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PRESSEINFORMATION 28. September 2018 Archimedes Technik GmbH Engerstraße 3-5 | 32051 Herford Telefon: +49 5221 1334-0 | Fax: +49 5221 1334-114 [email protected] | www.archimedes-technik.de ARCHIMEDES TECHNIK GMBH: DIE ENERGIEKOSMOS MESSE „Wir lassen Sie nicht im Dunkeln stehen und leuchten Ihnen den Weg Richtung Energieoptimiertes Unternehmen“ Unter dem Leitthema „Energiekosmos“ zeigt sich die Archimedes Technik GmbH, eine Tochtergesellschaft der Archimedes Facility-Management GmbH, gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner, der Febrü Büromöbel Produktions- & Vertriebs GmbH, auf einer gemeinsamen Hausmesse im Alten Güterbahnhof in Herford. Am 27.09.2018 werden die Türen und Tore der einzigartigen Kulisse für alle interessierten Besucher geöffnet. Der 28.09.2018 hingegen steht allein dem Kundenstamm des Unternehmens zur Verfügung, um Raum für Fachge- spräche und Ideenaustausch zu bieten. Archimedes Technik verfolgt das Ziel, den Besuchern das gesamte Dienstleistungsportfolio im Bereich Ener- gieoptimierung, Strom-Eigenerzeugung, Speicherung und Elektromobilität näherzubringen und dabei visuell die Wirkungsweise untereinander darzustellen – und das auch für Gäste ohne fachlichen Hintergrund. Die De- ckung des Energiebedarfs rückt zunehmend in den Fokus vieler Unternehmen. Faktoren wie der Klimawandel und die Knappheit von Rohstoffen und die damit verbundenen stetig steigenden Energiekosten verpflichten Unternehmen, sich der Thematik Energie- und Ressourceneffizienz zu stellen. Um das Energieeinsparungs- potenzial eines Unternehmens weiterführend zu steigern, bietet Archimedes Technik seinen Besuchern einen exklusiven Messerabatt auf eine Energieberatung. Für Fahrzeugbegeisterte ist zudem eine Probefahrt mit dem E-Auto vorgesehen. Hauptzielgruppe der Archimedes Technik sind Unternehmen aus Industrie, Gewerbe und Handel, aber auch Besucher aus anderen Fachbereichen sind herzlich eingeladen, den Energiekosmos zu be- gutachten. Alle Interessierten können sich unter [email protected] anmelden oder direkt einen Termin verein- baren. www.archimedes-technik.de ENERGIE KOSMOS

ARCHIMEDES TECHNIK GMBH: DIE ENERGIEKOSMOS MESSE · PRESSEINFORMATION 28. September 2018 WESTFALEN-BLATT Nr. 227 LOKALES Samstag / Sonntag, 29./ 30. September 2018 Herford Sieben

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PRESSEINFORMATION28. September 2018

Archimedes Technik GmbH Engerstraße 3-5 | 32051 Herford Telefon: +49 5221 1334-0 | Fax: +49 5221 [email protected] | www.archimedes-technik.de

ARCHIMEDES TECHNIK GMBH: DIE ENERGIEKOSMOS MESSE„Wir lassen Sie nicht im Dunkeln stehen und leuchten Ihnen den Weg Richtung Energieoptimiertes Unternehmen“

Unter dem Leitthema „Energiekosmos“ zeigt sich die Archimedes Technik GmbH, eine Tochtergesellschaft der Archimedes Facility-Management GmbH, gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner, der Febrü Büromöbel Produktions- & Vertriebs GmbH, auf einer gemeinsamen Hausmesse im Alten Güterbahnhof in Herford. Am 27.09.2018 werden die Türen und Tore der einzigartigen Kulisse für alle interessierten Besucher geöffnet. Der 28.09.2018 hingegen steht allein dem Kundenstamm des Unternehmens zur Verfügung, um Raum für Fachge-spräche und Ideenaustausch zu bieten.

