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(pia). Am 3. Juni finden zwei Ver- anstaltungen in der Promenaden- konzertreihe statt. Von 16 bis 17 Uhr tritt „Nick of Time“ im Herrngarten auf und präsentiert Rock-Balladen. Zur gleichen Zeit spielt „Monday’s Blue“ im Oran- geriegarten. „Nick of Time“, das Rock-Balladen-Trio, spielt Son- gs, die man kennt, zum Beispiel von den Beatles und Santana, Ca- rol King und Eric Clapton. Am 4. Juni spielen von 11 bis 12 Uhr die Downtown Big Band im Herrngarten und der Musikverein Gräfenhausen in der Orangerie. Das Konzert der Downtown Big Band umfaßt Stücke von Count Basie und Glenn Miller, aber auch der kochende Bop von Don Menza, Miles Davis und Sammy Nestico erwacht. Der Rock-Jazz der 60er und 70er Jahre von Chi- cago und vieles mehr. Das Jugendorchester mit etwa 40 Jugendlichen des Musikvereins Gräfenhausen wird aus den Be- reichen Klassik, Musicals und Pop spielen. Durch die Volkssternwarte (ng). Am Sonntag (28.) findet um 15 Uhr in der Volkssternwarte Darmstadt auf der Ludwigshöhe eine Führung durch die Volks- sternwarte Darmstadt und die astronomische Ausstellung statt. Die Führung dauert ca. eine Stun- de. Die Mitglieder des Vereins wer- den den interessierten Bürgern die Fernrohre zeigen, über ihre Aktivitäten berichten, Fragen be- antworten und bei gutem Wetter auch die Sonne beobachten. Die Volkssternwarte Darmstadt e.V. ist ein gemeinnütziger Verein von Amateur-Astronomen. Mit Unterstützung des ESOC hat man vor einigen Jahren eine kleine Raumfahrtausstellung aufgebaut, in der über die aktuelle europäi- sche Raumfahrt berichtet wird. Im großen Vortragssaal und in den Gängen der Sternwarte fin- den sich zahlreiche Informatio- nen über verschiedene astronomi- sche Themen. Hier werden die Besucher im Rahmen der Führung grundlegende Informa- tionen über das Sonnensystem und das Universum erhalten Eine Anfahrtsbeschreibung findet sich im Internet unter: www.vs- da.de. Der Eintritt ist frei. 9. Juni 2006 Anzeigenschluß Nächste Ausgabe 16. Juni 2006 12. Juni 2006 Redaktionsschluß Ugra/FOGRA MiniTarget Ralf-Hellriegel-Verlag c 1999 v1.1 eps Darmstadt Vortrag „Restless- Legs-Syndrom“ 4 Darmstadt Schloßgrabenfest 5 Eberstadt „Unterrichtsgarantie Plus“ in der Diskussion 7 Aus dem Inhalt WER +W AS =WO WER +W AS =WO GEWERBEFÜHRER FÜR DIE HEIMSTÄTTENSIEDLUNG Einkaufen, Dienstleister, Ärzte, Restaurants, Vereine und mehr… WER UND WAS IST WO in der Heimstättensiedlung? Der Gewerbeführer des Ralf- Hellriegel-Verlages gibt die Antwort. Interesse an einem Inserat? Informationen erhalten Sie bei unserer Anzeigenberaterin Ellen Hellriegel, Telefon 0 6154/69 65 52 oder im Internet: www.wir-machen-drucksachen.de. NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU+++NEU Sonderseiten Wellness-Oase Badezimmer 3 Biergärten in der Regon 5 Die „BBL“ wurde am 14. April 1966 als „Vereinigung zur Förderung der Bessunger Kerb e.V.“ gegründet und be- geht dieses Jahr ihr 40-jähriges Bestehen; die „Ludwigsklause“ am Fuße des Ludwigshöhturms feiert ihren 30. Geburtstag. Aktuelle Termine finden Sie ab sofort an dieser Stelle sowie im Internet unter www.bessungen- ludwigshoehe.de oder unter www.ralf-hellriegel-verlag.de Ter er minübersicht minübersicht 2006 2006 jeden 2. Sonntag im Monat, ab 11 Uhr BBL-Stammtisch auf der Ludwigshöhe 11. Juni, 10.30 Uhr Bessunger Grenzgang durch den Westwald; Start und Ziel: Gaststätte „Stadt Budapest“, Heimstättenweg 23. + 24. Juni 27. Brunnebüttfest mit Flohmarkt 15.-19. September Bessunger Kerb 6. Dezember Nikolausfeier auf der Ludwigshöhe; Fackellauf um 17 Uhr ab der Musikhochschule (Haltestelle Linie 3) FLIGHT & TRAVEL CENTER Das freundliche Reisebüro, das Ihnen stets etwas Besonderes bietet: Weltweit günstige Linien- und Charterflüge Der Spezialist für Ihre USA-Reise Preiswerte Pauschal- und Last Minute-Angebote Kreuzfahrten + Busreisen · Städtetouren + Sprachreisen Heimstättenweg 81d · DA-Heimstättensiedlung Tel.: 0 6151/3164 48 · Fax 0 6151/3113 53 Friseur Schneider-Becker Der Weg zu einer schönen Frisur führt durch unsere Tür Herderstraße 1 64285 Darmstadt- Bessungen Telefon 0 6151/6 24 57 Beratung, Planung, Verkauf, Montage LEUSCHNER FENSTER · TÜREN · WINTERGÄRTEN VORDÄCHER · MARKISEN Heimstättenweg 90 · 64295 Darmstadt Telefon 0 61 51/4 63 75 oder 33 92 92 Telefax 0 6151/42 25 14 oder 33 92 91 www.leuschner-fenster-tueren.de Öffnungszeiten: Do + Fr 15-18 Uhr · Sa 10 -13 Uhr TAG DER OFFENEN TÜR 10. + 11. Juni, jeweils10-18 Uhr Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Herausgeber: Ralf-Hellriegel-Verlag • Waldstraße 1 • 64297 Darmstadt Fon: 0 61 51/ 8 80 06 - 3 • Fax: 8 80 06 - 59 • Mail: [email protected] • Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de 26. Mai 2006 • 15. Jg. • Ausgabe 10 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN Auflage: 45.000 Exemplare Zeitung für Bessungen Heimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal MENSCHENSCHLANGE am 13.5. auf dem Forstmeisterplatz: Die Bürgeraktion Bessungen/Ludwigshöhe e.V. bot an diesem Tag die Teilnahme-Buttons für den Brunnebittfest-Flohmarkt feil. Nach einer Stunde hieß es: Ausverkauft – alle 212 Buttons wurden an die Frau bzw. an den Mann gebracht. Also: Leider kein Standplatz mehr frei … doch zum Bummeln, Stöbern und Genießen ist am 23. und 24. Juni jeder herzlich eingeladen. Nähere Infos zum Ablauf des 27. Bessunger Brunnebittfestes sind auf der Internetseite der BBL un- ter www.bessungen-ludwigshoehe.de zu finden. (Bild: rh) Brunnebittfest-Flohmarkt: Standplätze ausverkauft Bessunger Grenzgang Zum Spaziergang durch den Darmstädter Westwald lädt die Bürgeraktion Bessungen/ Ludwigshöhe e.V. (BBL) am 11. Juni ein. Um 10.30 Uhr treffen sich die Wanderer an der H-Bus-Haltestelle „Klausenburger Straße“ in der Heimstättensiedlung. Unter der fachkundigen Führung von Günther Lohmann führt der Weg über die Fußgänger-über- führung der A5 in Richtung Eschollbrücker Straße über die Hügel-, Forst-, Wixhäuser Haus- und Wetter-Schneise zur ehemaligen Bodenkippe West, wo eine Zwischenrast vorgesehen ist. Der Rückweg führt über die Langfeldschneise und den Mühlweg zurück zur Heimstätten- siedlung. Vorbei am Schäferhundverein und dem Neubaugebiet „Ernst-Ludwig-Park“ geht es zur Schlußrast bei Ernst Laach in die Gaststätte „Stadt Budapest“. Die Wanderung dauert etwa zwei Stunden. Flohmarkt (ng). Am 10.6. von 9-13 Uhr fin- det im Hof der Bessunger Schule ein Flohmarkt statt. Voranmel- dung ist nicht notwendig, Stand- gebühr 3 Euro und ein Kuchen oder belegte Brötchen. Tische sind selbst mitzubringen. Bei Re- gen fällt der Flohmarkt aus. VORGESTELLT. Neu aufgelegt wurde in diesen Tagen die Informationsbroschüre „Bauen in Darm- stadt“. Stadtbaurat Dieter Wenzel (l.) und der Leiter des Bauaufsichtsamtes Bernd Neubert stellten die Broschüre am 11. Mai in der Bauverwaltung der Stadt Darmstadt vor. Bauherren und Renovie- rer finden auf 54 Seiten Tips und wertvolle Informationen – von der Baugenehmigung bis zu Versi- cherungen rund ums Haus. Die Broschüre ist kostenlos erhältlich im Bürger- und Informationszen- trum der Stadt Darmstadt am Luisenplatz, im Technischen Stadthaus (Bessunger Straße 125) sowie den Bezirksverwaltungen. (Bild: rh) Barocke Tafelfreuden in der Orangerie (pia). Das Grünflächen- und Umweltamt bietet im Rahmen seines Ver- anstaltungsprogramms ein besonderes Schmankerl unter dem Titel „Süß wie die Orangen ...“ an. Musik und eine reich gedeckte Tafel ste- hen am 25.6. in der Orangerie für angemeldete Gäste bereit. 40 Gäste können sich ab 11 Uhr von Dienerinnen in barocken Kostümen bedie- nen lassen. Zum Vier-Gänge-Menü werden Musik und Gedichte aus der Zeit des Barocks vorgetragen. Um Anmeldung bis zum Freitag (2. Juni) beim Grünflächen- und Umweltamt unter Telefon 06151/132900 wird gebeten. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 30 Euro pro Person. Von Beatles bis Miles Davis Sommerfest (ng). Am 10. Juni, von 10-18 Uhr, feiert das Schlößchen im Prinz- Emil-Garten sein Sommerfest mit dem 1. Bessunger Oldtimer-Trak- toren-Treffen. Für die Kinder spielt die Bickenbacher Kasperle- bühne, es gibt Schminkaktionen, ein Treckerquiz und ein großes Spielfest, außerdem Tanz mit Li- vemusik, Volkstanzvorführungen, Traktorenausstellung und Trak- torrundfahrten durch Bessungen. Außerdem wird eine historische Säge vorgeführt. Für das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt. Ausführliche Programme liegen im Ticketshop am Luisencenter, im Infocenter des Neuen Rathau- ses, im Schlößchen und im Forst- meisterhaus aus.

Auflage: 45.000 Exemplare BESSUNGERwir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2006/BENN260506.pdf · Rock-Balladen-Trio, spielt Son-gs, die man kennt, zum Beispiel von den Beatles und

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Page 1: Auflage: 45.000 Exemplare BESSUNGERwir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2006/BENN260506.pdf · Rock-Balladen-Trio, spielt Son-gs, die man kennt, zum Beispiel von den Beatles und

(pia). Am 3. Juni finden zwei Ver-anstaltungen in der Promenaden-konzertreihe statt. Von 16 bis 17Uhr tritt „Nick of Time“ imHerrngarten auf und präsentiertRock-Balladen. Zur gleichen Zeitspielt „Monday’s Blue“ im Oran-geriegarten. „Nick of Time“, dasRock-Balladen-Trio, spielt Son-gs, die man kennt, zum Beispielvon den Beatles und Santana, Ca-rol King und Eric Clapton.Am 4. Juni spielen von 11 bis 12Uhr die Downtown Big Band imHerrngarten und der MusikvereinGräfenhausen in der Orangerie.Das Konzert der Downtown BigBand umfaßt Stücke von CountBasie und Glenn Miller, aberauch der kochende Bop von Don

Menza, Miles Davis und SammyNestico erwacht. Der Rock-Jazzder 60er und 70er Jahre von Chi-cago und vieles mehr. Das Jugendorchester mit etwa 40Jugendlichen des MusikvereinsGräfenhausen wird aus den Be-reichen Klassik, Musicals undPop spielen.

Durch dieVolkssternwarte(ng). Am Sonntag (28.) findet um15 Uhr in der VolkssternwarteDarmstadt auf der Ludwigshöheeine Führung durch die Volks-sternwarte Darmstadt und dieastronomische Ausstellung statt.Die Führung dauert ca. eine Stun-de.Die Mitglieder des Vereins wer-den den interessierten Bürgerndie Fernrohre zeigen, über ihreAktivitäten berichten, Fragen be-antworten und bei gutem Wetterauch die Sonne beobachten.Die Volkssternwarte Darmstadte.V. ist ein gemeinnütziger Vereinvon Amateur-Astronomen. MitUnterstützung des ESOC hat manvor einigen Jahren eine kleineRaumfahrtausstellung aufgebaut,in der über die aktuelle europäi-sche Raumfahrt berichtet wird.Im großen Vortragssaal und inden Gängen der Sternwarte fin-den sich zahlreiche Informatio-nen über verschiedene astronomi-sche Themen. Hier werden dieBesucher im Rahmen derFührung grundlegende Informa-tionen über das Sonnensystemund das Universum erhaltenEine Anfahrtsbeschreibung findetsich im Internet unter: www.vs-da.de. Der Eintritt ist frei.

9. Juni 2006

Anzeigenschluß

Nächste Ausgabe

16. Juni 2006

12. Juni 2006

Redaktionsschluß

Ugra/FOGRA MiniTarget

Ralf-Hellriegel-Verlag

c19

99 v

1.1

eps

DarmstadtVortrag „Restless-Legs-Syndrom“ 4

DarmstadtSchloßgrabenfest 5

Eberstadt„UnterrichtsgarantiePlus“ in der Diskussion 7

Aus dem Inhalt

WER+ WAS = WOWER+ WAS = WOGEWERBEFÜHRER FÜR DIE

HEIMSTÄTTENSIEDLUNG

Einkaufen, Dienstleister, Ärzte, Restaurants, Vereine und mehr… WER UND

WAS IST WO in der Heimstättensiedlung? Der Gewerbeführer des Ralf-

Hellriegel-Verlages gibt die Antwort. Interesse an einem Inserat?

Informationen erhalten Sie bei unserer Anzeigenberaterin Ellen Hellriegel,

Telefon 0 6154/69 65 52 oder im Internet: www.wir-machen-drucksachen.de.

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Sonderseiten

Wellness-OaseBadezimmer 3

Biergärtenin der Regon 5

Die „BBL“ wurde am 14. April1966 als „Vereinigung zurFörderung der Bessunger

Kerb e.V.“ gegründet und be-geht dieses Jahr ihr 40-jährigesBestehen; die „Ludwigsklause“am Fuße des Ludwigshöhturms

feiert ihren 30. Geburtstag.

Aktuelle Termine finden Sieab sofort an dieser Stellesowie im Internet unter

www.bessungen-ludwigshoehe.de

oder unterwww.ralf-hellriegel-verlag.de

TTererminübersichtminübersicht20062006

jeden 2. Sonntag im Monat,ab 11 Uhr

BBL-Stammtisch auf der Ludwigshöhe

11. Juni, 10.30 UhrBessunger Grenzgang durch den

Westwald; Start und Ziel: Gaststätte„Stadt Budapest“, Heimstättenweg

23. + 24. Juni27. Brunnebüttfest mit Flohmarkt

15.-19. SeptemberBessunger Kerb

6. DezemberNikolausfeier auf der Ludwigshöhe;

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Öffnungszeiten: Do + Fr 15-18 Uhr · Sa 10 -13 Uhr

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Für das leiblicheWohl ist gesorgt!

Herausgeber: Ralf-Hellriegel-Verlag • Waldstraße 1 • 64297 DarmstadtFon: 06151/8 80 06 - 3 • Fax: 8 80 06 -59 • Mail: [email protected] • Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de

26. Mai 2006 • 15. Jg. • Ausgabe 10

BESSUNGERNEUE NACHRICHTEN

Auflage: 45.000 Exemplare

Zeitung für BessungenHeimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal

MENSCHENSCHLANGE am 13.5. auf dem Forstmeisterplatz: Die Bürgeraktion Bessungen/Ludwigshöhe e.V. bot an diesem Tag dieTeilnahme-Buttons für den Brunnebittfest-Flohmarkt feil. Nach einer Stunde hieß es: Ausverkauft – alle 212 Buttons wurden an dieFrau bzw. an den Mann gebracht. Also: Leider kein Standplatz mehr frei … doch zum Bummeln, Stöbern und Genießen ist am 23. und24. Juni jeder herzlich eingeladen. Nähere Infos zum Ablauf des 27. Bessunger Brunnebittfestes sind auf der Internetseite der BBL un-ter www.bessungen-ludwigshoehe.de zu finden. (Bild: rh)

Brunnebittfest-Flohmarkt: Standplätze ausverkauft

BessungerGrenzgangZum Spaziergang durch den

Darmstädter Westwald lädt die

Bürgeraktion Bessungen/

Ludwigshöhe e.V. (BBL) am

11. Juni ein. Um 10.30 Uhrtreffen sich die Wanderer

an der H-Bus-Haltestelle „Klausenburger Straße“

in der Heimstättensiedlung.

