Aufgrund einer einstweiligen Verfügung ist es uns verboten worden die Wahrheit zu sagen und wir mussten einige Passagen schwärzen. Hier noch einmal der Text und der Rest unseres Statements. Wir beabsichtigen nun in der Zukunft nicht mehr auf weitere haltlose Anwürfe zu reagieren.

Wie der Zufall so spielt…

Vor einigen Wochen erreichte uns ein Anruf eines Kunden der Firma FM Elektronik, der sich am 15.11.2014 einen NFS8 zugelegt hatte. Er war durch die öffentliche Diskussion um die Wirksamkeit des LFS und des NFS8 verunsichert und hatte auf unserer Seite entsprechende Messprotokolle entdeckt. Wir gaben ihm gerne Auskunft über den LFS und die enthaltenen Frequenzen und nach und nach kam das Gespräch auf den gekauften NFS8. Natürlich konnten wir zu dem aktuellen Gerät keinerlei Aussagen treffen, da uns nur der von 2008 bekannt war und wir wussten, dass dieser anstatt der exakten Schumannresonanzfrequenz von 7,83 Hz nur ungenaue 8 Hz erzeugte und die 10 kHz Schönwettersferics nicht enthalten waren. Auf die Frage des Herrn Wilhelm, ob diese denn nun im aktuellen NFS8 enthalten seien, mussten wir leider zugeben, dass uns diese Information nicht bekannt sei und man das nur in einem professionellen EMV-Labor nachweisen lassen könnte. Wir verwiesen natürlich auf den Hersteller des NFS8, die Firma FM Elektronik, aber diese wollte Herr Wilhelm nicht befragen, da ihm der Kontakt nach der Bestellung schon recht merkwürdig vorgekommen sei. Er fragte uns, ob es uns möglich sei, sein erworbenes Gerät in einem EMV-Labor prüfen zu lassen, damit er Gewissheit habe, dass dieses Gerät auch das tue, was der Hersteller verspricht. Wir baten ihn, uns hierfür das Gerät zukommen zu lassen und einen schriftlichen Auftrag zur Prüfung seines Gerätes beizufügen.

Die Ergebnisse der Prüfung waren eindeutig. Genau wie der von 2008 hat der aktuelle NFS8 nur eine Schwingung von 8 Hz vor zu weisen. Die ebenfalls versprochenen 10 kHz werden nicht gepulst. So scheint der aktuelle NFS8 keinerlei Weiterentwicklung oder Vervollständigung erfahren.

Anders ist das Fehlen

der 10 kHz nicht zu erklären. Wie Herr Feucht auf seiner Internetpräsenz ausführt, wir zitieren: "Das Gerät NFS 8 ist kein sog. „Esoterisches Produkt“ andererseits auch kein Medizinprodukt im Sinne des europäischen Medizinproduktegesetzes. Somit ist der NFS8 ein technisches Gerät und deshalb wird jeder Versuch einer Erklärung warum die 10 KHz nicht vorhanden sind scheitern. Sollte die Erklärung dahingehend ausfallen das in diesem Zusammenhang versucht werden sollte eine pseudowissenschaftliche Argumentation auf zubauen die sich auf metaphysische Sichtweisen bezieht, so ist dies ebenfalls zum Scheitern verurteilt. Dies würde sämtliche seriöse Forschungen die Dieter Broers an seinen Geräten durchgeführt hat wiedersprechen. Dieter Broers positioniert sich im Bereich seiner Geräte Megawave, BF-150 (derzeit noch ohne Zulassung) und den Geräten LFS und LFS-Repose und dem NFS8 eindeutig an messbaren Größen. Wäre dies nicht so, hätte das Megawave niemals eine medizinische Zulassung der deutschen zuständigen Behörden im medizinischen Bereich erhalten. Die Messprotokolle können Sie hier einsehen und den Vertrag mit Dieter Broers für den LFS und den LFS-Repose hier. Wir weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der LFS und auch der LFS Repose ebenfalls technische Geräte sind und exakt nach den vertraglichen Vorgaben und Vereinbarungen mit Dieter Broers einwandfrei arbeiten. Die Messparameter hat Herr Broers zur Einsichtnahme erhalten.

.Wir danken Herrn Wilhelm für seine Anreize

und Hartnäckigkeit, die uns zu dieser Messung veranlasst haben und sind daher gern seinem Wunsch gefolgt, dies an dieser Stelle hier zu veröffentlichen,

Aufgrund dieser Angelegenheit werden wir es uns vorbehalten weitere Geräte der Firma FM-Elektronik, auch gegeben falls durch den TÜV, überprüfen zu lassen.

