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Schriftliche Ausarbeitung zum Thema Klassische und Operante Konditionierung
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Nicolaus-Kistner-Gymnasium Biologie Ludwig
Alexander Vollmer Am Hardberg 46 74821 Mosbach [email protected]
Schriftliche Ausarbeitung zur GFS mit dem Thema
Klassische und Operante
Konditionierung vorgetragen am 09. Juni 2011
Klassische und operante Konditionierung Alexander Vollmer
2
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Klassische und operante Konditionierung Alexander Vollmer
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Unter Lernen versteht man Veränderungen im Verhalten, aufgrund von gesammelten
Erfahrungen. Grundvoraussetzung hierfür ist die Fähigkeit, Erfahrungen in Form von
Informationen zu speichern und diese zu gegebener Zeit auch abrufen zu können.
Diese Fähigkeit wird als Gedächtnis bezeichnet. Je höher die Kapazität des
Gedächtnisses ist, desto höher ist die Lernfähigkeit. Je nach Lernvorgang wird die
Information entweder kurzfristig (Kurzeitgedächtnis) oder langfristig
(Langzeitgedächtnis) gespeichert.
In diesem Zusammenhang unterschiedet man zwei verschiedene Formen des
Lernens:
a. obligatorisches Lernen
b. fakultatives Lernen
Der wesentliche Unterschied der beiden Formen liegt in der Notwendigkeit. Während
das obligatorische Lernen überlebensnotwendig ist, erleichtert das fakultative Lernen
das Leben. Ein Beispiel für das obligatorische Lernen ist das Wiederfinden des
eigenen Nestes in einer Brutkolonie. Die Nutzung von Werkzeugen wiederrum wird
dem fakultativen Lernen zugesprochen.1
Mit Lerntheorien wird der Vorgang des Lernens erklärt. Es wird versucht, den
Vorgang durch einfache Prinzipien und Regeln zu definieren.2 Es werden zwei
Hauptgruppen unterschieden:3
a. Behaviorismus
b. Kognitivismus
"Der wesentliche Unterschied zwischen dem kognitiven und dem behavioristischen
Ansatz besteht darin, daß die kognitiven Psychologen den Reizen und Reaktionen
1 Siehe: Prof Dr. Probst, Wilfried/Schuchardt, Petra (Hrsg.): Abitur Biologie, Basiswissen Schule, Mannheim: Duden 2007, S. 380 2 Siehe: Wikimedia Foundation Inc.: Lerntheorie. Online: http://de.wikipedia.org/wiki/Lerntheorie (Stand 07.06.11) 3 Siehe; Universität Duisburg-Essen: Was ist Lernen? Online: http://www.uni-due.de/edit/lp/common/lernen.htm (Stand 07.06.11)
Klassische und operante Konditionierung Alexander Vollmer
4
keinerlei Bedeutung beimessen, sondern sich vielmehr mit Organisationsprozessen,
Informationsverarbeitung und Entscheidungsvorgängen befassen."4
!2! 34.)&54&)(%*
Wird ein Reiz ohne positive oder negative Auswirkungen häufig angeboten, wird
immer weniger reagiert. Mit diesem Verfahren können bedingte Aktionen verlernt
werden (Extinktion). Tiere in freier Wildbahn z.B. reagieren auf Menschen sehr scheu
und fliehen. Nach einer gewissen Zeit, fliehen die Tiere nicht mehr und akzeptieren
den Menschen in seiner Nähe.5
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Die Imitation basiert auf der Beobachtung von anderen Tieren. Durch die
Beobachtungen werden verschiedene Verhaltensweisen des beobachteten Tiers
übernommen. Auf diesem Weg entstehen Traditionen.6
!29 :(;%)&)<#*"#)=&5%;#%*
Von kognitiven Leistungen spricht man, wenn ein Problem gedanklich analysiert wird
und die Lösung dieses Problems geplant und durchgeführt wird.