Unter der fachkundigen Führung von Günther

Lohmann führt der Weg über die Fußgänger-über-

führung der A5 in Richtung Eschollbrücker Straße

über die Hügel-, Forst-, Wixhäuser Haus- und

Wetter-Schneise zur ehemaligen Bodenkippe

West, wo eine Zwischenrast vorgesehen ist.

Der Rückweg führt über die Langfeldschneise

und den Mühlweg zurück zur Heimstätten-

siedlung. Vorbei am Schäferhundverein und dem

Neubaugebiet „Ernst-Ludwig-Park“

geht es zur Schlußrast bei

Ernst Laach in die

Gaststätte „Stadt

Budapest“.

Die Wanderung dauert

etwa zwei Stunden.

Flohmarkt(ng). Am 10.6. von 9-13 Uhr fin-det im Hof der Bessunger Schuleein Flohmarkt statt. Voranmel-dung ist nicht notwendig, Stand-gebühr 3 Euro und ein Kuchenoder belegte Brötchen. Tischesind selbst mitzubringen. Bei Re-gen fällt der Flohmarkt aus.

VORGESTELLT. Neu aufgelegt wurde in diesen Tagen die Informationsbroschüre „Bauen in Darm-stadt“. Stadtbaurat Dieter Wenzel (l.) und der Leiter des Bauaufsichtsamtes Bernd Neubert stelltendie Broschüre am 11. Mai in der Bauverwaltung der Stadt Darmstadt vor. Bauherren und Renovie-rer finden auf 54 Seiten Tips und wertvolle Informationen – von der Baugenehmigung bis zu Versi-cherungen rund ums Haus. Die Broschüre ist kostenlos erhältlich im Bürger- und Informationszen-trum der Stadt Darmstadt am Luisenplatz, im Technischen Stadthaus (Bessunger Straße 125) sowieden Bezirksverwaltungen. (Bild: rh)

Barocke Tafelfreuden in der Orangerie (pia). Das Grünflächen- und Umweltamt bietet im Rahmen seines Ver-anstaltungsprogramms ein besonderes Schmankerl unter dem Titel„Süß wie die Orangen ...“ an. Musik und eine reich gedeckte Tafel ste-hen am 25.6. in der Orangerie für angemeldete Gäste bereit. 40 Gästekönnen sich ab 11 Uhr von Dienerinnen in barocken Kostümen bedie-nen lassen. Zum Vier-Gänge-Menü werden Musik und Gedichte ausder Zeit des Barocks vorgetragen. Um Anmeldung bis zum Freitag (2.Juni) beim Grünflächen- und Umweltamt unter Telefon 06151/132900wird gebeten. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 30 Euro pro Person.

Von Beatles bis Miles Davis

Sommerfest(ng). Am 10. Juni, von 10-18 Uhr,feiert das Schlößchen im Prinz-Emil-Garten sein Sommerfest mitdem 1. Bessunger Oldtimer-Trak-toren-Treffen. Für die Kinderspielt die Bickenbacher Kasperle-bühne, es gibt Schminkaktionen,ein Treckerquiz und ein großesSpielfest, außerdem Tanz mit Li-vemusik, Volkstanzvorführungen,Traktorenausstellung und Trak-torrundfahrten durch Bessungen.Außerdem wird eine historischeSäge vorgeführt. Für das leiblicheWohl ist ausreichend gesorgt.Ausführliche Programme liegenim Ticketshop am Luisencenter,im Infocenter des Neuen Rathau-ses, im Schlößchen und im Forst-meisterhaus aus.

Page 2: Auflage: 45.000 Exemplare BESSUNGERwir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2006/BENN260506.pdf · Rock-Balladen-Trio, spielt Son-gs, die man kennt, zum Beispiel von den Beatles und

Sturzprophylaxefür über 65-jährige(ng). Eine neue Möglichkeit derGesundheitsvorsorge bietet dieTSG 1846 Darmstadt in Zusam-menarbeit mit dem Sportwissen-schaftler und medizinischenTrainigstherapeuten Thomas Ni-kolaus an.In je acht Unterrichtseinheitenkönnen alle Interessierten Kör-perhaltung, Gangsicherheit undKoordination (wieder) gewinnenund verbessern. Das Sturzrisikoim Alltag wird damit deutlich ver-ringert – für die über 65-jährigenliegt es bei 30% im Jahr.Das Training wird an speziellenGeräten zur Förderung der Senso-motorik durchgeführt. Die Kursefinden bei der TSG 1846 Darm-stadt in der Heinrich-Fuhr-Straße40, Felsinghalle/Gymnastikhallestatt.Kurs 1 ab 13.6.: dienstags von9-10 Uhr; Kurs 2 ab 15.6.: don-nerstags von 9-10 Uhr. Die Kurse werden von einigenKrankenkassen gefördert. Weite-re Informationen und Anmel-demöglichkeit gibt es bei derTSG-Geschäftsstelle unter Tele-fon 06151/43877 oder bei ThomasNikolaus, Telefon 06151/595535,Handy 0178/7141412.

BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGERSeite 2 26. Mai 2006

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TG BessungenVolleyball-Damen und -Herren(hf).Die bisher erfolgreichste Saison liegt hinter der Volleyballabtei-lung der TGB. Vor allem die Damen schafften es, ihr Saisonziel Klas-senerhalt weit zu übertreffen. Nachdem man sich in der Vorrunde nochHummetroth, Wald-Michelbach und DSW Darmstadt in fremder Hal-le geschlagen geben mußte, brachte vor allem die Heimstärke und dieungeschlagene Rückrunde den letztendlich überragenden Erfolg. Star-tete man die Rückrunde noch mit sechs Minuspunkten aus dem Mit-telfeld, schlich man sich nach und nach an die Tabellenspitze. Wichti-ge Spiele gegen die Mitkonkurrenten wurden durch starke Leistung,Nervenstärke und Kampfgeist gewonnen. Herausheben muß man dasSpiel gegen Wald-Michelbach, in dem man einen 9:14-Rückstand imentscheidenden fünften Satz noch auf einen 16:14-Sieg umbiegenkonnte. Ab dem vorletzten Spieltag hatten die Damen, nach Punktver-lusten der Mitkonkurrenten, als neuer Tabellenführer alles selbst in derHand. Die letzten beiden Spiele wurden klar mit 3:0 gewonnen und dieSektkorken konnten knallen. Somit spielt zum ersten Mal eine Mann-schaft der TGB-Volleyballabteilung in der Bezirksoberliga.Bei den Herren war nach dem Abstieg aus der Bezirksliga im Vorjahrdas Ziel „direkter Wiederaufstieg aus der Kreisliga“ klar vorgegeben.Allerdings mußte man sich schon beim ersten Heimspieltag den ver-meidlichen Mitkonkurrenten aus Crumstadt und Jugenheim geschla-gen geben. Auch das nächste Spiel wurde verloren und so entstand einklassischer Fehlstart. Die Meisterschaft und den damit verbundenen di-rekten Wiederaufstieg konnte man schon nach der Vorrunde begrabenund auch der Relegationsplatz war schon in die Ferne gerückt, nach-dem man gegen den direkten Mitkonkurrenten aus Eberstadt das Heim-spiel 3:2 und 15:17 im Entscheidungssatz verlor. Aber das Glück warden Herren hold, denn Eberstadt patzte, und somit fand man sich amvorletzten Spieltag auf Platz zwei wieder und konnte die Relegationaus eigener Kraft erreichen. Es sollte ein Krimi werden… am letztenSpieltag mußte man zum starken Gegner aus Jugenheim, den sie nach0:2 Rückstand noch mit 16:14 im alles entscheidenden Satz schlagenkonnten. Die Relegation wurde in einem Dreierturnier gespielt und dieHerren legten los wie die Feuerwehr. Dank vieler Fans konnten sie denSV Steinberg klar mit 3:0 aus der Halle fegen. Da diese wiederum ge-gen Langen 3:1 gewannen, reichte schon eine 2:0-Führung gegen Lan-gen, um die Relegation zu gewinnen und somit den Wiederaufstieg indie Bezirksliga perfekt zu machen. Danach war es auch fast egal, daßman das Spiel gegen Langen noch mit 3:2 verlor. Somit konnten auchhier die Sektkorken knallen.Bei der Herren- sowie Damenmannschaft sind neue Spieler/innen mitVolleyballerfahrung herzlich willkommen. Neben der Damen- undHerrenmannschaft gibt es bei der TGB außerdem eine Freizeit-/Mixed-mannschaft, die seit letztem Jahr wieder am aktiven Spielbetrieb in derHobbyliga teilnimmt. Auch hier sind neue Spieler/innen jederzeit ger-ne willkommen. Derzeit bestehen folgende Trainingszeiten: Herren -Di. 20-22 Uhr im Berufsschulzentrum, Fr. 20-22Uhr in der Lichten-bergschule; Damen - Mi. 20-22 Uhr und Fr. 19-21 Uhr in der Lichten-bergschule; Mixed - Mi. 20-22 Uhr und Fr. 20-22 Uhr in der Lichten-bergschule, oder Kontakt über www.tgb-darmstadt.de

Handball: Keine Meldung für die Regionalliga(hf). Die 1. Handball-Herrenmannschaft der TGB 1865 Darmstadt hatdurch einen hart umkämpften, aber verdienten 27:22-Sieg im letztenSaisonspiel in der Oberliga Hessen gegen den Tabellenfünften GSVEintracht Baunatal den Titel des Hessenmeisters errungen und sich dasRecht zum Aufstieg in die Regionalliga Südwest erspielt. Da die TGB1865 Darmstadt den Spielbetrieb nicht mehr im seitherigen Umfang fi-nanzieren kann, verlassen Trainer und Spieler dieser überaus erfolg-reichen Mannschaft den Verein. Am Sonntagabend verzichtete auchder letzte interessierte Verein auf die Möglichkeit, sich durch die Bil-

dung einer Männer-Spielgemeinschaft (MSG) das Startrecht der TGBin der Regionalliga zu sichern. Dementsprechend werden die Bessun-ger Handballer den Hess. Handballverband (HHV) am Montag frist-gerecht darüber informieren, daß sie ihr Spielrecht in der RegionalligaSüdwest nicht wahrnehmen. Sie verhelfen dadurch dem ThüringerVerein SV Hermsdorf zum nachträglichen Regionalliga-Aufstieg. Nunbleibt noch Zeit bis zum Eintritt der Rechtskraft der Abschlußtabelleder Oberliga Hessen in ca. zwei Wochen, die Startberechtigung derTGB 1865 Darmstadt in der Oberliga durch die Bildung einer Spiel-gemeinschaft mit der TGB zu übernehmen. Anderenfalls wird die TGBvor Eintritt der Rechtskraft der Tabelle gem. Ziff. 19 der Allg. Durch-führungsbestimmungen auf die Teilnahme an den Meisterschaftsspie-len in der Oberliga Hessen in der nächsten Saison verzichten und dannin der Landesliga Hessen-Süd einen Neuanfang wagen.

Tanzsport- und Karneval Club Eiche(hf). In der gut besuchten Jahreshauptversammlung der Abteilung gabder 1. Vorsitzende Günter Krieger seinen Bericht über das Vereinsjahrab. Die Veranstaltungen waren teilweise gut besucht. Er dankte denMitgliedern für ihren Einsatz und wünscht sich für die kommendenEinsätze eine noch stärkere Beteiligung, damit einzelne Mitglieder ent-lastet werden. Udo Zerb stellte in seinem Kassenbericht die finanzi-elle Lage dar. Die Abteilung konnte einen Überschuß erwirtschaften,der durch die Beteiligung an der Kerb erreicht wurde. Die Versamm-lung erteilte dem Vorstand Entlastung. Bei den Neuwahlen wurdenzwei Positionen neu besetzt. Der Vorstand besteht aus: 1. VorsitzenderGünter Krieger, stellv. Vorsitzenden Markus Reitz und Gerhard Ro-manowski, Kassenwart Udo Zerb, Geschäftsführerin Heidi Schaaf,Jugendleiterin Jutta Patenschneider, Öffentlichkeitsarbeit Norbert Ow-tschinikow. Als Kassenprüfer wurden Dieter Neumann und HaraldReitz gewählt. Der Vereinsvorsitzende Wilhelm Roth, übermittelte dieGrüße des Gesamtvorstandes. Er betonte die Wichtigkeit der KarnevalAbt. für die Eiche. Als größte Abteilung sind die Karnevalisten auchdas Aushängeschild des Vereins. Im Anschluß wurden die Termine fürdie Kampagne 2007 besprochen. In der neuen Saison wird es nur eineGroße Sitzung geben. Alle anderen Veranstaltungen werden wie ge-wohnt stattfinden. Zu gegebener Zeit wird hierüber berichtet werden.

SKV Rot-Weiß DarmstadtMain-Rhein Pokal Mannschaft: Rot-Weiß turnt stark(hf). Erfolgreich verliefen die beiden Gaurunden des Main-Rhein-Po-kals für die jüngsten Rot-Weiß-Turnerinnen. Die Siegerinnen desMain-Rhein-Pokals werden jedes Jahr in drei Alterklassen in jeweilszwei Wettkampfrunden ermittelt. Die letzte und entscheidende Rundewurde am vergangenen Wochenende in Biebesheim ausgetragen. DieTurnerinnen von Rot-Weiß Darmstadt starteten in zwei Altersklassenund turnten sich jeweils auf Medaillenränge. In der Altersklasse achtJahre und jünger gingen Nadine Rapp, Shalin Krämer, Christiane Bu-schinger und Nicola und Annika Gutmann an die Geräte. Sie vertei-digten ihren ersten Rang der ersten Runde und wurden mit 82,15 Punk-ten klar Pokalsieger vor den Mannschaften aus Biebesheim (78,10Punkte) und der TG Rüsselsheim (76,40 Punkte). Die inoffizielle Ein-zelwertung gewann Nadine Rapp vor ihrer Mannschaftskollegin Sha-lin Krämer, die auf den dritten Rang kam. Nachdem die Turnerinnender Altersklasse neun Jahre und jünger nach dem ersten Wettkampfnoch auf Rang Vier lagen, erturnten sich die Mädchen am zweitenWettkampftag einen zweiten Platz und mußten sich in der Gesamtad-dition der Punkte mit 79,95 Punkten am Ende nur den Mannschaftender TG Rüsselsheim (84,60 Punkte) und der TGS Walldorf (80,15Punkte) geschlagen geben. Um so beachtlicher, da die Mädchen nur zudritt antraten und somit ohne Streichwertung punkten mußten. TabeaBecker turnte am Schwebebalken volle Punktzahl und gewann außer-dem die inoffizielle Einzelwertung ihrer Altersklasse. In der erfolgrei-chen Mannschaft turnten außerdem Jana Schnabel, Rebecca Senft, Ka-ja Langer und Hanna Wenzel.

SV Darmstadt 98Wechsel(hf). Der SV Darmstadt 98 und Torhüter Bastian Becker haben sich aufdie Fortführung ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit geeinigt. In Ab-sprache mit der Sportlichen Leitung hatten sowohl Becker als auchThomas Richter ein Angebot für die kommende Saison erhalten, dabeide gehalten werden sollten. Thomas Richter wird die Lilien verlas-sen und wechselt zum Zweitliga-Absteiger Sportfreunde Siegen. Bas-tian Becker, der seit dem Wiederaufstieg in die Regionalliga Süd fürdie Lilien spielt, unterschrieb einen Dreijahresvertrag, der auch für die2. Bundesliga gilt. Mit Jörg Staniczek rückt zudem ein weiterer Spie-ler aus der eigenen U23 in den Kader der ersten Mannschaft auf. Der20 Jahre alte Torhüter erhielt einen Vertrag bis zum 30.6.09. Mit AchimPfuderer und Marcus Mann hat der SV 98 zwei wichtige Stützen fürdie Regionalliga-Mannschaft der Saison 2006/2007 verpflichtet.Achim Pfuderer wechselt vom SV Elversberg ans Böllerfalltor. In sei-ner bisherigen Laufbahn war Pfuderer u.a. bei 1860 München und Uni-on Berlin aktiv. Mittelfeldspieler Marcus Mann kommt von der zwei-ten Mannschaft des Karlsruher SC zu den Lilien. Pfuderer und Mannerhalten längerfristige Verträge, die auch für die 2. Liga gelten.

