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Ausbildung und Beruf Bewerbung: Details machen den Unterschied Seite 2 Vorsorge: Berufsunfähigkeits- versicherung für Azubis Seite 4 Vorstellungsgespräch: Vorbereitung zahlt sich aus Seite 6 Eine Kurier-Verlagsbeilage 30. Juli 2014

Ausbildung und Beruf Juli 2014

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Page 1: Ausbildung und Beruf Juli 2014

Ausbildung und Beruf

Bewerbung: Details machenden Unterschied

Seite 2

Vorsorge: Berufsunfähigkeits-versicherung für Azubis

Seite 4

Vorstellungsgespräch:Vorbereitung zahlt sich aus

Seite 6

Eine Kurier-Verlagsbeilage30. Juli 2014

Page 2: Ausbildung und Beruf Juli 2014

2 Ausbildung und Beruf

Details machen den UnterschiedVom Foto bis zum Lebenslauf: die BewerbungsunterlagenAuf dem Weg zum Ausbil-dungsvertrag ist die Bewer-bung der erste entscheidendeSchritt. Über Anschreiben,Lebenslauf und Mappe zer-brechen sich Bewerber des-halb nicht selten tagelang denKopf. Worauf sollten Joban-wärter besonders achten?

Beim Schreiben einer Bewer-bung kommen viele ins Grü-beln: Einerseits wollen sie sichvon den Konkurrenten abset-zen, andererseits dürfen die Un-terlagen nicht zu ausgefallensein. Wie diesen Spagat meis-tern? Darauf sollten Bewerberachten:

Anschreiben: Was kann ichder Firma bieten? Das sollte derArbeitgeber aus dem Anschrei-ben erfahren. Anfang und Endedes Textes sind dabei entschei-dend, erklärt die Karrierebera-terin Svenja Hofert. Diese Sätzebleiben in der Regel im Ge-dächtnis der Personaler hängen.Jedes Unternehmen verdienedabei einen individuellen Ein-stieg, meint der Kölner Bewer-bungsberater Jürgen Zech. AmAnfang des Anschreibens sollteein Bezug zwischen Bewerberund Unternehmen hergestelltwerden. Floskeln wie „Hiermitbewerbe ich mich...“ sind eben-sovermeidbarwieeinersterSatz,der mit „Ich“ beginnt. Stattdes-sen könnte ein schönes An-schreiben etwa so beginnen:„Wenn Sie einen aufgewecktenAzubi suchen, dann...“

Lebenslauf: Auch im Le-benslaufsuchenPersonalernachAnknüpfungspunkten zwischenBewerber und Firma. Zech rät:„Man sollte gezielt gucken, wel-che Kernkompetenzen gefor-dert sind. Gibt es etwas, das michmit dem Unternehmen verbin-det?“ Diese Punkte im Lebens-lauf werden dann ausführlichdargestellt. Wegen kleinerenLücken sollten sich Bewerberkeine Sorgen machen. Aber auchsie sind vermeidbar. „Man ist mitder Schule seit zwei Jahren fertigund hat gejobbt - dann ist dasgut, das anzugeben“, sagt Zech.Eine Weltreise oder eine Wei-

terbildung kann man ruhig hi-neinschreiben. Aber immer drandenken: ehrlich bleiben. Kommtim Vorstellungsgespräch dasThema auf die Angabe, müssenBewerber etwas dazu sagenkönnen. Was Bewerber gerne inder Freizeit machen, müssen sienicht zwingend angeben. Mitmanchen Hobbys können Job-anwärter aber durchaus punk-ten. Wer viel reist und daraufhinweist, zeigt Weltoffenheit,Sportler weisen auf ihre aktiveAder hin.

Foto: Dynamisch, seriös, sym-pathisch - Auf einem Bewer-bungsfoto kann sich ein Joban-

wärter genauso zeigen, wie er ist- oder sein will. AusländischeUnternehmen wollen in der Re-gel kein Bild haben, sagt der eng-lische Karrierecoach Julian Si-mons. „Grundsätzlich ist ein Be-werbungsfoto da ein Tabu.“ An-ders bei deutschen Firmen: Dortsollten Bewerber großen Wertauf gute Bilder legen, rät Zech.Das Geld ist in einen professio-nellen Fotografen gut angelegt.Absolutes No-Go: das Urlaubs-foto. Das Bild sollte deutlichgrößer als ein Passbild sein, dieKleidung zur Berufsgruppe pas-sen.

Bewerbungsmappe: Die per-fekte Mappe besteht mittler-weile aus sauber gestaltetenOnline-Dokumenten, erklärtZech. Immer mehr Firmen for-dern die Unterlagen auf digita-lem Wege an. Besteht ein Ar-beitgeber doch auf der Papier-form, reiche eine schlichte Map-pe mit Klarsichtoberfläche. Da-durch kann der Personaler gleichdas Foto des Bewerbers sehen.

