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der fußwärmer Ausgabe 02/2020 45. Jahrgang April/Mai/Juni 2020 Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal

Ausgabe 02/2020 45. Jahrgang fußwärmer · 2020. 5. 13. · 02.06.2020 15.00-16.45 Hunde kommen zu Besuch 03.06.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Kulthits der 60´er, 70´er und 80´er

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  • der fußwärmer

    Ausgabe 02/2020

    45. Jahrgang

    April/Mai/Juni 2020

    Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimesund des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal

  • Kurbad Burgfarrnbachfür alle Anwendungen (med. Bäder, Massagen,

    Fango, Lymphdrainage usw.)

    Telefon 0911/755574

    Sonja’s Café

    „Klatsch“

    täglich geöffnet von12.30 - 17.30 Uhr

    Telefon 0911/8910-5010

    und Kiosk

    Vedat Haarmodender moderne Frisiersalon

    Öffnungszeiten: Montag 8.30-12.00Dienstag 8.30-12.00Donnerstag 8.30-12.00

    Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung!

    Telefon: 0911/8910-5012Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an !

    Das evangelische Pfarramt St. Johannis, sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum ökumenischen Gottesdienst ein

    an jedem Dienstag um 16 Uhrim Fritz-Rupprecht-HeimAndachtsraum, Haus 2, Untergeschoss

    Kontaktadresse:

    Pfarrgemeinde Christkönig

    FriedrichEbertStr. 5

    90766 Fürth

    Telefon: 72 30 360

    Kontaktadresse:

    Pfarramt St. Johannis

    Würzburger Str. 474

    90768 FürthBurgfarrnbach

    Telefon: 75 17 70

  • Inhaltsverzeichnis

    Fritz-Rupprecht-Heim 1 Fritz-Rupprecht-Heim

    27273630 Fritz-Rupprecht-Heim

    Allgemeiner Teil

    Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Sparkassenfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43-45Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Aktivierung und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48Neujahrsempfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49Oldtimer-Fasching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50-56

    Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34Rate-Spass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35-36Silbenrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37Suchwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38Lösungen & Gewinner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39

    Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-6Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7-8Kalenderblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9Was ist wann los? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10Reiselust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11-12Hätten Sie es gewusst ??? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13-14Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15Exotische Früchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16Walpurgisnacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17Redewendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Bericht aus dem Demenzzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19-23Bewohnervertretungswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24-25Zeitsprung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26-27Können Sie sich noch erinnern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28Oma’s Haushaltstipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29Ostern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30-31

  • Einleitung

    Fritz-Rupprecht-Heim 2 Fritz-Rupprecht-Heim

    Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

    liebe Leser unseres Fußwärmers,

    „Dunkel war’s, der Mond schien helleauf die grün beschneite Flurals ein Wagen blitzesschnellelangsam um die Ecke fuhr…“

    Dieser alte Kinderreim, den die Schulkinder mit Begeisterung aufsagten odernach einer selbst erfundenen Melodie sangen, scheint mir gut zum Monat Aprilzu passen. Unberechenbar das Wetter, mal mit frühsommerlichem Sonnen schein und warmen Temperaturen und dann wieder scheucht uns ein kalter

    Wind mit Graupel und sogar Schnee ins Haus.

    An einem Mittwoch geht es gleich mit dem ersten Aprillos. Also aufgepasst, dass Sie nicht auf einen Witzboldhereinfallen, der Sie in den April schickt.

    Seit dem 16. Jahrhundert darf man in Deutschland undin den meisten europäischen Ländern an diesem Tageinen gutgläubigen Mitmenschen „in den April schicken“,das heißt er wird mit einer erfundenen Geschichte veräppelt und es herrscht große Freude, wenn der Streich

    gelungen ist.

    Sogar in Amerika ist man vor diesem Brauch nicht sicher. Über seineEntstehung wird vermutet, dass damit drohendes Unheil abgewendet werdensollte. Also nehmen Sie es mit Humor, es ist eigentlich gut gemeint!

    Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben einen frühlingshaften April, sowie ein frohes friedvolles Osterfest.

    Ihre

    Martina Yildirim

    Verwaltungsfachangestellte

  • Neue Bewohner

    Fritz-Rupprecht-Heim 3 Fritz-Rupprecht-Heim

    Januar 2020

    Zaglmaier, Wiltrud

    Woyta, Anna Marie

    Schrammer, Waltraud

    Strecker, Cäcilia

    Februar 2020

    Diedler, Anna

    Ulrich, Irmgard

    Polenski, Margareta

    Lerch, Hildegard

    Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Fritz-Rupprecht-Heim

    Aus Datenschutzgründen werdendiese Angaben nicht

    im Internet veröffentlicht

  • Fritz-Rupprecht-Heim 4 Fritz-Rupprecht-Heim

    Geburtstage im April

    Hufnagel, Monika 01.04.1941Hübner, Marta 01.04.1928Mühl, Walter 03.04.1948Schöpe, Irene 03.04.1936Denzler, Martha 03.04.1928Stumbitz, Friederika 04.04.1931Bunte, Erika 06.04.1948Engl, Annelies 07.04.1926Thiemann, Ilse 07.04.1938Mayer, Maria 09.04.1927Schramm, Anna-Elisabeth 13.04.1930 (90)Beiersdorfer, Annelies 13.04.1939Kranz, Ursula 18.04.1925 (95)Saueressig, Hertha 18.04.1919Radovanovic, Magdalena 21.04.1950 (70)Becker, Sieglinde 22.04.1955 (65)Zaglmaier, Wiltrud 23.04.1939Lotthammer, Meta 30.04.1923Knechtl, Georg 30.04.1936

    Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auchalle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes

    gratulieren auf das Herzlichste!

    Aus Datenschutzgründenwerden diese Angaben

    nicht im Internet veröffentlicht

  • Geburtstage im Mai

    Fritz-Rupprecht-Heim 5 Fritz-Rupprecht-Heim

    Stolla, Irmgard 03.05.1940 (80)Stiller, Erwin 05.05.1936Kollischan, Rudolf 06.05.1932Lindemann, Bernd 06.05.1944Jotz, Erna 07.05.1928Köcher, Hilde 07.05.1934Hünerkopf, Karin 10.05.1940 (80)Draser, Maria 13.05.1928Flierl, Inge 15.05.1930 (90)Götzl-König, Elsa 19.05.1926Oster, Ursula 19.05.1938Goller, Helene 20.05.1933Lehnert, Harald 20.05.1932Mahr, Elfrieda 20.05.1931Adler, Siegfried 23.05.1941Schneider, Marianne 23.05.1941Bluth, Eugen 25.05.1931Hölzel, Dieter 26.05.1939Lerch, Hildegard 26.05.1942Pabst, Emma 27.05.1922Gaudich, Ruth 29.05.1930 (90)

    Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auchalle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes

    gratulieren auf das Herzlichste!

    Aus Datenschutzgründenwerden diese Angaben

    nicht im Internet veröffentlicht

  • Geburtstage im Juni

    Fritz-Rupprecht-Heim 6 Fritz-Rupprecht-Heim

    Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auchalle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes

    gratulieren auf das Herzlichste!

    Reichardt, Dora 02.06.1920 (100)Machnik, Annelies 02.06.1928Fischer, Giselind 03.06.1941Tinter, Günther 04.06.1945 (75)Kamann, Isolde 05.06.1935 (85)Botzel, Luise 06.06.1934Herzog, Inge-Rosemarie 06.06.1942Prokscha, Liselotte 06.06.1947Schwarz, Margarete 10.06.1927Kantminas, Dorothea 11.06.1925 (95)Hirschmann, Ottilie 13.06.1938Gießwein, Ella 15.06.1937Woyta, Anna Marie 18.06.1936Rupertinger, Rudolf 18.06.1927Kohles, Therese 22.06.1928Schinke, Klaus 23.06.1927Römmert, Renate 25.06.1927Röhrich, Maria 25.06.1931Büttner, Erika 26.06.1943

    Aus Datenschutzgründen werden diese Angaben

    nicht im Internet veröffentlicht

  • Veranstaltungen

    Fritz-Rupprecht-Heim 7 Fritz-Rupprecht-Heim

    April01.04.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Gärtnern nach Mondphasen03.04.2020 12.00 Strickmoden Scherer06.04.2020 Demenzzentrum - Männerstammtisch07.04.2020 15.00-16.45 Hunde kommen zu Besuch07.04.2020 10.00 – 16.00 Schuhverkauf - Modemobil08.04.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Erzählzeit - Die 1950er Jahre -

    Frau Dr. Luise Kemmeter präsentiert Gegenstände aus den 1950er Jahren

    08.04.2020 Demenzzentrum - Kochen09.04.2020 09.00-15.00 Schmuckverkauf mit Frau Barbara Gillmeier10.04.2020 09.30 Fahrdienst zum Fürther Friedhof entfällt wegen Karfreitag12.04.2020 Demenzzentrum - Osterfrühstück15.04.2020 09.45 Fahrdienst zur Sparkasse15.04.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Großmutters Rezepte und Tipps für den Alltag15.04.2020 Demenzzentrum – Ausflug in den Fürther Stadtwald

    zum Wildschweingehege16.04.2020 14.30 Damenkaffeekränzchen18.04.2020 10.00 Männerstammtisch22.04.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Bingo22.04.2020 18.00 Rollstuhlwaschen23.04.2020 Gemeinsames Abendessen23.04.2020 15.00 Kino im Saal24.04.2020 09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof27.04.2020 14.30 Strickmoden Brey29.04.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Lieder ratenApril Demenzzentrum – Ausflug zur Feuerwehr

