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Der Jahreswechsel ist nichts für Pessimisten. Das Jahr 2014 war schon schlimm genug, wenn wir in die Welt hinaus blicken: Der Ukraine-Konflikt mit all seinen Folgen, militärisch, wirtschaftlich und politisch, die bewaffneten Konflikte in Nahost und in Afrika, die Ebola-Epidemie, die schon mehr als 16.000 Menschenleben gefordert hat. Und die selbst ver- schuldete Klima-Katastrophe, die noch viel schlimmer ist als wir ge- dacht haben. Niemand kann sich die Decke über den Kopf ziehen und meinen, damit der Realität entfliehen zu können. Wir alle sind mit verantwortlich für das, was in der Welt, in der Umwelt und vor unserer Haustür passiert. Wir spüren, dass die Welt in Unordnung geraten ist und hoffen, dass sich Vernunft durchsetzt und die gefährlichen Brände in der Welt gelöscht wer- den. Anlass zur Hoffnung gibt es am Jahreswechsel zum Glück auch, und die Optimisten haben gute Gründe für ihre Zuversicht. Ob aus den USA und Kuba, um nur ein Beispiel zu nennen, Freun- de werden, soll sich erst erweisen, aber immerhin nehmen sie die di- plomatischen Beziehungen wie- der auf. Sie reden miteinander, welch frohe Botschaft, vermittelt durch den Papst! Im EU-Parla- ment spricht sich eine Mehrheit für die Anerkennung eines paläs- tinensischen Staates aus. Das wird Folgen haben, aber es weckt Hoffnungen. Sorgen bereiten die Demonstra- tionen gegen den Zuzug von Flüchtlingen in Dresden und nie- mand sollte sich der Hoffnung hingeben, es handle sich um ein ostdeutsches Phänomen. Zum Glück gibt es auch die andere Seite. Im Kreis Pinneberg finden Willkommens-Partys statt und auf dem Bürgerkongress in Schene- feld wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, die Hilfe für Flüchtlinge organisieren will. In unseren Stadtteilen machen sich die Sportvereine und Kirchen Gedan- ken, wie sie die jungen Neubürger am schnellsten integrieren kön- nen. Die Beispiele ließen sich be- liebig ergänzen. Viel wird darauf ankommen, den Flüchtlingen zu helfen, schnell die deutsche Spra- che zu erlernen, wobei wir wissen, dass unsere Sprache für Auslän- der alles andere als leicht zu er- lernen ist. Ein Jahr vergeht wie im Fluge, das haben wir gerade eben erlebt, was gestern noch aktuell war, kann heute überholt sein, aber etliches reicht in die Zukunft. Zum Beispiel das Thema Energiewen- de. Ein Leser unserer Zeitung wies darauf hin, dass in seiner Heimatstadt Schenefeld 90 Pro- zent der Gesamtenergie von den privaten Haushalten verbraucht wird und nur zehn Prozent von den kommunalen Einrichtungen. Dieses Beispiel ließe sich sicher verallgemeinern. Die Botschaft lautet: Es kommt nicht allein auf den Staat sondern auf uns alle an. Wenn Ende Februar in Ham- burg zur Wahl einer neuen Bür- gerschaft aufgerufen wird, würden wir uns eine hohe Wahlbeteiligung wünschen. Die Wählerinnen und Wähler sollen den Politikern ge- nau auf die Finger schauen und sie an der Erfüllung ihrer Wahl- versprechen messen, ihnen not- falls auf die Finger klopfen, aber nicht passiv sein. Die Musikband „Die Ärzte“ hat es treffend an die Adresse der jungen Menschen gerichtet, so formuliert: „Du bist nicht schuld daran, dass die Welt ist, wie sie ist, aber du wärst schuld daran, wenn sie so bleibt.“ Eine Aufforderung zum Handeln. In diesem Sinne wünschen wir unseren Leserinnen und Lesern Mut zum Aufbruch in ein hoffent- lich friedliches, gesundes neues Jahr. Verlag und Redaktion Luruper Nachrichten/ Osdorfer Kurier/ Schenefelder Bote Schenefelds Ehrenpreisträger Seite 6 Das ist cool – Eislaufen im Stadtzentrum Seite 9 Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung Silvester 2014 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Oel-Gasheizung Brennwerttechnik Solartechnik Wärmepumpen Wartung-Reparatur Notdienst Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld www.diehn-heizungstechnik.de H.-J. DIEHN Heizungstechnik Überraschung am letzten Donnerstag im Stadtzentrum Schenefeld. Der Weihnachtsmann und sein Engel waren gekommen um die Wünsche der Kleinen aufzunehmen. Für den Weihnachtsmann wurden Gedichte und Lieder vorgetragen. Zur Belohnung gab es Süßigkeiten. Der Weihnachtsmann im Stadtzentrum a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e t s a H & d e f e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 Viel Glück und Gesundheit 2015 Erst Urlaub – dann ins Trainingslager nach Dubai! Sport Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen? Wir suchen für unsere Kunden: • Eigentumswohnungen • Reihenhäuser • Doppelhaushälften • Einfamilienhäuser • Baugrundstücke Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. Aufbruch ins Jahr 2015 oder Angst vor der Zukunft? Damenfriseur NEUERÖFFNUNG Eröffnungsaktion 20% Offen: Montag bis Freitag 9 -18.30 Uhr, Samstag 9 - 15.30 Uhr Schenefelder Platz 1 Telefon 040/46 63 26 19 Lesen Sie auch unseren Artikel auf Seite 5. nur 10. 99 bis 2015 alle Sorten Knaller Preise! Alle Böllergrößen Raketensortimente in allen Größen Knallbonbons und Tischfeuerwerk Riesen-Jugend- Feuerwerks-Sortiment! Hamburgs größtes Silvester-Artikel-Erlebnis je 20 x 0,5 + 3,10 Pfd. 1 L = 1,10 oder je 24 x 0,33 + 3,42 Pfd. 1 L = 1,39 Hamburgs tollstes und größtes Feuerwerks-Sortiment! Verkauf 29. - 31. Dez. ALT-OSDORF · Am Rugenfeld · Tel. 807 88 70 · www.GRAEFF.info

Ausgabe 22 12 2014

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Page 1: Ausgabe 22 12 2014

Der Jahreswechsel ist nichts fürPessimisten. Das Jahr 2014 warschon schlimm genug, wenn wirin die Welt hinaus blicken: DerUkraine-Konflikt mit all seinenFolgen, militärisch, wirtschaftlichund politisch, die bewaffnetenKonflikte in Nahost und in Afrika,die Ebola-Epidemie, die schonmehr als 16.000 Menschenlebengefordert hat. Und die selbst ver-schuldete Klima-Katastrophe, dienoch viel schlimmer ist als wir ge-dacht haben. Niemand kann sichdie Decke über den Kopf ziehenund meinen, damit der Realitätentfliehen zu können. Wir alle sind mit verantwortlichfür das, was in der Welt, in derUmwelt und vor unserer Haustürpassiert. Wir spüren, dass dieWelt in Unordnung geraten istund hoffen, dass sich Vernunftdurchsetzt und die gefährlichenBrände in der Welt gelöscht wer-den. Anlass zur Hoffnung gibt esam Jahreswechsel zum Glückauch, und die Optimisten habengute Gründe für ihre Zuversicht.Ob aus den USA und Kuba, umnur ein Beispiel zu nennen, Freun-de werden, soll sich erst erweisen,aber immerhin nehmen sie die di-plomatischen Beziehungen wie-der auf. Sie reden miteinander,welch frohe Botschaft, vermitteltdurch den Papst! Im EU-Parla-ment spricht sich eine Mehrheitfür die Anerkennung eines paläs-tinensischen Staates aus. Daswird Folgen haben, aber es wecktHoffnungen. Sorgen bereiten die Demonstra-tionen gegen den Zuzug vonFlüchtlingen in Dresden und nie-mand sollte sich der Hoffnunghingeben, es handle sich um einostdeutsches Phänomen. ZumGlück gibt es auch die andereSeite. Im Kreis Pinneberg findenWillkommens-Partys statt und aufdem Bürgerkongress in Schene-feld wurde eine Arbeitsgruppegebildet, die Hilfe für Flüchtlingeorganisieren will. In unserenStadtteilen machen sich dieSportvereine und Kirchen Gedan-ken, wie sie die jungen Neubürgeram schnellsten integrieren kön-nen. Die Beispiele ließen sich be-liebig ergänzen. Viel wird darauf

ankommen, den Flüchtlingen zuhelfen, schnell die deutsche Spra-che zu erlernen, wobei wir wissen,dass unsere Sprache für Auslän-der alles andere als leicht zu er-lernen ist. Ein Jahr vergeht wie im Fluge,das haben wir gerade eben erlebt,was gestern noch aktuell war,kann heute überholt sein, aberetliches reicht in die Zukunft. ZumBeispiel das Thema Energiewen-de. Ein Leser unserer Zeitungwies darauf hin, dass in seinerHeimatstadt Schenefeld 90 Pro-zent der Gesamtenergie von denprivaten Haushalten verbrauchtwird und nur zehn Prozent vonden kommunalen Einrichtungen.Dieses Beispiel ließe sich sicherverallgemeinern. Die Botschaftlautet: Es kommt nicht allein aufden Staat sondern auf uns alle

an. Wenn Ende Februar in Ham-burg zur Wahl einer neuen Bür-gerschaft aufgerufen wird, würdenwir uns eine hohe Wahlbeteiligungwünschen. Die Wählerinnen undWähler sollen den Politikern ge-nau auf die Finger schauen undsie an der Erfüllung ihrer Wahl-versprechen messen, ihnen not-falls auf die Finger klopfen, abernicht passiv sein. Die Musikband„Die Ärzte“ hat es treffend an dieAdresse der jungen Menschengerichtet, so formuliert: „Du bist

nicht schuld daran, dass die Weltist, wie sie ist, aber du wärstschuld daran, wenn sie so bleibt.“Eine Aufforderung zum Handeln.In diesem Sinne wünschen wirunseren Leserinnen und LesernMut zum Aufbruch in ein hoffent-lich friedliches, gesundes neuesJahr.

Verlag und RedaktionLuruper Nachrichten/Osdorfer Kurier/Schenefelder Bote

SchenefeldsEhrenpreisträger

Seite 6

Das ist cool – Eislaufenim Stadtzentrum

Seite 9

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

Silvester 2014

☎040/8316091FAX 832 28 61

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H.-J. DIEHNHeizungstechnik

Überraschung am letzten Donnerstag im Stadtzentrum Schenefeld. Der Weihnachtsmann undsein Engel waren gekommen um die Wünsche der Kleinen aufzunehmen. Für den Weihnachtsmannwurden Gedichte und Lieder vorgetragen. Zur Belohnung gab es Süßigkeiten.

Der Weihnachtsmann im Stadtzentrum

anereitpezkariW

enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella

nroBrefrodsO,puruL,dlefe

830 99 55 004101 / 47 33 47

Schenefeld &HalstenbekkebnetslaH

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Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

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Unser Vertriebsteam berät Sie gern.Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.

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Offen: Montag bis Freitag 9 -18.30 Uhr, Samstag 9 - 15.30 UhrSchenefelder Platz 1 • Telefon 040/46 63 26 19

Lesen Sie auch unseren Artikel auf Seite 5.

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bis 2015

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Der Jahreswechsel ist nichts fürPessimisten. Das Jahr 2014 warschon schlimm genug, wenn wirin die Welt hinaus blicken: DerUkraine-Konflikt mit all seinenFolgen, militärisch, wirtschaftlichund politisch, die bewaffnetenKonflikte in Nahost und in Afrika,die Ebola-Epidemie, die schonmehr als 16.000 Menschenlebengefordert hat. Und die selbst ver-schuldete Klima-Katastrophe, dienoch viel schlimmer ist als wir ge-dacht haben. Niemand kann sichdie Decke über den Kopf ziehenund meinen, damit der Realitätentfliehen zu können. Wir alle sind mit verantwortlichfür das, was in der Welt, in derUmwelt und vor unserer Haustürpassiert. Wir spüren, dass dieWelt in Unordnung geraten istund hoffen, dass sich Vernunftdurchsetzt und die gefährlichenBrände in der Welt gelöscht wer-den. Anlass zur Hoffnung gibt esam Jahreswechsel zum Glückauch, und die Optimisten habengute Gründe für ihre Zuversicht.Ob aus den USA und Kuba, umnur ein Beispiel zu nennen, Freun-de werden, soll sich erst erweisen,aber immerhin nehmen sie die di-plomatischen Beziehungen wie-der auf. Sie reden miteinander,welch frohe Botschaft, vermitteltdurch den Papst! Im EU-Parla-ment spricht sich eine Mehrheitfür die Anerkennung eines paläs-tinensischen Staates aus. Daswird Folgen haben, aber es wecktHoffnungen. Sorgen bereiten die Demonstra-tionen gegen den Zuzug vonFlüchtlingen in Dresden und nie-mand sollte sich der Hoffnunghingeben, es handle sich um einostdeutsches Phänomen. ZumGlück gibt es auch die andereSeite. Im Kreis Pinneberg findenWillkommens-Partys statt und aufdem Bürgerkongress in Schene-feld wurde eine Arbeitsgruppegebildet, die Hilfe für Flüchtlingeorganisieren will. In unserenStadtteilen machen sich dieSportvereine und Kirchen Gedan-ken, wie sie die jungen Neubürgeram schnellsten integrieren kön-nen. Die Beispiele ließen sich be-liebig ergänzen. Viel wird darauf

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an. Wenn Ende Februar in Ham-burg zur Wahl einer neuen Bür-gerschaft aufgerufen wird, würdenwir uns eine hohe Wahlbeteiligungwünschen. Die Wählerinnen undWähler sollen den Politikern ge-nau auf die Finger schauen undsie an der Erfüllung ihrer Wahl-versprechen messen, ihnen not-falls auf die Finger klopfen, abernicht passiv sein. Die Musikband„Die Ärzte“ hat es treffend an dieAdresse der jungen Menschengerichtet, so formuliert: „Du bist

nicht schuld daran, dass die Weltist, wie sie ist, aber du wärstschuld daran, wenn sie so bleibt.“Eine Aufforderung zum Handeln.In diesem Sinne wünschen wirunseren Leserinnen und LesernMut zum Aufbruch in ein hoffent-lich friedliches, gesundes neuesJahr.

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Das ist cool – Eislaufenim Stadtzentrum

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Silvester 2014

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Überraschung am letzten Donnerstag im Stadtzentrum Schenefeld. Der Weihnachtsmann undsein Engel waren gekommen um die Wünsche der Kleinen aufzunehmen. Für den Weihnachtsmannwurden Gedichte und Lieder vorgetragen. Zur Belohnung gab es Süßigkeiten.