Social Media: Facebook-,Twitter- und Xing-Accounts an-zugeben, kann von Vorteil sein -allerdings nur, wenn die Profileein gutes Bild vom Bewerbervermitteln. „Wenn mein Accountvorzeigbar ist, würde ich das an-geben“, sagt Hofert. Es darf aberkeine Differenzen zur eigentli-chenBewerbunggeben, schränktZech ein. „Social Media muss ge-nauso gepflegt sein wie der Le-benslauf, die Daten müssen ex-akt übereinstimmen.“ dpa/tmn

Einzigartig, aber nicht zu ausgefallen: Eine gute Mappe zu-sammenzustellen, ist eine Gratwanderung.

Foto: Wüstenhagen

In letzter MinuteNoch viele Lehrstellen unbesetzt

Wer jetzt noch keinen Aus-bildungsplatz hat, muss nichtverzagen: Längst nicht alleLehrstellen sind vergeben.Doch wo gibt es freie Kapazi-täten? Und wie gehen Ju-gendliche am besten vor?

Der Start des neuen Ausbil-dungsjahrs steht unmittelbarbevor - dennoch hat mancherJugendliche bisher keine Lehr-stelle. „Die Chancen sind nochsehr gut“, sagt Jürgen Wurst-horn, Sprecher der Bundes-agentur für Arbeit in Nürnberg.Derzeit zählten die Arbeits-agenturen rund 194 000 un-besetzte Lehrstellen. FreieAusbildungsplätze gibt es vorallem in den Berufen Einzel-

handelskaufmann, Verkäufer,Koch, Friseur, Bäcker, Fleischersowie in der Gastronomie. Werjetzt noch ohne Ausbildungs-platz ist, sollte möglichst raschKontakt mit der örtlichen Ar-beitsagentur aufnehmen, rätWursthorn.

Zusätzlich gehen Jugendlicheam besten in die Beratung derIndustrie- und Handels- sowieder Handwerkskammern. Auchdie Experten dort können Tippsgeben, welche Firmen in derRegionnoch freieLehrstellenzuvergeben haben. Eine andereMöglichkeit sei, bei Unterneh-men direkt vorzusprechen undsich nach freien Lehrstellen zuerkundigen, erklärt Wursthorn.

dpa/tmn

Wer Friseur werden möchte, hat gute Chancen, es gibt nochfreie Lehrstellen. Foto: Remmers

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Ausbildung und Beruf 3

Nicht nur Kaffee holen und kopierenVon einem Praktikum sollten beide Seiten - Arbeitgeber und Hospitant - gleichermaßen profitierenStatt im Betrieb etwas zu ler-nen, müssen sie wochenlangAktenstapel sortieren: BeiPraktika fallen Theorie undPraxis oft weit auseinander.Wichtig ist in so einem Fall,seine Rechte zu kennen - undsie gegebenenfalls einzufor-dern. Doch was steht Prakti-kanten zu?

Sie bekommen weder Urlaubnoch Vergütung - stattdessenheißt es Kaffee kochen oder so-gar putzen: Manche Betriebesehen in Praktikanten vor allemeine billige Arbeitskraft. DamitHospitanten sich gegen eineschlechte Behandlung wehrenkönnen, müssen sie jedoch ihreRechtekennen. Welchedas sind,ist unterschiedlich. „Zuerst mussman klären, ob es sich um einechtes Praktikum handelt“, sagtMartin Bonelli, Berater für Ar-beitsrecht bei der Industrie- undHandelskammer Darmstadt.Praktikum werde häufig allesgenannt: vom Schnuppertag biszur Teilzeitstelle.

„Wir haben hierzulande dasProblem, dass es keine gesetz-liche Regelung speziell für Prak-tika gibt“, ergänzt Florian Hag-genmiller, Bundesjugendsekre-tär des Deutschen Gewerk-schaftsbunds (DGB). Das Bun-desarbeitsgericht definierte2003 ein Praktikum als vorü-bergehende Tätigkeit in einemBetrieb zum Erwerb praktischerKenntnisse. Entscheidend seiendie Inhalte des Praktikums, er-klärt Bonelli. Steht das Lernenim Mittelpunkt oder die Mitar-

beit im Unternehmen?Eindeutig ist der Fall bei Schü-

lerpraktika oder Pflichtpraktikawährend des Studiums. „Rechteund Pflichten im Praktikum sinddurch die Ausbildungs- und Stu-dienordnungen klar geregelt“,sagt Alexander Bredereck,Fachanwalt für Arbeitsrecht inBerlin. Ein gesetzlicher An-spruch auf Vergütung bestehtnicht. „Der Praktikant hat daherauch keine Arbeitnehmerrechtewie Kündigungsschutz oder Ur-laubsanspruch“, ergänzt Bonelli.

DeutlichmehrRechtehat,weraus freien Stücken bei einemUnternehmen hospitiert: Wenndas Praktikum dem Erwerb vonneuen Kenntnissen und Fähig-keiten dient, fällt es unter dasBerufsbildungsgesetz, das Aus-bildungsverhältnisse regelt. „DerKerngedanke dabei ist: Lernin-halte gegen Arbeitsleistung“, er-klärt Bonelli. Deshalb werdezwar kein Arbeitslohn gezahlt,bei längeren Praktika besteheaber Anspruch auf eine Ausbil-dungsvergütung.

