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27. Jahrgang Februar 2017 Nr. 334 Aulage monatlich: 5.300 Dorenkamp-Echo Gemeinsam für Ihre Gesundheit – „Ambulant vor Stationär“ Ambulante Rehabilitation und Prävention Physiotherapie Strukturelle Osteopathie und sanfte Chiropraktik Kiefergelenkbehandlung (CMD) Fango und Massage Ambulante Rehabilitation nach Operationen Ergotherapie Logopädie Rückenschule & Wirbelsäulengymnastik Medizinische Trainings-Therapie Rehasport REHASPORTVEREIN www.therapiezentrum-stegemann.de Physiotherapie • Ergotherapie • Logopädie Bauen Sie auf uns. Wir bauen für Sie! schlüsselfertig und mit Festpreisgarantie. EINSteinhausEINS Albert-Einstein-Straße 2 48431 Rheine Fon 0 59 71 – 5 73 36 [email protected] www.groschek-immobilien.de Grünkohlessen und Rückblick auf das vergangene Schützen- jahr – es war die erste Veran- staltung des Bürgerschützen- vereins Dorenkamp im neuen Jahr, zu der der Vorstand die Schützenfamilie eingeladen hatte. Gut 60 Personen waren der Einladung in den Saal Jo- hanning gefolgt und erlebten einen schönen, unterhaltsamen Abend. Zunächst begrüßte der 1. Vor- sitzende Klaus-Michael Keil die Schützenfamile, wobei ein besonderer Gruß dem amtie- renden Kaiserpaar Ralf und Inge Gerdes galt. Das Königs- paar war leider aus berulichen Gründen des Königs verhin- dert. Danach ging es aber auch gleich los und Schüsseln mit dampfendem Grünkohl sowie Fleischplatten mit verschie- nen Wurstsorten und Fleisch wurden aufgetragen. Schnell wurde es still im Saal, und die Besucher ließen sich das Essen schmecken. Ein Belgeg dafür, dass es geschmeckt hat, waren die leeren Teller und Schüsseln. Die kurze Raucherpause nach dem Essen nutzten Martin und Florian Stellmacher, um sich auf den folgenden Rückblick in Fotos und Filmszenen auf das Schützenjahr 2016 vorzube- reiten. Die technischen Geräte wurden in Stellung gebracht, und dann hieß es „Feuer frei“ für die vorbereitete Schow. Weiter auf Seite 8 Grünkohlessen mit anschließendem Film- und Foto-Vortrag Der 1. Vorsitzende Klaus-Michael Keil begrüßt die Schützenfa- milie des Bürgerschützenvereins Dorenkamp zum Grünkohlessen Ein Blick in Saal des Hotels Johanning mit den zufriedenen Gästen, die sich das Grünkohl mit Beilagen scmecken ließ und sich auf die folgende Jahresrückschau auf das Schützenjahr 2016 freuten.

Aulage monatlich: 5.300 Grünkohlessen mit anschließendem ...wp.bsv-dorenkamp.de/wp-content/uploads/2017/02/Echo_17_02.pdf · Seite 2 Februar 2017 Nr. 334 Dorenkamp-Echo Der Bäind

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27. Jahrgang Februar 2017 Nr. 334 Aulage monatlich: 5.300

Dorenkamp-Echo

Gemeinsam für Ihre Gesundheit –

„Ambulant vor Stationär“

Ambulante Rehabilitation

und Prävention

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Strukturelle Osteopathie und

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Grünkohlessen und Rückblick auf das vergangene Schützen-jahr – es war die erste Veran-staltung des Bürgerschützen-vereins Dorenkamp im neuen Jahr, zu der der Vorstand die Schützenfamilie eingeladen hatte. Gut 60 Personen waren der Einladung in den Saal Jo-hanning gefolgt und erlebten einen schönen, unterhaltsamen Abend.Zunächst begrüßte der 1. Vor-sitzende Klaus-Michael Keil die Schützenfamile, wobei ein besonderer Gruß dem amtie-renden Kaiserpaar Ralf und Inge Gerdes galt. Das Königs-paar war leider aus berulichen Gründen des Königs verhin-dert.Danach ging es aber auch

gleich los und Schüsseln mit dampfendem Grünkohl sowie Fleischplatten mit verschie-nen Wurstsorten und Fleisch wurden aufgetragen. Schnell wurde es still im Saal, und die Besucher ließen sich das Essen schmecken. Ein Belgeg dafür, dass es geschmeckt hat, waren die leeren Teller und Schüsseln.Die kurze Raucherpause nach dem Essen nutzten Martin und Florian Stellmacher, um sich auf den folgenden Rückblick in Fotos und Filmszenen auf das Schützenjahr 2016 vorzube-reiten. Die technischen Geräte wurden in Stellung gebracht, und dann hieß es „Feuer frei“ für die vorbereitete Schow.

