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Aus Camping Impulse 3/2013 CampingImpulse Das ManagerMagazin für innovative Camping-Unternehmer 3_2013 Großer Report: Das Vermietgeschäft brummt – CI berichtet über die neuesten Trends

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Aus Camping Impulse3/2013

CampingImpulseDas ManagerMagazin für innovative Camping-Unternehmer 3_2013

Großer Report:Das Vermietgeschäft brummt –CI berichtet über die neuesten Trends

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CampingImpulse [ REPORT ] 17

Ansprüche ändern sich

1 Wer auf der diesjährigen Reisen + Camping in Essen Halle 5 durchschritt, staunte nicht schlecht. Die Zeiten, so der Eindruck, in denen Mobilheime äußerlich den Einheitsbrei pfl egten, scheinen vorbei. Rustikale Konstruktionen aus Holz standen neben naturna-hen Behausungen im Bauhaus-Stil oder pfi ffi g geschnittenen Re-trohütten und Wohnfässern. Es tut sich was in diesem Bereich. Die ultimative Alternative zur Parzelle?

Eine besondere Art von Camping ist’s auf jeden Fall. Hersteller der ersten Stunde waren oft britische Produzenten wie der dama-lige Marktführer Willerby aus dem nordenglischen Hull. Inspiration gewann man auch aus amerikanischen Caravanparks, deren mobile Wohnformen in freier Natur ja nicht erst seit der TV-Serie mit dem Mobilheimbewohner Detektiv Rockford alias James Garner hierzu-lande bekannt wurden. Mobilheime, fertig aufgestellt auf hochwer-tigen Campinganlagen, wurden schnell in ganz Frankreich beliebt. Der britische Einfl uss in der Mobilheimbranche wird auch daran deutlich, dass die sonst Anglizismen eher abgeneigten Franzosen die Luxuscaravans in Frankreich auch Mobile Home nennen. Nordspa-nien als ebenfalls von britischen Gästen stark frequentiertes Zielge-biet kam schnell hinzu.

Immer mehr Campingplätze in Europa haben diesen Trend er-kannt und setzen auf Luxus beim Camping. Dabei werden von den Betreibern besonders Mobilheime, fertig aufgestellt auf ausgewähl-ten Drei- und Vier-Sterne-Campingplätzen in Europa, angeboten. Aus diesem Grund tauschen auch immer häufi ger Dauercamper und Kurzzeitcamper ihren Caravan gerne gegen ein Mobilheim ein.

Mobilheime werden immer beliebterElf Mobilheime sind die neueste Attraktion am Brückelsee und Murnersee. Am 1. August letzten Jahres hatte der Gemeinderat von Wackersdorf grünes Licht gegeben. Im Oktober hat Manfred Lutter, dem der Damm zwischen den beiden Seen gehört, mit den Bauar-beiten begonnen.

Mittlerweile stehen die Luxus-Mobilheime, drei „in vorderster Reihe“, auf dem Campingplatz am Murnersee, acht am Ufer des Brückelsees. Mobile Homes liegen „voll im Trend“, sagt Manfred Lutter. Und mit dieser Entwicklung in der Tourismusbranche wollte er mithalten. Eine Investition, die sich, wie es scheint, gelohnt hat: Acht der Mobilheime hat Lutter bereits verkauft.

Zwischen 55.000 und 65.000 Euro kosten sie, sind mit zwei bis drei Schlafzimmern, zwei Bädern, einer Küche, einem Wohn- und Essbereich sowie einer großzügigen Terrasse ausgestattet – und bieten, wie Lutter schwärmt, „einen gigantischen Blick auf den Brückelsee“.

Sobald die Mobilheime erschlossen sind und das Grundstück begrünt ist, werden die Häuschen vermietet, für 75 bis 95 Euro am Tag, je nach Ausstattung.

Campingplatzbetreiber mit Vermietobjekten frohlocken: Es brummt nach wie vor. Dabei hat dasEinheits-Mobilheim ausgedient. Der Trend geht hin zu schicken, rustikalen Konstruktionen, die zudem

noch geschmeidig in die Landschaft passen und dem Camp eine sehr spezielle Note geben.

Mit den Mobilheimen will der Campingplatzbesitzer eine „neue Klientel erschließen“. Camping-Urlaub im Mobilheim ist nicht nur bei Familien sehr beliebt, sondern auch bei allen Erholungssuchen-den, die einen Urlaub gerne in ungezwungener Camping-Atmo-sphäre verbringen möchten.

In Deutschland ist das Phänomen des Mietcampings noch recht jung. Vorbilder sind, laut Dirk Dunkelberg, Geschäftsführer des Deutschen Tourismusverbands (DTV), vor allem die Benelux-Län-der und Südeuropa, wo Campingplätze schon länger und in größe-rem Ausmaß Unterkünfte vermieten.

In den 1960er-Jahren begannen englische Unternehmen die so-genannten Mobile Homes in der westfranzösischen Bretagne auf-zustellen. Das in englischen und schottischen Ferienparks bereits bekannte Angebot wandte sich besonders an Familien von der Insel, die ihren eigenen Wohnwagen nicht auf einer kostspieligen Fähr-überfahrt über den Ärmelkanal mitnehmen wollten.

Auch niederländische Camping- und Reiseunternehmen ent-wickelten bereits früh, teils parallel zu den Engländern, teils in Folge des Trends, erste Angebote. Der französische Hersteller Louisiane und die Firma Lacet aus den Niederlanden sind heute die größten Produzenten von Mobilheimen, der niederländische Hersteller Arca-bo räumt gerade in Deutschland auf.

Die Zukunft gehört den Vermietobjekten, da ist sich Rob Schell, Vertriebschef bei Arcabo, sicher. Nicht nur Rentner, Langzeiturlau-ber und Aussteiger schätzen das mobile, aber im Gegensatz zum Zelt oder Wohnwagen noch bequemere Urlaubsleben, sondern vor allem Eltern mit Kindern. Familien aus deutschsprachigen Ländern fahren traditionell in Pfi ngst- oder Sommerferien sehr gern mit dem Auto nach Italien. So wuchs auch hier das Angebot an Mobilheimen. Eine Herausforderung waren für die britischen Anbieter und Produzenten jedoch nicht nur die hohen Transportkosten von England nach Italien oder Kroatien, sondern auch der kontinentale Geschmack der Gäste. Die Einrichtung sollte also weniger „englisch“ wirken. Auch aus diesen Gründen wuchs das Mobilheimangebot deutscher Hersteller: Zum Beispiel Bürstner und Knaus, die bereits profunde Erfahrungen und Erfolge aus der Wohnwagenfertigung mitbrach-ten und teils selbst in das Vermietungsgeschäft einstiegen. Auch italienische Fabrikanten wie zum Beispiel Shelbox stellten zuneh-mend moderne, nach mitteleuropäischem Geschmack eingerichtete Luxuscaravans her. Immer mehr italienische Campingplätze, zu-nächst an Adria und Gardasee, später in ganz Bella Italia, stellten ein „Casa mobile“ auf. Mit Vermietungen von anderen Unterkünften, wie den kleinen Holz- oder Steinhäuschen auf dem Campingplatz, gab es ja schon Erfahrungen.

