Ausgabe 1936

Vredener Anzeiger.38. Jahrgang · Mittwoch, 3. September 2014 · Ausgabe 1936

In 3 Tagen ist Kirmes

Der Anzeiger wird durch Boten an die Haushalte in geschlossenen Wohngebieten in Vreden, Ammeloe, Ellewick, Zwillbrock und Lünten verteilt. Auflage 10.000 ExemplareRedaktion und Anzeigen-Annahme: Tel. 02564/98400 · Fax 984040 · E-mail: [email protected]

HEUTE MIT: VREDENER KIRCHEN-ANZEIGER

Krammarkt

Empfehlenswert ist in jedem Fall auch ein Bummel über

den Krammarkt.Am Kirmesmontag von 8.00 bis 12.30 Uhr findet in der Innen-stadt (Twicklerstraße, Wind-mühlenstraße, Königstraße, Neustraße) ein großer Kram-markt statt.

Über 150 „fliegende Händler“ bieten wieder von A-Z alles für den täglichen und nichttäglichen Bedarf an: Autopolitur, Duftsei-fen, Gewürze, Haushaltswaren, Keramik, Modeschmuck, Ober-bekleidung, Pfannen, Töpfe, Unterwäsche und nicht zuletzt (Blumen-)Zwiebeln.

FeuerwerkAlles hat ein Ende – leider!

Am Kirmesmontag wird bei Anbruch der Dunkelheit um ca. 21.30 Uhr wieder ein von allen

Kirmesbeschickern finanziertes, farbenfrohes Höhenfeuerwerk zum krönenden Abschluss erfol-gen. Zum Abschluss der dreitägigen Kirmes ist dies sicherlich eine

spektakuläre Inszenierung aus Knalleffekten, Licht und Farbe und soll viele Kirmesfans noch zum anschließenden Verweilen verführen. Genießen Sie die drei Tage!

Über 120 Beschicker sorgen vom 6. September bis 8.

September für Stimmung in der Vredener Innenstadt und lassen so manches kleine und große Herz höher schlagen.Kirmesfans jeden Alters und je-der Couleur können in diesen drei turbulenten Tagen Spaß, Spannung und Unterhaltung durch Attraktionen auf hohem Niveau erleben. Höhenflüge, Fliehkraft, Spaß, Nervenkitzel und Tempo werden garniert von Paradiesäpfeln, Lebkuchen, ge-bratenen Mandeln, Luftballons und Zuckerwatte sowie vielem mehr - so stellt man sich einen runden und abwechslungsrei-chen Kirmesbesuch vor.Die Volksfeststimmung wird auf die gesamte Familie – Jung und Alt – übergreifen. Das vielfältige Angebot richtet sich an alle, die sich zum Ende des Sommers noch einmal Open Air vergnü-gen möchten.

Viele moderne, aber auch einige nostalgische Attraktionen for-dern alle Sinne heraus. Hohen Unterhaltungswert garantieren Autoscooter, Familienfahrge-schäfte, Kinderkarussells, Verlo-

sung, Schießbuden, Imbiss- und Getränkestände, aber auch Pfeil- und Ballwerfen, Süßwaren- und Mandelstände fehlen nicht (wei-tere Bilder: vredener- kirmes.de oder auf facebook)

Vredener Kirmes 2014Wochenmarkt entfällt in dieser Woche

Die Innenstadt füllt sich so langsam mit Fahr- und

Reihengeschäften – die Kirmes steht vor der Tür. Die Stadtver-waltung erinnert daran, dass der

Wochenmarkt am kommenden Freitag, nicht stattfindet. Ab Freitag, dem 12. September 2014, freuen sich die Händler wieder auf Ihren Besuch!

2 Mittwoch, 3. September 2014, 1936. Ausgabe Vredener Anzeiger.

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Liebe Ronja, Du hast es lange ersehnt,

jetzt wird es wahr, am Samstag wirst Du

18 Jahr!Statt vieler Worte und so weiter:

Sei frohen Mutes und immer heiter. Wir gratulieren Dir ganz herzlich

Mama, Papa, Julia, Tom und Tyson

6.9.2014

Markthalle Vreden – Udo Küsters · Up de Hacke 22 · 48691 VredenTel.: 02564/97671 · Fax: 02564/97673

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Hilfestellung bei der PflegePflegekurs für Angehörige im

St. Marien-Krankenhaus Betriebsstätte Vreden

Wenn ein Mensch zum Pfle-gefall wird, ist das eine Si-

tuation, die nicht nur den Betrof-fenen, sondern das gesamte Um-feld trifft. Oft sind es die Angehö-rigen, die die Pflege übernehmen, eine Aufgabe, die ebenso umfang-reich wie schwer sein kann.Deswegen ist es für die pflegen-den Angehörigen wichtig, selbst Hilfestellung zu erfahren und unterstützt zu werden. Das St. Marien-Krankenhaus Ahaus- Vreden bietet eine besondere und

kostenlose Form der Unterstüt-zung an, einen Pflegekurs speziell für die Bedürfnisse und Fragen pflegender Angehöriger.Ziel dieses Pflegekurses, der in den Räumlichkeiten des St. Ma-rien-Krankenhauses Vreden stattfindet, ist es, Angehörigen und ehrenamtlichen Pflegeperso-nen notwendige Kenntnisse im Umgang mit einer zu pflegenden Person und auch die richtigen Handgriffe, wie die Lagerung im Bett oder Unterstützung bei der Mobilisation zu vermitteln.Ebenso wichtig wie die theoreti-schen und praktischen Einblicke

in die Pflegepraxis ist jedoch der Erfahrungsaustausch. Auch hier bietet der Pflegekurs für Angehö-rige den Kursteilnehmern die Möglichkeit über eigene Erfah-rungen zu berichten und Anlei-tung und Tipps zu erhalten.Termine für die kostenlosen Pfle-gekurse finden jeweils samstags am 12. September, 19. Septem-ber und 26. September, von 9.00 bis 12.30 Uhr, statt. Treffpunkt ist das St. Ludger Senioren- und Pflegezentrum, An’t Lindeken 100 in Vreden. Die Anmeldung erfolgt unter der Telefonnum-mer: 02564/99-4580.

Ursula Schulte MdB besucht Bürgermeister Dr. Christoph Holtwisch

Bundestagsabgeordnete Ursula Schulte unterwegs in

ihrer Heimatstadt

Die SPD-Bundestagsabgeord-nete Ursula Schulte besuch-

te zusammen mit dem SPD-Frak-tionsvorsitzenden Reinhard Lau-rich Vredens Bürgermeister Dr. Christoph Holtwisch.Die Themen, die auf der Tages-ordnung standen, waren vielfäl-tig. Es ging um die Schmitz-Ge-werbeerweiterung in Großemast, die neu entstehenden Wind-parks, die jährliche Soforthilfe vom Bund für die Eingliede-rungshilfe und um die dezentra-len Asylbewerberunterkünfte in Vreden. Aber auch der städtische Haushalt und natürlich die Zu-kunft der Innenstadt sowie die Probleme des örtlichen Handels waren Gesprächsinhalte. Ein wichtiger Punkt auf der Agenda war u.a. die Vredener Schulland-schaft. „Die Politik muss die Menschen einerseits überzeugen, dass sie die Umsetzung der Inklu-sion bzw. die Änderungen der Schulformen mittragen“, waren sich Ursula Schulte und Dr. Christoph Holtwisch einig. In diesem Zusammenhang sei aber andererseits ebenso die Zukunft der gut arbeitenden Förderschu-len in Vreden sowie im Kreis ein wichtiges Thema.Dr. Christoph Holtwisch bat Ur-sula Schulte darauf hinzuweisen, dass es weniger nicht zu Ende gedachte Bundesgesetze mit Aus-wirkungen auf die Kommunen und mehr Handlungsspielraum für die Kommunen geben solle.Bereits im Wahlkampf hatte Ur-sula Schulte versprochen, einen engen Kontakt zu den Bürgern und den lokalen Politikern zu halten. „Nur durch einen solchen direkten, inhaltlichen Austausch können wir für unsere Region etwas bewegen“, so Ursula Schul-te. Aus den Gesprächen mit Bür-germeister Dr. Christoph Holt-

wisch und Reinhard Laurich nimmt sie viele Anregungen für

ihre Arbeit im Familienausschuss mit nach Berlin.

Leichtathletik TV - VredenAbteilung:

TV Lauftreff

Am Mittwoch, dem 17. Sep-

tember 2014, um 18.30 Uhr startet der TV Vreden Lauftreff mit ei-nem neuen Kurs für Laufanfänger/innen am Widu-kindstadion in Vre-den.In aufeinander aufbauen-den Einheiten wird mit einer Minute Laufen und zwei Minu-ten Gehen gestartet. Zusätzlich werden Dehn- und Kräftigungs-übungen durchgeführt.Nach 12 Wochen können die Teilnehmer/innen bereits 30 Mi-nuten ohne Pause laufen. Dieses Ziel wird beim beständigen Trai-ning mit zwei Trainingseinhei-ten, jeweils mittwochs, um 18.30

Uhr im Widu-kindstadion und

s a m s t a g s , u m 12.30 Uhr Otten-steinerstraße 64, Parkplatz am Frei-b a d e r r e i c h t . Nach weiteren 12 Wochen ist der Trainingsplan so

aufgebaut, dass die Läufer/innen 60 Mi-

nuten am Stück laufen können.

Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich, ein Infogespräch findet vor Trainingsbeginn am Mitt-woch um 18.30 Uhr am Widu-kindstadion statt.Bei Fragen wenden sie sich bitte an Gertraud Walfort Tel. 02564/32422.E Mail: [email protected] oder [email protected].

Reinhard Laurich, Ursula Schulte, Dr. Christoph Holtwisch

Mittwoch, 3. September 2014, 1936. Ausgabe 3Vredener Anzeiger.

Unsere Angebote zur Kirmes

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10 Tage Ferienfreizeit gemeinsam verbracht

Eine tolle Ferienfreizeit erleb-ten Kinder und junge Er-

wachsene mit Behinderungen für zehn Tage, von Freitag, den 18., bis Montag, den 28. Juli 2014, im Jugendgästehaus am Aasee in Münster. Die Aktion Lebenshil-fe machte dies, bereits zum 15. Mal, – unterstützt durch die vie-le Spenden der Vredener – mög-lich.

Das Freizeitprogramm war sehr abwechslungsreich, so gab es zum Beispiel einen Besuch des Plane-tariums mit Zoo, eine Filmvor-führung im Cineplex Kino in Münster, Tretbootfahrten auf dem Aasee, Kegeln im Sportcen-ter Borken, einkaufen in Müns-ter, tägliche Spaziergänge um den Aasee und ein Besuch der Frei-lichtbühne in Bad Bentheim.

Alle Beteiligten – Kinder, Ju-gendliche und deren Betreuer – hatten jede Menge Spaß und genossen die gemeinsamen Ak-tivitäten.Agnes Funke von der ALV freute sich nicht nur über zahlreiche Spenden, sondern auch über den Einsatz der ehrenamtlichen Be-treuer und sagt: Danke für die Unterstützung!

Fahrradtour mit dem Heimatverein Lünten

Der Heimatverein Lünten plant für Sonntag, den 14.

September 2014, wieder eine größere geführte Fahrradtour. Dabei handelt es sich um eine ca. 65 km lange Tour rund um Greven, Emsdetten und Saer-beck. Eine reizvolle Landschaft und das dichte Netz von Wirt-schaftswegen bieten beste Vor-aussetzungen für eine interes-sante und abwechslungsreiche Tour.

Unterwegs werden reichlich Pau-sen eingelegt, zu Mittag und zum Kaffeetrinken ist die Einkehr in Gasthäusern organisiert. Die Anfahrt nach Greven erfolgt mit eigenem PKW, Treffen ist um 8.15 Uhr am Dorfbrunnen. Die Abfahrt erfolgt um 8.30 Uhr. Wegen der nötigen Vorbereitun-gen ist eine Anmeldung beim Tourenleiter Josef Busch unbe-dingt erforderlich, Telefon: 02567-1753.

Flamingoroute auf der Tour Natur in Düsseldorf

Auf Deutschlands einziger Pu-blikumsmesse für Wandern,

Trekking und Radfahren wird in diesem Jahr auch die deutsch-nie-derländische „Flamingoroute“ präsentiert.Erstmalig wird die Biologische Station Zwillbrock, zusammen mit Vertretern der Touristischen Arbeitsgemeinschaft Westmüns-terland, der Hohen Mark sowie dem VVV Haaksbergen, an die-sem Messereignis von Freitag, den 5. September, bis Sonntag, den 7. September 2014, in Düs-seldorf teilnehmen.Im Rahmen der gemeinsamen Marketingaktivitäten der Biolo-gischen Station Zwillbrock mit den an der Flamingoroute an-grenzenden Kommunen soll auf dieser überregional bedeutsamen Veranstaltung für die 450 km

lange Natur- und Kulturroute geworben werden. Insbesondere die Vermarktung von Radpauschalen, die als Drei-tagestour mit fester Unterkunft von Zwillbrock aus möglich sind oder die Siebentagestouren je-weils auf der Nord- und Süd-schleife oder die Präsentation von Naturgebieten, wie des Zwillbro-cker Venns mit der Flamingoko-lonie, gehören zu den Highlights des Programms. Wer den Fla-mingorouten-Pavillon auf der Messe Tour Natur in Düsseldorf besuchen will, kann sich in Hal-le 1/D 07 über das Rad- und Wanderprojekt Flamingoroute informieren. Ermäßigte Eintritts-gutscheine sind bei den beteilig-ten Stadtmarketings sowie bei der Biologischen Station Zwill-brock erhältlich.

Für weitere Informationen steht Ihnen die Biologische Station Zwillbrock unter Tel.: 02564/ 986020 zur Verfügung. www.bszwillbrock.de.

Ehejubiläen im Rathaus melden

Die Stadt Vreden möchte den Ehepaaren gratulieren, die dem-nächst ihre Goldene Hochzeit (50 Jahre), Diamantene Hoch-zeit (60 Jahre), Eiserne Hochzeit (65 Jahre) oder sogar die Gna-denhochzeit (70 Jahre) feiern können.Die Daten der Paare, die nicht in Vreden geheiratet haben, sind nicht immer in der Verwaltung bekannt. Daher werden die Paa-re die zugezogen sind gebeten, sich bei Frau Einck, Zimmer 1, Telefon 303-202, zu melden.

Frauenunion Vreden lädt ein ins Staudenparadies

Der Garten Picker in Bor-ken-Weseke ist das nächste Ziel der Vredener CDU-Frauen und aller Interessierten. Auf einer Flä-che von 3000 m² gibt es neben einem abwechslungsreichen Staudengarten interessant gestal-tete Nischen und Plätze, kleine Teiche und Wasserspiele und vie-les mehr zu entdecken. Die Ab-fahrt ist am Mittwoch, dem 17. September 2014, um 14.00 Uhr ab Busbahnhof. Im Garten Pi-cker ist für Kaffee und Kuchen gesorgt, daher ist eine Anmel-dung bis zum Freitag, 12. Sep-tember 2014, bei Gisela Waning (Tel.: 02564-1650) erforderlich.

Das einzige niederländische Wort, das acht hintereinander

stehende Konsonanten hat, ist

„angstschreeuw“.


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Vredener Kirmes 2014Kontrollbänder

im Bürgerbüro erhältlich

In 2012 eingeführt und nun fes-ter Bestandteil der Vredener

Kirmes: Die Festivalarmbänd-chen in zwei verschiedenen Far-ben.

Diese sind ein weiterer Mosaik-stein im fortgeschriebenen Ju-gendschutzkonzept und ermög-lichen sowohl Thekenpersonal als auch Ordnungskräften eine schnelle und einfache Alterskon-trolle.

Wiederum wurden die „Kirmes-armbänder“ zusammen mit der Laudert-Akademie entworfen. In diesem Jahr erhalten Jugendliche (16 bis18 Jahre) ein rotes, junge Erwachsene (18 bis 21 Jahre) ein schwarzes Armband. Unterstützt und begleitet wird diese Kampa-gne wie im Vorjahr von vielen privaten und öffentlichen Spon-

soren sowie dem Jugendwerk Vreden e.V. Das Prinzip an sich soll beibehal-ten werden: Die Bänder sind be-reits in der Woche vor der Kir-mes, also ab Montag, den 1. Sep-tember 2014, im Bürgerbüro der

Stadt Vreden gegen Vorlage des Personalausweises erhältlich. An den Kirmestagen selber werden die farbigen Armbänder an drei Ausgabestellen mitten im Ge-schehen – Domhof, Viehmarkt und Markt – ausgegeben. Auch

hier ist die Vorlage eines Auswei-ses erforderlich. Die Ausgabe er-folgt hier durch eine beauftragte Sicherheitsfirma. Die Bänder werden vor Ort mit einer Spezi-alzange „verplombt“. Getragen werden sollten diese Bänder an allen drei Kirmestagen. Sie kön-nen nur durch Zerschneiden ent-fernt werden.

Weitere Kirmesbilder: www.vredener-kirmes.de und auf facebook

Auf schmalen Wegen durch die Loenermark – Natur-

kundliche Tour der Biologi-schen Station Zwillbrock

Die Natur rund um das in der Veluwe gelegene Dorf Loenen ist einzigartig in den Niederlanden. Es ist ein leicht hügeliges Gebiet mit schönen, abwechslungsrei-chen Wäldern und welligen Hei-deflächen. In dieser niederländi-schen Region rund um die Ge-meinde Apeldoorn veranstaltet die Biologische Station Zwill-brock am kommenden Sonntag, dem 7. September 2014, eine Tageswanderung unter der Lei-tung des Naturführers Lars El-burg. Die Chancen sind gut auf dieser Wanderung einen Schäfer mit seinen Tieren treffen oder vielleicht einem Wildschwein oder einem Edelhirsch begegnen.

Die Strecke von ca 16 km ist sehr abwechslungsreich und beinahe nach jeder Biegung offenbart sich eine prächtige Aussicht.Der Treffpunkt zu dieser natur-kundlichen Tour ist am Sonntag, dem 7. September 2014, um 9.00 Uhr am Grenzübergang in Südlohn-Oeding. Von dort geht die Fahrt mit Privat-PKW nach Loenen zum Startpunkt am Re-staurant Loenermark, Eerbeekse-weg 4.Für weitere Informationen und Anmeldungen steht Ihnen die Biologische Station Zwillbrock unter Tel.: 02564/986020 zur Verfügung. www.bszwillbrock.de.

Beratungsservice VHSAuch in diesem Jahr bietet das aktuelle forum, Volkshochschule vor Semesterbeginn einen kos-tenlosen Beratungsservice zur Anmeldung für einen Sprachkurs an.Am Mittwoch, dem 3. Septem-ber, können sich Interessent(inn)en, in der Zeit von 18.00 bis 20.00 Uhr im Vredener VHS-Haus über die Sprachkurse infor-

mieren und bei der Auswahl des „passenden“ Kurses beraten las-sen. Dieser Service ist kostenlos und wird von einer erfahrenen Kursleiterin durchgeführt. Bei der persönlichen Beratung be-steht z.B. auch die Möglichkeit, die meisten Lehrbücher einzuse-hen und sich somit ein Bild der Kursinhalte zu machen.

Eine abwechslungsreiches Naturerlebnis bietet die Biologische Station Zwillbrock in der niederländischen Loenermark an.


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Das Herzblut Team wünscht allen Gästen eine schöne Kirmes!

Viel L IVE-MUSIK während der Kirmestage!

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Kirmes-Traditionen sollte man nicht brechen!

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Workshop für Mädchen

Die kfd St. Georg bietet für Mädchen ab neun Jahren einen Häkel-Workshop an.Dieser findet am Mittwoch, dem 10. September 2014, um 16.00 Uhr im Pfarrheim St. Georg statt.Anmeldung und weitere Infos bei Ingrid Schleif, Telefon: 33061.

BOP-Pilates Kurse für An-fänger neu beim RB-BSG

Die Kurse bieten eine Kom-bination aus Kräftigung der

Bauch, Beine und Pomuskulatur und werden abgerundet mit Ele-menten aus dem Pilatestraining.Der erste Kurs startet am 15. September 2014, immer mon-tags von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Der zweite Kurs findet

schon jetzt immer freitags von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr (incl. Kinderbetreuung) in unseren Studioräumen statt. Anmeldun-gen ab sofort unter Tel.: 884373 oder zu unseren Geschäftszeiten Montag und Dienstag von 8.00 bis 12.00 Uhr oder Mittwoch von 15.00 bis 18.00Uhr.

Unterhaltsamer Abend mit Zwiebelkuchen und Federweißer

Die kfd Lünten lädt am Frei-tag, dem 26.September

2014, um 19.00 Uhr zu einem unterhaltsamen Abend ins Pfarr-heim Lünten ein. Mit plattdeutschen Anekdoten von und mit „Lisbeth van`t

Amt“, selbstgebackenem Zwie-belkuchen und Federweißer wird es bestimmt ein sehr inte-ressanter und gemütlicher Frei-tagabend. Wir bitten zur besseren Planung um Anmeldung.

Die Liste hierfür liegt ab Sams-tag, den 13.September 2014, bis zum Freitag, den 19. September 14, in der Lüntener Pfarrkirche St. Bruno aus. Es wird eine Umlage von 5,00 Euro eingesammelt.

Radtour der Gaxeler Landfrauen

Die Gaxeler Landfrauen starteten ihre zweitägige Radtour bei frischem aber trockenem Wetter in Richtung Billerbeck. Über schöne und ruhige Wege ging es zunächst nach Büren, wo wir uns mit einem Frühstück für die nächste Etappe nach Coesfeld stärkten. Von Coesfeld aus ging es dann bergauf in die schöne Stadt Billerbeck. Dort wurden wir in der Domschenke zur Übernachtung willkommen geheißen. Am A bend erfuhren wir bei einer Mondscheinwanderung alles Wissenswerte von Billerbeck. Gestärkt durch ein reich-haltiges Frühstück ging es dann trocken zurück nach Vreden.

SZENE80 macht Pause!Am 7. November 2015 geht’s

weiter

Jedes Jahr im November

k o m m e n mehrere tau-send Disco-freunde zu-sammen, um die SZENE80 Party in Vreden zu feiern. Wie der Veran-stalter SCHNELL MEDIA nun berichtet, legt die SZENE80

in diesem Jahr eine Pause ein. Laut

dem Unterneh-men sind die umfangre i -chen sicher-heitsrelevan-ten Rahmen-bedingungen

und der zeitli-che Aufwand

für die Organisati-on der Party in den

letzten Jahren ständig gestie-gen. „Die Umsetzung der zahl-

reichen Vorkehrungen und Be-stimmungen sind sehr zeitinten-siv. Das stellt uns jedes Jahr vor immer neue Herausforderungen, nicht zuletzt auch unsere Mitar-beiter“, sagt Dieter Kemper, Ge-schäftsführer von SCHNELL MEDIA. Und weiter heißt es: „aber der Spaß, ein solches Event durchzuführen, ist ungebrochen. Deshalb veranstalten wir auch weiterhin die SZENE80, aller-dings in einem neuen Zeitrhyth-mus. Nämlich alle zwei Jahre.“

Somit heißt es am 7. November 2015 wieder –

just dance – in Vreden.


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FDP lädt ein zum Diskussionsabend „Einführung der PKW - Maut“

Am Samstag, dem 6. Septem-ber 2014, ab 12.00 Uhr, fin-

det in der Gaststätte Bussmann eine Debatte zum Thema Maut statt. Die FDP Vreden lädt Sie ein, mit Politikern und Bürgern über die Problematik, die durch die Maut entstehen könnte, zu diskutieren.Der Parlamentarische Geschäfts-führer und verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfrak-tion, Christof Rasche MdL, ist bestens mit dem Thema Maut vertraut. Als weitere Gastredner sind eingeladen: Ulla Schulte MdB SPD, Bernard Tenhum-berg MdL CDU, VVD Gelder-land, Bürgermeister Thijs van Beem (Winterswijk). Der Be-zirksvorsitzende der FDP Müns-terland Karlheinz Busen MdL wird an diesem Nachmittag die Moderation übernehmen. Wir laden Sie herzlich ein, bei dieser Debatte dabei zu sein.

Die FDP fordert: Kein „Eintritts-geld“ für Deutschland, sondern freie Fahrt ohne Mautschranke.Bereits morgens ab 10.00 Uhr wird die FDP zusammen mit Bürgern aus der Region am Grenzübergang Oeding/Win-terswijk gegen die Maut demons-trieren. Auch hierzu sind Sie herzlich eingeladen.Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages kam bereits in sei-nem Gutachten zu dem Schluss, dass die geplante PKW-Maut für alle Straßen zu einer „mittelbaren Diskriminierung von Unions-bürgern“ führen wird. „Dob-

rindts Maut verstößt gegen EU-Recht“, heißt es. Trotzdem will die Regierung an dem neuen Plan festhalten, der eher ein „Eintrittsgeld“ für Besucher aus dem Ausland zu werden scheint. Deshalb werden auch die beiden Stadtparteien Winterswijks Be-lang und Leefbaar Haaksbergen und andere Parteien aus der Re-gion sich an diesen Aktionstag am Samstag, dem 6. September 2014, beteiligen.

Was bedeutet die Maut für unsere Region?

Bedenken wir mal was passieren würde, wenn wir „Eintrittsprei-

CDU-Stadtverband macht gegen Mautpläne mobilPoster und Sticker in

Innenstadt verteilt

Die Mautpläne der Bundes-regierung führen wohl in

keinen Regionen zu so heftigen Diskussionen, wie in den Grenz-regionen selbst. Dies wird einmal mehr an den entschlossenen Re-aktionen der politischen Verant-wortlichen in der hiesigen Regi-on deutlich: Mit der Verabschie-dung einer Resolution im EU-REGIO-Rat, der Unterzeich-nung dieser durch einer Vielzahl deutscher und niederländischer Bürgermeister (u.a. auch durch Bürgermeister Dr. Christoph Holtwisch) aus der Grenzregion, sowie der Anträge verschiedener Fraktionen im Vredener Stadtrat, worin gefordert wird, sich eben-falls dieser Resolution anzuschlie-ßen, wird ein entschiedenes po-litisches Zeichen gegen die Maut gesetzt. „Auch wenn der Ver-kehrsminister Herr Dobrindt (CSU) aus unserem Lager kommt, ist es wichtig zu zeigen, dass wir die Einführung einer Maut auf allen Straßen für falsch halten“, betont auch die CDU-Par teivorsitzende Gisela Waning. Falsch insoweit, dass eine solche Maut dem alltäglichen, „kleinen“ Grenzverkehr zuwiderlaufe und somit nur schwerlich mit der eu-ropäischen Idee im Einklang zu

bringen sei. „Dass es für Nieder-länder ohne Beschränkungen möglich ist nach Vreden zu kom-men und umgekehrt, ist eine gro-ße Errungenschaft der europäi-schen Integration. Diese gilt es

nicht zu gefährden“, führt Wa-ning weiter aus.Deshalb entschloss sich der CDU-Vorstand in seiner jüngs-ten Sitzung dem Protest gegen die Mautpläne eine konkrete Form zu geben. Hierzu hat man sich auf die Idee verständigt, sich der vom Verkehrsverein Nord-horn entworfenen Autosticker- und Postreaktion anzuschließen. Das auf Poster und Sticker pran-gende Logo ziert ein großes Warnschild sowie den Spruch „Für die Region. Gegen die

Maut“ in niederländischer und deutscher Sprache. Auf die Ver-wendung eines Parteilogos wurde aufgrund des parteiübergreifen-den Konsenses bei diesem Thema bewusst verzichtet. „Insgesamt haben wir etwa dreißig Poster bei Vredener Einzelhändlern sowie 450 Sticker verteilt. Zusätzlich werden wir auch noch an den Grenzübergangen Ständer mit Postern aufstellen“, teilt der CDU-Vorstand mit. „Logistisch war es uns leider nicht möglich an alle Einzel-händler und Firmen Sticker und Poster zu verteilen. Wenn Fir-meninhaber oder andere Interes-sierte noch gerne Poster und/

oder Autosticker haben möchten, bitten wir um eine Mail unter Bezugnahme auf Liefermenge und -adresse an buero@ cdu-vreden.de“, betont Gisela Wa-ning im Namen des Parteivor-standes.

se“ durch eine PKW- Maut erhe-ben würden: Würden die Nieder-länder dann z.B. noch nach Vre-den fahren? Welche Folgen hätte das für die Innenstadt und das neue Kulturhistorisches Zentrum in Vreden? Nach Information vom Vredener Stadtmarketing und Frau Dr. Menke (Hamaland Museum) sind ca. 50 Prozent der Besucher Niederländer. Vreden kann nicht auf Touristen aus dem EU-Ausland verzichten. Was ist mit den Verwandten und Freunden aus dem Ausland? Nordrhein Westfalen braucht auch niederländische Kunden, - Geschäftsbeziehungen und - Ar-beitskräfte. Die FDP Vreden freut sich auf zahlreiches Erschei-nen, da die Öffentlichkeit erfah-ren soll, welche Auswirkungen die Maut auf unsere Region und besonders für Vreden hat.Wir wünschen: Freie Fahrt und viel Spaß auf der Vredener Kir-mes für alle.Mehr Infos auf www.facebook.com/fdp.vreden oder über unse-re App FDP Vreden.