Weiter auf Seite 8

Grünkohlessen mit anschließendem Film- und Foto-Vortrag

Der 1. Vorsitzende Klaus-Michael Keil begrüßt die Schützenfa-milie des Bürgerschützenvereins Dorenkamp zum Grünkohlessen

Ein Blick in Saal des Hotels Johanning mit den zufriedenen Gästen, die sich das Grünkohl mit Beilagen scmecken ließ und sich auf die folgende Jahresrückschau auf das Schützenjahr 2016 freuten.

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Seite 2 Februar 2017 Nr. 334 Dorenkamp-Echo

Der

Bäindvom Dorenkamp

Hallo, liebe Leser,liebe Mitbürgerzur Zeit beinden wir uns ja mitten im Karneval. Früher war der Stadtteil hinter der Bahn eine Hochburg des Rheiner Karnevals. Viele Gesellschaften hatten hier ihre Vereinslokale. Leider hat der Karneval in unserem Stadtteil etwas nachgelas-sen. Bedingt dadurch, dass man keine Räumlichkeiten hier mehr hat, um noch den großen Saalkarneval zu fei-ern. Und wenn der Rosen-montagszug nach dem Start auf dem Kirmesplatz an der Widthorstrsaße den Doten-kamp verlassen hat, war‘s dann auch mit dem öffent-lichen Karneval. Es gibt eben keine richtige Heimat mehr für den Karneval auf dem Dorenkamp. Sicherlich auch der Tatsache geschul-det, dass das Interesse am Karneval stagniert in dem Maße, wie alle Vereine egal welcher Richung mit ihren Mitgliedszahlen zu kämp-fen haben. Vielleicht ist Brauchtumsplege für viele nicht mehr so interessant in unseer schnelllebigen Welt. Dabei ist der Karneval ja keine Erindung neurer Zeit durch die Gastronomie, um Umsatz zu machen, oder der Texilbranche, um Köstüme zu verkaufe. Nein, schon seit tausenden von Jahren gibt es Formen von Karneval. Also, mitmachen und Spaß haben, das meint Euer Bäind

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Dorenkamp-Echo Februar 2017 Nr. 334 Seite 3

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Keine personellen Verände-rungen in diesem Jahr im Vor-stand der Chorgemeinschaft Dorenkamp, denn es standen nur Wahlen der Stellvertreter auf der Tagesordnung der Jah-reshauptversammlung. Nach der Begrüßung der zahlreich erschienenen aktiven und pas-siven Mitglieder durch die Vorsitzende, Barbara Siebels, wurde die angenommene Ta-gesordnung zügig abgearbeitet. Zuerst gedachte man der Ver-storbenen, Giesela und Volker Kowitz.Die Geschäftsführerin, Maria Menzel verlas anschließend das Protokoll der letzten Jahres-hauptversammlung von 2016. Es gab keine Einwände und wurde zur Kenntnis genom-men.Zwischen den Jahresberichten schloß sich der traditionelle Imbiss an. Den Jahresbericht 2016 gab der II. Geschäftsführer Wolfgang Demski. Er ließ nochmals das vergangene Jahr Revue passie-ren. Unter Anderem erwähnte er die Mitgestaltung der Messe im Mathias-Spital sowie das Konzert in der Sozialstation Woltering.Der gesellige Teil kam auch nicht zu kurz, denn es wur-de u.a. gebosselt und ein Hö-hepunkt war die Fahrt nach Emden.

