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Neue Bücher aus dem Verlag Artemis & Winkler.
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Vorschau Frühjahr 2011Meyers Atlanten undArtemis & Winkler Die Welt aus Meyers Universalatlaskennt nicht nur Epikurs Wege zumGlück. Auch die Faszination der Ornamente und die Schönheit der Mathematik überzeugen Kater Paul. Zeit ist Glück im Kalender der lesenden Frauen, so nach dem Motto: „Stell auf den Tisch die letzten Rosen, bevor sie für die Tonne sind.“ Auch in Ciceros Orakelkunst und in den Liebes-elegien von Tibull steckt Glück. Oder, wenn man mit Goethe durchs Jahr wandert, in der Weis-heit und dem Lob des Alters.
1
5
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Atlanten 3
Meyers Universalatlas
Die Welt in Karten
10., aktualisierte Auflage
224 Seiten. Gebunden
25,5 x 32,7 cm
Ca. 19,95 € (D)
20,60 € (A); 32.50 CHF
ISBN: 978-3-411-07290-3
(ersetzt ISBN 978-3-411-07289-7)
Erscheint im Februar 2011
Unschlagbares >
Preis-Leistungs-Verhältnis
Inhaltlich und optisch >
auf dem neuesten Stand der
Kartografie
Zweifarbiges Register mit >
80 000 Einträgen
Die große Welt zum kleinen Preis
Backlist
14,95 € (D)
15,40 € (A); 24.90 CHF
ISBN 978-3-411-10141-2
29,95 € (D)
30,80 € (A); 46.90 CHF
ISBN 978-3-411-08281-0
119,95 € (D)
123,40 € (A); 179.– CHF
ISBN 978-3-7653-9466-9
9,95 € (D)
10,30 € (A); 16.90 CHF
ISBN 978-3-411-08388-6
16,95 € (D)
17,50 € (A); 28.50 CHF
ISBN 978-3-411-08390-9
99,95 € (D)
102,80 € (A); 159.– CHF
ISBN 978-3-411-08829-4
49,95 € (D)
51,40 € (A); 75.90 CHF
ISBN 978-3-411-07432-7
16,95 € (D)
17,50 € (A); 28.50 CHF
ISBN 978-3-411-08389-3
9,95 € (D)
10,30 € (A); 16.90 CHF
ISBN 978-3-411-10091-0
49,95 € (D)
51,40 € (A); 75.90 CHF
ISBN 978-3-411-07498-3
24,95 € (D)
25,70 € (A); 39.90 CHF
ISBN 978-3-411-07333-7
4
129,00 € (D)
132,70 € (A); 192.– CHF
ISBN 978-3-411-08401-2
Backlist
Sachbuch
6
Stell auf den Tisch
die letzten RosenHarte Zeiten, bewegende
Frauenleben
77
Einen Monat später war sie da, die erste furcht-
bare Nacht. Es war Februar, es war empfindlich
kalt und Erna hatte sich unter der Daunende-
cke dicht an ihren Mann gekuschelt. Ihre Toch-
ter Brigitte schlief mittlerweile im eigenen
Zimmer. Die Türen blieben offen, sodass sie
jederzeit rufen oder kommen konnte. Plötzlich
bäumte sich Arthur schmerzverzerrt auf, er
stieß seine Frau zur Seite, stürzte ins Badezim-
mer und gab grauenvolle Geräusche von sich.
Erst nach einigen Minuten wagte es Erna, ihm
zu folgen. Sie sah ihren Mann auf dem Boden
sitzen, voller Blut, kaum bei Sinnen. Er schaute
sie gequält an.
„Es tut mir so leid, Erna“, murmelte er kaum
verständlich. Erna versuchte sich zusammen-
zureißen und half Arthur auf die Beine, sorgte
für frische Wäsche, putzte das Badezimmer
und kochte einen Tee. Viele solcher Nächte
folgten, eine grausamer als die andere.
Erna pflegte ihren Mann von nun an nachts
und sorgte tagsüber für das Geschäft. Sie gab
den „Fachschriftendienst Collignon“ alleine
heraus. Immer seltener konnte ihr Arthur am
Tage helfen. Er tat, was er konnte. Immer häu-
figer nahm er ihre Hand und sagte schlicht:
„Erna, ich liebe dich.“
„Wie ein schwarzer Flor hing die Angst um
mein Herz“, schrieb Erna in ihr Tagebuch. Jedes
Wochenende holte sie jetzt Blumen vom nahen
Wochenmarkt, Schneeglöckchen, Pfingstro-
sen und schließlich Rosen. Der Sommer kam
und Arthur, der kaum noch sprechen konnte,
schrieb ihr auf einen Zettel: „Stell auf den Tisch
die letzten Rosen, Die duftenden Reseden trag
herbei, Und laß uns wieder von der Liebe reden,
Wie einst im Mai.“ Als sie Arthurs Fassung des
von ihnen beiden geliebten Gedichts Hermann
von Gilm zu Roseneggs las, musste Erna sich
abwenden. Sonst hätte Arthur ihre Tränen ge-
sehen. Erna kannte diese Verse. Und sie wusste,
wie sie endeten: als Liebeserklärung eines
Toten an das Leben.
Im August ließ Arthurs Widerstandskraft
immer mehr nach. Die qualvollen Stunden
überwogen. Dennoch gab es sie noch, diese
ruhigen, zärtlichen Minuten, in denen sie eine
Seligkeit empfanden, die nichts zu erschüttern
vermochte. Es war ein besonders intensives Ge-
fühl der Liebe angesichts der nahen Trennung,
das sie für kurze Zeit die Qualen vergessen ließ.
Es war die Hoffnung, das Versprechen, sich
wieder zu treffen, wenn das Sein nicht mehr
vom Schlagen des Herzens abhängig ist. Sie
versuchten, die Sekunden zu strecken. Jedes
einzelne Wort wurde kostbar. Es musste behal-
ten, gehütet werden.
Zuletzt gab es keine Worte mehr. Arthur verlor
seine Sprache. Der Krebs fraß sich in seine
Kehle. Die Ärzte konnten nicht mehr viel tun.
Erna erhielt Unterstützung von einer Kranken-
schwester. So konnte sie ihn zu Hause in seiner
gewohnten Umgebung pflegen. Sie lernte
Morphium zu spritzen und ihm mit endloser
Geduld ein wenig Flüssigkeit oder püriertes
Essen zu verabreichen.