Archimedes Technik verfolgt das Ziel, den Besuchern das gesamte Dienstleistungsportfolio im Bereich Ener-gieoptimierung, Strom-Eigenerzeugung, Speicherung und Elektromobilität näherzubringen und dabei visuell die Wirkungsweise untereinander darzustellen – und das auch für Gäste ohne fachlichen Hintergrund. Die De-ckung des Energiebedarfs rückt zunehmend in den Fokus vieler Unternehmen. Faktoren wie der Klimawandel und die Knappheit von Rohstoffen und die damit verbundenen stetig steigenden Energiekosten verpfl ichten Unternehmen, sich der Thematik Energie- und Ressourceneffi zienz zu stellen. Um das Energieeinsparungs-potenzial eines Unternehmens weiterführend zu steigern, bietet Archimedes Technik seinen Besuchern einen exklusiven Messerabatt auf eine Energieberatung. Für Fahrzeugbegeisterte ist zudem eine Probefahrt mit dem E-Auto vorgesehen. Hauptzielgruppe der Archimedes Technik sind Unternehmen aus Industrie, Gewerbe und Handel, aber auch Besucher aus anderen Fachbereichen sind herzlich eingeladen, den Energiekosmos zu be-gutachten.

Alle Interessierten können sich unter [email protected] anmelden oder direkt einen Termin verein-baren.

www.archimedes-technik.de

ENERGIEKOSMOS

PRESSEINFORMATION28. September 2018

www.archimedes-technik.de

LOKALESWESTFALEN-BLATT Nr. 227 Samstag / Sonntag, 29./ 30. September 2018

Herford

Sieben Hektarals Bauland

Herford (HK). Wie viel Baulandhat die Stadt Herford in den ver-gangenen drei Jahren ausgewie-sen? Diese Frage stellte die ParteiDie Linke im jüngsten Bauaus-schuss. Die Antwort lautet: siebenHektar. Das teilte Maike Wöhlervom Planungsamt mit. Die größteFläche mit 2,6 Hektar befindetsich in Elverdissen und zwar imBaugebiet »Kattendorp Süd«. DieFläche liegt zwischen Werler Stra-ße und Kampstraße. Bei anderenPlangebieten wie »Oberste Kamp«oder »Am kleinen Bulskamp« habebereits vorher Planungsrecht be-standen, betonte Wöhler. Im Be-reich »Oberste Kamp« beträgt dieneu bebaute Fläche 1,1 Hektar, imBaugebiet »Am kleinen Bul-skamp« sind es 1,5 Hektar. DasBaugebiet »Am kleinen Bul-skamp« zwischen den Straßen ImBramschenkamp und Akazienwegsollte eigentlich eine dichtere Be-bauung erfahren. Nachdem dortjedoch ein schützenswertesFeuchtbiotop entdeckt wurde,verzichtete die Stadt auf die Aus-weisung weiterer Bauflächen.

»Erster autarker Arbeitsplatz der Welt«Febrü präsentiert Weltneuheit – Hausmesse gemeinsam mit Archimedes

Von Hartmut Horstmann

Herford (HK). Wohin die Reisegehe, das sei ihm vielleicht selbstnoch gar nicht richtig bewusst,sagt Christian Stammschroer. Da-bei hat der Geschäftsführende Ge-sellschafter des UnternehmensFebrü keinerlei Angst vor der Zu-kunft – im Gegenteil: Im Mittel-punkt seiner Zukunfts-Überlegun-gen steht eine Neuentwicklung,die er als den »ersten autarkenArbeitsplatz der Welt« bezeichnet.Vorbei sein sollen Kabelsalat und

Abhängigkeit von Stromquellen.Und wenn der autarke Schreib-tisch dann noch auf Rollen steht,kann die Bürosituation kurzfristigimmer wieder verändert werden.

»Febrü Unlimited« nennt sichder Beitrag des Büromöbel-Spe-zialisten aus Herford zum »NewWork«. Auf der Hausmesse im Al-ten Güterbahnhof haben Stamm-schroer und seine Mitarbeiter dieNeuheit vorgestellt. Deren techni-sches Herzstück ist der Akku, derin einer Ladestation aufgeladenwerden kann.

Wenn Stammschroer von einerungewissen Reise spricht, dannmeint er nicht das Ziel, sonderndas Tempo, mit dem sich die Ent-wicklung durchsetzen wird. ImFrühjahr soll die Weltneuheit aufden Markt kommen – das Unter-nehmen denkt an Leasingvorträge(59 Euro pro Monat), um sich sozum Beispiel auch um die War-tung kümmern zu können.

