14
Das Magazin der St. Gundekar-Werk Eichstätt Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH GUNDEKAR Journal Wir bieten Lebensräume – Raum zum Wohnen und Leben Gestaltet Streetart in Nürnberg-Langwasser Gefördert Studentenwohnungen in Ingolstadt Gekocht Schneller Feuertopf Ausgabe 17 November 2017 www.gundekar-werk.de Geheimnisvolle Weihnachtszeit Die rauhen Nächte nahen

Ausgabe 17 November 2017 GUNDEKAR Journal · 42 GUNDEKAR JOURNAL_Ausgabe 17_Dezember 2017 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Advents- und Weihnachtszeit steht vor der Tür

Embed Size (px)

Citation preview

Das Magazin der St. Gundekar-Werk Eichstätt Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH

GUNDEKARJournalWir bieten Lebensräume –

Raum zum Wohnen und Leben

GestaltetStreetart in Nürnberg-Langwasser

GefördertStudentenwohnungen in Ingolstadt

GekochtSchneller Feuertopf

Ausgabe 17November 2017

www.gundekar-werk.de

Geheimnisvolle Weihnachtszeit

Die rauhen Nächte nahen

4 GUNDEKAR JOURNAL_Ausgabe 17_Dezember 20172

Vorwort

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die Advents- und Weihnachtszeit steht vor der Tür. Diese nutzen wir in der Regel, um über Weihnachtsmärkte zu schlendern oder gemütliche Stunden mit unseren Liebsten zu verbringen. Oft sind die Tage und Nächte am Jahresende kalt, ungemütlich und geheimnisvoll. Der eisige Wind heult um die Ecken – so, als trieben Geister und Dämonen ihr Unwesen. An den sogenannten Rauhnächten verschwimmen die Grenzen vom Diesseits und Jenseits, so sagen es die Erzählungen. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie in unserem Titel-thema ab Seite 4.

Außerdem stellen wir Ihnen eines unserer geplanten Projekte vor, welches mit den Abbrucharbeiten in diesem Jahr begonnen hat. In Ingolstadt, Griesbad-gasse – auf dem Grundstück der Wohltätigkeitsstiftung Marienheim – entsteht ein Komplex aus Neubau und saniertem denkmalgeschützten Gebäude, welcher in Zukunft für studentisches Wohnen genutzt werden soll. Was dort genau passiert, lesen Sie auf Seite 7.

Viel Freude mit diesen und den weiteren Themen Ihres Gundekar-Journals. Eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr wünscht Ihnen

Ihr

Peter-Stephan Englert GeschäftsführerPeter-Stephan Englert Geschäftsführer

IMPRESSUM

Gundekar-Journal Nr. 17 / November2017

Herausgeber:St. Gundekar-Werk Eichstätt Wohnungs- und Städtebau-gesellschaft mbHPenzendorfer Straße 20 91126 SchwabachTelefon 09122 309-19 Telefax 09122 [email protected]

Auflage: 5.700 Stück

Verantwortlich für den Inhalt:Peter-Stephan Englert

Redaktion:Ursula Kaiser-BiburgerElena LöfflerSibylle Eckstein

Bildnachweis:S. 2 (oben), S. 5 (unten), S. 6, S. 7 (unten),S. 8, S. 10 (oben): Ursula Kaiser-Biburger S. 3: AK Streetart LangwasserS. 7: Architekten Seibold + Seibold S. 10 (unten): TechemPostkarte (Hauptverwaltung Schwabach): Boris Wendisch, SchwabachPostkarte (Büro Eichstätt): Fr. PraastShutterstock.com: AntonMaltsev / Johanna Poetsch / LilKar / cherniyvg / mlorente / Andrey Myagkov / Germanova Antonina / everst / rangizzz / Bacho / kazoka / Tatyana Vyc / Rasstock / Andrey_Popov / Lavandaart / ziteleva / rsooll

Konzept und Gestaltung:stolp + friends Marketinggesellschaft mbH, Osnabrückwww.stolpundfriends.de

Druck: Druckerei Martini, Rohrersmühlstraße 20, 91126 Schwabach

Wir bieten Lebensräume – Raum zum Wohnen und Leben 3

GUNDEKAR leben

Kunstfestival 2017

Langwasser wird noch bunterDer Arbeitskreis Streetart Langwasser des örtlichen Bürgervereins trägt mit der Gestaltung öffentlicher Flächen zur Stadtentwicklung und dem Imagewechsel des Stadtteils bei. Auch das St. Gundekar-Werk Eichstätt stellte acht Flächen für das Projekt zur Verfügung. Auf dem Kunstfestival am 24. Juli 2017 am Kunstplatz nahe der Giesbertsstraße 14 in Langwasser zeigten die ausge-wählten KünstlerInnen ihr Können.

