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JAHRESZEITEN Ausgabe 01/2017 Nr.: 125 Frühjahr 2017 Adventsbasar 2016 Jahresrückblick 2016 Mallorca-Reise mit der Assistenz

Ausgabe 01/2016 Nr.: 120 JAHRESZEITEN · Jahreszeiten zu lesen. Die beson-deren Umstände von 2016 haben mich jedoch zu der Entscheidung kommen lassen, den Rückblick erst Anfang

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Nr.: 12

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Frühjahr 2017

Adventsbasar 2016

Jahresrückblick 2016

Mallorca-Reise mit der Assistenz

2 INHAlTSvERZEIcHNIS

3 Editorial

4-19 Die lebenshilfe informiert Rückblick 2016 Rückblick 2016 -Leichte Sprache- Adventsbasar 2016 Volle Hütten im KuBi Lebkuchen von der Montage u. Begleitung Cux-buch Liebe, Sexualität, Partnerschaft Neue Maschinenklasse bei den Bookbinners Herbstfest 2017 Bundesteilhabegesetz Singleparty Adventswoche in Otterndorf Mallorca-Reise mit Assistenz Neues Wohnprojekt geplant Mit diesem Protest hat die Politik nicht gerechnet 20-21 Impressionen Weihnachtsfeier 2016

22-29 Die lebenshilfe unterwegs Mallorca-Reise Adventswoche in Otterndorf Düsseldorf / Köln / Wuppertal-Reise Demo in Berlin PB Demo Berlin Ein Bett im Kornfeld Interview Schwimmen

30 Die lebenshilfe stellt vor Svenja Hamann Mareike Köppen Anke von Nordheim

31 Stiften und Spenden 2016 Spendenboxen 2016 32 Die lebenshilfe gratuliert Jubilare vom 4. Quartal 2016 Geburten

33-34 Rätseln mit der lebenshilfe Unsere Gewinner vom letzten Heft Unser neues Rätsel

35 Marktplatz

36-37 Termine Veranstaltungen im KuBi Termine

38 Impressum

Cux-buch

S. 13

Neue Digitalmaschinebei den Bookbinners

S. 15

Interview Schwimmen

S.28

Singleparty in Bremer-haven

S. 18

EDIToRIAl 3

30 Die lebenshilfe stellt vor Svenja Hamann Mareike Köppen Anke von Nordheim

31 Stiften und Spenden 2016 Spendenboxen 2016 32 Die lebenshilfe gratuliert Jubilare vom 4. Quartal 2016 Geburten

33-34 Rätseln mit der lebenshilfe Unsere Gewinner vom letzten Heft Unser neues Rätsel

35 Marktplatz

36-37 Termine Veranstaltungen im KuBi Termine

38 Impressum

liebe leserinnen und leser,

liebe leserin,lieber leser,

nachdem das Bundesteilhabege-setz und das Pflegestärkungs-gesetz III Ende vorigen Jahres verabschiedet worden sind, wer-den die Neuregelungen in den nächsten 6 Jahren nach und nach in Kraft treten. Gegen beide Ge-setze hatte es zuvor lautstarken Protest u.a. von der Lebenshílfe und anderen Selbsthilfegruppen für Menschen mit Beeinträchti-gungen gegeben. Dieser Protest war nicht vergebens. Mit der bun-desweiten Kampagne „Teilhabe statt Ausgrenzung“ haben wir z.B. erreicht:- Die 5-von-9-Regelung wurde ge-kippt. Es steht nun nicht mehr zu befürchten, dass Menschen, die bisher Unterstützung durch Einglie-derungshilfe erhalten haben, diese künftig verlieren. Vielmehr wird in den nächsten Jahren wissenschaft-lich erforscht und dann modellhaft erprobt, wie der Personenkreis der Leistungsberechtigten künftig sinn-voll beschrieben werden kann.- Der geplante Vorrang der Pfle-geversicherung und der Hilfe zur Pflege im häuslichen Bereich wurde verhindert. Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf können weiterhin die Leistungen der Eingliederungshilfe und Pfle-geversicherung nebeneinander in Anspruch nehmen. Die Eingliede-rungshilfe umfasst nun auch die Hilfe zur Pflege, wenn die Behinde-rung bereits vor dem Rentenalter eintritt.- Der Vermögensfreibetrag in der Sozialhilfe wird ab 01.04.2017 von

2.600,00€€ auf 5.000,00 € ange-hoben.- Das Arbeitsförderungsgeld wird von 26,00 € auf 52,00 € verdop-pelt und die Grenze für die Anrech-nung erhöht, damit die Menschen das Geld auch behalten dürfen.- Bei den Kosten der Unterkunft in Wohnstätten konnten wir verhin-dern, dass der Träger der Einglie-derungshilfe die Kostenübernahme zu ergänzenden Unterkunftskosten mit dem Argument verweigern kann, dass sie mit einem Umzug gesenkt werden könnten.- Die gemeinsame Inanspruch-nahme von Unterstützungsleis-tungen gegen den Willen der Menschen mit Behinderung konn-ten wir nicht verhindern. Trotzdem war unser Protest nicht vergebens: Das Wohnen in der eigenen Woh-nung und das Leben in inklusiven Wohngemeinschaften haben auf Wunsch der Menschen mit Behin-derung Vorrang vor dem Leben in einer Wohnstätte. Dort dürfen in Bezug auf besonders in-time Lebensbereiche wie der Gestaltung

von sozialen Beziehungen nicht gegen den Willen der Menschen mit Behinderung Leistungen ge-poolt werden.Wir sind aber noch nicht am Ziel. Wir haben noch nicht alles er-reicht, z.B. den vollen Zugang von Menschen mit Behinderung – un-abhängig von ihrem Wohnort – zu Leistungen der Pflegeversicherung. An vielen Punkten wird sich erst noch zeigen, welche Auswirkun-gen die konkrete Umsetzung der neuen Gesetze haben wird. Des-halb müssen wir wachsam bleiben und weiter streiten. Ich hoffe dabei auf Ihre Unterstützung, denn nur wenn wir weiterhin zusammenhal-ten, wird es möglich sein, die nach wie vor bestehenden Nachteile zu Lasten von Menschen mit Behinde-rung abzubauen.

Ihr Rüdiger Frie

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4 DIE lEbENSHIlFE INFoRMIERT

Rückblick 2016

liebe leserin, lieber leser,ein arbeitsreiches, aufregendes und zum Teil bedrückendes Jahr 2016 liegt hinter uns. Diese Zeilen sind Sie eigentlich ge-wohnt in der letzten Ausgabe der Jahreszeiten zu lesen. Die beson-deren Umstände von 2016 haben mich jedoch zu der Entscheidung kommen lassen, den Rückblick erst Anfang 2017 zu wagen. Hin-tergrund sind die zwei beherr-schenden Themen, die uns das ganze Jahr beschäftigt haben. Zum einen der offene Streit mit dem Finanzamt und den anhängenden Gerichtsverfahren zur Umsatzsteu-erproblematik der Dienstleistungs-bereich in der Werkstatt, zum Anderen das Bundesteilhabege-setz.

Kurz vor dem Jahreswechsel konn-ten diese beiden großen und uns schon mit großen Sorgen ausge-statteten Themen zu einem insge-samt guten Ende gebracht werden, aber der Reihe nach. Zur Proble-matik Umsatzsteuer:Wie Sie wissen, hat das Finanz-amt Cuxhaven bereits 2013 fest-

gestellt, dass im Bereich der Dienstleistung der Werkstatt der ermäßigte Umsatzsteuersatz von 7 % nicht gelten soll. Entspre-chende Steuerbescheide mussten geändert werden und rückwirkend bis 2007 Nachzahlungen erfolgen. Gegen diese Rechtsauffassung haben wir Einspruch eingelegt und letztendlich Klage eingereicht. Parallel dazu haben wir versucht, über unsere Verbände, wie der Lebenshilfe, der Landesarbeits-gemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Niedersach-sen/Bremen und der Bundesar-beitsgemeinschaft der Werkstätten politisch eine Klarstellung im Um-satzsteuererlass herbeizuführen. Die Klarstellung im Umsatzsteu-ererlass konnte erreicht werden, wie ich Ihnen bereits berichtet habe.

