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Gemeindebrief Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mennighüffen 4 48. Jahrgang März 2016 Gemeindebrief Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mennighüffen 4 48. Jahrgang April 2016 www.kirchengemeinde-mennighueffen.de Monatsspruch April 2016: „Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1. Petrus 2,9

48. Jahrgang April 2016März 2016archiv.kirchengemeinde-mennighueffen.de/2016/g/Gemeindebrief_2016-04... · • Im Posaunenchor könnt ihr ein Instrument erlernen. • Auch die Teams

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Gemeindebrief Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mennighüffen 448. Jahrgang

März 2016

Gemeindebrief Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mennighüffen 448. Jahrgang

April 2016

www.kirchengemeinde-mennighueffen.de

Monatsspruch April 2016:„Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.

1. Petrus 2,9

2 Wir sind für Sie da!

Pfarrerin Anke StarnitzkeKapellenweg 8, 32549 Bad OeynhausenTel.: 05734 665101dienstl.: 05732 9719024E-mail: [email protected]

PfarrerKai SundermeierLübbecker Str. 139, 32584 LöhneTel. 6858536

E-mail: [email protected]

Wir sind für Sie da!

Petra Grabe (Küsterin)

Mobil: 0151 19425622Detlef Nagel (Friedhofsgärtner)

Tel.: 73928 Mobil: 0160 97349128

Leon Sowa (Organist)Tel.: 0151 424 629 67

Susanne Quellmalz (Kinder- und Kirchenchor)

Tel.: 05771 8211554Fabian Scarabis (Posaunenchor)

Tel.: 972424 Mobil: 0176 61787576

Alexander Wolanski (Gospelchor)

Tel.: 05731 866277

GemeindebüroChristina KramerJutta Ostermeier

Tel.: 73471Fax: 71438

E-mail: [email protected]ürozeiten für Gemeindebüro und Friedhofsverwaltung

Mittwoch 15:00 - 17:30 Uhr Freitag 09:00 - 11:30 Uhr

Anja Heine (Gemeindepädagogin)Tel.: 72834

Kindergarten MennighüffenTel.: 71569

Kindergarten HalsternTel.: 71190

Altenwohnheim MennighüffenTel.: 97850

Spielgruppe Mittendrin im AWH Mennighüffen Mobil: 0160 91774629

Blaues KreuzHarald EtzholdTel. 0176 58395971

DiakoniestationKirchlengern / Löhne-NordTel. 05223 73766

TelefonseelsorgeTel. 0800 111 0 111www.telefonseelsorge.de

3Wort zum Monat

Liebe Leserin, lieber Leser!Die Worte des Engels am Ostermor-gen lenken den Blick auf das leere Grab, auf die Leinentücher, in die Jesu Leichnam gewickelt war. Wir selbst können natürlich nicht mehr sehen, „wo er gelegen hat“, son-dern sind auf das angewiesen, was uns die Augenzeugen der Evangelien berichten. Fällt es deshalb vielleicht heute vielen Menschen schwer, an die Auferstehung zu glauben? Ich denke, den Augenzeugen damals fiel es nicht leichter. Die Evangelien be-richten von ihrem Erschrecken und ihrer Fassungslosigkeit. Sie standen vor der gleichen Frage wie wir heute: Ist Jesus auferstanden – oder ist er es nicht?Auch wer diese Frage verneint ist herzlich eingeladen, die Evangelien weiterzulesen. Für denjenigen, der diese Frage bejaht, haben die Fragen damit aber oft noch kein Ende.Andere Fragen drängen sich dann auf. Manche von ihnen sind unsin-nig: Wie war das denn jetzt genau mit der Auferstehung – physikalisch, biologisch…? Das ist eine Frage, die wir weder beantworten können noch

Pfarrerin Anke StarnitzkeKapellenweg 8, 32549 Bad OeynhausenTel.: 05734 665101dienstl.: 05732 9719024E-mail: [email protected]

Wort zum Monat

Pfarrer Kai Sundermeier

müssen. Es gibt aber auch wichtige Fragen, die sich stellen: Was bedeutet die Auferstehung Jesu für mein Le-ben? – Das ist vielleicht die entschei-dende Frage. Handelt es sich hier nur um ein historisches Ereignis vor fast 2000 Jahren, an das wir einmal im Jahr freudig denken? Oder ist die Auferstehung ein Ereignis, das mein Leben im Hier und Jetzt begleitet und prägt?Der Philosoph Ludwig Wittgen-stein hat gesagt: „An einen Gott glauben, heißt: die Frage nach dem Sinn des Lebens verstehen. An ei-

„Er ist nicht hier. Er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat.“ (Matthäus 28,6)

4 Wort zum Monat

Im Falle einer Krankheit besuchen wir Sie gerne, wenn Sie oder Ihre Angehörigen uns benachrichtigen.

Ihre Pastoren Anke Starnitzke und Kai Sundermeier

nen Gott glauben, heißt: se-hen, dass es mit den Tatsachen der Welt noch nicht getan ist. An einen Gott glauben, heißt: sehen, dass das Leben einen Sinn hat.“Dass das Leben einen Sinn hat – diese Worte weisen für mich in die entscheidende Richtung: Nicht die vielen unsinnigen oder wichtigen Fragen rund um die Auferstehung sind das Entscheidende. Entschei-dend ist, dass Ostern die Antwort auf die Frage gibt, wer uns wirklich im Leben und im Sterben hält und unserem Leben damit Ziel und Sinn gibt. Oder wie es Dietrich Bonhoeffer formuliert: „Christus ist nicht in die Welt gekommen, dass wir ihn begreifen, sondern dass wir uns an ihn klammern, dass wir uns von ihm hinreißen lassen in das ungeheure Geschehen der Auferstehung.“Ich wünsche uns allen eine frohe und gesegnete Osterzeit! Denn die hat mit Ostersonntag gerade erst begonnen. Ihr Pastor

Kai Sundermeier

Auferstehung Christi, Kirchenfenster in der Sakristei der Mennighüffer Kirche

5Inhaltsverzeichnis / Impressum

Inhalt:Redaktion Jens Bollhöfer,

Eckhard Große-Budde,Fabian Scarabis und Annegret Schröder

Satz Carola Große-Budde

Druck GemeindebriefDruckerei

Auflage 2000

Herausgeberin Ev.-luth. Kirchengemeinde Mennighüffen

Redaktionsschluss für die Ausgabe Mai 2016 unseres Gemeindebriefes ist am 06.04.2016.

Redaktion des Gemeindebriefes:E-mail: gemeindebriefredaktion@

kirchengemeinde-mennighueffen.de

Redaktion der Internetseite www.kirchengemeinde-mennighueffen.de E-mail: redaktion@kirchengemeinde

-mennighueffen.de

Impressum:

Die mit vollem Namen unter-zeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeberin wieder.