ERFOLGS-TEAMS. Die Volleyballer der TG Bessungen könnensich über eine erfolgreiche Saison freuen. Die Damenmannschaftstieg als Meister in die Bezirksoberliga auf, die Herren schafftenden direkten Wiederaufstieg in die Bezirksliga. Bild oben (v.l.): Le-na List, Ina Petzschke, Iva Hradská, Karen Bruns, Natalie Schrei-ner, Jennifer Kirchmayer, Dana Holzweissig; kniend: SimoneGötz, Danja Schmidt, Berenike Pietsch; es fehlt auf dem Bild An-ja Hütter. Im Bild unten (v.l.): Jörg Waldinger, Michael Meyer,Christian Schmidt, Oliver Schuh, Stefan Tippmann, Holger Spieß,Johannes Zapp, vorne: Michael Pönicke, Michael Welwarsky,Eduardo Fontao, Ralf Geerdsen. Nicht auf dem Bild: Olaf Hütter,Tobias Pietsch, Mathias Thiele, Gerald Müller. (Zum Bericht)

(Bilder: Veranstalter)

STARK GETURNT: Die Rot-Weiß-Turnerinnen Rebecca Senft,Tabea Becker, Jana Schnabel, Hanna Wenzel und Kaja Langer(von vorn) zeigten beim Main-Rhein-Pokal eine hervorragendeLeistung. (Zum Bericht) (Bild: Veranstalter)

(hf). 100% war die Zustimmungfür den ehemaligen Bürgermei-ster Horst Knechtel, dem in ge-heimer Wahl erneut einstimmigdas Vertrauen als Vorsitzenderdes SPD-Ortsvereins Gervinusausgesprochen wurde. Knechtel,der damit in das 32. Jahr seinerAmtszeit als Vorsitzender geht,gab die lobenden Worte über sei-ne Arbeit an seine Vorstandsmit-glieder weiter, die er als „bürger-nahe Mannschaft“ bezeichneteund die für tatkräftigen Einsatzsowie erfolgreiche Kontinuität imWoogsviertel stehen.Als „eine politische Antwort“ aufdas besonders schlechte Ab-schneiden der Darmstädter SPDbei den letzten Kommunal-Wahl-en mit nur noch 29% und als nurnoch zweitstärkster Partei, gabKnechtel in seinem Jahresberichtdie Devise aus, jetzt müsse einNeuanfang gemacht, die Parteiverjüngt, diskussionsfähig undaktiviert werden, um sie zu-kunftsfähig zu machen. Deshalbwurde im Ortsverein der Vorstand

auf Knechtels Vorschlag hin qua-litativ und quantitativ stark um-gebildet und um 70% erweitert.Neu wurden ein dritter stellver-tretender Vorsitzender, erstmalsPressereferenten, Organisations-referenten und Bürgerfestbeauf-tragte gewählt, der Vorstand beiden Beisitzern ganz erheblichausgeweitet und erstmals nochzwei „Gastmitglieder“ ohne Par-teibuch in den Vorstand aufge-nommen.Gewählt wurden: 1. VorsitzenderHorst Knechtel, drei stellvertre-tende Vorsitzende mit Dr. Joa-chim Aue, Pascal Angelbeck(neu) und Ursula Knechtel (neu),Kassierer Rainer Oellinger (neu),Schriftführerin Irmtraut Walther,Pressereferent Dr. Ludger Fittkau(neu), Organisationsreferent Tho-mas Kabisch (neu). Beisitzer/in-nen wurden: Wolfgang Arnold,Jürgen Dotzert (neu), MarionEhm (neu), Udo Grabow (neu),Renate Konradi, Sebastian Schei-bel und Hermann Schumacher(alle neu), Patrick Thomas, Ben-

jamin Weber (neu) HanneloreWinkelmann, Ralf Winkelmann,Oliver Winkelmann. Gastmitglie-der sind Herbert Klein und PeterSpäth.Als die neun Delegierten wurdenin der Reihenfolge der Stimmer-gebnisse gewählt: Horst Knechtel(alle Stimmen), Ursula Knechtel,Dr. Ludger Fittkau, Dr. JoachimAue, Rainer Oellinger, ThomasKabisch, Ute Meissner-Ohl, Irm-traud Walther und HanneloreWinkelmann.Die inhaltlichen politischen Fest-legungen und Anträge zu Sach-und Personalthemen werden inden nächsten Wochen in einer ge-sonderten „Antrags-Jahreshaupt-versammlung“ beraten und be-schlossen. Dabei wird wieder einansehnliches und „brisantes An-tragspaket“ für den Unterbezirks-parteitag „geschnürt“, das aktu-elle, überfällige und auchunbequeme Themen beinhaltenwird, so Knechtel.

SPD Ortsverein Gervinus: Jahreshauptversammlung 2006

Vorstand um 70 Prozent erweitert

Sommerfest(ng). Unter Mitwirkung der Kin-dertagesstätte sowie des Förder-vereins Rüsselbande veranstaltetdie Andreasgemeinde am 11. Juniein großes Sommerfest. Beginnist um 14.30 Uhr mit einem kur-zen Gottesdienst. Es folgen Spie-le und Unterhaltung für Kinderund Erwachsene.Der Förderverein, der für die Um-gestaltung des AußengeländesGeld sammelt, veranstaltet eineTombola mit attraktiven Gewin-nen. Die Kinder der Kita werdenetwa gegen 17 Uhr eine Auf-führung zum Thema „Die vierElemente“ darbieten.Auch für das leibliche Wohl istgesorgt. Neben Kaffee und Ku-chen wird es ab dem Nachmittagauch Würstchen und Salate ge-ben. Fragen und Anregungen bit-te unter Telefon: 06151/63627.

Spät-Lese-Abend(ng). Am 31. Mai um 20 Uhr fin-det wieder eine Lesung im Herrn-garten-Café statt. Zwei Autorenwerden aus ihren Werken vorle-sen: J. Heinrich Heikamp ist In-haber eines Kleinverlages,schreibt selbst und wird aus ver-schiedenen Werken vorlesen.Autor Bernard Craw hingegen istmit seinem Vampirroman vor al-lem in Köln mit dem entspre-chenden Lokal-Kolorit bekanntgeworden. Er wird aus seinemRoman „Sanguis B. Vampire er-obern Köln“ vorlesen. Der Ein-tritt zur Lesung ist frei.

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(hf). Es ist zwischen fünfund zehn Quadratmetergroß, wurde über einenZeitraum von 15- 20 Jahrenregelmäßig von zwei bis dreiPersonen genutzt und istnun nicht nur optisch, son-

dern auch technisch etwasin die Jahre gekommen - dieRede ist vom Badezimmer. Als der Traum vom Eigen-heim Wirklichkeit wurde,ist das Bad als funktionelle„Naßzelle“ für die ganze Fa-milie geplant worden. Heutesehen die Ansprüche andersaus. Wie eine von der „Ver-einigung Deutsche Sanitär-wirtschaft“ beauftragte undvom Forsa-Institut durchge-führte Studie bestätigt hat,sehen 75 % der Deutschendas Bad mittlerweile alsWohlfühlzentrum im eige-nem Heim an. Doch zwischen Wunsch undWirklichkeit liegt häufigeine Radikalkur, die – dankmoderner Vorwandtechno-logie – häufig bis zur Rea-lisation eines neuen Grund-risses und Nutzungs- kon-zeptes führt. Was machbarist, kann Ihnen am bestender Fachmann sagen.Zu empfehlen ist die Zu-sammenarbeit mit einemKomplettanbieter, der alleTätigkeiten wie Elektroin-stallation, Fliesenverlegung,Maler- und Putzarbeiten so-wie Sanitärinstallationenkoordiniert und die Aus-führung für Sie überwacht.

Versuchen Sie dabei einenFestpreis für alle auszu-führenden Arbeiten auszu-handeln. So stellen Sie si-cher, daß Ihr verfügbaresBudget nicht überschrittenwird. Damit sind Sie gegen

lästige und unerwarteteNachträge gefeit. Auf Basis eines Grundriß-planes Ihres Badezimmers,in dem auch Fenster undTüren sowie vorhandeneAnschlüsse markiert sind,legen Sie gemeinsam mitdem Fachmann das Ausse-hen des neuen Badezimmersfest. Vorteilhaft ist es insbe-sondere, wenn Ihnen derProfi anhand von 3 D-Com-putersimulationen zeigenkann, was realisierbar istund wie die verschiedenenBereiche angeordnet wer-den müssen. Damit Sie nicht „die Katzeim Sack“ kaufen, sollten Siesich in Musterbädern undFliesenausstellungen ver-schiedene Materialien zei-gen lassen. Wenn Ihr ausge-wählter Fachmann Siedorthin begleitet – umsobesser. Achten Sie bei derAuswahl der verwendetenMaterialien auf Qualitäts-produkte. Ihr neues Bad isteine Langzeitinvestition, beider Preis und Leistung imVerhältnis stehen sollten.Markenartikel sind in Be-zug auf Material, Funktio-nalität und Gestaltung ihrGeld wert. Und sollte die

Abnutzung einmal Tributfordern, ist die Ersatzteil-versorgung in der Regelauch noch nach Jahren ge-währleistet.Nachdem das Bad geplantund Sanitärobjekte mit ent-

sprechender Ausstattungausgewählt sind, kann esendlich mit der Realisierunglosgehen. Hier ist besondersauf eine zügige und rei-bungslose Ausführung allerArbeiten zu achten. Werdenbei der Koordination Fehlergemacht, kann es schnellpassieren, daß Sie wochen-lang mit einer Baustelle le-ben müssen. Hier zahlt sichdie Entscheidung für einenKomplettanbieter erneutaus. Er alleine ist Ihr An-sprechpartner und für denkoordinierten Ablauf ver-antwortlich.Übrigens – Privatpersonenkönnen bei Renovierungs-oder Modernisierungsarbei-ten seit 1. Januar 2006 bis zu20 Prozent von dem auf derHandwerkerrechnung aus-gewiesenen Arbeitslohn beider Steuererklärung vonder Steuerschuld abziehen.Ein im Rhein-Main-Gebietbeheimatetes Unternehmen– die ENTEGAHaustechnik– ist ein solcher Komplett-anbieter, der die Badsanie-rung zu Festpreisen anbie-tet. Mehr Infos erhalten Siemontags - freitags von 8-18Uhr unter der Telefonnum-mer 0180//1111002.

Von der Naßzelle zum Wohfühlzentrum

DAS BADEZIMMER hat sich im Laufe der Zeit von der reinen „Naßzelle“ zu einem rich-tigen Wohlfühlzentrum gewandelt. Wer sich seine eigene „Wellness-Oase“ schaffen will, er-hält bei der ENTEGA Haustechnik den kompletten Service – von Entwurf und Planung biszur passenden Ausstattung. (Zum Bericht) (Bild: Knauf)

(spp). Versunken im warmumschmeichelnden Wasserund in duftenden Essenzenkann man, wenn man dieAugen schließt, herrlichschnell abschalten. Schondeshalb wünscht sich jede(r)eine Badewanne. Ausge-dehnte Glück-und-Harmo-nie-Bäder liegen im Trend,und das enorme Angebot anWannentypen und -formenschafft neben einer ange-nehmen Qual der Wahl vorallem zahlreiche Möglich-keiten für die Wohlfühl-Pla-nung. Denn Wanne ist schonlängst nicht mehr gleichWanne, meldet die RAL-Gütegemeinschaft Acryl-wanne und erklärt, daß dieeigentliche Seele im Materi-al liegt. Daher verwendet

man in Deutschland seit1972 vernetzt gegossenes Sa-nitäracryl. Der Kunststoffwird durchgefärbt und zwi-schen zwei Spiegelglasschei-ben zu Platten gegossen. Oh-ne chemische Veränderungläßt er sich anschließendumformen. So entsteht Viel-falt, die die gute alte Bade-wanne nie zu träumen ge-wagt hätte. Runde, eckige,ovale, sechseckige, frei ste-hende und sogar Variantenim Design einer Welle – alleskein Problem.Leicht ist festzustellen, obdas Lieblingsmodell auchtatsächlich eine Seele hat,sprich: aus Sanitäracryl ge-fertigt wurde: Das RAL-Gütezeichen garantiert diegewünschte Qualität. Die

Wannenhersteller Duscho-lux, Hoesch Design, Koralleund Villeroy & Boch habengemeinsam mit den Platten-produzenten Altuglas Inter-national und Lucite Inter-national Testverfahrenentwickelt, um die Hoch-wertigkeit des Materials ein-deutig nachweisen zu kön-nen. Dessen besondereEigenschaften sind nebenseiner Hautfreundlichkeitdie vollkommen glatte undporenfreie Oberfläche, ex-treme Strapazierfähigkeitund ausgeprägte Farbinten-sität. Der offensichtlichsteVorteil für den Badefreundaber ist die fast grenzenloseFormbarkeit. So entstehen,wie es heißt, Varianten fürjeden Geschmack.

Geprüfte Qualität: Gut abtauchen in Acrylwannen

Whirlwanne im eigenen Bad?Längst kein Luxus mehr!(spp). Zur Steigerung von Gesundheit und Wohlbefinden gewinntdie Nutzung einer Whirlwanne im privaten Spa immer mehr anBedeutung. Mit dem neuen Vivo Aqua Eco präsentiert Kaldewei,Europas Nr. 1 in Badewannen, ein System, das den Einbau einerWhirlwanne einem deutlich breiteren Kundenkreis ermöglichensoll. Gerade beim Neubau eines Hauses ist die Entscheidung füroder gegen eine Whirlwanne auch vom verfügbaren Budget ab-hängig. So mußten bisher viele junge Familien auf die positivenWirkungen von Wasser, Luft und Wärme auf Körper und Seeleverzichten. Das Vivo Aqua Eco ist jetzt der perfekte Einstieg in dieKaldewei Whirlwelt und unterliegt, wie aus dem Hause Kaldeweigewohnt, strengsten Qualitätsmaßstäben. Beim Vivo Aqua Eco werden über drei jeweils paarweise ange-ordnete Düsen die Wassermassagestrahlen direkt auf den Körpergelenkt. Diese Düsen lassen sich der Körpergröße entsprechend

manuell ausrichten. Zu-sätzlich kann dem Wasser-strahl nach dem Venturi-Prinzip Luft beigemischtwerden. Der Massagestrahlwird dadurch weicher, sti-muliert die Nervenfaseren-den noch intensiver underzeugt einen sehr ange-nehmen, massierenden

Druck auf Haut und Unterhaut. Dazu bewirkt die Grobsprude-lung des Luft-Wasserstrahlgemisches eine leichte Schüttelmassa-ge mit verwöhnender Tiefenwirkung durch Vibrationen. Das lin-dert Muskelkater, löst Rückenbeschwerden und strafft dasBindegewebe. Die gewünschte Intensität der Luftbeimischung läßtsich über einen Drehknauf stufenlos regulieren.

(spp). Mit der Deckenbrause „Rainmaker“ schreibt Hansgroheden Trend zu großflächigen Kopfbrausen fort. Duschvergnügen

und Wohlfühlerlebnis errei-chen neue Dimensionen. Dafürsorgt schon der Durchmesservon 600 mm. Die fast ovaleStrahlfläche ist in zwei Zonenuntergliedert. So kann der zen-trale Teil von „Rainmaker“ miteinem Durchmesser von ca. 240Millimeter auch alleine ver-wendet werden. Bei Bedarfwerden die äußeren Segmentezugeschaltet. Das Wasser fließtso aus mehr als 350 Öffnungen.Drei beliebig zuschaltbareWhirl-Düsen sorgen für kraft-volle, massageähnliche Ent-spannung. Weitere Infos unterwww.hansgrohe.com.

