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Auf den Spuren von Mose und dem Volk Israel beim Ausszug aus Ägypten Der Mittelpunkt der Erde, aller Geschichten und Zukunft Hier habe ich einige Eindrücke gesammelt, welche ich meistens im englischen im Internet fand. Da ich die Höhen der Berge mag, wollte ich schon immer mal wissen, wo und wie der Berg Sinai sich befindet und wie es dort aussieht, dort wo Mose am Fusse des Berges lagerte und Mose diesen Berg bestieg. Mose verbrachte mit Gott Wochen allein auf diesem Berg, wo er auch die Gebote für das Volk Israel und schlussendlich für die ganze Welt empfing. Vor Jahren gab ich schon mal den Namen: Berg – Sinai ins Internet ein, in der Hoffnung diesen Ort zu finden. Es kamen tatsächlich Fotos zum Vorschein, von einem Berg Sinai auf der ägyptischen Sinai Halbinsel. Meine Erwartungen wurden aber enttäuscht. Es handelt sich dabei nur um einen eher kleinen schlicht normalen Berg. Darunter befindet sich das Katherinekloster und der Berg ist eine Pilgerstätte aus aller Welt schlechthin. Auch ist man sich nicht ganz sicher ob es wirklich der richtige Berg ist, doch er ist in jedem Fall weltbekannt. Erst Ende 2012 stiess ich im Internet auf einen gottesfürchtigen Bibelarchelogen, der im Jahr 1999 verstorben ist. Seine Kinder bezeugen aber heute noch von seiner einzigartigen Arbeiten zu denen auch die archelogischen Tatsachen von Sodom und Gomorra gehören. Er sagte stets, dass seine Erfolge allein im Dank und Ehre Gottes beruhen. Zu einer seiner Endeckungen gehört auch der wahre Berg Sinai im heutigen Saudi Arabien.

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Auf den Spuren von Mose und dem Volk Israel beim Ausszug aus Ägypten

Der Mittelpunkt der Erde, aller Geschichten und Zukunft

Hier habe ich einige Eindrücke gesammelt, welche ich meistens im englischen im Internet fand. Da ich die Höhen der Berge mag, wollte ich schon immer mal wissen, wo und wie der Berg Sinai sich befindet und wie es dort aussieht, dort wo Mose am Fusse des Berges lagerte und Mose diesen Berg bestieg. Mose verbrachte mit Gott Wochen allein auf diesem Berg, wo er auch die Gebote für das Volk Israel und schlussendlich für die ganze Welt empfing. Vor Jahren gab ich schon mal den Namen: Berg – Sinai ins Internet ein, in der Hoffnung diesen Ort zu finden. Es kamen tatsächlich Fotos zum Vorschein, von einem Berg Sinai auf der ägyptischen Sinai Halbinsel. Meine Erwartungen wurden aber enttäuscht. Es handelt sich dabei nur um einen eher kleinen schlicht normalen Berg. Darunter befindet sich das Katherinekloster und der Berg ist eine Pilgerstätte aus aller Welt schlechthin. Auch ist man sich nicht ganz sicher ob es wirklich der richtige Berg ist, doch er ist in jedem Fall weltbekannt. Erst Ende 2012 stiess ich im Internet auf einen gottesfürchtigen Bibelarchelogen, der im Jahr 1999 verstorben ist. Seine Kinder bezeugen aber heute noch von seiner einzigartigen Arbeiten zu denen auch die archelogischen Tatsachen von Sodom und Gomorra gehören. Er sagte stets, dass seine Erfolge allein im Dank und Ehre Gottes beruhen. Zu einer seiner Endeckungen gehört auch der wahre Berg Sinai im heutigen Saudi Arabien.

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Anhand der Karte kann erkannt werden, dass die Wanderung des Volkes Israel keineswegs ein direkter Weg ins verheissene Land, vom heutigen Israel war. Im Gegenteil! Es sieht nach einer ernsten Verabredung Gottes in einem fremden Land, das von einem Golf des Roten Meer getrennt wurde. Dazu kam noch, dass die ägyptische Armee dem israelischem Volk auf dem Fersen lag.

