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Unsere Seminare 2013...
Ausgabe 01/2013
P O S A U N E N W E R K I N D E R E V A N G E L I S C H E N K I R C H E V O N W E S T F A L E N
Weitere Themen dieser Ausgabe:
• Der Bläsertag 2013 mit Vertreterver-
sammlung in Grundschöttel
• Vorstellung neuer Bläserliteratur
• Berichte aus den Chören
und Kirchenkreisen
• Unser Posaunenchor…
Ev. Posaunenchor Ledde
WWWWESTFÄLISCHEESTFÄLISCHEESTFÄLISCHEESTFÄLISCHE
PPPPOSAUNENCHOROSAUNENCHOROSAUNENCHOROSAUNENCHOR
NACHRICHTENNACHRICHTENNACHRICHTENNACHRICHTEN
...da ist für jeden
etwas dabei!
Jungbläser…
Sommer-Freizeit...
Chorleitung...
Nachwuchsförderung...
Bläserinnen und Bläser...
© istockphoto.com/AnnettVauteck
2
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* Preis inkl. MwSt., zzgl. Verpackung + Versand
DIE RÄTSEL GOTTES...
Für Andacht und Gottesdienst 2013
In diesem kleinen, handlichen
Buch werden an Hand von 58 Fragen die Grundbegriffe des
Glaubens wie z. B. "Taufe", "Buße" oder "Wunder" kurz
und verständlich behandelt. Eine Hilfe nicht nur für Posau-
nenchöre.
• Wöchentliche Kurzandachten
zu jedem Sonntag und zur Jahreslosung
• Bläsergottesdienst
• Übersicht der Wochen- sprüche und Wochenlieder
• Stichwortverzeichnis
144 Seiten / 5,00 € *
3
Impressum
Herausgeber: Posaunenwerk in der Ev. Kirche von Westfalen Cansteinstraße 1 · 33647 Bielefeld Fon: 0521 4334-42 · Fax: -43 [email protected] www.posaunenwerk-westfalen.de Redaktion: Daniel Salinga (verantw.) Ulrich Dieckmann Ina Neumann Hans-Georg Trommer
Layout und Grafik: Ina Neumann Druck und Heftung: Saxoprint GmbH, Dresden Erscheinungsweise: vierteljährlich Auflage 01/2013: 1.600 Stück Erste Veröffentlichung: Mai 2011 Redaktionsschluss der Ausgaben 2013 01/2013 - / 02/2013 - 15.04.2013 03/2013 - 15.07.2013 04/2013 - 14.10.2013
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle
Mo - Do: 9.00 - 17.00 Uhr Fr: 9.00 - 14.00 Uhr Termine außerhalb der
Geschäftszeiten nach Vereinbarung möglich.
Inhalt/Impressum
Inhalt Die Andacht von Peter Gräwe 4 - 5
Titelthema: Die Seminare des Posaunenwerkes 2013 6 - 7
Berichte aus den Chören und Kirchenkreisen
Ehrungen beim Posaunenchor Ummeln 8
Seminar für Posaunenchorleitung 9
Ein klangfeste Burg - Die Bläserfeierstunde des EPiD 10
30. Geburtstag des Posaunenchores der ev.-ref. KG 11
Service
Jubiläen der Mitgliedschöre 2012 5
Rheinischer Posaunentag 2013 in Dinslaken 9
Chorleiterfortbildungen 2013 12
Veranstaltungen im „Jahr der Kirchenmusik“ 12 - 13
Kirchentag in Hamburg 13
Westfälischer Bläsertag mit Vertreterversammlung 14 - 15
Vorstellung neuer Bläserliteratur 16 - 17
Unser Posaunenchor
Posaunenchor Ledde 18
4
Liebe Bläserinnen und Bläser!
Der Jahresspruch für das Jahr 2013 mutet ja
beim ersten lesen an wie einer dieser selbst-verständlichen Äußerungen, die wir aus Sprichworten oder auch aus Bibelsprüchen
kennen. Ja, ja, wir müs-sen ja alle irgendwann
einmal gehen, so allge-mein sagt sich das leicht
daher, doch wenn es soweit ist, dann sieht die ganze Sache anders
aus. Doch ich denke, unsere Jahreslosung will
weder etwas sagen, was sowieso schon jeder
weiß, noch uns das gan-ze Jahr daran erinnern, dass wir sterben müs-
sen. Das wäre ja ent-setzlich, immer diesen
erhobenen Zeigefinger vor Augen zu haben.