Die Maut läuft dem alltäglichen „kleinen“ Grenzverkehr zuwider, wie die Mitglieder der CDU feststellen (v.l.: Helga Gottszky, Alexander Demes, Gisela Waning, Elisabeth Ingenhorst, Hubert Lechtenberg, Heinz-Bernd Röring und Hermann Hoffschlag)

Hallo Jitsukas der beiden

Kindergruppen!Am Kirmessamstag muss das Training von Euch leider ausfal-len. Habt viel Spaß auf der Kir-mes und wir sehen uns dann Samstag in einer Woche wie ge-wohnt.

GolffreundeErinnerung: Anmeldeschluss für den Vredener Golfertag ist Sonn-tag, der 14. September 2014.

DRK Vreden mit Losstand auf der KirmesAuch in diesem Jahr ist das DRK Vreden mit seinem Losstand auf der Kirmes dabei. Machen Sie

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CDU-Vorstand berät über Integriertes Handlungskonzept (IHK)

Die Stadtverwaltung Vreden hatte bis zum vergangenen

Samstag allen Bürgerinnen und Bürgern Vredens, sowie allen Vereinen, Organisationen und Parteien die Möglichkeit gege-ben, Stellung zum Integrierten Handlungskonzept zu nehmen. In seiner jüngsten Sitzung kam der CDU-Vorstand dieser Auf-forderung nach und beschäftigte sich intensiv mit dem Konzept, welches im Dezember 2012 erst-mals vorgestellt wurde und einen

Orientierungsrahmen für die weitere innerstädtische Entwick-lung Vredens bieten soll. Mit seinen über 40 Projekten bil-det es einen Rahmen für öffent-liche und private Investitionen. „Wir haben eine sachliche, wenn auch kontroverse Diskussion ge-führt, die einmal mehr gezeigt hat, dass das IHK neben vielen positiven Vorschlägen durchaus noch weitere Beratungen erfor-dert“, blickt Parteivorsitzende Gisela Waning auf die Diskussi-

on zurück. Eingehend befasste man sich mit dem Thema Dom-hofgestaltung, wobei eine zentra-le Domhofbebauung viele kriti-sche Anmerkungen fand, eine Randbebauung jedoch befürwor-tet wurde.Der CDU-Vorstand begrüßt die Idee der Verwaltung, alle Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Online-Bürgerbe-teiligung mit einzubeziehen und hat selbst diese Möglich-keit auch genutzt.

Indianertag am Berkelsee

Im Rahmen des Kulturrucksacks NRW bietet das Jugendwerk Vreden am 14. September einen indianischen Kulturtag am Ber-kelsee von 14.00 bis 19.00 Uhr an. Auf dem Programm stehen verschiedene Aktivitäten rund um das Thema „Kultur der Indi-aner“ wie beispielsweise Bogen-schießen und Lagerfeuer ma-chen. Hierbei will das Jugend-werk Einblicke in die Lebensart der Indianer bieten und erlebbar machen. Anmelden können sich Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren. Anmeldungen beim Ju-gendwerk, täglich ab 14.00 Uhr im Jugendbüro entgegengenom-men. Die Teilnahme ist kosten-los, jedoch ist die Teilnehmeran-zahl auf 15 Kinder begrenzt.

Onur18. Geburtstag2.9.1996 – 2.9.201418 Jahre bist Du heut’, darauf hast Du Dichschon lang gefreut.Wir lieben Dich – das ist klar –und wir sindweiter für Dich da!

Herzlichen Glückwunschvon Mama, PapaOpa, Oma, Büsra, Emirhan

Wies’n feeling am 4. Oktober in StadtlohnO’Zapft is

Frühschoppen am 5. Oktober mit den „Drumpets“

Stattliche 690 km trennen das schöne Städtchen Stadtlohn

im Münsterland vom bayrischen München. Doch was Stimmung angeht, brauchen sich die Flach-länder nicht verstecken. So ist es auch kein Wunder, dass man sich hierzulande zutraut, ein wa-schechtes Oktoberfest auf die Beine zu stellen. Unter neuer Lei-tung, u. a. der Schützengilde „Sankt Georgius“ sowie dem Eventveranstalter Michael Scha-edel, findet in diesem Jahr am Samstag, dem 4. Oktober, im alten Berkelstadion ein stilechtes Oktoberfest statt.Und was man in München kann, kann man hierzulande ebenso. Es wird in diesem Jahr eine große Zeltlandschaft geben mit der „Festscheune“ im „Stadtl-For-mat“, natürlich mit echt bayri-schen kulinarischen Köstlichkei-ten in der eigens dafür geplanten Gastronomielandschaft mit Frei-lufttenne, Gastro-Stationen und vielem mehr. Dass man hier fei-ern kann, beweisen die Münster-länder nicht nur bei Schützenfes-

ten. Die Veranstaltungen in der Berkelarena sind beliebt und ga-rantieren stets Stimmung pur. Damit es in diesem Jahr echt bayrisch auf dem Oktoberfest zu-geht, haben die Veranstalter u. a. die bekannte Damen-Showband „Die bayrische 7“ und den Enter-tainer „Spitzbua Markus“ enga-giert. Bei diesen musikalischen Leckerbissen wird in dem knapp 2000 Personen fassenden Festzelt garantiert das richtige Wies’nfee-ling aufkommen.Das Motto „flotte Stimmung in ihrer schönsten Form“ der „bay-rischen 7“ lässt ahnen, dass diese Frauenband neben bester Stim-mung auch einen Augenschmaus garantiert. Mit standesgemäßer Musik und professionellen Stim-men werden die „bayrischen 7“ zum mitsingen, schunkeln und tanzen einladen. „Spitzbua Mar-kus“ hingegen ist eine One-Man-Show die mit einer Mischung aus Ballerman und Bayernsound spritzig, energiegeladen und ga-rantiert stimmungssteigernd wirkt. Seit 2011 löst „Spitzbua Markus“ nicht nur in Deutsch-land sondern auch auf Mallorca wahre Begeisterungsstürme aus.

Wenn Sie also in diesem Jahr ein waschechtes Oktoberfest besu-chen möchten, dann brauchen sie nicht weit zu fahren. Holen Sie Ihre Dirndl und Krachleder-nen aus dem Kleiderschrank und sichern Sie sich eine Karte für das Oktoberfest in der Berkelarena am Samstag, dem 4. Oktober.Am Sonntagmorgen geht es dann ab 11.00 Uhr weiter. Die „Drumpets“, eine altbekannte Blas- und Stimmungskapelle aus Stadtlohn, laden dann zum zünf-tigen „Frühschoppen“ ein. Die selbsternannte „Spaß-Band“ wird dann ihr musikalisches Stim-mungstalent ausreichend unter Beweis stellen.Der Einlass am Samstag, dem 4.Oktober, ist um 18.00 Uhr, der Eintritt liegt bei 16,00 Euro und beinhaltet ein Freigetränk. Die Eintrittskarten und auch Tischreservierungen gibt es im Bistro Uferlos in Stadtlohn, Tel.: 02563/9130. Viel Zeit lassen sollte man sich nicht beim Kauf der Eintrittskarten, schon jetzt sind weit über die Hälfte der Ti-ckets vergriffen. Der Eintritt am Sonntag zum Frühschoppen ist frei.


Bildlegende

Kirmesbereich

Krammarkt Montag

TTOILETTENN Twicklerstraße Krumme-Jacken-Straße (zwischen Kröger + Sparkasse) Parkplatz Sparkasse (Festzelt) Domhof (Ecke Wichmanngasse) Butenwall (Ecke Twicklerstraße) Butenwall (Richtung Niessing) Wüllener Straße (am Bierzelt Völkering) Ostendarper Straße (Heitmann) Markt (Behinderten-WC + Wickelmöglichkeit)

GGROSSFAHRGESCHÄFTEOSSFAHRGESCHÄFTE 1 Disco-Jet 2 Crazy Dancer 3 Booster - NEUHEIT ! 4 Gaudi Hüttn - NEUHEIT ! 5 Sky Dancer - NEUHEIT ! 6 Piraten-Fluss 7 Jekyll & Hyde - NEUHEIT ! 8 Kessel-Tanz - NEUHEIT ! 9 Autoscooter “Formel 1”

PPARKPLÄTZEÄTZE 1 Winterwyker Str. / Lidl 2 Busbahnhof / Ausbachstraße 3 K+K / Aldi 4 Rathaus

Rettungswege

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Vredener Kirmes 2014Park-/Halteverbote

Die Stadt Vreden weist darauf hin, dass wegen der diesjährigen Kirmes von Dienstag, den 2. Sep-

tember 2014, bis einschließlich Dienstag, den 9. Sep-tember 2014, auf den öffentlichen Flächen des Kirmes-gebietes (u.a. auf dem Marktplatz, Domhof, Vieh-markt, Bremer Straße, Lappenbrink, Wüllener Straße bis zur Kreuzung Ottensteiner Straße) nicht mehr geparkt werden darf. Davon betroffen sind auch die neu geschaffenen Parkflächen gegenüber der Sparkasse sowie die Fläche „Hammans“. Am Kirmesmontag darf wegen des Krammarktes nicht in der Windmühlen-, Twickler-, Neu- und Königstraße geparkt werden. Auch Parkscheininhaber sind hiervon betroffen!


Bildlegende

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... dafür schlägt mein Herz!Das größte Volksfest im Altkreis Ahaus lockt jährlich mit zahlrei-chen Fahr- und Reihengeschäf-ten.Insgesamt sorgen über 120 Be-schicker von Samstag bis Montag für Stimmung in der Vredener Innenstadt und lassen so man-ches kleine und große Herz hö-her schlagen. Kirmesfans jeden Alters und jeder Couleur können in diesen drei turbulenten Tagen Spaß, Spannung und Unterhal-tung durch Attraktionen auf ho-hem Niveau erleben. Höhenflüge und Fliehkraft, Spaß, Nervenkit-zel und Tempo werden garniert von Paradiesäpfeln, Lebkuchen, gebratenen Mandeln, Luftballons und Zuckerwatte sowie vielem

mehr – so stellt man sich einen „runden“ und abwechslungsrei-chen Kirmesbesuch vor.Die Volksfeststimmung wird auf die gesamte Familie – Jung oder Alt – übergreifen. Das vielfältige Angebot richtet sich an alle, die sich zum Ende des Sommers noch einmal „Open Air“ vergnü-gen möchten. Viele moderne, aber auch einige nostalgische At-traktionen fordern alle Sinne he-raus. Hohen Unterhaltungswert garantieren Auto-Scooter, Fami-lienfahrgeschäfte, Kinderkarus-sells, Verlosung, Schießbuden, Imbiss- und Getränkestände, aber auch Pfeil- und Ballwerfen, Süßwaren und Mandelstände fehlen nicht.

Wirte unterstützen Jugendschutzkonzept

Wirte-Initiative „Alkolfreie Getränke 1,30 Euro“

Viele Kirmeswirte setzen auch in diesem Jahr freiwillig die

in 2007 ins Leben gerufene Ini-tiative „Alkoholfreie Getränke“ fort. Aufgrund der angestiegenen Preise hat man sich in diesem Jahr auf einen Preis von 1,30 Eu-ro geeinigt. Damit wird es in die-sem Jahr an den meisten Geträn-keständen alkoholfreie Getränke wie Wasser, Cola, Fanta und

Sprite für 1,30 Euro geben. Die teilnehmenden Bierstände sind durch ein auffälliges Logo ge-kennzeichnet.Die Initiative stieß bereits im letzten Jahr über die Kreisgren-zen hinaus auf ein sehr positives Echo in den Bemühungen um aktiven Jugendschutz.Die Stadt Vreden bedankt sich ausdrücklich bei allen teilneh-menden Wirten.

Der längste noch gebrauchte Ortsname ist Taumatawhakatangihangakoauauotamateatu

ripukakapikimaungahoronukupokaiwhenuakitanatahu, ein neuseeländischer Berg.


SpVgg Vreden - Bundesfreiwilligendienst im Sport und Jahrespraktikant

Unter dem Motto: „Mach Dich fit für das Leben!“ bietet die SpVgg seit Sommer 2009 die Chance den Bundesfreiwilligen-dienst im Verein zu absolvieren. Diese 365 Tage bieten jungen Menschen die Möglichkeit, sich zu orientieren und Erfahrungen

zu sammeln. Das freiwillige sozi-ale Jahr dient der beruflichen Qualifizierung, der Entfaltung der sozialen Kompetenzen und ist somit eine gute Basis zur Wei-terentwicklung der eigenen Per-sönlichkeit. Im gut strukturierten Vereinumfeld der SpVgg Vreden

findet der FSJ´ler zudem ein breit gefächertes Arbeitsfeld vor.Nirothan Arudslvam heißt der neue Bufdi bei den Blau-Gelben. Der gebürtige Stadtlohner unter-stützt während seiner Zeit im Rahmen der Kooperation mit der St. Georg Schule den Sportun-terricht, übernimmt notwendige Fahrdienste und zeigt sich als Trainer der E und C4 verant-wortlich. Seine Dienstzeit läuft bis zum 15. August 2015 und Nirothan wird bei der Planung und Umsetzung vieler weiterer Veranstaltungen eingebunden.Als Jahrespraktikant kann die Spielvereinigung auf die Dienste von Kilian Genn zurückgreifen. Kilian ist in Ochtrup geboren und wohnt nun in Vreden. Sein Aufgabenfeld umfasst die aktive Unterstützung bei der Platz- und Stadionpflege, Aufsichtsdienst im TEKA Kids Club und als Trainer und Betreuer der G2 und C4 übernimmt Kilian bereits heute auch aktiv im Sportalltag Verantwortung.Alle Informationen zum Bufdi und Jahrespraktikanten bei der SpVgg Vreden auch unter: www.spvgg-vreden.de.

Und es hat Spaß gemacht…Die Fusselteuten waren auf großer Fahrt. Wir fanden, es war eine ge-lungene Tour.

Für die SpVgg immer am Ball: Nirothan Arudslvam und Kilian Genn


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Vredener Kirmes 2014

Eröffnung eine Stunde früher = eine Stunde mehr Kirmesvergnügen

Startschuss zur Vredener Kirmes ist am Samstag, dem 6. Septem-ber 2014!Wie in den vergangenen Jahren beginnt die Vredener Kirmes mit einer Eröffnungsandacht um 14.30 Uhr in der Georgskirche. Kinder, die diese besuchen, be-kommen bereits dort von Vertre-tern der Schausteller eines der

heiß begehrten Lebkuchenherzen überreicht.Vom Kirchplatz aus geht es nach der Andacht gemeinsam zur of-fiziellen Eröffnung an der Verlo-sung auf dem Markt. Hier fällt dann offiziell um 15.00 Uhr der Startschuss zur Vredener Kirmes 2014. Es schließen von 15.00 bis 19.00 Uhr direkt die Happy Hours der Verkaufs- und Fahr-geschäfte sowie Ausspielungen an, wo für „kleines“ Geld Gele-genheit ist, mit Kind und Kegel am unterhaltsamen Geschehen teilhaben zu können.

Grow Your Talent: Ausbildung bei Saueressig

In diesem Sommer konnten 15 Auszubildende erfolgreich ihre

Ausbildung bei Saueressig ab-schließen. Oliver Resing (Elekt-roniker für Betriebstechnik), Maike Terbrack (Fachinformati-kerin FR Systemintegration), Ja-na Bönning (Industriekauffrau), Niko Winking (Industriekauf-mann), Tobias Gericks (Indust-riemechaniker), Dennis Eming (Mediengestalter FR Gestaltung und Technik), Lara-Sophie Jüne-mann (Mediengestalterin FR Be-ratung und Planung) Jennifer Rengers (Mediengestalterin FR Beratung und Planung), Angeli-na Venhoff (Mediengestalterin FR Beratung und Planung), Ste-fanie Baumeister (Mediengestal-

terin FR Gestaltung und Tech-nik), Ines Hakvoort (Medienge-stalterin FR Gestaltung und Technik), Nina Schlinge (Medi-engestalterin FR Gestaltung und Technik), Anne-Kathrin Sicking (Mediengestalterin FR Gestal-tung und Technik), Sophia Fahr-land (Mediengestalterin FR Kon-zeption und Visualisierung) und Lina Groetschel (Mediengestal-

terin FR Konzeption und Visua-lisierung). Besonders erfolgreich waren da-bei Dennis Eming und Oliver Resing, die ihre Ausbildung je-weils mit der Bestnote „Sehr gut“ abgeschlossen haben. Saueressig bedankt sich bei allen ehemaligen Auszubildenden und gratuliert ihnen zu ihrer hervorragenden Leistung.

Dennis Eming und Oliver Resing (Mitte) schlossen ihre Ausbildung mit „Sehr gut“ ab, hier im Bild mit Christian Groh (l.) und Alexander Ressler (r.)

In den frühen 80ern wurde eine Kröte entdeckt, die miaut und nicht quakt.


Die ersten Vredener Highland Games

Hiermit möchten wir uns noch mal bei allen Leuten herzlich be-danken, die uns an dem Wochen-ende der Games so super unter-stützt und geholfen haben.Anfangen wollen wir mit dem Highland Clan aus Coesfeld mit dem ersten Vorsitzenden Paul Feldmann, der mit seiner Mann-schaft die Wettkampfspiele ausge-richtet hat. Und Jürgen Stickel-brock, der Präsident des Highland Game Verbandes Deutschland, der uns an allen drei Tagen durch das Programm geführt hat. Auch ohne die ganzen Marktleute, Tän-zer, Musiker und Helfer, die aus ganz Deutsch land angereist sind, wäre dieses Event nicht denkbar gewesen. Ein herzliches Danke-schön! Natürlich dürfen wir die Teams nicht vergessen, die trotz Regenschauer, ihre Disziplinen hervorragend gemeistert haben. Darunter auch die amtierenden deutschen Meister im Teamwett-bewerb aus Nettetal, die den Amateuren mit Rat und Tat zur Seite standen. Ein Dank geht auch an den stellvertretenden Bür-germeister, Hubert Lechtenberg,

der uns an den Festtagen unter-stützt hat. Der Herr Holtwisch war, aus einem Grund, den wir leider nicht wissen, leider an die-sem Wochenende nicht zugegen, um die Games zu eröffnen. Auch waren wir sehr geschockt, als wir ca. sechs bis acht Wochen vor Be-ginn der Games die Werbung für die Veranstaltung „Vreden brennt“ gelesen haben. Eine Ver-anstaltung der Stadt und des Stadtmarketings am gleichen Wo-chenende? Absicht? Ein Jahr Pla-nung, Arbeit und Geld umsonst? Obwohl wir die Games vor einem Jahr beim Stadtmarketing und beim Ordnungsamt angemeldet haben. Sehr enttäuschend für alle!Auch enttäuschend ist, dass bis heute sich keiner persönlich bei uns gemeldet hat, um offene Fra-gen zu klären. Schade! Da fehlt echt die Zusammenarbeit! Wir sehen nämlich großes Potenzial in den Games und möchten sie gerne 2016 wiederholen. Dann aber in Zusammenarbeit mit der Stadt Vreden und nicht so wie dieses Jahr.Trotzdem nochmal ein Danke-schön an alle.P.S. Nicht zu vergessen sind noch der Sauerland-TV und das Fehrn-seh-Team aus den Niederlanden, die uns an den drei Tagen beglei-tet haben.

Familie Ostendarp Wüllener Straße 107 und Familie Derlas

Berufsorientierungsmesse BOMAH am 16. und 17. September in Ahaus

Nach der Schulzeit stehen Schülerinnen und Schüler

vor einer wichtigen Entschei-dung: Studium, Beruf oder eine schulische Ausbildung? Zum in-zwischen 18. Mal bietet die Be-rufsorientierungsmesse (BO-MAH) in Ahaus Hilfe bei dieser Frage an. Am Mittwoch, dem 17. September, und erstmals auch am Vorabend, dem 16. Septem-ber, ist die Messe auf dem Gelän-de der drei Berufskollegs in Trä-gerschaft des Kreises Borken ge-öffnet.Zahlreiche Unternehmen, In-nungen, Hochschulen, Kam-mern und die Agentur für Arbeit sind auf der Messe, die gemein-sam vom Berufskolleg für Tech-nik, vom Berufskolleg Lise Meit-ner und vom Berufskolleg Wirt-schaft und Verwaltung organi-siert wird, vertreten. Über 100 Ausbildungsberufe werden dort vorgestellt. Die Organisatoren rechnen mit rund 4000 Jugend-lichen und vielen Eltern und an-deren Interessierten. Die Schirm-herrschaft über die BOMAH hat Landrat Dr. Kai Zwicker über-nommen.

Neu ist in diesem Jahr der Ablauf der Messe: Der Messetag am Mittwoch, dem 17. September, beginnt wie gewohnt um 8.00 Uhr, endet aber bereits um 14.00 Uhr. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ab 14.00 Uhr doch deutlich weniger Besucherinnen und Besucher hier sind als am Vormittag“, erläutert Reinhard Wehmschulte, Leiter des Berufs-kollegs Wirtschaft und Verwal-tung den Entschluss, zwei Stun-den früher zu enden. Stattdessen ist die BOMAH aber bereits am Vortag, dem 16. September, von 17.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. „Damit ermöglichen wir auch älteren Schülerinnen und Schü-lern, berufstätigen Eltern und anderen Interessierten, die tags-über keine Zeit haben, die Messe zu besuchen“, sagt Ulrich Kipp, Leiter des Berufskollegs für Tech-nik.Mit rund 70 Ausstellern sei das Angebot gewohnt breit gefächert, aber auch die Kapazitätsgrenze der Messe erreicht, sagt Michae-le Grote, Leiterin des Berufskol-legs Lise Meitner. „Die Aussteller bilden ab, welche beruflichen

Perspektiven es im Westmünster-land gibt.“ So präsentieren sich Firmen aus dem handwerklichen, technischen, sozialen sowie kauf-männischen Bereich neben Hochschulen, Behörden und In-stitutionen. Auch die drei Berufs-kollegs selbst geben einen Ein-blick in ihre vielfältigen Bil-dungsangebote.Zudem hält eine technische Neu-erung Einzug: Zur Berufsorien-tierungsmesse gibt es eine passen-de „BOMAH“-App. Diese soll die bewährten Orientierungs- Flyer ergänzen und für den größ-ten Teil der Smartphones nutz-bar sein. Damit können Besuche-rinnen und Besucher übers Han-dy Lagepläne abrufen und gezielt nach Firmen, Berufen und An-geboten suchen. Rechtzeitig vor der Messe kann die „BOMAH“- App beispielsweise über die Schul-Internetseiten oder mithil-fe des Flyers heruntergeladen werden.Der Eintritt zur Berufsorientie-rungsmesse BOMAH ist frei. Ei-ne Anmeldung ist – mit Ausnah-me der Schulen – nicht erforder-lich.

Gelebtes Europa in Vreden und BerkellandUrsula Schulte: „Blumenkor-so ist ein echter kultureller

Höhepunkt“Als einen echten kulturellen

Höhepunkt und als gelebtes Europa empfindet die SPD-Bun-

destagsabgeordnete Ursula Schulte den Start der Korso-Sai-son im Grenzgebiet zwischen

Vreden und Berkelland. „Wir reden über ein zusammenwach-sendes Europa und über gute nachbarschaftliche Beziehungen zu unseren niederländischen Partnern. Am Mittwoch konnten wir uns davon eindrucksvoll überzeugen“, freute sich Ursula Schulte über die vielen Motivwa-gen.Im Grenzbereich des Kreises Bor-ken zu den Niederlanden finden zurzeit viele Blumenkorsos der Niederländischen Gemeinden statt. Wie im deutschen Karne-val, nutzen dabei die Wagenbau-er auch aktuelle Politische The-men und viele Lokalthemen beim Gestalten der Wagen. Ur-sula Schulte, die gleichzeitig Mit-glied der Deutsch-Niederländi-schen Parlamentariergruppe ist, ließ es sich nicht nehmen den Umzug der niederländischen Ge-meinde Berkelland zu besuchen. Am „Grenzübergang Olden-kott-Rekken‘ traf sie auf den Vorsitzenden des Ausschusses für

die Deutsch-Niederländische Zusammenarbeit Markus Wind-meier und auf Pfarrer Johannes Bengfort, der aus der Grenzbau-ernschaft Wennewick stammend, die deutsch-niederländische Zu-sammenarbeit schätzen gelernt hat.Ursula Schulte: „Die themati-schen Darstellungen auf den Mo-tivwagen beschreiben ganz gut, wie weit die grenzüberschreiten-de Kooperation schon fortge-schritten sind. Das zeigt sich bei der Zusammenarbeit der Feuer-wehren von Vreden und Berkel-land, bei Polizei und der geplan-ten Zugverbindung von Rotter-dam über Berkelland/Achterhoek nach Deutschland. Wichtig ist für mich ist aber auch der Kon-takt zu den niederländischen Be-hörden, wenn es um kritische Themen, wie Fracking oder Maut geht. Hier müssen wir mit-einander ins Gespräch kommen. Das funktioniert“, stellt Ursula Schulte fest.

SPD-Bundestagsabgeordnete Ursula Schulte am Grenzübergang Oldenkott (D) – Rekken (NL) mit dem Vorsitzenden des Vredener Ausschusses für Deutsch-Niederländische Zusammenarbeit Markus Windmeier und Pfarrer Johannes Bengfort.