Dennoch war das Finanzamt Cux-haven auch 2016 noch immer der Meinung, die Dienstleistung mit 19 % versteuern zu müssen. Nach ausführlicher und mit großer Un-terstützung erfolgter Auseinander-

setzung ist nun auch im Dezember 2016 das Finanzamt Cuxhaven zu dem Ergebnis gekommen, dass alle Werkstattleistungen dem redu-zierten Umsatzsteuersatz von 7% unterliegen und wir daher unser Geld, welches an das Finanzamt abgeführt worden ist, zurückbe-kommen. Ein für die Werkstatt und insbesondere für die behinderten Menschen ein positives Signal, dass die erfolgten Entgeltkür-zungen nicht weiter Bestand haben und auch eine Zukunftsplanung für die Werkstatt und für neue Tätig-keitsbereiche wieder möglich wird. Hierzu gilt unser ausdrücklicher Dank auch der Niedersächsischen Landesregierung, die sich intensiv in Berlin für eine Klärung die-ser Sachlage eingesetzt hat. Uns persönlich hat unser Landtagsab-geordneter, Uwe Santjer, hierin maßgeblich unterstützt, daher auch ihm unser herzlicher Dank. Die zweite große Baustelle ist das Bundesteilhabegesetz:Wie Sie alle wissen, haben wir in 2016 intensiv an den im Frühjahr vorgelegten Kabinettsentwurf und

DIE lEbENSHIlFE INFoRMIERT 5

Rückblick 2016

dann im Juni vorgelegten Gesetz-entwurf Kritik geübt und Verbesse-rungen gefordert. Die Forderungen wurden nachhaltig über die ver-schiedenen Verbände, insbeson-dere über die Lebenshilfe in Berlin vorgetragen, aber wir haben mit einer eindrucksvollen Demonstra-tion in Hannover am 22.09.2016, an der wir mit über 200 Menschen aus Cuxhaven teilgenommen haben, unseren gemeinsamen Willen bekundet, dass diese Vor-lagen so nicht umgesetzt werden dürfen. All diese Proteste und Aktivitäten haben in vielen Fällen zum Erfolg geführt. Das Bundes-teilhabegesetz wurde im Dezem-ber 2016 verabschiedet und tritt stufenweise ab dem 01.01.2017 bis hin zum 01.01.2023 in Kraft. Die allermeisten Forderungen, die wir als Lebenshilfe, aber auch die Selbsthilfegruppen der Menschen mit Behinderung gefordert haben, sind in das Gesetz aufgenommen worden.

Viele Dinge werden jetzt noch weiter verhandelt und auf der Verordnungsebene entsprechend erlassen. Von daher wird uns das Gesetz in den nächsten Jahren intensiv begleiten und sicherlich auch zu nachhaltigen Verände-rungen in unseren Angeboten führen. Aber die ganz schlimmen Befürchtungen werden nicht eintre-ten, da unser gemeinsamer Protest hier Wirkung gezeigt hat. Auch hier geht unser Dank an die Nieder-sächsische Landesregierung, die sich aktiv in Berlin für eine Ver-besserung des Gesetzentwurfs ein-gesetzt hat, auch hierbei hat uns unser Landtagsabgeordneter, Herr Santjer, intensiv begleitet. Auch daher nochmal vielen Dank. Diese beiden Großbaustellen haben uns allen viel Zeit und Kraft gekostet und uns so manche Sor-genfalte auf die Stirn gebrannt und graue Haare wachsen lassen.

Aber nun haben wir für 2017 und darüber hinaus eine Pla-nungsgrundlage und können uns auf die Weiterentwicklung unserer Angebote einstellen. Daneben sind jedoch auch in 2016 viele Maß-nahmen umgesetzt worden. So konnten wir den Umbau im Werkstattgebäude in der Neuen Indus-triestraße 51 für den Bereich Montage und Begleitung für die Versorgung, Förderung und Ar-beitsmöglichkeiten für Menschen mit sehr hohem Un-terstützungsbedarf abschließen. Hier ist ein Bereich ent-standen, der in Nie-dersachsen sicherlich seines Gleichen sucht. Hier vielen Dank an die Kolle-ginnen und Kollegen, die über ein Jahr lang mit Baumaß-nahmen leben mussten, die paral-lel zu ihren Arbeiten stattgefunden haben.

Ebenfalls haben wir 2016 den Umbau der Metallwerkstatt in Hemmoor abgeschlossen. Hier konnten nachhaltige Lärmdäm-mungsmaßnahmen umgesetzt werden sowie eine neue Heizung installiert werden. Auch im Be-reich Wohnen in der Christian-Morgenstern-Straße 11 + 13 sind umfangreiche Sanierungsarbeiten an dem Gebäude vorgenommen worden. Im pädagogischen Bereich ist herausragend zu erwähnen, dass wir eine flächendeckende Einführung von Teilhabegesprä-chen mit den Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern auch im Arbeitsbe-reich umsetzen konnten und die Teilhabegespräche mit konkreten Zielvereinbarungen abgeschlossen werden. Diese sind nun regelmä-ßig jährlich fortzuschreiben und auszuwerten. Auch konnten wir mit der Industrie- und Handelskammer sowie mit der Landwirtschafts-kammer die Zertifizierung von 8 Qualifizierungsbausteinen im Be-reich Einzelhandel und Garten- und Landschaftspflege vereinbaren. Diese Qualifizierungsbausteine werden wir 2017 umsetzen und damit die Vermittlungsmöglichkeit von Menschen mit Behinderung in Richtung ersten Arbeitsmarkt wesentlich fördern. Weiterhin haben wir eine Qualifizierungs-maßnahme zum Alltagshelfer/

6 DIE lEbENSHIlFE INFoRMIERT

Rückblick 2016

Alltagshelferin im Seniorenbereich entwickelt. Auch diese Qualifizie-rung wollen wir in 2017 beginnen und umsetzen, um auch hier die Vermittlungsmöglichkeiten in den ersten Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung zu verbessern. Neu haben wir seit dem Sommer 2016 eine Maßnahme des Jobcen-ters zur Aktivierung von jungen Menschen mit multiplen Vermitt-lungshemmnissen auf dem ersten Arbeitsmarkt. Diese Maßnahme ist nach einem etwas holperigen Start sehr gut angelaufen. Die jungen Menschen erleben in dieser Maß-nahme eine intensive Begleitung und Förderung und viele von ihnen konnten bereits über Praktika und weiterführende Maßnahmen in Richtung Ausbildung oder Arbeits-aufnahme vermittelt werden. Unser neu angegangenes Wohnprojekt in der Lettow-Vorbeck-Straße vom inklusiven Wohnen ist 2016 sehr positiv weiterentwickelt worden. Nachdem wir 2015 die Vorbedin-gungen durch den Umbau des Gebäudes haben schaffen können. Sehr genau beobachten wir hier die Weiterentwicklung, um daraus gegebenenfalls Schlüsse für weiter zu entwickelnde Wohnkonzepte im Sozialraum ableiten zu können.

Eine enorme Wachstumskurve zeigt unsere seit 2014 bestehende Kooperation mit der Lebens-hilfe Stade im Werkstattbereich. Inzwischen sind dort über 100 Menschen im Berufsbildungsbe-reich und Arbeitsbereich tätig. Die Lebenshilfe Stade erbringt die pädagogischen Arbeiten und die ganze administrative Seite erfolgt über die WWL. Derzeit lau-fen abschließende Gespräche und Verhandlungen, dass sich die neu gegründete gemeinnützige Gesell-schaft mit beschränkter Haftung, Lebenshilfe Stade – Buxtehude, selbstständig mit dem Werkstatt-

bereich macht und entsprechende Leistungs-, Prüfungs- und Ver-gütungsvereinbarungen mit dem Land Niedersachsen und der Agen-tur für Arbeit abschließt. Dann wird diese Kooperation enden und die Lebenshilfen Stade und Buxte-hude werden dieses Projekt dann selbstständig weiterführen.

Zum Jahresende 2016 haben wir das Nachbargrundstück beim Le-benshilfezentrum erworben. Die ehemalige Gärtnerei Nachtigall ist zum 01.02.2017 in den Besitz der WWL übergewechselt. Derzeit sind wir im Rahmen eines kleinen Ar-chitektenwettbewerbs dabei, ein entsprechendes neues Projekt zu entwickeln. Es wird eine Kombi-nation aus Arbeiten und Wohnen sein. Sobald hier Näheres vorliegt, werde ich Sie, im Rahmen der Jah-reszeiten, hierzu informieren.

Die Lebenshilfe Cuxhaven Assi-stenz gGmbH konnte ihr Geschäfts-feld im Jahre 2016 ebenfalls weiter ausbauen. So ist der Bereich Reisen weiterhin gewachsen. Die wachsende Anzahl von Mitreisen-

den zeigt, dass wir scheinbar die richtigen Ziele und die richtige Betreuung anbieten. Auch sind die Assistenzen im Familienverbund gewachsen, sodass wir inzwischen vermehrt in Unterstützungsmaß-nahmen und familienentlasten-den Maßnahmen tätig sind. Die Beratung in der Beratungsstelle „Persönliches Budget“ und der allgemeinen Beratung zu Teilhabe-leistungen sind ebenfalls konstant auf hohem Niveau und zeigen, wie wichtig dieses Angebot der Lebenshilfe Cuxhaven Assistenz gGmbH ist. Sorgen bereitet uns das Fehlen von ehrenamtlichen Unterstüt-zungskräften und freiwilligen Helfern, die die Angebote der Assistenz im Bereich von Freizeit und Reisen begleiten können und wollen. Wenn Sie also ein wenig Zeit und Knowhow spenden wol-len, wenden Sie sich gern an Frau Wegner bei der Lebenshilfe Cuxha-ven Assistenz gGmbH.

