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Tel. 035263/ 17 87 41 · Fax 035263/ 17 87 42 · Email: [email protected] unabhängig · überparteilich · überregional unabhängige Zeitung der Region mit dem Amtsblatt der Stadt Gröditz Ausgabe: 10/2018 Ausgabetag: 02.11.2018 nächste Ausgabe: 30.11.2018 S z t t a i d d t ö G r R ÖDER J OURNAL OURNAL R ÖDER J R ÖDER J OURNAL OURNAL R ÖDER J Und sie steht noch - die Trauerhalle in Nauwalde Gedenkveranstaltung für Siegfried Richter Neue Urnenwandanlage übergeben Die kommunale Trauerhalle auf dem christlichen Friedhof in Nau- walde sei einsturzgefährdet und deshalb war sie seit Mitte 2017 gesperrt. Diese Nachricht traf bei den Nauwalder Einwohnern auf vollkommenes Unverständnis, war sie doch erst 1978 fertiggestellt worden und machte optisch einen soliden Eindruck. Der Ortschaftsrat und die Bürger- vereinigung machten sich in einer Vorortbegehung ein eigenes Bild, mit dem Ergebnis, dass die Trau- erhalle mit überschaubaren Mitteln und zugesagter Eigeninitiative saniert werden kann. Die Stadt Gröditz zeigte sich plötzlich bereit- willig, die Sanierung zu unterstüt- zen. Ortschaftsrat Schönitz erklärte sich bereit, die Sanierungsmaßnah- me zu leiten und zu koordinieren, nachdem der Bürgermeister ein Sanierungsbudget von 10T € zuge- sagt hatte. Heute, Mitte Oktober, steht auf dem Friedhof ein innen wie außen mit frischer Farbe und beseitigten Mängeln renoviertes Gebäude. Damit steht in Zukunft auch konfessionslosen Bürgern des Ortes ein Raum zur Verfügung, wo in pietätvollem Umfeld eine Trau- erfeier abgehalten werden kann. Der Bürgermeister und der Leiter dieser Maßnahme möchten sich hiermit bei den Firmen, den Sponsoren und vielen freiwilligen Helfern recht herzlich bedanken, die mit ihrem Einsatz und Engage- ment zum Erhalt des Gebäudes beigetragen haben. Hier seien genannt: Baugeschäft G. Wolf Malerfirma Frank Naumann Malerfirma Gerald Geschawitz Dachdecker u. Sanitärbetrieb A+G. Tiersch Fa. Schröter - Bauelemente Fa. Siegmund Hubrig Fa. Thomas Ackermann - Elek- troinstallation Fa. Spiering Design Als freiwillige Helfer zeigten Sven Förster und Peter Kohl sowie Anita Herrmann einen besonders hohen Einsatz. Seitens der Stadt Gröditz ist die Unterstützung durch Sabine Jerchel hervorzuheben. Das Besondere an dieser heutzuta- ge ungewöhnlichen Maßnahme ist, dass das vorgegebene Budget fast eingehalten wurde und die Reali- sierung erfolgte in nur vier Mo- naten. Schönitz Am 27. September jährte sich zum 18. Mal der Todestag des Gröditzer Ehrenbürgers Siegfried Richter. Aus diesem Anlass fand in der Stadtbibliothek im Dreiseithof eine Buchlesung aus seinen Werken statt. Bürgermeister Jochen Rei- nicke und die Schülerinnen Lilli Kerstan sowie Beatrice Steinke von der Siegfried - Richter - Ober- schule (s. Foto) lasen aus dem Buch „Der Mutmacher“. Durch seine Initiativen und zahlreichen Projekte und nicht zuletzt mit dem Bau des Spanischen Hof hatte Siegfried Richter einen maßgebli- chen Anteil an der Verschönerung und Aufwertung der Stadt Gröditz. Darüber hinaus trug er zu zahlrei- chen Unternehmensgründungen bei, indem er Existenzgründer finanziell unterstützte. In einer Schweigeminute gedachten alle Anwesenden des Vermächtnisses ihres Ehrenbürgers. RöJour Nach nur acht Wochen Bauzeit wurde auf dem städtischen Fried- hof an der Wainsdorfer Straße in Gröditz die neue Urnenwandanla- ge seiner Bestimmung übergeben. Die Ausführung ist eine Mischung aus den beiden bereits vorhande- nen Urnenanlagen und besteht aus 108 Urnenfächern für jeweils zwei Urnen. Geliefert wurden die Ur- nennischen von der Firma Walz GmbH aus Willingen. Die Bauaus- führung erfolgte durch den Bauhof Gröditz. Die Gesamtkosten für dieses Vorhaben belaufen sich auf rund 85.000 €. RöJour

Ausgabe: 10/2018 ÖDER OURNAL · Seite 2 Ausgabe 10/2018 Nach 23 Jahren im Unternehmen und davon 16 Jahre als Geschäfts-führerin der KWG wurde Frau Petra Hönicke zum 1. Oktober