Nur noch wenige Restplätze im „Move & Relax“ Kurs in Ammeloe

Am Dienstag, dem 9. Septem-ber 2014, startet von 18.30

bis 19.30 Uhr der neue Kurs „Move & Relax“ des Kath. Bil-dungswerkes Borken im Kinder-garten St. Antonius in Vre-den-Ammeloe.In diesem Kurs findet die aktive Entspannung an einigen Aben-

den draußen an in der freien Na-tur mit aktiven Outdoor-Bewe-gungselementen wie Walking, Nordic-Walking, Muskelkraft-training, Rückentraining, aber auch mit Koordinationselemen-ten gemixt statt, sowie an einigen Kursabenden in der Halle mit ruhigen Elementen wie Atem-

übungen, anerkannten Entspan-nungsverfahren, Yoga- und Qi Gongelementen. Genießen Sie diesen bunten Mix, tanken Sie neue Kraft und gönnen Sie sich Ihre eigene Auszeit.Nähere Infor-mationen und Anmeldungen un-ter Tel.: 02862-5879061 Chris-tiane Wielers-Umme.

Die meisten Kühe geben mehr Milch,

wenn sie Musik hören.



0 25 64 / 3 98 11 -20

Eigene Abschiedsräume

Harmonisches Sommerfest im Haus Kreszentia

Rotes Kreuz dankt Freiwilli-gen: „Sie sind eine echte

Bereicherung für die Lebens-qualität unserer Bewohner“

Ein harmonisches Sommerfest feierten Bewohner, Angehö-

rige, Mitarbeiter und ehrenamt-liche Demenzbetreuer von Haus Kreszentia für Menschen mit Demenz in Vreden. Sie werden dort seit vielen Jahren vom Roten Kreuz im Kreis Borken betreut.Mittags gab es leckere Grillwürst-chen und Salate, nachmittags Kaffee mit selbstgebackenem Ku-chen. Gisela te Poele sorgte mit ihrer Gitarre für musikalische Unter-haltung.Angehörigenvertreter Jürgen Loos und Hausleiterin Doris Drosselmeier bedankten sich im Namen der Angehörigen und der Bewohner bei den beiden ehren-amtlichen Helferinnen Elisabeth

Lepping und Gisela te Poele, nicht anwesend waren die ehren-amtlichen Mitarbeiter Christel Terbrack und Elisabeth Gep-ping, Doris Drosselmeier vom Pflegedienst Vreden unterstrich die große Bedeutung der ehren-amtlichen Mitarbeit freiwilliger Helfer aus Vreden: „Sie ist sehr wichtig für unser Haus, eine gro-ße Unterstützung und eine echte Bereicherung für die Lebensqua-lität unserer Bewohner.“Das Haus Kreszentia ist eine vom Roten Kreuz betreute Wohnge-meinschaft, in der demenziell veränderte Menschen nach ei-nem so genannten personenzen-trierten Ansatz von Tom Kit-wood in ihrer gewohnten häusli-chen Umgebung möglichst selbstständig leben können. Elf Bewohner leben in der ehemali-gen Villa an der Kreszentiastraße.www.DRKBorken.de

Kirmessamstag startet die Landesligasaison der Handballer

Am Samstag, dem 6. Septem-ber 2014, um 15.30 Uhr

bestreitet die B–Jugend der TV Vreden Handballabteilung ihr erstes Heimspiel in der Landesli-ga in der Hamalandhalle. Nach einer gelungenen Qualifikation ohne Punktverlust und einer konsequenten Vorbereitung ist man nun „heiß“ auf die Liga. Mit dem TV Friesen Telgte wartet gleich ein schwerer Brocken auf die Jungs, der schon seit einigen Jahren in der Landesliga spielt und somit über Erfahrungen in der Gangart verfügt. Bis auf den Langzeitverletzten Jonas Abbing kann die Vredener Mannschaft in Bestbesetzung antreten. Nach der Qualifikation ist Maximilian Wagener aus der A-Jugend neu hinzugekommen, der als Links-

händer die rechte Seite verstärkt und in den Testspielen erste po-sitive Akzente setzen konnte.Alle bisher durchgeführten Vor-bereitungsspiele konnte man po-sitiv gestalten und dabei die Geg-ner durch die variable und ag-gressive Spielweise des Öfteren vor unlösbare Probleme stellen. Es wird am Samstag nun darauf ankommen diese Leistung auch in den Meisterschaftsspielen ab-zurufen.Die Mannschaft hofft vor Beginn der Kirmes auf die tatkräftige Unterstützung der Vredener Fans und Zuschauer. Mit dem Einsatz einiger Sponsoren konn-te man sich bereits vor der Saison komplett neu ausstatten und er-hielt von der Firma Teka aus Velen neue Trainingsanzüge und

Handbälle. Das Unternehmen Giesen & Wekos spendierte ei-nen neuen Trikotsatz und der Konzern Josef Hendrichs förder-

te das Team mit neuen Sport-schuhen und Sporttaschen. Die-se positiven Zeichen will die Truppe als Motivation nutzen, um auch in der Landesliga eine Duftmarke zu hinterlassen.

Im Haus Kreszentia: schönes Sommerfest und Blumen fürs Ehrenamt vom Roten Kreuz im Kreis Borken. Foto: DRK

Infos zur KjG VredenLiebe Freunde der KjG und

die, die es noch werden wol-len, wir sind gesund und munter aus dem Sauerland zurück und wieder im Alltag angekommen. Nun heißt es für uns: Fotos sor-tieren und die Diashow vorberei-ten. Leider müssen wir uns auch auf die Suche nach neuen Kochfrau-en begeben. Unsere Liebgewon-nenen geben nach langer Zeit bei der KjG leider ihren Kochlöffel ab und machen den Weg frei, für ein neues Team. Wenn Mütter, Väter, Verwandte oder Freunde Lust haben, für zwei Wochen eine Gruppe von etwa 70 Personen zu bekochen, dann scheut Euch nicht uns an-

zusprechen! Vielleicht ist es auch mal eine ganz neue Herausforde-rung!Im nächsten Jahr geht es, wenn wir ein Küchenteam finden, in der fünften und sechsten Ferien-woche (vom 27. Juli 2015 bis 8. August 2015) nach Hespering-hausen im Sauerland.Der Termin der Diashow wird bald bekannt gegeben. Ihr werdet natürlich schriftlich darüber in-formiert. Dort werden wir auch noch einmal die Fundsachen aus-legen. Solltet ihr Kleidung oder Ähnliches in euren Koffern ge-funden haben, das nicht euch gehört, bringt es doch einfach dort mit hin.Bis bald, eure KjG Vreden

Küchenbrand in Vreden-GaxelAm Donnerstag, dem 28. Au-

gust 2014, um 11.52 Uhr ist der Löschzug Vreden-Stadt zu einem Küchenbrand in die Bau-ernschaft Gaxel ausgerückt.Bei Eintreffen auf dem landwirt-schaftlichen Gehöft, in unmittel-barer Nähe zur niederländischen Grenze, standen im Wohnbe-reich ein Küchenherd sowie die Dunstabzugshaube in Flammen. Es drang auch massiv Bran-drauch aus den Fenstern. In der Küche waren kurz vor dem Brand Speisen zubereitet wor-den, aber die genauen Umstände wie sich der Brand entwickeln konnte sind noch ungeklärt. Die Feuerwehr Vreden schickte zwei Teams unter Atemschutzgeräten und mit Wasser aus einem Strahlrohr, in das Gebäude und diese konnten den Brand schnell

löschen. Da sich der Rauch im Haus ausgebreitet hatte, tauschte die Feuerwehr die verunreinigte Innenraumluft mit einem Hoch-leistungsgebläse gegen Frischluft und kontrollierte mit zwei Wär-

mebildkameras, ob sich das Feu-er noch weiter unbemerkt im Haus ausgebreitet haben könnte. Dies war aber nicht der Fall. Per-sonen kamen nicht zu Schaden. Einsatzende war gegen 14.00 Uhr.

Foto: Feuerwehr Vreden

14 Mittwoch, 3. September 2014, 1936. Ausgabe Vredener Anzeiger. VREDENER KIRCHEN-ANZEIGER

26. Ausgabe, 3. September 2014

GroßdruckausgabeFür alle, die den Kirchenanzeiger aufgrund derSchrift größe schwer lesen können, liegt in denKirchen und Pfarrbüros eine Großdruckausgabebereit und kann dort von Betroffenen oderderen Ange hörigen mitgenommen werden.

Am 9. September 2007 wurde die Pfarrei St.Georg Vreden neu errichtet und am 14.

September 2014 kann sie ihren siebten Geburts -tag feiern. Seit der Neugründung wird zurErinnerung der Jahrestag, abwechselnd in einemGemeindeteil, mit einem festlichen Gottesdienstbegangen.

In diesem Jahr ist der Gemeindeteil St. FranziskusZwillbrock für die Ausrichtung des Gemeinde -geburtstags verantwortlich. Der Ortsausschussvon Zwillbrock lädt alle Gemeindemitglieder zudiesem Gottesdienst am 14. September 2014 um

10.00 Uhr ganz herzlich nach Zwillbrock ein. Beigutem Wetter wird die Eucharistiefeier imKlostergarten gefeiert. Nach dem Gottesdienstist Gelegenheit zur Begegnung und zum Ge -spräch auf dem neuen Dorfplatz vor der Kirche.Alle Gläubigen aus der Stadt und den Kirch -dörfern sind herzlich eingeladen, an der Feierdes Gemeindegeburtstags teilzunehmen.

Einladung zum Gemeindegeburtstag in Zwillbrock am 14. September

Im vergangenen Jahr wurde das Umfeld derBarock kirche durch die Stadt Vreden und mitUnter stützung des Freundeskrei ses Barock -kirche Zwillbrock e.V. neu gestaltet. Das Innereder Kirche wurde durch die finanzielle Hilfedes Bistums Münster und des FreundeskreisesBa rockkirche Zwillbrock nach viermonatigerReno vier ungsarbeit mit einem neuen Anstrichversehen und vorher gereinigt.

NachtwachenDie neueR e i h e„ N a c h t -w a c h e n “präsentiertim Kul tur -raum Stifts -

kirche künstlerische Beiträge aus Musik, Literaturund bildender Kunst zu den sogenanntenNachtseiten des Lebens. Außerdem beschäftigtsie sich mit der Bedeutung der Nacht in unsererArbeitswelt. Die ersten beiden Veranstaltungensind bereits im Herbst und beginnen jeweils um20 Uhr.Donnerstag, 2. Oktober: Nocturne/ NachtschichtBenjamin Moser (Klavier) und Interviews mitNachtarbeiter(inne)nFreitag, 14. November: Stunde der UnterweltChristiane Hagedorn (vocals, Textvortrag),Alexander Morsey (bass, tuba, euphonium,vocals), Ben Bönniger (drums, percussion)

Drei Jahre ist es nun schon her. Drei Jahre vol-ler Erfahrungen, Erwartungen und Ent -

deckungen. Vor drei Jahren begann ich meineAusbildung zur Pastoralreferentin hier in Vreden.Mein erstes Vorstellungswochenende war an

Kirchweih, also am Kirmeswochenende. Als ichSonntagmorgen zur Kirche kam, dachte ich: „Vor -stellen – kein Problem!“ Das dachte ich aber auchnur bis zur 11.00 Uhr Messe. Da stand ich dannauf einmal vor gefühlten 2000 Menschen. Miteinem mulmigen Gefühl im Bauch stellte ich michden Gläubigen vor. An den darauf folgendenWochenenden stellte ich mich in allen Kirchender Pfarrei vor. Der Start meiner Ausbildung war geschafft, unddie erste Erfahrung hatte ich auch schon gemacht:Ich kann trotz mulmigem Gefühl auch vor 1000Menschen sprechen. Viele weitere Erfahrungenfolgten in den drei Jahren: • wie schön es ist, in die strahlenden Kinderaugen

zu sehen, wenn die Erstkommunionkinder zumersten Mal die Eucharistie empfangen,

• wie viel Spaß es macht, mit Familien ein Wo -chenende oder eine Woche wegzufahren,

• und wie wichtig es ist, gut im Team zusam-menzuarbeiten – sowohl mit Hauptamtlichenals auch mit Ehrenamtlichen.

Es waren aber auch drei Jahre voller Erwar -tungen. Erwartungen an mich, an die Gemeinde,an das Team und an die Ausbildung. Durch dieErwartungen, die an mich gestellt wurden, konn-te ich wachsen. Nun sind die drei JahreAusbildung vorbei. Ich durfte Dinge entdecken,die mich und meine Arbeit prägen. Ich konnteentdecken, welchen tiefen Glauben Jugendlichehaben, wie geistlich eine Wallfahrt mit 1000Teilnehmern sein kann und wie gut eine Groß -gemeinde, wie Vreden es ist, funktionieren kann.Für all diese Erfahrungen, Erwartungen undEntdeckungen möchte ich mich herzlich bedan-ken. Ich möchte mich bei allen bedanken, diemich auf meinem Weg begleitet haben, bei denEhrenamtlichen, bei dem Pastoralteam, bei allendie an mich gedacht haben, und ganz besondersbei Josef Schubert. Vielen Dank für die Erfahrungen, Gespräche,Entdeckungen und Erwartungen.

Wiebke Mengeringhausen

Rückblick auf Kirmes 2011 und die Zeit danach

Wiebke Mengeringhausen und Josef Schubert alsMentor, umringt von Mitgliedern der Sach-Ausschüsse„Mission“ und „lebendige Gemeinde“

Beauftragungsfeier in MünsterAm Sonntag, den 21. September, werden neunFrauen und Männer für den Dienst im BistumMünster durch Bischof Felix Genn beauftragt.Dazu gehören auch Wiebke Mengeringhausenund unser neuer Pastoralreferent Tobias Beck(s. Bericht nächste Seite). Da also unsere Pfarreiin „doppelter Weise betroffen ist“, sind alleGemeindemitglieder herzlich dazu eingela-den. Das feierliche Pontifikalamt im HohenDom zu Münster beginnt um14.30 Uhr.

HerzlichenGlückwunsch

nach Ammeloe

Karin Rensing, Vorstandsmitglied im Pfarreirat,hat am letzten Samstag ihrem Mann Hubertusin der Ammeloer Kirche das Ja-Wort gegeben.Das Redaktionsteam wünscht den Brautleuten –auch im Namen der Pfarrei St. Georg und desganzen Pfarreirates – alles Gute und Gottes Segenfür die gemeinsame Zukunft.

☎ 39811 -10

Borussia Dortmund gewinnt den neunten Sport Niehuis CupMit diesem neuerlichen Er-

folg ist Borussia Dort-mund nun auch der Rekordsieger des Turniers der SpVgg Vreden. Etwas ganz Besonderes ist der Sport Niehuis Cup in jedem Jahr, aber in diesem Sommer war das Teilnehmerfeld sportlich nochmals exklusiver, da durch die Vertretung des FC Twente Enschede aus den Niederlanden auch internationales Team teil-genommen hat. Insgesamt acht Nachwuchsteams renommierter Erst - und Zweit l iga-Fuß-ballclubs, sowie der SC Münster 08 sind der Einladung der SpVgg

Vreden zum „9. Sport Niehu-is-Cup“ gefolgt. Das Turnier fand am Sonntag, dem 17. Au-gust, auf den Fußballplätzen am Hamalandstadion statt.Die Auftaktbegegnungen bestrit-ten der Gastgeber SpVgg Vreden

gegen den FC Schalke 04 und der SC Münster 08 gegen den Ham-burger Sport Verein. Das Spiel der Gastgeber ging nur knapp mit 0:1 verloren und auch der SC Münster 08 musste sich in der ersten Begegnung dem HSV ge-schlagen geben.In Gruppe A spielten die Jungs der SpVgg Vreden mit dem FC Schalke 04, 1. FC Köln, Borussia Dortmund und Fortuna Düssel-dorf um den Einzug in die Final-runde. Dank sehr guter Leistun-gen konnte das Team in Blau-Gelb einen tollen 3. Platz in der Gruppe belegen.Das Teilnehmerfeld der Gruppe B zeigt sich nicht minder inter-essant. Hier kämpften der SC Münster 08, der Hamburger SV, DSC Arminia Bielefeld, VfL Bo-chum und der FC Twente En-schede um den Einzug in die Fi-nalrunden.Insgesamt wurden tolle 48 Tore erzielt und alle Spiele fanden auf einem sehr hohen fußballeri-schen und freundschaftlichen Niveau statt. Der hochverdiente Sieger und das mit nur einem Gegentor,

heißt in diesem Jahr Borussia Dortmund! Die glücklichen Sieger konnten unter frenetischem Jubel den Wanderpokal in Empfang neh-men. Uwe Stute vom Turnier-sponsor, Namensgeber und lang-jährigen Partner der SpVgg Vre-

den, Sport Niehuis übergab noch weitere Pokale für herausragende Leistungen.Bester Spieler des Turniers war die Nr. 17 von Twente Enschede Musari Omid. Zum besten Tor-wart des Turniers wurde die Nr. eins von Borussia Dortmund Dominik Schönebeck gewählt.

Bester Torschütze des Turniers wurde die Nr. 17 Musari Omind vom FC Twente Enschede. Die Auszeichnung für den Fair Play Spieler des Turniers erhielt die Nummer 18 Bryan Hein vom Hamburger Sport Verein.Zum Abschluss möchte sich der

Jugendvorstand bei allen Helfern und natürlich beim SpVgg-Part-

ner Sport Niehuis für die Unter-stützung herzlich bedanken. Be-sonderer Dank gilt auch den Gastfamilien bei denen die Spie-ler übernachten durften. Auch in diesem Jahr haben wir wieder bewiesen, dass so ein tolles Tur-nier nur mit aktiver Unterstüt-

zung vieler beteiligter Personen gelingen kann.

Rekordsieger: Borussia Dortmund

„Haben Sie Erfahrungen mit den Arbeiten in einer Bank?“, fragt der Personalchef

den Bewerber. – „Nein. Aber an Geld war ich schon immer interessiert.“

VREDENER KIRCHEN-ANZEIGER

26. Ausgabe, 3. September 2014

GroßdruckausgabeFür alle, die den Kirchenanzeiger aufgrund derSchrift größe schwer lesen können, liegt in denKirchen und Pfarrbüros eine Großdruckausgabebereit und kann dort von Betroffenen oderderen Ange hörigen mitgenommen werden.

Am 9. September 2007 wurde die Pfarrei St.Georg Vreden neu errichtet und am 14.

September 2014 kann sie ihren siebten Geburts -tag feiern. Seit der Neugründung wird zurErinnerung der Jahrestag, abwechselnd in einemGemeindeteil, mit einem festlichen Gottesdienstbegangen.

In diesem Jahr ist der Gemeindeteil St. FranziskusZwillbrock für die Ausrichtung des Gemeinde -geburtstags verantwortlich. Der Ortsausschussvon Zwillbrock lädt alle Gemeindemitglieder zudiesem Gottesdienst am 14. September 2014 um

10.00 Uhr ganz herzlich nach Zwillbrock ein. Beigutem Wetter wird die Eucharistiefeier imKlostergarten gefeiert. Nach dem Gottesdienstist Gelegenheit zur Begegnung und zum Ge -spräch auf dem neuen Dorfplatz vor der Kirche.Alle Gläubigen aus der Stadt und den Kirch -dörfern sind herzlich eingeladen, an der Feierdes Gemeindegeburtstags teilzunehmen.

Einladung zum Gemeindegeburtstag in Zwillbrock am 14. September

Im vergangenen Jahr wurde das Umfeld derBarock kirche durch die Stadt Vreden und mitUnter stützung des Freundeskrei ses Barock -kirche Zwillbrock e.V. neu gestaltet. Das Innereder Kirche wurde durch die finanzielle Hilfedes Bistums Münster und des FreundeskreisesBa rockkirche Zwillbrock nach viermonatigerReno vier ungsarbeit mit einem neuen Anstrichversehen und vorher gereinigt.

NachtwachenDie neueR e i h e„ N a c h t -w a c h e n “präsentiertim Kul tur -raum Stifts -

kirche künstlerische Beiträge aus Musik, Literaturund bildender Kunst zu den sogenanntenNachtseiten des Lebens. Außerdem beschäftigtsie sich mit der Bedeutung der Nacht in unsererArbeitswelt. Die ersten beiden Veranstaltungensind bereits im Herbst und beginnen jeweils um20 Uhr.Donnerstag, 2. Oktober: Nocturne/ NachtschichtBenjamin Moser (Klavier) und Interviews mitNachtarbeiter(inne)nFreitag, 14. November: Stunde der UnterweltChristiane Hagedorn (vocals, Textvortrag),Alexander Morsey (bass, tuba, euphonium,vocals), Ben Bönniger (drums, percussion)

Drei Jahre ist es nun schon her. Drei Jahre vol-ler Erfahrungen, Erwartungen und Ent -

deckungen. Vor drei Jahren begann ich meineAusbildung zur Pastoralreferentin hier in Vreden.Mein erstes Vorstellungswochenende war an

Kirchweih, also am Kirmeswochenende. Als ichSonntagmorgen zur Kirche kam, dachte ich: „Vor -stellen – kein Problem!“ Das dachte ich aber auchnur bis zur 11.00 Uhr Messe. Da stand ich dannauf einmal vor gefühlten 2000 Menschen. Miteinem mulmigen Gefühl im Bauch stellte ich michden Gläubigen vor. An den darauf folgendenWochenenden stellte ich mich in allen Kirchender Pfarrei vor. Der Start meiner Ausbildung war geschafft, unddie erste Erfahrung hatte ich auch schon gemacht:Ich kann trotz mulmigem Gefühl auch vor 1000Menschen sprechen. Viele weitere Erfahrungenfolgten in den drei Jahren: • wie schön es ist, in die strahlenden Kinderaugen

zu sehen, wenn die Erstkommunionkinder zumersten Mal die Eucharistie empfangen,

• wie viel Spaß es macht, mit Familien ein Wo -chenende oder eine Woche wegzufahren,

• und wie wichtig es ist, gut im Team zusam-menzuarbeiten – sowohl mit Hauptamtlichenals auch mit Ehrenamtlichen.

Es waren aber auch drei Jahre voller Erwar -tungen. Erwartungen an mich, an die Gemeinde,an das Team und an die Ausbildung. Durch dieErwartungen, die an mich gestellt wurden, konn-te ich wachsen. Nun sind die drei JahreAusbildung vorbei. Ich durfte Dinge entdecken,die mich und meine Arbeit prägen. Ich konnteentdecken, welchen tiefen Glauben Jugendlichehaben, wie geistlich eine Wallfahrt mit 1000Teilnehmern sein kann und wie gut eine Groß -gemeinde, wie Vreden es ist, funktionieren kann.Für all diese Erfahrungen, Erwartungen undEntdeckungen möchte ich mich herzlich bedan-ken. Ich möchte mich bei allen bedanken, diemich auf meinem Weg begleitet haben, bei denEhrenamtlichen, bei dem Pastoralteam, bei allendie an mich gedacht haben, und ganz besondersbei Josef Schubert. Vielen Dank für die Erfahrungen, Gespräche,Entdeckungen und Erwartungen.

Wiebke Mengeringhausen

Rückblick auf Kirmes 2011 und die Zeit danach

Wiebke Mengeringhausen und Josef Schubert alsMentor, umringt von Mitgliedern der Sach-Ausschüsse„Mission“ und „lebendige Gemeinde“

Beauftragungsfeier in MünsterAm Sonntag, den 21. September, werden neunFrauen und Männer für den Dienst im BistumMünster durch Bischof Felix Genn beauftragt.Dazu gehören auch Wiebke Mengeringhausenund unser neuer Pastoralreferent Tobias Beck(s. Bericht nächste Seite). Da also unsere Pfarreiin „doppelter Weise betroffen ist“, sind alleGemeindemitglieder herzlich dazu eingela-den. Das feierliche Pontifikalamt im HohenDom zu Münster beginnt um14.30 Uhr.

HerzlichenGlückwunsch

nach Ammeloe

Karin Rensing, Vorstandsmitglied im Pfarreirat,hat am letzten Samstag ihrem Mann Hubertusin der Ammeloer Kirche das Ja-Wort gegeben.Das Redaktionsteam wünscht den Brautleuten –auch im Namen der Pfarrei St. Georg und desganzen Pfarreirates – alles Gute und Gottes Segenfür die gemeinsame Zukunft.

VREDENER KIRCHEN-ANZEIGER 26. Ausgabe, 3. September 2014

Pilgerreise auf den Spuren des hl. NorbertAnlässlich des Vredener Norbertjahres findet eineeigene Wallfahrt der Kirchengemeinde St. Georgstatt. Sie folgt mit dem Bus vom 14. bis 19.September 2015 den Spuren des hl. Norbert. Dieersten Interessenten haben sich bereits bei„Emmaus-Reisen“ angemeldet.Die Fahrt geht zuerst nach Magdeburg, wo Nor -bert Erzbischof war, und dann nach Prag, wo erbeerdigt liegt. Begegnungen mit Mitgliedern desOrdens der Prämonstratenser, den Norbertgegründet hat, sowie Besuchen an Stätten ihresWirkens in Magdeburg und Prag gehören nebenden „üblichen“ Stadtbesichtigungen zum Pro -gramm dieser besonderen Busreise. Eine Mess -feier am Grab des hl. Norbert beschließt diePilgerfahrt. Die Organisation und Anmeldungerfolgt über die Pilgerstelle „Emmaus-Reisen“ inMünster. Prospekte mit näheren Informationenund den nötigen Anmeldeformularen liegen inallen Kirchen der Pfarrei St. Georg und im zen-tralen Pfarrbüro aus.

Grabaltar des hl. Norbert im Koster Strahov bei Prag

FSJ in GhanaMareen Gericks,Mitglied imPfarrei rat undLeiterin bei denMessdienerinnenSt. Georg, ist inder letzten Wo -che nach Afrikaaufgebrochen:„,Ak waa ba Gha -na’ heißt es fürmich ab dem 27.August für einganzes Jahr.Denn dort werdeich mein freiwil-liges soziales

Frie densjahr als Assistenz lehrerin in einer Schuleverbringen. Falls Ihr Näheres erfahren möchtet,kommt doch am 18./19, Oktober in die Messeund besucht auch unseren Blog www.Ghana-fsj.jimdo.com. Liebe Grüße, Mareen Gericks“.Für das o.g. Oktober-Wochenende wird unsMareen einen ersten Bericht aus Ghana schicken.In allen Kirchen der Pfarrei werden wir dann fürihr FSJ-Projekt sammeln. G. Wachtel

Eines der neuen Gesichter imSeelsorgeteam unserer Pfarrei

ist der Pastoralreferent TobiasBeck. Kurzerhand habe ich ihn ein-fach mal bei Facebook gesucht,gefunden und Kontakt aufge-nommen, denn ich war neugierig.Bereits einen Tag später saßen wirin unserer Küche und waren imGespräch vertieft. Ich vergaß bei-nahe die Zeit und mir Notizen zumachen. Tobias Beck ist dreißigJahre alt, verheiratet und hat zweiKinder (10 und fast 7 Jahre). Ursprünglich hat er als Kaufmannim Groß- und Außenhandel gearbeitet, bis er2009 den Mut hatte einen neuen Weg einzu-schlagen und ein 4 jähriges Studium derTheologie im Bistum Münster begann. Religionwar in seiner Familie nie ein Thema, oder sogareher ein rotes Tuch. In der Schule war es einfachein spannendes Wissensfach. Aber was am Endeblieb, war die Frage nach dem „Warum“. Aufder Suche nach dem was fehlt, fand er sich imkatholischen Glauben wieder. Ein Impulsgeberwar sicherlich der Pfarrer in seiner Heimat -gemeinde in Duisburg, mit dem er sich auch imInternet über den Glauben austauschte. Zwi -schenzeitlich war er aktiv bei den Messdie nern,und irgendwann war es eine logische Folge, sichtaufen zu lassen. Als Pastoralassistent war er bis Juni diesen Jahresvier Jahre in Emmerich tätig. Er war unter ande-rem aktiv in der Kommunion- und Firmvor -

bereitung und in der Bewegung„Kirche für die Kleinsten“. Er zeigtmir Fotos von Plakaten zu ver-schiedenen Aktionen, die mal ganzanders sind als das, was man sounter Öffentlichkeitsarbeit für dieKirche versteht, und sie sprechenmich spontan an. Aber er hat inder Gemeinde auch erfahren, wel-che Höhen und Tiefen eine fusio-nierte Gemeinde erleben kann,wie schmerzhaft es ist, wenn etwaszu Ende geht und wie viel Kraft injedem Neuanfang stecken kann.Es geht nicht immer geradeaus.