Bildnachweise:S. 8: R. Piesbergen © GemeindebriefDruckerei.de S. 22-26: Meik Schulz (fotogen)S. 31: © dip - adobe.stock.comS. 34: © Nikki Zalewski - adobe.stock.comS. 35: © davidundderriese - adobe.stock.com

Wir sind für Sie da! ... 2Wort zum Monat ... 3Inhalt / Impressum ... 5Persönliche Nachrichten

Geburtstage ... 6Aus der Gemeinde ... 7

Konfirmation 2016 ... 8

BerichteHintergrund Baumfällungen ... 10Änderung Läuteordnung ... 13JHV Posaunenchor 2016 ... 13Nachruf Hermann Hüsing ... 16Neujahrsempfang ... 19Weltgebetstag 2016 ... 21Presbytereinführung ... 22Danke Christa Seidel! ... 27Gmb.-Verteilerwechsel ... 28

KindergärtenKindergarten Mennighüffen ... 29Familienzentrum ... 29Kindergarten Halstern ... 30

JugendRätsel ... 30Kidstreff ... 31Wochenübersicht ... 32

EinladungenTermine der Gruppen / Kreise ... 33Blaues Kreuz ... 34Bezirsksverband FH Herford ... 34Flohmarkt „Rund ums Kind“ ... 3522. Morgenimpuls ... 35

Gottesdienste ... 36

9Konfirmation 2016

Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden,in den zurückliegenden beiden Jahren habt ihr den kirchlichen Unterricht von Pastorin Anke Starnitzke besucht - zunächst als Katechumenen und im letzten Jahr dann als Konfirmanden. Sonntags wart ihr regelmäßig im Kindergottesdienst und später im Hauptgottes-dienst. Neben den Gottesdiensten und Unterrichtstunden fanden aber noch eine ganze Reihe weiterer Veranstaltungen statt, bei denen ihr dabei wart.• Das war zum einen das Treffen zusammen mit dem Presbyterium zum

Thema „Martin Luther und die Reformation“. • Das waren das Martin-Luther-Singen und die Tannenbaumaktion. • Am Heiligabend habt ihr beim Krippenspiel mitgewirkt.• Mit Pastorin Starnitzke und einem Team aus der Jugendarbeit wart ihr für

ein Wochenende in der Berghütte in Rödinghausen. • Im Februar habt ihr euch in einem sehr gelungenen Gottesdienst vorge-

stellt und der Gemeinde auf sehr anschauliche Weise die 10 Gebote näher gebracht.

• Im März fand die Konfirmandenprüfung statt, bei der ihr unter Beweis gestellt habt, dass die Unterrichtszeit bei euch sichtbare und hörbare Spuren hinterlassen hat.

Nun folgt am 24 April, dem Sonntag Kantate, eure Konfirmation.Zu diesem besonderen Tag gratulieren wir euch herzlich. Wir wünschen euch Gottes Segen in eurem Leben. Bitte bleibt unserer Gemeinde verbunden, nehmt an den Gottesdiensten teil und engagiert euch. Möglichkeiten dazu gibt es ganz viele. • Das ist zum einen die Jugendarbeit unserer Gemeinde, bei der ihr sehr

gerne mitarbeiten dürft. • Ihr könnt mitsingen im Kirchenchor oder Gospelchor. • Im Posaunenchor könnt ihr ein Instrument erlernen. • Auch die Teams des Kindergottesdienstes und der KinderBibelWoche

würden sich über eure Mitarbeit freuen. Wir grüßen euch mit den Worten der Jahreslosung 2016, die da heißt:„Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ (Jes. 66,13)

Eure Gemeindebriefredaktion

Ein gutes Wort zur Konfirmation

10 Berichte: Hintergrund der Baumfällungen

Über die Fällung der Winterlinden auf dem Kreuzfriedhof ist durch die Presse sehr viel berichtet worden. Wir möchten Sie über die Gründe, die uns zur Baumfällung veranlasst haben, informieren.Die Kirchengemeinde Mennighüf-fen hat auf ihren Flächen sehr viel alten Baumbestand. Der Kirchplatz, das Grundstück hinter dem Ge-meindehaus, über das ein öffentli-cher Fuß- und Fahrradweg führt, die Grundstücke beider Kindergärten und beide Friedhöfe (Osterfriedhof und Kreuzfriedhof). Die Gemeinde investiert jedes Jahr viel Geld in die Erhaltung und Pflege ihrer Bäume. So wurde im Sommer letzten Jahres ein Baumsachverständiger damit be-auftragt, die Bäume zu begutachten, zu kartieren und zu bewerten. Aus dieser Bewertung ergaben sich eine ganze Reihe von größeren und klei-neren Baumpflegemaßnahmen, die inzwischen weitgehend abgeschlos-sen werden konnten. Ein großes Problem war allerdings der Zustand der 58 Winterlinden auf dem Kreuzfriedhof. Die Winter-linden wurden vor ca. 25 Jahren lei-der zu dicht nebeneinander und vor allem zu dicht an die gepflasterten

Aus dem PresbyteriumZum Hintergrund der Baumfällungen auf dem Kreuzfriedhof

Foto links: Verschiedene Linden mussten bereits mit Spanngurten gesichert werden.

11Berichte: Hintergrund der Baumfällungen

Bei Linden mit diesen Wurzelschä-den wäre eine regelmäßig zu wieder-holende Kroneneinkürzung zwin-gend notwendig, um die Windlast auf die Bäume zu reduzieren. Das Presbyterium stand nun vor der Entscheidung, was zu tun ist und wie mit diesem Problem umgegangen werden soll.Das regelmäßige Einkürzen der Kro-nen der Linden wäre nicht nur mit erheblichen Kosten verbunden gewe-sen, die unmittelbare Auswirkungen auf die Höhe der Friedhofsgebühren gehabt hätten; es wäre auch nicht die Lösung des Problems gewesen, denn die sich immer deutlicher zeigen-den Schäden, die durch die dama-lige Anpflanzung entstanden sind, wären dadurch nicht behoben wor-den. Vielleicht hätte man die Bäume

Wege gepflanzt. Die Bäume stehen 30 cm, teilweise nur 20 cm von der Wegkante entfernt. Deshalb konn-ten sich die Wurzeln der Bäume nie richtig entwickeln. So stellte der Baumsachverständige an den meis-ten Linden schwerwiegende Wur-zelschäden fest. Für die noch nicht so stark geschädigten Bäume heißt es im Gutachten: „Es ist auch damit zu rechnen, dass in den nächsten Jahren an weiteren Linden Wurzel-schäden auftauchen, weil alle Lin-den zu dicht am Weg stehen.“ Die Standsicherheit der Linden und somit die Verkehrssicherheit auf dem Kreuzfriedhof war deshalb nicht mehr gegeben. In den zurückliegen-den Jahren ist es dann auch dazu ge-kommen, dass einige Winterlinden bei Sturm oder stärkerem Wind um-stürzten. Um dies zu verhindern hat-te unser Friedhofsgärtner einige be-sonders schiefe Bäume sogar schon durch Spanngurte miteinander ver-bunden, um sie zu sichern. Dass das keine dauerhafte Lösung sein konnte, lag auf der Hand.Es bestand also dringend Handlungs-bedarf, da die Wege täglich von Be-suchern, u.a. auch von Schülerinnen und Schülern, genutzt werden. Für den möglichen Rückbau der ge-pflasterten Wegflächen war es bereits zu spät, da die Schädigung der Wur-zeln schon sehr weit fortgeschritten war.

Standsicherheit gefährdet!

12 Berichte: Hintergrund der Baumfällungen

fällten Winterlinden entsprechende Ersatzpflanzungen vornehmen wird, hat das Presbyterium von Anfang an mit eingeplant und beschlossen. Die kreuzförmige Anlage des Friedhofes soll erhalten bleiben und auch die Al-leen sollen wieder hergestellt werden. Die zu treffenden Maßnahmen stim-men wir dabei mit dem Umweltamt der Stadt Löhne ab.Bei allen Gründen, die uns zur Fäl-lung der Bäume veranlasst haben, müssen wir einräumen, dass es ein Fehler war, diese Maßnahme nicht mit der Stadt Löhne abzustimmen. Dieses Versäumnis und der daraus entstandene Ärger tut uns sehr leid.