Es gibt einen schmalen Ort an dem der Golf des roten Meeres nicht besonders tief ist und die Annahme sehr gross war, das hier die Meeresteilung stattfand. Bei dieser markanten sandigen Ausbuchtung wurde im Meer nach Resten der ägyptischen Armee gesucht. Tausende von Jahren Vergangenheit, lässt ein solches Unterfangen schlecht aussehen, aber man fand etliche seltsame Objekte im Meeresgrund, die stark mit Korallen bedeckt waren. Etliche Formationen liessen oft an Streitwagen erinnern. Es durfte nichts in der Unterwasserwelt zerstört werden, somit kamen Metalldetektoren zum Einsatz, die tatsächlich auch Metalspuren an den vermuteten Orten der Wagenresten anzeigten. Auch fotografierte man eindruckvoll ein sehr gut erhaltenes Wagenrad mit Speichen aus Gold auf dem Meeresgrund.

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Auch wurden Knochenreste geborgen und untersucht. So wurde ein menschlicher Oberschenkel Knochen und ein Pferdehuf identifiziert. Die Spuren lassen sich von der ägyptischen bis zur Saudi arabischen Seite verfolgen. Ohne Zweifel geschah an diesem Ort einer der grössten Wunder der Menschheitsgeschichte! Die Teilung des Meeres und durchlauf des israelischen Volkes. Die Funde lassen die biblischen Geschichten lebendig und real aufleben.

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Auf der ägyptischen Seite steht eine markante Säule.

Ebenso stand auf der Seite von Saudi - Arabien eine solche Säule, doch sie wurde entfernt. Erkennbar ist nur noch das Fundament wo sie einst stand.

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Diese Säulen sollte König Salomo, 400 Jahre nach dem Wunder der Überquerung des Roten Meeres zum gedenken gestellt haben. Salomos Seehafen war an der nördlichen Spitze des Golfs von Aqaba in Eilat (I Könige 9:26), und er war sehr vertraut mit dem Red Sea Crossing Ort, wie es in seiner Nachbarschaft war. Den Schatten der noch stehenden Säule auf der ägyptischen Seite, kann man selbst auf Google Earth sehen! Klar ist, dass das Volk Israel sich im heutigen Land Saudi Arabien befand. Die in der Bibel benannten 12 Brunnen von dem das Volk auf dem Weg Wasser schöpfte sind auch heute noch vorhanden und spenden Wasser für eine Oase aus Palmen. Wie wir aus der biblischen Geschichte wissen, war das Volk nicht auf Brunnen allein angewiesen. So heisst es in Jesaja 48: 21 Sie litten keinen Durst, als er sie durch die Wüsten führte, Wasser liess er ihnen aus dem Felsen rinnen; er spalteten den Fels, da floss Wasser heraus! In der Nähe des heutigen Berges Horeb, befindet sich ein markanter von weit sichtbar ein Fels der in die Höhe ragt.

Beim nähern betrachten dieses Felsens ist deutlich erkennbar, wie ein präziser Schnitt diesen Fels ungewöhnlich in zwei Hälfte trennt.

Im unteren Bereich sind Erosionspuren sichtbar, als währe Wasser von diesem Berg runter geflossen! Ist dies nicht ein deutliches Zeichen auch für heute? Das durstige Volk murrte bevor dieses Wunder geschah. Haben wir heute noch einen Grund zum Murren?

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Von dieser Stelle ist es nicht mehr weit bis zum heutigen Berg Jebel el Lawz, der als der wahre Berg Sinai zu gelten mag. Ein ausgedehntes weites Tal liegt am Fuss dieses Berges, wo eine Lagerstätte eines grossen Volkes sehr wahrscheinlich und realistisch aufleben lässt. Die Bergspitze des realen Sinais ist ungewöhnlich dunkel verfärbt. Er sieht verbrannt aus wo er doch kein Vulkan ist. Die Bibel spricht auch davon, wie Feuer und Rauch wie in einem Schmelzofen von dessen Bergspitze ausging, als Gott sich dem Volk Israel ehrfürchtig offenbarte.