Auf vielen Campingplätzen der gehobenen Klasse wird heute fast jeder Stellplatz auch an das Strom-, Wasser- und Abwassernetz angeschlossen. Serviceleistungen wie die fast überall angebotene,

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professionelle Endreinigung, aber auch Bettwäsche, Handtücher und seltener sogar Halbpension ergänzen das Mobilheim-Angebot. Oft ersetzten die Campingparks die bereits seit der Nachkriegszeit fest aufgestellten Miet-Wohnwagen oder einfachen Häuschen durch die geräumigen Mobilheime. Anfang des neuen Jahrtausends gab es Einschätzungen von Reiseveranstaltern zufolge bereits 15.000 Mobilheime auf italienischen Campingplätzen, heute vermutlich über 40.000. Der Bestand an Mobilheimen in Kroatien beträgt nach groben Schätzungen ein Drittel des italienischen.

Mobilheime als erfolgreiche Nische auf dem ReisemarktRob Schell: „Mobilheime und Chalets sichern ein jüngeres Publi-kum.“ Die Gründe als Alternative zum Caravan und Reisemobil liegen sicher auch in den gestiegenen Benzinpreisen. Das Camping-gefühl bleibt. Man hat den Komfort wie zu Hause. Mobilheime und Chalets kosten je nach Grundriss zwischen 17.000 und 65.000 Euro. Faustregel: zwischen 1.300 und 1.500 Euro pro Quadratme-ter. Klar, diese Kosten müssen erst einmal verdient werden.

Mobilheime werden meistens aufwendig in Kleinserien produ-ziert, modern eingerichtet und mit dem Lkw angeliefert. Denn ihre kleinen Räder eignen sich nur für die Verschiebung innerhalb des Campingplatzes. Sie werden meist sechs bis zwölf Jahre lang für die Vermietung aus erster Hand genutzt. Zahlreiche Campingreisever-anstalter stellen hohe Stückzahlen auf und buhlen um die schönsten Stellplätze. Diese Geschäftsmodelle sichern dem Campingplatz mit eigenen Mobilheimen sowie Camps, die einem Reiseveranstalter die Stellplätze für dessen Mobilheime vermietet, garantierte feste Ein-nahmen.

Campingexperten beobachteten außerdem, dass die Mobilheim-urlauber ja nicht nur bei der Wahl der Camping-Unterkunft anders vorgehen als Camper mit eigener Ausrüstung. Auch das Urlaubsver-halten unterscheidet sich teilweise: Zum Beispiel nutzen die Mobil-heim-Urlauber, die vielleicht vorher Ferienhaus- oder Hotelurlaub gebucht hatten, sehr häufi g die platzeigenen Restaurants und die Freizeitangebote vor Ort. So entstehen zusätzliche Einnahmen für den Campingplatz. Die hohen Investitionskosten für Mobilheim-Betreiber amortisieren sich für den Besitzer meist schnell, sofern es gelingt, eine Auslastung von drei bis fünf Monaten zu erreichen. Dies ist bei Camping vor allem in Südeuropa möglich. Gästegrup-pen, die außerhalb der stark frequentierten Hochsommermonate fahren, werden besonders umworben: Zum Beispiel Familien, die in den Pfi ngstferien oder Anfang September fahren können. Auch ältere und junge Paare, die ohne Kinder reisen, und Eltern mit nicht schulpfl ichtigen Kindern sind eine wichtige Zielgruppe: Denn sie können zu den attraktiven, aber auslastungsschwachen Zeiten im Juni oder Frühherbst Mobilheim-Urlaub buchen. Selbst notorische „Nicht-Camper“ mit sehr kleinen Kindern lassen sich für Camping-urlaub begeistern, weil Mobilheime fl ießend Warmwasser, WC und oft sogar Babybadewanne, Hochstuhl, Laufstall und Bettgitter bie-ten. Das bedeutet: neue Gästegruppen.

Mobilheime sind in Deutschland nicht genehmigungspfl ichtig und können unter Beachtung bestimmter Vorschriften jederzeit auf-gestellt werden. Erforderlich ist jedoch eine Aufstellgenehmigung, die durch das Landratsamt erteilt wird. Tipp: Einen Plan machen und damit zum Bürgermeister gehen.

Falls Mobilheime partout nicht auf Campingplätzen zugelassen werden, etwa weil sie die Campingplatzverordnung eines Bundes-lands verbietet, gibt es vielleicht auch einen Platzbereich, der als Wochenendplatz genehmigt ist oder es besteht die Aussicht, ihn als solchen betreiben zu dürfen. Bei ihnen gelten dieselben gesetzlichen

Halle 5 auf der Reisen + Camping 2013: Noch nie waren so viele Vermietobjekte zu bewundern wie in diesem Jahr.

So manche Konstruktion passt sich wunderbar der Landschaft an. Sie geben einem Campingplatz eine andere Seele.

Der niederländische Mobilheim- und Chalethersteller Arcabo räumt derzeit in Deutschland ab. Er hatte in Essen den größten Stand.

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professionelle Endreinigung, aber auch Bettwäsche, Handtücher und seltener sogar Halbpension ergänzen das Mobilheim-Angebot. Oft ersetzten die Campingparks die bereits seit der Nachkriegszeit fest aufgestellten Miet-Wohnwagen oder einfachen Häuschen durch die geräumigen Mobilheime. Anfang des neuen Jahrtausends gab es Einschätzungen von Reiseveranstaltern zufolge bereits 15.000 Mobilheime auf italienischen Campingplätzen, heute vermutlich über 40.000. Der Bestand an Mobilheimen in Kroatien beträgt nach groben Schätzungen ein Drittel des italienischen.

Mobilheime als erfolgreiche Nische auf dem ReisemarktRob Schell: „Mobilheime und Chalets sichern ein jüngeres Publi-kum.“ Die Gründe als Alternative zum Caravan und Reisemobil liegen sicher auch in den gestiegenen Benzinpreisen. Das Camping-gefühl bleibt. Man hat den Komfort wie zu Hause. Mobilheime und Chalets kosten je nach Grundriss zwischen 17.000 und 65.000 Euro. Faustregel: zwischen 1.300 und 1.500 Euro pro Quadratme-ter. Klar, diese Kosten müssen erst einmal verdient werden.

