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[RHP_PROD: ANZB-SUW-MAN <RED6> ... 26.05.10] Autor:REINHAM 27.05.10 15:03 Das 2007 gegründete Auktions- haus Schwab, dessen Inhaber Ro- bert Schwab bisher in Ladenburg seine Versteigerungen abhielt, hat mit seinem Team in den vergange- nen Wochen neue Geschäftsräu- me in Mannheim bezogen. Damit bekommt Mannheim endlich wie- der ein Auktionshaus mit Kunst- und Antiquitätenschwerpunkt. Die erste Auktion in Mann- heim findet bereits am 29. Mai ab 11 Uhr mit rund 700 Positionen aus den Sparten Porzellan, Glas, Uhren, Gemälde, Graphiken, Skulptur, Silber, Historika, Afrika- na, Asiatika, Artefakte und Varia statt. Besonders stolz darf das Auktionshaus auf die Einliefe- rung einer lebensgroßen Holz- skulptur eines Heiligen Petrus sein. Ein Meister der Holzbearbei- tung hat dieses Werk in spätgoti- schem Stil geschaffen. Die beson- dere Qualität der Figur liegt in ih- rer Körpergestaltung und Mimik. Für die Liebhaber religiöser Holzskulpturen sind außerdem zwei kleine Renaissancefigürchen einer hl. Katharina und Caritas und eine ins 15. Jahrhundert ge- hörende Misericordie (Stehhilfe) aus einem mittelalterlichen Chor- gestühl von besonderem Interes- se. Weniger christlich geht es im Porzellanbereich mit einer ganzen Reihe mythologischer und profa- ner Figuren zu. Ein besonderer Schwerpunkt beim Glas bildet der französische Jugendstil. Aus zwei Privatsammlungen stammen eine Reihe ungarischer Gemälde der Maler Jenö Szebeni, Emil Kelemen, Robert Nadler, Fe- rencz Ujhazy und Henrik Kobor. Mit einigen ausgesuchten Objek- ten aus einer privaten Afrikana- Sammlung kann das Auktions- haus auch sammelwürdige Objek- te aus dieser Sparte anbieten. Stü- cke von besonderem Sammler- wert findet man auch beim Ge- brauchssilberund Möbel. In den neuen Geschäfträumen in Mannheim können alle Artikel ab dem 21. Mai besichtigt wer- den.(ps) Info: Auktionshaus Schwab, Mannheimer Straße 32 a, 68309 Mannheim, Telefon 0621 12805394, Fax: 0621 12805395, in- [email protected], Internet: www.schwab-auktionen.de Wenn die rollenden Discounter von Mittwochm, 2. Juni, bis Sonntag, 6. Juni, zum 20. Mal in Mannheim-Neckarstadt anhal- ten, dann heißt es Schnäppchen erhaschen. Super Qualität zum günstigen Preis. Wenn Verkäufer ihre Kunden anschreien und die auch noch Spaß daran haben, wenn Käse und Wurst über den Platz fliegen und deftige Sprüche mit sensatio- nell billigen Preisen kombiniert werden: Dann ist wieder Markt- schreier-Treffen auf dem Neuen Messplatz. Nach den großen Erfolgen in den vergangenen Jahren freuen sich die besten Marktschreier Deutschlands Aal-Axel mit fri- schem Fisch von der Küste, Watt- wurm mit leckeren Wurst- und Schinkenspezialitäten, Käse-Hel- mut mit vielen Sorten im Eimer, Blumen-Appie mit einer großen Auswahl an Blumen sowie Staub- sauger-Jürgen wieder auf das Mannheimer Publikum. Und zum Jubiläum packen die Mark- schreier die Tüten extra voll. Ein- mal von den Marktschreiern an- gelockt, gibt es für die Besucher wie beim Fischmarkt in Hamburg ein abwechslungsreiches Ange- bot: Gewürze aus aller Welt, Schmuck, junge Mode, Fanarti- kel, Leder- und Süßwaren CD's und vieles mehr. Eine besondere Attraktion ist das größte rollende Gurkenfass Deutschlands mit Original Spreewaldgurken. Für den kleinen und großen Hunger gibt es ein reichhaltiges Angebot an Fischspezialitäten, Steaks und Bratwürste am Thürin- ger Schwenkgrill, Pizza, Crepes und einiges mehr, dazu gemütli- ches Verweilen im Biergarten. Für die Kleinen dreht sich ein Karus- sell und für Mutige sorgt ein Bun- gee-Trampolin für den richtigen Adrenalin-Kick. (ps) Info: Öffnungszeiten: Mittwoch 15 - 20 Uhr, Donnerstag 13 - 20 Uhr, Freitag und Samstag 10 - 20 Uhr, Sonntag 11 - 20 Uhr, Info-Tele- fon: 