Das ehemalige Presbyterium

noch ein paar Jahre erhalten können, um sie dann später doch entfernen zu müssen.Das Presbyterium hat sich daher schweren Herzens dazu entschlossen, die 58 Winterlinden zu fällen, um die Verkehrssicherheit für diesen Fried-hof wiederherzustellen.Es wurden jedoch nicht alle Bäume auf diesem Friedhof gefällt, sondern nur diejenigen, die zu dicht am Weg standen. Erhalten wurden unter anderem die Linden, die erst vor einigen Jahren für die umgestürzten Bäume nachge-pflanzt worden sind, sowie die Bäu-me, die in den Rasenflächen stehen.Dass die Kirchengemeinde für die ge-

13Berichte: Änderung der Läuteordnung / JHV Posaunenchor 2016

Änderung der Läute-Ordnung

Die Läute-Ordnung unserer Ge-meinde wurde jetzt geändert.Die Trauerglocke wird künftig am Werktag vor einer Trauerfeier von 12.15 Uhr bis 12.30 Uhr geläutet.Das bisherige Trauer-Geläut um 11.30 Uhr führte in der zurücklie-genden Zeit dazu, dass das Geläut ggf. mit laufenden Trauerfeiern kol-lidierte, wenn diese um 11.00 Uhr begannen.

Das Presbyterium

Posaunenchor-Jahreshauptversammlung 2016Am 11. Februar fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des Posau-nenchores statt. In seiner Begrüßung der 36 Mitglie-der, die zusammen mit Pfarrer Kai Sundermeier an diesem Abend ge-kommen waren, dankte der Vorsit-zende Frank Heinrichsmeier allen ak-tiven Bläserinnen und Bläsern für ein Jahr voller Engagement für die Men-schen in unserer Kirchengemeinde. Er erinnerte auch noch einmal an die Mitglieder des Posaunenchores, die im letzten Jahr verstorben sind: Herbert Nagel (08.06.41 – 22.04.15), Karl-Dieter Tödtmann (16.04.49 – 13.06.15) und Hermann Hüsing (26.05.20 – 11.02.16). In einer Ge-denkminute gedachten die Anwesen-

den der heimgegangenen Freunde schweigend mit dankbarem Herzen.Nach der Verlesung des Protokolls der vergangenen JHV 2015 durch Schriftführerin Kathrin Held, legte Chorleiter Fabian Scarabis seinen Ar-beitsbericht für das vergangene Jahr vor.Er bezeichnete das Jahr 2015 als ein „für den Posaunenchor in musika-lischer Hinsicht und bezogen auf die Aktivitäten in der Gemeinschaft sehr erfolgreiches Jahr“, dessen Hö-hepunkt sicher das Konzert im Fe-bruar 2015 vor etwa 400 Besuchern in unserer Kirche war. Schon jetzt freut sich der Chor auf das geplante Konzert 2017. Aber „wir sind kein Konzertchor“, so der Chorleiter. Der

14 Berichte: JHV Posaunenchor 2016

Geburtstagen der über 80Jährigen (2014 waren es 149) und 28 Einsätze bei Beerdigungen (von 60 insgesamt stattgefundenen). Insgesamt haben der ganze Posaunenchor oder kleine-re Gruppen des Chores 246 Einsätze

im Jahr 2015 gehabt. D.h.: An mehr als jedem 2. Tag im Jahr ist der Posaunen-chor in der Gemeinde für die Gemeinde unterwegs. Für dieses Engagement des Chores bedankte sich der Chorleiter herzlich.Wie in jedem Jahr wurden die „Aktivsten“ auch in

diesem Jahr besonders ausgezeich-net. Von den 59 gezählten (Übungs-stunden und Gottesdiensteinsätzen) haben Rafael Schröder 55, Erhard Windmann 54 und Eckhard Große-Budde 53 Einsätze bestritten.Wer so viele Einsätze fährt, braucht viele Aktive. Darum zeigte sich Fa-bian Scarabis auch erfreut darüber, dass es „unsere jungen und reiferen Schützlinge in der Nachwuchsaus-bildung“ in den Chor geschafft ha-ben oder aber auf gutem Wege dahin sind. Ein besonderer Dank galt dafür den Jungbläser-Ausbildern Carola Große-Budde, Jana Schleef und Rafa-el Schröder.Die Berichte von Instrumentenwart und Kassenwartin bestätigten dann den reibungslosen Ablauf der Arbeit. Die Kassenprüfer Carsten Schnepel

musikalische Schwerpunkt des Po-saunenchores liege auf der Gestal-tung von Gottesdiensten und der Begleitung der Gemeindeglieder in Freud und Leid bei Geburtstagen und Beerdigungen.

Die Statistik der geleisteten Einsätze im Jahr 2015 zeigt ein entsprechen-des Bild: neben 44 Übungsstunden gestaltete der Chor 16 Gottesdienste musikalisch mit. Hinzu kamen wei-tere Einsätze: Choralblasen auf dem Friedhof zu Ostern und am Ewig-keitssonntag, Blasen auf dem Ad-ventsmarkt, Auftritt beim Senioren-advent, bei der Weihnachtsfeier des Altenwohnheims, bei der Bibelwoche und bei der Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag, Mitwirkung beim Sommerkonzert der Musik-schule Löhne in der Werretalhalle, Blasen bei den Laternenfesten der beiden Kindergärten und beim Vor-werk im Wittekindshof, musikalische Gestaltung einer Eisernen und einer Diamantenen Hochzeit in unserer Kirche. Dazu kamen 141 Einsätze bei

Die „Aktivsten“

15Berichte: JHV Posaunenchor 2016

dermeier über den Text des Chorals „Mein schönste Zier und Kleinod bist auf Erden du, Herr Jesu Christ“. Jesus Christus ist für uns Christen das wertvollste Geschenk Gottes. Durch unsere Verbundenheit mit ihm können wir alles annehmen, was er uns gibt, anvertraut, zumutet. Seine Kraft erfahren wir, wenn wir ihm, Jesus Christus, alles vor die Füße legen. Aufgabe von uns Chris-ten, auch von den Mitgliedern des Posaunenchores ist es, Menschen in Freud und Leid zur Seite zu stehen, durch die Musik das Evangelium zu verkünden und Menschen in Not zu trösten. Der betende Mensch hat das Ende des Tages und des Lebens vor Augen. Jesus Christus bleibt der Hauptgewinn, das Kleinod, den/das wir nicht aufgeben wollen.

und Maren Nagel bestätigten die ord-nungsgemäße Kassenführung und beantragten die Entlastung des Vor-standes, dem der Chor einstimmig zustimmte.Bei den folgenden Wahlen wurden Erhard Windmann als 2. Vorsitzen-der, Eckhard Große-Budde als stellv. Chorleiter, Brigitte Jahnke als 1. Bei-sitzerin und Jana Schleef als 2. Beisit-zerin sowie Karl-Siegfried Mülke als Mitarbeiter in der Öffentlichkeitsar-beit wiedergewählt.Geehrt wurden danach von Chorlei-ter und 1. Vorsitzendem für 70 Jahr Mitgliedschaft im Chor Wilfried Niemeyer und für 1 Jahr Mitwirkung im Chor Maren Nagel und Heinz Lö-wenberg.Der offizielle Teil des Abends schloss mit der Andacht von Pastor Sun-

70 und 1 Jahr - Mitgliederehrungen

16 Berichte: Nachruf Hermann Hüsing

aktiver Bläser mit großer Freude und unermüdlichem Elan.Als Heranwachsender hat Hermann Hüsing die Zeit des Nationalsozia-lismus und Zeit der Bekennenden Kirche mit ihrem Widerstand gegen staatliche Bevormundung vor Ort und im ganzen Reich mit wachem Interesse und aus kritischer Distanz wahrgenommen.Als Hermann um 1940 zum Kriegs-dienst eingezogen wurde, erhielt er die Gelegenheit bei einem Musikzug des Heeres eingesetzt zu werden – als Tuba-Bläser. Wahrscheinlich hat ihm diese musikalische Tätigkeit als Soldat das Leben und Überleben im Krieg erleichtert.