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Unterer klassischer Konditionierung versteht man die Verwandlung eines neutralen
Reizes in einen reaktionsauslösenden Reiz.7
!2@ AB#$4%&#*:(%?)&)(%)#$5%;*
Lernt ein Tier nach der operanten Konditionierung, führt es zufällige Handlungen mit
positiven Folgen öfter aus. Durch Versuch und Irrtum lernt das Tier, die Folgen einer
Handlung abzuschätzen.8
4 Lefrancois, Guy R.: Psychologie des Lernens. Berlin, Heidelberg 1994 zitiert nach: Universität Duisburg-Essen: Was ist Lernen? Online, a.a.O. 5 Siehe: Prof Dr. Probst, Wilfried/Schuchardt, Petra (Hrsg.): Abitur Biologie, Basiswissen Schule, Mannheim: Duden 2007, S. 382 6 Ebd. 7 Siehe: Neiss, Katharina/ De Sousa, Theresa: Verhaltensbiologisches Glossar Online: http://www.webmic.de/verhaltensbegriffe.htm (Stand 07.06.11) 8 Siehe: Prof Dr. Probst, Wilfried/Schuchardt, Petra (Hrsg.): Abitur Biologie, Basiswissen Schule, Mannheim: Duden 2007, S. 382
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6 :/4==)=0'#*:(%?)&)(%)#$5%;*
62! C#=0')0'&#*
Das Verfahren der Klassischen Konditionierung wurde von Iwan Pawlow eher zufällig
entdeckt. Der eigentliche Grund der Forschung war der Wille, die Funktion des
Verdauungssystems eines Hundes zu erforschen. Während den Experimenten fiel
Pawlow auf, dass der Speichelfluss beim Anblick von Nahrung stark erhöht war.
Diese Beobachtung veranlasste ihn, das Forschungsexperiment des Pawlowschen
Hundes durchzuführen. Hierauf wird im Punkt 2.2 genauer eingegangen.9
626 D#$*E4F/(F=0'#*35%?*
Mit dem Versuchsaufbau des Pawlowschen Hundes wurde die Klassische
Konditionierung zum ersten Mal nachgewiesen.
6262! G#$=50'=45H.45*
Der Hund wird in eine spezielle Vorrichtung positioniert, mit der der Speichelfluss
gemessen werden kann. Vor dem Hund befindet sich eine Schale mit Fleischpulver
o.ä. Nahrungsmitteln. In dieser Position können verschiedene Reize ausgeübt
werden und die Intensität des Speichelflusses gemessen werden.10
9 Siehe: Resch, Michaela/ Zellmeier, Sonja/ Riedl, Andrea/ Scheer, Bettina: Klassisches Konditionieren. Online: http://www.psychologie.uni-regensburg.de/Lst_Hammerl/Material/inm/Downloads/Referat+Klassisches+Konditionieren+SS2010.doc (Stand 07.06.11) 10 Ebd.
Abbildung 1
Klassische und operante Konditionierung Alexander Vollmer
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62626 C$5%?8(?#//*?#=*:/4==)=0'#%*:(%?)&)(%)#$#%=*
Abbildung 2
Nach diesem Prinzip läuft auch der Versuch des Pawlowschen Hundes ab. Das
Futter ist ein unkonditionierter Reiz (UCS), also ein Reiz, der angeboren ist. Der UCS
zieht immer eine unkonditionierte Reaktion nach sich (UCR). In diesem Falle handelt
es sich um den Speichelfluss. Des Weiteren wird für die Konditionierung ein neutraler
Reiz (NS) benötigt, der keine Reaktion nach sich zieht. In diesem Versuchsaufbau
handelt es sich um eine Glocke. Werden nun der UCS, sowie der NS kombiniert,
führt dies zu einer UCR. Nach mehrmaligem Wiederholen der Kontiguität, wird der
NS zu einem konditionierten Reiz (CS), also einem erlernten Reiz. Trifft nun ein CS
auf den Hund, zieht dies eine konditionierte Reaktion (CR) nach sich. Es wird
Speichel produziert, obwohl lediglich eine Glocke geläutet wurde.11
11Siehe: Resch, Michaela/ Zellmeier, Sonja/ Riedl, Andrea/ Scheer, Bettina: Klassisches Konditionieren. Online: http://www.psychologie.uni-regensburg.de/Lst_Hammerl/Material/inm/Downloads/Referat+Klassisches+Konditionieren+SS2010.doc (Stand 07.06.11)
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629 D)#*E'4=#%*?#$*:/4==)=0'#%*:(%?)&)(%)#$5%;*
6292! D)#*,$F#$.=B'4=#*
Die Erwerbsphase ist mitunter die wichtigste Phase der Klassischen Konditionierung.