Nach Ablauf einer Probezeitkann der Arbeitgeber demPraktikanten nicht mehr ohneWeiteres kündigen. „Dauert dasPraktikum länger als einen Mo-nat, besteht auch ein Anspruchauf Urlaub“, sagt Bonelli. ProMonat ist das ein Zwölftel desJahresurlaubs, in der Regel alsoetwa zwei Tage. Krankheitstagemüssen nicht etwa nachgeholtund an das Praktikum ange-hängt werden. Länger als achtStunden darf nur in Ausnah-mefällen gearbeitet werden.

Ein wichtiger Punkt ist auchdas Praktikumszeugnis: „Mankann vom Arbeitgeber einePraktikumsbestätigung verlan-gen“, sagt Bredereck. Wer einequalifizierte Beurteilung wolle,sollte das im Vorfeld anspre-chen. Neben Dauer und Art desPraktikums enthalte sie auch dieerlernten Fähigkeiten und er-brachten Leistungen.

Problematisch wird es dage-gen, wenn das Praktikum nichtmehr der Ausbildung dient. „Beieinem Praktikum von Absol-venten mit abgeschlossenemStudium ist man juristischschnell bei einem normalen Ar-beitsverhältnis“, erklärt Bonelli.Steht die Arbeitsleistung imMittelpunkt des Praktikums, hatder Praktikant dieselben Rechtewie ein Arbeitnehmer - und An-spruch auf faire Bezahlung. „DerLohn darf dann nicht mehr als30 Prozent unter der üblichenVergütung liegen, sonst liegtLohnwucher vor.“

Praktikanten sollten sich da-her fragen, ob sie bereits die-selbe Arbeit machen wie alleanderen Mitarbeiter im Betrieb.Laut einer Umfrage der DGB-Ju-gend unter Praktikanten mit ab-geschlossenem Studium ist ge-nau das oft der Fall: „Von 674befragten Absolventen gaben 81Prozent an, im Unternehmen„vollwertige Arbeit’ zu machen“,sagt Hagenmiller. Fast fünf Mo-nate dauerte ein Praktikum imDurchschnitt, zwei von fünfPraktika waren unbezahlt.

„Praktikanten sind keine bil-ligen Arbeitskräfte, sondern sie

sollen einen Einblick in die Ar-beitswelt erhalten“, sagt Bre-dereck. An Unwissenheit derArbeitgeber glaubt er nicht: „Diemeisten Fälle, die ich in der Pra-xis erlebt habe, waren eindeutigböswillig.“ Ein Beispiel sei einPraktikum als Regaleinräumerbei einem Discounter. „Da stehtspätestens ab dem dritten Tagnicht mehr die Ausbildung imFokus, sondern die Arbeit.“

Praktikantensolltendaheraufeinen Praktikumsvertrag be-stehen, der Ausbildungsinhalteund Arbeitszeiten regelt, sagtHaggenmiller. Je mehr im Vor-feld vereinbart werde, destoeher könne man sagen: DasPraktikum entspricht nicht dem,was mir zugesagt wurde. „Mankann auch damit argumentie-ren, dass sich der Arbeitgeber soselbst absichert.“ Ein eindeuti-ger Vertrag kann davor schüt-zen, dass der Praktikant imNachhinein einen Arbeitslohneinklagt.

Doch was tun, wenn manfalsch behandelt wird? Wer mitdem Praktikum unzufrieden ist,sollte als Erstes mit dem Chefreden, rät Haggenmiller. „Es istauf keinen Fall in Ordnung, nurKaffee zu kochen oder ganznormale Arbeit zu verrichten.“Weitere Ansprechpartner sindder Betriebsrat, die Uni bei ei-nem Pflichtpraktikum oder Be-ratungsstellen der Gewerk-schaften. Im Zweifel helfe nur,die Notbremse zu ziehen: „Wennes wirklich ein ganz schlechtesPraktikum ist, sollte man es so-fort beenden.“ dpa/tmn

Wie ein Büroknecht muss sich kein Praktikant behandeln lassen. Von der Praktikumsbestäti-gung bis zu Urlaubstagen stehen ihm einige Rechte zu. Foto: Warnecke

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Ausbildung 2014

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Page 4: Ausbildung und Beruf Juli 2014

4 Ausbildung und Beruf

Wichtiger SchutzBerufsunfähigkeitsversicherung auch für Azubis sinnvollDer erste Schritt RichtungKarriere ist getan: Wer eineAusbildung anfängt, freut sichüber den Start ins Berufsle-ben. Mal berufsunfähig zuwerden, daran mag niemanddenken. Entsprechende Vor-sorge kann jedoch nichtschaden.

Feststeht: Während der Ausbil-dung ist das Einkommen in derRegel noch nicht hoch. Handy,Computer, Auto, die erste Woh-nung, da ist die Ausbildungs-vergütung schnell weg. Für Vor-sorge bleibt meist nichts mehrübrig. Das gilt erst recht, wenn’sum komplizierte Dinge wie Be-rufsunfähigkeit (BU) geht.Mögliche Gründe dafür gibt esviele - Allergien, Unfall, Krank-heit, psychischer Druck - und dieKonsequenz ist gravierend:Schluss mit Ausbildung und ei-genem Einkommen.

