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Aus der Nachbarschaft Mittwoch, 3. Oktober 2012 HINTERGRUND Jet bietet Platz für 19 Passagiere Die Bombardier BD-700 ist ein zweistrahliges Ge- schäftsreiseflugzeug für Langstrecken. Die 30 Me- ter lange Maschine (Höchstgeschwindigkeit: 950 Kilometer pro Stun- de) bietet Platz für maxi- mal 19 Passagiere. Seinen Erstflug absol- vierte der Flugzeugtyp des kanadischen Herstellers Bombardier im Jahr 1996. (ket) beschreibt ihn als „bodenstän- digen Typ“ und „leidenschaft- lichen Piloten“. Der junge Mann, der in seiner Freizeit Golf spielt, arbeite als freier Pi- lot. Dabei werde er auch für Überführungsflüge von Ma- schinen engagiert. spricht. Es sei kein Fall be- kannt, in dem Verbrecheror- ganisationen fremden Men- schen Drogentransporte über- lassen hätten, hieß es. Wer aber ist der Co-Pilot aus Kaufungen? Nach HNA-Re- cherchen ist er um die 30 Jah- re alt. Sein Abitur hat er vor rund zehn Jahren an einem Kasseler Gymnasium ge- macht. Danach absolvierte er seine Pilotenausbildung. „Das hat er niemals wissentlich gemacht.“ EIN BEKANNTER DES PILOTEN Mit dem spektakulären Fall konfrontiert, zeigten sich Menschen aus dem Umfeld des Kaufungers erstaunt und erschrocken. „Das hat er nie- mals wissentlich gemacht“, sagte ein Bekannter des Man- nes gestern im Gespräch mit dieser Zeitung. Der Bekannte über den Kanarischen Inseln in Empfang. Die Polizei in Las Palmas be- zweifelt Medienberichten zu- folge, dass die Variante der Pi- loten der Wahrheit ent- V ON P ETER K ETTERITZSCH KAUFUNGEN/LAS PALMAS. Waren sie Opfer oder Kompli- zen? Nach ihrer Festnahme haben der Co-Pilot aus Kauf- ungen und die anderen Crewmitglieder laut Medien- berichten behauptet, gewalt- sam zu dem Flug gezwungen worden zu sein. Er sollte nach ihren Angaben nach Benin in Westafrika gehen. Festzustehen scheint jeden- falls, dass in Venezuela nicht alles mit rechten Dingen zu- ging. Nach der Rekonstrukti- on des Geschehens durch die Behörden startete der Bom- bardier-Jet ohne Erlaubnis auf dem Flughafen von Valencia. Erst nach über einer Stunde wurde die Luftabwehr des süd- amerikanischen Landes aktiv. Da hatte das mit Koks vollge- stopfte Flugzeug, das in Malta zugelassen sein soll, längst den Luftraum verlassen. Den Venezolanern blieb nur, die spanischen Behörden zu alarmieren. Kampfjets nah- men die Maschine daraufhin Opfer oder Komplize? Drogenflug: Die Rolle des jungen Co-Piloten aus Kaufungen gibt Ermittlern Rätsel auf So sah die Drogen-Maschine aus: Mit einem zweistrahligen Flugzeug des Typs Bombardier BD-700 wurde das Kokain über den Atlantik transportiert. Archivfoto: nh Gran Canaria AFRIKA USA BRASILIEN VENEZUELA Kanarische Inseln Atlantik Valencia Kaufungen FLUGROUTE Kameras mit ihrer hohen Auf- lösung die persönlichen Daten der Kandidaten fotografieren. Ist man beim DSDS bei der zehnten Staffel etwa auf einen Imagewechsel aus? Bislang schien es so, dass Jury-Chef Dieter Bohlen und seine wech- selnden Kollegen wenig Wert darauf legen, die singenden Kandidaten zu schützen. Im Gegenteil: Völlig Untalentier- te und Geltungsbedürftige wurden in den Vorrunden vor einem Millionenpublikum im TV gern blamiert. Ohne Angst Davor hat Hassan Harb (20) aus Kassel keine Angst. „Wenn der Bohlen versuchen sollte, mich zu verarschen, dann kontere ich zurück.