Und Menschen, die das gleiche glauben, fällt esdann unter Umständen schwer, den Glaubengemeinsam zu feiern. Aber das ist nur die eine Seite der Medaille. TobiasBeck erzählt mir von seinen Erfahrungen derlebendigen Liturgie, von der Idee, Gott überallbegegnen und feiern zu können, überall da, wodie Menschen sind. Wir schmunzeln über denBegriff „Pastoralschiff Enterprise“, den TobiasBeck irgendwann im Studium verinnerlicht hat.Ist es nicht oft so, dass Menschen der Kirchebegegnen, wie auf einem fremden Planeten.Und was passiert dann, wie stehen wir als Christendann da? Ich bedanke mich für das spannende Gesprächmit Tobias Beck und wünsche ihm und seinerFamilie, viele gute neue Begegnungen, und dasssie gut ankommen in Vreden. Herzlich willkommen! Sandra Lentfort

Pastoralreferent Tobias Beck

Das Norbertjahr 2015 – Der Norbertstein –

Die Bekehrung des hl. Norbert von Xantengeschah 1115 auf dem „Master Feld“, der

Norbertstein erinnert daran. Aus Anlass der 900-jährigen Wiederkehr der Bekehrung wird diePfarrei St. Georg ein umfangreiches Programmanbieten unter der Überschrift „plötzlich ist allesanders“.Nach seiner Bekehrung machte Norbert mit sei-nem Christentum ernst und wurde zu einemSeelsorger, Ordensgründer (Prämonstratenser)und zu einer Persönlichkeit, die Europa in kirch-licher und politischer Hinsicht prägte. DieSchirmherrschaft für den kirchlichen Bereich hatder aktuelle „Chef“ der Prämonstratenser,General abt Dr. Thomas Handgrätinger aus Rom,übernommen und für den politischen Bereichder Präsident des Dt. Bundestages, Dr. NorbertLammert. Das gesamte Programm wird in einer der nächs-ten Ausgaben des Kirchen-Anzeigers, anderenkirchlichen Veröffentlichungen und in der örtli-chen Presse bekannt gemacht.In der Lebensbeschreibung von St. Norbert hatVreden eine besondere Bedeutung. Er war imJahre 1115 von Xanten nach Vreden unterwegs,als ein Blitz unmittelbar neben ihm einschlugund er besinnungslos vom Pferd stürzte. NachWiedererlangung des Bewusstseins wurde ihmklar, wie nahe er dem Tod gewesen war. DiesesErlebnis veranlasste ihn, sein Leben radikal zuändern, auf Pfründe und Vermögen zu verzich-ten und ein Mann Gottes zu werden.Der Vorstand des Heimatvereins Vreden beschäf-tigte sich im Jahre 1931 mit der Kennzeichnungvon Gedenkstätten. Bei einer Vorstandssitzungim Jahre 1933 wurde beschlossen, einen einfa-

chen Gedenkstein am Ort der Bekehrung zuerrichten. Im Jahre 1934 erfolgte die Aufstellungeines Denkmales. Der Hauptkörper – ein großerFindling – stammt aus der Zwillbrocker Heide.Aufgrund des 900-jährigen Jubiläums der Be -kehrung des hl. Norbert wird der „Norbert stein“im Klosterhook im nächsten Jahr sicherlich ver-stärkt im Blickpunkt der Bevölkerung stehen.Viele Veröffentlichungen des Heimatvereinsbeschäftigen sich mit dem „Heiligen Norbert“und dem „Norbertstein“. A. Kleyboldt

Norbertstein im Klosterhook

IMPRESSUMHerausgeber: Pfarrgemeinde St. Georg VredenVerantwortlich: Anton Kleyboldt, Alfred Rolvering,Heinrich Harpering, Bruder Hubert Müller, SandraLentfort, Pfarrer Guido Wachtel

JAHREBEKEHRUNG DES HL. NORBERT IN VREDEN 2015

UND PLÖTZLICH IST ALLES ANDERS


Die Umgebung des Kirchplatzes der Pfarrkircheähnelt in diesem Jahr einer einzigen Groß -

baustelle. Grund hierfür ist nicht nur der Bau deskulturhistorischen Zentrums. Auch die GemeindeSt. Georg arbeitet zurzeit gleich an drei Projektenin dem Bereich. Die kleinste Maßnahme ist die Umgestaltung desKirchenvorplatzes. Diese ist mittlerweile größ-tenteils abgeschlossen. Den Kirchenbesuchernstehen nun 11 zusätzliche PKW-Stellflächen inunmittelbarer Kirchennähe zur Verfügung, ohnedass die Funktionalität und die optischeErscheinung des Platzes beeinträchtigt wurden.Im Herbst kann die Maßnahme durch noch aus-stehende Baum- und Heckenpflanzungen abge-schlossen werden. Da bekanntermaßen bereitsfrüher im Bereich um den Kirchplatz interessan-te archäologische Funde gemacht wurden, lie-ßen sich die Archäologen die Gelegenheit nichtentgehen und führten in den betroffenenBereichen ihre Untersuchungen durch. Genauso wie im Vorfeld der zweiten Bau -maßnahme, dem lange geplanten und in diesemJahr endlich begonnenen Umbau der Kaplanei,

die nun den neuen Namen „Walberthaus“ erhal-ten hat. Die Um- und Ausbauarbeiten gehen gutvoran und liegen im Zeitplan. Die Verwaltunggeht davon aus, dass die Bücherei im erstenQuartal des kommenden Jahres wieder einzie-hen kann und auch das neue pastorale Zentrumdann bezogen wird. Neben dem Verwaltungs -referenten Hermann Breuers brock, der montags,mittwochs und donnerstags in Vreden vor Ort istund dort sein Büro einrichten wird, werden diePastoralreferenten dort ihr Büro bekommen undauch die Verbundleiterin für die katholischenKindertageseinrichtungen wird dann hier anzu-treffen sein. Die dritte und augenfälligste Baumaßnahme istdie Sanierung der Stiftskirche, die seit geraumerZeit wie ein Kunstwerk des VerpackungskünstlersChristo aussieht. Die Maßnahme wurde erfor-derlich, um die Erhaltung und Stabilität desGebäudes dauerhaft zu gewährleisten. Sie ist infünf Bauabschnitte aufgeteilt. Im ersten Abschnittwurde die Fassade des Querhauses Süd und dasGewölbe saniert. Es wurden technisch aufwän-dige Unterfangungsarbeiten sowie Sanierungsar -beiten am Mauerwerk durchgeführt. Dieser

Abschnitt ist bereits abgeschlossen. Fast beendetist auch bereits der zweite Bauabschnitt, der dieFassaden- und Gewölbesanierung des Lang hausesbetrifft. An diesem mussten auch Natursteinar -beiten ausgeführt werden. Das letzte Joch desLanghauses wurde bereits vor dem Aufbau derOrgel der Marienkirche gestrichen. Der weitereInnenanstrich ist für später geplant. Zurzeit ste-hen die Handwerker am Beginn des drittenBauabschnitts, in dem statische Maß nahmen amMauerwerk des Langhauses durchgeführt wer-den müssen. In den geplanten Bauabschnitten 4und 5 wird die Fassade des Querhauses und desChors saniert. Insgesamt wird mit dem Abschlussder gesamten Sanierung der Stiftskirche für dasJahr 2016 gerechnet. Damit wird uns dieseBaumaßnahme noch am längsten begleiten. Mandarf gespannt sein, wie sich dann das Gesamtbildrund um die Pfarrkirche, auch mit dem neuenkulturhistorischen Zentrum und den damit ver-bundenen Umgestaltungen, präsentieren wird.

A. Rolvering

In Ellewick-Crosewick und Lünten gibt es sieschon: Erwachsene, die den Dienst als

Messdiener versehen, wenn jüngere Messdieneroder Messdienerinnen in der Schule sind oberaus anderen Gründen den Dienst nicht über-nehmen können.Bei den Kindern und Jugendlichen machen sichnämlich die steigende schulische Belastung,Nachmittagsunterricht oder Ganztagsschulebemerkbar, auch Unterrichtsbefreiungen wer-den oft nicht mehr gewährt. Deshalb stehen fürBeerdigungen und Gottesdienste an WerktagenMessdiener/Messdienerinnen oft nicht zur

Verfügung. Deshalb soll auch im Stadtgebiet eine„Seniorenmessdiener-Gruppe“ gegründet wer-den.Männer und Frauen, die zu diesem Dienst neuoder nach einer früheren „Messdienerkarriere“erneut bereit sind, mögen sich im zentralenPfarrbüro melden. Küster Rainer Pag wird mitden Erwachsenen den liturgischen Dienst üben,Pfr. Meinhard Jonscher wird die Gruppe dann alsSeelsorger begleiten. Er wird auch für alleGemeindeteile der Pfarrei St. Georg der An -sprech partner für Erwachsenen-/ Senioren-Mess -diener sein.

Neu in Ellewick und St. Georg: Meinhard Jonscher

Nicht zu übersehen: Baumaßnahmen rund um die Pfarrkirche

Kaum zu erkennen: die alte Kaplanei mit dem Eingangzur Bücherei.

Der neu gestaltete Kirchenvorplatz mit 11 zusätzlichenParkplätzen

Seit dem 1. Juli 2014versieht Pfarrer em.

Meinhard Jonscher sei-nen Dienst in derPfarrei St. Georg. Jon -scher wohnt jetzt wie-der im Pfarrhaus inEllewick.Meinhard Jonscherwurde am 11. Juli 1942im schlesischen Rei -chen stein geboren.Nach der Vertreibungaus der Heimat wuchs

er im Sater land (Nordfriesland) auf. Nach demAbitur im Jahre 1962 in Cloppenburg studierteer in Münster/Westfalen und München Theologie.1970 wurde er im Dom zu Münster von Bischof

Heinrich Tenhumberg zum Priester geweiht. Esfolgten Kaplanstellen in Steinfurt-Borghorst,Kleve, Xanten und Straelen. Von 1983 bis 1992war er Pfarrer in der Pfarrei Kreuz-Erhöhung inEllewick. Insofern ist er jetzt nach 22 Jahren inseine frühere Wohnung zurückgekehrt.Weitere Einsatzorte waren: 1992 bis 1995 inIsselburg, 1995 bis 2007 in Warendorf, 2007 bis2009 in Stadtlohn und von 2009 bis 2014 inHünxe. Pfarrer em. Meinhard Jonscher wird inallen Teilen der Pfarrei St. Georg anfallende seel-sorgerische Tätigkeiten übernehmen. Der neueGeistliche freut sich auf seine neuen Aufgaben.Er hofft, dass zu den bereits bestehendenBekanntschaften, vor allen in Crosewick undEllewick, zusätzlich weitere gute Beziehungenzu Gemeindemitgliedern aus St. Georg entste-hen. Anton Kleyboldt

Gründung einer Erwachsenen-/ Senioren-Messdiener-Gruppe in St. Georg

Gottesdienste amKirmeswochenende

Bitte um den Frieden

Angesichts der aktuellen Nachrichten ausOsteuropa oder dem Nahen Osten mag sich

bei manchen die ungetrübte Kirmes-Fröhlichkeiterst gar nicht einstellen. Die Gottesdienste amKirmeswochenende in und um die PfarrkircheSt. Georg nehmen das auf, vor allem bei derKirchweihprozession steht die Bitte um Friedenim Zentrum. An den vier Altären beten wir umFrieden in der Welt, Frieden in unserer Stadt,Frieden in den Familien und Generationen undum Frieden zwischen Konfessionen und Re -ligionen. Mit der Vredener Kirmes wird auchder Weihetag der Vredener Pfarrkirche gefei-ert. Wir laden zu den besonderen Gottes diens -ten in und um die Georgskirche ein.

Samstag, 6. September14.30 Uhr: Wortgottesdienst zur Kirmeseröff -nung mit Vertretern der Schausteller und demdeutschen Schaustellerseelsorger Pfr. Ellinghaus. 18.00 Uhr: Festmesse zu Kirchweih, mitgestal-tet vom Kirchenchor St. Georg.

Sonntag, 7. September 8.30 Uhr: Messfeier in der Pfarrkirche St. Georg Im Anschluss (ca. 9.30 Uhr) Auszug der Kirch -weih prozession um den Butenwall, mitgestal-tet von der Schola St. Georg und dem Musikzugder Feuerwehr. Alle Teilnehmer mögen bitteein Gotteslob mitbringen. Die Verbände undGruppen der Ge mein de sind eingeladen, mitBanner abord nungen an der Prozession teilzu-nehmen. Nach der Prozession (ca. 10.45 Uhr)Messfeier in der Pfarrkirche St. Georg.Die Abendandacht entfällt.


Pilgerreise auf den Spuren des hl. NorbertAnlässlich des Vredener Norbertjahres findet eineeigene Wallfahrt der Kirchengemeinde St. Georgstatt. Sie folgt mit dem Bus vom 14. bis 19.September 2015 den Spuren des hl. Norbert. Dieersten Interessenten haben sich bereits bei„Emmaus-Reisen“ angemeldet.Die Fahrt geht zuerst nach Magdeburg, wo Nor -bert Erzbischof war, und dann nach Prag, wo erbeerdigt liegt. Begegnungen mit Mitgliedern desOrdens der Prämonstratenser, den Norbertgegründet hat, sowie Besuchen an Stätten ihresWirkens in Magdeburg und Prag gehören nebenden „üblichen“ Stadtbesichtigungen zum Pro -gramm dieser besonderen Busreise. Eine Mess -feier am Grab des hl. Norbert beschließt diePilgerfahrt. Die Organisation und Anmeldungerfolgt über die Pilgerstelle „Emmaus-Reisen“ inMünster. Prospekte mit näheren Informationenund den nötigen Anmeldeformularen liegen inallen Kirchen der Pfarrei St. Georg und im zen-tralen Pfarrbüro aus.

Grabaltar des hl. Norbert im Koster Strahov bei Prag

FSJ in GhanaMareen Gericks,Mitglied imPfarrei rat undLeiterin bei denMessdienerinnenSt. Georg, ist inder letzten Wo -che nach Afrikaaufgebrochen:„,Ak waa ba Gha -na’ heißt es fürmich ab dem 27.August für einganzes Jahr.Denn dort werdeich mein freiwil-liges soziales

Frie densjahr als Assistenz lehrerin in einer Schuleverbringen. Falls Ihr Näheres erfahren möchtet,kommt doch am 18./19, Oktober in die Messeund besucht auch unseren Blog www.Ghana-fsj.jimdo.com. Liebe Grüße, Mareen Gericks“.Für das o.g. Oktober-Wochenende wird unsMareen einen ersten Bericht aus Ghana schicken.In allen Kirchen der Pfarrei werden wir dann fürihr FSJ-Projekt sammeln. G. Wachtel

Eines der neuen Gesichter imSeelsorgeteam unserer Pfarrei

ist der Pastoralreferent TobiasBeck. Kurzerhand habe ich ihn ein-fach mal bei Facebook gesucht,gefunden und Kontakt aufge-nommen, denn ich war neugierig.Bereits einen Tag später saßen wirin unserer Küche und waren imGespräch vertieft. Ich vergaß bei-nahe die Zeit und mir Notizen zumachen. Tobias Beck ist dreißigJahre alt, verheiratet und hat zweiKinder (10 und fast 7 Jahre). Ursprünglich hat er als Kaufmannim Groß- und Außenhandel gearbeitet, bis er2009 den Mut hatte einen neuen Weg einzu-schlagen und ein 4 jähriges Studium derTheologie im Bistum Münster begann. Religionwar in seiner Familie nie ein Thema, oder sogareher ein rotes Tuch. In der Schule war es einfachein spannendes Wissensfach. Aber was am Endeblieb, war die Frage nach dem „Warum“. Aufder Suche nach dem was fehlt, fand er sich imkatholischen Glauben wieder. Ein Impulsgeberwar sicherlich der Pfarrer in seiner Heimat -gemeinde in Duisburg, mit dem er sich auch imInternet über den Glauben austauschte. Zwi -schenzeitlich war er aktiv bei den Messdie nern,und irgendwann war es eine logische Folge, sichtaufen zu lassen. Als Pastoralassistent war er bis Juni diesen Jahresvier Jahre in Emmerich tätig. Er war unter ande-rem aktiv in der Kommunion- und Firmvor -

bereitung und in der Bewegung„Kirche für die Kleinsten“. Er zeigtmir Fotos von Plakaten zu ver-schiedenen Aktionen, die mal ganzanders sind als das, was man sounter Öffentlichkeitsarbeit für dieKirche versteht, und sie sprechenmich spontan an. Aber er hat inder Gemeinde auch erfahren, wel-che Höhen und Tiefen eine fusio-nierte Gemeinde erleben kann,wie schmerzhaft es ist, wenn etwaszu Ende geht und wie viel Kraft injedem Neuanfang stecken kann.Es geht nicht immer geradeaus.

Und Menschen, die das gleiche glauben, fällt esdann unter Umständen schwer, den Glaubengemeinsam zu feiern. Aber das ist nur die eine Seite der Medaille. TobiasBeck erzählt mir von seinen Erfahrungen derlebendigen Liturgie, von der Idee, Gott überallbegegnen und feiern zu können, überall da, wodie Menschen sind. Wir schmunzeln über denBegriff „Pastoralschiff Enterprise“, den TobiasBeck irgendwann im Studium verinnerlicht hat.Ist es nicht oft so, dass Menschen der Kirchebegegnen, wie auf einem fremden Planeten.Und was passiert dann, wie stehen wir als Christendann da? Ich bedanke mich für das spannende Gesprächmit Tobias Beck und wünsche ihm und seinerFamilie, viele gute neue Begegnungen, und dasssie gut ankommen in Vreden. Herzlich willkommen! Sandra Lentfort

Pastoralreferent Tobias Beck

Das Norbertjahr 2015 – Der Norbertstein –

Die Bekehrung des hl. Norbert von Xantengeschah 1115 auf dem „Master Feld“, der

Norbertstein erinnert daran. Aus Anlass der 900-jährigen Wiederkehr der Bekehrung wird diePfarrei St. Georg ein umfangreiches Programmanbieten unter der Überschrift „plötzlich ist allesanders“.Nach seiner Bekehrung machte Norbert mit sei-nem Christentum ernst und wurde zu einemSeelsorger, Ordensgründer (Prämonstratenser)und zu einer Persönlichkeit, die Europa in kirch-licher und politischer Hinsicht prägte. DieSchirmherrschaft für den kirchlichen Bereich hatder aktuelle „Chef“ der Prämonstratenser,General abt Dr. Thomas Handgrätinger aus Rom,übernommen und für den politischen Bereichder Präsident des Dt. Bundestages, Dr. NorbertLammert. Das gesamte Programm wird in einer der nächs-ten Ausgaben des Kirchen-Anzeigers, anderenkirchlichen Veröffentlichungen und in der örtli-chen Presse bekannt gemacht.In der Lebensbeschreibung von St. Norbert hatVreden eine besondere Bedeutung. Er war imJahre 1115 von Xanten nach Vreden unterwegs,als ein Blitz unmittelbar neben ihm einschlugund er besinnungslos vom Pferd stürzte. NachWiedererlangung des Bewusstseins wurde ihmklar, wie nahe er dem Tod gewesen war. DiesesErlebnis veranlasste ihn, sein Leben radikal zuändern, auf Pfründe und Vermögen zu verzich-ten und ein Mann Gottes zu werden.Der Vorstand des Heimatvereins Vreden beschäf-tigte sich im Jahre 1931 mit der Kennzeichnungvon Gedenkstätten. Bei einer Vorstandssitzungim Jahre 1933 wurde beschlossen, einen einfa-

chen Gedenkstein am Ort der Bekehrung zuerrichten. Im Jahre 1934 erfolgte die Aufstellungeines Denkmales. Der Hauptkörper – ein großerFindling – stammt aus der Zwillbrocker Heide.Aufgrund des 900-jährigen Jubiläums der Be -kehrung des hl. Norbert wird der „Norbert stein“im Klosterhook im nächsten Jahr sicherlich ver-stärkt im Blickpunkt der Bevölkerung stehen.Viele Veröffentlichungen des Heimatvereinsbeschäftigen sich mit dem „Heiligen Norbert“und dem „Norbertstein“. A. Kleyboldt

Norbertstein im Klosterhook

IMPRESSUMHerausgeber: Pfarrgemeinde St. Georg VredenVerantwortlich: Anton Kleyboldt, Alfred Rolvering,Heinrich Harpering, Bruder Hubert Müller, SandraLentfort, Pfarrer Guido Wachtel

JAHREBEKEHRUNG DES HL. NORBERT IN VREDEN 2015

UND PLÖTZLICH IST ALLES ANDERS


Die Umgebung des Kirchplatzes der Pfarrkircheähnelt in diesem Jahr einer einzigen Groß -

baustelle. Grund hierfür ist nicht nur der Bau deskulturhistorischen Zentrums. Auch die GemeindeSt. Georg arbeitet zurzeit gleich an drei Projektenin dem Bereich. Die kleinste Maßnahme ist die Umgestaltung desKirchenvorplatzes. Diese ist mittlerweile größ-tenteils abgeschlossen. Den Kirchenbesuchernstehen nun 11 zusätzliche PKW-Stellflächen inunmittelbarer Kirchennähe zur Verfügung, ohnedass die Funktionalität und die optischeErscheinung des Platzes beeinträchtigt wurden.Im Herbst kann die Maßnahme durch noch aus-stehende Baum- und Heckenpflanzungen abge-schlossen werden. Da bekanntermaßen bereitsfrüher im Bereich um den Kirchplatz interessan-te archäologische Funde gemacht wurden, lie-ßen sich die Archäologen die Gelegenheit nichtentgehen und führten in den betroffenenBereichen ihre Untersuchungen durch. Genauso wie im Vorfeld der zweiten Bau -maßnahme, dem lange geplanten und in diesemJahr endlich begonnenen Umbau der Kaplanei,

die nun den neuen Namen „Walberthaus“ erhal-ten hat. Die Um- und Ausbauarbeiten gehen gutvoran und liegen im Zeitplan. Die Verwaltunggeht davon aus, dass die Bücherei im erstenQuartal des kommenden Jahres wieder einzie-hen kann und auch das neue pastorale Zentrumdann bezogen wird. Neben dem Verwaltungs -referenten Hermann Breuers brock, der montags,mittwochs und donnerstags in Vreden vor Ort istund dort sein Büro einrichten wird, werden diePastoralreferenten dort ihr Büro bekommen undauch die Verbundleiterin für die katholischenKindertageseinrichtungen wird dann hier anzu-treffen sein. Die dritte und augenfälligste Baumaßnahme istdie Sanierung der Stiftskirche, die seit geraumerZeit wie ein Kunstwerk des VerpackungskünstlersChristo aussieht. Die Maßnahme wurde erfor-derlich, um die Erhaltung und Stabilität desGebäudes dauerhaft zu gewährleisten. Sie ist infünf Bauabschnitte aufgeteilt. Im ersten Abschnittwurde die Fassade des Querhauses Süd und dasGewölbe saniert. Es wurden technisch aufwän-dige Unterfangungsarbeiten sowie Sanierungsar -beiten am Mauerwerk durchgeführt. Dieser

Abschnitt ist bereits abgeschlossen. Fast beendetist auch bereits der zweite Bauabschnitt, der dieFassaden- und Gewölbesanierung des Lang hausesbetrifft. An diesem mussten auch Natursteinar -beiten ausgeführt werden. Das letzte Joch desLanghauses wurde bereits vor dem Aufbau derOrgel der Marienkirche gestrichen. Der weitereInnenanstrich ist für später geplant. Zurzeit ste-hen die Handwerker am Beginn des drittenBauabschnitts, in dem statische Maß nahmen amMauerwerk des Langhauses durchgeführt wer-den müssen. In den geplanten Bauabschnitten 4und 5 wird die Fassade des Querhauses und desChors saniert. Insgesamt wird mit dem Abschlussder gesamten Sanierung der Stiftskirche für dasJahr 2016 gerechnet. Damit wird uns dieseBaumaßnahme noch am längsten begleiten. Mandarf gespannt sein, wie sich dann das Gesamtbildrund um die Pfarrkirche, auch mit dem neuenkulturhistorischen Zentrum und den damit ver-bundenen Umgestaltungen, präsentieren wird.

A. Rolvering

In Ellewick-Crosewick und Lünten gibt es sieschon: Erwachsene, die den Dienst als

Messdiener versehen, wenn jüngere Messdieneroder Messdienerinnen in der Schule sind oberaus anderen Gründen den Dienst nicht über-nehmen können.Bei den Kindern und Jugendlichen machen sichnämlich die steigende schulische Belastung,Nachmittagsunterricht oder Ganztagsschulebemerkbar, auch Unterrichtsbefreiungen wer-den oft nicht mehr gewährt. Deshalb stehen fürBeerdigungen und Gottesdienste an WerktagenMessdiener/Messdienerinnen oft nicht zur

Verfügung. Deshalb soll auch im Stadtgebiet eine„Seniorenmessdiener-Gruppe“ gegründet wer-den.Männer und Frauen, die zu diesem Dienst neuoder nach einer früheren „Messdienerkarriere“erneut bereit sind, mögen sich im zentralenPfarrbüro melden. Küster Rainer Pag wird mitden Erwachsenen den liturgischen Dienst üben,Pfr. Meinhard Jonscher wird die Gruppe dann alsSeelsorger begleiten. Er wird auch für alleGemeindeteile der Pfarrei St. Georg der An -sprech partner für Erwachsenen-/ Senioren-Mess -diener sein.

Neu in Ellewick und St. Georg: Meinhard Jonscher

Nicht zu übersehen: Baumaßnahmen rund um die Pfarrkirche

Kaum zu erkennen: die alte Kaplanei mit dem Eingangzur Bücherei.

Der neu gestaltete Kirchenvorplatz mit 11 zusätzlichenParkplätzen

Seit dem 1. Juli 2014versieht Pfarrer em.