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Ausgabe:10/2018

Ausgabetag: 02.11.2018

nächste Ausgabe: 30.11.2018

S zt ta id dt öGr

RÖDERJOURNALOURNALRÖDERJRÖDERJOURNALOURNALRÖDERJUnd sie steht noch - die Trauerhalle

in NauwaldeGedenkveranstaltung für

Siegfried Richter

Neue Urnenwandanlage übergeben

Die kommunale Trauerhalle auf dem christlichen Friedhof in Nau-walde sei einsturzgefährdet und deshalb war sie seit Mitte 2017 gesperrt. Diese Nachricht traf bei den Nauwalder Einwohnern auf vollkommenes Unverständnis, war sie doch erst 1978 fertiggestellt worden und machte optisch einen soliden Eindruck.Der Ortschaftsrat und die Bürger-vereinigung machten sich in einer Vorortbegehung ein eigenes Bild, mit dem Ergebnis, dass die Trau-erhalle mit überschaubaren Mitteln und zugesagter Eigeninitiative saniert werden kann. Die Stadt Gröditz zeigte sich plötzlich bereit-willig, die Sanierung zu unterstüt-zen. Ortschaftsrat Schönitz erklärte sich bereit, die Sanierungsmaßnah-me zu leiten und zu koordinieren, nachdem der Bürgermeister ein Sanierungsbudget von 10T € zuge-sagt hatte.Heute, Mitte Oktober, steht auf dem Friedhof ein innen wie außen mit frischer Farbe und beseitigten Mängeln renoviertes Gebäude. Damit steht in Zukunft auch konfessionslosen Bürgern des Ortes ein Raum zur Verfügung, wo in pietätvollem Umfeld eine Trau-erfeier abgehalten werden kann.

Der Bürgermeister und der Leiter dieser Maßnahme möchten sich hiermit bei den Firmen, den Sponsoren und vielen freiwilligen Helfern recht herzlich bedanken, die mit ihrem Einsatz und Engage-ment zum Erhalt des Gebäudes beigetragen haben.

Hier seien genannt:Baugeschäft G. WolfMalerfirma Frank NaumannMalerfirma Gerald GeschawitzDachdecker u. Sanitärbetrieb A+G. TierschFa. Schröter - BauelementeFa. Siegmund HubrigFa. Thomas Ackermann - Elek-troinstallationFa. Spiering Design

Als freiwillige Helfer zeigten Sven Förster und Peter Kohl sowie Anita Herrmann einen besonders hohen Einsatz. Seitens der Stadt Gröditz ist die Unterstützung durch Sabine Jerchel hervorzuheben.Das Besondere an dieser heutzuta-ge ungewöhnlichen Maßnahme ist, dass das vorgegebene Budget fast eingehalten wurde und die Reali-sierung erfolgte in nur vier Mo-naten.Schönitz

Am 27. September jährte sich zum 18. Mal der Todestag des Gröditzer Ehrenbürgers Siegfried Richter. Aus diesem Anlass fand in der Stadtbibliothek im Dreiseithof eine Buchlesung aus seinen Werken statt. Bürgermeister Jochen Rei-nicke und die Schülerinnen Lilli Kerstan sowie Beatrice Steinke von der Siegfried - Richter - Ober-schule (s. Foto) lasen aus dem Buch „Der Mutmacher“. Durch seine Initiativen und zahlreichen

Projekte und nicht zuletzt mit dem Bau des Spanischen Hof hatte Siegfried Richter einen maßgebli-chen Anteil an der Verschönerung und Aufwertung der Stadt Gröditz. Darüber hinaus trug er zu zahlrei-chen Unternehmensgründungen bei, indem er Existenzgründer finanziell unterstützte. In einer Schweigeminute gedachten alle Anwesenden des Vermächtnisses ihres Ehrenbürgers.RöJour

Nach nur acht Wochen Bauzeit wurde auf dem städtischen Fried-hof an der Wainsdorfer Straße in Gröditz die neue Urnenwandanla-ge seiner Bestimmung übergeben. Die Ausführung ist eine Mischung aus den beiden bereits vorhande-nen Urnenanlagen und besteht aus

108 Urnenfächern für jeweils zwei Urnen. Geliefert wurden die Ur-nennischen von der Firma Walz GmbH aus Willingen. Die Bauaus-führung erfolgte durch den Bauhof Gröditz. Die Gesamtkosten für dieses Vorhaben belaufen sich auf rund 85.000 €. RöJour

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Seite 2 Ausgabe 10/2018

Nach 23 Jahren im Unternehmen und davon 16 Jahre als Geschäfts-führerin der KWG wurde Frau Petra Hönicke zum 1. Oktober in ihre Freizeitphase der Altersteilzeit verabschiedet. Bereits in den Jahren zuvor, von 1991 bis 1994, war sie bei der Stadtverwaltung Gröditz im Bereich kommunale Wohnungswirtschaft tätig. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Prof. Friedhelm Haaseloop, würdigte bei einem Empfang die geleistete Arbeit und Verdienste von Frau Hönicke, die sie stets zum Wohle des Unternehmens erbracht hat. Unter ihrer Verantwortung wurde unter anderem der Block Mozartal-lee 27 bis 37 in den Jahren 2010/11 saniert und umgebaut. Frau Petra Hönicke bedankte sich ihrerseits bei den zahlreich erschienenen Aufsichtsratsmitgliedern, Ge-schäftspartnern, Mitarbeitern sowie Freunden und Bekannten für die über viele Jahre sehr gute Zusammenarbeit. Insbesondere dankte sie dem Aufsichtsratsmit-glied und jahrelangem Vorsitzen-den, Rechtsanwalt Roland Richter,