0172 8653525 Ein Objekt aus einer privaten Afri- kana-Sammlung, das am 29. Mai ersteigert werden kann. FOTO: PS Die DAK Mannheim startet mit mit der Fachstelle Sucht des Ba- den-Württembergischen Landes- verbandes für Prävention und Re- habilitation (bwlv) am 31. Mai unter dem Motto „Nichtrauchen ist IN“ einen Aktionstag für El- tern und Jugendliche. Die Veran- staltung ist Teil einer breiten Auf- klärungskampagne der DAK in Zusammenarbeit mit der Landes- stelle für Suchtfragen in 14 Städ- ten Baden-Württembergs. Anlässlich des Welt-Nichtrau- chertages am 31. Mai soll mit El- tern und Jugendlichen über das Rauchen diskutiert und die Risi- ken im Alltag bewusster gemacht werden. Zum Aktionstag von 11 Uhr bis 16 Uhr im Stadthaus Mannheim, N1 - am Paradeplatz, geben Suchtexperten und Sozial- pädagogen gezielte Verhaltens- tipps und Hintergrundinforma- tionen zum Thema. Zusätzlich können alle Besucher einen kos- tenlosen Gesundheits-Check nut- zen oder am Test zur Nikotinab- hängigkeit mitmachen. „Die Anzahl der rauchenden Kindern und Jugendlichen in Ba- den-Württemberg ist weiterhin er- schreckend hoch“, sagt DAK- Chef Ulrich Fath aus Mannheim. „Alle Organe, die mit Tabakrauch in Berührung kommen, sind be- sonders krebsgefährdet. Daher en- gagieren wir uns ohne erhobenen Zeigfinger mit einer gezielten Auf- klärungskampagne für junge Menschen und deren Eltern“, sagt Fath. (red) Es hat schon Mut gebraucht, als Reinhard und Ilona Graf vor 40 Jahren sozusagen aus dem Nichts heraus ihren Omnibusbetrieb er- öffneten. Das Risiko wurde be- lohnt: Die „Grafsche Flotte“ ist inzwischen 20 Fahrzeuge stark, alle von hohem Komfort, so dass auch längere Reisen zu einem Er- lebnis werden. In der Welschgasse auf wenigen Quadratmetern und mit einem gebrauchten Bus, der „wie ge- schmiert lief“, legten sie den Grundstein des Betriebs. Nur we- nige Monate später musste schon der nächste Bus angeschafft wer- den, um alle Aufträge ausführen zu können. War der erste Bus noch in einer Scheune in Bein- dersheim, später war es dann eine Halle im ehemaligen Zuckerfa- brikgelände. Im Frankenthaler In- dustriegebiet fanden die Grafs 1980 schließlich die aktuelle Blei- be. Und nicht nur für Fahrzeuge allein, auch für eine eigene Werk- statt ist Platz. Nach dem Tod Reinhard Grafs 1998 führt Ilona Graf das Geschäft zusammen mit ihren beiden Kindern Tanja und Reiner weiter. Stolze 40 Jahre kann das Unter- nehmen auf eine Zeit ohne gra- vierende Unfälle zurückblicken und wurde deswegen sogar einge- laden, im SWR3 bei der Sendung Rasthaus als positiv zu lobendes Beispiel für Sicherheit der Busse zu fungieren. Im Jubiläumsjahr gibt es viele Sonderangebote zu Ju- biläumspreisen, unter anderem auch Jungfernfahrten mit den na- gelneuen Jubiläumsbussen. Ab Juli wird das Omnibusunterneh- men Graf auch im Internet vertre- ten sein unter www.graf-busrei- sen.de. (red) Info: Graf Omnibusbetrieb, Welschgasse 3, Telefon 06233 26428 In der Popakademie Baden-Würt- temberg in Mannheim wurde das neue Sound-Logo der Metropolre- gion Rhein-Neckar (MRN) vorge- stellt. Als akustisches Markenzei- chen trägt es ab sofort zur Steige- rung des Bekanntheitsgrades der Region bei. Kreative Köpfe hinter dem „Klang der Region“ sind die Popmusikdesign-Studierenden Flavian Graber und Bruce Kloeti. „Mit der ‚Metropolitana’ und dem ‚Metropolitaner’ hat die Re- gion bereits zwei ‚sinnliche’ Bot- schafter fürs Auge und den Gau- men. Jetzt wollen wir die Region auch akustisch im Bewusstsein der Einwohner verankern und so das Wir-Gefühl in der Region wei- ter stärken“, sagt Bert Siegel- mann, Geschäftsführer der Rhein-Neckar Fernsehen GmbH. Im Vorstand des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar ist Siegelmann als Thementreiber für das Arbeitsfeld „Kommunikati- on“ mitverantwortlich. Entstanden ist das klangliche Pendant zum grün-gelb-blauen Dreiecks-Logo der MRN an der Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim. „Als die Metropol- region Rhein-Neckar mit der Idee auf mich zukam, gemeinsam den Sound der Region zu kreieren, war ich sofort begeistert“, sagt Prof. Udo Dahmen, Künstlerischer Di- rektor und Geschäftsführer der Popakademie. „Um die notwendi- ge Aufmerksamkeit bei den Ein- wohnern der Region zu erreichen, mussten wir ein unverwechselba- res Tonsignet kreieren, das sich leicht einprägt, gut wiedererkannt wird und genau auf die Region passt“, so Dahmen weiter. Das Ergebnis der Zusammenar- beit von Popakademie und MRN ist ein 6-sekündiges Klangzei- chen, ein rund 30-sekündiger Jin- gle und ein MRN-Song. Dieser kann auf der Internetseite der MRN unter www.m-r-n.com an- gehört werden. Für die Aufgabe auserkoren wurden Flavian Graber und Bruce Kloeti. Die 25- und 23-jährigen Schweizer hatte der exzellente Ruf der Popakademie im Jahr 2008 zum Studium in die Quadrate- stadt gelockt. Bis Ende des Jahres wird das Sound-Logo als fester Be- standteil der Marke MRN einge- führt. Hierzu werden zunächst die Marketing- und PR-Instrumente der MRN-Institutionen genutzt. Ab 2011 soll die akustische Visi- tenkarte dann auch verstärkt Multiplikatoren zur Verbreitung angeboten werden. (ps) 150 Stände bieten auf dem Meß- platz wieder eine riesige Auswahl an neuen Stoffen. Es erwarten sie viele Schnäppchen und ein tolles Gewinnspiel. Am Samstag, dem 29. Mai prä- sentiert das Team des Stoffmark- tes Holland den erfolgreichen „Original Stoffmarkt Holland“ in Ludwigshafen. Von 10 bis 17 Uhr wird an über 150 Ständen alles rund um das Thema Nähen ange- boten. Kein noch so großes Fachge- schaft könnte allein diese riesige Auswahl anbieten. Es gibt unzäh- lige Stoffballen mit den neuesten Frühjahrstrends aus den Berei- chen Damen-, Herren-, Kinder- stoffen sowie Dekoration, Knöp- fe, Nähzubehör und ausgefallene Schnittmuster. Besucher können auch etwas Wertvolles gewinnen. Eine Berni- na 610 D Overlock wird vor Ort verlost (16.45 Uhr). Loskarten liegen an den Ständen des Stoff- marktes bereit. Der Gewinner wird im Internet bekanntgege- ben. (ps) Infos: www.stoffmarktholland.de Aal-Axel mit frischem Fisch von der Küste. FOTO: PS Meditative Malerei, Skulpturen aus Speckstein, ein Singer- Songwriter-Duo und ein fantasie- volles Vier-Gänge-Menü haben bei der dritten Veranstaltung der Reihe „Genuss 3 “ am Freitag, 21. Mai, im Mercure Hotel für den Dreiklang aus Kunst, Musik und Kulinarik gesorgt. Ein Blickfang waren die Gemäl- de von Jenny Passet, die von ei- nem experimentellen Malstil und Komposition geprägt sind. In ei- nem offenen Prozess arbeitet die Künstlerin auf eine vorher unbe- kannte Bildidee hin. Viele ihrer Bilder, die sie mit Acryl, Öl, Schel- lack und Dammar malt, haben ei- nen meditativen Charakter. Mit dem Thema Mensch be- schäftigt sich Ingrid Malzkeit in ihren Speckstein-Skulpturen. Durch die Gestaltung der äußeren Form bringt sie seelische Zustän- de zum Ausdruck, ihre Arbeiten strahlen Ruhe und Harmonie aus. Das seit 2001 bestehende Duo „You‘n Me“ setzte die musikali- schen Glanzlichter. Die Sängerin Sanja Geringer und der Gitarrist Matthias Coenen räsentierten ne- ben ihren eigenen Liedern auch Cover-Versionen von bekannten Künstlern wie etwa Eva Cassidy, Sting, Rebekka Bakken oder Anouk. „Unsere Musik hat Einflüsse von allem, was wir mögen und in unseren gemeinsamen Jahren des Musizierens erlebt haben. Folk, Pop, Jazz, ein wenig Klassik und manchmal auch den Blues“, sagen die beiden Musi- ker. „Spargel küsst Erdbeere“ laute- te das Motto des Vier-Gang-Fein- schmecker-Menüs. Chefkoch Guido Herold verwöhnte die Gäs- te unter