Meinhard Jonscher sei-nen Dienst in derPfarrei St. Georg. Jon -scher wohnt jetzt wie-der im Pfarrhaus inEllewick.Meinhard Jonscherwurde am 11. Juli 1942im schlesischen Rei -chen stein geboren.Nach der Vertreibungaus der Heimat wuchs

er im Sater land (Nordfriesland) auf. Nach demAbitur im Jahre 1962 in Cloppenburg studierteer in Münster/Westfalen und München Theologie.1970 wurde er im Dom zu Münster von Bischof

Heinrich Tenhumberg zum Priester geweiht. Esfolgten Kaplanstellen in Steinfurt-Borghorst,Kleve, Xanten und Straelen. Von 1983 bis 1992war er Pfarrer in der Pfarrei Kreuz-Erhöhung inEllewick. Insofern ist er jetzt nach 22 Jahren inseine frühere Wohnung zurückgekehrt.Weitere Einsatzorte waren: 1992 bis 1995 inIsselburg, 1995 bis 2007 in Warendorf, 2007 bis2009 in Stadtlohn und von 2009 bis 2014 inHünxe. Pfarrer em. Meinhard Jonscher wird inallen Teilen der Pfarrei St. Georg anfallende seel-sorgerische Tätigkeiten übernehmen. Der neueGeistliche freut sich auf seine neuen Aufgaben.Er hofft, dass zu den bereits bestehendenBekanntschaften, vor allen in Crosewick undEllewick, zusätzlich weitere gute Beziehungenzu Gemeindemitgliedern aus St. Georg entste-hen. Anton Kleyboldt

Gründung einer Erwachsenen-/ Senioren-Messdiener-Gruppe in St. Georg

Gottesdienste amKirmeswochenende

Bitte um den Frieden

Angesichts der aktuellen Nachrichten ausOsteuropa oder dem Nahen Osten mag sich

bei manchen die ungetrübte Kirmes-Fröhlichkeiterst gar nicht einstellen. Die Gottesdienste amKirmeswochenende in und um die PfarrkircheSt. Georg nehmen das auf, vor allem bei derKirchweihprozession steht die Bitte um Friedenim Zentrum. An den vier Altären beten wir umFrieden in der Welt, Frieden in unserer Stadt,Frieden in den Familien und Generationen undum Frieden zwischen Konfessionen und Re -ligionen. Mit der Vredener Kirmes wird auchder Weihetag der Vredener Pfarrkirche gefei-ert. Wir laden zu den besonderen Gottes diens -ten in und um die Georgskirche ein.

Samstag, 6. September14.30 Uhr: Wortgottesdienst zur Kirmeseröff -nung mit Vertretern der Schausteller und demdeutschen Schaustellerseelsorger Pfr. Ellinghaus. 18.00 Uhr: Festmesse zu Kirchweih, mitgestal-tet vom Kirchenchor St. Georg.

Sonntag, 7. September 8.30 Uhr: Messfeier in der Pfarrkirche St. Georg Im Anschluss (ca. 9.30 Uhr) Auszug der Kirch -weih prozession um den Butenwall, mitgestal-tet von der Schola St. Georg und dem Musikzugder Feuerwehr. Alle Teilnehmer mögen bitteein Gotteslob mitbringen. Die Verbände undGruppen der Ge mein de sind eingeladen, mitBanner abord nungen an der Prozession teilzu-nehmen. Nach der Prozession (ca. 10.45 Uhr)Messfeier in der Pfarrkirche St. Georg.Die Abendandacht entfällt.


Seit dem 1. August diesen Jahres hat DanielTenbrink seine Arbeit als Pastoralassistent in

unserer Gemeinde aufgenommen. Grund genugfür den Vredener Kirchen anzeiger ihn im Rahmeneines Kurzinterviews vorzustellen.Redaktion: Daniel, erzähle uns zum Einstieg docheinige Dinge zu deiner Person.D. Tenbrink: Ich bin 26 Jahre alt und in Gronau-Epe aufgewachsen. Nach meiner Schulausbildungbegann ich mit dem Theologie studium inMünster und bin zurzeit als Pastoralassistent hierin Vreden tätig, um später als Pasto ral referentarbeiten zu können. In der Vergangenheit warich schon sehr in der Jugendarbeit aktiv. Bei -spielsweise war ich vier Jahre lang Mitglied imTRO-Team des Klosters Gerleve und habe dortviele Schulklassen bei den „Tagen religiöserOrientierung“ begleitet. Das hat mir immer sehrviel Spaß gemacht. Und womit beschäftigst du dich in deinerFreizeit? Welche Hobbies hast du?Ich spiele sehr gerne Billiard und singe gerne.Außerdem interessiere ich mich sehr für Fußballund gehe gerne ab und zu mal ins Fußballstadion,um mir die Spiele von Preußen Münster anzu-schauen.Was hat dich nach Vreden verschlagen?Um als Pastoralassistent tätig werden zu können,ist zuvor eine Bewerbung beim Bistum erfor-

derlich, da von dort aus nach einergeeigneten Ausbildungsgemeindegesucht wird. Hierbei habe ich denWunsch geäußert, dass ich mög-lichst in einer großen Gemeindemit vielen Facetten und einem gro-ßen pastoralen Team arbeitenmöchte, um mich in dieser Zeit mitvielen Men schen auf den Wegmachen zu können. Dieses allestrifft für St. Georg Vreden zu undich bin deshalb froh, hier sein zudürfen.Du hast bestimmt schon die ers-ten Eindrücke sammeln können.Was gefällt dir an Vreden beson-ders und sind dir schonBesonderheiten aufgefallen?Ich bin hier mit einer großen Offenheit emp-fangen worden, sei es von den Gemeindemit -gliedern, die mir bereits begegnet sind, aber auchvon dem seelsorgerischem Team hier in St. Georg.Ich habe den Eindruck, dass die Menschen hiersehr zugänglich sind und glaube und hoffe dassich hier gute Möglichkeiten habe, mich in mei-ner Arbeit gut ausprobieren und weiterentwi-ckeln zu können.Wo werden die Schwerpunkte deiner dreijähri-gen Tätigkeit hier in Vreden liegen?

Im ersten Jahr ist vorgesehen, dassich schwerpunktmäßig in einerVredener Schule tätig bin. In die-sem Schuljahr bin ich somit in derHoimar von Ditfurth Realschule.Dort werde ich nach einer Zeit derHospitation selber lernen, Religionzu unterrichten und so die Schü -lerin nen und Schüler ein Jahrbegleiten. Im zweiten und drittenJahr werde ich meine Aufgabenim gesamten Gemeindedienst fin-den. Vom Kinder garten bis zumSe nioren stift werde ich alle unter-schiedlichen Bereiche unsererGemeinde kennenlernen und beiden kirchlichen Aufgaben mit-wirken. Ferner werde ich sicher-

lich sämtliche kirchlichen Feste, Litur gien undAufgaben, die im Laufe eines Kirchenjahres vor-kommen, miterleben und mitgestalten. Hierbeifreue ich mich besonders auch auf die Arbeit mitden Jugendlichen, z. B. bei der Firm vorbereitung,bei der ich voraussichtlich auch mit dabei seindarf.Vielen Dank für dieses Interview und noch vielFreude und Erfolg bei deiner neuen Tätigkeithier in unserer Gemeinde.

H. Hapering

Auf verschiedenen Ebenen hat sich diePartnerschaft der beiden Pfarreien St. Ladis -

laus und St. Georg in den letzten Monaten wei-ter entwickelt. Nachdem die beiden offiziellenAntrittsbesuche im Oktober 2013 (VredenerDelegation in Oradea) und Januar 2014 (Gegen -besuch der Rumänen in Vreden) die Grundlagefür eine Partnerschaft und Freundschaft gelegthaben, hat sich diese Freundschaft und Ver -bundenheit weiter vertieft.Die zahlreichen persönlichen Kontakte undBeziehungen werden – unabhängig von dem,was die Pfarreien „offiziell“ an Austausch pfle-gen – durch Briefe, Fotos, E-Mails usw. vielerEinzelpersonen gestärkt. Nach der Beurkundung der Partnerschaft imJanuar 2014 haben beide Pfarreien zum Patro -

nats fest der Partner auch in ihrer Kirche gedacht.So haben die Christen in Oradea im April am Festdes Hl. Georg besonders für unsere Pfarrei gebe-tet; umgekehrt haben wir hier Ende Juni des Hl.Ladislaus gedacht und für die neuen Bekanntenund Freunde in Rumänien gebetet.Das Projekt, dass von Vreden aus in Oradea seitca. einem Jahr finanziell gefördert wird, ist derAusbau von Studentenwohnungen im Pfarrhofder Pfarrei St. Ladislaus.

Dort wohnen zu günstigen Mietpreisen Studen -ten, die sich über ihr Studium hinaus in der PfarreiSt. Ladislaus und auch im Bistum Oradea enga-gieren. Viele Renovierungsarbeiten im Haus sindbereits fertig gestellt. Natürlich muss es auch vonoben dicht und isoliert sein.Die Bänke aus der Marienkirche in Vreden sindim Juli nach Oradea transportiert worden. Zweigroße LKWs haben fast alle Bänke fassen kön-nen und in die rumänische Partnerstadt bringenkönnen. Der Bischof der Diözese Oradea, der allerVoraussicht nach zum Norbertjahr 2015 nachVreden kommen wird, sorgt für die Verteilungdes früheren St.-Marien-Inventars vor allem inden ländlichen Bereichen des Bistums Oradea,wo die größte Armut herrscht.Im Oktober 2014 wird zum nächsten Mal eineDelegation aus Vreden nach Oradea reisen.Insgesamt 12 Personen – dabei auch Pfr. GuidoWachtel und einige Mitglieder des Missions -ausschuss – werden vor Ort den Stand der Re -

novierungsarbeiten sehen, vor allem aber denpersönlichen Kontakt zu Gemeindemitgliedernund Gremien von St. Ladislaus suchen und ver-tiefen.

Daniel Tenbrink lernt für 3 Jahre die Arbeit in der Gemeinde St. Georg kennen

Neues zur Partnerschaft St. Ladislaus/Oradea – St. Georg/Vreden

Erstkommunion 2015Sonntag, 10.05.2015

Pfarrkirche St. Georg (Norbertschule 3a/ 3b/Marienschule 3b); Oldenkott

Donnerstag, 14.05.2015, Christi HimmelfahrtPfarrkirche St. Georg (Norbertschule 3c/ 3d)

LüntenSonntag, 17.05.2015: Pfarrkirche St. Georg

(Marienschule 3a/ 3c); AmmeloeSonntag, 31.5.2015: Ellewick

In Zwillbrock gibt es 2015 kein Kommunionkind.Blick in den Pfarrhof St. Ladislaus

Ein neues Dach

Mittwoch, 3. September 2014, 1936. Ausgabe 15Vredener Anzeiger.VREDENER KIRCHEN-ANZEIGER 26. Ausgabe, 3. September 2014

Seit dem 1. August diesen Jahres hat DanielTenbrink seine Arbeit als Pastoralassistent in

unserer Gemeinde aufgenommen. Grund genugfür den Vredener Kirchen anzeiger ihn im Rahmeneines Kurzinterviews vorzustellen.Redaktion: Daniel, erzähle uns zum Einstieg docheinige Dinge zu deiner Person.D. Tenbrink: Ich bin 26 Jahre alt und in Gronau-Epe aufgewachsen. Nach meiner Schulausbildungbegann ich mit dem Theologie studium inMünster und bin zurzeit als Pastoralassistent hierin Vreden tätig, um später als Pasto ral referentarbeiten zu können. In der Vergangenheit warich schon sehr in der Jugendarbeit aktiv. Bei -spielsweise war ich vier Jahre lang Mitglied imTRO-Team des Klosters Gerleve und habe dortviele Schulklassen bei den „Tagen religiöserOrientierung“ begleitet. Das hat mir immer sehrviel Spaß gemacht. Und womit beschäftigst du dich in deinerFreizeit? Welche Hobbies hast du?Ich spiele sehr gerne Billiard und singe gerne.Außerdem interessiere ich mich sehr für Fußballund gehe gerne ab und zu mal ins Fußballstadion,um mir die Spiele von Preußen Münster anzu-schauen.Was hat dich nach Vreden verschlagen?Um als Pastoralassistent tätig werden zu können,ist zuvor eine Bewerbung beim Bistum erfor-

derlich, da von dort aus nach einergeeigneten Ausbildungsgemeindegesucht wird. Hierbei habe ich denWunsch geäußert, dass ich mög-lichst in einer großen Gemeindemit vielen Facetten und einem gro-ßen pastoralen Team arbeitenmöchte, um mich in dieser Zeit mitvielen Men schen auf den Wegmachen zu können. Dieses allestrifft für St. Georg Vreden zu undich bin deshalb froh, hier sein zudürfen.Du hast bestimmt schon die ers-ten Eindrücke sammeln können.Was gefällt dir an Vreden beson-ders und sind dir schonBesonderheiten aufgefallen?Ich bin hier mit einer großen Offenheit emp-fangen worden, sei es von den Gemeindemit -gliedern, die mir bereits begegnet sind, aber auchvon dem seelsorgerischem Team hier in St. Georg.Ich habe den Eindruck, dass die Menschen hiersehr zugänglich sind und glaube und hoffe dassich hier gute Möglichkeiten habe, mich in mei-ner Arbeit gut ausprobieren und weiterentwi-ckeln zu können.Wo werden die Schwerpunkte deiner dreijähri-gen Tätigkeit hier in Vreden liegen?

Im ersten Jahr ist vorgesehen, dassich schwerpunktmäßig in einerVredener Schule tätig bin. In die-sem Schuljahr bin ich somit in derHoimar von Ditfurth Realschule.Dort werde ich nach einer Zeit derHospitation selber lernen, Religionzu unterrichten und so die Schü -lerin nen und Schüler ein Jahrbegleiten. Im zweiten und drittenJahr werde ich meine Aufgabenim gesamten Gemeindedienst fin-den. Vom Kinder garten bis zumSe nioren stift werde ich alle unter-schiedlichen Bereiche unsererGemeinde kennenlernen und beiden kirchlichen Aufgaben mit-wirken. Ferner werde ich sicher-

lich sämtliche kirchlichen Feste, Litur gien undAufgaben, die im Laufe eines Kirchenjahres vor-kommen, miterleben und mitgestalten. Hierbeifreue ich mich besonders auch auf die Arbeit mitden Jugendlichen, z. B. bei der Firm vorbereitung,bei der ich voraussichtlich auch mit dabei seindarf.Vielen Dank für dieses Interview und noch vielFreude und Erfolg bei deiner neuen Tätigkeithier in unserer Gemeinde.

H. Hapering

Auf verschiedenen Ebenen hat sich diePartnerschaft der beiden Pfarreien St. Ladis -

laus und St. Georg in den letzten Monaten wei-ter entwickelt. Nachdem die beiden offiziellenAntrittsbesuche im Oktober 2013 (VredenerDelegation in Oradea) und Januar 2014 (Gegen -besuch der Rumänen in Vreden) die Grundlagefür eine Partnerschaft und Freundschaft gelegthaben, hat sich diese Freundschaft und Ver -bundenheit weiter vertieft.Die zahlreichen persönlichen Kontakte undBeziehungen werden – unabhängig von dem,was die Pfarreien „offiziell“ an Austausch pfle-gen – durch Briefe, Fotos, E-Mails usw. vielerEinzelpersonen gestärkt. Nach der Beurkundung der Partnerschaft imJanuar 2014 haben beide Pfarreien zum Patro -

nats fest der Partner auch in ihrer Kirche gedacht.So haben die Christen in Oradea im April am Festdes Hl. Georg besonders für unsere Pfarrei gebe-tet; umgekehrt haben wir hier Ende Juni des Hl.Ladislaus gedacht und für die neuen Bekanntenund Freunde in Rumänien gebetet.Das Projekt, dass von Vreden aus in Oradea seitca. einem Jahr finanziell gefördert wird, ist derAusbau von Studentenwohnungen im Pfarrhofder Pfarrei St. Ladislaus.

Dort wohnen zu günstigen Mietpreisen Studen -ten, die sich über ihr Studium hinaus in der PfarreiSt. Ladislaus und auch im Bistum Oradea enga-gieren. Viele Renovierungsarbeiten im Haus sindbereits fertig gestellt. Natürlich muss es auch vonoben dicht und isoliert sein.Die Bänke aus der Marienkirche in Vreden sindim Juli nach Oradea transportiert worden. Zweigroße LKWs haben fast alle Bänke fassen kön-nen und in die rumänische Partnerstadt bringenkönnen. Der Bischof der Diözese Oradea, der allerVoraussicht nach zum Norbertjahr 2015 nachVreden kommen wird, sorgt für die Verteilungdes früheren St.-Marien-Inventars vor allem inden ländlichen Bereichen des Bistums Oradea,wo die größte Armut herrscht.Im Oktober 2014 wird zum nächsten Mal eineDelegation aus Vreden nach Oradea reisen.Insgesamt 12 Personen – dabei auch Pfr. GuidoWachtel und einige Mitglieder des Missions -ausschuss – werden vor Ort den Stand der Re -

novierungsarbeiten sehen, vor allem aber denpersönlichen Kontakt zu Gemeindemitgliedernund Gremien von St. Ladislaus suchen und ver-tiefen.

Daniel Tenbrink lernt für 3 Jahre die Arbeit in der Gemeinde St. Georg kennen

Neues zur Partnerschaft St. Ladislaus/Oradea – St. Georg/Vreden

Erstkommunion 2015Sonntag, 10.05.2015

Pfarrkirche St. Georg (Norbertschule 3a/ 3b/Marienschule 3b); Oldenkott

Donnerstag, 14.05.2015, Christi HimmelfahrtPfarrkirche St. Georg (Norbertschule 3c/ 3d)

LüntenSonntag, 17.05.2015: Pfarrkirche St. Georg

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Kirmes 2014Vorbilder sind (immer noch)

der beste Jugendschutz

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

Kirmes steht auch in diesem Jahr für Kirmestrubel, feiern, fröhlich und aus-gelassen sein. Mit Hilfe von vielfältigen und abgestimmten Maßnahmen bemühen wir uns seit vielen Jahren sowohl im Vorfeld als auch an den Kirmestagen selber darum, dass die Kirmes nicht von Gewalt- und Alkoholexzessen geprägt ist.Ein wichtiger Baustein der Präventionsarbeit ist dabei auch Ihre Vorbildfunktion: Sind Sie Ihren Kindern – auch gerade an den Kirmestagen – ein glaubwürdiges Vorbild im Umgang mit Alkohol?• Leben Sie Ihren Kindern einen verantwortungs-

bewussten Umgang mit Alkohol vor?• Bleiben Sie standhaft, wenn es um den Alko-

holkauf für Ihre Kinder geht?• Informieren Sie Ihr Kind altersgerecht und sach-

lich richtig über Alkohol und dessen Gefahren?Je früher der erste Alkoholrausch, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit von riskantem Trinkver-halten im weiteren Leben. Dies zeigt, wie wichtig die konsequente Umsetzung des Jugendschutzgeset-zes ist.Wir halten uns auch in diesem Kirmesjahr wieder an die Ziele der Suchtprävention im Kreis Borken und sind uns einig:• Alkohol für Kinder unter 16 Jahren

... ohne uns,• „Harter“ Alkohol unter 18 Jahren

... ohne uns,• Schummeln bei der Altersangabe

... ohne uns,Neben umfangreichen Informationsangeboten für Eltern, Jugendliche, Wirte und Kirmes-personal gehören zum Jugendschutz auch Jugendschutzkon-trollen und soweit nötig die Ahndung von Verstößen durch Verwarnungs- und Bußgelder. Dazu wird an den Kirmestagen erneut eine sicht-bare Präsenz an Polizei- und Ordnungs-kräften im Einsatz sein. Auch werden zur diesjährigen Kirmes zur Verbesserung des Jugendschutzes wieder die sog. farbigen Einlass-Kontrollbänder verteilt: Diese Ein-lasskontrollbänder ermöglichen sowohl Thekenper-sonal als auch Ordnungskräften eine schnelle und einfache Alterskontrolle. Jugendliche (16 bis 18

Jahre) und junge Erwachsene (18 bis 21 Jahre) erhalten wieder farblich unter-

schiedliche Kontrollbänder.Die Bändchen sollten an allen drei Kirmestagen getragen werden. Selbstverständlich sind die Bänd-chen nicht übertragbar. Diese Bänder sind ab Montag, den 1.

September 2014, beim Bürgerbüro der Stadt Vreden kostenlos gegen Vor-

lage des Ausweises erhältlich. An den Kir-mestagen selber werden die farbigen Bänder an drei Stellen mitten im Geschehen – Domhof, Markt und Viehmarkt – durch eine Sicherheitsfirma ausgege-ben. Außerdem wer-den die Bändchen auch durch ein „mobiles“ Team auf dem Kirmesgelände ausge-geben. Auch hier ist die Vorlage eines Ausweises erforderlich. Die Jugendschutzmaßnahme wird von den Vredener Wirten mitgetragen. Außerdem wird die Aktion eingerahmt in die Kampagne „Voll-rausch... ohne mich!“ und trägt zur Einhaltung des Jugendschutzes auf der Kirmes bei.Die Kampagne wird gefördert von der Stadt Vre-den, dem Jugendwerk Vreden e.V., dem Kreis Bor-ken und den Kirmeswirten sowie verschiedenen sonstigen Spendern.Auch in diesem Jahr wird das Jugendwerk Vreden e.V. auf dem Markt einen eigenen In-formations-stand auf der Kirmes präsentieren. Neben vielen Informationen werden an der Cocktailbar alko-holfreie Cocktails angeboten. Den ersten alkoholf-reien Cocktail erhalten Sie übrigens mit der unten angefügten „Kirmes-Cocktailmarke“ zum halben Preis. Wie wär´s mit einem alkoholfreien Caipi-rinha?Übrigens: Aktuelle Infos zur Vredener Kirmes er-halten Sie auch über die Kirmes-App „Vredener Kirmes“ im Apple-Store bzw. Android-Market. Einfach runterladen und Sie bekommen regelmäßig Updates zu Neuigkeiten, Terminen und anderen wichtigen Infos rund um die Vredener Kirmes.Mit den besten Wünschen für die Vredener Kirmes:

Regina KasteleinerKreis Borken, Fachbereich Gesundheit

Jürgen DepenbrockStadt Vreden, Fachabteilung Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Bürgerservice

Margarete ter Braak für die Vredener Wirte

Björn NagenborgJugendwerk Vreden e.V.

Kartoffelfest in GaxelAm Samstag, dem 11. Oktober 2014, sind wieder alle Gaxeler Frauen zum traditionellen Kar-toffelfest in die Gaxeler Schüt-zenhalle eingeladen.Ab 14.30 Uhr stehen Kaffee und Kuchen bereit. Anschließend rollt wie gewohnt wieder die „tol-le Knolle“. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit – insbeson-dere für die ältere Generation – zum Karten spielen und Klönen in der Schützenhalle, ehe dann nach dem Abendessen gemein-sam gefeiert wird. Der Unkosten-beitrag beträgt 25,00 Euro. An-

meldungen bitte bis zum Sonn-tag, den 28. September 2014, bei Birgit Levers, Tel.: 398303 oder Natalie Hoffmann, Tel. 390435.

„Na klar – wir sind auch Kirmes für Euch da“ Das Jugendwerk Vreden e.V. bietet Kirmessamstag und -sonntag auf dem Marktplatz alkoholfreie Cocktails an.

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Restaurantwoche in der Caritas Tagespflege „Am Butenwall“

Mit großer Begeisterung un-serer Gäste und deren An-

gehörigen fand in unserer Caritas Tagespflege „Am Butenwall“ eine Restaurantwoche statt.Unsere Gäste hatten morgens die Qual der Wahl. Es gab eine Spei-senkarte mit jeweils zwei Vor-, Haupt- und Nachspeisen zur Auswahl, die dann nach Bestel-lung gekocht wurden.Der Tisch war festlich gedeckt und die Stimmung und das Am-biente sehr feierlich. Alle waren sich einig, das es eine gelungene

Woche war und das Essen sehr lecker und frisch zubereitet sehr gut schmeckt.

Kirmesmontag geschlossen

Am Kirmesmontag, dem 8. Sep-tember 2014, bleiben die Büros der Stadtverwaltung geschlossen.Das Standesamt ist für dringende Fälle von 9.00 Uhr bis 10.00 Uhr über den Haupteingang an der Alstätter Straße zu erreichen, Tel. 303-124.


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Kolpingfamilie VredenProgramm September 2014

Kirmessamstag, Kirmessonntag und Kirmesmontag: Kuchenver-kaufsstand auf dem MarktplatzDie Kolpingfamilie Vreden ist auch in diesem Jahr auf der Kir-mes mit dem Kaffee-Kuchen- Stand auf dem Marktplatz ver-treten. In dem gesponserten Ver-kaufs-Wagen werden am Sams-tag, dem 6. September, nachmit-tags von 15.00 bis 17.30 Uhr, am Sonntag, dem 7. September, von 11.00 bis 17.30 Uhr und am Montag, dem 8. September, von 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr Kaffee, Kakao, Kuchen und „Plass“ an-geboten. Den Erlös stellt die Kol-pingfamilie in diesem Jahr zur einen Hälfte der Pfarrgemeinde St. Ladislaus in Oradea/Rumäni-en, (Partnergemeinde der Pfarr-gemeinde St. Georg, Vreden) und „OMEGA – Mit dem Ster-ben leben e.V.-Regionalgruppe Vreden“– zur Verfügung.Die Kolpingfamilie bittet alle Mitglieder, deren Angehörige, Freunde und Bekannte, aber auch alle Vredener, die sie bei diesem sozialen Dienst unterstüt-zen wollen, um Kuchen-Spenden für den Stand. Die Kuchen-Spen-den können am Kirmes-Samstag, dem 6. September, in der Zeit von 11.00 bis 13.00 Uhr im Pfarrheim St. Georg abgegeben werden. Selbstverständlich kön-nen Kuchen-Spenden aber auch direkt am Verkaufs-Stand der Kolpingfamilie auf dem Markt-platz am Kirmes-Samstag, Kir-mes-Sonntag und Kirmes-Mon-tag zu den angegebenen Öff-nungszeiten erfolgen. Die Ku-chen sollten möglichst nicht ge-schnitten sein. Bei dem Kaffee, den die Kolpingfamilie aus-schenkt, handelt es sich um den besonders hochwertigen „Kol-ping-Tatiko-Kaffee“ aus dem Vredener „Eine Welt Laden“.Die Kolpingfamilie unterstützt damit auch die Bemühungen des „Eine-Welt-Kreises“ Vreden und der Stadt Vreden als „Fairtra-de-Stadt“ für eine menschenwür-dige Lebensgrundlage der armen Kaffee-Bauern in Südamerika.Die Kolpingfamilie lädt die gan-ze Vredener Bevölkerung, aber auch alle Gäste von nah und fern ein, an den Kirmes-Tagen ihren Verkaufs-Stand auf dem Markt-platz zu besuchen und damit Zei-chen der Solidarität zu setzen.Mittwoch, den 10. September 2014, Kolping Radtour14.30 Uhr Treffpunkt am Kette-lerhaus, Domhof, für Mitglieder, deren Angehörige und allen In-teressenten, zur monatlichen Radtour. Unterwegs wird eine Kaffeepause eingelegt. Donnerstag, den 11. September

2014, Kolping Tag der TreueHierzu lädt der Kolping-Kreis-verband Borken alle ab „Mitt-fünfz iger“ mit Partner in-nen/-Partnern in das Kloster Schönstatt-Au in Borken, um diesen Tag in lebendiger und fröhlicher Gemeinschaft zu erle-ben, Gedanken auszutauschen, Freunde und Bekannte wieder zu sehen und Dank zu sagen für die vielen gemeinsamen Jahre. Be-ginn ist um 14.00 Uhr mit einer Eucharistiefeier in der Klosterkir-che, anschließend bunter Nach-mittag.Der Kostenbeitrag liegt bei 7,50 Euro pro Person und wird vor Ort eingesammelt. Treffpunkt: 13.15 Uhr am Busbahnhof Vre-den mit PKW (soweit möglich) um in Fahrgemeinschaften nach Borken zu fahren. Anmeldungen sind ab sofort bei Werner Resing, Tel.: 6257, möglich, spätestens bis Sonntag, den 6. September.Mittwoch, den 24. September 2014, - Spiele-NachmittagUm das Angebot für die Senio-rinnen und Senioren zu erwei-tern, bietet die Kolpingfamilie, einem schon oft vorgetragenen Wunsch entsprechend, ab sofort an jedem vierten Mittwoch im Monat in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr einen „Spiele-Nach-mittag“ im Pfarrheim St. Georg an. Hierzu sind die Seniorinnen und Senioren mit Partnern herz-lich eingeladen. Bei Rückfragen steht Werner Resing, Tel. 6257, zur Verfügung.Mittwoch, den 24. September 2014, Singen mit dem GotteslobUm 19.45 Uhr beginnt im Pfarr-heim St. Georg die Veranstaltung „Singen mit dem Gotteslob“, ei-ne Einführung in das neue Got-teslob mit Kantor Stephan Pe-ters.Hierzu sind alle Mitglieder, de-ren Angehörige, aber auch alle interessierten Gemeindemitglie-der herzlich willkommen.Sonntag, den 28. September 2014, – Wallfahrt der Kolping-familien des Kreises Borken nach Eggerode13.30 Uhr Treffpunkt am Bus-bahnhof mit PKW (soweit mög-lich) um in Fahrgemeinschaften nach Eggerode zu fahren. In Eg-gerode gehen die Teilnehmer um 14.30 Uhr den Kreuzweg, neh-men darnach an der Eucharistie-feier in der Wallfahrtskirche teil und finden sich anschließend zum Gedankenaustausch beim Kaffeetrinken in der Gaststätte Winter ein. Anmeldungen zur Wallfahrt werden ab sofort erbe-ten bei Johannes Schemming, Tel. 31288, bis spätestens Frei-tag, den 26. September.