der sie persönlich bei ihrer Arbeit stets gut beraten und unterstützt hat. An ihren Nachfolger, Herrn Roland Schulze, der bereits seit 2011 in der KWG als Technischer Mitarbeiter tätig ist, übergibt Frau Hönicke ein stabiles und vor allem wirtschaftlich solides Unterneh-men.Die Kommunale Wohnungsgesell-schaft ist ein Tochterunternehmen der Stadt Gröditz und wurde zum 1. Januar 1995 gegründet. Das Unter-nehmen bewirtschaftet zurzeit 846 eigene Bestandswohneinheiten, eine Gewerbeeinheit sowie 83 Wohnungen für Dri t te . Der Anspruch der Gesellschaft ist es, im Rahmen ihrer kommunalen Aufgabenstellung, den eigenen Wohnungsbestand rentabel zu bewirtschaften und eine sozial verantwortbare Wohnungsversor-gung für eine breite Schicht der Bevölkerung sicherzustellen. Wir wünschen Frau Petra Hönicke für ihren Ruhestand alles Gute und vor allem Gesundheit und für ihren Nachfolger maximale Erfolge.RöJour

Der Abwasserkanal an den Trep-pen hinter dem „Langen Block“ in Gröditz ist schon immer von Na-gern bewohnt. Doch seit Mitte des Jahres kann man die Ratten auch vor dem Haus beobachten. Vor allem Anwohner Frank Bergmann ist darüber überhaupt nicht erfreut. „Eine Rattenfamilie wohnt vor meinem Eingang Nr. 21 (siehe Foto). Der Zugang hat einen Durchmesser von ca. 80 Millime-tern. Ich informiere dann immer Herrn Schulze von der Kommuna-len Wohnungsgesellschaft, der den Kommunalen Eigenbetrieb Ab-wasser bestellt. Dieser stopft das Loch dann mit Schotter aus. Das war zuletzt am 2. Oktober, danach am 5. Oktober - doch zwei Tage später war das Loch von unten schon wieder freigeknabbert. Ich habe als Schabernack ein stinken-des Stück Stoff (Pinselreiniger) hineingestopft und ein Glas da-rübergestülpt.“

Mitte September konnte Bergmann

zusammen mit einem Kollegen vom Abwasserbetrieb ein Rat-tenbegängnis zwischen dem Eingang Nr. 25 und dem dortigen Gully hin und her beobachten. Herr Janowski aus Hauseingang Nr. 22 konnte sogar eine Ratte im Keller des Hauses sichten. Frank Berg-mann hat diesbezüglich auch das Ordnungsamt der Stadt Gröditz informiert.

Der langjährige Mieter sieht einen Zusammenhang zwischen der Rattenplage und dem starken Zuwachs bei den Nutrias im Kanal. Sie waren ca. zwei bis drei Jahre verschwunden, bis voriges Jahr wieder drei Paare beobachtet werden konnten. Dieses Jahr kann man drei Generationen bei der gemeinsamen Nahrungsaufnahme zuschauen. Vor allem Brot von „tierliebenden“ Gröditzern und Kindern schätzen natürlich auch die Ratten.

Michael Peter

Führungswechsel bei der KommunalenWohnungsgesellschaft Gröditz mbH

Gröditz: Ratten am Langen Block

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Seite 3Ausgabe 10/2018

Medaillensammler bei den Kreismeisterschaften

Nächste Theoriekurse:18.02. - 25.02.201909.04. - 25.04.2019

in Gröditz& Riesa

Nach den diesjährigen Kreismeister-schaften kann man kurz und knapp sagen, der TSV Blau-Weiß Gröditz hat den besten Tischtennisnachwuchs im Kreis. Mit 4x Gold, 4x Silber und 5x Bronze steht man nicht nur an der Spitze des Medaillenspiegels, sondern hat auch insgesamt das meiste Edelmetall eingesammelt. Bei der U11 weiblich starteten Mariella Sarah Greiner und Jade Selina Arzt für unsere Farben. Durch ihren Antritt hatten beide bereits den Kreismeistertitel im Doppel sicher, da es kein weiteres Doppel gab. Im Einzel mussten sich beide der späteren Kreis-meisterin Nelly Strobel (SC Riesa) mit 0:3 geschlagen geben, jedoch reichte es Mariella (2. Platz) und Jade (3. Platz) noch für eine Medaille. In der U11 männlich mussten sich Nick Götze und Maximilian Friedrich im Doppel schon etwas mehr anstrengen, da es hier mehrere Gegner gab. Jedoch konnten sich beide, obwohl sie vorher nie zusammen-gespielt haben, gegen alle anderen Doppel durchsetzen und wurden somit Kreismeister. Im Einzel konnte nur Nick überzeugen, er gewann alle Spiele überzeugend mit 3:0 und konnte sich am Ende das Tages seine 2. Goldmedaille umhängen lassen. Bei der U13 gab es nur beim Mädchendoppel etwas zu feiern, hier errangen Alijah Zoe Schulte und Lexa Franke einen 3. Platz im Doppel. Die U15 konnte es besser, beim Jungen-doppel gewannen Max Götze und Adrian Prauss Silber und Elias Hentschel und Moritz Renkert Bronze. Beide Gröditzer Doppel mussten sich dabei den Kreis-meistern Zeller/Neumann vom SV Diera geschlagen geben. Der Einzelkonkurrenz der U15 männlich konnten besonders Max und Adrian ihren Stempel aufdrü-