Der Weihnachtsmann im Stadtzentrum

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Viel Glück und Gesundheit 2015

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Der Jahreswechsel ist nichts fürPessimisten. Das Jahr 2014 warschon schlimm genug, wenn wirin die Welt hinaus blicken: DerUkraine-Konflikt mit all seinenFolgen, militärisch, wirtschaftlichund politisch, die bewaffnetenKonflikte in Nahost und in Afrika,die Ebola-Epidemie, die schonmehr als 16.000 Menschenlebengefordert hat. Und die selbst ver-schuldete Klima-Katastrophe, dienoch viel schlimmer ist als wir ge-dacht haben. Niemand kann sichdie Decke über den Kopf ziehenund meinen, damit der Realitätentfliehen zu können. Wir alle sind mit verantwortlichfür das, was in der Welt, in derUmwelt und vor unserer Haustürpassiert. Wir spüren, dass dieWelt in Unordnung geraten istund hoffen, dass sich Vernunftdurchsetzt und die gefährlichenBrände in der Welt gelöscht wer-den. Anlass zur Hoffnung gibt esam Jahreswechsel zum Glückauch, und die Optimisten habengute Gründe für ihre Zuversicht.Ob aus den USA und Kuba, umnur ein Beispiel zu nennen, Freun-de werden, soll sich erst erweisen,aber immerhin nehmen sie die di-plomatischen Beziehungen wie-der auf. Sie reden miteinander,welch frohe Botschaft, vermitteltdurch den Papst! Im EU-Parla-ment spricht sich eine Mehrheitfür die Anerkennung eines paläs-tinensischen Staates aus. Daswird Folgen haben, aber es wecktHoffnungen. Sorgen bereiten die Demonstra-tionen gegen den Zuzug vonFlüchtlingen in Dresden und nie-mand sollte sich der Hoffnunghingeben, es handle sich um einostdeutsches Phänomen. ZumGlück gibt es auch die andereSeite. Im Kreis Pinneberg findenWillkommens-Partys statt und aufdem Bürgerkongress in Schene-feld wurde eine Arbeitsgruppegebildet, die Hilfe für Flüchtlingeorganisieren will. In unserenStadtteilen machen sich dieSportvereine und Kirchen Gedan-ken, wie sie die jungen Neubürgeram schnellsten integrieren kön-nen. Die Beispiele ließen sich be-liebig ergänzen. Viel wird darauf

ankommen, den Flüchtlingen zuhelfen, schnell die deutsche Spra-che zu erlernen, wobei wir wissen,dass unsere Sprache für Auslän-der alles andere als leicht zu er-lernen ist. Ein Jahr vergeht wie im Fluge,das haben wir gerade eben erlebt,was gestern noch aktuell war,kann heute überholt sein, aberetliches reicht in die Zukunft. ZumBeispiel das Thema Energiewen-de. Ein Leser unserer Zeitungwies darauf hin, dass in seinerHeimatstadt Schenefeld 90 Pro-zent der Gesamtenergie von denprivaten Haushalten verbrauchtwird und nur zehn Prozent vonden kommunalen Einrichtungen.Dieses Beispiel ließe sich sicherverallgemeinern. Die Botschaftlautet: Es kommt nicht allein aufden Staat sondern auf uns alle

an. Wenn Ende Februar in Ham-burg zur Wahl einer neuen Bür-gerschaft aufgerufen wird, würdenwir uns eine hohe Wahlbeteiligungwünschen. Die Wählerinnen undWähler sollen den Politikern ge-nau auf die Finger schauen undsie an der Erfüllung ihrer Wahl-versprechen messen, ihnen not-falls auf die Finger klopfen, abernicht passiv sein. Die Musikband„Die Ärzte“ hat es treffend an dieAdresse der jungen Menschengerichtet, so formuliert: „Du bist

nicht schuld daran, dass die Weltist, wie sie ist, aber du wärstschuld daran, wenn sie so bleibt.“Eine Aufforderung zum Handeln.In diesem Sinne wünschen wirunseren Leserinnen und LesernMut zum Aufbruch in ein hoffent-lich friedliches, gesundes neuesJahr.

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Seite 2 · Nr. 2014/52

in unseren Stadtteilen

Mehr auf der Webseite: www.eberts.de

Friedrich-Ebert-Allee 3 - 1122869 Schenefeld

-PROGRAMM

Seit einem Jahr gibt es in derBücherhalle Eidelstedt das Pro-gramm „Lesestart II“: Alle Drei-jährigen und ihre Eltern erhaltenbei ihrem Besuch in der Biblio-thek kostenlos ein Lesestart-Set mit altersgerechtem Bil-derbuch, einem Wimmelposterund Tipps zum Vorlesen in ver-schiedenen Sprachen für El-tern. Neu in der gelben Tasche istdas Bilderbuch „Bitte anstel-len!“ von Tomoko Ohmura. Diefröhlich illustrierte Geschichtehandelt von 50 Tieren, die auf

ein großes Abenteuer warten. „Lesestart – Drei Meilenstei-ne für das Lesen“ ist ein Le-seförderprogramm der Stif-tung Lesen, das im Auftragdes Bundesministeriums fürBildung und Forschung um-gesetzt wird. Die zweite Le-sestart-Phase richtet sich andreijährige Kinder und wirdin Bibliotheken durchgeführt.Der Fokus liegt auf Kindern,denen wenig vorgelesenwird. „Lesestart II“ knüpftnahtlos an das HamburgerProjekt „Buchstart“ an, das

auf Initiative der Kulturbehördeseit 2007 Buchtaschen bei derU6 über Kinderärzte verteilenlässt. „Buchstart“ und „Lese-start“ werden in Hamburg sehrgut angenommen. Ausführliche Informationen er-halten Sie unter www.bu-echerhallen.de oder www.le-sestart.de Bücherhalle Eidel-stedt: Alte Elbgaustraße 8b,22523 Hamburg, Tel.: 040/57094 20, Email: [email protected]. Öffnungszei-ten: Di, Mi, Do, Fr 11-18 Uhr,Sa 10-13 Uhr

Wer liest, macht große Sprünge!

Bücherhalle Eidelstedt geht mit „Lesestart“ ins zweite Jahr

Mit viel Schwung, guter Launeund Begeisterung spielt das be-liebte Trio zum Jahresanfang imEidelstedter Kulturhaus auf. Ge-nießen Sie bekannte Großstadt-lieder und Melodien, die mit leisemHumor garniert vorgetragen wer-den und zum Schmunzeln anre-gen. Stilsicher bewegt sich dasTrio von Salonmusik über Tanz-

musik bis zur Klassik. Zum Reper-toire am Sonntag, den 4. Januarum 16 Uhr im Saal99 in der AltenElbgaustraße 12 gehören Kaffee-hausmusik der 20er und 30er Jah-re, Opern- und Operettenmelo-dien, Foxtrotts, Walzer, und vielesmehr. Wie immer spielen WolframHillenbrand an der Violine, GudrunReichel am Violoncello und Hans

Braun am Klavier. Ab15 Uhr beginnen wirmit einem gemütli-chen Kaffeetrinken. Der Eintritt kostet imVorverkauf 8,- undan der Abendkasse10,- €. Karten gibt’sunter Telefon 570 9599. Mehr Informatio-nen zum Programmim Kulturzentrum fin-den Sie im Internetunter: www.ekulturell.de

Neujahrskonzert mit Kaffeehausmusik

Musik auf klassischem Niveaumit dem Konertz.Konzert Trio

Die vielerorts noch wilde und unberührteNatur, eine flache bis sanftwellige Land-schaft, wenig befahrene Straßen undOrte mit Geschichte zeichnen das Bal-tikum und Polen aus – eine Kulisse, diezum Radreisen einlädt. Der HamburgerReiseveranstalter Schnieder Reisenführt in seinem Programm eine Reiheinteressanter Radreisen nach Polen undins Baltikum. Das umfangreiche Ange-bot richtet sich an pas-sionierte Radurlauberebenso wie an Gelegen-heits-Radler. Für 2015wurden zwei neue indivi-duelle Touren durch dasBaltikum ins Portfolio auf-genommen.Polen und das Baltikumstehen für eine unver-wechselbare Landschaft:Die Einsamkeit in den est-nischen Mooren und Wäl-dern und die Ruhe in denlettischen Nationalparksoder an den FlussläufenLitauens locken Aktive indas Baltikum. Der Lahe-maa-Nationalpark mit dereinsamen Küsten und denmächtigen Findlingsfel-dern, der weitläufige Pei-pussee an der Grenze zuRussland, die estnischenInseln Saaremaa und Hiiumaa, der Gau-ja-Nationalpark, das beschauliche Me-melland oder die Kurische Nehrungbieten Naturerlebnis pur. Und auch Ma-suren mit den unzähligen Seen, tiefenWäldern und kleinen Ortschaften ist eintolles Revier für eine Radreise. Natur-genuss steht im Vordergrund. An einerPrise Kultur und Geschichte mangelt es

den Reisen durch die Region dennochnicht: Alte Hansestädte wie Danzig, Ri-ga, Tallinn oder Tartu, mächtige Or-densburgen aus der Zeit des DeutschenOrdens wie etwa die Marienburg undgeschichtsträchtige Kleinstädte ergän-zen das Bild vom perfekten Radreise-Ziel. Das Beste ist: Als Radurlauber ge-langt man zu Sehenswürdigkeiten jen-seits der touristischen Hauptrouten und

lernt Land und Leute intensiv kennen.Der Reiseveranstalter und Baltikum-Spezialist Schnieder Reisen führt inseinem Programm zahlreiche Radreisennach Polen und ins Baltikum – entwederals geführte Tour mit Reiseleiter oderals individuelle Radreise. Außerdemwurden kürzlich zwei neue individuelleReisen für erfahrene Tourenradler ins

Programm aufgenommen. Ein bewähr-ter Klassiker ist die 11-tägige geführteRadreise „Per Rad das Baltikum entde-cken“. Sie führt von Vilnius in Litauenüber Klaipeda, Riga, Pärnu und dieInsel Hiiumaa bis nach Tallinn in Estland,wird zwischen Juni und August 2015 zuacht Terminen angeboten und kostetab 1598 Euro inklusive Flug, Unterkunft,Leihfahrrad, Gepäcktransport und Rei-

seleitung. Auch die 10-tägige individu-elle Radreise „Kurische Nehrung undMemelland per Rad“ ziert seit Langemdas Programm des Veranstalters. Siepräsentiert die schönsten Seiten der li-tauischen Küste und kostet ab 639Euro inklusive Fähranreise, Unterkunftund Frühstück. Leihräder sind optionalzubuchbar. Wer sich der verwunsche-

nen Landschaft Masurens widmenmöchte, kann dies auf der Gruppenreise„Zauberhaftes Masuren per Rad“. Die11-tägige Reise kostet ab 1498 Euro in-klusive Flug, Unterkunft mit Halbpensi-on, Leihfahrrad, Gepäcktransport undReiseleitung. Bei den Reisen, die sichallesamt auch an weniger trainierteRadler richten, sind E-Bikes bzw. Pede-lecs auf Anfrage möglich. Ganz neu imProgramm ist die individuelle Tour „Wil-des Baltikum per Rad“. An 23 Tagen er-radeln die Urlauber die urwüchsige bal-tische Küste zwischen Klaipeda in Li-tauen und Tallinn in Estland. Sie richtetsich mit Etappenlängen von 50 bis 100Kilometern an erfahrene Tourenradlerund kostet ab 1399 Euro inklusive Fähr-anreise, Unterkunft mit Frühstück undFährfahrten in der estnischen Inselwelt.Ebenfalls neu ist die 28-tägige Reise„Auf dem Ostseeküstenradweg fünfLänder entdecken“, die von Helsinkiüber St. Petersburg, Tallinn und Rigabis nach Nida auf der Kurischen Neh-rung führt – fünf Länder, 1.700 Kilometer,beeindruckende Metropolen und wun-derschöne Naturlandschaften. Die Rei-se, die nur mit eigenen Rädern durch-zuführen ist und trainierte Radurlauberanspricht, kostet ab 1739 Euro inklusiveFähranreise, Unterkunft und Frühstück.Schnieder Reisen gewährt auf dieseund andere Reisen für 2015 bei Online-Buchung bis zum 31.12.2014 einenFrühbucherrabatt in Höhe von 75 Euro.Bei Buchung bis zum 28.02.2015 wer-den noch 50 Euro gutgeschrieben. Nä-here Informationen sowie Katalogbe-stellungen bei: Schnieder Reisen – CaraTours GmbH Hellbrookkamp 29, 22177Hamburg, 040 - 380 20 60www.schnieder-reisen.de

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Großbritannien wird daszwölfte Mitgliedsland beimEuropean XFEL-Röntgenla-ser, der zurzeit zwischenHamburg-Bahrenfeld nachSchenefeld gebaut wird.Das hat der zuständige Mi-nister Greg Clark am Mon-tag in London mitgeteilt.Sein Land stellt 30 MillionenPfund, das sind ca. 38 Mil-lionen Euro für die Vollmit-gliedschaft in der interna-tionalen Forschungsge-meinschaft zur Verfügung.„Wir freuen uns sehr, dassGroßbritannien nun offiziellPartnerland des XFEL-Pro-jekts werden will“, sagteProfessor Altarelli, Ge-schäftsführer des European

XFEL am Dienstag in Sche-nefeld. „Wir sind seit lan-gem mit der britischen For-schergemeinde im Kontaktund schätzen das know-how und den Enthusiasmusunserer Kollegen sehr“, füg-te Altarelli hinzu.Der Röntgenlaser wird nachFertigstellung intensiveRöntgenblitze erzeugen, mitdenen Forscher Strukturenim Nanobereich, ultra-schnelle Prozesse sowie ex-treme Materiezustände un-tersuchen. So können zumBeispiel dreidimensionaleBilder von Viren und Protei-nen erzeugt werden undchemische Reaktionen ge-filmt werden.

Großbritannien beteiligt sich an XFEL

Page 5: Ausgabe 22 12 2014

Nr. 2014/52 · Seite 3

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Wie schon so oft war auch amSonnabend – 13. Dezember –Petrus mit uns im Bunde und be-scherte dem Bürgerverein einenfür winterliche Verhältnisse her-vorragenden Reisetag, nachdemes am Vortag noch unentwegtgeregnet und gestürmt hatte.Entsprechend gutgelaunt stiegenmorgens um 7 Uhr 53 Personen(dabei auch 8 Gäste) an der Lu-ruper Hauptstraße in den Busund machten sich auf den Wegin die alte Kaiserstadt Goslar.Dort erwartete uns die Altstadtmit einem geschlossenen En-semble von beeindruckendenFachwerksbauten, die ebensowie das erst 1988 stillgelegte Sil-berbergwerk Rammelsberg, seit1992 zum Weltkulturerbe zählt. Auf der Hinfahrt machten wirnoch einen Abstecher zum Klos-ter Wöltingerode. Hier war füruns eine Führung durch die vor330 Jahren gegründete Kloster-brennerei arrangiert und wir wur-den in sehr amüsanter Weiseüber die Geschichte des Klostersinformiert und in die Destillati-onskunst eingeweiht. Anschlie-ßend besichtigten wir noch dieüber 800 Jahre alte romanischeKlosterkirche und konnten in derKrypta eine Vielzahl geistreicherBrände und Liköre verkosten unddann natürlich auch erwerben.Ein gutes Marketing sorgt dafür,dass das Kloster jährlich 200.000Besucher empfängt.Danach setzten wir die Reisefort und erreichten schon nachkurzer Zeit den Lindenhof Goslar,wo bereits ein Buffet mit einemumfangreichen Speisenangebotfür uns vorbereitet war, das wir inentspannter Atmosphäre genie-ßen konnten. Gut gestärkt brach-te uns der Bus dann zum Park-platz vor der mächtigen Kaiser-pfalz. Von dort konnten wir gleich

durch die Altstadt bummeln undin wenigen Minuten den Markt-platz erreichen, wo rund um denMarktbrunnen mit dem vergol-deten Reichsadler aus dem 13.Jahrhundert – von schönen Fach-werk- und Steinhäusern umrahmt– der Weihnachtsmarkt aufge-baut war. Hier konnte jeder aufseine Weise den Nachmittag aus-klingen lassen, bevor wir dannum 16.30 Uhr wieder die Heim-reise antraten. Nach rd. 3 Stun-den landeten wir wieder in Lurupund hatten somit Gelegenheit,den Tag noch in Ruhe ausklingenzu lassen.Für den Bürgerverein war diesein schöner Abschluss des Ver-anstaltungsprogramms in 2014,so dass nunmehr eine Besinnungauf das Weihnachtsfest einkeh-ren kann, bevor im Januar mitdem Neujahrsempfang 2015schon das nächste Ereignis vor-zubereiten ist. Zunächst wünsche ich aber allenLesern der Luruper Nachrichtenein frohes Weihnachtsfest und ei-nen guten Start in das Neue Jahr.