“ Die Chance, persönlich vor der DSDS-Jury zu singen, blieb dem Kasseler Studenten dann doch verwehrt. Seine Interpre- tation von „Und wenn ein Lied“ genügte den Ansprü- chen der Truck-Jury nicht. Anders Lalu Schneider aus Bad Hersfeld. „Ich denke, ich rock’ das schon“, sagt die 18- Jährige vor dem Auftritt. Das Casting ist ihr sehr wichtig. Ihr Freund, der offenbar nicht viel von der RTL-Show hält, hatte sie zuvor vor die Wahl gestellt: Entweder er oder DSDS. Lalu entschied sich für Letzteres. Auf dem ersten Blick eine gute Entscheidung. Lalu Schneider hat es gerockt. Sie ist eine Runde weiter und wird am Freitag in Berlin vor der echten DSDS-Jury mit Boh- len, den Tokio-Hotel-Zwillin- gen Tom und Bill Kaulitz so- wie Mateo von Culcha Candela singen. Viel Glück. (use) KASSEL. Sie kommen aus ganz Deutschland und sehen Kassel als ihre vorerst letzte Chance: Diana (22) aus Fulda, Pascal (19) aus Duderstadt, Me- ret (16) aus Flensburg, Tom (23) aus Chemnitz, Simon (18) aus Stuttgart, Lalu (18) aus Bad Hersfeld, Ailin (17) aus Stau- fenberg und Hassan (20), Stu- dent aus Kassel. Diese jungen Menschen ge- hörten am Dienstag zu den Kandidaten, die sich beim Of- fenen-Casting für die RTL- Show „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) auf dem Friedrichsplatz bewarben, weil sie mehr oder weniger von einer Karriere in der Mu- sikbranche träumen. Kassel sei nach Essen und Aachen die letzte von drei „Verlänge- rungsstädten“, in dem der blaue Truck von RTL in diesem Jahr hält, verrät ein Mitarbei- ter des Lkw-Casting-Teams. Seinen Namen will der Mann mittleren Alters nicht nennen. Überhaupt geben sich die Truck-Mitarbeiter (es sind mehr als zehn) sehr ge- heimnisvoll. Sie wollen nicht fotografiert werden, auch der Stand mit den Anmeldungen für das offene Casting soll nicht abgelichtet werden. „Wegen des Datenschutzes“, erklärt ein anderer. Ansonsten bestehe die Gefahr, dass die „Ich rock’ das schon“ Bewerber aus ganz Deutschland beim DSDS-Casting in Kassel Ein Video zu diesem Thema gibt es auf www.hna.de/video Sie hat es gepackt: Die 18-jäh- rige Lalu Schneider aus Bad Hersfeld. Foto: Schachtschneider Leistungsstarkes Schauenburg Informationen aus Handwerk, Handel und Gewerbe Anzeigensonderveröffentlichung, 3. Oktober2012 www.HNA.DE/magazin Magazin In Breitenbach gibt es ein Oktoberfest unterm Maibaum Ab jetzt regelmäßig ein Grund zum Feiern E inen Maibaum im Okto- ber gibt es nicht alle Ta- ge. Und ein Oktoberfest unter dem Maibaum erst recht nicht. In Breitenbach wird es dieses aber am 20. Oktober ab 11.30 Uhr geben. Mit ihrer Veranstaltung an- lässlich des 40-jährigen Beste- hens der Gemeinde Schauen- burg haben sich die Mitglieder des Handwerk- und Gewerbe- vereins HG-Leistungspartner etwas Besonderes einfallen lassen. Runder Geburtstag „Wir möchten den runden Geburtstag unserer Gemeinde zum Anlass nehmen, unseren Maibaum am neuen Standort im Gewerbegebiet Höfer Weg in Breitenbach einzuweihen und ein zünftiges Fest zu fei- ern“, erklärte HG-Vorsitzende Christa Stiefel Turko. Fünf Jah- re lang befand sich der 20 Me- ter hohe Baum quasi im Dorn- röschenschlaf. Dekorierter Maibaum Erst als die 300 Quadratme- ter große Fläche im Gewerbe- gebiet von der Gemeinde zur Verfügung gestellt wurde, fand sich der neue Standort für den gewerblich dekorier- ten Baum. „Zu unserem Fest sind die Mitglieder der HG- Leistungspartner und alle Bür- ger der Gemeinde Schauen- burg herzlich eingeladen.Für das leibliche Wohl mit Okto- berfestmusik ist gesorgt und zwar zu Preisen wie vor 40 Jah- ren.“ Erlös geht an sozialen Zweck Der Erlös dieser Veranstal- tung wird einem sozialen Zweck zugeführt. Das Okto- berfest unter dem Maibaum soll sich in Breitenbach etab- lieren. „Es soll regelmäßig stattfin- den und ausreichend Gelegen- heit zum geselligen Austausch geben“, bestätigt Stiefel Tur- ko. (zms) Aufbau: Der Maibaum steht nun im Gewerbegebiet. Mal etwas ganz anderes: Am 20. Oktober gibt es in Breiten- bach zum ersten Mal ein Okto- berfest unter dem Maibaum. Das Fest soll sich von nun an etablieren und regelmäßig stattfinden. Fotos: Sommerlade Hncejfcejucpkgtwpi okv Hn¯uukimwpuvuvqhh Fcwgtgncuvkuej Ywt¦gnhguv WX/dguv“pfki Vgorgtcvwtdguv“pfki Pcjv/ wpf hwigpnqu N…ugokvvgnhtgk Ncpig Dcwpcuvtcg 74 K F/56492 Uejcwgpdwti Vgn0 27823 1 ;5652 K Hcz 27823 1 7593 yyy0jqn¦crhgn/dcwejgokg0fg www.hoedtke-morold.de