Die neue Dimension des Duschens

(spp). Mit stetig steigenden Öl-preisen wächst der Wunschnach günstigeren Energieq-uellen. Clevere Hausbesitzernutzen deshalb das kostenloseSonnenlicht nicht nur für diePflege der Gartenpflanzen.Wer Solaranlagen mit Thermo-kollektoren ins Dach integriert,kann im Haushalt bares Geldsparen.Die Kollektoren arbeiten nacheinem einfachen Prinzip: Siesammeln Sonnenstrahlen undwandeln sie in Wärme um. Ei-ne Trägerflüssigkeit im Kollek-tor gibt sie anschließend in denWasserspeicher, der wiederumdas Warmwasser in der Woh-nung speist. In einem Drei- bisVierpersonenhaushalt könnenThermokollektoren damit ca.60 Prozent des Warmwasserbe-darfs abdecken. Mit einer Kol-lektorfläche von sechs Qua-dratmetern können jährlich biszu 330 Liter Heizöl in derWarmwassererzeugung einge-spart werden. Je nach Bau-weise des Hauses ist auch eineUnterstützung der Raumhei-

zung von ca. 25 Prozent mög-lich. Mit Thermokollektorenläßt sich ruhigen GewissensGeld sparen, denn sie arbeitengeräuschlos, emissionsfrei undohne belastende Rückstände. Wer gerade einen Neubauplant, sollte die finanziellenVorteile einkalkulieren undThermokollektoren bei derDachdeckung berücksichtigen.Doch auch Hausbesitzer, diebereits unter dem eigenen Dachwohnen, müssen auf die ökolo-gisch sinnvolle Energiegewin-nung nicht verzichten. Ther-mokollektoren der MarkeBraas beispielsweise werdenanstelle von Dachpfannen di-rekt in die Dachfläche inte-griert. In jedem Fall sollte ein Dach-handwerker zu Rate gezogenwerden. Er sorgt nicht nur fürdie reibungslose Installationder Thermokollektoren, son-dern kennt auch Sicherheitsan-forderungen, mit denen dasDach regensicher bleibt unddie Solaranlage eine lange Le-bensdauer erreicht.

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(ng). Am 1. Juni referiert Dr. med.Thies Lindenlaub, Oberarzt ander Klinik für Neurologie amKlinikum Darmstadt, über das„Restless-Legs-Syndrom“. DieVeranstaltung beginnt um 20 Uhrim Hörsaal der Pathologie, Gra-fenstraße 9, in Darmstadt. Das„Restless-Legs-Syndrom“ (oderSyndrom der unruhigen Beine)und die damit verbundenen peri-odischen Beinbewegungen imSchlaf sind eine sehr häufig vor-kommende Ursache für Schlaf-störungen. Schätzungen gehendavon aus, daß zwischen einemund 15 Prozent der Bevölkerung,d.h. zwischen 800.000 und 12Millionen Menschen in Deutsch-land betroffen sind.Die Beschwerden reichen von Ta-gesmüdigkeit, Gefühl des nichterholsamen Schlafs bis hin zu un-erträglichen, quälenden Mißemp-

findungen wie „Ameisenlaufen“oder Brennen der Unterschenkelverbunden mit einer Ein- undDurchschlafstörung sowie einemunüberwindbaren Bewegungs-drang der Beine, seltener der Ar-me. Das „Restless-Legs-Syn-drom“ kann im Rahmen eineranderen Erkrankung, wie z.B. ei-ner Nierenfunktionsstörung, ei-ner Erkrankung des peripherenNervensystems (Polyneuropa-thie), einer Schwangerschaft,aber auch ohne jede andere Er-krankung vorkommen. Bei kli-nisch eindeutigen Symptomenkann das „Restless-Legs-Syn-drom“ mit einem Medikamentsehr gut behandelt werden.Aufgrund der zum Teil erheb-lichen Spätnebenwirkungen die-ses Medikamentes sollte dieDiagnose aber zuvor gut abgesi-chert sein. Hierzu sollte eine so-genannte Schlafableitung (Poly-somnographie) im Schlaflaborgemacht werden. Bei der Poly-somnographie werden verschie-dene Parameter des Schlafs,wie Hirnstromkurve, Atmung,Schnarchgeräusche, Sauerstoff-konzentration im Blut und Bein-bewegungen analysiert. Die Un-tersuchung ist schmerzlos undungefährlich und erlaubt zusam-men mit den Beschwerden so-wohl eine klare Zuordnung derErkrankung als auch eine Ent-scheidung über die Notwendig-keit einer Behandlung.In seinem Vortrag stellt Dr. Lin-denlaub das „Restless-Legs-Syn-drom“ vor und erläutert die dia-gnostischen Maßnahmen imSchlaflabor.

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ASB„ASB-Servicetelefon“, werktagszu sozialen Themen wie Essenauf Rädern, Fahrdienste für ältereund gehbehinderte BürgerInnen,Hausnotrufdienst, mobile sozialeDienste, häusl. Krankenpflegeund Krankenrückholdienst: � 0800-1921200 (gebührenfrei)Lebensrettende Sofortmaßnah-men“ jeden Samstag 8-16h, Seh-test möglich, ASB-Lehrrettungs-wache, Pfungstädter Str. 165Sonderschulung „Erste Hilfe amHund“ für Gruppen und Vereineauf Anfrage, 06151/50530Lebensrettende Sofortmaßnah-men: jeden Samstag, 8-16h(Sehtest ebenfalls möglich)Erste-Hilfe Kurse (auch f. Be-triebsersthelfer) 19./20.6, 8-16hEintägiges Erste-Hilfe Training(auch f. Betriebsersthelfer):21.6., 8-16hAusflugsfahrten für ältere undbehinderte Mitbürger: Senioren-nachmittag beim ASB am 11.6.

DRKAnmeldung � 06151/281295„Lebensrettende Sofortmaßnah-men“, jeden Samstag: Sehtest ab8h, Kurs von 8.30-15h, jeden 1.und 3. Mittwoch im Monat: Seh-test ab 14h, Kurs von 14.30-21h,Mornewegstr. 15, keine Anmel-dung erforderlich.

Malteser Hilfsdienst„Lebensrettende Sofortmaßnah-

men für Führerscheinbewerber“,jeden 2. und 4. Samstag im Mo-nat, Adelungstr. 41, Info zu o.g.Kursen und zu weiteren Ausbil-dungsangeboten unter � 06151/25544Medikamentenbringdienst mitt-wochs und an den Wochenenden� 06151/22050

Stadtteilbibliothek BessungenÖffnungszeiten: dienstags 10-12h + 14-17h, mittwochs 14-17h, donnerstags 15-19h, mon-tags und freitags geschlossen.

Städt.Seniorentreff SteubenplatzSteubenplatz 9Für aktive und interessierte Se-nioren, freitags von 14-17h,Info-� 06151/316844

Verein für Volksgesundheit 27.5. 15h Jahreshauptversamm-lung30.5. 14.30h Spaziergang zumCafé Böllenfalltor6.6. 14.30h Spaziergang zum Vi-varium13-6- 14.30h Spaziergang z. Ho-tel Waldesruhe, Traisaab 18h Bioverein-Stammtisch

Bessunger Knaben-Schule1.6. 21h The Mistreaters2.6. 23h OneLoveSoundz-Sy-stem - Reggae mit DJ Blitzec4.6. 14h Afrikanischer KindertagLachen, Tanzen, Essen...9.6. 20.30h Orquesta RumbonSalsa-Konzert der Extraklasse!10.6. 23h Concrete Jungle,Reggae-Konzert zum 15jährigenBestehen15.6. 18h Jazz an einem Früh-lingstag - Sommerfest der Jazz& Popschool

Centralstation27.5. Fußball-LänderspielDeutschland-Luxemburg23h Schloßgrabenfest – After-show29.5. 18h Wissenschaftstag:Die Angst des Roboters vormElfmeter30.5. 20.30h Fußball-Länder-spiel Deutschland-Japan1.6. 19h Trainingsstunde m.Tischfußball-Weltmeister Hans-Friedrich Kircher20.30h Max Goldt: Dem ElendProbe sitzen19h Fußball-LänderspielDeutschland-Kolumbien4.6. 21h Backyard Babies5.-7.6. 17h KICK OFF DA City8.6. 18h WM-Auftakt 9.6. 11h Weltsprache Fußball:Vernissage mit The Art of Jazz-tainment18h WM-Eröffnungsspiel

Comedy Hall(Heidelberger Straße 131)26.+27.5. 20.30h, 28.5. 19h, 29.-31.5. 20.30h „Schneewittchen - Ein kriminel-les Märchen“1.-3.6. 20.30h, 4.6. 19h, 5.-8.6.20.30h, 10.6. 20.30h, 11.6. 19h,12.-15.6. 20.30h

„Achtung Oma!“Kikeriki-Theater für Kinder28.5. 15h „Die Häschenschule“

Die Komödie - TAP(Bessunger Straße 125)26.+27.5. 20.15h„Wie du mir - so ich dir“2.6. 20.15h Premiere, 3.6.20.15h, 4.6. 18h, 7.-10.6.20.15h, 11.6. 18h, 14.-16.6.20.15h„Beim Film müßte man sein“27.5. 15.30h, 28.5. 11h„Der Räuber Hotzenplotz“

halbNeun Theater26.5. 20.30h Iris Stromberger„Alles Theater“27.5. 20.30h Matthias Brodowy„Voll ins Schwarze...“29.+30.5. 20.30h Carte Blanche„Die Schönen der Nacht“2.6. 20.30h Kabarett Kabbaratz„Hauptsache wir sind alle ge-sund“3.6. 20.30h, 4.6. 19.30h Das Er-ste Allgemeine BabenhäuserPfarrer(!)-Kabarett „Auch Jün-ger werden Älter“9.+10.6. Simon & Garfunkel Re-vival Band

Jazzinstitut(Gewölbekeller unterm Kava-liershaus, Bessunger Str. 88)2.6. 20.30h Frauke KühnerQuartett

Nachbarschaftsheim DA e. V.Anmeld. unter � 06151/63278Schlößchen Prinz-Emil-Garten(Heidelberger Straße 56)1.6., 15h Führung durch denBessunger Wald mit Lina Gei-ger, Treffpunkt: HaltestelleBreslauer Platz1.+8.6., jeweils 2x donnerstags,15-17h Camera Obscura u. Ci-nematograf f. Kinder ab 7 J.2.+9. 6., jeweils 2x freitags, 15-18h Zettelkastenmännchen bau-en f. Kinder ab 7 J.6.6., 14 -18h Teenie-Disco, 7-18 J.10.6., 10-18h Sommerfest13.6., 19-20h Kostenlose Salsa15.-18.6. Internationales Go-Turnier

Galerie Netuschil(Schleiermacherstr. 8)„Der gedeckte Tisch“ – Hum-mer, Frucht und Bismarckhe-ring, Obst, Gemüse, Porzellan;noch bis zum 17.6., Di-Fr 14.30-19h, Sa 10-14h und n.V.

Ev. Andreasgemeinde25.5. 18h Vorstellungsgottes-dienst m. anschl. Empfang f.Konfi-Familien28.5. 10h Konfirmationsgottes-dienst4.6. 10h Gottesdienst m.Abendm., Kinderkirche u. Kir-chencafé, anschl. Übergabe d.Bessunger Bibel an die Frei-kirchliche Gemeinde

5.6. 10h Gottesdienst im Alten-heim Heimathaus, Freiligrath-straße 8

Ev. Freikirchl. Gemeinde DAsonntags 10h Gottesdienst undKindergottesdienst, Ahastraße12, anschließend Kirchencafé.Infos bei Pastor Jürgen Grün,� 06151/33497

Ev. Matthäusgemeinde28.5. 10h Konfirmationsgottes-dienst Gruppe 210h Kindergottesdienst4.6. 10h Gottesdienst m. Taufe10h Kindergottesdienst5.6. 10h Gottesdienst mitAbendmahl11.6. 11h Familiengottesdienstzum Sommerfest

Ev. Paulusgemeinde28.5. 9.30h Konfirmation m.Abendmahl3.6. 18h Wochenschlußandacht4.6. 10h Abendmahlsgottesd.5.6. 10h Gottesdienst10.6. 18h Wochenschlußandacht11.6. 8h Abendmahlsgottes-dienst10h Gottesdienst

Ev. Südostgemeinde27.5. 18h Vorabendgottesdienstz. Konfirmation28.5. 10h Konfirmationsgottes-dienst

Kath. Pfarramt Heilig Kreuz25.5. 10h Hochamt zu ChristiHimmelfahrt15h Abschluß der Maiandachten26.5. 17.30h Rosenkranz18h Abendmesse27.5. 11.h Goldene Hochzeit17h Beichtgelegenheit17.30h Rosenkranz18.h Vorabendmesse28.5. 10h Hochamt11.10h Kindergottesdienst 14h Taufe29.5. 8h Hl. Messe31.5. 18h Abendmesse1.6. 9h Hl. Messe17.30h Rosenkranz2.6. 17.30h Rosenkranz18h Abendmesse

Kath. Pfarramt Liebfrauensamstags 18h Vorabendmessesonntags 10h Hochamtdienstags 18h Hl. Messedonnerstags 18h Hl. Messefreitags 18h Hl. Messe1. u. 3. Sonntag im Monat 10h KindergottesdienstÖffnungszeiten f. persönl. Ge-spräche: Mo+Mi 10-12h, Di 14-17h, Do 10-11h, jeder 1.+3. Soim Monat 11-12h

BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGERSeite 4 26. Mai 2006

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ERSTE KLASSE. Der Sporthundeverein Darmstadt-Süd (SHV) und der Verband der PudelfreundeDeutschlands e.V., Gruppe Darmstadt-Griesheim, veranstalteten am 1. Mai auf dem Vereinsgeländein der Eschollbrücker Straße 200 ihr 3. Allgemeines Hunderennen. 73 Hunde verschiedenster Ras-sen und Mischlinge mit Frauchen und Herrchen nahmen an dem Rennen teil, die Gruppen wurdennach Größe und Alter der Hunde eingeteilt. Im Bild der 1. Vorsitzende des SHV, Karl-Heinz Helfmann(l.) und der Vorsitzende der Pudelfreunde Darmstadt-Griesheim, Stefan Wächter (3.v.l.), mit den Ta-gessiegern Heiner Schwab mit Balu, Herr Beck mit Pablo, dem jüngsten TeilnehmerAndre Hartmann(vier Jahre) und Sonja Ritter mit Tato. (Bild: Veranstalter)

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Führung durch denBessunger Wald(ng). Am 1. Juni führt Lina Geigerinteressierte Gäste wieder durchden Bessunger Wald und zeigt ih-nen viele Sehenswürdigkeiten.Die Wanderung dauert ca. zweiStunden, es geht es u.a. zum Bo-tanischen Garten und zum Vivari-um.Treffpunkt ist um 15 Uhr amBreslauer Platz.

Vortrag: Das „Restless-Legs-Syndrom“

(ng). Auf vielfachen Wunsch ih-rer Gäste bieten die ToastmastersDarmstadt nun auch Treffen aufDeutsch an. Die Mitglieder derToastmasters Darmstadt üben da-mit nunmehr regelmäßig 90 Mi-nuten die freie Rede entweder inEnglisch oder Deutsch. Das erste„deutsche“ Treffen wird am 1. Ju-ni stattfinden. Gäste sind will-kommen. Dabei moderiert einToastmaster durch den Abendund Mitglieder sowie Gäste kön-nen vorbereitete und Stegreif-Re-den aus unterschiedlichen The-menbereichen halten.Anschließend erhält jeder Refe-rent ein konstruktives Feedback. Das kontinuierliche Training, dieoffene, freundliche Atmosphäresowie der faire Umgang mitein-ander schaffen die Voraussetzungfür einen vielversprechendenLernerfolg. Der DarmstädterClub ist Mitglied der Toastma-sters International, einer Non-Profit-Bildungsorganisation, die

weltweit mit fast 10.000 Clubsvertreten ist. Die ToastmastersDarmstadt treffen sich jeden er-sten und dritten Donnerstag imMonat von 19.30-21 Uhr in derAndreasgemeinde, Paul-Wagner-Straße 70.

Toastmasters Darmstadt: Freie Redeauf Deutsch und Englisch

Darmstadt zumKennenlernen (ng). Am Sonntag (28.) lädt Pro-Regio Darmstadt zum Stadtrund-gang ein. Dieser wendet sich vorallem an Neubürger und Besucherder Stadt und wird die Stadt inGeschichte und Gegenwart vor-stellen. Treffpunkt ist um 11 Uhran der info darmstadt - Ticket-shop Luisencenter (Luisenplatz/Ecke Luisenstraße). Karten ko-sten 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, undsind im Vorverkauf bei info darm-stadt - Ticketshop Luisencenter,im Internet unter www.proregio-darmstadt.de oder direkt amTreffpunkt erhältlich.

