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der fußwärmer Ausgabe 01/2020 45. Jahrgang Januar/Februar/März 2020 Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal

Ausgabe 01/2020 45. Jahrgang fußwärmer25.03.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Modenschau mit Herrn Lohs von Main Franken Mode im Saal 26.03.2020 15.00 Kino im Saal 27.03.2020 09.30 Fahrdienst

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  • der fußwärmer

    Ausgabe 01/2020

    45. Jahrgang

    Januar/Februar/März 2020

    Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimesund des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal

  • Kurbad Burgfarrnbachfür alle Anwendungen (med. Bäder, Massagen,

    Fango, Lymphdrainage usw.)

    Telefon 0911/755574

    Sonja’s Café

    „Klatsch“

    täglich geöffnet von12.30 - 17.30 Uhr

    Telefon 0911/8910-5010

    und Kiosk

    Vedat Haarmodender moderne Frisiersalon

    Öffnungszeiten: Montag ab 08.30Dienstag ab 08.30Donnerstag ab 08.30Freitag ab 08.30

    Telefon: 0911/8910-5012rdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an !

    Das evangelische Pfarramt St. Johannis, sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum ökumenischen Gottesdienst ein

    an jedem Dienstag um 16 Uhrim Fritz-Rupprecht-HeimAndachtsraum, Haus 2, Untergeschoss

    Kontaktadresse:

    Pfarrgemeinde Christkönig

    FriedrichEbertStr. 5

    90766 Fürth

    Telefon: 72 30 360

    Kontaktadresse:

    Pfarramt St. Johannis

    Würzburger Str. 474

    90768 FürthBurgfarrnbach

    Telefon: 75 17 70

  • Inhaltsverzeichnis

    Fritz-Rupprecht-Heim 1 Fritz-Rupprecht-Heim

    27273630 Fritz-Rupprecht-Heim

    Allgemeiner Teil

    Wohnstift Käthe-Loewenthal

    . . . aus dem Wohnstift Käthe-Loewenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41-43Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45Aktivierung und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46Backen im Bereich IV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47-50Weinfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51-53Kürbis wiegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54-56

    Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32Rate-Spass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33-34Silbenrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35Suchwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36Lösungen & Gewinner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37Sparkassenfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38

    Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-6Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7-8Kalenderblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9Was ist wann los? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10Reiselust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11-12Hätten Sie es gewusst ??? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13-14Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15-16Gesund im Januar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17Redewendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Bericht aus dem Demenzzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19-21Schaufenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22-23Zeitsprung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24-25Der Frühling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26Oma’s Haushaltstipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27Fasching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28Exotische Früchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30

  • Einleitung

    Fritz-Rupprecht-Heim 2 Fritz-Rupprecht-Heim

    Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

    liebe Leser unseres Fußwärmers,

    kaum dreht man sich einmal um, muss man sich schon wieder an eine neue Jahreszahlgewöhnen, aber wir haben ja schon jahrelange Übung darin.Und welche Vorsätze haben Sie sich für das neue Jahr vorgenommen? Mit dem Rauchen aufzuhören?Gewicht zu verlieren? Mehr Sport zu treiben?Mehr Zeit in die Familie zu investieren?Öfter mal zuhören, anstatt immer selbst zu reden?Habe ich etwas vergessen?

    Meine Vorsätze ähneln sich eigentlich immer und halten auch gut 4 Wochen an und Ihre?Dieses Jahr halten wir durch, denn Vorsätze zeigen uns auch den Weg zu Veränderungen.Solche Veränderungen machen zwar manchmal Angst, aber sie eröffnen auch neuePerspektiven und schaffen Mut für neue Ziele.

    Das Alte zurücklassen,um begeistert zu leben,

    sich an das Gute erinnernund Unrecht vergeben.

    Lösen, was uns gefangen nimmt,im Blick auf das Jahr, das nun zerrinnt.Die Kraft aufbringen, nichts festzuhalten,

    was sich nicht lohnt aus den Zeiten, den alten.Im Vertrauen auf Gott den Aufbruch wagen

    an der Schwelle zu den neuen Tagen.Dem Menschen am Straßenrand ohne Hast

    aufhelfen und mittragen seine Last.Die eigenen Gaben der Welt gerne schenken,

    und mit Zuversicht den Blickauf das neue Jahr lenken.

    (von H. Bodewein)

    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2020 und dass Siealle Ihre Ziele erreichen werden.

    Ihre

    Martina Yildirim

    Verwaltungsfachangestellte

  • Neue Bewohner

    Fritz-Rupprecht-Heim 3 Fritz-Rupprecht-Heim

    September 2019

    Ott, Hildegard

    Steinheimer, Liselotte

    Lindenthal, Peter

    Stolla, Irmgard

    Schoger, Rosalia

    Bauer, Charlotte

    Schrems, Katharina

    Oktober 2019

    Dorschner, Ingeborg

    Beiersdorfer, Anneliese

    Hübner, Marta

    Weber, Waltraud

    November 2019

    Schiller, Ingeborg

    Hufnagel, Monika

    Röder, Brigitte

    Roth, Willi

    Meyer, Hilda

    Abel, Elfriede

    Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Fritz-Rupprecht-Heim

  • Fritz-Rupprecht-Heim 4 Fritz-Rupprecht-Heim

    Geburtstage im Januar

    Ziegler, Sara 01.01.1935 (85)

    Frank, Gisela 02.01.1943

    Frank, Anni 03.01.1922

    Schubert, Günther 10.01.1934

    Rager, Gertrud 13.01.1940 (80)

    Thellmann, Gerda 17.01.1935 (85)

    Kuntz, Ilse 18.01.1928

    Schnabl, Marie 24.01.1929

    Haas, Betty 26.01.1930 (90)

    Friedrich, Anna Paula 29.01.1937

    Brechtelsbauer, Babette 31.01.1933

    Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auchalle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes

    gratulieren auf das Herzlichste!

  • Geburtstage im Februar

    Fritz-Rupprecht-Heim 5 Fritz-Rupprecht-Heim

    Roth, Willi 02.02.1936

    Maurer, Renate 06.02.1943

    Wiesen, Katharina 06.02.1935

    Zaglmaier, Klaus 09.02.1939

    Richard, Valentin 10.02.1935 (85)

    Rodler, Georg 10.02.1940 (80)

    Mauer, Friedrich 12.02.1937

    Ott, Hildegard 12.02.1928

    Finkler, Anneliese 13.02.1934

    Fabisch, Franz 20.02.1931

    Dorschner, Ingeborg 22.02.1933

    Herzog, Hans 23.02.1940 (80)

    Werner, Anna 26.02.1937

    Fuchs, Erika 27.02.1938

    Walch, Johanna 28.02.1936

    Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auchalle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes

    gratulieren auf das Herzlichste!

  • Geburtstage im März

    Fritz-Rupprecht-Heim 6 Fritz-Rupprecht-Heim

    Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auchalle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes

    gratulieren auf das Herzlichste!

    Halbächs, Erika 01.03.1941Steinheimer, Liselotte 01.03.1937Liebing, Herbert 01.03.1937Schindler, Annemarie 03.03.1921Kniep, Roswitha 03.03.1943Obendorfer, Hilde 05.03.1941Englert, Marianne 07.03.1930 (90)Schötz, Irmgard 07.03.1929Nasgowitz, Barbara 07.03.1926Freitag, Lotte 10.03.1935 (85)Schiller, Ingeborg 10.03.1935 (85)Zischler, Marie 12.03.1932Scholz, Eberhard 10.03.1937Fabisch, Gerda 10.03.1933Pfeuffer, Johannes 13.03.1928Jendros, Hildegard 14.03.1933Menzel, Helena 16.03.1934Reischl, Elfriede 16.03.1930 (90)Fornlachner, Frieda 18.03.1928Diller, Günter 19.03.1943Stengel, Günther 20.03.1938Glauber, Martha 22.03.1926Weggel, Elli 23.03.1936Schönweiß, Bruno 27.03.1931Walter, Anna 28.03.1929Distler, Natalie 30.03.1928

  • Veranstaltungen

    Fritz-Rupprecht-Heim 7 Fritz-Rupprecht-Heim

    Januar

    01.01.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Entfällt wegen Feiertag01.01.2020 Demenzzentrum - Neujahrsfeier07.01.2020 15.00-16.45 Hunde kommen zu Besuch08.01.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Neujahresbräuche10.01.2020 09.30 Fahrdienst zum Fürther Friedhof13.01.2020 Demenzzentrum - Männerstammtisch15.01.2020 09.45 Fahrdienst zur Sparkasse15.01.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Wie haben wir früher den Winter erlebt?15.01.2020 Demenzzentrum - Kochen16.01.2020 14.30 Damenkaffeekränzchen18.01.2020 10.00 Männerstammtisch22.01.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Bingo23.01.2020 15.00 Kino im Saal24.01.2020 09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof29.01.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Winterquiz30.01.2020 Gemeinsames AbendessenJanuar Demenzzentrum – Zirndorfer Spielzeugmuseum

    kommt zu BesuchFebruar

    04.02.2020 15.00-16.45 Hunde kommen zu Besuch05.02.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Die Geschichte des Karnevals09.02.2020 14.00 Oldtimerfasching mit Herrn Staude

    und den Steiner Schlossgeistern10.02.2020 Demenzzentrum - Männerstammtisch12.02.2020 09.45 Fahrdienst zur Sparkasse12.02.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Fastenzeit12.02.2020 Demenzzentrum - Kochen14.02.2020 09.30 Fahrdienst zum Fürther Friedhof15.02.2020 10.00 Männerstammtisch19.02.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Bingo20.02.2020 14.30 Damenkaffeekränzchen