    Mai05.05.2020 15.00-16.45 Hunde kommen zu Besuch05.05.2020 14.30 Modeverkauf Momo06.05.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Im Wald und auf Wiesen06.05.2020 Demenzzentrum – Ausflug ins Burgfarrnbacher Brothaus08.05.2020 09.30 Fahrdienst zum Fürther Friedhof09.05.2020 10.00 Jazzfrühschoppen in Sonja’s Café

    mit der Musikschule Nürnberg13.05.2020 09.45 Fahrdienst zur Sparkasse

  • Veranstaltungen

    Fritz-Rupprecht-Heim 8 Fritz-Rupprecht-Heim

    10.05.2020 Demenzzentrum – Muttertag11.05.2020 Demenzzentrum - Männerstammtisch13.05.2020 14.30 Kaffeekränzchen: „Stiefelknechte und Pantoffelhelden“

    Poetisches Schuhwerk13.05.2020 Demenzzentrum - Kochen14.05.2020 14.00 Konzert - Musik am Nachmittag mit Herrn Fösel im Saal20.05.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Bingo21.05.2020 14.30 Damenkaffeekränzchen entfällt wegen Feiertag21.05.2020 Demenzzentrum - Vatertag22.05.2020 09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof23.05.2020 10.00 Männerstammtisch27.05.2020 14.30 Maifest mit Michael Staude im Saal28.05.2020 15.00 Kino im SaalEntfällt Gemeinsames Abendessen

    Juni02.06.2020 15.00-16.45 Hunde kommen zu Besuch03.06.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Kulthits der 60´er, 70´er und 80´er Jahre 08.06.2020 Demenzzentrum - Männerstammtisch10.06.2020 09.45 Fahrdienst zur Sparkasse10.06.2020 14.30 Kaffeekränzchen :Kärwa, Kirchweih und Kirmes10.06.2020 Demenzzentrum - Kochen12.06.2020 09.30 Fahrdienst zum Fürther Friedhof17.06.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Bingo17.06.2020 Demenzzentrum – Ausflug ins Zirndorfer Spielzeugmuseum18.06.2020 14.30 Damenkaffeekränzchen20.06.2020 14.00 Siebenbürger Kronenfest24.06.2020 14.30 Kaffeekränzchen: Witze, Gedichte und Geschichten (ungewöhnliche)24.06.2020 18.00 Rollstuhlwaschen24.06.2020 Demenzzentrum – Gartenfest25.06.2020 Gemeinsames Abendessen25.06.2020 15.00 Kino im Saal26.06.2020 09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof27.06.2020 10.00 Männerstammtisch

    Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen unsere Angebote viel Freude und

    Abwechslung bieten.Das Team „Aktivierung und Betreuung“

  • Kalenderblatt

    Fritz-Rupprecht-Heim 9 Fritz-Rupprecht-Heim

    Monat April

    Der vierte Monat im Jahr beginnt in diesem Jahr wie

    eh und je mit dem 1. April. An diesem Tag sind April

    scherze nicht ausgeschlossen.

    Monat Mai

    Der fünfte Monat im Jahr zählt 31 Tage und ist nach dem römi

    schen Gott Maius, Gott des Wachstums, benannt. Mit der

    Walpurgisnacht wurde endgültig der Winter verabschiedet und

    die Menschen freuen sich jetzt auf die warme Jahreszeit.

    Doch Vorsicht: Der Mai kann uns mit den Eisheiligen noch

    seine kalte Schulter zeigen. Die Plätze werden mit

    Maibäumen geschmückt und mancherorts wird die Maikönigin

    gekürt. Mit den Liebesmaien, mit Bändern geschmückte

    Birkenäste vor der Haustür, wird die Zuneigung für eine junge

    Frau ausgedrückt.

    Monat Juni

    Im Juni erreicht die Rosenblüte ihren Höhepunkt, deshalb wird dieser Monat

    auch Rosenmonat genannt. Am 21. Juni, dem längsten Tag und der kürzesten

    Nacht des Jahres, wird der Frühling durch den Sommer abgelöst. Die Sonne

    geht kurz nach 05.00 Uhr auf und erst nach 21.00 Uhr unter. Wir können die

    lauen Sommernächte auf dem Balkon oder in der freien Natur genießen.

  • Was ist wann los?

    Fritz-Rupprecht-Heim 10 Fritz-Rupprecht-Heim

    Einzelbetreuungen, sowie Spaziergänge werden täglich angeboten.

    Ihr Aktivierungsteam

    Montag: Singkreis 09:30 – 11:00 Uhr mit Alexius im Aufenthaltsraum, Haus 2, 3. Stock Gedächtnistraining 09:45 – 11:00 Uhr mit Joachim in der Kegelbahn, Haus 1, UG Klatsch- und Tratschrunde 09.45 – 11.00 Uhr mit Silke im Aufenthaltsraum, Haus 2, 1. Stock Kartelrunde 13.45 – 15.00 mit Alexius in der Eingangshalle Spielerunde 14:00 – 16:00 Uhr mit Joachim im Aufenthaltsraum, Haus 2, 3. Stock Dienstag: Gymnastik 09:45 – 10:45 Uhr mit Marlene im Andachtsraum, Haus 2, UG Kreatives Gestalten 09:45 – 11:00 Uhr mit Silke im Aufenthaltsraum, Haus 2, 3. Stock Vorleserunde 09:30 – 11:00 Uhr mit Joachim im Aufenthaltsraum, Haus 2, 1. Stock Spielerunde 14:00 – 16:00 Uhr mit Joachim im Aufenthaltsraum, Haus 2, 3. Stock Rätselrunde 14:00 – 15:30 Uhr mit Silke im Aufenthaltsraum, Haus 2, 1. Stock Ökumenischer Gottesdienst (Evangelisch + Katholisch) 16.00 Uhr im Haus 2, UG (Andachtsraum) Mittwoch: Kegeln 09:45 – 11:00 Uhr mit Joachim in der Kegelbahn, Haus 1, UG Rhythmische Gymnastik 09:45 bis 11:00 Uhr mit Silke im Andachtsraum, Haus 2, UG Kaffeekränzchen 14.30 – 16.30 Uhr mit Joachim im Saal, Haus 3 Donnerstag: Sitztanz 09:00 – 11:00 Uhr mit Joachim im Andachtsraum, Haus 2, UG Erinnerungsarbeit 09:45 – 11:00 Uhr mit Silke im Aufenthaltsraum, Haus 2, 3. Stock Kartelrunde 13:45 – 15.00 Uhr mit Alexius in der Eingangshalle Sturzprophylaxe 14:30 – 16:15 Uhr mit Joachim im Aufenthaltsraum, Haus 2, 1. Stock Damenkaffeekränzchen - 1 x im Monat 14:00 – 15.30 Uhr in Sonja’s Café Klatsch Freitag: Gymnastik

    09:45 – 10:45 Uhr mit Marlene im Andachtsraum, Haus 2, UG Märchenstunde 09:45 – 11.00 Uhr mit Silke im Aufenthaltsraum, Haus 2, 1. Stock Krankenhausbesuche 09:00 – 12:00 Uhr durch Joachim im Klinikum Fürth

    Friedhofsfahrten – 14-tägig 09.30 – 11.15 Uhr mit Dieter, Treffpunkt Haupteingang Schwimmnudelgymnastik 14:30 – 16:30 mit Joachim im Andachtsraum, Haus 2, UG Unsere Natur 14:00 – 15:30 mit Silke im Bereich 1 Samstag: Männerstammtisch - 1 x im Monat Ab 10.00 Uhr mit Alexius in der Kegelbahn, Haus 1, UG

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  • Reiselust

    Fritz-Rupprecht-Heim 11 Fritz-Rupprecht-Heim

    Englands Hauptstadt beherbergt an die 8 Millionen Menschen. Damit ist die Stadt imSüdosten der britischen Insel die bevölkerungsreichste Stadt der Europäischen Union. Hierleben Angehörige der verschiedensten Religionen und Nationalitäten weitgehend friedlichmiteinander. Die Immobilienpreise und Mieten sind in den letzten Jahrzenten insAstronomische gestiegen und machen es Familien mit niedrigem Einkommen schwer dortzu wohnen und zu arbeiten. London ist eine Weltstadt mit zahlreichen Universitäten,Museen, Theatern und historischen Gebäuden. Die Stadt ist international ein bedeutendesZentrum für Handels und Finanzmärkte. Die Stadt erstreckt sich kilometerweit entlang derThemse. Das Klima ist mild und gut verträglich.