Neuer Schwerbehindertenaus-weis im ScheckkartenformatSeit dem1. September wird in

Nordrhein-Westfalen der neue Schwerbehindertenausweis eingeführt. Der neue Ausweis im handlichen Scheckkartenformat enthält erstmals auch einen Hin-weis auf die Schwerbehinderung in englischer Sprache. Dies kann im Ausland hilfreich sein, wenn es dort für diesen Personenkreis besondere Regelungen oder Nachteilsausgleiche gibt. Für blinde Menschen wird auf dem neuen Ausweis die Buchstaben-folge „sch-b-a“ in Blindenschrift aufgebracht, damit sie ihn besser von anderen Karten unterschei-den können.Der Fachbereich Soziales des Kreises Borken weist anlässlich der Neu-Einführung alle Inhaber eines alten Schwerbehinderten-ausweises darauf hin, dass der alte Ausweis im Papierformat weiterhin seine Gültigkeit behält und nicht umgetauscht werden muss. Auf Wunsch werden je-doch alte, noch gültige Ausweise kostenlos in neue Ausweise im Scheckkartenformat umge-tauscht.Personen, die ihren alten Ausweis in einen neuen umtauschen möchten, können dies ab sofort bei den Bürgerbüros der Städte und Gemeinden oder beim Fach-bereich Soziales der Kreisverwal-tung in Borken beantragen. Für den neuen Ausweis wird ein

Farbfoto in Passbildgröße benö-tigt, welches als digitalisiertes Lichtbild aufgedruckt wird.Der neue Ausweis wird nicht mehr wie bisher direkt von der Kreisverwaltung Borken ausgege-ben, sondern über einen externen Dienstleister gedruckt und inner-halb von sechs Werktagen ab Druckauftrag per Post zuge-schickt.„Im Kreis Borken leben rund 32.500 Schwerbehinderte, die einen gültigen Schwerbehinder-tenausweis haben“, sagt Norbert Nießing, Leiter des Fachbereichs Soziales beim Kreis Borken. „Da in der ersten Einführungsphase mit einer hohen Anzahl von Um-tauschanträgen zu rechnen ist und diese neben den Neu- und Änderungsanträgen zusätzlich bearbeitet werden müssen, kann die Wartezeit auf die neuen Aus-weise sicherlich bis zu sechs Wo-chen betragen.“ Nießing bittet hierfür um Verständnis und weist nochmal darauf hin, dass die bisherigen Ausweise ihre Gül-tigkeit behalten und daher auch keine Umtauschpflicht besteht. Im Übrigen würden bei festge-stellten Änderungen (beispiels-weise ein höherer Grad der Be-hinderung oder ein zusätzliches Merkzeichen) die alten Ausweise ab Montag, den 1. September automatisch in das neue Format umgetauscht.

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„Jugendschutz geht uns alle an“

Einhaltung des Jugendschutzes auf der Vredener Kirmes Die Stadt Vreden weist darauf hin, dass auch in diesem Jahr ver-stärkt die Einhaltung des gesetz-lichen Jugendschutzes auf der Vredener Kirmes kontrolliert wird.Hierzu sind an allen Kirmestagen Kräfte des Ordnungsamtes sowie der Polizei und des Jugendamtes im Einsatz, um u.a. Besitz und Abgabe von Alkohol an Minder-jährige zu kontrollieren.An allen Kirmestagen wird im Übrigen die Polizeiwache am Markt besetzt sein. Auch das „Thekenpersonal“ der Vredener Wirte wurde im Vorfeld der Kir-mes nochmals über die Inhalte des gesetzlichen Jugendschutzes geschult. Die Ordnungskräfte behalten sich vor, unrechtmäßi-gen Besitz von Alkohol sicherzu-stellen, die Förderung der unzu-lässigen Abgabe von Alkohol an Minderjährige durch Geldbußen zu ahnden und stark alkoholisier-te Jugendliche an die erziehungs-berechtigten Eltern zurückzufüh-ren.

Neben der Kontrolle des Jugend-schutzes werden auch Belästigun-gen und Gefährdungen der All-gemeinheit wie zum Beispiel das rechtswidrige Entsorgen von Ab-fällen, die Förderung des Glas-bruches, das Urinieren in der Öffentlichkeit etc. verstärkt kon-trolliert.Verstöße werden unmittelbar durch Verwarnungsgelder bis zu 35,00 Euro sanktioniert.Verhaltensauffälligen alkoholi-sierten Jugendlichen droht des weiteren die Meldung zur Füh-rerscheinstelle, die junge Übeltä-ter zur Medizinisch-Psychologi-schen Untersuchung (MPU) – besser bekannt als „Idiotentest“ – schicken kann. Mögliche Fol-ge: Verlust oder verspäteter Er-lang der Fahrerlaubnis.Die Stadt Vreden bittet alle er-ziehungsberechtigten Eltern, ihre Kinder über Inhalte des Jugend-schutzes aufzuklären. Stadt und Polizei hoffen jedoch, dass sich die Besucher der Kirmes so verhalten, dass Sanktionen nicht notwendig sind und alle Kirmesbesucher – von Jung bis Alt – eine unbeschwerte Kirmes feiern können.

Ventana bildet eigenen Nachwuchs mit neuem Konzept ausPersönliche Ausbildungspaten,

ein modular aufgebauter Aus-bildungsplan, regelmäßige Feed-backgespräche, zusätzliche Un-terstützung zur Prüfungsvorbe-reitung, Azubi- Ausflüge und praxisnahe Schnuppertage für potentielle Bewerber – das alles sind neuerdings Bausteine der Ausbildung bei Ventana. Der Hersteller von Sonderfenstern und -türen aus Kunststoff hat sich mit Beginn des Ausbildungs-

jahres 2014 bei der Ausbildung seiner Lehrlinge völlig neu aufge-stellt. „Unser Unternehmen wächst, die Aufgabenbereiche werden komplexer und wir brau-chen gut ausgebildete Mitarbei-ter in allen Bereichen“, erklärt Theresa Becking, Koordinatorin der Ausbildung bei Ventana. Denn je besser die Qualität der Ausbildung ist, desto eher kann Ventana dem Fachkräftemangel mit der Ausbildung des eigenen Nachwuchses begegnen – und der Bedarf insbesondere in der Fertigung ist groß. Ähnlichkeiten zur Tischlerausbil-dungIn der Produktion bildet Venta-na Verfahrensmechaniker in Kunststoff- und Kautschuktech-

nik - Fachrichtung Kunststoff-fenster aus. Hinter dieser weitge-hend unbekannten Berufsbe-zeichnung verbirgt sich ein Be-rufsfeld, das in Teilen der Aus-bildung zum Tischler ähnelt. Allerdings ist der Werkstoff, mit dem die angehenden Fensterbau-er umgehen, eben in erster Linie Kunststoff. Nach einigen erfolg-reichen Abschlüssen in den letz-ten Jahren, absolvieren momen-tan sieben Lehrlinge die Ausbil-

dung. Um deutlich zu machen, was einen als Verfahrensmecha-niker im Fensterbau erwartet, bietet Ventana interessierten Ju-gendlichen am 27. September einen mehrstündigen Praxistag an. Ausbildung in der VerwaltungNeben der handwerklichen Aus-bildung benötigt ein internatio-nal aufgestellter Betrieb mit 160 Mitarbeitern natürlich Mitarbei-ter in verschiedensten Bereichen der Verwaltung. Mit der Ausbil-dung zum Industriekaufmann bzw. zur Industriekauffrau wird bei Ventana auch dieser Bereich abgedeckt. Und wer Studium und Ausbildung verbinden will, kann diese kaufmännische Lehre mit einem Bachelor-Studium

zum Betriebswirt (VWA) / Ba-chelor of Arts kombinieren. Professionalisierung der Ausbil-dungOb Fertigung oder Verwaltung, Ventana bietet seinen Auszubil-denden jede Menge fachliche und persönliche Entwicklungs-chancen. Die neu strukturierten Ausbildungskonzepte sind Er-gebnis einer intensiven Vorberei-tung auf den diesjährigen Ausbil-dungsjahrgang. So wurden mit den zuständigen Paten für jede Abteilung einzelne Ausbildungs-pläne erstellt. Und damit jeder Auszubildende auch den gesam-ten Ventana-Kosmos kennen-lernt, sind für die Lehrlinge aus der Fertigung Ausbildungsab-schnitte in der Auftragssachbear-beitung und im Einkauf vorgese-hen; umgekehrt absolvieren die Industriekaufleute eine Art Prak-tikum in der Produktion. Hinzu kommen zusätzliche Lerneinhei-ten zur Prüfungsvorbereitung, in denen Schulstoff wiederholt wird und Prüfungsbögen gemeinsam durchgearbeitet werden. „Eigenes Können einem anderen Men-schen zu vermitteln, will eben-falls gelernt sein, deshalb haben wir unser zwölfköpfiges Paten-team speziell in Personalführung, Arbeitsorganisation und Kom-munikation geschult“, erklärt Azubi-Pate Andreas Wenning. Die Paten haben jedoch nicht nur die Aufgabe, die jungen Menschen fachlich auszubilden. Ebenso wichtig ist die persönli-che Entwicklung. Deshalb ver-stehen sich die Paten als An-sprechpartner, die jederzeit für Fragen offen sind, die vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt und die genau im Blick haben, wie sich der Einzelne innerhalb

des Unternehmens zurecht fin-det. „Wir sind ein Familienun-ternehmen, das sehr von dem guten Miteinander, also der Teamarbeit und dem freund-schaftlichen Arbeitsklima inner-halb der Belegschaft geprägt ist. Deshalb sind unsere Auszubil-dende nicht einfach nur potenti-elle Fachkräfte, sondern junge Menschen, für deren persönliche Entwicklung wir mit verantwort-lich sind“, macht Wenning deut-lich.

Ventana Deutschland Die Ventana Deutschland Gm-bH & Co. KG produziert hoch-wertige Sonderfenster und -türen aus Kunststoff. Als Zulieferer der Fenster- und Türenhersteller werden mit rund 160 Mitarbei-tern im Werk in Vreden, West-falen, auf einer Produktionsflä-che von 9.000 m² die Profile und Beschläge aller führenden System-geber verarbeitet. Die Produkt-palette reicht vom Bogen über komplette Sonderfenster mit Be-schlag und Glas bis hin zu groß-flächigen Bauelementen wie He-be-Schiebe-Türen und Faltanla-gen, die mit speziell ausgestatte-ten Transportern europaweit angeliefert werden. Dem Kunden im In- und Ausland wird durch gezielte Outsourcing-Varianten die Möglichkeit gegeben, sich auf sein Kerngeschäft zu konzentrie-ren. Als Teil der internationalen Ventana-Gruppe mit Produkti-onsstandorten in Frankreich, Po-len und den USA und Vertriebs-niederlassungen in den Nieder-landen und Italien ist Ventana Deutschland weltweit führend in der Herstellung von Sonderfor-men für Fenster und Türen aus Kunststoff.


Laudert als „Enterprise Solution Partner“ von WERK II zertifiziert

Sechs zertifizierte priint:sui-te-Experten und die neue

Microsite www.Printausleitung.de sind Beleg für die große Nach-frage von Printausleitungs-Pro-jekten beim Medien-IT-Dienst-leister.Die Implementierung einer soge-nannten Printausleitung ist viel-fach der Schlüssel zu einer auto-matisierten Erstellung von Print-medien aus vorhandenen Daten-quellen. Dabei hat sich die pri-int:suite als Allround-Lösung für Database-Publishing und Web-2Print etabliert.Laudert verfügt als Medien-dienstleister, den die Verknüp-fung der Expertise aus Medien-produktion und Medien-IT kennzeichnet, über jahrelange Projekterfahrung in der Anbin-dung von Datenbanken in Print-Workflows. Basis für diese Projekte ist neben dem Know-how im Bereich der Adobe-In-Design-Clientanbindung und der Adobe-InDesign-Server-Ar-chitektur die umfassende Schnitt-stellenkompetenz sowie nationa-le und internationale Erfahrung beim Einsatz der priint:suite in Printausleitungs-Projekten. Zu diesen Referenzen zählen sowohl produzierende Unternehmen und Multi-Channel-Händler, wie z. B. Grundfos, Jack Wolfs-kin, Toys“R“Us oder Woolworth als auch Dienstleistungsunter-nehmen, wie die Deut sche Ge-sellschaft für Qualität.Folgend auf ein umfassendes Schulungsprogramm, wurde der Medien-IT-Dienstleister jetzt mit der höchsten Zertifizierungs-stufe von WERK II als „Enter-prise Solution Partner“ ausge-zeichnet.Insgesamt sechs Mitarbeiter des 60-köpfigen Medien-IT-Teams, die bereits seit langer Zeit mit der

priint:suite vertraut sind, ließen sich durch intensive Schulungs-maßnahmen im Juli für die pri-int:suite-Version vier zertifizier-ten.„Laudert verfügt seit vielen Jah-ren über eine fundierte Schnitt-stellenexpertise und konnte be-reits diverse Printausleitungs- Projekte erfolgreich realisieren. Wir freuen uns, dass dieser Er-fahrungsschatz ab sofort auch durch den Status als „Enterprise Solution Partner“ belegt ist“, freut sich Horst Huber, Ge-schäftsführer WERK II und Ex-perte für die Optimierung von Publishing-Prozessen in der Cross-Channel-Kommunikati-on, über die erstmalige Verlei-hung dieses Status.Bei der Anbindung von Daten-quellen ist man völlig flexibel. Bei diesen kann es sich um ein PIM-System wie von Informatica (Heiler) oder hybris handeln. Aber auch ein CMS-System wie TYPO3, eine direkte Daten-bank-Anbindung oder eine ein-fache Excel-Tabelle lassen sich als Datenquelle verwenden. Möglich ist auch die vollautomatische, di-rekte Erzeugung von PDF-Do-kumenten, ohne diese zunächst in Adobe InDesign aufbauen zu müssen.

Eingesetzt wird die Komponente priint:comet beispielsweise auch in den LaudertMediaPort®-Pro-jekten. Auf Grundlage vorher definierter Templates erfolgt der Aufbau ganzer Kataloge oder einzelner Preistabellen teil- oder sogar voll-automatisiert. Die im aufgebau-ten InDesign-Dokument ver-wendeten Inhalte sind dabei über sogenannte Platzhalter mit der Datenquelle verknüpft. So ist je-derzeit sichergestellt, dass das zu druckende Dokument dem aktu-ellsten Stand entspricht.„Unsere Projekterfahrung zeigt, dass das Einsparpotenzial hin-sichtlich Produktionszeit und -kosten zum Teil erheblich ist. Hinzu kommen Verbesserungen bei der Produktionssicherheit und -qualität. Dieses Potenzial schlummert noch in vielen Unternehmen und wird von Entscheidern mehr und mehr erkannt“, freut sich ge-schäftsführender Gesellschafter Jörg Rewer über die aktuelle Ent-wicklung am Markt. „Dass die Printausleitungs-Pro-jekte für uns einen sehr hohen Stellenwert haben, zeigt sich auch in dem Launch unserer neu-en Website „www.Printausleitung.de.“

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Vredener Kirmes wird auch 2014 ein bedeutender

Höhepunkt im MünsterlandNeben vielen neuen Attrakti-

onen und Altbewährtem aus vergangenen Jahren, hat sich diesmal das Kettelerhaus etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Unter dem Motto „Party für

Jung und Alt“ präsentiert die ge-mütliche Gaststätte mit dem be-sonderen Münsterländer Flair, drei Tage ein abwechslungsrei-ches Programm.Der Starschuss fällt am Samstag-abend mit einer Band aus dem Norden. Die Partyband Dream Beam heizt im Wechsel mit DJ Manu auf der großen open Air Bühne ein. Am Sonntag über-nimmt DJ Peter O. das Steuer. So findet u.a. ab 16.00 Uhr die große Kettelerhaus Schlager Par-ty statt. Mit dabei sind: Jörg Bau-sch, Sandy Wagner, Jürgen Peter und Sarah Siegel. Außerdem mit

am Start sind die Mallorca er-probten „Wüste Wüstensöhne“ sowie Daniela Dilow, die ge-meinsam mit dem Scheunentitan dieses Programm singend mode-rieren wird.

Stolz verkündet der Veranstalter: „Bei uns am Kettelerhaus singen die „Original Stars“!Und so geht es dann am dritten Tag weiter. Nachdem Peter O. den traditionellen Kirmesmontag eröffnet, steht ab 16.00 Uhr die aus dem Sauerland Stern bekann-te Band Big M Box, auf der Büh-ne.Wer nach der open Air Veran-staltung noch nicht genug hat, kann im Kettelerhaus gerne mit DJ Manu weiter feiern.www.mein-muensterland.tv wird auch von diesem Event berich-ten.

Sorgen für Stimmung auf Kirmes im und am Kettelerhaus: Jörg Bausch und Daniela Dilow

Schützenverein Lünten e. V. trainiert für

BürgermeisterpokalschießenDas letzte Trainingsschießen

für den Wettkampf um den Bürgermeisterpokal findet am kommenden Freitag statt.An diesem Abend trainieren das Damen- und das Männerteam gemeinsam auf der Schießanlage der Vredener Sportschützen. Das Damenteam trifft sich zur ge-

meinsamen Abfahrt um 18.00 Uhr am Dorfbrunnen und Män-nerteam um 19.30 Uhr im V.L.Sollten einzelne Personen die ge-nannten Zeiten nicht nutzen können, so ist das Trainings-schießen mit dem jeweils ande-ren Team möglich. Um pünktli-ches Erscheinen wird gebeten.

VdK Vreden unternimmt Tagestour nach Leer/Ostfriesland

Der VdK Vreden unternahm am letzten Mittwoch bei herrlichem Wetter einen Tagesausflug nach Leer in Ostfriesland. Nach der Stadtführung durch die Altstadt wurde das Rathaus besichtigt. Es folgte ein Besuch des Bünting-Teemuseums mit einer Teeprobe. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es aufs Schiff zur Hafenrundfahrt. Nach einer Stärkung bei Kaffee und Kuchen trat man dann die Heimfahrt an. Gegen 19.30 Uhr traf man dann wieder in Vreden ein.


summerwinds münsterlandInternationales Holzbläser

Festival | Klassik, Crossover, Weltmusik

Ein musikalisches Ausrufezei-chen beendet das Internatio-

nale Holzbläserfestival „summer-winds münsterland“! Am Sonntag, dem 7. September,

um 16.30 Uhr, spielt in der Ba-rockkirche Zwillbrock Oboist Nick Deutsch mit seinem Bläser-quintett. Im Fokus des Konzerts steht eine Werkgattung, die heute „nor-mal“ ist, von der die kühnsten Komponisten aber noch nicht träumten, als man im Zwillbro-cker Venn die Barockkirche bau-

te. Denn erst 1814, in der Welt-stadt Paris, kam das Holzbläser-quintett zur Welt, mit der Urauf-führung von Anton Reichas Opus 88. Spontan gab‘s triumphalen Bei-fall für die Interpreten und den Komponisten, man setzte ihn mit

Joseph Haydn als dem Schöpfer des Streichquartetts gleich. Die-sem Klassiker stellen die sum-merwinds-Solisten Ligetis „Baga-tellen“ entgegen, ein Virtuosen-stück des modernen Bläser-quintett-Repertoires.Das Quintett versammelt hoch-karätige Solisten aus Australien, Israel und Deutschland, ein jeder

hervorgetreten bei internationa-len Wettbewerben und Konzer-ten, eine Soloposition bei einem namhaften Orchester bekleidend oder eine Professur in Maastricht, Leipzig oder Weimar: Wally Ha-se (Querflöte), Nick Deutsch (Oboe), Thorsten Johanns (Kla-rinette), Frank Forst (Fagott) und Saar Berger (Horn). Gespielt werden am 7. September nicht nur Werke von Anton Reicha und György Ligeti, sondern auch muntere Klänge von Percy Grainger und Wolfgang A. Mo-zart. „summerwinds münster-land“ ist ein Kooperationsprojekt des Münsterlandes unter Feder-führung der GWK-Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit aus Münster. Kar-ten gibt es rund um die Uhr beim ADticket-Kartentelefon unter 0180-6050400. Infos zum Kar-tenvorverkauf sowie Onlineti-ckets sind zu finden unter www.summerwinds.de.

Ausstellung im RathausUnter der Überschrift „Lan-

draub – Der neue Kolonia-lismus“ lädt der Eine-Welt-Kreis Vreden zur Ausstellung im Rat-haus ein.In den finsteren Zeiten des Ko-lonialismus teilten die europäi-schen Staaten mit ihrer überlege-nen Militärmaschinerie große Teile Afrikas für eine rücksichts-lose Ausbeutung unter sich auf.

Die einheimische Bevölkerung verlor die Kontrolle und den Zu-gang zu ihrer elementarsten Le-bensgrundlage – ihrem Land. - Ist dieses alles längst Geschichte und vergessen?Heute treiben Konzerne, Banken und Staaten die ansässige Bevöl-kerung in millionenfacher Weise wieder in den Ruin, indem sie sich weltweit Ländereien sichern – nur nicht mit Waffen, sondern mit Geld. Immer mehr Land wird von ausländischen Investo-ren oder einheimischen Eliten gepachtet oder gekauft. Sie si-chern sich große Gebiete, um Energie- und Futterpflanzen für den wachsenden Bedarf der In-dustrie- und Schwellenländer an-zubauen. Hinzukommen der Abbau von Bodenschätzen, die Erschließung neuer touristische Gebiete und die gesteigerte Nachfrage nach Holz, für die Wälder gerodet werden. Der Zu-gang zu Land und seinen natür-lichen Ressourcen ist zu einem entscheidenden kritischen Faktor

für das Überleben der unüberseh-baren Anzahl leidtragender an-sässiger Menschen geworden, die ohnehin am Rande des Existenz-minimums stehen, von ihrem Land vertrieben werden und zum großen Teil in die Slums der Großstädte abwandern.Die Ausstellung „Handelsware Land – Wie das Geschäft mit Ackerflächen Existenzen vernich-

tet“ von Brot für die Welt kon-zipiert, die vom Eine-Welt-Kreis Vreden am Mittwoch, dem 17. September 2014, um 19.30 Uhr im Vredener Rathaus eröffnet wird, ist dort bis zum Donners-tag, dem 2. Oktober, zu sehen. Die Organisatoren bezeichnen diese Landnahme als „Lan-draub“. Die interaktive Ausstel-lung „Handelsware Land“ macht auf das Ausmaß dieser Landüber-nahme aufmerksam und deckt den Anreiz dafür auf. Gleichzei-tig zeigt sie die Auswirkungen für die betroffenen Menschen in Asi-en, Afrika und Lateinamerika. Die dargestellten Fakten beruhen zum großen Teil auf den Erfah-rungen von Partnern von Brot für die Welt. Es wird bei dieser Ausstellung auch auf die Aktivi-täten hingewiesen und gezeigt, was die Menschen und die Part-nerorganisationen gegen den Landraub tun.Der Eine-Welt-Kreis Vreden lädt die Bevölkerung zur Ausstel-lungseröffnung herzlich ein.

Sanierungszuschuss der Sparkassenstiftung für Barockkirche Zwillbrock

Sie ist kulturhistorisch, religiös, künstlerisch und touristisch

von hohem Wert: Die Barockkir-che Zwillbrock. Drei Jahrhun-derte hat sie im Originalzustand praktisch unbeschadet überstan-den, doch der Zahn der Zeit hat ihr kräftig zugesetzt. Die Orgel muss gereinigt, die Giebelwand saniert und gegen Feuchtigkeit geschützt werden. „Bei dieser fi-nanziellen Herausforderung un-terstützt die Sparkassenstiftung Vreden den Freundeskreis mit 20.000,00 Euro“, erklärt Spar-kassen-Vorstandsmitglied Jürgen Büngeler.Die Barockkirche Zwillbrock ist überregional und international beliebt und geschätzt, sie wird von Deutschen wie Niederlän-dern gerne besucht. „Allein die sonntäglichen Konzerte zeigen, dass dieser Ort alt, aber quickle-bendig ist“, so Jürgen Büngeler. Es sei für die Vertreter der Spar-kassenstiftung daher ein Her-zensanliegen, diesen Ort zu be-wahren.