Im Rahmen des vorausgegangenen Kunstwettbewerbs qualifi zierten sich KünstlerInnen verschiedenster Herkunft und Altersklassen zur Teilnahme am Event. Der künstlerische Inhalt und die Technik waren dabei vollkommen frei-gestellt. Mit dabei waren letztendlich die Fachakademie für Sozialpädagogik, das Haus der Heimat, die Neptun-

Die ausgewählten Künstler gestalteten vor den Augen der Anwesenden die acht Flächen nahe der Giesbertsstraße 14 mit Acrylfarbe und Spraydosen. Dabei beteiligten sich auch selbst viele Kinder der Georg-Ledebour- sowie der Nep-tunschule, um das Viertel noch bunter zu gestalten. Zudem gab es mehrere Mitmachaktionen für Besucher aller Altersklassen. Ab 17:00 Uhr trafen sich Anwohner und Beteiligte zur feierlichen Vernissage. Bei Musik, Brezen und Getränken konnten die fertig gestellten Kunstwerke bestaunt werden. Finanziel-le Unterstützung erhielt die Aktion von der St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH sowie dem Stadtplanungsamt Nürnberg.

Anke Hacker, AK Streetart

sowie die Georg-Ledebour-Schule und das Künstlerpaar Cris Krieger und Han-na Rabenstein. Alle Teilnehmer brach-ten kreative und völlig unterschiedliche Gestaltungsvorschläge mit. Zudem konnten die verschiedenen Institutio-nen die Veranstaltung für eine stärkere Vernetzung untereinander nutzen.

GUNDEKAR wohnen

Sie kennen das bestimmt auch: Mit vielen Aaahs und Ooohs, mit lau-tem Knallen, Zischen und Donnern zaubert uns das Silvesterfeuerwerk bald wieder ein herrliches Farben-spiel an den Nachthimmel, das Jung und Alt begeistert. Dass die meisten von uns sich einen Übergang ins neue Jahr ohne ein spektakuläres

Feuerwerk kaum vorstellen können, ist verständlich – doch es gibt auch eine Kehrseite der Medaille: Denn es sollte nicht vergessen werden, dass Feuerwerkskörper vor dem Haus und in den Außenanlagen viele unansehn-liche Rückstände hinterlassen, die ein gepflegtes Wohnumfeld stören. Daher sollten alle Hinterlassenschaften vom

Silvesterfeuerwerk spätestens nach dem Neujahrskaffee vom Grundstück entfernt werden. Machen Sie mit! Dann wird’s ein noch schönerer Jahresauftakt …

Schöne Bescherung am Neujahrstag!

8

Bräuche vergangener Zeiten

Geheimnisvolle RauhnächteWenn die Tage kürzer werden und sich Dunkelheit breit macht, erwachen alte Bräuche wieder zum Leben. Besonders um den Jahreswechsel herum haben sich viele Bräuche entwickelt, die auch noch bis in die Gegenwart spürbar sind. Doch was steckt hinter den sagenumwobenen sogenannten Rauhnächten?

Oft ist die Bezeichnung der Rauhnächte bekannt, doch kaum einer kennt deren ursprüngliche Bedeutung. Die Herkunft des Wortes „Rauhnacht“ ist umstritten. Die einen sagen, dass es vom „Ausräu-chern der Räume“ abgeleitet sei. Das traditionelle Beräuchern re-duzierte die Infektionsgefahr und sollte vor allem die bösen Geister, Teufel und Dämonen vertreiben. Die anderen sagen, die Bezeich-nung Rauhnacht leitet sich vom althochdeutschen Wort „ruh“ be-ziehungsweise dem mittelhochdeutschen Wort „ruch“ ab – welches etwas als rau, grob, haarig oder ungezähmt bezeichnet. Bezogen war dies wohl auf die sogenannte „Wilde Jagd“ der Dämonen oder Perchten, die mit pelzverhüllten Tiermasken ihr Unwesen trieben. In der alpenländischen Gegend sieht man sie auch heute noch durch die Nächte streifen.

Zwölf magische NächteIhren Ursprung haben die Rauhnächte vermutlich im keltisch-germa-nischen Mondkalender, der 354 Tage beziehungsweise Nächte zählt. In den hiesigen Breiten gilt allerdings der Sonnenkalender mit 365 Tagen. Aus den fehlenden elf Tagen beziehungsweise zwölf Nächten ergeben sich dann die zwölf heiligen Tage des Sonnenkalenders – beginnend mit der Wintersonnenwende.

In der christlichen Zeitrechnung sind dabei die Tage zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar gemeint – also dem Fest der Menschwerdung Jesu und dem Fest der Erscheinung des Herrn. Allerdings gibt es noch eine andere Berechnung: Diese beginnt mit der sogenannten Thomasnacht vom 21. auf den 22. Dezember, dem kürzesten Tag des Jahres und weil in dieser Nacht das Licht geboren wird. Drei Tage benötigt das Licht, um auf die Erde zu kommen, was oft mit der Geburt Jesu zum Ausdruck gebracht wird. Der 6. Januar, der Tag der Erscheinung des Herrn, beschließt diese heilige Zeit.

Es handelt sich dabei auch um die sechs letzten Nächte des alten Jahres und die sechs ersten des neuen Jahres. Die Nächte vereinen vorchristlichen Aberglauben und uraltes Brauchtum – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft treffen dabei aufeinander.

8

Titelthema

4 GUNDEKAR JOURNAL_Ausgabe 17_Dezember 2017

Wir bieten Lebensräume – Raum zum Wohnen und Leben 9

Manche Menschen sagen auch: „In die-sen Tagen öffnet sich der Himmel und die Geister haben dann ganz besondere Macht.“ Deshalb kann sich das, was in den Rauhnächten geschieht, auf das neue Jahr auswirken.