AusderNachbarschaft „Ich rock’ Opfer oder Komplize? das schon“ · Gran Canaria AFRIKA USA BRASILIEN VENEZUELA Kanarische Inseln Valencia Atlantik Kaufungen FLUGROUTE Kameras

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Page 1: AusderNachbarschaft „Ich rock’ Opfer oder Komplize? das schon“ · Gran Canaria AFRIKA USA BRASILIEN VENEZUELA Kanarische Inseln Valencia Atlantik Kaufungen FLUGROUTE Kameras

Aus der NachbarschaftMittwoch, 3. Oktober 2012

HINTERGRUND

Jet bietet Platzfür 19 PassagiereDie Bombardier BD-700ist ein zweistrahliges Ge-schäftsreiseflugzeug fürLangstrecken. Die 30 Me-ter lange Maschine(Höchstgeschwindigkeit:950 Kilometer pro Stun-de) bietet Platz für maxi-mal 19 Passagiere.

Seinen Erstflug absol-vierte der Flugzeugtyp deskanadischen HerstellersBombardier im Jahr 1996.(ket)

beschreibt ihn als „bodenstän-digen Typ“ und „leidenschaft-lichen Piloten“. Der jungeMann, der in seiner FreizeitGolf spielt, arbeite als freier Pi-lot. Dabei werde er auch fürÜberführungsflüge von Ma-schinen engagiert.

spricht. Es sei kein Fall be-kannt, in dem Verbrecheror-ganisationen fremden Men-schen Drogentransporte über-lassen hätten, hieß es.

Wer aber ist der Co-Pilot ausKaufungen? Nach HNA-Re-cherchen ist er um die 30 Jah-re alt. Sein Abitur hat er vorrund zehn Jahren an einemKasseler Gymnasium ge-macht. Danach absolvierte erseine Pilotenausbildung.

„Das hat er niemalswissentlich gemacht.“

E IN BEKANNTERDES P I LOTEN

Mit dem spektakulären Fallkonfrontiert, zeigten sichMenschen aus dem Umfelddes Kaufungers erstaunt underschrocken. „Das hat er nie-mals wissentlich gemacht“,sagte ein Bekannter des Man-nes gestern im Gespräch mitdieser Zeitung. Der Bekannte

über den Kanarischen Inselnin Empfang.