Es sieht wirklich sehr ungewöhnlich aus.

Am Fusse dieses Berges liegt eine markante ungewöhnliche Steinsformation. Dessen untere Bild fotografierte ich von Google Earth ab, von dort diese gut zu sehen ist.

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Fotos aus der realen Umgebung, geben ein solches Bild dieser V förmigen Gesteinsformation.

Es ist nahe liegend, das es sich um die Altarstätte Moses handelt, geradenwegs am Fusse des Berges in einem deutlichen Abstand zum Volk selber, das in der Ferne lagerte. Die Formation diente ersichtlich dazu, die Opfer - Tiere in Schlange zum Altar zu halten.

Wie nahe liegend klingt uns diese Bibelstelle? Da schrieb Mose alle Worte des HERRN nieder. Und er stand früh am Morgen auf und errichtete einen Altar unten am Berg und zwölf Gedenksteine für die zwölf Stämme Israels. Und Mose sandte junge Männer, damit sie Brandopfer darbrachten und Jungstiere opferten als Friedensopfer für den HERRN. 2. Mose 24: 4 - 5

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Unmittelbar neben dieser Stätte liegen etliche grosse runde Marmorsteine verstreut herum.

Diese runden Marmorsteine passen keineswegs in diese Umgebung. Eher passen sie nach Ägypten von wo sie ersichtlich mitgenommen wurden. Tatsache ist, man fand in der ganzen Region verstreut immer wieder ägyptische Zeichnungen und Zeichen an Steine und Felsen. Zum Beispiel: Was hat diese Zeichnung eines jüdischen 7 armigen Leuchter in Saudi Arabien verloren?!

Ganz deutliche Zeichnungen fand man in einer beträchtlichen Entfernung vom Berg wo Gott mit Mose sprach. Es sind viele Zeichnungen von einem Stier oder Kalb.

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Dort gibt es eine markante Ansammlung von massiven Gesteinsblöcke ob diese künstlich zu einem Altar hingestellt wurden ist fraglich.

Jedenfalls ist diese Stätte voll von solchen Zeichnungen.

Es ist nahe liegend zu glauben, das zuoberst auf diesen Gesteinsblöcke das goldene Kalb stand.

In dieser Region wurden an einem Ort auch viele aufgestellte Steine gesehen, die wie an eine Grabstätte erinnern. Der Tanz um das Kalb hatte bekanntlich für viele Israeliten tödliche folgen. Zusammenfassung: Wie auf den Fotos ersichtlich, wurde diese und auch andere Stätte von Saudi Arabien eingezäunt. Es ist strengsten verboten diese zu betreten. Der Grund für das Verbot werden archelogische Gründe angegeben. Das aber selbst das betreten und fotografieren des Berges mit der verbrannten Spitze verboten ist, zeugt aber auch von anderen Gründen. Auf alle Fälle sind Touristen in dieser Region unerwünscht. In einem Land wo die heiligste islamische Stätte wie Mekka liegt, sind solche Verbote auch nicht verwunderlich. Nach meiner Meinung ist es auch nicht in Gottes Willen, dass wir diesen Ort wie beim falschen Berg Sinai auf der ägyptischen Sinai Halbinsel zu einem Wahlfahrtsort machen. Auch der heutige moderne Mensch macht gerne aus Gegenstände und Orte ein goldenes Kalb, dessen Arten tot sind!