„Stell auf den Tisch die letzten Rosen, Die
duftenden Reseden trag herbei, Und laß uns
wieder von der Liebe reden, Wie einst im Mai“
LESEPROBE
8
9Sachbuch
AUTOREN
Ursula Kosser / Heiko Martens
Stell auf den Tisch
die letzten Rosen
Erna und Lili –
zwei Frauenleben im 20. Jahrhundert
Ca. 256 Seiten. Gebunden, mit Schutz-
umschlag. Mit zahlreichen Abbildungen
14,0 × 21,3 cm
Ca. 19,95 € (D); 20,60 € (A); 32.50 CHF
ISBN 978-3-538-07320-3
Erscheint im März 2011
Brüssel zu Beginn des 20. Jahrhunderts:
Zwei Schwestern aus gutbürgerlichen
Verhältnissen, Erna und Lili, blicken einer
glücklichen und sorglosen Zukunft in
einer der aufstrebenden Städte Europas
entgegen. Doch dann bricht der Erste
Weltkrieg aus. Die Familie muss Belgien
verlassen – enteignet und verarmt. Der
Beginn eines Lebens voller Schicksals-
schläge. Erna und Lili gehören zu einer
Generation, die ihre Jugend an den Ersten
Weltkrieg verlor und ihr junges Frau-
sein an den Zweiten. Ursula Kosser, die
Enkelin von Erna, und ihr Mann Heiko
Martens erzählen die bewegende Ge-
schichte zweier Kämpferinnen, die sich
in den Wirrnissen des 20. Jahrhunderts
nicht unterkriegen lassen.
Außergewöhnliches Doppelporträt zweier Schwestern >
Geschichte, lebendig erzählt wie ein Roman >
Mit vielen Fotos, Tagebuchauszügen und anderen >
Erinnerungsstücken
© P
riv
at
© P
riv
at
Heiko Martens,
geboren 1942, studierte
Volkswirtschaft und
Sozialwissenschaften.
Er war 35 Jahre Wirt-
schaftskorrespondent
des SPIEGEL in Bonn,
Brüssel und München.
Seit drei Jahren arbeitet
er als freier Journalist.
Ursula Kosser, geboren
1958, studierte Ge-
schichte und evangeli-
sche Th eologie. Früher
war sie politische Re-
dakteurin beim SPIE-
GEL, heute arbeitet sie
als Chefin vom Dienst
für RTL und n-tv. Sie
lebt mit ihrem Mann
Heiko Martens in Mün-
chen.
LESUNGEN
Wir werben in:
10 Seitentitel
An einem kühlen Dezembertag watete ich
durch den Schlamm auf dem Packhof von
M. H. Poskitt Carrots, einem Hauptzulieferer
der Supermarktkette Asda. Der umgängliche
und bodenständige Guy Poskitt kam heraus
und begrüßte mich. Im Hof der Möhrenfabrik
spuckte gerade ein Förderband leuchtend oran-
gefarbene gewaschene und vom Grün befreite
Möhren in einen großen hölzernen Contai-
ner. Wir schlenderten rüber, und ich suchte
mir eine aus dem Haufen heraus und kaute
geräuschvoll darauf herum, sodass ihr ange-
nehmer, süßer Saft meinen Mund füllte. „Das
hier müssen Ihre Spitzenexemplare sein“, sagte
ich zu ihm. Er blickte mich direkt an. „Nein“,
erwiderte er, „das sind die Aussortierten, die
werden als Tierfutter verwendet.“
Ich versuchte unbeeindruckt zu wirken, und
während ich mir eine Handvoll Möhren nahm,
fragte ich, warum man sie aus der mensch-
lichen Nahrungskette aussortiert hatte. Ich
konnte keine Schönheitsfehler entdecken, sie
hatten eine ordentliche Standardgröße, und
sie schmeckten wunderbar. „Sie haben eine
leichte Krümmung; sie sind nicht vollkom-
men gerade“, kam Guys trockene Antwort. Die
Möhren waren gerader als alle, die ich jemals
angebaut hatte, und mindestens genauso gut.
Ich fragte noch einmal nach, um zu sehen, ob
er Witze machte. „Asda besteht darauf, dass
alle Möhren gerade sind, damit die Verbraucher
sie mit einer leichten Bewegung des Messers
über die ganze Länge schälen können“, erklärte
er. Insgesamt werden 25–30 Prozent aller
Möhren, mit denen Guy handelt, aussortiert.
Er reichte mir einen Begleitschein für eine
typische Ladung, die gerade abgefertigt wurde:
29 Prozent der Möhren wurden herausgepickt.
Davon wurde etwa die Hälfte wegen ästheti-
scher „Defekte“ ausgesondert – also nichts, was
mit der Verzehrqualität der Möhre selbst zu
tun hat. Die andere Hälfte wurde aussortiert,
weil sie Makel aufgrund der Wasserflecken-
krankheit oder der Möhrenfliege aufwies. Das
ist ein vertretbarer Grund, obwohl selbst die
meisten dieser Exemplare problemlos gegessen
werden könnten.
Es sei extrem frustrierend, erzählte mir Guy,
all diese Möhren anzubauen, viel Geld dafür
auszugeben, sie aus dem Boden zu ziehen,
das Grün abzuschneiden und sie zu waschen,
nur um zu erleben, wie ein Drittel von ihnen
aussortiert wird. Viele der übergroßen Möhren
verkauft er an nahrungsverarbeitende Betriebe.
Die Verkäufe auf dem Sekundärmarkt, an Wei-
terverarbeiter und an Großhändler, die Produk-
te zweiter Wahl anbieten, absorbieren etwa ein
Drittel des gesamten Ausschusses. Was nicht
an Verarbeiter geht, landet in der Tonne fürs
Vieh. Möhren als Viehfutter zu verwenden ist
besser, als sie zu deponieren, aber es ist kaum
mehr als eine kostengünstige Entsorgungsme-
thode. Was Guys Bankkonto betrifft, so spielt
die Verfütterung der Möhren an Vieh nur zehn
Prozent ihres Wertes wieder ein. Das gegen-
wärtige System institutionalisiert ein regelmä-
ßiges Übermaß an erstklassigen gewaschenen
Möhren, die besser verwendet werden könnten.
Produzieren für wen?
LESEPROBE
Tristram Stuart, gebo-
ren 1977, ist Journalist,
Autor und Ökoaktivist.
Er schreibt für diverse
Zeitschriften und Zei-
tungen, macht Radio-
und Fernsehbeiträge.
Sein erstes Buch Th e
Bloodless Revolution über
Vegetarismus erschien
2006. www.tristramstu-
art.co.uk
11Sachbuch
AUTOR Tristram Stuart
Für die Tonne
Der globale Lebensmittelskandal
Mit einem Vorwort von Sabine Werth,
Mitbegründerin der Berliner Tafel e. V.