Von bösen Geistern befreienUm ein möglichst erfolgreiches und glückliches neues Jahr zu begehen, sind bestimmte Tätigkeiten gemäß dem Brauch verboten. Außerdem zeichnet sich die Zeit durch Arbeits- und Ge-richtsruhe aus. Am Silvestertag bei-spielsweise darf keinesfalls die Stube ausgekehrt werden, da sonst das Glück für das folgende Jahr mit hinausgekehrt wird.

Um die Rauhnächte auch wirklich oh-ne Dämonen zu überstehen, mussten einige Dinge beachtet werden. Der Überlieferung nach toben sich in dieser Zeit nämlich allerhand finstere Gestal-ten auf der Erde aus. Daher sollte keine Wäsche aufgehängt werden, damit sich die bösen Geister nicht darin verfangen konnten. Dies könnte den Tod eines Familienmitglieds herbeiführen. Allge-mein wurde in diesen Tagen Haus, Hof, Küche und Werkstatt so aufgeräumt wie möglich gehalten, denn sonst könnten die Dämonen die Unordnung strafen. Außerdem sollten keine Türen zuge-schlagen werden, damit kein großes Gewitter mit Donner und Blitz aufzieht.

Für das eigene Wohlbefinden sollten auch keine Haare geschnitten werden, um Kopfschmerzen zu verhindern.Über das traditionelle Räuchern der Ställe mit Weihrauch gibt es nahezu keine schriftlichen Aufzeichnungen. Al-lerdings wurde dieser Brauch über die Jahrhunderte mündlich weitergegeben. Dabei wendeten die Menschen spezi-elle Räucher-Rezepte an, um Dämo-nen, böse Geister und Krankheiten zu vertreiben. Für diesen Zweck kam oft eine Mischung aus Weihrauch, Salbei, Lorbeer, Thymian, Wacholder, Kampfer und Drachenblut zum Einsatz.

Der Brauch des RäuchernsAuch heutzutage ist das Räuchern noch sehr beliebt. Salbei befreit dabei die Atemwege, hilft gegen Spannungen und beseitigt Essensgerüche. Weihrauch ist das stärkste Mittel, um die Luft von Keimen und energetischen Disharmo-nien zu reinigen. Außerdem ist es ein wirksames Anti-Stress-Mittel. Lavendel wirkt reinigend und desinfizierend und schafft allgemein Klarheit. Seit der Antike ist auch Myrrhe ein geschätztes Heilmittel. Es ist der Duft der Mutter Erde und wirkt wundheilend. Generell wird es stets mit Weihrauch zusammen verwendet.

Mischungen aus getrockneten Kräutern können vielerlei Beschwerden lindern oder Gemütszustände verbessern. Ge-

gen Krankheiten und Aggression hilft eine Mischung aus Myrrhe, Weihrauch, Beifuß und Wacholder. Wenn Sie mit Konzentrationsschwierigkeiten zu kämpfen haben, dann ist ein Mix aus Beifuß, Johanneskraut, Salbei und den Samen der Königskerze hilfreich. Au-ßerdem beseitigt es den Elektro-Smog. Für positive Gedanken sorgen Weih-rauch, Salbei, Lavendel und Mistel. Zu-dem unterstützt Rosmarin das Loslassen und hilft bei der Trauerarbeit um einen verstorbenen geliebten Menschen. Ro-senblätter sind nicht nur schön, sondern wirken auch besänftigend und harmo-nisierend.

Um durch Räuchern Ihre Wohnung zu reinigen, öffnen Sie alle Schränke und Schubladen, so erwischen Sie jeden Winkel und jede Ecke. Durch die geöffneten Fenster wird dann alles Schlechte hinausbefördert. Während der Rauhnächte eignen sich vor allem die folgenden Tage für eine gründ-liche Reinigung durch Räuchern: der Thomastag (21. Dezember), die Heilige Nacht und der Silvestertag. Am 5. und 6. Januar enden die Rauhnächte. Aus diesem Grund entsorgen Sie an diesen Tagen Weihnachtsdekoration und den Christbaum. Eine gute Gelegenheit, sich von allem Alten aus dem vergangenen Jahr zu trennen und Platz für das neue Jahr zu machen.

Viele der Bräuche rund um die Rauh-nächte nahmen zu Beginn des 18. Jahr-hunderts ein Ende. Allerdings finden wir auch heute noch Spuren dieses Volksglaubens an böse Geister – insbe-sondere in ländlichen Gebieten. Und einige der Bräuche sind schlichtweg einfach vernünftig, sodass wir sie auch heute noch selbstverständlich befolgen. Auch der Grundgedanke – zwischen den Jahren zur Ruhe zu kommen – ist sinnvoll und notwendig. Gleiches gilt für die Verwendung von Kräutern. Da-her werden die Rauhnächte wohl auch in Zukunft in unseren Köpfen lebendig bleiben.

Ursula Kaiser-Biburger

5Wir bieten Lebensräume – Raum zum Wohnen und Leben

10 GUNDEKAR JOURNAL_Ausgabe 17_Dezember 20176

GUNDEKAR intern

Anlässlich des 60. Geburtstags unseres Geschäftsführers Peter-Stephan Englert fand eine familiäre Feier mit Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern, Ehemaligen sowie der engsten Familie statt.