cken. Egal welchen Gegner man Max an den Tisch stellte, er blieb ruhig und am Ende im gesamten Turnier ungeschlagen. Deswegen kann er sich nicht zu Unrecht Kreismeister U15 nennen. Adrian hatte es da schon ein bisschen schwerer, durch etwas Glück (aber auch Kön-nen) reichte es für ihn in der Finalrundetrotz 2 Niederlagen zum Vizekreismeistertitel. Für Jessica Olenizak reichte es bei der Altersklasse U15 nur im Doppel zu einer Medaille, sie errang zusammen mit Marielle Sarah Greiner (welche gleich-zeitig U11 spielte) den 3. Platz. Eine Einzelmedaille blieb Jessica in diesem Jahr versagt, da sie leider keinen so guten Tag erwischte und am Ende nur auf dem 4. Platz landete. In der U18 konnten nur die Mädchen Medaillen ergattern. Josephine Pötzsch und Leonie Koschnick mussten sich im Doppel erst im Finale gegen Mocker (TSV 1862 Radeburg) und Förster (TTF Riesa) geschlagen geben. Auch im Einzel hatten Jose-ph ine und Leonie gegen Mocker (Platz 1) bzw. Förster (Platz 2) keine Chance. Im Spiel um Platz 3 gewann dann Josephine gegen Leonie mit 3:2. Insgesamt waren die gezeigten Leistungen sehr gut, jedoch könnten in Hinsicht auf Edelmetall hier und da noch ein Bisschen mehr herausspringen.

Maik Jahn

Hilfe kam aus Brandenburg, schnell und unkompliziert!Um unser Gartenfest durchführen zu können, mussten wir den

schlechten Zustand unserer Festwiese beseitigen.Eine Anfrage bei der Firma Hoch- und Tiefbau Grünberg, in Person Herr Volker Gründberg, ergab, dass Sie bereit sind, uns

schnell zu helfen. So sponserte die Firma 13 Tonnen Mutterboden für die Instandsetzung der Wiese. Damit war unser Gartenfest gesichert

und ein voller Erfolg.Herzlichen Dank nochmals an

die Firma Hoch- und Tiefbau Grünberg!Der Vorstand des Gartenvereins „Sonnenschein“ e.V.

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Seite 4 Ausgabe 10/2018

Beginn des Amtsblattes der Stadt Gröditz

Ausgabe 10/18 vom 02.11.2018

Vom Stadtrat beschlossen:

Aufgrund der §§ 4 und 39 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen vom 21. April 1993 hat der Stadtrat der Stadt Gröditz in der öffentlichen Stadtratssitzung am 25. Oktober 2018 folgenden Beschluss gefasst:

2018/059 1. Änderungssatzung zur Friedhofsgebührensatzung

Impressum für das Amtsblatt der Stadt Gröditz: Das Amtsblatt der Stadt Gröditz ist unabhängiger Bestandteil des RöderJournals. Verantwortlich für den Inhalt des Amtsblattes ist der Bürgermeister der Stadt Gröditz, Jochen Reinicke. Verantwortlich für Satz, Gestaltung und Druck: Redaktionsbüro M. Holota. Das Amtsblatt erscheint in der Regel einmal monatlich. Nachdruck nur mit Genehmigung der Stadt-verwaltung.

Widerspruchsrecht gegen dieDatenübermittlung zur Wehrerfassung

§ 58c Soldatengesetz - SG Übermittlung personenbezogener Daten durch die Meldebehörde

(1) Zum Zweck der Übersendung von Informationsmaterial nach Abs. 2 Satz 1 übermitteln die Meldebehörden dem Bundesamt für das Personal- management der Bundeswehr jährlich zum 31. März fol- gende Daten zu Personen mit deutscher Staatsangehörig keit, die im nächsten Jahr

volljährig werden: 1. Familienname, 2. Vornamen, 3. gegenwärtige Anschrift

Die Datenübermittlung unter-bleibt, wenn die Betroffenen ihr nach § 36 Abs. 2 des Bundesmelde-gesetzes - BMG widersprochen haben.

(2) Das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr darf die Daten nur dazu verwenden, In- formationsmaterial über Tätigkeiten in den Streitkräf- ten zu versenden.(3) Das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr hat die Daten zu löschen, wenn die Betroffenen dies verlangen, spätestens jedoch nach Ablauf eines Jahres nach der erstmaligen Speicherung der Daten beim Bundesamt für das Personal- management der Bundeswehr.

Nach § 36 Abs. 2 Satz 2 BMG ist die betroffene Person auf ihr Widerspruchsrecht bei der An-meldung und spätestens im Oktober eines jeden Jahres durch ortsübliche Bekanntmachung hinzuweisen.

