

STORAGE

WUSSTEN SIE SCHON?

Lizenzkosten sinkenum 10 bis 30 %

KomplexitätSilos und BarrierenRisiken

Heutiges Datacenter

Isolierte Silos

Überstrapaziert

Unflexible Bescha�ung

Über-/Unterprovisioniert

Komplexes Management

Garantierte Performance

Flexibilität und Skalierbarkeit

Automatisierte Infrastruktur

NetApp Data Fabric

VDI

DB

Internet

„Noisy-Neighbor“-Applikation

VDI

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Alle heterogenen Workloads sind mit vorhersehbarer Performance auf einem

einzigen System konsolidiert.

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Skalieren nacheigenen Regeln

Kapazität

Bedarf

Bedarf

Kapazität

… zu automatisierter Infrastruktur

Umgestaltung und mehr Spielraum für IT-Abläufe

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NetApp HCI

Unterprovisioniert Überprovisioniert

Jetzt kann der Fokus auf Innovation gerichtet werden, um das Beste aus den firmeneigenen Daten zu schöpfen.

Vier Wege, wie NetApp HCI bei dem Aufbau eines Datacenters der nächsten Generation helfen kann:

Bei Fragen steht Ihnen unser Vertriebsteam gern

zur Seite. Sprechen Sie uns an oder vereinbaren Sie

einen Termin für ein persönliches Gespräch.

Kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer

+49 511 96841-0 oder schreiben Sie einfach eine

E-Mail an [email protected]

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23

AR aktuell 3/2017AR intern

Erreichbarkeit ist in der heutigen Zeit das A und O. Sie, als

unser Kunde, erwarten, dass wir für Sie greifbar sind, und

das rund um die Uhr. Ob telefonisch oder per E-Mail macht

keinen Unterschied. Um dies gewährleisten zu können, haben

wir uns mit den Möglichkeiten befasst, unsere Erreichbarkeit

für Sie sicherzustellen.

Unsere Ausgangssituation:Wir haben einen Internetanschluss mit einer Verfügbarkeit von

garantierten 99,99 % und einer Entstörzeit von vier Stunden.

Über diesen Anschluss läuft unsere Telefonie mittels SIP, unsere

E-Mail-Anbindung und die Anbindung an das Rechenzentrum,

in dem sich unsere Managed Service-Komponenten befinden.

Mit diesem Anschluss haben wir in den vergangenen Jahren

keinerlei Probleme oder Ausfälle gehabt.

Geplante Wartungsarbeiten unseres Anbieters haben uns aber

gezeigt, dass wir in solchen Situationen noch eine Herausfor-

derung haben: Die Erreichbarkeit zu garantieren, auch wenn

der Internetanschluss nicht funktionsfähig ist.

Unser Lösungsweg:Um diese Situation zu lösen und unsere Verfügbarkeit zu erhö-

hen, haben wir entschieden, einen zweiten Internetanschluss

bei einem anderen Anbieter zu beauftragen. Damit es kein Pro-

blem ist, wenn sprichwörtlich der Bagger die Leitung erwischt,

haben wir die zweite Internetleitung über einen anderen Weg

zum Gebäude geführt. Somit haben wir von unserer Seite aus

alles getan, um zu verhindern, dass beide Internet anschlüsse

zeitgleich ausfallen.

So werden die beiden Anschlüsse bei uns im Normalfall verwendet:

Primär-Anschluss:

• Internet Traffic

• Telefonie

• Remote-Einwahl

• Mobile Device Management

• Webseiten-Bereitstellung

Sekundär-Anschluss:

• Verbindung in das Rechenzentrum

Warum diese ungleiche Verteilung, fragen Sie sich jetzt ver-

mutlich: Dies hat mit der Bandbreite der Anschlüsse zu tun.

Unser primärer Anschluss verfügt über 300 MBit/s Bandbreite,

der sekundäre Anschluss über 100 MBit/s.

Sollte der primäre Anschluss ausfallen, werden Telefonie,

Internet Traffic und Remote-Einwahl automatisch auf den

sekundären Anschluss geschwenkt. Dies erfolgt über unsere

WatchGuard Firewall-Systeme.

Falls Sie zu diesem Thema genauere Informationen wünschen,

können Sie sich gerne an Ihren vertrieblichen Ansprechpartner

wenden. (pw)

Wir investieren

Damit Sie besser versorgt sind

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Anders & RodewykDas Systemhaus für Computertechnologien GmbH

Brüsseler Straße 130539 Hannover

Telefon: +49 511 96841-0Fax: +49 511 96841-991

[email protected]

Annabelle Wegener (aw)Marketing und PR

Bernward Anders (ba)Geschäftsführer

Hannes Andermann (ha)IT-Systemkaufmann Innendienst

Patrick Wulff (pw)Leiter Managed Services / Hausnetz

Sebastian Krekow (sk)Senior Systems Engineer

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ter werden eingehalten und Restore-Tests absolvieren Sie

selbstverständlich regelmäßig? Sehr gut! Falls nicht, freuen

wir uns auf Sie.

Christian Nölke (cn)IT-Systemkaufmann Innendienst

Inka Rodewyk (ir)Prokuristin / Personalleiterin

Stefan Fuhrberg (sf)Leiter Systemintegration

Backup-Tag Konzept-Workshop am Dienstag, 24. Oktober 20179.30 Uhr bis 15.30 Uhr