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Zeitschrift f0r Pr&ventivmedizin 14, 77 (1969) Revuede M6decine pr6ventive Arbeitstagung der Schweizerischen Gesellschaft for Prfiventivmedizin und der Schweizerischen Gesellschaft for Soziologie 16. Januar 1969 im Institut for SeziaI- und Prfiventivmedizin tier Universit~t Z~Jrich Vorwort Die Arbeitstagung der Gesellschaften for So- ziologie und PrAventivmedizin sollte den Ver- tretern tier Soziologie und der Sozial- und Pr&ventivmedizin Gelegenheit geben, ein in- terdisziplinAres Gespr&ch 0ber aktuelle me- dizinische Probleme zu f0hren. Gegenstand der Diskussionen 0ber die Methodologie bil- deten soziologische und sozialmedizinische Studien, die im Hinblick auf diesen AnlaB geplant und durchgefL~hrt, in den meisten F&lten abet noch nicht ausgewertet oder ab- geschlossen wurden. Die folgenden Berichte sind demnach unvoll- st#,ndig und nicht als wissenschaftliche Pu- blikationen, sondern als vorl&ufige Mitteilun- gen zu betrachten. Die Diskussionsbeitr&ge zu den einzelnen Themen k6nnen aus Platzgr0nden nicht ein- zeln, sondern nur summarisch wiedergege- ben werden. H6hepunkt der Veranstaltung, die von rund 100 ~rzten und Soziologen be- sucht war, bildete das Referat des Gastrefe- renten, Prof. M. Pflanz, Leiter des Institutes for Epidemiologie und Sozialmedizin der Universit~.t Hannover. M. Sch&r 77

Arbeitstagung der Schweizerischen Gesellschaft für Präventivmedizin und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie

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Zeitschrift f0r Pr&ventivmedizin 14, 77 (1969) Revue de M6decine pr6ventive

Arbeitstagung der Schweizerischen Gesellschaft for Prfiventivmedizin und der Schweizerischen Gesellschaft for Soziologie 16. Januar 1969 im Institut for SeziaI- und Prfiventivmedizin tier Universit~t Z~Jrich

Vorwort

Die Arbeitstagung der Gesellschaften for So- ziologie und PrAventivmedizin sollte den Ver- tretern t ier Soziologie und der Sozial- und Pr&ventivmedizin Gelegenheit geben, ein in- terdiszipl inAres Gespr&ch 0ber aktuelle me- dizinische Probleme zu f0hren. Gegenstand der Diskussionen 0ber die Methodologie bil- deten soziologische und sozialmedizinische Studien, die im Hinbl ick auf diesen AnlaB geplant und durchgefL~hrt, in den meisten F&lten abet noch nicht ausgewertet oder ab- geschlossen wurden.

Die folgenden Berichte sind demnach unvoll- st#,ndig und nicht als wissenschaft l iche Pu- blikationen, sondern als vorl&ufige Mittei lun- gen zu betrachten. Die Diskussionsbeitr&ge zu den einzelnen Themen k6nnen aus Platzgr0nden nicht ein- zeln, sondern nur summarisch wiedergege- ben werden. H6hepunkt der Veranstaltung, die von rund 100 ~rzten und Soziologen be- sucht war, bildete das Referat des Gastrefe- renten, Prof. M. Pflanz, Leiter des Institutes for Epidemiologie und Sozialmedizin der Universit~.t Hannover.

M. Sch&r

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