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Asendorf .info Auflage 1500 Stück 50 2017 Das kleine Magazin für Asendorf und Umzu ! www. November In dieser Ausgabe sendorf.info - - - www.asendorf.info - - - www.asendorf.info - - - www.asendorf.info - - - www.as Gewerbe in Asendorf — Land trifft Kunst — my-happydogs L(i)ebenswertes Asendorf Wohnen in Asendorf Wohnraum für morgen Aktivitäten das neue Schuljahr in der Grundschule Neues aus dem Ort — Moorhexen aktiv — in Stein gemeißelt — tue Gutes und rede Historisches Kuhlenkamps Geschichte mit der Beilage "Kirchblick" Das Beste an Asendorf sind ... die Initiativen im Ort Gedruckt auf FSC-Papier 50

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Asendorf.info

Auflage1500Stück 50 2017

Das kleine Magazin für Asendorf und Umzu !

www.November

In dieser Ausgabe

sendorf.info - - - www.asendorf.info - - - www.asendorf.info - - - www.asendorf.info - - - www.as

Gewerbe in Asendorf— Land trifft Kunst— my-happydogs

L(i)ebenswertes AsendorfWohnen in AsendorfWohnraum für morgen

Aktivitätendas neue Schuljahr in derGrundschule

Neues aus dem Ort—Moorhexen aktiv— in Stein gemeißelt— tue Gutes und rede

HistorischesKuhlenkampsGeschichte

mit der Beilage "Kirchblick"

Das Beste an Asendorf sind... die Initiativen im Ort

Gedruckt auf FSC-Papier

50

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2 WIRTSCHAFT

Nach 25 Jahren Stadt sind erst malwieder 25 Jahre Land dran und dannwird geschaut, wie es weiter geht.Diese Aussage stammt von PatriciaKorella. Im Juli 2015 ist sie mit ih-rem Mann, ihren Tieren und ihremHobby nach Brebber gezogen.Hier fühlt sie sich angekommen undangenommen. Sie pflegt neue Kon-takte und stellt aus.Erst kürzlich war sie mit ihremHobby auf dem „Hoffest“ der FamilieBockhop in Graue vertreten. IhrHobby ist das Stempeln. Stempelnhat es ihr angetan. Es hört sich zu-nächst nicht besonders kreativ an,denkt man doch eher an „Behörden-stempel“ oder gar an Begriffe wie„abstempeln“. Weit gefehlt.

Bei Patricia Korella hat die Suchenach einer individuellen Hochzeits-karte entsprechende Langzeitfolgenausgelöst. Sie entdeckte auf einerMesse in Langenhagen einen Standmit alten Stempeln und beschloss dieKarte selbst herzustellen. Inter-essanterweise erfuhr sie von derStandbetreiberin auch von einemKreativwochenende „Stempeln“ inBielefeld.

Kunst trifft Land

Patricia Korella, Patko-Landkunst, aus BrebberDort wurde sie so verzückt von derVielfalt und Kreativität des Stem-pelns, dass es sie nicht mehr loslässt.Weitere Unterstützung und Materialfand sie in Hannover in einem Spezi-algeschäft. Fast alle Produkte kamendamals aus den USA , wo das Hobbybereits weiter verbreitet war.

Ihr beruflicher Werdegang hatte eineganz andere Richtung. Auf dem Dorfaufgewachsen in Niedernstöcken, zur

Sparkassenkauffrau aus-gebildet, das Geschäft derEltern 14 Jahre lang ge-führt – klingt nicht nachKreativität. Darüber hin-aus hat sie sich nachWeiterbildungen 2003selbständig gemacht. Siearbeitet seitdem als Trai-nerin und Coach mitSchwerpunkt im Gesund-

heitsmanagement. Zu ihren Themengehören „Umgang mit Stress“, „Ge-sund führen – sich und andere“. Mitt-lerweile arbeitet sie deutschlandweitund coacht Auszubildende wie auchGeschäftsführer.Da war es schon von Vorteil, dass sieals Kind gern gemalt und gebastelthat. Wie verträgt sich ihr Beruf mitihrem Hobby?

Man kann beides verbinden! Seitvergangenen Winter bietet PatriciaKorella Workshops für Trainer undCoaches an, die ihren Seminaren einebesondere individuelle „Stempel“-No-te geben wollen.

In ihrem neuen Zuhause in Brebberhat sie einen Raum hergerichtet, dergeeignet ist für Workshops zum The-ma „Stempeln“. Interessierte dürfensich gern bei ihr melden oder schauenschon mal ins Internet. Vielleicht wirddann mancher Gelegenheitsstemplerzu einem wahren Stempelfan.

Patkolandkunst.blotspot.dePatricia Korella, Im Dorfe 2, 27330Asendorf Tel. 04253/800399

Ein Bericht von Heiner Menke

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WIRTSCHAFT 3

Karin Siemers ist vom 1. September2017 an mit ihrer Hundeschule miteinem vielfältigen Angebot nachAsendorf, Affendorfer Weg 7 gezo-gen. Ein wunderbares Ambiente miteinem großen Trainingsgelände,Welpenplatz und einem gemütlichenHolzhaus.