Nein, es geht eigentlich um etwas ganz an-deres. Im Grunde genommen ist es ein we-
nig komplizierter. Der Apostel im Hebräer-brief schreibt an Gemeinden, die in der Aus-
einandersetzung mit dem alten Glauben waren, darin aber sehr bewandert gewesen sind. Die Frage, um die es ging, war: Was
gibt unserem Leben eigentlich so etwas wie Heimat und Beständigkeit in einer Welt, in
der sich alles immer wieder verändert. Eine
ganz moderne Frage, nicht wahr, so als wäre sie heute gestellt worden. Denn wer kann
sich heute noch irgendwo ruhig zurückzie-hen und sagen: „So, hier bleibe ich bis an
mein Lebensende“, von den Rentnern einmal abgesehen. Arbeitsver-
träge werden heute nur noch für ein paar Jahre
abgeschlossen und wer nicht bereit ist, mobil zu
sein, um auch über wei-tere Strecken seinen Arbeitsplatz zu errei-
chen, der hat schon ver-loren. Heute hier, mor-
gen da, so sieht das Be-rufsleben aus. Nicht
schön, aber der globalen Zeit angepasst.
Und wie es im berufli-chen Leben ist, so sieht
es im privaten Leben auch aus. Wie viele Formen des Zusammen-lebens haben wir schon entwickelt, um dem
Trend der Zeit zu folgen. Die Ehe ist heute eine Lebensform unter vielen. Auch dazu
kann man stehen, wie man will, es ist so und unsere Bundesregierung strickt an diesen
Mustern kräftig mit. Und was ist beständig, was bleibt, wo haben wir unsere innere und äußere Heimat?
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Heb. 13,14
Die Andacht von Peter Gräwe, Landesobmann
5
Die Andacht / Service
Zurück zu unserem Apostel. Für die Men-
schen des alten Glaubens war der Tempel in Jerusalem so etwas Festes und Beständiges.
Hier wurde geopfert und hier war die Kult-stätte des Glaubens, mitten in der Stadt.
Doch nicht für uns Christen, sagt der Apos-tel. Um unsere Heimat zu finden, müssen wir uns aufmachen und vor die Tore der
Stadt gehen, denn da steht das Kreuz Chris-ti, das für uns der Anker unseres Glaubens
ist. Wir haben hier keine bleibende Stadt heißt, nicht in der Stadt, da wo der Tempel
ist, finden wir unsere Heimat, sondern au-ßerhalb der Mauern.
Um Beständigkeit und eine Heimat zu fin-den, dürfen wir nicht in uns selber oder in
bestehenden Dingen suchen, die Menschen erschaffen haben. Wir müssen uns aufma-
chen und uns immer wieder unter das Kreuz
Christi stellen. Nur hier finden wir den fes-ten Punkt, um den sich alle Veränderungen
auch in diesem neuen Jahr drehen können. Auch in diesem Jahr wird es wieder Verän-
derungen geben, vielleicht auch in unserem Werk, im EPiD, in unserer Arbeit. Und viel-leicht muss das auch so sein. Doch bei alle
dem sollten wir den Anker unseres Glau-bens, da, wo wir unsere Heimat haben,
nicht vergessen: Christus und sein Kreuz. In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein ge-
segnetes 2013.
Euer
Peter Gräwe
Jubiläen unserer Mitgliedschöre
Posaunenchor Enger 150 Jahre
Posaunenchor Mennighüffen 140 Jahre Posaunenchor Rödinghausen 130 Jahre
Posaunenchor Krombach 125 Jahre Posaunenchor Fröndenberg 120 Jahre
Ev. Posaunenchor Lünen-Pr. 110 Jahre Posaunenchor Hörste 105 Jahre Posaunenchor Obernbeck 100 Jahre
Ev. Posaunenchor Ahlen 90 Jahre Posaunenchor St. Petri-Nikolai Do.90 Jahre
Posaunenchor Delwig 60 Jahre Bläserchor Melanchthon Do. 60 Jahre
Ev. Posaunenchor Drensteinfurt 60 Jahre
Bläserkreis Höntrop 60 Jahre Posaunenchor der ev. KG Hüsten 60 Jahre
Ev. Posaunenchor Olpe 60 Jahre Posaunenchor Reckenfeld 50 Jahre
Posaunenchor Zurstraße 50 Jahre Posaunenchor der ev.-ref. Gemeinde Bielefeld 30 Jahre
Posaunenchor Herscheid 30 Jahre Posaunenchor Bochum-
Stiepel-Dorf 20 Jahre
Folgende Posaunenchöre feierten im Jahr 2012 ein Jubiläum.
Das Posaunenwerk Westfalen gratuliert:
6
Auch in 2013 bietet das Posaunenwerk
Westfalen seinen Bläserinnen und Bläsern ein breit gefächertes Seminarangebot an,
bei dem jede und jeder auf ihre/seine Kos-ten kommen kann.
Die Bläserlehrgänge für Kinder und Jugend-liche richten sich speziell an alle zwischen 8
und 16 Jahren, egal ob Anfänger
oder schon fortge-schritten. In ver-schiedenen kleinen
Gruppen, die dem jeweiligen Leis-
tungsstand der Teilnehmer ent-
sprechen, wird jeder Fortschritte an seinem Instrument machen. Sie finden statt vom 22. bis
25.03.2013 in Breckerfeld (JB2013-04) und vom 31.10. bis 03.11.2013 in Meschede-
Eversberg (JB2013-12).