Was Geschwindigkeit angeht,so kann Stammschroer auch aufdie rasante Febrü-Entwicklungverweisen. In vier Jahren sei der

Umsatz auf mehr als 35 Millionenverdoppelt worden, die Zahl derMitarbeiter sei in dem Zeitraumum 70 auf 200 gestiegen. Die Ten-denz geht weiter nach oben. Mil-lionen-Investitionen im zweistel-ligen Bereich sind geplant – dennwas die Auftragslage angehe, sohätte man Stammschroer zufolgeauch in diesem Jahr schon einenUmsatz in Höhe von 45 MillionenEuro erzielen können.

Als Partner für die Messe amDonnerstag und Freitag wurdeArchimedes Technik gewonnen –

ein Tochterunternehmen derArchimedes-Gesamtgruppe, dieauf 270 Mitarbeiter kommt – beieinem Jahresumsatz von mehr als32 Millionen. Dr. Thomas Wehla-ge, Geschäftsführer ArchimedesTechnik, sieht die Entwicklungenzur Energieoptimierung oderStrom-Eigenerzeugung als sinn-volle Ergänzung zur Febrü-Palet-te. Energetische Lösungen wolleArchimedes als Gesamtkonzeptanbieten, sagt er – und schlägtwieder die Brücke zu Febrü: » Wirticken ähnlich.«

Da macht der »Flow« besonderen Spaß:(v.l.) Brunhild Redeker, Anna Schepper

(Archimedes), Bianca Möhle und JuliaGrimm lassen die Seele baumeln.

»Febrü Unlimited«: Am autarken Arbeits-platz mit Akku statt Steckdose präsentie-

ren sich Udo Donges (links) und Chris-tian Stammschroer. Fotos: Horstmann

Schnee zum Einsatz. Ein neu-es Assistenzsystem ist derFlankenschutz. Er warntbeim Rangieren davor, dasseine Fahrzeugseite ein Hin-dernis streifen könnte. Dankkraftvoller Proportionen undkurzer Überhänge macht derCombo Life auch äußerlicheine gute Figur. Er wird Fa-milien und Gewerbetreiben-de mit viel Platz und hoherFlexibilität begeistern. So-wohl als Kurz- (4,40 Meter)wie auch als XL-Version (4,75Meter) ist der Van als Fünf-und Siebensitzer verfügbar.Schon die Standardversionbietet ein Ladevolumen vonmindestens 597 Litern, beimlangen Radstand sind es so-gar 850. Dann wächst das Ge-

päckraumvolumen der Stan-dardversion um mehr als dasDreifache. Getoppt wird diesnoch von der Langversionmit bis zu 2693 Liter. LangeGegenstände lassen sich dortproblemlos transportieren,denn der Beifahrersitz istebenmäßig zu den Rücksit-zen umklappbar. Die Heck-klappe verfügt zudem überein separat integriertes Fens-ter (Serie bei Combo Life In-novation), das sich hochklap-pen lässt, um einfach weitereGegenstände im Auto ver-stauen zu können. Der Com-bo Life kann überdies wahl-weise mit festmontierteroder abnehmbarer Kupplungausgestattet werden und soAnhänger mit bis zu 1500 Kilo

Das alles und noch viel mehr: Platz für drei Kindersitzenebeneinander, Riesenvolumen durch umklappbareRücksitze und modernes Car-Infotainment.

Der neue AlltagsheldDer neue Alltagsheld rollt

vor: An diesem Samstag undSonntag stellt das AutohausBuschmann in Espelkampund Herford den neuen OpelCombo Life vor. Ab 10 Uhr istdas neuste Mitglied der Opel-Familie zu bestaunen, für dasleibliche Wohl wird ebenfallsmit Köstlichkeiten vom Grillsowie Kaffee und Kuchen ge-sorgt.

Der neue Combo Life istein Charaktertyp, Raumwun-der und wahrer Freund: Nichtnur Familien werden ihn lie-ben. Der neue Combo Lifebietet ein Wohlfühlambientemit hochmodernen Techno-logien, die in dieser Klasseihresgleichen suchen. In derAusstattungslinie Selectionhat er serienmäßig unter an-derem Fahrerassistenz-Syste-me, Spurhalte-Assistent oderauch Müdigkeits- und Ver-kehrsschilderkennung anBord. In der Edition-Variantesind schon Ausstattungs-merkmale wie Multime-dia Radio mit acht Zoll gro-ßem Touchscreen Farbdis-play (kompatibel mit AppleCarPlay und Android),