Vom Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Werner Richler und seinem Stellvertreter Dr. Erwin Baier wurde Herr Englert an seinem Ehrentag in besonderer Weise geehrt. Außerdem waren der Domdekan Willibald Harrer und der ehemalige Domkapitular Alois Ehrl als Vertreter der Diözese anwesend sowie der Ver-bandsdirektor des VdW Bayern, Verband bayerischer Wohnungs-unternehmen e. V., Hans Maier.

(v. l. n. r.) Domkapitular em. Alois Ehrl, Dr. Erwin Baier, Dr. Werner Richler, Verbandsdirektor Hans Maier, Jubilar Peter-Stephan Englert mit Gattin Gabriele, dazwischen Domdekan Willibald Harrer.

60. Geburtstag

Herzlichen Glückwunsch, Herr Englert!„Es ist Ihr Verdienst, dass das St. Gundekar-Werk heute so gut dasteht“, würdigte der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Werner Richler die Arbeit von Peter-Stephan Englert. Vor fast 22 Jahren übernahm dieser die Aufgabe des Geschäftsführers im St. Gundekar-Werk. In seinem Rück-blick erinnerte Dr. Werner Richler daran, dass damals 1996 vor allem die Konsolidierung des Unternehmens ein zentrales Thema war. Durch solide neue Projekte und Modernisierungsmaßnahmen in insgesamt 21 Städten und 40 Gemeinden stehen den Menschen inzwischen 4.500 Wohnungen zur Verfügung. Über 2.600 Wohnun-gen davon sind staatlich gefördert. Zudem hat sich das Unternehmen zu einem der wichtigsten Wohnungs-anbieter in der Mitte Bayerns entwickelt. Insgesamt über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten haupt- oder nebenberuflich für das St. Gundekar-Werk.

Da sich Peter-Stephan Englert vielfältig ehrenamtlich engagiert, verzichtete er auf sämtliche Geschenke zu seinem Ehrentag. Stattdessen bat er um Unterstützung zweier Projekte in Afrika: Für den Bau eines Sozial- und Pastoralzentrums in Bugendana (Partnerdiözese der Diö-zese Eichstätt) wurden insgesamt 1.985,00 Euro und für den Bau eines Mädchenwohnheims in Sambia (DESWOS e. V., Köln) wurden insgesamt 1.200,00 Euro gespendet.

Wir danken Ihnen, Herr Englert, für Ihr Engagement und Ihre Arbeit!

Ursula Kaiser-Biburger

GUNDEKAR gratuliert

Vielen Dank an unsere treuen Mieter!Im Jahr 2017 feierten insgesamt 86 unserer Mieterinnen und Mieter ihr Mietjubiläum. Eine besondere Ehrung galt den beiden Mietern, welche schon seit 60 Jahren bei uns wohnen.

So machten sich Geschäftsführer Peter-Stephan Englert zusam-men mit Prokurist Günther Fischer und Martin Dafinger, An-sprechpartner für die Mieter, auf in den Schwabacher Stadtteil Vogelherd. Hier lebt seit 1957 Werner Golenia am Kienbühl. Sei-ne Wohnung gehört zu den ersten, die das St. Gundekar-Werk in Schwabach gebaut hatte. Für ihn, dem großen Eisenbahn-Freund, sei diese Wohnung wie eine „Burg“, in der er Geborgenheit ge-funden habe und die er nicht missen möchte, erklärte sein guter

Freund und Helfer Richard Gelenius. Dies gilt auch für Anna Riedelbauch, der zweiten Jubilarin, die vom St. Gundekar-Werk mit Blumen überrascht worden ist. Sie ist ebenfalls 1957 im Alter von 29 Jahren zusammen mit ihrem Ehemann in die Wohnung am Igelsdorfer Weg gezogen. Obwohl ihr Gatte inzwischen verstorben ist,

(v. l. n. r.) Herr Fischer, Herr Englert, Herr Golenia, Herr Gelenius und Herr Dafi nger

Wir bieten Lebensräume – Raum zum Wohnen und Leben 7

GUNDEKAR baut

Sanierung und Neubau Marienheim Ingolstadt

Neue Wohnungen für StudentenIn der Griesbadgasse beginnen die Arbeiten für neue Studentenappartements. Das geförderte Bauprojekt umfasst die Sanierung des denkmalgeschützten Hauptgebäudes der Wohltätigkeitsstiftung Marienheim in Ingolstadt und den Neubau der angrenzenden Häuser. Insgesamt entstehen hier 53 Wohneinheiten.

Das Projekt ist Teil des Städtebauför-derungsprogramms „Städtebaulicher Denkmalschutz“ mit Mitteln des Bundes und des Freistaates Bayern. Das denkmalgeschützte Gebäude Gries-badgasse 16, 18 bleibt dabei in seiner Grundstruktur bestehen. Allerdings erhält das Gebäude inklusive Anbau aus den 1960er-Jahren eine Grundsa-nierung: Fenster werden ausgetauscht und die Fassade erneuert.

Außerdem entfernen wir die alten Zwischenwände, um in Trocken-bauweise eine einheitliche Zimmer-struktur zu schaffen. In diesem Teil entstehen dann 30 Wohnungen als 1-Zimmer- beziehungsweise 1,5-Zim-mer-Appartements. Auch die beste-hende Holzbalkendecke muss saniert werden. Hierbei ist ein bodenseitiger Rückbau notwendig, um sie statisch auf den neuesten Stand zu bringen und die Anforderungen des Schall- und Brandschutzes umzusetzen.