Hintergrund: Sparkassenstiftungen

Mit der Errichtung von fünf Spar-kassenstiftungen hat die Sparkasse Westmünsterland ihr gesellschaft-liches Engagement dauerhaft ge-stärkt. Sie sind mit einem Kapital von insgesamt 18,315 Millionen Euro ausgestattet. Die Besonderheit von Stiftungen ist, dass ihr Kapital dauerhaft erhalten bleibt. Nur die die Erträge dürfen für den Stif-

tungszweck genutzt werden. Auf diese Weise sind die Sparkassenstif-tungen ein dauerhaft zuverlässiger Partner für gemeinnützige Projek-te.Mindestens einmal im Jahr ent-scheiden die jeweiligen Stiftungs-kuratorien über die Mittelvergabe. Jeder Bürger kann eine Stiftungs-unterstützung beantragen mit ei-ner Beschreibung, worin und für wen der besondere Nutzen des ge-planten Projekts besteht, wie die

Gesamtfinanzierung erfolgt und welche Folgekosten entstehen. Un-terlagen zur Veranschaulichung unterstützen den Antrag. Auf die-se Weise sind die Sparkassenstiftun-gen zuverlässige Partner für ge-meinnützige Projekte.Informationen darüber, welche Projekte durch die Sparkassenstif-tungen gefördert werden können und was dabei zu beachten ist gibt es unter www.sparkasse-westmu-ensterland.de/stiftungen.

Schützenverein KöckelwickDer zweite Übungsabend für das Bürgermeisterpokalschießen ist am Donnerstag, dem 4. Septem-ber, um 18.30 Uhr an der

Schießsportanlage. Dieser Ter-min sowohl für die Frauen als auch für die Männer. Wir bitten um gute Beteiligung.

TV Senioren suchen Verstärkung

Bewegung und Gemeinschaft sind in jedem Alter erstre-

benswert. Wir sind eine Männer-gruppe im Alter von 45 und älter. Spaß haben wir an Gymnastik

und Volleyball. Wir trainieren dienstags von 19.00 bis 21.00 Uhr. Nähere Informationen er-halten Sie im Büro des TV, Windmühlentor 26, Tel.: 34311.

Die Frauen Landloser protestieren in São Paulo, Brasilien (Foto: Ta-tiana Cardeal)

Nick Deutsch Quintett

Einen Zuschuss von 20.000,00 Euro zu den Sanierungskosten für die Zwillbrocker Barockkirche überbrachten die Vertreter der Sparkas-senstiftung Vreden (von links), Helmut Severt, Sparkassen-Vorstands-mitglied Jürgen Büngeler und Regionaldirektor Markus Thesing (rechts) an Bruder Hubert und Dr. Hermann Terhalle.


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Westmünsterland begrüßt WaffenstillstandIsrael wehrt sich gegen Islamisten

Der Vorstand der Deutsch-Is-raelischen Gesellschaft ist in

großer Sorge um die weitere Ent-wicklung im Nahen Osten. Wie große Teile der Bevölkerung hofft die DIG Westmünsterland dass der neue Waffenstillstand hält und er den Weg zu einem baldigen Ende des Nahostkon-flikts ebnet. „Der Krieg war not-wendig, um den fortgesetzten Terror der islamistischen Hamas auf Israel zu brechen. Tunnel und Raketenstellungen sind jetzt weitgehend ausgeschaltet. Nun muss die internationale Gemein-schaft darauf hinwirken, dass die Hamas entwaffnet und der Ga-za-Streifen unter internationale Kontrolle gestellt wird“, so Wolf-gang Buschfort, Vorsitzender der Gesellschaft. Frieden in Nahost kann nicht von einer Hamas-Regierung kommen.Der Gaza-Streifen ist seit neun Jahren nicht mehr israelisch be-setzt. Wie kam es trotzdem zu diesem Krieg? Die Hamas be-schießt Israel seit Jahren mit Ra-keten und ihre Mitglieder haben, wie die Hamas-Führung inzwi-schen zugegeben hat, drei Ju-gendliche in Hebron entführt

und ermordet. Israel hat das Recht, sich gegen den fortgesetz-ten Terror zu wehren, kein Land kann auf Dauer den Raketenbe-schuss aus einem Nachbarland aushalten. Möchten wir uns vor-stellen wie Frankreich bei einem Dauerbeschuss aus Deutschland reagieren würde?Wer heute sieht, wie die Hamas gegen den Krieg protestierende Frauen und angebliche Kollabo-rateure massenweise hinrichtet, der weiß, dass es mit der Hamas keinen dauerhaften Frieden ge-ben kann. Und wer den Terror der ISIS-Milizen gegen Jesiden und Christen im Irak sieht, der kann ermessen, wovor Israel sei-ne eigenen Mitbürger schützen will. Denn ISIS und Hamas ha-ben historisch die identischen Wurzeln und wollen dasselbe. Beide gehen auf die Gründung der Moslembruderschaft 1928 in Ägypten zurück. Sie ist „Vater“ aller Islamisten, die man damals noch nicht so nannte. Vom Mas-senmord an Juden in Hebron 1929, in Algerien 1930-32 über den Mord und die Vertreibung von 800.000 Juden aus den ara-bischen Staaten 1950-52, den Massenmord an Bahai‘i 1979-85,

die Vertreibung und Ermordung der Christen und Jesiden im Irak seit 2004, aber auch der Dauer-terror gegen nigerianische Chris-ten durch Boko Haram. Es han-delt sich schlicht um eine totali-täre Ideologie, die zur gleichen Zeit wie der europäische Faschis-mus erfunden wurde und seit-dem in zahlreichen Spielarten auf der Welt präsent ist.Wer in Deutschland gegen Israels Politik demonstriert, sollte wis-sen, dass die Ideologie der Hamas allumfassend ist: Sie beruht auf dem Hass gegen Juden und allen anderen Nichtmuslimen. Und hat nichts mit territorialen An-sprüchen und dem Wunsch nach einem Palästinenserstaat zu tun. Die Hamas will die Vernichtung Israels und die Ausrottung der Juden in Nahost und geht darü-ber auch über Tausende Tote in der eigenen Zivilbevölkerung.Daher steht die DIG an der Sei-te Israels, dem einzigen demokra-tischen Staat in Nahost. In den kommenden Monaten will die DIG Westmünsterland mehrere Informationsveranstaltungen zur Politik von Israel und Hamas or-ganisieren und wird dazu früh-zeitig die Bevölkerung einladen.

Dr. Wolfgang Buschfort Christoph Oehmen Werner Brand Vorsitzender stellv. Vorsitzender stellv. Vorsitzender

Restmüllabfuhr Innenstadt am 9. September 2014

Aufgrund der Kirmes werden die Anlieger der Innenstadt (Bezirk 2) gebeten, die Restmüllgefäße, die am Dienstag, dem 9. Septem-ber 2014, abgefahren werden, ausnahmsweise erst am Dienstag-morgen bis spätestens 9.00 Uhr an die Straße zu stellen.Die Firma Remondis wird die Tour entsprechend erst später beginnen.

Handballfreunde aufgepasstDHG Ammeloe/Ellewick läu-

tet das Kirmeswochenende ein und eröffnet die neue Hand-ballsaison Die handballarme Zeit ist vorbei. Am Freitag, dem 5. September, um 19.30 Uhr startet für die DHG Ammeloe/Ellewick endlich wieder die Handballsai-son. Nach Beendigung der Sai-sonvorbereitung mit einem ab-schließenden Trainingslager am vergangenen Wochenende erwar-tet die erste Damenmannschaft der DHG, unter ihrem Trainer Sebastian Schmaloer, den TSV Ladbergen in der Hamalandhal-le.Mit dem TSV Ladbergen wird in der Hamalandhalle ein Aufsteiger aus der Kreisliga erwartet, der si-cherlich nicht zu unterschätzen ist.Bei diesem Auftaktspiel zur neu-en Saison wird Sebastian Schma-loer auf einen, gegenüber der vergangenen Spielzeit, leicht ver-

änderten aber dennoch starken Kader zurückgreifen können.Wir hoffen auf jede Menge Un-terstützung in der Hamalandhal-le!

Nach diesem Spiel geht es dann am Kirmessonntag, dem 7. Sep-tember 2014, mit Heimspielen der weiblichen A, der weiblichen B und der Damen zwei in der Hamalandhalle weiter.Um 12.00 Uhr erwartet zunächst die A-Jugend der DHG die Ver-tretung von SV Vorwärts

Gronau, danach trifft um 14.00 Uhr die B-Jugend auf SV Borus-sia Darup. Um 16.00 Uhr bildet dann die Zweite Damenmann-schaft in der Hamalandhalle mit dem Spiel gegen die Ibbenbüre-ner SpVg 08 den Abschluss des ersten Spieltages der neuen Sai-son.Auch hier hoffen wir auf jede Menge Unterstützung unserer Fans und aller Handballbegeis-terten.Für Kaffee und Kuchen ist in un-serer Cafeteria natürlich gesorgt.

Standesamts-nachrichten

Im August 2014 wurden beim Standesamt der Stadt Vreden ins-gesamt 14 Eheschließungen und 14 Sterbefälle beurkundet.Die folgenden Paare haben die Ehe geschlossen; die schriftliche Einwilligung zur Veröffentli-chung liegt vor.Freitag, 1. August 2014Sandra Terbrack und Christian Josef Leo Ratering, Doemern 21, 48691 VredenFreitag, 8. August 2014Verena Maria Effing und Martin BertmannRebecca Bernhardt und Phillip Hipka, Boorstegge 5, VredenAnne Christine Witte und And-re Harker, Lünten Mergelkamp 9, 48691 VredenFreitag, 15. August 2014Lisa Robert und Jan Christof Hilbing, Hengeloer Straße 15, 48691 VredenDonnerstag, 21. August 2014Kerstin Tenhumberg und Sebas-tian Witthake, Middelwegg 80, 48691 VredenFreitag, 22. August 2014Ariane Breuers und Thorsten Os-tendorf, Nelkenstraße 14, 48691 VredenKathrin Verhülsdonk und Sven Erich Helmut Klaber, Neustraße 7, 48691 VredenHeike Henrike Musiolik und Jörg Florian Bednarz, Drosteallee 21, 46354 SüdlohnSamstag, 23. August 2014Christina Drop und Patrick Wi-ßing, Crosewick Nienkamp 7, 48691 VredenMareike Hewing und Christo-pher Josef Gericks, Ammeloe 45, 48691 VredenKerstin Bußmann und Steve Höhne, Potsdamer Straße 46, 48691 Vreden

SpVgg Vreden TEKA Kids Club

auch onlineMit der Eröffnung des TEKA Kids Club ist in Kooperation zwischen der Spielvereinigung Vreden und dem Premium Part-ner TEKA gelungen einen weite-ren Meilenstein in der familien-orientierten Ausrichtung des Vereins zu legen. Ein toller Ort, wo kleine Geschwister und Kin-der sich gut aufgehoben fühlen. Alles zum Engagement und zu den Möglichkeiten unter: www.spvgg-vreden.de und http://kids.teka.eu K(l)ickt Euch rein!

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Rekord von bisher 10 Fahrten hintereinander aufgestellt. Wah-re Vredener Kirmesfans wissen

bereits nun, der Rekord braucht eine neue Heimat, nämlich Vre-den!

Kessel-Tanz Reminder (Duisburg)

Der Festplatz-Klassiker ist zu-rück: Der Hopser! Das tanzende

Karussell mit dem unerhörten Fahreffekt. Durch die unge-wöhnlich drehende und hopsen-de Fahrweise verbreitet der Kes-sel-Tanz Schunkelstimmung. Selbst die Besucher vor dem Fahrgeschäft werden zum Mit-machen animiert, so dass das Fahrgeschäft allen ein tolles Ver-gnügen bereiten wird. Let’s Hops!

Sky Dance Nülken (Hamburg)

Drei Jahre in Folge ein Ketten-karussell? Ja! Aber eine Kleinig-keit hat sich doch geändert: Bei diesem Fahrgeschäft handelt es sich um einen Großkettenflieger, der seine Runden auf einer Höhe von insgesamt 43 Metern dreht. Bei dieser Höhe ist ein toller Aus-blick über Vreden garantiert - vo-rausgesetzt man scheut diese „Herausforderung“ nicht :)

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Vredener Kirmes 2014Präsentation der Neuheiten

Kopfüber ins Vergnügen werden sich am Kirmeswochenende wie-der rund 100.000 Kirmesfans aus der gesamten Region stürzen. Jährlich stellen die Organisatoren ein abwechslungsreiches Pro-gramm zusammen – einen gro-ßen Wert wird dabei auch immer auf Neuheiten gelegt.Auch in diesem Jahr können ra-sante Fahrten und atemberau-bende Höhenflüge unternom-men werden – Spaß ist auf jeden Fall garantiert. Folgende Attrak-tionen stellt die Stadt Vreden in diesem Jahr als Neuheiten vor:

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Löffelhardt (Mechernich) Einzigartig weltweit! Die Firma Löffelhardt verspricht eine pow-ergeladene aber dennoch famili-enfreundliche Fahrweise. Gegen-über anderen Anlagen ist der Booster besonders bei der Ju-gend, aber auch bei allen Jungge-bliebenen eine vollkommende

Abwechslung. Die keineswegs ruckartige Fahrweise versetzt die Fahrenden in ein Gefühl des Schwebens; jede Fahrt wird eine neue Herausforderung. Und das alles „Made in Germany“!

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Neu ab der Spielsaison 2014: Jekyll & Hyde - Die Verwand-lung Das Fahrgeschäft bietet Fahrspaß auf 41 Metern Höhe, die Kraft der Beschleunigung mit 4G und eine Spitzengeschwin-digkeit von 125 km/h. Man munkelt, dass durch die Schwer-kraft das aktive Bewusstsein in die Magengegend und das zweite

Ich aus dem Herz in das Gehirn geschleudert wird. Der Fahrgast wird diese experimentelle Ein-richtung nicht als die Person ver-lassen, die sie zuvor betreten hat, verspricht der Eigentümer. Die Studien dauern aber noch an ... Übrigens: Auf dem Kram-/Vieh-markt in Bad Arolsen wurde der

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Vredener Freibad geschlossen

Für die Zeit von Sonntag, dem 6. September 2014, bis Mitt-woch, den 17. September 2014, ist das Vredener Freibad ge-schlossen.Ab Donnerstag, den 18. Septem-ber 2014, steht das Hallenbad der Bevölkerung zu den gewohn-ten Zeiten wieder zur Verfügung.

Die Weisen aus dem Morgenland treffen am Stall zu Bethlehem ein. Einer will geradewegs auf die Krippe zugehen und tritt dabei in einen Kuhfladen. Als er sich die Bescherung ansieht, schreit er „Jesus Christus!“ Da dreht sich Maria an der Tür zu ihrem Mann um: „Du, Josef, ich glaube, das ist ein besserer Name als Gerhard!“


Bürgermeisterpokalschießen

Am Samstag, dem 13., und

Sonntag, den 14. September, findet zum 14. Mal das Schießen um den Bürgermeisterpo-kal statt.Alle Schützen der 11 Schützenvereine haben sich an zwei Trainingsabenden auf diesen Wett-kampftag vorberei-tet. Starten werden d ie Frauen am Samstag, gefolgt von den Männern am Sonntag. Je Verein treten je-weils sieben Schüt-zinnen/Schützen an, wobei die vier Besten in die Wer-tung kommen. Je-der Schütze hat 45 Minuten für 15 Wertungsschüsse; Probeschüsse kön-nen beliebig viele gemacht werden, wobei natürlich auf das Zeitlimit ge-a c h t e t w e r d e n muss. Jede Schützin jeder Schüt-zen sollte sich rechtzeitig (30 Mi-nuten vor Wettkampfbeginn) zum Wettkampf anmelden.Ausgetragen werden die Wett-kämpfe auf dem Schießstand der Sportschützen Vreden. Diese ste-

hen den Teilnehmern natürlich hilfreich zur Seite und sorgen für einen reibungslosen Ablauf.Die Sportschützen wünschen al-len Teilnehmerinnen und Teil-nehmern „Gut Schuss“, eine ru-hige Hand und ein scharfes Auge.

Schöner SpendenerfolgIm Hospiz in Stadtlohn konn-

ten der Oberst und der Haupt-mann des Zwillbrocker Schüt-zenvereines die Summe von 1.270,81 Euro an die Leiterin, Rieke Liesmann, übergeben.

Die Summe kam aus Spenden der Besucher und Schützen des Zwillbrocker Schützenfestes zu-sammen.Ein herzliches Dankeschön an alle Spender!

Konzert in der StiftskircheAm Mittwoch, dem 10. Sep-

tember, wird um 19.30 Uhr ein Konzert mit dem „Tami-gu-Trio“ in der Stiftskirche statt-finden.Es wird Musik für Violine und Orgel aus der Barockzeit von J.S.Bach, A.Corelli und G.Tartini,

u.a. erklingen. In der Triobeset-zung erweitert mit kleinem Schlaginstrumentarium werden auch zwei zeitgenössische Werke des Komponisten Günther Wie-semann zu hören sein.Das „Tamigu-trio“, bestehend aus Michael Nachbar (Violine), Tamara Buslova, Günther Wie-semann (Orgel und Schlaginst-rumente) ist seit dem Jahr 2000 im Konzertbetrieb rege tätig und vielfältig bekannt geworden.Günther Wiesemann ist mit sei-nen Kompositionen mehrfach bei Wettbewerben ausgezeichnet worden. Sein kompositorisches Schaffen umfasst Klaviermusik und kammermusikalische Wer-ke, Symphonien und andere Or-chesterwerke. Auch eine Oper und ein Requiem. Viele seiner

Werke sind bei namhaften Ver-lagen schon veröffentlicht wor-den.Tamara Buslova, Pianistin und Organistin, stammt aus Molda-wien und hat auch dort ihre mu-sikalische Ausbildung erhalten. Sie erhielt bereits etliche Aus-

zeichnungen sowohl für ihr So-lospiel, als auch für ihre Beglei-tung von Streichinstrumentalis-ten und Sängern.Michael Nachbar wurde in der westukrainischen „Vielvölker-stadt“ Czernowitz geboren und hat deutsch-östereichische Vor-fahren. Seine Ausbildung erhielt er am Konservatorium in Odessa. Zehn Jahre lang war er erster Konzertmeister beim Kammer-orchester der Czernowitzer Phil-harmonie, bevor er eine rege Konzerttätigkeit (solistisch und kammermusikalisch) in mehre-ren europäischen Ländern auf-nahm.Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, jedoch wird am Ende des Konzertes um eine Spende zur Deckung der Kosten gebeten.

Tamigu-Trio

Startplan - MännerUhrzeit Verein09.00 - 09.45 Schützenverein

Wennewick-Oldenkott10.00 - 10.45 Schützenverein Zwillbrock10.45 - 11.30 Allgemeine Bürgerschützen

Vreden11.30 - 12.15 Schützenverein Ammeloe12.15 - 13.00 Schützenverein Dömern13.00 - 13.45 Schützenverein Elle-

wick-Crosewick14.00 - 14.45 Schützenverein Gaxel14.45 - 15.30 Schützenverein Große Mast15.30 - 16.15 Schützenverein Kleine Mast16.15 - 17.00 Schützenverein Köckelwick17.00 - 17.45 Schützenverein Lünten

Startplan - FrauenUhrzeit Verein09.00 - 09.45 Schützenverein Ammeloe10.00 - 10.45 Schützenverein Dömern10.45 - 11.30 Schützenverein Kleine Mast11.30 - 12.15 Allgemeine Bürgerschützen

Vreden12.15 - 13.00 Schützenverein

Wennewick-Oldenkott13.00 - 13.45 Schützenverein Große Mst14.00 - 14.45 Schützenverein Lünten14.45 - 15.30 Schützenverein Ellewick-

Crosewick15.30 - 16.15 Schützenverein Gaxel16.15 - 17.00 Schützenverein Köckelwick17.00 - 17.45 Schützenverein Zwillbrock

Wir möchten uns auf diesem Weg bei Seggelings Jupp bedanken

Das MOKI-Kinderhaus Vergissmeinnicht hatte am Samstag zum Thema „O zapft ist“ einen Betriebs-ausflug und zwar in Form einer Planwagenfahrt von der Teufelsschlucht zum Kiga mit Jupp Seggeling.Jupp Seggeling fährt seit vielen Jahren schon unsere Schulkinder bei der „Kindergarten-Übernachtung“, und diesmal durfte auch endlich mal das Team mit. Mit 82 Jahren ist er immer noch topfit und super gut gelaunt. Wir freuen uns und hoffen auf noch ganz viele Jahre mit ihm!Auch ein großes Dankeschön an Jana, das Pferd, Danke!

Schulweg-überwachung

in VredenKreis Borken achtet zu Schulanfang gezielt auf

Tempolimits

Jetzt zu Schuljahresbeginn überprüft der Kreis Borken

besonders in der Nähe von Schu-len, ob sich Autofahrer an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten. So machte der Fachbe-reich Verkehr in den letzten Ta-gen auch in Vreden Station und achtete dort darauf, dass das Tempolimit eingehalten wird.Auf der Zwillbrocker Straße, in der 30er-Zone im Bereich der Schulen, wurden am Dienstag, dem 2. September, zwischen 7.17 und 8.57 Uhr 111 Fahrzeu-ge gezählt. Elf Fahrer und Fahre-rinnen überschritten die Ge-schwindigkeit leicht und müssen nun ein Verwarngeld von bis zu 25,00 Euro zahlen. Der schnells-te Autofahrer war mit 13 Stun-denkilometern zu viel in der 30er-Zone unterwegs: Der An-halteweg würde dann auf trocke-ner Straße 22 Meter betragen, die Aufprallgeschwindigkeit läge na-hezu unvermindert bei 41 km/h. Die Folgen für ein angefahrenes Schulkind kann sich jeder aus-malen. Wären die zulässigen 30 Stundenkilometer eingehalten worden, hätte das Fahrzeug rechtzeitig stehen können: Dann ist der Anhalteweg nur 13 Meter lang.


Vreden ruftDer 13. September ist für viele Triathleten ein fester Termin in ihrem Veranstaltungskalender.Wie viele von Ihnen wahrschein-lich inzwischen wissen, hatte das Vereinsmitglied Gerrit beim Vre-dener Firmenlauf einen Unfall und hat auch immer noch mit den Folgen zu kämpfen. Den-noch laufen die Vorbereitungen in vollen Zügen – auch dank des Engagements und der Leistungen aller Vereinsmitglieder und der Unterstützung durch unsere Hel-fer und dem Beitrag unserer Sponsoren. Wir haben uns auch dieses Jahr wieder mächtig ins Zeug gelegt. Alles ist „im grünen Bereich“.

Eine gelungene Mischung aus Nachwuchs-, Breiten- und Spit-zensport zeichnet unseren Tri-athlon aus.Um Teilnehmer und Zuschauer immer auf dem Laufenden zu halten haben wir auch diesmal wieder eine professionelle Mode-ration vor Ort und im Verlauf des Abends sorgt ein Discjockey für Musik. Nicht nur die Zu-schauer sondern auch unsere Cheerleader werden wie in den vergangenen Jahren die Sportler zu Höchstleistungen anspornen.In kulinarischer Hinsicht wird auch diesmal einiges geboten: Kuchen- und Kaffeestand, Grill-station, Bierwagen. Außerdem hat auch der Kiosk am Schwimm-bad geöffnet.Noch bis einschließlich Samstag, den 6. September, sind Anmel-dungen über das Online Portal möglich. Nachmeldungen sind noch am Veranstaltungstag vor Ort möglich, soweit noch Start-plätze vorhanden sind.Der Wunsch des Ausdauer-team-Vreden ist, dass neben den „Wiederholungstätern“ auch vie-le „Neue“ mit dabei sein werden und dass die Sportler ihre Fami-lien und Unterstützer mitbrin-gen.Der Vredener Triathlon ist mehr als eine Sportveranstaltung. Er ist ein Erlebnis für alle! Also Teams, Betriebe, Einzelstarter, Schüler…Info’s und Anmeldung unter www.vreden-triathlon.de.

Vreden fing Feuer: Beeindruckende Aufnahmen gelangen Stefan Terfrüchte am vorletzten Wochenende beim Lichtspektakel „Vreden brennt“. Herzlichen Dank für diese tollen Aufnahmen!Stefan Terfrüchte, www.facebook.com/stefan.terfruchte


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uns am

Nach der Vredener Kirmes bleibt unser Geschäftvom 9.9. bis 13.9.2014

geschlossen.Am Dienstag, 16.9.2014, ist das ganze Team

gut erholt wieder für Sie da!

Wir wünschen allen Vredenern schöne Kirmestage!

Der

Wirt wünscht allen Gästen schöne Kirmestage!

Die grüne Oase der Vredener Kirmes

Willi´s Tanz- und Schunkelzelt,Treffpunkt für Jung und Alt.