Auch der Verein war in 2016 sehr aktiv. Es konnten viele Veranstal-tungen durchgeführt werden. Die

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Rückblick 2016

größte Veranstaltung, das Kur-parkfest, fiel leider ins Wasser. Mit unserer Terminplanung hatten wir leider etwas Pech. Der schlimmste Sommertag in 2016, was die Wet-tertechnik angeht, war ausgerech-net der Tag des Kurparkfestes. Wir hoffen 2017, am 10. August, auf einen wunderschönen Sommertag, sodass dann das 30. Kurparkfest erfolgreicher stattfinden kann.

Die weiteren Termine 2017 entneh-men Sie hinten aus dem Bereich Veranstaltungen und Termine. Insgesamt hat der Verein uns ganz intensiv bei den Diskussionen und Auseinandersetzungen zum Bundesteilhabegesetz und zur Umsatzsteuer begleitet. Darüber hinaus hat er uns großzügig mit finanziellen Mitteln unter die Arme gegriffen. So sind fast 40.000 € € aus der Kasse des Vereins in Pro-jekte und Vorhaben der WWL und der Assistenz geflossen. Dieses Geld kommt direkt den behinder-ten Menschen in den Angeboten der beiden GmbHs zugute.

Daher, liebe Leserinnen und Leser, unterstützen Sie weiterhin den Verein durch Spenden oder Ihre Mitgliedschaft.Ein Mitgliedsantrag liegt den Jah-reszeiten bei. Bitte ausfüllen und abschicken. Auch die Stiftung Le-benshilfe Cuxhaven war in 2016 weiter aktiv. So u.a. mit einem In-formationsstand auf dem Buttfest. Auch die Stiftung konnte ihr Stif-tungskapital erhöhen und Spenden sammeln, so dass auch der Aus-schüttungsbetrag der Stiftung von über 7000 €, welches zu 100 % in Angebote der WWL und der Assistenz gegangen sind, hel-fen konnte.

Auch hier, liebe Leserinnen und Leser, mein Aufruf an Sie, unter-stützen Sie die Stiftung durch Zu-

stiftungen oder das Einsetzen der Stiftung im Rahmen Ihres Testa-ments. Das Geld bleibt dauerhaft erhalten und kommt direkt den Menschen mit Behinderungen in und um Cuxhaven zugute.

Daher möchte ich an dieser Stelle allen ehrenamtlich Tätigen im Verein, der Stiftung, der Assistenz und der Werkhof & Wohnstätten Lebenshilfe Cuxhaven gGmbH dan-ken für Ihren Einsatz in 2016.Ohne Ihre Unterstützung würden viele Angebote nicht mehr möglich sein. Und wenn Sie, liebe Lese-rinnen und liebe Leser, noch nicht aktiv sind, melden Sie sich bitte bei Frau Wegner, dort können Sie aktiv werden.

Aber auch den vielen Kolleginnen und Kollegen in den Einrichtungen und Diensten von der Werkhof & Wohnstätten Lebenshilfe Cuxhaven gGmbH und der Assistenz noch einmal mein herzlicher Dank für Ihren Einsatz in 2016, der Ihnen viel abverlangt hat aufgrund der zunehmend enger werdenden Rah-menbedingungen und der erhöh-ten Anforderungen.Nach wie vor freue ich mich er-leben zu können, mit wie viel Engagement und Herzblut Sie Tag täglich bei der Arbeit sind. Dabei fällt es uns zunehmend schwerer, auf dem Arbeitsmarkt geeig-netes Fachpersonal finden zu können. Personal mit päda-gogischen Ausbil-dungsinhalten ist so gut wie nicht ver-fügbar. Das merken wir bei jeder frei werdenden Stelle, die wir besetzen müssen. Hier hof-fen wir, dass wir gemeinsam mit den

anderen Wohlfahrtsverbänden der Agentur für Wirtschaftsförderung und der Agentur für Arbeit den Standort Cuxhaven auch für Men-schen attraktiv machen können, die sich in sozialen Berufsfeldern bewegen und ihren Lebensmittel-punkt nach Cuxhaven verlagern wollen.

Und nicht zuletzt geht mein Dank an die Menschen mit Behinde-rungen in unseren Einrichtungen, die uns zwar täglich fordern, die aber uns allen so viel Einsatz, Freude, so viel Schaffenskraft, so viel Entwicklungspotential aufzei-gen, dass jeder Tag uns neue He-rausforderungen, aber auch viele neue tolle Erlebnisse und nicht ge-glaubte Entwicklungen bescheren. Daher auch ihnen meinen herz-lichen Dank.

Ich hoffe auch weiterhin auf Ihre Unterstützung bauen zu können für 2017 und darüber hinaus.

Werner ludwigs-DalknerGeschäftsführer

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8 DIE lEbENSHIlFE INFoRMIERT

Rückblick 2016 -leichte Sprache-

liebe leserin, lieber leserDas Jahr 2016 ist nun vorbei. Es war ein aufregendes und arbeits-reiches Jahr.Manchmal war es aber auch sehr bedrückend.Zwei Haupt-Themen haben uns 2016 beschäftigt: 1. Der Streit um die Steuer2. Das neue Bundes-Teil-Habe-Gesetz (BTHG)Der Streit um die Steuer:Vor drei Jahren hat das Finanzamt gesagt: Die WWL zahlt zu wenig Steuern.Deshalb mussten wir viele Steuern nachzahlen. Damit waren wir aber nicht einverstanden. Wir haben vor Gericht geklagt. Und gewonnen!Das zu viel gezahlte Geld bekom-men wir zurück.Das neue bundes-Teil-Habe-Gesetz (bTHG):Die Bundes-Regierung hat im Jahr 2016 ein neues Gesetz beschlos-sen. Es heißt Bundes-Teil-Habe-Ge-setz, BTHG. In dieses Gesetz geht es um die Rechte von Menschen mit Behinderungen.

Leider war das Gesetz nicht gut. Dagegen haben wir protestiert. Wir sind mit mehr als 200 Men-schen nach Hannover gefahren und haben demonstriert. Der Pro-test war erfolgreich. Das Gesetz ist geändert und besser geworden!Der Streit um die Steuer und das neue BTHG haben viel Kraft geko-stet. Aber nun können wir sicher die Zukunft planen und neue Pro-jekte angehen:Bereits 2016 haben wir folgende Maßnahmen abgeschlossen:- Der Umbau im Bereich Montage und Begleitung ist fertig- Der Umbau der Metallgruppe Hemmoor ist fertig. (Heizung und Lärmschutz)- Die Wohngruppen in der CMS wurden saniert- Mit jedem Mitarbeiter der WWL wurden Teilhabe-Gespräche geführt- 8 Qualifizierungs-Bausteine (QBs) wurden entwickelt- Die QBs werden 2017 im Einzel-handel und in Garten- Landschafts-Bau umgesetzt

- Die Qualifizierungs- Maßnahme als Betreuungshelfer im Senioren-heim wird 2017 umgesetztIm Sommer 2016 haben wir eine Maßnahme des Jobcenters gestar-tet. Hier geht es um junge Men-schen die Probleme haben, einen Arbeitsplatz zu finden.Diese Maßnahme läuft inzwischen sehr gut.Unser inklusives Wohnprojekt in der Lettow-Vorbeck-Straße ist gut angelaufen. Es wird in den näch-sten Jahren immer weiter entwi-ckelt werden. Die Zusammen-Arbeit mit der Le-benshilfe Stade ist fast beendet. Über 100 Menschen sind hier tätig. Die Lebenshilfe Cuxhaven hat sich hier um die Verwaltung geküm-mert. Es war eine sehr erfolgreiche Zusammen-Arbeit.Neben dem Lebenshilfe-Zentrum haben wir ein Grundstück gekauft. Hier war früher mal die Gärtnerei „Nachtigall“. Hier wird ein neues Projekt geplant. Es wird eine Ver-bindung aus Arbeit und Wohnen sein. Dazu später mehr.

DIE lEbENSHIlFE INFoRMIERT 9

Rückblick 2016 -leichte Sprache-

Die Reisen mit der „Assistenz“ waren auch 2016 gut gebucht. Viele Mitarbeiter haben Reisen mit der Assistenz unternommen. Auch die Assistenz-Dienste für Fa-milien wurden gut angenommen. Ebenso die Beratungs-Stelle zum „Persönlichen Budget“. Das zeigt, wie wichtig diese Assistenz-Dienste sind. Auch in den nächsten Jahren.Leider fehlt es immer wieder an Helfern. Wer die Assistenz unter-stützen möchte, kann sich an Frau Wegner wenden. Zum Beispiel als Begleiter auf Reisen.

Auch der Verein war 2016 sehr aktiv: Der Verein hat uns stark unter-stützt. Fast 40.000 Euro hat der Verein an die WWL und an die As-sistenz gegeben.Diese Hilfe ist sehr wichtig! Des-halb die Bitte, Mitglied im Verein zu werden. Ein Mitglieds-Antrag liegt der „Jahreszeiten“ bei.Leider war das Kurparkfest nicht gut besucht. Das Wetter war viel zu schlecht.