Klimaanlage sowie beheiz-bares Lederlenkrad mit da-bei. Im Combo Life kommenTechnologien aus dem kom-pakten SUV-Segment wie180-Grad-Panorama-Rück-fahrkamera oder elektroni-sche Traktionskontrolle fürSicherheit auf Matsch, Sand,regennasser Fahrbahn oder

Anhängelast ziehen. Nach in-dividuellen Wünschen lässtsich auch die zweite Sitzreiheder Combo Life-Varianteneinrichten: Kunden könnenwählen zwischen der um-klappbaren Standardbank(Verhältnis 60:40) oder dreiEinzelsitzplätzen mit einzelnumklappbaren Rückenleh-nen. Diese lassen sich be-quem vom Kofferraum ausumlegen. Auf jeden Fall er-möglichen Isofix-Halterun-gen, dass sich drei Kindersit-ze nebeneinander anbringenlassen. Den Zu- und Ausstiegzum Passagierabteil erleich-tern zwei große Schiebetü-ren. Mit dem Panoramadach(Serie Innovation) genießendie Fondpassagiere denfreien Blick gen Himmel.

Scheint die Sonne zu stark,lässt sich ein elektrischerSonnenschutz aktivieren.Last, but not least sorgen diezahlreichen Vernetzungs-möglichkeiten für besteUnterhaltung während derFahrt. Der neue Combo Lifebietet opeltypische moderneInfotainment-Systeme (kom-patibel mit Apple CarPlayoder Android) mit acht Zollgroßem Farb-Touchscreensowie USB-Eingänge für Tab-lets und Smartphones in derersten und zweiten Reihe.Dazu kommt eine 230-Volt-Steckdose im vorderen Bei-fahrerfußraum. GeeigneteSmartphones lassen sich ka-bellos induktiv aufladen.

Opel-Tage dieses Wochenende im Autohaus Buschmann

Abb. zeigt Sonderausstattungen.

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WESTFALEN BLATT | 29.09.2018

PRESSEINFORMATION28. September 2018

www.archimedes-technik.de

Herford SAMSTAG/SONNTAG29./30. SEPTEMBER 2018HE3

Die Absolventen der Sommerabschlussprüfung haben laut KammerpräsidentWolf Meier-Scheuven als „Digital Natives“ beste Voraussetzungen für ihre Karriere

¥ Kreis Herford (nw).DieAb-solventen der Sommerab-schlussprüfung der Industrie-undHandelskammerOstwest-falen zu Bielefeld (IHK) sindvon IHK-Präsident WolfMeier-Scheuven und Ge-schäftsführer Swen Binner fürihre Leistungen mit dem Be-stenpreis geehrt worden.Von insgesamt 5.679 Auszu-bildenden, die von ehrenamt-lich besetzten Prüfungsaus-schüssen der IHK geprüft wur-den,gehörtengenau100zudenjeweils drei Besten pro Berufmit einem sehr guten Prü-fungsergebnis. „Sie haben be-wiesen, dass sie sich den An-forderungen einer Berufsaus-bildung stellen und diese sehrerfolgreich durchlaufen kön-

nen“, so Meier-Scheuven.Auch die Rahmenbedingun-gen seien positiv, denn derwachsende Fachkräftebedarfbiete gute Startbedingungen.Gleichzeitig sprach der IHK-Präsident auch die digitaleTransformation mit den da-mit verbundenen Ver-

änderungen an. „Sie wird unsin einer noch nie da gewese-nen Geschwindigkeit dazuzwingen, uns ständig weiter-zuentwickeln und dazuzuler-nen. Allerdings haben unsereAbsolventen auch als ,DigitalNatives‘ den Vorteil, dass derUmgang mit jeglicher

Technik für sie selbstverständ-lich ist.“Die Absolventen aus dem

Kreis Herford: Kaufmann imGesundheitswesen, AdamMartin Hanke (Caritasver-band für Stadt und Kreis Her-ford); Konstruktionsmechani-ker Henning Lukat (Kanne-giesser GmbH, Vlotho); Pols-ter- und Dekorationsnäherin-nen Valentina Giesbrecht undLara-Alena Tondera (WemafaPolstermöbel GmbH & Co.KG, Kirchlengern) und Tex-til- und Modeschneiderin, So-phia Feldmann (BugattiGmbH, Herford).