Hans-Peter PüstFotos: Horst Löding

Ausfahrt des Luruper Bürgervereins zum Weihnachtsmarkt nach Goslar

Auf ihrer letzten Sitzung in die-sem Jahr hat die Altonaer Be-zirksversammlung die Mittel desQuartiersfonds 2015 verteilt.Wichtige Stadtteilprojekte in Lu-rup und Osdorf sind damit fürdas kommende Jahr gesichert.Das Lichtwark-Forum Lurup er-hält 34.000 Euro für die Heraus-gabe von „Lurup im Blick“, fürdie Nutzungskosten des Stadt-teilladens und für den Verfü-gungsfonds. Der Kinder- und Ju-gendzirkus Abrax Kadabrax aufdem Gelände des BürgerhausesBornheide darf sich über 20.000Euro für sein Projekt „KulturellesBildungsnetzwerk OsdorferBorn/Lurup“ freuen. 50.000 Eurogehen an BÖV 38 e.V. für denBetrieb des Stadtteilkulturzen-

trums Lurup, dessen Finanzie-rungsbedarf für 2015 insgesamt142.000 Euro beträgt. 38.000Euro kommen aus der Rahmen-zuweisung Stadtteilkultur hinzu.Woher der fehlende Betrag von54.000 Euro genommen wird, istnoch nicht entschieden.Mit 11.500 Euro aus dem Quar-tiersfonds wird die ServicestelleLurup Süd-Ost im SozialraumLüdersring unterstützt. DieseServicestelle in der Kindertages-stätte Moorwisch wird Anfang2015 ihre Arbeit aufnehmen. Trä-ger ist die Evangelische StiftungAlsterdorf. Es ist ihre Aufgabe,das freiwillige bürgerschaftlicheEngagement in der Nachbar-schaft in Lurup aktiv zu fördern.Darüber hinaus bietet sie Infor-

mationen für alle Menschen rundum den Lüdersring. Über sozialeUnterstützungsangebote und beiganz alltäglichen Fragen: Waskann ich tun, wenn ich mich imAlter nicht mehr alleine versorgenkann, wo bekomme ich Unter-stützung bei den Hausaufgabenmeiner Kinder, wo Hilfe zur Pfle-ge und Erziehung? Zum Hintergrund: Eine Quar-tiersanalyse in Lurup ergab, dasses insbesondere rund um denLüdersring in Lurup einen Man-gel an Information über sozialeAngebote und Nahversorgunggibt. Kooperationspartner derServicestelle sind u.a. die Verei-nigung Pestalozzi, die Kinderta-gesstätte Moorwisch, SAGAGWG, Hamburger Kinder- und

Jugendhilfe e.V., alsterdorf as-sistenz west, Grundschule Lang-bargheide.

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Page 6: Ausgabe 22 12 2014

Die Aufregung war bei Einigengroß wie nie – obwohl das Pu-blikum eigentlich kleiner warals bei vielen anderen Auftritten.Aber viele Mitglieder von Princeof Poets waren plötzlich – vorOrt – doch ziemlich überwältigtvon der Aussicht, mit einer Pro-fiband gemeinsam aufzutreten.Nicht nur das, sondern auchder Ort, die Cascadas Bar inder Innenstadt, trug zu diesemGefühl bei. Beim Soundcheck wurde dasgemeinsame Stück geprobt:Freddie Hubbards „Red Clay“,eine Fusion-Nummer aus den70er Jahren. Zum ersten Malspielten beide Bands zusam-men und den Mitgliedern vonPrince of Poets dämmerte es,mit welch fähigen Musikern siees zu tun hatten. Danach bliebnoch eine Dreiviertelstunde Zeit,sich mit dem Mineralwasseraus dem Backstage-BereichMut anzutrinken. (Selbstver-ständlich gab es für die Schul-band kein Bier!)Dann ging es los. Innerhalb derersten drei Songs überwanddie Band ihr Lampenfieber undfand zu gewohnter Lockerheit.Dann steigerte sie sich vonSong zu Song. Der absoluteHöhepunkt war dann die Balla-de „Georgia On My Mind“, ge-sungen von den beiden jüngs-ten Mitgliedern der Band, AminaRubbert (13) und Tara Mikeska(14) und musikalisch filigran un-termalt von Julia Höfs (17) amTenorsaxophon. Dabei lag einintensives Knistern in der Luft.Für das furiose Finale mit „ZootSuit Riot“ stand dann mit NaneZimmermann (18) auch nochdie dritte Sängerin der elfköpfi-gen Band auf der kleinen Büh-ne, neben vier Bläsern und derRhythmusgruppe. Das gemein-same Stück mit dem SandraHempel 4tett zeichnete sichdann durch sehr inspirierte So-

los auch der beteiligten Jung-musiker/-innen aus – so mitrei-ßend war die Gegenwart derProfis auf der Bühne.Während Prince of Poets vorallem Jazz-Standards spielte,zeigte Sandra Hempel nach derPause eine vollkommen andereFacette des Jazz: Sehr modern,sehr frei in den Harmonien undSolos, aber auch sehr spannendund intensiv. Eindrucksvoll warvor allem, wie der Tenorsaxo-phonist Sebastian Gille in sei-nen Improvisationen versankund von der Musik erfüllt war.

Dies war die letzte von drei in-tensiven Erfahrungen, die dieSchulband mit der Profibandmachen durfte.Wie kam es zu diesem Konzert-ereignis? Die Jazz Federation

Hamburg e.V. hatte in Koopera-tion mit der Kulturbehörde alsHauptförderer genügend Gelderbereitgestellt, um zwei Schul-bands mit 6-stündigen Work-shops zu versehen und je einenAuftritt in der Cascadas Bar zuorganisieren. Bei der Ausschrei-bung hatten die Bands vomWilhelm-Gymnasium (Pösel-dorf) und vom Goethe-Gymna-sium (Lurup) Glück. Die LuruperNachwuchs-Band wurde dannvom Sandra Hempel 4tett be-treut.Dazu der betreuende LehrerMathias Junge: „Dank des be-sonderen Engagements vonSandra gelang es sogar noch,den Gesangslehrer Ken Norrisins Boot zu holen, der es schaff-te, Amina, Nane und Tara innicht mal zwei Stunden von gu-ten in großartige Sängerinnenzu verwandeln, mit einer ganzanderen Bühnenpräsenz dazu.Der Unterschied zu vorher wareinfach unglaublich. Aber auchdie anderen Musikerinnen undMusiker wirkten durch dieWorkshops wie ausgewechselt.Ich habe schon überlegt, dieLeitung der Band an das SandraHempel 4tett abzugeben“ er-gänzt er noch im Scherz.Die Band hofft jetzt, möglichstlange von den Workshops undKonzerterfahrungen zu zehrenund zerbricht sich bereits denKopf, wie man Gelder für dennächsten Workshop mit Profiseinwerben kann um weiter gro-ße Fortschritte zu machen. Zugönnen wäre es der Band.

Erfolg von Prince of Poets in der Cascadas Bar

Band vom Goethe-Gymnasium tritt erstmals in einem Jazzclub auf

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Der AWO-Seniorentreff Osdorfgönnt sich nach den Feiertagenkeine längere Pause. Mit vollemProgramm startet er am Mon-tag, 5. Januar 2015, ins neueJahr. Öffnungszeiten sind, wennnicht anders angegeben, durch-gehend von 14.00 bis 18.00 Uhr.Die Senioren kommen zusam-men, um in geselliger RundeKaffee zu trinken, Karten zuspielen oder einfach nur zu klö-nen. Montags werden auchHandarbeiten verrichtet. Für Ab-wechselung sorgen am Freitag,9. Januar und 23. Januar, dasWii Bowling, und am Mittwoch,14. Januar, Bingo. Wii Bowlingwird am Fernsehen so realis-

tisch simuliert, als ob man aufder Bowlingbahn steht. Weitergeht es mit dem Volkstanz im-mer vierzehntäglich mittwochsvon 10.30 bis 12.00 Uhr, im Ja-nuar am 7.1. und am 21.1. NeueMittänzerinnen und –tänzer sindgerne gesehen. Zum Senioren-frühstück wird sich wieder amFreitag, 16. Januar, ab 9.30 Uhrgetroffen. Kosten 6,- €, bitteanmelden: Tel. 832 58 52. Ach-tung: Am Freitag, 30. Januar,bleibt der Seniorentreff ge-schlossen. Neue Gäste sind im-mer herzlich willkommen. DerSeniorentreff befindet sich aufdem Gelände des BürgerhausesBornheide, Pavillon 5 (orange).

AWO-Seniorentreff Osdorf

Mit vollem Programm ins neue Jahr

Horst Büsing* 28. April 1936 † 15. Dezember 2014

Danke, dass es Dich in unserem Leben gab.

HildeDiana und Andreas

mit Katja und MalteMartina und Thomas

mit Selinaim Namen der Familie

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, den 30. Dezember 2014,

um 11.30 Uhr in der Stephanskirche zu Schenefeld, Hauptstraße 39.

Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt

im Familienkreis.

Unser Leben währet siebzig Jahre,

und wenn’s hoch kommt, so sind’s achtzig Jahre,

und wenn’s köstlich gewesen ist,

so ist es Mühe und Arbeit gewesen;

denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.

Psalm 90.10

Statt freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende zugunsten des “Deutsche Krebshilfe e.V.“, IBAN: DE23 3705 0299 0000 8282 82,

BIC: COKSDE 33XXX, bei der Kreissparkasse Köln. Vermerk: Horst Büsing.

Page 7: Ausgabe 22 12 2014

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Der Schenefelder Platz entwi-ckelt sich in den letzten Jahrenmit seinen zahlreichen Geschäf-ten immer mehr zu einem be-liebten Service- und Einkaufs-platz. Diverse Geschäfte, Ärzte,Bushaltestellen und ein Taxi-stand sind vor Ort. Seit etwazwei Jahren gibt es am Platzauch den Friseur „Royal Cut“,der aber (leider) nur auf Herren-frisuren spezialisiert ist. Damen

hatten dort keine Chance. Dasändert sich jetzt zum Glück dankdes neuen Damenfriseurs „Eli-te“, der schräg gegenüber inden ehemaligen Räumen derBäckerei Helmy seine Diensteanbietet. Und das gleich mit ei-nem „Knaller-Eröffnungsange-bot“ von 20% bis zu 31. Januar2015. Umfangreiche Umbau-

und Installationsmaßnahmenmachten aus der Bäckerei inkurzer Zeit einen schicken Fri-seursalon. „Elite“ ist ein reinerDamensalon mit speziell auf Da-menfrisuren qualifizierten Fri-seurinnen. Das Elite-Team kre-iert typgerechte Wunschfrisurenund berät kompetent zum Bei-spiel bei Umformungen, Styling,Färben und Pflegen. Hier fühlt„Frau“ sich wohl.

Aufgrund der direkt gegenüber-liegenden Bushaltestellen ist derSalon sehr leicht mit dem öf-fentlichen Nahverkehr zu errei-chen. Es gibt aber auch ausrei-chende Kundenparkplätze direktvor der Tür. Telefonisch ist der„Elite“ Damenfriseur unter derRufnummer 040/466 32 619 zuerreichen.

„Elite“ Damenfriseur eröffnet am Schenefelder Platz

Der neue Damenfriseur „Elite“ eröffnete am SchenefelderPlatz 1 in den ehemaligen Räumen der Bäckerei Helmy

Von der privaten Krankenver-sicherung über Gebäude-,Hausrat- und Kfz-Versiche-rungsschutz, bis hin zur priva-ten Altersvorsorge: Für Ihren"Rund-um-Service mit Bera-tung aus einer Hand" zu Ihrenpersönlichen Versicherungen,sind Klaus Geest und seinTeam seit vielen Jahren inSchenefeld und Hamburg be-kannt. Jetzt hat sich der Agen-turinhaber, der seit mehr alszwanzig Jahren Versicherun-gen für regionale Versicherervermittelt, einen neuen, bun-desweiten erfahrenen Partnergesucht und gefunden: Abdem 01.01.2015 wird der ver-heiratete 56 jährige Familien-vater mit dem traditionsreichenContinentale Versicherungs-verbund zusammenarbeiten.Die Continentale gehört zu dengroßen der Branche inDeutschland und besteht aussechs Versicherern. Der Ver-bund bietet für Privatkundensowie kleine und mittlere Un-

ternehmen intelligente Ge-samtkonzepte. Innovative, leis-tungsstarke Produkte und um-fassender Service sind dabeidie Basis des Handelns. "Ge-rade in der heutigen Zeit ist esfür meine Kunden wichtig,dass ich auf den Service einesstarken Unternehmens zurück-greifen kann, das solide undpreiswerte Lösungen für ihre

individuellen Bedürfnisse bie-tet. So kann ich maßgeschnei-derte Versicherungs- und Vor-sorgeangebote für nahezu alleLebenslagen anbieten", erläu-tert Klaus Geest seine neuePartnerschaft mit der Conti-nentale, die auch in andererHinsicht zum Versicherungs-experten passt: "Ich habeschon immer auf gründlicheBeratung gesetzt. Dabei un-terstützt mich die Continentalein ganz besonderem Maße.Denn nur im intensiven Ge-spräch lässt sich die passendeAbsicherung finden." Für seineKunden sind Klaus Geest undsein Team in den bekanntenAgenturen in der Lindenallee 3in Schenefeld und Elbgaustra-ße 32 in Hamburg-Eidelstedtinnerhalb der ausgewiesenenÖffnungszeiten erreichbar. In-dividuelle Termine können un-ter Tel.: 040/830 00 50 (Sche-nefeld) und 040/577 028 (Ham-burg-Eidelstedt) jederzeit ver-einbart werden.