Die Polizei in Las Palmas be-zweifelt Medienberichten zu-folge, dass die Variante der Pi-loten der Wahrheit ent-

VON P E T E R K E T T E R I T Z S CH

KAUFUNGEN/LAS PALMAS.Waren sie Opfer oder Kompli-zen? Nach ihrer Festnahmehaben der Co-Pilot aus Kauf-ungen und die anderenCrewmitglieder laut Medien-berichten behauptet, gewalt-sam zu dem Flug gezwungenworden zu sein. Er sollte nachihren Angaben nach Benin inWestafrika gehen.

Festzustehen scheint jeden-falls, dass in Venezuela nichtalles mit rechten Dingen zu-ging. Nach der Rekonstrukti-on des Geschehens durch dieBehörden startete der Bom-bardier-Jet ohne Erlaubnis aufdem Flughafen von Valencia.Erst nach über einer Stundewurde die Luftabwehr des süd-amerikanischen Landes aktiv.Da hatte das mit Koks vollge-stopfte Flugzeug, das in Maltazugelassen sein soll, längstden Luftraum verlassen.

Den Venezolanern bliebnur, die spanischen Behördenzu alarmieren. Kampfjets nah-men die Maschine daraufhin

Opfer oder Komplize?Drogenflug: Die Rolle des jungen Co-Piloten aus Kaufungen gibt Ermittlern Rätsel auf

So sah die Drogen-Maschine aus: Mit einem zweistrahligen Flugzeug des Typs Bombardier BD-700wurde das Kokain über den Atlantik transportiert. Archivfoto: nh

Gran

Canaria

AFR IKA

USA

BRASILIEN

VENEZUELA

Kanarische

Inseln

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Kaufungen

FLUGROUTE

Kameras mit ihrer hohen Auf-lösung die persönlichen Datender Kandidaten fotografieren.

Ist man beim DSDS bei derzehnten Staffel etwa auf einenImagewechsel aus? Bislangschien es so, dass Jury-ChefDieter Bohlen und seine wech-selnden Kollegen wenig Wertdarauf legen, die singendenKandidaten zu schützen. ImGegenteil: Völlig Untalentier-te und Geltungsbedürftigewurden in den Vorrunden voreinem Millionenpublikum imTV gern blamiert.

Ohne AngstDavor hat Hassan Harb (20)

aus Kassel keine Angst. „Wennder Bohlen versuchen sollte,mich zu verarschen, dannkontere ich zurück.“ DieChance, persönlich vor derDSDS-Jury zu singen, bliebdem Kasseler Studenten danndoch verwehrt. Seine Interpre-tation von „Und wenn einLied“ genügte den Ansprü-chen der Truck-Jury nicht.

Anders Lalu Schneider ausBad Hersfeld. „Ich denke, ichrock’ das schon“, sagt die 18-Jährige vor dem Auftritt. DasCasting ist ihr sehr wichtig.Ihr Freund, der offenbar nichtviel von der RTL-Show hält,hatte sie zuvor vor die Wahlgestellt: Entweder er oderDSDS. Lalu entschied sich fürLetzteres. Auf dem erstenBlick eine gute Entscheidung.Lalu Schneider hat es gerockt.Sie ist eine Runde weiter undwird am Freitag in Berlin vorder echten DSDS-Jury mit Boh-len, den Tokio-Hotel-Zwillin-gen Tom und Bill Kaulitz so-wie Mateo von Culcha Candelasingen. Viel Glück. (use)

KASSEL. Sie kommen ausganz Deutschland und sehenKassel als ihre vorerst letzteChance: Diana (22) aus Fulda,Pascal (19) aus Duderstadt, Me-ret (16) aus Flensburg, Tom(23) aus Chemnitz, Simon (18)aus Stuttgart, Lalu (18) aus BadHersfeld, Ailin (17) aus Stau-fenberg und Hassan (20), Stu-dent aus Kassel.