Sommer-Aktions-Programm(ng). Das Jugendzentrum imPrinz-Emil-Garten bietet im Juniwieder ein interessantes Sommer-Aktions-Programm für Kinder absieben Jahren an, darunter: Am 1.und 8. Juni, jeweils von 15-17Uhr: Camera Obscura und Cine-matograf selberbauen; am 2. und9. Juni, jeweils von 15-18 Uhr:Zettelkastenmännchen bauen; 6.Juni, von 14-18 Uhr: Teenie-Dis-co; 10. Juni von 14.30-17 Uhr:Spielfest; am 22. und 29. Juni,von 15-17 Uhr: Eis selbst ma-chen, ab sechs Jahren; am 23. und30. Juni, von 15-17 Uhr: Wind-wagen bauen; 24. Juni, von 14-17Uhr, Flohmarkt von und für Kin-der.Für alle Veranstaltungen undAktionen sind Anmeldungen er-forderlich! Info unter Telefon06151/63278.

Programm Juni 2006

Donnerstag, The Mistreaters1.6., 21 h Starwhore Corp

Freitag, OneLoveSoundz-System2.6., 23 h Reggae mit DJ Blitzec

Sonntag, Afrikanischer Kindertag4.6., 14 h Lachen, Tanzen, Essen

Freitag, Orquesta Rumbon9.6., 20.30 h Salsa-Konzert

Samstag, Concrete Jungle10.6., 23 h Reggae-Konzert zum

15-jährigen Bestehen

Donnerstag, Jazz an einem15.6., 18 h Frühlingstag

Sommerfest der Jazz& Popschool

Mittwoch, Afrika in der WM (1)21.6., 16 h Eric Adjeiteh & Akwaaba

Donnerstag, Afrika in der WM (2)22.6., 16 h Uli Partheils Playtime

Freitag, Afrika in der WM (3)23.6., 16 h Adesa, Highlight

aus Ghana

Seltene Luftaufnahme von Bessungen

DIESE SELTENE LUFTAUFNAHME von Bessungen, entstanden um 1930, ist als Reproduktion(Postkarte) im Ralf-Hellriegel-Verlag in der Waldstraße 1, 64297 Eberstadt und in der „Ludwigs-klause“ auf der Ludwigshöhe für 2,50 Euro erhältlich. Und zwar solange der Vorrat reicht.

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SOMMER(VOR)FREUDEBESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER26. Mai 2006 Seite 5

SommerSommer - Öf- Öffnungszeitenfnungszeiten

Dienstag - SamstagDienstag - Samstag

14.00-20.00 Uhr14.00-20.00 Uhr

SonntagSonntag

11.00-20.00 Uhr11.00-20.00 Uhr

WWillkommen in derillkommen in der

LUDWIGSKLAUSEauf der Ludwigshöheauf der Ludwigshöhe

Ob WOb Wanderanderung oderung oder

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DARMSTADT (ng). Unbeschwertfeiern und dann sicher und be-quem nach Hause kommen, die-sen Wunsch erfüllt der Fahrplanzum Schloßgrabenfest 2006 bisSonntag (28.). Bereits am Mitt-woch (24.) fahren alle NightLinerwie freitags nachts als zusätzli-cher Service für Nachtschwär-mer.Ein Sonderfahrplan wird auf eini-gen Linien, zum Beispiel ausRichtung Groß-Umstadt (671),Dieburg und Groß-Zimmern(672), Roßdorf, Reinheim (K 55)und Weiterstadt (5515) angebo-ten. Auf den übrigen Regionalli-nien gibt es die regulären Night-Liner-Fahrten am Freitag- undSamstagnacht bis zirka 2.15 Uhr.Die HEAG-Linien fahren vonDonnerstag (25.) bis Sonntag(28.) nach dem Nightlinerfahr-plan. Die Umleitung für die Re-gionalbuslinien beginnt an allenVeranstaltungstagen (25.-28. Mai)um 19 Uhr. Luisenplatz undSchloß werden von den Regio-nalbussen dann nur stadteinwärtsbedient. Stadtauswärts zum Ost-bahnhof fahren die Busse ab demWilly-Brandt-Platz über denCitytunnel und die Ersatzhalte-stellen „Willy-Brandt-Platz“,„Hügelstraße/Volksbank“ und„Teichhausstraße (Mercks-platz)“.Die Linie 5515 und die dreiAbendfahrten der Linie 5513Richtung Weiterstadt starten ab19 Uhr am Mathildenplatz in derGrafenstraße. Die HEAG-Linien5, 7, 8N, 9, H, O, P, U fahren anallen vier Tagen als Nightliner.Die Linien 3, K und L fahren un-verändert.

Buslinien mit Sonderfahrplan• Linie K 55: Darmstadt Haupt-bahnhof - Roßdorf – Georgen-hausen - Reinheim-Ueberau -Groß-Bieberau - Niedernhausenab 21-1 Uhr jede Stunde an allenvier Veranstaltungstagen. Fr. undSa. zusätzlich von 18.12-2.12Uhr nach Roßdorf. Nach Darm-stadt von 17.58-00.58 Uhr jedeStunde ab Niedernhausen; von

18.38-20.38 Uhr stündlich ab Ue-berau.• Linie 672: Darmstadt Haupt-bahnhof – Roßdorf – Gundern-hausen - Groß-Zimmern – Klein-Zimmern - Dieburg Bahnhof ab19.15-2.15 Uhr jede halbe Stundean allen vier Veranstaltungsta-gen; freitags und samstags zu-sätzlich um 2.45-3.15 Uhr. VonKlein-Zimmern nach Darmstadtvon 18.25-22.25 Uhr freitags undsamstags jede halbe Stunde, amDonnerstag und Sonntag von18.15-22.15 Uhr ca. alle 30 Mi-nuten.• Linien 5501 und 5507: Darm-stadt - Dieburg - Groß-Umstadt -Richen - Klein-Umstadt – Klee-stadt - Babenhausen und Schaaf-heim. In diese Ortschaften fahreneinzelne zusätzliche Busse, aller-dings gibt es keinen Taktfahrplanund die Fahrgäste können bei derDADINA nach der günstigstenVerbindung fragen. Nach Darm-stadt fährt die Linie 5501 von18.33-21.33 Uhr jede Stunde abGroß-Umstadt sowie zusätzlichum 23.33 Uhr. • Linie 5513: Darmstadt Mathil-denplatz (Grafenstraße) - Wind-mühle - Riedbahn - Weiterstadtdonnerstags und freitags um20.48, 21.48 und 22.48 Uhr; amSamstag und Sonntag ab Darm-stadt Hauptbahnhof stündlichvon 19.35-22.35 Uhr. • Linie 5515: Darmstadt Mathil-denplatz (Grafenstraße) - Wind-mühle - Riedbahn - Weiterstadt -Braunshardt - Worfelden - Grä-fenhausen - Erzhausen verschie-dene Fahrten bis 1.20 Uhr (don-nerstags bis sonntags) sowie um1.55 und 2.25 Uhr (freitags undsamstags).

Umleitungen undErsatzhaltestellenDamit sich ÖPNV und Schloß-grabenfest nicht gegenseitig be-hindern, werden Umleitungeneingerichtet und Haltestellen ver-legt. Die HEAG-Linien 3, 4, 5, 7,8, 9, F, H, K und L verkehren un-verändert. Fahrgäste, die mit denRegionalbuslinien 671, 672, 678,

682, 5510, 5515, K 55 und K 56fahren, können auf dem Weg indie Innenstadt an den HaltestellenSchloß und Luisenplatz ausstei-gen. Stadtauswärts wird die Lini-enführung für alle Regionalbusli-nien geändert: Die Umleitungerfolgt durch den Citytunnel. Werab 19 Uhr mit dem Regionalbusnach Hause will, muß an den Er-satzhaltestellen Willy-Brandt-Platz, Hügelstraße/Volksbankund Teichhausstraße (Mercks-platz) einsteigen.Die Linie 5515 und die dreiNightLiner der Linie 5513 fahrenab Haltestelle Mathildenplatz/Grafenstraße. Die HaltestellenLuisenplatz und Schloß werdennur von den HEAG-Linien be-dient. An den Haltestellen infor-mieren die Aushangfahrpläneüber die geänderten Linienver-läufe und Abfahrtzeiten. Zusätz-lich setzt die DADINA Info-personal an den HaltestellenLuisenplatz und Schloß ein, dasden Fahrgästen während desFestbetriebes bei der Orientie-rung hilft.

Letzte FahrtmöglichkeitenFür Festbesucher, welche dieVeranstaltung so lange wie mög-lich genießen möchten, hat dieDADINA für alle Linien die letz-ten Fahrtmöglichkeiten vonDarmstadt nach Hause aufgeli-stet. Diese sind:DonnerstagNach 24 Uhr: K, F, U, 5507, 678Nach 1 Uhr: K55, 5515, ONach 2 Uhr: 672, 5, 7, 8N, 9, H,PFreitag und SamstagNach 24 Uhr: 671, F, K, UNach 1 Uhr: 5507, K55, ONach 2 Uhr:, 5, 7, 8N, 9, H, P,672, 678, 5515SonntagNach 24 Uhr: F, U, K, 5507, 678Nach 1 Uhr: K55, 5515, ONach 2 Uhr: 672, 5, 7, 8N, 9, H,P

Alle Infos im DetailDie detaillierten Sonderfahrplänestehen in den Fahrplanbüchern

der DADINA. Internetbenutzerfinden Näheres unter www.dadi-na.de. RMV-MobilitätszentraleDarmstadt: montags bis freitagsvon 8-18 Uhr, samstags von 9-13Uhr - Telefon 06151/36051-51.DADINA-Geschäftsstelle: mon-tags bis freitags von 8-12.30 Uhrsowie montags bis donnerstagsvon 13-15.30 Uhr, Telefon06151/ 36051-0.

Straßensperrungen (pia). Zum Schloßgrabenfestvom 25. bis 28. Mai werden fol-gende Straßen zu den nachste-hend angeführten Zeiten ge-sperrt:Cityring (Schloßgraben/Zeug-hausstraße) zwischen den Ein-mündungen Landgraf-Georg-Straße und SchleiermacherstraßeLandgraf-Georg-Straße zwi-schen Pützerstraße und Schloß-grabenAlexanderstraße zwischen Mag-dalenenstraße und Zeughaus-straße.Donnerstag (25.) 10 Uhr bis Frei-tag (26.) 5 UhrFreitag (26.) 19 Uhr bis Samstag(27.) 5 UhrSamstag (27.) 16 Uhr bis Montag(29.) 6 UhrDie Schloßgaragen können zuden genannten Zeiten nicht ange-fahren werden.

UmleitungenAus östlicher Fahrtrichtung wer-den folgende Umleitungs-strecken eingerichtet: Landgraf-Georg-Straße – Teichhausstraße– Nieder-Ramstädter-Straße –Heinrichstraße – Landgraf-Ge-org-Straße – Pützerstraße – Hein-heimer Straße – Rhönring.

TaxenständeWährend der Sperrung des City-rings wird zusätzlich ein Bedarfs-halteplatz in der Zeughausstraße– Höhe Zufahrt Schloßgaragen –eingerichtet.Die übrigen Parkhäuser am City-tunnel sind über die FrankfurterStraße und den Mathildenplatzuneingeschränkt erreichbar.

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DARMSTADT (pia). Oberbür-germeister Walter Hoffmannzeichnete am 19.5. in einer klei-nen Feierstunde im Neuen Rat-haus Friedrich-Wilhelm Bremer(80) und MaschinenbautechnikerManfred Müller (70) mit den Eh-renbriefen des Landes Hessenaus. In den Vordergrund seinerLaudatio stellte das Stadtober-haupt den Dank an die beiden Ge-ehrten für deren treue und selbst-lose Arbeit für die Gemeinschaft,die beide auf ihre Weise vorbild-liche bis heute erfüllen. Im Januar 1994 entstand die Ideezum Verein Ehrenamt für Darm-stadt, und Friedrich-WilhelmBremer wurde Gründungsmit-glied. Seit dieser Zeit ist er unun-terbrochen im Vorstand als 2.Vorsitzender tätig. Er war an des-sen Aufbau, Organisation undPräsentation in der Öffentlichkeitmit großem Zeitaufwand betei-

ligt. Bremer hat weiterhin eineVereinszeitschrift konzipiert undrealisiert, deren Chefredakteur erbis heute ist. Durch seine profes-sionelle Öffentlichkeitsarbeitkonnten Spender und Sponsoren,ebenso wie neue Mitglieder ge-wonnen werden. „Auf diese Wei-se wurde das Ziel der privaten In-itiative Ehrenamt für Darmstadtnahezu flächendeckend verwirk-licht, kulturellen Institutionen inZeiten der Etatnot durch ehren-amtlich tätigen Einsatz zu helfen,und zwar ohne Belastung der öf-fentlichen Hand. Dieses Konzept ist neu inDeutschland und wurde schon oftals „Darmstädter Modell“ vorge-stellt und auch von einigen Kom-munen in ähnlicher Weise reali-siert“, ergänzte Bremer in seinerDankansprache. Manfred Müller (70) ist seit 1970bis heute ununterbrochen ehren-

amtlich für die Bürger der StadtDarmstadt und Umgebung tätig.„Im Vorstand des OdenwaldklubsOrtsgruppe Darmstadt-Eberstadte.V. bietet er durch seine Arbeitden Menschen Jahr für Jahr einumfangreiches Wander- und Frei-zeitprogramm an. Er unterstütztaktiv die Ziele des Odenwald-klubs zur Erhaltung der Natur-und Brauchtumspflege“, hobHoffmann hervor.Darüber hinaus unterstütze Mül-ler die Zusammenarbeit der Ver-eine im Vorstand der IG Eber-städter Vereine. Seit 1970 ist erununterbrochen im Vorstand desVereins tätig und seit 1988 1. Vor-sitzender.In seinem Dank verwies Müllerauf ein großes Jubiläum im näch-sten Jahr und die dazugehörigenVorbereitungsarbeiten: Der Oden-waldklub Darmstadt-Eberstadtwird 125 Jahre alt.

Ehrenbriefe des Landes Hessen für Friedrich-Wilhelm Bremerund Manfred Müller

RIESENSTIMMUNG herrschte am Wochenende vom 12.-14. Mai im Hof der Darmstädter Privat-brauerei an der Goebelstraße. Gemeinsam mit dem Brauereiausschank „Braustüb’l“ hatte man zur„Lok(al)fete“ eingeladen. Sowohl an den Abenden als auch beim Jazz-Frühschoppen mit „En HaufeLeit“ am Sonntag drängten gutgelaunte Gäste auf dem Gelände. Von der phantastischen Stimmungließen sich auch die Musiker anstecken, die eine spontane „Sonderschicht“ einlegten. (Veranstalter)

Page 6: Auflage: 45.000 Exemplare BESSUNGERwir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2006/BENN260506.pdf · Rock-Balladen-Trio, spielt Son-gs, die man kennt, zum Beispiel von den Beatles und

PFUNGSTADT (hf). Rund 680Erdgastankstellen gibt es inDeutschland – eine weitere istjetzt in der Region dazugekom-men: Am 19. Mai feierten dieHEAG Südhessische Energie AG(HSE) und ihre VertriebstochterEntega die Einweihung der neuenErdgastankstelle in Pfungstadt.In der Werner-von-Siemens-Straße hat die HSE rund 200.000Euro investiert, um die Erdgas-tankstelle an ihr Versorgungsnetz

anzuschließen. Geliefert wird dasErdgas von Entega, Betreiber derTankstelle, an der es natürlichauch Benzin und Diesel gibt, istdie Tamoil.Mit der Erdgastankstelle inPfungstadt wird das Tankstellen-netz im Rhein-Main-Gebiet er-weitert, denn die Nachfrage istgroß.Steigende Benzinpreise habendazu beigetragen, daß die Nut-zung des umweltschonenden En-ergieträgers Erdgas als Kraftstoffin Deutschland stark zugenom-

men hat. Die Zahl der mit Erdgasangetriebenen Autos steigt konti-nuierlich. Zum 1. Januar 2006vermeldete das Kraftfahrtbun-desamt bereits mehr als 30.000zugelassene Pkws in Deutsch-land, außerdem sind knapp 7.000Lastwagen und mehr als 1.000Omnibusse mit Erdgas inDeutschland unterwegs. EineZahl, die sich schnell weiter er-höhen wird: Experten rechnendamit, daß Erdgasautos bis zum

Jahr 2020 in Deutschland einenMarktanteil von rund vier Pro-zent erreichen werden. In derFrankfurter Straße in Darmstadtbieten HSE und Entega bereits

seit 1997 Erdgas für Kraftfahr-zeuge an. Die Nachfrage nachErdgas ist dort deutlich gestie-gen. Der Absatz war im Jahr 2005mit rund 190.000 Kilogramm umrund 17 Prozent höher als im Jahr2004.Die Entscheidung für die neueTankstelle in Pfungstadt hat dieHSE auch getroffen, um diesergestiegenen Nachfrage gerechtzu werden. „Zur Zeit prüfen wirintensiv verschiedene Möglich-

keiten, um weitere Erdgastank-stellen in unserer Region einzu-richten“, sagte HSE-Vorstand Dr.Ulrich Wawrzik bei der Einwei-hung.