  • Veranstaltungen

    Fritz-Rupprecht-Heim 8 Fritz-Rupprecht-Heim

    20.02.2020 Demenzzentrum - Weiberfasching24.02.2020 Demenzzentrum - Rosenmontagsfeier26.02.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Das Geheimnis des HundertjährigenKalenders26.02.2020 18.00 Rollstuhlwaschen (unter Vorbehalt)27.02.2020 Gemeinsames Abendessen27.02.2020 15.00 Kino im Saal28.02.2020 09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof

    März

    03.03.2020 15.00-16.45 Hunde kommen zu Besuch04.03.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Alles über den Frühling09.03.2020 Demenzzentrum - Männerstammtisch11.03.2020 09.45 Fahrdienst zur Sparkasse11.03.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Museum im Koffer –

    Spielzeugmuseum Zirndorf11.03.2020 Demenzzentrum - Kochen13.03.2020 09.30 Fahrdienst zum Fürther Friedhof14.03.2020 10.00 Männerstammtisch18.03.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Frühjahrsputz18.03.2020 Demenzzentrum – Ausflug zur Gärtnerei Dauchenbeck19.03.2020 14.30 Damenkaffeekränzchen26.03.2020 Gemeinsames Abendessen25.03.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Modenschau mit Herrn Lohs

    von Main Franken Mode im Saal26.03.2020 15.00 Kino im Saal27.03.2020 09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof

    Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen unsere Angebote viel Freude und

    Abwechslung bieten.Das Team „Aktivierung und Betreuung“

  • Kalenderblatt

    Fritz-Rupprecht-Heim 9 Fritz-Rupprecht-Heim

    Monat Januar

    Mit dem Schneemonat oder Eismonat begrüßen wir das Jahr

    2020. Namenspate ist der römische Gott Janus mit den zwei

    Gesichtern. Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet ianua

    Tür bzw. Zugang.

    Mit dem Januar, der 31. Tage zählt, beginnt der Monatsreigen

    von vorn. Der Winter zeigt sich von seiner kältesten Seite und

    deckt die Landschaft mit seiner weißen Decke zu und macht

    seinen anderen, früher gebräuchlichen Namen alle Ehre: Hartmonat, Eismonat und

    Schneemonat.

    Monat Februar

    Der Monat Februar ist der 2. Monat im Jahreslauf. Er zählt normalerweise nur 28 Tage im

    Kalender, allerdings in jedem vierten Jahr, dem Schaltjahr, hat er einen Tag mehr, also 29

    Tage. Seinen Namen erhielt dieser Monat vom lateinischen Wort „februare“, was so viel wie

    „reinigen“ bedeuten. Im Februar wird das neue Jahr von den umherstreifenden Unholden

    des Winters gereinigt. Ein weiterer bekannter Name für Februar ist „Narrenmond“.

    Fastnacht und Aschermittwoch liegen in der siebten Woche vor Ostern. Ihre frühest mögli

    chen Tage sind der 3. und 4. Februar, ihr spätest gelegener Termin ist der 9. und 10. März.

    Aschermittwoch

    Mit dem Aschermittwoch beginnt die christliche Fastenzeit. Die Asche von Palmzweigen

    des Vorjahres wird den Gläubigen in Kreuzform auf die Stirn gezeichnet und soll den

    Menschen an seine Vergänglichkeit erinnern. Mit dem Karsamstag endet die 46tägige

    Fastenzeit.

    Valentinstag

    Am Valentinstag ist es Brauch, seiner Liebsten einen

    Blumengruß zu schenken. Der Valentinstag wurde durch

    amerikanische Soldaten nach dem 2. Weltkrieg in

    Deutschland eingeführt. Seit diesem Zeitpunkt erfreut er

    neben den Liebenden auch die Floristen.

    Monat März

    Der März ist der dritte Monat des Jahres und nach Mars,

    dem römischen Gott des Krieges und des Wetters, benannt. Am 20. März ist die Tag und

    Nachtgleiche – der Frühlingsanfang. Die Zeit der Heiligkeit nimmt pro Tag um 34 Minuten

    zu und uns wird wieder mehr Tageslicht geschenkt.

  • Was ist wann los?

    Fritz-Rupprecht-Heim 10 Fritz-Rupprecht-Heim

    Einzelbetreuungen, sowie Spaziergänge werden täglich angeboten.

    Ihr Aktivierungsteam

    Montag: Singkreis 09:30 – 11:00 Uhr mit Alexius im Aufenthaltsraum, Haus 2, 3. Stock Gedächtnistraining 09:45 – 11:00 Uhr mit Joachim in der Kegelbahn, Haus 1, UG Klatsch- und Tratschrunde 09.45 – 11.00 Uhr mit Silke im Aufenthaltsraum, Haus 2, 1. Stock Kartelrunde 13.45 – 15.00 mit Alexius in der Eingangshalle Spielerunde 14:00 – 16:00 Uhr mit Joachim im Aufenthaltsraum, Haus 2, 3. Stock Dienstag: Gymnastik 09:45 – 10:45 Uhr mit Marlene im Andachtsraum, Haus 2, UG Kreatives Gestalten 09:45 – 11:00 Uhr mit Silke im Aufenthaltsraum, Haus 2, 3. Stock Vorleserunde 09:30 – 11:00 Uhr mit Joachim im Aufenthaltsraum, Haus 2, 1. Stock Spielerunde 14:00 – 16:00 Uhr mit Joachim im Aufenthaltsraum, Haus 2, 3. Stock Rätselrunde 14:00 – 15:30 Uhr mit Silke im Aufenthaltsraum, Haus 2, 1. Stock Ökumenischer Gottesdienst (Evangelisch + Katholisch) 16.00 Uhr im Haus 2, UG (Andachtsraum) Mittwoch: Kegeln 09:45 – 11:00 Uhr mit Joachim in der Kegelbahn, Haus 1, UG Rhythmische Gymnastik 09:45 bis 11:00 Uhr mit Silke im Andachtsraum, Haus 2, UG Kaffeekränzchen 14.30 – 16.30 Uhr mit Joachim im Saal, Haus 3 Donnerstag: Sitztanz 09:00 – 11:00 Uhr mit Joachim im Andachtsraum, Haus 2, UG Erinnerungsarbeit 09:45 – 11:00 Uhr mit Silke im Aufenthaltsraum, Haus 2, 3. Stock Kartelrunde 13:45 – 15.00 Uhr mit Alexius in der Eingangshalle Sturzprophylaxe 14:30 – 16:15 Uhr mit Joachim im Aufenthaltsraum, Haus 2, 1. Stock Damenkaffeekränzchen - 1 x im Monat 14:00 – 15.30 Uhr in Sonja’s Café Klatsch Freitag: Gymnastik

    09:45 – 10:45 Uhr mit Marlene im Andachtsraum, Haus 2, UG Märchenstunde 09:45 – 11.00 Uhr mit Silke im Aufenthaltsraum, Haus 2, 1. Stock Krankenhausbesuche 09:00 – 12:00 Uhr durch Joachim im Klinikum Fürth

    Friedhofsfahrten – 14-tägig 09.30 – 11.15 Uhr mit Dieter, Treffpunkt Haupteingang Schwimmnudelgymnastik 14:30 – 16:30 mit Joachim im Andachtsraum, Haus 2, UG Unsere Natur 14:00 – 15:30 mit Silke im Bereich 1 Samstag: Männerstammtisch - 1 x im Monat Ab 10.00 Uhr mit Alexius in der Kegelbahn, Haus 1, UG

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  • Reiselust

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    „Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben,

    Gesegnet sei der Rhein! Da wachsen sie am Ufer hin

    und geben uns diesen Labewein.“ (von Matthias Claudius 1775)

    Seit dem 19. Jahrhundert war der Mittelrhein ein begehrtes Reiseziel für Touristen.Besonders die Engländer fühlten sich von der malerischen Kulisse des breiten Rheintals mitseinen markanten Burgen und Schlössern, seinen hoch aufragenden Felsen und des weinbewachsenen Steilhängen, angezogen. Zahlreiche Radierungen und Bilder zeugen bisheute von der Begeisterung zeitgenössischer Maler für diese besondere Region, die zumUNESCO Weltkulturerbe gehört. Die Bilder sind in der Sammlung Rheinromantik. ImSiebengebirgsmuseum in Königswinter als DauerAusstellung zu bewundern. Viele Dichterbeschrieben über die Jahrhunderte den Rhein in ihren Versen und viele Sagen ranken sichum ihn. Zum Beispiel die Sage von der Loreley. Die Loreley ist ein steiler Siefersfelsen inder Nähe von St. Goarhausen und eine der engsten und tiefsten Stellen des Rheins, diemanch ein Schiffsunglück verursacht hat. Der Sage nach, sitzt auf dem Felsen eine bildschöne Jungfrau, die ihr langes goldenes Haar kämmt und so die Schiffsführer ablenkt undin ihr Unglück lockt.