    An Sehenswürdigkeiten hat die Stadt viel zu bieten. Da gibt es den Buckingham Palast, denoffiziellen Wohnsitz der königlichen Familie, in dem auch Staatsempfänge stattfinden.Erbaut im Jahr 1703 erfuhr das Gebäude mehrere Um und Anbauten, bis es unter Königin

    Victoria 1837 die Residenz der britischenKönige wurde. Die Innenausstattung ist imklassizistischen Stil aufwendig mit Marmor,Edelsteinen und Gold gehalten. Die umliegenden Gärten gehören zu den größten innerhalbLondons. Hier findet einmal jährlich die großeGartenparty der Königin statt. Mit mehr als9000 Gästen aus allen Gesellschaftsschichten,die mit Tee und Sandwiches bewirtet werden.Der Palast besitzt eine Gemäldegalerie mitBildern von Rubens, Rembrandt, van Dyck undVermeer. Die prächtigen Staatsgemächer sindzur Besichtigung frei gegeben. Vor dem Palastfindet im Sommer täglich um 11:30 dieWachablösung statt. Seit 700 Jahren stehenSoldaten der „Queen’s Guard“ (KöniglicheGarde) auf Posten, um die Sicherheit derköniglichen Familie zu garantieren. Die EliteSoldaten in ihren roten Paradeuniformen mitden ungewöhnlichen Bärenfellmützen werdenbei der Ablösung von einer Militärkapellebegleitet und sind ein Magnet für Touristen.

    Londonfaszinierende Weltstadt

  • Reiselust

    Fritz-Rupprecht-Heim 12 Fritz-Rupprecht-Heim

    Auch die mittelalterliche Festung Tower or London war einmal Wohnsitz der Königsfamilie,bevor die zum Gefängnis und zur Hinrichtungsstätte wurde. Heute werden im Tower dieenglischen Kronjuwelen aufbewahrt und es gibt eine gut ausgestattete Waffenkammer zubesichtigen. Traurige Berühmtheit erlangte der Tower als Hinrichtungsstätte. Bis ins Jahr1941 wurden Verbrecher dort eingekerkert und die meisten später enthauptet. Unter denen,die dort ihr Leben ließen, waren auch viele einst hoch angesehene Mitbürger wie KatherineHoward und Anne Boleyn, zwei Ehefrauen von Heinrich VIII., oder Sir Walter Raleight, einstgeschätzter Gelehrte am Hof Elisabeth I. Es wird erzählt, dass es in den finsteren Verließender Burg heute noch spukt.

    Ebenso gruselig sind einige Gestalten im Wachsfigurenkabinett von Madame Tussaud, wolebensgroße Figuren aus Geschichte, Kultur, Sport und Film dargestellt sind. Das 1835 vonMarie Tussaud gegründete Museum zeigt täuschend echte Nachbildungen berühmterPersönlichkeiten, unter anderem auch den Londoner Serienmörder Jack the Ripper, derEnde es 19. Jahrhunderts mindestens fünf Frauen grausam ermordete und nie gefasstwurde.

    Entspannung findet der Besucher dagegen in einem der über 200 Parks der Stadt.Ursprünglich gedacht, als Erholungsort für den Adel, sind sie heute öffentlich zugänglichund viel besucht. Eine typische englische und skurrile Besonderheit hat der Hyde Park zubieten: im so genannten Speaker’s Corner (Platz für die Redner) darf jeder, der sich dazuberufen fühlt, Reden und Vorträge für die Vorübergehenden halten. Einziges Tabuthema istdie königliche Familie. Meist stellen sich die Redner auf eine Kiste, damit sie etwas erhöhtsind und dann legen sie los, mit dem, was ihnen am Herzen liegt. Auch Marx und Leninhaben sich hier dem Volk gezeigt und versucht Anhänger für ihre Theorie zu werben.

    Traditioneller geht es in der Westminster Abbey (Abtei) zu, der Londoner Kirche, in der dieenglischen Könige und Königinnen gekrönt und beigesetzt werden. Auch führendeStaatsmänner haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden. Am Haupteingang sind die vierchristlichen Tugenden: Wahrheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Friede dargestellt. DieAbtei, als deren Gründungsjahr 1065 angenommen wird, beherbergt auch ein Museum mitdem Krönungsstuhl sowie viele historische Bilder englischer Könige und ihrerGemahlinnen.

  • Hätten Sie es gewusst ???

    Fritz-Rupprecht-Heim 13 Fritz-Rupprecht-Heim

    Unsere Rubrik „hätten Sie’s gewusst“ befasst sich mit verschiedenen

    Themengebieten, in denen Sie selbst ihr Wissen testen können.

    Heute erwarten Sie Fragen rund ums Thema „Geographie“:

    Nennen Sie die Hauptstädte von folgenden Ländern:

    1. Portugal

    2. Spanien

    3. Frankreich

    4. Niederlande

    5. Belgien

    6. Luxemburg

    7. Schweiz

    8. Italien

    9. Österreich

    10. Ungarn

    11. Polen

    12. Rumänien

    13.Bulgarien

    Antwort:

    Portugal – Lissabon

    Spanien – Madrid

    Frankreich – Paris

    Niederlande – Amsterdam (aber Regierungssitz: Den Haag)

    Belgien – Brüssel

    Luxemburg – Luxemburg

    Schweiz – Bern

    Italien – Rom

    Österreich – Wien

    Ungarn – Budapest

    Polen – Warschau

    Rumänien – Bukarest

    Bulgarien – Sofia

  • Hätten Sie es gewusst ???

    Fritz-Rupprecht-Heim 14 Fritz-Rupprecht-Heim

    Welche beiden Meere verbindet der Suezkanal?

    Antwort: Der Suezkanal verbindet das Rote Meer und das Mittelmeer.

    In welcher Stadt liegt die riesige Hängebrücke, die Golden Gate Bridge?

    Antwort: Die Golden Gate Bridge liegt in San Franzisko.

  • Wissenswertes

    Fritz-Rupprecht-Heim 15 Fritz-Rupprecht-Heim

    Ein Moment der Unachtsamkeit, schon ist es passiert: Im Mai 1969 wird der kleineBjörn Steiger von einem Auto erfasst, als er gerade vom Schwimmbad nach Hauseläuft. Sofort eilen Passanten herbei alarmieren die Polizei und das Rote Kreuz. Weilder Krankenwagen aber über eine Stunde braucht, um die Unfallstelle zu erreichen,stirbt der Junge nur wenige Tage vor seinem neunten Geburtstag. Nicht an seinenVerletzungen, sondern an einem Schock, der durch eine rasche Sauerstoffzufuhrhätte behandelt werden können.

    Es ist dieses tragische Ereignis, das seinen Vater, Siegfried Steiger, dazu veranlasst,die „Björn Steiger Stiftung“ zu gründen, um sich für ein besseres Notruf system einzusetzen. Die Eltern forschten nach den Umständen der tödlich verlaufendenRettungsaktion. Sie finden heraus: Ihr Sohn hatte nicht einfach Pech, dass derKrankenwagen zu spät kam. Es ist beinahe der Normalfall.

    Die Anfänge

    Als erste Maßnahme finanziert die Stiftung Funkgeräte, mit denen die Kranken transporte ausgestattet werden. 1971 werden hundert Notruftelefone in verschiedenen Bundesländern installiert. Den Meilenstein setzt die Stiftung schließlich am 23.September 1973: das kostenfreie Notrufsystem mit den Rufnummern 110 und 112wird frei geschaltet. Siegfried Steiger erinnert sich noch an das Desinteresse derBehörden: „Wir haben damals von Bundestags abgeord neten,von Ministern immer wieder erfahren, dass die Reali sierung unfinanzierbar sei. Da ich aber von niemandem eine Auskunftbekommen habe, was es denn kostet, habe ich einfach bei derOberpostdirektion in Stuttgart angerufen. Es waren damals387.000 DMark für den Regierungsbezirk Nordwürttemberg mitvier Millionen Menschen. Das erschien mir wirklich finanzierbar.“

    110 und 112

    Es dauert noch gut acht Jahre, bis sämtliche Ortsnetze an das System angeschlossen sind. Damit im Notfall nicht schon beim Wählen unnötige Zeit verloren geht, entscheidet man sich für die einfachen Zahlenkombinationen 110 und 112. SiegfriedSteiger erklärt: „Wir hatten ja damals noch Wahlräder. Die 111 wäre natürlich amschnellsten gegangen. Aber da hatte man dann die Erfahrung gemacht, dass Kindergern damit spielen. Wenn die auf die 1 kommen, dann drücken sie drei oder vier Maldie 1 und schon geht jedes Mal ein Notruf an die 111 – deshalb hat man diese Zahlnicht gewählt.“

    Die 112 gilt inzwischen europaweit. Etwa jeder vierte EUBürger hat von dieserNummer schon einmal Gebrauch gemacht.

    NOTRUFNUMMERN

  • Exotische Früchte

    Fritz-Rupprecht-Heim 16 Fritz-Rupprecht-Heim

    Schon im 15 Jahrhundert kannte man den Gartenkürbis in Nordamerika,Kanada und Südamerika. Ungefähr 200 Jahre später züchtete man daraus dieZucchini, die besonders gern im europäischen Italien angebaut wurde.Zucchini lieben die Sonne und brauchen Wasser, mögen aber anhaltendenRegen und Kälte nicht. Sie gedeihen bestens im mitteleuropäischen Klima.Von Juni bis Oktober kann man ihre zahlreichen länglichen Früchte ernten. DieFrucht ist 10 bis 20 cm lang und hat eine gelbe Farbe oder alle Schattierungenvon Grün. Es gibt sogar gestreifte Früchte. Wenn man die Zucchini nicht beieiner bestimmten Größe aberntet wird sie ähnlich wie beim Kürbis riesengroß.

