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Ausbildungsplattform für Schadenverhütung & Risikomanagement
2017
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Ob Industrie- oder Gewerbeunternehmen, öffentliche Einrichtungen, Versicherungsmakler oder Erst- und Rückversicherungen, wir unterstützen Sie bei der Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte. Unter Berücksichtigung technischer Anforderungen zur Risikobewältigung, kombiniert mit langjähriger Erfahrung in diversen Bereichen des operativen Risikomanagements und im Versicherungsbereich basiert unsere Ausbildungsphilosophie stets auf den Grundsätzen der Versicherungslehre. Im Rahmen anerkannter Trainingsmethoden mit internationalen Qualitätsstandards werden unter anderem Vorträge, Grundlagenlehrgänge, Spezialisten-Ausbildungen und Expertentrainings angeboten. Um den Lernerfolg zu verstärken, werden viele Themen mit Workshops, Fallstudien und Exkursionen ergänzt. Die Inhalte sind flexibel und können gemäß Ihren individuellen Wünschen entweder als Vortrag, Fachseminar oder als komplettes Ausbildungsprogramm gestaltet werden. Sämtliche Vortragsthemen und Seminarinhalte sind vielfach erprobt, in Deutsch und Englisch verfügbar, und haben sich auch bereits auf internationaler Ebene bewährt.
Modul-System
Das modulare Angebot ermöglicht maßgeschneiderte Konzeptionen. Sowohl die inhaltliche Gestaltung als auch der zeitliche Umfang können individuell auf Ihre jeweiligen thematischen Anforderungen zugeschnitten und Ihren Vorstellungen entsprechend angepasst werden.
One Stop Shop
Wir sind Ihr Ansprechpartner für alle Fachthemen, die Sie mit einer Veranstaltung abdecken wollen. Bei Bedarf können zusätzlich zu den angeführten Inhalten Weitere aufbereitet und neue Themen erarbeitet oder gewünschte Experten-Vortragende organisiert werden.
Foto: Saurer
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Ihr Bedarf – unser Veranstaltungsformat
Fachvortrag (1-3h)
Ob als Teilbereich einer Tagung oder als inhaltlicher Input für ein Inhouse Jour Fixe, im Mittelpunkt des Fachvortrages steht je nach Bedarf die Vermittlung von Grundlagenwissen oder Beantwortung von Spezialfragestellungen, kombiniert mit Praxisbezug und aktuellen Trends zum Thema. Dieses Format deckt einen internen Weiterbildungsbedarf in einem Themenbereich ab oder
reiht sich in eine Folge von Fachvorträgen optimal ein.
Tagesseminar (6-8h)
Nach Ihren Vorgaben wird ein thematischer Bogen über verschiedene Bereiche gespannt, die Wissensvermittlung erfolgt durch aktives Einbeziehen der Teilnehmer und – falls gewünscht - auch in Workshops. Grundlagenvorträge und Spezialwissen sowie Best Practice Beispiele zur Vertiefung werden über einen Tag verteilt angeboten.
„A la Carte“ - Ablauf des Modul-Systems
Unsere Ausbildungsprogramme helfen Ihnen bei der gezielten Aus- und Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter. Als Spezialist für maßgeschneiderte Schulungen übernehmen wir die Konzeption und Durchführung der diversen Bildungsangebote, die speziell auf Ihr Unternehmen und Ihre Belegschaft abgestimmt werden.
Sollten Sie einen individuellen Schulungs-Mix oder eine konkrete Umsetzungsvorstellung für eine Veranstaltung haben, sind wir dafür Ihr perfekter Umsetzungspartner. Unser Modul-System bietet Ihnen in Form von 45-Minuten-Blöcken die Möglichkeit der individuellen und flexiblen Gestaltung, die all Ihren Wünschen und Anforderungen gerecht wird.
Bedarfsanalyse und Auswahl der
Themen
Maßgeschneiderte Konzeption der Lerninhalte & Programme
Evaluation & Feedbacks
Leistungskontrolle, wenn gewünscht
Zertifikat/ Teilnahme- bestätigung
Empfehlung für Folgemaßnahmen
Erstellung des Programms
Festlegung des Veranstaltungs- termins, und orts
Nachbereitung
Beratung/Planung/Vorbereitung
Durchführung des Trainings/Ausbildungsprogramms
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Unser Ziel ist es, den Teilnehmern praxisnahe und qualitätsgesicherte Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen zur Verfügung zu stellen. Aufbauend auf einer kompakten sowie anspruchsvollen theoretischen Ausbildung und angereichert mit zahlreichen realen Praxisbeispielen werden die Teilnehmer fachlich und methodisch an Themen herangeführt.
Das Ausbildungs- und Schulungsangebot richtet sich an Personen, die ihre Kenntnisse im Bereich technischer Schadenverhütung, Versicherungs- und Risikomanagement auffrischen oder erweitern bzw. sich zusätzliche Spezialkenntnisse verschaffen oder vorhandene ergänzen wollen. Einsteiger, Fortgeschrittene und Experten sind gleichermaßen
angesprochen.
Versicherungsbereich
Erst- und Rückversicherungsunternehmen sowie Versicherungsmakler
Mitarbeiter aus den Fachbereichen von Versicherungen (Underwriter, Schadenbearbeiter)
Risikoingenieure
Schadeningenieure
Versicherungsberater, etc.
Unternehmen
Industrie- und Gewerbeunternehmen, Beratungsfirmen, Ausbildungseinrichtungen:
Risikomanager
Fach- und Sicherheitskräfte für
Brandschutz und Betriebssicherheit
Schadenverhütung und Risikomanagement
Einbruchdiebstahlschutz und Sicherungstechnik
Umweltschutz und Arbeitssicherheit
Anlagen- und Verfahrenssicherheit etc.
Versicherungsbeauftragte, Leiter „Insurance“
Öffentliche Einrichtungen
Organisationen, Verbände, Behörden und Verwaltungsdienststellen: Mitarbeiter und Führungskräfte mit Berührungspunkten zu Themen in den Bereichen Risikomanagement, Arbeitssicherheit, Schadenverhütung und Sicherheit etc.
Individuelle Interessenten
Personen in den oben genannten Bereichen, die sich für eine Aus- und Weiterbildung interessieren oder sich thematisch neu orientieren möchten.
Ziele und Nutzen
Zielgruppen
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Schulungsangebote und Ausbildungsinhalte
Die Schulungsangebote und Ausbildungsinhalte von Risk Experts konzentrieren sich auf den Umgang mit Risiken und gliedern sich in folgende Themenbereiche:
Schadenverhütung – Risk Engineering…………………………………….....................
Schadenverhütung – Underwriting…………………………………………………………..
Risikomanagement…………………………………………………………………...…..…..
Schadenmanagement und Schadenabwicklung………………………………..…..…..
Spezialthemen……………………………………………………………………..………….
Offene Seminare………………………………………………………………………………
Feedback unserer Kunden……………………………………………………..……………
Unsere Vortragenden…………………………………………………………..…………...
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Kosten sparen durch gezielte Schadenprävention!
Die Teilnehmer werden mit etablierten internationalen Schadenverhütungsansätzen auf der Basis von “Best Practice“ vertraut gemacht. Gefahrenquellen werden identifiziert, analysiert, bewertet und Maßnahmen zur Schadenprävention erläutert bzw. erarbeitet. Unsere Trainer legen dabei sehr großen Wert, das Urteilsvermögen der Teilnehmer zu schärfen und sie für Risiken und Gefahren zu sensibilisieren.
Feuerrisiken und Betriebsgefahren
Brandkenngrößen: Verbrennungsvorgänge, Brandlasten, Zündquellen
Brandfolgeprodukte: Brandrauch und seine gefährlichen Bestandteile
Brandszenarien: Feuer, Explosion und andere Katastrophen
Brandgefahren durch neue Technologien: Neue Materialien, neue Werkstoffe und neue Anwendungsformen
Dieser Themenblock ist als Experimentalvortrag mit der Vorführung praktischer Brandversuche konzipiert, kann allerdings auch als Themenbaustein präsentiert werden.