    Der Mittelrhein, der hier hauptsächlich gemeint ist, beginnt bei Bingen und endet in der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn. Von Bonn aus sind es nur ca. 20 Kilometer bis ins sagenhafte Siebengebirge. Berg und Burg Drachenfels sind eines der meist besuchten Reisezielein Europa. Hier soll der Legende nach Siegfried den Drachen getötet haben, der dieKönigstochter bewachte. Die Burg wurde um 1100 erbaut und gehörte in ihrer wechselvollen Geschichte zahlreichen kirchlichen und weltlichen Herren. Heute ist sie ein

    Romantischer Rhein

  • Reiselust

    Fritz-Rupprecht-Heim 12 Fritz-Rupprecht-Heim

    Touristenmagnet und bietet nicht nur gepflegte Gastlichkeit, sondern auch eine außergewöhnliche Aussicht auf das Rheintal.

    Das Siebengebirge oberhalb der Städte Königswinter und Bad Honnef ist ein Paradies für

    Wanderer. Es besteht zwar genau genommen aus fast 50 Anhöhen, wenn man von Köln

    aus herüber blickt, so sieht man aber deutlich sieben große Berge, die ihm seinen Namen

    gaben. Ein Netz von erstklassigen Wanderwegen durchzieht das Naturschutzgebiet mit vie

    len zum Teil ungewöhnlichen Tier und Pflanzenarten. Über die Kuppen des ehemaligen

    Bergbaugebiets mit seinen Steinbrüchen aus Trachyt führt auch der ausgewiesene

    Wanderweg Rheinstieg. Außerdem ist das Siebengebirge ein Ort der Sagen und Legenden,

    wo sich Riesen, Drachen und Zwerge in alter Zeit getummelt haben sollen.

    Schon in der Römerzeit war der Rhein ein wichtiger Handelsweg, auf dem Waren aller Art

    transportiert wurden. An seinem Ufer entlang liegen viele blühende Orte mit schöner

    Fachwerkkulisse. Die steilen, dicht mit Reben bepflanzten Hänge, zeugen von der Kultur

    und Tradition des Weinanbaus in der Region. Von der Höhe der Felsen grüßen Burgen,

    Festungen und Schlösser ins Tal. Die meisten davon können besichtigt werden. Um nur

    einige zu nennen: die Festung Ehrenbreitstein galt im 17. und 18. Jahrhundert als eine der

    mächtigsten Wehranlagen Europas und hielt manch eine, feindlichen Ansturm stand. Von

    hier hat man einen fantastischen Blick Richtung Koblenz auf den Zusammenfluss von

    Rhein und Mosel – auch das Deutsche Eck genannt. Und hier erhebt sich auch wieder das

    Reiterstandbild Kaiser Wilhelms I., das im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Seit kurzem

    kann man auch von Koblenz aus mit einer Seilbahn den Rhein zur Festung Ehrenbreitstein

    überqueren. Schloss Stolzenfels vom Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV um 1840 herum

    als Sommerresidenz ausgebaut, liegt umgeben von Wald und Park auf einer Berghöhe. Im

    Stil der Neugotik erbaut repräsentiert das Schloss mit seinen Zinnen und Türmen vortreff

    lich das Ideal der Rheinromantik. Die Marksburg ist eine fast vollständig erhaltene

    Festungsanlage aus dem 14. Jahrhundert. Sie beeindruckt durch ihre Wehrgänge, den

    imposanten Bergfried und die Mittelalterlichen Innenräume wie Burgküche, Kemenate,

    Rittersaal, und Kapelle. Hier kann man wirklich eine Zeitreise machen. Schließlich gibt es

    noch den Nibelungenschatz, der im 5. Jahrhundert von Hagen von Tronje im so genannten

    „Schwarzen Ort“ des Rheins versenkt worden sein soll. Ein Ort in der Rheinmitte nahe der

    alten Reichstadt Worms. Genaues weiß man allerdings nicht. Viele Schatzsucher haben

    von vergeblich ihr Glück versucht und viele werden es noch tun.

  • Hätten Sie es gewusst ???

    Fritz-Rupprecht-Heim 13 Fritz-Rupprecht-Heim

    Unsere Rubrik „hätten Sie’s gewusst“ befasst sich mit verschiedenenThemengebieten, in denen Sie selbst ihr Wissen testen können.

    Heute erwarten Sie Fragen rund ums Thema „Literatur“:

    Major von Tellheim ist eine der Hauptfiguren der ersten deutschen Komödie.Seine Gegenspielerin trägt den Namen des Werkes. Wie heißt diese Komödie,wer ist der Dichter?

    Antwort: Die Gegenspielerin von Major von Tellheim heißt, wie der Titel derKomödie, Minna von Barnhelm. Gotthold Ephraim Lessing schrieb sie 1767.

    Ein ,,großes historisches Ritterschauspiel“ nannte ein Dichter eines seinerbekanntesten Werke: ,,Das Käthchen von Heilbronn“. Wer ist der Dichter?

    Antwort: Heinrich von Kleist ist der Dichter des Schauspiels ,,Das Käthchen vonHeilbronn“.

    Einige der bekanntesten deutschen Gedichte stammen alle vom gleichenDichter, z. B. ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen…“, ,,Wer in die Fremde willwandern…“, ,,Wer hat dich, du schöner Wald…“. Viele dieser Gedichte sindvertont worden. Wer ist der Dichter?

    Antwort: Der Dichter ist Joseph von Eichendorff (17881857).

    ,,Gullivers Reisen“ heißt ein beliebtes Kinderbuch eines englischen Schrift stellers. Wer schrieb es?

    Antwort: Der Schriftsteller ist Jonathan Swift (16671745).

    Wodurch sind den Kindern die Brüder Jakob und Wilhelm Grimm, WilhelmHauff und Hans Christian Andersen vor allem bekannt geworden?

    Antwort: Durch ihre Märchen

    Zwei Dichter, die etwa zur gleichen Zeit lebten und sich auch begegneter, gelten als die größten deutschen Dichtern. Wie heißt sie?

    Antwort: Die beiden Dichter sind Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich vonSchiller.

    Ein sächsischer Schriftsteller schrieb zahlreiche Abenteuerbücher, dessenHelden z. B. Old Shatterhand und Winnetou sind. Wer ist dieser Schriftsteller?

    Antwort: Diese Abenteuerbücher schrieb Karl May (18421912).

  • Hätten Sie es gewusst ???

    Fritz-Rupprecht-Heim 14 Fritz-Rupprecht-Heim

    Kriemhild, Siegfried und Hagen von Tronje sind die Hauptfiguren eines großenEpos, das etwa 12001205 entstanden ist. Wie heißt dieses Werk?

    Antwort: Das gesuchte Werk ist das Nibelungenlied.

    Wer schrieb den ,,Lederstrumpf“?

    Antwort: Den ,,Lederstrumpf“ schrieb der Amerikaner James Fenimore Cooper(17891851).

    Wer schrieb den Roman ,,Die Buddenbrooks“, der den Niedergang einerLübecker Patrizierfamilie zum Inhalt hat?

    Antwort: Den Roman „Die Buddenbrook“ schrieb Thomas Mann

    (18751955).

    ,,Dr. Schiwago“ ist der Titel eines viel gelesenen Romans eines russischenSchriftstellers. Auch als Film wurde es Welterfolg. Wie heißt der Schriftsteller?

    Antwort: Der russische Dichter Boris Pasternak (18901960). Er hielt 1958 denNobelpreis.

    Ein englischer Erzähler schrieb u. a. ,,Oliver Twist“ und ,,David Copperfield“.Wie heißt dieser Erzähler?

    Antwort: Der englische Erzähler ist Charles Dickens (18121870).

    In dem viel aufgeführten Stück,, Der Hauptmann von Köpenick“ schildert eindeutscher Schriftsteller den Streich eines armen Schusters, der sich zumOffizier macht. Wer schrieb dieses Werk?

    Antwort: ,,Der Hauptmann von Köpenick“ ist von Carl Zuckmayer (geb.1896).

    „Der alte Mann und das Meer“ ist eine geniale Erzählung eines amerikanischenErzählers. Wie heißt er?

    Antwort: Die Erzählung „Der alte Mann und das Meer“ schrieb Ernest Hemingway.

  • Wissenswertes

    Fritz-Rupprecht-Heim 15 Fritz-Rupprecht-Heim

    Schon das Wort zergeht einem auf der Zunge und man schmeckt förmlich denzarten Schmelz des Kakaos mit Butter und Zucker. Mit dem bevorstehendenOsterfest kommen dann ja auch wieder die SchokoOsterhasen und dieSchokoladenEier auf uns und unseren Appetit zu. Die Hasen gibt es inzwischen nicht nur in MilchschokoladeGeschmack wie in meiner Kindheit, sondern auch in Nuss oder gar mit Pfefferminz Geschmack. Und die gleicheVielfalt herrscht bei den Eiern: Vollmilch, Zartbitter, Nougat, Nuss, Krokant,Marzipan oder Knickebein. Letzteres ist ein bisschen aus der Mode gekommen.

    Das waren geteilte Schokoeier, die auf der einen Seite mit weißer und auf deranderen mit rosa oder gelber Creme gefüllt waren und sie waren sehr süß.Man kleckerte sich auch schnell damit voll und alles klebte, aber wir Kinderliebten sie.