Mobilheime werden meistens aufwendig in Kleinserien produ-ziert, modern eingerichtet und mit dem Lkw angeliefert. Denn ihre kleinen Räder eignen sich nur für die Verschiebung innerhalb des Campingplatzes. Sie werden meist sechs bis zwölf Jahre lang für die Vermietung aus erster Hand genutzt. Zahlreiche Campingreisever-anstalter stellen hohe Stückzahlen auf und buhlen um die schönsten Stellplätze. Diese Geschäftsmodelle sichern dem Campingplatz mit eigenen Mobilheimen sowie Camps, die einem Reiseveranstalter die Stellplätze für dessen Mobilheime vermietet, garantierte feste Ein-nahmen.

Campingexperten beobachteten außerdem, dass die Mobilheim-urlauber ja nicht nur bei der Wahl der Camping-Unterkunft anders vorgehen als Camper mit eigener Ausrüstung. Auch das Urlaubsver-halten unterscheidet sich teilweise: Zum Beispiel nutzen die Mobil-heim-Urlauber, die vielleicht vorher Ferienhaus- oder Hotelurlaub gebucht hatten, sehr häufi g die platzeigenen Restaurants und die Freizeitangebote vor Ort. So entstehen zusätzliche Einnahmen für den Campingplatz. Die hohen Investitionskosten für Mobilheim-Betreiber amortisieren sich für den Besitzer meist schnell, sofern es gelingt, eine Auslastung von drei bis fünf Monaten zu erreichen. Dies ist bei Camping vor allem in Südeuropa möglich. Gästegrup-pen, die außerhalb der stark frequentierten Hochsommermonate fahren, werden besonders umworben: Zum Beispiel Familien, die in den Pfi ngstferien oder Anfang September fahren können. Auch ältere und junge Paare, die ohne Kinder reisen, und Eltern mit nicht schulpfl ichtigen Kindern sind eine wichtige Zielgruppe: Denn sie können zu den attraktiven, aber auslastungsschwachen Zeiten im Juni oder Frühherbst Mobilheim-Urlaub buchen. Selbst notorische „Nicht-Camper“ mit sehr kleinen Kindern lassen sich für Camping-urlaub begeistern, weil Mobilheime fl ießend Warmwasser, WC und oft sogar Babybadewanne, Hochstuhl, Laufstall und Bettgitter bie-ten. Das bedeutet: neue Gästegruppen.

Mobilheime sind in Deutschland nicht genehmigungspfl ichtig und können unter Beachtung bestimmter Vorschriften jederzeit auf-gestellt werden. Erforderlich ist jedoch eine Aufstellgenehmigung, die durch das Landratsamt erteilt wird. Tipp: Einen Plan machen und damit zum Bürgermeister gehen.

Falls Mobilheime partout nicht auf Campingplätzen zugelassen werden, etwa weil sie die Campingplatzverordnung eines Bundes-lands verbietet, gibt es vielleicht auch einen Platzbereich, der als Wochenendplatz genehmigt ist oder es besteht die Aussicht, ihn als solchen betreiben zu dürfen. Bei ihnen gelten dieselben gesetzlichen

Halle 5 auf der Reisen + Camping 2013: Noch nie waren so viele Vermietobjekte zu bewundern wie in diesem Jahr.

So manche Konstruktion passt sich wunderbar der Landschaft an. Sie geben einem Campingplatz eine andere Seele.

Der niederländische Mobilheim- und Chalethersteller Arcabo räumt derzeit in Deutschland ab. Er hatte in Essen den größten Stand.

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Vorschriften wie bei den Mobilheimen. Der Wochenendplatz ist als gesamte bauliche Anlage baugenehmigungspfl ichtig. Wenn für den Wochenendplatz eine Baugenehmigung vorliegt, benötigt man für das Wochenendhaus keine mehr. Gibt es hingegen keine Baugeneh-migung, braucht man eine fürs Mobilheim.

Im Normalfall sind Mobilheime ohne Genehmigungspfl icht aufstellbar, wenn nicht mehr als 30 Prozent des Areals durch die Mobilheime bedeckt sind, die maximale Nutzfl äche 40 Quadratme-ter und eine Höhe von 3,50 Meter nicht überschreitet, die Mobilität des Mobilheimes nicht beeinträchtigt und das Fahrwerk intakt ist sowie die Feuerschutzvorschriften beachtet werden.

Qualitätsmobilheime werden ausschließlich nach der Europä-ischen Norm EN1647 gebaut. Für jedes einzelne Mobilheim muss ein entsprechendes Zertifi kat vorliegen. In diesem sind alle rele-vanten bautechnischen Vorschriften behandelt (Materialien, Brand-schutz, Installationen, Sicherheit).

In der Norm EN13878, die von Deutschland verifi ziert wurde, wird ein Mobilheim als transportierbares, bewohnbares Freizeitfahr-zeug defi niert, das „über ein Fahrwerk zur Beweglichkeit verfügt und hauptsächlich für saisonbedingte Benutzung vorgesehen ist“ (angelehnt an EN 1647).

Wichtig für die Wirtschaftlichkeit eines Mobilheimes ist auch, es nach Ablauf der Nutzungsdauer zu einem guten Preis zu veräußern. Denn eine Verschrottung wäre kostspielig. So entstand zunächst in Frankreich, später auch in Spanien, Italien und Kroatien ein wich-tiger Second-Hand-Markt. Wenn das Mobilheim den Ansprüchen der Urlaubsgäste nicht mehr genügt und auch durch Renovierung oder intensive Reinigung keine weitere Nutzung möglich ist, wird es ausgemustert und verkauft. Interessierte Privatleute, Langzeiturlau-ber, Dauercamper oder auch kleinere, preiswerte Campinganbieter gehören zu den Käufern. Häufi g werden die Mobilheime auch für die Saisonmitarbeiter von Campingplätzen genutzt.

