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Gesund werden. Gesund leben. www.asklepios.com
Akademie für Ärztliche Fortbildung – Ärzteakademie
Veranstalter
Asklepios Klinik BarmbekAnästhesiologie und
operative Intensivmedizin
Rübenkamp 220
22307 Hamburg
Tel.: 040 181882-9801
Fax: 040 181882-9809
www.asklepios.com/barmbek
Veranstaltungsort
Asklepios Klinik Barmbek
Seminarräume 1-4
Rübenkamp 220
22307 Hamburg
Anmeldung
Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl bitten wir umAnmeldung bis zum 04.01.2019.
Teilnahmegebühr
50,– € (inkl. Speisen und Getränke). 40,– € für Frühbucher (bei Anmeldung bis zum 01.11.2018) und für Mitglieder der AGNN
Bei Stornierung der Anmeldung nach dem 02.01.2019 fällt eine Bearbeitungsgebühr von 30,– € an.
Veranstalter
▪ Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Asklepios Klinik Barmbek
▪ Ärzteakademie der Asklepios Kliniken Hamburg
In Zusammenarbeit mit:
▪ Arbeitsgemeinschaft in Norddeutschland tätiger Notärzte e. V. (AGNN)
▪ TraumaManagement®
Ärzteakademie
Klinik Barmbek
Samstag, 12. Januar 2019, 09:00–17:30 Uhr
Asklepios Klinik Barmbek
Das Polytrauma7. Barmbeker Minisymposium zur präklinischen Traumaversorgung
Eine Veranstaltung der Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der Asklepios Klinik Barmbek in Zusammenarbeit mit der AGNN und TraumaManagement
Weiterführende InformationenAsklepios Klinik BarmbekSekretariat Anästhesiologie und operative IntensivmedizinTel.: 040 181882-9801Fax: 040 [email protected]
Wir danken für die freundliche UnterstützungAnmeldung
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine frühzeitige Anmeldung ist erforderlich:E-Mail: [email protected]
Bitte teilen Sie uns bei Ihrer Anmeldung folgende Informationen mit:
■ Vor- und Nachname ■ Praxis / Klinik ■ Anschrift ■ E-Mail-Adresse
Oder nutzen Sie die Möglichkeiten der Anmeldung über unsere Homepage: www.aerzteakademie-hamburg.de
Anerkennung
Diese Veranstaltung wird von der ÄrztekammerHamburg voraussichtlich mit 10 Punkten anerkannt.
www.aerzteakademie-hamburg.de
Bitte bringen Sie Ihren Barcode mit, damit wir Ihre Fortbildungspunkte gutschreiben können.
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Referentinnen und Referenten
Dr. Gerald Bandemer Anästhesie, Operative und Allgemeine Intensivmedizin, NotfallmedizinKlinikum Links der WeserSenator-Weßling-Straße 1, 28277 Bremen
Dr. Sven W. HauschildKlinik für Anästhesiologie und IntensivmedizinKlinikum SüdstadtSüdring 81, 18059 Rostock
Jochen HoedtkeAnästhesiologie und operative IntensivmedizinAsklepios Klinik BarmbekRübenkamp 220, 22307 Hamburg
Dr. Philipp JungKlinik für Kinder- und JugendmedizinUniversitätsklinikum Schleswig-HolsteinCampus LübeckRatzeburger Allee 160, 23583 Lübeck
Dr. Barbara Klippe Anästhesiologie und operative IntensivmedizinAsklepios Klinik BarmbekRübenkamp 220, 22307 Hamburg
Dr. Peer G. KnackeAbteilung für Anästhesie, Rettungsmedizinund SchmerztherapieSana Kliniken Ostholstein GmbH – Klinik EutinHospitalstr. 22, 23701 Eutin
Dr. Simon RauchEURAC researchInstitut für Alpine NotfallmedizinBozen (Italien)
Fotos © Fotolia.com
: benjaminnolte (1
), marim
a-design(2), M
anfred Steinbach (2
), benjaminnolte (3
), Ralf G
osch (4), A
K-D
igiArt (7
), fmalot (8
)
Programm