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Auch 2015 beginnt in der WohnmeileHamburg-Halstenbek ein toller Event

für die ganze Familie. Am 04. Januar2015 von 13 – 18.00 Uhr gibt es tolle

Angebote zum Thema Schnäppchen-Verkauf und 22 Geschäfte der Wohn-meile Hamburg-Halstenbek ladenzum Flanieren, Informieren, Einkaufenund Genießen ein. Dazu gibt es jedeMenge Leckereien und ein spannen-des Rahmenprogramm.Auf über 100.000 Quadratmetern bie-tet der verkaufsoffene Sonntag inder Wohnmeile Hamburg-HalstenbekMöbel, Produktangebote und viele,viele Schnäppchen aus den verschie-densten Bereichen. Zum winterlichenGaumenschmaus serviert die guteKüche Burgunderschinken, Frikadel-len, Kaffee, Kuchen, Berliner undvieles mehr. Und wer vorher richtiggut frühstücken möchte, der kannbereits ab 11.00 Uhr im Restaurant„dritte etage“ bei Möbel Schulenburgein gewohnt erstklassiges Früh-stücksbuffet für gerade einmal 6,00Euro genießen. Ab 12.00 Uhr bietendann auch diverse Essens- und Ge-tränkestände in der Wohnmeile Ham-burg-Halstenbek Pizza, Fischbröt-chen, Erbseneintopf, Crepes, Grill-wurst, Asia-Leckereien, Hot-Dogsund Berliner an.Auch die Kinder haben beim ver-kaufsoffenen Sonntag in der Wohn-meile Hamburg-Halstenbek eineMenge Spaß. Sie können sich überBallonkünstler, Zauberer, das großeWinterbasteln und witzigem Kinder-schminken freuen.Und weil jeder Wohnmeilen-Event

erfahrungsgemäß gut besucht ist,empfehlen die Veranstalter öffentlicheVerkehrsmittel zu nutzen. Wer mitdem Auto kommt, findet im angren-zenden Industriegebiet zusätzlichenParkraum. Und damit alles reibungs-los klappt und jeder den Sonntag ge-nießen kann, sind Sicherheitskräfteund Ordner zur Verkehrslenkung undParkplatzanweisung vor Ort.Mehr Informationen gibt es unter: www.wohnmeile-halstenbek.de

Sonntagsverkauf in der Wohnmeile Halstenbek

Nr. 2014/52 · Seite 5

Klaus Geest

Das ganze Shopping-Wochen-ende kann man bei diversenSonderverkäufen und Rabattak-tionen unglaubliche Schnäpp-chen machen. Die bekanntenStundenangebote gibt es vonFreitag bis einschließlich Sonntagweit unter Einkaufspreisen! ZumBeispiel am Freitag Zewa Wisch& Weg für nur 1,-- Euro pro Pa-ckung. Oder am Samstag ein 60-teiliges WMF-Besteck-Set. AmSonntag gibt es zum Beispiel Ja-cobs Kaffee zum unschlagbarenPreis von nur 3,50 Euro das Pa-ket! Moderiert wird das langeShopping-Wochenende bei Mö-bel Schulenburg von NDR-Mo-derator Michael Wittig. Eine Run-de Glücksrad spielen lohnt sich– bei etwas Glück qualifiziertman sich zur nächsten Game-runde „Drunter & Drüber“ woman tolle Sachpreise, passendzur Jahreszeit, gewinnen kann.Genießen Sie außerdem an derLeonardo-Kaffeebar im Erdge-schoss verschiedene und leckereKaffeespezialitäten für nur 2,--

Euro pro Glas – und das Leonar-do-Glas gibt es sogar dazu ge-schenkt. Also einfach austrinkenund mitnehmen! Und wenn mankeine Lust auf Kaffee haben soll-te, bietet Möbel Schulenburgauch leckere Cocktails für nur1,50 Euro an – auch hier gibt esdas Glas geschenkt! In der Kü-chenabteilung im 2. OG gibt eseine innovative Kochshow mitdem Hersteller BOSCH mit wel-cher man fit in das neue Jahrstarten kann. Die Firma Irisettebietet für Sie individuell und per-sönlich eine Herstellerberatungfür Bettwaren in der Heimtextil-Abteilung an. Auch Werksberatervon dem MatratzenherstellerTempur ist an diesem Wochen-ende bei Möbel Schulenburg zufinden.

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auftreten. Helene Fischer ist einPhänomen! Denn die Sängerinüberzeugt ein Riesenpublikumnicht nur durch ihre große Stim-me, sondern auch durch authen-tische Ausstrahlung und magne-tische Bühnenpräsenz. In ihrerLeidenschaft und Sinnlichkeit hatsie in Barbara eine perfekte Mit-streiterin gefunden. Wer die Au-gen schließt und Barbaras Inter-pretation von Songs wie „Atem-los durch die Nacht“ hört, glaubtan die Wiedergeburt. Als Hele-

ne-Fischer-Double zündet Bar-bara in ihren Live Acts ein Feuer-werk an Lebensfreude und mu-sikalischer Einfühlung. ErlebenSie, wie Barbara jeden Auftritt indie perfekte Illusion einer Hele-ne-Fischer-Show verwandelt.Showtermine: 15.30 Uhr, 16.30Uhr und 17.30 Uhr! Der Sonntagsverkauf und dasRahmenprogramm finden in derZeit zwischen 13.00 und 18.00Uhr statt. Für hungrige Kundenund Besucher bietet Möbel Schu-lenburg schon ab 11.00 Uhr imSchulenburg Restaurant „dritteetage“ ein vielfältiges Früh-stücksbuffet an. Dabei gilt dasMotto: all-you-can-eat für nur6,00 Euro. Kinder können sichüber ein kreatives Kinderschmin-ken freuen. Und wenn die Kleinenetwas zum naschen wünschen,können sich die Kids frischesPopcorn for free im Erdgeschossholen. Mehr Informationen gibt es ganzbequem unter: www.moebel-schulenburg.de

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Es tritt auf das Helene FischerDouble „Barbara“

Page 8: Ausgabe 22 12 2014

Der mit 2000 Euro dotierte Eh-renpreis der Stadt Schenefeldfür das Jahr 2014 wird auf demNeujahrsempfang am 11. Januar2015 dem Ehepaar Ursula undGeorg Martinsteg überreicht.Das hat die aus zehn Personenbestehende Jury am 3. Dezem-ber unter Vorsitz von Bürger-meisterin Christiane Küchenhofbeschlossen. Seit acht Jahrenliest das Ehepaar Martinstegeinmal im Monat im Kommuni-kationszentrum JUKS kostenfreihumorige und nachdenklicheGeschichten „op Platt“ vor. DieLesungen sind besonders beiälteren Schenefelderinnen undSchenefeldern sehr beliebt. ImApril dieses Jahres fand in einemgrößeren festlichen Rahmen die100. Lesung statt. Mit Abschlussdes Jahres sind noch weitereacht dazu gekommen. Mit der125. Lesung soll nach Aussagedes 84 jährigen Georg Martin-steg Schluss sein, obwohl dasRepertoire der Beiden noch

nicht erschöpft ist. Sie greifengern auf bekannte Texte zurück,verfolgen aber auch, was aktu-elle Autoren heute veröffentli-

chen. „Wir sind über die Aus-zeichnung sehr stolz“, sagteGeorg Martinsteg, immerhin ge-schieht ihre Arbeit ehrenamtlich.

Auf das Ehepaar trifft zu, wasder Volksmund sagt: „Beifall istdas Brot des Künstlers.“Schon im vorigen Jahr wurde

das Ehepaar im regionalen Be-reich geehrt. Die Leserinnen undLeser der Tageszeitungen desBeig-Verlages wählten sie zu

Menschen des Jahres 2013.Vielen Hunderten Zuhörern ha-ben sie in den vergangenen achtJahren viel Freude bereitet…Georg Martinsteg, der seit 1960in Schenefeld wohnt, engagiertsich zurzeit auch noch im Se-niorenbeirat der Stadt. Im No-vember 2015 endet diese Tätig-keit. Nach ihrer aktiven Zeit wol-len sie als Zuhörer und Zu-schauer beobachten, was sichin Schenefeld Neues entwickelt.Sie hoffen, dass es in dieseroder jener Weise weitergehenmöge. Ursula und Georg Mar-tinsteg haben den Weg gewie-sen.

Die Jury des Ehrenpreises hateinstimmig entschieden. ZumGremium gehören neben derBürgermeisterin Vertreter der inder Ratsversammlung vertrete-nen Parteien, der Stephans- undder Paulskirche sowie des Se-nioren- und des Kinder- und Ju-gendbeirats. Wi.

Vor-Auszeichnung auf dem Neujahrsempfang

Ursula und Georg Martinsteg erhalten den Ehrenpreis der Stadt

Die neuen Ehrenpreisträger: Ursula und Georg Martinsteg

Seite 6 · Nr. 2014/52

Bücher lesen bildet. Denn nurwer liest, kann verstehen undauch andere Medien kompetentnutzen. Der Börsenverein desDeutschen Buchhandels fördertdiese Basiskompetenz mit demVorlesewettbewerb des Deut-schen Buchhandels bereits im56. Jahr. Die teilnehmendenSchülerinnen und Schüler lesenbei diesem Wettbewerb aus ei-nem Roman ihrer Wahl vor. Zu-vor erzählen sie kurz, worum esin dem Roman überhaupt gehtund betten die vorgelesene Sze-ne in den Gesamtzusammen-hang des Handlungsverlaufsein. Um am Bundeswettbewerbteilnehmen zu können, wird anden Schulen zunächst der Klas-sensieger und dann der Schul-

sieger ermittelt. Bei den dies-jährigen Teilnehmern des Vorle-sewettbewerbs der 6. Klassenan der Stadtteilschule Lurupwar die Aufregung groß. Es warihnen bereits gelungen, Klas-sensieger zu werden, nun woll-ten sie auch unbedingt Schul-sieger werden, denn nur so kön-nen sie auch am Bundeswett-bewerb teilnehmen. In der Jurysaßen in diesem Jahr die stell-vertretende Schulleiterin FrauDembski sowie Herr Buchmannvom Standort Veermoor. AlsGäste freuten sich Frau Reemenvon der Buchhandlung Maas-mann, die wie im letzten Jahrdie Siegerpreise gespendet hat,und Herr Requard von Bücherfür den Michel auf einen span-

nenden Vorlesewettbewerb. Un-terstützung hatten die Vorlesen-den zudem von ihren Mitschü-lerinnen und Mitschülern, dieaufmerksam zuhörten und be-geistert applaudierten.Vorgetragen wurde u.a. aus denRomanen „Die Zeitdetektive“von Fabian Lenk und „Das ma-gische Baumhaus“ von Mary P.Osborne. Da so gut vorgelesenwurde, fiel der Jury die Ent-scheidung wirklich schwer. AmEnde konnte sich John Stupkaüber den ersten Platz freuen.Wir drücken ihm die Daumenfür den Regionalentscheid imFrühjahr 2015. Am Ende des Vorlesewettbe-werbes überreichte Herr Re-quard den anwesenden Schü-

lern noch eine Bücherkiste alsSpende für die Schülerbüche-rei.

„Buchartisten“ in der Stadtteilschule Lurup

Herzliche Glückwünsche!Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup

im Monat Januar 201501.01. Hella Adam 01.01. Silke Turban 03.01. Karl Grasshoff 04.01. Gerhard Witt 04.01. Ursula Boqwist 05.01. Sven Jürgensen 06.01. Lisa Still 08.01- Gudrun Riemer 12.01. Julian Krüger 13.01. Nadzija Pijuk 14.01. Rolf Landahl 14.01. Hannelore Grau 14.01. Rüdiger Korth 18.01. Heinrich H Tams

19.01. Brigitta Schneider 21.01. Astrid Cipolla 22.01. Ursula Schwarz 22.01. Marianne Rodewaldt 22.01. Beate Rollinger 23.01. Holger Klawitter 23.01. Alfred Brettner 25.01. Karla Waller 26.01. Michael Fritzsche 27.01. Ute Grimm 27.01. Angelika Ferber 27.01. Arno Da Silva 30.01. Robert Low 30.01. Luisa Krüger

Am 3. Advent hatte der St. Si-meonchor zu einem adventli-chen Konzert in die Kirche ein-geladen. In der voll besetztenKirche begrüßte Pastor MartinAhlers die Konzertbesucher undgratulierte dem Chor zu seinem35jährigen Bestehen. Im November 1979 hatte GesineThomforde mit Unterstützungvon Pastor Volker Hausen undJürgen Kordowski den St. Si-meonchor gegründet. Damalsfanden sich 15 sangesfreudigeOsdorfer im Gemeindehaus ein,um dann regelmäßig zu singen.Inzwischen ist ein lebendigerChor entstanden, der nach ver-schiedenen Chorleitungen heutevon Jonas Kannenberg geleitetwird. Im Lauf der Zeit gab eskünstlerische Höhepunkte wiedie Aufführung der „Johannes-passion“ von Johann SebastianBach unter der Leitung von Cle-mens Bergemann, das „Gloriavon Antonio Vivaldi“ mit demCollegium Musicum Lübeckoder die argentinische Volks-messe „Misa Criolla“ von ArielRamírez, beides unter der Lei-tung von Doris Vetter. Nebendem Einstudieren geistlicher

und weltlicher Werke spielt auchdie Geselligkeit eine große Rolle,im Lauf der Jahre ist eine guteChorgemeinschaft entstanden. Im ca. einstündigen Advents-konzert wurde Musik von Tele-mann, Franck, Doppelbauer undDurante zu Gehör gebracht. Ne-ben dem Chor und einigen In-strumentalisten glänzten in denSolopartien Claudia Mikus (So-pran), Kristin Kannenberg (Alt),Timo Rößner (Tenor) sowie Lu-kas Anton (Bass). Die Leitunghatte Jonas Kannenberg. DasKonzert begann mit Musik, dieauf das Kommen des Herrn hin-wies und vorbereitete, und en-dete mit dem „Magnificat“ vonDurante, dessen schwungvollerSchlusschor „Gloria patri et filio“das Publikum begeisterte. Sehrschön war es auch, dass zwi-schen den einzelnen Stückendes Magnifikats die Gemeindebekannte Adventslieder mitsin-gen konnte. Der Abend klang nach demschönen Konzert, das uns aufWeihachten einstimmte, mit ei-nem geselligen Beisammenseinim Gemeindehaus aus.

Dr. Christiane Borschel

Adventliches Konzert

35 Jahre Chor in St. Simeon

Die Räume der SchenefelderTafel am Osterbrooksweg ge-hörten am Freitag vor Weih-nachten vor allem dem Weih-nachtsmann und 81 begeister-ten Kindern aus Schenefeld undHalstenbek. Der Weihnachts-mann setzte seine Brille auf undrief jedes Mädchen und jedenJungen mit seinem Namen auf.Diese hatten ihm die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter derSchenefelder Tafel mitgeteilt.Die Idee, eine solch große Be-scherung für die Kleinen vorzu-nehmen, hatte die HalstenbekerMutter Miriam Utz, die in der Ki-ta der Erlöserkirche und in derHalstenbeker Grundschule ander Bek Unterstützer für ihregeplante Aktion suchte. Ihre Ini-tiative fiel auf fruchtbaren Bo-den. Schnell fanden sich Eltern,die bereit waren, zu spendenund Pakete zu packen. AlleSpender konnten die Päckchennach eigenen Vorstellungen fül-len. Das war nicht einfach,machte die ganze Aktion abernoch spannender.Natürlich gingen auch die Er-wachsenen nicht leer aus. Sieerhielten ihre Weihnachtsge-schenke aus den Händen der

Helferinnen und Helfer der Tafel.170 Präsentpakete gingen andiesem Tag über den Tresen. Die Zahl der registrierten Kun-dinnen und Kunden der Sche-nefelder Tafel ist bis Jahresende2014 auf 480 angewachsen, un-ter ihnen sind auch die ersten

Flüchtlinge. „Die Tendenz iststeigend“, sagte MathiasSchmitz, Vorsitzender der Tafel.Zum Glück ist nach wie vor dieHilfsbereitschaft groß, in Sche-nefeld ebenso wie in Halsten-bek. Und auch die Zahl der Ver-einsmitglieder wächst.

Auch finanzielle Spenden konn-te Mathias Schmitz am Tag dergroßen Bescherung in Empfangnehmen: 1.500 Euro stellte dieHamburger Sparkasse zur Ver-fügung, überreicht wurde derScheck von Pascal Reikischke.

Privatinitiative einer Halstenbekerin fiel auf fruchtbaren Boden

Bescherung für 81 Kinder bei der Schenefelder Tafel

Miriam Utz (3. von links) und die fleißigen Helfer. Mit dem Weih-nachtsmann verbreiteten sie Freude.

Große Freude bei der Tafel. Pascal Reikischke (2. von links) von der Hamburger Sparkasse imStadtzentrum Schenefeld überbrachte eine Spende von 1500 Euro.

Auch Jil bekam vom Weihnachtsmann ein Überraschungspaket

Auch Sie können auf dieser Seite miteinem PR-Bericht + Foto erscheinen.