Für Siemers als Hundetrainerinsteht das vielfältige und harmonischeMiteinander von Mensch und Hundim Vordergrund. Bei der Trainerinlernt nicht nur der Hund, sondern inerster Linie der Mensch! Sie möchteden Hundebesitzern dabei helfen,ihren Hund zu verstehen und demHund dabei helfen, den Besitzer zuverstehen!

Karin Siemers ist eine durch dieTierärztekammer Niedersachsen undSchleswig-Holstein zertifizierteHundetrainerin, Verhaltensberaterinund berechtigte Prüferin zur Ab-

nahme der theoretischen Sachkunde-prüfung und der praktischen Prüfung.Hier kann der Hundeführerschein,der Sachkundenachweis Theorie &Praxis gemäß §3 Abs.3 des nieder-sächsischen Hundegesetzes gemachtwerden.

Die Vielfältigkeit der Hundeschuleist schon bemerkenswert. Beginnendmit der Welpenschule (ab der 8. Wo-che bis zur 20. Woche), die als Start-hilfe zur harmonischen Partnerschaftzwischen Hund und Mensch gedachtist. Im Spiel mit gleichaltrigen Artge-nossen liegen wichtige Lerneffekte fürdas spätere Hundeleben. Im An-schluss daran die Junghundeschulevom 5. bis zum 8. Monat. Dort festigtsich die Bindung. Das geht nicht im-mer ohne Reibereien ab. Der Hundtestet, ob sein Boss auch die nötigeAutorität besitzt, oder ob er selbst dieFührung übernehmen kann. Erwei-terte Erziehungskurse vervollständi-gen das Angebot.Aber auch Agility / Breitensportwerden angeboten. Ein Hindernis-rennen über einen Parcour ausSprüngen, Tunneln und anderen ver-schiedenen Geräten, so lässt sich derParcours am besten beschreiben.

In der Hundewelt hat sich diese Artder Beschäftigung mit dem Hund"rumgesprochen" und findet immermehr Freunde. Laut Karin Siemersgibt es nichts schöneres, als mit sei-nem Hund gemeinsam Sport undSpaß zu vereinen. Die Faszinationdieser Sportart liegt in der Kommuni-kation zwischen Mensch und Hund.Der Geräteparcour fördert beimMenschen den bewussten Umgangmit seiner Körpersprache. Der Hundlernt, auf seinen Menschen zu achten."Er ist online" und ängstliche Hundewerden selbstbewusster. Die Kurs-gruppen sind klein, maximal 8 Teams(je 1 Mensch und 1 Hund). Nur regel-mässiges Training bringt eine nach-haltige Festigung des Erlernten.

Zum ersten Besuch bitte den Impf-pass und den Haftpflichtversiche-rungsnachweis mitbringen.Interessante Vorträge von interna-tional anerkannten Hundeexpertenergänzen die praktische und theoreti-sche Hundearbeit bei Happy Dogs.Anmeldungen sind [email protected] möglich, oderdirekt telefonisch über Katrin Sie-mers, Affendorfer Weg 7, 27330Asendorf. Telefon 0151-54711924,www.my-happydogs.de

Ein Bericht von Alex Otterpohl

Neue Hundeschule in Haendorf

Happy Dogs

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4 HISTORISCH

Familiengeschichten und Tragödien

Ein „Zugezogener“ entdeckt die Geschichte KuhlenkampsNach dem Kauf des ehemaligenResthofes Hille gab es viele Erzäh-lungen, interessante Geschichten undAnekdoten aus der Dorfgemeinschaft.Es ließ mir keine Ruhe, ich wolltemehr erfahren über Kuhlenkamp undden Hof. Also stürzte ich mich im Ar-chiv der Samtgemeinde in die Tiefender Historie, soweit vorhanden. DasKatasteramt Syke und die früherenBesitzer konnten auch einige Doku-mente zur Klarstellung beibringen.Wie lange gibt es Kuhlenkamp, undwas bedeutet der Name, waren dieersten Fragen, und wie ist der Hof,auf dem ich seit 6 Jahren lebe, ent-standen. Eine Hoyaer Güterrolle von1368 erwähnt einen „hoff tom Culen-kampe“ mit der Größe von 420 ha.Der Name Kuhlenkamp (Culen-kampe, Kuhlenkampe) bedeutet

einen Kampoder ein abge-grenztes Feldmit Kuhlen,Löchern undVertiefungen.Zunächst alsFlurname inNordwest-deutschland

sehr häufig, sekundär dann auch oftin Siedlungsnamen verwendet. Ur-sprünglich ein durch Hecken(Knicks) oder Wälle zum Schutz ge-gen Wild und weidendes Vieh einge-zäuntes Stück Land. Die Kämpewaren im allgemeinen Privatbesitzund lagen am Rande der Dorfmarkauf weniger guten Böden. Später gingdiese Ortsbezeichnung auf die dortwohnende Familie über.