Grundlagen des Brand- und Explosionsschutzes
Baulicher Brandschutz: Layout, Sicherheitsabstände, bauliche Trennung, Baustoffe und Konstruktionsmaterialien
Organisatorischer Brandschutz: Brandschutzorganisation, Sicherheitsmanagement, Vorschriften und Regeln
Anlagentechnischer Brandschutz: Alarm- und Meldesysteme, Löschanlagen
Abwehrender Brandschutz, Feuerwehr, Löschwasserversorgung, Einsatzkräfte, Hilfsfrist, Feuerlöscher
Schadenverhütung - Bauliche Brandschutzvorkehrungen
Lage, Layout, Sicherheitsabstände
Bauliche Trennungen, Brandwände, Abschottungen, Feuerschutzabschlüsse
Bauart, Bauweise, Baustoffe
Schadenverhütung - Technische Sicherheitssysteme
Brandmeldeanlagen, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen
Automatische Löschanlagen und Schutzsysteme
Manuelle Sicherheitselemente
Schadenverhütung – Risk Engineering
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Schadenverhütung - Organisatorische Schutzmaßnahmen
Brandschutzorganisation, Sicherheitsmanagement, Inspektionen, Audits, etc.
Ordnung und Sauberkeit, Rauchverbot, Heißarbeiten, etc.
Umgang mit elektrischen Anlagen, Batterieladegeräten, etc.
Schadenverhütung - Abwehrender Brandschutz
Interventionskräfte: Werkfeuerwehr, Berufsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr
Interne Löschtruppen
Löschwasserversorgung, Innen- und Außenhydranten
Feuerlöscher
Risikoanalyse und Risikobewertung als Basis für effiziente Versicherungslösungen
Strategien zur Risikosteuerung: Gefahren- und Risikoanalyse und deren Bewertung
Methodik einer Risikoanalyse: Erfassung und Dokumentation, Analyse und Bewertung
Risikobewertung in zwei Dimensionen: Gefahrenpotenzial vs. Schutzgrad
Gefahrenspezifische Bewertungskriterien: Feuer, Maschinenbruch, Naturgefahren, Betriebsunterbrechung
Quantitative Risikobewertung
Dieser Themenblock kann ideal mit einer Exkursion in einen Industriebetrieb verbunden werden, um das in der Theorie erlernte gleich in die Praxis umzusetzen
Betriebsart-spezifische Risikoanalyse und Risikobewertung
Risikoerfassung und Dokumentation
Risikoanalyse und Risikobewertung
Betriebsartspezifische Bewertungskriterien: Besondere Anforderungen bei ausgesuchten Betriebsarten (jede Betriebsart stellt ein eigenständiges Modul dar):
Lager Nahrungsmittel Metall Kraftwerke Kunststoff Erneuerbare Energie Holz Pharmazeutische Industrie Papier/Karton Chemieanlage Textil Abfall/Entsorgung Baustoffindustrie Weitere Betriebsarten auf Anfrage
Schadenverhütung – Risk Engineering
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Risk Assessments bei Bau-Projekten
Risiken auf Baustellen
Risikomanagement vor Ort (von Baustelleneinrichtung bis Innenausbau)
Nutzen und Erfolgsgeschichten
Dieser Themenblock kann ideal mit einer Exkursion auf eine Baustelle verbunden werden, um das in der Theorie erlernte gleich in die Praxis umzusetzen
Naturgefahren: Charakteristika, Auslösemechanismen und Gefährdungsbilder
Naturgefahren-Prozesse, ihre Charakteristika und Abgrenzung zueinander
Endogene bzw. tektonische Prozesse (Erdbeben, Tsunami)
Meteorologische Prozesse (Sturm, Starkregen, Hagel)
Gravitative Massenverlagerungen und Sturzprozesse (Hochwasser, Muren, Rutschungen, Steinschlag, Lawinen)
Auslösemechanismen (“Trigger“)
Gefährdungsbilder
Risikoeinschätzung von Elementar-/Naturgefahren
Prozesse
Begriffsbestimmungen
Fallstudien
Minderungsmaßnahmen
Naturgefahren-Management: Risikostrategien im Umgang mit Naturgefahren
Gefahr, Vulnerabilität und Risiko vor dem Hintergrund zeitlich-räumlicher Variabilität
Risiko-Analyse und Risiko-Kreislauf
Grundlegende Strategien zum Management von Naturgefahren
Organisatorische, technische und bauliche Maßnahmen
Blitzschutz
Gefahren und Schutzmaßnahmen
Blitzschäden/ Statistiken
Theorie/ Kugelmodelle
Schutzmaßnahmen
Schadenverhütung – Risk Engineering
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Einbruch-Diebstahl
Gefahren und Schutzmaßnahmen Mechanische Sicherungen Sicherungsklassen Einbruchmeldeanlagen
Arbeitssicherheit und Personenschutz
Rechtsgrundlagen ArbeitnehmerInnenschutz
Arbeitsmedizin, Arbeitspsychologie, Ergonomie am Arbeitsplatz
Sicherheit von Arbeitsmitteln, persönliche Schutzausrüstungen
Personengefahren: Schadstoffe, Chemikalien, Lärm, Strahlung
Personensicherheit auf Baustellen
Rechtliche Grundlagen und einschlägige Normen im Bauwesen
Arbeitssicherheit auf Baustellen
Evakuierung und Räumung
Anforderungen und Notwendigkeiten zur Evakuierung und Räumung
Zielorientierte Planung von Räumungsübungen
Evakuierungsorganisation in Unternehmen
Risikomanagement bei Bauprojekten
Standards und Rahmenbedingungen
Versicherungsvertrag und Sicherheitsvorschriften
Rechtliche Bestimmungen
Technische Normen
Risikotechnische Begleitung von Bauprojekten
Beweissicherung
Schadenverhütung – Risk Engineering
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Ganzheitliche Betrachtung: Von der Risikoanalyse vor Ort über das Deckungskonzept der Erstversicherung bis zur Platzierung bei der Rückversicherung!
Wir bringen ein breites Erfahrungsspektrum aus der Versicherungswirtschaft ein. In mehreren Modulen werden sowohl theoretische Aspekte als auch praktische Beispiele betrachtet. Rechtliche und risikotechnische Grundlagen des Versicherungswesens werden den Teilnehmern weitergegeben und die Prozesse umfassend beleuchtet. Unsere erfahrenen Trainer haben Strategien zum Bestandsmanagement entwickelt, denn strategische Planung einer Versicherung basiert auf einem fundierten Bestandsmanagement. Im Rahmen der Ausbildung schulen wir neben der Methodik auch deren praktische Anwendung anhand konkreter Beispiele. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Interpretation von Beständen aus geringen Datenmengen.