Erdgasfahrzeuge zeichnen sichdurch ihre hohe Wirtschaftlich-keit aus. Der höhere Anschaf-fungspreis rechnet sich schonnach zwei bis drei Jahren, dennErdgas ist noch bis 2020 steuer-begünstigt. „Die Kraftstoffkosten liegen imVergleich zum Benzin um dieHälfte günstiger – gegenüberDieselfahrzeugen fährt man im-mer noch um ein Drittel billiger.Aber nicht nur der Geldbeutel,auch die Umwelt wird entlastet:Der Ausstoß von Schwefeldio-xid-, Ruß- und anderen Partikel-emissionen wird beim Einsatzdes Kraftstoffs Erdgas nahezuvollständig vermieden und auchder Ausstoß von Kohlenmonoxidund Kohlendioxid ist deutlich ge-ringer“, so Entega-Geschäftsfüh-rer Michael Böddeker. Entegafördert daher die Neuanschaffungeines Fahrzeugs mit Erdgasan-trieb oder die Umrüstung einesweniger als drei Jahre alten Ge-brauchtwagens mit 800 Kilo-gramm Erdgas. Dies entsprichtderzeit rund 1.200 Liter Normal-benzin.Auch die HSE nutzt Erdgasfahr-zeuge. Schon 1990 wurde damitbegonnen, den Fuhrpark umzurü-sten. Inzwischen hat das Unter-nehmen mit 170 erdgasbetriebe-nen Fahrzeugen die größteErdgasflotte in Südhessen vomkleinen Personenwagen bis zumgroßen Transporter. „Beim Fah-ren eines Erdgasautos merkt manso gut wie keinen Unterschied zuBenzinern oder Dieseln, unsereAusgaben für die Tankrechnun-gen sind wesentlich niedriger undwir tun etwas Gutes für die Um-welt“, so HSE-Vorstand Dr. Wa-wrzik.Bei der Einweihung der Erdga-stankstelle in Pfungstadt konntendie Besucher auch aktuelle Erd-gasfahrzeuge in Augenscheinnehmen und sich somit von dersteigenden Angebotsvielfaltüberzeugen. Darüber hinausstellte eine auf Erdgas speziali-sierte Umrüsterfirma vor, wieeinfach die Umrüstung eines her-kömmlichen Pkws auf Erdgasbe-trieb ist. Vor Ort war ferner auchdas Entega-Infomobil. Dort gabes Informationen zu allen Ange-boten der Entega rund um Ener-gie und Trinkwasser sowie zumThema Energiesparen und rege-nerative Energien.

BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGERSeite 6 26. Mai 2006

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Auch in Pfungstadt gibt es jetzt Erdgas fürs Auto

HSE und Entega eröffnen neue Erdgas-Tankstelle

EINGEWEIHT. Am 19. Maiwurde die Tamoil-Tankstelle inder Werner-von-Siemens-Straße1 in Pfungstadt eingeweiht.Hier bekommen die Kundennicht nur den bekannten, um-fangreichen Service – auch dieFahrer von Erdgas-Autos kön-nen hier rund umdie Uhr Kraftstoff zapfen. ImBild rechts Pächterin BiankaD’Adonna (r.) und Mitarbeite-rin Nicole Vogler. (Zum Be-richt) (Bild: pet)

ELTON JOHN IST SCHULD. Karen Ann Tepperis, Kunstlehrerin der Klasse 9f der Edith-Stein-Schule, erzählte ihren Schülern von der früheren Leidenschaft des Pop-Barden für ausgefallene Bril-len. Sofort war die Idee geboren, unter dem Motto „Brillen sind cool“ eigene Kreationen herzustel-len. Aus den unterschiedlichsten Materialien enstanden so phantasievolle Stücke wie „Freiheit +Gewalt“, die „Terminator 1.3“-Brille oder der „Blick in die Vergangenheit“ (unser pet-Bild). Die Er-gebnisse sind seit dieser Woche im Schaufenster von Beutel Augenoptik in der Oberstraße 8 in Eber-stadt zu bewundern. Kunden und Passanten haben noch bis zum 30. Juni die Möglichkeit, per Stimm-karte über die originellsten Stücke abzustimmen. Am Ende der Ausstellung wird das Siegermodellprämiert.

EBERSTADT (hf). „Immobilienhaben etwas mit Vertrauen zutun“ davon ist Reiner Dächertüberzeugt. Der Kaufmann unddiplomierte Immobilienwirt ausEberstadt weiß, wovon er redet.Schließlich kann er auf eine lan-ge Berufserfahrung zurück-blicken. Vor rund 13 Jahrenmachte sich der gebürtige Eber-städter in seiner Heimatstadtselbstständig, bietet seine Dien-ste zusammen mit seiner Frau

Birgit Dächert-Skielo und seinenMitarbeitern Brigitte Wendel,Stephanie Bachhuber, SvenjaWenner und Bertram Reser an.Offenheit, Zuverlässigkeit undSeriosität und damit ein hundert-prozentiges Engagement für denKunden stellt das Sextett in denMittelpunkt seiner Dienstlei-stung.Als Immobilienunternehmen mitSchwerpunkt auf DarmstadtNord bis Darmstadt Süd (Eber-stadt) und die Bergstraße kenntsich das Team von ReinerDächert Immobilien mit den Be-sonderheiten der Region aus. Da-

bei ist es unerheblich, ob derKunde seine Immobilie verkau-fen oder vermieten möchte oderaber selbst ein Objekt sucht. Da-zu Reiner Dächert: „Die Nähe zuunseren Kunden ist uns dasWichtigste. Hören, was sie wün-schen, Dasein für Besichtigun-gen, Reden über das, was mög-lich ist.“Der Service reicht vom Hauskaufüber die Finanzierung bis hin zurVermietung. Aktuell haben sich

die verstärkte Nachfrage nachEinfamilienhäusern heraus kri-stallisiert, berichtet Reiner Dächert.„Die Nachfrage ist unwahr-scheinlich. In der Regel gehendiese Angebote in ganz kurzerZeit weg.“Bewährt habe sich bei der Finan-zierung die enge Zusammenar-beit mit ortsansässigen Banken.Auch die Kontakte zu Firmen-kunden sind ein großes Plus vonReiner Dächert Immobilien. „Siesind bei der Vermietung größererObjekte sehr hilfreich“ hat Rei-ner Dächert erfahren. Seine Kun-den profitieren davon.

Rainer Dächert Immobilien, Eberstadt

Immobilienkauf ist Vertrauenssache

DARMSTADT (hf). Die Garten-saison hat auch im WeinhausGies in der Bessunger Straße be-gonnen. Auch in diesem Jahrwerden wieder zahlreiche Aktio-nen mit dem Team um Klaus Her-mann stattfinden. Am 10. Junifindet erstmals ein Sommerfeststatt. Hier werden sich die Giesi-aner von 10-15 Uhr an der Sekt-bar, in der Schlemmerecke und in

den Gasträumen treffen. Am 11.Juni wird ein Team vom Wein-haus Gies beim Grenzgang derBürgeraktion Bessungen/Lud-wigshöhe die Wanderer mit ei-nem Schöppchen Pfälzer Weinverwöhnen. Vom 1.-6. Augustplant das „Gies-Reisebüro“ eineBusfahrt in die Hansestadt Ham-burg. Für diese Reise sind nochPlätze frei. Informationen und

Details über die Fahrt sind imWeinhaus Gies und bei WolfgangEmmerich (0160/96770388) zuerfahren. Am 18. August ist inZusammenarbeit mit dem Bür-ger- und Kerbeverein Heimstät-tensiedlung ein Besuch des Kel-lerwegfestes in Guntersblumgeplant. Highlight des Jahres ist„die Kultveranstaltung“, das 14.Gies-Hoffest am 26. August.

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DARMSTADT (hf). Für das Ge-schäftsjahr 2006 ist die Volks-bank Darmstadt verhalten opti-mistisch. Ausgelöst wird dieszum einen durch eine verbesser-te Einschätzung der Konjunkturin Deutschland, zum anderen istdie Bank zuversichtlich, daß eineReihe von ihr angestoßener Maß-nahmen zur wesentlichen Ver-besserung der Vertriebsstärkebeitragen und sich der hohe Aus-bildungsstandard der Mitarbeiterim Verbund mit allen Produkt-,Service- sowie Dienstleistungs-angeboten für Privatkunden unddie mittelständische Wirtschaftpositiv auf den Geschäftsverlaufauswirken.Bevor der VorstandsvorsitzendeDr. Claus Becker bei der Vertre-terversammlung zur Einschät-zung der Zukunft kam, ging erzunächst auf die wirtschaftlicheLage in Deutschland und im re-gionalen Geschäftsgebiet ein, umanschließend Einzelheiten zumGeschäftsverlauf sowie das Jah-resergebnis vorzustellen. Wohl nahm das Brutto-Inlands-produkt um 0,9 Prozent zu, dochist dieser Anstieg hauptsächlichauf die starke Exportentwicklungzurückzuführen. Ein durchgrei-fender positiver Effekt auf dieBinnenwirtschaft ergab sich dar-aus nicht. Auch die Verbraucherwaren weiterhin durch dieschlechte Situation am Arbeits-markt und das andauernde politi-sche Hin und Her bei den not-wendigen großen Reformenverunsichert und übten deshalbunverändert Konsumzurückhal-tung.Trotz der insgesamt nicht einfa-chen gesamtwirtschaftlichen undkonjunkturellen Ausgangspositi-on und dem starken Kosten- undWettbewerbsdruck betrug die Bi-lanzsumme im vergangenen Jahr908 Mio. Euro (im Vorjahr 913).Insgesamt haben dabei zum Jah-resende die Kundenforderungenum 9 Mio. Euro bzw. im Rahmender Verbundbilanz um 16 Mio.Euro zugenommen. Insgesamt istdas Kreditgeschäft damit um 2,5Prozent gewachsen. Im Bereichder Kundengelder hat das betreu-

te Passiv-Kundenvolumen umfast 42 Mio. Euro (plus 3,5 Pro-zent) zugenommen. Nach Dotie-rung der Reserven weist dieVolksbank im Ergebnis für dasJahr 2005 eine Summe von868.500 Euro als Gewinn aus.Die Vertreterversammlung be-schloß in diesem Zusammenhangdie Ausschüttung einer Netto-Di-vidende von fünf Prozent auf dieGeschäftsanteile der 18.000 Mit-glieder der Genossenschaft. In seinen Ausführungen sprachDr. Becker auch die Tendenz an,daß das Kundengeschäft im Rah-men des genossenschaftlichenFinanzVerbunds stärker wächstals die Bilanzen der jeweiligenVolksbank vor Ort.Ein weiterer Schwerpunkt in denAusführungen von Dr. Beckerwaren die Hinweise zu den um-fangreichen Renovierungs- undModernisierungsarbeiten inner-halb des Filialnetzes. Da ist zumeinen die Wiedereröffnung derFiliale in der Eberstädter Straßein Pfungstadt zu erwähnen, beigleichzeitiger Schaffung einesBeratungszentrums in der City-Passage. Zum anderen eröffnetedie Bank in Bürogemeinschaftmit dem Darmstädter Echo undder Entega ein Beratungszentrumam Luisenplatz, darüber hinauswurden in der Zentrale weitereBeraterräume sowie ein Kunden-ServiceCenter implementiert.Bleibt zum guten Schluß noch einBlick auf das mehr Wert-Pro-gramm „Volksbanking Plus“. Hierdokumentiert die Bank das Al-leinstellungsmerkmal der Mit-gliedschaft bei der VolksbankDarmstadt. „Volksbanking Plus“beinhaltet für die Mitglieder be-sondere Bankprodukte mit spezi-ellen Vorteilsbedingungen, at-traktive Versicherungsleistungen,Sparmöglichkeiten beim Telefo-nieren und Surfen und exklusiveInformations-Veranstaltungen zuaktuellen Themen. Ein Koopera-tionsprogramm mit der heimi-schen Wirtschaft, dem Handelund der Gastronomie sowieDienstleistern und Handwerkernerschließt den Mitgliedern weite-re Vorteile.

Volksbank Darmstadt

Verhalten optimistisch in die Zukunft

Weinhaus Gies: Zahlreiche Aktionen im Sommer

Entega informiert DARMSTADT (hf). Tagtäglichbestimmen viele Begriffe aus derEnergiebranche die Medien. Ins-besondere eine Frage beschäftigtdie Kunden: Was ist der Grundfür die mittlerweile auf Rekord-niveau gestiegenen Energieko-sten?Die regionale Vertriebsgesell-schaft Entega, ein Tochterunter-nehmen der HEAG Südhessi-schen Energie AG und derStadtwerke Mainz AG, stellt sichseit Monaten mit einer transpa-renten Informationspolitik die-sem Thema und hat zudem als ei-nes der ersten Unternehmen derEnergiebranche die Preisstrukturfür Strom und Erdgas offen ge-legt. Das Unternehmen hat jetztals konsequente Weiterentwick-lung dieser Informationspolitikfür Kunden und Interessierte eineBroschüre herausgegeben, in derdie aktuellen Energiefragen –auch für Laien verständlich –umfaßend erklärt werden. Die Broschüre mit dem Titel „In-formationen zu Erdgas- undStrompreis“ erläutert darüberhinaus, wie sich beispielsweiseder Energieverbrauch weltweitverändert hat und so die Preise inDeutschland mit beeinflußt. Fer-ner gibt die Broschüre einen kur-zen Überblick zu den Möglich-keiten des Energiesparens.Interessierte erhalten die zwölf-seitige Broschüre kostenfrei inden Entega-Points – den Kun-denzentren des Energieunterneh-mens – in den FußgängerzonenDarmstadt, Heppenheim, Mainzund Seligenstadt.

Kostbares aus denMeerestiefenEBERSTADT (ng). Das High-light in diesem Sommer: Perlensind wieder ganz groß in Mode.In unterschiedlichen Formen,Farben und Größen – und natür-lich auch in allen Preisklassen.Ob in Naturfarben oder bunt,

länglich oder rund – ohne Perlengeht es nicht. VerschiedensteStränge der Muschelproduktewarten darauf, getragen zu wer-den. Soll es etwas Ausgefallenessein, so dreht man z.B. einfachmehrere Ketten bunt gefärbterSüßwasserperlen ineinandern –der „Hingucker“ zum kleinenSchwarzen. Oder doch lieber ex-klusiv? Schwarze Südseeperlenkosten zwar etwas mehr, sinddafür aber auch nicht an jedemHals zu finden. Weiße oder na-turfarbene Perlen sind der Klas-siker und passen zu jedem Outfit.Eine Auswahl an Perlenschmuckist am 8. Juni von 14-22 Uhr imErnst-Ludwig-Saal, Schwanen-straße, in Eberstadt zu sehen. Un-ter dem Titel „Kostbares aus denMeerestiefen“ präsentiert dasEberstädter TraditionsgeschäftSchmuck Vogelsang gemeinsammit „Di·Perle“ ein reichhaltigesSortiment an wundervollen Per-lenprodukten.Die Verpflegung beim Eventübernimmt Gosch Sylt. Der ausdem Fernsehen bekannte KochJürgen Gosch wird Spezialitätenaus den Tiefen der Weltmeere an-bieten.