Zunehmender Wettbewerb in der VermarktungAuf Camping spezialisierte Reiseveranstalter wie die niederländisch-italienischen Unternehmen Selectcamp, Vacansoleil und Vacance-select, die britische, börsennotierte Holidaybreak-Gruppe und die französische Homair haben ganze „Flotten“ von modernen Mobil-heimen. Enge Partner sind die Campingplätze. Während Mobil-heime im Reisebüro oft eher als erklärungsbedürftiges Nischenpro-dukt gesehen werden, funktionierte die Direktvermarktung an die Endkunden von Anfang an hervorragend: In den späten 1980er-Jahren meist per Katalog und Telefon, später dann über Kataloge und das Internet. Zwei Anbieter feierten damals auch große Erfolge, indem sie über den „Ikea family“-Kundenclub oder große Zeit-schriften viele moderne Familien ansprachen. Ende der 90er-Jahre stieg sogar die TUI mit ihrer Marke Al Fresco in das Mobilheim-geschäft ein, verkaufte die hochwertigen Caravans aber später an einen französischen Spezialveranstalter. Der in Kroatien, Österreich und Italien mit vielen Hotels erfolgreiche Anbieter Falkensteiner betreibt inzwischen, gemeinsam mit Partnerunternehmen, eben-falls viele Mobilheime in Istrien und Oberitalien. Durch die vielen Aktivitäten wurden nach und nach Camping-Vorurteile abgebaut. Ferien im Mobilheim etablierten sich besonders in Süddeutschland als echte Alternative für Familienferien mit dem eigenen Auto. Je etwa 40 Prozent der deutschen Mobilheim-Urlauber in Italien stammen laut den Veranstaltern Eurocamp und Vacanceselect aus Baden-Württemberg und Bayern. Auf kroatischen Campingplätzen dominieren in den meisten Sommermonaten bayerische und ös-terreichische sowie zunehmend auch polnische, italienische und

Wohnfässer sind derzeit der letzte Schrei. Für Campingplatzgäste immer ein schöner Blickfang.

Selbst solche Prachtvillen wie die „Villa“ eines niederländischen Her-stellers waren auf der Reisen + Camping in Essen zu bewundern.

Solche neu gestalteten Bau- oder Zirkuswagen dienen vielerorts als erfolgreiche Übernachtungsobjekte.�

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kroatische Autokennzeichen. Durch den Erfolg vieler Reiseveran-stalter inspiriert, stellten immer mehr Campingplatzbetreiber auch eigene Mobilheime auf. Zwar genießen Sie beim Einkauf nicht so sehr die Mengenrabatte, die große Veranstalter bei der Bestellung von teils 200 Mobilheimen pro Jahr aushandeln. Aber die wichtige Funktion der Vermarktung auf den nordeuropäischen Quellmärk-ten, die die Reiseveranstalter übernehmen, kann im Zeitalter des In-ternets immer leichter auch von anderen Ländern aus übernommen werden. Denn während es früher für einen Platzbesitzer in Rovinj, Nin oder Zadar per Katalog und Telefon schwierig war, zum Beispiel deutsche oder holländische Gäste zu erreichen, ist es im Zeitalter des Internets deutlich einfacher: Mit einer guten, mehrsprachigen Web-site, kombiniert mit Marketing-Know-How und einer deutschspra-chigen Telefonberatung, kann der Mobilheimbesitzer Gäste in ganz Europa ansprechen. Einige kroatische Platzbetreiber nutzen auch die Zusammenarbeit mit kroatisch-deutschen Reiseagenturen, wie zum Beispiel das Unternehmen Adria24 in München und Zagreb. Mobil-heimurlaub im Trend – der Markt wächst.

Die Kataloge und die Internetpräsenz der großen Reiseanbieter erreichen viele deutsche, dänische und niederländische Familien. Damit sind sie trotz eigener Vermarktung auch weiterhin ein interes-santer Vertriebsweg für viele Campingplatzbetreiber. Schon deshalb wird beim Vermarkten der platzeigenen Mobilheime oft eng mit Camping- und Mobilheim-Reiseveranstaltern zusammengearbeitet.

Viele Reiseveranstalter ergänzen ihre Angebote eigener Mobil-heime und Mietzelte, indem sie, unter Vertriebsmarken übersicht-lich zusammengefasst, auch die campingplatzeigenen Unterkünfte anbieten. Der Markt scheint groß zu sein und weiter zu wachsen. Denn die führenden deutschen und österreichischen Spezialreisever-anstalter für Mobilheime, die sich 2010 in der Interessengemein-schaft Luxuscamping zusammengeschlossen haben, berichten von zunehmenden Gästezahlen, auch auf italienischen und kroatischen Campingplätzen.

IG Luxuscamping – wer steckt dahinter?Die Interessengemeinschaft Luxuscamping ist ein Zusammenschluss von führenden deutschen und österreichischen Spezial-Reiseveran-staltern und Reisevermittlern, die Urlaub in Mobilheimen, Bunga-lows und in luxuriösen Zelten anbieten. Die komfortablen Unter-künfte sind komplett eingerichtet: mit Betten, Möbeln, vollständiger Küche und überwiegend auch mit Duschbad/WC. Sie werden auf sorgfältig ausgewählten Top-Campingplätzen in Italien, Frankreich, Kroatien, Spanien und in vielen weiteren beliebten Urlaubsländern Europas fertig für die Gäste aufgestellt.

Die Interessengemeinschaft wurde im März 2011 gegründet. Ihr Ziel ist, die Bekanntheit dieser besonders kinder- und familien-freundlichen Urlaubsform auf dem deutschen und österreichischen Markt zu steigern, auch als Alternative zum Ferienhausurlaub. Kern-aufgabe der Interessengemeinschaft ist eine gemeinsame Presse- und Öff entlichkeitsarbeit.

Mitglieder der Interessengemeinschaft Luxuscamping sind diese Veranstalter, Reisevermittler und deutsche Niederlassungen von eu-ropaweit tätigen Campingreiseveranstaltern:

Albatross Reisen wurde 1974 gegründet und vermietet auf zahl-reichen Ferienanlagen Mobilheime, Wohnwagen, Bungalowzelte und Ferienhäuser – europaweit. www.albatross-reisen.de

Seit über 20 Jahren ist Eurocamp Spezialist für kinderlieben Familienurlaub auf den besten Campingplätzen Europas. Während die Kinder an der frischen Luft toben, können sich die Eltern ent-spannt zurücklehnen. Die Unterkünfte sind komplett eingerichtet.