Versicherbarkeit
Die Regeln der Versicherbarkeit: Fallen bei der Bewertung der Versicherbarkeit
Bestandteile des Versicherungsvertrages: Analyse von Wordings
Bewertung der Versicherungssumme Abgrenzung Gebäude / technisch – kaufmännische Betriebseinrichtung
Risiko aus Sicht der Versicherung: Einflüsse des Markumfelds
Risiko aus Sicht der Versicherung
Risikowahrnehmung: Risikoeinschätzung, Risikoakzeptanz, Risikoaffinität, Risikosteuerung
Traditionelle Schutzkonzepte im Licht internationaler Schadenerfahrung: Bewährte Methoden, anerkannte Technologien erprobte Maßnahmen
Grundlagen der Sachversicherung
Sparten und deren Eckpunkte
Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten der einzelnen Sparten
Unterschiedliche Wert-Definitionen und deren Zuordnung
Schadenersatz – Unterversicherung, Selbstbehalte, Limite
Schadenverhütung – Underwriting
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Betriebsunterbrechungsversicherung
Versicherungstechnik
Schutz der Betriebsfähigkeit
BU-Versicherungssumme
Wiederbeschaffungszeiten
Interne und externe Abhängigkeiten, Wareneinsatz
BCP - Business Continuity Planning
Spezielle Aspekte der Betriebsunterbrechung
Allrisk BU
Rückwirkungsschäden
Sonderausgaben
Maschinenbruch – BU
ALOP
Technische Versicherung: Maschinenbruch
Versicherungstechnik
Typische Ausschlüsse / Entschädigungsleistungen
Schadenursachen
Inspektionen und Wartungen
Technische Versicherung: Bauwesen
Versicherungstechnik
Risikoeinschätzung
Prämienkalkulation
Haftpflichtversicherung
Versicherungstechnik
Grundlagen der Haftung – ein Update
Produkthaftung und Rückruf
Spezielle Haftungsrisiken
Erweiterte Produktedeckung
Umwelthaftung im Licht der EU-Richtlinie
D&O
US - Exposure
Schadenverhütung – Underwriting
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Haftpflichtrisiken im Baubereich
Spezielle Risiken für Bauunternehmer
Bauherren
Planer
Wechsel- und Rückwirkungsschäden
Lieferkettenabhängigkeit
BU – Höchstschadenermittlung
Business Continuity Planning
Naturgefahren Versicherung
Naturgefahrenanalyse im Allgemeinen
Versicherungsaspekte (ABAR)
GIS-basierte Portefeuille-Analysen
Schutzsysteme
Schadenmanagement
AllRisk Versicherung
Arten der Allrisk-Versicherung
Aufbau und Anforderungen
Vor- und Nachteile für Versicherer und Kunden
IVP - Internationale Versicherungsprogramme
Rechtliche und steuerliche Unterschiede
Schadenabwicklung
Rückversicherung
Arten der Rückversicherung
Die Maximalschadendefinition als Grundlage
Gestaltung von Rückversicherungslösungen
Inhalt von Rückversicherungsverträgen
Risikofinanzierung
Schadenverhütung – Underwriting
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Risikoanalyse und Risikobewertung als Basis für effiziente Versicherungslösungen
Strategien zur Risikosteuerung: Risiko- und Gefahrenanalyse und deren Bewertung
Methodik einer Risikoanalyse: Erfassung und Dokumentation, Analyse und Bewertung
Risikobewertung in zwei Dimensionen: Gefahrenpotenzial vs. Schutzgrad
Gefahrenspezifische Bewertungskriterien: Feuer, Maschinenbruch, Betriebsunterbrechung, Naturgefahren
Quantitative Risikobewertung
Dieser Themenblock kann ideal mit einer Exkursion in einen Industriebetrieb verbunden werden, um das in der Theorie erlernte gleich in die Praxis umzusetzen
Wertermittlung in der Sachversicherung
Definitionen und Grundbegriffe
Abweichungspotential
Abgrenzung Gebäude / technisch – kaufmännische Betriebseinrichtung
Aufbau eines Wertermittlungs-Gutachtens
Trennung von unterschiedlichen Bauteilen
Ein-/ Ausschlüsse (in der Bewertung enthalten/nicht enthalten)
Gebäudebeschreibung
Berechnung
Fotodokumentation
Gruppierungserläuterung
Bestandsmanagement
Daten und deren Aussagen
Einflussfaktoren der Preiskalkulation
Produktgestaltung „clients needs“
Risk Management in Versicherungen
Höchstschaden-basierter Underwriting Ansatz: Effektive Ausnutzung von Versicherungskapazitäten versus übertriebene Risikoscheu
Schadenverhütung – Underwriting Schadenverhütung – Underwriting
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Solvency II
Hintergrund der Richtlinie 2009/138/ EG
Rahmenbedingungen
Kapitalanforderungen
Aktueller Stand der Umsetzung
Wirkung und Ausblick
Rechtliche Grundlagen, Versicherungsrecht
Entwicklung des Versicherungsrechts
Schwerpunkte und Besonderheiten der Vorschrift
Harmonisierung in der EU
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Schadenverhütung – Underwriting
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Best Practice-Workshops
Betriebsunterbrechung – Fallstudie / Workshop
Anhand eines realen Fallbeispiels werden im Rahmen eines ganztägigen Workshops mittels Schadenbeispielen die Betriebsunterbrechungsproblematik für einen Produktionsverbund mit seinen internen Wechselwirkungen und die daraus mögliche resultierende Schaden-exponierung aufgezeigt.
Produktionsfließbild: Warenströme im Konzernverbund
Finanztechnische Grundlagen: Unternehmenskennzahlen, Deckungsbeitrag
Schadenszenario: Schadenauswirkungen, FBU-Analyse, PML-Ermittlung
Berechnung des Betriebsunterbrechungsschadens
Die langfristige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit als oberstes strategisches Ziel eines Unternehmens
Höchstschaden Ermittlung: PML / EML - Lernen aus Schäden der Vergangenheit
Anhand eines realen Fallbeispiels werden die Maximalschadenszenarien erarbeitet. Höchstschaden-basierter Underwriting Ansatz: Effektive Ausnutzung von Versicherungskapazitäten
Differenzierung der Begrifflichkeiten: PML versus EML
Räumliche und bauliche Trennung: Brandabschnitt versus Feuerkomplex
Rahmenbedingungen für die Höchstschaden Ermittlung: Mindest-Voraussetzungen, Grenzen der Anwendbarkeit
Insurance Business Game
Der Prozess des Bestandsmanagements wird hier in spielerischer Form praktisch angewandt.
Den Teilnehmern werden Wachstums- und Ertragsziele vorgegeben. Sie haben die Möglichkeit, Maßnahmen bzw. Strategien festzulegen, die eine Zielerreichung ermöglichen sollen.
Eine Versicherungsperiode wird mittels Ereigniskarten simuliert. Die Ereignisse passieren nach dem Zufallsprinzip und beinhalten Risiken und Chancen, welche eine Bestandsentwicklung dementsprechend beeinflussen.
Nach einer Versicherungsperiode wird ermöglicht, korrigierend auf etwaige Fehlentwicklungen zu reagieren und Maßnahmen zu ändern bzw. neue Maßnahmen auszuwählen.
Die Anzahl der zu spielenden Perioden ist abhängig von der Teilnehmerzahl und den vorgegebenen Zielwerten.
Schadenverhütung – Underwriting
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Nachhaltigkeit, CSR, Unternehmensethik - Workshop
Ethische Herausforderungen
Was bedeutet das für das Underwriting?
Präsentationen der Ergebnisse
Diskussion: Erfahrung der Teilnehmer mit ethischen Herausforderungen
Schadenverhütung – Underwriting
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Reduzieren der Risiken und damit neue Chancen generieren!
Unsere Vortragenden geben einen Überblick über allgemeine und neueste gesetzliche Grundlagen zum Thema Risikomanagement, Informationen über spezielle Risikobereiche im technisch-industriellen Bereich, der Methoden zur Risikobeurteilung und Möglichkeiten der Einführung und Umsetzung des Risikomanagements im Betrieb.