Aus dem Englischen von Th omas Bertram
Ca. 384 Seiten. Gebunden, mit Schutz-
umschlag. 14 × 21,3 cm
Ca. 19,95 € (D); 20,60 € (A); 32.50 CHF
ISBN 978-3-538-07313-5
Erscheint im Januar 2011
Jeden Tag landen ungeheure Mengen von
Lebensmitteln im Müll – ein Vielfaches
von dem, was nötig wäre, um das
Hungerproblem auf der Welt zu lösen.
Durch die Überproduktion werden die
Umwelt zerstört und die Emission von
Treibhausgasen erhöht. Und wir Verbrau-
cher schauen nicht nur zu, sondern sind
ein Teil des Problems. Tristram Stuart
folgt der Versorgungskette und entlarvt
den Geist der Verschwendung auf jeder
Ebene. Wenn wir weitermachen wie
bisher, so Stuart, drohen uns gigantische
soziale und ökologische Probleme. Doch
es gibt Lösungen, mit denen wir uns
langsam beschäftigen sollten.
• Winner of the International Association
of Culinary Professionals (IACP) Cookbook
Awards, Category „Literary Food Writing“
• Long-listed for the 2009 Financial
Times and Goldman Sachs Best Business
Book of the Year
Erstes umfassendes Buch zum Thema Lebensmittel- >
verschwendung
Mit Aktionsplan für Verbraucher, Konzerne und Politiker >
Investigativer Journalismus im besten Sinne >
„Waste ist sicherlich eines der wichtigsten
Umweltbücher der letzten Jahre. Aber es ist
mehr als das. Es ist eine Anklage gegen unsere
Konsumkultur, die uns alle beschämen sollte.“
Th e Financial Times
„Das ist eines dieser Bücher, die jeder gelesen
haben sollte … Es wird deinen Blick, wie wir
mit Lebensmitteln umgehen, für immer ver-
ändern.“ Th e Independent
Große
PR-Aktion
Buchdisplay für 10 Exemplare
ISBN 978-3-538-01017-8
Nettowarenwert
Ca. 114,– € (D); 118,– € (A); 186.– CHF
© P
riv
at
VERANSTALTUNGEN
Sachbuch12
Daud Sutton
Faszination orientalischer
Ornamente
Aus dem Englischen von Christiana Goldmann
Ca. 64 Seiten
Gebunden, mit Schutzumschlag
Mit zahlreichen S-W-Abbildungen
14 × 16,8 cm
Ca. 12,95 € (D); 13,40 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-07310-4
Erscheint im April 2011
BACKLIST
12,95 € (D); 13,40 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-07308-1
Sakrale Kunst arabischer >
Kulturen verstehen
Von der Kalligrafie bis zum >
komplexen Muster
Die Künstler des Orients widmeten sich
über Jahrhunderte hinweg vorwiegend
der Gestaltung von Mustern. Daud Sutton
spannt einen Bogen von arabischer Kal-
ligrafie bis zu abstrakter Ornamentik. Er
beschreibt die einzigartige Anziehungs-
kraft der Bildsprache islamischer Muster.
Ornamente aus
Tausendundeiner Nacht
Verkaufsbox:
5 x 3 Titel:
Ornamente,
Mathematik, Musik,
Geometrie, Zahlen
1 VE 25 Beistifte
ISBN 978-3-538-01015-4
Nettowarenwert
Ca. 111,– € (D);
115,– € (A); 188.– CHF
13Sachbuch
Burkard Polster
Schönheit der Mathematik
Aus dem Englischen von Michael Schmidt
Ca. 64 Seiten
Gebunden, mit Schutzumschlag
Mit zahlreichen S-W-Abbildungen
14 × 16,8 cm
Ca. 12,95 € (D)
13,40 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-07309-8
Erscheint im April 2011
BACKLIST
12,95 € (D); 13,40 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-07306-7
Ideales Geschenk für Sudoku- >
freunde
Geistesblitze für jedermann >
Welchen berühmten mathematischen
Beweis ließ Archimedes auf seinen
Grabstein gravieren? Warum ergeben die
einfachsten Knoten perfekte Fünfecke?
Der Mathematiker Burkard Polster stellt
bekannte und weniger bekannte mathe-
matische Beweise seit Pythagoras vor. In
klarer Sprache zeigt er allen überzeugten
Nichtmathematikern: Es gibt sie, die
Schönheit der Rechenkunst.
Logik + Eleganz = Mathematik
12,95 € (D); 13,40 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-07307-4
14
Felix R. Paturi
Mathematische
Leckerbissen
Das Buch für Querdenker
Ca. 273 Seiten. Gebunden
17,5 × 24,5 cm
Ca. 14,95 € (D)
15,40 € (A); 24.90 CHF
ISBN 978-3-538-07621-1
Erscheint im Februar 2011
AUTOR
Felix R. Paturi, renommierter Wissenschaftspublizist, hat als Autor
über vierzig populärwissenschaftliche Sachbücher verfasst, die in
mehr als zwanzig Sprachen übersetzt wurden. Darunter waren einige
Bestseller.
© P
riv
at
Erhellende Einblicke in die >
Welt der Mathematik
Originelle Denkaufgaben für >
anspruchsvolle Köpfe
Mit zahlreichen Bildern, >
Grafiken und Zitaten
Ein Kaiser entdeckte im 23. Jh. v. Chr.
auf dem Rücken einer Schildkröte das
erste magische Quadrat – ähnlich dem
heutigen Sudoku. Im 17. bis 19. Jahrhun-
dert vertrieben sich die Matrosen auf den
Teedampfern ihre Zeit mit Schnur-
figuren. Das sind Fadenspiele, die bis
heute bei Kindern beliebt sind, deren
mathematischen Hintergrund aber
kaum jemand kennt.
Felix R. Paturi zeigt in seinem unter-
haltsamen Lesebuch: Mathematik
macht Spaß! Denn schließlich konnte
bisher noch nicht bewiesen werden,
dass irgendetwas in dieser Disziplin
schwierig ist. Der Autor serviert ver-
blüffende Tüfteleien, Zaubertricks und
falsche mathematische Beweise mit
einer Leichtigkeit, die vielen während
der Schulzeit undenkbar schien.
Er liefert ein bestens verdauliches
Mathematikmenü. Guten Appetit!
Ein Rätsel als Horsd’œuvre und
ein Beweis zum Dessert
Sachbuch
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Originel>
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Mathemat
15
Lob des Alters
Ein philosophisches Lesebuch
Herausgegeben und kommentiert von
Ekkehard Martens
Ca. 220 Seiten. Gebunden
11 × 18 cm
Ca. 16,95 € (D)
17,50 € (A); 28.50 CHF
ISBN 978-3-538-07319-7
Erscheint im April 2011
AUTOR und HERAUSGEBER
Ekkehard Martens, geboren 1943, studierte Philosophie, Alte
Sprachen und Pädagogik in Tübingen und Hamburg. Seit 1978 ist er
Professor für Didaktik der Philosophie und der Alten Sprachen an der
Universität Hamburg. Im Frühjahr 2009 wurde er emeritiert.