Der Jahresbericht der Chor-leiterin Angelika Moor war voll des Lobes, denn der Chor hat im letzten Jahr 13 neue anspruchsvolle Lieder einstu-diert, die im Frühlingskonzert am 02. April 2017 im Salzsie-dehaus zum Besten gegeben werden.Die Kassiererin Rosi Schwert gab dann den Kassenbericht 2016. Dieser wurde von der Versammlung zur Kenntnis genommen. Die Kassenprüfer Maria Gunka und Klaus-Die-ter Molz bescheinigten eine gute Kassenführung und be-antragten die Entlastung der Kassiererin und des gesamten Vorstandes. Die Versammlung erteilte diese einstimmig. Die dann durchgeführten Vor-standswahlen der II.Besetzung erfolgte einstimmig. Der Vorstand 2017setzt sich wie folgt zusammen: I.Vor-sitzende; Barbara Siebels, II. Vorsitzende; Marie-Theres Verst, I. Geschäftsführerin; Maria Menzel, II. Geschäfts-führer; Wolfgang Demski, I.Kassiererin; Rosi Schwert, II. Kassiererin; Marianne Bröker, I.Notenwart; Franz Runge und II. Notenwart; Adolf Brüning, Stimmführer „Alt“ Han-ni Wieners, „Bass“ Werner Schwert, „Sopran“ Irmgart Mell und„Tenor“ Marianne Kammler. Als Kassenprüfer wurden Klaus-Dieter Molz und Marie-chen Naberbäumer gewählt.

Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein reichhaltiges Pro-gramm. Höhepunkt ist das Konzert am 02. April im Salz-siedehaus. und endet mit dem

Weihnachtssingen in der Jacobi Kirche im Dezember. Für die Geselligkeit, Bosseln, Fahrrad-tour, Stiftungsfest undAdventsfeier, ist ebenfalls ge-sorgt.

Harmonische Jahreshauptversammlung der Chorgemeinschaft Dorenkamp

Vorstand bleibt unverändert im Amt

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Seite 4 Februar 2017 Nr. 334 Dorenkamp-Echo

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Sehr erfolgreich verlief das vergangene Jahr für den Tanz-SportClub Rheine 2002 e.V. Das gaben der Vorsitzende Jürgen Gerstenberg und seine Stellvertreterin Gabriele Dole-ski anlässlich der Vergabe von insgesamt 146 Medaillen in Bronze, Silber, Gold und Gold mit Kranz bekannt. Ein beson-deres Lob und ein herzlicher Dank geht an das Trainerteam, welches wieder einmal mit großem Engagement, Fachwis-sen, Geduld und viel Spaß das Training geleitet hat und somit dieses Ergebnis erzielen konn-te. Auf dieser Erfolgswelle soll es weitergehen! Dazu bietet der TSC ein umfangreiches Pro-gramm in 2017 an. Wer Lust und Spaß am Tanzen hat oder es einfach mal testen möchte, kann an einem Tanzkreis für Anfänger und Wiedereinsteiger - Level 1 - für Ehepaare, Paare und Singles - teilnehmen, der am Sonntag, den 05.02.2017 von 13:15 Uhr bis 15:00 Uhr beginnt. Thema: Discofox Spe-cial und ausgewählte Gesell-schaftstänze. Dieses Training indet ausschließlich in Klein-gruppen mit 8 bis 10 Paaren statt, was schon fast eine Ga-

rantie für Erfolg ist. Mit dem erfahrenen Trainerteam macht das Training viel Spaß und ist absolut stressfrei. Also nicht lange warten sondern zeitnah anmelden.Die beliebten Hoch-zeits-Intensivkurse, zur Vor-bereitung auf den schönsten Tag des Lebens, gibt es nach telefonischer Absprache. In-formationen dazu, zu den ver-schiedenen Tanzkreisen, zum Line Dance, einer guten Alter-native zum Paartanz, zum Ori-entalischen Tanz und zum Hip Hop für Kinder und Jugendli-che gibt es auf der TSC-Home-page: www.tsc-rheine.de, auf Facebook: TSC Rheine 2002 e.V. und beim Sportwart: In-golf Heihs, Tel. 0171 – 745 92 90. Trainiert wird im Trai-ningszentrum am Waldhügel, Darbrookstraße 116, 48431 Rheine, ehemals Gaststätte Kleingartenverein Waldhügel. Parkplätze gibt es an der Wald-markstraße. Hip Hop-Training für Kinder gibt es auch im HOT „Alte Dame“, Veenstraße 5, 48432 Rheine-Mesum. Auf Ih-ren/Euren Besuch freuen sich der Vorstand und das Trainer-team.