Grundlagen des Risikomanagements
Rechtliche Rahmenbedingungen
Normen und Regelwerke (COSO – ERM, ONR 49000ff)
Strategisches Risikomanagement
Risikomanagementorganisation
Der Risikomanagementkreislauf (RM Regelkreis)
Haftung des Risikomanagers
Risikomanagement im Unternehmen
Risikopolitik und Strategie
Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse
Ertragssteigerung durch RM
Risikokostenbetrachtung
RM als Zusatzbaustein zur Versicherungslösung
Praxisnahes Risikomanagement im Unternehmen (Basistraining) Praktische Anleitung für den Prozessablauf
Festlegung von gemeinsamen Bewertungskriterien
Identifikation der Risiken des Musterunternehmens
Bewertung der Unternehmensrisiken des Musterunternehmens
Einzelbeurteilung durch die Teilnehmer
Unterstützung durch webbasierte RM Software
Begleitung von erfahrenen Risikomanagementberatern
Risikomanagement
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Risikomanagement
Praxisnahes Risikomanagement im Unternehmen (Aufbautraining) Praktische Anleitung für den Prozessablauf
Ergebnispräsentation der GAP – Analyse aus dem Basis-Training
Vervollständigung des Risikoinventars
Kreativtechniken
Diskussion und Deutung der Einzelergebnisse
Systematische Methoden der Risikoanalyse
FMEA: Failure Modes and Effects Analysis (Fehlermöglichkeits- und
Einflussanalyse) ETA: Event Tree Analysis (Ereignisablauf Analyse)
FTA: Fault Tree Analysis (Fehlerbaum Analyse)
HAZOP: Hazard and Operability Study (PAAG – Verfahren)
Risikoanalyse und Risikobewertung - Wie sicher ist Ihre Schadenerwartung?
Gefahrenpotenzial, Risikomerkmale, Risikoschutz
Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenausmaß
Risikoerfassung und Dokumentation
Systematische Risikoidentifikation / Risikobewertung
Quantitative Risikobewertung
Werkzeuge für die quantitative Risikobewertung
Datenqualität und Informationsumfang
Risikobewertung – mögliche Cluser
RiskMatrix
Enterprise Risk Management (ERM)
Warum Enterprise Risk Management?
Wer benötigt Risikomanagement?
ERM – System
Quantifizierung der Ergebnisse – Szenariotechnik
Erstellung eines Risikoberichts
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Risikomanagement
Haftung des Risikomanagers
Berufsbild des Risikomanagers
Stellung im Unternehmen
Haftungsgrundlagen (Zivil-, Straf-, Verwaltungsrecht)
Operatives Risikomanagement Teil 1: Identifikation von Risiken
Methoden
Praktische Übung
Operatives Risikomanagement Teil 2: Bewertung von Risiken
Methoden
Praktische Übungen
Spezielle Risiken
Operatives Risikomanagement Teil 3: Steuerung und Überwachung von Risiken
Steuerungselemente
Steuerungsstrategie
Versicherbarkeit von Risiken
Reporting von Risiken
Implementieren von Risikokennzahlen in den Planungsprozess
Risikokennzahlen & Risikokosten
Risikokosten
Varianz, Standardabweichung, Erwartungswert
Value at Risk (VaR)
Cashflow at Risk (CaR)
Dimensionslose Kennzahlen / Scorings
Frühwarnindikatoren
Krisen- und Notfallmanagement sowie Business Continuity Management (BCM)
Kommunikation in der Krise – Reputationsmanagement
Gründe für Betriebsstörungen in der Supply Chain
Versorgungs- und Nachfragerisiken
2 Methoden für BCM:
o BCM Lebenszyklus Modell
o Ressourcenorientiertes BCM
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Best Practice-Workshops
Initialer Risikomanagement Workshop
Dieser kompakte Workshop dient Unternehmen dazu einen ersten Schritt in Richtung eines unternehmensweiten Risikomanagement zu setzen. Neben einer Einführung in die Grundlagen des Risikomanagements wird von den Teilnehmern mit einer webbasierter RM-Software eine qualitative Risikoanalyse durchgeführt. Die Diskussion der Ergebnisse sowie die Sammlung der beschlossenen Maßnahmen werden zu einem Fahrplan für die Implementierungsschritte zusammengeführt.
Erheben der bestehenden Risiko-Initiativen im Unternehmen
Erstellung einheitlicher Risikobewertungskriterien
Vervollständigen des Risikoinventars
Individuelle Bewertung der Risiken mit IT-Unterstützung
Diskussion der konsolidierten Risiko-Bewertung
Erstellung eines Fahrplans für die Implementierung von Risikomanagement im Unternehmen
Workshop: Enterprise Risk Management (ERM)
Anhand eines fiktiven Unternehmens werden in Gruppenarbeiten Risikokriterien festgelegt und EDV unterstützt eine qualitative und quantitative Risikobeurteilung durchgeführt
Die Ergebnisse der einzelnen Gruppen werden im Rahmen einer Gap Analyse verglichen und diskutiert
Risikokosten am Beispiel einer Fallstudie
Wie identifiziere ich Risikokosten in einem Unternehmen?
Wo bestehen Senkungspotentiale?
Wie können Risikokosten in strategische Entscheidungen einfließen?
Konzept zur Vorgehensweise bei der Einführung von Enterprise Risk Management Systemen
Risikomanagement
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Ausbildung zum Risk Manager nach ONR 49003 mit Zertifizierung in Kooperation mit Austrian Standards oder TÜV Cert – 6 Tage
ONR 49000:2014
Begrifflichkeiten und deren Zusammenhang
Ziel und Zweck
Rahmenbedingungen
Grundlagen
ONR 49001:2014
Risikomanagement – Prozess
Systemelemente Risikomanagement
ONR 49002-1:2014
Einbettung des Risikomanagements ins Managementsystem
ONR 49002-2:2014
Methoden der Risikobeurteilung
ONR 49002-3:2014
Notfall-, Krisen- und Kontinuitätsmanagement
ONR 49003:2014
Qualifikationen des Risikomanagers
schriftliche Prüfung und Projektarbeit zur Zertifizierung
Risikomanagement
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Ein Unternehmen rasch "back to business" zu bringen!
Unsere Experten stellen in praktischen Übungen und an Hand von Beispielen den Ablauf eines fundierten Schadenmanagements in den entscheidenden ersten Stunden nach dem Schaden dar. Neben der Koordination der Schadenabwicklung, der Auswahl und Organisation von Sachverständigen sowie der Schadenbewertung, wird auch ein Schwerpunkt auf Schaden-minderung im Vorfeld durch Business Continuity Management für das Unternehmen gelegt.
Schadenmanagement: Grundlagen
Sachverständiger und Loss Adjuster
Schadenmanagement
Schaden und Entschädigung
Learning from Losses
Schadenabwicklung
Sofortmaßnahmen
Kommunikation nach außen
Auswahl Sachverständige
Die Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit und die Beherrschung einer Krisensituation als Aufgabe des Managements
Schadenminderung
Einflussfaktoren zur Schadenminderung
Business Continuity Management (BCM)
Reparatur versus Neuanschaffung
Schadenbewertung
Gebäude
Einrichtungen
Vermögensschäden
Kostenermittlung
Bewertung von „indirekten“ Schäden
Obliegenheiten vor und nach dem Schaden
Schadenmanagement und Schadenabwicklung
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Claims Management / Loss Adjusting: Mehr als nur Schadenregulierung
Das “Drehbuch” eines Schadens
Beteiligte eines Schadens
Schadenmanagement / Schadensregulierung
„Learning from Losses“
Bestandsmanagement
Solvency II – Risikomanagement
Portfolio Großgeschäft bzw. Industrieversicherung
Datenqualität und Risikoqualität
Simulationsmöglichkeiten
Portfoliomanagement
Betrachtung von Finanz- oder Versicherungsportfolios
Portfolio-Risiken
Internationale Haftpflicht-Programme und Gestaltung von Fronting-Verträgen
Risikobeurteilung und risikoverbessernde Maßnahmen bei versicherbaren Risiken (optional)
spezieller Fokus KMU und Gewerberisiken
Dämmstoffe zur Gebäudeisolierung WärmeDämmVerbundSysteme (WDVS)
Brandgefahren und Sicherheitsrisiken
Herausforderungen für Schutzmaßnahmen und Löschtechnik
Lithium-Batterien – Kraftwerke im Handtaschenformat
Brandgefahren und Sicherheitsrisiken
Herausforderungen für Schutzmaßnahmen und Löschtechnik
Leitungswasser - Herausforderung für die Versicherungswirtschaft Schadenursachen: Korrosion, Frost und vielfältige sonstige Schadenursachen
Änderungsrisiken: Technische und gesellschaftliche Entwicklungen
Risiko Management: Schadenverhütung, Leitungswasser Management
Spezialthemen
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Gefahrenquelle Öl: Schutzkonzepte für Thermoölanalagen, Trafostationen und Hydraulikanlagen
Lernen aus Schadenerfahrung
Welche Brandschutzmaßnahmen helfen?