© P
riv
at
Das Gegenbuch >
zum Jugendwahn
Außergewöhnliche Reise durch >
die Philosophiegeschichte
Wer jung ist, soll nicht zögern zu philo-
sophieren, und wer alt ist, soll nicht
müde werden im Philosophieren“ – sagte
schon Epikur. Nehmen wir also Ekkehard
Martens’ Buch zur Hand, setzen uns
mit einem Glas Rotwein vor den Kamin
und lassen uns von den Texten großer
Philosophen wie Platon, Seneca, Norbert
Bobbio oder Martha Nussbaum inspirie-
ren. Sie alle beschäftigten sich mit dem
Älterwerden – der eine fluchte darüber,
der andere empfand es als Segen. So ver-
schieden die Meinungen auch sind, eines
ist allen klar: Man sollte sich auseinan-
dersetzen mit dem, was kommt. Dieses
Buch ist eine ideale Anleitung dafür.
Eine Sammlung,
die Lust am Leben macht
Sachbuch
Das Gegenbuch>
zum Jugendwahn
Außergewöhnliche Reis>
die Philosophiegeschich
Wer jung ist, soll nicht zögern
sophieren, und wer alt ist, soll
müde werden im Philosophier
schon Epikur. Nehmen wir als
Martens’ Buch zur Hand, setze
mit einem Glas Rotwein vor de
und lassen uns von den Texten
Philosophen wie Platon, Senec
Bobbio oder Martha Nussbaum
ren. Sie alle beschäftigten sich
Älterwerden – der eine fluchte
der andere empfand es als Seg
schieden die Meinungen auch
ist allen klar: Man sollte sich a
dersetzen mit dem, was komm
Buch ist eine ideale Anleitung
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„Die Katze hat sich
vorgenommen, dem Menschen
ein Rätsel zu bleiben.“ Eugen Skasa-Weiss
Sachbuch
17
HERAUSGEBER Detlef Bluhm (Hrsg.)
Kater Paul
Das Facebook-Tagebuch
Ca. 128 Seiten. Gebunden. Durchgehend vierfarbig
Mit zahlreichen Fotos. 13 × 19,5 cm
Ca. 12,95 € (D); 13,40 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-07323-4
Auch als E-Book erhältlich
Ca. 9,95 € (D); 9,95 € (A); 17.90 CHF
ISBN 978-3-538-07327-2
Beide erscheinen im März 2011
Umtriebig, äußerst umtriebig – Kater
Paul sieht sich als amtierender Nach-
folger von E. T. A. Hoffmanns legendärem
Kater Murr. Allerdings hat er seinen
Aktionsraum ins World Wide Web verlegt,
wo er seit Februar 2010 seine tierischen
und menschlichen Freunde trifft. Auf
Facebook philosophieren sie über Gott
und die Welt, regionale und globale
Ereignisse. Das daraus entstandene Tage-
buch ist nicht nur ein Geschenkbuch für
alle Katzenliebhaber, nein, es ist gleich-
zeitig ein Buch für alle, die sich ein Leben
ohne digitale Netzwerke nicht mehr
vorstellen können.
Kater Paul bloggt:
http://katerpaul.wordpress.com/
Kater Paul twittert:
http://twitter.com/Kater_Paul
Kater Paul organisiert:
die Katzen-Krimi-Nacht in Berlin
Kater Paul vergibt:
den Deutschen Katzen-Krimi-Preis
Kater Paul startet:
den Fotowettbewerb „Ich mach was mit
Büchern – ihr auch?“
Der berühmteste Kater im Netz >
Von einem bekannten Katzenfreund >
Buchpräsentation live auf der Leipziger Buchmesse >
und auf Twitter
Sachbuch
Umtriebig, äußerst umtr
Paul sieht sich als amtie
folger von E. T. A. Hoffm
Kater Murr. Allerdings h
Aktionsraum ins World W
wo er seit Februar 2010 s
und menschlichen Freun
Facebook philosophieren
und die Welt, regionale u
Ereignisse. Das daraus en
buch ist nicht nur ein Ge
alle Katzenliebhaber, ne
zeitig ein Buch für alle, d
ohne digitale Netzwerke
vorstellen können.
Kater Paul bloggt:
http://katerpaul.wordpre
Kater Paul twittert:
http://twitter.com/Kater_
Kater Paul organisiert:
die Katzen-Krimi-Nacht
Kater Paul vergibt:
den Deutschen Katzen-K
Kater Paul startet:
den Fotowettbewerb „Ich
Büchern – ihr auch?“
© J
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an
na
Ha
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Detlef Bluhm, geb. 1954,
arbeitete als Buchhänd-
ler, Verlagsvertreter und
Verleger. Seit 1992 ist er
Geschäftsführer des Bör-
senvereins des Deut-
schen Buchhandels,
Landesverband Berlin
Brandenburg. Er veröf-
fentlichte bei A & W zu-
letzt den Kalender Künst-
ler und ihre Katzen, 2010.