Zum Seminar für Bläserinnen und Bläser
(BS2013-03) am 09.03.2013 in Lengerich sind Bläserinnen und Bläser jeden Alters
herzlich willkommen. Auf dem Programm steht die Vorstellung von Stücken verschie-
dener Stilrichtungen aus der bereits bekann-ten Notengabe „Zeichen deiner Liebe“ und dem neuen Heft „Bläsermusik 2013“.
Beim Bläserlehrgang für Jugendliche und
junge Erwachsene (16 - 30 Jahre) (BS2013-11) vom 11. bis 13.10.2013 in Borchen wer-
den neben dem Musizieren vielstimmiger
Stücke im großen Plenum auch instrumenta-ler Einzelunterricht angeboten.
Am 20.04.2013 ist der alljährliche Bläsertag mit Vertreterversammlung (BT2013-05). Zu
Gast sind wir in der Ev. Kirchengemeinde Volmarstein in der Christuskirche und dem
dazugehörigen Gemeindezentrum
in Grundschöttel. Den genauen Ab-lauf und weitere
Infos finden Sie auf den Seiten 14 und
15.
Das Seminar für
erwachsene Jung-bläser (BS2013-06) findet zeitgleich mit dem
Seminar für fortgeschrittene Bläserinnen und Bläser (BS2013-07) vom 14. bis
16.06.2013 in Oer-Erkenschwick statt. Gele-genheit zu Einzelunterricht bei professionel-len Trompetern und Posaunisten besteht
auch hier für alle Teilnehmer unabhängig vom Leistungsstand.
Angehende und auch amtierende Chorleite-rinnen und Chorleiter haben die Möglichkeit
das Seminar für Posaunenchorleitung (CL2013-08) vom 19. bis 22.07.2013 in Heek
zu besuchen. Mit Einheiten bspw. zur Schlag- und Dirigiertechnik, Methodik der
Einstudierung oder Gottesdienst– und Ge-sangbuchkunde wird hier auch die Grundla-
Von jung bis alt und von Anfänger bis Profi... von Ina Neumann
Titelthema
7
Erlangung des „Befähigungsnachweises zur
Wahrnehmung des nebenberuflichen Po-saunenchorleiterdienstes“ gelegt.
Ein zusätzliches An-gebot für alle Inte-
ressierten sind die Chorleiterfortbildun-
gen, welche in der ersten Jahreshälfte
im Raum Herford stattfinden. Lesen Sie hierzu mehr auf Seite
12.
Gemeinsam mit dem Posaunendienst der Lippischen Landeskir-
che geht es vom 27.07. bis 10.08.2013 wieder auf die Bläser-
Familien-Freizeit (BFF2013-09) nach Mitter-sill in Österreich. Dort wird es Zeit zum Ent-
decken, Erholen und Musi-zieren geben.
Erstmalig bietet das Posau-nenwerk das Seminar für
Posaunen (BS2013-10) vom 20. bis 22.09.2013 in Bor-chen an. Es richtet sich an
fortgeschrittene Posaunis-tinnen und Posaunisten, die
zum Beispiel an der Verbes-serung ihrer Ansatz-, Zug-
und Spieltechnik interessiert sind.
Um die Nachwuchsförderung geht es beim Seminar für Jungbläserausbildung (BA2013-
13) am 16.11.2013 in Gütersloh. Behandelt
werden hier unter anderem Fragen zur Me-thodik und Technik des Blechblasinstru-
mentspielens.
Wie immer besteht
bei den mehrtägi-gen Seminaren für
Angehörige einer Familie die Mög-
lichkeit der Unter-stützung durch den „Verein zur Förde-
rung der Posau-nenchorarbeit in
Westfalen e.V.“. Dieser trägt unter
anderem auch fi-nanziell zur Qualitätssicherung der Fortbil-dungsveranstaltungen bei. Um dies auch in
Zukunft möglich zu machen, freut sich der Verein über Spenden und
neue Mitglieder. Informatio-nen finden Sie hierzu auf
unserer Internetseite in der Rubrik „Über unser Werk/Förderverein.“
Nähere Infos zu unseren
Angeboten finden Sie in un-serer Broschüre „Jahresprogramm 2013“
und auf unserer Internetsei-te unter „Unser Jahrespro-
gramm“. Hier können Sie sich und weitere Interessen-
ten auch direkt online anmelden. Wir freuen uns auf Sie!
Titelthema
Der „Schachernhof“ in Mittersill
8
Berichte
10.000 Stunden Posaunenchorarbeit von Olaf Kock
Am 21. Oktober 2012 fand in der Ev. Kirche
in Bielefeld-Ummeln der „Abendsegen“-Gottesdienst als Bläsergottesdienst unter
dem Motto „Gott ist mein Fels und meine Burg“ statt. Es wurde an die Bedeutung
Martin Luthers und die Rolle der Musik in der Reformation gedacht. Dazu erklangen Lieder mit Texten von Martin Luther mit
neuer Melodie und das Lied „Ein feste Burg“, das in verschiedenen Interpretatio-
nen von Johann Sebastian Bach über Trau-gott Fünfgeld, Johannes Matthias Michel bis
Christoph Georgii vorgetragen wurde.