Lieferkettenabhängigkeit und ihre Herausforderung für Unternehmen
Formen der Lieferketten-Abhängigkeit: Lieferanten, Abnehmer und Netzwerkpartner
Lieferkettenabhängigkeit in der Praxis: Betriebswirtschaftliche Auswirkungen von Störungen
Supply Chain Risk Management: Wenig wissen und dennoch viel erkennen
Risikomanagement im Mittelstand
Erfahrungen
Erwartungen
Ausblick
Verbindung von Risiko- und Qualitätsmanagement – Kommunikationsrisiken
Qualitätsmängel können zu Rückrufaktionen, Ersatzleistungen und Imageschäden führen
Kommunikative Risiken erkennen, sich darauf vorbereiten, managen und im Ernstfall erfolgreich bewältigen.
Unternehmenskommunikation und Risikomanagement
Einbindung von Kommunikationsverantwortlichen in einzelne Stufen des Risikomanagements
Verknüpfung von operativen und kommunikativen Krisenplänen
Übung, präventive Kommunikationsmaßnahmen, Mediengestaltung
Risikokommunikation mit internen und externen Zielgruppen
Finanzprodukte und deren Risiko
Was steckt hinter diesen Produkten?
Wie kann man sie bewerten?
Wie misst man die Risiken?
Was kann schief gehen?
Statistiken
Spezielle Themenzusammenstellung nach Wunsch
Spezialthemen
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Angewandte Schadenverhütung - Risiko-adäquater Umgang mit Gefahren
Ausgesuchte Spezialthemen aus den Bereichen Brandschutz, Schadenverhütung und Risikomanagement. Mit brandschutztechnischer Exkursion!
2 Seminartage mit interaktiver Ausbildung und Exkursion
Im Rahmen einer kompakten Grundausbildung werden Standards und Methoden vorge-stellt, um Feuerrisiken und Betriebsgefahren objektiv bewerten und daraus geeignete Schutzmaßnahmen ableiten zu können. Anhand zahlreicher praktischer Beispiele werden die Teilnehmer/Innen fachlich und methodisch an die selbstständige Durchführung von Risikobesichtigungen herangeführt. Die Seminarinhalte werden im Rahmen einer brandschutztechnischen Exkursion durch praktische Ausbildungsein-heiten bereichert. Zudem erhalten die Teilnehmer/Innen einen vertieften Einblick in das Aufgabenfeld eines Risiko-Ingenieurs und dessen Anforderungsprofil. Zielsetzung und Nutzen
Ziel ist es, die Teilnehmer/Innen mit den risikotechnischen Ansätzen der Schadenverhütung vertraut zu machen und ihr Urteilsvermögen bei der Beurteilung von Risiken und Gefahren zu sensibilisieren. Zielgruppe
MitarbeiterInnen von Versicherungs- und Immobilienmaklern, aus Industrie, Gewerbe, Handel und dem Dienstleis-tungssektor, Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen sowie Institutionen und Behörden. EinsteigerInnen, Fortgeschrittene und Experten, die ihre Kenntnisse im Bereich Schadenverhütung und Risikoma-nagement auffrischen oder erweitern, bzw. sich zusätzliche Spezialkenntnisse verschaffen oder vorhandene er-
gänzen wollen, sind gleichermaßen angesprochen.
Tag 1
Feuerrisiken und Betriebsgefahren
Versteckte Brandlasten, ungewöhnliche Zündquellen Brandfolgeprodukte: Brandrauch und seine gefährlichen Bestandteile
Schadenszenarien und Brandereignisse
Feuer, Explosion und andere Katastrophen Unerwartete Brandverläufe enden häufig mit Totalschaden
Brandschutztechnische Exkursion als Praxisbeispiel
Offene Seminare
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Tag 2
Konventionelle Schadenverhütung im Wandel: Traditionelle Schutzkonzepte im Licht internationaler Schadenerfahrung
Risikowahrnehmung in einer sich stetig verändernde Risikolandschaft: Wenig sehen und doch viel erkennen
Traditionelle Schutzkonzepte im Licht internationaler Schadenerfahrung: Warum es trotzdem brennt
Risikoanalyse und Risikobewertung: Wie zuverlässig ist Ihre Risikoeinschätzung?
Strategien zur Risikosteuerung: Umgang mit Gefahren (versicherbar / nicht-versicherbar): Methodik einer systematischen Risiko- und Gefahrenanalyse Gefahrenspezifische Bewertungskriterien und quantitative Risikobewertung: Risikoquantifizierung in zwei Dimensionen (Gefahrenpotenzial vs. Schutzgrad)
Dämmstoffe zur Gebäudeisolierung
WärmeDämmVerbundSysteme (WDVS): Segen für den Klimaschutz! Katastrophe für den Brandschutz!
Brandgefahren und Sicherheitsrisiken: Herausforderungen für Schutzmaßnahmen und Rettungskräfte
Lithium-Batterien: Kraftwerke im Handtaschenformat:
Brandgefahren und Sicherheitsrisiken: Schadenerfahrung bei Lagerung, Produktion und Transport
Sicherheitsregeln und Schutzmaßnahmen: Effektive Schadenverhütung und wirksame Brandbekämpfung
Dauer: 2 Tage Termin: 27./28.03.2017, Kurzzeit: jeweils von 9:00 – 17:00 Teilnehmerzahl: min. 7 Teilnehmer, max. 15 Teilnehmer Kursort: Risk Experts GmbH, Schottenring 35, Top 2, 1010 Wien Kosten: € 790 je Person (exkl. Ust.) Credits: 160 Punkte zur Anrechnung für das Weiterbildungszertifikat Anmeldung: [email protected]
Offene Seminare
Eckdaten:
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IM PLAN BLEIBEN: Projektrisiken im Griff Risikomanagement bei Bauprojekten
1,5 Seminartage mit interaktiver Ausbildung und Workshop
Die Errichtung von Bauten und Anlagen stellt durch den hohen Zeit- und Kostendruck und die komplexen Rahmen-bedingungen hohe Anforderungen an das Projektmanagement. Schäden durch Naturereignisse, Brände, mangel-hafte Leistungserstellung, Materialfehler, Diebstahl, böswillige Beschädigung, etc. sind weder „eingeplant“ noch eingepreist.
Mehr Schäden als man glaubt!
Und diese, oft auch nur kleinen Sachschäden, können zu massiven Verzögerungen führen! Ein Indiz: Versicherer müssen für die Abdeckung der durch solche Schäden entstandenen Kosten aus der verspäteten Inbetriebnahme hohe Prämien verlangen. Und sie versichern solche Projekte nur, wenn sie durch Risikomanagement-Profis wie uns analysiert und begleitet werden.
Zielsetzung und Nutzen
Die wertvolle Erfahrung aus hunderten begleiteten Projekten und – leider auch – abgewickelten Schäden möchten wir mit Ihnen teilen! Mit einer ausgewogenen Mischung aus Fachwissen und praktischer Gruppenarbeit und zahlreichen praktischen Beispielen wird den TeilnehmerInnen das Werkzeug für das Erkennen der wesentlichen Gefahren, der Einschät-zung der daraus erwachsenden zusätzlichen Projektrisiken und geeigneter Maßnahmen zur Vermeidung und/oder dem „Handling“ dieser Risiken in die Hand gegeben. Mit geringem zusätzlichem Aufwand können solche oft unerkannten Projektrisiken drastisch reduziert werden.