Im 17. Jahrhundert nannten sich dieMitglieder der verschiedenen Famili-en Kuhlenkamps z.B. Otto zumKuhlenkamp oder Hinrich ofm Kuh-lenkamp. Der Vollmeierhof Kuhlen-

kamp (einVollmeierhofbestand ur-sprünglich aus4 Hufen = 120Morgen oder360 Himsaat)ist wahrschein-lich Anfang des

17. Jahrhunderts in zwei Halbmeier-höfe aufgeteilt worden. Im Laufe voneinigen Jahrhunderten hat sich ausdem ursprünglichen VollmeierhofKuhlenkamp die Gemeinde Kuhlen-kamp entwickelt, die seit Jahrzehntenihren eigenen Bürgermeister hat.Der Ort zählte 1777 nur 15 Wohnun-gen, 1824 schon 24 Wohnungen und1830 waren es 7 Hirten und Häus-lingshäuser, 2 Halbmeier, 9 Kothhöfe,4 Brinksitzer, 5 Anbauer, 23 Feuer-stellen und 149 Seelen. In den Tauf-büchern und den Traubüchern derJahre 1654 bis 1810 waren insgesamt93 Kuhlenkamps und 27 Stövers ein-getragen. In verschiedenen BremerBürgerbüchern von 1640 und 1642begegnen uns auch Kuhlenkamps mitdem Vermerk „aus Asendorf bürtig“.Leider sind die in den Asendorfer Kir-chenbüchern nicht zu finden, da dieseerst ab 1654 geführt wurden. 1889gründete sich der SchützenvereinKuhlenkamp-Uepsen und trägt heutenoch sehr viel zum Dorfleben bei.Und nun zu der Geschichte des Ho-fes der „Zugezogenen“. Im Allgemei-

nen waren die Vollhöfe schon langevor dem 30 j. Krieg in zwei Halbhöfeaufgeteilt. Wann das in Kuhlenkampgeschehen ist, lässt sich heute nichtmehr ermitteln. 1629 saß auf demnördlichen Halbhofe Hinrich ofmKuhlenkamp, auf dem südlich gele-genen war es Hans Otto Kulenkamp.Beide waren Juraten (Kirchenvorste-her). Auf dem erstgenannten nördli-chen Halbhofe läßt sich diemännliche Erbfolge bis 1824 verfol-gen. In diesem Jahr heiratete die Ho-ferbin Dietrich Hinrich zum Hingst.Hans Otto Kuhlenkamp, auf demsüdlich gelegenen Hof, war mit einerFrau verheiratet, von der nur derVorname Metta bekannt ist, weil sie,wie es in entlegenen Gegenden da-mals noch vorkam, keinen Familien-namen hatte. Sohn und Erbe warHarmen Kuhlenkamp, der eine Annazum Kuhlenkamp vom nördlich gele-genen Halbhofe heiratete.

Da die Kirchenbücher aus Asendorfaus dem 17. Jahrhundert sehr man-gelhaft sind, können einige Lebens-daten nicht mitgeteilt werden. Aus

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HISTORISCH 5

dem geführten Geburtsregister er-fährt man aber immerhin, dass dieZweitjüngste, mit dem Namen Ge-sche Maria geb. 1682, Erbin des Ho-fes wurde. Sie starb am 4.11.1754.Bekannt war sie in der Gegend als„olle Stöversche“. Der Name Stöverist also auf dem Hofe. Ein Trauregis-ter liegt aus der Zeit nicht vor, und soweiß man nicht, woher der erste Stö-ver in Kuhlenkamp kam. IhrEnkelsohn heiratete 1765 eine Re-bekka Maria Meyer. Der Sohn ausdieser Ehe starb, und so erlosch dasGeschlecht der Stöver in männlicherLinie nach knapp 100 Jahren.Die Erbin verheiratete sich mit ei-nem Kannengiesser, der zu einemalten Bauerngeschlecht in dieser Ge-gend gehörte. Der letzte Kannen-giesser ist vor 1900 gestorben. Mitseiner zweiten Frau hatte er vier

Kinder. Drei davon sind schon alsKleinkinder verschieden. Die letzteTochter, Emma Kannengiesser, ist imAlter von ca. 30 Jahren in der damalsso genannten Irrenanstalt gestorben.Die Witwe ist bis 1922 Besitzerin desHofes gewesen.