Eurocamp bietet fl exible An- und Abreisetage, geschulte Kunden-berater, eigene Gästebetreuer und Kidsclubs auf vielen Plätzen. www.eurocamp.de

Seit über 30 Jahren bietet das Familienunternehmen Gebets-roither Campingurlaub in Mobilheimen und Wohnwagen in den schönsten Urlaubsregionen der Länder Kroatien, Italien, Öster-reich, Spanien, Deutschland und Ungarn. Sie werden den Namen Gebetsroither nur auf geprüften Campinganlagen fi nden. Das Motto: „Wir geben unser Bestes für Ihre schönste Zeit im Jahr. www.gebetsroither.com

Die Barbara Goller GmbH – kurz gesagt, Go-Tours – ist seit vielen Jahren in der Tourismus-Branche als Vermittler von Ferien-unterkünften tätig. Dabei hat stets Priorität, dem Kunden kein ano-nymes Callcenter zu bieten, sondern eine individuelle, sachkundige und persönliche Beratung. www.go-tours.de

Suncamp holidays: Auf über 300 Top-Campingplätzen in Eur-opa kann man Campingurlaub online buchen. Neben der Auswahl an Stellplätzen bietet Suncamp auch Unterkünfte wie Mobilheime, Mietzelte und Luxuszelte (Sunlodges). www.suncamp.de

Vacanceselect und Selectcamp bieten komplett eingerichtete Mobilheime, Luxus-Zelte und Lodgesuiten mit Dusche/WC auf über 350 ausgewählten Top-Campingplätzen in Italien, Kroatien, Spanien, Holland, Frankreich, Deutschland. www.vacanceselect.de

Vacansoleil Camping Holidays off eriert Mobilheime, Bunga-lowzelte und Stellplätze auf 360 Top-Campingplätzen in 16 euro-päischen Ländern.

Venue Holidays bietet mit 26 Jahren Erfahrung ein Pro-gramm an Urlauben mit Selbstversorgung in Frankreich, Italien und Spanien, Unterkünfte in voll ausgestatteten Familienzel-ten, neuen Safari-Zelten und hochwertigen Mobilheimen auf 22 luxuriösen Campingplätzen in Frankreich, Italien und Spanien. www.venueholidays.co.uk

Es sind ja nicht nur die Mobilheime, die in den letzten Jahren erfolgreich in der Vermarktung liefen, mittlerweile bringen auch Baumhäuser und Schlaff ässer zusätzliche Kunden.

Die meisten Mietunterkünfte gehören allerdings den Camping-platzbetreibern, die sie dann selbst an Urlauber vermieten. „Immer mehr Campingunternehmer“, so Dirk Dunkelberg, „lassen sich die-ses Geschäft eher ungern aus der Hand nehmen, sehen die positiven Auslastungszahlen gerade in der Nebensaison.“

Während das Mietcamping zunimmt, geht die Zahl der Dauer-camper zurück. Die aktuellen Zahlen stammen aus einer Studie des Wirtschaftsministeriums zum Campingmarkt in Deutschland im Jahr 2009/10, Vergleichsdaten aus einer Erhebung von 2003. Dem-nach ist die Zahl der Dauerstandplätze pro Campingplatz in diesem Zeitraum um durchschnittlich knapp acht Prozent gesunken, die der Mietunterkünfte um mehr als 15 Prozent gestiegen.

Die Zahl der übrigen Plätze, der sogenannten Touristikstand-plätze, blieb fast konstant. Allerdings spielen Dauerstandplätze mit einem Anteil von mehr als 50 Prozent an allen Standplätzen abso-lut gesehen noch immer eine deutlich größere Rolle als Mietunter-künfte mit einem Anteil von etwas mehr als zwei Prozent.

Das eine bedingt das andere zwar nicht, aber es profi tiert davon. Das sagt Dr. Gunter Riechey, der Präsident des Bundesverbands der Campingwirtschaft in Deutschland (BVCD). Denn auf die ehema-ligen Dauerstandplätze stellen heute viele Platzbetreiber Mietun-terkünfte, so Dunkelberg. Die freigewordenen Plätze belegen laut Riechey außerdem einen weiteren Trend der Branche: Die einzelnen Standplätze werden größer. Eine Parzelle war noch vor einigen Jah-ren durchschnittlich 80 Quadratmeter groß, heute dagegen 120.

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kroatische Autokennzeichen. Durch den Erfolg vieler Reiseveran-stalter inspiriert, stellten immer mehr Campingplatzbetreiber auch eigene Mobilheime auf. Zwar genießen Sie beim Einkauf nicht so sehr die Mengenrabatte, die große Veranstalter bei der Bestellung von teils 200 Mobilheimen pro Jahr aushandeln. Aber die wichtige Funktion der Vermarktung auf den nordeuropäischen Quellmärk-ten, die die Reiseveranstalter übernehmen, kann im Zeitalter des In-ternets immer leichter auch von anderen Ländern aus übernommen werden. Denn während es früher für einen Platzbesitzer in Rovinj, Nin oder Zadar per Katalog und Telefon schwierig war, zum Beispiel deutsche oder holländische Gäste zu erreichen, ist es im Zeitalter des Internets deutlich einfacher: Mit einer guten, mehrsprachigen Web-site, kombiniert mit Marketing-Know-How und einer deutschspra-chigen Telefonberatung, kann der Mobilheimbesitzer Gäste in ganz Europa ansprechen. Einige kroatische Platzbetreiber nutzen auch die Zusammenarbeit mit kroatisch-deutschen Reiseagenturen, wie zum Beispiel das Unternehmen Adria24 in München und Zagreb. Mobil-heimurlaub im Trend – der Markt wächst.

Die Kataloge und die Internetpräsenz der großen Reiseanbieter erreichen viele deutsche, dänische und niederländische Familien. Damit sind sie trotz eigener Vermarktung auch weiterhin ein interes-santer Vertriebsweg für viele Campingplatzbetreiber. Schon deshalb wird beim Vermarkten der platzeigenen Mobilheime oft eng mit Camping- und Mobilheim-Reiseveranstaltern zusammengearbeitet.

Viele Reiseveranstalter ergänzen ihre Angebote eigener Mobil-heime und Mietzelte, indem sie, unter Vertriebsmarken übersicht-lich zusammengefasst, auch die campingplatzeigenen Unterkünfte anbieten. Der Markt scheint groß zu sein und weiter zu wachsen. Denn die führenden deutschen und österreichischen Spezialreisever-anstalter für Mobilheime, die sich 2010 in der Interessengemein-schaft Luxuscamping zusammengeschlossen haben, berichten von zunehmenden Gästezahlen, auch auf italienischen und kroatischen Campingplätzen.

IG Luxuscamping – wer steckt dahinter?Die Interessengemeinschaft Luxuscamping ist ein Zusammenschluss von führenden deutschen und österreichischen Spezial-Reiseveran-staltern und Reisevermittlern, die Urlaub in Mobilheimen, Bunga-lows und in luxuriösen Zelten anbieten. Die komfortablen Unter-künfte sind komplett eingerichtet: mit Betten, Möbeln, vollständiger Küche und überwiegend auch mit Duschbad/WC. Sie werden auf sorgfältig ausgewählten Top-Campingplätzen in Italien, Frankreich, Kroatien, Spanien und in vielen weiteren beliebten Urlaubsländern Europas fertig für die Gäste aufgestellt.