WolfMeier-Scheuven (l.) undSwen Binner (r.) mit den Besten ausdem Kreis Herford. FOTO: IHK

Die Polizei registriert auf derUmgehungsstraße zahlreiche Verstöße

¥ Herford (nw). Im Verlaufdes vergangenen Jahres kam eslaut der KreispolizeibehördeHerford auf Bundesautobah-nen und Kraftfahrstraßen wie-derholt zu schwersten Ver-kehrsunfällen unter Beteili-gung von Fahrzeugen des ge-werblichenPersonen- undGü-terverkehrs.„Harter Konkurrenzdruck

und ein geringes Entdeckungs-risiko veranlassen Unterneh-mer und Fahrer häufig dazu,sich leichtfertig über einschlä-gige Gesetzesvorschriften hin-wegzusetzen“, so Polizeispre-cher Steven Haydon. Geradediesen Personenkreis hatte diePolizei am Donnerstag in der

Zeit zwischen 8 bis 14 Uhr aufder Umgehungsstraße (B239/B61) in Richtung Füllenbruchim Fokus. Insgesamt warenBeamte des Verkehrsdienstesder Polizei Herford und Min-den-Lübbecke, ein Sachver-ständiger für das Kraftfahr-zeugwesen und das Hauptzoll-amt Bielefeld bei den Kon-trollen beteiligt.Veterinäramt, Lebensmit-

telüberwachung und das Amtfür Abfallwirtschaft des Krei-ses Herford richteten für denBedarfsfall eine Rufbereit-schaft für die Einsatzdauer ein.88 Kraftfahrzeuge wurdenüberprüft, darunter warenLkw, Autos und Traktoren.

Überladen und nicht gesichert´ Zwei Fahrzeuge warennicht korrekt versteuert.´ Sechs Fahrer hatten dieLadung unzureichendoder gar nicht gesichert.´ Drei Fahrzeuge wurdenwegen Problemen mit derBremsanlage aus dem Ver-kehr gezogen.´ Sechs Fahrzeuge durftentrotz geringer Mängel dieFahrt fortsetzen.´ An einem Wagen wareine falsche Umweltplaket-te angebracht worden –Strafanzeige wegenUrkundenfälschung.´ 21 Anzeigen wegen Ver-

stößen gegen Lenk- undRuhezeitenregelungen.´ Ein Anhänger war miteiner Bohrstation völligüberladen.´ 22 Fahrzeugführer hat-ten während der Fahrttelefoniert.´ Acht Fahrzeuginsassenwaren nicht angeschnallt.´ Ein Fahrzeug fuhr ohnevorderes Kennzeichen.´ Ein überlanger Baukranwurde ohne Genehmigungtransportiert. Ursprüng-lich wurde der Fahrer her-ausgewunken, weil er seinHandy als Navi nutzte.

Das Herforder Unternehmen Febrü zeigt bei seiner Hausmesse im Güterbahnhof eineWeltneuheit.Doch auch mit ganz einfach erscheinenden Ideen, können die Büroexperten punkten

Von Jobst Lüdeking

¥ Herford. Alles da für dieArbeit: ein elektrisch höhen-verstellbarer und rollbarerSchreibtisch, ein Headset alsTelefon, ein Computer samtBildschirm, eine Lampe. Nureines fehlt, was sonst Compu-terarbeitsplätze kennzeichnet,oft nervt und zu Verstrickun-gen führt: Kabel. Weder Stromnoch Netzwerkverbindungenmüssen an den komplett aut-arken Arbeitsplatz verlegt wer-den, den jetzt der HerforderBüromöbel-Spezialist Febrüals Weltneuheit auf seinerHausmesseden rund500Fach-händlern im Herforder Gü-terbahnhof präsentierte.„Es ist der erste autarke

Arbeitsplatz weltweit“, erklär-te Christian Stammschroer,Geschäftsführender Gesell-schafter, der das Modell mitseinemGeschäftsführer-Kolle-gen Udo Donges vorstellte –zusammen mit einem weite-ren Modell, das Kunden gera-dezu magisch anzog.In rund vier Monaten wur-

dedas autarkeHigh-Tech-Mo-dell samt Equipment entwi-ckelt. Die Energieversorgungübernimmt ein Akku mit weitmehr als acht Stunden Lauf-zeit. Aktuell laufen noch wei-tere Test und esmussten recht-liche Fragen wie die nach derVersicherung der Akkus ge-klärt werden. Die Marktein-führung ist in rund einem hal-be Jahr geplant.