Aus dem Geschlecht der Kannen-giesser wurde 1922 eine geboreneEmma Meyer aus Reihausen Eigentü-merin des Hofes. Trotz einer Gehbe-hinderung konnte sie den Hofeigenständig führen. Sie ehelichteFritz Holste aus Wechold. Er verur-sachte 1941 nachts einen Unfall miteinem Pferdefuhrwerk und begingFahrerflucht. Dafür wurde er zu 21Monaten Gefängnis verurteilt. Da seinVerhalten gegen die bäuerliche Ehreverstieß, beantragte der damaligeLandesbauernführer Niedersachsen,ihm die Verwaltungen und Nutznie-ßung des Hofes zu entziehen. Wasauch geschah. Er starb 1944 durch ei-

gene Hand. Während der Ehe mitEmma Meyer wurde 1924 die TochterMarianne geboren. Diese verheiratetesich 1947 mit Friedrich Hille ausUepsen, aus Schweringen stammend,und es wurden 5 Kinder geboren.1965 übernahm der Sohn WernerHille den Hof mit einem Umfang von67,5 Hektar. Leider nahm er sich we-gen einer schweren Krankheit das Le-ben. Die Witwe Elke Hille verkaufteden Hof 2009.

Den Resthof erstanden meine Frauund ich 2011 und gestalteten den5000qm großen Garten neu. Seit2013 veranstalten wir mit demKunstverein ARTES-Asendorf e.V.jährlich im Mai den „Skulpturenpark“mit 10 ausstellenden Künstlern.

Ich danke der Leiterin des Archivs Frau Mey-er, Dr. Albert Kulenkampff, Elke Hille undHans Schröder und vielen Dorfbewohnern fürdie Informationen.

Ein Bericht von Alex Otterpohl

Geschichte zum Hof Kuhlenkamp, Vor den Bahlen 2

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6 AKTIVITÄTEN

Endlich groß!Die neuen Erstklässler fanden dieEinschulung am 05.08. in derGrundschule Asendorf supertoll.Wir, Nore, Greta, und Hannah, ha-ben sie befragt, um Genaueres zu er-fahren.Die neuen Schüler waren sehr auf-geregt auf ihrer Einschulung, weil siesich jetzt richtig groß fühlen durften.Nur zwei Erstklässler waren nicht soaufgeregt.Nach der Kirche trafen sich alle aufdem Schulhof. Dort unterhielt sichHerr Wittmershaus mit dem ziemlichdummen Krümelmonster. Es warnicht in der Lage eins plus eins zu-sammenzuziehen. Jeder Schulanfän-ger war sich sicher, es besser zukönnen.Dann ging es in die Klassenräumezur ersten richtigen Schulstunde mitHausaufgaben. Nach der Schule ginges zurück nach Hause. Dort warenauf der Einschulungsparty die Cous-ins und Cousinen die beliebtestenGäste.Nach einigen Wochen mögen diemeisten Schüler Deutsch am liebsten.Wenn man sie fragte, ob sie lieberSport oder Mathe machen, war Sportihnen lieber. Denn dort könne mansich richtig austoben.Sie lieben die Schule und sogar dieHausaufgaben. Die Pausen sind auchsehr beliebt, denn hier erleben sie et-was sehr Wichtiges, nämlich Freundefinden.

Ein Bericht von Nore, Greta undHannah aus der 4b

"Die Schulreporter" ein Medienprojekt der Grundschule Asendorf

Die neuen Schulreporter berichtenAuf der Suche nach demZuckerkristall.

Die Hexe Rita Rübenkraut wolltemit ihren zwei Vögeln Hänsel undGretel das Schlaraffenland an sichreißen. Hierzu brauchte sie aus jedemTeil des Landes etwas: Schokolade,Kekse, Lakritze und natürlich denZuckerkristall der Zahnfee Pralina-Luna.

Oma Brigitte mit ihren EnkelkindernJanelle, Antonia, Paula und Fredi

machten sich auf die Jagd nach derHexe und den Piepmätzen. Dabei ka-men sie im Dorf der Schokopiratenmit dem Käpt’n Blaubeere vorbei, hat-ten beim Krümelmonster in der Keks-fabrik angeklopft und in derschwarz-weiß Lakritzstadt wurde ih-nen ein Tee angeboten. Im Zuckerpa-last angekommen, kam es dann zumZauberkampf zwischen der Hexe undder Zahnfee, welchen natürlich dieZahnfee gewann.

Die Schülerinnen der Theater-AGhatten sichtlichen Spaß daran, dasStück selbst zu schreiben und insge-samt viermal vor Publikum aufzufüh-ren.

Die neuen SchulreporterWir sind die elfneuen Schulreporterder Klasse 3 und 4für dieses Schuljahr!Die AG findet in denKlassenräumen der1a von Frau Funkestatt. Wir schreibenund berichten; dasmacht uns Spaß!Weil wir waserleben! Unser Ziel ist es so viele Berichte wie möglich zu schreiben. Wie ihrschon gehört habt, haben wir den Bericht „Die neuen Schulreporter“natürlich selbst geschrieben.