Am Ende des Gottesdienstes bekam Daniel
Plassmann das Bläserzeichen des EPiD in Bronze und den Mitgliedsausweis des Po-
saunenchores Ummeln überreicht.
Gleichzeitig wurde Reinhold Paul-Hambrink für 65 Jahre Mitgliedschaft im Ev. Posaunen-chor Ummeln mit der Kuhlo-Medaille „Ein
Spielmann Gottes“ ausgezeichnet.
Seit November 1947 spielt Paul-Hambrink im Chor mit und ist somit auf ca. 10.000
Stunden gekommen, die die Übungsstun-den, Gottesdienste, Amtshandlungen, Ge-burtstagsständchen u. v. a. mehr einschlie-
ßen. Eine beachtliche Zahl, und alles ehren-amtlich. Das hat vor ihm noch kein anderes
Mitglied im Posaunenchor geschafft.
Wenn man bedenkt, was in diesen 50 Jah-
ren alles passiert ist: Die Trennung Deutsch-lands in zwei Staaten und die Wiederverei-
nigung, drei Währungen, .... da ist die Po-saunenchorarbeit eine Konstante im Leben.
Wir wünschen Reinhold Paul-Hambrink alles erdenklich Gute und Gottes Segen für wei-
tere Jahre im Posaunenchor.
Paul-Hambrink und Chorleiter Olaf Kock
9
Berichte / Service
Mit fast 70 Teilnehmern war das Chorlei-
tungsseminar im Januar in Bredbeck bei Bremen gut besucht. Die LPW Christiain
Kornmaul, Rüdiger Hille, Ulrich Dieckmann und Daniel Salinga wurden von KMD Till-
mann Benfer (Verden) und Martin Schubert (Bremen) unterstützt. In 5 Chorleitungs-gruppen wurde intensiv gearbeitet. Nach
dem anstrengenden Tagesprogramm wurde
am Abend gemeinsam aus dem „Rheinischen Bläserheft 2013“ und „Gloria
2013“ musiziert. Viele Teilnehmer haben wertvolle Anregungen erhalten und neue
Einblicke gewonnen. Der nächste Chorleitungskurs: 19. - 22.07.2013 in Heek
Rückblick: Seminar für Posaunenchorleitung
Liebe westfälische Nachbarn...
… ganz herzlich lade ich Euch zum
RHEINISCHEN POSAUNENTAG 2013 vom
14. bis 16. Juni nach Dinslaken ein!
Für viele westfälische Chöre ist der Weg
nach Dinslaken deutlich kürzer als für so manche rheinische Chorgruppe. Ihr seid uns auf jeden Fall herzlich willkommen.
Was ist geplant?
• Ein span-
nendes Auftakt-
konzert auf dem Marktplatz mit der Möglichkeit zur Begegnung.
• Am Samstag ein reichhaltiger Workshop-
tag mit sehr renommierten Dozenten (u. a. Traugott Fünfgeld und Ulf Pankoke).
• Ein Abend der Begegnung auf dem Markt-platz mit hochkarätigen Gastgruppen.
• Am Sonntag eine große Abschlussveran-staltung im Burgtheater mit viel Musik aus
unserem neuen Rheinischen Bläserheft
und einem Mottolied von unserem Ob-mann Friedemann Schmidt-Eggert.
• Für alle Kinder, Jugendlichen und Erwach-senen, die noch jung an Blaserfahrung
sind, findet parallel ein JUGENDPOSAUNEN-
TAG, mit einem reichhaltigen Beipro-
gramm und einem
Matratzen-lager in der Turnhalle.
statt.
Informiert Euch gerne über den weiteren Stand der Planungen im Internet unter
www.posaunenwerk-rheinland.de.
Ebenso wird dort auch die Option zur An-meldung eingerichtet. Bei weiteren Fragen meldet Euch gerne unter
Euer Jörg Häusler (Landesposaunenwart)
10
Berichte
Ein klangfeste Burg - Musik und Reformation von Hans-Georg Trommer
Unter dem Titel „Ein klangfeste Burg“ fand
am 27.10.2012 in der Schlosskirche in Wit-tenberg als
Highlight im zu Ende gehenden
EKD-Themenjahr „Reformation
und Musik“ eine Bläserfei-
erstunde des EPiD statt.
Dazu kamen aus ganz
Deutschland über 100 Bläse-
rinnen und Bläser um an histo-rischer Stätte zu musizieren. Aus Westfalen waren Beate und
Jochen Schiel (Trompete), Ar-thur Harder und Sebastian Fin-
kensiep (Posaune) sowie Klaus Zittlau (Tuba) als Musiker dabei.