Die Interessengemeinschaft wurde im März 2011 gegründet. Ihr Ziel ist, die Bekanntheit dieser besonders kinder- und familien-freundlichen Urlaubsform auf dem deutschen und österreichischen Markt zu steigern, auch als Alternative zum Ferienhausurlaub. Kern-aufgabe der Interessengemeinschaft ist eine gemeinsame Presse- und Öff entlichkeitsarbeit.

Mitglieder der Interessengemeinschaft Luxuscamping sind diese Veranstalter, Reisevermittler und deutsche Niederlassungen von eu-ropaweit tätigen Campingreiseveranstaltern:

Albatross Reisen wurde 1974 gegründet und vermietet auf zahl-reichen Ferienanlagen Mobilheime, Wohnwagen, Bungalowzelte und Ferienhäuser – europaweit. www.albatross-reisen.de

Seit über 20 Jahren ist Eurocamp Spezialist für kinderlieben Familienurlaub auf den besten Campingplätzen Europas. Während die Kinder an der frischen Luft toben, können sich die Eltern ent-spannt zurücklehnen. Die Unterkünfte sind komplett eingerichtet.

Eurocamp bietet fl exible An- und Abreisetage, geschulte Kunden-berater, eigene Gästebetreuer und Kidsclubs auf vielen Plätzen. www.eurocamp.de

Seit über 30 Jahren bietet das Familienunternehmen Gebets-roither Campingurlaub in Mobilheimen und Wohnwagen in den schönsten Urlaubsregionen der Länder Kroatien, Italien, Öster-reich, Spanien, Deutschland und Ungarn. Sie werden den Namen Gebetsroither nur auf geprüften Campinganlagen fi nden. Das Motto: „Wir geben unser Bestes für Ihre schönste Zeit im Jahr. www.gebetsroither.com

Die Barbara Goller GmbH – kurz gesagt, Go-Tours – ist seit vielen Jahren in der Tourismus-Branche als Vermittler von Ferien-unterkünften tätig. Dabei hat stets Priorität, dem Kunden kein ano-nymes Callcenter zu bieten, sondern eine individuelle, sachkundige und persönliche Beratung. www.go-tours.de

Suncamp holidays: Auf über 300 Top-Campingplätzen in Eur-opa kann man Campingurlaub online buchen. Neben der Auswahl an Stellplätzen bietet Suncamp auch Unterkünfte wie Mobilheime, Mietzelte und Luxuszelte (Sunlodges). www.suncamp.de

Vacanceselect und Selectcamp bieten komplett eingerichtete Mobilheime, Luxus-Zelte und Lodgesuiten mit Dusche/WC auf über 350 ausgewählten Top-Campingplätzen in Italien, Kroatien, Spanien, Holland, Frankreich, Deutschland. www.vacanceselect.de

Vacansoleil Camping Holidays off eriert Mobilheime, Bunga-lowzelte und Stellplätze auf 360 Top-Campingplätzen in 16 euro-päischen Ländern.

Venue Holidays bietet mit 26 Jahren Erfahrung ein Pro-gramm an Urlauben mit Selbstversorgung in Frankreich, Italien und Spanien, Unterkünfte in voll ausgestatteten Familienzel-ten, neuen Safari-Zelten und hochwertigen Mobilheimen auf 22 luxuriösen Campingplätzen in Frankreich, Italien und Spanien. www.venueholidays.co.uk

Es sind ja nicht nur die Mobilheime, die in den letzten Jahren erfolgreich in der Vermarktung liefen, mittlerweile bringen auch Baumhäuser und Schlaff ässer zusätzliche Kunden.

Die meisten Mietunterkünfte gehören allerdings den Camping-platzbetreibern, die sie dann selbst an Urlauber vermieten. „Immer mehr Campingunternehmer“, so Dirk Dunkelberg, „lassen sich die-ses Geschäft eher ungern aus der Hand nehmen, sehen die positiven Auslastungszahlen gerade in der Nebensaison.“

Während das Mietcamping zunimmt, geht die Zahl der Dauer-camper zurück. Die aktuellen Zahlen stammen aus einer Studie des Wirtschaftsministeriums zum Campingmarkt in Deutschland im Jahr 2009/10, Vergleichsdaten aus einer Erhebung von 2003. Dem-nach ist die Zahl der Dauerstandplätze pro Campingplatz in diesem Zeitraum um durchschnittlich knapp acht Prozent gesunken, die der Mietunterkünfte um mehr als 15 Prozent gestiegen.

Die Zahl der übrigen Plätze, der sogenannten Touristikstand-plätze, blieb fast konstant. Allerdings spielen Dauerstandplätze mit einem Anteil von mehr als 50 Prozent an allen Standplätzen abso-lut gesehen noch immer eine deutlich größere Rolle als Mietunter-künfte mit einem Anteil von etwas mehr als zwei Prozent.

Das eine bedingt das andere zwar nicht, aber es profi tiert davon. Das sagt Dr. Gunter Riechey, der Präsident des Bundesverbands der Campingwirtschaft in Deutschland (BVCD). Denn auf die ehema-ligen Dauerstandplätze stellen heute viele Platzbetreiber Mietun-terkünfte, so Dunkelberg. Die freigewordenen Plätze belegen laut Riechey außerdem einen weiteren Trend der Branche: Die einzelnen Standplätze werden größer. Eine Parzelle war noch vor einigen Jah-ren durchschnittlich 80 Quadratmeter groß, heute dagegen 120.

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Bürstner Mobilheime, Weststraße 33, 77694 Kehl,Tel.: 07851/85-0, www.buerstner.com5 verschiedene BreitenMobilheime AS: 300 cm Breite mit Satteldach7 Längen: 538 cm, 639 cm, 705 cm, 745 cm, 805 cm, 825 cm, 855 cmMobilheime AL: 300 cm mit Längsdach2 Längen: 739 cm, 799 cmMobilheime BS: 350 cm Breite mit Satteldach (15 Grad)2 Längen: 1.060 cm, 1.111 cmMobilheime CS: 384 cm Breite mit Satteldach (15 Grad)2 Längen: 805 cm, 875 cmMobilheime CS: 400 cm Breite mit Satteldach (15 Grad)3 Längen: 875 cm, 880 cm, 1.111 cm

Daalmann Mobilheime GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 11,49843 Uelsen, Tel.: 05942/1966, www.daalmann.com Im Programm: Arcabo(siehe Arcabo S. 24), Willerby und CarnabyWillerby: 13 verschiedene Mobilheime mit insgesamt43 ModellvariantenCarnaby: 7 verschiedene Mobilheime mit insgesamt22 Modellvarianten

Finkota, Gerhard Forster, Pirolstr. 10, 81249 München,Tel.: 089/86306880, www.campingfass.deDas Campingfass ist 400 cm lang und hat einen Durchmesser von 220 cm. Am Fassende befi ndet sich das 200 x 200 cm große Familien-bett. Hier können je nach Alter und Größe der Kinder 3 - 4 Personen schlafen. Ein Lattenrost sorgt für die notwendige Belüftung der Matratze von unten.