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NEUES AUS DEM ORT 7

Sie hängt direkt neben dem Leer-gutautomaten im AsendorferEDEKA-Mark: die Sammelbox fürPfandbons. Mit jedem eingeworfe-nen Pfandbon werden regionale Ver-einsaktivitäten unterstützt.Die Idee für die Sammelbox hatteFrank Denecke von der Krebs-Selbsthilfegruppe Bremen und Um-land bereits Ende 2015. Mit Unter-stützung von Torsten Stellmann alsInhaber des Marktes wurde die Ideekurzfristig umgesetzt.Der Gegenwert der eingeworfenenPfandbons kommt vier Vereinenbzw. Projekten zu Gute. Neben derKrebs-Selbsthilfegruppe sind diesder Förderverein der Feuerwehr, dasJugendhaus Asendorf sowie derTurn- und Sportverein Asendorf.Bis Anfang Juni 2017 wurden be-reits Pfandbons im Wert von 700,- €in die Sammelbox geworfen. DerSpendenerlös wurde gleichmäßig aufdie geförderten Gruppen aufgeteilt.

Eine gute Idee, die offensichtlichauch auf eine positive Resonanz beiden Nutzern des Leergutautomatengestoßen ist. Ein „Weiter so!“ ist imInteresse der geförderten Projekte.

Ein Bericht von Wolfgang Kolschen

Nach einigen Wochen intensiverPlanung mit anschließender Baupha-se hat der Hohenmoorer Schwimm-verein – vielen als SV Moorhexenbekannt – vor kurzem seine neueFunktionshütte fertiggestellt.

Zu bewundern ist das Bauwerk aufdem Vereinsgelände der „Moorhexen“an der Hohenmoorer Straße / Siede.Etwa dreißig Meter entfernt vom weitüber die Gemeindegrenzen hinausbekannten Moorbad steht der schmu-cke Holzkasten, für den sich der Ver-einsvorstand ein paar Kniffe hateinfallen lassen. Alte Pflastersteinewurden in Eigenarbeit neu verlegtund bilden nun einen weiten Halb-kreis vor der neuen Hütte. Diese istdurch eine Innenwand zweigeteilt: Imlinken Teil kann ab sofort zu jederFeier eine Theke aufgemacht werden.Eine hochklappbare Wand dient dannzugleich als Dach und Sonnenschutz,während der rechte Teil als Umklei-dekabine gedacht ist.Der Vorstand der „Moorhexen“ be-dankt sich bei allen Helfern undHandwerkern aus dem Ort, die denBau der Funktionshütte erst ermög-licht haben. Allen Interessierten stehtdie Hütte zur Besichtigung offen.

Ein Bericht von Arndt Menke

Es könnte so beginnen: Es war ein-mal ein Asendorfer Bürger, der mach-te sich viel Arbeit damit, dasAsendorfer Wappen als Unikat aus ei-ner Eisenplatte zu fertigen. Viele Jah-re führte dieses Wappen einenDornröschenschlaf in den verschie-densten Ecken und Winkeln. DerSchlaf dauerte über 25 Jahre. Dannkam ein Ritter daher und suchte zu-sammen mit seinem Freiherrn eineneue und sinnvolle Aufgabe für dasAsendorfer Wappen.Das Schöne an dieser Geschichte ist:Es ist kein Märchen sondern tatsäch-lich so abgelaufen. Der AsendorferBürger war seinerzeit Dieter Bischoffaus Altenfelde. Der Ritter ist unserVorsitzender des Heimatvereins,Dietrich Fiddelke und der Freiherrunser Bürgermeister Heinfried Kab-bert. Sie suchten und fanden einenStein, den das Wappen zieren sollte,und auch einen Platz dafür. DieIdeenschmiede Brebber brachteMaschinen und Manpower ein, derHeimatverein und die Gemeindestellten noch die finanziellen Mittelzur Verfügung, um den Stein mitWappen aufzustellen.

Seit demFrühjahrdiesen Jah-res stehtder Steinam Dorfge-meischafts-platz neben

der Schutzhütte und wird hoffentlichnoch viele Jahre ein Blickfang für unsund unsere Besucher sein.

Ein Bericht von Fredi Rajes

Mit Pfandbons helfen Neue Funktionshütte der„Moorhexen“ steht

Altes Wappen in neuerAufgabe

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8 AKTIVITÄTEN

Fast fünf Jahre, nachdem mit einemArtikel hier in Asendorf.info (Ausgabe31; Februar 2013) gezielt underfolgreich die Diskussion um Flur-bereinigungen in Asendorf belebt

Flurbereinigung —

— jetzt geht es los!