LESUNGEN
Wir werben in:
19,95 € (D)
20,60 € (A); 32.50 CHF
ISBN 978-3-538-07295-4
18 Backlist
19,90 € (D)
20,50 € (A); 32.50 CHF
ISBN 978-3-538-07276-3
18,– € (D)
18,50 € (A); 29.90 CHF
ISBN 978-3-538-07285-5
9,95 € (D)
10,30 € (A); 16.90 CHF
ISBN 978-3-491-69142-1
19,90 € (D)
20,50 € (A); 32.50 CHF
ISBN 978-3-538-07290-9
19,95 € (D)
20,60 € (A); 32.50 CHF
ISBN 978-3-538-07312-8
16,90 € (D)
17,40 € (A); 27.90 CHF
ISBN 978-3-538-07286-2
16,90 € (D)
17,40 € (A); 27.90 CHF
ISBN 978-3-538-07301-2
16,90 € (D)
17,40 € (A); 27.90 CHF
ISBN 978-3-538-07283-1
18,– € (D)
18,50 € (A); 29.90 CHF
ISBN 978-3-538-07297-8
18,– € (D)
18,50 € (A); 29.90 CHF
ISBN 978-3-538-07298-5
19,90 € (D)
20,50 € (A); 32.50 CHF
ISBN 978-3-538-07234-3
16,90 € (D)
17,40 € (A); 27.90 CHF
ISBN 978-3-538-07302-9
19Backlist
19,90 € (D)
20,50 € (A); 32.50 CHF
ISBN 978-3-538-07274-9
19,90 € (D)
20,50 € (A); 32.50 CHF
ISBN 978-3-491-35022-9
12,90 € (D)
13,30 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-07299-2
19,90 € (D)
20,50 € (A); 32.50 CHF
ISBN 978-3-538-07272-5
24,90 € (D)
25,60 € (A); 39.90 CHF
ISBN 978-3-538-07300-5
88,– € (D)
90,50 € (A); 129.– CHF
ISBN 978-3-538-07159-9
19,90 € (D)
20,50 € (A); 32.50 CHF
ISBN 978-3-538-07271-8
19,90 € (D)
20,50 € (A); 32.50 CHF
ISBN 978-3-538-07277-0
12,90 € (D)
13,30 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-07273-2
39,90 € (D)
41,10 € (A); 53.90 CHF
ISBN 978-3-491-35019-9
24,90 € (D)
25,60 € (A); 39.90 CHF
ISBN 978-3-491-35017-5
24,90 € (D)
25,60 € (A); 39.90 CHF
ISBN 978-3-538-07269-5
14,90 € (D)
15,40 € (A); 24.90 CHF
ISBN 978-3-538-07278-7
12,90 € (D)
13,30 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-07296-1
24,90 € (D)
25,60 € (A); 39.90 CHF
ISBN 978-3-491-35023-6
20 Backlist
12,90 € (D)
13,30 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-06360-0
9,90 € (D)
10,20 € (A); 16.90 CHF
ISBN 978-3-538-07304-3
12,90 € (D)
13,30 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-04008-3
14,90 € (D)
15,40 € (A); 24.90 CHF
ISBN 978-3-538-04006-9
20
12,90 € (D)
13,30 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-07289-3
12,– € (D)
12,40 € (A); 19.90 CHF
ISBN 978-3-538-07279-4
12,– € (D)
12,40 € (A); 19.90 CHF
ISBN 978-3-538-07266-4
18,– € (D)
18,50 € (A); 29.90 CHF
ISBN 978-3-538-07225-1
14,90 € (D)
15,40 € (A); 24.90 CHF
ISBN 978-3-538-07288-6
Kalender
22
Th irza Albert
Lesende Frauen 2012
Wandkalender
12 Monatsblätter mit Deckblatt und
Übersichtsblatt
Durchgehend vierfarbig,
Spiralbindung. 27,5 × 33,5 cm
Ca. 12,95 € (D)
12,95 € (A); 22.90 CHF
ISBN 978-3-538-03015-2
Erscheint im Juni 2011
Literatur, Kunst und Frauen >
wunderschön vereint
„Sprachliche Meisterwerke in >
Zitaten“
Den intimen Moment der Lektüre darzu-
stellen, faszinierte bekannte Künstler vie-
ler Epochen. Zwölf Kalenderblätter zeigen
Monat für Monat entspannte, passionier-
te und gebannte Leserinnen auf farbigen
Bildern. Die Motive werden begleitet von
ausgewählten Zitaten bekannter Autorin-
nen. Mit Texten von Natalia Ginzburg,
Herta Müller, Virginia Woolf und mit
Kunstwerken von Harriet Backer, Henri
Matisse und Auguste Renoir.
Interessante Lektüre und
optischer Genuss
Kalender
HERAUSGEBERIN
Th irza Albert, geboren 1978, Studium der Germa-
nistik und Romanistik in Heidelberg und Paris,
war Lektorin bei Reclam und ist heute freie Lekto-
rin und Herausgeberin.
23
Th irza Albert
Artemis & Winkler
Literaturkalender
Jahrgang 2012
Wandkalender
54 Wochenblätter mit Deckblatt
Durchgehend vierfarbig, Spiralbindung
24 × 29 cm
Ca. 19,95 € (D); 19,95 € (A); 34.50 CHF
ISBN 978-3-538-03014-5
Erscheint im Juni 2011
Der Wochenkalender für >
Literaturfreunde
Autorenporträts, prägnante >
Zitate und über 1 500 Dichter-
jubiläen
Der literarische Begleiter durch das Jahr
2012 verbindet Literatur und Kunst auf
besondere Weise: Illustriert mit Gemäl-
den, Fotos und Zeichnungen von James
Ensor und Oskar Kokoschka über Otto
Modersohn bis zu Elsa Morante bietet
er Woche für Woche eine literarische
Entdeckung.
Alle Schriftstellerinnen und Schriftstel-
ler werden mit prägnanten Zitaten und
kurzer Biografie vorgestellt. Mit Texten
von Johanna Schopenhauer, Tania Blixen,
Walter Kempowski, Gerhard Richter bis
zu Daniel Kehlmann und Michael Ende.
„Das Buch ist wie eine Rose,
beim Betrachten der Blätter
öffnet sich dem Leser das Herz …“ Persisches Sprichwort
Kalender
HERAUSGEBERIN
Th irza Albert, geboren 1978, Studium der Germa-
nistik und Romanistik in Heidelberg und Paris,
war Lektorin bei Reclam und ist heute freie Lekto-
rin und Herausgeberin.
Verkaufskassette à 11/10
Ca. 79,50 € (D);
82,– € (A); 135.– CHF
ISBN 978-3-538-00513-6
24
Jochen Klauß (Hrsg.)
Mit Goethe durch das Jahr
2012
Goethe und seine Gesundheit
Ca. 144 Seiten. Broschur
Mit ca. 25 S-W-Abbildungen
9 × 15,3 cm
Ca. 7,95 € (D)
8,20 € (A); 13.50 CHF
ISBN 978-3-538-00512-9
Erscheint im Juni 2011
Der Taschenkalender im >
106. Jahrgang
Zum 250. Geburtstag von >
Hufeland, Goethes Leibarzt,
am 12. August 2012
Entgegen landläufigen Klischees war
Goethe kein kraftstrotzender Olympier,
sondern ein echter Hypochonder. Seine
zarte Physis versuchte er durch Reiten,
Schwimmen oder Schlittschuhlaufen
abzuhärten. Doch Goethes Ängste waren
nicht völlig unbegründet. Sein für dama-
lige Begriffe überlanges Leben war von
Nierenkoliken, Herzinfarkt, Lungenblut-
sturz begleitet.
Bei der Wahl seiner Ärzte bevorzugte der
Patient seriös ausgebildete und ent-
schlusskräftige Männer, die zu seinem
intellektuellen Umkreis gehörten und
taktvoll mit seinen zuweilen heftigen
Reaktionen umzugehen wussten.
