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SPÖ Aufbruch www.mauthausen.spoe.at Juli 15 SPÖ MAUTHAUSEN zugestellt durch Post AT Mauthausen gemeinsam gestalten Das ist mehr als das Motto auf der Titelseite unseres Wahl- programms. Gemeinsam haben wir in den letzten 6 Jahren viel erreicht, große wichtige Vorhaben wie z. B. den Hoch- wasserschutz verwirklicht und darüber hinaus viel Neues, wie zuletzt das Seniorentaxi, geschaffen. Die Lebensqualität in Mauthausen weiter steigern, mit Ihnen unser lebenswertes Mauthausen gemeinsam weiterentwi- ckeln und gestalten, diesen Weg wollen wir auch in Zukunft gehen. Dazu haben wir uns für die nächsten 6 Jahre beson- ders zu den Themenschwerpunkten Arbeit, Mobilität, Woh- nen und Umwelt, Gesundheit und Sport, Kultur, Freizeit und Bildung viel vorgenommen. Das persönliche Gespräch mit Ihnen ist uns besonders wich- tig. Hausbesuche sind für uns selbstverständlich und haben seit vielen Jahren Tradition. Wir haben daher auch unser Wahlprogramm persönlich von Haus zu Haus gebracht, bzw. bringen es noch in den nächsten Tagen zu Ihnen. Wir, das SPÖ Team, an der Spitze mit unserem erfahrenen Bürger- meister Thomas Punkenhofer, sind Männer und Frauen, Jüngere und Ältere unterschiedlicher Berufe, Interessen und Lebenserfahrungen. Uns verbindet das gemeinsame Ziel, Mauthausen noch lebenswerter zu machen. Dafür engagieren wir uns ehrenamtlich in der Gemeindearbeit, in den Vereinen, der Kultur, dem Sport, dem Roten Kreuz, den Feuerwehren und vielen anderen Einrichtungen. Dies wollen wir auch in Zukunft gemeinsam mit Ihnen tun, weil uns alle Menschen wichtig sind, wir gerne in Mauthausen leben und uns hier wohl und geborgen fühlen. Walter Hofstätter Ortsparteivorsitzender

Aufbruch 2015 07

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Sommerausgabe des Aufbruch 2015

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Page 1: Aufbruch 2015 07

SPÖAufbruch

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Juli 15SPÖ MAUTHAUSENzugestellt durch Post AT

Mauthausen gemeinsam gestalten

Das ist mehr als das Motto auf der Titelseite unseres Wahl-programms. Gemeinsam haben wir in den letzten 6 Jahren viel erreicht, große wichtige Vorhaben wie z. B. den Hoch-wasserschutz verwirklicht und darüber hinaus viel Neues, wie zuletzt das Seniorentaxi, geschaffen.Die Lebensqualität in Mauthausen weiter steigern, mit Ihnen unser lebenswertes Mauthausen gemeinsam weiterentwi-ckeln und gestalten, diesen Weg wollen wir auch in Zukunft gehen. Dazu haben wir uns für die nächsten 6 Jahre beson-ders zu den Themenschwerpunkten Arbeit, Mobilität, Woh-nen und Umwelt, Gesundheit und Sport, Kultur, Freizeit und Bildung viel vorgenommen.Das persönliche Gespräch mit Ihnen ist uns besonders wich-tig. Hausbesuche sind für uns selbstverständlich und haben seit vielen Jahren Tradition. Wir haben daher auch unser Wahlprogramm persönlich von Haus zu Haus gebracht, bzw. bringen es noch in den nächsten Tagen zu Ihnen. Wir, das SPÖ Team, an der Spitze mit unserem erfahrenen Bürger-meister Thomas Punkenhofer, sind Männer und Frauen, Jüngere und Ältere unterschiedlicher Berufe, Interessen und Lebenserfahrungen. Uns verbindet das gemeinsame Ziel, Mauthausen noch lebenswerter zu machen. Dafür engagieren wir uns ehrenamtlich in der Gemeindearbeit, in den Vereinen, der Kultur, dem Sport, dem Roten Kreuz, den Feuerwehren und vielen anderen Einrichtungen. Dies wollen wir auch in Zukunft gemeinsam mit Ihnen tun, weil uns alle Menschen wichtig sind, wir gerne in Mauthausen leben und uns hier wohl und geborgen fühlen.