PERLEN in allen Formen,Farben und Tragevariationenpräsentiert Schmuck Vogel-sang bei einer Sonderausstel-lung in Eberstadt. (Zum Be-richt) (Bild: Veranstalter)

Page 7: Auflage: 45.000 Exemplare BESSUNGERwir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2006/BENN260506.pdf · Rock-Balladen-Trio, spielt Son-gs, die man kennt, zum Beispiel von den Beatles und

BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER26. Mai 2006 Seite 7

LokalanzeigerHerausgeber, Gestaltung, Satz:Ralf-Hellriegel-VerlagWaldstraße 1 · 64297 DarmstadtTelefon: (0 61 51) 8 80 06-3Telefax: (0 61 51) 8 80 06-59E-mail: [email protected]

Druck:Echo Druck und Service GmbH64295 Darmstadt

Redaktion:Ralf Hellriegel (rh) (verantw.),Jasmin Görlach (jas)

Anzeigen:Ellen Hellriegel

Grafik: Manfred Schmidt

Bilder: Chris Bauer (cb), Angelika Hain (ah),Ralf Hellriegel (rh), Lothar Hennecke (he)

Technische Beratung:Henry Schnägelberger

Vertrieb:SZV Logistik GmbH64295 Darmstadt

Erscheinungsweise:14tägig, freitags, kostenlos an alle Haushalte in Bessungen, Eberstadt,der Heimstättensiedlung und Mühltal,sowie an Ablagestellen in derDarmstädter Innenstadt.

Anzeigenschluß:jeweils freitags um 12.00 Uhr

Redaktionsschluß:jeweils montags um 12.00 Uhr in derRedaktion vorliegend.

Auflage: ca. 43.000 Exemplare

Hinweis an unsere Kunden:Wir speichern personenbezogene Datenim Rahmen der Geschäftsbeziehungenund verarbeiten diese innerhalb unseresUnternehmens. Diese Mitteilung erfolgt inErfüllung der gesetzl. Verpflichtung.

Leserbriefe veröffentlichen wir je nachvorhandenem Platz; Kürzungen behaltenwir uns vor. Für die Gestaltung und Aus-führung von Text und Anzeigen Urheber-recht bei unseremVerlag.Nachdruck vorbehalten.

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EBERSTADT (jas). Alle Park-plätze rund um den Ernst-Lud-wig-Saal in Eberstadt sind zuge-parkt. Polizei steht in denEingängen, gut gelaunt, ohne Er-wartung von Randale. Nichts-destotrotz erhitzt das Thema„Unterrichtsgarantie Plus“ dieGemüter und entsprechend gutbesucht ist die Präsentation vonKarin Wolff am vergangenenDienstag (22.). Schüler, Lehrerund Eltern hören der Kultusmini-sterin aufmerksam zu.Wolff, 1959 in Darmstadt gebo-ren und ebenfalls hier als Lehre-rin tätig gewesen, gestaltet seitApril 2003 ihr Amt im Kabinettvon Roland Koch. Sie arbeitetmit dem Projekt „Unterrichtsga-rantie Plus“ an einer Vision, diedas Profil Hessens im kulturellenBereich deutlich schärfen soll.Erklärtes Ziel ist, das Land zumBildungsland Nummer Eins zumachen. Die stellvertretende Mi-nisterpräsidentin des LandesHessen könnte bei Gelingengroße weitere Karriereschrittemachen, wie ein Besucher findet.Allerdings werden an der Durch-setzbarkeit und dem Sinn desProjekts deutliche Zweifel ange-meldet. Schon am Eingang ver-teilt die Gewerkschaft Erziehungund Wissenschaft (GEW) Flug-blätter, in denen die Lösungsvor-schläge kritisiert werden.

Worum geht es?Wolff hat das Problem desschlechten Abschneidens deut-scher Schüler z.B. bei der Pisa-studie, an der Unzuverlässigkeitdes Unterrichts festgemacht. Dasliege vorwiegend an den nicht ab-gedeckten Vertretungsplänen.Unterricht fällt aus, weil Lehrerkrank sind, auf Fortbildung, beiKlassenfahrten oder Konferen-zen weilen. Viele Stunden Schu-le sind auf diese Weise für immerverloren. Im Schnitt sind das inHessen 1.000 Stunden Unterrichtpro Woche. Durch eigene Vertre-tungspläne decken die Lehran-stalten einiges ab, aber das reichteben nicht. Mit der Unterrichts-garantie will Wolff eine hundert-prozentige Abdeckung des Ver-tretungsunterrichts erreichen.Diese Zuverlässigkeit ermögli-che nicht nur bessere Leistungenbei den Schülern, nach ihrerÜberzeugung läßt sich damit bei-spielsweise auch die Vereinbar-keit von Familie und Beruf ver-bessern. Die Garantie soll sichauf die Klassen eins bis zehn be-ziehen.

Was wird getan?Die Vertretungsmittel im Landes-etat sind auf 42 Millionen Euroaufgestockt worden, ab demSchuljahr 06/07. Davon fließen30 Millionen direkt an die Schu-len für den Aufbau eines schulei-genen Vertretungspools. 12 Mil-lionen gehen an die StaatlichenSchulämter für den langfristigenVertretungsunterricht. Die Bil-dungsausgaben insgesamt wur-den seit 1998 von 11.84 Prozentdes Gesamthaushaltes auf 13,55Prozent aufgestockt. Nicht klarbei den Zahlen ist, ob sie inflati-onsbereinigt sind.

KritikAn dem schuleigenen Vertre-tungspool entzündet sich dieDiskussion. Der Pool soll gebil-det werden aus pensioniertenLehrern, Lehramtsstudierenden,Lehrkräften in der Elternzeit,aber auch Eltern oder anderenMitbürgern, die sich berufenfühlen. Mit einer Finanzierungvon 1.000 Euro pro Lehrerstelleund Jahr soll der Aufbau desPools sichergestellt werden. Im

Klartext bedeutet das eine Ver-gütung zwischen 15 und 30 Europro Stunde Vertretung, je nachQualifikation. Sozialleistungenabzüglich.Und genau da scheint der Hakenzu sein. Der Schulleiter einerGrundschule aus dem Landkreisgab zu bedenken, daß bei 120Schulen, die an einem Modell-versuch teilgenommen hätten, 87den Ausfall nicht eliminierenkonnten. Das bestätigt indirektdie stellvertretende Schulleiterinder Gutenbergschule in Eber-stadt, Regina Lüneburg. Sie be-richtet, daß sie jetzt seit einigerZeit nach Kandidaten für denVertretungspool suchten, undkeine Pensionäre, keine Studen-ten, keine Lehrer in Elternzeitbekämen. Außerdem sei dieseAktion mit einem erheblichenverwaltungstechnischen Mehr-aufwand verbunden, den sie nurschwer abdecken könnten. DerSchulleiter: „Ich weiß doch nicht,wie ich beurteilen soll, ob jemandohne pädagogische Ausbildungeine erste Klasse führen kann“.Wolff räumt ein, daß dieser Punktgerade diskutiert werde und dieVerwaltung stärker berücksich-tigt werden müsse. Ansonstengibt sie andere Schulen als Bei-spiel, wo das Projekt schon laufeund funktioniere. „Wir müsseneben weitersuchen“, erklärt sie.Lüneburg nutzt den Moment, umgleich einen Aufruf zu starten.Wer Interesse an dieser Arbeithat, soll sich doch an die Guten-bergschule wenden. Besondersfür den Hauptschulbereich fehlennoch Kandidaten. Schwer vor-

stellbar, meint eine Lehrerin inElternzeit, daß Pensionäre oderKollegen wie sie zu solchen Be-dingungen an die Schulenzurückkommen. Rafael Reißer(CDU), der die Diskussion mo-deriert, gibt zu bedenken, daß inseiner Zeit an der Freien Co-menius Schule die Zusammenar-beit mit den Eltern ganz wunder-bar funktioniert habe. Da kämenImpulse und kreative Ideen, dieim normalen Schulbetrieb nicht

denkbar seien. Aber gibt es dieseMöglichkeiten auch an staatli-chen Schulen, an denen die Lehr-pläne so eng gesetzt sind, will einZuschauer wissen.Und wie könnte ein Manager ei-ne Klasse von dreißig Achtkläs-sern handeln, ohne pädagogischeVorbildung? Sollen die Kinderdabei staatliche Versuchskanin-chen sein, ängstigt sich eine Mut-ter.Weitere Kritik kommt vonSchülern. Die Details sind ihnennicht klar. Wie wird ein externerVertretungslehrer in die Bewer-tung der Leistungen einbezogen?Wolff zieht da eine Grenze. DieBewertung wird weiterhin vonden Fachlehrern übernommen.Wenn ein mehrwöchiger Ausfallzu überbrücken ist, reicht derVertreter seine Eindrücke weiter,aber die Entscheidung soll vonden Lehrern getroffen werden.Insgesamt will Wolff damit aucheine größere Eigenverantwortungder Schulen fördern. Bei der Zu-sammenstellung des Pools hättendie Schulen weitgehend freieHand.Die GEW kritisiert den Qualitäts-verlust. Sie plädieren für einePersonalaufstockung der Lehrerum 10 Prozent. Mit dieser 110-prozentigen Abdeckung sei esmöglich, den Unterrichtsausfalldurch Lehrkräfte der Schule ab-zudecken. Wolff meint, daß dasdie Probleme nicht lösen würde,weil damit nicht mehr Flexibilitätzu erreichen sei und es außerdemeine Viertelmilliarde Euro kostenwürde. Das Qualitätsargument istfür Wolff umgekehrt: Nichts min-

dert ihrer Meinung nach Qualitätmehr, als nicht gehaltener Unter-richt. Die fachliche Vertretung seinatürlich die beste Lösung, aberauch fachlich angeleitete Vertre-tung trage zum Qualitätsgewinnbei. Und das Argument, daß Leh-rern Mehrarbeit aufgebürdet wer-de, sieht sie so nicht. Mittelfristigwerde dieses Modell sogar zu ei-ner Entlastung der Lehrer führen.Torsten Rossmann (SPD) machtsich Gedanken, ob mit der Unter-richtsgarantie nicht ein Symptombekämpft werde, anstatt dessenUrsache. Dagegen hält Wolff dieSchule, wie sie im Jahr 2015aussehen soll: Mehr Selbstver-antwortung der Schulen durch ei-gene Lehrerauswahl, eigenesFortbildungsbudget und eigeneVertretungsmittel. Mehr Qualitätdurch mehr Unterricht, „Schul-TÜV“, Bildungsstandards undTransparenz der Leistungen.Der Zulauf, den private Schulenhaben zeigt, daß die Wünscheder Eltern durchaus in dieseRichtung gehen. Eine selbstbe-stimmte Schule bestimmt dasProfil und den Charakter derLehranstalt und der Schüler. Al-lerdings kommt dazu, daß kleineKlassen, individuelle Lernange-bote, praktische Elemente undmoderne Lerninhalte auch wich-tige Entscheidungsfaktoren sind,ein Kind aus dem staatlichenSchulsystem herauszunehmen,wie eine Mutter betont.Die Details sind in diesem Mo-dell noch sehr wackelig und esscheint, als könnte tatsächlich dieUrsache für die Misere an ande-ren Orten liegen. Staatliche Schu-len sind zu unbeweglich, um mo-dern arbeiten zu können.Gerade das schlägt nun Wolffkräftig entgegen. Lieber keineVeränderung, als eine, die nichtausgedacht ist bis zuletzt. Hoffenwir, daß alle Beteiligten, das Be-ste daraus machen. Zum Wohleder Kinder.

Die verläßliche Schule: Karin Wolff stellte das Konzept „Unterrichtsgarantie Plus“ vor

Mehr Qualität durch mehr Unterricht

MIT DEM PROJEKT „Unterrichtsgarantie Plus“ möchte Hes-sens Kultusministerin Karin Wolff sicherstellen, daß in den Klas-sen 1-10 in den Schulen des Landes keine Unterrichtsstunde mehrausfällt. Am Dienstag (22.) stellte sie sich der Diskussion im Ernst-Ludwig-Saal in Eberstadt. (Zum Bericht) (Bild: jas)

KKKKOOOONNNNTTTTAAAAKKKKTTTTEEEEPremiere im TAPDARMSTADT (ng). Die Komö-die „Wie du mir – so ich dir“ vonPierre Chesnot steht im Abend-programm der Komödie TAP nurnoch bis morgen (27.) auf demSpielplan. Die letzte Aufführungfindet um 20.15 Uhr statt.Die nächste Premiere im TAP-Abendprogramm ist am 2. Junium 20.15 Uhr mit der Komödie„Beim Film müßte man sein“ (Iought to be in pictures) von NeilSimon in der Inszenierung vonDieter Rummel mit StephanieMeisenzahl, Inka Schmietendorfund Dieter Rummel.Wie schafft man es als Teenager,die rauhe Schale um das Herz ei-nes ziemlich egoistischen Vaterszu knacken? Indem man zeigt,daß man nicht nur den Familien-namen, sondern auch dieselbenÄngste, Nöte und Schwächenteilt. Dieses Lebensrezept ist fürden Broadway-Erfolgsautor NeilSimon der Rohstoff zu einerspritzigen Komödie.„Beim Film müße man sein“ istStoßseufzer der 19-jährigen Lib-by. Unversehens bricht sie in dasLeben ihres Vaters ein, der Jahrezuvor die Familie in plötzlichemFreiheitsrausch verlassen hat undsich nun als mäßig erfolgreicherFilmautor im Dunstkreis Hol-lywoods durchschlägt. Seine ge-legentliche Einsamkeit bekämpftHerb Tucker mit der attraktivenGeliebten Steffy und jeder Men-ge Whisky.Kartenvorbestellung: Tel. 06151/33555 oder www.die-komoedie-tap.de.

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Grenzgang inTraisaMÜHLTAL (GdeM). Der tradi-tionelle Grenzgang im MühltalerOrtsteil Traisa findet in diesemJahr am 25. Juni statt. Start ist um11.30 Uhr am Speckebrünnchenin der Ortsmitte. Gewandert wirdüber Ludwig- und Röderstraße,Bessunger Forst, Traisaer Hütt-chen, und dann weiter über dieAlte Ober-Ramstädter Straße, dieSpitze des Golfplatzes und denGolfplatzrandweg zur GrillhütteSchwarzer Stock. Angeführtwerden die Teilnehmer von derOrtsvorsteherin Chris Krämer,dem Vorsitzenden der Gemein-devertretung Rainer Steuernagel,Bürgermeister Gernot Runtschund dem Vorsitzenden des Ver-kehrsvereins Walter Göbel. Beider Schlußrast am „SchwarzenStock“ werden den WanderernGulaschsuppe und Brötchen an-geboten. Es werden 3 Euro fürEssen und ein Getränk erhoben.

Jugendfeuerwehrfeiert JubiläumMÜHLTAL (ng). In diesem Jahrfeiert die JugendfeuerwehrMühltal Frankenhausen ihr 30-jähriges Bestehen. Anläßlich die-ses Jubiläums findet vom 9.-11.6.das Bezirkszeltlager der Jugend-feuerwehren des Löschbezirkes4 am Sportplatz in Frankenhau-sen statt. Die Jugendfeuerwehrenaus den Gemeinden Mühltal,Modautal und der Stadt Ober-Ramstadt werden hier drei Tagein einem Zeltdorf campieren. Zuden Veranstaltungen am 9.+11.6.ist die Öffentlichkeit recht herz-lich eingeladen: Live-Eröff-nungsspiel der Fußball-WM amFreitag (9.6.) um 18 Uhr amSportplatz in Frankenhausen undam Sonntag (11.6.) ab 11 UhrFrühschoppen mit Musik für dieganze Familie am Sportplatz mitKinderbelustigung und Hüpf-burg. Es spielt der Blasmusikver-ein Altheim. Für das leiblicheWohl ist an beiden Veranstaltun-gen bestens gesorgt, am Sonntaggibt es auch Kaffee und Kuchen.Anläßlich des Jubiläums gibt eseinen Mal- und Bastelwettbe-werb, an dem alle Kinder und Ju-gendliche teilnehmen können.Die Kunstwerke zum Thema„Feuerwehr“ können mit Name,Alter, Adresse und Telefonnum-mer versehen bis zum 5.6. an fol-gende Adresse geschickt werden:Jugendfeuerwehr Mühltal Fran-kenhausen, Gerätehaus im Rö-merweg, 64367 Mühltal. DiePreisverleihung findet am 11.6.während des Frühschoppensstatt, alle Kunstwerke werdenausgestellt. Mitmachen lohntsich, es warten tolle Preise aufdie Künstler.

Dritte-Welt-EssenEBERSTADT (ng). Am kom-menden Sonntag (28.) findet von12-13.30 Uhr im CVJM-Heim inder Schloßstraße 9 das Dritte-Welt-Essen statt.Mitarbeiter/innen servieren Brat-wurst mit Püree und Rotkraut.Als Nachtisch wird ein Obst-quark serviert.Der Erlös kommt der Weltdienst-arbeit des CVJM zugute. Damitwird auch der Partnerverein desCVJM Eberstadt in Sierra Leo-ne/Westafrika unterstützt.