Vielen Dank für dieses Engage-ment!
Die vielen Bläserinnen und Blä-ser prägten das Ortsbild, wie
auch viele Touristen, die die Lutherstätten besuchten.
Musik und Wortbeiträge wech-selten sich in flotter Folge ab.
Etwas ganz besonderes war dabei der "Rap of Reformati-
on" (Musik: Peter Hamburger; Text: Friede-
mann Schmidt-Eggert).
Diese Veranstal-tung war Auf-takt und Einla-
dung für den Deutschen
Evangelischen Posaunentag
(DEPT) 2016 in Dresden und zum großen
Reformationsju-biläum 2017.
Zu gleicher Zeit gestalteten aber
auch viele Chöre und Verbände zuhause "dezentrale Feierstun-
den". Nach Informationen des EPiD fanden deutschlandweit
mindestens 170 Veranstaltun-gen gleichzeitig statt.
Wenn Ihr Posaunenchor eben-falls an dieser Aktion teilgenom-
men hat, so senden Sie uns ih-ren Bericht darüber (möglichst mit einem Foto), den wir dann
gerne in den nächsten WPN veröffentlichen.
Kontakt:
Der „Chor der Hundert“ unter der Leitung von Landesposaunenwart Steffen Bischoff Foto: Annemarie Heibrock
Luther-Darsteller Wolfram Föhse Foto: Annemarie Heibrock
11
Wunschkonzert zum 30. Geburtstag von Kirsten Hartmann
Berichte
Zum Jubiläumskonzert des Posaunencho-
res der Ev.-ref. Gemeinde in Bielefeld am 01.12.2012 musizierten unter der Leitung
von Harald Hörtlackner aktive und ehe-malige Mitglieder miteinander. Pfarrer
Dr. Karl-Christoph Flick und LPW i.R. Wer-ner Benz, die vor 30 Jahren maß-
geblich an der Gründung des
Posaunenchores beteiligt waren,
konnten dabei unter den Gäs-ten begrüßt
werden.
Jedes Chormit-glied durfte sei-ne Lieblingswerke vorschlagen, aus denen
dann zwölf Stücke zum Konzert in der Süsterkirche präsentiert wurden — nicht
nur musikalisch, sondern auch in Form einer kurzen persönlichen Einführung,
warum man sich mit dem jeweiligen Stück verbunden fühlt.
Die Highlights der letzten 30 Jahren wa-ren u. a. die „Festliche Eröffnung“ von
Haffner, „The Earl of Oxfords Marche“ von Byrd, die „Ballade“ aus der „Karelia Suite“ von Sibelius und „The Bare Neces-
sities“ in einem Satz von M. Schnabel. Als Zugabe wurde „Highland Cathedral“ mit
Unterstützung eines Dudelsacks und ei-ner Snare-Drum gespielt, zur großen
Freude aller Bläser und auch des Publi-
kums.
Eine kleine Ausstellung informierte über die Geschichte des Chores, der auch bei zahlreichen Reisen u. a. in die Schweiz,
nach Ungarn, Finnland, Groß-
britannien und in die USA sein
Können zeigte.
Viele Verände-
rungen gab es im Laufe der Jahre.
Eines aber ist geblieben: Das gemeinsame
Musizieren im Posaunenchor zur Ehre Gottes und zur
Freude der Menschen.
Am 1. Advent wurde weiter gefeiert mit
der Gestaltung des Gottesdienstes unter dem Thema „Macht hoch die Tür“. Hier
überbrachten der Vorsitzende des Pres-byteriums Horst Haase, Pfarrer Berthold
Becker und Landesposaunenwart Ulrich Dieckmann freundliche Glückwünsche für den Posaunenchor. Im Anschluss war die
ganze Gemeinde zu einem kleinen Emp-fang eingeladen.
Dieses Wochenende war ein toller und gelungener Höhepunkt, sowohl für den
Posaunenchor als auch für die Gemeinde.
Foto: Andreas Irle
12
Service
Das Jahr der Kirchenmusik 2012 — nicht nur ein Rückblick
„Musik war der Herzschlag der Reformati-
on“ – so sagte es der EKD-Ratsvorsitzende Präses Nikolaus Schneider. Und so ist es
auch bis heute geblieben, ohne Musik ist evangelischer Glaube nicht denkbar.
Das vergangene Jahr hat gezeigt, was die Kirchenmusik zu bieten hat. Für deren Erhalt
sind jedoch besondere Anstrengungen not-wendig. Ein guter Weg dorthin ist der Be-
schluss der Synode der westfälischen Kirche zu den künftigen Kirchenmusikstellen in den Kirchenkreisen. So soll laut Präses Annette
Kurschus in allen Gemeinden auf möglichst
hohem Niveau und in großer Breite an Stil-richtungen musiziert werden.