TG Hohenmoor-UepsenVorstandsmitglieder

Heinz Hartmann = VorsitzenderFrederik Gissel = stellvertr. VorsitzenderAchim NiebuhrHeinfried MarksDetlef MeyerVertreter der VorstandsmitgliederHeinrich AhrensErnst WohlersHeinrich BurdorfHeiner MenkeSteffen Bredenkamp

TG Kampsheide-KuhlenkampVorstandsmitglieder

Heinrich Föge = VorsitzenderCarsten Steimke = stellvertr. VorsitzenderErnst WohlersMichael EckebrechtAchim NiebuhrVertreter der VorstandsmitgliederFriedhelm KarkheckHartmut ZachariasReiner DöhrmannBernd BeckerBirgit Oentrich

wurde, sind die ersten beiden Verfah-ren angelaufen: Hohenmoor-Uepsenund Kampsheide-Kuhlenkamp. Auf-takt war Anfang September die Wahlder Vorstandsmitglieder durch die

Teilnehmergemeinschaften (TG). DieVorstände bestehen aus je fünf festenMitgliedern und fünf Stellvertretern.Das sind:

Die Vorstände haben keinerleiMitwirkungsrechte und damitkeinerlei Einfluß auf die Land-abfindungen (Flächentausch/Besitzeinweisung)! Sie sind zu-ständig für die Führung der Geldge-schäfte (Haushaltspläne, Anforderungvon Zuschüssen, ggfs. Darlehnsauf-nahmen), Vertragsabschlüsse und fürdie Einberufung von Versammlungender Teilnehmergemeinschaften. Dar-über hinaus arbeiten die Vorständeintensiv mit bei der Aufstellung derjährlichen Ausbauprogramme (Stra-ßen, Wege), der Durchführung derGrundstückswertermittlung und derAnlagenplanung (öffentliche und ge-meinschaftliche) durch die Flurberei-nigungsbehörde.

Das Diagramm vermittelt einenÜberblick über die geplanten zeitli-chen Abläufe der beiden Flurbereini-gungsverfahren. Interessant ist dabeiu.a., dass der Straßen- und Wegebauim Wesentlichen von 2019 bis2022/23 ausgeführt sein soll.Ein wenig Stolz zum Schluss: DieAntreiber der Flurbereinigung unddie Mitglieder des vorbereitenden Ar-beitskreises hatten das Verfahrenauch immer als Chance beschrieben,unser sehr unbefriedigendes, lücken-haftes Radwegenetz entgegen allerUnkenrufe relativ kurzfristig zu ver-bessern. Im Rahmen einer Flurberei-nigung lassen sich entsprechendeTrassen deutlich unbürokratischergrundbuchlich anlegen. KomplizierteVerhandlungen mit vielen, vielen

Grundstückseigentümern entfallen.Auch weil benötigte Fläche im Rah-men des Flächentausches eben durchandere Fläche entschädigt werdenkann. Die Chancen auf einen Radwe-gebau entlang eines Teils der UepserStraße scheinen tatsächlich außer-ordentlich gut zu stehen. Aus Rich-tung Landkreis sind an die BeteiligtenSignale gesandt worden, von Asendorfkommend einen Anschluss an die„Überlandtour“ herstellen zu wollen.Das wären fast 3 km Radweg etwa biszum Bunsenberg (Kuhlenkamp). Einerster Erfolg. Diese Voraussetzungenauch für Radewegefortführungenentlang der Uepser und HohenmoorerStraße zu schaffen, bleibt ganz obenauf der Agenda.

Ein Bericht von Frederik Gissel

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AKTIVITÄTEN 9

ÜÜbbeerrbblliicckk üübbeerrddiiee ggeeppllaanntteenn

zzeeiittlliicchheenn AAbbllääuuffee

GGeebbiieettsskkaarrttee ddeerrbbeeiiddeenn VVeerrffaahhrreenn

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10 AKTUELL

Die Zukunftsfähigkeit des ländli-chen Raumes hängt entscheidend da-von ab, ob auch genügendWohnraum für die Bedürfnisse undAnsprüche der Bürger in den ent-sprechenden Lebenslagen vorhandenist. Nicht nur für alte, sondern auchfür junge Leute und junge Familiensollte gesorgt sein, evtl. auchgenerationenübergreifend.Der Asendorfer Rat hat daher dieArbeitsgruppe „Wohnen in Asendorf“ins Leben gerufen. Ihr gehören Rats-mitglieder, Vertreter der Zukunftsvi-sion und interessierte Bürger an. Ineinem ersten Schritt hat die Arbeits-gruppe eine Auflistung der Wohn-möglichkeiten für ältere Bürgervorgenommen. Für viele ältereBürger ist unklar, wo sie angemessenwohnen können, wenn die körperli-chen Kräfte nachlassen und die bis-herige Wohnung und das Grundstückzu groß werden. Gibt es Alternativenin Asendorf oder ist der Umzug in dieUmgebung erforderlich, verbundenmit einem möglichen Verlust der bis-herigen sozialen Kontakte zu Freun-den und Nachbarn?

Die folgende Liste ist in drei großeAbschnitte unterteilt und soll ständigerweitert werden:

1. Konkrete Wohnmöglichkeiten— Altenwohnungen am Kirchplatz:Kleine Wohnungen für Einzelperso-nen und Ehepaare, teilweise ebener-dig, sind am Kirchplatz vorhanden.Ansprechpartner finden Sie bei derWohnbau Diepholz, 05441/98820.