Zielgruppe
MitarbeiterInnen von Versicherungs- und Immobilienmaklern, aus Industrie, (Bau-)Gewerbe und dem Dienstleis-tungssektor, Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen, Hausverwaltungen sowie Bauträgern. Durch die hohe Praxisnähe unserer Referenten und die aktuellen Beispiele ist das Seminar sowohl für „Einsteige-rInnen“ in diesen Bereich des Projekt-Risikomanagements geeignet als auch für erfahrene Projektverantwortliche, die ihre Kenntnisse im Bereich Projektrisiken und Risikomanagement auffrischen oder sich zusätzliche Spezial-kenntnisse verschaffen wollen.
Tag 1 - Grundlagenseminar Projektrisiken
Grundlagen Risikomanagement
Risikoidentifikation Risikobewertung
Rechtliche Aspekte und Neuerungen
Vertragserstellung Haftung der Beteiligten Warnpflichtverletzungen
Aktuelle Schadenbeispiele und deren Schlüsse
Naturereignisse, Brände Mangelhafte Leistungserstellung, uvm.
Maßnahmensetzung und Projektversicherung
Maßnahmensetzung anhand aktueller Schadenbeispiele Optimierter Versicherungsschutz
Offene Seminare
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Tag 2 - Spezialthemen
Die TeilnehmerInnen können im Zuge des Anmeldeprozesses aus einer Reihe von Spezialthemen drei Themenbereiche auswählen. Jene Spezialthemen mit dem größten Zuspruch unter den TeilnehmerInnen werden am zweiten Tag durch die jeweiligen Experten vermittelt. Hierbei wird darauf Wert gelegt, dass nach Möglichkeit zumindest ein Spezialthema einer jeden Teilnehmers behandelt wird.
Spezialthemen (alphabetische Reihenfolge):
Baulicher Brandschutz – Definitionen, Normen bis hin zu relevanten Eigenschaften unterschiedlicher Baustoffe
Baugrundrisiko – Risiken und Fehlerquellen Dachgeschossausbauten – Häufigste Fehlerquellen und deren Vermeidung Glasfassaden und deren Tücken Leistungsabweichungen – Erkennen, dokumentieren und bauwirtschaftliche Auswirkungen Natur(-katastrophen) und deren Auswirkungen Projekt- und Betriebsunterbrechung – verzögerte oder beeinträchtigte Nutzung Wasser-/Feuchteschänden – Ursachen, Ortung und Sanierung
Die Auswahl der Themen erfolgt bei der Anmeldung.
Dauer: 1,5 Tage Termin: 20./21.4.2017, Kurzzeit: 9:00 – 17:00 bzw. 9:00 – 14:00 Teilnehmerzahl: min. 7 Teilnehmer, max. 15 Teilnehmer Kursort: Risk Experts GmbH, Schottenring 35, Top 2, 1010 Wien Kosten: € 690,- pro Person (exkl. Ust.) Credits: 130 Punkte zur Anrechnung für das Weiterbildungszertifikat Anmeldung: [email protected]
Eckdaten:
Offene Seminare
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Versicherungs- und Risikomanagement für Großgeschäfte
Ganzheitliche Betrachtung: Von der Risikoanalyse vor Ort über das Deckungskonzept der Erstversicherung bis zur Platzierung bei der Rückversicherung
In zwei Tagen werden sowohl theoretische Aspekte als auch praktische Beispiele betrachtet. Rechtliche und risi-kotechnische Grundlagen des Versicherungswesens werden den Teilnehmern weitergegeben und die Prozesse umfassend beleuchtet. Im Rahmen der Ausbildung schulen wir neben der Methodik auch deren praktische Anwendung anhand konkreter Beispiele. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der Interpretation von Beständen aus geringen Datenmengen.
Ziele: Zielsetzung und Nutzen:
Selbstständiges Einschätzen von Gefahren erlernen (Risikomanagement) Zusammenhänge im Versicherungsbestandsmanagement erkennen Verständnis für mögliche Geschäftsstrategien wie Produktgestaltung und optimieren von RV
Lösungen erlernen Selbständiges Erfassen der Auswirkungen und Folgen von Zeichnungs- und Preispolitik Beurteilen von Maßnahmen zur Verbesserung des Risikos Deckungsanforderungen bewerten Erkennen eines Maximalschadens Verstehen der Grundlagen der (internationalen) Vertragstechnik Grundwissen über steuerliche und risikotechnische Aspekte internationaler Versicherungsaspekte Grundwissen über haftungsrechtliche Aspekte im internationalen Geschäftsverkehr
Zielgruppe:
MaklerInnen, sowie Versicherungsbeauftragte aus Unternehmen
Tag 1
Risikomanagement in der Versicherung
Solvency II Bestandsmanagement
Rückversicherung
Grundlagen der Rückversicherung Inhalt von Rückversicherungsverträgen Risikofinanzierung
Clients Needs
Workshop (Mini Risk Assessment)
Internationale Programme
Rechtliche und steuerliche Unterschiede Schadenabwicklung
Haftungsprobleme von Industriebetrieben und Schadenverhütung
Umwelthaftung Produkthaftung und Rückruf D&O
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Tag 2
Konventionelle Schadenverhütung im Wandel
Risikowahrnehmung: Risikoeinschätzung, Risikoakzeptanz, Risikoaffinität, Risikosteuerung
Schadenszenarien: Feuer, Explosion und andere Katastrophen
Brandgefahren durch neue Technologien: Neue Materialien, neue Werkstoffe und neue Anwendungsformen
Traditionelle Schutzkonzepte im Licht internationaler Schadenerfahrung: Bewährte Methoden, anerkannte Technologien, erprobte Maßnahmen
Risikoanalyse als Basis für effiziente Versicherungslösungen
Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung: Risikoidentifizierung, Erfassung und Dokumentation
Analyse und Bewertung, Steuerung und Kontrolle: Bewertungskriterien und betriebsartspezifische Risikomerkmale
Höchstschaden-basierter Underwriting Ansatz (EML / PML): Effektive Ausnutzung von Versicherungskapazitäten:
Dauer: 2 Tage Termin: 12.+ 13.10.2017, Kurszeit: jeweils 9:00 – 17:00 Teilnehmerzahl: min. 7 Teilnehmer, max. 15 Teilnehmer Kursort: Risk Experts GmbH, Schottenring 35, Top 2, 1010 Wien Kosten: € 790 je Person (exkl. Ust.) Credits: 160 Punkte zur Anrechnung für das Weiterbildungszertifikat Anmeldung: [email protected]
Eckdaten:
Offene Seminare Offene Seminare
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Betriebsunterbrechung — ganzheitlich betrachtet
Ganzheitliche Betrachtung: Von der Risikotechnik über betriebswirtschaftliche und versicherungstechnische Aspekte
Betriebsunterbrechungen treffen nicht nur Großkonzerne — gemessen an der Stückzahl sind die kleineren und mittleren Betriebe aus den unterschiedlichsten Bereichen am häufigsten betroffen. Ursachen hierfür sind einerseits die immer unüberschaubareren Lieferketten, also die Abhängigkeit von Zulieferern andererseits auch die zunehmende Digitalisierung. Menschliches und/oder technisches Versagen ist nach wie vor die Ursache Nummer 1 für eine Betriebsunterbrechung. Zielsetzung und Nutzen
Im Rahmen einer kompakten Grundausbildung werden Standards und Methoden vorgestellt, um Betriebsunterbre-chungsrisiken objektiv bewerten und daraus geeignete Schutzmaßnahmen ableiten zu können. Anhand zahlreicher praktischer Beispiele werden die Teilnehmer/Innen fachlich und methodisch an die selbstständige Durchführung von BU-Studien herangeführt. Zudem erhalten die Teilnehmer/Innen einen vertieften Einblick in das Aufgabenfeld eines Risiko-Ingenieurs und dessen Anforderungsprofil. Zielgruppe
MaklerInnen und Mitarbeiter aus den Fachbereichen von Versicherungen, sowie Mitarbeiter von Unternehmen, die sich mit dem Thema Betriebsunterbrechung befassen.