Rufen Sie uns an; wir beraten Sie:

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Page 9: Ausgabe 22 12 2014

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Nr. 2014/52 · Seite 7

Stadt spart bis 2017 zehn Prozentdes Energieverbrauchs und rund30 Prozent der CO2-Emissio-nen.Die Stadt Schenefeld inSchleswig-Holstein hat ein Ener-gie- und Klimaschutzprogrammbeschlossen. Es beinhaltet 15Maßnahmen in den BereichenGebäude, Strom, Energiesystemsowie Öffentlichkeitsarbeit. Ins-gesamt will die Kommune damitbis Ende 2017 zehn Prozent desstädtischen Energieverbrauchsund rund 30 Prozent der CO2-Emissionen im Vergleich zumjährlichen Mittel der Jahre 2011und 2012 einsparen. Das Ener-gie- und Klimaschutzprogrammerarbeitete die Stadt mit Unter-stützung der Deutschen Ener-gie-Agentur (dena). Die dena wirdSchenefeld auch bei der nun fol-genden Umsetzung beraten.

„Nach der Formulierung des ener-gie- und klimapolitischen Leit-bilds im Frühjahr hat Schenefeldmit dem beschlossenen Pro-gramm den nächsten Meilensteinerreicht“, erläutert Stephan Koh-ler, Vorsitzender der dena-Ge-schäftsführung. „Mit der Umset-zung der geplanten Maßnahmenleistet die Kommune einen wich-tigen Beitrag, die bundesweitenenergie- und klimapolitischenZiele zu erreichen.“ „Im Sinne ei-ner lebenswerten und intaktenUmwelt für die nachfolgendenGenerationen erhoffe ich mir einbreites Interesse an dem vorlie-genden Energie- und Klima-schutzprogramm und eine guteZusammenarbeit all jener, die ander Umsetzung beteiligt sind“,sagt Christiane Küchenhof, Bür-germeisterin von Schenefeld. „Ich

würde mich sehr freuen, wenndie Bürgerinnen und Bürger undUnternehmen in der Stadt dieMaßnahmen als Anregungen nut-zen, sich selbst für den Klima-schutz einzusetzen.“ Zu den ge-planten Maßnahmen gehören un-ter anderem die energetischeModernisierung des Schulzen-trums und der Außen- und Stra-ßenbeleuchtung sowie die Um-stellung auf Strom aus erneuer-baren Energien bei der Versor-gung der städtischen Liegen-schaften. Das Programm ist Teil des Ener-gie- und Klimaschutzmanage-ments, das Schenefeld derzeiteinführt. Ist es erfolgreich umge-setzt, erhält die Stadt das Zertifi-kat „dena-Energieeffizienz-Kom-mune“. Schenefeld ist nach Mag-deburg und Remseck am Neckardie dritte Kommune, die dieseZertifizierung anstrebt. DasBundesministerium für Wirtschaftund Energie, der Energieversor-ger E.ON und seine regionaleGesellschaft HanseWerk förderndie Betreuung der Stadt Schene-feld durch die dena.Mehr Informationen zum Ener-gie- und Klimaschutzmanage-ment in Kommunen unterwww.energieeffiziente-kommu-ne.de.

Schenefeld beschließt Energie- und Klimaschutzprogramm

In diesem Jahr freuen sich dieSchenefelder Tafel e.V., dasJUKS Schenefeld für das Projekt„Jukshausen“ ebenso wie die

Kinder der KräLa über die Spen-de von Herrn Uwe Spaude ausseiner Treuhandstiftung, die vonder Bürgerstiftung Volksbank

Pinneberg Elmshorn verwaltetwird. Ein Scheck über je 250,-Euro an die Tafel und das JUKSsowie 500,- Euro an die Kinder

der KräLa wurde am Dienstag,den 16. Dezember in den Räu-men des JUKS, im Osterbrooks-weg 25 von Uwe Spaude über-reicht. Vertreter der Spenden-empfänger sowie die Schene-felder Bürgermeisterin Christia-ne Küchenhof sowie Rau Pollexund Herrn Gehrmann von derVR Bank Pinneberg waren an-wesend.

Spendenübergabe an die Tafel und Kräla

Theodora Gröning, seit 15 JahrenLeiterin einer Fibromyalgie-Selbsthilfegruppe unter demDach der Schenefelder Sozial-beratung, beendet am 31. De-zember ihre ehrenamtliche Ar-beit. Damit dieser Abschied nichtso sang- und klanglos über dieBühne gehen sollte, lud Bürger-meisterin Christiane Küchenhofam 16. Dezember in ihr Dienst-zimmer zu einem kleinen Ab-schiedsempfang ein. Die StadtSchenefeld wolle sich noch ein-mal herzlich bei ihr für die bei-spielhafte Arbeit bedanken, sag-te die Bürgermeisterin. Durch ihrEngagement habe TheodoraGröning vielen Menschen gehol-fen, die am Fibromyalgie-Syn-drom leiden. Fibromyalgie ist eine chronischeund unheilbare Muskelerkran-kung, die mit großen Schmerzenin Muskulatur und Gelenken ver-bunden ist. Hinzu kommen an-dauernde Müdigkeit bis zur Er-schöpfung. Der Erkrankungsbe-ginn ist häufig schleichend undunauffällig, so dass nicht seltenfalsche Diagnosen gestellt wer-

den. Heftige Schmerzattackenwerden von schmerzfreien Inter-vallen abgelöst. Die Diagnose istoft schwierig, die Ursachen sind

noch unbekannt. Betroffen sind0,6 bis 4 Prozent der Bevölke-rung. 85 bis 90 Prozent sindFrauen. Theodora Gröning ist ei-ne von ihnen. Die Fibromyalgieist durch medizinische Maßnah-

men nur in einem geringen Maßezu beeinflussen. Ärztlich emp-fohlen wird Sport und Funktion-straining. Außerordentlich wichtig

ist aber auch die gegenseitigeHilfe. Diese wurde in Schenefelderstmals von Theodora Gröningorganisiert. Unter ihrer Leitungfanden monatliche Treffen derSelbsthilfegruppe statt, an der

zunächst zehn bis zwölf Patien-tinnen teilnahmen. Mittlerweilegibt es eine zweite Gruppe, diesich in den Räumen der Sozial-beratung trifft. Theodora Gröning organisierteFachvorträge, knüpfte Kontaktezum Gesundheitssystem und zuanderen Selbsthilfegruppen. Seitdem Jahre 2000 ist sie Mitglieddes Freiwilligen Forums.Susanne Eggert, Leiterin der So-zialberatung Schenefeld, betontebeim Abschiedsempfang: Selbst-hilfe lebe von der gegenseitigenUnterstützung der Gruppenmit-glieder. Theodora Gröning seimit ihrem besonderen Engage-ment immer bereit gewesen, überihre Erfahrungen zu sprechenund Betroffenen praktische Hilfezu geben. „Wir respektieren ihrenEntschluss, sich aus der aktivenArbeit zurückzuziehen. Aber siewird uns weiter beratend zurSeite stehen“, sagte SusanneEggert.Informationen können über dieSozialberatung Schenefeld unterder Telefonnummer 040-83037-151 eingeholt werden. Wi.

15 Jahre half sie Leidensgefährten der Fibromyalgie

Theodora Gröning aus der Schenefelder Selbsthilfe verabschiedet

Abschied für Theodora Gröning (mitte) bei der Bürgermeisterin.Links Susanne Eggert, Leiterin der Sozialberatung.

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Page 10: Ausgabe 22 12 2014

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Seite 8 · Nr. 2014/52

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Wir beginnen am 5. Januar 2015 mitden wöchentlichen Theorieunterrichten.Montags & mittwochs v. 1830 bis 2000 Uhr

Als am vergangenen Freitagdas vielseitige Begrüßungspro-gramm der Grundschule Luru-per Hauptstraße die Gäste zumTag der offenen Tür in der gutbesuchten Pausenhalle will-kommen hieß, war gleich eineAhnung von der Vielseitigkeitdes Schullebens spürbar: Trom-melrhythmen, fröhliche Erst-klässler mit Begrüßungs- oderbesinnlichen Liedern sowieSoulgesang des GBS-Choresund natürlich die obligate Er-öffnungsrede der Schulleitungzur einstimmenden Orientierungüber den Markt der Möglich-keiten an diesem Nachmittag.Alle waren eingeladen sich aus-zusuchen, ob sie lieber Kerzenziehen, Gestecke zusammen-stellen, Kekse backen, Kartenbasteln, Kekshäuser herstellen,Origami machen oder Obst-spieße zubereiten wollten. DieEltern durften sich auswählen,ob sie sich an den Stellwändenoder auf den Schulführungenund in Gesprächen mit denLehrern über die Schule infor-mieren wollten. Der Elternrat

lud zur Pause bei leckeren Ku-chen und verschiedensten Ge-tränken ein.Nach derart reichhaltigen Stun-den am Tag der offenen Türwar trotz der fortgeschrittenenZeit zu beobachten, dass sichnoch einmal zahlreiche Besu-cher in einer Schlange anstell-ten, um auch hier etwas Grund-solides zu bekommen, was überGenerationen schon faszinierthat: Einen gasgefüllten buntenBallon mit Bändchen, damit erauf dem Heimweg aus derGrundschule auch Zuhausenoch die Freude über die ver-gangenen Schulstunden leben-dig halten konnte.Das Schulbüro und seine Öff-nungszeiten: Montag bis Frei-tag: 7.30 Uhr bis 13.00Uhr, Tel.:428 882425, Anmeldezeitraumfür die Vorschule: Laufend undbis zum 23.01.2015, Anmelde-zeitraum für die erste Klasse:07. - 23.01.2015.

Tag der offenen Tür

Schulfestatmosphäre in der Grundschule Luruper Hauptstraße

„Schutz geben“ hat die Aufer-stehungskirchengemeinde aufden Mahnstein des letzten Jah-res geschrieben für das Mahn-mal Ecke Luruper Hauptstraße/Flurstraße. Damit möchten dieVerantwortlichen der Gemeindenicht nur für Andere einen Im-puls geben, wie die biblischeFrage Jesu „Als ich ein Fremderwar, habt ihr mich aufgenom-men?“ beantwortet werdensollte. Die Auseinandersetzung mit die-sem Thema hat diese Kirchen-gemeinde schon häufiger be-wogen, ihre Türen für Menschenin Bedrängnis zu öffnen undneue Räume für sie zu schaffen:für Obdachlose von den StraßenHamburgs ebenso wie fürSchutzsuchende, die eine ge-fährliche Flucht hinter sich ha-ben. Auch wenn es nur Einzel-ne sind, denen jeweils konkretgeholfen werden kann.Durch die aktuell ansteigendenFlüchtlingszahlen sieht sich dieLuruper Kirchengemeinde her-ausgefordert, diesen Menschenmehr Raum zu geben. Seit zweiJahren werden kontinuierlichFlüchtlinge beherbergt. Die Si-tuationen sind unterschiedlich:sei es, um die Zeit bis zu eineröffentlichen Unterbringung zuüberbrücken oder bis zur Auf-nahme in eine kirchliche Gäste-wohnung oder sei es als huma-nitäre Unterbringung wie beiMitgliedern der „Lampedusa inHamburg“-Gruppe im vergan-genen Winter, oder auch als ein„Kirchenasyl“. Zu den Gästender Auferstehungskirchenge-meinde zählen wiederholt auchFamilien mit Kindern. Geradewenn eine getrennte Unterbrin-gung von Kindern und Elterndroht. Und die Erfahrung hatgezeigt, dass sogar die Versor-gung eines Neugeborenen undihrer Mutter mit Unterstützungdes KiFaZ in Lurup außerhalb

staatlicher Leistungen funktio-nieren kann. Überhaupt zeigensich Verantwortliche öffentlicherEinrichtungen in unserem Stadt-teil als starke Unterstützer, umschnell und unbürokratisch Lö-sungen anzubieten, ob für einenKindergartenplatz oder ein an-gemessenes Schulangebot oder

die Teilnahme an Jugendfrei-zeitprogrammen. Zur Zeit wird eine sechsköpfigeFamilie aus Tschetschenien mitvier Kindern im Alter zwischenfünf und 14 Jahren im Kirchen-asyl durch die Kirche am Eck-hoffplatz betreut. „Kirchenasyl“ist eine –staatlich weitgehendrespektierte- Möglichkeit, Men-schen in besonderen Härtesitu-ationen vor einer angeordnetenAbschiebung zu schützen –sowie in dem aktuellen Fall derAuferstehungskirchengemein-de- mit dem Ziel, ein Asylver-fahren in Deutschland durchzu-führen bzw. einen abgelehntenAsylantrag aus wichtigen Grün-den neu zu überprüfen. DerAusländerbehörde wird offiziellmitgeteilt, wenn Menschen imKirchenasyl aufgenommen wer-den, damit diese nicht als „unter-getaucht“ gelten, was die Fristzur Rückführung nur aufschie-ben würde. Sich um Flüchtlinge

zu kümmern ist nicht nur eineAufgabe, sondern auch eineBereicherung. “ Wir geben nichtnur etwas für andere, sondernbekommen ganz viel von unse-ren Gästen“, finden Kirchenvor-steherin Claudia Metzdorf undPastor Martin Goetz-Schuir-mann, die sich für die Flücht-

lingssolidarität ihrer Gemeindeengagieren. „Es ist einfach groß-artig, von unseren Gästen ver-wöhnt zu werden wie beimfestlichen Fastenbrechen nachdem Ramadan, für das untereinfachsten Umständen spek-takuläre Köstlichkeiten zuberei-tet werden, um sie miteinanderzu genießen. Wir spüren deut-lich, wie von zwei Seiten andieser Brücke gebaut wird, aufder wir uns begegnen könnenund wo sich dann bewegendeGespräche entwickeln über allesprachlichen und kulturellenUnterschiede hinweg“.DerUnterstützerkreis der Flücht-lingssolidarität in AuferstehungLurup freut sich auch über tat-kräftige Verstärkung. „Geradewenn Menschen neu zu unskommen -und das ist immersehr kurzfristig-, gibt es eineMenge zu tun: erstmal die Situ-ation zu erfassen und heraus-zufinden, was zu regeln ist,

dann zu organisieren, zu erklä-ren und zu zeigen. Und danngeht es um die weitere Beglei-tung im Alltag, z.B. bei Arztbe-suchen oder beim Deutschler-nen oder einfach nur „ganznormal“ zusammen zu sein undTee zu trinken oder einen Aus-flug zu unternehmen.“ Wenn

Sie die Mitarbeit im Unterstüt-zerkreis interessiert, freut sichPastor Martin Goetz-Schuir-mann über Ihre Anfrage (Tel.040 836017/[email protected]).Aber auch finanzielle Unterstüt-zung ist nötig. Gäste im Kir-chenasyl haben wie alle Flücht-linge ohne Aufenthaltstitel fürDeutschland keinen Zugang zustaatlichen Leistungen. Ihr Le-bensunterhalt (auch die medizi-nische Versorgung/Schulmata-rial/ Fahrkarten…) muss aus-schließlich über Spenden be-stritten werden. Wenn Sie dieUnterbringung von Flüchtlingenohne staatlichen Schutz in Lurupfinanziell unterstützen möchten,nutzen Sie bitte das Spenden-konto der Auferstehungskir-chengemeinde bei der Haspa:IBAN DE652005055010532509 55Stichwort: Flüchtlingssolidarität

Solidarität mit Flüchtlingen in der Auferstehungskirchengemeinde

Restaurant & Grill – Deutsche KücheMONTAGS RUHETAG

Liebe Gäste,ab Montag, den 22.12.2014

sind wir im Urlaub!

Wir wünschen Ihnen

schöne Weihnachten und freuen

uns auf Sie im neuen Jahr!