Hermann Hüsing, Jahrgang 1920, ist heute Morgen im Krankenhaus Bünde gestorben - nach einem lan-gen gesegneten Leben, in dem er schon als junger Mensch mit dem gottesdienstlichen Leben in seiner Heimatgemeinde Mennighüffen in Berührung gekommen ist und in be-sonderer Weise Kontakt bekam mit dem Dienst des Posaunenchores in der Gemeinde Mennighüffen. Sein Vater war ihm Vorbild und Mo-tivator für beide Bereiche, zumal er in dem 1872 gegründeten Posau-nenchor aktives Glied war und als Sprecher des Gemeindebeirats in der Leitung der Gemeinde eine wichtige Rolle spielte.Hermann zeigte sehr früh Interesse an dem, was er bei Gesprächen seines Vaters mit befreundeten Christen in der Nachbarschaft aufschnappte, mit Gleichaltrigen Fußball spielen war nicht seine Leidenschaft.Es war fast zwangsläufig, dass er als 14Jähriger nach seiner Konfirmation das Musizieren mit einem Tenorhorn erlernte und Mitglied des Posaunen-chores wurde.Irgendwann erhielt Hermann die Möglichkeit, das Tuba-Blasen zu er-lernen. Er versah seinen Einsatz als

Zum Tode von Hermann HüsingDankbare Erinnerungen an ein Leben, in dem das Lob Gottes mit Posaunen im Mittelpunkt stand

Hermann Hüsing *26.05.1920 – †11.02.2016

17Berichte: Nachruf Hermann Hüsing

Schwager und dann er selbst Hausva-ter der Bewohner von Schloss Ulen-burg war. Nichts geschah, was nicht mit ihm abgestimmt war. Es war sein Konzert, auch in den Jahren seiner Nachfolger, wenn er den Schluss-Choral in unnachahmlicher Art di-rigierte.Unvergesslich sind seine Einsätze als Tuba-Bläser in den Gottesdiens-ten und beim Geburtstagsblasen, die Leitung des Chores am frühen Os-termorgen, am Ewigkeitssonntag auf dem Friedhof und beim weihnachtli-chen Kurrendeblasen in der Gemein-de. Auf seine Initiative trat der Chor in den 50er und 60er Jahren auf dem Langenhagen, in der Nachbarschaft von Familie Albert und Niehus am Silvester-(Altjahrs-)Abend auf.Erinnert sei an die jährliche Teilnah-me an den Kantate-Festen im Her-forder Münster, an Bläsertagen in Dortmund und Münster und an den Ev. Kirchentag 1963 in Dortmund, an dem Hermann Hüsing, Heinrich Dreyer, Dieter Stallmann und ich teilgenommen haben.Wir haben uns manches Mal später daran erinnert, dass wir jeden Abend unter heftigem Durst gelitten haben und wir also guten Grund hatten, diesen Durst zu löschen.Zum Schluss möchte ich an das Bla-sen am 26. Mai, an Hermanns Ge-burtstag, erinnern, in Ulenburg, in Grimminghausen und in den letzten

Nach einer schweren Zeit in russi-scher Kriegsgefangenschaft, aus der er Ende der 40er Jahre entlassen wur-de, kam er zurück in seine Heimatge-meinde, wo er sich bald der kleinen Schar im Posaunenchor anschloss.Um 1950 wurde Hermann Hüsing auf Wunsch des Chores zum Chor-leiter gewählt und hat das Amt bis Anfang der 80er Jahre mit viel Enga-gement ausgefüllt.Es war seine Idee, Anfang der 50er Jahre jeweils im Sommer ein Volks-lieder-Konzert im Park von Schloss Ulenburg durchzuführen. Das Kon-zert, das später als „Bläsermusik“ im Löhner Land bekannt wurde und Hunderte von Besuchern anzog (zeit-weise wurden 2 Veranstaltungen an einem Wochenende durchgeführt), ist 50x zur Aufführung gekommen. Nur diejenigen, die es über Jahre mit-erlebt haben, können wissen, wieviel Organisationstalent und Zeitopfer der Chor und allen voran die Chor-leiter (Hermann Hüsing und später Dieter Stallmann) aufbringen muss-ten, um Jahr für Jahr solch eine Ver-anstaltung auf die Beine zu stellen.Hermann war der Motor und An-treiber für alle Chormitglieder. Und nicht immer lief es wie er es sich vor-stellte. Und dann konnte auch bei ihm der Geduldsfaden unter Hoch-spannung stehen.Es war für Hermann sicherlich ein großes Glück, dass zunächst sein

18 Berichte: Nachruf Hermann Hüsing

Tuben – zum Lob Gottes und zur Freude der Menschen. Wir danken ihm über Tod und Grab hinaus für 30 Jahre Dienst als Chorleiter unseres Posaunenchores.Wir, die wir ihn über Jahrzehnte ha-ben begleiten dürfen, wissen, mit wieviel körperlichem und geistigem Einsatz Hermann Hüsing sich in die damit verbundenen Pflichten und Aufgaben „hineingekniet“ hat. Nach seiner Zeit als Chorleiter hat er sich seit 1981 als Tuba-Spieler in den Dienst des Chores gestellt – bis ins hohe Alter von knapp 90 Jahren. Wir sind ihm für allen unermüdlichen Einsatz dankbar und bemühen uns nach Kräften, sein Lebenswerk wei-terzutragen.

Karl-Siegfried Mülke (für die Mitglieder des Posaunenchores)

Jahren im Altenwohnheim in Men-nighüffen.Wie schön, dass wir all diese Erinne-rungen an Hermann Hüsing, unsern väterlichen/großväterlichen Freund und Posaunenchorkollegen haben und noch lange daran festhalten kön-nen.Bei aller Trauer über den Tod von Hermann Hüsing wollen wir nicht den Dank vergessen, den wir ihm schulden für all das, was Hermann Hüsing dem Posaunenchor Mennig-hüffen und uns aktiven Chormit-gliedern im Laufe seiner 82-jährigen Zugehörigkeit zum Chor gegeben hat an Ideen und Anregungen, an Zu-neigung und Verbundenheit, an Zeit und Leidenschaft für die Kirchenmu-sik, insbesondere für den Dienst mit Posaunen, Trompeten, Hörnern und Erinnerungen an alte Zeiten: Der Posaunenchor anlässlich einer Bläsermusik an der Ulenburg mit ihrem Dirigenten Hermann Hüsing

19Berichte: Neujahrsempfang

Abend nicht im Vordergrund stehen sollte, hatte der Posaunenchor die Er-wartungen der Besucher erfüllt und mit einer kleinen Bläsergruppe ein feierliches Begrüßungsstück darge-boten.

Nach einer Andacht von Pastor Kai Sundermei-er und einem gemein-samen Lied wartete ein umfangreiches italie-nisches Buffet auf die hungrigen Gäste. Den glücklichen Gesichtern der Anwesenden nach

zu urteilen, hat es allen sehr gut ge-schmeckt. In einem kreativen und unterhaltsa-men Teil des Abends traten die Ti-sche jeweils beim Spiel „Dalli Klick“ gegeneinander an. Hier galt es mög-lichst schnell, ein Bildmotiv zu er-kennen, auf dem zunächst nur ein

Auch wenn das Jahr schon längst nicht mehr jung und der Jahreswech-sel eine Weile her ist, so ist es mittler-weile eine gute Tradition in unserer Kirchengemeinde, dass im Februar ein Neujahrsempfang stattfindet. Dieser ist als „Dankeschön-Abend“ für die vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde ge-staltet.In diesem Jahr lagen Vorbereitung und Durchführung in den Händen des Posaunenchores. Und die hatten sich dabei offenbar viel Mühe gege-ben.