Trotzdem ist die private BU-Versicherung bei Auszubilden-den unpopulär. „Jugendliche

können sich schwer vorstellen,so schwer zu erkranken oder ei-nen Unfall zu haben, dass sie be-rufsunfähig werden“, erklärt Bi-anca Boss vom Bund der Versi-cherten (BdV). Der zweite Grundsind die hohen Kosten. Ver-braucherschützer wie Boss hal-ten die Versicherung dennochfür notwendig. Denn seit Ab-schaffung der staatlichen Be-rufsunfähigkeitsrente bietet siedie einzige Chance, bei Verlustder eigenen Arbeitskraft denLebensunterhalt abzusichern.

Die Beiträge hängen we-sentlich vom Ausbildungsberufab und schwanken erheblich. Ein17-jähriger Büroazubi, Nicht-raucher, Realschulabschluss,zahlt im günstigsten Fall proMonat um die 12 Euro. Ange-hende Krankenschwestern,Maler oder Dachdecker müssenmit 70 bis 80 Euro pro Monatdeutlich mehr Geld investieren,um sich den Anspruch auf mo-natlich 1000 Euro BU-Rente zusichern. „Das Risiko der Ge-

sundheitsgefährdung ist beiHandwerksberufen am größten,ein Dachdecker wird zum Bei-spiel in die höchste Stufe 4 ein-gruppiert“, erläutert der Präsi-dent des Bundesverbands derVersicherungsberater, StefanAlbers.

Die Assekuranzen plädierenfür den frühen BU-Abschluss: „Jejünger und gesünder man beimAbschluss ist, desto günstiger istder Versicherungsschutz“, ar-gumentiert der Gesamtverbandder Versicherungswirtschaft inBerlin. Umgekehrt bedeutet das:je älter, desto teurer. Wer be-reits unter Gesundheitsstörun-gen leidet, muss mit Zuschlägenoder sogar Ablehnung rechnen.

Um die Kosten am Anfangniedrig zu halten, sollten Azubisauf Einsteigertarife achten. Siesind meist in den ersten fünfJahren günstiger, danach steigtder Beitrag. Ähnlich funktio-nieren Sofortrabatte. Beide Va-rianten können über die ge-samte Vertragslaufzeit gerech-

netetwasteurersein,helfenaberüber die finanziell enge Zeit hin-weg. Die Tarife bieten Stefan Al-bers zufolge von Anfang an vol-len Versicherungsschutz. Eineweitere Sparoption ist die jähr-liche Beitragszahlung.

Der Vertrag sollte bis zum Be-ginn der Altersrente laufen. Weilsich bis dahin vieles verändert,ist vor der Unterschrift ein Blickin die Zukunft sinnvoll. Was pas-siert bei Familiengründung, Kar-

rieresprung, Job im Ausland oderbei Selbstständigkeit? Die so-genannte Nachversicherungs-garantie erlaubt es, den Schutznach Ende der Ausbildung an dashöhere Gehalt und an dieWechselfälle des Lebens anzu-passen - und zwar ohne ge-sundheitliche Nachprüfung. DieKlausel sollte von Anfang imVertrag stehen. Berufswechselsind generell abgedeckt. Auchdann, wenn jemand im Laufe

seines Berufsleben eine ge-fährlichere Tätigkeit über-nimmt.

„Leistungen richten sich nachder letzten ausgeübten Tätigkeitund dem dort verdienten Geld“,sagt Martin Kinkel, der Vorsor-geseminare für Auszubildendeanbietet. Eine DynamikklauselfürBeitragundLeistung fängtdieInflation auf, die sonst im Laufeder Jahrzehnte einen Teil derRente auffressen würde. dpa/tmn

Dachdecker haben einen gefährlichen Job. Azubis sollten daher über eine mögliche finanzielleAbsicherung nachdenken. Foto: Reichel

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Ausbildung und Beruf 5

Ist der Meisternicht da?Frauen als Lehrlinge in MännerberufenMaler und Lackierer oder Kfz-Mechatroniker: In solchenBerufen sind Frauen nach wievor die Ausnahme. Dabei ha-ben Schulabgängerinnen da-bei gute Karten. Wer sich da-für interessiert, darf einenblöden Spruch von Kundenund Kollegen allerdings nichtzu ernst nehmen.

Mit dem Farbeimer auf das Ge-rüst steigen, Wände tapezierenund Fensterrahmen beschich-ten: Auf Baustellen fühlt ShariMüller sich wohl. Die 19-Jährigeist imzweitenAusbildungsjahralsMalerinundLackiererinundlerntin dem Düsseldorfer FachbetriebBorrenkott. Dass sie in ihrer Ar-beitswelt oft die einzige Frau un-ter Männern ist, stört sie nicht.Eine bevorzugte Behandlungbekommt sie deshalb aber nicht.„Ich mache ohne Ausnahmen diegleiche Arbeit wie die anderen“,sagtMüller.