Ihr Grill-Katen-Team

Ohne die Unterstützung unserer afrikanischen Gäste aus derLampedusa-Gruppe hätten wir den schweren Weihnachts-baum im letzten Jahr kaum aufstellen können. Hier ist schonwieder alles sicher - während der kritischen Phase hing na-türlich auch der fotografierende Pastor mit am Seil!

„Schutz geben“ ist die In-schrift zur Mahnung bei derAuferstehungskirche ausdem Jahr 2013 angesichtsder Flüchtlingsbewegungen,die seit dem letzten Jahrauch für uns in Hamburg sodeutlich wie nie zuvor sicht-bar wurden

Page 11: Ausgabe 22 12 2014

1 Std. freiPARKEN

Nr. 2014/52 · Seite 9

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de

4. Januar 2015, VerkaufsoffenerSonntag

(13.00 bis 18.00 Uhr)…

…mit Schlittschuhlaufen auf der Eisbahn!

11. Januar 2015

Antik- und Flohmarkt

Der Winter rückt mit großenSchritten näher. Uns stehennasskalte Tage bevor, denenwir jedoch mit entsprechenderKleidung gelassen begegnenkönnen. Ein Tipp vom HerrenausstatterHansen & Co.:

In punkto Herrenhose haltenwir dafür ab sofort die ultima-tive Lösung aus dem HauseClub of Comfort® für Sie be-reit: Modisch zeitgemäßeWohlfühl-Hosen mit • wärmeregulierendem THER-MOLITE®-Gewebe +

• elastischem ComfortDie „Wärmeregulierung erfolgtdabei ähnlich wie beim Kälte-meister Eisbär: Die Wärmewird in Hohlfasern gespeichertund umgibt den Körper mit ei-ner warmen, isolierenden Luft-schicht“ sagt Uwe Hansen.

Der Clou: THERMOLITE®passt sich schnell an verän-derte Körperreaktionen sowiean wechselnde Umgebungs-temperaturen an. Ihnen bleibt also das überhitzteoder klamme Gefühl erspart.Andere frieren – Sie nicht!

Das Eisbär-Prinzip: Wärme aus der Hohlfaser

Im Stadtzentrum Schenefeldzum 2. Mal ein verkaufsoffe-ner Sonntag mit Eislaufbahn,Kletterwand, Eisskulpturen-Schnitzen und weiteremWinterspaß statt. Alle Ge-schäfte haben von 13:00 bis18:00 Uhr geöffnet und be-reits um 11:00 Uhr wird zum

Frühschoppen geladen.

Das Jahr 2015 startet imStadtzentrum mit einem ver-kaufsoffenen Sonntag samtaktionsreicher Winter-Erleb-niswelt. Zu den besonderenAttraktionen zählt eine Eis-bahn, die bereits im letzten

Jahr viele Besucher begeis-terte. Bis zum 24. Januar kannhier jeder auf Kufen laufen,ganz egal, ob es draußen kaltoder warm, feucht oder tro-cken ist. Für alle, die keineSchlittschuhe dabei haben,stehen kostenlose Leihschu-he bereit.Auf die jüngsten Besucherwarten ein Kinderkarussellund Bastelangebote. Die Grö-ßeren können sich an einerkompakten Kletterwand in na-turgetreu wirkender Eisoptikausprobieren. Wer lieber zu-schauen mag, macht Stationbeim Eisdesigner – und erlebtlive mit, wie aus einem klobi-

gen Eisblock eine faszinie-rende Skulptur entsteht. Auch der NABU zeigt sichwinterlich und informiert miteiner kleinen Federausstel-lung über einheimische Vögel,die im Winter bei uns bleiben.Überall im Center unterwegssind zauberhaft beleuchteteStelzenwesen in bunten Kos-tümen. Während der Ladenöffnungs-zeiten steht die Kinderbetreu-ung des Kinderparadieses be-reit. Für das leibliche Wohlsorgt die Center-Gastronomie– und lädt bereits ab 11:00Uhr zum Frühschoppen mitJazzklängen ein.

Start ins neue Jahr: Am 4. Januar 2015 im Stadtzentrum Schenefeld

Shopping am Sonntag und Winterspaß

Sie freuen sich schon wieder auf das Eislaufen im Stadt-zentrum Schenefeld, wie im letzten Jahr.

Artig wurde das Gedicht vorgetragen, dann gab es zur Belohnung eine süße Überraschung.

Im Rahmen der letzten Fußball WM2014 in Brasilien war bei INTER-SPORT Ramelow im StadtzentrumSchenefeld ein übergroßer Fußballmit dem Namen Brascua zur Prä-sentation des Original Spielballesausgestellt. Der Ball, ein absoluterHingucker, wurde versteigert.Malermeister Heiko Leipholz er-steigerte den Ball und im Zusam-men arbeit mit INTERSPORT Ra-melow wurde der Sternebrücke inRissen ein Scheck von 500,- € für

die vorbildliche Arbeit im Kinder-hospiz übergeben. Der Ball wirdaber weiter für Spenden sorgen,denn er wird im Restaurant Champsin Schnelsen deponiert. Hier schau-en immer wieder viele prominenteFußballer vorbei, die die Bundesli-gaübertragung verfolgen.

Mit einem Autogramm sollen siesich auf dem Ball verewigen. Nacheinem Jahr wird dann die Raritätversteigert.

Die Fußball-WM machte es möglich:

500,- € Spende für die Sternebrücke

Bei der Übergabe der Spende: Christine Leipholz, die Pressespre-cherin der Sternenbrücke Christiane Schüddekopf und Storema-nager André Pischel

Für die fachlich kompetente Beratung zuständig: Bozena, Andrea und Uwe Hansen.

Page 12: Ausgabe 22 12 2014

Seite 10 · Nr. 2014/52

Unabhängig – überparteilichPostfach 53 03 70 · 22533 Hamburg

Luruper Hauptstraße 132(im ältesten Reetdachhaus in Lurup)

Telefon 040 / 831 60 91-93Telefax 040 / 832 28 61

e-mail: [email protected]

ISDN 04101-79 39 98Stadtteilinformationen

Auflage 37.000Herausgeber: Frank A. Bastian

Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

Vervielfältigung der von uns gestaltetenAnzeigen strengstens untersagt.

Für uns überlassene Fotosübernehmen wir keine Haftung!Erscheinungsweise wöchentlich

jeweils am Mittwoch.Für etwaige Druckfehler

übernehmen wir keine Haftung.Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste

2012, gültig ab 1. April 2012

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22547 Hamburg(im »Presse-Stübchen«)

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Wohnraum, sich in den Dienstder guten Sache zu stellen.Wer Unterbringungsmöglich-keiten zur Verfügung stellenkann, wird gebeten, sich andas Sozialamt der Stadt unterder Telefon-Nummer 040-83073 151 (Axel Hedergott) zuwenden.

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Page 13: Ausgabe 22 12 2014

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Nr. 2014/52 · Seite 11

Alle Haushalte entlang der Me-troBuslinie 3 haben von denVerkehrsbetrieben Hamburg-Holstein AG (VHH) ein Schrei-ben bekommen. Darin heißt eslobend: Mit der MetroBus-Linie3 kommen Sie ganz entspanntund komfortabel an ihr Ziel.Besser als bisher erreichen Siesonnabends in der Zeit von 10bis 19 Uhr in beiden Richtun-gen die Bornheide oder dieHamburger Innenstadt. Zu derZeit fahren wir ab dem Fahr-planwechsel am 14. Dezember2014 auf der MetroBus-Linie 3in einem 20-Minuten-Takt. Nach dieser Einleitung werdendann im Schreiben die Vorteileder Busbeschleunigung auf derMetroBus-Linie 3 aufgezählt.Jede Taktverdichtung ist na-türlich für die Fahrgäste gut,sie könnte und sollte aber bes-ser sein. Unsere Redaktion er-reichte folgende Erfahrung vonFahrgästen aus dem OsdorferBorn, die die Waldweihnachtim Volkspark am 13. Dezember2014 besuchten. Sie fuhrenvom Achtern Born zur Trab-rennbahn, kamen selbstver-ständlich pünktlich zur Ab-

fahrtszeit. In zehn Minuten wa-ren sie am Zielort. Für die Kurz-strecke bezahlten sie 1,50 Europro Person. Nach Schluß derWaldweihnacht kamen sie umetwa 20.40 Uhr zur Trabrenn-bahn zurück. Der MetroBus 3fuhr sieben Minuten vorher di-rekt zum Osdorfer Born um20.33 Uhr ab, der nächste 30Minuten später um 21.03 Uhr.Solange, nämlich 23 Minuten,wollte die Gruppe nicht warten.Sie entschloss sich, mit demMetroBus 2 bis SchenefelderPlatz zu fahren und dort in denMetroBus 21 zum Osdorfer

Born umzusteigen. Der Metro-Bus 2 fuhr um etwa 20.49 Uhrvon der Trabrennbahn ab. MitUmsteigen war die Gruppe um21.10 Uhr am Achtern Born zu-rück. Fahrzeit 21 Minuten,Fahrpreis 3,00 Euro pro Person.Im Nachhinein hat es die Grup-pe bedauert, nicht auf den 3ernach dem Osdorfer Born ge-wartet zu haben. Alle waren je-doch der Meinung: Es ist nichteinzusehen, dass der Metrobus3 bis Bahrenfeld Trabrennbahnalle 10 Minuten fährt und nachdem Osdorfer Born nur alle 20bis 30 Minuten.

HVV lobt die MetroBus-Linie 3

Es fehlt jedoch ein durchgehender 10-Minuten-Takt

Viele Borner wünschen sich einen durchgehenden 10-Minu-ten-Takt des Metrobusses 3

Im Rahmen der Baumaßnah-men für die sog. Busbe-schleunigung in der Bornhei-de sind vorerst die Haltestel-len Böttcherkamp und Im-menbusch verlegt worden.Nicht aufgestellt hatman dort jedochFahrgastunterständemit Sitzgelegenhei-ten. In der kaltenJahreszeit sind dortdie Fahrgäste demregnerischen undteilweise stürmi-schen Wetter schutz-los ausgesetzt. Ältereund behinderte Men-schen finden keineSitzgelegenheitenvor. Der Umbau die-ser Haltestellen sollbis etwa April 2015dauern. Einstimmigforderte nun die Al-tonaer Bezirksver-sammlung, unver-züglich für den Bött-cherkamp (dies trifft

auch auf den Immenbuschzu) auf beiden Seiten einenFahrgastunterstand aufzu-stellen sowie darüber hinauszeitnah sicherzustellen, dassauch an weiteren im Umbau

befindlichen Haltestellen pro-visorische Unterstände auf-gestellt werden.

Eilbedürftigkeit bestehe auf-grund des Winters.

Bushaltestellen in der Bornheide verlegt

Bezirkspolitik fordert provisorische Fahrgastunterstände

Die Fahrgäste warten bei kaltem und regnerischem Wetter auch ander Haltestelle Böttcherkamp stadteinwärts im Freien auf die Busse

BORN CENTER

Der Weihnachtsmann kommt schon…Ab 11 Uhr werden kleine Geschenke verteilt(Solange der Vorrat reicht!)

Mittwoch

24. Dezember

Wir wünschen allen unseren Kundenein fröhliches Weihnachtsfest und

viel Glück und Gesundheit für 2015!

Wir freuen uns, Sie auch im neuenJahr wieder im BORN-CENTER

begrüßen zu dürfen.

Ihre Werbegemeinschaft

Page 14: Ausgabe 22 12 2014

Seite 12· Nr. 2014/52

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Das Thema „Elbfähre“ be-wegt den Hamburger West-en: Das wurde wieder deut-lich in der Informationsver-anstaltung der SPD-Bürger-schaftsabgeordneten AnneKrischok. Auch wenn dieHamburgische Bürgerschaftbisher - aus Kostengründen- mehrheitlich skeptisch ist,ob eine Elbfähre wieder ein-geführt werden soll, will sichAnne Krischok als Wahlkrei-sabgeordnete für den Ham-burger Westen damit nichtzufrieden geben. Sie willMöglichkeiten ausloten, obund wie eine Fährverbindungnach Blankenese mittelfristigwieder ermöglicht wird, dieder CDU-Senat im Jahr 2005

wegen zu geringem Fahr-gastaufkommen und demVerweis auf die vorhandenenS-Bahn und Busanbindungersatzlos abgeschafft hatte.Für die Diskussion hatte An-ne Krischok drei Gastrefe-renten eingeladen: Prof. Dr.Jürgen Weber, 1. Vorsitzen-der des Blankeneser Bürger-vereins, Fritz J. Kröger, ehe-maliges Mitglied im Vorstandder HADAG und Autor desBuches „125 Jahre HADAG“und Frank Wiesner, SPD-Bür-gerschaftsabgeordneter undhauptberuflich Verkehrspla-ner. Bei der Veranstaltungkam es zu einer lebhaftenDiskussion: Während Prof.Jürgen Weber für eine

Wiederaufnahme einer Fähr-linie zwischen Blankeneseund den Landungsbrückenim HVV-Tarif plädierte, gingFritz Kröger als langjährigesVorstandsmitglied der HA-DAG davon aus, dass einesolche Fähre in Zeiten vonSchuldenbremse und knap-per Finanzmittel nur bei einerVollkostendeckung zu reali-sieren sei und nicht im nor-malen HVV-Tarif. Die HADAGerhält bereits in diesem Jahrvoraussichtlich 8,3 MillionenEuro zur Aufrechterhaltungdes bisherigen Angebotes. Herr Kröger regte darüberhinaus an, tagsüber die Fähr-linie 62 zwischen Landungs-brücken und Finkenwerder

auszudünnen und die da-durch freiwerdenden Schiffeauf der alten Linie nach Blan-kenese einzusetzen. Dasstieß auf den Widerstand vonFrank Wiesner, der nicht nurals SPD-Bürgerschaftsabge-ordneter aus Harburg, son-dern auch als hauptberuf-licher Verkehrsplaner die Dis-kussion mit seinem Blick ausder südlichen Elbperspektivebereicherte. Er zeigte anhandverschiedener Rechenbei-spielen auf, dass eine Fährevon oder nach Blankeneseim Vergleich zur S-Bahn unddem Bus nicht immer eineZeitersparnis bringt. Grunddafür sei auch die geltendeGeschwindigkeitsregelung im

Hamburger Hafengebiet:Schiffe dürfen hier aus Si-cherheitsgründen (Schwim-mer, Hobbysegler etc.) nichtschneller als 10 Knoten fah-ren. Zu einer angeregten Dis-kussion kam es auch um denBegriff der „Daseinsvorsor-ge“. Fallen auch öffentlicheFähren hierunter? Kann mandie Daseinsvorsorge auf Be-rufspendler reduzieren? Allewaren sich einig, dass eineTrennung von Hamburgernund auswärtigen Touristenwenig Sinn macht, weil dieFahrgäste sich äußerlichnicht unterscheiden und aufden Fähren zudem überhauptnicht kontrolliert wird. Einigwaren sich die Referenten

und die Zuhörer auch darin,dass mit einer Untersuchungder konkrete Bedarf diesseitsund jenseits der Elbe in Ham-burg und dem HamburgerUmland konkret erfasst wer-den sollte. „Es wäre gut,wenn z.B. die Hamburg Tou-rismus GmbH valide Datenermitteln ließe, damit HADAGBetreiber für eine solcheFährlinie würde. Ggf sollteein privater Anbieter ausge-schrieben werden.“ So fasstedie SPD-Politikerin Anne Kri-schok die Diskussion zusam-men. „Schauen wir, was sichin den kommenden Wochenhier noch an Diskussionenentwickelt. Ich bleibe jeden-falls am Thema dran.“

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Page 15: Ausgabe 22 12 2014

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LLEESSEERRBBRRIIEEFFIn den 20er Jahren soll mit dem Bau der U5 begonnen werden,allerdings in Bramfeld. Bis sie sich in den Westen nach Lurupdurchgebuddelt hat, können Jahrzehnte vergehen. Das sei eine"weitsichtige Entscheidung", so steht es im SPD-Programm zurBürgerschaftswahl. Weitsichtig daran ist nur, dass niemand bisins Jahr der Fertigstellung blicken kann. Lange Durststreckensind uns im Hamburger Westen vertraut. In 2015 jährt sich zum60. Mal die Eröffnungsfahrt der Straßenbahn, die Bahrenfeld,Lurup und Schenefeld mit Altona und Hamburg verband. Leiderwurde sie bereits im zarten Alter von achtzehn Jahren zu Grabegetragen. Zum Trost versprach die Stadt Hamburg damals denBau einer U-Bahn zum Osdorfer Born, viel besser als die Dahin-geschiedene. Doch wurde daraus bekanntlich nichts. Stattdes-sen fahren heute die Metrobuslinien 2 und 3 auf der Strecke.Der M3, wie die Metrobuslinie 3 neuerdings heißt, zählt 30.000Fahrgäste am Tag, mehr als manche U-Bahn-Linie vorweisenkann. Durch intensive Wohnbebauung und Erschließung vonGewerbegebieten entlang dieser Linien wird der Andrang aufden ÖPNV zunehmen. Zur Zeit kursieren viele Vorschläge fürStadt- und U-Bahnen durch die Presse. Doch auf unbestimmteZeit ist keine Lösung in Sicht. Weitsichtig? Wohl nicht. Starten:BahnWest! fordert, dass mit der Realisierung einerSchienenanbindung nicht erst begonnen werden darf, wenndas letzte der jetzt geplanten Wohn- und Gewerbegebiete fertiggestellt worden ist. Sondern jetzt! Wir geben uns auch Weih-nachten nicht mit wagen Versprechungen zufrieden. Mehr dazuauf unserer Web-Site.