Wir hoffen auf besseres Wetter beim Kurparkfest 2017. Das wird am 10. August stattfinden. Die anderen Termine stehen immer in den „Jahreszeiten“. Bitte dort nachsehen.Auch die Stiftung hat uns gut un-terstützt. 7.000 Euro haben wir für Angebote der WWL und der Assi-stenz bekommen. Zum Schluss möchte ich „Danke“ sagen:

- „Danke“ an alle ehren-amtlichen Helfer im Verein- „Danke“ an alle ehren-amtlichen Helfer bei der Stiftung- „Danke“ an alle ehren-amtlichen Helfer bei der Assistenz- „Danke“ an alle ehren-amtlichen Helfer in der WWL- „Danke“ an die vielen Kollegen in den Einrichtungen und den Dien-sten. Mein ganz besonderer Dank geht aber an die Menschen mit Behinderungen in unseren Einrich-tungen. Wir werden zwar täglich von ihnen gefordert. Aber sie zei-gen, dass sich dieser Einsatz lohnt! Vielen Dank dafür!Ich hoffe weiter auf Ihre Unterstüt-zung für 2017 und die kommenden Jahre.

Werner-ludwigs-DalknerGeschäftsführer.Übersetzt in lS von Martin Fränzel

Wir sind für Sie da:

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10 DIE lEbENSHIlFE INFoRMIERT

Adventsbasar 2016

Auch dieses Jahr fand am 19.11.2016 der Adventsbasar im Kubi statt. Trotz des wechselhaften Wetters war der Adventsbasar wieder sehr gut besucht. Wie im letzten Jahr waren auch dieses Jahr viele Grup-pen vertreten. Zum ersten Mal war auch die Gruppe AhfJ vertreten. Für den kleinen Hunger wurden Stock-brot, Bratwurst, Waffeln, Kekse und selbst gemachten Stollen an-geboten.Um den kleinen Durst zu löschen konnte man Glühwein und alko-holfreie Getränke erwerben. Auch für die Kinder war etwas vorbe-reitet. So konnten sich die Kinder beim Basteln, beim Herstellen von einem eigenen Lesezeichen oder beim Erstellen eines eigenen klei-nen Gesteckes die Zeit vertreiben. Um aus meiner Sicht zu sagen: Ich fand den Adventsbasar schön vor-bereitet und auf jeden Fall einen Besuch auch im nächsten Jahr wert.Sascha Schmitz

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volle Hütten im Kubi

Zum winterlichen Adventsbasar lud die Werkhof und Wohnstätten der lebenshilfe cuxhaven am 18. De-zember 2016 ein. Vor dem KuBi war eine Holzhütte aufgebaut, und man wurde vom Duft der frisch ausgebackenen Quarkbällchen angelockt. Im Le-benshilfezentrum warteten noch viele andere schöne Dinge da-rauf, entdeckt zu werden. Im KuBi selbst wurde neben Kaffee und selbstgebackenen Stollen, Butter-kuchen aus dem Holzbackofen an-geboten. Diese kamen so gut an, dass im kommenden Jahr in jedem Fall noch mehr davon hergestellt werden sollte. Das Angebot für den Magen und den Gaumen war sehr reichhaltig. Frisch Gegrilltes, Punsch mit und ohne Schuss, hei-ßer Apfelsaft, Waffeln mit Puder-zucker und auch ein kleines Feuer, an dem Stockbrot geröstet werden konnte, viele Besucher waren von diesen Genüssen schon sehr angetan. Im Mittelpunkt standen die Produkte aus den Werkstät-ten. Dekorationen für Haus und Garten aus Metall, weihnachtliche

Gestecke und bepflanzte Schalen, Schönes aus Keramik und Holz, gebundene Bücher von den „Book-binners“ und auch winterliche Mar-meladen wurden angeboten und fanden reißenden Absatz. In dieser gemütlichen Atmosphäre verweil-ten viele Besucher und ließen sich langsam aber sicher auf die Ad-ventszeit einstimmen. Ein großes Bastelangebot wurde dankend an-genommen, viele Kinder waren in

weihnachtliche Kreationen versun-ken, und so entstanden mit und ohne Hilfe kleine Gestecke oder andere weihnachtliche Kreationen. Die gesamte Veranstaltung war sehr schön und festlich. Alle Pro-dukte wurden liebevoll präsentiert und fanden viel Zustimmung und guten Absatz bei den Käufern. Wir freuen uns schon auf den nächsten Adventsbasar 2017.Susanne Klose

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12 DIE lEbENSHIlFE INFoRMIERT

Hallo liebe Kollegen,am 23.11.2016 haben wir in der Gruppe Montage und Begleitung in Cuxhaven Lebkuchen und ein Lebkuchenhaus mit sehr viel Spaß und einigen Kostproben gebacken.Ulrike Adolph hat den Teig zube-reitet und die Plätzchen ausge-stochen. Besonders hat ihr der Aufbau und die Gestaltung des Lebkuchenhauses gefallen.Eine schöne Zeit wünscht euch Ute linnemann.

lebkuchen von der Montage und begleitung

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DIE lEbENSHIlFE INFoRMIERT 13

Seit November 2016 läuft das bücherprojekt „cux-buch“ in der Dienstleistungsgruppe. Herr Ehlers von der Firma Buch-meister stellte uns zunächst sein Konzept vor. Es geht darum, alte und gespendete Bücher, die nicht mehr gebraucht werden, über die Internetseite www.amazon.de zu vertreiben. Er begleitet mitt-lerweile über 50 Werkstätten in ganz Deutschland. Das Prinzip ist ganz einfach: Alte Bücher werden über einen Scanner bei Amazon eingelesen. Die dafür geeignete Software erkennt dieses Buch und ermittelt den Wert des Buches. Bücher, die mehrfach verkauft wur-den und im Ranking oben ange-siedelt sind, haben einen höheren Wert als die, die nicht so häufig verkauft wurden. Bei dieser neuen Tätigkeit sind fast alle Gruppenmit-glieder involviert. Bevor das Buch eingescannt wird, müssen unsere Mitarbeiter erst einmal prüfen, ob das Buch die notwendige Qua-lität hat, um verkauft werden zu können. Herr Ehlers hat mit uns ein Auswahlverfahren entwickelt,

cux-buch

wobei jeder Mitarbeiter erkennen kann, ob das überprüfte Buch noch verkauft werden kann oder nicht. Hat das Buch mehrere Män-gel, so werden wir dieses nicht über Amazon verkaufen können. Wir waren zunächst sehr skeptisch und stellten uns die Frage: „Wer kauft schon gebrauchte Bücher?“ Aber wir wurden eines Besseren belehrt. Mittlerweile haben wir über 100 Bücher verkauft und so langsam fängt die Maschinerie an zu laufen. Dennoch benötigen wir

weiterhin Bücherspenden, damit diese tolle Arbeit für unsere Mitar-beiter erhalten werden kann. Bei unseren Mitarbeitern kommt diese Tätigkeit jedenfalls sehr gut an. Viele fragen uns gleich zu Arbeits-beginn, wie viele Bücher wir schon verkauft hätten. Und der eine oder der andere ist schon gar nicht mehr vom PC wegzubekommen. Viele Grüße Die Dienstleistungsgruppe

cu -buch

14 DIE lEbENSHIlFE INFoRMIERT

ist, sich persönlich zu kennen

VGH Vertretung Oliver Bode e. K.Lange Straße 20 27478 AltenbruchTel. 04722 2969 Fax 04722 2965

Poststraße 42 27474 CuxhavenTel. 04721 53601 Fax 04721 53602

Sahlenburger Chaussee 16 27476 CuxhavenTel. 04721 714171 Fax 04721 714172www.vgh.de/[email protected]

Bettina Bode

Uwe Franke

Stephanie Rickmann

Ute Hehn

Oliver Bode

Firas Albady

Petra Griemsmann

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liebe, Sexualität und Partnerschaft bei Menschen mit beeinträchtigun-gen

Der Verein Lebenshilfe Cuxhaven e.V. lädt am 16. Mai 2017, 18:00- 20:00 Uhrzu einem Informationsabend ins KuBi in die Wernerstraße 22 in Cuxhaven ein.Der Abend richtet sich an Eltern, Angehörige, Bezugspersonen und rechtliche Betreuer, die Menschen mit Beeinträchtigungen auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Umgang mit Partnerschaft und Se-xualität unterstützen wollen. Da sich hier viele Fragen stellen, werden an diesem Abend Lösungs-ansätze vorgestellt und diskutiert.

liebe, Sexualität, Partnerschaft

Wie gehe ich mit dem Thema um? Was macht das Thema Sexuali-tät mit mir als Angehörigem oder rechtlichem Betreuer? Wie kann ich unterstützen? Welche konkreten Fragen und Probleme treten auf? Wo bekomme ich selbst Unterstüt-zung?Die Psychologinnen der WWL aus Cuxhaven und Hemmoor werden den Abend informativ gestalten und moderieren. Anwesend sind auch Mitarbeiterinnen der Pro Fa-milia Beratungsstelle Cuxhaven, die sich gern in die Diskussion mit einbringen. Wir hoffen auf rege Teilnahme und interessante Gespräche. Der Eintritt ist frei.