    Die Frucht enthält viel Wasser und Mineralstoffe. Dazu kommen die VitamineA und C. Sie hat wenige Kalorien und ist leicht verdaulich. In unsere heimischen Rezepte hat sie ihren Siegeszug mit der zunehmenden Beliebtheit dermediterranen Küche angetreten. Vom Geschmack her passt sie sich jedemFleisch, oder Fischgericht an. Sie verträgt sich auch bestens mit anderenGemüsesorten. Wenn man den Stiel entfernt hat, kann man sie geschnitten alsSalat verwenden. Sie lässt sich aber auch gut mit Hack, Reis oder Frischkäsefüllen. Man kann sie überbacken, anbraten oder sogar frittieren. Sie machtalles mit. Sie kann kalt oder warm gegessen werden und eignet sich alsVorspeise genau so gut wie zum Hauptgericht.

    Die Zucchini

  • Walpurgisnacht

    Fritz-Rupprecht-Heim 17 Fritz-Rupprecht-Heim

    In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai findet nach altemGlauben der letzte Kampf des Sonnengottes mit den dunklenKräften, den Unholden und Winterdämonen statt, um den Wegzu bereiten für die Göttin des Frühlings, die nun endgültig inder Natur Einzug halten will.

    Lange Zeit galt dabei der Brocken im Harz als Zentrum dervielfältigen Osterfeste. Aus vielen, oft auch weit entferntenGegeneden reisten die Menschen an, um an denFrühlingsopferfesten teilzunehmen. Da die öffentlichen Feiern mehr und mehr christlichem Einfluss weichen mussten und das Treiben von den Kirchen als Götzendienstsanktioniert wurde, wagte man nur noch im Geheimen und in verschiedenenVerkleidungen der altherbrachten Tradition gemäß zu feiern. Daraus entstandendann der Mummenschanz und die abschreckenden Larven. Das närrische Treibenin dieser Nacht, die Feiern mit Feuerstößen, mit Musik und Tanz dauerten oft bis indie frühen Morgenstunden.

    Heute nennt sich das Ganze Hexennacht. Als Freinacht, auch Hexennacht, wirdheutzutage mitunter im südlichen deutschsprachigen Raum die Nacht vom 30. Aprilauf den 1. Mai bezeichnet. Sie wird von Jugendlichen gerne genutzt, um denMaibaum anliegender Gemeinden zu stehlen oder Gartentüren auszuhängen undzum Maibaum zu tragen. Seit den 1980er Jahren, wahrscheinlich schon früher, wirddie Freinacht auch vermehrt zu allerlei Streichen (sog. Maischerze) genutzt, diejedoch nichts mit dem Brauchtum der Freinacht zu tun haben.

    Beliebt ist dabei zum Beispiel das Einwickeln von Autos mit Toilettenpapier, dasBesprühen von Türklinken und Autos mit Rasierschaum oder das Verstecken vonDingen.

    30. April – Die Walpurgisnacht

  • Redewendungen

    Fritz-Rupprecht-Heim 18 Fritz-Rupprecht-Heim

    Volle Breitseite verpassen

    Jemand der ungebremsten, schonungslosen Attacken ausgesetzt ist,bekommt bekanntlich die "volle Breitseite". Der Begriff stammt aus demSprachschatz der Kriegsmarine, als die Kanonen noch unter Deck aufgestelltwaren. Eine "Breitseite" bezeichnet das Abfeuern aller Geschütze auf der demGegner zugewandten Seite des Schiffes.

    Der geht ran wie Blücher

    Die Redewendung, manchmal auch vollständig "Der geht ran wie Blücher ander Katzbach" zitiert, bezieht sich auf den Sieg Blüchers über die Franzosenan der Katzbach im Jahre 1813. Der volkstümliche Marschall Blücher wareiner der beliebtesten Militärs. Beim Volk war er als "Marschall Vorwärts"bekannt.

    Drakonische Strafe

    Harte Strafen werden nach dem griechischen Gesetzgeber Drakon benannt.Im 7. Jahrhundert vor Christus waren die von ihm verfaßten Gesetze sostreng, ja sogar grausam, daß Plutarch schrieb, sie seien "mit Blut und nichtmit Tinte geschrieben"..

    Mit Fug und Recht

    "Recht" kennt jeder, nur was ist "Fug"? Das mittelhochdeutsche Wort "vouc"bedeutete "etwas, das erlaubt ist". Wir kennen es noch heute in "Befugnis".Etwas was nicht erlaubt ist, ist "Unfug".

    Ein X für ein U vormachen

    Da die Wirte die Schulden ihrer Kunden mit Kreidestrichen in lateinischenZahlen notierten, konnte aus einem V (U = 5) mit zwei kleinen Strichen schnellein X (also 10) gemacht werden. Wer sich kein X für ein U vormachen läßt, hatalso die Täuschung durchschaut.

    Über die Stränge schlagen

    Einer der ausgelassener Stimmung ist und zu weit geht, schlägt über dieStränge. Er wird verglichen mit unwilligen Kutschpferden, die bocken unddabei über das Geschirr, die Zugstränge, ausschlagen.

  • Bericht aus dem Demenzzentrum

    Fritz-Rupprecht-Heim 19 Fritz-Rupprecht-Heim

    ich hoffe, dass es Ihnen gut geht und Sie schon gespannt daruf sind,was bei uns im Demenzzentrum alles los war.

    Viel Spaß beim Lesen…

    Eisenhochzeit

    Am 31.12.19 konnten Brigitte und Erwin Zistler 65 Ehejahre feiern.

    Fr. Zistler ist bei uns im Demenzzentrum und ihr Erwin kommt regelmäßig zuBesuch.

    Am Silvestertag war für Beide ein besonderer Tag, denn sie feierten ihreEisenhochzeit.

    Schick in weiß gekleidet und mit einer Flasche Sekt, verbrachten sie IHREN Tag miteinander. Hr. Zistler erzählte uns vom Kennenlernen, von der Hochzeit und den vielen gemeinsamen Jahren.

    Wir wünschen dem Jubelpaar nachträglich nochmal alles Gute.

    Liebe Leserinnen undLeser des Fußwärmers,

  • Bericht aus dem Demenzzentrum

    Fritz-Rupprecht-Heim 20 Fritz-Rupprecht-Heim

    Hauswirtschaftliche Tätigkeiten

    In unseren Koch/ Backrunden beschäftigten wir uns dieses Mal mit Smoothies. Wasist das eigentlich und woher kommt so ein komisches Wort. Nachdem alleUnklarheiten beseitigt waren, ging es los Bananen, Äpfel und Birnen zu schneiden.Da sah man wieder, wer die Hausfrau war. Im Schnelltempo war das Obst geschnippelt. Alles in einer Schüssel gesammelt, mit Wasser aufgegossen und ab in dieSmoothiemaschine.

    Nach kurzer Zeit war der Smoothie fertig und wir hatten alle einen besonders guten,vitaminreichen Drink.

    Auf Wunsch wird eine Wiederholung erfolgen.

    Nicht nur Smoothies wurden selbst gemacht, sondern auch ein Obstkuchen. Wiederwurde verschiedenes Obst geschnitten und dann der Tortenboden belegt.Tortenguss darüber und fertig war der Kuchen.

    Dazwischen entstanden Gespräche über das „Wie“ und „Was“ man früher gebackenhat und welche verschiedenen Rezepte jeder hatte.

    Alle schwelgten in Erinnerungen und hatten Spaß.

    Besuch von Pep

    Pep ist ein 13 Jahre alter Mischlingshund und er hat uns jetzt öfter mit seinemErsatzfrauchen Michi besucht. Die Bewohner freuten sich, streichelten und spieltenmit Pep. Natürlich gab es auch ab und zu ein Leckerli. Bewohner und Pep nähertensich immer mehr an genossen die Zeit.

  • Bericht aus dem Demenzzentrum

    Fritz-Rupprecht-Heim 21 Fritz-Rupprecht-Heim

    Gassi gehen im Garten bereitete dem Einen oder Anderen auch große Freude. DieErinnerungen an ihre eigenen Tiere kamen zurück und die Bewohner erzählten unsdavon.

    Wir freuen uns wenn Pep uns wieder besucht.

    „Spielzeug aus dem Koffer“

    Das Spielzeugmuseum Zirndorf besuchte uns wieder.

    Fr. Ehmer Barnasch hatte uns wieder viele Spielzeuge von früher in ihrem Koffer mitgebracht.

    Über eine Stunde hatten die Bewohner Ausdauer, hörten zu und durften selbst auchHand anlegen: es wurden Kreisel getestet oder verschiedene Blechspielzeugeangeschaut.

    Auch hier kamen Kindheitserinnerungen zurück. Gespräche entstanden unter denBewohnern und der Eine oder Andere verdrückte eine Träne.

    Es war ein schöner Vormittag. Wir bedanken uns nochmal beim Spielzeugmuseumfür den gelungenen Besuch.

  • Bericht aus dem Demenzzentrum

    Fritz-Rupprecht-Heim 22 Fritz-Rupprecht-Heim

    Fasching

    Wie jedes Jahr feierten wir im Demenzzentrum die närrische Zeit.

    Am Weiberfasching ging die Party schon los. Mit Stimmungsmusik und verschiedenen Verkleidungen starteten wir die Runde.

