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Auch reif für den Amtsarzt? Dabei haben wir doch schon so viel erreicht:

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Auch reif für denAmtsarzt?

Dabei haben wir doch schon so viel erreicht:

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Mit HOT? BOP? Stebs? Lernfeldentwicklung?Schulentwicklung gab es schon vor OES

Wichtiger Meilenstein in der Geschichte der TFS: Fusion der Gewerbeschule und der Theodor-Frey-Schule im August 2003.

Notwendigkeit, das Zusammenwachsen beider Kollegien/Schulen zu organisieren

2007 Einstieg in den OES-Prozesseinerseits von oben oktruiert, andererseits hilfreich für unsere innere Schulentwicklung

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Zu Beginn des OES-Prozesses wurde ein Leitbild als Grundlage für unser schulisches Zusammenleben entwickelt. Daran orientieren wir uns in allen Arbeitsbereichen.

Ein Auszug daraus dient jährlich als Leitsatz für Projekte und Aktivitäten. Schüler und Lehrer erfüllen so unser Leitbild mit Leben.

Die SMV wirkt dabei durch ihr Engagement und eigene Projekte mit (z.B. Gestaltung des Schülerarbeits-raumes, Projekt „Schule mit Courage, Schule ohne Rassismus“ ).

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Unterricht Leitung der Schule

Partnerschaft und Außen-

beziehungen

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Entwicklung einer Feedbackkultur. Das Kollegium wurde am 6.März 2009 in Theorie und

Praxis von Feedback eingeführt. Das Schüler-Lehrer-Feedback wurde im Sj. 9/10 von

über 50% der Kollegen durchgeführt - positive Ergebnisse machen Mut – weniger positive spornen an!

Das kollegiale Feedback wird in diesem Schuljahr von einer Pilotgruppe eingeübt.

Einmal im Jahr ist eine Reflexion der Feedbackpraxis geplant.

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Das Projekt: „Stärkung der Basiskompetenzen in der 2BFS “ (Verbesserung der sozialen, personalen, methodischen, fachlichen Kompetenz) wird von den Klassenlehrern in Absprache mit den Fachlehrern durchgeführt.

Das Projekt wird nach der Evaluation im Juli 2010 erweitert: Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs bei Fehlverhalten mit dem Ziel eines konsequenteren und einheitlicheren Vorgehens der Kollegen .

Zur Verbesserung der Methodenkompetenz wird in der BFW das Fach „ Präsentation und Medien“ unterrichtet

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Das Projekt: Fehlzeitenregelung wurde in einen Prozess überführt und gibt uns genaue Vorgehensweisen bei häufigem Fehlen an die Hand.

Moodle ist als Lernplattform eingeführt und wird bereits von einigen Kollegen zur Bereitstellung von Unterrichtsmaterial genutzt.

Ein Lehrertauschverzeichnis ist eingerichtet und kann von zu Hause aus zum Austausch von Unterrichtsmaterialien, Lehrplänen, Prüfungsaufgaben uvam. genutzt werden.

Fachschaften für einen regelmäßigen Austausch der Unterrichtsmaterialien und zur gegenseitigen Unterstützung sind installiert.

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Das QM-Handbuch enthält alle Verwaltungsprozesse und Arbeitsabläufe.

Die Mitarbeitergespräche sind eingeführt, ein Leitfaden ist erarbeitet.

Ziel: Verbesserung der Kommunikation mit der Schulleitung und Förderung der persönlichen Entwicklung der Kolleginnen und Kollegen.

Ein gemeinsames Lehrerzimmer ist eingerichtet, ein großen Schritt zur Förderung der Gemeinschaft des Kollegiums.

Für die Fachlehrer stehen Arbeitsräume zur Verfügung, die freie Zeit in der Schule kann genutzt werden .

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Verbesserung des Informationsflusses: Das digitale schwarze Brett, das Untis-Infomodul

und das Tauschverzeichnis wurden installiert Auch von zu Hause aus kann man diese

Informationen abrufen. Eine Infoveranstaltung ist geplant, damit diese

Möglichkeiten auch wirklich genutzt werden können.

schnelle Kommunikationsmöglichkeit mittels Schulmailadressen

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Neuausrichtung + Optimierung der Organisations-struktur -> Neubildung der Abteilungen mit Aufgabenzuweisung; -> Optimierung der Arbeitsabläufe im Sekretariat

Beim Zukunftsworkshop 2015 wurden strategische Ziele für die TFS entwickelt

Viele dieser vereinbarten Ziele sind erreicht: Die positive Bilanz wurde bei der letzten GLK am 10.12.2010 vorgestellt und kann im Protokoll nachgelesen werden.

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Die regelmäßige Infoveranstaltungen für allgemeinbildende Schulen wurden evaluiert und optimiert.

Internationale Schulpartnerschaften bestehen bereits und verbessern sehr die Außen-darstellung.

Die TFS wird durch eine rege Pressearbeit und die Jahreszeitschrift nach außen repräsentiert.

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Ein Projektmanagementhandbuch erleichtert uns die Planung und Durchführung von Projekten zur Schul-entwicklung.

Fachschaften, Lernfeldarbeit, Abteilungskonferenzen, Projektteams, QE-Steuergruppe, Klassenteams fördern die Teamentwicklung.

Regelmäßige Evaluationen zeigen Schwachstellen auf. Die Schwachstellen werden systematisch bearbeitet:

Z.B: Einrichtung eines Schülerarbeitsraumes auf dem Hintergrund der Evaluation zur Schülerzufriedenheit.

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Eine Sitzungskultur ist entwickelt: Kurze Erläuterungen zur Tagesordnung, Zeitvorgaben, Abwechslung durch Beteiligung mehrerer Kollegen, u.a.

Die Bereitschaft, Defizite aufzudecken, führt zur Einführung eines Vorschlagswesens: Vorschläge, kreative Ideen zur Qualitätsverbesserung sind gefragt.

Dieses Projekt ist in Planung.

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Vieles hatten wir schon, auch ohne OES-Prozess!

Stimmt!

– aber nicht strukturiert und systematisiert!

Und genau darum geht’s bei der Fremdevaluation!

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„Ist Ihnen bewusst, dass die einzige Veränderung an unserer Schule in den letzten 10 Jahren die neue Telefonnummer war?“