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Die ganze Region ist karg und fast ganz eine leblose Wüste. Das hier einmal ein Millionenvolk lagerten ist kaum vorstellbar. Doch viele Anzeichen zeugen davon, das hier die Israeliten lagerten. Die Informationen die uns die Bibelarchelogen lieferten, sowie die Bilder von Google Earth sollen uns genügen um aufzuzeigen, wie real und wahr der Exodus Gottes mit dem Volk Israel aus Ägypten war. Auch müssen wir den wirklichen Berg Sinai niemals besteigen um Gottes heilige Gegenwart zu erfahren. Das tun aber viele Christen von heute mehr als gern. Mal hier mal dort pilgern als währe der HERR wie damals im alten Testament nur an ganz bestimmten Orten erfahrbar. Es reicht den HERRN allein anzurufen. IHN wirklich anzuhören und zu gehorchen. Wir könnten aus den Fehlern der Israeliten lernen, wenn wir nur wollen. Das jüdische Volk wollte altes vergangenes nicht loslassen. Wenn sie von Gott geprüft wurden sehnten sie sich immer wieder zurück nach Ägypten, wo sie doch dort reinste Sklaven waren. Wie oft murrten und vertrauten sie ihrem Gott nicht? ER wo sie durchs Meer führte und die Ägypter in den Fluten versinken lies? Das goldene Kalb das vom Volk schlussendlich angebetet wurde, bezeugt die Tatsache, dass sie lieber an einen Gott glauben wollten, der ihren menschlichen Vorstellungskraft und Willen entsprach. Denn einen wahren realen Gott vom dem hielten sie sich lieber ferne. Sie konnten IHN nicht einordnen noch begreifen. ER war für sie unbegreifbar, unfassbar und machte sie schnell ungeduldig. Dabei hat vor dem HERRN alles seine bestimmte Zeit. Der HERR ist derselbe wie früher, ER ändert sich nicht. Sind wir heute besser? Nein, wir sind in der Gefahr die Geschichte zu vergessen, weil wir sie gerade heute am liebsten verleugnen. Auch die besten Beweise vermag die meisten Menschen nicht überzeugen und zur Umkehr zu Gott führen. Die Welt und leider auch viele Christen sind dort wo die Masse sich sammeln, wo Lügen, Mythen sowie Legenden sich häufen. Menschen glauben weiterhin lieber an Lügen, auch wenn sich diese als falsch erwiesen haben! Die Festigung der Lügen kommt daher, weil das Aufheben oder Zurückweisen einer falschen Information eine grössere Anstrengung verlangt. Auch ist der Unterhaltungswert und Erfolg mit Lügen, Verleumdung und Falschinformationen grösser als dem alleinigen vertreten der nackten Wahrheit. Dies ist sicher auch ein Grund das gerade dort, wo die Wahrheiten und realen Zeugen der Geschichte sich befinden, kaum jemand anzutreffen ist. Was die Masse und Mehrheit für richtig hält, das war in den Augen Gottes noch kaum jemals relevant. Warum sollte der HERR sich der Masse zeigen und beweisen? ER hat sich beim Berg Sinai dem Volk Israel mit einer Ehrfürchtiger Art und Weise gezeigt, so das es dem Volk zuviel wurde und sie sich verängstig vom Berg zurückzog. Trotzdem haben sie später das goldene Kalb vor Gott vorgezogen. Eine menschliche Tragödie die sich immer wieder wiederholt! JESUS der als reale menschliche und göttliche Gestalt bei uns war, hat die Mehrheit der Menschen bis heute ebenso auch abgelehnt oder noch schlimmer, SEINEN NAMEN missbraucht! Trotzdem wird spätestens am Tag des Gerichts die reale Geschichte lebendig werden. Die Geschichte wird einem vollends Anklagen und verurteilen, davor kann sich niemand mehr verstecken wie Adam und Eva vor Gott sich als erste versteckten. Was ist Wahrheit? Sie ist unbequem, herausfordernd und stellt uns als reinste Sünder bloss. Mit Lügen können wir uns vor der Wahrheit verstecken, aber nur für eine kurze und ungewisse Zeit. Text und Bilder Zusammenfassung: Dreier Stefan, Januar 2013