„Ein Leibarzt muss
zu allem taugen.“ J. W. Goethe
Kalender
HERAUSGEBER
© P
riv
at
Jochen Klauß gibt seit
2005 den Goethe-Kalen-
der heraus. Zahlreiche
Publikationen zum klas-
sischen Weimar weisen
ihn als Goethekenner
aus. Bei Artemis &
Winkler veröffentlichte
er auch Genie und Geld.
Goethes Finanzen, 2008,
und Th üringen. Literarische
Streifzüge, 2009.
25 000 verkaufte
Exemplare
des Kalenders
2011
25Jubiläum
150. Geburtstag von Rabindranath
Tagore am 7. Mai 2011
BACKLIST
44,90 € (D); 46,20 € (A); 67.90 CHF
ISBN 978-3-538-05437-0
24,90 € (D); 25,60 € (A); 39.90 CHF
ISBN 978-3-538-06988-6
© N
ob
els
tif
te
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n, Th
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No
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ou
nd
atio
n, S
to
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ho
lm
„Am reichsten sind
die Menschen,
die auf das meiste
verzichten können.“
44,90 € (D)
46,20 € (A); 67.90 CHF
ISBN 978-3-538-05027-3
39,90 € (D)
40,10 € (A); 53.90 CHF
ISBN 978-3-538-05436-3
26 Backlist
39,90 € (D)
41,10 € (A); 53.90 CHF
ISBN 978-3-538-05454-7
49,90 € (D)
51,30 € (A); 75.90 CHF
ISBN 978-3-538-05453-0
44,90 € (D)
46,20 € (A); 67.90 CHF
ISBN 978-3-538-05435-6
78,– € (D)
80,20 € (A); 119.– CHF
ISBN 978-3-538-05397-7
48,– € (D)
49,40 € (A); 72.90 CHF
ISBN 978-3-538-05439-4
42,90 € (D)
44,10 € (A); 64.90 CHF
ISBN 978-3-538-05456-1
48,– € (D)
49,40 € (A); 72.90 CHF
ISBN 978-3-538-05117-1
52,90 € (D)
54,30 € (A); 79.90 CHF
ISBN 978-3-538-05449-3
44,90 € (D)
46,20 € (A); 67.90 CHF
ISBN 978-3-538-05452-3
42,90 € (D)
44,10 € (A); 64.90 CHF
ISBN 978-3-538-05460-8
89,– € (D)
91,50 € (A); 135.– CHF
ISBN 978-3-538-07275-6
89,– € (D)
Antike
28 Backlist
59,90 € (D)
61,60 € (A); 90.90 CHF
ISBN 978-3-538-03117-3
29,90 € (D)
30,80 € (A); 46.90 CHF
ISBN 978-3-7608-4111-3
49,90 € (D)
51,30 € (A); 75.90 CHF
ISBN 978-3-538-03123-4
59,90 € (D)
61,60 € (A); 90.90 CHF
ISBN 978-3-538-03111-1
14,95 € (D)
15,40 € (A); 24.90 CHF
ISBN 978-3-538-07314-2
16,90 € (D)
17,40 € (A); 27.90 CHF
ISBN 978-3-538-03129-6
24,90 € (D)
25,60 € (A); 39.90 CHF
ISBN 978-3-538-07282-4
18,– € (D)
18,50 € (A); 29.90 CHF
ISBN 978-3-538-03134-0
49,95 € (D)
51,40 € (A); 75.90 CHF
ISBN 978-3-538-03135-7
78,– € (D)
80,20 € (A); 119.– CHF
ISBN 978-3-538-03525-6
Cicero
Ausgewählte Werke
Cassius Dio
Römische Geschichte
Herodot
Historien
Plinius Secundus d. Ä.
Naturkunde
Plutarch
Große Griechen und Römer
Manfred Fuhrmann
Die antike Rhetorik
Ca. 160 Seiten. Broschur
14 × 21,3 cm
Ca. 14,95 € (D)
15,40 € (A); 24.90 CHF
ISBN 978-3-538-07325-8
Erscheint im Januar 2011
Der zeitlos gültige Klassiker >
Leicht verständlicher Einstieg >
in die antike Rhetorik
Manfred Fuhrmann zeichnet zu Beginn
des Buches die historische Entwick-
lung der Rhetorik von den griechischen
Ursprüngen bis zu Quintilian nach. Dabei
berücksichtigt er die Verwurzelung der
Redekunst in den Staatsformen. Rede
und Argumentationstechnik werden als
Gegenstände der Politiker, Philosophen,
Sophisten und Literaten behandelt. Im
zweiten Teil präsentiert Fuhrmann die
wichtigsten antiken Konzepte und Lehr-
bücher der Redekunst mit ihren Aus-
führungen zu Topik und Stil, Wortwahl
und Mnemotechnik sowie Gattungen der
Rede.
Besser als jeder
Ratgeber von heute
29
AUTOR
Manfred Fuhrmann (1925 – 2005) war Professor für Lateinische
Philologie an der Universität Konstanz und langjähriger wissen-
schaftlicher Berater der Sammlung Tusculum. Mit seiner Über-
setzung sämtlicher Reden Ciceros, 1970-1982 bei Artemis erschienen,
hat er international Anerkennung gefunden.
© P
riv
at
Antike
30
Einzige Übersetzung auf dem >
Markt
Schlüsseltext zum Th ema >
Einsprachig Deutsch >
Wie sieht unsere Zukunft aus? Man-
che Menschen befragen Astrologen
oder Tarotkarten, andere schenken nur
wissenschaftlichen Prognosen Glauben.
Im religiös geprägten Alltag der Antike
war beides seriös. Es gab viele Möglich-
keiten, in die Zukunft zu sehen: Orakel,
Losverfahren, Prophezeiung, ekstatisches
Sehertum, Traumdeutung usw. Darüber
führt Cicero ein Gespräch mit seinem
Bruder Quintus. Während Quintus
überzeugt ist, die Götter ermöglichten
den Menschen, die Zukunft aus Zeichen
zu deuten, äußert Cicero Vorbehalte
gegen Praktiken wie Losverfahren oder
ekstatisches Sehertum, die wir heute als
Aberglauben werten.
Wahrsagerei und Sehertum
in der Antike
Antike
Cicero
Orakelkunst und
Vorhersage
Neuübersetzung von Rainer Nickel
Ca. 175 Seiten. Broschur. 10,7 × 17,3 cm
Ca. 12,95 € (D); 13,40 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-03552-2
Erscheint im März 2011
BACKLIST
12,95 € (D)
13,40 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-03547-8
12,95 € (D)
13,40 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-03538-6
12,95 € (D)
13,40 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-03540-9
ÜBERSETZER
Ca.