DIE lEbENSHIlFE INFoRMIERT 15

De bookbinners rüsten auf.

Seit Ende Februar ist eine neue Digitaldruckmaschine „iGen4“ von der Firma Xerox bei den Bookbin-ners in Betrieb genommen worden. Sie löst die alte „iGen3“ ab, für die in Zukunft kein Service mehr angeboten wird.Es waren viele Techniker im Einsatz sowie beim Abbau und Neuaufbau, Installation und Ein-weisung in den Steuerungs- und Farbservern. Insgesamt vergingen gut zwei Wochen, wo kein Bogen Papier die Druckerei verließ.In Zukunft kann aus vier Behältern gedruckt werden bis zu einem Bogenformat von 660 x 364 mm.Die „iGen4“ soll durch eine neuar-tige Messtechnik gleichbleibende Qualität im Fortdruck aufweisen.Wir freuen uns zukünftig auf die Arbeit mit der neuen Druckma-schine und auf die neuen Möglich-keiten.Jana brandt und Thomas bruns

Neue Maschinenklasse bei den bookbinners

16 DIE lEbENSHIlFE INFoRMIERT

Herbstfest 2017 mit „Aquacity“Nach der Pause im vergangenen Jahr wird es wieder ein Herbstfest der Lebenshilfe geben!Der Termin steht bereits fest und muss unbedingt notiert werden: Freitag, den 3. November 2017, Einlass 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr, Eintritt 12.-Euro.Außer der super Partyband „Aquacity“, die schon beim „Ball Inklusiv“ 2013 gespielt hat, wird es noch ein paar tolle Überra-schungen geben. Die werden allerdings erst geplant und in der kommenden Ausgabe der „Jahreszeiten“ bekannt gegeben. Termin notieren und sich schon jetzt über einen klasse Partyabend in der Kugelbakehalle freuen!S. Klose

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18 DIE lEbENSHIlFE INFoRMIERT

DIE lEbENSHIlFE INFoRMIERT 19

Singleparty in bremerhaven

Unsere Fahrt zur Singleparty nach bremerhaven Am Freitagabend sind die Wohn-gruppen zur Singleparty nach Bremerhaven gefahren. Mit den Betreuern Frau Gardey-Schulz und Herrn Schestag sowie 16 Leuten ging es Richtung Bremerhaven. Als wir an der Stadthalle Bremerha-ven angekommen sind, hat Frau Gardey-Schulz die Karten geholt. Als wir oben waren wurden wir von dem Flirtengel begrüßt. Die

Leute, die wollten, haben sich eine Nummer geholt. Wir suchten uns einen Platz und haben etwas ge-gessen. Dann hieß es flirten, flirten oder tanzen. Man bekam von dem Engel ein Herz geschenkt. Dann wurden die Nummern aufgerufen. Auch aus unserer Gruppe wurden Nummern aufgerufen. Wir hatten viel Spaß. Um 23:00 Uhr war es zu Ende. 25 Minuten später kamen wir vom Parkplatz runter und sind Richtung Cuxhaven gefahren. Wir

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nahmen noch einen kleinen Mitter-nachts-Snack ein, sodass wir am Samstagmorgen uns „Guten Mor-gen“ sagen konnten. Um 0:25 Uhr sagten die Leute vom Höfenweg „Gute Nacht“. So ging ein toller Abend zu Ende.christa berger

20 IMPRESSIoNEN

Impressionen

IMPRESSIoNEN 21

Weihnachtsfeier 2016

22 DIE lEbENSHIlFE UNTERWEGS

Adventswoche in otterndorf

9 Menschen waren für 6 Tage in otterndorf am Südsee. Eigentlich sind hier viele Menschen im Sommer. Wir haben es gewagt und sind während der Advents-zeit/Nikolaus her gefahren. Der Nikolaus hat uns sogar gefunden, obwohl unser Haus doch sehr abgelegen war. Da wir uns selbst verpflegten, mussten wir sogar morgens einige wecken, da wir es nicht schafften, vor 10 Uhr auf-zustehen. Das Haus war nett, wir hatten sogar einen kleinen Pool mit Rutsche und einen Whirlpool, der am Anfang sehr kalt war. Doch in der Sauna konnten wir uns auf-wärmen. Der große Tisch zum Bas-teln und Keksebacken war sehr gut. Außerdem haben wir Ausflüge nach Geversdorf (Nikolausmarkt auf einem Rittergut), Cuxhaven (Weihnachtsmarkt, Windstärke 10, Real, Sternenpark by night), Stade (Weihnachtsmarkt) und natürlich Otterndorf (Teehaus, Seelandhalle, Theater) gemacht. Schön war es auch, dass sich die Gruppe teilen konnte, so dass jeder das auch machen konnte, was er/sie sich wünschte:

Petra: „Das Theaterstück von Lufti-kus (Prinzessin und der Mond) hat mir am Besten gefallen“.Armin: „Ich fand den Weihnachts-markt in Stade toll, da es dort ein Weihnachtsmannhaus gibt“.Renate: „Es war schön in Ot-terndorf einzukaufen. Ich habe leckeren Apfelweihnachtstee und ein Geschenk für meine Mutter ge-funden“. Thomas uns hat mit der Gitarre schöne Stunden bereitet. corinna: „Die Lichter in Stade überall haben mich weihnachtlich eingestimmt. Es war eine schöne Stimmung dort. Auch waren die Mitarbeiter des Metronoms sehr nett zu uns.“ Ines: haben besonders die kleinen Shetlandponys (waren als Niko-läuse verkleidet), das Backen und die leckeren Pommes auf dem Weihnachtsmarkt gefallen. Anna: „Ich finde es gut, dass wir uns alles so super gut verstanden haben und alle gut miteinander ausgekommen sind. Ein bisschen traurig stimmt mich der Abschied von meinen neuen Freunden“. (Die Tränen fließen).

Julien: „Auf dem Rittergut war ein Mann, der extra für uns ein kleines Konzert auf dem Schifferklavier gab. Thomas hat sich so gefreut und wir haben spontan mitgesun-gen, was auch den anderen Besu-chern gefallen hat“.Gudrun: „Spielen, basteln und kochen sind meine Leidenschaf-ten und die konnte ich hier voll ausleben, und es hat viel Freude gemacht“.Die gesamte Fahrt war wunder-schön, und alle freuen sich auf andere Reisen mit der Assistenz Cuxhaven.Die otterndorf-Fahrer

DIE lEbENSHIlFE UNTERWEGS 23

Mallorca Reise mit der lebenshilfe AssistenzAm Montag, den 24.10.2016 sind wir für eine Woche nach Mallorca geflogen. Die Reisegruppe bestand aus sieben Teilnehmern, Dagmar und Holger als Betreuer.Nach 2,5 Stunden Flug von Ham-burg sind wir gut auf Mallorca an-gekommen. Mit einem Bus sind wir vom Flughafen zu unserem Hotel „Platja Durada“ in Can Picafort gefahren. Das Hotel hat uns gut

Mallorca-Reise mit der Assistenz

gefallen. Es war groß, schön, mo-dern und frisch renoviert. Unsere Zimmer waren im vierten Stock und vom Balkon konnten wir das Meer sehen.Das Essen war sehr gut, jeder konnte sich beim Frühstück und beim Abendessen am Büfett be-dienen. Wir waren viel unterwegs, haben mit der „Bimmel-Bahn“ die Stadt erkundet, sind mit dem Bus nach Alcudia gefahren und haben einen typischen Markt in

Inca besucht. An dem schönen Sandstrand gab es ein tolles Café, es hieß „Bei Oma und Opa“. Dort gab es leckeren „Cafe con leche“ (Kaffee mit Milch) zu trinken oder eine kalte Cola. Im Hotel gab es an jedem Abend Animation, z.B. eine Halloween Party, Musik zum Tanzen und natürlich gab es auch sehr leckere Cocktails.Leider ist eine Woche schnell vor-bei. Wir hatten viel Spaß, haben viel unternommen und gesehen. Das Wetter war sehr schön, das Hotel super und Mallorca ist immer eine Reise wert. Wir möchten uns auch bei Dagmar und Holger be-danken, die uns schon seit fünf Jahren auf dieser Reise begleiten.Vielleicht bist Du nächstes Jahr auch dabei?Die Mallorca-Fahrer

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24 DIE lEbENSHIlFE UNTERWEGS

Düsseldorf / Köln/ Wuppertal Reise

Unsere Düsseldorf / Köln/ Wup-pertal Reise vom 28.10.-03.11.2016 mit der lebenshilfe cuxhaven As-sistenz.