Neubau Griesbadgasse 12 und 14Der spätere Gebäudekomplex schließt auch die links liegenden Gebäude mit ein: den Betonbau und das angrenzende traufständige Gebäude. Der Abriss dieser Gebäude begann im Oktober 2017. Der dreigeschossige Neubau geht zukünftig nahtlos in den Altbau über und bildet den Hauptzugang zum Gebäude. In diesem Teil fi nden dann 21 Wohnungen und die Verwaltung der Wohltätigkeitsstiftung Ma-rienheim Platz. Ein zentrales Treppenhaus mit Aufzug sorgt für einen barrierefreien Zugang im gesamten Gebäude.

Zusätzlich sanieren wir einen hinten lie-genden Zwischenbau, der an den benach-barten Hort angrenzt. Auch hier bleibt das Grundgerüst erhalten. Zukünftig soll hier Platz für Fahrradstellplätze im Erdgeschoss und zwei weitere Wohnungen in den Ober-geschossen entstehen. Der Abschluss des Bauprojekts ist für Anfang 2020 geplant.

Der Bereich Nord umfasst die Gebiete: Berching, Feucht, Nürnberg, Neumarkt, Schwarzenbruck, Stein-Deutenbach.Der Bereich Mitte umfasst die Gebiete: Allersberg, Gosheim, Greding, Großschwarzenlohe, Heilsbronn, Herrieden, Hilpoltstein, Roth, Schwabach, Schwanstetten, Weißenburg, Wemding, Wolframs-Eschenbach.Der Bereich Süd umfasst die Gebiete: Eichstätt, Ingolstadt.

fühle sie sich in ihrer bescheidenen, aber sehr gemütlichen Wohnung so wohl, dass sie sich kein anderes Zuhause vor-stellen könne. Beiden Jubilaren dankten Peter-Stephan Englert, Günther Fischer und Martin Dafinger mit einer Urkunde für die Treue und einem Präsent, verbunden mit guten Wünschen für Gesundheit und ein langes Wohlergehen.

66666

111111000000000

5555

Bereich Nord

111116666

2222

2222222222222222222

8

Bereich Mitte

111199999

1111222222221211211

6666

Bereich Süd

An alle Jubilare noch einmal ein herzliches Dankeschön für ihr Vertrauen!

(v. l. n. r.) Herr Dafi nger, Herr Fischer, Frau Riedelbauch, und Herr Englert

12 GUNDEKAR JOURNAL_Ausgabe 17_Dezember 20178

GUNDEKAR unterwegs

Burgen und Schlösser lassen uns den Zauber vergangener Zeiten spüren und unseren schnelllebigen Alltag für einige Zeit vergessen. Auch die eindrucksvolle Burganlage Cadolzburg – etwa 20 Kilometer westlich von Nürnberg gelegen – ist ein traumhaftes Ausflugsziel, um dem Alltag zu entfliehen und die Lebensweise vergangener Tage mit allen Sinnen zu erleben.

Erlebniswelt der Burganlage Cadolzburg

Das Spätmittelalter hautnah erleben

Schon der erste Schritt in die Burganlage durch das Tor der Vorburg erweckt den Eindruck, als wären Sie in eine andere Welt eingetreten. Der hohe und mächti-ge Torbau, die Brücke zum Hauptgebäu-de und das angebaute „Neue Schloss“ fallen sofort ins Blickfeld. Heute erbauen wir mühelos Wolkenkratzer – damals war der Bau einer solch imposanten Burganlage eine Herausforderung. Der in der Cadolzburg ausgestellte Tretkran – eine Art Hamsterrad aus Holz, welches von mindestens zwei Männern angetrie-ben wurde – lässt erahnen, wie mühsam der Bau war.

Zerstörung und WiederaufbauDie Cadolzburg war das mittelalterli-che Domizil der einstigen Nürnberger Burggrafen und späteren Markgrafen von Brandenburg. Bis 1460 war die Cadolzburg die bevorzugte Residenz der Hohenzollern. Im Jahr 1806 fi el die Cadolzburg – wie auch das Fürstentum – an das Königreich Bayern und seit 1918 ist sie im Besitz des Freistaates Bayern. Zum „Alten Schloss“, das im 14. und 15. Jahrhundert neu errichtet worden ist, gehören noch der Folterturm und der

nachträgliche Kappenbau aus dem 13. Jahrhundert. Die Burgkapelle teilt sich auf zwei Stockwerken in eine Unter- und Oberkapelle auf. Auf der anderen Seite befi ndet sich das „Neue Schloss“ mit dem Palas, dem „Goti-schen Bau“, dem achteckigen „Treppen-turm“ sowie dem „Renaissancebau“ aus dem 16. Jahrhundert.

Der gesamte Bau war bis zum Zweiten Weltkrieg eine der besterhaltenen Burg-anlagen Deutschlands. Am 17. April 1945 fi ngen die Gebäude der Haupt-burg jedoch Feuer und brannten fast vollständig aus. Bis in die 1980er-Jahre blieb die Cadolzburg eine Ruine und wurde erst in den Folgejahren wieder aufgebaut. Zum Glück – denn nun können Besucher die alte Burganlage in ihrer gesamten Pracht besichtigen und eine Reise in längst vergangene Zeiten unternehmen.