Bereits zur Begrüßung wurden die rund 100 Gäste mit einem leckeren Getränk empfangen, welches nicht nur gut schmeckte, sondern auch be-sonders gut aussah und mit viel Liebe zum Detail präsentiert wurde.Auch wenn die Musik an diesem

Bunter Abend beim Neujahrsempfang

Rafael Schröder und Silke Gröppel gaben mit dem Rest des „Orga-Teams“ alles

für einen schönen Abend

Das leckere Buffet

20 Berichte: Neujahrsempfang

Nachtischbuffet sein zu dür-fen – der Kampf hatte sich also gelohnt.Abgerundet wurde der Abend durch das Lied „He-venu Schalom“ und einem Abendsegen durch Pastor Sundermeier. Ein herzliches Dankeschön gilt den fleißi-gen Frauen und Männern des Posaunenchores, die durch ihre engagierte und

liebevolle Vorbereitung füreinen rundum gelungenen Abend gesorgt haben. Nun bleibt die Frage: Wer wird im nächsten Jahr die Ehre haben? Fabian Scarabis

kleiner Bildausschnitt er-kennbar war. Dabei zeigte sich, dass der Mennighüf-fer nicht nur seine ver-traute Umgebung kennt, sondern auch an anderen Orten dieser Republik „zu Hause“ ist. Die ausgepräg-te Gewinnermentalität der Gäste sorgte dafür, dass die Schiedsrichter phasen-weise viel damit zu tun hatten, das Geschehen unter Kontrolle zu halten ☺.Die drei besten Mannschaften wur-den damit belohnt, die Ersten am

Allseits fröhliche Gespräche ...

... an den liebevoll dekorierten Tischen

Kontakt:Marlies Folle, Telefon 05732 [email protected] • www.limulunga.de

Spenden:Volksbank Bad Oeynhausen-Herford eGIBAN: DE69 4949 0070 1803 0697 00BIC: GENODEM1HFV

21Berichte: Weltgebetstag 2016

Am 4. März 2016 haben die Kirchen-gemeinden Siemshof und Mennig-hüffen gemeinsam den Weltgebetstag gefeiert. Thema war: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf “ aus Kuba. Circa 100 Frauen und auch einige Männer hatten sich zum Abendgot-tesdienst im Siemshofer Gemeinde-haus versammelt. Die Kollekte für die Projektarbeiten betrug fast 500,00 €. Nach dem Gottesdienst hatte das Vorbereitungsteam zu einem kleinen Imbiß mit kubanischen Speisen ein-geladen, welches gut angenommen wurde. So war noch Zeit sich zu un-terhalten und den Abend bei kubani-scher Musik ausklingen zu lassen.

Anja Möser

Weltgebetstag 2016

Spenden:Volksbank Bad Oeynhausen-Herford eGIBAN: DE69 4949 0070 1803 0697 00BIC: GENODEM1HFV

Impressionen vom Weltgebetstagsgottesdienst in Siemshof

22 Berichte: Presbytereinführung

chen für den Gottesdienst zu treffen.In diesem Kreis und aus diesem An-lass war das ein erstmaliges und ein-maliges Zusammentreffen. Die Stimmung bei den Anwesenden an diesem sonnigen Sonntagmorgen schwankte zwischen Nachdenklich-keit, freudiger Erwartung, Gelas-senheit, üblicher Geschäftigkeit und Normalität.Unter feierlicher Posaunenmusik zo-gen die überwiegend dunkel geklei-deten Presbyterinnen und Presbyter, davor deren Nachfolger und dahinter die beiden Pastoren - so das Protokoll - in die Kirche ein, wo die ersten Rei-hen für sie reserviert waren.Nach der Predigt von Anke Starnitz-ke kamen die 6 ausscheidenden Pres-

byter vor dem Altar zusammen um von ihren Aufgaben ent-pflichtet und befreit ☺ zu werden.Die Presbyterinnen und Presbyter hätten sich, so Sundermeier, in den zurückliegen-den Jahren in vielfäl-tiger Art und Weise in der Gemeinde und für die Gemeinde einge-setzt.Das habe man aus-

Im Gottesdienst am Sonntag Laetare (Freue dich !), dem 6. März, wurden die ausscheidenden Mitglieder des Presbyteriums verabschiedet und „entpflichtet“ - und die neuen Pres-byter in ihr Amt eingeführt. Diejenigen, die dem Presbyterium weiter angehören, erinnerte Pastor Kai Sundermeier an ihr seinerzeitiges Versprechen.Schon eine halbe Stunde vor Beginn des Gottesdienstes - die mitwirken-den Chöre waren zu der Zeit schon am Einblasen und Einsingen - kamen die Presbyterinnen und Presbyter, zusammen mit ihren Nachfolgern und den Pastoren Anke Starnitzke und Kai Sundermeier, im Gemeinde-haus zusammen, um letzte Abspra-

Abschied und NeubeginnMennighüffen hat ein neues Presbyterium - 2016 bis 2020

Die ausscheidenden Presbyter (v.l.): Annegret Schröder, Frieder Haas, Petra Stallmann, Jens Bollhöfer, Monika Stallmann und Kathrin Held

23Berichte: Presbytereinführung

schuss der Gemeinde und in den Ju-gendausschüssen auf verschiedenen Ebenen. Sie habe sich im Vorstand des Ver-eins Altenwohnheim e.V. aber auch um die „reifen Kohlrabi“ gekümmert und für eine sichere Zukunft des Hauses eingesetzt.Osterglocken waren das Symbol für Petra Stallmann, weil ihr neben ih-rer Arbeit im Finanzausschuss und Kindergartenausschuss die Feier des Gottesdienstes wichtig war. Im „Ar-beitskreis Gottesdienst“ und im Pres-byterium habe sie immer wieder ihre Ideen und Anregungen für feierliche und menschennahe Gottesdienste eingebracht.Der Bodendecker stand für das En-gagement von Jens Bollhöfer. Wie ein Bodendecker sei er in der Fläche aktiv gewesen und habe sich in vielen Bereichen der Gemeinde eingebracht.Beispielhaft dafür seien das der Ad-ventsmarkt und der Mennighüffer Sommer. Ein besonderes Herzensan-liegen sei ihm die Öffentlichkeitsar-beit gewesen. Hinzu kamen Hintergrundarbeiten, wie die Mitarbeit im Bauausschuss und als langjähriger Protokollant im Presbyterium.Frieder Haas bekam einen Pfennigs-baum.In den ersten Jahren seien die Belan-ge der beiden Kindergärten Schwer-

führlich ☺ im aktuellen Gemein-debrief nachlesen können, in denen einmal ihre Weggefährten zu Wort kamen.In der Vorbereitung für den Gottes-dienst habe er sich überlegt, so der Vorsitzende des Presbyteriums, wel-che Pflanze wohl ein gutes Symbol für die geleistete Arbeit im Presbyte-rium sein könne.Für Kathrin Held gab es dann ein Hornveilchen. Es symbolisiere ihre Mitgliedschaft im Posaunenchor und ihre Mitarbeit in der Kirchenmusik.Darüber hinaus habe sie sich mit ihrer Kompetenz als Erzieherin im gemeindlichen und im kreiskirchli-chen Kindergartenausschuss einge-setzt. Eine Lupine war das Symbol für An-negret Schröders Arbeit. Weil die Lu-pine eine Blume mit besonders tiefen Wurzeln ist. Annegret Schröder sei jemand, die tief verwurzelt ist in der Gemeinde und tief verwurzelt in ih-rem Glauben, sagte Kai Sundermeier. Beides habe ihre Arbeit sehr geprägt, im Kirchenmusikausschuss, im Friedhofsausschuss und in den „vie-len, tiefen Gesprächen“ zwischen-durch.Monika Stallmann bekam Kohlra-bi-Setzlinge geschenkt, weil ihr das „junge Gemüse in unserer Gemein-de“ besonders am Herzen lag, so Pas-tor Sundermeier. Monika Stallmann engagierte sich im Kindergartenaus-