Wohnen in Asendorf

—Mehrgenerationenhaus Osthof:Wohngemeinschaft für Senioren, Es-sener Str. 16; in die familiäre Atmo-sphäre nimmt Familie Ost inSteinborn seit über zehn Jahren Se-nioren mit und ohne Behinderung auf.Ansprechpartnerin ist Rosita Ost04253/801329.

— GenerationsübergreifendesWohnprojekt Ent-Spurt e.V. :Im Kampsheider Weg 6 gibt essieben Wohnungen zum miteinanderLeben und füreinander da sein.Derzeit sind zwar alle Wohnungenvergeben, der Verein informiertjedoch gerne über die Entstehung undUmsetzung. Ansprechpartner sindSabine Voß und Michael Theis04253/801263.

Neue Wohnformen für jung und alt2. Wohnungsinitiativen, die sich mitdem Thema beschäftigen— Neues Leben für einen alten Hofin Arbste 7:Zur Zukunft des Hofes Arbste 7, aufdem auch der Verein "Land undKunst e.V." beheimatet ist, gehört einWohnprojekt für alle Generationen,welches eigene und gemeinsameWohnbereiche enthält und deren Be-wohner sich für Kultur, Ökologie undgemeinwohlorientiertes Wirtschaftenund Leben interessieren. Ansprech-partner Peter Henze 04253/92011.

— Sankt-Marcellus-Wohnen:Die Evangelisch-Lutherische Kir-chengemeinde Asendorf bereitet denBau einer Wohngemeinschaft mitPflegemöglichkeiten im AsendorferOrtskern vor. Eigenständig wohnen -aber nicht allein sein im vertrautenDorf mit bedarfsgerechten Assistenz-und Pflegeangeboten. Ansprechpart-ner Hans Bockhop 04253/92025.

— Zukunftsvision Asendorf:Aus der Zukunftsvision Asendorfheraus beschäftigt sich die Arbeits-gruppe "Wohnen im Alter" unter derLeitung von Jörn Sieglerschmidt04253/800363 mit dem Thema.

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BUNTE SEITE 11

Welches Projekt in unserer Gemeindehat für dich den höchsten Stellenwert?Die Weiterentwicklung des Fussball-sports in Asendorf sowie der Breit-bandausbau.

Was treibt dich an?Das Vertrauen, welches andere Men-schen in mich setzen.

Aufwelche eigene Leistung bist du be-sonders stolz?An der Wiederbelebung desSchwimmvereins in Hohenmoor mit-gewirkt zu haben.

Als Kindwolltest du seinwie....?Asterix

Wie kannst du dich am besten ent-spannen?Beim Grillen mit Freunden.

Was ist für dich eine Versuchung?Haribo Saftgoldbären

Waswar bisher für dich der schönsteLustkauf?Tickets für ein NFL-Spiel in London.

Welches Lied singst du gerne?Lebenslang Grün-Weiß

Mit wem würdest du gerne einenMonat lang tauschen?Frank Baumann

Schenke uns eine Lebensweisheit.Ich bin noch zu jung, um Lebensweis-heiten zu verteilen, aber mein Groß-vater sagt immer: Man wird zuschnell alt und zu spät klug.

Wo hättest du gerne deinen Zweit-wohnsitz?In Seattle.

Was kannst du besonders gut kochen?Nudel-Schinken-Gratin

Welche drei Bücher würdest du auf ei-ne einsame Insel mitnehmen?Bud Spencer – Die Autobiografie, DerSchwarm von Frank Schätzing und einBuch über den Bau von Booten.

Wo bleibst du beim TV-Zappen hän-gen?Politik-Talkshows und Fußball

Deine Lieblingsfigur in der Geschich-te?Hans-Dietrich Genscher

Was sagt man dir nach?Gelegentlich zu zaghaft und zögerlichzu sein.

Wasmagst du an dir gar nicht?Dass ich zu oft nach dem Motto han-dele: Ein gutes Pferd springt nicht hö-her als es muss.

Was gefällt dir an dir besonders?Mein Freundeskreis.

18 Fragen an ....Alexander Grafe- 1. Vorsitzender Fußball Förderverein TSV Asendorf e.V.

3. Wohnformen ohne ausreichendesAngebot in Asendorf:— Betreutes Wohnen,— senioren- und behindertenge-rechte kleine Wohnungen,—Wohnmöglichkeiten für Dementeund Pflegebedürftige,— geeigneter Wohnraum für Singlesund junge Paare.

Es werden Unterstützer und Inves-toren für seniorengerechte Wohnun-gen gesucht. Gern nimmt dieArbeitsgruppe auch noch weitereProjekte und Anregungen auf.Ansprechpartner ist Lothar Dreyer0176 45622723.

Wer sich für bestehende undgeplante Wohnmöglichkeiteninteressiert, sollte sich unbedingtMittwoch, den 31.01.2018, um15.00 Uhr im AsendorferGemeindehaus vormerken. Dortwerden die Wohnprojekte inAsendorf im Rahmen desmonatlichen Seniorencafés vorge-stellt.