Für viele Bläserinnen und Bläsern war das Jahr der Kirchenmusik ein Grund zum Fei-
ern. Sei es im Rahmen der Veranstaltungs-reihe „366 plus 1 – Kirche klingt“, bei Kon-
zerten in der „Nacht der offenen Kirchen“, bei den Aktionen zu „Ein klangfeste Burg“
oder den vielen anderen mit Bläserbeteili-gung gestalteten Gottesdiensten, Konzerten und ähnlichen Veranstaltungen.
Unter der Leitung der Landesposaunenwar-
te Ulrich Dieckmann und Daniel Salinga fin-den auch in 2013 wieder einige Proben-
abende statt, zu denen besonders alle Po-saunenchorleiter und Posaunenchorleiterin-
nen eingeladen sind.
Es werden neue Stücke für Posaunenchor
vorgestellt und alte Musik wieder neu be-lebt.
Das Hauptaugenmerk dieser Abende wird auf interpretatorischen und probendidakti-
schen Gesichtspunkten liegen. Ziel ist es, für die Arbeit mit dem eigenen Posaunenchor
Anstöße und Ideen zu sammeln und sich mit Herangehensweisen an unterschiedliche Musik zu beschäftigen.
Herzlich Willkommen sind auch interessier-
te Bläserinnen und Bläser.
Die Termine im Überblick:
Dienstag, 19.02.2013
Gemeindehaus Hagedorn Hagedorner Straße 139 32778 Kirchlengern
Donnerstag, 14.03.2013
Gemeindehaus Obernbeck Kirchstraße 16 32584 Löhne
Donnerstag, 11.04.2013
Gemeindehaus Mennighüffen Lübbecker Straße 139 32584 Löhne
jeweils von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr
Anmeldungen sind nicht notwendig. Die Veranstaltungen sind kostenlos.
Fortbildungen für Chorleiter
13
Service
34. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg
Am 1. Mai ist es soweit, der 34. DEKT wird in
Hamburg eröffnet. Bis dahin gibt es aber noch viel Arbeit für das Organisations-Team
des großen Glaubensfestes.
Im Programmheft werden dieses Jahr über
2.000 Veranstaltungen angeboten. Diese sind genauso vielfältig, wie die Menschen,
die den Kirchentag besuchen. Neben ver-schiedenen künstlerischen Angeboten, die
von aktiver Bildhauerei bis zur Gemäldeaus-stellung reichen, gibt es auch viele musikali-sche Programmangebote. Auf dem Weg zu
Konzerten in einzelnen Kirchen finden die Besucherinnen und Besucher Bläserchöre
an Straßenecken oder Chöre auf Plätzen. Bühnen in der Innenstadt laden zum Ver-
weilen bei Musik-, Theater- oder Kleinkunst-angeboten ein. Viele Teilnehmende wollen aber gezielt bestimmte Programmpunkte
ansteuern. Dafür wird das Programmheft in gedruckter Form angeboten, welches ab
Mitte Februar erscheint. Bereits vorher kann es im Internet angesehen werden. Die
Planung des individuellen Kirchentagbe-suchs kann dann beginnen.
Der Markt der Möglichkeiten wird beim 34. DEKT sein bekanntes Gesicht verändern. So
sollen mehr Möglichkeiten zur stärkeren
inhaltlichen Auseinandersetzung mit den
Themenschwerpunkten angeboten werden. Die Mitwirkenden erhalten die Gelegenheit,
zu ihrem Thema beispielsweise Arbeitsgrup-pen oder vertiefende Workshops anzubie-
ten. Für alle eine tolle Chance, das Angebot wirklich zu durchdringen. Das gewohnte Angebot der Präsentation kirchlicher und
sozialer Organisationen bleibt dabei aber bestehen.
Barrierefreiheit ist bei vielen Angeboten inzwischen selbstverständlich geworden.
Dazu gehören u. a. ein Fahrdienst, ein Roll-stuhlverleih, lautsprachbegleitende Gebär-
den und barrierefreie Unterkünfte zur Nut-zung durch Menschen mit Behinderung.
Der Evangelische Posaunendienst in Deutschland (EPiD) wird auch wieder mit
einem Informationsstand und dem C.A.F.F.E.E. präsent sein. Sie sind herzlich
eingeladen in Halle B6 (Halle der Kirchen-musik) auf dem Messegelände vorbeizu-schauen und bei einer Tasse Kaffee oder
Tee zu verweilen.
Wir wünschen allen Teilnehmenden am Kirchentag in Hamburg viele gute Begeg-nungen und ereignisreiche Stunden.
Über einzelne Veranstaltungen berichteten
wir bereits im Laufe des letzten Jahres. Das möchten wir weiter fortsetzen und rufen
daher alle Posaunenchöre, die an diesen Aktionen mitgewirkt haben, auf, über ihre
Erfahrungen und Erlebnisse zu berichten.
Senden Sie uns dazu Ihren Beitrag, mög-
lichst mit einigen Bildern. Wir wollen dies dann auf unserer Webseite und in den
nächsten „Westfälischen Posaunenchor Nachrichten“ veröffentlichen.