Eine spannende Zeitreise für die ganze FamilieDurch den Eingang des Kapellenbaus gelangen Sie in das im Juni dieses Jahres eröffnete und aufwändig restaurierte

Burgmuseum. In den alten Gemäuern erhalten Sie einen Einblick in die mittel-alterliche Geschichte der bedeutenden fränkischen Herrscher-Familie sowie das Alltagsleben jener Zeit.

Während des gesamten Rundgangs erleben die Besucher tolle interaktive Aktionen und Spiele, die die Expo-nate unterstützen. Sie können sich Tanzgewänder anlegen und passende Tanzschritte erlernen, erhalten Einblick in die Heiratspolitik oder fühlen am eigenen Leib, wie schwer ein 15-Kilo-gramm-Kettenhemd wirklich ist.

Aber entdecken Sie es selbst! Eine gute Gelegenheit für einen Besuch bietet auch der Cadolzburger Advents-markt am 2. und 3. Dezember auf dem Markt- und Pisendelplatz. In der Vorburg fi ndet gleichzeitig ein Kunst-handwerkermarkt statt.

Die Burganlage Cadolzburg ist ganz-jährig geöffnet. Oktober bis März: 10 – 16 Uhr, April bis September: 9 – 18 Uhr, montags immer geschlossen. Eintrittspreise 7 Euro, 6 Euro ermäßigt, weitere Infos im Internet unter www.burg-cadolzburg.de.

Ursula Kaiser-Biburger

9Wir bieten Lebensräume – Raum zum Wohnen und Leben

Energie? Sparen!Unsere Tipps für SieDie Energiekosten steigen. Auf den Verbrauch zu achten, lohnt sich. Besonders jetzt, da die Tage kürzer und kälter werden. Mit wenig Aufwand können Sie häufi g viel Geld sparen. Fünf Tipps, mit denen Sie die Kosten im Griff behalten.

1. Einfach mal den Stecker ziehen Viele Geräte wie Fernseher, Computer und Spielekonsolen befinden sich ständig im „Stand-by“-Modus und verbrauchen heimlich Strom.

Unser Tipp: Drehen Sie diesen kleinen Energiefressern den Saft ab. Die offensichtli-che Methode ist, einfach den Stecker zu ziehen – allerdings ist dies etwas umständ-lich bei Geräten, die häufig im Einsatz sind. Für solche Fälle empfehlen wir schalt-bare Mehrfachsteckdosen. Auch eine Zeitschaltuhr kann in manchen Fällen sinnvoll sein. Ein Vier-Personen-Haushalt spart auf diese Weise bis zu 100 Euro im Jahr.

2. Auf jeden Topf passt ein DeckelBeim Kochen geht viel Energie über den Wasserdampf verloren – das ist unnötig.

Unser Tipp: Setzen Sie beim Kochen und Garen immer einen Deckel auf den Topf. Dann wird’s nicht nur schneller heiß – Sie sparen auch rund zwei Drittel (!) des Stroms. Noch effizienter wirtschaften Sie, wenn Sie Wasser zuvor im Wasserkocher kochen. Ein Vier-Personen-Haushalt spart damit immerhin noch einmal bis zu 25 Euro im Jahr. Übrigens: Wenn die Töpfe genau auf die Platte passen, nutzen Sie deren Energie am besten.

3. Für Warmduscher und BadenixenTäglich fließt viel Geld den Abfluss hinunter. Denn ein großer Teil der Energie wird für warmes Wasser beim Duschen und Baden verbraucht.

Unser Tipp: Betrachten Sie das Baden als Luxus für besondere Tage, so sparen Sie viel Wasser und zugleich eine Menge Energie. Und auch beim Duschen können Sie ganz einfach sparen: Ein Wasserdurchflussbegrenzer lässt weniger Wasser durch den Duschkopf. Beim Duschen werden Sie kaum einen Unterschied spüren. In Ihrem Geldbeutel schon, denn der Begrenzer spart bis zu 35 Prozent der Energie und zudem Wasser.

4. Es werde Licht!Glühbirnen gibt es kaum noch. Doch wie beleuchten Sie heute am besten? Energiesparlampe oder LED?

Unser Tipp: Die LED-Leuchten sind schon länger der Geheimtipp. In den letzten Jahren haben die Leuchten nochmals deutlich gegenüber anderen Energiesparlam-pen aufgeholt. Sie verbrauchen weniger Strom, halten deutlich länger und strahlen dabei auch noch angenehmeres Licht ab. Das rechtfertigt die im Durchschnitt etwas höheren Anschaffungskosten.

5. Warm, wärmer, am wärmsten?Die Heizung ist einer der größten Energieverbraucher in einem Haushalt.

Unser Tipp: Achten Sie darauf, dass der Heizkörper nicht zugestellt oder abgedeckt wird. Nur so kann die warme Luft im Raum zirkulieren. Achten Sie zudem darauf, gleichmäßig zu heizen. Das heißt: Lassen Sie auch tagsüber, wenn Sie außer Haus sind, die Heizung an (auf etwas niedrigerer Stufe).