In dieser Phase wird der Hund gleichzeitig mit dem UCS, sowie dem NS konfrontiert.
In dieser Phase löst lediglich der UCS die UCR aus.12
62926 D)#*,I&)%1&)(%*
Die Extinktion darf nicht als Löschung im eigenen Sinne angesehen werden. Sie ist
viel mehr ein erneuter Lernprozess. Sobald der CS ohne UCS auftritt, beginnt der
Prozess der Extinktion. Bei den ersten Durchgängen bleibt die Intensität des CR
konstant, auch wenn diese nicht an die der UCR heranreicht. Von Durchgang zu
Durchgang wird die Intensität nun schwächer, bis keine Reaktion mehr erkennbar
ist.13
62929 D)#*=B(%&4%#*,$'(/5%;*
Folgt auf die Extinktion eine längere Pause und anschließend ein CS, so ist die zuvor
gelöschte CR erneut erkennbar. Sie ist jedoch in der Intensität wesentlich schwächer,
als am Anfang der Extinktion und geht äußerst schnell gegen null.14
6292> D)#*,$=B4$%)=*
Wird ein NS erneut mit dem selben UCS kombiniert, dauert die Erwerbsphase
wesentlich kürzer. Dieses Phänomen nennt sich Ersparnis.15
62> J//&K;/)0'#=*L#)=B)#/*
„So wird beispielsweise in der Zigarettenwerbung häufig auf Freiheit oder eine
Vielzahl von sozialen Bindungen/ Freunden angespielt, die durch das Rauchen einer
bestimmten Marke erworben werden. Die Konsumenten fühlen sich durch das
12Siehe: Kloor, Annette: Klassisches und operantes Konditionieren, München: GRIN 1997 13 Ebd. 14 Ebd. 15 Siehe: Prof. Dr. Hoppe-Graff, Siegfried: 2. Lernen als Verhaltensänderung. Online: http://www.uni-leipzig.de/~erzwiss/mitarbeiter/hoppe_graff/material/Unterlagen%20Lernen%2004-Kapitel%2002.pdf (Stand 07.06.11)
Klassische und operante Konditionierung Alexander Vollmer
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vermittelte Gefühl etc. angesprochen und kaufen das Produkt, nicht aufgrund der
Qualität des Produktes, sondern aufgrund des dargestellten Zusatznutzens.“16
9 AB#$4%&#*:(%?)&)(%)#$5%;*
92! "#$%#%*?5$0'*G#$=50'*5%?*7$$&58*+*M'($%?)1#*
Die Versuchsanordnung für das Lernen durch Versuch und Irrtum ist relativ einfach.