DEUTSCHLAND

1-2-build-4-U,bauXund.com GmbH& Co. KG, Hölderlinstr. 41,75397 Simmozheim,Tel.: 07033/81542,www.1-2-build-4-u.com1-2-build-4-U ist ganz auf die Herstellung von Mobilheim-Bausätzen spezialisiert. 1- bis 5-Zimmer-Häuser von 24 bis 96 Quadratmeter Größe, ein 4-Zimmer-Haus in L-Form mit 100 Quadratmetern

Adria/ Sunroller, www.adria-living.comAdria x-line: 900 x 400 cm, 760 x 400 cm, 600 x 400 cmAdria Superior: Deluxe (1000 x 400 cm), ComfortTwin (750 x 500 cm), Open Nature (850 x 400 cm)Adria Premium: Verona (900 x 400 cm), Firenze (850 x 400 cm), Roma (850 x 400 cm), Rimini (800 x 400 cm)Sunroller Living 500, 1 Grundriss, 750 x 500 cmSunroller Living 400, 7 Grundrisse, 750-800 cm x 350 - 400 cmSunroller Living 300, 7 Grundrisse, 550-800 cm x 300 cm

Marktübersicht: Mobilheime, Chalets, Blockhäuser

Berger Raumsysteme GmbH, Gewerbepark 4,02692 Großpostwitz OT Ebendörfel (Sachsen),Tel.: 03591/270880, www.berger-systeme.deDie Firma Berger Raumsysteme GmbH produziert, verkauft und vermietet mobile Raumlösungen oder Festbauten für jeden Bedarf. Von hochwertigen, hygienischen Sänitäreinrichtungen über prak-tische Funktionsräume bis hin zu fl exiblen Büro- oder Wohnein-heiten, Rezeptionen, Imbissanlagen oder Bungalows. �

CampingImpulse [ REPORT ]22

Naturwagen, Günter Springer, Schmiedskamp 4, 25373 Eller-hoop, Tel.: 04120/7068870, www.naturwagen.dePeco: Wohnraumvariante für 2-4 Personen, mit Küchenblock und abgetrenntem Schlafbereich, Gesamtmaß: 550 x 285 x 312 cm (LxBxH), davon Wohnbereich (400 cm Länge) plus überdachte Terrasse (150 cm Länge)Pipo: Wohnraumvariante mit Küchenzeile, doppelten Schlafkojen für 4 Personen, Gesamtmaß: 900 x 285 x 312 cm (LxBxH), davon Wohnbereich (750 cm), zusätzlich überdachte Terrasse mit 150 cm LängePaso: doppelfl ügliger Seiteneingang, Küchenzeile, doppelte Schlaf-kojen, Gesamtmaß: 600 x 285 x 312 cm, davon Wohnbereich 600 cm, extra Lounge-Terrasse 300 x 150 cm

Smarthouse GmbH, Werster Str. 40, 32584 Löhne,Tel.: 05732/68282-0, www.thesmarthouse.deModelle: Top-Isolierung im Niedrigenergie-standard, 3-fach-VerglasungModul S/Sb, 22 bis 30 m2

Modul M/Mb, 21 bis 37 m2

Modul L/Lb, 37 bis 45 m2

Modul XL/XLb, 44 bis 53 m2

Modul XXL/XXXLb, 48 bis 58 m2

Kombinationen sind möglich

TM-Mobilheime, Lehmring 16, 38531 Rötgesbüttel,Tel.: 05304/907871, www.tm-mobilheime.dePigreco-MobilheimeBeatrice, 600 x 300 cm, 28.200 EuroElisa Hotel, 600 x 300 cm, 31.200 Euro Alice, 800 x 300 cm, 34.500 EuroAlice free, 800 x 300 cm, 31.250 EuroNicole, 1.000 x 300 cm, 41.850 EuroGaia, 600 x 600 cm, 40.300 EuroGaia free, 600 x 600 cm, 40.700 EuroMichelle, 800 x 500 cm, 46.100 EuroMichelle XL, 800 x 600 cm, 51.100 EuroSerena, 800 x 600 cm, 50.400Barbara, 1.000 cm x 600 cm, 62.150 Euro

Lacet Niederrhein GmbH, Junkersstr. 1, 47638 Straelen,Tel.: 02834/942970, www.lacet-niederrhein.deModelle:Family ab 800 x 360 cm, ab 29.900 EuroNordica ab 920 x 390 cm, ab 35.604 EuroNobel ab 1.020 x 390 cm, ab 41.600 EuroImage 1.020 x 390 cm, Preis auf AnfrageSolitaire ab 960 x 300 cm, ab 47.490 EuroSolitaire L ab 969 x 430 cm, Preis auf Anfrage

Louisiane Baltimore, 1.068 x 400 cm, Louisiane Charleston, 1.068 x 400 cm,Louisiane Blueberry 3, 1.068 x 400 cm

Th omas Stieglitz, Louisiane Mobilheime Stieglitz, www.louisiane-mobilheime.dePer Th iele, Südsee-Camp, www.suedsee-camp.deManfred Lutter, Louisiane Bayern, www.louisiane-bayern.deCasper Schönberger, Mobillux Sàrl, www.mobillux.deModelle:Louisiane Corsaire, 628 x 400 cm, Louisiane Oakley, 778 x 340 cm,Louisiane Méditerranée XL, 860 x 430 cm, Louisiane Florés, 778 x 400 cm,Louisiane Grand large, 808 x 400 cm, Louisiane Savanah, 808 x 400 cm,Louisiane Pacifi que, 808 x 400 cm,Louisiane Maldives, 868 x 400 cm,Louisiane Tamaris XL, 868 x 430,Louisiane Atlantic, 1.048 x 400 cm,Premium SerieLouisiane Sumba, 868 x 400 cm,Louisiane Blueberry XL, 928 x 430 cm,Louisiane Miami XL, 928 x 430 cm,