12,95 € (D) 12,95 € (D)12,95 € (D)
Rainer Nickel, geboren 1940, leitete
ein Göttinger Gymnasium und zählt
zu den führenden Didaktikern des
altsprachlichen Unterrichts. In der
Sammlung Tusculum erschienen
von ihm Stoa und Stoiker, 2008;
Seneca, Briefe an Lucilius, Bd. 2, und
Cicero, De re publica.
31
Spott und Galanterie sind ver-
einbar! Horaz liefert den Beweis
Antike
Einzige Prosaübersetzung >
Subtil-ironische Alltags- >
beobachtungen als Spiegel der
römischen Gesellschaft
Einsprachig Deutsch >
Da es zu Horaz’ Zeiten (65 – 8 v. Chr.)
nicht mehr ohne Lebensgefahr möglich
war, führende römische Politiker direkt
und namentlich zu verspotten, wickelt
Horaz seine Kritik in Humor ein: »ridente
dicere verum«. Die Satiren sind eine
Sammlung hexametrischer Gedichte
vermischten Inhalts dieses prominentes-
ten Vertreters der Dichtung der Augus-
teischen Zeit. Mit ihnen attackiert Horaz
die allgemeine Dummheit des Menschen,
Selbstgerechtigkeit, Unzufriedenheit,
Neid, Geldgier, Schlemmerei, Untreue
und Ehebruch.
Horaz
Satiren
Übersetzt von Hans Färber
Herausgegeben von Niklas Holzberg
Ca. 96 Seiten. Broschur
10,7 × 17,3 cm
Ca. 12,95 € (D)
13,40 € (A); 21.90 CHF
ISBN 978-3-538-03550-8
Erscheint im März 2011
ÜBERSETZER HERAUSGEBER
Niklas Holzberg, geboren 1946, Professor für Klas-
sische Philologie, lehrt an der Ludwig-Maximili-
ans-Universität München. Für die Sammlung
Tusculum hat er Ovids Festkalender Roms, Liebesge-
dichte, Liebeskunst und zuletzt die Gedichte Catulls
übersetzt.
Hans Färber, klassischer Philologe und langjähri-
ges Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der
Sammlung Tusculum, übersetzte für diese u. a.
Cornelius Nepos, Musaios, Simonides und Bakchy-
lides sowie die Gedichte und die Satiren und Episteln
des Horaz. Seine ausgezeichnete griechische
Grammatik wurde 2010 neu herausgebracht.
Ca.
12,95 € (D) E>
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te
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CaCa.
12,95 € (D)12,95 € (D)
32 Antike
49,90 € (D)
51,30 € (A); 75.90 CHF
ISBN 978-3-538-03544-7
39,90 € (D)
41,10 € (A); 60.90 CHF
ISBN 978-3-538-03521-8
54,90 € (D)
56,50 € (A); 82.90 CHF
ISBN 978-3-538-03546-1
Epikur
Wege zum Glück
Griechisch – Lateinisch – Deutsch
Übersetzt und herausgegeben von Rainer Nickel
Ca. 320 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag
10,7 × 17,3 cm
Ca. 39,90 € (D)
41,10 € (A); 60.90 CHF
ISBN 978-3-538-03545-4
Erscheint im März 2011
Epikurs häufig missverstande- >
ner Lustbegriff klar definiert
Die einflussreichste >
Philosophie des Hellenismus
neben der Stoa
Epikur (341–270 v. Chr.) begründete die
hedonistische Lehre, die immer wieder
missverstanden und falsch gedeutet
wurde. Rainer Nickel bietet in der Ein-
führung des Bandes eine eigene klare
Definition der epikureischen Hedone.
Danach empfehlen die philosophischen
Schriften Epikurs nicht die Vernachläs-
sigung der Vernunft zugunsten ange-
nehmer Sinnesempfindungen, sondern
die Ratio als Mittel, um die menschliche
Lebensqualität zu verbessern.
Worauf beruht die
Glückseligkeit des Weisen?
ÜBERSETZER und HERAUSGEBER
Rainer Nickel, geboren 1940, leitete
ein Göttinger Gymnasium und zählt
zu den führenden Didaktikern des
altsprachlichen Unterrichts. In der
Sammlung Tusculum erschienen
von ihm Stoa und Stoiker, 2008;
Seneca, Briefe an Lucilius, Bd. 2, und Ci-
cero, De re publica.
33Antike
Neue Übersetzung von >
Niklas Holzberg
Gedichte eines der >
bedeutendsten Dichter Roms
Tibulls Sprache ist voller Zartgefühl und
Anmut. Dies finden wir in einer der an-
regendsten Schöpfungen der römischen
Literatur bewiesen: der Liebeselegie. In
die Lieder an seine Herzensdamen Delia
und Nemesis, streut der Dichter viele ver-
schiedene Th emen, die von Bürgerpflich-
ten, Heeresdienst und Landleben bis hin
zu Poetologie und Musenpflege reichen.
Von Quintilian wird er als bedeutendster
römischer Elegiker gelobt. Zusammen
mit Ovid und Properz bildet Tibull die
Trias der Elegiker Roms.
Liebeslieder von einem der drei
großen Elegiker Roms
Tibull
Liebeselegien
Lateinisch – Deutsch
Neuübersetzung von Niklas Holzberg
Ca. 160 Seiten.
Leinen mit Schutzumschlag
10,7 × 17,3 cm
Ca. 29,90 € (D)
30,80 € (A); 46.90 CHF
ISBN 978-3-538-03543-0
Erscheint im April 2011
Niklas Holzberg, geboren 1946, Professor für Klassische Philologie, lehrt an der Ludwig-Maximilians-Uni-
versität München. Für die Sammlung Tusculum hat er Ovids Festkalender Roms, Liebesgedichte, Liebeskunst und
zuletzt die Gedichte Catulls übersetzt.