Wir möchten dieses Statement auch zum Anlass nehmen kurz auf den LFS-Repose einzugehen.

Diverse Anspielungen, dass dieses Gerät nicht auf dem Prinzip von Dieter Broers aufbaut sind falsch. Die Entwicklung und das Prinzip der Technik sind identisch mit dem in Zusammenarbeit mit Dieter Broers entwickelten LFS. Der Unterschied besteht einzig und alleine darin, dass es sich hier um ein Gerät handelt, das mit zwei Programmfunktionen ausgestattet ist, die die schwachen elektromagnetischen nicht thermischen Felder im Delta und Theta Bereich emittieren.Dies ist mit Dieter Broers vertraglich festgehalten worden. Beide Geräte sind in diesem Vertrag beschrieben und entsprechend auch entwickelt worden. Zur Klarstellung dieser Angelegenheit haben wir den Vertrag auf unserer Seite zur Einsichtnahme veröffentlicht, den Sie hier einsehen können. Weitere Infos und Messwerte, sowie technische Darstellungen der verwendeten Platinen, der Geräte LFS und LFS-Repose können sie unter info@gieslermarketing.de anfordern.

Bitte geben sie hierbei Adresse und Namen an. Bitte beachten sie das Copyright der ihnen zugesandten Daten, diese dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der Firma Ortus Marketing und Consulting veröffentlicht werden.

Herzlichst

Ingo Giesler

Somit ist die Feststellung auf Dieter Broers Community Seite eindeutig wiederlegt:

Zitat: „Es wird weiter behauptet, 

dass der LFS Schönwetter‐Sferics 

abgebe, die der NFS nicht abgibt. 

Dies trifft ebenfalls nicht zu, da der 

NFS8 ebenfalls Schönwetter‐Sferics 

ausstrahlt. Daher sind die in Bezug 

auf den NFS8 getroffenen Aussagen 

falsch“. 

Folgendes Statement von der Firma FM Elektronik wurde aus einer Anfrage an Querdenken.TV an uns weiter geleitet:

Seit alters her ist es unter Geschäftsleuten guter Brauch, mit seinen Konkurrenten in einem fairenWettbewerb um die Gunst der Kunden zu werben.Es kommt aber immer wieder vor, daß Wettbewerber zu anderen Mitteln greifen, wenn sie glauben, daß sie in einem fairen Wettbewerb unterliegen würden.

So geschieht es gerade auf den Seiten des Ortusverlages, des Herrn Giesler, der dort seinen „Lebensfeldstabilisator“ LFS bewirbt und behauptet, der NFS 8 „werde unter Vorspiegelung falscher Tatsachen verkauft“, weil durch den NFS 8 keine „Spherics“ von 10 KHz erzeugt werden würden.Zum Nachweis dafür wird dort ein von Herrn Giesler in Auftrag gegebener EMV-Kurzbericht bemüht, der aber nur bescheinigt, daß im NFS 8 kein mit 10-KHz getacktetes Signal erzeugt wird.

Herr Giesler vom Ortusverlag glaubt anscheinend, daß durch den NFS 8 ein mit 10 KHz getacktetes Signal erzeugt werden soll. Herr Giesler hat aber entweder die Beschreibung des NFS 8 nicht richtig gelesen oder aber die Natur der „Spherics“, deren Entstehung und Intensität und auch deren biologische Wirkung nicht verstanden. „Spherics“ sind, wie der Name schon andeutet, kurze, gelegentliche Erscheinungen, vergleichbar dem Pizzicato auf der Violine und kein „Dauersignal“. Das Meßprotokoll des NFS 8, das Herr Giesler ins Netz stellt, zeigt deshalb auch auf Blatt 7 den 8-Hertz-Takt mit den hohen Einzel-Impulsen und daraus auf Blatt 8 einen in X-Richtung gedehnten Einzelimpuls. Die Halbwertsbreite ist ca. 50 µsec, die volle Schwingung 100 µsec lang. Das ist die 10 KHz-Schwingung, die im Körper die Systemresonanz anregt. Beim LFS fehlen diese Impulse völlig und werden dort durch ein biologisch-unnatürliches 10-KHz-„Dauersignal“ mit jeweils über 630 Schwingungen ersetzt.