    Ein Gläschen Sekt und „Lustig ist das Zigeunerleben“ tanzten wir am Vormittag.

    Um 11.00 Uhr „zogen“ wir uns durchs Haus zu unserem Einrichtungsleiter, HerrnSiemens. Dort gab es erstmal ein Ständchen mit Liedern wie „es gibt kein Bier aufHawaii“ und „Rosamunde“. Anschließend walteten wir unseres Amtes. Der Griff zurSchere und ab war die Krawatte. Mit einem 3 fachen Burgfarrnbach Hellau zogenwir wieder zurück ins Demenzzentrum und feierten dort weiter.

    Am Rosenmontag war dann unsere große Party angesagt.

    Unser Speiseraum wurde in eine Faschingsburg verwandelt, das Personal undunsere Bewohner verwandelten sich auch.

    Los ging es um 14.30 Uhr mit Faschingskrapfen und Kaffee.

    Nebenbei ertönte schon die Faschingsmusik und die Tanzfläche war gleich gutgefüllt. Wir tanzten den ganzen Nachmittag. Dazwischen hörten wir eine Büttenredeund Faschingsgedichte.

    Mit der Polonaise durchs Demenzzentrum beendeten wir den Faschingsnachmittagund verspeisten leckere Currywurst mit Pommes.

    Müde fielen die Bewohner in die Betten und träumten noch vom Cowboy oder vomroten Pferd.

  • Bericht aus dem Demenzzentrum

    Fritz-Rupprecht-Heim 23 Fritz-Rupprecht-Heim

    Wie Sie lesen konnten, war wieder Einiges bei uns los. Und ich kann nur sagen,dass unsere Feste jedesmal sehr gelungen sind.

    Im Frühling werden wir die Gärtnerei Dauchenbeck besuchen, zu denWildschweinen am Forsthaus und ins Brothaus gehen.

    Ich werde Ihnen auf jeden Fall berichten. Genießen Sie die Sonnentage und bleibenSie gesund.

    Alles Liebe, Ihre Simone Wechsler

  • Bewohnervertretungswahl

    Fritz-Rupprecht-Heim 24 Fritz-Rupprecht-Heim

    Die Amtszeit der derzeitigen Bewohnervertretung läuft baldab. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen wir in beiden Heimeneine neue Bewohnervertretung wählen.

    Aufgrund der Größe jedes Heimes sind jeweils 7 Mitglieder zuwählen.

    Die Bewohnervertretung wird für 2 Jahre gewählt. Wenn ein Mitglied ausscheidet (z. B. wegen Krankheit) rückt ein Ersatzmitgliednach.

    Wählbar sind:

    l alle Bewohner und Bewohnerinnen

    l deren Angehörige

    l deren Vertrauenspersonen

    l Mitglieder der örtlichen Senioren und Behindertenorganisation

    l von der Heimaufsicht vorgeschlagene Personen

    Welche Aufgaben und Befugnisse hat die Bewohnervertretung?

    Die Bewohnervertretung ist Vermittler und Bindeglied zwischen Heimleitungund Bewohnerschaft. Sie verfügt über ein Mitwirkungsrecht. Mitwirkung heißtMitsprache, nicht Mitbestimmung.

    Ein Mitwirkungsrecht bedeutet, dass die Bewohnervertretung vor einerEntscheidung, die dem Mitwirkungsrecht unterliegt, von der Heimleitung bzw.dem Heimträger rechtzeitig und umfassend informiert und beteiligt werdenmuss.

    Die Heimleitung ist außerdem verpflichtet bei diesen Entscheidungen, dieStellungnahme der Bewohnervertretung einzuholen. Die Bewohnervertretungbesitzt kein Vetorecht.

    Trotzdem spielt die Bewohnervertretung eine wichtige Rolle im Heim. Siebringt durch ihr Mitwirkungsrecht die Interessen der Bewohner inEntscheidungen der Heimleitung und des Trägers ein und übt eine gewisseKontrolle aus.

    Die Bewohnervertretungswahl 2020

  • Bewohnervertretungswahl

    Fritz-Rupprecht-Heim 25 Fritz-Rupprecht-Heim

    Zu den Aufgaben der Bewohnervertretung zählen unter anderem:

    l Sie kann Maßnahmen des Heimbetriebes, die den Bewohnerinnen undBewohnern dienen, bei der Heimleitung beantragen. Die Bewohner vertretung hat also das Recht, Anträge zu stellen, um Verbesserungenund Änderungen der Leistungen für die Bewohner zu erreichen.

    l Sie muss Anregungen oder Beschwerden von Bewohnern entgegennehmen und mit der Heimleitung über deren Erledigung verhandeln. JederBewohner kann sich an die Mitglieder der Bewohnervertretung wenden.

    l Sie hat das Einleben neuer Bewohner im Heim zu fördern.

    l Sie ist bei Entscheidungen des Heimträgers und der Heimleitung in denAngelegenheiten zu beteiligen, die in der Heimmitwirkungsverordnung imEinzelnen aufgezählt sind.

    l Da die Bewohnervertretung die Belange und Interessen der Bewohner zuvertreten hat, muss sie deren Wünsche und Vorstellungen kennen. Dahermüssen Bewohnervertretung und Bewohnerschaft in engem Kontaktzueinander stehen und miteinander sprechen.

    Bringen Sie sich doch aktiv in das Heimgeschehen ein,

    in dem Sie für die Bewohnervertretung kandidieren!

    Die Wahl im Wohnstift Käthe

    Loewenthal findet am 18.05.2020 statt.

    Die Wahl im FritzRupprechtHeim

    findet am 23.07.2020 statt.

    Die genauen Termine entnehmen Sie zu

    gegebener Zeit den Aushängen.

    Wir bitten um rege Teilnahme.

  • Zeitsprung

    Fritz-Rupprecht-Heim 26 Fritz-Rupprecht-Heim

    Das Wort Telegramm kommt aus dem Griechischen und heißt so viel wie„Fernschreiben“, also eine Nachricht, die mit Hilfe von Signalen/Schriftzeichen aneinen entfernten Adressaten übermittelt wird. Anfang letzten Jahrhunderts, als es inden Privathäusern noch kaum Telefone gab und die Postzustellung gerne mal vieroder fünf Tage dauerte, war das Telegramm die einzige Möglichkeit schnell eineNachricht zu versenden. Man ging zu seinem zuständigen Postamt und erzähltedem Beamten, was man verschicken wollte. Es war aber damals so, dass sich dieKosten für das Telegramm nach der Anzahl seiner Worte richtete. Das hieß: mankonzentrierte sich auf das Wesentliche in seinen Mitteilungen. Wenn die Botschaftheißen sollte: „Liebe Eltern, am kommenden Samstag, 15.10. gegen 12 Uhr bin ichin Berlin und würde mich freuen, wenn Ihr zu Hause seid, und ich bei euch übernachten kann. Euer Sohn Franz“ (=32 Einzelworte). Das würde dann verkürzt im sogenannten Telegrammstil etwa so heißen:“ Ankommen Berlin 12 Uhr mit Übernachtung. Franz.“ (= 9 Worte). Diese Kürzung brachte eine Ersparnis um 23 Worte, diedas Telegramm erheblich billiger machte.

    Die notierten Angaben samt Adresse wurden dann vom Beamten über einenFernschreiber per Papierstreifen an ein Amt in der Nähe des Empfängers übermit

    Was ist ein Telegramm?

  • Zeitsprung

    Fritz-Rupprecht-Heim 27 Fritz-Rupprecht-Heim

    telt. Dort klebte ein Mitarbeiter die Nachricht auf ein Dokument der Deutschen

    Bundespost und ab ging die Post noch innerhalb von zwei bis vier Stunden an sei

    nen Empfänger. Auch während der Nacht wurden Telegramme z.B. mit dem

    Motorrad zugestellt. Es war die schnellstmögliche Art der Nachrichtenübermittlung

    – ohne ein Telefon zu benutzen. Telegramme – auch mit Schmuck oder Bildern kann

    man auch heute noch im Inland verschicken, allerdings wird das Angebot wenig

    genutzt, da es über das Internet neue und schnellere Datenübermittlungen gibt.

    Frag doch mal den Enkel: Was ist eine EMail?

    Das Wort EMail kommt aus dem Englischen und ist eine Abkürzung für übersetzt:

    elektronische Post. EMails sind Nachrichten, die über das Internet an Adressaten

    verschickt werden. Die EMails sind heute der am meisten benutzte Service des

    Internets, um Nachrichten und deren Anhänge innerhalb von Minuten in der ganzen

    Welt versenden zu können. In den 60ern gab es in den USA erste Programme mit

    denen Nachrichten an Nutzer übermittelt werden konnten. Aber erst Anfang 1970

    war es möglich, Mitteilungen an eine bestimmte Adresse mit dem Zusatz @ zu ver

    senden und damit den Durchbruch zu schaffen. Im August 1984 kam dann die erste

    InternetEMail aus den Staaten in Deutschland bei der Universität Karlsruhe an.

    Seitdem haben EMails ihren Siegeszug nicht nur bei privaten Nutzern, die über

    einen Computer verfügen, angetreten, sondern auch bei großen und kleinen

    Unternehmen. Verwaltungen und Regierungen kommunizieren weltweit auf diesem

    Weg miteinander. Im Jahr 2014 wurden geschätzte 500 Milliarden EMails in

    Deutschland versendet. Es gibt verschiedene Anbieter zur Auswahl, über die man

    seine EMails verschicken kann.