TSC Rheine 2002 e.V.

Rückblick 2016, Vorschau 2017

Hinweise und Termine

Frauen-

gemeinschaft

St. Elisabeth

Februar 2017

. Februar 2017Wanderung14.30 Uhr ab Elisaberhkirche

7. Februar 2017Werk- und Bastelkreis

9.00 Uhr im Kolbe-Haus zur Programmbesprechung mit Frühstück

8. Februar 2017Gemeinschaftsmesse8.30 Uhr in der Elisabeth-Kir-che anschl. Frühstück im Kol-be-Haus. „Dirk van de Loo, Ansprechpartner für die kfd aus dem Seelsorgeteam stellt sich vor”

Keine MA-Runde – bitte die Zeitungen im Pfarrbüro ab-holen

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Am 15.01.2017 um 17:00 Uhr fand wieder ein Neujahrskon-zert in der St. Elisabethkirchezum Jahresanfang unter „ Halt an, wo laufst du hin ?“ statt.Musik und Texte zum Innehal-ten wurden von verschiedenen Chören, Musikerund Rezitatoren vorgetragen.Ein Lied mit –„Nun freut euch, ihr Christen“ – wurde mit der Gemeinde gesungen und leite-te den musikalischen Abend in der voll besetzten St. Elisabeth-kirche ein. Es waren viele Mitwirkende die unter dem Dirigat von Maria Lammers-Oechtering in guten Händen lag, Sie hatte auch die Musikalische Leitung.Die Mitwirkende waren:Wellenbrecher, Kinderchor, Choralschola, Kirchenchorge-meinschaft : St Dionysius/St. Josef - Kirchenchor St Elisa-beth, Projektchor „TonArt“: mit Gastsänger aus der Ludge-rus-Gemeinde,

Yankele: Marita Nigge-mann-Werth, Christina Knieper, Andrej Hoge, Matthi-as Werth, Klarinettentrio mit: Ronja Kloppenborg, Hannah Oech-tering, Emma Thesing, Saxo-phon: Frank Leusmann, Flöte: Christiane Knieper, Akkorde-on: Andrej Hoge, Geige: Georg Kleemann.Marita Niggemann-Werth, Vi-ola: Julia Bussmann, Maria Schütz, Violoncello: Gisela Sö-der, Kontrabass: Matthias Werth, Piano: Peter Petermann, Nor-bert Richter, Orgel: Peter Peter-mann,Piano und Gesamtleitung: Ma-ria Lammers-Oechtering.Wie immer war der Eintritt frei, für die Partnerprojekte unserer Gemeinde in Ghana. Ecuador und Indien wurde aber um Spenden gebe-ten. Bericht und Foto: Erich Vogel

Februar 2017 Nr. 334 Seite 5

Neujahreskonzert in der St. Elisabetkirche

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Seite 6 Februar 2017 Nr. 334 Dorenkamp-Echo

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„Jeder kann“ lautet das Mot-to in diesem Jahr beim Taek-won-Do Rheine . Schulleiterin Bettina Kühnhenrich möchte damit allen Interessierten die Scheu nehmen, die traditionelle koreanische Kampfkunst ein-mal auszuprobieren.Im Klartext: Jeder kann jeder-zeit ins Training einsteigen. Au-ßer Offenheit für Neues und der Bereitschaft, etwas zu lernen, gibt es keine Voraussetzungen. Gelernt wir im eigenen Tempo ohne Druck. In den Trainings-einheiten wird individuell auf die Anwesenden eingegangen. Fortgeschrittene und Anfänger trainieren zusammen. Weil jeder Aktive andere Vo-raussetzungen mitbringt, sind die Fortschritte bei jedem an-ders, aber bei jedem vorhanden. Das traditionelle Taekwon-Do hat so viele Facetten und Dis-ziplinen, dass ein eindeutiges Messen und Vergleichen gar nicht möglich ist. Damit gibt es keine Leistungsdruck, der Weg ist das Ziel. Jeder kann ohne Angst vor Verletzungen trainieren, denn im traditio-nellen Taekwon-do wird auf