    Aus was wird denn diese Herrlichkeit eigentlich gemacht? Und wo wächsteigentlich der SchokoBaum? In den Regenwäldern Lateinamerikas wächst er,der Kakaobaum. Er kann bis zu 10 Metern hoch werden und aus seinenBohnen wird der Kakao gewonnen, aus welchem die Schokolade hergestelltwird. Die Mayas waren die Ersten, die ein Getränk aus den Bohnen undWasser brauten, das aber als berauschend galt und nur von Priestern,

    Mhmm . . . Schokolade

  • Wissenswertes

    Fritz-Rupprecht-Heim 16 Fritz-Rupprecht-Heim

    Kriegern und Königen getrunken werden durfte. Im 16. und 17. Jahrhundertwurde das heiße Kakaogetränk in Spanien und England salonfähig. Anfangdes 19. Jahrhunderts gab es in Halle und in Dresden die ersten Schokoladenfabriken. Bald darauf folgten die Gebrüder Stollwerk in Köln.

    Zur Herstellung von Schokolade werden die Kakaobohnen zu einer Massezermahlen, die mit Milch oder Trockenmilchpulver und Zucker versetzt undunter Zusatz von Kakaobutter oder Pflanzenfett zu einer Masse verarbeitetwerden. Schließlich wird alles in Formen gefüllt und abgekühlt. Die fertigeTafel hat meist ein Gewicht von 100 Gramm und hat Längs und Querkerben,damit man die Schokolade einfach und schnell in mundgerechte Stücke brechen kann.

    In den 50er Jahren gab es in den LebensmittelLäden sogenannte BLOCKSchokolade, die wir Kinder gern mochten. Sie schmeckte etwas sandig, waraber dafür nicht so teuer wie andere. Sie war in silbernes Papier eingeschlagen und für jeden Großbuchstaben gab es ein Stück, das man abbrechenkonnte. Damit wir möglichst lange etwas von der Kostbarkeit hatten, schobenwir das Papier zurück und lutschen langsam und genussvoll Stück für Stück.

    Manchmal konnte man es sich so über Tage aufheben und natürlich wurde derverbliebene Rest vor Geschwistern und anderen Neidern versteckt.

  • Gesund im Januar

    Fritz-Rupprecht-Heim 17 Fritz-Rupprecht-Heim

    Um unsere Zähne drehen sich viele Sprichwörter, die zeigen wie wichtig sie für unssind. Jemandem die „Zähne zeigen“ ist eine Drohgebärde ähnlich wie bei denTieren, die demonstrieren soll, wie stark ich bin, und dass ich mich wehren kann,wenn es zum Kampf kommen sollte. Werden wir aufgefordert die „Zähne zusammenzu beißen“, dann heißt das, sich zu beherrschen, keinen Laut von sich zu geben,auch wenn die Situation, in der man gerade steckt riskant oder schmerzhaft ist. Undjemanden „die Zähne lang machen“, heißt, ihm Lust auf etwas bzw. ihn neugierigoder begierig zu machen.

    In der Realität sind allerdings lange Zähne ein großes Übel. Mit zunehmendem Alterzieht sich das Zahnfleisch zurück, die Zahnhälse liegen frei und sind hochempfindlich. Der schützende Zahnschmelz löst sich allmählich auf, so dass er seine Funktionnicht mehr erfüllen kann. Die bloßen Zahnhälse reagieren schmerzhaft auf Kälte,Hitze, Süßes und auch auf Säure. Die Ursache ist neben einem normalenAlterungsprozess des Gebisses häufig auch eine Erkrankung des Halteapparats derZähne, die so genannte Parodontitis. Das ist eine Entzündung des Zahnfleisches,bei der sich auch der Kieferknochen abbauen kann. Unsere Zähne sind über langeJahrzehnte vielfältigen Belastungen ausgesetzt gewesen und das macht sich imAlter leider bemerkbar. Außerdem verändert sich die übliche Bakterienbesiedlung imMund, sie wird aggressiver und die Immunabwehr lässt nach.

    Was können wir dagegen tun? Wesentlich für gesunde Zähne ist immer die täglichePflege. Aber auch hier heißt es: nicht übertreiben, sonst schadet es mehr, als dasses nützt. Aber es gilt, nach jedem Essen kurz die Zähne reinigen, damit nicht zu vieleReste in den Zahnzwischenräumen hängen bleiben und sich entzünden können.Außerdem verursachen sie Mundgeruch.

    Zur Zahnreinigung nimmt man am besten eine Fluoridhaltige Zahnpasta. Fluoridesind Enzyme (Wirkstoffe), die den angegriffenen Zahnschmelz wieder aufbauen undschützen. Wenn möglich, sollte man eine elektrische Zahnbürste benutzen. DieBürstenköpfe kommen mit ihren gleichmäßigen runden Bewegungen besser in dieZwischenräume als eine mechanische Zahnbürste, die wir selber über die Zähneführen. Die Bürste wird nur leicht aufgesetzt – nicht drücken! Den Rest erledigt dasGerät. Vor dem Frühstück den Mund kurz ausspülen, ist auch eine gute Sache. Esvertreibt den schlechten Geschmack, der sich während des Schlafens angesammelthat. Verbindet man das Spülen mit dem Trinken eines Glas Wassers, so wird derüber Nacht erlahmte Flüssigkeitshaushalt angekurbelt und man hat einen gutenStart in den Tag.

    Zähne zeigen

  • Redewendungen

    Fritz-Rupprecht-Heim 18 Fritz-Rupprecht-Heim

    Nicht lange fackeln

    In den dunklen Tagen des Mittelalters war es üblich bei einem Angriff auf eineBurg auch Feuer zu verwenden (z.B. um das Haupttor abzufackeln). Jedochwar dieses Tor auch gleichzeitig einer der bestbewachtesten Orte einer Burgund so sagten die Soldaten, welche an den Pechnasen oder denSchießscharten über einem solchen Tor saßen oftmals: "der da unten fackeltnicht lange". Aber auch aus dem altdeutschen "facken" hergeleitet: hin und herbewegen. Aus facken ist fackeln geworden, was den gleichen Sinn ergibt, dieoffene Flamme der Fackel schwenkt hin und her.

    Pech gehabt!

    Wenn die Soldaten bei der Verteidigung ihrer Burg heißes Pech bzw. Teerdurch die Pechnasen nach unten auf die Angreifer geschüttet hatten und trafen, hieß es bei Ihnen wohl oftmals schadenfroh: sieh mal, der hat "Pechgehabt". Im Gegensatz zu heute überlebte man es damals jedoch oft nicht"Pech gehabt" zu haben.

    Aus dem Stehgreif reden

    Also, zunächst müssen wir uns das Wort "Stehgreif" ansehen. Früher hieß dasStegReif und war die Bezeichnung für den heutigen Steigbügel beim Pferd.Hatte nun der Herold eine Nachricht zu verkünden, blieb er im StegReif stehen um schnell fortreiten zu können falls seine Bekanntmachung beim Volkenicht so gut ankam, oder um schnell ins nächste Dorf zu eilen um dieNachricht schnell weiter zu verkünden. Daher: "aus dem StegReif reden".

    Durch die Lappen gegangen

    Bei der Treibjagd benutzte man früher weiße Leinentücher, die man von einemgroßen Kreisumfang zu einem kleinen zusammenzog. Jeder Treiber trug alsoso ein Leinentuch um das Wild in die Nähe der Jäger zu treiben, oder dieLappen wurde an Bäume und Büsche gebunden. Das Wild scheut davorzurück. Büchste dann ein Jagdtier aus und rannte in Panik durch die Lappen,hieß es: "der ist mir durch die Lappen gegangen".

    Im Stich lassen

    Fiel damals ein Ritter bei einem Turnier vom Pferd, kam er aufgrund derschweren Rüstung nur mit Hilfe eines Knappen wieder hoch. War dieser zufaul und half Ihm nicht, ließ er seinen Herrn "im Stich" des gegnerischenSchwertes.

  • Bericht aus dem Demenzzentrum

    Fritz-Rupprecht-Heim 19 Fritz-Rupprecht-Heim

    schon wieder ist ein Jahr vorbei und wir starten zusammen in dasJahr 2020.

    Bevor ich Ihnen von den letzten Monaten berichte, erzähle ich Ihnenetwas von mir.

    Immer öfters wurde ich angesprochen, dass man zwar meinenNamen und ein Bild von mir kennt aber sonst nichts. Dass ändern wir jetzt.

    Mein Name ist Simone Wechsler, ich bin 42 Jahre alt und arbeite seit 1998 im FritzRupprecht Heim. Bevor ich in die Altenpflege gewechselt habe, arbeitete ich 5 ½Jahre im Kindergarten als Kinderpflegerin. Der Beruf machte mir Spaß, aber es warnoch nicht das Richtige. Nach 2 Schnuppertagen im FRH beschloss ich alsPflegehelferin zu arbeiten. Ein Jahr später absolvierte ich die Ausbildung zurAltenpflegerin. Die Arbeit mit den Menschen macht mir so viel Freude, dass ich mich2002 für eine Weiterbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft, eineZusatzausbildung für die Betreuung von Demenzkranken entschied.

    Seitdem war ich im Haus 3 tätig, dann in der Tagesbetreuung und als dasDemenzzentrum seine Pforten öffnete, wechselte ich wieder ins Haus 3.

    Die tägliche Arbeit mit dementen Menschen ist nicht immer leicht, aber ich möchtekeinen anderen Beruf. Ich arbeite mit ganzem Herzen und das bekommt man täglich zurück.