Unter bundesweit 19.000Auszubildenden zum Maler undLackierer waren 2012 nach An-gaben des Zentralverbands desDeutschen Handwerks (ZDH)lediglich 2647 Frauen. Noch ge-ringer ist die Quote bei den Kfz-Mechatronikern: Von den 57.973Lehrlingen in diesem Beruf 2012waren lediglich 1598 weiblich.

Viele Handwerksberufe sind im-mer noch eine klassische Män-nerdomäne. Das liegt aber nichtdaran, dass Frauen nicht will-kommenwären.

„Längst hat auf Arbeitgeber-seite ein Umdenken eingesetzt.Frauen haben bei Bewerbungengute Karten“, sagt Hans Voss. Erleitet bei der Maler- und Lackie-rerinnung Düsseldorf das Be-rufsbildungs- und Technologie-zentrum (btz). Ein Grund sindnicht zuletzt die guten Erfahrun-gen, die Handwerksmeister mit

Frauen als Azubis und Gesellin-nen machen. „Sie überzeugen oftdurch herausragende Leistun-gen“, erklärtVoss.

Hinzu kommt noch ein weite-rer Aspekt: „In Zeiten des dro-henden Fachkräftemangelskann es sich das Handwerk nichtleisten, weibliche Bewerber au-

ßen vor zu lassen“, betont Wil-helm Hülsdonk, Bundesin-nungsmeister des Kfz-Hand-werks. Dass Frauen im Arbeits-alltag einer Werkstatt dennochauf Gegenwind stoßen können,weißer. „Esgibt immerwiederdieSituation, dass ein Kunde einProblem nicht einem weiblichenKfz-Mechatroniker erzählenwill, sondern stattdessen fragt:„Ist der Meister nicht da?“ Im Be-trieb ist Shari Müller von siebenBeschäftigten die einzige Frau.Doch das Miteinander funktio-niert gut. Ganz gefeit vor dum-men Sprüchen ist sie in ihremArbeitsalltag allerdings nicht.Auf Großbaustellen, wo auchBeschäftigte von anderenFachbetrieben tätig sind,

herrscht mitunter ein rauer Ton.Dann kann auch schon mal einderbes Wort in ihre Richtungfallen. Hier ist Schlagfertigkeitgefragt.

Generell verbessere eine Frauim Team oft den Umgangston,hat Voss beobachtet. „Männertreten häufig verbindlicher undhöflicherauf,wennFrauendabeisind“, sagt Voss. Er ermuntertjungeFrauenausdrücklich,einenHandwerksberuf zu ergreifen.Fehl am Platz könne es jedochsein, den eigenen Minderhei-tenstatus permanent KollegenunterdieNasezuhalten.

NebendemMaler- sowiedemKfz-Handwerk gibt es auch an-dere Berufe, in denen Männerderzeit in deutlicher Überzahl

sind. „Generell sind im Bausektorwenig Frauen vertreten“, erklärtMichael Assenmacher vomDeutschen Industrie- und Han-delskammertag (DIHK) in Berlin.Wer sich als Frau für einen Bau-beruf interessiert und Karrieremachen will, sollte Durchhalte-willen zeigen und sich nicht ab-schrecken lassen,wenndasersteBewerbungsschreiben nichtgleich zum Ausbildungsplatzführt. Shari Müller hat für jungeFrauen, die in einem als Männer-domäne geltenden Beruf eineAusbildung absolvieren möch-ten, noch einen Ratschlag: „In je-dem Fall vor Ausbildungsbeginnein Praktikum absolvieren, um zugucken, ob einem die Tätigkeitauchwirklichliegt.“ dpa/tmn

„In jedem Fall vorAusbildungsbeginn einPraktikum absolvieren,

um zu gucken, obeinem die Tätigkeitauch wirklich liegt.“

Shari Müller, Azubi

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ImpressumAusbildung und Beruf – Verlags-beilage am 30. Juli 2014Verlag: Nordbayerischer KurierGmbH & Co. Zeitungsverlag KG,Theodor-Schmidt-Str. 17,95448 BayreuthDruckauflage: 35.000 Exemplare,Anzeigenleitung: Michael Rüm-mele, Redaktion: Joachim Braun(verantw.), Andreas Eckert, MarionGöhl, Titelbild: Minerva Studio/Fotolia.com

Das ändert sich

Zum 1. August ändert sichdie Ausbildungsordnungfür Notarfachangestellte.Parallel dazu gibt es Neu-erungen bei den Patent-anwalts- und Rechtsan-waltsfachangestellten so-wie bei der kombiniertenAusbildung Rechtsan-walts- und Notarfachan-gestellter.