Körperkontakt grundsätzlich verzichtet. Alle Übungen wer-den kontrolliert vorm Übungs-partner abgestoppt. Ab dem Mindestalter von sechs Jahren ist die Teilnahme am Training möglich . Neben den getrenn-ten Trainingseinheiten für Kinder, Jugendliche sowie Er-wachsenen gibt es gemeinsame Familienstunden, an denen alle Altersklassen, insbesondere Eltern mit ihren Kindern teil-nehmen können. Seit Herbst 2016 wird ein Kursus für Ein-steiger ab 40 Jahren angeboten. Es geht nicht darum, mit den „Jungen“ mitzuhalten, sondern sich im Rahmen seiner Mög-lichkeiten weiterzuentwickeln. Der Schwerpunkt liegt auf der Gesunderhaltung. Jeder kann mit einem kosten-losen Probemonat das tradi-tionelle Taekwon-Do ohne vertragliche Verplichtungen ausprobieren. Dafür ist nur leichte Sportbekleidung not-wendig, trainiert wird barfuß. Nähere Informationen gibt es bei der Schulleiterin Bettina Kühnhenrich unter 0171 / 782 6933 oder im Internet unter www.taekwondo-rheine.de.

Beim Taekwon-Do Rheine kann jeder mitmachen. Hier trainieren Jugendliche und Erwachsene gemeinsam bei einem Lehrgang in Rheine.

Taekwon-Do Rheine e.V. bietet traditio-

nelle Kampfkunst für alle Altersklassen anSeniorengemein-

schaft

St. Michael

Programm Februar 2017

Mittwoch, 1. Febr., 15.00 UhrKaffeetrinken, anschl. ein Vortrag mit Frau Maria-Claire Kühn: „Selbständig leben im Quartier. Selbständig dort leben und alt werden, wo man möchte. Aber wie geht das?”

Montag, 6. Febr.., 15.00 UhrKlubmit Karten- und Brettspielen

Mittwoch, 8. Febr., 9.00 UhrMorgenandacht, anschl. Frühstück

Sonntag, 12. Febr., 15 UhrKaffeetrnken mit Kuchenbuf-fet, anschl. BINGO, Unkosten-beitrag 5 Euro

Montag, 13. Febr., 15.00 UhrKlubmit Karten- und Brettspielen

Mittwoch, 15. Febr., 15.00 UhrKaffeetrinken anschließend Dia-Vortrag der FBS mit Herrn Ulrich Antons: „Safari durch Namibia“.

Montag, 20. Febr., 15.00 Uhr.Klubmit Karten- und Brettspielen

Mittwoch, 22. Febr., 15.00 UhrKARNEVAL mit Kaffeetrin-ken und Kuchenbuffet, Unko-stenbeitrag 5 EuroKarnevalistische Einlagen begleitet von Herrn Peter Junk. Abends Würtschen mit Kartof-felsalat und Schnittchen

Montag, 27. Febr.kein Klub - Rosenmontag

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Dorenkamp-Echo Februar 2017 Nr. 334 Seite 7

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Am Freitag, 10. Februar, indet die diesjährige Jahreshauptver-sammlung im Hotel Johanning, Breite Straße 131, statt.Alle Mitglieder sind zu 20.00 Uhr herzlich eingeladen. Wie immer stehen wichtige Ents-heidungen an, so muß ein Teil des Vorstands neu gewählt, das diesjährige Schützenfetst wird

angesprichen sowie das Jahe-sprogramm 2017, außedem gilt es, den Kassenbericht zu hören und Kassierer und Vor-stand zu entlasten.. Daher ist es wichtig, wer mitreden und mitenscheiden möchte, sollte den Weg ins Hotel Joahnning an diesem Abend inden.

Donnerstag, 9. FebruarBesichtigung des neuen Kro-ne-Museums in SpelleDie andmaschinenfabrik Kro-ne hat als weltweit agierendes Unternehmen ein Stück Spel-ler Geschichte geschrieben. Im bergangenen Jahr hat sie ein Museum für Landtechnik eröff-net, das seinesgleichen sucht. Wir ereben eine Führung, bei der Exponate aus der 110-jäh-rigen Firmengeschichte gezeigt und erläutert werden. Nach der Führung ist Kaffeetrinken.Abfahrt in Fahrgemeinschaften mit PKW (Mitfahrer € 3,–) um 14.00 Uhr an der Elisabethkir-che.Anmeldung erbeten bis 6. Febr.