    In meiner Freizeit mache ich viel Sport und lese gerne.

    Ich hoffe ich konnte Ihnen einen kleinen Einblick geben, wer ich bin.

    So nun schauen wir nochmal kurz ins alte Jahr zurück.

    Der Herbst

    In unseren Runden drehte sich alles um den Herbst, die bunten Blätter und Drachensteigen lassen. Wir gestalteten Herbstcollagen und sangen Herbstlieder und gingendann zu Laternenliedern über.

    Unsere Pelzmärtel / St. Martinsfeier

    Am 11. November feierten wir, wie in jedem Jahr, unsere Pelzmärtelfeier.

    Bei Musik und Gesprächen rund um den Pelzmärtel ließen wir uns die leckerenPlätzchen und Lebkuchen schmecken. Dazu gab es feinen Punsch.

    Liebe Angehörige, liebe Bewohner,liebe Leser des Fußwärmers,

  • Bericht aus dem Demenzzentrum

    Fritz-Rupprecht-Heim 20 Fritz-Rupprecht-Heim

    Wir hörten die Martinsgeschichte und sangen Laternenlieder. Im Gespräch erfuhrenwir dann, wo der Laternenumzug seinen Ursprung hat.

    Ebenso erzählten einige Bewohner von ihren Erinnerungen an den Pelzmärtel.

    Und um 11.11 Uhr kamen dann die Luftschlangen ins Spiel, denn da war der Start inden Fasching. Hellau Burgfarrnbach.

    Nikolausfeier

    Am 6. 12 feierten wir bei Leckereien, Mandarinen und Dominosteinen unsere Niko laus feier. Gemeinsam sangen wir „ Lasst uns froh und munter sein“ und vieles mehr.

    Wir redeten über den Nikolaus und stellten fest, dass wir alle noch großen Respektvor ihm hatten. Wir hörten noch Nikolausgedichte und genossen die schönenStunden.

    Erster Advent

    Am ersten Advent waren wir mit einigen Bewohnern zum Punsch trinken undLebkuchen essen in der Halle beim Adventsmarkt. Wir lauschten derWeihnachtsmusik und stimmten uns auf die Adventszeit ein. Es war ein sehr schöner Nachmittag.

    Ausflug Weihnachtsmarkt

    Natürlich durfte auch ein Besuch zum Fürther Weihnachtsmarkt nicht fehlen.

    Der Fahrdienst brachte uns nach Fürth zum Markt. Dort angekommen gab es erstmal eine leckere Bratwurstsemmel und einen Punsch. Gestärkt schlenderten wirdurch die Gänge und schnupperten Weihnachtsduft, waren bei der Krippe, hörtenWeihnachtslieder und betrachten das Weihnachtsgeschehen.

    Gut gelaunt brachte uns der Fahrdienst wieder ins Heim zurück.

    Weihnachtsfeier

    Mitte Dezember verbrachten wir mit unseren Bewohnern und vielen Angehörigen einpaar besinnliche Stunden bei unserer jährlichen Weihnachtsfeier.

    Wir sangen Weihnachtslieder, hörten die Weihnachtsgeschichte. Spekulatius undPunsch versüßten uns den Nachmittag.

    Zum Abschluss des Tages bescherte uns das Fürther Christkind einen Besuch.

    Vom alten Jahr, gehen wir jetzt ins neue Jahr, dass bei uns unter dem Motto:

    „ Wir feiern die Feste wie sie fallen“ steht.

    Wir werden zusammen Fasching, Frühling, Kärwa ein Gartenfest und Vieles mehr

  • Bericht aus dem Demenzzentrum

    Fritz-Rupprecht-Heim 21 Fritz-Rupprecht-Heim

    feiern.

    Das Zirndorfer Spielzeugmuseum wird uns besuchen, wir werden der FeuerwehrSeukendorf einen Besuch abstatten, werden zum Dauchenbeck fahren und nochVieles mehr. Ich werde es Ihnen berichten.

    Ich wünsche Ihnen jetzt einen guten Start im Neuen Jahr. Alles Gute.

    Ihre Simone Wechsler

  • Schaufenster

    Fritz-Rupprecht-Heim 22 Fritz-Rupprecht-Heim

    Seit Anfang des Jahres 2019 kommt Frau Dr. Luise Kemmeter von derSeniorenstiftung Kemmeter in regelmäßigen Abständen zu uns ins Haus umverschiedene „Ausstellungstücke“ in einem kleinen Schaufenster im Gang zwischen Haus 1 und Haus 2 zu platzieren.

    Von einem Quiz, über ein altes Puppenzimmer bis hin zu einer alten Küche inModellgröße ist bisher viel Verschiedenes dabei gewesen. Das kleineSchaufenster lädt ein zum Verweilen und Betrachten. Die kleinenAusstellungen sollen den Bewohnern und Bewohnerinnen eine kleine Freudebereiten und durch vertraute altbekannte Gegenstände auch positiveErinnerungen an früher wecken.

    Möchten auch Sie sich für die „Seniorenstiftung Kemmeter“ engagieren?

    Dann finden Sie weitere Informationen unter www.diestifter.de/foerderndestiftungen/info/seniorenstiftungkemmeter/. Selbstverständlich nimmt die„Seniorenstiftung Kemmeter“ nicht nur Zustiftungen, sondern auch Spendenentgegen.

    „Das kleine Schaufenster zumFreuen“ im FRH

  • Schaufenster

    Fritz-Rupprecht-Heim 23 Fritz-Rupprecht-Heim

    Bankverbindung der Stiftergemeinschaft bei der Sparkasse Fürth:

    IBAN: DE56 7625 0000 0009 9535 63

    BIC: BYLADEM1SFU

    Bankname: Sparkasse Fürth

    Verwendungszweck: Seniorenstiftung Kemmeter

  • Zeitsprung

    Fritz-Rupprecht-Heim 24 Fritz-Rupprecht-Heim

    In den späten 50ern wickelte meine Mutter das Pausenbrot in Butterbrotpapier ein.Das war ein besonders beschichtetes Papier, das kein Fett durchließ, sonst hätteman sich die Hefte und Bücher verdorben, die man jeden Tag zur Schule schleppte.Die Schulbücher in einem eigenen Fach in der Schule zu lassen, das war noch nichtüblich.

    Jeden Tag wurde die Tasche sorgfältig neu gepackt, meist unter Aufsicht der Mutter,damit nichts vergessen wurde. Der Stundenplan wurde zu Rate gezogen und dannging es los. Wenn Erdkunde auf dem Plan stand, dann wurde der Ranzen schwer,gehört doch der große Atlas in die Schultasche. Manch kleiner ABCSchütze verschwand unter der Last seines großen Tornisters und schleppte sich gebeugt in dieSchule. Das war für den Rücken natürlich nicht gut, aber so war es nun mal.

    Das Pausenbrot selber bestand meist aus zwei großen Scheiben Graubrot aufeinander gelegt und in der Mitte einmal durchgeschnitten. Das Brot war bestrichen mitMargarine und belegt mit Fleischwurst, Streichkäse oder Marmelade. Butter – diegute Butter – gab es nur zu besonderen Anlässen zu den Mahlzeiten, nicht aufs

    Das Pausenbrot

  • Zeitsprung

    Fritz-Rupprecht-Heim 25 Fritz-Rupprecht-Heim

    Schulbrot. In der großen Pause, um 10 Uhr wurden Kakao und Milch in Flaschen andie Kinder, die das bestellt hatten, verteilt. Der Hausmeister brachte die vollenKästen in die Klasse und jeder holte sich seine Flasche, dazu gab es einenStrohhalm zum Trinken.

    Die Milch war meist nur lauwarm und schmeckte nicht, der Kakao war dagegen richtig lecker. Bis er ausgetrunken war, musste man in der Klasse bleiben, die Flaschendurften nicht mit auf den Schulhof genommen werden. Man setzte sich auf seinenPlatz, räumte die Hefte und Bücher weg, packte das Brot aus und ließ es sichschmecken!

    Das Schulbrot von heute ist schon fast wie eine Bestellung auf einer Speisekarte ineinem Sternerestaurant: reichhaltig, abwechslungsreich und vor allem: nicht nurnahrhaft, sondern auch gesund! Da gibt es Roggen, Laugen, und Körnerbrötchenin allen denkbaren Formen und Größen. Und Sandwiches in mehreren Lagen übereinander, natürlich aus Vollkornbrot. Dazwischen kommt – keine Butter! – sondernFrischkäse, am besten selbstgemacht mit gehackten Kräutern, oder zerkleinertemGemüse. Auch ein knackiges Salatblatt darf in den einzelnen Abteilungen nicht fehlen. Der eigentliche Belag besteht aus Scheiben von Käse, Wurst oder Schinken.Das fertige Sandwich ist appetitanregend und schaut einfach super aus, sowohl vonder geschmacklichen Zusammenstellung her als auch farblich.