Walter HofstätterOrtsparteivorsitzender

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Bürgermeister Thomas Punkenhofer

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Umfahrung B123 & Donaubrücke

Gratulation zum mu-tigen Schritt

Lärm, Verkehr, Gestank, tausende Fahrzeuge da-runter viele LKW plagen die Menschen in Zirking und Heinrichsbrunn. Den Verant-wortlichen des Landes sind diese Menschen offensicht-lich egal.Der Verkehr muss aus dem

Wohngebiet weg, das ist auch unsere Auffassung und dafür engagieren wir uns schon seit vielen Jahren. Wir begrüßen daher die Gründung der Bürgerinitia-tive „Pro Umfahrung Zirking – Heinrichsbrunn“ .

Wir gratulieren der Initiative zu ihrem mutigen Schritt der Sperre der B123 am Freitag, 3. Juli. Wir wünschen ihnen viel Kraft , langen Atem und viel Erfolg für ihre zukünf-tigen Aktivitäten, bei denen wir sie gerne auch in Zukunft unterstützen.

Walter Hofstätter

„Schandfleck“ Müllsammel-stelle Bettelberg soll weg!

Unser Heimatort zählt zu den schöns-ten Lebensräumen entlang der öster-reichischen Donau. Ich habe mir auch vorgenommen, dass Mauthausen zu einem der gepflegtesten Orte wird.

Ein nächster Schritt nach der Etablie-rung des Ortspflegers, ist das Ziel zu erreichen, die Müllsammelstelle im ehemaligen Bettelberg-Steinbruch zu beseitigen. Seit vielen Jahren ärgern wir uns alle über die Unordnung, die von unachtsamen Entsorgern verur–sacht wird. Damit soll in naher Zukunft Schluss sein.

Als ersten Schritt wollen wir die Ent-sorgung von Altpapier und Kartonagen auf Hausabholung umstellen. Dies bedeutet, dass Sie in Zukunft nicht mehr zum Bettelberg fahren müssen um Ihr Altpapier zu entsorgen. Sie bekommen, ohne einen zusätzlichen Finanzaufwand, eine 240 oder 1.100 Liter Tonne für Ihren Haushalt zur Verfügung gestellt, in dem Sie dann sehr bequem Ihr Altpapier entsorgen können. Diese Tonne wird, wie der „gelbe Sack“ oder der Restmüll in

einem regelmäßigen Abstand von Ihnen zuhause abgeholt.

Ich habe mit dem Bezirksabfallver-band vereinbart, dass die Gemeinde Mauthausen ab 01. Jänner 2016 (gemeinsam mit Langenstein) Pilotge-meinde für den Bezirk Perg wird. In weiterer Folge wollen wir auch die Entsorgung von Glas und Metallver-

packungen dezentral organisieren. Unser Ziel ist, dass wir bis zum Ende des Jahres 2016 den „Schandfleck“ Müllsammelstelle Bettelberg beseitigt haben.

Ihr BürgermeisterThomas Punkenhofer

Bgm. Thomas Punkenhofer und SPÖ-Obmann Walter Hofstät-ter entfernen symbolisch den ersten Altpapiercontainer

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Flucht - ein schweres Schicksal

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Bevor der Bürgerkrieg in Syrien ihn zur Flucht zwang, war der 17-jährige D. ein ehrgeiziger lernbegieriger Junge. Dann floh er mit seiner Familie in die Türkei. Dort lebten sie in einem Zeltla-ger mit anderen zehntausenden Flücht-lingen am Rande der Gesellschaft. Oft konnten sie vor Hunger nicht einschla-fen. Als das „illegale“ Zeltlager abgeris-sen wurde, beschlossen sie Sicherheit in Europa zu suchen.

Das ganze Geld der Familie wurde für Schlepper gebraucht. Es reichte aber nur für den jüngsten der Fami-lie. Der 17-jährige D. wurde auf ein Schlauchboot gebracht. Nach Tagen auf See kenterte das Boot, die meisten ertranken bevor ein Rettungsschiff zu Hilfe kam. Der Junge musste mitan-sehen wie Menschen um Hilfe schrien und schließlich ertranken. Er war einer der wenigen Überlebenden.Täglich kommen hunderte Menschen

an den Küsten Europas an. Sie haben alles riskiert und brauchen dringend unsere Hilfe!

Nur ein kleiner Teil der Flüchtlinge kommt nach Europa. Würden alle Asyl-werberInnen aus ganz Österreich ins Ernst Happel Stadion kommen, wären immer noch über 20.000 Plätze frei.