Samstag, 12. Januar 2019, 09:00–17:30 Uhr
09:00 Begrüßung und Einführung S. Wirtz / J. Hoedtke
09:15 Der besondere Fall S. W. Hauschild
09:45 Was geht und was nicht geht – Der schwierige Luftweg beim Kind P. Jung 10:15 Frühstückspause
11:00 So kann´s kommen H. Sillober
11:15 Wie kriegen wir das stabil? H. Schöchl
11:45 Das supranasale Problem – SHT B. Klippe
12:15 So hätt´s klappen können H. Sillober 12:30 Mittagspause
13:30 Fallbeispiel G. Bandemer
14:00 Na, wie war ich? – Einsatznachbesprechung U. Trappe
14:30 Und das ist alles nur in meinem Kopf M. Rudolph
15:00 Kaffeepause
15:45 Wie festgenagelt – Das Hängetrauma S. Rauch
16:15 Auf Eis gelegt – Trauma und Hypothermie M. Stuhr 16:45 Zur Brust genommen – Das Thoraxtrauma P. G. Knacke
17:15 Abschlussbesprechung S. Wirtz / J. Hoedtke
17:30 Ende der Veranstaltung
Dr. Marcus Rudolph, E.D.I.C.Abteilungsleiter medizinische Aus-, Fort- und WeiterbildungDRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AGRita-Maiburg-Str. 2, 70794 Filderstadt
Priv.-Doz. Dr. Herbert Schöchl Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin Unfallkrankenhaus Salzburg Dr.-Franz-Rehrl-Platz 5, A-5010 Salzburg
Dr. Hannes SilloberETC-Instruktor, NotarztLandeskrankenhaus BregenzCarl-Pedenz-Straße 2, A-6900 Bregenz
Dr. Markus StuhrAnästhesie, Intensiv-, Rettungs- undSchmerzmedizinBG-Klinikum HamburgBergedorfer Straße 10, 21033 Hamburg
Dr. Ulrich TrappeAnästhesie, Intensiv-, Rettungs- undSchmerzmedizinBG-Klinikum HamburgBergedorfer Straße 10, 21033 Hamburg
Dr. Sebastian WirtzAnästhesiologie und operative IntensivmedizinAsklepios Klinik BarmbekRübenkamp 220, 22307 Hamburg
Haftung: Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Personen oder Sachen haftet weder der Veranstalter noch die Ärzteakademie. Teilnehmer und Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung an der Tagung und allen begleitenden Veranstaltungen teil.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die präklinische Versorgung polytraumatisierter Patientenist komplex und stellt hohe Anforderungen an das Rettungsteam. Bundesweit haben sich im Rahmen desTraumanetzwerks der DGU Traumazentren etabliert undtragen durch die Gestaltung der Versorgungslandschaftnachweislich zu einer verbesserten Versorgung Schwerst-verletzter bei. Durch optimierte Behandlungsabläufe,verbesserte Kommunikation und die frühzeitige Zuwei-sung der kritisch kranken Patienten in ein geeignetesZentrum kann das Outcome verbessert werden. DieS3-Leitlinie zur Versorgung schwerverletzter Patientenstellt klare Anforderungen auch an die präklinische Versorgungsphase.
Während einige Therapieschritte der notfallmedizinischenTraumaversorgung durch wissenschaftliche Erkenntnisse gesichert sind, bleiben andere Therapieoptionen in der Diskussion. Wir möchten in unserem eintägigen Minisym-posium zur Traumaversorgung aufzeigen, wo Evidenz besteht, wie der aktuelle Stand der Diskussion bei kontrovers diskutierten Themen ist und wo sich mögliche Ausblicke in die Zukunft wagen lassen.
Wir möchten zu dieser Veranstaltung gern alle herzlicheinladen, die an der Versorgung Schwerverletzter beteiligtsind, und freuen uns auf einen spannenden Tag undangeregte Diskussionen rund um das Polytrauma.
Ihre
J. Hoedtke Dr. S. Wirtz