    Und damit es auch noch vitaminreich ist, gibt es Obst oder frisches Gemüse alsBeilage in die Brotbox. Diese ist aus fröhlichem, farbigem Kunststoff hergestellt undes gibt sie in vielen modischen Designs, die bei Kindern gerade „in“ sind. Eineschlichte Butterbrottüte von damals, würde da nicht mithalten können. Es machtauch durchaus Sinn, die Kinder bei der Wahl des Belags mitbestimmen zu lassen.Einem Käsefan sollte man keine Wurst aufs Brot legen, sonst kommt es mit demKommentar „Mag ich nicht!“ wieder nach Hause zurück oder das Brot wird auf demSchulhof getauscht. Außerdem lieben Kinder Wiederholungen, was ihnen einmalgeschmeckt hat, möchten sie immer wieder. Da bleibt dann nur eine Abwechslungbei den Beilagen.

    Leider gibt es heute viele Kinder, die ohne Frühstück aus dem Haus gehen, dabeihat das Schulbrot als Zwischenmahlzeit eine wichtige Funktion. Kinder bewegensich oft und viel und verbrauchen so Energie, die über die Nahrung wieder aufgefülltwerden soll. So können sie auch über einen langen Schultag ihre Konzentrationbewahren. Ihnen Geld in die Hand zu drücken, ist keine gute Lösung, sondern verführt nur dazu, am nächsten Kiosk Süßigkeiten zu kaufen. Die bringen zwar überihren Zuckergehalt auch Energie, aber nur kurzfristig und sind oberdrein noch ungesund.

  • Der Frühling

    Fritz-Rupprecht-Heim 26 Fritz-Rupprecht-Heim

    ….ist eine der vier Jahreszeitender gemäßigten Zonen auf derErdkugel. Je nachdem, ob erauf der Südhalbkugel oder derNordhalbkugel herrscht, unterscheidet man zwischenNordfrühling und Südfrühling.

    Aufgrund des wanderndenZenitstandes der Sonne zwischen dem südlichen und demnördlichen Wendekreis wiederholt sich der Frühling in jederHemisphäre (nördliche und südliche Halbkugel) in einem jährlich gleichen Rhythmus.

    Astronomisch gesehen beginnt der Frühling aber schon am 1.März. Denn die Meteorologenordnen die Jahreszeiten den vollen Monaten zu. Der Winter endet für die Meteorologen imFebruar. Der Frühling umfasst somit die Monate März, April und Mai. Aus astronomischerSicht endet der Frühling mit der Sommersonnenwende – am 21. Juni auf der Nordhalbkugelund am 21. Oder 22. Dezember auf der Südhalbkugel. Den Frühlingsbeginn kann man nichtnur astronomisch bestimmen, sondern auch im Hinblick auf die Lebensvorgänge der Natur.

    Man unterscheidet in Mitteleuropa drei verschiedene Abschnitte des Frühlings:

    Vorfrühling

    Er beginnt mit dem Blühen der Schneeglöckchen und der Haselnuss und dauert ungefährso lange bis die Salweidenkätzchen pollengelb sind. Der Vorfrühling beginnt meistens EndeFebruar oder Anfang März, je nach den vorhandenen Temperaturen.

    Erstfrühling

    Diese Zeit umfasst den Blühbeginn der Forsythie, den Laubaustrieb der Stachelbeere biszum Blühbeginn der Birnbäume.

    Vollfrühling

    Er setzt ein mit dem Blühbeginn der Apfelbäume und des Flieders und reicht dann bis zumBlühbeginn der Ebereschen und des Wiesenfuchsschwanz.

    Diese Einteilung des Frühlingsbeginns wechselt je nach der geografischen Lage. Sie istaber auch abhängig von der Höhenlage und von Klimagebieten und Klimaverhältnissen.Die einzelnen Frühlingsphasen können in geschützten Lagen so oft wesentlich früherbeginnen als zum Beispiel auf dem freien Feld oder in den Bergen.

    Im Bergland oder Gebirge vollziehen sich die einzelnen Abschnitte des Frühlings an denSüdhängen viel früher als den Hängen, die an der Nordseite liegen. Denn auf den südlichgelegenen Hängen kommt natürlich viel eher die erste Wärme der Sonnenstrahlen mit ihrerKraft an, und bringt die ersten Frühblüher zum Blühen.

    In Europa beginnt der Vollfrühling im Südwesten Portugals schon Ende Februar und ziehtweiter nach Nordosten, wo er dann Mitte bis Ende April mit dem oberen RheintalDeutschland erreicht. Danach zieht er im flachen Lande weiter bis nach Finnland. Hier istaber erst Ende Mai der Vollfrühling erreicht.

  • Oma’s Haushaltstipps

    Fritz-Rupprecht-Heim 27 Fritz-Rupprecht-Heim

    Angefrorene Kartoffeln retten

    Angefrorene Kartoffeln kann man leicht retten, indem man sie mehrere

    Stunden in kaltes Wasser legt.

    Knoblauchzehen und Zwiebeln häuten

    Zwiebeln und Knoblauch zu schälen sind ja seit jeher unbeliebte Aufgaben.

    Damit zumindest einmal das Pellen einfacher wird, legt man die zu entblättern

    den Stücke 5 Minuten lang in lauwarmes Wasser. Dadurch lösen sich die

    äußeren Schichten und lassen sich ganz leicht entfernen.

    Suppenfleisch

    Wer Suppenfleisch später kalt aufschneiden möchte, sollte das Fleisch in der

    Suppe kalt werden lassen. Es bleibt dann saftig.

    Salzkartoffeln

    Salzkartoffeln erhalten einen besonders guten Geschmack und eine schöne

    Farbe, wenn Sie etwas Currypulver beim Kochen ins Wasser geben

    Gold glänzt wie neu

    Nach längerem Tragen verliert Goldschmuck, z. B. durch Schweiß häufig sei

    nen Glanz und wird stumpf. Ein frisches Stück Zwiebel gibt Ringen & Co. ihren

    ursprünglichen Schimmer zurück. Kräftig abreiben und zum Schluss mit einem

    weichen Tuch gründlich nachpolieren.

  • Fasching

    Fritz-Rupprecht-Heim 28 Fritz-Rupprecht-Heim

    Warum feiern wir Fasching?Im Mittelalter wurde der Fasching auch gefeiert, um so den Winter zu vertreiben. Hässliche Masken und lautes Schreien und Lärmen sollten die winterlichen Geister in Angst und Schrecken versetzen. Anschließend wurde derStieg über den Winter mit Musik, Gesang, viel Essen und Trinken zelebriertund natürlich mit närrischen Späßen.

    Die Fastnacht kann anderen Theorien zu folge auch einem heidnischen Frucht barkeitsfest entstammen. Die Menschen setzen sich Masken in Form vonSonne und Mond auf und ehrten so die Götter bzw. die Fruchtbarkeit der Erde.Andere hingegen sind der Meinung, dass sich die Menschen vor der langenFastenzeit, die nach dem Karneval beginnt, einfach noch einmal richtig austoben wollten.

    Warum startet die fünfte Jahreszeit am 11.11?

    Seit Jahrhunderten bereits gilt die Zahl elf als Zahl der Naren. EinigeWissenschaftler sehen darin eine Verbindung zu den Schlagworten derFranzösischen Revolution, andere dagegen führen den Start derKarnevalssaison auf den alten Narrenspruch „Ey lustig fröhlich“, der erstmals1381 auf einem Siegel in Kleve nachgewesen wurde, zurück. DieVermutungen gehen demgemäß in die unterschiedlichsten Richtungen. Feststeht aber, dass Auftakt der Faschingssaison am 11.11 um 11 Uhr 11 sich erstin der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts rauskristallisierte.

  • Exotische Früchte

    Fritz-Rupprecht-Heim 29 Fritz-Rupprecht-Heim

    Die KaffeebohneEigentlich kommt sie unter einem falschen Etikett daher: sie ist nämlich gar keineBohne im botanischen Sinne. Die Früchte der Kaffeepflanze ähneln Kirschen, dieinnen zwei aneinander liegende Steinkerne haben, die eigentliche Bohne. Von Afrikaaus gelangte der Kaffee im 14. Jahrhundert mit Sklavenschiffen nach Arabien undwurde dort auch angebaut und vermutlich erstmals getrunken. Später gab esKaffeeplantagen auch in Java und Sumatra, in der Karibik und in Südamerika.Die Kaffeepflanzen sind Sträucher, die bis zu vier Mater hoch werden können. DieReifung ihrer Steinfrüchte (Bohnen) dauert 6 bis 10 Monate, je nach Sorte. Um zugedeihen brauchen sie Wärme, vertragen aber keine Hitze von über 30°. Unter nullGrad dürfen die Temperaturen auch nicht fallen und sie brauchen frische Luft undSchatten. Geerntet wird der Kaffee ein- bis zweimal im Jahr, am besten per Hand, da die einzelnen Früchteauch am selben Strauch unterschiedlich reifen. Die Kaffeekirschen werden meist trocken aufbereitet, das heißtsie werden breit ausgelegt und mehrfach gewendet bis nur noch ein Wassergehalt von circa 12 % übrig bleibt.Nach drei bis fünf Wochen, wird das trockene Fruchtfleisch abgeschält. Zum Schluss werden die Bohnen nochmal gereinigt und nach Größe, sowie Sorte verlesen und als Rohkaffee auf den Markt gebracht. Erst jetztbekommt er seine unterschiedlichen Röstungen. Die Bohnen werden bei Temperaturen von 60 bis 120 Gradindustriell erhitzt. Durch unterschiedliche Röstung werden Qualität und Geschmack des Kaffees beeinflusst. Beim Röstvorgang können Säuren abgebaut oder Aromastoffe gebildet werden, die die Bekömmlichkeit desKaffees verändern. Kaffee ist eines der wertvollsten und wichtigsten Handelsprodukte in der Welt. Von seinemMarktpreis hängen die Existenz und das Einkommen von Millionen Menschen und ihrer Familien ab. DerHamburger Hafen ist der größte Importhafen für Rohkaffee in Europa. In seinem Umland gibt es die meistenRöstereien. Über die „richtige“ Zubereitung von Kaffee gibt es viele Meinungen und ja nach Kultur verschiedeneFormen. Meist wird jedoch das gemahlene Kaffeepulver mit kochendem oder siedendem Wasser übergossen,so dass ein dunkler Sud entsteht, der dann pur oder mit Milch und Zucker getrunken wird. Ein Filterkaffee ent-steht, wenn das Pulver langsam oder in einem Schwall durch einen Filter in eine Kanne gegeben wird. Danngibt es natürlich noch die elektrischen Kaffeemaschinen, die mit Pulver und Wasser befüllt werden und inner-halb weniger Minuten einen annehmbaren bis sehr guten Kaffee produzieren.