    Eine EMail hat ein bestimmtes Format: sie hat eine Kopfzeile und einen Textkörper.

    Zur Kopfzeile gehören der Empfänger der EMail, der Absender und das

    Versanddatum, der Betreff sowie, wenn gewünscht, wer eine Kopie bekommen soll.

    In den Textkörper wird der Inhalt der Nachricht geschrieben. Den Text kann man in

    verschiedenen Formaten eingeben und in unterschiedlichen Schriften, ein oder

    mehrfarbig. Die Länge ist nicht limitiert, aber meist beschränkt man sich auf eine

    Seite. Länger Texte, Dokumente in anderen Formaten oder Fotos können an die Mail

    angehängt und mit versandt werden. Angefügte Dateien sollten aus

    Sicherheitsgründen nur geöffnet werden, wenn man den Absender kennt und ihm

    vertrauen kann, dass er keinen Virus mitschickt, der den eigenen Computer gewis

    sermaßen infiziert und Dateien zerstört. EMails sind schnell, praktisch und verursa

    chen keine zusätzlichen Kosten – sie sind aus dem heutigen Schriftverkehr nicht

    mehr wegzudenken

  • Können Sie sich noch erinnern?

    Fritz-Rupprecht-Heim 28 Fritz-Rupprecht-Heim

    1. Mai 1887

    Damals begann das Zeitalter der Industrialisierung. Die Arbeiter in den Fabriken, Männer,

    Frauen und Kinder, litten aufgrund einseitiger Kost unter Mangelkrankheiten.

    Julius Maggi entwickelte ein Produkt, das eiweißreich, fett und vor allem für den kleinen

    Geldbeutel erschwinglich war. Maggi machte das ArmeLeuteEssen genießbar.

    Zunächst in der Schweiz, dann fast in der ganzen Welt. Julius Maggi war ein Pionier der

    Markenartikel, der auch die Bedeutung von Werbung früh erkannte. Er selbst entwarf die

    eckigen MaggiFlaschen mit den rotgelben Etiketten, an deren Farbe und Form sich bis

    heute nichts geändert hat.

    „Ja das macht das Essen fein, Maggi Würze muss hinein!“

    4. Mai 1961

    Beschloss der Deutsche Bundestag das Bundessozialhilfegesetz. Es sichert sozial schwa

    che und hilfsbedürftige Bürger ab. Sie haben durch das Gesetz einen Rechtsanspruch auf

    staatliche Unterstützung, wenn sie in eine wirtschaftliche Notlage geraten.

    Am 8. Mai 1876

    gelang es dem Kölner Maschinenfabrikanten Nicolaus Otto, seine neue Erfindung erfolg

    reich zu testen einen ViertaktMotor, der bald darauf Dampf und Gasturbinen ablösen und

    zum weitest verbreiteten Antriebsaggregat der Welt werden sollte.

    Am 10. Mai 1963

    wurde ein neues Verpackungsmittel für Joghurt eingeführt: der Plastikbecher.

    Die Verbraucher waren begeistert noch ahnte niemand, dass Lebensmittelverpackungen

    aus Kunststoff zu einem ernsthaften ökologischen Problem werden sollten.

    Am 10.05.1963

    nahm der deutsche Ingenieur Konrad Zuse in Berlin den von ihm entwickelten ersten

    Computer der Welt in Betrieb. Der "Z 3" war die erste digitale Rechenmaschine. Es sollte

    noch einige Jahrzehnte dauern, bis sich der Computer zum alltäglichen Arbeitsgerät entwik

    kelte.

    Die erste veröffentlichte Wetterprognose war der 100jährige Kalender des Abtes Moritz

    Knauer aus Bamberg. Ein Büchlein, das sich schnell großer Beliebtheit erfreute, auch wenn

    die Eintreffwahrscheinlichkeit der mönchischen Beobachtungen doch sehr vom Zufall

    bestimmt waren. Abt Moritz hatte nämlich einfach seine Wetter Wahrnehmungen von sie

    ben Jahren, hochgerechnet.

    Am 10.05.1963

    übermittelte der USamerikanische Maler und Erfinder Samuel Morse die erste "Fern

    Nachricht" von Washington nach Baltimore. Er bediente sich hierbei einer Zeichenschrift,

    aus der später das MorseAlphabet hervorging.

  • Oma’s Haushaltstipps

    Fritz-Rupprecht-Heim 29 Fritz-Rupprecht-Heim

    Baiser

    Baiser wird bei sehr niedriger Temperatur mehr getrocknet als gebacken. Das Gebäckerhält aber einen feinen Karamellgeschmack, wenn man die Tem peratur etwas höher einstellt.

    Grüne Salatgurke

    Man kann grüne Salatgurken bis Weihnachten und Neujahr tadellos aufbewahren, wennman gute, fleckenlose und unbeschädigte grüne Gurken am Stielende mit Siegellack verschließt, mit angewärmten Tuch abreibt, mit Karnolin (Drogerie) bestreicht und nachfolgendmit Eiweiß ringsrum einpinselt. So vorgerichtet, hebt man sie entweder in Torfmull, Häckseloder Stroh verpackt (im frostfreien Raum) auf.

    Wasserringe auf Holz

    Wasserringe auf Holz verschwinden, wenn man zuerst mit einem Handtuch die Feuchtigkeitwegwischt und dann mit einem Fön alles austrocknet.

    Hefeteig

    Hefeteig wird bekömmlicher, knetet man etwas frisch geriebenen Ingwer unter den Teig.Reste kann man noch weiterverwenden, zum Beispiel leckere Bröt chen machen. KnetenSie doch ein paar Schinkenwürfel, Zwiebelwürfel, Kräuter, Sesam oder Sonnenblumen kerne unter.

    Flecken auf der Couch

    Flecken auf der Couch werden mit Alkohol (min. 70%) eingesprüht, dann mit einem sauberen Schwamm abgerieben. Zuletzt entfernt man mit einer harten Bürste vorsichtig dieReste.

    Rum als Treibmittel

    Backpulver hat man nicht immer im Haus. Als Treibmittel kann man jedoch ebenso guteinen Schuss Rum als Treibmittel unterheben.

  • Ostern

    Fritz-Rupprecht-Heim 30 Fritz-Rupprecht-Heim

    Im 2.Jahrhundert nach Christi Geburt begannen die Christen, dieWiederauferstehung des Heilands zu feiern – und noch heute halten siean diesem Brauch fest. Seit inzwischen fast 2.000 Jahren wird imChristentum das Osterfest und damit die Auferstehung Jesu von denToten gefeiert. Wenn auch teilweise heidnische Einflüsse eine Rolle spielen, gilt Ostern als das bedeutendste Fest der Christen. Warum wirdOstern nicht an einem bestimmten Datum gefeiert? Warum heißt es„Ostern“ und „Gründonnerstag“? Und woher stammen eigentlich dieVorstellung vom Osterhasen und der Brauch, Eier zu bemalen?

    Dass Ostern nicht auf ein bestimmtes Datum festgelegt ist, liegt daran,dass das Osterfest der westlichenKirche sich an dem jüdischenPassahfest und an den Mondphasenorientiert. Ostersonntag ist alsoimmer der Sonntag, der dem erstenVollmond nach Frühlingsanfang folgt.Der früheste Zeitpunkt ist demnachder 22. März, der späteste der 25.April. In der Karwoche, die am Palm

    sonntag beginnt, endet dann auch die am Aschermittwoch begonneneFastenzeit, die ganze 40 Tage andauert.

    Der Gründonnerstag verdankt seinen Namen nicht der Farbe. Vielmehr hatsich im Laufe der Zeit der Name immer etwas verändert. Ursprünglich stammter von dem alten Word „greinen“ ab, was so viel bedeutet wie „weinen“. An diesem Tag feiern die Christen das letzte Abendmahl. Dieses verbrachte Jesus,laut der biblischen Erzählung, mit seinen zwölf Jüngern – trotzdem er wusste,dass einer von ihnen, Judas, ihn verraten würde. Jesus verkündete bereits,dass er sterben müsse und im Himmel weiter für seine Anhänger da seinwerde. Karfreitag ist der Tag, an dem Jesus verraten und verurteilt wurde –noch am selben Abend trat er seinen Weg zur Kreuzung an. Jesus Christuswurde vom römischen Statthalter in Jerusalem, Pontius Pilatus, zum Tod amKreuz verurteilt.

    Warum feiern wie Ostern?

  • Ostern

    Fritz-Rupprecht-Heim 31 Fritz-Rupprecht-Heim

    Karsamstag ist die Grabesruhe, und am Ostersonntag – dem dritten Tag – soglauben die Christen, ist Jesus wieder auferstanden. Damit zeigte er denMenschen, dass es noch ein Leben nach dem Tod gebe und dieser nicht dasEnde, sondern der Anfang des ewigen Lebens bedeute. Seither ist dasOsterfest eines der wichtigsten christlichen Feste. Während der Fastenzeitsollen Christen in sich gehen und über ihr Leben nachdenken. Im christlichenGlauben hat Jesus durch seinen Tod am Kreuz das Lied aller Menschen, dieihre Sünden bereuen, auf sich genommen. Die Menschheit sei durch Jesuserlöst worden.