anderem mit einer Terri- ne von Spargel und Lachs an Erd- beer-Spargelsalat und gefüllter Maispoulardenbrust mit Stangen- spargel, Sauce Hollandaise und Neuen Kartoffeln. (gai) Info: Infos und Tickets für die Genuss3-Veran- staltungen, inklusive Menü sowie musikali- scher Darbietung zum Preis von 59 Euro kön- nen telefonisch unter 0621 336990 oder per E-Mail an [email protected] bestellt wer- den (Special-Event auf Anfrage). Internet www.genusshoch3.de Mit allen Sinnen erlebbar MRN: So klingt die Metropolregion– Neue akustische Visitenkarte Als akustische Visitenkarte trägt seit Mitte Mai 2010 das Sound-Logo zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Metropolregion Rhein-Ne- ckar bei. Kreative Köpfe hinter dem Sound der Region sind die Popmu- sikdesign-Studierenden Bruce Kloeti und Flavian Graber . FOTO: MRN Ein aus Spenden finanziertes Einsatzfahrzeug hat Dr. Thomas Scheible, Leiter der Kinderintensivstation, in der BMW-Niederlassung in Mann- heim entgegengenommen. Hauptsponsor war die Stiftung Paula-Wit- tenberg, die 20.000 Euro beigesteuert hat. Seit über 12 Jahren besteht das Mannheimer Modell des Kindernotarztfahrzeuges. Ziel ist, Neuge- borene in kritischem Gesundheitszustand in den Mannheimer Ge- burtskliniken ohne Wartezeit professionell zu behandeln. (red) Gemälde, Skulpturen, Musik und ein köstliches Vier-Gänge-Menü ver- wöhnten die Sinne der Gäste. FOTO: PS 150 Stände bieten eine große Auswahl. FOTO: PS Aktionstag gegen Rauchen DAK: Jugendliche über Gefahren aufklären ANZEIGE ANZEIGE Ihr Team bei Graf (von links) : Ilona Graf, Jessica Häfner, Tanja Graf und Anita Brinke. FOTO: HENEL Bescheide von Behörden sind nicht selten in einem Amts- deutsch verfasst, das es dem Leser schwer macht, die wesentlichen Inhalte sofort zu erfassen und zu verstehen. Das führt wiederum zu einer unnötigen Hürde zwischen Bürger und Verwaltung. Misstrau- en in die Entscheidungen der Be- hörde ist die Folge. Um Verständ- nisbarrieren abzubauen, werden in der Grundsicherung nun bür- gerfreundlichere Bescheide einge- setzt. Mit Vertretern aus Bera- tungsstellen für Arbeitslose und mit Leistungsempfängern, hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) die Schreiben verständlicher for- muliert. Dazu zählen die Bewilli- gungs- oder die Ablehnungsbe- scheide auf Arbeitslosengeld II, die jährlich millionenfach ver- sandt werden. „Durch eine Klarheit der Spra- che wollen wir die Akzeptanz in die Arbeit der Jobcenter erhöhen und damit auch mehr Vertrauen in unsere Entscheidungen aufbau- en“, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung bei der BA. Alt erhofft sich dadurch auch eine Reduzierung von Widersprüchen, die oft nur deshalb eingelegt wer- den, weil Bescheide nicht verstan- den werden. Alt warnt aber auch vor zu hohen Erwartungen: „Den optimalen Bescheid gibt es nicht. Wir werden immer einen Konflikt zwischen bürgerfreundlicher For- mulierung und rechtlichen Erfor- dernissen haben.“ Ob die neuen Formulierungen auch tatsächlich verständlicher sind, wurden in der Praxis getestet. Die Reaktio- nen der Kunden waren laut BA durchweg positiv. (red) ANZEIGE ANZEIGE Vom ersten Bus zur Flotte Omibusbetrieb Graf: 40-jähriges Bestehen mit Jubiläumspreisen Wenn der Spargel die Erdbeere küsst ... Mercure Hotel: Dritte Veranstaltung der Reihe „Genuss 3 “ begeisterte Am 31. Mai findet im Stadthaus ein Aktionstag statt. FOTO: PS Super Qualität zum günstigen Preis Neuer Messplatz: Fischmarkt mit Marktschreiern Riesige Auswahl an neuen Stoffen Stoffmarkt Holland: Am 29. Mai in Ludwigshafen ANZEIGE ANZEIGE ANZEIGE ANZEIGE ANZEIGE ANZEIGE ANZEIGE ANZEIGE Mannheim hat endlich wieder ein Auktionshaus Auktionshaus Schwab: 29. Mai erste Auktion Amtsdeutsch ade BA: Künftig bürgerfreundliche Bescheide