KahlertMeldeamt Gröditz

Erneuerung der Schulaußenanlagen„Oberschule Siegfried Richter“

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Seite 5Ausgabe 10/2018

1. Änderungssatzung zur Friedhofsgebührensatzung

Aufgrund der §§ 4 und 73 der Gemeindeord-nung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 09. März 2018 (SächsGVBl. S. 62), §§ 2 und 9 ff. des Sächsischen Kommunalabgabengesetzes (SächsKAG) in der Fassung der Bekanntma-chung vom 09. März 2018 (SächsGVBl. S. 116) sowie §§ 2 und 6 des Sächsischen Gesetzes über das Friedhofs-, Leichen- und Bestattungswesen (Sächsisches Bestattungsgesetz-SächsBestG) vom 08.07.1994, das zuletzt durch Art. 16 des Gesetzes vom 26. April 2018 (SächsGVBl. S. 198) geändert worden ist hat der Stadtrat der Stadt Gröditz am 25. Oktober 2018 folgende Satzung beschlossen:

§ 1 Änderung einer Satzung

Die Satzung der Stadt Gröditz über die Erhe-bung von Gebühren für die Benutzung ihrer Bestattungseinrichtungen sowie für die damit im Zusammenhang stehenden Amtshandlungen (Friedhofsgebührensatzung) vom 27. Oktober 2015 (Röderjournal Ausgabe 11/2015 vom 27. November 2015) wird wie folgt geändert:

- Die Anlage „Gebührenverzeichnis“ wie beigefügt.

§ 2 Inkrafttreten

Diese Satzung tritt am Tage nach Ihrer Bekannt-machung in Kraft.

Gröditz, den 02. November 2018

ReinickeBürgermeister

Anlage:Anlage, geändert mit 1. Änderungssatzung zur Friedhofsgebührensatzung am 25. Oktober 2018

Gebührenverzeichnis zur Friedhofsgebührensatzung der Stadt Gröditz für die kommunalen Friedhöfe Reppis, Wainsdorfer Straße und Schweinfurth sowie für die Trauerhallen auf den Friedhöfen

Reppis, Wainsdorfer Straße, Nauwalde, Nieska und Schweinfurth

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1.1

1.2

1.3

1.4

1.5

1.6

1.7

1.8

2.1

2.2

2.3

3.1

3.2

4.1

4.2

Grabnutzungsgebühr , 20 Jahre

Urnengrab

Urnenstele

Urneninsel

Urnenwand

Reihengrab

Familiengrab

UGA Wainsdorfer Straße

UGA Reppis

Nutzungsgebühr Urnenkammer, 20 Jahre

Urnenstele

Urneninsel

Urnenwand

Nutzungsgebühr Urnengemeinschaftsanlage, 20 Jahre

Wainsdorfer Straße

Reppis

Grabherstellungsgebühr

Urnengrab

Reihengrab

Trauerhallennutzungsgebühr

Friedhofsunterhaltungsgebühr

Umbettungsgebühr

Gebühr für die Errichtung und

Änderung von Grabmalen

Gebühr für die Erteilung einer

Berechtigungskarte an einen

Gewerbetreibenden

pro Grab, 4 Urnen

pro Kammer, 2 Urnen

pro Kammer, 2 Urnen

pro Kammer, 2 Urnen

pro Grab, 1 Grabstelle

pro Grab, 2 Grabstellen

pro Urne

pro Urne

pro Kammer, 2 Urnen

pro Kammer, 2 Urnen

pro Kammer, 2 Urnen

pro Urne

pro Urne

einmalig, pro Grab

pro Nutzung

jährlich,

pro Grab bzw. Kammer

einmalig,

pro Grab bzw. Kammer

jährlich,

pro Friedhof

210,00 €

190,00 €

185,00 €

61,00 €

500,00 €

1.060,00 €

4,90 €

72,00 €

910,00 €

1.350,00 €

777,00 €

666,00 €

1.050,00 €

58,00 €

560,00 €

125,00 €

48,00 €

58,00 €

10,50 €

9,50 €

9,25 €

3,05 €

45,50 €

67,50 €

38,85 €

Gebühren- Verlängerungsgebührstelle Gebührenart Gebühr pro Nutzungsjahr

Laut Kostensatzung der Stadt Gröditz

Laut Kostensatzung der Stadt Gröditz

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Seite 6 Ausgabe 10/2018

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeord-nung für den Freistaat Sachsen (SächsGe-

mO):

Nach § 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Form-vorschriften der SächsGemO zustande gekom-men sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen.Dies gilt nicht, wenn 1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist;

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind; 3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetz- widrigkeit widersprochen hat; 4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Be- schluss beanstandet hat oder

b) die Verletzung der Verfahrens- und Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.

Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.

Meldeamt Gröditz Widerspruchsrecht des Bürgers zur Veröffentlichung seiner DatenNach § 50 Abs. 1 BMG darf die Meldebehörde Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und kommunaler Ebene in den sechs der Wahl oder Abstimmung vorangehenden Monaten Aus-kunft aus dem Melderegister über die in § 44 Abs. 1 Satz 1 bezeichneten Daten von Gruppen von Wahlberechtigten erteilen, soweit für deren Zusammensetzung das Lebensalter be-stimmend ist. Die Geburtsdaten der Wahlbe-rechtigten dürfen dabei nicht mitgeteilt werden. Die Person oder Stelle, der die Daten übermittelt werden, darf diese nur für die Werbung bei einer Wahl oder Abstimmung verwenden und hat sie spätestens einen Monat nach der Wahl oder Abstimmung zu löschen oder zu vernichten.