    Heute haben sich die verschiedenen Bräuche untrennbar miteinander vermischt. Das Osterfeuer, welches oft zelebriert wird, hat bespielweise ebensowenig mit dem christlichen Glauben zu tun wie auch der Hase und die Eier.Trotz allem kennt jeder den Osterhasen, die Ostereier und das Osterlamm.Allerdings wissen gerade einmal die Hälfte der Menschen um den christlichenHintergrund und die Tatsache, dass Ostern für die gläubigen Christen ein nochbedeutenderes Fest ist als Weihnachten. Frohe Ostern!

  • Verstorbene

    Fritz-Rupprecht-Heim 32 Fritz-Rupprecht-Heim

    Wir trauern um . . .Schlappinger, Ludwig verst. 04.12.2019Schötz, Irmgard verst. 08.12.2019Schade, Betty verst. 09.12.2019Kreutzberger, Werner verst. 18.12.2019Richter, Maria verst. 19.12.2019Lödel, Helene verst. 26.12.2019

    Eichler, Rosemaria verst. 03.01.2020Schinke, Gertrud verst. 05.01.2020Reischl, Elfriede verst. 14.01.2020Meyer, Hilda verst. 14.01.2020Kellner, Elisabeth verst. 17.01.2020

    Hünerkopf, Harald verst. 05.02.2020Wachinger, Georg verst. 06.02.2020Roth, Willi verst. 10.02.2020Saller, Martha verst. 14.02.2020Traub, Ida verst. 21.02.2020Haßgall, Elisabeth verst. 29.02.2020

    Brendecke, Luise verst. 01.03.2020

    �Im stillen Gedenken an unsere verstorbenen

    Bewohnerinnen und Bewohner, die in den vergangenen Monaten von uns gegangen sind.

    Wir wünschen den Angehörigen und Hinterbliebenen für dieZeit der Trauer viel Kraft.

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  • Allgemeiner Teil

    Allgemeiner Teil 33 Allgemeiner TeilAllgemeiner Teil 33 Allgemeiner Teil

    InformativesRätsel Lustiges

  • Kreuzworträtsel

    Allgemeiner Teil 34 Allgemeiner Teil

  • Rate-Spass

    Allgemeiner Teil 35 Allgemeiner Teil

    SprichwortWirrwarr

    Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden. Bringen Sie wieder Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile miteinander verbinden(Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis).

    Wortrad

    Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein

    sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht.

    Hinweis zur Lösung:

    Werft

    Schöne Vögel

    Krause Haare,

    Freundschaft ist

    Wer die Wahl hat,

    Wo Licht ist,

    Gegen Dummheit ist

    Wer Wind sät,

    Neue Besen

    krauser Sinn.

    kehren gut.

    kein Kraut gewachsen.

    ist auch Schatten.

    wird Sturm ernten.

    des Lebens Salz.

    hat die Qual.

    schöne Federn.

  • Rate-Spass

    Allgemeiner Teil 36 Allgemeiner Teil

    Brückenwörter

    Die folgenden Wörter sind einzufügen:

    FINGER; KORN; MAHL; MANN; NETZ; STAND; VOGEL; ZEIT; ANLAGE; ZIMMER

    Hinweis zum Lösungswort (senkrecht unter Pfeil): einwilligen, akzeptieren

    GAST BERATER

    GEGEN HAFT

    SPASS SPINNE

    KARENZ MESSER

    EDEL SCHAFT

    DOPPEL RADE

    FEST ZEIT

    SCHLAF KELLNER

    LANG KUPPE

    SPINNEN HAUT

  • Silbenrätsel

    Allgemeiner Teil 37 Allgemeiner Teil

    all – band – be – be – bens – chen – cke – der – e – eis – fel – gang – ge –

    ge – ge – gen – gie – grö – kreuz – le – löf – los – lü – mark – mas – ner –

    obst – pe – plan – re – ren – schei – se – sen – ße – ste – ta – ta – ver – walt

    – we – wie zie

    Die ersten Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ergeben ein

    „Rhythmusinstrument für den Stromtransport““

    1.) Vereinigung von Malzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    2.) die Kraft des Universums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    3.) der günstigste Winkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    4.) gefrorene Hasenohren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    5.) Dimension des Daseins. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    6.) englisches Tonband schmücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    7.) bstellflur für Gartengeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    8.) Wochenteile f. ein Vorhaben v. Früchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    9.) Melodie für viele Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    10.) Knochensubstanztrenner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    11.) kraftvoller Lotterieschein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    12.) Münchhausenstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Lösung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  • Suchwort

    Allgemeiner Teil 38 Allgemeiner Teil

    Frühling D E R T Z M H N J I K L O P Ä S D S H Z A Q Z U O T Z U F D W R O M H R A A H I G T Z D E Q T N N G I Y U N R E G E N F A Z N J B E X S B U B E R R V Y U E U H N S F H Z J S A E B X F G L J K D L U T U W P O G D A B Z K Ä F U J G I S R I H T H Q H B F G G W V O P I U Ä Z R A G L E H T S F J K L H D U R Y B U R Z R F G H H U B U I A S V M O B I E N E E H N F O D C G E L J K I O P Ü M H T P F G T N G B V G Z U I O P T Ü S C H M E T T E R L I N G W

    Finden Sie folgende Wörter zum Thema Frühling: Sonne, Regen, April, Biene, Blumen, Duft, Fahrrad, Schmetterling, Marienkäfer, Ausflug Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen!

  • Lösungen & Gewinner

    Allgemeiner Teil 39 Allgemeiner Teil

    Lösungen...Gewinner...

    Glückwünsche...Die Lösung der vier Rätsel aus Heft Nr. 04/2019 lautete:

    Kreuzworträtsel: „AEQUATPRIAL GUINEA“Silbenrätsel: „STEUERREFORM“Brückenwörter: „SATZUNG“Wortrad: „BERGMANN“

    Je 1 Flasche Wein haben gewonnen:

    Im Fritz-Rupprecht-Heim:Frau Wein, Hertha Zi. 2035Frau Kranz, Ursula Zi. 1008Frau Horenburg, Angelika Zi. 2355

    Im Wohnstift Käthe-LoewenthalFrau End, Maria-Anna Zi. 1234Herr Dettweiler, Dieter Zi. 1225Frau Sauer, Astrid Zi. 1223

    Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!Die Gewinne können in den Heimen im Büro abgeholt werden.

    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .hier abtrennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zi.-Nr. . . . . . . . .

    o Fritz-Rupprecht-Heim o Wohnstift Käthe Loewenthal

    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lösung Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lösung Silbenrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lösung Wortrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lösung Brückenwörter

    Abgabeschluß ist Montag, 08. 06. 2020. Viel Spaß!!!

    "

  • Sparkassenfahrten

    Allgemeiner Teil 40 Allgemeiner Teil

    Liebe Heimbewohner,

    unser Fahrdienst fährt Sie an folgenden

    Tagen zur Sparkasse und Raiffeisenbank

    Burgfarrnbach:

    Treffpunkt: Eingangshalle Fritz-Rupprecht-Heim bzw.Eingangshalle Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Bitte spätestens 5 Tage vorher in der Verwaltung anmelden!

    Mit freundlichen GrüßenStefan Siemens (FRH/ WKL)

    Mittwoch FRH WKL

    Abfahrt Abfahrt

    15. 04. 2020 09.45 Uhr 10.00 Uhr

    13. 05. 2020 09.45 Uhr 10.00 Uhr

    10. 06. 2020 09.45 Uhr 10.00 Uhr

    15. 07. 2020 09.45 Uhr 10.00 Uhr

  • Wohnstift Käthe-Loewenthal 41 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    ...aus dem Wohnstift

    Käthe-Loewenthal

  • Neue Bewohner

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 42 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    November 2019:Schmitt-Rohmer Helga 07.11.2019Boas Monika 18.11.2019Lemke Siegfried 18.11.2019Waldhauser Lotte 21.11.2019Zwingel Anna Maria 27.11.2019

    Dezember 2019:Schubart Edith 02.12.2019Lemberger Lieselotte 02.12.2019Eichler Lorenz 06.12.2019

    Januar 2020:Kaufmann Margarete 09.01.2020Besinger Erwin 21.01.2020Mörtel Wilhelmine 28.01.2020Bauer Inge 30.01.2020Macher Edith + Hans 31.01.2020

    Februar 2020:Uhrig Gudrun 04.02.2020Rösch Heinz 07.02.2020Streb Jenny 12.02.2020Rösch Gerda 22.02.2020

    Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Herzlich willkommen in Ihrem neuenZuhause !!!

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    im Internet veröffentlicht

  • Geburtstage im April

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 43 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des

    Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren aufdas Herzlichste!