Auktionshaus Schwab: 29. Mai ersteAuktion Mit allen Sinnen … · 2012-09-20 · dustriegebiet fanden die Grafs 1980 schließlich die aktuelle Blei-be. Und nicht nur für Fahrzeuge

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Page 1: Auktionshaus Schwab: 29. Mai ersteAuktion Mit allen Sinnen … · 2012-09-20 · dustriegebiet fanden die Grafs 1980 schließlich die aktuelle Blei-be. Und nicht nur für Fahrzeuge

[RHP_PROD: ANZB-SUW-MAN <RED6> ... 26.05.10] Autor:REINHAM 27.05.10 15:03

Das 2007 gegründete Auktions-haus Schwab, dessen Inhaber Ro-bert Schwab bisher in Ladenburgseine Versteigerungen abhielt, hatmit seinem Team in den vergange-nen Wochen neue Geschäftsräu-me in Mannheim bezogen. Damitbekommt Mannheim endlich wie-der ein Auktionshaus mit Kunst-und Antiquitätenschwerpunkt.

Die erste Auktion in Mann-heim findet bereits am 29. Mai ab11 Uhr mit rund 700 Positionenaus den Sparten Porzellan, Glas,Uhren, Gemälde, Graphiken,Skulptur, Silber, Historika, Afrika-na, Asiatika, Artefakte und Variastatt. Besonders stolz darf dasAuktionshaus auf die Einliefe-rung einer lebensgroßen Holz-skulptur eines Heiligen Petrussein. Ein Meister der Holzbearbei-tung hat dieses Werk in spätgoti-schem Stil geschaffen. Die beson-dere Qualität der Figur liegt in ih-rer Körpergestaltung und Mimik.

Für die Liebhaber religiöserHolzskulpturen sind außerdemzwei kleine Renaissancefigürcheneiner hl. Katharina und Caritasund eine ins 15. Jahrhundert ge-hörende Misericordie (Stehhilfe)aus einem mittelalterlichen Chor-gestühl von besonderem Interes-se. Weniger christlich geht es imPorzellanbereich mit einer ganzenReihe mythologischer und profa-ner Figuren zu. Ein besondererSchwerpunkt beim Glas bildet derfranzösische Jugendstil.

Aus zwei Privatsammlungenstammen eine Reihe ungarischer

Gemälde der Maler Jenö Szebeni,Emil Kelemen, Robert Nadler, Fe-rencz Ujhazy und Henrik Kobor.Mit einigen ausgesuchten Objek-ten aus einer privaten Afrikana-Sammlung kann das Auktions-haus auch sammelwürdige Objek-te aus dieser Sparte anbieten. Stü-cke von besonderem Sammler-wert findet man auch beim Ge-brauchssilberund Möbel.

In den neuen Geschäfträumenin Mannheim können alle Artikelab dem 21. Mai besichtigt wer-den.(ps)

Info: Auktionshaus Schwab, Mannheimer

Straße 32 a, 68309 Mannheim, Telefon 0621

12805394, Fax: 0621 12805395, in-

[email protected], Internet:

www.schwab-auktionen.de

Wenn die rollenden Discountervon Mittwochm, 2. Juni, bisSonntag, 6. Juni, zum 20. Mal inMannheim-Neckarstadt anhal-ten, dann heißt es Schnäppchenerhaschen. Super Qualität zumgünstigen Preis.

Wenn Verkäufer ihre Kundenanschreien und die auch nochSpaß daran haben, wenn Käseund Wurst über den Platz fliegenund deftige Sprüche mit sensatio-nell billigen Preisen kombiniertwerden: Dann ist wieder Markt-schreier-Treffen auf dem NeuenMessplatz.

Nach den großen Erfolgen inden vergangenen Jahren freuensich die besten MarktschreierDeutschlands Aal-Axel mit fri-schem Fisch von der Küste, Watt-wurm mit leckeren Wurst- undSchinkenspezialitäten, Käse-Hel-mut mit vielen Sorten im Eimer,Blumen-Appie mit einer großenAuswahl an Blumen sowie Staub-sauger-Jürgen wieder auf dasMannheimer Publikum. Undzum Jubiläum packen die Mark-schreier die Tüten extra voll. Ein-mal von den Marktschreiern an-gelockt, gibt es für die Besucherwie beim Fischmarkt in Hamburgein abwechslungsreiches Ange-bot: Gewürze aus aller Welt,Schmuck, junge Mode, Fanarti-kel, Leder- und Süßwaren CD'sund vieles mehr. Eine besondereAttraktion ist das größte rollende

Gurkenfass Deutschlands mitOriginal Spreewaldgurken.