Nach § 50 Abs. 2 BMG darf die Meldebehörde Familienname, Vornamen, Doktorgrad, An-schrift sowie Datum und Art des Jubiläums von Alters- und Ehejubiläen veröffentlichen und an Presse, Rundfunk oder andere Medien zum Zweck der Veröffentlichung übermitteln. Altersjubiläen im Sinne des Satzes 1 sind der 70. Geburtstag, jeder fünfte weitere Geburtstag und ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag; Ehejubiläen sind das 50. und jedes folgende Ehejubiläum.

Nach § 50 Abs. 3 BMG darf die Meldebehörde, Adressbuchverlagen zu allen Einwohnern, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, Auskunft erteilen über deren, Familienname, Vornamen, Doktorengrad und derzeitige Anschrift. Die übermittelten Daten dürfen nur für die Heraus-gabe von Adressbüchern (Adressenverzeichnis-se in Buchform) verwendet werden.

Die betroffene Person hat das Recht, der Übermittlung ihrer Daten nach § 50 Abs. 1 bis 3 BMG zu wiedersprechen. Auf das Wider-spruchsrecht hat die Meldebehörde einmal jährlich durch ortsübliche Bekanntmachung hinzuweisen. Der Widerspruch ist bei der Mel-debehörde der Stadtverwaltung Gröditz, Reppiser Str. 10 in 01609 Gröditz, einzulegen.

KahlertMeldeamt Gröditz

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Seite 8Ausgabe 10/2018

Ende des Amtsblattes

der Stadt Gröditz

Ausgabe 10/18 vom 02.11.2018

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Seite 9Ausgabe 10/2018

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Es wurde bereits für Sie bezahltLieber Leser, wussten Sie schon, dass jemand einen hohen Preis für Sie entrichtet hat? Jemand hat Ihretwegen mit seinem eigenen Leben bezahlt. An dem Opfer, das Er bereit war, für Sie zu bringen, können Sie ersehen, wie groß seine Liebe zu Ihnen ist. - Es ist JESUS, der SOHN GOTTES! Er zahlte den höchsten Preis zu Ihrer ewigen Seligkeit. Er starb am Kreuz für Ihre Schuld. Niemand liebt Sie so wie JESUS!Ohne diesen Kaufpreis, den JESUS zu unserer ewigen Errettung für uns zahlte, wäre unsere• Lage aussichtslos, unsere• Zukunft trostlos, unsere• Verzweiung endlos und unser ganzes • Leben hoffnungslos.

Wir könnten unmöglich den erforderlichen Preis zu unserer Errettung aufbringen. Allein das Blut JESU CHRISTI macht rein von jeder Sünde! - Darum bekennen Sie Ihm Ihre Schuld!Er will vergeben und nimmt Sie an! Jedes Spielen mit der Sünde jedoch ist ein Spielen mit dem Feuer der Hölle! Keine Institution oder gute Werke können uns davor bewahren und davon erretten.GOTTES Gnadenangebot ist für uns zwar kostenlos, denn niemand kann sich den Himmel verdienen.

Aber der SOHN GOTTES bezahlte dafür, indem Er am Kreuz für uns starb. Unsere Errettung forderte den höchsten Preis, den kein Mensch entrichten konnte. Das ewige Leben und die Befreiung aus der Knecht-schaft des Teufels sind keine Schleuderware, kein Sonder-angebot zu Ausverkaufspreisen. Unsere Errettung kostete JESUS das Leben. Er gab seinen letzten Blutstropfen zur Bezahlung für unsere Schuld. Danken Sie Ihm gerade jetzt dafür. Baptisten Brüdergemeinde

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2. Fußballcamp der Gröditzer Fußballschule

Über 20 Kinder der F-, E- und D-Junioren trainierten in der ersten Herbstferienwoche auf den Fuß-ballplätzen des FV Gröditz 1911. Dabei absolvierten die Kinder und Jugendlichen während der Woche zehn Trainingseinheiten. Schwer-punkt bei den Jüngeren wurde dabei auf Technik und Spielfreude gelegt und bei den Größeren auf die Indi-vidual-Gruppentaktik und Kinetik. Höhepunkt bei den U10-Kickern war das Ablegen des DFB-Abzeichens, das alle Kinder erhielten. Hiermit möchte ich mich bei allen Kindern und Jugendlichen bedanken, die fleißig ihre Trainingseinheiten durch-gezogen haben, bei den Trainern vom FV Gröditz 1911, JFV Elster Röder 2010 und den Stützpunkttrainern, die das Niveau des Trainings stets hoch-hielten. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht! Unser nächstes Fußball-camp wird schon geplant und soll in der ersten Winterferienwoche 2019 von Sachsen stattfinden.Näheres ist auf der Internetseite vom FV Gröditz 1911 zu erfahren.Zum Schluss noch ein großes Danke-schön an unsere Sponsoren und Unterstützer, ohne Euch wäre so ein Camp nicht möglich gewesen. Danke an ENSO für die Preise und der Menü GmbH für das Mittagessen.