24 Berichte: Presbytereinführung

auch für eine gewisse Leidensfähig-keit, wenn es um unangenehme Ent-scheidungen ging.Nun ist die Zeit gekommen, Abschied von dieser Aufgabe zu nehmen. Gott hilft uns anzunehmen und loszulas-sen. Gott trägt uns durch Abschiede hindurch.Liebe Katrin, liebe Annegret, liebe Monika, liebe Petra, lieber Jens, lie-ber Frieder, heute endet euer Dienst als Presbyterin und Presbyter in un-serer Kirchengemeinde. Ihr seid nun frei von allen damit verbundenen Aufgaben und Pflichten.“Es folgte die Einführung der neuen Presbyter Annegret Blomeyer, Rolf

punkt seiner Arbeit gewesen. Als Finanzkirchmeister habe er sich in den letzten Jahren mit großem Sach-verstand und mit viel Energie um die Finanzen der Gemeinde gekümmert. Auch im Vorstand des Altenwohn-heims habe er sich mit gleicher Kraft für gute Lösungen für die Zukunft des Hauses eingesetzt.Abschließend wandte sich Kai Sun-dermeier an alle Ausscheidenden:„Im Namen des Presbyteriums danke ich Euch dafür, dass ihr eure Gaben und Kräfte in unserer Kirchenge-meinde eingesetzt habt. Ich danke euch für Eure große Verlässlichkeit, für eure Freude an der Arbeit aber

Das neue Presbyterium (v.l.): Pn. Anke Starnitzke, Christoph Maack, Marianne Löwenberg, David Kröger, Annegret Blomeyer, Fabian Scarabis, Luitgard Pfundstein, Rolf Heitkamp, Klaus Schmidt, P. Kai Sundermeier

25Berichte: Presbytereinführung

Kirche hatten die Alt- und Neu-Pres-byter viele Hände zu schütteln.Familien, Freunde, Weggefährten, Vertreter aus der Nachbargemeinde waren gekommen, um gute Wünsche auszurichten und sich mit den Alten und Neuen zu freuen.Beim anschließenden Empfang im Gemeindehaus überreichten Anke Starnitzke und Kai Sundermeier an die 8 Mitglieder des neuen Presbyte-riums und die 6 Alt-Presbyter jeweils einen Blumenstrauß und ein Buchge-schenk.Im Anschluss daran wartete Fabian Scarabis mit einer Überraschung auf.Die für das Presbyterium vorgesehe-nen Plätze in der Reihe 3 der Kirche seien seit Jahren mit dem sehr schön gestalteten Schild „Presbyter“ ge-kennzeichnet.Um den Alt-Presbytern aber auch weiterhin einen festen Platz in ihrer Kirche zusichern zu können, haben Carola und Eckhard Große-Budde

Heitkamp, David Kröger und Christoph Maack vor dem Altar.Die im Amt verbleibenden Mitglieder des Presbyte-riums Marianne Löwen-berg, Luitgard Pfundstein, Fabian Scarabis und Klaus Schmidt wurden an ihr Gelöbnis bei ihrer seiner-zeitigen Amtseinführung erinnert. Pastor Sundermeier fragte die neuen Presbyter:„Liebe Schwestern und Brüder!Gelobt ihr vor Gott und dieser Ge-meinde, das euch befohlene Amt der Presbyterin / des Presbyters in der Evangelisch-Lutherischen Kirchen-gemeinde Mennighüffen im Gehor-sam gegen Gottes Wort zu führen wie es in der Heiligen Schrift gegeben und im lutherischen Bekenntnis be-zeugt ist?Gelobt ihr, die Lehre und Ordnungen der Kirche zu achten, über Lehre und Ordnung dieser Gemeinde zu wa-chen, die euch übertragenen Dienste willig zu übernehmen und gewissen-haft darauf zu achten, dass alles ehr-bar und ordentlich in der Gemeinde zugeht ?“Jeder antwortete einzeln „Ich gelobe es vor Gott!“Jetzt hat die Kirchengemeinde Men-nighüffen ein neues Presbyterium!Nach dem feierlichen Auszug aus der

Im Gemeindehaus

26 Berichte: Presbytereinführung

dass die Alt-Presbyter die neue Ge-meindeleitung nach Kräften unter-stützen und ihnen den Rücken stär-ken - ganz praktisch im Alltagsleben und natürlich im Gebet … .“Nach dem Tischgebet durch Pfarre-rin Anke Starnitzke und dem „Viel Glück und viel Segen auf all‘ deinen Wegen“ für das Tages-Geburtstags-kind Eckhard Große-Budde gab es eine leckere Suppe aus der Küche eines bekannten Gasthofes in der Tochtergemeinde Obernbeck.

Ein herzlicher Dank geht an Anke Starnitzke und Kai Sundermeier für den eindrucksvollen und bewegen-den Gottesdienst, an die mitwirken-den Chöre und an das „Team Grabe“ für die super Organisation rund um diesen unvergesslichen Tag.Der Verfasser und seine Mit-Alt-Presbyter wünschen dem neuen Presbyterium einen guten Start in die neue Amtszeit, ein gutes, noch bes-seres Miteinander ☺ und vor allem anderen Gottes Segen.

Jens Bollhöfer

neue Schilder erstellt: „Alt-Presby-ter“ steht darauf. ☺Diese Schilder berechtigen einerseits zur „freien Platzwahl“ in der Kirche, andererseits bringt das „Amt“ des

Alt-Presbyters aber auch Erwartun-gen der Gemeinde mit sich.Auf der Rückseite der Schilder wird das näher erläutert:„…Alt-Presbyter sind Presbyter, die die Luft der Gemeindeleitung für eine oder mehrere Amtsperioden ge-schnuppert haben und deshalb genau wissen, woher der Wind weht, wenn sie einem Sturm der Entrüstung ent-gegentreten müssen…“ ☺„…Alt-Presbyter ist ein „Ehrenti-tel“…Der Träger dieses Titels ist in der Gemeinde bekannt und wird da-rum damit zu rechnen haben, auch nach dem Ausscheiden aus dem ak-tiven Gemeindeleitungsdienst noch als Vertreter der örtlichen Kirchen-gemeinde angesprochen zu werden.Daran knüpft sich die Erwartung,

Glückwünsche im Gemeindehaus

Fabian Scarabis überreicht die Platzschilder

27Berichte: Danke Christa Seidel!

res Redaktionskollegiums, mit ihrer Akribie und ihrem Perfektionismus dafür sorgte, dass diese Arbeit auf sehr hohem Niveau stattfand. Und das zu einem Zeitpunkt, als schon Mond und Sterne am Him-mel standen. ☺ Ein Konfirmations-foto zum Beispiel wurde nicht nur halbwegs gerade eingeklebt, sondern zu hundert Prozent ausgerichtet, ir-gendwelche Ränder oder Klebereste waren für Christa Seidel ein NoGo.Christa mochte aber auch das „Alt-bewährte“. Der Gemeindebrief hatte im Konfirmationsmonat als Titelblatt über Jahrzehnte immer ein altes Bild der Mennighüffer Kirche mit Bäu-men, die dort schon sehr lange nicht mehr stehen. ☺ Die Tannenbaumak-tion wurde mit einem Cartoon ange-kündigt, der geschätzt aus den 70-er Jahren stammte. ☺