Diese jungen Menschen ge-hörten am Dienstag zu denKandidaten, die sich beim Of-fenen-Casting für die RTL-Show „Deutschland sucht denSuperstar“ (DSDS) auf demFriedrichsplatz bewarben,weil sie mehr oder wenigervon einer Karriere in der Mu-sikbranche träumen. Kasselsei nach Essen und Aachen dieletzte von drei „Verlänge-rungsstädten“, in dem derblaue Truck von RTL in diesemJahr hält, verrät ein Mitarbei-ter des Lkw-Casting-Teams.

Seinen Namen will derMann mittleren Alters nichtnennen. Überhaupt gebensich die Truck-Mitarbeiter (essind mehr als zehn) sehr ge-heimnisvoll. Sie wollen nichtfotografiert werden, auch derStand mit den Anmeldungenfür das offene Casting sollnicht abgelichtet werden.„Wegen des Datenschutzes“,erklärt ein anderer. Ansonstenbestehe die Gefahr, dass die

„Ich rock’das schon“Bewerber aus ganz Deutschlandbeim DSDS-Casting in Kassel

Ein Video zu diesemThema gibt es auf

www.hna.de/video

Sie hat es gepackt: Die 18-jäh-rige Lalu Schneider aus BadHersfeld. Foto: Schachtschneider

Leistungsstarkes Schauenburg Informationen aus Handwerk, Handel und GewerbeAnzeigensonderveröffentlichung, 3. Oktober2012 www.HNA.DE/magazinMagazin

In Breitenbach gibt es einOktoberfest unterm MaibaumAb jetzt regelmäßig ein Grund zum Feiern

Einen Maibaum im Okto-ber gibt es nicht alle Ta-ge. Und ein Oktoberfest

unter dem Maibaum erst rechtnicht. In Breitenbach wird esdieses aber am 20. Oktober ab11.30 Uhr geben.

Mit ihrer Veranstaltung an-lässlich des 40-jährigen Beste-hens der Gemeinde Schauen-burg haben sich die Mitgliederdes Handwerk- und Gewerbe-vereins HG-Leistungspartneretwas Besonderes einfallenlassen.

Runder Geburtstag„Wir möchten den runden

Geburtstag unserer Gemeindezum Anlass nehmen, unserenMaibaum am neuen Standortim Gewerbegebiet Höfer Wegin Breitenbach einzuweihenund ein zünftiges Fest zu fei-ern“, erklärte HG-VorsitzendeChrista Stiefel Turko. Fünf Jah-re lang befand sich der 20 Me-ter hohe Baum quasi im Dorn-röschenschlaf.

Dekorierter MaibaumErst als die 300 Quadratme-

ter große Fläche im Gewerbe-gebiet von der Gemeinde zur

Verfügung gestellt wurde,fand sich der neue Standortfür den gewerblich dekorier-ten Baum. „Zu unserem Festsind die Mitglieder der HG-Leistungspartner und alle Bür-ger der Gemeinde Schauen-burg herzlich eingeladen.Fürdas leibliche Wohl mit Okto-berfestmusik ist gesorgt undzwar zu Preisen wie vor 40 Jah-ren.“

Erlös geht an sozialen ZweckDer Erlös dieser Veranstal-

tung wird einem sozialenZweck zugeführt. Das Okto-berfest unter dem Maibaumsoll sich in Breitenbach etab-lieren.

„Es soll regelmäßig stattfin-den und ausreichend Gelegen-heit zum geselligen Austauschgeben“, bestätigt Stiefel Tur-ko. (zms)

Aufbau: Der Maibaum stehtnun im Gewerbegebiet.