In der neuen gemein-samen Ausbildungsver-ordnung liegt ein Schwer-punkt auf internationalemRecht. Außerdem geht esstärker als bisher um dasThema elektronischerZahlungs- und Rechtsver-kehr. Die Ausbildungenbleiben wie bisher eigen-ständig. Sie dauern jeweilsdrei Jahre - die Fachkräfteunterstützen etwa Notareund Rechtsanwälte inKanzleien. dpa/tmn

Infos im Internet:Notarfachangestellterhttp://dpaq.de/G8grb

Rechtsanwalts- undNotarfachangestellterhttp://dpaq.de/uhM9

Rechtsanwaltsfachange-stellterhttp://dpaq.de/eg8lK

Patentanwaltsfachange-stellterhttp://dpaq.de/hH09q

Neue Berufsbezeichnung für Betonsteinhersteller

Die Ausbildungsordnung fürBetonstein- und Terrazzoher-steller soll zum 1. August 2015modernisiert werden. Das teiltdie Bundesagentur für Arbeit inNürnberg mit. Künftig heißen die

Fachkräfte voraussichtlichWerksteinhersteller. Die Fach-kräfte stellen zum BeispielTreppenstufen oder Steinbödenher, bessern diese aus oder po-lieren sie. Sie arbeiten bei Be-

tonsteinherstellern, aber auchbei Betrieben, die zum BeispielRohre produzieren. Die Ausbil-dung dauert drei Jahre. dpa/tmnInfo: Berufsbild unterhttp://dpaq.de/UIOpe

Welche Farbe ist die richtige? Maler-Azubi Shari Müller berät sich mit ihrem Chef Tim Bor-renkott. Foto: Seidel

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Page 6: Ausbildung und Beruf Juli 2014

6 Ausbildung und Beruf

Vorstellungsgespräch meisternGute Vorbereitung zahlt sich ausOhne feuchte Hände undHerzklopfen kommt wohlkaum jemand durch ein Be-werbungsgespräch. Doch werim Vorfeld einige Punkte be-achtet, wird die Herausfor-derung souverän bestehen.Diese neun Schritte sindwichtig, damit es mit demAusbildungsplatz klappt.

„Ihre Unterlagen haben unserInteresse geweckt. Wir möchtenSie gerne kennenlernen.“ Mit derEinladung zu einem Vorstel-lungsgespräch sind Bewerberdem Ausbildungsplatz ein gutesStück näher gekommen. Dochwie bei dem Termin einen gutenEindruck machen? „Eine gründ-liche Vorbereitung ist das A undO“, sagt Frauke Wille von derBundesagentur für Arbeit inNürnberg. Diese Punkte sind zubeachten:

Schritt 1 - Informationensammeln: Vor dem Vorstel-lungsgespräch ist eine gute Re-cherche über das UnternehmenPflicht. Produktionsspektrum,Branche, Mitarbeiterzahl und einpaar Fakten zur Firmenge-schichte - diese Aspekte solltenBewerber parat haben, rät Wille.

Schritt 2: Selbstvorstellungüben: Vorstellungsgesprächebeginnen häufig ähnlich. „Be-werber werden am Anfang ge-beten, etwas über sich zu er-zählen“, sagt der Karriereberater

Jürgen Hesse aus Berlin. So ver-schafften sich Personaler einenersten Eindruck, mit wem sie eszu tun haben. Schulabgängersollten ihren Lebenslauf flüssigreferieren können. Statt alle De-tails zuerzählen, ist esbesser, sichauf Wesentliches zu beschrän-ken. Klug ist es, die Selbstbe-schreibung vorher einmal zurProbe zu formulieren oder sogarauswendig zu lernen. Dann kom-men Jugendliche auch bei großerAufregung nicht so schnell insStottern. Wer unsicher ist, ob ersich ins rechte Licht rückt, sollteEltern oder Freunde um Feed-back bitten.

Schritt 3 - Auf Standardfra-gen vorbereiten: Warum habenSie sich bei uns beworben? Wassind Ihre Stärken und Schwä-chen? Was wissen Sie über IhrenAusbildungsberuf? Manche Fra-gen kommen immer wieder vorund sind regelrechte Klassiker.Was Schulabgänger auf sie ant-worten wollen, sollten sie sichvorab gut überlegen. Bei der Fra-ge nach den Schwächen ist eswichtig, nicht zu ehrlich sein,warnt Hesse. Wer oft unpünkt-lich ist, behält das besser für sich.Wird nach den Stärken gefragt,sollten sich Bewerber außerdemnicht zu überschwänglich loben.Das wirkt schnell unsympa-thisch.

Schritt 4 - Der Outfit-Check:Ob ein Jugendlicher zur Firma

passt, entscheidet sich nicht zu-letzt auch am Erscheinungsbild.Die Kunst ist, beim Vorstel-lungsgespräch einen Kleidungs-stil zu wählen, der zum Ausbil-dungsberuf passt. „Eine zukünf-tige Bankkauffrau sollte nicht inJeans kommen, ein Maler nichtunbedingt mit Anzug“, erklärtWille. Als Faustregel gilt, dass Ju-gendliche sich am besten schi-cker kleiden als normalerweise.Es muss aber nicht immer un-bedingt ein Anzug oder ein Kos-tüm sein. „Zu dick auftragen kannschnell aufgesetzt wirken“, fin-det Hesse. Es sollte Kleidung sein,in denen sich Bewerber wohl-fühlen. Im Zweifel können sichJugendliche an den Personalfo-tos auf der Webseite des Unter-nehmens orientieren.