Am Freitag, den 28.10.16 sind wir, das sind Elke, Cornelia, Angelika, Thomas, Michael, Claudia und Jens von Cuxhaven aus mit dem Metronom zum Harburger Haupt-bahnhof gefahren. In Cadenberge ist Bastian zugestiegen. Nach ca. sieben Stunden Fahrzeit sind wir in Düsseldorf Hauptbahnhof aus-gestiegen. Von dort aus ging es mit der U- Bahn weiter Richtung Jugendherberge Düsseldorf (City Hostel). Nach einem 20-minütigen Fußmarsch hatten wir endlich unser Ziel erreicht. Wir haben dann unsere Koffer ausgepackt. Am Abendbüffet haben wir uns erst einmal mit Fischstäbchen. Spinat, Nudeln und Salat gestärkt. Samstagmorgen sind wir nach einem ausgiebigen Frühstück los gezogen, um Düsseldorf kennenzu-lernen. Über die lange Rheinbrücke ging es Richtung “Kö“. Danach haben wir eine Stadtrundfahrt mit

dem City Tour Bus gemacht. Zum Schluss sind wir auf den 167 Meter hohen Rheinturm raufgefahren. Da die Sicht sehr gut war, konnten wir Düsseldorf komplett von oben sehen.Sonntagmorgen haben wir uns auf den Weg mit dem Zug nach Wuppertal gemacht. Natürlich sind wir mit der Schwebebahn ge-fahren und dann durch Elberfeld geschlendert. Nach einem kurzen Abstecher zur Tankstelle mit dem Bus (weil an Basties Rolli ein Rei-fen platt war), sind wir wieder mit dem Zug zurück nach Düsseldorf gefahren. Montagmorgen nahmen wir die U-Bahn, um danach mit dem Zug nach Köln zu fahren. Über die Hohenzollernbrücke, an der tausende von Liebesschlössern hängen, ging es zum Kölner Dom. Danach sind wir die Einkaufs-meile Richtung Hard Rock Café gegangen. Elke und Bastie haben sich dort ein schönes Andenken gekauft. Zum Schluss waren wir auf dem Panoramaturm. Bei wun-derschönem Wetter hatten wir eine super Sicht über ganz Köln. Gegen

18:30 Uhr sind wir völlig erschöpft, aber mit sehr vielen schönen Ein-drücken in der Jugendherberge in Düsseldorf angekommen.

Dienstag war ein Feiertag (Aller-heiligen), den es in Niedersachsen nicht gibt. Aufgrund des Feiertages wollten einige Teilnehmer einen halben freien Tag in der Jugend-herberge verbringen. Der andere Teil machte sich auf den Weg, um eine Schifffahrt auf dem Rhein zu machen. Wir haben sehr viele, schöne Eindrücke gewinnen kön-nen. In der wunderbaren Abend-dämmerung waren die Innenstadt und das Riesenrad voller bunter Effekte. Den Abend ließen wir wieder im Bistro in der Jugend-herberge ausklingen. Elke und Thomas feierten an diesem Abend ihr „Einjähriges Zusammensein“ in einem Restaurant gegenüber der Jugendherberge. Mittwoch sind Claudia, Bastian und Michael von der Jugendherberge aus mit dem Bus Richtung Hauptbahnhof gefahren, um noch einmal einen Abstecher nach Köln zu machen.

DIE lEbENSHIlFE UNTERWEGS 25

Bastian wollte sich unbedingt noch ein Andenken im Hard Rock Café kaufen. Dieses haben wir mit einem ausgiebigen Stadtbum-mel verbunden. Die anderen der Gruppe waren im Filmmuseum in Düsseldorf und danach an der Ha-fenpromenade, um dort fürstlich zu speisen. Abends haben wir es uns im Foyer der Jugendherberge bei Cola und Chips gemütlich gemacht, um unseren Abschiedsabend zu feiern. Am Donnerstag sind wir morgens um 07:00 Uhr zum Frühstücken gegangen, da leider heute schon die Abreise unserer Freizeit an-stand. Zuerst sind wir mit dem Bus zum Hauptbahnhof Düsseldorf ge-fahren. Der Umstieg in den Bussen ging viel besser als in den U-Bah-nen, da sie barrierefrei sind. Leider hatte der Zug nach Hamburg-Harburg 20 Minuten Verspätung, somit mussten wir einen späteren Anschlusszug nach Cuxhaven neh-men. In Cadenberge ist Bastian ausgestiegen. Alle anderen sind dann traurig, aber wohlbehalten in Cuxhaven wieder angekommen. Die Düsseldorf/ Wuppertal/ Köln Reiseteilnehmer hatten eine wun-derbare Reise mit vielen tollen Eindrücken. Wir freuen uns alle rie-sig, mit der Lebenshilfe Cuxhaven Assistenz noch viele andere, neue Reiseziele kennen zu lernen. bastian und claudia

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Die Fahrt zur Demo nach berlinAm Montagmorgen trafen wir uns am Bahnhof, um zur Demo nach Berlin zu fahren. Insgesamt waren wir 28 Personen. Eigentlich sollte der Zug um 8:10 Uhr fahren, der aufgrund von Wetterbedingungen ausfiel. So hieß es eine Stunde auf dem langweiligen Bahnhof warten. Um 9:10 Uhr ging es dann endlich los mit der Hoffnung, jetzt ohne Probleme in Berlin anzukom-men. Um 11:00 Uhr kamen wir in Hamburg an. Nach Überlegungen holten wir unser Mittagessen. Wir wollten unser Essen im Zug ein-nehmen. So trafen wir uns auf dem

Demo in berlin

Bahnsteig, wo der ICE nach Berlin abfahren sollte. Als eine Durchsage kam, dass der ICE nach Berlin 15 Minuten Verspätung hatte. Bei einem Spaziergang fiel mir auf, dass die Anzeigetafel auf einmal statt 15 jetzt 40 Minuten anzeigte. Grund dafür war ein Schienenbruch auf der Strecke zwischen Hamburg und Hamburg-Harburg. Nach lan-gem Hin und Her kamen wir zum Entschluss, den Plan nach Berlin zu fahren, abzubrechen und zurück nach Cuxhaven zu fahren. So ging eine verrückte Fahrt nach Berlin zu Ende. Mit vielen Hindernissen.christa berger

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26 DIE lEbENSHIlFE UNTERWEGS

Großdemonstration in berlin-lebenshilfe überreicht mehr als 150.000 UnterschriftenAm 07.11.2016 fand in Berlin die derzeit wichtigste Demonstration für die Belange von Menschen mit Behinderungen statt. Weit über 13.000 Menschen waren aus dem ganzen Bundesgebiet angereist, um ihren Forderungen Nachdruck nach einem verbesserten Bundes-teilhabegesetz (BTHG)zu verleihen. Die Bundesvorsitzende der Lebens-hilfe und Vizepräsidentin des Deut-schen Bundestages Ulla Schmidt überreichte genau 151.698 Unter-schriften an Kerstin Giese (MdB), der Vorsitzenden des Ausschusses für Arbeit und Soziales und Dr. Edgar Franke (MdB), dem Vorsit-

Pb Demo berlin

zenden des Gesundheitsausschus-ses. Die Demonstranten setzen sich für ein besseres Bundesteil-habegesetz und Pflegestärkungs-gesetz 3 ein, denn die vorgelegten Entwürfe waren absolut inakzep-tabel. Die Teilhabe am normalen Leben sollte für Menschen mit Behinderungen selbstverständlich sein, bedarf allerdings einiger Un-terstützung. Nach den vorgelegten Gesetzentwürfen sind hier große finanzielle Einschnitte zu erwar-ten, die die Lebenshilfe so nicht hinnehmen kann und will. Barbara Stamm, die Vorsitzende der Le-benshilfe Bayern und Präsidentin des Bayrischen Landtages forderte in ihrer Rede die Parlamentarier auf, dies bei der Beratung über

die Zukunft der Unterstützung der Menschen mit Behinderungen zu bedenken. Auch gute Wohnmög-lichkeiten für alle müssen aufrecht erhalten, und nicht aus Kosten-gründen eingespart werden. Die Forderungen der Lebenshilfe wur-den unmissverständlich formuliert, an tausende Luftballons gebunden und symbolisch auf den Weg ge-bracht. Susanne Klose

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DIE lEbENSHIlFE UNTERWEGS 27

Am 11.11.16 nicht um 11 Uhr, sondern um 20 Uhr, waren wir in einem Konzert von Jürgen Drews in bremerhaven.Es war eine große Party. Die mei-sten Lieder kannten wir und wir haben laut mitgesungen und ge-tanzt. In der Pause gab es Curry-wurst mit Pommes und Cola.Dann ging es weiter mit tanzen und singen.Das Konzert ging viel zu schnell zu Ende. Auf der Fahrt zurück nach Cuxhaven haben wir auch gesun-gen. Es war ein toller Abend.christa, Marion, Michaela, Sandra, Wera, Astrid, Frank & Gerlind, Da-niela

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28 DIE lEbENSHIlFE UNTERWEGS

„Habe Spaß am Schwimmen, möchte aber aus Zeitgründen erst-mal nicht mehr teilnehmen. Die beiden letzten Termine im Februar und März mache ich noch mit.“