Mit sportlichen GrüßenRico Kaiser

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Im Interview: Monika Lau - Fraktionsvorsitzende der Freien Wählervereinigung Gröditz

Wir haben Ihnen, liebe Leser, bereits vier Fraktionen des Grödit-zer Stadtrates vorgestellt. Heute ist noch die Freie Wählervereinigung an der Reihe. Vorsitzende der Frak-tion ist Monika Lau, mit ihr haben wir uns unterhalten.Monika Lau, seit 2014 sind Sie Mitglied des Gröditzer Stadtra-tes. War das bislang für Sie eine spannende Zeit?Monika Lau: Natürlich war das spannend, denn es war absolutes Neuland für mich. Als Erstes las ich mich durch die sächsische Gemein-deordnung ebenso wie durch die Hauptsatzung und die Geschäfts-ordnung für Stadträte und Aus-schüsse der Stadt Gröditz.Haben Sie den Schritt ins Parla-ment bereut oder haben Sie Spaß an der Stadtratsarbeit?Lau: Ich habe den Schritt nicht bereut; man bekommt Anschau-ungsunterricht in Demokratie. Aber den kleineren Fraktionen bleibt oft nur die Rolle des Nachfragens oder des Zweifelns. Insofern hält sich der Spaß in Grenzen.Eure Fraktion besteht aus drei Mitgliedern. Wie gut funktioniert die Zusammenarbeit innerhalb der Fraktion?Lau: Unsere Zusammenarbeit ist sehr gut und wir „Neulinge“, Frau Keil und ich, sind froh, dass wir mit Frau Severin eine langjährige und erfahrene Stadträtin bei uns haben.Was konntet ihr in den vergange-nen vier Jahren verwirklichen, welche Ziele wurden erreicht?Lau: Unser großes Ziel, die Wieder-eröffnung der Schwimmhalle,

konnten wir nicht erreichen, da uns die Mehrheit im Stadtrat fehlt. Wir haben ein offenes Ohr für die Bür-ger und bringen viele Probleme im Stadtrat vor, zum Beispiel der siche-re Übergang von der Kellerstraße zur Hauptstraße und einseitiges Parken auf der Reppiser Straße. Reaktionen sind bisher ausgeblie-ben.Wie gut ist die Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen des Stadtrates einzuschätzen?Lau: Mit der Linken sind wir auf einer Wellenlänge und arbeiten gut zusammen. Der Hauptausschuss wurde 2017 abgeschafft. Dort waren die verschiedenen Fraktio-nen einmal im Monat zusammenge-kommen und haben im Vorfeld der Stadtratssitzung Kenntnis der an-stehenden Arbeitspunkte erhalten und besprochen. Damit waren alle Fraktionen informiert. Jetzt sieht man sich nur zur Ratssitzung und Diskussionen in der Runde gibt es nicht. Zu eventuellen Fragen zum gegebenen Thema kann man je-weils zwei Fragen an den Bürger-meister oder die Hauptamtsleiterin stellen. Wem das zu wenig ist, dem drohen Redeverbot, „Platzverweis“ bzw. Bußgeld. So hatte ich mir Gemeindearbeit nicht vorgestellt.Was hat sich in den letzten vier Jahren in Gröditz zum Positiven entwickelt, wo sehen Sie anderer-seits dringend Nachholbedarf?Lau: Wir haben inzwischen bis auf wenige Ausnahmen sehr gute Stra-ßen. Die Probleme mit dem Abwas-ser sind in Gröditz aber auch in Nauwalde gelöst worden. Schulen,

Hort und Kitas sind gut ausgestattet und ausreichend vorhanden. Für deren gute Qualität danken wir den Verantwortlichen der Einrichtun-gen. Für die Jugendlichen wünsche ich mir einen wieder funktionieren-den Jugendclub. Das Gebäude auf der Kleiststraße hat Tradition und ihm sollte für diese Altersgruppe wieder Leben außerhalb der Schule eingehaucht werden. Bei der Ver-einsförderung brauchen wir eine gerechtere Verteilung der Gelder oder eine neue Vereinsförderrichtli-nie. Auch in der Betreuung der pflegebedürftigen Gröditzer sehe ich Bedarf. Viele Bürger unserer Stadt finden nur außerhalb einen Pflegeplatz und verlassen damit ihren Heimatort und Bekannten-kreis.Genau wie die Fraktion der Lin-ken hattet ihr euch die Wiederer-öffnung der Schwimmhalle auf die Fahnen geschrieben. Woran ist die Erreichung dieses Zieles bislang gescheitert?Lau: Nach dem gescheiterten Bür-gerbegehren, dass sehr viele Grödit-zer unterstützt haben, hat sie zur Wahl der Mut verlassen und wir sind in der Minderheit. Aber noch haben wir die Schwimmhalle. Lei-der gibt die sächsische Landesregie-rung sehr viel Fördergeld für Sport-neubauten aus, aber nicht für den Betrieb und die Erhaltung bestehen-der Sportanlagen. Damit kann die schwäbische oder sächsische Haus-frau (lt. Kanzlerin Merkel) schlecht leben. Gerade kle ine Spor t-schwimmbäder im ländlichen Raum brauchen dringend Förder