Aus guten Gründen wird deshalb im NFS 8 kein mit 10 KHz getacktetes Signal erzeugt. Schließlich wollen wir die Anwender eines Wellness- oder Gesundheitsproduktes nicht heimlich mit Elektrosmog versorgen. Sensible Anwender bestätigen uns das, denn es macht sie nervös und sie bevorzugen deshalb den NFS 8, denn dort wird, wie im Text zum Gerät beschrieben, nur die 10-KHz-Systemresonanz angestoßen. Das System besteht nämlich aus dem NFS 8 und dem menschlichen Körper. Es geht hier um die biotrope Wirksamkeit der Spherics-Impulsmuster (Medizin-Meteorologie / Hans Baumer)

Der NFS 8, der originale Arbeitstitel der FM Elektronik war "Natur-Feld-Simulator 8 Hertz", wurde nach eingehenden Diskussionen an langem Kaminabenden bei Dieter Broers unter Zuhilfenahme seiner "schier unerschöpflichen" Menge an Unterlagen und Quellen besprochen und geplant, auch bewußt die 8 Hertz festgelegt und danach 2006 in Berlin zu einem handlichen, tragbaren Gerät entwickelt. Gegenüber den bis dahin bekannten Vorbildern, z.B. auch dem "kleinen Ludwig", ist der NFS 8 kleiner, leichter und in den Komponenten seines Feldes effektiverbei deutlich längerer Batterielebensdauer.Die angeblich ungenauen 8 Hertz und alle anderen Funktionen im NFS 8 werden ohne „Computer“ mit Quarzuhrengenauigkeit erzeugt, nicht mit einem simplen „Keramik Resonator“. Der NFS 8 simuliert das „Naturfeld“ 10 Stunden täglich mit einem Batteriesatz über ein ganzes Jahr!

Alle oben genannten Informationen standen dem Auftraggeber des LFS und seinen Ingenieuren entweder nicht zur Verfügung, oder sie haben sie nicht- oder auch falsch verstanden.Sie haben anscheinend einfach den NFS 8 als Vorbild genommen und ihn nach ihrem Verständnis nachbauen und verbessern wollen. Die ersten 50 Stück sogar mit den Spulen von FM Elektronik. Das hatte man sich auch bei der FM Elektronik anders vorgestellt… Aber Irren ist menschlich!

Insoweit bitten wir zu bedenken, daß nicht jeder für Elektrosmog oder für das, was er dafür hält, gleich sensibel ist und vielfach entfaltet ja die Werbung, der schöne Schein, seine Wirkung ganz allein. Und wer also meint, daß ihm ein Gerät mit dem 10 KHz „Dauersignal“ bekommt, der mag ein solches Gerät erwerben. Nach unserer Auffassung soll jeder Anwender selbst entscheiden, was ihm mehr zusagt. Die Behauptung des Ortusverlages: “Ist falsch!

FM Elektronik Peter Feucht e.K. 27.02.14 / 04.03.14

Auf diese Aussagen der Firma FM Elektronik möchten wir uns 

abschließend wie folgt äußern: 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NFS‐8 gegen LFS   

Esoterik oder Wissenschaft? 

Seit geraumer Zeit findet im Internet eine regelrechte Schlammschlacht der Hersteller des NFS‐8 gegen das mit Dieter Broers entwickelte Konkurrenzprodukt LFS statt. Vor kurzem war es der Firma Ortus Marketing und Consulting möglich, mit Hilfe eines offiziellen EMV‐Prüflabors den Nachweis zu erbringen, dass das NFS‐8 weder die exakte Schumannresonanz erzeugt, noch die versprochenen 10KHz Schönwetterspherics erzeugt. Die öffentliche Anprangerung dieser Tatsache hatte eine Stellungnahme der Firma FM Elektronik, dem Hersteller des NFS‐8 zur Folge, in der erklärt wird:   „Herr Giesler vom Ortusverlag glaubt anscheinend, daß durch den NFS 8 ein mit 10 KHz getacktetes Signal erzeugt werden soll. Herr Giesler hat aber entweder die Beschreibung des NFS 8 nicht richtig gelesen oder aber die Natur der „Spherics“, deren Entstehung und Intensitätund auch deren biologische Wirkung nicht verstanden. „Spherics“ sind, wie der Name schonandeutet, kurze, gelegentliche Erscheinungen, vergleichbar dem Pizzicato auf der Violine undkein „Dauersignal“.  Das Meßprotokoll des NFS 8, das Herr Giesler ins Netz stellt, zeigt deshalb auch auf Blatt 7 den8‐Hertz‐Takt mit den hohen Einzel‐Impulsen und daraus auf Blatt 8 einen in X‐Richtung gedehnten Einzelimpuls. Die Halbwertsbreite ist ca. 50 μsec, die volle Schwingung 100 μsec lang. Das ist die 10 KHz‐Schwingung, die im Körper die Systemresonanz anregt. Beim LFS fehlen diese Impulse völlig und werden dort durch ein biologisch‐unnatürliches 10‐KHz‐ „Dauersignal“ mit jeweils über 630 Schwingungen ersetzt. 