    Geschätzt wird der Kaffee auch wegen seines anregenden Koffeins und verschiedener anderer Bitterstoffe, diesogar das Krebsrisiko senken können. Ein Genuss von drei Tassen pro Tag ist nach neueren Forschungen fürgesunde Menschen unbedenklich.

  • Verstorbene

    Fritz-Rupprecht-Heim 30 Fritz-Rupprecht-Heim

    Wir trauern um . . .Haleksy, Helima verst. 05.09.2019Emminger, Annemarie verst. 13.09.2019Schumm, Betti verst. 15.09.2019Hübner, Friederike verst. 17.09.2019

    Tiefel, Martha verst. 01.10.2019Kapota, Gertrud verst. 03.10.2019Guthmann, Claudine verst. 05.10.2019Bastian, Alfons verst. 18.10.2019Kasseckert, Rosa verst. 21.10.2019Loos, Hans verst. 30.10.2019

    Stieltz, Gertrud verst. 05.11.2019Laufer, Gunda verst. 06.11.2019Rottmann, Irmgard verst. 08.11.2019Prakatzsch, Günther verst. 16.11.2019Gundel, Helga verst. 19.11.2019Litz, Maria verst. 23.11.2019Waldmann, Kurt verst. 24.11.2019Pappenberger, Maria verst. 25.11.2019

    �Im stillen Gedenken an unsere verstorbenen

    Bewohnerinnen und Bewohner, die in den vergangenen Monaten von uns gegangen sind.

    Wir wünschen den Angehörigen und Hinterbliebenen für dieZeit der Trauer viel Kraft.

  • Allgemeiner Teil

    Allgemeiner Teil 31 Allgemeiner TeilAllgemeiner Teil 31 Allgemeiner Teil

    InformativesRätsel Lustiges

  • Kreuzworträtsel

    Allgemeiner Teil 32 Allgemeiner Teil

  • Rate-Spass

    Allgemeiner Teil 33 Allgemeiner Teil

    SprichwortWirrwarr

    Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden. Bringen Sie wieder Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile miteinander verbinden(Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis).

    Wortrad

    Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein

    sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht.

    Hinweis zur Lösung:

    Kumpel

    Alte Liebe

    Wie der Vater

    Die Ausnahmen bestätigen

    In der Kürze

    Gehe nicht zum Fürst,

    liegt die Würze.

    wenn du nicht gerufen wirst.

    so der Sohn.

    rostet nicht.

    die Regel.

  • Rate-Spass

    Allgemeiner Teil 34 Allgemeiner Teil

    Brückenwörter

    Die folgenden Wörter sind einzufügen:

    GRUND, LAUF, HAUS, BURG, ZEIT, LAND, HOLZ

    Hinweis zum Lösungswort (senkrecht unter Pfeil): Vereinsregel

    GAST AUFGABE

    OBER BAHN

    REIFE BOMBE

    UNTER SCHUH

    UNTER BUCH

    FEUER ZUNGE

    SALZ VERLIES

  • Silbenrätsel

    Allgemeiner Teil 35 Allgemeiner Teil

    An – be – ber – dung – eid – ein – er – es – feu – ga – ge – gen – ger – ges

    – ki – kon – lau – lauf – le – ma – men – mo – nen – nos – o – pri – ret – rin

    – ring – ro – rock – rol – se – se – sen – ser – sitz – stei – stock – ta – te – ter

    – un – was – zert

    Die ersten Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ergeben eine:

    „Umgestaltung des Lenkrades“

    1. Etagenblume: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    2. bei Nacht nicht benutzter Gewehrteil: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    3. Purzelbaum der Arktisbewohner: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    4. Anerkennung für eine deutsche Spielkarte: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    5. weniger als zwei Bergbauvorarbeiter: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    6. Musikdarbietung in Damenkleidung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    7. berge Abflüsse!: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    8. eingeschworener Gewerkschafter: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    9. flüssiger Brennstoff: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    10. halbwarmer Sessel für einen Kellner: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    11. Schlussteil eines Reifs: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    12. Massenprahlerei: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Lösung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  • Suchwort

    Allgemeiner Teil 36 Allgemeiner Teil

    Winter U S C H N E E M A N N U T Q H K S I H L A U Z N F B E I S M I J M U E R L E M P G S P Z A H P E M N V I A D N P E W H E O M A G M S S I L N K L A M J O U L W Z O R I S W I N T E R B Ä S A R I M C L U D E E A F T T P A P G H A M S Z L D L T E F V U A N T G C K P L V E S E D M B E I N H R J E G L W N I Z W E U E U I C R A N E U C H A I E A H S L M Ü T Z E L Z H R Y X E U F N U R Z E U I N W T M L X Z L E P K X C A E N R S A S C H A L M X N L N D L A E I V P L O B A K U N E Z E C S K Ä L T E C K A H I V B I O T U E N I K F C R S

    Finden Sie folgende Wörter zum Thema Winter: Schnee, Winter, Eis, Mütze, Schal, Handschuhe, Kälte, Eiszapfen, Glätte, Schneemann Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen!

  • Lösungen & Gewinner

    Allgemeiner Teil 37 Allgemeiner Teil

    Lösungen...Gewinner...

    Glückwünsche...Die Lösung der vier Rätsel aus Heft Nr. 04/2019 lautete:

    Kreuzworträtsel: „LEBENSGEMEINSCHAFT“Silbenrätsel: „SILBERREIHER“Brückenwörter: „AUFBRECHEN“Wortrad: „REDEZEIT“

    Je 1 Flasche Wein haben gewonnen:

    Im Fritz-Rupprecht-Heim:Frau Horenburg, Angelika Zi. 2355Herr Lindemann, Bernd Zi. 1124Herr Späth, Joachim Zi. 1007

    Im Wohnstift Käthe-LoewenthalFrau End, Maria-Anna Zi. 1234

    Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!Die Gewinne können in den Heimen im Büro abgeholt werden.

    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .hier abtrennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zi.-Nr. . . . . . . . .

    o Fritz-Rupprecht-Heim o Wohnstift Käthe Loewenthal

    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lösung Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lösung Silbenrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lösung Wortrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lösung Brückenwörter

    Abgabeschluß ist Montag, 03. 102. 2020. Viel Spaß!!!

    "

  • Sparkassenfahrten

    Allgemeiner Teil 38 Allgemeiner Teil

    Liebe Heimbewohner,

    unser Fahrdienst fährt Sie an folgenden

    Tagen zur Sparkasse und Raiffeisenbank

    Burgfarrnbach:

    Treffpunkt: Eingangshalle Fritz-Rupprecht-Heim bzw.Eingangshalle Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Bitte spätestens 5 Tage vorher in der Verwaltung anmelden!

    Mit freundlichen GrüßenStefan Siemens (FRH/ WKL)

    Mittwoch FRH WKL

    Abfahrt Abfahrt

    15. 01. 2020 09.45 Uhr 10.00 Uhr

    12. 02. 2020 09.45 Uhr 10.00 Uhr

    11. 03. 2020 09.45 Uhr 10.00 Uhr

    15. 04. 2020 09.45 Uhr 10.00 Uhr

  • Wohnstift Käthe-Loewenthal 39 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    ...aus dem Wohnstift

    Käthe-Loewenthal

  • Neue Bewohner

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 40 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    August 2019:

    Pfleghardt Marianne 30.08.2019

    September 2019:

    Ruff Edeltraut 06.09.2019

    Gerstner Gernot 11.09.2019

    Zepeck Herbert 12.09.2019

    Buchner Marianne 24.09.2019

    Oktober 2019:

    Pfeiffer Erna 09.10.2019

    Pfeiffer Karl 09.10.2019

    Puchner Theresia 10.10.2019

    Häckel Werner 12.10.2019

    Siemund Reinhard 15.10.2019

    Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Herzlich willkommen in Ihrem neuenZuhause !!!

  • Geburtstage im Januar

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 41 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des

    Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren aufdas Herzlichste!