Foto: Ralf Hinz „Ich bin 60 Jahre alt und noch nicht so lange beim Schwimmen dabei, weil ich erst hier eingezo-gen bin. Ich springe immer ein, wenn jemand krank ist, mal bei den Frauen oder den Männern. Mir macht die Gymnastik viel Spaß und es ist ja auch gut für meinen Körper. Das Personal ist so freund-lich und die Fahrt nach Otterndorf gefällt mir ganz gut. Wenn die Spende ausläuft, ob ich das selber bezahlen kann? Das muss ich erst noch mit meinem Betreuer be-sprechen, denn ich habe nicht so viel Taschengeld aber würde gerne weitermachen.“

Foto: Mathias opitz

Die Schwimm-Teilnehmer berich-ten über ihre ganz persönlichen Erfahrungen aus der Sole-Therme in otterndorf

Foto: lars osterndorf„Ich bin bei den „Seesternen“, glaube ich und mir gefällt alles am Schwimmen.“

Foto: Nadine Schinkel„Ich bin bei den „ Flippern“, gehe jedes Mal hin und lasse keinen Termin aus. Das Tauchen gefällt mir am Besten, wir sind auch schon mal auf Zeit geschwommen. Gerne würde ich auch mal ein Ab-zeichen machen.“

Foto: Renate blaschke

Interview Schwimmen

„Ich bin 27 Jahre alt und bin bei den „Albatrossen“. Die Thera-peuten machen das richtig gut. Ich würde noch gerne einen Schwimm-schein machen. Wenn die Spende ausläuft, würde ich auch etwas dafür bezahlen damit ich weiter machen kann. Aber ich weiß nicht ob ich das Geld habe.“

Foto: Angela StrunkIch weiß nicht, ob ich aus gesund-heitlichen Gründen noch teilneh-men kann. Am besten waren aber die Spiele mit der Schwimmnudel, da kann man sogar drauf sitzen. Wenn man sie untertaucht, dann sind sie ein bisschen schwerer.

Foto: britta Hans, Sandra Wierk und Tanja WeinreichBritta: Ich bin bei den „Wasser-flöhen“ und mache dort Wasser –Gymnastik. Am Besten gefallen mir die Übungen mit den Bällen. Am Anfang bin ich immer am Rand geblieben und jetzt traue ich mich mit einem Betreuer zusammen in die Mitte des Beckens. Wenn die Spende ausläuft würde ich trotz-

DIE lEbENSHIlFE UNTERWEGS 29

Foto: lars-Philipp Krohn Ich kann schon schwimmen. Mir gefallen die Übungen mit den Bällen am Besten oder wenn wir einen Kreis bilden und die Bahn hin und zurück schwimmen. Einen Schwimmschein muss ich nicht machen, ich bin mit der Gymna-stik so zufrieden. Wenn ich mehr mache, setzt es mich nur unnötig unter Druck.

Foto: Mathias GewieseDas Beste am Schwimmen ist die Gymnastik. Ich möchte gerne mal wieder mit Manfred um die Wette schwimmen, das gefällt mir richtig gut. Und einen Schwimmschein zu machen, wäre auch nicht schlecht.

Foto: Jens SchmelkeDa Jens im Interview schon sehr müde ist, gab mir die anwesende Betreuerin ihre Einschätzung ab: „ Er geht immer wieder mit zum Schwimmen und es macht ihm auch sehr viel Freude. conny Pahl (ohne Foto)Ich bin noch nicht so lange beim Schwimmen. Aber es macht mir Spaß und ich springe gerne ein, falls Teilnehmer ausfallen. Im The-rapiebecken ist es ruhiger, weil da nicht so viel Menschen sind. Deshalb traue ich mir mehr zu und kann die Gymnastik besser umset-zen. Ich würde auch gerne einen Schwimmschein machen.

Die Teilnehmer wurden von bettina Sülflow interviewt.

Die Schwimmangebote konnten und können nur stattfinden, weil die Kosten komplett über Spen-dengelder abgedeckt sind. In den letzten zwei Jahren haben diverse Spender dieses Angebot unter-stützt. Allen Spendern an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank. Das Angebot möchten wir gerne langfristig weiterführen. Wenn auch Sie dieses Angebot mit einer Spende unterstützen wollen, fin-den sie die Kontoverbindungen der WWL im Impressum am Ende die-ses Heftes. Bitte geben sie bei der Überweisung den Spendenzweck „Schwimmen“ an. Vielen Dank für ihre Unterstützung.Werner ludwigs-Dalkner

dem noch mitkommen, weil mir das sehr gefällt. Sandra: „Ich traue mich nur mit einen Betreuer in die Mitte des Beckens. Mir gefallen die Übungen mit dem Schwimmgummi am be-sten. Mir macht das Schwimmen viel Spaß und ich komme immer mit, wenn einer aus den anderen Gruppen mal ausfällt. Tanja: „Ich gehe sehr gerne Schwimmen, halte mich aber mehr am Rand des Beckens auf. Ich traue mich aber schon ins Wasser rein und mache vom Beckenrand die Gymnastik mit. Ich springe gerne für jemanden ein.“

Foto: Ulrike Adolph (ohne Foto) „Wenn ich schwimme, gefällt mir die Leichtigkeit und ich fühle mich dann wie ein Fisch im Wasser. Mir macht es sehr viel Spaß und würde mich freuen, wenn es wei-tergeht.“

Foto: Ingo buckIngo schwimmt bei den „Was-serflöhen“. Auf die Frage, was er beim Schwimmen macht, zeigt er Schwimmbewegungen. „Und wie gefällt dir das?“ Er nickt heftig und lächelt. „Kommst du beim nächsten Mal wieder mit?“ Auch hier gibt es von Ingo ein heftiges Lächeln und Handschütteln.

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Hallo,mein Name ist Mareike Köppen. Ich bin 21 Jahre alt und habe im Oktober 2016 meine Ausbildung zur Ergotherapeutin beendet. Seit Januar 2017 unterstütze ich nun als Fachkraft für berufliche Integration das Team in Hemmoor. Als Eltern-zeitvertretung für Karina Kliebisch bin ich für die Außenarbeitsplätze und Praktika zuständig. In meiner Freizeit spiele ich Fußball und trainiere dort auch eine kleine Mädchen-Mannschaft. Ich freue mich darauf, euch bei eurer beruflichen Entwicklung un-terstützen zu dürfen.Viele Grüße,Mareike Köppen

Moin moin, mein Name ist Svenja Hamann, bin 32 Jahre alt und arbeite seit dem 01.02.2017 im Team des Am-bulant Betreuten Wohnens. Im schönen Ostfriesland hab ich eine Ausbildung zur Kauffrau für Büro-kommunikation absolviert und es folgte anschließend ein Studium im Sozialen Bereich. Gemeinsam neue Ziele finden und das Leben mit allen schönen und auch mal traurigen Momenten zu begleiten, ist das Besondere an der päda-gogischen Arbeit. Wenn ich nicht gerade für die Arbeit unterwegs bin, kümmere ich mich um meine zwei Katzen oder verbringe meine Freizeit mit Freunden. Ich freue mich auf eine gute und lange Zu-sammenarbeit.Liebe GrüßeSvenja Hamann

Wir stellen vor

Moin, mein Name ist Anke von Nord-heim, bin 44 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachene Kinder. Ich bin im Dezember nach Cuxha-ven gezogen, weil ich das Meer liebe und neu starten wollte. Seit mehr als 20 Jahren arbeitete ich als Erzieherin mit Kindern von 0-3 Jahren in der Krippe. Seit 01.01.17 arbeitete ich bei der Lebenshilfe Cuxhaven im Ambulant Betreuten Wohnen und fühle mich sehr wohl im Team sowie mit den Klienten. Anke von Nordheim

STIFTEN UND SPENDEN 31

Spendenboxen 2016

Seit mittlerweile 4 Jahren kann man die Spendenboxen des ver-eins lebenshilfe cuxhaven e.v. an verschiedenen Stellen in der Stadt finden. Ob bei den Bäckereien Itjen und Tiedemann, bei Schlachterei Busse, in der Oliva Buchhandlung, der Pinguin- und der Schloss- Apo-theke oder auch in der Massage-praxis Freese- alle unterstützen den Verein durch das Aufstellen der Spendenboxen. Ringfoto Schattke ist auch dabei und hat sich eine besondere Aktion einfal-len lassen: für jede nicht benötigte Plastiktüte spendet das Fotoge-schäft 10 Cent. Im letzten Jahr sind mehr als 450 Euro (genau 474,43 Euro) gesam-melt worden, die direkt für die Un-terstützung von Freizeitangeboten für Menschen mit Behinderungen weitergegeben werden. Über 80 verschiedene Angebote sind im vergangenen Jahr organisiert und genutzt worden- Ausflüge, Ein-kaufsbummel, begleitete Spazier-gänge sowie Reisen in die nähere oder fernere Umgebung.Auf diesem Wege bedanken wir uns ganz herzlich für die Unterstüt-zung! Natürlich ist es nicht immer einfach, einen geeigneten Platz für die Boxen zu finden. Aber inzwi-schen stehen die Boxen in über 20 Geschäften in Cuxhaven und umzu. Machen Sie mit und stel-len Sie auch eine Spen-denbox auf! Wir freuen uns ganz besonders auf neue Unterstützer. Bei Fragen oder Anre-gungen wenden Sie sich gern an:Susanne Klose, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising und veran-staltungsorganisation Tel: 0151/62 37 79 88

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Jubilare vom 4. Quartal 2016

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Georg labudda

Geburten

10Jahre

20Jahre

45Jahre

Milo Kutschan

30Jahre

Norbert Gredner

Rolf-Dieter langwald

Hurra!Der Storch machte wieder seine Runde, und brachte uns Babys mit schmunzelndem Munde, er flog vorbei in voller Pracht, und hat die Eltern glücklich gemacht.Wir gratulieren recht herzlich Frau Brüggemann zu ihrer Mayla Isalie undHerrn Reyelt zu seinem Joris.