Aus guten Gründen wird deshalb im NFS 8 kein mit 10 KHz getacktetes Signal erzeugt. Schließlich wollen wir die Anwender eines Wellness‐ oder Gesundheitsproduktes nicht heimlichmit Elektrosmog versorgen. Sensible Anwender bestätigen uns das, denn es macht sie nervösund sie bevorzugen deshalb den NFS 8, denn dort wird, wie im Text zum Gerät beschrieben, nurdie 10‐KHz‐Systemresonanz angestoßen. Das System besteht nämlich aus dem NFS 8 unddem menschlichen Körper. Es geht hier um die biotrope Wirksamkeit der Spherics‐Impulsmuster(Medizin‐Meteorologie / Hans Baumer)“  Laut dieser Aussage sollen die 10 KHz durch die Wellenlänge der 8Hz Schwingung des NFS‐8 in Resonanz mit dem Körper erzeugt werden. Doch leider fehlt von Seiten der FM Elektronik hierzu jeder wissenschaftliche Nachweis, wie das Ganze von statten gehen soll. Des Weiteren behauptet Herr Feucht, dass die Spherics  kurze, gelegentliche Erscheinungen seien. Hierzu möchten wir einen Auszug aus MeteorologyandAtmosphericPhysics (Impact Factor: 1.33). 02/1984; 33(1):69‐75. DOI:10.1007/BF02265432 von W. Sönning, H. Baumer, J. Eichmeier aus dem Jahr 1984 zitieren:  „Aus einer einjährigen Registrierreihe (Mai 1978 bis April 1979) der atmosphärischen 

Impulsstrahlung wird der mittlere Tagesgang der stündlichen Impulsraten bei 10 und 27 

kHz abgeleitet. Während sich für 10 kHz eine mehrfache und sehr stabile Schwingung mit 

nächtlichem Minimum ergibt, zeigt sich bei 27 kHz ein ausgeprägtes Minimum ca. um 09 

MEZ und ein flaches Maximum in den späten Abendstunden. Die größte Differenz mit einem 

überwiegen der 27 kHz‐Aktivität um bis zu 50% besteht im Zeitraum von 02 bis 05 MEZ.“ 

Aus diesem Bericht geht hervor, dass die 10KHz eine mehrfache uns sehr stabile Schwingung 

darstellen, mit einem nächtlichem  natürlichem Angebot gleichzukommen.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Arch. Met. Geoph. Biocl., Ser.A 33, 69‐75 (1984) 

 

 

 

Natürlich kann kein Gerät in dieser Größe, egal ob NFS‐8 oder LFS, den Möglichkeiten 

unserer Atmosphäre gleichkommen, aber um ein für den Körper eine 

Kalibrierungsmöglichkeit zu schaffen, sollte man schon versuchen, den Vorgaben der Natur 

möglichst nahe zu kommen. Hier liegen die natürlichen Werte bei einer Schumannfrequenz 

von 7,83 Hz und einer täglichen konstanten Aussendung der 10 KHz. Diesen Vorgaben trägt 

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Anscheinend hat Herr Peter Feucht die unten eingezeichneten 100µs aus einem 

Erklärungsnotstand zu seinem Vorteil eingezeichnet. 