Schritt 5 - Einladungs-schreiben nicht vergessen: Mitleeren Händen gehen Bewerberbesser nicht zum Vorstellungs-gespräch. Mitzubringen sind dasEinladungsschreiben, eventuellnoch einmal die Bewerbung so-wie eine Liste mit persönlichenFragen, sagt Wille. „Bei kreativenBerufen könnten außerdem Ar-beitsproben gewünscht werden.“

Schritt 6 - Pünktlich sein: Werzu spät kommt, fällt negativ auf.Bewerber zeigen damit, dass sieunzuverlässig sind. Ideal sei, einpaar Minuten zu früh zu kom-men, rät Steffen Kirchner, Moti-vationstrainer aus München. Wer

sehr aufgeregt ist, kann dann ei-ne Entspannungsübung machen.„Drei Sekunden einatmen, dreiSekunden halten und sechs Se-kunden ausatmen“, erklärt derCoach. Das beruhige den Körper.

Schritt 7 - Den Small Talkmeistern: In den ersten Minutenist Small Talk angesagt. Typi-scherweise werden Jugendlichezum Beispiel gefragt, wie die Hin-fahrt war. Nun lautet die Devise,bloß nicht jammern, rät Hesse.„Egal, wie umständlich der Wegwar - es hat bestens funktio-niert.“ Sonst kommen Bewerberschnell wehleidig herüber. Bietetder Personaler ein Getränk an,

nehmen sie es am besten an. „Ein„Nein“ wirkt unhöflich.“

Schritt 8 - Nachfragen stel-len: Nach dem Small Talk wirdes ernst. Der Gesprächsführersagt etwas zum Unternehmen,er will vom Bewerber ein paarSätze zu dessen Person hörenund befragt ihn. Im Anschlusswerden Jugendliche oft aufge-fordert, selbst Fragen zu stellen.Nun keine parat zu haben, wirktdesinteressiert und unvorbe-reitet. Mögliche Fragen sind et-wa, welcher Mitarbeiter An-sprechpartner für Azubis ist undwie die Chancen stehen, nachder Lehre übernommen zu wer-

den. Das zeigt Interesse. Keinegute Idee ist es dagegen, sich zuerkundigen, ob jeden Tagpünktlich Feierabend ist oderwie der Urlaub geregelt ist.

Schritt 9 - Zum Schluss einDanke nicht vergessen: Gehtdas Gespräch dem Ende entge-gen, dürfen Bewerber nachfra-gen, bis wann eine Entschei-dung getroffen wird. Anschlie-ßend sollten sie sich für die Ein-ladung bedanken. Das gilt selbstdann, wenn sie es bei der Be-grüßungschongetanhaben, sagtHesse. Das ist höflich und hin-terlässt einen positiven Ein-druck. dpa/tmn

Die wichtigsten Stationen im Lebenslauf sollten Bewerber kurz und knapp benennen können.Foto: Pedersen

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Erster Schritt ins Berufsleben – bei ZF in Auerbach

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Ausbildung und Beruf 7

Morgens Azubi, nachmittags MamaAusbildung kann bei berechtigtem Interesse auch in Teilzeit möglich seinWenn junge Menschen Kinderbekommen oder einen Ange-hörigen pflegen, müssen sieoft ihre Berufsausbildung ab-brechen oder können ihreLehre nicht antreten. Damitsie trotz familiärer Verpflich-tungen nicht ohne Abschlussdastehen, können sie auch inTeilzeit lernen.

Als Sarah Jagemann 19 Jahre altwar, bekam sie Zwillinge. Einschönes Ereignis, eigentlich. EinHindernis aber beim Berufs-einstieg. Eine reguläre Ausbil-dung, 40 Stunden pro Woche,war unmöglich mit zwei kleinenKindern. Aber eine Ausbil-dungsstelle mit reduzierterStundenzahl - das war eine Op-tion. „Ich habe mich schlauge-macht“, sagt die Fachange-stellte für Bürokommunikation.Mehrere Zufälle hätten sieschließlich zum Christlichen Ju-genddorfwerk Deutschland(CJW) gebracht. „Dort half manmir bei den Bewerbungen, ichwurde auf Vorstellungsgesprä-che vorbereitet.“ Und Sarah Ja-gemann bekam die Möglichkeit,sich beim Bundesinstitut für Be-rufsbildung ausbilden zu lassen.In Teilzeit, 25 Stunden die Wo-che. Die junge Frau arbeitetefünf Stunden pro Tag, so bliebgenügend Zeit für ihre Zwillin-ge. Drei Jahre hat die Ausbil-dung gedauert, im Anschluss istsie übernommen worden -ebenfalls in Teilzeit. „Jetzt ar-beite ich 30 Stunden“, sagt die26-Jährige.

„Die Möglichkeit der Teil-zeitausbildung richtet sich spe-ziell an junge Eltern oder Aus-zubildende mit Familienver-antwortung, die zum Beispiel ei-nen Angehörigen pflegen“, er-klärt Annette Land. Sie ist wis-senschaftliche Mitarbeiterin

beim Programm Jobstarter inBonn. Derzeit nutzten haupt-sächlich junge Frauen die Mög-lichkeit, die Ausbildungszeit zuverkürzen. Zwei Möglichkeitengibt es, sich für eine Ausbildungin Teilzeit zu bewerben: Die her-kömmliche Variante, direkt mitden Unternehmen in Kontakt zutreten und sich auf eine Aus-bildungsstelle zu bewerben - mitdem Vermerk, dass man wegenfamiliärer Gegebenheiten inTeilzeit ausgebildet werdenmöchte.