Eine hungrige Katze wird in einen Käfig mit Falltür gesperrt. Im inneren des Käfigs ist
eine Schlaufe, mit der die Falltür geöffnet werden kann. Außerhalb des Käfigs wird
Futter für die Katze gut sichtbar aufgestellt. Die Katze wird nun versuchen, den Käfig
zu verlassen. Zieht sie durch Zufall an der Schlaufe öffnet sich die Falltür und die
Katze kann fressen. Je öfter die Katze in diesen Käfig gesperrt wird, desto schneller
findet sie die Schlaufe. Wie unschwer zu erkennen ist, hat die Katze durch zufälliges
Versuchen das richtige Verhalten an den Tag gelegt. Dieses Verhalten wird in
Zukunft öfter erkennbar sein.17
Aus diesem Versuch wurde das Gesetz des Effekts abgeleitet. Dieses Gesetz besagt,
dass Verhaltensweisen, die befriedigende Konsequenzen nach sich ziehen häufiger
wiederholt werden, jedoch werden Verhaltensweisen mit unangenehmen oder keinen
Konsequenzen seltener wiederholt.18
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9262! D#H)%)&)(%*
Als Verstärkung werden bestimmte Konsequenzen, die ein bestimmtes Verhalten
wahrscheinlicher werden lassen bezeichnet. Z.B.: Das Nachgeben der Mutter, wenn
das Kind schreit.19
Im Gegensatz zur Verstärkung, spricht man bei der Bestrafung von Konsequenzen,
die ein bestimmtes Verhalten unwahrscheinlicher werden lassen.20
16 Lübbert, Silke: Reiz-Reaktions-Lernen – Die Klassische Konditionierung, München: GRIN 2003 17 Siehe: Kloor, Annette: Klassisches und operantes Konditionieren, München: GRIN 1997 18 Ebd. 19 Siehe: Prof. Dr. Hoppe-Graff, Siegfried: 2. Lernen als Verhaltensänderung. Online, a.a.O.
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92626 G#$=&K$1#$4$&#%6!*
Es gibt vier verschiedene Verstärkerarten:
a. Positive Verstärker
b. Negative Verstärker
c. Primäre Verstärker
d. Sekundäre Verstärker
Positive Verstärker sind Reize, die dafür sorge, dass eine bestimmte
Verhaltensweise häufiger auftritt. Der positive Verstärker ist also als Belohnung zu
sehen.
Negative Verstärker ziehen ebenso angenehme Konsequenzen nach sich. Sie
definieren sich als Reize, durch deren Entfernung eine Verhaltensweise häufiger
auftritt.
Der größte Unterschied zwischen primären und sekundären Verstärkern liegt darin,
dass primäre Verstärker ohne Lernprozess vorhanden sind und sekundäre
Verstärker erst erlernt werden müssen. Primäre Verstärker befriedigen die
Grundbedürfnisse (z.B.: Essen, Schlafen).
929 N#)&)%&#$<4//*OF)=0'#%*G#$'4/&#%*5%?*G#$=&K$15%;*
Die vergangene Zeit zwischen Verhalten und Verstärkung ist beim operanten
Konditionieren ausgesprochen wichtig. Je mehr Zeit verstrichen ist, desto geringer ist
der Lerneffekt. Man kann sogar behaupten, dass jegliche zeitliche Verzögerung das
Lernen komplett verhindert.22
92> J//&K;/)0'#=*L#)=B)#/*
„Die Mutter des 8-jährigen Peter beklagt sich, daß ihr Sohn jedesmal, wenn sie
seinem Willen nicht entspricht, mit dem Fuß aufstampft und in einem Wutausfall
20 Ebd. 21 Siehe: Möbius, Katharina/ Strigl, Isabelle: Operante Verfahren. Online: http://www.psychologie.tu-dresden.de/i2/klinische/studium/ws0506/operante-folien.ppt (Stand 08.06.11) 22 Siehe: Kloor, Annette: Klassisches und operantes Konditionieren, München: GRIN 1997
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ausbricht. Sie weiß dann nicht, wie sie handeln soll und gibt schließlich dem Drängen
des Jungen nach.“23
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Schon die Grundlagen der beiden Lerntheorien unterscheiden sich wesentlich. Für
das Klassische Konditionieren ist ein natürlicher Reflex erforderlich. Beim Operanten
Konditionieren hingegen, besteht die Grundlage aus dem Auftreten eines bereits
bekannten Verhaltens.