Dieser Plot dient nur der Anschauung  so auch die Auskunft von Herrn Dipl. Ing. Vogelmann 

der die Prüfung vorgenommen hat: 

Untenstehend: Plot mit ungenauen Einzeichnungen von Herrn Peter Feucht: 

Diese wagen eingezeichneten roten Begrenzungslinien machen eher einen unprofessionellen 

Eindruck, es muss die Frage gestattet sein warum Peter Feucht nicht in der Lage ist 

ordentliche Messprotokolle für den NFS8 seinen Kunden zur Verfügung zu stellen! Gerade in 

einem Bereich in dem äußerste Genauigkeit erforderlich ist, bedeckt sich die FM Elektronik 

mit schweigen. Diese Vorgehensweise ist äußerst befremdlich und fragwürdig. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir haben beim NFS8 eine Periodendauer von 130µs. Dann erhält man einen Wert von 

7,69KHz und nicht von 10 KHz.(1geteilt durch 130 µs= 7,69 KHz)Herr Feucht hat nur die halbe 

Frequenz berücksichtigt. Wir haben es hier mit einem Einzelimpuls zu tun. Herr Feucht hat 

vom Startpunkt den ersten Nulldurchgang ausgesucht, dies ist definitiv Falsch!  

Somit hat Herr Feucht nur die Hälfte der Schwingung berücksichtigt. Es handelt sich hier um 

einen Schwingkreis der mit der Eigenfrequenz ausschwingt. Im Grunde hat er sich eine 

beliebige Stelle ausgesucht um Händeringend einen Wert zu finden der ihn in seinen 

Aussagen bestätigen soll.  

Fakt bleibt aber, das alles was sich im Bereich der Pulsung abspielt eben diesem Takt unterworfen ist und sich somit das „unendliche Frequenzspektrum“jedes Mal wiederholt. Dies heißt, es gibt im NFS8 keine unterschiedlichen, temporär auftretenden Impulsraten 

von10KHz, die nur manchmal vorkommen, wie behauptet wird. Somit pulst der NFS8 sein ganzes Pizzicato ununterbrochen mit allen nur möglichen Frequenzen. 

Hier wiederspricht sich Peter Feucht selbst, wenn er behauptet: „Spherics“ sind, wie der Name schon andeutet, kurze, gelegentliche Erscheinungen, vergleichbar dem Pizzicato auf der Violine und kein „Dauersignal“. Eben das macht der NFS8, er pulst ununterbrochen ein ungedämpftes Frequenzspektrum. 

Das heißt dass sich das Pizzicato immer dann abspielt, wenn die 8Hz im NFS8 gepulst werden. 

Anscheinend hat Peter Feucht die Aufgabenstellung  nicht realisiert. Es entziehtsich leider unserer Kenntnis, warum Dieter Boers den NFS8 durch uns weiterentwickeln ließ und hierfür auch erhebliche Provisionen bekommen hat, wenn das Gerät nicht das leistet was es soll! 

Und warum ist dann nicht schon damals der NFS zum Verkauf angeboten worden? 

Der Vorwurf dass man mit dem LFS einen Computer trägt, scheint hier auchnur ein hilfsweises Argument zu sein, um den LSF zu diskreditieren. 

Dieter Broers bestätigt in einem wissenschaftlichen, Artikel der aus seiner Feder stammt, explizit folgendes: 

„Ungeachtet woher also die EM‐Felder kommen, ob künstlich elektrotechnisch erzeugt oder von natürlichen Quellen, sie alle werden von den naturgemäßen Bewegungen der Elektronen erzeugt“. 

Dieter Broers 

Quelle : http://lebensfeldstabilisator.de/index.php/heliobiologie‐u‐psyche 

Dieser Artikel wurde von Herrn Dieter Broers eigens für den Lebensfeldstabilisator zu Anfang der Geschäftsbeziehung mit Ortus Marketing verfasst und veröffentlicht. 

Die Grundidee der Entwicklung des LFS von Ortus Marketing gemeinsam mit Dieter Broers 

war es gewesen ein Hilfsmittel für die Menschheit anzubieten das als ständiger positiver 

Begleiter gedacht war. Zitat Dieter Broers: „Der LFS bietet uns die Naturfelder in den 

Bereichen an, die für ein ständiges kalibrieren zwischen unseren körpereigenen‐ und den 

Erdfeldern zuständig sind“.  Seit drei Jahren bestätigen uns zufriedene Anwender was der 

LFS zu leisten vermag. 

Um diesen Konflikt abzuschließen, überlassen wir den Menschen nun selbst die 

Verantwortung darüber zu entscheiden, ob sie sich auf wissenschaftlich belegbare Fakten 

verlassenund den Vorgaben von Dieter Broers, oder nicht bewiesenen Behauptungen. Für 

ausführliche Beratungen stehen wir jedem Interessenten hierzu jederzeit gerne zur 

Verfügung.