RäTSElN MIT DER lEbENSHIlFE 33

Hallo, liebe leserinnen und leser,das letzte Mal ging es darum, Zahlen so zu verbinden, dass ein Bild erscheint. Die richtige Lösung lautete: Weihnachtsbaum

Unsere drei Gewinner heißen:1. Preis Michael Schröter2. Preis Marvin Gawol 3. Preis bastian Kubkowski

Leider konnte vom Sieger des 2. Preises kein Gewinner-Foto gemacht werden.Wir danken Allen, die mitgemacht haben. Und bitte nicht traurig sein, wer nicht gewonnen hat, vielleicht klappt es beim nächsten Mal.

Unsere Gewinner vom letzten Heft

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34 RäTSElN MIT DER lEbENSHIlFE

Unser neues Rätsel

Hallo liebe leserinnen und leser der Jahreszeiten!

Unser neues Rätsel zeigt den Osterhasen. Lasst Eurer Fantasie freien Lauf und verpasst dem Bild schöne Farbe.

Das ausgemalte Bild gebt Ihr bitte in der Bürogruppe,Neue Indusriestrasse 51, 27472 Cuxhaven, ab. Alle Einsendungen nehmen an der Verlosung teil.

Viel Spaß dabei!

Zu gewinnen gibt es:1. Preis: 10.-Euro Gutschein für den cAP-Markt2. Preis: 8.- Euro Gutschein für den cAP-Markt

3. Preis: 6.- Euro Gutschein für das Kubiviel Glück und viel Spaß !

MARKTPlATZ 35

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Dann wären diese etwas für das neue Arbeitsangebot „cux-buch“ des Werkhofes.Ihre Bücherspenden werden sortiert, mit Hilfe einer Software am PC be-wertet und über das Internet ver-kauft.Dadurch werden Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen geschaffen.

Annahme der bücher:Werkhof und Wohnstäten Lebenshilfe Cuxhaven gGmbH, Neue Industriestraße 51, 27472 Cuxhaven Montag bis Donnerstag von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr und Freitag von 08:00 Uhr bis 15:15 Uhr.

Bei Rückfragen steht Ihnen die Dienstleistungsgruppe unter der Telefonnummer 04721-43 98 22 gerne zur Verfügung.Bei umfangreicheren Spenden kann ein Abholtermin vereinbart werden.

36 TERMINE

veranstaltungen im Kubi

08. April 2017 „Kann denn liebe Sünde sein? - Duo Kettner und Kanewski“Das ewige Thema Liebe wird auf besondere Art und Weise in den 20er und 30er Jahre Schlagern besungen- von Wahnsinn, Magie und Abgründen berichtet man, aber auch davon das man „Nur nicht aus Liebe weinen soll“.

13. Mai 2017 „basssinger - Jazz Duett - Stimme bass“Eine Stimme, ein Bass - das sind Sandra Gantert (Singer) und Jan Peters (Bass).

10. Juni 2017 „Sören Thies“Eine Mischung aus Walzer, Polka, Swing und italienischer Volksmusik wird für eine ganz besondere Stimmung sorgen.

8. Juli 2017 „Jan de Grooth“Bei diesem speziellen Abend steht die Harmonie im Vordergrund- ruhige Balladen, gern auch jazzig und/oder vom Blues angehaucht.

16. August 2016 Großer Flohmarkt im Kubi GartenZum dritten Mal findet im Garten des KuBi‘s ein bunter Flohmarkt statt. Eine schöne Gelegen-heit, sich von Altem zu trennen und von Neuem inspirieren zu lassen.

TERMINE 37

Termine

Jeden Montag 16:00 bis 18:00 UhrBeratungsstelle Persönliches BudgetJeden Donnerstag 12:00 bis 14:00 Uhr Beratungsstelle Persönliches Budget, im LebenshilfezentrumWernerstraße 22, 27472 Cuxhaven

Tel.: 0 47 21 / 50 85 212Fax: 0 47 21 / 50 85 210budgetberatung@lebenshilfe- cuxhaven.de

Lebenshilfe Cuxhaven AssistenzBeratungsstelle TeilhabeleistungMontag bis Freitag 10:00 bis 16:00 Uhrim LebenshilfezentrumWernerstraße 22, 27472 CuxhavenTel.: 0 47 21 / 50 85 [email protected] 02.05.2017 Redaktionsschluss

10.08.2017 14:00 - 18:30 UhrKurparkfest der Lebenshilfe, Kurpark Döse

01.09.2017 18:00 - 21:30 UhrSommerfest der WWL CuxhavenNeue Industriestr. 51

03.11.2017 19:00 - 01:00 UhrHerbstfest der Lebenshilfe CuxhavenKugelbakehalle in Döse

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brückentage in allen Betriebsstätten(ausgenommen CAP-Markt, Außenar-beitsplätze) 26.05.201702.10.201730.10.2017

15.05.2017Zentraler Fortbildungstag alle Betriebsstätten (ausgenommen CAP-Markt, Außenarbeitsplätze, KuBi und Buchbinderei)

26.06.2017 - 07.07.2017Betriebsschließzeit betriebsstätte Hemmoor (ausgenommen die Be-reiche Verwaltung, Gartengruppen, Außenarbeitsplätze sowie eine Gruppe freiwilliger Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter mit einer Gruppenleiterin/einem Gruppenleiter, die auf freiwilliger Basis arbeiten)17.07.2017 - 28.07.2017Betriebsschließzeit betriebsstätte cuxhaven (ausgenommen die Bereiche Verwaltung, Gartengruppen, Buchbin-derei, CAP-Markt, KuBi, Außenarbeits-plätze sowie eine Gruppe freiwilliger

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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer Gruppenleiterin/einem Gruppen-leiter, die auf freiwilliger Basis arbei-ten)

22.12.2017 - 29.12.2017Schließzeiten für alle Betriebstätten für Hemmoor und cuxhaven(ausgenommen CAP-Markt, Außenar-beitsplätze)

Impressumvereinszeitschrift „Jahreszeiten“

Herausgeber: Lebenshilfe Cuxhaven e. V., Neue Industriestraße 51, 27472 Cuxhaven

verantwortlich i. S. d. P.: Werner Ludwigs-DalknerRedaktion: Rüdiger Frie, Martin Fränzel, Joe-Martin Lukat, Harald Giesche, Marion Lukat, Florian Holz, Marina Schwanemann, Vincent Bösch

Auflage: 1750 Exemplare, E-Mail: [email protected], Titelbild: Astrid Schlichting

Veröffentlichung und Kürzung von Beiträgen bleibt der Redaktion vorbehalten. Die Texte müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben.

Wir sind Mitglied in der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V.

lebenshilfe cuxhavenNeue Industriestr. 51 • 27472 CuxhavenTel: 04721-43 98 0 • Fax: 04721-43 98 46www.lebenshilfe-cuxhaven.de

WWl Werkhof & WohnstättenHerr Werner Ludwigs-DalknerGeschäftsführerTelefon 0 47 21 - 43 98 [email protected] Stade - Cuxhaven eGIBAN: DE37 2419 1015 0119 7509 00BIC: GENODEF1SDE

AssistenzHerr Werner Ludwigs-DalknerGeschäftsführerTelefon 0 47 21 - 43 98 [email protected] Stade - Cuxhaven eGIBAN: DE28 2419 1015 0117 2956 04BIC: GENODEF1SDE

StiftungFrau Brigitte DittrichVorstandsvorsitzendeTelefon 0 47 21 - 43 98 [email protected]: DE86 2415 0001 0000 3760 38BIC: BRLADE21CUX

vereinHerr Rüdiger FrieVorstandsvorsitzenderTelefon 0 47 21 -43 98 [email protected]: DE49 2415 0001 0000 3062 82BIC: BRLADE21CUX

Wernerstraße 2227472 [email protected]. - Fr. 08:00 - 17:00 Uhr

- Frühstücksbüffet - tägl. wechselnder Mittagstisch - Kaffee und Kuchen

- Tagungsräume

- Veranstaltungen (Musik, Lesungen, Kleinkunst)

Tel.: 0 47 21 / 50 85 22 0