Für den kleinen und großenHunger gibt es ein reichhaltigesAngebot an Fischspezialitäten,Steaks und Bratwürste am Thürin-ger Schwenkgrill, Pizza, Crepesund einiges mehr, dazu gemütli-ches Verweilen im Biergarten. Fürdie Kleinen dreht sich ein Karus-sell und für Mutige sorgt ein Bun-gee-Trampolin für den richtigenAdrenalin-Kick. (ps)

Info: Öffnungszeiten: Mittwoch 15 - 20 Uhr,

Donnerstag 13 - 20 Uhr, Freitag und Samstag

10 - 20 Uhr, Sonntag 11 - 20 Uhr, Info-Tele-

fon: 0172 8653525

Ein Objekt aus einer privaten Afri-kana-Sammlung, das am 29. Maiersteigert werden kann. FOTO: PS

Die DAK Mannheim startet mitmit der Fachstelle Sucht des Ba-den-Württembergischen Landes-verbandes für Prävention und Re-habilitation (bwlv) am 31. Maiunter dem Motto „Nichtrauchenist IN“ einen Aktionstag für El-tern und Jugendliche. Die Veran-staltung ist Teil einer breiten Auf-klärungskampagne der DAK inZusammenarbeit mit der Landes-stelle für Suchtfragen in 14 Städ-ten Baden-Württembergs.

Anlässlich des Welt-Nichtrau-chertages am 31. Mai soll mit El-tern und Jugendlichen über dasRauchen diskutiert und die Risi-ken im Alltag bewusster gemachtwerden. Zum Aktionstag von 11Uhr bis 16 Uhr im StadthausMannheim, N1 - am Paradeplatz,

geben Suchtexperten und Sozial-pädagogen gezielte Verhaltens-tipps und Hintergrundinforma-tionen zum Thema. Zusätzlichkönnen alle Besucher einen kos-tenlosen Gesundheits-Check nut-zen oder am Test zur Nikotinab-hängigkeit mitmachen.

„Die Anzahl der rauchendenKindern und Jugendlichen in Ba-den-Württemberg ist weiterhin er-schreckend hoch“, sagt DAK-Chef Ulrich Fath aus Mannheim.„Alle Organe, die mit Tabakrauchin Berührung kommen, sind be-sonders krebsgefährdet. Daher en-gagieren wir uns ohne erhobenenZeigfinger mit einer gezielten Auf-klärungskampagne für jungeMenschen und deren Eltern“,sagt Fath. (red)

Es hat schon Mut gebraucht, alsReinhard und Ilona Graf vor 40Jahren sozusagen aus dem Nichtsheraus ihren Omnibusbetrieb er-öffneten. Das Risiko wurde be-lohnt: Die „Grafsche Flotte“ istinzwischen 20 Fahrzeuge stark,alle von hohem Komfort, so dassauch längere Reisen zu einem Er-lebnis werden.

In der Welschgasse auf wenigenQuadratmetern und mit einemgebrauchten Bus, der „wie ge-schmiert lief“, legten sie denGrundstein des Betriebs. Nur we-nige Monate später musste schonder nächste Bus angeschafft wer-den, um alle Aufträge ausführenzu können. War der erste Busnoch in einer Scheune in Bein-dersheim, später war es dann eineHalle im ehemaligen Zuckerfa-brikgelände. Im Frankenthaler In-dustriegebiet fanden die Grafs1980 schließlich die aktuelle Blei-be. Und nicht nur für Fahrzeugeallein, auch für eine eigene Werk-

statt ist Platz. Nach dem TodReinhard Grafs 1998 führt IlonaGraf das Geschäft zusammen mitihren beiden Kindern Tanja undReiner weiter.

Stolze 40 Jahre kann das Unter-nehmen auf eine Zeit ohne gra-vierende Unfälle zurückblickenund wurde deswegen sogar einge-laden, im SWR3 bei der SendungRasthaus als positiv zu lobendesBeispiel für Sicherheit der Busse

zu fungieren. Im Jubiläumsjahrgibt es viele Sonderangebote zu Ju-biläumspreisen, unter anderemauch Jungfernfahrten mit den na-gelneuen Jubiläumsbussen. AbJuli wird das Omnibusunterneh-men Graf auch im Internet vertre-ten sein unter www.graf-busrei-sen.de. (red)

Info: Graf Omnibusbetrieb, Welschgasse 3,

Telefon 06233 26428

In der Popakademie Baden-Würt-temberg in Mannheim wurde dasneue Sound-Logo der Metropolre-gion Rhein-Neckar (MRN) vorge-stellt. Als akustisches Markenzei-chen trägt es ab sofort zur Steige-rung des Bekanntheitsgrades derRegion bei. Kreative Köpfe hinterdem „Klang der Region“ sind diePopmusikdesign-StudierendenFlavian Graber und Bruce Kloeti.

„Mit der ‚Metropolitana’ unddem ‚Metropolitaner’ hat die Re-gion bereits zwei ‚sinnliche’ Bot-schafter fürs Auge und den Gau-men. Jetzt wollen wir die Regionauch akustisch im Bewusstseinder Einwohner verankern und sodas Wir-Gefühl in der Region wei-ter stärken“, sagt Bert Siegel-mann, Geschäftsführer derRhein-Neckar Fernsehen GmbH.Im Vorstand des Vereins ZukunftMetropolregion Rhein-Neckar istSiegelmann als Thementreiber fürdas Arbeitsfeld „Kommunikati-on“ mitverantwortlich.