Österreich hat schon andere humani-täre Herausforderungen gemeistert. Auf diese Hilfen, etwa bei der Ungarn Krise oder der Bosnienaktion sind wir zu Recht immer noch Stolz.

Der 17-jährige D. ist auf Umwegen nach Österreich gekommen. Er kannte dieses Land vorher nicht. Jetzt ist es seine neue Heimat. Er lebt in einem Asylwerberheim im Mühlviertel und kann bereits ausgezeichnet Deutsch. Sein Wunsch ist es bald in der Kampf-mannschaft des dortigen Fußballver-eins zu spielen.

Die Geschichte von D. ist eine von vielen. Überall auf der Welt fliehen Familien vor Gewalt. Die Zahlen sind gewaltig, aber wir dürfen nicht verges-sen, dass diese Menschen Mütter und Väter, Töchter und Söhne sind, Men-schen wie Du und ich – bevor der Krieg sie zur Flucht gezwungen hat.

Christian SchörkhuberGeschäftsführer Volkshilfe Flüchtlings-

und MigrantInnenbetreuung

Wir waren immer ein Ort der Menschlich-keit, der Menschen in der Not hilft.Karl Aichinger

Ich bin froh, dass es hilfsbereite Menschen gibt und ich bin dafür, dass Mauthausen bzw. Österreich Flüchtlinge aufnehmen soll.Azira Golubic

Anderen Menschen helfen, war und ist in Mauthausen immer schon ein Bestandteil der Ortskultur.Jetzt brauchen Flücht-linge unsere Hilfe - auch in Form von Unterkünften. Eva Strauß

Wir, die wir das Glück haben, in einem der reichsten Länder der Welt zu leben sind dafür verantwortlich, dass es Zukunft für alle gibt!In der globalisierten Medienwelt darf man nicht wegschauen!Josef Wintersberger

Auch ich kam als Flüchtling nach Ös-terreich. Ich vergesse nie das Gefühl wie mir geholfen wurde. Heute kann ich helfen.Esma Hibic

Mein oberster Chef sagt: ‚Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenom-men.‘ (Mt 25,35c)Pfarrer Johann Fürst

Sollen wir in Mauthausen Flüchtlinge aufnehmen?

Syavash Pahlavan - ganz rechts - kam selbst als Flüchtling nach Österreich. Heute betreut er jugendliche Flüchtlinge

(im Bild mit drei jungen Afghanen)

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-Fortsetzung von Seite 3

Wir Mauthausner helfen - Stellungnahme der SPÖMauthausen ist ein bunter und vielfäl-tiger Ort. In unserer Gemeinde leben Menschen unterschiedlicher Interes-sen, Weltanschauungen und Religi-onszugehörigkeit. Bei allen unseren Unterschieden verbindet uns unsere Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit. Bei Katastrophen, in schwierigen Situationen, stehen wir zusammen, packen an und helfen. Dies haben wir schon oft bewiesen, bei den Hochwasserkatastrophen, bei persön-lichen Schicksalsschlägen und auch während des Krieges in Jugoslawien. Viele Flüchtende haben wir damals selbstverständlich aufgenommen. Viele sind wieder zurückgekehrt. Eini-ge sind geblieben und sind Freunde geworden.Ähnlich stellt sich die Situation heute dar. Die Not, der aus den Kriegsge-bieten flüchtenden Menschen, ist unerträglich und lässt uns nicht kalt. Für die SPÖ Mauthausen ist es daher klar, dass auch wir in Mauthausen die Verpflichtung haben Flüchtlingen ein Quartier zu geben, zu helfen, mensch-lich zu sein.

Die SPÖ-Mauthausen

Wer ist für die Pensionisten?

Schwarz-Blau regier-te von 2000 bis Ende 2006. Die Pensions-erhöhungen lagen in diesen Jahren weit unter der Inflationsrate. LH Josef Pühringer war damals einer der Ver-handler im Koalitions-Komitee. Dabei wurden

deftige Pensions-Kür-zungen vereinbart. Und das mit Pühringers Zustimmung. Die FPÖ hat zu diesem Sozialabbau stets „ja“ gesagt, später das BZÖ. Seit Anfang 2007 stellt die SPÖ wieder den Bundeskanzler. Die Pen-sions-Erhöhungen sind seitdem zwar auch nicht üppig. Zumeist decken

sie zumindest brutto die Inflationsrate ab.