    Gür Mustafa 01.01.1943

    Lattek Günther 03.01.1930

    Gloscheit Margot 07.01.1931

    Niesel Christa 11.01.1940

    Gutberlet Klaus 12.01.1942

    Völklein Max 12.01.1928

    Habermann Elisabeth 13.01.1939

    Stühler Marie 13.01.1936

    Heller Johanna 16.01.1944

    Fischer Constanze 17.01.1933

    Pinkau Peter 19.01.1947

    Friedrich-Nicolay Silvia 23.01.1959

    Kramer Anni 26.01.1929

    Pecher Wenzel Vincent 27.01.1949

    Göhl Eleonora 27.01.1927

  • Geburtstage im Februar

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 42 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Bald Georgine 05.02.1928Pöhner Ilona 06.02.1922Pfeiffer Erna 07.02.1931Müller Erika 09.02.1930Preisler Gertrud 09.02.1935Dornheim Emma 09.02.1931Reichenauer Anton 10.02.1930Bausewein Werner 11.02.1937Pfleghardt Marianne 14.02.1934Demas Adolf 14.02.1937Gellinger Hedwig 17.02.1923Gudella Ursula 18.02.1921Schmitz Anita 19.02.1951Wittmaier Irena 20.02.1941Heimlich Erika 23.02.1945Dickerboom Johanna 24.02.1929Schmidt-Rohmer Helga 25.02.1949Maußner Jürgen 27.02.1959Häckel Werner 28.02.1935Heidenreich Hannelore 28.02.1934

    Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des

    Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren aufdas Herzlichste!

  • Wohnstift Käthe-Loewenthal 43 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Geburtstage im März

    Lober Christine 03.03.1931

    Gantze Helga 07.03.1931

    Gerstner Gernot 07.03.1941

    Rosenberg Marianne 07.03.1921

    Hummel Anneliese 11.03.1936

    Scherner Helga 14.03.1938

    Pfänder Elsa-Maria 17.03.1932

    Hornung Hans-Joachim 19.03.1931

    Lubosch Günter 21.03.1930

    Ach Marie 26.03.1926

    Ruff Edeltraut 30.03.1932

    Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des

    Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren aufdas Herzlichste!

  • Verstorbene

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 44 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Wir trauern um . . .Hufnagel Johann verst. 23.08.2019Scharf Helmut verst. 26.08.2019

    Göß Martha verst. 06.09.2019Himmler Johanna verst. 08.09.2019Lehr Irma verst. 09.09.2019Schweiger Phillip verst. 21.09.2019Both Lilly verst. 27.09.2019Adam Horst verst. 30.09.2019Kotzor Emilie verst. 30.09.2019

    Heller Brigitte verst. 11.10.2019Schröter Maria verst. 29.10.2019

    �Ich bin ein Gast auf Erdenund hab’ hier keinen Stand;der Himmel soll mir werden,

    da ist mein Vaterland....

  • Veranstaltungen

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 45 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Januar02.01.20 10.00 Neujahrs-Sekt-Empfang 07.01.20 14.15 Kaffeekränzchen09.01.20 15.00 Damenkränzchen10.01.20 09.45 Fahrdienst zum Fürther Friedhof14.01.20 14.00 Kaffeekränzchen15.01.20 10.00 Fahrdienst zur Sparkasse15.01.20 14.30 Männerstammtisch21.01.20 14.00 Kaffeekränzchen24.01.20 09.45 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof28.01.20 14.00 Kaffeekränzchen30.01.20 17.30 Gemeinsames Abendessen

    Februar04.02.20 14.00 Kaffeekränzchen06.02.20 15.00 Damenkränzchen11.02.20 14.15 Kaffeekränzchen12.02.20 10.00 Fahrdienst zur Sparkasse14.02.20 09.45 Fahrdienst zum Fürther Friedhof16.02.20 14.00 Oldtimer-Fasching18.02.20 14.00 Kaffeekränzchen19.02.20 14.30 Männerstammtisch25.02.20 14.00 Kaffeekränzchen25.02.20 18.00 Rollstuhlwaschen 27.02.20 17.30 Gemeinsames Abendessen28.02.20 09.45 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof

    März03.03.20 14.00 Kaffeekränzchen05.03.20 15.00 Damenkränzchen09.03.20 13.00 Main-Franken-Mode Modenschau + Kleiderverkauf10.03.20 14.15 Kaffeekränzchen11.03.20 10.00 Fahrdienst zur Sparkasse13.03.20 09.45 Fahrdienst zum Fürther Friedhof17.03.20 14.15 Kaffeekränzchen18.03.20 14.30 Männerstammtisch24.03.20 14.00 Kaffeekränzchen26.03.20 17.30 Gemeinsames Abendessen27.03.20 09.45 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof31.03.20 14.00 Kaffeekränzchen

    Änderungen möglich!

    Zusätzliche Angebote

  • Montags:

    10.00 – 11.00 Uhr Singkreis, Ort: Im Café

    Dienstags:

    10.00 – 11.00 Uhr Bewegung mit MusikOrt: im Café

    14.00 Uhr Kaffeekränzchen, Ort: im Café

    Mittwochs:

    1 x im Monat Männerstammtisch, Einladung erfolgt separat, Ort: im Café

    10.00 – 11.00 Uhr Malen Ort: im Café

    Donnerstags:

    10.00 – 11.00 Uhr Gedächtnistraining, Ort: im Café

    1 x im Monat Damenkränzchen, Einladung erfolgt separat, Ort: im Café

    Freitags:

    10.00 – 11.00 Uhr Gymnastik im Sitzkreis, Ort: im Café

    Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen die Angebote viel Freude und Abwechslung bereiten.

    Das Team "Aktivierung und Betreuung"

    Aktivierung und Betreuung

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 46 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Bereichsübergreifendes Wochenprogramm im Wohnstift Käthe-Loewenthal 2020

  • Backen im Bereich IV

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 47 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Im August stand „Apfelkuchen backen“ auf dem Programm.

    Alle Arbeitsschritte wurden – mit ein wenig Unterstützung durch unsere

    Betreuungsassistentinnen – von den Bewohnerinnen mit viel Freude und Eifer

    durchgeführt.

    Was auch nicht fehlen durfte: ab und zu ein Stückchen Apfel naschen und am

    Schluss den Schneebesen ablecken. Wie früher. Da wurden Kind heits

    erinnerungen wach.

    Am Schönsten war dann natürlich das Verspeisen des gelungenen Kuchens.

    Wir backen Apfelkuchen

  • Backen im Bereich IV

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 48 Wohnstift Käthe-Loewenthal

  • Backen im Bereich IV

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 49 Wohnstift Käthe-Loewenthal

  • Backen im Bereich IV

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 50 Wohnstift Käthe-Loewenthal

  • Weinfest

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 51 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Am 22. Oktober 2019 fand unser jährliches Weinfest im Speisesaal statt.Zuerst gab es Kaffee und Kuchen und im Anschluss dann Wein und Zwiebel kuchen.Für die gute Stimmung sorgte der Alleinunterhalter Herr Udo Müller.Als Höhepunkt des Weinfestes fand die Prämierung der Weinkönigin und desWeinkönigs statt.Die BewohnerInnen genossen das Fest in vollen Zügen. Es wurde gesungen,geschunkelt und getanzt.

  • Weinfest

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 52 Wohnstift Käthe-Loewenthal

  • Weinfest

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 53 Wohnstift Käthe-Loewenthal

  • Kürbis wiegen

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 54 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Die BewohnerInnen hatten im Vorfeld die Möglichkeit das Gewicht eines großen Kürbisses zu schätzen.

    Am 05.11.2019 hat dann unser Wirtschaftsleiter, Herr Däumler, einiges Wissens wertes über Kürbisse erzählt und dann das genaue Gewicht ermittelt.

    Zwei Bewohnerinnen, die am besten geschätzt hatten erhielten eine FlascheFrankenwein.

    Zum Abschluss wurde eine Kürbissuppe verkostet.

  • Kürbis wiegen

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 55 Wohnstift Käthe-Loewenthal

  • Kürbis wiegen

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 56 Wohnstift Käthe-Loewenthal

  • Vedat Haarmodender moderne Frisiersalon

    Öffnungszeiten:

    Mittwoch und Freitag

    ab 8.30 Uhr

    Telefon: 0911 / 89106012

    Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an !

    IMPRESSUM

    Der Fußwärmer, die Hausinformation für Bewohner und An ge -hörige des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstifts Käthe-Loewenthal, den beiden Seniorenheimen der

    AWO-Fürth-Stadt e.V., Hirschenstr. 24, 90762 Fürth

    Ausgabe: KostenlosAuflage: 400 ExemplareLayout + Satz: Werner MurrDruck: Druckerei Plettner

    Redaktion und verantwortlich für den Inhalt:Stefan Siemens, Susanne Hub, Martina Yildirim

    Graf-Pückler-Limpurg-Str. 77, 90768 Fürth

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    Café „Am Schloß“Pächterin: Heike Junghanns

    Öffnungszeiten:

    Mittwoch Sonntag

    von 13.00 18.00 UhrTelefon: 09 11/89 1060 32

    Mobil: 0179/4662956mail: [email protected]

    Das evangelische Pfarramt St. Johannis, sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum ökumenischen Gottesdienst ein

    an jedem Dienstag um 16.45 Uhrim Wohnstift Käthe-LoewenthalAndachtsraum, Ebene -1

    Kontaktadresse:

    Pfarrgemeinde Christkönig

    FriedrichEbertStr. 5

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    Telefon: 72 30 360

    Kontaktadresse:

    Pfarramt St. Johannis

    Würzburger Str. 474

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    Telefon: 75 17 70

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