gelder zu ihrem Betrieb. Unsere Fraktion sieht im Schwimmen eine wichtige Grundkenntnis wie Lesen oder Schreiben. Außerdem profitie-ren alle Altersgruppen vom Baby-schwimmen über Schulschwim-men, Gesundheitserhaltung und Vorbeugung bis hin zur Rehabilita-tion von einer Schwimmhalle. Ange-sichts der viele Badetoten jeden Alters wird klar, dass immer weni-ger sicher schwimmen können. Ich hoffe, dass die Landesregierung bald zu dieser Einsicht kommt. Das Geld dafür ist vorhanden.Nächstes Jahr wird wiederge-wählt. Mit welchen Zielen gehen Sie mit der Fraktion in die Wahl hinein?Lau: Das Hauptziel bleibt die Wie-derinbetriebnahme der Schwimm-halle. Die Besetzer des Hambacher Forstes machen Mut. Nichts ist unmöglich! Alle Bürger sollten zur Wahl gehen, denn sie haben die Wahl.Gespräch: Michael Peter

Seite 10 Ausgabe 10/2018

Das lassen sich die ehemaligen Verkäuferinnen der damaligen HO-Kaufhalle in Gröditz nicht nehmen. Einmal im Jahr nden

sie sich in gemütlicher Runde zusammen und plaudern über vergangene Zeiten. Vorbereitet und organisiert werden diese Treffen von Frau Reingard Gärtner. Sie hat die Fäden fest in

der Hand und hält auch den Kontakt zu den ehemaligen Arbeitskollegen.

Dafür gilt ihr an dieser Stelle ein besonderer Dank. In diesem Jahr hätten die ehemaligen Verkäuferinnen ihr 49-jähriges

Betriebsjubiläum gefeiert.RöJour

Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter des Gröditzer Petz Rewe Marktes!

Anlässlich des 50. Geburtstages der Petz Rewe Märkte veranstalteten sie mit selbst hergestellten Kuchen und Leckereien

einen Verkaufsbasar und spendeten uns, dem Verein„Gesunde Sonnenkinder“ e.V., ihre stolzen Einnahmen in Höhe von

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Z u m d r i t t e n M a l f a n d a m 03.10.2018 ein Ü70-Turnier statt. Leider konnten von den gemelde-ten vierzehn Mannschaften nur elf antreten, weil drei Vereine im Stau stecken geblieben waren. Ein großes Lob muss den Organisato-ren und dem Ausrichter ausgestellt werden. Bei stürmischem Wetter wurde fair gekämpft. Für den Gastgeber wäre an diesem Tag sicher noch mehr möglich ge-wesen.Folgende Platzierungen wurden erreicht:

1. FSV Motor Brand-Erbisdorf 2. BSG Stahl Riesa 3. FV Gröditz 1911 4. SpG Westlausitz 5. SV Buchholz 6. FVS Rot/Weiß Luckau

7. BSV ADW Berlin 8. Stadtverband Dresden 9. Stadtauswahl Dresden10. PSV Luckenwalde10. SV Preußen Elsterwerda ( es gab zwei 10. Plätze )

Traditionsgemäß zum Tag der Deutschen Einheit fand das „Länderspiel“ der Spieler Ü 60 von Sachsen gegen Brandenburg statt. In einem fairen Spiel übernahmen die Gastgeber sofort die Initiative und setzten den Gegner unter Druck. Zur Pause führten die Sachsen mit 1:0. Nachdem noch zwei Treffer durch die Gäste erzielt wurden, war die Partie endgültig entschieden.

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Am 22.09.2018 fand in Leipzig die Sächsische Landesmeisterschaft der Ü 60 - Mannschaften statt.In einem gut organisierten und immer fairen Turnier überzeugten die Gröditzer mit ihren spielerischen Mitteln und ihrem Kampfeinsatz. Lohn war der souveräne 3. Turnier-platz.Hans-Jörg Obenaus

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Impressum: RöderJournal ist eine unabhängige Zeitung für die Stadt Gröditz und Umgebung. Erscheint in Gröditz, Frauenhain, Koselitz, Nauwalde, Nieska, Prösen, Pulsen, Raden, Reichenhain, Saathain, Schweinfurth, Spansberg, Stolzenhain und Wainsdorf. Herausgeber, Layout, Satz und Anzeigenannahme: Redaktions-& Dienstleistungsbüro M. Holota, L.-v.-Beethoven-Str. 32a, 01609 Gröditz. Druck: polyprint Riesa GmbH. Das RöderJournal erscheint aller 4 Wochen. Redaktionsschluss ist immer der Donnerstag eine Woche vor dem Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Den nächsten Ausgabetermin entnehmen Sie bitte dem Titelkopf. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste. Für private Anzeigen 50 % Ermäßigung. Für die Gemeindeverwaltungen der oben genannten Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungs-möglichkeit auf Anfrage. Verteilung: Bachmann Direktwerbung, Goethestr. 7, 01589 Riesa, Tel.: 0152/02888826. Rechte: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrecht geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften.

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