Dr. Eckhard Oberklammer

Fairnessabkommen

Unsere Demokratie lebt davon, dass es unterschiedliche Anschauungen

und Interessen gibt. Selbstver-ständlich wird dies auch im Gemeinderat und der Ge-meindearbeit sichtbar. Bei aller Unterschied-lichkeit braucht es die Zusam-menarbeit und

den Zusammenhalt aller. Mauthausen gemeinsam gestalten, auch in der Vorwahlzeit, war und bleibt unser Ziel. Die Initiative eines Fairnessabkom-mens, das wir gemeinsam mit den anderen im Gemeinderat vertretenen Fraktionen sehr gerne mittragen und mit großem Selbstverständnis unter-zeichnet haben trifft in jedem Fall auf unser Poltikverständnis.

Walter HofstätterSPÖ-Obmann

Vinubio 2015

Thomas Punkenhofer, Gerti Jahn, Barbara und Walter Hofstätter, Sylvia Breselmayr, Erwin und Gitti Neuherz

- allen war die gute Stimmung anzusehen.

Alexander Grasser und Dietmar Aichinger genossen den tollen Abend

Vinubio-Verantwortliche Ute Großauer bei Ihrer Begrüßung

Hervorragende Stimmung rund um den Karbrunnen

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Neues aus dem Pensionistenverband

Ausflüge im Frühling3 Ausflüge mit jeweils 2 Bussen hat der PV in diesem Jahr bereits veran-staltet. Am 1. April wurden wir durch das RIESS-Kelomat Werk in Ybbsitz geführt. Nach dem Mittagessen wollten wir nach Mariazell fahren, doch das Wetter spielte verrückt und der schöne Wallfahrtsort versank im Schneechaos. Daher besuchten wir die Landeshauptstadt von NÖ, und besichtigten dort das Landesmuseum.

Im Mai führte uns die nächste Ausfahrt ins Waldviertel. Eine Stadtführung in Gmünd und der Besuch des Kräuterdorfes „Sonnentor“ stand auf dem Programm. Den Tag beendeten wir bei einer köstlichen Heurigenjause und einem guten Glas Wein in Weißenkirchen.

95 Mitglieder brachen am 3. Juni ins Salzkammergut auf. Mit dem Schiff fuhren wir von Gmunden aus über den Traunsee zum Mittagessen ins Gasthaus Hois`n. Die neue Grünbergseilbahn brachte uns am Nachmittag hinauf auf den Berg, wo wir bei traumhaftem Wetter den herrlichen Aus-blick über das Gmundnerland genießen konnten.

Wandern bei den PensionistenSehr beliebt sind immer unsere Wanderungen, die von Kaltenberger Ot-mar und seinem Team immer bestens organisiert werden. Am 27. Mai ging es zur Ruine Spilberg, wo wir mit G´selchtem, Sauerkraut und Erdäpfel-knödel bestens bewirtet wurden. Karl Klammer zeigte uns bei einer Füh-rung die umfangreichen Restaurierungsarbeiten, die in den letzten Jahren von freiwilligen Helfern an der Ruine durchgeführt wurden und den Verfall dieses historischen Bauwerkes verhindern helfen.

Seniorentaxi erreichtGemeinsam mit der SPÖ ist es uns nun gelungen, das Seniorentaxi ein-zuführen. Diese langjährige Forderung des Pensionistenverbandes konnte jetzt gestartet werden. In Zukunft ist es allen Pensionisten und Pensionis-tinnen über 75 Jahren möglich sich bei Taxifahrten im Gemeindegebiet eines Zuschusses zu erfreuen.

Auf einen schönen Sommer und zahlreiche Teilnahme bei unseren weite-ren Veranstaltungen freut sich Eure Schriftführerin Inge Wiesinger

Termine:22. Juli: Wanderausflug Gosausee29. Juli: Wanderung mit Labstelle bei unserem Mitglied Franz Aigenberger7.- 11.9.: 5-Tagesfahrt Osttirol7.10.: Herbstausflug nach Altötting

Ein wundervoller Ausflug an den Traunsee

Ausklang des Ausfluges nach Gmunden

Letzte Rast beim Hois´n

Wanderung Ruine Spielberg

Einkehren in der Ruine Spielberg

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ASKÖ-Sonnwendfeier 2015

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Auch bei der Sonnwendfeier der ASKÖ Sektion Turnen/Leichtathletik hat sich die neue Sportanlage als gelungene Investition in die Lebensqualität Mauthausens bewährt. Während die jungen Turnerinnen und Turner auf dem Rasen ihre erlerntes Können zur Schau stellten, konnten sich auf der neuen Tribüne die Zuschauer in toller Atmosphäre und vor allem mit einwandfreier Aussicht am gebotenen Pro-gramm erfreuen. Zentral vor den aufgebauten Turngeräten kam es immer wieder zu begeistertem Applaus (Von jeder Ecke der Tribüne waren Applaus und Anfeuerungsrufe zu hören). Auch wenn wir uns alle mit etwas Wehmut von der alten Sportanlage im Steinbruch verabschiedeten, so hat sich die neue bereits voll ins Bewusstsein und in die Herzen der Mauthausner Bevölkerung gespielt.