Mal etwas ganz anderes: Am20. Oktober gibt es in Breiten-bach zum ersten Mal ein Okto-berfest unter dem Maibaum.Das Fest soll sich von nun anetablieren und regelmäßigstattfinden. Fotos: Sommerlade

Hncejfcejucpkgtwpi okvHn¯uukimwpuvuvqhh

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Ncpig Dcwpcuvtcg 74 K F/56492 UejcwgpdwtiVgn0 27823 1 ;5652 K Hcz 27823 1 7593yyy0jqn¦crhgn/dcwejgokg0fg

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Leistungsstarkes Schauenburg Informationen aus Handwerk, Handel und GewerbeAnzeigensonderveröffentlichung, 3. Oktober2012 www.HNA.DE/magazinMagazin

Sonnige AussichtenFirma Jungsolar: Beratung, Planung, Ausführung

Sonnige Aussichten in Sa-chen energetischer Er-tüchtigung von Immobi-

lien bietet seit nunmehr 13Jahren die Firma Jungsolar inder Kurzen Baunastraße in El-gershausen. Und das im wah-ren Sinn des Wortes. Als kom-petenter Partner für regenera-tive Energien bietet Geschäfts-inhaber Andreas Jung, derUmweltschutztechniker,Energieberater und Verfah-renstechniker ist, zusammenmit seinem mehrköpfigenTeam Beratung, Planung undAusführung aus einer Handan. Die Angebotspalette istumfassend: Der Service reichtvon der Installation thermi-

scher Solaranlagen über Foto-voltaik-Anlagen bis hin zukonventionellen Heiztechni-ken wie Holzpelletheizung,Öl- oder Gasbrennwerthei-zung.

Energie auf saubereWeise erzeugen

„Einen Großteil unsererEnergie können wir auf saube-re Weise selbst erzeugen. Dashieße, wir wären nicht mehrabhängig vom Erdöl aus arabi-schen Ländern oder Gas ausRussland“ nennt Jung die Vor-teile bei der Verwendung er-neuerbarer Energien. „Alleindie Sonne schickt Tag für Tagmehr Energie zur Erde, als wir

verbrauchen können. Photo-voltaikanlagen auf den Dach-flächen sind in der Lage, mehrals die Hälfte des Strombe-darfs zu decken“, erklärt derExperte.

EinspeisevergütungDer deutsche Staat bietet

Hausbesitzern zwei Möglich-keiten der Förderung von Pho-tovoltaikanlagen.

Seit dem 1.4.2012 beträgtdie Einspeisevergütung fürKleinanlagen bis zehn Kilo-watt 19,5 Cent pro Kilowatt-stunde. Für Photovoltaikanla-gen mit einer Leistung von10,1 kW bis 1.000 kW sind es16,5 Cent pro Kilowattstun-

de.„Jetzt gewinnt der Eigen-verbrauch viel mehr an Bedeu-tung.

Die Hersteller haben diePreise gesenkt und es bietensich Möglichkeiten der Strom-speicherung um den ständigsteigenden Strompreisen ent-gegen zu wirken“, sagt Jung.

ElektrofahrzeugeIn diesem Kontext spiele

auch die Elektromobilität einegroße Rolle. „ Elektrofahrzeu-ge sind unschlagbar günstig“,sagt Jung, der selbst stolzer Be-sitzer eines Elektroautos ist.„Auf hundert Kilometern ent-stehen Energiekosten von2,30 Euro.“ (zms)

Unschlagbar günstig: Andreas Jung, Geschäftsinhaber von Jungsolar, fährt selbst ein Elektroauto. Foto: Sommerlade

Gutes Zusammenspiel: Die Sonne liefert die Energie, Firma Jung-solar kümmert sich um alles andere. Foto: Fotolia

Die Kräfte des WandelsNeue Homepage der HG Leistungspartner

Auf der neuen Homepagewerden die Mitglieder-

Betriebe vorgestellt, Angebo-te gezeigt und über Aktuel-les aus den Bereichen Hand-werk, Handel und Dienstleis-tung informiert.

StellenangeboteGanz neu ist das Stellen-

angebots-Portal sowie die

Möglichkeit, auf der HG-Homepage Werbung zuschalten. Leitgedanke derHG ist es, nicht auf der Stellezu treten, sondern die Kräftedes Wandels aufzunehmenund diese im Sinne der Ver-braucher umzusetzen.Weitere Informationen gibtes im Internet unterwww.hg-leistungspartner.de

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