Entstanden ist das klanglichePendant zum grün-gelb-blauenDreiecks-Logo der MRN an derPopakademie Baden-Württembergin Mannheim. „Als die Metropol-region Rhein-Neckar mit der Ideeauf mich zukam, gemeinsam denSound der Region zu kreieren, warich sofort begeistert“, sagt Prof.

Udo Dahmen, Künstlerischer Di-rektor und Geschäftsführer derPopakademie. „Um die notwendi-ge Aufmerksamkeit bei den Ein-wohnern der Region zu erreichen,mussten wir ein unverwechselba-res Tonsignet kreieren, das sichleicht einprägt, gut wiedererkanntwird und genau auf die Regionpasst“, so Dahmen weiter.

Das Ergebnis der Zusammenar-beit von Popakademie und MRNist ein 6-sekündiges Klangzei-chen, ein rund 30-sekündiger Jin-gle und ein MRN-Song. Dieserkann auf der Internetseite derMRN unter www.m-r-n.com an-

gehört werden.Für die Aufgabe auserkoren

wurden Flavian Graber und BruceKloeti. Die 25- und 23-jährigenSchweizer hatte der exzellente Rufder Popakademie im Jahr 2008zum Studium in die Quadrate-stadt gelockt. Bis Ende des Jahreswird das Sound-Logo als fester Be-standteil der Marke MRN einge-führt. Hierzu werden zunächst dieMarketing- und PR-Instrumenteder MRN-Institutionen genutzt.Ab 2011 soll die akustische Visi-tenkarte dann auch verstärktMultiplikatoren zur Verbreitungangeboten werden. (ps)

150 Stände bieten auf dem Meß-platz wieder eine riesige Auswahlan neuen Stoffen. Es erwarten sieviele Schnäppchen und ein tollesGewinnspiel.

Am Samstag, dem 29. Mai prä-sentiert das Team des Stoffmark-tes Holland den erfolgreichen„Original Stoffmarkt Holland“ inLudwigshafen. Von 10 bis 17 Uhrwird an über 150 Ständen allesrund um das Thema Nähen ange-boten.

Kein noch so großes Fachge-schaft könnte allein diese riesigeAuswahl anbieten. Es gibt unzäh-

lige Stoffballen mit den neuestenFrühjahrstrends aus den Berei-chen Damen-, Herren-, Kinder-stoffen sowie Dekoration, Knöp-fe, Nähzubehör und ausgefalleneSchnittmuster.

Besucher können auch etwasWertvolles gewinnen. Eine Berni-na 610 D Overlock wird vor Ortverlost (16.45 Uhr). Loskartenliegen an den Ständen des Stoff-marktes bereit. Der Gewinnerwird im Internet bekanntgege-ben. (ps)

Infos:www.stoffmarktholland.de

Aal-Axel mit frischem Fisch vonder Küste. FOTO: PS

Meditative Malerei, Skulpturenaus Speckstein, ein Singer-Songwriter-Duo und ein fantasie-volles Vier-Gänge-Menü habenbei der dritten Veranstaltung derReihe „Genuss3“ am Freitag, 21.Mai, im Mercure Hotel für denDreiklang aus Kunst, Musik undKulinarik gesorgt.

Ein Blickfang waren die Gemäl-de von Jenny Passet, die von ei-nem experimentellen Malstil undKomposition geprägt sind. In ei-nem offenen Prozess arbeitet dieKünstlerin auf eine vorher unbe-kannte Bildidee hin. Viele ihrerBilder, die sie mit Acryl, Öl, Schel-lack und Dammar malt, haben ei-nen meditativen Charakter.

Mit dem Thema Mensch be-schäftigt sich Ingrid Malzkeit inihren Speckstein-Skulpturen.Durch die Gestaltung der äußerenForm bringt sie seelische Zustän-de zum Ausdruck, ihre Arbeitenstrahlen Ruhe und Harmonie aus.Das seit 2001 bestehende Duo„You‘n Me“ setzte die musikali-

schen Glanzlichter. Die SängerinSanja Geringer und der GitarristMatthias Coenen räsentierten ne-ben ihren eigenen Liedern auchCover-Versionen von bekanntenKünstlern wie etwa Eva Cassidy,Sting, Rebekka Bakken oderAnouk.

„Unsere Musik hat Einflüssevon allem, was wir mögen undin unseren gemeinsamen Jahrendes Musizierens erlebt haben.Folk, Pop, Jazz, ein wenig Klassikund manchmal auch denBlues“, sagen die beiden Musi-ker.