Tag 1 - Risikotechnische Aspekte der Betriebsunterbrechung
Betriebsunterbrechung - Wenn nichts mehr geht: Das Ende einer Wertschöpfungskette
Unternehmen in Gefahr: Betriebswirtschaftliche Auswirkungen von Störungen Formen der Lieferketten-Abhängigkeit: Interne und externe Abhängigkeiten
Ertragsausfallversicherung - FBU: Betriebsunterbrechung, Wechselwirkungen, Rückwirkungen
Begriffsbestimmung: Versicherungsort, Versicherungsnehmer, etc. Deckungsumfang, Ersatzleistungsanspruch
Fallstudie:
Auf Basis eines „realen" Schadenszenarios zeigt diese Fallstudie die weitreichenden Auswirkungen eines Betriebsunterbrechungsschadens mit seinen internen Wechselwirkungen auf einen Unternehmensverbund.
Die Erarbeitung der Schadenabwicklung erfolgt anhand einer Fallstudie, wobei es sich um ein reales Schadenbeispiel handelt. o Produktionsfließbild: Warenströme im Konzernverbund (Wechselwirkungen) o Finanztechnische Grundlagen: Unternehmenskennzahlen, GuV, Deckungsbeitrag o Schadenszenario: Schadenauswirkungen, FBU-Analyse, PML-Ermittlung o Berechnung des Betriebsunterbrechungsschadens
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Tag 2 - Betriebswirtschaftliche und versicherungstechnische Aspekte der Betriebsunterbrechung
Betriebswirtschaftliche Grundlagen eines Betriebsunterbrechungsschadens - Workshop:
Schadenkausale Betriebsunterbrechungszeit Ermittlung des versicherungstechnischen Deckungsbeitrages aus der G&V-Rechnung Ermittlung von fixen und variablen Kosten und Berechnung eines
Betriebsunterbrechungsschadens —Additive und subtraktive Methode
Aus Schaden wird man klug: Fallen bei der Vertragsgestaltung
Welches Risiko soll versichert werden? Reizthema: Einsparung von Abschreibungen BU-bedingte Kosten, die nicht (von vornherein) versichert sind Das (unklare) Ende des BU-Schadens Vergrößerungen des BU-Schadens (Behördenauflagen, Planungsmaßnahmen, etc.) Abgrenzung von Sachschaden und BU-Schaden Pflichten zur Schadenminimierung — Obliegenheiten Selbstbehalte — monetär, temporär oder kombiniert Rück- und Wechselwirkungen Haftungssumme und Vorsorge — die richtige Wahl auch für zukünftige Schäden Deckungserweiterungen
Dauer: 2 Tage Termin: 23.+ 24.11.2017, Kurszeit: jeweils 9:00 – 17:00 Teilnehmerzahl: min. 7 Teilnehmer, max. 15 Teilnehmer Kursort: Risk Experts GmbH, Schottenring 35, Top 2, 1010 Wien Kosten: € 790 je Person (exkl. Ust.) Credits: 160 Punkte zur Anrechnung für das Weiterbildungszertifikat Anmeldung: [email protected]
„Die Schulung habe ich sehr aufschlussreich empfunden und mein Wissen
erweitern können. Eine jährliche Weiterbildung in Ihrem Haus kann ich nur
empfehlen und bin auf die Themen für nächstes Jahr gespannt.“
- Teilnehmender Makler
Offene Seminare zum Thema Risikomanagement finden Sie im Angebot der TÜV-Akademie (www.tuv-akademie.at), die ebenfalls Risk Experts durchführt.
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Eckdaten:
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Im Rahmen der Ausbildung zum/r zertifizierten Brandschutzmanager/in gemäß ISO/IEC 17024 der TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH hat das Thema "Risk Management – Brandschutz aus Sicht des Versicherers" einen wichtigen Stellenwert. Der Vortrag der Experten von Risk Experts Risiko Engi-neering GmbH liefert durch Analyse konkreter Schadensfälle neue Aspekte für den vorbeugenden Brandschutz. Auch die Themen Haftungsrisiken und Regress sind für die Teilnehmer/innen von gro-ßem Interesse.
Martin Schmutzer Programmverantwortung Sicherheitstechnik und Brandschutz
Besten Dank, dass Sie uns geholfen haben, den Lehrgang „Technischer Underwriter“ am BWV München aufzubauen. Ihr tiefes inhaltliches Knowhow und Ihre herausragenden didaktischen Fähig-keiten haben im BWV-Verband bundesweit Spuren hinterlassen und dem WV geholfen sein Image auch in diesem Gebiet zu stärken.
Wir freuen uns auf weitere Projekte mit Ihnen und Ihrem Haus. Dr. Herbert Schmid Geschäftsführendes Vorstandsmitglied BWV München e.V. Risk Experts begleitet die Workshops der VIU Underwriting Academy seit ihren Anfängen. und hat über die vergangenen Jahre konsequent zur Weiterbildung unserer Spezialisten in zahlreichen Be-reichen, u. a. Risikoanalyse, Portfoliomanagement, Betriebsunterbrechungsversicherung und techni-schen Sparten beigetragen. Die Teilnehmer können die strukturiert vermittelten komplexen Inhalte und insbesondere die im Laufe der interaktiv gehaltenen Einheiten gewonnenen praktischen Er-kenntnisse in ihrer täglichen Arbeit anwenden. Die Impulse von Risk Experts tragen maßgeblich dazu bei, dass wir unseren Experten mit unterschiedlichen Erfahrungen und aus verschiedenen Märkten einen gemeinsamen Zugang zu fachspezifischen Themen ver-mitteln können. Dr. Wolfgang Petschko und Reinhard Gojer Geschäftsführer Vienna International Underwriter Risk Experts hat bei mehreren Veranstaltungen der ASI Akademie für Sicherheit hervorragende Lernerfolge erzielen können. Durch interessante, abwechslungsreiche Vortragsweise sowie äußerst geschickte methodische Gestaltung konnte der Vortragende entscheidend zum Gelingen der Semi-nare beitragen. Die Vorträge verfügen einerseits über fachliches Know-How und andererseits über die gebotene Dynamik und den Schwung, um die Zuhörer zu fesseln. Wir freuen uns sehr über eine weitere Zusammenarbeit. Wolfgang Henzler Projektleiter Risk Experts ist im Rahmen unseres Spezialistenstudienganges „Technischer Underwriter der ge-werblichen und industriellen Sachversicherung (DVA)“ als Fachkoordinator für den Studienort Mün-chen u. a. mitverantwortlich für die inhaltliche Weiterentwicklung des Studienganges. Im Rahmen dieses Studienganges und weiterer Seminare sind Vortragende zusätzlich als Trainer für die Deut-sche Versicherungsakademie (DVA) im Einsatz. Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Risk Experts zu-sammen und schätzen vor allem die hervorragende Fachexpertise, das didaktisch-pädagogisches Knowhow und das Engagement unsere Weiterbildungskonzepte ständig an die neuen Herausforde-rungen unserer Branche anzupassen. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit! Ppa. Ronny Schöpfer, Geschäftsleitung
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Bei der zeitgemäßen und zukunftsorientierten Planung und Entwicklung einer lebbaren Strategie für das BK bedarf es einerseits kriminalpolizeilichem Know How, aber im gleichen Maße auch starker Netzwerke mit nationalen und inter-nationalen Wissensträgern und Partnern, um diese erfolgreich umsetzen zu können. In diesem Sinne möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich für Ihren wertvollen Beitrag und Input im Rahmen unserer BK-Strategie-Jahresklausur 2014 be-danken. Ich würde es sehr begrüßen, diese Synergien in Zukunft auch weiterleben zu können. Mit besten Grüßen, General Franz Lang Direktor des Bundeskriminalamtes