SolistenkonzertEBERSTADT (ng). Das Mando-linen-Orchester Eberstadt lädt imRahmen seines 40-jährigen Be-stehens zu einem Konzert mitdem Mandolinen-Duo „Opus 1“am 10. Juni um 20 Uhr in denErnst-Ludwig-Saal in Eberstadt,Schwanenstraße 42, ein. Das Konzert beginnt mit einemVivaldi-Konzert für Mandolineund Orchester. Die beiden jungenKünstler des Duos, Elena Olen-chyk und Valerij Kisseljow wer-den anschließend sowohl klassi-sche Werke, speziell fürMandoline, Mandola und Liutokomponiert, als auch Stücke zeit-genössischer Komponisten undinternationaler Folklore vortra-gen.Karten für das Solistenkonzertgibt es bei „Schaulade“, Schwa-nenstraße 45, im Luisencenter,sowie an der Abendkasse.

Umgang mit Trauerund DepressionenEBERSTADT (ng). Trauer undDepression sind für viele Men-schen schwer zu bewältigen. So-wohl Betroffene, als auch ihreAngehörigen tun sich schwer da-mit. Was jedoch macht dieseSchwere aus? Oft hören wir Sät-ze, oder sagen sie uns selber, wie:„Das ist doch nicht so schlimm.“– „Jetzt hab Dich nicht so, eskommen auch wieder bessereZeiten.“ – „Reiß dich endlich amRiemen.“Geht es uns damit dann besser?Helfen uns diese Sätze wirklichweiter? Oder vermeiden wir dar-aufhin mit Trauer und Depres-sion in Berührung zu kommen,was uns Kraft kostet? WelcheFolgen hat dieses Verhalten füruns? Der Gesundheitsberater undAutor Kurt Simon zeigt in sei-nem Vortrag Möglichkeiten auf,liebevoll mit Trauer und Depres-sion umzugehen, so daß die Be-troffenen in ihre Kraft kommenund in die Liebe finden. Wir müs-sen Trauer und Depression nichtfürchten, sondern können dieseGefühlszustände als Chance fürKraft, Freude und inneresWachstum nutzen.Der Vortrag findet am 29. Maium 20 in Eberstadt, Gasthaus„Almhütte“, Heidelberger Land-str. 266, statt. Da der Veranstaltermit großem Interesse rechnet,wird eine Platzreservierung unter06201/492130 empfohlen. Ein-tritt: Auf freiwilliger Basis nachSelbsteinschätzung.

KEIN GLÜCK mit dem Wetter hatten die Teilnehmer der 28. Automobilausstellung, die am 19. und20. Mai in Darmstadt stattfand. Doch trotz Regen und Sturmböen fanden zahlreiche Neugierige denWeg in die Wilhelminenstraße, um einen Blick auf und in die neuesten Modelle zu werfen. (jst)

Page 8: Auflage: 45.000 Exemplare BESSUNGERwir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2006/BENN260506.pdf · Rock-Balladen-Trio, spielt Son-gs, die man kennt, zum Beispiel von den Beatles und

DARMSTADT (pia). Nach zwei-einhalbjähriger Unterbrechungwerden die Arbeiten am Neubauder Medizinischen Kliniken desKlinikums Darmstadt jetzt wie-der aufgenommen. Freilich: Eswird noch eine Weile dauern, bisdie Bagger anrücken. Vorher sindab dieser Woche wichtige Vorar-beiten zu leisten. Bereits am 20.Januar hatte das Bauaufsichtsamtder Stadt dem Klinikum Darm-stadt die neue Baugenehmigungerteilt. Die Umplanung – nichtzuletzt mit Blick auf den Brand-schutz – war wegen der Synago-gen-Funde notwendig geworden.Die Stadt hatte im Herbst 2003einen Baustop verhängt, um dievon den Nazis zerstörten Überre-ste der prachtvollen LiberalenSynagoge für die Nachwelt zuschützen. „Wir starten mit derÜberarbeitung und Erweiterungdes Verbaus, der die Baugruberundherum einfaßt und sichert“,so der Tenor bei der Bauleitungdes Klinikums Darmstadt.Anschließend könne man denErdaushub fortsetzen. „Die jetztgefundene Lösung wird allen ge-recht“, betonte KlinikdezernentBürgermeister Wolfgang Glenz.„Ich bin froh, daß es weitergeht,im Sinne der Patienten, der Ärzteund des Klinikpersonals, zu-gleich steht die Stadt zum Projekteiner Gedenkstätte Liberale Sy-nagoge, die ein eindrucksvollesZeichen wider das Vergessen derNS-Verbrechen darstellt.“ Über die Einzelheiten der Finan-zierung der Gedenkstätte – auchdurch Drittmittel – werde mansich in den nächsten Monatenverständigen. „Das Land Hessenmuß sich zu seiner finanziellenMitverantwortung für die Ge-denkstätte ohne Wenn und Aberbekennen“, erklärte Stadtkäm-merer und Bürgermeister Wolf-gang Glenz. Zufrieden zeigte sichGlenz mit der gelungenen Ge-

samtfinanzierung des Klinik-Neubaus: „Im Falle der Mehrko-sten für den Klinik-Neubau ha-ben Stadt und Land sehr gutzusammengearbeitet und einegute Lösung gefunden. In dieseRichtung muß es auch bei der Fi-nanzierung der Gedenkstätte ge-hen.“ Die Stadt plant, die Gedenkstättezusammen mit dem Klinik-Neu-bau im Herbst 2008 zu eröffnen –zum 70. Jahrestag der Reichspo-gromnacht. Die Überreste der1876 erbauten Synagoge geltenals einzigartiges Kulturdenkmalund stehen unter Denkmalschutz.Die Bautätigkeit wurde unterbro-chen, um den Fund zu sichernund den Neubau umzuplanen.Zwei Anforderungen standen da-bei im Vordergrund: Rund um dieFundstelle soll eine würdige Ge-denkstätte errichtet werden, undder Klinik-Neubau soll in seinerFunktionalität nicht einge-schränkt sein.Trotz schwieriger bautechnischerAusgangslage – im Bereich derFundstelle war ursprünglich einKreuzungspunkt logistischerFunktionen wie auch gebäude-technischer Installationen ge-plant – wurden beide Aufgabengelöst: Die vorgelegten Änderun-gen gegenüber dem ersten Bau-plan seien „sehr überzeugend“,urteilte Hessens Umweltminister

Wilhelm Dietzel bei der Überga-be des neuen Fördermittelbe-scheides im Oktober letzten Jah-res.Mit dem Neubau werden nun diefünf Medizinischen Kliniken desKlinikums Darmstadt in einemGebäude zusammen geführt.„Dies ist sowohl aus Patienten-sicht als auch aus wirtschaftli-chen Gründen ein entscheidenderVorteil“, so VerwaltungsdirektorRainer Greunke. Das Gebäudewird zehn Stationen mit insge-samt 268 stationären Betteneinschließlich einer internisti-schen Intensivstation, sowie zehnteilstationäre Betten und Funktions-abteilungen beinhalten.

BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGERSeite 8 26. Mai 2006

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EBERSTADT (hf). Nachdem am22. April im neuen Weingartenam Steigertsweg die Pflanzpar-zellen abgesteckt worden sind(wir berichteten), fanden am27.4. die Vorstandswahlen derArbeitsgruppe „Weingärtner“ desEberstädter Bürgervereins statt.58 der inzwischen auf 86 Wein-gärtner angewachsenen Zahl der

Mitglieder trafen sich im Hausder Vereine und besprachen nichtnur die demnächst anfallendenArbeiten zur Anlage des Wein-gartens, sondern diskutierten denEntwurf einer Geschäftsordnungund wählten ihren Vorstand. Lisa Edling vom Weingut Edlingin Roßdorf stellte ihre professio-nellen Kenntnisse zur Verfügungund erklärte zusammen mitArmin Dörfel und Manfred Else,was als nächstes zu tun sei undworauf man achten müsse, damitdie Weinreben auch prächtig ge-deihen. Anschließend leitete der Vor-standsvorsitzende des Bürgerver-eins, Wolfgang Wagner-Nolte-meier, die Diskussion derGeschäftsordnung, die in derHauptversammlung der Wein-gärtner im Spätsommer verab-schiedet werden soll und leitetedann die Wahl des Vorstands.Das in großer Einmütigkeit deranwesenden Weingärtner erzielteErgebnis ist: Vorsitzender HansGerhard Knöll, stellvertretenderVorsitzender Armin Dörfel, Bei-sitzer Willi Franz, SchriftführerMichael Else, technischer Leiter

Wein- und Gartenbau ManfredElse.Der neue Vorsitzende Hans Ger-hard Knöll dankte anschließendden Weingärtnern für das Ver-trauen, das sie in den Vorstandgesetzt haben, sowie der seit dreiJahren tätigen Planungsgruppezur Vorbereitung des Projektsund war sicher, daß der große Zu-

spruch der Eberstädter und dasbisherige Engagement der Wein-gärtner zum Erfolg des Weinan-baus führen werde.Mit dem Hinweis auf die kom-menden Arbeiten schloß HansGerhard Knöll die Wahlver-sammlung.

FRÜHJAHRSPUTZ. Im vergangenen Jahr wurde das Außengelände des Kindergartens der Bes-sunger Petrusgemeinde neu angelegt (wir berichteten). Lediglich dem ein oder anderen Spielgerätfehlte noch etwas frische Farbe. Spontan sagte die Bürgeraktion Bessungen/Ludwigshöhe e.V. da-mals zu, einem Klettergerüst im Garten des Kindergartens neuen Glanz zu verleihen. Am 19. Mairückten die BBL-„Handwerker“ nun an, um ihr Versprechen einzulösen. Mit Schwingschleifer undFarbe machten sie sich an die Arbeit. Auf unserem pet-Bild v.l. der 1. Vorsitzende der BBL CharlyLandzettel, Geschäftsführer Siegbert Schreiner, Wolfgang Emmerich und Harald Böhm.

GUT BESUCHT war der Blutspendetermin des DRK Nieder-Beerbach am 11. Mai im Gemeinde-zentrum. Besonders freute man sich über die Erstspender Simone Scheuerlein und Nelli Isak. Dernächste Blutspendetermin in Nieder-Beerbach findet am 18. August von 16-18 Uhr, ebenfalls im Ge-meindezentrum statt. (Bild: he)

„Eberstädter Weingärtner“:Der Vorstand steht fest

EBERSTADT (hf). „Die CDU-Fraktion wird beantragen, denErweiterungsbau für die Fran-kensteinschule, der für 2006 ge-plant war, dann aber im Schul-entwicklungsplan auf 2010verschoben wurde, zu etatisierenund die zügige Umsetzung zuveranlassen“, teilt die EberstädterStadtverordnete Annemarie Fi-scher mit.Derzeit wird der Bedarf derSchule im nördlichen Teil Eber-stadts an zusätzlichen Räumenim Rahmen einer Ganztagsschu-le mit pädagogischer Mittagsbe-treuung und im Status der Inter-nationalen Begegnungsschule,angegliedert an das Internationa-le Gymnasium Lichtenbergschu-le in Bessungen, bei weitem nichtgedeckt. Fachräume für internationale undnaturwissenschaftliche Angebo-te, Ruhe-, Versammlungs- oder

Arbeitsräume fehlen völlig. Be-treuungsräume stehen seit fünfJahren nur in einem Containermit gerade einmal 60 Quadrat-metern auf dem Schulhof zurVerfügung, was eine Betreuungs-ausweitung unmöglich macht.„Darüber hinaus sind Klassen-räume nur für die jetzige Zweizü-gigkeit vorhanden. Auch ohnedie zu erwartende Dreizügigkeitder Schule aufgrund des Zuzugsvon Familien ins WohngebietE44 Wolfhartsweg besteht bereitsheute Raumnot aufgrund steigen-der Schülerzahlen.Der sich vollziehende Generatio-nenwechsel im Schulbezirk, wogrößtenteils Ein- und Zweifami-lienhäuser stehen, von Seniorenhin zu Familien und die ausge-sprochen starke Verdichtung er-fordern dringend den Erweite-rungsbau“, so Annemarie Fischerabschließend.

CDU fordert zeitnahen Ausbauder Frankensteinschule

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Klinik-Neubau: Bauarbeiten starteten in dieser Woche wieder

Gedenkstätte wird integriert

Mini-GottesdienstMÜHLTAL (ng). Die Spielkreiseder evangelischen Kirche in Trai-sa laden am 2.6. erstmalig zu ei-nem Mini-Gottesdienst in dieKirche in Traisa ein. Ganz be-sonders herzlich sind alle Kindervon 0-6 Jahren mit ihren Famili-en und Freunden und natürlichalle Interessierten eingeladen.Zum Thema Arche Noah wird fürdie Kinder die Bibelgeschichteund die Kirche begreifbar ge-macht. Der Mini-Gottesdienstgeht von 17-17.30 Uhr und findetbei anschließendem Tee und Kaf-fee einen offenen Ausklang.

Noch Plätze freiEBERSTADT (ng). Vom 9.-22.8.veranstaltet die ev. Christuskir-chengemeinde eine Selbstversor-gerfreizeit für Jugendliche von14-17 Jahren in Ungarn. DasHaus „Karoly“ steht am Süduferdes Balaton, am Stadtrand vonSiofok, ca. 800 Meter vom Uferentfernt. Sommer, Sonne, Strand,Spiel, Spaß, Diskussionsrundenund Ausflüge stehen auf demProgramm. Interesse? WeitereInfos gibt es bei der ev. Christus-kirchengemeinde, Eberstadt, Di-pl.-Sozialarbeiterin KirstenVogtländer, Tel. 06151/52751(bitte auch auf AB sprechen).

Orgelkonzert inNieder-RamstadtMÜHLTAL (ng). Am 11. Juni um17 Uhr veranstaltet der Förder-verein für Kirchenmusik inMühltal in der kath. PfarrkircheSt. Michael in Nieder-Ramstadtwieder ein Orgelkonzert. Jean-Claude Zehnder aus Basel wirdan der historischen Orgel von1723 Werke von Johann Sebasti-an Bach, Johann Ludwig Krebs,Justin Heinrich Knecht und vondrei italienischen Komponisteninterpretieren.Höhepunkte sind die „Fuge sopraB-A-C-H“ von Krebs und die„Toccata in d-Moll“ von J. S.Bach.Weitere Einzelheiten zum Kon-zert und über den Fördervereinsind zu finden unter www.kir-chenmusik-muehltal.de / Termi-ne.

FestlichesOrangerie-KonzertDARMSTADT (ng). „Eine feineNachtmusik“ mit Werken vonW.A. Mozart ist das Motto desdiesjährigen Frühjahrskonzertesdes Bessunger Kammerorches-ters unter der Leitung von JörgMangelsdorf, das am 17. Juni um20 Uhr in der Darmstädter Oran-gerie stattfindet.Im Mittelpunkt steht dabei dieSolo-Flötistin Iris Rath vomStaatstheater Darmstadt, die mitdem Flötenkonzert D-Dur unddem Konzert für Flöte und HarfeC-Dur zu hören sein wird. IhrePartnerin an der Harfe ist Mari-anne Bouillot – ebenfalls Solistinam Staatstheater.Vervollständigt wird das Pro-gramm vom Bessunger Kammer-orchester mit Mozarts „KleinerNachtmusik“.Kartenvorverkauf im TicketshopLuisencenter (Telefon 2799999)und im Bessunger Buchladen(Telefon 315871).

Lesung imBuchladenDARMSTADT (ng). Am 3. Juniliest die freie Journalistin und Li-teratin Charlotte Martin im Bes-sunger Buchladen (HeidelbergerStraße 81B, Darmstadt) ausihrem Buch „Kunst meint ja im-mer ein Sich-Preisgeben“. Gele-sen werden Ausschnitte aus dreiFrauenportraits.Der Eintritt zu dieser Lesung istfrei.

Städtische Ämtermit NotbesetzungDARMSTADT (pia) In allenstädtischen Ämtern, Verwal-tungsstellen und Einrichtungenist wegen einer Personalver-sammlung am Mittwoch (31.)ab 8 Uhr mit eingeschränktenDienstleistungen zu rechnen.Das gilt auch für die Eigenbe-triebe.Das Mühltalbad, das ArheilgerMühlchen, die Woog Insel unddas Familienbad sind von 8 bis20 Uhr geöffnet. Das DSW-Freibad hat von 14 bis 21 Uhr of-fen. Das Bezirksbad Bessungenist an diesem Tag geschlossen.

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