„Spargel küsst Erdbeere“ laute-

te das Motto des Vier-Gang-Fein-schmecker-Menüs. ChefkochGuido Herold verwöhnte die Gäs-te unter anderem mit einer Terri-ne von Spargel und Lachs an Erd-beer-Spargelsalat und gefüllterMaispoulardenbrust mit Stangen-spargel, Sauce Hollandaise undNeuen Kartoffeln. (gai)

Info: Infos und Tickets für die Genuss3-Veran-

staltungen, inklusive Menü sowie musikali-

scher Darbietung zum Preis von 59 Euro kön-

nen telefonisch unter 0621 336990 oder per

E-Mail an [email protected] bestellt wer-

den (Special-Event auf Anfrage). Internet

www.genusshoch3.de

Mit allen Sinnen erlebbarMRN: So klingt die Metropolregion– Neue akustische Visitenkarte

Als akustische Visitenkarte trägt seit Mitte Mai 2010 das Sound-Logozur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Metropolregion Rhein-Ne-ckar bei. Kreative Köpfe hinter dem Sound der Region sind die Popmu-sikdesign-Studierenden Bruce Kloeti und Flavian Graber . FOTO: MRN

Ein aus Spenden finanziertes Einsatzfahrzeug hat Dr. Thomas Scheible,Leiter der Kinderintensivstation, in der BMW-Niederlassung in Mann-heim entgegengenommen. Hauptsponsor war die Stiftung Paula-Wit-tenberg, die 20.000 Euro beigesteuert hat. Seit über 12 Jahren bestehtdas Mannheimer Modell des Kindernotarztfahrzeuges. Ziel ist, Neuge-borene in kritischem Gesundheitszustand in den Mannheimer Ge-burtskliniken ohne Wartezeit professionell zu behandeln. (red)

Gemälde, Skulpturen, Musik und ein köstliches Vier-Gänge-Menü ver-wöhnten die Sinne der Gäste. FOTO: PS

150 Stände bieten eine große Auswahl. FOTO: PS

Aktionstag gegen RauchenDAK: Jugendliche über Gefahren aufklären

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Ihr Team bei Graf (von links) : Ilona Graf, Jessica Häfner, Tanja Graf undAnita Brinke. FOTO: HENEL

Bescheide von Behörden sindnicht selten in einem Amts-deutsch verfasst, das es dem Leserschwer macht, die wesentlichenInhalte sofort zu erfassen und zuverstehen. Das führt wiederum zueiner unnötigen Hürde zwischenBürger und Verwaltung. Misstrau-en in die Entscheidungen der Be-hörde ist die Folge. Um Verständ-nisbarrieren abzubauen, werdenin der Grundsicherung nun bür-gerfreundlichere Bescheide einge-setzt. Mit Vertretern aus Bera-tungsstellen für Arbeitslose undmit Leistungsempfängern, hat dieBundesagentur für Arbeit (BA)die Schreiben verständlicher for-muliert. Dazu zählen die Bewilli-gungs- oder die Ablehnungsbe-scheide auf Arbeitslosengeld II,die jährlich millionenfach ver-sandt werden.

„Durch eine Klarheit der Spra-che wollen wir die Akzeptanz indie Arbeit der Jobcenter erhöhenund damit auch mehr Vertrauenin unsere Entscheidungen aufbau-en“, meint Heinrich Alt, VorstandGrundsicherung bei der BA. Alterhofft sich dadurch auch eineReduzierung von Widersprüchen,die oft nur deshalb eingelegt wer-den, weil Bescheide nicht verstan-den werden. Alt warnt aber auchvor zu hohen Erwartungen: „Denoptimalen Bescheid gibt es nicht.Wir werden immer einen Konfliktzwischen bürgerfreundlicher For-mulierung und rechtlichen Erfor-dernissen haben.“ Ob die neuenFormulierungen auch tatsächlichverständlicher sind, wurden inder Praxis getestet. Die Reaktio-nen der Kunden waren laut BAdurchweg positiv. (red)

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Vom ersten Bus zur FlotteOmibusbetrieb Graf: 40-jähriges Bestehen mit Jubiläumspreisen

Wenn der Spargel die Erdbeere küsst ...Mercure Hotel: Dritte Veranstaltung der Reihe „Genuss3“ begeisterte

Am 31. Mai findet im Stadthaus ein Aktionstag statt. FOTO: PS

Super Qualität zumgünstigen PreisNeuer Messplatz: Fischmarkt mit Marktschreiern

Riesige Auswahlan neuen StoffenStoffmarkt Holland: Am 29. Mai in Ludwigshafen

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Mannheim hat endlichwieder ein AuktionshausAuktionshaus Schwab: 29. Mai erste Auktion

Amtsdeutsch adeBA: Künftig bürgerfreundliche Bescheide