GUNDEKAR wohnen

1414141

Zutaten für vier Personen:■ 600 g Putenschnitzel■ 3 EL Sojasauce■ 3 EL Zitronensaft■ 4 EL Öl und weitere 2 EL zum Anbraten■ Schwarzer Pfeffer aus der Mühle■ Gemahlener Chili aus der Mühle■ 1 Bund Frühlingszwiebeln■ 2 kleine Zucchini ■ 2 Dosen Kidneybohnen (je ca. 400 g)■ 4 EL Tomatenmark■ 250 ml Hühnerbrühe (Fond aus dem Glas)■ 1 Prise Zucker■ Curry, Salz und Chilipulver

Zubereitung:Das Putenfleisch in 2 bis 3 Zentimeter große Würfel schneiden. Aus Soja-sauce, Zitronensaft, Öl, Pfeffer und einer Prise Chili eine Marinade herstel-len und die Putenwürfel hineingeben. In der Zwischenzeit die Frühlings-zwiebeln putzen, waschen und schräg klein schneiden. Die Bohnen abtrop-fen lassen und währenddessen die Zucchini in kleine Würfel schneiden. Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin andünsten. Das marinierte Putenfleisch dazugeben und bei starker Hitze fünf Minuten unter Rühren gut anbraten. Dann die Bohnen und Zucchini-Würfel hinzufügen. Tomaten-mark und Hühnerbrühe verrühren und ebenfalls dazu gießen. Das Ganze 12 – 15 Minuten bei geringer Hitze etwas abgedeckt garen. Mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer, Zucker, Curry und eventuell etwas Chili abschmecken. Als Beilage empfehlen wir Basmati-Reis.Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten

GUNDEKAR wohnen

Das ideale Wintergericht

Schneller Feuertopf mit Pute Das Gericht Feuertopf ist vor allem im ostasiatischen Raum verbreitet. Es wird nach der Art eines Brühfondues zubereitet und ist besonders in der Winterzeit sehr beliebt.

Rauchwarnmelder retten LebenIn Neubauten sind Rauchwarnmelder bereits Pflicht und auch Altbauten müssen bis Ende 2017 in Bayern nachgerüstet werden. Aus diesem Grund statten wir unsere Wohnungen mit Rauchwarnmeldern von Techem aus.

GUNDEKAR hausgemacht

Besonders fatal ist ein Brand nachts: Im Schlaf ist unser Geruchssinn einge-schränkt, wodurch wir den gefährlichen Rauch im Brandfall nicht wahrneh-men. Daher sind Rauchwarnmelder im Schlafzimmer und Kinderzimmer unerlässlich. Zudem müssen Flure und Räume, die als Rettungswege dienen, unbedingt mit Rauchwarnmeldern ausgestattet sein. Je nach Maß und Beschaffenheit des Raumes erhält dieser gegebenenfalls mehrere Melder. Dies betrifft vor allem geteilte, große, hohe und lange Räume.

Die Firma Techem stattet jede Wohnung individuell mit der nötigen Anzahl an Rauchwarnmeldern aus. Die Rauch-warnmelder sind so sensibel, dass sie giftige Rauchgase registrieren und die Bewohner mit einem schrillen Ton sogar aus dem Tiefschlaf wecken. Um die Betriebsbereitschaft der Geräte zu gewährleisten, prüft Techem diese in Zukunft regelmäßig. Dank Funktechnik ist das Betreten Ihrer Wohnung dafür in der Regel nicht notwendig.

Bei Störungen wenden Sie sich bitte an die Techem Hotline: 08002 001264(kostenfrei und 24 Stunden erreichbar).

„Es gibt keine unangekündigten Kontrollen der Rauchwarnmelder“ Achtung: Wenn Sie unangemeldet Besuch von Fremden bekommen, die Ihre Rauchwarnmelder kontrol-lieren wollen, handelt es sich wahr-scheinlich um Betrüger. Wenn wirk-lich eine Kontrolle ansteht, kündigt Techem diese schriftlich an.

Weitere Informationen zu Ihrem Rauchwarnmelder erhalten Sie auf unserer Internetseite unter dem Punkt „Techem-Rauchwarnmelder“: www.gundekar-werk.de.

GUNDEKAR JOURNAL_Ausgabe 17_Dezember 201710

Wir bieten Lebensräume – Raum zum Wohnen und Leben 11

GUNDEKAR rätselt

Die Lösung schicken Sie bitte per anhän-gender Postkarte an das St. Gundekar-Werk.

Der Rechtsweg und die Teilnahme von Mitarbeitern des St. Gundekar-Werks und deren Angehörigen sind ausgeschlossen. Gewinner stimmen ihrer Namensveröf-fentlichung zu. Einsendeschluss ist der 14. Januar 2018. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Unter allen Einsendern mit der richtigen Lösung verlosen wir diesmal

3 Muskatmühlen von AdHoc3 Pfeffermühlen von AdHoc3 Einkaufstaschen von Reisenthel

Mitmachen und gewinnen

Wir gratulieren den Gewinnern der letzten Ausgabe:

Je eine Muskatmühle von AdHoc erhalten:O. Voloshenko, NürnbergE. Fränzel, SchwabachA. Wecker, Ingolstadt Je eine Einkaufstasche von Reisenthel erhalten:E. Mehrer, SteinI. Balogh, SchwabachM. Swoboda, Ingolstadt

Je einen Taschen-Regenschirm erhalten:H. Schneider, NürnbergS. Strobel, RothE. Weidenauer, Ingolstadt

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Winter-Rätselspaß

Wer fi ndet die sechs Unterschiede?