Jürgen Beeck (Sprecher Starten:BahnWest!)

Altonas Bezirksamtsleiterin Dr.Liane Melzer dankte in derjüngsten Sitzung der BornerRunde all jenen, die im erstenJahr des Bürgerhaus-Beste-hens so viel in Bewegung ge-bracht und erreicht haben,dass das Bürgerhaus zu einemwirklichen Zentrum im Stadtteilgeworden ist. Als sie noch So-zialdezernentin in Altona war,sagte Melzer, sei sie oft im Os-dorfer Born gewesen und habeviel über das Entstehen desBürgerhauses mitbekommen.Eine ihrer ersten Amtshand-lungen als neu gewählte Be-zirksamtsleiterin sei dann dieEröffnung des Bürgerhausesgewesen. Durch die gute undenge Zusammenarbeit zwi-schen Bürgerhaus und Be-zirksamt, so Melzer, sei esauch möglich gewesen, vieleMängel zu beheben. Jetzt sei-en auch Gelder für die not-wendige Beschilderung undBarrierefreiheit bewilligt wor-den. So werde man auch inZukunft die Liste der noch be-stehenden Mängel Stück fürStück abarbeiten. Mit denWorten: „Die Kulturarbeitbrennt uns alle unter den Nä-geln“ schnitt Melzer ein Pro-blem an, das dem Bürger-

haus-Träger noch große Sorgemacht: Trotz vieler Kulturver-anstaltungen fehlt es an Geld

und Personal, um eine lang-fristig und kontinuierlich an-gelegte Kulturarbeit im Bür-gerhaus zu gewährleisten.

„Dafür“, so Melzer, „brauchenwir Mittel aus dem Quartiers-fonds“. Auf einen guten Weg

sieht die Bezirksamtsleiterinauch den Neubau der Ge-schwister-Scholl-Stadtteil-schule mit seiner inhaltlichen

Ausrichtung auf eine mit demStadtteil eng verbundenenCommunity School. „Mir wares wichtig“, betonte Melzer,„dass das Haus der Jugendmit in das neue Gebäude ein-zieht.“ Nicht alles verlief reibungslos,sagte Melzer weiter, und bezogsich dabei auf die Auseinan-dersetzung um die Busbe-schleunigung in der Bornheide.Aber Borner Runde und Bezirksei es gelungen, dass es beidem Linksabbieger in die Stra-ße Brandstücken bleibt undaus dem Immenbusch nachwie vor links abgebogen wer-den könne. Auch der Übergangvom Born Center zum Bürger-haus solle verbessert werden.An diesem Punkt gab es je-doch Widerspruch aus derBorner Runde. Die bisherigePlanung sei nicht die großzü-gige Lösung, wie sie von derBorner Runde auch mit Blickauf das zu schaffende „Bil-dungsband“ zwischen den Ein-richtung beidseitig der Born-heide verlangt werde.Den Dank für die gute Zusam-menarbeit gab die Sprecherinder Borner Runde, Maria Mei-er-Hjertqvist, an die Bezirks-amtsleiterin zurück.

Altonas Bezirksamtsleiterin lobt in der Borner Runde

Das Bürgerhaus ist zu einem Zentrum des Stadtteils geworden

Die Bezirksamtsleiterin Dr. Liane Melzer (r.) in der BornerRunde, neben ihr Maria Meier-Hjertqvist

In Kooperation mit dem DRK-Zentrum hat der Verein „Musi-ker ohne Grenzen“ ein tollesWeihnachtskonzert veranstal-tet. Schon seit mehr als zweiJahren sind die „Musiker“beim DRK aktiv und bietenden Kindern aus dem StadtteilMusikunterricht (Einzelunter-richt) in Klavier und Gitarre an.Seit Sommer dieses Jahres be-steht auch eine Chorgruppe,die sich regelmäßig dienstagstrifft. Um 18 Uhr begann das Konzertund die Schülerinnen und Schü-ler führten im großen Raum desDRK-Zentrums eingeübte

Weihnachtsstücke auf. Viele El-tern, Großeltern und Familien-angehörige waren gekommen,um die Erfolge der jungen Vir-tuosen mitzuerleben. Viele bekannte Musikwerke wur-den gespielt und gesungen unddas ganze Publikum wurde be-geisternd in eine beschaulicheweihnachtliche Stimmung ge-bracht.Nach den Auftritten der Schüle-rinnen und Schüler gab es einkleines Buffet mit Weihnachts-gebäck und Waffeln für jeder-mann, so dass sich dieser sehrgelungene Abend besinnlichausklingen könnte.

Tolles Weihnachtskonzert im DRK-Zentrum Osdorfer Born!

Luruper Nachrichten: Herr Wi-cher, Sie beklagen erhöhtenFluglärm in Lurup.Wicher: Richtig. Ich bin von vie-len Bürgerinnen und Bürgernaber auch von Mitgliedern mei-nes Verbandes darauf ange-sprochen worden. Bisher ruhigeWohnlagen werden nun vonFluglärm massiv überzogen. Of-fenbar hat nicht nur der Flugbe-trieb zugenommen, sondern eshaben sich auch die Flugbahnenverändert. Manche Bürgerinnenund Bürger haben mittlerweileden Eindruck gewonnen, sie le-ben direkt unter einer Einflug-schneise. Auch samstags undsonntags sowie in den Morgen-und Abendstunden gibt es keineRuhe.Luruper Nachrichten: Hamburghat einen Flughafen in der Stadt,da muss man doch mit Fluglärmrechnen.Wicher: Viele Menschen, be-sonders die alteingesessenenLuruper und Luruperinnen füh-len sich massiv vom HamburgerSenat getäuscht. Sie sind indiesen Stadtteil gezogen, weilhier kein Fluglärm herrschte.Sie haben ihr Geld in eine Woh-nung oder ein kleines Häuscheninvestiert, um in Ruhe leben zukönnen und in Lurup ihren Le-bensabend zu verbringen. Man-che fürchten, dass sich ihr müh-sam erworbenes Eigentum ent-wertet und ihr Haus als Alters-vorsorge nicht mehr reichenwird. Besonders wütend sindeinige, weil der Senat sich derSache nicht annimmt und sotut, als höre er nichts. In Lurupwerden viele Wohnungen ge-

baut. Die Neu-Luruper werdensich das so auch nicht vorge-stellt haben, dass sie in einemStadtteil mit so hohem Fluglärmlanden würden.Luruper Nachrichten: WelcheFolgen hat der Fluglärm für dieMenschen in Lurup.Wicher: Zunächst geht das Ver-trauen in Politik verloren, wennman sich derart getäuscht fühlt.

Die Folge ist ein weiterer Poli-tikverdruss. Die Lebensqualitätnimmt durch den massivenLärm stark ab, zumal der Flug-lärm noch zusätzlich zu demohnehin vorhandenen Lärm derstark befahrenen Hauptstraßehinzu kommt. Balkone und Ter-rassen können nur noch sehreingeschränkt benutzt werden.Der Stadtteil verliert merklichan Attraktivität. Und das geradejetzt, wo viele Bemühungen lau-fen, den Stadtteil aufzuwerten,was auch bitter nötig ist.Lärm kann Angstattacken und

eine Vielzahl psychisch-somati-scher Beschwerden hervorru-fen, bis hin zu dramatischenPersönlichkeitsveränderungender Menschen. Wissenschaftlicherwiesen sind auch die negati-ven Auswirkungen von Lärm aufdas Herz- Kreislaufsystem, unddies schon nach kurzer Zeit. Luruper Nachrichten: Politikbemüht sich doch?

Wicher: Wir können keine Poli-tiker gebrauchen, die aufklärenwollen und damit versuchen,den Unmut bis zur Bürger-schaftswahl im Februar zu be-sänftigen. Aufklärung durch dentäglichen Fluglärm gibt es schongenug. Wir brauchen aktive Un-terstützung jetzt sofort, um sehrschnell den alten Zustand dau-erhaft wieder zurück zu bekom-men. Es geht ausschließlich umdiese Zusage! Offenbar tut sichdie Politik damit schwer unddas macht deutlich, dass manauch durch seine Wahlentschei-

dung eindeutig klarmachen ma-chen muss, wohin die (Flug-)Reise gehen soll.Luruper Nachrichten: GlaubenSie, dass dieser Hinweis an diePolitik genügt?Wicher: Es macht zumindestdeutlich, was passieren könnte.Darüber hinaus müssen die Lu-ruper selbst aktiv werden. Ichbin sicher, es wird weitere Akti-vitäten geben. Der Stadtteil ge-hört wahrlich nicht zu den be-vorteilten Stadtteilen in Ham-burg und nun glauben womög-lich die für den Fluglärm Verant-wortlichen, dass sie leichtesSpiel haben werden, wenn derStadtteil nunmehr auch mitFluglärm überzogen wird. Ichbin sicher, in dieser Einschät-zung täuschen sich die Verant-wortlichen.Luruper Nachrichten: Sie be-klagen auch den Umgang mitden Lurupern.Wicher: Es stellt sich die Frage,warum es zu dieser Verände-rung gekommen ist und vor al-lem: warum sind die Bürgerin-nen und Bürger nicht in denProzess der Entscheidungsfin-dung eingebunden worden? Be-bauungspläne, größere Verän-derungen in der Verkehrsfüh-rung – immer finden Bürgerbe-teiligung und Anhörung statt.Warum hier nicht!? Haben die Politiker geschlafenoder tragen sie klammheimlichdiese Änderung mit? Hier bedarfes der Erklärungen, zumal derFluglärm nicht zu überhören ist.Luruper Nachrichten: Herzli-chen Dank für das ausführlicheGespräch.

Starker Fluglärm über Lurup

Bürger fühlen sich vom Senat im Stich gelassen

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Bald fällt der erste Schnee undin den Nächten wird es bitter-kalt. Viele tierliebende Men-schen machen sich Gedankenum die Tiere in freier Wildbahn.Sie füttern z.B. Rehe in guterAbsicht, begehen dabei aberaus Unwissenheit viele Fehler.Man findet dann manchmal so-gar Essensreste. Dass das keinartgerechtes Futter ist, sollteeigentlich jedem klar sein. Häu-fig sind dann in der Folge Fütte-rungs- und Futterfehler Ursachefür Krankheiten (z. B. Koliken)und Tod der Tiere. Rehe undHirsche sind Pflanzenfresser,die ein sehr empfindliches Ver-dauungssystem besitzen, sievertragen nicht alle Pflanzen,sondern benötigen Knospen,Blätter und junge Triebe. Wild-schweine sind Allesfresser. Siefressen alles, was sie findenkönnen. Weil sie Allesfressersind, ist es somit auch nichtnotwendig sie zu füttern. Selbstverendete Tiere verschmähensie nicht, da sie auch Aas fres-sen. In den Jagdrevieren istgem. § 18 Abs. 1 des Landes-jagdgesetzes in Schleswig-Hol-stein die Fütterung von Scha-lenwild (Rehe, Hirsche, Wild-schweine) in der freien Wildbahnverboten. Hintergrund ist dieTatsache, dass bei den vorherr-schenden klimatischen Verhält-nissen eine zusätzliche Fütte-rung nicht notwendig ist. Wildkommt mit normalen Winterver-hältnissen problemlos zurecht.Nur bei witterungs- oder kata-

strophenbedingtem Nahrungs-mangel, insbesondere bei langandauernden vereisten oder ho-hen Schneelagen, Frostperiodenoder nach ausgedehnten Wald-bränden (Notzeiten), kann dieJagdbehörde Ausnahmen zu-lassen. In diesem Fall werdendie Jagdausübungsberechtigtenund von ihnen bestimmte Per-sonen von der Jagdbehörde an-gewiesen, Wildtiere zu füttern.Jäger wissen um die notwendi-ge Qualität und Quantität desFutters – das Füttern sollte die-sen Fachleuten vorbehaltenbleiben. Die Jagdbehörde desKreises Pinneberg appelliertdeshalb aus aktuellem Anlassan die Freunde des Wildes:„Wenn Sie den Tieren helfen

wollen, bleiben Sie in Wald undFeld ausschließlich auf den ge-kennzeichneten Wegen. Mitdem Frost steht auch in derfreien Wildbahn fast alles still.Die Rehe reduzieren ihre Bewe-gungen auf das Notwendigste.Sieht man Rehwild stehen, istes also keine Aufforderung nä-her zu kommen. Wer also aufSkiern, zu Fuß oder mit demSchlitten quer durch den Waldläuft, schreckt die Tiere auf undsetzt sie großem Stress aus.Durch die Flucht verbrauchendie Tiere viel Energie und brau-chen somit auch mehr Nah-rung.“Bei Beachtung dieser Regelnhilft man den Tieren am meistenund wird häufig mit dem Anblickvon Wildtieren belohnt.

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Fütterung von Wildtieren – verboten!

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Auf dem Gelände der Staatli-chen Handelsschule an der Os-dorfer Landstraße rollen dieBagger: ein neues Schulhauswird gebaut! Die StadtteilschuleFlottbek – ehemals Goosacker– bekommt hier ihren neuenStandort. Zwei Gebäude stehenbereits und sind im vergangenenJahr von etwa 200 Schülern inBetrieb genommen worden. Inden nächsten Jahren wird dieHandelsschule aus- und dieStadtteilschule komplett ein-ziehen. Der neue Name derStadtteilschule Flottbek wurde

von Eltern, Schülern und Kolle-gium bei Brezeln und Getränkengebührend gefeiert. Laternenund ein Feuerkorb wiesen denWeg über die Baustelle, etwasholprig vielleicht noch – aberoptimistisch der Zukunft entge-gen. Interessierte Gäste sind herzlicheingeladen zum Tag der offenenTür. Er findet am Samstag, d. 10Januar 2015, von 10.00 bis 12.30Uhr am Goosacker 41 statt undbietet eine gute Gelegenheit,die Stadtteilschule Flottbek ken-nen zu lernen.