32 lange Jahre, seit dem 1. Januar 1984, gehörte Christa Seidel der Re-daktion unseres Gemeindebriefes an. Aus gesundheitlichen Gründen musste sie ihre Arbeit jetzt leider ein-stellen.Viele Redaktionsmitglieder, die einen waren für lange Zeit dabei, andere für einen kürzeren Zeitraum, sie alle konnten sich auf Christas Archive verlassen und auf sie zurückgreifen. Christa besaß nicht nur ein riesiges Archiv von früheren Gemeindebrie-fen, von unzähligen Unterlagen, Do-kumenten, Vorlagen, Fotos und Lis-ten. Ein mindestens ebenso großes Archiv hatte sie in ihrem Kopf.Wann immer in der Redaktion eine Frage oder ein Problem auftauchte, Christa konnte auf Grund ihrer lang-jährigen Redaktionszugehörigkeit und ihrer breiten Erfahrung schnell helfen und ein gutes Ergebnis prä-sentieren.Während der Gemeindebrief heutzu-tage vollständig am PC erstellt wird, musste man in den Anfangsjahren noch ausschneiden, kleben, heften und Texte mit der Schreibmaschine verfassen.Dennoch hatte der Gemeindebrief für damalige Verhältnisse ein sehr professionelles Aussehen, weil Chris-ta, teilweise auch zum Leidwesen ih-

In Sachen Gemeindebrief ...Danke Christa Seidel!

Christa Seidel

28 Berichte: Danke Christa Seidel!/ Gemeindebriefverteilerwechsel

Das Fugen-S in der deutschen Spra-che bei dem Wort „Adventsmarkt“ musste auch ein früherer Pfarrer die-ser Gemeinde akzeptieren, der ihn gerne „Advent-Markt“ genannt hätte.Liebe Christa, wir danken dir für deinen treuen Dienst, für 32 Jahre Gemeindebrief-arbeit, für die unzähligen Stunden, die du dafür aufgewendet hast, für deine Kollegialität und absolute Zuverlässigkeit in der Redaktion. Ohne dich wäre unser Gemeinde-brief heute nicht das, was er ist. Du hast dich um ihn wahrlich VER-DIENT gemacht!Wir wünschen dir, dass es dir bald wieder besser geht.Wir freuen uns, mit der Alt-Presby-terin Annegret Schröder eine gute Nachfolgerin gefunden zu haben. Sie übernimmt schwerpunktmäßig den Bereich „Geburtstage / Kasualien“.Herzlich Willkommen, Annegret!!!

Jens Bollhöfer (für die Redaktion)

Eine ganz wichtige Arbeit von Chris-ta Seidel bestand in der Pflege der Geburtstagsdaten und der Kasualien.Für Außenstehende kaum vorstell-bar, ist das eine echte Puzzlearbeit.An Hand mehrerer Unterlagen, die Gemeindegliederliste der EKD, die Bewohnerliste des Altenwohnheims, die Widerspruchsliste, darüber hin-aus die Liste in Christas Kopf ☺ stell-te sie Monat für Monat die Daten für den Gemeindebrief zusammen. Das dafür eine Nachtsitzung nicht aus-reichte, versteht sich von selbst.Am Ende „lieferte“ Christa zu 100 %. Und erst dann war sie mit sich zufrie-den.Christa war auch die Lektorin für den Gemeindebrief.Kurz bevor der in Druck gehen konnte, wandte sie viele Stunden da-für auf, ihn auf Vollständigkeit, auf Plausibilität sowie auf Orthografie, Satzstellung und Interpunktion zu überprüfen. Dabei konnte die ehe-malige Konrektorin der Grundschule Löhne-Bahnhof auf ihr reiches Wis-sen zurückgreifen.

Dank an Gemeindebriefverteiler

Monat für Monat haben Siegrid Nobbe und Helga Stuke die Gemein-debriefe in ihren Bezirken verteilt. Leider haben sie diesen Dienst nun abgegeben.Wir danken ihnen noch einmal sehr herzlich für ihren Dienst und wün-

schen ihnen und ihren Familien Got-tes Segen.Wir freuen uns, mit Helga Oster-kamp und Jutta Bange gute Nach-folgerinnen gefunden zu haben und wünschen ihnen einen guten Start.

29

Kindergarten MennighüffenTermine

Freitag, 08.04.1610.10 Uhr

Kindergartengottesdienstmit Pastor Sundermeier

Mittwochs vormittagsalle 2 Wochen

Leserattenclub Grundschüler lesen unseren Kindern vor

Montags Die Einschüler 2016 nehmen am Sportunterricht der ersten Klasse in der Grundschule Mennighüffen-West teil.

Kindergärten

VorpraktikantIn für den Ev. Kindergarten Mennighüffen gesucht!

Für das Kindergartenjahr 2016/17 (ab 01.08.2016 bis 31.07.2017) suchen wir eine Praktikantin bzw. einen Praktikanten. Voraussetzung ist eine gleichzeitige Schulausbildung mit dem Ziel des Fachabiturs für Sozial-Pädagogik. Dieses Praktikum wird mit 100,00 €/Monat vergütet. Bitte melden Sie sich unter 05732-71569 oder per E-Mail: [email protected]

Was Wann WoFamilienfrühstück 23.04.2016

10.00-12.00Ev. Kiga Siemshof

MusikgartenFür Kinder (18 Monate – 3 Jahre) mit einem Elternteil

9.15 -10.00 Uhr Ev. Kiga Mennighüffen

Familienberatung jederzeitauf Anfrage

Claudia StachEv. Kiga SiemshofVera CawallaEv. Kiga MennighüffenChristiane WattenbergEv. Kiga Halstern

30 Kindergärten / Rätsel

Kindergarten HalsternTermine

Freitag, 08.04.1611.00 Uhr

Kindergartenandachtmit Pastor Sundermeier

Freitag, 29.04.1614.00 - 18.00 Uhr

GartenaktionWir wollen unser Außengelände pflegen, Reparaturarbeiten durchführen und marode Teile erneuern.

immer dienstags ist vormittags Schulanfängertreff

immer donnerstags und montags

ist vormittags Sport und Spiel in derTurnhalle der Grundschule

Praktikant/in gesucht!

Für das neue Kindergartenjahr 2016/17 suchen wir eine/n Praktikantin/en, die/der die Fachoberschulreife im Bereich Soziales und Gesundheitswesen erlangen möchte.Wir freuen uns über Ihre Bewerbung.

Ein kleines Rätsel ...

Zwischen den beiden Bildern links gibt es 7 Unterschiede.Welche sind es?

(Auflösung: Kuh, Wolke, Armband, Kleid, Blüte, Löwenzahnblatt, Fallschirm)

31Jugend: Kidstreff

Der Kidstreff lädt alle Kinder ein, die Spaß haben an den biblischen Ge-schichten, und die die frohe Botschaft entdecken wollen. An jedem Nachmittag steht eine biblische Geschichte oder ein Thema im Mittelpunkt, zu dem wir spielen, basteln und singen wollen.

Zum Kidstreff sind alle Kinder ab 5 Jahren eingeladen.