Mittwoch, 15. FebruarWinterwanderung auf dem Waldhügel, ca 90 MinTreffpunkt 14.00 Uhr Elisa-bethkirche. Wr wollen bei einem Rundgang über z. T. neue Wege deses Kleinod der Natur genießen, das gerade im Winter interessante Aus-

blicke bietet. Es werden nur „gut gangbare“ Wege gelaufen. Festes Schuhwerk ist aber zu empfehlen. Anschließend ist Kaffeetrinekn

SENIOREN-KINO

einmal im MonatKaffee und Kuchen ab 14.00 UhrFilmbeginn um 15.00 UhrKomplettpreis 6,50 €

7. und 8. FebruarCinetech-KinoSurenburgstraße 76, RheineEl Olivio - Der Olivenbaum

Alma ist Anfang 20, rebellisch, impulsiv, immer im Clinch mit der Familie. Mit zärtlicher Hin-gabe kümmert sie sich um ihren Großvater, der seit 12 Jahren mit niemandem mehr spricht – seit seine Familie gegen sei-nen Willen den mächtigen, über 2000 Jahre alten Olivenbaum verkauft hat. Alma beschließt zu handeln und den Oliven-baum zurückzuholen. Keine leichte Aufgabe, denn der steht längst im Atrium eines Düs-seldorfer Energiekonzerns und ziert das Firmenlogo . . .

Jahreshauptversammlung des Bürger-

schützenvereins Dorenkamp 1904 e. V.

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Seite 8 Februar 2017 Nr. 334 Dorenkamp-Echo

Verantwortlich für Inhalt und Anzeigen: Hans Havers, Tel. 05971/54789 und Erwin Ksoll, Tel. 05971/ 56685, Helmut Wieners Druck: Keil, Rheine, Tel. 05971 - 2277Fax 05971 - 52777, e-mail: [email protected] oder [email protected] Aulage: 5.300

Herzlichen Glückwunschzum Geburtstag folgenden Mitgliedern desBürgerschützenvereinsDorenkamp 1904 e.V.

Reinhard AlthüserHeinz-Dieter BenjakAlfred BoyMarkus BührenRalf GerdesAdolf HartmannGerd KilimannAntonello MurtasHeinz-Hermann SchnellSwen SchützRudi StummannEwald SundermannKlaus Weber

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Zurückblickend waren noch mal die einzelnen Veranstal-tungen des Schützenvereins zu sehen. Sei es vom letzten Grün-kohlessen, die Jahreshauptver-sammlung über den Damen-nachmittag und natürlich das Schützenfest, das naturgemäß am meisten Zeit gebrauchte,bis zur Fahrradtour und dem Königsbier – alles wurde der Schützenfamilie noch mal in Erinnerung gebracht. Auch Veranstaltungen, an dem der Bürgerschützenverein teil-nimmt, wie das Jubelfest der Schützengilde 1616 oder die Gedenkfeier zum Volkstrauer-tag auf der Hünenborg waren nicht vergessen und zeigten, dass der Bürgerschützenverein Dorenkamp ein sehr aktives Vereinsleben bietet.Würde es einen Oscar für Ver-

einsilme geben, wären Marti n und Florian Stellmacher si-cher dafür nominert mit den bestenn Chancen, diesen Preis zu gewinnen. Sie hatten in

Bebilderte Rückschau zog

Zuschauer in ihren Bann

mühevoller und zeitraubender Klein arbeit - noch bis kurz vor Beginn der Veranstaltung hatten sie noch Hand ange-legt, um dieses Meisterwerk zu vollenden. Dafür gebührte ih-nen der Dank der Anwesenden durch einen lang anhaltenden Applaus. Sicherlich Ansporn genug für die beiden, auch im

nächsten Jahr wieder der Schüt-zenfamilie einen vergnüglichen Abend zu bieten. Noch lange saßen die Besucher zusammen, um das Gesehene noch mal vor dem geistigen Auge Revue pas-sieren zu lassen und über die einer oder andere Szene sich auszutauschen. So wurde es wieder ein langer, aber interes-

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Sie gut durch die

„fünfte Jahreszeit“!

Viel Spaß wünscht Ihr

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