RiskExperts überzeugt uns schon seit vielen Jahren mit seiner Professionalität, mit seiner Fachkompetenz in ganz unterschiedlichen Bereichen der Schadenverhütung und mit seinen hervorragenden Referenten, mit de-nen wir im Rahmen von Fachtagungen und Lehrgängen sehr gerne zusammenarbeiten. Unsere Teilnehmer schätzen sowohl das umfangreiche Wissen der Referenten als auch die strukturierte und unterhaltsame Art, in der sie es vermitteln. Auch im Ausland hat sich die gute Zusammenarbeit zwischen RiskExperts und VdS be-reits bewährt: z.B. bei einer Fachtagung in Istanbul, die wir gemeinsam erfolgreich umgesetzt haben. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte! Ingeborg Schlosser Bereichsleiterin Bildungszentrum & Verlag VdS Schadenverhütung GmbH
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Die Vortragenden Ausbildung Speaker Erfahrung und Referenzen
Dr. Michael BUSER
Studium Universität Münster: Diplom-Chemie/Industrielle Verfahrenstechnik
Lehrauftrag/Dozent:
- Akademie für Sicherheit (ASI) - Deutsche Versicherungsakademie
(DVA) - Internationale Seminar- u. Vortrags-
veranstaltungen
DI Gerhart EBNER
Studium Wirtschaftsingenieurswesen / Bauwesen an der TU Graz
- Europäisches Forum Alpbach - ASMET - Montan Universität Leoben - TÜV Austria Symposium - Akademie für Recht und Steuern - Fachhochschule Campus Wien - Universität Innsbruck
Ing. Mag. Gerald NETAL, MBA
Studium Betriebswirtschaftslehre WU Wien Executive MBA an der SMA Wien
- TÜV Austria Akademie - VIU Underwriter Academy - Donau-Universität Krems - Akademie für Sicherheit (ASI) - Deutsche Versicherungsakademie
(DVA) - VdS Schadensverhütung GmbH - Uniqa Insurance Group AG
- Bundeskriminalamt - Risk Management Association (RMA) - Bundesamt zur Korruptionsprävention
und Korruptionsbekämpfung (BAK)
DI Heimo GRUBER
Studium an der Universität für Bodenkultur Ausbildungen im Erst- u. Rückversicherungsbereich Zertifizierter Risikomanager (TÜV)
- VIU Underwriter Academy - Euroforum - Versicherungsverband Österreich - University of Economics, Sofia
- FH Krems
Mag. (FH) Katrin GRUBER
Bilinguales Studium an der FH Wien (D/E) – Unternehmensführung & Management Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft & Brandschutzbeauftragten
- Entwicklung & Einführung eines
Sicherheitsstandards für einen internationalen Großkonzern (inkl. Schulungsreihe an diversen Standorten)
- Uniqa Academy (UICB)
- Diverse Publikationen im Bereich Arbeitssicherheit & Schadenprävention
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Foto: Weinkirn
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Foto: Godany
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Die Vortragenden Ausbildung Speaker Erfahrung und Referenzen
DI (FH) Andreas BANNERT, MSc
Studium Produkttechnologie/ Wirtschaft FH Technikum Wien Masterstudium Internationaler Wirtschaftsingenieur FH Technikum Wien Zertifizierter Riskmanager (TÜV)
- Donau Meisterklasse - Div. Fachvorträge technischer
Brandschutz
DI (FH) Arno GINGL, MSc, MA
Studium an der Fachhochschule FH Joanneum Graz Bauplanung & Baumanagement Studium an der Fachhochschule FH Campus Wien Technisches Management Studium an der Fachhochschule FH Campus Wien Risk Management & Corporate Security
Lehrauftrag / Dozent:
- IMC University of Applied Sciences Krems: Environmental Risk Management
Mag. Erich JANKA
Studium an der Universität Wien (Mathematik mit den Schwerpunkten: Numerik, Optimierung, Monte-Carlo-Simulation)
Lehraufträge am Institut f. Mathematik der Uni Wien & am Institut f. Statistik der WU Wien
Lehrauftrag/Dozent:
- VÖIG-Lehrgang „Certified Manager“ (Bankwissenschaftliche Gesellschaft)
- Masterstudium „Quantitative Asset and Risk Management“ (FH des bfi Wien)
- Master- & Bachelorstudium „International Banking and Finance“ (FH des bfi Wien)
Ing. Georg PAULMAYER
HTL Maschinenbau - Automatisierungstechnik
- Safety Leadership Trainer - DVA – Deutsche Versicherungsakademie
DDI Hugo SEITZ
Studium Kulturtechnik und Wasserwirtschaft, BOKU Wien Studium Alpine Naturgefahren, BOKU Wien Ausbildung zum Baumeister Ingenieurskonsulent für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft
Lektor an der Universität für Bodenkultur, Wien
Foto: Godany
Foto: Godany
Foto: Godany
Foto: Weinkirn
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Die Vortragenden Ausbildung Speaker Erfahrung und Referenzen
Dipl.-Ing. Hendrik HEMPEL Bmstr.
Studium an der Bauhaus – Universität Weimar: Bauwirtschaft / Baubetrieb TÜV Akademie Rheinland in München: Sachverständiger für die Bewertung bebauter und unbebauter Grundstücke WKO – Bau-Innung: Befähigungsprüfung zum Baumeistergewerbe
TÜV Akademie Austria
Ing. Gerlinde MOSHAMMER, MBA
Höher Technische Lehranstalt Linz – Bautechnik Studium Karl-Franzens Universität Graz Masterstudium (MBA) – Lake Erie College – Ohio USA
Erwachsenenbildung Technisches Eng-lisch – Fachakademie für Automatisie-rungstechnik Erwachsenenbildung Technisches Englisch – Firmeninterne Trainings VdS Deutschland
Heidi BRUKNER
Organisatorische Leitung Risk Experts Academy [email protected] +43-676-88 62 62 64
Foto: Saurer
Foto: Weinkirn
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Risk Experts Risiko Engineering GmbH steht für Sicherheit und nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg durch professionelles Risikomanagement. In diesem Sinne unterstützen wir Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungs-unternehmen beim Umgang mit Risiken sowie Makler, Erst- und Rückversicherungen beim Transfer der Risiken ihrer Kunden. Wir helfen Ihnen, anerkannte Risikomanagement-Methoden auf der Basis internationaler Qualitätsstandards zu etablieren. Unsere hochqualifizierten Mitarbeiter bringen langjährige internationale Erfahrungen aus unterschiedlichen Fachgebieten mit (ingenieurtechnisch, betriebswirtschaftlich, finanz-mathematisch und juristisch). Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Aufgabe, Risiken zu reduzieren und Schadenpotenziale zu minimieren. Individueller Service steht bei uns im Vordergrund. Unsere Dienstleistungen sind umfassend, bedarfsorientiert und wertschöpfend. Unsere Beratung ist unabhängig, kompetent und innovativ. Als Risk Engineering Service Provider für integrierte Sicherheits- und Risikomanagement-Lösungen bieten wir ein breites Spektrum an Risk Management Services und technischen Dienstleitungen:
Risk Engineering & Risk Survey
Consulting & Services
Schadenmanagement
Risk Experts Academy
Sachverständigenleistungen
Wertermittlung
Enterprise Risk Management
Expertensoftware
Risk Experts Risiko Engineering GmbH Schottenring 35/2, 1010 Wien
Tel: +43 (0) 1 713 50 96 DW 264 Email: [email protected]
www.riskexperts.at
Wien – Kufstein – Bratislava – Warschau – Bukarest – Sofia – Istanbul
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