Wann und wo? Dienstag, 15.00 – 16.00 Uhr im Gemeindehaus Mennighüffen

So geht es nach den Osterferien weiter:

05. April: Ein Nachmittag rund um Zeitungen12. April: 5000 Menschen werden satt19. April: Du bist einmalig!26. April: ein kunterbuntes Luftballonfest wartet auf euch03. Mai: wir basteln für die Mamas10. Mai: Pfingsten – Gott schenkt seinen Geist

Keine Gruppenstunden bis zum …

31. Mai: Überraschungsprogramm07. Juni: Schatzsuche14. Juni: Heute lernst du Mose kennen21. Juni: Schmetterling du kleines Ding28. Juni: Spielenachmittag

Wir freuen uns über viele kleine KidstreffkinderSteffi und Merle und Karoline und Anja Heine

Kontakttelefon: Anja Heine - Gemeindepädagogin 01722438364

Einladung zum Kidstreff

32 Jugend: Wochenübersicht

Dienstag15:00 - 16:00 Uhr „Kids-Treff “

für Kinder ab 5 Jahren - im Gemeindehaus14:30 - 18:30 Uhr „Teenie - Treff “

offenes Angebot ab 12 Jahren17:00 - 18:30 Uhr „Bunte Runde“

Angebot von 8 bis 12 JahrenMittwoch

17:15 Uhr „Kinderchor“

17:15 - 18:30 Uhr „Mytime“ - Themen des Lebens im Bezug auf die Bibel, Sport und Spaß für Jugendliche im Alter von 11-14 Jahren

Donnerstag17.30 - 19.00 Uhr „Kreativtreff für Mädchen ab 10 Jahren“

Freitag17:30 - 19:00 Uhr „Jugendkreis“

18:00 - 21:00 Uhr „Time Out“für ehrenamtliche MitarbeiterInnenNähere Infos bei Anja Heine

Sonntag11:00 Uhr „Kindergottesdienst“

mit Elterncafé

Wochenübersicht der Angebote für Kinder und Jugendliche

Nähere Informationen bei Anja Heine Gemeindepädagogin Tel.: 72834

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MontagKrabbelgruppe jeweils 09:30 Uhr bis 11:30 Uhr im GemeindehausTreff nach Acht 18.04.16

20.15 UhrThema war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt.

Abendkreis 11.04.1619.30 Uhr

Kräuter und Blumen in der BibelPfr. i. R. Michael Hess

25.04.1619.30 Uhr

Evangelisches Leben in SpanienPfr. i. R. Dr. Otto

Blaues Kreuz jeweils 19:30 bis 21:45 Uhr nach Vereinbarung

DienstagOffener Gesprächskreis

12.04.1620.00 Uhr

Arbeit für den Umweltschutz – Was macht der Ausschuss für Umwelt,Gesundheit und Planung des Kreistages? Christian Antl

26.04.1620.00 Uhr

Jüdischer Witz

ProChrist-Kreis 05.04.1619.00 Uhr

Die Apostelgeschichte

19.04.1619.00 Uhr

Die Apostelgeschichte

Mittwoch„Frühstücken und mehr ...“ -Kirchengemeinden verbindende Seniorengruppe

20.04.1609.30 Uhr

„Die Deutschen sind zurück“.  Ulrike Jäger aus Bünde berichtet über die  Versöhnungsarbeit, die Jugendliche in Weissrussland leisten.

Nachmittagskreis der Frauenhilfe

20.04.1615.00 Uhr

Dietrich Bonhoeffer – Ein Leben in Nachfolge und Widerspruch, Jörg Lange

Teestunde für Frauen

13.04.1620.00 Uhr

Elisabeth von Thüringen, Pastor Sundermeier

MitarbeiterkreisKindergottesdienst

jeweils 18:00 Uhr

Kirchenchor jeweils 20:00 Uhr

Termine

Termine der Gruppen und Kreise:

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Der Bezirksverband Herford der Ev. Frauenhilfe lädt ein zum

Landfrauennachmittagam Donnerstag, dem 7. April 2016

von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhrim Gemeindezentrum Ennigloh

Kempenstr. 14, 32257 Bünde

Geborgen im Leben – Die Kunst des LassensReferentin: Pfarrerin i.R. Sabine Haverkamp

Anmeldungen bis zum 04.04.2016 unter Tel. 05221/9883, Kostenbeitrag: 5,-- Euro

Termine / Einladungen

Unsere Gruppenabende finden jeden Montag von 19:30 - 21:45 Uhr im Gemeindehaus Mennighüffen statt.

Themen im April05.04.2016 Wem soll ich mich öffnen und wie?12.04.2016 Miteinander – Füreinander: Gibt mir die Gruppe Kraft genug,

um aus meiner Sucht heraus zu finden?19.04.2016 Diskussion über die besprochenen Themen26.04.2016 Gemütlicher Abend

Blaues Kreuz in der ev. Kirche Mennighüffen

Selbsthilfegruppen - Gut, dass wir mal darüber sprechen.

4.April

DonnerstagBibelkreis jeweils 17:30 UhrBesuchsdienstkreis nach VereinbarungBasarkreis 14.04.16Posaunenchor jeweils 20:00 Uhr

FreitagGospelchor jeweils 19:30 bis 21:00 Uhr

SonntagGebetskreis Sonntag 20 Minuten vor dem Gottesdienst

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Flohmarkt „Rund um‘s Kind“

Einladungen

17.April

Wo: Gemeindehaus Mennighüffen Lübbecker Straße 139, LöhneWann: 17. April 2016 von 14 - 17 Uhr

Auch Nicht-Flohmarkt-Fans sind herzlich zu Kaffee und Kuchen eingeladen zugunsten der Kindergärten Halstern und Mennighüffen.Anmeldung unter [email protected]ühr: 5,- € und eine Torte

22. Mennighüffer MorgenimpulsSamstag, den 30.04.16 von 9.30 Uhr - 12 Uhr,Frühstück im Gemeindehaus Mennighüffen!

Pastor Fritz Fliedner (1845 – 1901)Begründer des deutschen Hilfswerkes für die ev. Kirche in Spanien

Spuren der Reformation in Spanien! Vier Generationen Fliedner

Referent: Pfr. i. R. Dr Wolfgang OttoAndacht: Pfr. i. R. Dietmar Wegner

Kinderchor MennighüffenKlavier: Fabian Scarabis

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.Der Unkostenbeitrag beträgt 6 €.

Anmeldungen zum Morgenimpuls am 30.04.16bitte bis zum 27.04.16 im Gemeindebüro oder Tel. 05732 7881

30.April

36 Gottesdienste

Gottesdienste03.04.16 Quasimodogeniti9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (P. Sundermeier)

Kollekte: Für die allgemeine Gemeindearbeit11.00 Uhr Kindergottesdienst mit Elterncafé10.04.16 Misericordias Domini9.30 Uhr Gottesdienst (Pn. Starnitzke)

Kollekte: Für besondere gesamtkirchliche Aufgaben der EKD11.00 Uhr Kindergottesdienst mit Elterncafé17.04.16 Jubilate9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe (P. Sundermeier)

Kollekte: Für die Evangelische Jugendarbeit in WestfalenNach dem Gottesdienst ist Sonntagstreff im Gemeindehaus. Der Weltladen hat geöffnet.

11.00 Uhr Kindergottesdienst mit Elterncafé23.04.16 Samstag18.00 Uhr Beichtgottesdienst für die Konfirmanden und ihre Familien

(Pn. Starnitzke)24.04.16 Kantate9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl

mit Beteiligung des Gospelchores und des Posaunenchores(Pn. Starnitzke)Kollekte: Für die Jugendarbeit in unserer GemeindeKindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst

01.05.16 Rogate9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (P. Sundermeier)

Kollekte: Für das Diakonische Werk der EKD11.00 Uhr Kindergottesdienst mit Elterncafé

* Taufanmeldungen im Gemeindebüro, Taufgesprächsabend nach Absprache