14
Am 20. April 2013 lädt das Posaunenwerk alle Bläserinnen und Bläser herzlich zum West-
fälischen Bläsertag und zur Vertreterversammlung ein. In diesem Jahr sind wir in der Chris-tuskirche und im Gemeindehaus in Grundschöttel (Wetter, Kirchengemeinde Volmarstein)
zu Gast. Viele Bläserinnen und Bläser kennen die Räumlichkeiten von den alljährlichen Sommerproben dort.
Am Vormittag wird es einen Bläserworkshop unter der Leitung der beiden Landesposau-nenwarte Ulrich Dieckmann und Daniel Salinga geben, in dem Musik erarbeitet wird, die
am Ende des Tages im Rahmen einer gemeinsamen Bläservesper erklingen soll. Nach dem Mittagessen treffen sich die Vertreter der Posaunenchöre zur Vertreterversammlung,
während auf die Bläserinnen und Bläser ein interessanter Vortrag zum Hören und Mitma-chen zum Thema „Gottesdienstgestaltung mit Posaunenchören“ wartet. Für diesen Vor-trag konnten wir Dr. Tamás Szőcs gewinnen, der Kirchenmusiker in Gronau und Kreiskan-
tor im Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken ist und an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford Hymnologie unterrichtet.
Tagesablauf:
ab 9.00 Uhr Anmeldung und Stehkaffee
9.30 Uhr Begrüßung, Morgenandacht und Grußworte 10.00 Uhr Bläserworkshop (Christuskirche)
ab 12.30 Uhr Mittagessen 13.30 Uhr Chorvertreterversammlung (Gemeindezentrum)
14.00 Uhr „Gottesdienstgestaltung mit Posaunenchören“ (Christuskirche) ab 15.30 Uhr Kaffeetrinken
16.15 Uhr Anspielprobe für die Bläservesper (Christuskirche) 17.00 Uhr gemeinsame Bläservesper (Christuskirche) ca. 18.00 Uhr Ende Gemeindezentrum und Christuskirche, Steinkampstraße 6, 58300 Wetter
Wir werden aus folgender Literatur musizieren: Posaunenchoralbuch zum EG, Gloria 2013, Rheinisches Bläserheft 2013, Württembergische Bläsermusik 2013. Wer diese Bücher be-sitzt, sollte sie bitte mitbringen.
Diese und andere Bläserhefte, sowie CDs und Zubehör für Blechbläser werden auch in der umfangreichen Materialausstellung im Gemeindezentrum zu erwerben sein. Die Mitarbei-
tenden des Posaunenwerkes laden hier zum Schauen, Informieren und Stöbern ein. Die Posaunenwerkstatt Bethel wird mit einer Instrumentenausstellung dabei sein.
Westfälischer Bläsertag und Vertreterversammlung 2013
Service
15
Service
Zur Vertreterversammlung um 13.30 Uhr im Gemeindezentrum sind die Chorvertreter
aller Mitgliedschöre des Posaunenwerkes herzlich eingeladen. Neben den Tagesordnungs-punkten der Jahresberichte von Landesobmann Peter Gräwe und den Landesposaunen-
warten Ulrich Dieckmann und Daniel Salinga und dem Rechnungsbericht wollen wir uns gemeinsam Gedanken darüber machen, ob es in der Westfälischen Bläserlandschaft Inte-
resse für eine gemeinsame Großveranstaltung im Jahr 2014 geben könnte und wie eine solche Veranstaltung dann aussehen könnte. Wir freuen uns über eine zahlreiche und rege Beteiligung an dem Gespräch auch zu diesem Thema!
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
1. Begrüßung 2. Jahresberichte der Landesposaunenwarte und des Landesobmanns
3. Rechnungsbericht – Finanzlage und Ausblick 4. Rechnungsprüfungsbericht 5. Posaunenwerk 2012/2013 – Rückschau und Ausblick
a) Rückblick auf das Jahr der Kirchenmusik 2012 b) Rückblick auf das Kreisobleutetreffen 2013
c) Projekt „Westfälisch-Lippischer Jugendposaunenchor“ 6. Informationen
a) Informationen aus dem EPiD b) Deutscher Evangelischer Posaunentag 03. - 05.06.2016 in Dresden
7. Großveranstaltung im Jahr 2014? – Ideensammlung
8. Verschiedenes
Die Jahresberichte des Landesobmanns und der Landesposaunenwarte werden Anfang April (nach den Osterferien) auf der Webseite des Posaunenwerkes in der Rubrik Über unser Werk / Jahresberichte zu finden sein. Zur Vertreterversammlung wird es die Berichte
auch in gedruckter Form geben.
Die Teilnahme an diesem Tag ist für alle Bläserinnen und Bläser, die aus Mitgliedsposau-nenchören des Posaunenwerkes kommen, kostenlos. Eine Anmeldung ist jedoch erforder-lich. Nutzen Sie dazu einfach das Anmeldeformular unter Unser Jahresprogramm /
Anmeldeformular.