    Binöder Erika 01.04.1927Kukla Günter 02.04.1949Sutara Doris 02.04.1929Plochmann Peter 04.04.1936Deinzer Margot 05.04.1938Betz Emma Kunigunda 06.04.1925Sauer Astrid 07.04.1939Bartholomäus Lisa 10.04.1930Hartmann Elisabeth 10.04.1929Bauer Inge 12.04.1941Hägel Willy 14.04.1929Zepeck Herbert 18.04.1934Tauber Helga 18.04.1937Fickenscher Christa 19.04.1949Grothe Ingeburg 19.04.1924Köpke Renate 20.04.1947Fischer Gerhard 20.04.1960Schubart Edith 21.04.1932Stolz Hildegard 22.04.1931Opalka-Serez Inge 28.04.1939

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  • Geburtstage im Mai

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 44 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Moore Brigitte 05.05.1949Steininger Maria 06.05.1936Mayr Christine 07.05.1948Hofmann Henriette 08.05.1941Schiller Gertrude 09.05.1934Buchner Marianne 18.05.1934Ropeter Elsbeth 18.05.1936Mörtel Wilhelmine 18.05.1928Wenne Anna 19.05.1927Wambsganz Eva-Maria 20.05.1931Hartmann Hannelore 21.05.1940Müller Anna 22.05.1932Siemund Reinhard 22.05.1945Grosser Edith 24.05.1924Kaufmann Margarete 26.05.1927Schmidt Sieglinde-Beate 30.05.1962Pittag Gloria 31.05.1937Bendel Hildegard 31.05.1927Schneider Hedwig 31.05.1931

    Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des

    Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren aufdas Herzlichste!

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  • Wohnstift Käthe-Loewenthal 45 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Geburtstage im Juni

    Wahl Irisa 02.06.1922

    Herbst Melitta 04.06.1931

    Gigler Elsa 04.06.1927

    Beierlein Margareta 05.06.1927

    Pichl Heinrich 07.06.1940

    Meyer Renate 10.06.1939

    Wetzstein Annemarie 11.06.1931

    Leikam Ingeborg 11.06.1928

    Übel Georg 12.06.1941

    Plaue Hannelore 18.06.1948

    Puchner Theresia 22.06.1933

    Mann Vera 23.06.1923

    Steinbauer Hannelore 25.06.1932

    Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des

    Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren aufdas Herzlichste!

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  • Verstorbene

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 46 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Wir trauern um . . .Kindler Helmut verst. 06.11.2019

    Lattek Günther verst. 03.12.2019Pöhner Ilona verst. 05.12.2019Pfleghardt Marianne verst. 11.12.2019Bloch Anneliese verst. 15.12.2019Freitag Rosemarie verst. 18.12.2019Kramer Anna verst. 21.12.2019Krone Margot verst. 21.12.2019Delatron Betty verst. 27.12.2019

    Gsell Hannelore verst. 01.01.2020Haberzettl Otto verst. 22.01.2020Zeller Irmgard verst. 24.01.2020

    Preisler Gertrud verst. 02.02.2020Schmitt-Rohmer Helga verst. 16.02.2020

    �Ich bin ein Gast auf Erdenund hab’ hier keinen Stand;der Himmel soll mir werden,

    da ist mein Vaterland....

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  • Veranstaltungen

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 47 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    April02.04.20 14.30 Schuhverkauf – Schuhresidenz03.04.20 14.30 Damenkränzchen07.04.20 14.00 Kaffeekränzchen10.04.20 09.45 Fahrdienst zum Fürther Friedhof entfällt – Karfreitag !!!14.04.20 15.45 Kaffeekränzchen entfällt, dafür Auftritt „Musik am Nachmittag“ 15.04.20 10.00 Fahrdienst zur Sparkasse15.04.20 14.30 Männerstammtisch21.04.20 14.00 Museum im Koffer Bereich I + II „Alles in Bewegung“21.04.20 18.00 Rollstuhlwaschen 23.04.20 17.30 Gemeinsames Abendessen24.04.20 09.45 Fahrdienst zum Fürther Friedhof28.04.20 14.00 Museum im Koffer Bereich III+IV „Alles in Bewegung“

    Mai05.05.20 14.00 Kaffeekränzchen08.05.20 14.30 Damenkränzchen08.05.20 09.45 Fahrdienst zum Fürther Friedhof10.05.20 Muttertag12.05.20 14.00 Kaffeekränzchen13.05.20 10.00 Fahrdienst zur Sparkasse17.05.20 14.00 Blumenfest19.05.20 14.00 Kaffeekränzchen20.05.20 14.30 Männerstammtisch22.05.20 09.45 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof26.05.20 14.00 Kaffeekränzchen29.05.20 14.00 Therapietiere Esel, Ziege & Co.

    Gemeinsames Abendessen entfällt

    Juni02.06.20 14.00 Kaffeekränzchen05.06.20 14.30 Damenkränzchen09.06.20 14.00 Kaffeekränzchen10.06.20 10.00 Fahrdienst zur Sparkasse12.06.20 09.45 Fahrdienst zum Fürther Friedhof16.06.20 14.00 Kaffeekränzchen17.06.20 14.30 Männerstammtisch23.06.20 14.00 Kaffeekränzchen23.06.20 18.00 Rollstuhlwaschen 25.06.20 17.30 Gemeinsames Abendessen26.06.20 09.45 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof30.06.20 14.00 Kaffeekränzchen

    Änderungen möglich!

    Zusätzliche Angebote

  • Montags:

    10.00 – 11.00 Uhr Singkreis, Ort: Im Café

    Dienstags:

    10.00 – 11.00 Uhr Bewegung mit MusikOrt: im Café

    14.00 Uhr Kaffeekränzchen, Ort: im Café

    Mittwochs:

    10.00 – 11.00 Uhr Malen Ort: im Café

    Donnerstags:

    10.00 – 11.00 Uhr Gedächtnistraining, Ort: im Café

    1 x im Monat Männerstammtisch, Einladung erfolgt separat, Ort: im Café

    Freitags:

    10.00 – 11.00 Uhr Gymnastik im Sitzkreis, Ort: im Café

    1 x im Monat Damenkränzchen, Einladung erfolgt separat, Ort: im Café

    Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen die Angebote viel Freude und Abwechslung bereiten.

    Das Team "Aktivierung und Betreuung"

    Aktivierung und Betreuung

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 48 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Bereichsübergreifendes Wochenprogramm im Wohnstift Käthe-Loewenthal 2020

  • Neujahrsempfang

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 49 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Am Donnerstag, 02.01.2020 wurde das neue Jahr mit einem Glas Sekt begrüßt.

    Die Bewohnerinnen und Bewohner versammelten sich in der Eingangshalle und

    stießen auf ein gesundes und glückliches Jahr 2020 mit dem Einrichtungsleiter,

    Herrn Siemens, an.

  • Oldtimer-Fasching

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 50 Wohnstift Käthe-Loewenthal

  • Oldtimer-Fasching

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 51 Wohnstift Käthe-Loewenthal

    Am Sonntag, 16.02.2020 fand ab 14.00 Uhr wieder unser beliebter OldtimerFasching statt.

    Die „Brucker Gaßhenker“ unterhielten die Bewohner/innen anlässlich des 50jährigen Bestehens mit einem besonders gelungenen Programm. Garde,Tanzmariechen und Männerballett sorgten für eine grandiose Stimmung.

    Der Alleinunterhalter, Udo Müller, war für die musikalische Untermalungzuständig.

    Das Küchenpersonal hat uns wieder kulinarisch verwöhnt.

    Ein herzlicher Dank geht an alle Mitwirkenden und fleißigen Helfer/innen, dieden Oldtimerfasching wieder zu einem rundum gelungenen und unvergesslichen Fest gemacht haben.

  • Oldtimer-Fasching

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 52 Wohnstift Käthe-Loewenthal

  • Oldtimer-Fasching

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 53 Wohnstift Käthe-Loewenthal

  • Oldtimer-Fasching

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 54 Wohnstift Käthe-Loewenthal

  • Oldtimer-Fasching

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 55 Wohnstift Käthe-Loewenthal

  • Oldtimer-Fasching

    Wohnstift Käthe-Loewenthal 56 Wohnstift Käthe-Loewenthal

  • Vedat Haarmodender moderne Frisiersalon

    Öffnungszeiten:

    Mittwoch und Freitag

    ab 8.30 Uhr

    Telefon: 0911 / 89106012

    Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an !

    IMPRESSUM

    Der Fußwärmer, die Hausinformation für Bewohner und An ge -hörige des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstifts Käthe-Loewenthal, den beiden Seniorenheimen der

    AWO-Fürth-Stadt e.V., Hirschenstr. 24, 90762 Fürth

    Ausgabe: KostenlosAuflage: 400 ExemplareLayout + Satz: Werner MurrDruck: Druckerei Plettner

    Redaktion und verantwortlich für den Inhalt:Stefan Siemens, Susanne Hub, Martina Yildirim

    Graf-Pückler-Limpurg-Str. 77, 90768 Fürth

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    Café „Am Schloß“Pächterin: Heike Junghanns

    Öffnungszeiten:

    Mittwoch Sonntag

    von 13.00 18.00 UhrTelefon: 09 11/89 1060 32

    Mobil: 0179/4662956mail: [email protected]

    Das evangelische Pfarramt St. Johannis, sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum ökumenischen Gottesdienst ein

    an jedem Dienstag um 16.45 Uhrim Wohnstift Käthe-LoewenthalAndachtsraum, Ebene -1

    Kontaktadresse:

    Pfarrgemeinde Christkönig

    FriedrichEbertStr. 5

    90766 Fürth

    Telefon: 72 30 360

    Kontaktadresse:

    Pfarramt St. Johannis

    Würzburger Str. 474

    90768 FürthBurgfarrnbach

    Telefon: 75 17 70

  • Wohnstift Käthe-Loewenthal„Wohnen am Schloß“