Programm für die Kirmestage: Samstag ab 19.00 Uhr Jugenddisco mit

Dj Hardy und WilliSonntag

Unterhaltung mit Dj WilliSonntag ab 19.00 Uhr Johann Gehling, 2-Mann-KapelleMontag ab 11.00 Uhr Lüntener Musikanten

Martin KönningRechtsanwaltWessendorfer Str. 8-1248691 VredenTelefon (0 25 64) 39 26 97Telefax (0 25 64) 39 47 29eMail: [email protected]

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NICHT VERGESSEN – TerminkalenderAFG, Fahrt ins Grüne 17.09.2014, 15.00 Uhr DorfbrunnenAmmeloer Senioren, Fahrt/Hengstparade 21.09.2014Ammeloer Weihnachtsmarkt 05.-07.12..2014 AmmeloeASV Ellewick, Laufkurs ab 15.09.2014, 18.00 Uhr ASV Ellewick-Crosewick e. V.Beek Montferland, Herbsttour 20., 21.09.2014, ab 08.30 Uhr Beek MontferlandBenefizveranstaltung, Die Schlampampen 29.11.2014 Stadthalle StadtlohnBS Zwillbrock, Exkursionstermine 05.09./27.09.2014, 20.00 Uhr Münster, Zoo*Harz-Herbsttour 02.-05.10.2014 Harz*Wandertour 13.-15.09.2014 Blankenheim*Fahrradtour Flamingoroute 30.08.2014, 14.00 Uhr*Rangertour 31.08./07.09.2014 Zwillbrocker Venn*Kräuter- und Staudengarten Besuch 31.08.2014, 15.00 Uhr Velen*Wanderung 26.10.-01.11.2014 rheinischer Jakobsweg*Radtour Winterswijk 06.09.2014, 14.00 Uhr Rathaus Winterswijk*Messe Tour Natur 05.-07.09.2014 Düsseldorf*Naturkundliche Tour 07.09.2014, 09.00 Uhr Grenzüberganz Südlohn-OedingBücherei, Bennys Lesepicknick 10.09., 15.30 Uhr Bücherei*weitere Termine 24.09./08.10./22.10./05.11./19.11./03.12./17.12.2014*Lesekosmos, Vorlesestunde 28.08.2014, 16.30 Uhr Bücherei*JuniorLeseClub, Abschlussfest 30.08.2014, 14.00 Uhr Aula, St. Georg SchuleBürgermeisterpokalschießen 13./14.09.2014 Schießstand Sportschützen VredenDRK Bildungswerk, Bewegungskurs 20.09.2014, 09.00 Uhr Tel. 02861/8029-200 Eine-Welt-Kreis, Ausstellung 17.09.2014, 19.30 Uhr RathausFanclub Königsblau, Familienbus 20.09.2014, 15.30 Uhrfrauen für frauen e.V., Seminare*für Frauen mit Gewalterfahrung 19.09.2014 Frauenberatungsstelle in Ahaus*für Frauen in Trennungssituationen 24.09.2014 Frauenberatungsstelle in Ahaus*verschiedene Entspannungstechniken 20.09.2014 Frauenberatungsstelle in Ahaus*Selbstbehauptung für Frauen 22.11.2014 Frauenberatungsstelle in Ahaus*Informationsabend für Frauen 15.09.2014 Frauenberatungsstelle in AhausFrauenberatungsstelle, Informationsabend 15.09.2014, 19.00 Uhr Frauenberatungsstelle AhausFrauenunion Vreden, Garten Picker 17.09.2014, 14.00 Uhr Borken-WesekeGaxeler Frauen, Kartoffelfest 11.10.2014, 14.30 Uhr Gaxeler SchützenhalleGeneration Borussia, Rückspiel gegen Sarajevo 28.08.2014 Enmdlung bei AndreGroßemast-Klosterhook*Bürgermeisterpokalschießen, Frauen 13.09.2014*Bürgermeisterpokalschießen, Männer 14.09.2014*Der Grüne Abend 22.11.2014 Köckelwicker SchützenhalleHaus Berkelruh, „Die Feuerbestattung“ 14.10.2014, 16.00 Uhr Tel. 39811-20Heimatverein Lünten, Apfelsaftpressung 27.09.2014, ab 09.00 Uhr Lüntener Schulgelände*Fahrradtour 14.09.2014, 08.15 Uhr DorfbrunnenInterkulturelle Woche 18.-26.09.2014, 19.30 Uhr Pfarrheim St. GeorgKath. Bildungswerk, Move & Relax Kurs 09.09.2014, 18.30 Uhr KiGa St. Antonius/AmmeloeKfd Ammeloe, Fahrt nach MS 27.09.2014, 07.45 Uhr DorfbrunnenKfd Lünten, unterhaltsamer Abend 26.09.2014, 19.00 Uhr Pfarrheim LüntenKfd St. Bruno, Kinderkleiderbörse 20.09.2014, 10.00 Uhr Grundschule LüntenKfd St. Georg, Ausstellung „Nadel und Faden“ 19.09.2014, 10.30 Uhr Busbahnhof*Kino für Damen 29.10.2014, 19.30 Uhr Pfarrheim St. Georg*Dankeschönfahrt 18.09.2014, 13.00 Uhr Busbahnhof* Workshop 10.09.2014, 16.00 Uhr Pfarrheim St. GeorgKIGA St. Marien, Kinderkleiderbörse 27.09.2014, 10.00 Uhr Pfarrheim St. MarienKirmes 06.-08.09., Beginn: Sa. 15.00 Uhr www.vreden.de*Kirmesmarkt 08.09.2014 08.00 Uhr InnenstadtKonzert Tamigu-Trio 10.09.2014, 19.30 Uhr StiftskircheKulturring Aboveranstaltung 2014/2015*Hiob, Familiensaga 17.09.2014, 20.00 Uhr Stadthalle Stadtlohn*Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel, Komödie 25.11.2014, 20.00 Uhr Theater- und Konzertsaal Vreden*Halpern & Johnson, Schauspiel 29.01.2015, 20.00 Uhr Theater- und Konzertsaal VredenKulturrucksack, Indianertag 14.09.2014, 14.00 Uhr BerkelseeMusikzug/Feuerwehr, Altpapiersammlung 13.09.2014 Stadt und UmgebungRB-BSG Vreden, Aquapower dienstags, 19.30 Uhr Freibad*Kindertanzen 12.09.2014, 16.30 Uhr Zur Synagoge 2a*BOP-Pilates Kurs 15.09.2014, 18.00 Uhr RB-BSG Studio*BOP-Pilates Kurs freitags, 09.30 Uhr RB-BSG StudioRudelsingen 21.09.2014, 11.00 Uhr Saal TerraheSchützengilde St. Georgius/

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04./05.10.2014 Berkelstadion Stadtlohn

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Bürgermeisterpokal-Übungsschießen

01.09.2014, 18.30 Uhr Schießstand Sportschützen

Schützenverein Großemast-Klosterhook,

Training Bürgermeisterpokalschießen

02.09.2014, 18.30 Uhr

*Wettkampftage 13./14.09.2014Schützenverein Köckelwick, Übungsschiessen 04.09.2014, 18.30 Uhr Schießsportanlage*Wettkampftermin Frauen 13.09.2014*Wettkampftermin Männer 14.09.2014Schützenverein Köckelwick, Wettkampf 13.-14.09.2014Schützenverein Lünten, Damen,

Üben Bürgermeisterpokalschießen

05.09.2014, 18.00 V. L.

*Herren, Üben Bürgermeisterpokalschießen 05.09.2014, 19.30 Uhr V. L.

Kirmes im Dorf. Ein Betrunkener kommt zu einer Schießbude und sagt: „Gib mir einen Schuss!“ Er schießt und trifft. Als Gewinn bekommt er eine kleine lebende Schildkröte. Eine halbe Stunde später kommt er nochmal, schießt wieder, trifft und gewinnt wieder eine kleine lebendige Schildkröte. Danach kommt er

wieder, noch besoffener, schießt wieder, trifft, aber diesmal bekommt er einen kleinen blauen Plüschteddy. Darauf schaut er

den Schießbudenbesitzer an und sagt: „Nein, den will ich nicht, gib mir lieber noch so ‚n Fischbrötchen.“


Wanderschaft

Matthias Grothus“Unleashed Rhythm”Skulpturen und Installationen

30. August bis 12. Oktober 2014 So 11 – 17 Uhr(und nach Vereinbarung)

Die Ausstellung findet statt im ehemaligen Baumarktgebäude an der Stadtlohner Straße 37 in Vreden.

Tel. 0 25 64 / 33 55 1 (B. Sikora)[email protected] · www.kunstvereinvreden.de

Kunst- und KulturkreisBerkelkraftwerk e.V.

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ProgrammSAMSTAG

14:30 Uhr: Eröffnungsandacht15:00 Uhr: große Eröffnung

auf dem Marktplatz15:00 Uhr bis 19:00 UhrHappy Hour bei Fahr-/

Verkaufsgeschäften, Ausspielungen

Öffnungszeiten:15:00 - 02:00 Uhr

SONNTAG08:30 Uhr: Gottesdienst mit anschl. Kirchweihprozession

Öffnungszeiten:11:00 - 02:00 Uhr

MONTAG08:00 - 12:30 Uhrgroßer Krammarkt

16:00 Uhr bis 20:00 UhrHappy Hour bei Imbiss und

Getränkenca. 21:30 Uhr

großes HöhenfeuerwerkÖffnungszeiten:

08:00 - 24:00 Uhr

Westfalenliga: SpVgg Vreden spielt bereits KirmessamstagDie Westfalenligamannschaft

der Blau-Gelben bestreitet ihr nächstes Heimspiel bereits am Kirmessamstag. Gast ist die Ver-tretung von Fichte Bielefeld. Der Anstoß erfolgt um 16.00 Uhr. Nach zwei Siegen musste die Mannschaft von Trainer Marcus Feldkamp am vergangenen Wo-chenende mit 1:4 in die erste Sai-sonniederlage bei der U23 vom Bundesligisten SC Paderborn einwilligen. Bis zur 60. Minute stand es in der Begegnung noch 1:1 Unentschieden, bevor die Gastgeber einige Unachtsamkei-ten zur Spielentscheidung nutzen konnten. Am Kirmessamstag möchten die Fußballer aus Vre-den nun aber schnell wieder in die Erfolgsspur zurückfinden und

mit einem Erfolg „Kirmes anstechen“. Fichte Bielefeld ist ebenfalls ein guter Start in Spielzeit geglückt und das Team belegt aktuell mit sie-ben Zählern den dritten Ta-bellenplatz. Die Mannschaft von Marcus Feldkamp wird sicherlich ei-nen guten Tag benötigen, damit die nächsten Punkte eingefahren werden können. Wir freuen uns, bei hoffent-lich sonnigem Kirmeswetter auf viele Zuschauer und la-den alle herzlich ein mit uns ins Kirmeswochenende zu starten. Alles zum Westfalenligateam der Blau-Gelben unter: www. spvgg-vreden.de.

NICHT VERGESSEN – TerminkalenderSenioren-Gemeinschaft St. Georg St. Marien Vreden*Wallfahrt Kevelaer 09.09.2014 Busbahnhof*Dankeschön-Fahrt, ehrenamtlicher Mitarbeiter 21.09.2014, 09.00 Uhr BusbahnhofSenioren-Union der CDU*Senioren-Kino 11.09.2014, 14.00 Uhr Cinetech Vreden*Sicherheit im Alltag, Kriminalpoliziei 17.09.2014, 15.00 Uhr Gaststätte Ostendarps Jans*Tag der über 80jährigen Mitglieder 25.09.2014, 15.00 Uhr BusbahnhofKolpingfamilie, Kuchenverkaufsstand Kirmes 06.-08.09.2014 Marktplatz*Radtour 10.09.14, 14.30 Uhr Domhof, Kettelerhaus*Tag der Treue, Kloster Schönstatt-Au/Borken 11.09.2014, 13.15 Uhr Busbahnhof*Spiele-Nachmittag 24.09.2014, 15.00 Uhr Pfarrheim St. Georg*Singen mit dem Gotteslob 24.09.2014, 19.45 Uhr Pfarrheim St. Georg*Wallfahrt der Kolpingfamilie nach Eggerode 28.09.2014, 13,30 Uhr BusbahnhofSkF, Kabarettveranstaltung 09.11.2014, 17.00 Uhr Aula GymnasiumSparkassen-Triathlon 13.09.2014 FreibadSportschützen Vreden,

Bürgermeisterpokalschießen

13./14.09.2014 Schießstand:

*8 Schützenverein Kleine Mast 03.09.2014 18.30 Uhr*9 Schützenverein Köckelwick 04.09.2014 18.30 Uhr*10 Schützenverein Lünten 05.09.2014, 18.30 Uhr*11 Schützenverein Wennewick 10.09.2014, 18.30 UhrSt. Marien-Krankenhaus, Pflegekurs 12./19./26.09.2014, 09.00 Uhr St. Ludger Senioren-

und PflegezentrumStadtmarketing Vreden

*7. Deutsche Meisterschaft Bauerngolfen 28.09.2014*Kult-Kneipen-Fest „KultiWirt“ 02.10.2014*letzter Kinderflohmarkt in 2014 11.10.2014*Hamalandtag 12.10.2014*Vreden leuchtet 28.11.2014*Weihnachtsmarkt 12.12.2014 bis 14.12.2014*Neujahrssonntag 04.01.2015*Kinderflohmarkt 11.10.2014, ab 11.00 Uhr Markt*Ab in die Mitte, Vredens Olympiade 20.-21.09.2014 www.stadtmarketing-vreden.de*Führung Flugplatz Stadtlohn-Vreden 20.09.2014, 16.15 Uhr Anmeldung Tel. 4600*Führung rund um Vreden per Segway 24.09.2014 Anmeldung Tel. 4600Stadtverwaltung, Büros geschlossen 08.09.2014 Stadtverwaltung VredenTamigu-Trio, Konzert 10.09.2014, 19.30 Uhr Stiftskirche St. FelizitasTC Hamaland, Vereinsmeisterschaft 13./14.09.2014 TennisanlageTV Handball,

B1, Spiel gegen TV Friesen Telgte

06.09.2014, 15.30 Uhr Hamalandhalle

TV Vreden, klassische Massagetherapie ab 27.10.2014 Praxis BenningaVHS, Beratungsservice 03.09.2014, 18.00 Uhr VHS-Haus*Patchwork + Nähen ab 10, Vorbesprechung 26.09.2014, 17.00 Uhr VHS Vreden*Patchwork + Nähen ab 10, Kurs 10./11.10.2014 VHS Vreden*Spinning-Kurs ab 10.09., 18.30 / 19.30 Uhr Top-Fit-Studio*Spinning Kurs ab 11.09.2014, 09.00 Uhr Top-Fit-Studio*Aerobic 18.09.2014, 08.30 VHS-HausVredener Selbsthilfe-Gruppe für psychisch Kranke*Eisessen 04.09.2014*Gespräch „Rückfallvermeidung“ 02.10.2014*Abendessen 06.11.2014, 18.00 Uhr Gastst. Krandick*Adventsfeier 04.12.2014, 16.00 Uhr Pfarrheim St. GeorgVredener Firmenlauf 13.09.2014Wochenmarkt freitags 14.00-18.00 Uhr

Westfalenligist SpVgg Vreden


ÄRZTE IN VREDEN:Hausärztliche Gemeinschaftspraxis Frau Dr. H. Arends, Frau Dr. J. LübberingButenwall 22, Tel. 2058GemeinschaftspraxisHerr Dr. J. Bauer, Frau KroneButenwall 22, Tel. 4016Herr Dr. Karl Brasse,Butenwall 22, Tel. 93330Herr Dr. A. DerstappenWessendorfer Str. 15, Tel. 97366Praxis Dr. Ihling, Wessendorfer Str. 4Herr Dr. med. R. GehlhaarWinterswijker Str. 55, Tel. 1550Herr Dr. St. GutermannDomhof 13, Tel. 32277Herr Dr. W. IhlingWessendorfer Str. 4, Tel. 6016Herr Dr. B. JägerAn‘t Lindeken 100, Tel. 995444Herr St. KemperButenwall 80, Tel. 97965Frau KrausWüllener Str. 22, Tel. 2532GemeinschaftspraxisHerr Udo Lütkemeier, Dr. UlfLütkemeier, Frau WindmeierNeustr. 8, Tel. 4004Herr Dr. Erik LuyckxButenwall 22, Tel. 32038Frau NuphausTwicklerstr. 19, Tel 397100Herr S. RajabAn‘t Lindeken 100, Tel. 995400Frau Dr. R. RoteringKönigstr. 1, Tel. 34341Herr Dr. F. RoteringKönigstr. 1, Tel. 93630Herr Dr. H. SchönfelderButenwall 22, Tel. 4016Herr Dr. A. Serbetci, HNOButenwall 22, Tel. 6088;GemeinschaftspraxisFrau Dr. J. TausendfreudeHerr FalckeButenwall 119, Tel. 2515ZAHNÄRZTE in Vreden:Drs. Alink, Redmer & KollegenSchwerpunkt KieferorthopädieStadtlohner Str. 8, Tel. 3969350Herr Dr. W. JadczewskiMauerstr. 30, Tel. 32882Herr Dr. Dr. med. dent. B. KemperMarkt 4, Tel. 1360Herr Dr. med. dent. B. KemperMarkt 4, Tel. 1360GemeinschaftspraxisHerr Dr. C. KovermannFrau Dr. J. LupferHerr Dr. D. LeifkesGartenstr. 6, Tel. 4433Frau Dr. S. KüpersStadtlohner Str. 8, Tel. 95097-0Herr Dr. A. SchumannKönigstr. 3–5, Tel. 34123Herr Dr. Dieter WaskönigHerr Dr. Dennis WaskönigTwicklerstr. 24, Tel. 33993Psychotherapie Vreden:Dipl.-Psychologe P. LütkemeierOldenkotter Str. 73, Tel. 391930APOTHEKEN Vreden:Burg-Apotheke,Windmühlenstr. 17, Tel. 4049;Hirsch-Apotheke,Wessendorfer Str. 4, Tel. 2017;Marien-Apotheke,Wüllener Str. 24, Tel. 97755;Mühlen-Apotheke,Wassermühlenstr. 18, Tel. 9351-0Apotheke Widukind,Königstr. 7, Tel. 9341-0APOTHEKEN Stadtlohn:Berkel-Apotheke,Josefstr. 41, Tel. 02563/206244;Johannes-Apotheke,Dufkampstr. 25, Tel. 02563/8494;Kiepenkerl-Apotheke,Dufkampstr. 56, Tel. 02563/3494Sonnen-Apotheke,Eschstr. 10, Tel. 02563/3132Tilly-Apotheke,Klosterstr. 20, Tel. 02563/93400Apotheken Südlohn:Engel-Apotheke,Kirchstraße 17, Tel. 02862/7394Grenz-Apotheke Oeding,Mühlenstraße 2, 02862/6500Tierärzte in Vreden:Dr. M. KemperGartenstr. 10, Tel. 02564/1330Dr. H. Löttgen, Dr. T. GerwingZwillbrocker Str. 41, Tel. 02564/2029Dr. J. TenhündfeldOldenkotter Str. 16, Tel. 02564/394400

Aufsuchende JugendarbeitMarkus Funke

Bauwagenprojekte • Cliquen arbeit • Bandräume • Skater

Gartenstr. 3, Tel. 0170/7357302

Jugendbüro Markus FunkeBeratung • Infos •

Spielmobilverleih • Kanuverleihmo., di., mi. fr. 14.00–15.00 UhrGartenstr. 3, Tel. 02564/398901

Infos und Beratung zum Bildungs und Teilhabepaket

Petra Wientjesoffene Sprechstunde: do. 9.00–12.00 Uhr

mo., di., mi. n. V. 9.00–12.00 UhrGartenstr. 3, Tel. 02564/31095

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Kinderfreizeittreff (8-13 Jahre) – Beratung. Öffnungszeiten:

mo., di., do. 14.30–19.00 Uhr, sonntags 1x/Monat: 11.00–16.00 Uhr

Gartenstr. 3, Tel. 02564/31095

JUMA Jugendarbeit Mauerstraße

Jugendfreizeittreff ab 14 Jahre – BeratungMauerstr. 14, Tel. 6492

MädchenarbeitJana Feldhaus

mi. + fr. im 4U: 14.30–19.00 UhrGartenstr. 3, Tel. 02564/398902

Mobile MädchenarbeitMaike Hericks

Projekte für und mit MädchenGartenstr. 3, Tel. 02564/398902,

mobil 0157/89328344

SkF – da sein, leben helfenTel. 9328-0, Fax 9328-23, Mo.–Fr. 9.00–12.00 Uhr, und Termine nach Absprache• Allgemeine Sozialberatung Tel. 9328-16• Betreuungsverein (BtG) Führen v. Betreuungen, Unterstüt-

zung ehrenamtlicher BetreuerInnen, Vorsorgevoll machten, Betreuungs-/Patientenverfügungen.

Tel. 02561/429093-30• „Impulse“: Beratung und Treff-

punkt für Alleinerziehende Tel. 9328-30

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terswijker Str. 35• Kuren für Mütter / Väter / Kinder Beratung und Vermittlung, Tel. 9328-13• Schwangerschaftsberatung Tel. 9328-11• Tagesmütterverein Vreden Bärbel Richter (1. Vors.),

Tel. 32505 Utensilienbörse für Tageseltern Nadine Waning, Tel. 8330187• „traudichraus“ Hilfen bei häusli-

cher Gewalt, Tel. 02561/9523-95 www.trau-dich-raus.de

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TV Vreden startet mit UnentschiedenDie erste Mannschaft des TV

Vreden startete mit einem 8:8 unentschieden in Coesfeld in die Saison. Durch organisatori-sche Missverständnisse startete das Spiel in Coesfeld mit einer halben Stunde Verzögerung. Die Doppel Gottschalk/Schmäing und Kampshoff/Schemming sorgten erstmal für eine 2:0 Füh-rung der Vredener. Das dritte Doppel ging an die Mannschaft aus Coesfeld, sodass es nach den Doppeln 2:1 für Vreden stand.In der ersten Einzelrunde konn-ten lediglich Jochem Schmäing und Marco Schemming für Vre-den punkten, sodass die Coesfel-der die Führung mit 5:4 über-nahmen. In der zweiten Einzel-runde konnten die Spieler Schmäing und Schemming er-neut für Vreden punkten und auch Jens Gottschalk steuerte einen Punkt zum Konto der Vre-dener bei. Bei Stand von 7:8 aus Vredener Sicht kam es zum Ab-schlussdoppel, welches klar mit 3:0 durch das Vredener Doppel Gottschalk/Schmäing gewonnen werden konnte.Schon am kommenden Mitt-woch kommt es zum ersten Heimspiel der Vredener gegen

den TV Westfalia Epe, die ihr erstes Spiel deutlich gewinnen konnten. Dem TV steht dabei vermutlich erstmals der Neuzu-gang Dominik Eibl zur Verfü-gung.Punkte für den TV: Gottschalk/Schmäing 2, Kampshoff/Schem-ming, Gottschalk, Schmäing 2 und Schemming 2.Für die zweite und dritte Mann-schaft, sowie die B-Schüler und B-Schüler II kam es zu Verein-sinternen Duellen am ersten Spieltag. Die zweite Mannschaft besiegte hierbei die dritte Mann-schaft mit 10:0, die B-Schüler gewannen ihr Spiel gegen die Zweite B-Schüler mit 9:1.Am Samstag, dem 13., und Sonntag, den 14. September, fin-den in der Hamaland Rund-sporthalle die Kreismeisterschaf-ten des Kreises Westmünsterlan-des auf dem Programm. Ab je-weils 10.00 Uhr kommt es in zehn verschiedenen Klassen zu hoffentlich spannenden Duellen um die Kreismeistertitel. Anmel-dungen werden bis zum Mitt-woch, den 10. September, unter der email Adresse [email protected] angenommen. Alternativ kann man sich am Spieltag gegen

eine Nachmeldegebühr bis eine halbe Stunde vor dem Wett-kampf in der Halle anmelden.Zuschauer die sich das Tischten-nisspiel einmal genauer angucken wollen sind herzlich Willkom-men. Günstige Speisen und Ge-tränke werden vor Ort angebo-ten.

Lehrer: „Was ist Dein Vater?“ Schüler: „Krank.“ Lehrer: „Ich will wissen, was er macht.“ Schüler: „Er hustet.“ Lehrer: „Aber nein! Was treibt er,

wenn er gesund ist?“ Schüler: „Da hustet er nicht!“


Bürgertelefon303 303

Bei Anregungen, Hinweisen oder auch Beschwerden rufen Sie uns an oder schicken Sie

eine Mail an:[email protected]

Ansprechpartnerinnen:Roswitha Terbrack

Nicole Einck

PriesterNotruf☎ 993

Über die Informationszentrale des Marien-Krankenhauses ist in Notfällen ein Priester zur Spen-dung der Kranken- und Sterbes-akramente erreichbar.

Kriminalitätsopfer finden HilfeTelefon 02542/954119 (Di. + Do. 18.00–20.00 Uhr)

IMPRESSUMDer VREDENER ANZEIGER erscheint bei der Firma Franz Gescher, Kirchplatz 8, 48691 Vreden, Postfach 1153, 48684 Vreden, Telefon 02564/98400, Fax 02564/984040. E-mail: [email protected]. E-mail: [email protected]. Druckauflage 10.000 ExemplareDer Anzeiger wird durch Boten an die Haushalte in geschlossenen Wohngebieten in Vreden, Ammeloe, Ellewick, Zwillbrock und Lünten verteilt. HERAUSGEBERIN: Mechthild GescherVERANTWORTLICH FÜR REDAKTION, VERTRIEB UND DRUCK:Mechthild GescherGesamtherstellung: Druckerei Franz Gescher, Inh. Mechthild Gescher e.K., 48691 VredenANZEIGENLEITERIN: Sonja MeyerREPRODUKTION der von uns erstellten Signets, Firmenzeichen, Anzeigen und Nachdrucke, auch aus-zugsweise, dürfen nur mit unserer ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung erfolgen. Im übrigen gilt § 12 der Lieferungsbedingungen unserer Druckerei.Bildnachweis Sofern nicht anders gekennzeichnet verwenden wir Bilder aus privaten Quellen sowie der Bildagenturen fotolia.de, gettyimages.com.

Ärztlicher Notfalldienst Tel.: 116 117Über diese Nummer wird die komlette ärztliche Versorgung außerhalb der Praxiszeiten einschließlich der Organisation

von Haus besuchen bei Patienten, die erkrankungsbedingt die Notfall praxis nicht aussuchen können, gesteuert.

Notfall praxis im St. Marien-Kranken haus Ahaus:Diese können akut erkrankte Patienten direkt ohne vorherige Anmeldung aufsuchen.

• Montag, Dienstag und Don nerstag 19.00 bis 21.00 Uhr • Mittwoch und Freitag 16.00 bis 19.00 Uhr• Samstag und Sonntag 10.00 bis 13.00 Uhr und 16.00 bis 19.00 Uhr

Notdienst der Zahnärzte von 10-11 und 17-18 UhrSa. 06.09, und So, 07.09.2014Praxis Andra-Marie Göb, Armlandstraße 7, 48712 GescherTel. 02542/98200, privat 02861/903965

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Wenn der Mensch den Menschen braucht.Inhestern BestattungenBeisetzungen jeder Art, Bestattungsvorsorge, eigener Trauerdruck

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SuchtberatungButenwall 79/81Anmeldung +Terminvereinb., 02561/429140

Ambulante FlexibleErziehungshilfeTermine nach Vereinbarung02561/42910

SchuldnerberatungMat th i a shau s , Kirch platz 10, 1. OG. Anmeldung + Terminvereinb.: 02561/429120

Frauennotruf/Frauenberatungsstellein 48683 Ahaus, täglich zu erreichen unter Tel. 02561/3738 darüber hinaus offene Sprech zeiten: Mo. und Mi. von 10.00–12.00 und Di. und Do. von 14.00–16.00 Uhr Abendsprech zeiten: Mo., Di., Mi., Do., Sa. und So. 19.00–23.00 Uhr

SelbsthilfeGruppe für psychisch Kranke (gegr. 3.11.98)

GRUPPENABVEND:jeden 1. Do. im Monat von 17.00 bis 18.30 Uhr im Matthias-Haus, Kirch-platz 10, Vreden

ANSPRECHPARTNER:Dipl.-Sozial-Arbeiterin Brigitte Brauns, Tel. 02561/912-139Verw.-Fach-Angest. i.R.Ludwig Stroetmann 02564/1703

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Zwischen Gutshöfen und Bauernkotten im Achterhoek

Radtour der Biologischen Station Zwillbrock durch den

grenznahen Naturraum

Die benachbarte Grenzregion um Winterswijk gehört zu

den Landschaften in den Nieder-landen mit dem größten Natur-potenzial. Am Samstag, dem 6. September 2014, führt die Bio-

logische Station Zwillbrock eine Radwanderung unter dem Motto „Zwischen Gutshöfen und Bau-ernkotten im Achterhoek“ durch, um die oft unbekannten Beson-derheiten dieser abwechslungs-reichen und kleinräumigen Landschaft kennen zu lernen. Die Tour führt entlang bäuerli-

cher Betriebe im niederländi-schen Winterswijk und bietet nicht nur Gelegenheit zum Ein-blick in die wertvolle Kulturland-schaft im Achterhoek, sondern auch zum Probieren so mancher „Leckerei“. Die Radtour wird vom Naturführer Lars Elburg ge-leitet.

Die Tour (Gesamtlänge 25 km) beginnt um 14.00 Uhr und star-tet am alten Rathaus (VVV Büro, Mevr. Kuipers - Rietbergplein 1) in Winterswijk. Räder müssen mitgebracht werden.Für weitere Informationen und Anmeldungen steht Ihnen die Biologische Station Zwillbrock unter Tel.: 02564/986020 zur Verfügung. www.bszwillbrock.de

Personalchef: „Wo sehen Sie sich in 5

Jahren?“ Bewerber: „Auf Ihrem Stuhl!“

Documents

Ausgabe 1936