Das Auftreten der Reaktion ist ein weiterer Unterschied. Während bei der
Klassischen Konditionierung die Reaktion immer nur auf einen bestimmten reiz folgt,
tritt die Reaktion der Operanten Konditionierung spontan auf, jedoch erhöht sich die
Wahrscheinlichkeit des Auftretens, wenn die Reaktion erhöht wird.
Auch die Löschung basiert auf zwei unterschiedlichen Prinzipien. Um einen
unkonditionierten Reiz zu löschen, wird dieser nicht mehr mit dem konditionierten
Reiz gekoppelt. Beim Operanten Konditionieren müssen lediglich die Verstärker
ausbleiben.
23 Siehe: Kloor, Annette: Klassisches und operantes Konditionieren, München: GRIN 1997 24 Ebd.
Klassische und operante Konditionierung Alexander Vollmer
11
@ P5#//#%<#$O#)0'%)=*
@2! ")&#$4&5$*
• Prof Dr. Probst, Wilfried/Schuchardt, Petra (Hrsg.): Abitur Biologie,
Basiswissen Schule, Mannheim: Duden 2007
• Kloor, Annette: Klassisches und operantes Konditionieren, München: GRIN
1997
• Lübbert, Silke: Reiz-Reaktions-Lernen – Die Klassische Konditionierung,
München: GRIN 2003
@26 7%&#$%#&Q5#//#%*
• Wikimedia Foundation Inc.: Lerntheorie. Online:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lerntheorie (Stand 07.06.11)
• Universität Duisburg-Essen: Was ist Lernen? Online: http://www.uni-
due.de/edit/lp/common/lernen.htm (Stand 07.06.11)
• Neiss, Katharina/ De Sousa, Theresa: Verhaltensbiologisches Glossar Online:
http://www.webmic.de/verhaltensbegriffe.htm (Stand 07.06.11)
• Resch, Michaela/ Zellmeier, Sonja/ Riedl, Andrea/ Scheer, Bettina:
Klassisches Konditionieren. Online: http://www.psychologie.uni-
regensburg.de/Lst_Hammerl/Material/inm/Downloads/Referat+Klassisches+K
onditionieren+SS2010.doc (Stand 07.06.11)
• Resch, Michaela/ Zellmeier, Sonja/ Riedl, Andrea/ Scheer, Bettina:
Klassisches Konditionieren. Online: http://www.psychologie.uni-
regensburg.de/Lst_Hammerl/Material/inm/Downloads/Referat+Klassisches+K
onditionieren+SS2010.doc (Stand 07.06.11)
• Siehe: Prof. Dr. Hoppe-Graff, Siegfried: 2. Lernen als Verhaltensänderung.
Online: http://www.uni-
leipzig.de/~erzwiss/mitarbeiter/hoppe_graff/material/Unterlagen%20Lernen%2
004-Kapitel%2002.pdf (Stand 07.06.11)
• Möbius, Katharina/ Strigl, Isabelle: Operante Verfahren. Online:
http://www.psychologie.tu-dresden.de/i2/klinische/studium/ws0506/operante-
folien.ppt (Stand 08.06.11)
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@29 J..)/?5%;#%*
• Resch, Michaela/ Zellmeier, Sonja/ Riedl, Andrea/ Scheer, Bettina:
Klassisches Konditionieren. Online: http://www.psychologie.uni-
regensburg.de/Lst_Hammerl/Material/inm/Downloads/Referat+Klassisches+K
onditionieren+SS2010.doc (Stand 07.06.11)
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Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Hausarbeit selbständig verfasst und
keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe.
Die Stellen der Hausarbeit, die anderen Quellen im Wortlaut oder dem Sinn nach
entnommen wurden, sind durch Angaben der Herkunft kenntlich gemacht. Dies gilt
auch für Zeichnungen, Skizzen, bildliche Darstellungen sowie für Quellen aus dem
Internet.
Mosbach, den 09. Juni 2011
Alexander Vollmer