8

2

5

4

3

1

9

7

6

Vor-gesetz-ter

SchiffNoahs

Teil desSchuhs

Grün-fläche

nichthungrig

spitzerPflan-zenteil

deut-lich

ködern,reizen

geteilt,unvoll-kommen

un-ruhig,unstet

Würde,An-sehen

land-wirt-schaftl.Gerät

Arbeits-raum e.Hand-werkers

Planet Körper-kraft

inEile,keu-chend

Über-stür-zung,Eile

mit Bäu-men ein-gefassteStraße

Stimm-zettel-behälter

Kost,Essen,Speise

Monats-name

Trieb,Druck

Bücher-bord

SummederLebens-jahre

ohneInhalt

europäi-schesGebirge

Trink-gefäß

Jazz-kapelle

Bad-minton

Unter-arm-knochen

Farbe

hochge-wachsen,groß

StückvomGanzen

hinwei-sendesWort

Einzel-handels-geschäft

Auf-,Zusam-men-bau

Feld-bahn-,Güter-wagen

Mineral-oderGesteins-körnchen

Wenn unzustellbar, bitte zurück.St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH · Penzendorfer Str. 20 · 91126 Schwabach

Die St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH ist das Wohnungsunternehmen der Diözese Eichstätt. Wir vermieten rund 4.500 Wohnungen zwischen Nürn-berg und Ingolstadt und agieren zudem erfolgreich als Haus- und WEG-Verwalter. Namensgeber ist der baufreudige Bischof Gundekar II., der den Eichstätter Dom vollendete und über 100 Kirchen weihte. Bis heute leiten christliche Werte unser Handeln. Sie spiegeln sich in der sozial verant-wortlichen Mietenpolitik und der hohen Wertschät-zung unserer Kunden, Mitarbeiter und Partner.

Die St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH ist das

Gesund durch den WinterDer Wechsel von Kälte, Nässe und trockener Heizungsluft macht es Bakterien und Viren leicht, uns Husten, Schnupfen und Halsschmer-zen zu bescheren.

Hier ein paar Tipps, wie Sie gesund durch die kalte Jahreszeit kommen:

Hände waschen! Wer seine Hände mindestens 30 Sekunden mit Seife wäscht, tötet circa 80 Prozent der Bakterien ab.

Richtige Kleidung!Hände, Füße und Kopf sollten im-mer warm eingepackt sein. Schuhe sollten nicht nur warm, sondern auch rutschfest sein.

GUNDEKAR leben

Richtig lüften!Warme, verbrauchte Luft trocknet die Schleimhäute aus. Daher sollten Sie mehrmals täglich lüften.

Kreislauf in Schwung halten!Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft versorgt den Körper mit einer Extraportion Sauerstoff und Ta-geslicht. Gymnastik am Morgen bringt zudem den Kreislauf auf Touren.

Abwehr stärken!Obst und Gemüse versorgen unseren Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Außerdem sollten Sie ausreichend Wasser oder Tee trinken. Wechselduschen stärken ebenfalls das Immunsystem.

Wenn der W

asserhahn tropft oder Sie andere Schäden in Ihrer W

ohnung oder in Ihrem

Haus m

elden möchten,

wenden Sie sich m

ontags bis freitags zw

ischen 7 und 18 Uhr telefonisch an

unseren Partner B&

O:

( 0841 955 72-22

wenn Sie in Ingolstadt oder

Eichstätt wohnen

( 09122 309-22

wenn Sie in einem

anderen Ort

wohnen.

Ihre Num

mern für alle Fälle

Sie erreichen diese Num

mern auch

außerhalb der Service-Zeiten.

Allerdings w

erden feiertags sowie w

erktags zw

ischen 18 und 7 Uhr nur N

otruf-m

eldungen entgegengenomm

en (etw

a die Meldung eines W

asserrohrbruchs oder H

eizungsausfalls etc.)!

Sie können Reparaturen auch

per E-Mail m

elden an: service@

bo-wohnungsw

irtschaft.de

In allen anderen Angelegenheiten w

enden Sie sich bitte an Ihren H

ausmeister vor O

rt.

Die Lösung des K

reuzworträtsels lautet:

Mitm

achen und gewinnen!

Winter-Rätselspaß

12

34

56

78

9

Abs

ende

r:

Vor

nam

e, N

ame

Stra

ße

PLZ

, Ort

Tele

fon

Antw

ort

St. G

unde

kar-

Wer

k Ei

chst

ätt G

mbH

Pe

nzen

dorf

er S

traß

e 20

91

126

Schw

abac

h

Bitte

fre

imac

hen,

fa

lls M

arke

zu

r Han

d

Hau

ptve

rwal

tung

Sch

wab

ach

Penz

endo

rfer

Str

aße

2091

126

Schw

abac

h Te

lefo

n 09

122

309-

0Te

lefa

x 09

122

309-

39

Bür

o Ei

chst

ätt

Win

kelm

anns

traß

e 1

8507

2 Ei

chst

ätt

Tele

fon

0842

1 98

300-

20Te

lefa

x 08

421

9830

0-39

Bür

o In

gols

tadt

Theo

dor-

Heu

ss-S

traß

e 37

a85

055

Ingo

lsta

dtTe

lefo

n 08

41 9

55 7

2-0

Tele

fax

0841

955

72-

20

Uns

ere

Ans

prec

hpar

tner

vor

Ort