Die Teilnehmerzahl am Bläserworkshop ist aus Platzgründen begrenzt. Eine frühzeitige Anmeldung sichert die Teilnahme. (Wenn das Posaunenwerk keine Absage schickt, gelten Anmeldungen als angenommen.)
16
Das neue Notenheft aus dem ejw "Bläsermusik 2013" setzt
die Reihe der Bläsermusik aus Württemberg fort. Querbeet durch die Jahrhunderte präsentiert es textgebundene und
freie Bläserliteratur unterschiedlicher Stilrichtungen und Schwierigkeitsgrade.
12,95 €* / Bestell-Nr.: 101511
Parallel zum Notenheft ist eine CD mit den Stücken des
Heftes erschienen. Eingespielt wie immer begeisternd und mitreißend vom Schwäbischen Posaunendienst.
23,95 € / Bestell-Nr.: 101523
Paketangebot: Notenheft und CD 29,95 €* (statt 36,90 €) / Bestell-Nr.: 101524
Neuvorstellungen
Nach „Zeichen deiner Nähe” und „Zeichen deiner Liebe” ist
jetzt beim CVJM-Westbund ein neues Bläserheft unter dem Titel „Tout de Suite – Suiten für Blechbläser“ erschienen.
Die besten Komponisten der deutschen Posaunenchorszene bekamen die Aufgabe, eine Suite zu schreiben. So entstand
ein buntes musikalisches „Durcheinander“ unterschiedlichs-ter Prägungen und Klangfarben. Jeder einzelne Satz dieser Suiten ist auch alleine für sich aufführbar, echte Gebrauchs-
musik also.
11,90 €* / Bestell-Nr.: 101525
* Preis inkl. MwSt., zzgl. Verpackung + Versand
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Nach dem letztjährigen Thema „Reformation und Musik“
nimmt die Notenausgabe GLORIA 2013 mit liedgebunde-nen Kompositionen das nächste Themenjahr der EKD auf.
Im Rahmen der Luther-/Reformationsdekade ist es „Reformation und Toleranz“ auf dem Weg zum großen
Reformationsjubiläum 2017 gewidmet. Daneben hat sich der Musikausschuss des EPiD von Geburts– und Sterbejah-ren wichtiger Komponisten leiten lassen.
5,00 €* / Bestell-Nr.: 101491
Ein darüber hinaus aufgelegtes Beiheft soll insbesondere
für die Chorleiter Inspiration und Anregung sein. Es enthält Andachten zu allen Chorälen des Bläserheftes, zwei exem-
plarisch ausgestaltete Bläsergottesdienste, Kurzgeschich-ten zur Verwendung bei Konzerten und besonderen Anläs-
sen.
8,00 €* / Bestell-Nr.: 101519
Neuvorstellungen
* Preis inkl. MwSt., zzgl. Verpackung + Versand
Nach „Musik aus England” (2005) und „Musik aus Skandi-
navien” (2009) findet die Rheinische Bläserheftreihe mit „Musik aus dem östlichen Europa“ seine Fortsetzung und
stellt Kompositionen aus unseren unmittelbaren östlichen Nachbarländern (Polen, Tschechien) sowie den Ländern
Estland, Litauen, Lettland, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Russland vor. Originalwerke für Blechbläser verschie-dener Stilepochen (Maurer, Simon, Hidas) stehen neben
vielfältigen Arrangements bekannter Werke großer Meis-ter der Musikgeschichte (Dvorák, Schostakowitsch, Rach-
maninow, Tschaikowsky, Borodin).
13,00 €* / Bestell-Nr.: 101518
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Unser Posaunenchor ...
Der Ort Ledde liegt im nördlichen Münster-
land, malerisch auf/am Teutoburger Wald und ist der Kirchengemeinde Tecklenburg
angeschlossen.
Der ev. Posaunenchor
Ledde, das sind ca. 30 Bläserinnen und Bläser,
die Spaß daran haben, gemeinsam zu musizie-
ren. Der Posaunenchor wurde 1959 gegründet und wird seit 20 Jah-ren von der Musikpädagogin Ursula-Maria
Busch mit viel Erfolg geleitet.
Mit unseren Instrumenten (Trompeten, Po-saunen, Hörnern und Tuben) spielen wir
Bläserstücke aus allen Jahrhunderten. Unser
Repertoire umfasst neben geistlicher Musik auch freie Bläserstücke von Bach bis hin zu
zeitgenössischen Kompo-nisten. Das Spektrum
unserer Auftritte ist breit gefächert. Neben der gottesdienstlichen Be-
gleitung und Senioren-ständchen spielen wir auf
Kirchentagen, Gemeinde-festen, Weihnachtsmärkten und geben re-
gelmäßig Konzerte in unserer Gemeinde.
Weitere Infos unter www.posaunenchorledde.de.
Der Ev. Posaunenchor Ledde von Friedhelm Sander