Zu kaufen gibt es den aut-arken Arbeitsplatz dann aberwohl nicht. Febrü favorisiertderzeit ein Leasingmodell samtServicepaketmiteinerRatevon59 Euro monatlich über dreiJahre. Als Kunden haben dieHerforder etwa Unternehmenim Blick, bei denen Konferen-zen, Gruppenarbeit oder Ein-zelarbeit anfallen und für diesich die Tische problemlos injede gewünschte Aufstellungs-form rollen lassen. Firmenkönnten so aber auch neuenArbeitsraum schaffen – etwa inHallen oder aber denkmalge-schützten Gebäuden – ohneKabelverlegenzumüssen. „DieKosten für Umbauten falleneinfach weg“, so Brunhild Re-deker vom Febrü-Marketingüber die Kostenvorteile. DasUnternehmen geht davon aus,dass es einen Ansturm auf dieautarken Arbeitsplätze gebenwird.Der Büromöbelspezialist,

derunter anderemBüro-Kom-plettlösungen für Unterneh-

men erarbeitet, hat bereits inden vergangenen Jahren zuge-legt: Seit 2014 hat sich der Um-satz von 17Millionen auf rund34bis36Millionendefactover-doppelt. Die genauen ZahlenfürdasablaufendeWirtschafts-jahr stehen noch nicht im De-tail fest – offen sei noch ein grö-ßerer Auftrag. Auch die Auf-tragsbücher seien mit rund 8,5Millionen Euro gefüllt, so derGeschäftsführer. Febrü arbei-tet mit 200 Vertragshändlernzusammen. 85 Prozent desUmsatzes entfallen aufDeutschland, rund 15 Prozentauf die EU. Mit dem Umsatzwuchs auch die Zahl der Jobs:Sie haben sich um 70 auf ak-tuell 200 erhöht.Darüber hinaus will das

Unternehmen, das bisher neueMaschinen gekauft hat undsich damit auf Industrie 4.0umgestellt hat, weiter inves-tieren. In den vergangenendreiJahren waren es bereits zehnMillionen Euro, so das Ma-nagement. In den kommen-den Jahren soll sich diese Sum-me auf rund 20MillionenEuroerhöhen.Neben dem rollenden aut-

arken High-Tech-ArbeitsplatzzeigendieHerforderaberauch,wie man mit einer einfach er-scheinenden Idee ein immen-ses Kunden-Interesse und Lobauf sich zieht: Die HerforderDesigner kombinierten einSchaukel-Gestell mit einemKonferenztisch. Das gibt derArbeit neuen Schwung.

Die Febrü-Geschäftführer Udo Donges und Christian Stammschroer vor dem autarken Arbeitsplatz. Vor ihnen liegt der Akku,der die Energie liefert. FOTOS: JOBST LÜDEKING

Hier werden dieAkkus geladen.

Bianca Möhle, Julia Grimm, Brunhild Re-deker von Febrü und Anna Schepper von Archimedes.

Brennstoffzellen liefern Energie´ Zusammen mit Febrüwar auch die ArchimedesTechnik GmbH als Koope-rationspartner auf der Mes-se vertreten. Sie ist Teil derArchimedes-Gruppe, die imvergangenen Jahr mit ihren270 Mitarbeitern einenUmsatz von rund 32,6 Mil-lionen Euro erwirtschaftete,so Geschäftsführer ThomasWehlage.´ Die Herforder bietenKomplettlösung – etwa inSachen Energieerzeugungund -einsparung – an.´ So gibt es eine Mikro-

brennstoffzelle mit 1,6 Ki-lowatt elektrischer Leistungpro Stunde und rund 600Watt Wärmeleistung. Trä-ger der nötigen Wasser-stoffatome ist dabei Erdgas.Wasserstoff reagiert in derBrennstoffzelle mit demSauerstoff der Luft und lie-fert dabei die Energie. StattAbgasen entsteht Wasser.Gedacht ist das rund 35.000Euro teuere Modell für Ge-werbebetriebe. Die Mini-Energiezentrale muss 8.500Stunden jährlich laufen undsoll dabei rund 13.0000 Ki-

lowattstunden Strom erzeu-gen.´ Daneben geht es aberauch um Sonnenenergieund die Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung mitBlockheizkraftwerken, dieStrom und Wärme produ-zieren.´ WoWärme ist, kannaber auch Kälte problemlosproduziert werden. So zei-gen die Herforder eine An-lage, die etwa in Unterneh-men eingesetzt wird, diemit SpezialmaschinenKunststoff verarbeiten.