Dass dies so ist, liegt vor allem auch an der geleisteten Arbeit der ASKÖ Mauthausen. Die verschiedenen Sekti-onen, ob Fußball, Tischtennis, Tennis oder Turnen/LA, sie alle tragen zu einem qualitativ hochwertigen Vereinsleben in Mauthausen bei. Wenn diese ehrenamtlich geleistete Arbeit dann auf eine ordentliche Infrastruktur trifft, dann entsteht Motivation. Motivation bei den Kleinen und jungen Erwach-senen sich zu bewegen. Motivation, Sport zu betreiben und vor allem sich wohl zu fühlen.

Die Sonnwendfeier zeigte wieder sehr deutlich, was einen Ort lebenswert macht. Das Zusammenarbeiten und die gegenseitige Förderung ohne ständig darauf zu achten, wer sich Sport nun leisten kann und wer nicht. Ja, diese Anlagen kosten Geld. Aber besser als in die Lebensqualität unserer Kinder kann man Geld nicht investieren.

Den Abschluss der Sonnwendfeier bildete diesmal nicht das traditionelle Feuer, sondern ein ebenso spannendes und vor allem sehr schönes Feuerwerk. Nach den Darbietungen am Boden, dem Trampolin, dem Kasten, dem Pferd, dem Schwebebalken und den tänzerischen Einlagen bildete das Feuerwerk einen würdigen Abschluss der diesjährigen Veranstaltung.

Die SPÖ-Mauthausen möchte sich bei den Kindern und Ju-gendlichen für die tolle Darbietung bedanken. Dank gilt aber vor allem auch den vielen ehrenamtlichen Trainerinnen und Trainern. In allen Sektionen! Ohne euch wäre Mauthausen nicht diese Wohlfühlgemeinde, die sie heute ist.

Ralf Punkenhofer

Tolle Tanzeinlagen wechselten mit turnersichen Darbietungen

Gekonnter Abgang am Schwebebalken

Christian Hackl führt den Fackelzug an

Einmarsch der fleißigen SportlerInnen mit Luftballons

Gute Stimmung auch bei den kleineren Turnerinnen

ASKÖ-Vorsitzender Peter Zeindlhofer bei seiner Abschlussrede vor den

zahlreichen Zuschauern

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www.mauthausen.spoe.atMedieninhaber: Ralf Punkenhofer, Zeitungsverantwortlicher SPÖ-MauthausenDruck: BTS Druckkompetenz GmbH, Engerwitzdorf

Veranstalter: SPÖ Frauen MauthausenTermin: Mo 31. August - Fr 4. September 2015 (KW 36) von 9:00 bis 12:00 UhrWo: NMS MauthausenAltersgruppen: Volksschule (Deutsch, Mathematik) Neue Mittelschule (Deutsch, Englisch, Mathematik)Kosten: 32 EuroAnmeldung Gemeindeamt o d e r SPÖ-Frauenvorsitzende Gudrun Leitner unter 0664/8339094

24.07.2015 ASKÖ Sommerfest25.07.2015 Arschbombenkontest25.07.2015 Bergwandern auf der Wurzeralm26.07.2015 Zwei Wege ein Ziel30.07.2015 Wandern im Tal der Dirndln - Pielach- taler Rundwander- weg31.07.2015 FERIENPASS: "Sa- genhaftes Mauthau sen"31.07.2015 Vollmond-Nacht- wächter-Führung07.08.2015 Country & Western im Donauhof14.08.2015 Country & Western bei Ed.Kaiser`2- Gasthaus16.08.2015 Fünf-Hütten-Weg - Ramsau am Dach- stein16.08.2015 Segway-Panorama Tour22.08.2015 I Feel Go(o)d22.08.2015 Open-Air-Cafe-Ca- stello Mauthausen29.08.2015 Vollmond-Nacht- wächter-Führung

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