Ein Bericht von Lothar Dreyer fürdie Arbeitsgruppe "Wohnen in Asen-dorf".

Page 16: Asendorf www. Auflage 1500Stück .info ... · 6 AKTIVITÄTEN Endlichgroß! Die neuen Erstklässler fanden die Einschulung am 05.08. in der Grundschule Asendorf supertoll. Wir, Nore,

Die nächste Ausgabeerscheint imFebruar 2018

Liebe/r Leser/in!Auch fürdieseAusgabegilt: unterstützenSieunsmitIhrerKritik,mitAnregungenundBeiträgen.SprechenSieunsan.Per e-mail, perPostoderambestenpersönlich.UnsereAdresse:Asendorf.info, c/oWolfgangKolschenBuchenweg3,27330Asendorfe-mail:[email protected]

Impressum:Herausgeber und v.i.S.d.P., Interessengemein-schaft Asendorf e.V.1. Vorsitzender: Bernd BremerAlte Heerstr. 41, 27330 AsendorfIdee und Umsetzung: Zukunftsvision AsendorfSatz: Fredi RajesBerichte:Lothar Dreyer, Frederik Gissel,Wolfgang Kolschen,Heiner Menke, Arndt Menke,Alex Otterpohl, Fredi Rajes,Torben WittmershausDruck: Arends Medien, Bruchh.-Vilsengedruckt auf FSC zertifiziertem PapierAnzeigenverwaltung: DESTEG - Verlag,Buchenweg 3, 27330 Asendorf

Termine aktualisierte Termine bei Terminverschiebungen und evtl. weitereTermine finden Sie unter <www.asendorf-online.de/veranstaltung>

Genau eine Woche vor Heiligabendwird es auf dem Bahnhofsgeländewieder nach Knipp und Keksen, nachPunsch und Glühwein riechen. Es istwieder Weihnachtsmarkt in Asen-dorf.

In der Zeit von 11.00 bis 19.00 Uhrwarten erneut über 50 Aussteller mitihren vielfältigen Angeboten auf dieMarktbesucher. Eine gute Gelegen-heit letzte Geschenke zu besorgen,Freunde zu treffen und Spaß zu ha-ben. Besucher loben seit Jahren denbesonderen Charakter des Marktes.Dafür sorgen insbesondere die vielenörtlichen Vereine mit ihren liebevollgeschmückten Ständen, von denenetliche seit dem ersten Markt dabeisind.

Bei der traditionellen Frisch-Geflü-geltombola der IGA gibt es insgesamt75 Tiere zu gewinnen - vom Huhn fürden kleineren Haushalt bis zumgroßen Puter ist alles dabei.

12 ZU GUTER LETZT

AsendorferWeihnachtsmarkt

am 17. Dezember 2017

Interessengemeinschaft Asendorf17. 12. Weihnachtsmarkt

DRK Ortsverein Asendorf19. 11. Erste-Hilfe-Kurs09. 12. Adventsfahrt15. 12. Seniorenweihnachtsfeier17. 02. Fahrt zumOstereiermarkt02. 03. DRK-Theaternachmittag

Freiwillige Feuerwehr Asendorf15. 03. GeneralversammlungFörderverein

Hokuozan Zen BegegnungsstätteBirkenweg 1

Montags ZenMeditation 18:30 -20UhrKarateEinführungundÜbung6.-10.9. Teilnahme

auch teilweisemöglichAnmeldung+ Infos: 04253224557

LandFrauen Asendorf16. 11. Nähworkshop imGemeindehaus14. 12. Nähworkshop imGemeindehaus18. 01. Nähworkshop imGemeindehaus15. 02. Nähworkshop imGemeindehaus

Land & KunstTermine siehe auch www.landundkunst.de

18. +19. 11. Spiel &Theater–mitVeraHenze

Schützenverein Asendorf01. 12. Weihnachtsfeier23. 02. Jahreshauptversammlung in 2018

Schützenverein Brebber19. 01. Mitgliederversammlung2018

Schützenverein Graue13. 01. GeneralversammlungmitKnippessen

Schützenverein Haendorf05. 01.Generalversammlung

Schützenverein Hohenmoor15. 11. Seniorennachmittag

Schützenverein Kuhlenkamp-Uepsen21. 01. Preisschießenund

Kreisverbandskönigschießen27. 01. Winterdorffest02. 02. Generalversammlung25. 02. Kohl- undPinkeltour

St.Marcellus-ChorÜbungsabend: JedenMittwochum20.00Uhr im

Gemeindehaus

Der Reinerlös der Tombola kommtauch in diesem Jahr der Jugendarbeitin der Gemeinde Asendorf zu Gute.Also auf jeden Fall vormerken:17. Dezember 2017 von 11.00bis 19.00 Uhr = Weihnachts-markt in Asendorf. Die Gelegen-heit, letzte Geschenke zu besorgen,Freunde zu treffen und Spaß zu ha-ben.

Ein Bericht von Wolfgang Kolschen