ÜBERSETZER
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Vo
rö
m
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54,90 € (D)
56,50 € (A); 82.90 CHF
ISBN 978-3-538-03502-7
34 Backlist
49,90 € (D)
51,30 € (A); 75.90 CHF
ISBN 978-3-538-03500-3
49,90 € (D)
51,30 € (A); 75.90 CHF
ISBN 978-3-7608-1735-4
59,90 € (D)
61,60 € (A); 90.90 CHF
ISBN 978-3-538-03542-3
198,– € (D)
203,60 € (A); 295.– CHF
ISBN 978-3-538-03504-1
54,90 € (D)
56,50 € (A); 82.90 CHF
ISBN 978-3-538-03512-6
34,90 € (D)
35,90 € (A); 53.90 CHF
ISBN 978-3-538-03507-2
59,90 € (D)
61,60 € (A); 90.90 CHF
ISBN 978-3-538-03511-9
79,– € (D)
81,20 € (A); 119.– CHF
ISBN 978-3-538-03539-3
34,90 € (D)
35,90 € (A); 53.90 CHF
ISBN 978-3-538-03508-9
39,90 € (D)
41,10 € (A); 60.90 CHF
ISBN 978-3-538-03541-6
29,90 € (D)
30,80 € (A); 46.90 CHF
ISBN 978-3-538-03517-1
97
8-3-9
99
-2
039
0-4
Die Verlage der Verlagsgruppe Bibliographisches Institut GmbH
Im Außendienst
Im Verlag
VERTRIEB
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Tel. 0621 3901-186
BUCHHANDEL UND
WARENHAUS
Verkaufsleitung
Außendienst
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Meersburger Str. 9
50935 Köln
Tel. 0221 4248220
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Th omas Bredereck
Forlenweg 5
68804 Altlußheim
Tel. 06205 204431
Fax: 06205 204432
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Dornseifer Str. 67
57223 Kreuztal
Tel. 02732 558344
Fax: 02732 558345
Th omas Kilian
In Ettischleben 30a
99310 Wipfratal
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Günther Pölking-Henkel
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28357 Bremen
Tel. 0421 4170819
Fax: 0421 4170804
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St-Leonhard-Str. 8
86934 Reichling
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Fax: 062 2092627
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Fax: 044 6876368
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St. Otmarstr. 16
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Tel. 0 71 3112891
Fax: 071 3112609
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Sulzengasse 2
A-1232 Wien
Tel. 01 68014
Fax: 01 6887130
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Wien, Niederösterreich, Burgenland
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Arnikaweg 79/4
A-1230 Wien
Mobil: 0664 3912834
Tel./Fax: 01 2854522
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Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarl-
berg, Kärnten, Steiermark, Südtirol
Th omas Rittig
Stefan-Zweig-Straße 6
A-4600 Wels
Tel./Fax: 07242 29084
Übriger Fachhandel
Jutta Bussmann
Reulingweg 5
A-1230 Wien
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Vorschau Frühjahr 2011 „Ohren auf für Cowboy Klaus und das pupsende Pony“, giggelten noch der kleine König Kalle Wirsch und Mr. Gum, während der Adler der neunten Legion zum kleinen Nils Holgers-son fl atterte. Es geschah imNachbarhaus, dass zauber-hafte Feen und Prinzessin-nen gemeinsam mit Luzi Lindwurm aller Ohren an sich rissen. Das ging mal eben 1,2,3 – und Spaß dabei!
Vorschau Frühjahr 2011 Kinder- und Jugendbuch Plötzlich geht das Licht an und die Tiere der Urzeit sehen es zu-erst: O Schreck! Hat sich etwa der Fuchs einen Folienspaß ge-macht und das Lexikon mit der Maus geholt? Jetzt heißt es scharf kombinieren wie im FallTabasco. Im Fall Einstein ver-schwand ja schon Meyers Bilder-lexikon, aber das geschah ganz klar in der Stunde des Raben.
Vorschau Frühjahr 2011 Das Deutsche Universalwörterbuch führt als Nr. 1 wieder durch alle aktuellen Sprachuntiefen. Für Schnelle bewähren sich der Crashkurs Recht-schreibung und das Wörterbuch der Abk., auch der Tipptrainer beschleu-nigt die Fertigkeiten enorm. Gut auch zu wissen, was jeder wissen und wel-che Bücher man kennen muss. Hilfen für Alltag und Beruf bieten prak-tische Begleiter für jede Gelegenheit, bei der Privatkorrespondenz, bei pas-senden Reden und sogar beim Pro-jektmanagement und Telefonieren. Wer dann gepfl egt entspannen will, greift zu Heringers Reizwörterbuch oder genießt Wortsport mit Fußball.
Vorschau Frühjahr 2011 Kinderbuch und LernhilfenSchau doch mal: Tiere, Fahr-zeuge und bei uns zu Hause. Fühl doch mal: das Alphabet und allererste Fingerspiele. Spiel doch mal: mit Buchstabenker-len und Zahlenmonstern. Lach doch mal: mit Mutgeschichten und neuen Freundes- und Schul-geschichten. Zeigs doch mal allen: in Mathe, Deutsch, Latein und Englisch. Mit 150 Textauf-gaben und Wissen fürs G8. Mit Präsentationen, Referaten, mit deinem schlauen Buch und deinem schlauen Kopf.
Vorschau Frühjahr 2011 Ein Haus erzählt, wie einmal elf Schafe zum Frühstück Elefantensuppe bestellten und damit das große Hams-termassaker verhinderten. Das war im schwedischen Sommer, als der erste Mann auf den Mond pinkelte. Der entsetzliche Mr. Gum und die Kobolde sollen sich da-raufh in einen Ringelschwanzund einen Tierpopo ange-klebt haben. Tja, Tatort Natur.
Vorschau Frühjahr 2011
Meyers Atlanten und
Artemis & Winkler
Die Welt aus Meyers Universalatlas
kennt nicht nur Epikurs Wege zum
Glück. Auch die Faszination der
Ornamente und die Schönheit der
Mathematik überzeugen Kater
Paul. Zeit ist Glück im Kalender
der lesenden Frauen, so nach dem
Motto: „Stell auf den Tisch die
letzten Rosen, bevor sie für die
Tonne sind.“ Auch in Ciceros
Orakelkunst und in den Liebes-
elegien von Tibull steckt Glück.
Oder, wenn man mit Goethe
durchs Jahr wandert, in der Weis-
heit und dem Lob des Alters.
Vorschau Frühjahr 2011 Wahlverwandtschaften pflegtendie Brüder Karamasow sicher nicht mit der Marquise von O..., das klingt doch eher nach Grimms sämtlichen Kinder- und Hausmär-chen (schon wieder Verwandte): fern vom Realismus der Reden Ciceros, aber nah am Dorian Gray und an Storms Märchen, Novellenund Gedichten. Sind es Genies oder Spinner – wir wissen es nicht. Finden wir Antworten in Schnitzlers Romanen oder in Gedichten und Prosa von Hoffmansthal? Und vor allem – was würde Kleist wohldazu sagen?
![Artemis · PDF fileIsis.[ 27 ][ 28 ] 19. Die Tatsache, dass Apollon und Artemis Zwillinge sind, wird in der Spätantike durch einen ... Artemis schaffte dies sehr wohl - 25](https://img.pdfslide.org/doc/110x75/5a6ffc2c7f8b9aa7538b9150/artemis-nbsppdf-fileisis-27-28-19-die-tatsache-dass-apollon.jpg)