¥ Herford (he). Zu den amMittwoch von der Polizei ge-meldeten fünf Einbrüchen inGartenlauben einer Kleingar-tenanlage an der Dennewitz-straße/Akazienweg sind weite-re hinzugekommen: Inzwi-schen haben sich insgesamt 22Betroffene gemeldet, in derenLauben eingebrochen wurde.Da die Täter womöglich nochinweitereGartenhäuschenein-gestiegen sein könnten, ruft diePolizei mögliche weitere Ge-schädigtedazuauf, sich zumel-den – auch wenn der Schadenoder die Beute unerheblichscheinen. „Vielleicht ist da derTatort dabei, an dem wir danndieentscheidendenSpuren fin-den“, sagt Polizeisprecher Ste-ven Haydon. Die Polizei ist er-reichbar unter Tel. (0 52 21)88 80.

¥ Herford (nw). Der Neubaueiner Kindertagesstätte in derAmselstraße ist Thema in derRatssitzung am Donnerstag,11. Oktober. Die Wohn- undWirtschafts-Service HerfordGmbH(WWS)plantaufeinemeigenen Grundstück im Zeit-raum 2018 und 2019 eine fünf-gruppigeKindertagesstätteneuzu errichten.Die Gebäudeplanung sei in

Abstimmung mit der Sozial-verwaltung der HansestadtHerford erfolgt und den bei-den potenziellen Trägern derKindertagesstätte, die am In-teressenbekundungsverfahrenteilgenommen hatten, heißt esin der Vorlage des Rates.Die WWS werde auch die

Außenanlagen inclusive Spiel-geräte für die KiTa im Rah-

men einer naturnahen und be-wegungsorientierten Konzep-tionneubauen.KalkuliertwirdmitHerstellungskostenvon2,3Millionen Euro für das Ge-bäude der Kindertagesstätte,die Außenanlagen und dieSpielgeräte.Der Neubau beginnt erst,

nachdem ein Mietvertrag mitdem Träger der Kindertages-stättemit den in der Beschluss-vorlage aufgeführten Kondi-tionen abgeschlossen wurde.Im Rahmen eines öffentli-

chen Interessenbekundungs-verfahrens war die Arbeiter-wohlfahrt (AWO) als Trägerausgewählt worden. Die Evan-gelischen Kirche war ebenfallsinteressiert, da sie in der Nach-barschaft bereits eine Kinder-tagesstätte betreibt.

Ab Oktober kann mit demHandy bezahlt werden

¥ Herford (nw). Ab sofortkönnen Kunden der Sparkas-se Herford ihre Einkäufe imEinzelhandel mit dem Smart-phone bezahlen. Die neue App„Mobiles Bezahlen“ verwan-delt NFC-fähige Android-Smartphones (ab Version 5.0)in eine digitale Geldbörse. DerDienst funktioniert ab Okto-ber überall dort, wo jetzt schonkontaktlose Kartenzahlungenmöglich sind, weltweit. „So-wohl Händler als auch Kun-den können je nach Situationund Präferenz entscheiden,welche Zahlungsart für sie diebeste ist“, sagt Horst Prüß-meier, Vorstandsmitglied derSparkasse Herford.In Deutschland funktio-

niert „Mobiles Bezahlen“schon jetzt an rund 75 Pro-zent der Kartenterminals. Werteilnehmen möchte, muss nurdie Sparkassen-App „MobilesBezahlen“ bei Google Play her-

unterladen und die Sparkas-sen-Card oder Sparkassen-Kreditkartehinterlegen.Einse-parates Konto oder eine sepa-rate Karte sind nicht erforder-lich. Beim Bezahlen im Ge-schäft reicht es, das Handy mitaktiviertemDisplayandasKar-tenterminal der Kasse zu hal-ten. Bei Zahlungen bis 25 Euromuss in der Regel nicht ein-mal eine PIN eingegeben wer-den.DieSparkassen-App istnach

Angaben des Geldinstituts ein-fach zu bedienen und erfülledie hohen Sicherheitsstan-dards der Deutschen Kredit-wirtschaft hinsichtlich Daten-schutz, Transaktionssicherheitund Missbrauchsschutz. JedeSmartphone-Zahlung wird,wie eine herkömmliche Kar-tenzahlung, vom Konto desKunden abgebucht. SämtlicheDaten verblieben bei der Spar-kasse.

NEUE WESTFÄLISCHE | 29.09.2018