Die Alternative: Man kann vonverschiedenen Projekten wiedem CJW bei einem Ausbil-dungsbetrieb vorgeschlagenwerden, sagt Land. Die Ar-beitsagenturen kennen sich da-mit aus. Am besten fragen Ju-gendliche dort nach. „Grundla-

ge für die Teilzeitausbildung istdie im Berufsbildungsgesetzverankerte Möglichkeit, bei be-rechtigtem Interesse die tägli-che oder wöchentliche Ausbil-dungszeit zu verkürzen“, sagtBeckers.

Dabei habe sich ein Ausbil-dungsmodell mit einer Arbeits-zeit zwischen 20 und 30 Wo-chenstunden bewährt. VieleAuszubildende schaffen diePrüfungen in der regulären Aus-bildungszeit. Bei Bedarf könnensie die Ausbildungsdauer auchverlängern. „Der Berufsschul-unterricht findet dabei unver-ändert in Vollzeitform statt“, er-läutert Beckers. Weder die Aus-bildungsinhalte noch die abzu-legende Abschlussprüfung än-dern sich bei den Teilzeit-Ler-nenden.

Bislang lernen nur wenigenach diesem Modell. Bundes-weit haben 2011 lediglich 0,2Prozent der jungen Menscheneinen Ausbildungsvertrag mitgeringerer Stundenzahl. Aktu-ellere Zahlen gibt es bislangnicht. Dabei bringen die jungeLeute eine Menge Fähigkeitenmit, die ihre Kollegen, die ge-rade erst mit der Schule fertigsind, in vielen Fällen noch nichthaben. „Mütter und Väter brin-gen besondere Leistungsbe-reitschaft mit und sind in derRegel sehr zielstrebig“, sagt Be-ckers. Auch Land betont, dass dieTeilzeit-Azubis eine gewissenReife mitbringen und hohe so-ziale Kompetenz. „Sie engagie-ren sich sehr, schließlich wollensie ihren Kindern ein Vorbildsein.“ dpa/tmn

KindundKarriereuntereinenHutbringen- zumBeispielmit einerAusbildung inTeilzeit . Foto: Marks

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Blog für Azubis aus derKfz-Branche

Ob Schwierigkeiten in derAusbildung oder Fragen zuWeiterbildungen: Unterwww.autoberufe-blog.dekönnen sich Azubis aus derKfz-Branche im Netz aus-tauschen. Der Zentralver-band Deutsches Kraftfahr-zeuggewerbe gehört zu den

Betreibern des Blog. Zweimalpro Woche soll es in Zukunftaußerdem neue Einträge zuThemen wie Bewerbungs-oder Prüfungstipps geben.Außerdem sind dort Hin-weise auf Veranstaltungen zufinden, die Azubis interes-sieren könnten. dpa/tmn

Per App zum Ausbildungsplatz

Freie Lehrstellen im Hand-werk in ganz Deutschlandkönnen Jugendliche auch perSmartphone suchen. Möglichmacht es die kostenlose AppLehrstellenradar. Das teilt derZentralverband des Deut-schen Handwerks mit. Ne-ben freien Ausbildungsplät-zen sind freie Praktikums-plätze gelistet. Außerdem gibt

es die Möglichkeit, ein Such-profil anzulegen. Dann wer-den Nutzer automatisch überneue Angebote informiert.

dpa/tmn

Info: Internet - Lehrstellen-radar für iOShttp://dpaq.de/7ikdR,Lehrstellenradar für Androidhttp://dpaq.de/8mwQ6

Datenbank im Netz für Lehrstellenmit Zusatzqualifikation

Einige Betriebe bieten Ju-gendlichen die Möglichkeit,parallel zur Ausbildung eineZusatzqualifikation zu erwer-ben. Dann wird zum Beispiel dieLehre zum Einzelhandelskauf-mann kombiniert mit einer

Prüfung zum Managementas-sistenten. Wer sich dafür inte-ressiert, sollte einen Blick aufsie Webseite www.ausbil-dungplus.de werfen, empfiehltdas Bundesinstitut für Berufs-bildung (BIBB). dpa/tmn

Was soll ich bloß studieren?

Welches Studienfach dasrichtige ist, können Schüleronline in einem Test unterhttp://dpaq.de/SXxGo he-rausfinden. Die Hochschul-rektorenkonferenz betreibtgemeinsam mit dem Inter-netportal „Zeit Online“ einneues Internetangebot. An-hand von 72 Fragen ermitteln

Nutzer zunächst ihre Interes-sen, anschließend erhalten sieeine dazu passende Liste angrundständigen Studiengän-gen. Der Test ist kostenlos undsoll etwa eine Viertelstunde inAnspruch nehmen. Dazu mussman sich mit einer E-Mail-Ad-resse und einem Passwort re-gistrieren. dpa/tmn

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