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CampingImpulse [ REPORT ]22

Naturwagen, Günter Springer, Schmiedskamp 4, 25373 Eller-hoop, Tel.: 04120/7068870, www.naturwagen.dePeco: Wohnraumvariante für 2-4 Personen, mit Küchenblock und abgetrenntem Schlafbereich, Gesamtmaß: 550 x 285 x 312 cm (LxBxH), davon Wohnbereich (400 cm Länge) plus überdachte Terrasse (150 cm Länge)Pipo: Wohnraumvariante mit Küchenzeile, doppelten Schlafkojen für 4 Personen, Gesamtmaß: 900 x 285 x 312 cm (LxBxH), davon Wohnbereich (750 cm), zusätzlich überdachte Terrasse mit 150 cm LängePaso: doppelfl ügliger Seiteneingang, Küchenzeile, doppelte Schlaf-kojen, Gesamtmaß: 600 x 285 x 312 cm, davon Wohnbereich 600 cm, extra Lounge-Terrasse 300 x 150 cm

Smarthouse GmbH, Werster Str. 40, 32584 Löhne,Tel.: 05732/68282-0, www.thesmarthouse.deModelle: Top-Isolierung im Niedrigenergie-standard, 3-fach-VerglasungModul S/Sb, 22 bis 30 m2

Modul M/Mb, 21 bis 37 m2

Modul L/Lb, 37 bis 45 m2

Modul XL/XLb, 44 bis 53 m2

Modul XXL/XXXLb, 48 bis 58 m2

Kombinationen sind möglich

TM-Mobilheime, Lehmring 16, 38531 Rötgesbüttel,Tel.: 05304/907871, www.tm-mobilheime.dePigreco-MobilheimeBeatrice, 600 x 300 cm, 28.200 EuroElisa Hotel, 600 x 300 cm, 31.200 Euro Alice, 800 x 300 cm, 34.500 EuroAlice free, 800 x 300 cm, 31.250 EuroNicole, 1.000 x 300 cm, 41.850 EuroGaia, 600 x 600 cm, 40.300 EuroGaia free, 600 x 600 cm, 40.700 EuroMichelle, 800 x 500 cm, 46.100 EuroMichelle XL, 800 x 600 cm, 51.100 EuroSerena, 800 x 600 cm, 50.400Barbara, 1.000 cm x 600 cm, 62.150 Euro

Lacet Niederrhein GmbH, Junkersstr. 1, 47638 Straelen,Tel.: 02834/942970, www.lacet-niederrhein.deModelle:Family ab 800 x 360 cm, ab 29.900 EuroNordica ab 920 x 390 cm, ab 35.604 EuroNobel ab 1.020 x 390 cm, ab 41.600 EuroImage 1.020 x 390 cm, Preis auf AnfrageSolitaire ab 960 x 300 cm, ab 47.490 EuroSolitaire L ab 969 x 430 cm, Preis auf Anfrage

Louisiane Baltimore, 1.068 x 400 cm, Louisiane Charleston, 1.068 x 400 cm,Louisiane Blueberry 3, 1.068 x 400 cm

Th omas Stieglitz, Louisiane Mobilheime Stieglitz, www.louisiane-mobilheime.dePer Th iele, Südsee-Camp, www.suedsee-camp.deManfred Lutter, Louisiane Bayern, www.louisiane-bayern.deCasper Schönberger, Mobillux Sàrl, www.mobillux.deModelle:Louisiane Corsaire, 628 x 400 cm, Louisiane Oakley, 778 x 340 cm,Louisiane Méditerranée XL, 860 x 430 cm, Louisiane Florés, 778 x 400 cm,Louisiane Grand large, 808 x 400 cm, Louisiane Savanah, 808 x 400 cm,Louisiane Pacifi que, 808 x 400 cm,Louisiane Maldives, 868 x 400 cm,Louisiane Tamaris XL, 868 x 430,Louisiane Atlantic, 1.048 x 400 cm,Premium SerieLouisiane Sumba, 868 x 400 cm,Louisiane Blueberry XL, 928 x 430 cm,Louisiane Miami XL, 928 x 430 cm,

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CampingImpulse [ REPORT ] 23

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LT-MobilheimeRügen, 970 x 390 cm, 41.055 EuroFehmarn, 960 x 390 cm, 43.435 EuroUsedom, 600 x 800 cm, 49.385 EuroWinkelbungalow, 800 x 350 cm + 380 x 350 cm, 49.385 EuroHelgoland, 1.050 x 350 cm, 38.675 Euro

Tobs Mobilheimbau GmbH & Co.KG, Rudolf-Diesel-Str. 4, 52525 Heinsberg, Tel.: 02452/3761, www.mobilheimbau.deChalet, 740 x 365 cm,Chalet, 840 x 365 cmChalet, 1.025 x 365 cmChalet, 1.100 x 365 cm, Chalet, 1.230 x 365 cmChalet, 1.260 x 365 cmDoppel- und WinkelhausTobs Lodges

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CampingImpulse [ REPORT ]24

Wummihaus, Söldener Str. 18, 94269 Rinchnach,Tel.: 09921/904409, www.wummihaus.de16 Modelle mit Grundrissen zwischen 735 x 240 cm (25 m2) und 1.021 cm x 737 cm (75,2 m2)

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Wolff Finnhaus, Wiebusch 50, 59581 Warstein-Belecke,Tel.: 02902/9747-0, www.fi nnhaus.deGöteborg: 14 Modelle von 414 x 414 cm, 5.999 Euro bis414 x 571 cm, 15.490 EuroMalmö: 2 Modelle, 568 x 478 cm, Bohlenstärke 70 mm,13.790 Euro; 568 x 478 cm, Bohlenstärke 92 mm, 15.590 EuroSauerland: 4 Modelle, 517 x 397 cm, Bohlenstärke 70 mm,14.000 Euro; bis 519 x 609 cm Bohlenstärke 92 mm, 21.280 EuroRhön: 2 Modelle, 757 x 558 cm, Bohlenstärke 70 mm,14.900 Euro; 575 x 487 cm, Bohlenstärke 92 mm, 18.600 EuroEifel: 2 Modelle, 575 x 487 cm, Bohlenstärke 70 mm, 12.490 Euro; 577 x 489 cm, Bohlenstärke 92 mm, 15.465 EuroHunsrück: 8 Modelle, Bohlenstärken 70 und 92 mm, 577 x 629 cm, 577 x 729 cm Spessart: 7 Modelle, 575 x 777 cm, 575 x 867 cm, 577 x 779 cmWesterwald: 2 Modelle, 928 x 928 cm, Bohlenstärke 70 mm, 31.490 Euro; 928 x 928 cm, Bohlenstärke 92 mm, 37.890 EuroVogelsberg: 2 Modelle, 820 x 910 cm, Bohlenstärke 70 mm, 29.490 Euro; 820 x 910 cm, Bohlenstärke 92 mm, 24.980 Euro

Camping Bauwagen: 262 x 183 cm, 1.499 Euro

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Campinghaus Noderney B: 250 x 410 cm, 3.700 Euro

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CampingImpulse [ REPORT ] 25

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