Stadtteilschule Goosacker istStadtteilschule Flottbek geworden

Page 17: Ausgabe 22 12 2014

Nr. 2014/52 · Seite 15

HSV-CornerMehr „Platz“. Ein zusätzlicher Naturrasenplatz entsteht in denkommenden Monaten am Hellgrundweg im direkten Anschlussan die existierenden Spielfelder. „Wir wollen unser Trainingszentrumauch im Vorlauf der Campus-Umsetzung weiterhin sinnvoll verän-dern und ergänzen", sagt der Vorstandsvorsitzende Dietmar Bei-ersdorfer. Gleichzeitig wird in der Nähe des Parkplatzes Rot aufder anderen Seite des Hellgrundwegs ein neuer Rasenplatz fürFreizeitfußballer entstehen. Die Fertigstellung des neuen HSV-Trainingsplatzes ist für Mitte 2015 vorgesehen.

Jaros Abschied. Am 28. März 2015 geben sich in der Imtech Arenaviele namhafte Stars die Klinke in die Hand, um der ehemaligenRothose David Jarolim ein würdiges Abschiedsspiel zu bereiten.Es sind schon mehr als 17.000 Karten verkauft. Wer Pavel Nedved,Jan Koller, Thimothee Atouba und viele andere Altstars sehen will,kann sich unter www.hsv.de Tickets ab zehn Euro sichern.

Der Umzug naht. Die Spieler haben ihre Sachen gepackt, dieHandwerker sind noch fleißig. Nach dem letzten Hinrunden-Spielbeim FC Schalke 04 am vergangenen Sonnabend wurde direkt mitder aufgrund eines Wasserschadens nötigen Sanierung derMannschaftskabine in der Arena begonnen, während ein paarMeter weiter das mobile Trainingszentrum Schritt für Schritt fer-tiggestellt wird. Sogar eine Sauna für die nötige Regeneration derSpieler nach den Trainingseinheiten findet sich dort. Am 5. Januar,wenn die Rothosen das Training nach einer kurzen Winterpausewieder aufnehmen, soll der Umzug vonstatten gehen.

Joe Zinnbauer sagt „Danke“.„Liebe HSV-Fans. Das Endeeines Jahres ist stets die Zeitvon Bilanzen. Als Trainer desHSV fällt diese aufgrund derimmer noch schwierigen Ta-bellensituation natürlich sehrgemischt aus. Positiv ins Ge-wicht fällt jedoch die Unter-stützung und Treue unsererFans, die für unsere Mann-schaft von unschätzbaremWert ist und für die ich michan dieser Stelle bedankenmöchte. Gerade in intensivenZeiten, wie sie unser Vereinderzeit erlebt, gibt dieser Zu-spruch und Optimismus derAnhänger allen beim HSV tä-tigen Menschen Energie undMotivation, den eingeschlagenen Weg fortzuführen. Es ist vielpassiert in diesem Jahr und es wird auch im kommenden Jahr vielpassieren. Aber ich bin mir sicher, dass es vor allem erfreulicheDinge sind, die wir erleben werden. Dafür werden wir ab dem 5.Januar, wenn unsere Vorbereitung startet, hart arbeiten. Darauffreue ich mich schon jetzt.“ Ihr Joe Zinnbauer

Schinderei in Dubai. Hamburgs Mittelfeldspieler Valon Behramischätzt das Emirat Dubai als Urlaubsziel und verbringt seine dies-jährige Weihnachtszeit in jenem Teil der Vereinigten ArabischenEmirate. Dass in Dubai aber nicht nur geurlaubt, sondern auchhart gearbeitet werden kann, wird der Schweizer dann ab dem 11.Januar erfahren. Von da an absolviert der HSV sein Wintertrai-ningslager in der Heimat seines Hauptsponsors Fly Emirates.Wohnen wird der HSV-Tross im Fünf-Sterne-Hotel Meydan, dieBasis für eine kräftezehrende Rückrunde wird auf dem nahegele-genen Nad Al Sheba Sports Complex gelegt und Testspiele sindgegen Eintracht Frankfurt (15.01.), Melbourne FC (18.01.) undManchester City (21.01.) geplant. Am 22. Januar kehrt der HSVdann nach Hamburg zurück.

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Hamburgs 1. Bürgermeister OlafScholz war am 17.12.2014, mitallen Hamburger Senatoren zuGast in der Europa Passage. Sie zeigten dort ihre Zustim-mung für Olympia 2024 in Ham-burg, indem sie eine Figur indas Miniatur-Stadion setzten.Innenstadt – Hamburgs 1. Bür-germeister Olaf Scholz war amMittwoch, dem 17.12.2014, mitallen Hamburger Senatoren zuGast in der Europa Passage.Um 14:30 Uhr zeigten diese dortihre Zustimmung für Olympia2024 in Hamburg, indem sieeine Figur in das Miniatur-Sta-dion setzten. Seit dem 08.12.2014 könnenalle begeisterten Hamburger ih-re Stimme für Olympische undParalympische Spiele in Ham-burg demonstrieren, indem sieeinen kleinen „Olympioniken“ indie Zuschauerränge des 10 m2

großen Miniaturstadions, auf-gebaut vom Miniatur Wunder-land, setzen. Jede Figur ist einSymbol für einen Hamburger,der von Olympia in Hamburgträumt und sich für die Spiele

engagieren will. Das Stadion,welches insgesamt Platz für50.000 Miniatur-Besucher bietet,ist nach 9 Tagen bereits zur

Hälfte gefüllt. Die beiden Grün-dungsbrüdern des MiniaturWunderlandes, Frederik undGerrit Braun sowie Gerhard Lö-we, Centermanager der EuropaPassage, freuen sich über denriesigen Zuspruch der Hambur-ger. Die Europa Passage und dasMiniatur Wunderland gehörenzu den Fürsprechern für eineHamburger Olympia-Bewer-

bung und möchten die Ham-burger über die Pläne informie-ren und für diese außergewöhn-liche Chance begeistern.

Das Miniatur-Olympiastadionwird von einem Team des Mi-niatur Wunderlands rund um dieUhr betreut, so können die Be-sucher täglich von 10:00 bis20:00 Uhr ihren Olympionikeneinsetzen.

Hamburgs 1. Bürgermeister Olaf Scholz zu Gast inder Europa Passage, mit allen Hamburger Senatoren

Viele Vereine in Hamburg undUmgebung wollen die Winter-pause nutzen, um auf dem Trans-fermarkt nach Verstärkungen fürden Rest der Spielzeit zu suchen.Nicht so der SV Lurup: „Wir ha-ben unsere Mannschaft gefun-den, mit der wir ganz oben an-greifen wollen und können“, sagtAndreas Klobedanz, Managerder Ligamannschaft. „Neverchange a winning team“, lautetdie alte Fußballweisheit, nachder Trainer Berkan Algan handelt.Der einzige Neue für die restli-chen Spiele der Rückrunde istJurij Jeremejew, der nach seinemAusflug ins Profigeschäft wiedernach Lurup zurückgekehrt ist. Erhatte einen Vertrag bei einemZweitligaverein in Litauen unter-schrieben, war dort aber nichtzum Einsatz gekommen, weil die

Litauer die international gelten-den Wechselfristen für Amateurenicht eingehalten hatten. Denwieselflinken, technisch versier-ten Mann kann Lurups Trainergut gebrauchen. Wieder dabeisein wird Mustafa Günaydin, dersich zu Beginn des Jahres einenKreuzbandriss zugezogen hatte.Günaydin, der vom FC Itzehoenach Lurup kam, ist nach Ope-ration voll wiederhergestellt undjederzeit eine Alternative für dasMittelfeld. Wenn die Spielzeit am 19. Feb-ruar fortgesetzt wird, kann Alganauch wieder auf Tim Petersenzurückgreifen, dessen Kniepro-bleme behoben sind. Nicht mehr im Kader ist DanielSuntic, der von Halstenbek-Rel-lingen kam. Zwischen ihm unddem Trainer stimmte „die Che-

mie“ nicht so wie erhofft, sodass eine Trennung für beideSeiten die beste Lösung war.Suntic hat sich für die Landesli-gamannschaft von Hamm Unitedentschieden, wo der frühere St.Pauli-Stürmer und spätere Luru-per Trainer Uli Schultz das Sagenhat. Aus eigenem Entschlusshatte sich, wie berichtet, ManuelKaladic aus Lurup verabschie-det. „Manu“, dessen Vereins-wechsel bedauert wurde,schloss sich dem FC Elmshornan und gehört nun zu jenen Ak-teuren, die vom Verein aus derOberliga abgemeldet wurden.In einer Statistik, die das „Sport-Mikrofon“ am Ende des Jahreserstellte, liegt Lurups StürmerKemo Kranich in der Torjägerlistemit 12 Treffern hinter Hiob (Elms-horn ll) und Bauer (SCALA) an

dritter Stelle. Nach ihm besterLuruper Torschütze ist PrinceHüttner, der sechsmal traf. Beidezählen zu einer „Elf des Jahres“in der Hammonia-Staffel der Lan-desliga. An zweiter Stelle derRangliste unter den Torhüternist Marcel Kindler, der in 18 Spie-len nur zwölf Mal hinter sichgreifen musste. An die ersteStelle setzte die Sportzeitungden Schenefelder Björn Jensen.Den dritten Rang nimmt TuS Os-dorfs Torhüter Wolf Jensen(Blau-Weiß 96) ein.Nach Spielplan muss Lurup dieSaison am 19. Februar mit einemAuswärtsspiel gegen dasSchlusslicht der Staffel, SCVictoria ll fortsetzen. Erster Heim-spielgegner im Jahr 2015 wäream 22. Februar der SC Sperber.

Wi.

Rückkehrer Jeremejev ist der einzige „Neue“

Lurups Team ohne Verstärkung auf Oberliga-Kurs

Auch in diesem Jahr findetwie gewohnt am 2. Weih-nachtsfeiertag das große Hal-lenturnier des Wedeler TSV inder Steinberghalle in Wedelstatt. Dieses Jahr ist die 40.Auflage. Dabei sind wiederviele Spitzenmannschaftenaus dem Kreis Pinneberg und

Hamburg. In der Gruppe „A“starten SV Halstenbek-Rellin-gen,SV Eidelstedt, TuS Osdorf,FC Teutonia 05,in der Gruppe „B“ VfL Pinne-berg, Croatia Hamburg, TSVUetersen und der GastgeberWedelerTSV.Turnierbeginn ist um 13.45 Uhr

mit den Vorstellungen derMannschaften. Titelverteidigerist TuS Osdorf, die im Vorjahrdas Finale gegen Pinnebergmit 4:3 gewannen. Die Osdor-fer hatten bereits in den beidenJahren zuvor jeweils im Finalegestanden. Die Eintrittspreise sind unver-

ändert: Erwachsene 7Euro,Rentner/Schüler 5 Euro. Esgibt auch wieder eine Famili-enkarte für 2 Erwachsen und2 Kinder (bis 14 Jahre) für 10Euro.

Eine große Tombola rundetdas Rahmenprogramm ab.

Stadtsparkassen Wedel – Cup 2015 am 2. Weihnachtsfeiertag

Die Senatoren zu Gast in der Europa-Passage. Sie kämpfen für Olympia in Hamburg.

Die Erfinder der Wunderlandes Frederik und Gerrit Braun.

Auch Justizsenatorin Jana Schiedek setzt sich für die Olympia-pläne der Stadt Hamburg ein.

Das 5-Sterne-Hotel Meydan liegt direkt an einer Pferde-rennbahn.

HSV-Trainer Joe Zinnbauer wirdauch im kommenden Jahr wiederengagiert Anweisungen geben.

Fotos: HSV

Page 18: Ausgabe 22 12 2014

Die nächsten Stadtteilzeitungen erscheinen am 7. Januar 2015!

Seite 16 · Nr. 2014/52

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Heiligabend geöffnet

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Silvester geöffnet von 8-13 Uhr

Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes Fest und viel Glück 2015!

Fischverkauf

Am 23.11., 30.11 und 7.12.besuchten insgesamt 140Kinder und Eltern aus derFlüchtlingsunterkunft an derSchnackenburgsallee dieRumpelstilzchen-Aufführungder Stadtteilbühne im Stadt-teilhaus Lurup. Sie hattenviel Freude an der Auffüh-rung und wurden hinterher

mit Saft, Kaffee, Tee undKuchen bewirtet. Außerdemhaben alle am ersten Auf-führungstag Weihnachtstü-ten mit Süßigkeiten und fri-schem Obst geschenkt be-kommen.Die Stadtteilbühne und dasStadtteilhaus Lurup dankenallen Unterstützern, die die-

se Aktion möglich gemachthaben: Dem PVG, der für je-de Aufführung kostenlos ei-nen großen Bus zur Verfü-gung gestellt hat, den Bus-fahrern und der Busfahrerin,die ehrenamtlich die Besu-cher aus der Flüchtlingsun-terkunft zum Stadtteilhausund zurück gefahren haben;

Rögners Backstube am Eck-hoffplatz für die Kuchen-spende; Edeka Wochnik inden Elbgau-Passagen, derdie Weihnachtstüten ge-packt und gespendet hat,und der WerbegemeinschaftElbgau-Passagen, die dieEintrittskarten gespendethat.

Flüchtlingskinder besuchten Rumpelstilzchen in Lurup

Die Flüchtlingskinder freuten sich riesig über die Ausfahrt nach Lurup zu „Rumpelstilzchen“

Mehrheitlich hat die AltonaerBezirksversammlung auf Antragder Grünen eine Spielplatz-Of-fensive in Altona verlangt. Ge-stützt auf eine Situationsbe-schreibung der Abteilung Gründes Bezirksamtes heißt es imAntrag: Fast die Hälfte dereSpielplätze im Bezirk Altona istälter als 15 Jahre und in einementsprechend schlechten bauli-chen Zustand. Die vom Senatzugewiesenen Mittel reichen we-der für den notwendigen Unter-halt noch für den Werterhalt derPlätze aus. Benötigt werden 4,50€ pro m² Spielplatzfläche, demBezirk stehen aber mit 2 € nichteinmal die Hälfte der benötigten

Mittel zur Verfügung. Mit denvorhandenen Geld kann so ebender sichere laufende Betrieb ge-währleistet werden. Ersatzbe-schaffungen und Reparaturenvon Spielgeräten können nichtzeitnah und nur nach Haushalts-lage durchgeführt werden. Fürdie notwendigen Unterhaltungenfehlen dem Bezirk rund 1 Millio-nen Euro jedes Jahr. Bei den re-gelmäßig stattfindenden Kon-trollen werden in der Hauptsa-che Mängel aufgrund des Alters(beispielsweise marodes Holz,gerostetes Metall) festgestellt.Trotzdem können pro Jahr nurzwei Spielplätze grundsaniertwerden. Für das Haushaltsjahr

2015/16 stehendafür lediglich850.000 Eurobereit. (Laut Ab-teilung Grünwird in diesenbeiden Jahrenauch eine Sanie-rung des Spiel-platzes Sprütz-moor in Lurupmit 105.000Euro ange-strebt). Hinge-wiesen wird imAntrag, dass

tausende neue Wohnungen inden kommenden Jahren im Be-zirk errichtet werden und vor al-lem junge Familien mit Kindernin den Bezirk ziehen. Trotzdemsei der Bau nur eines einzigenneuen Spielplatzes in der NeuenMitte Altona vorgesehen.Im Antrag wird der Senat aufge-

fordert, für die Spielplatz-Offen-sive ausreichend Mittel bereit-zustellen. Die Offensive soll esermöglichen, innerhalb dernächsten fünf Jahre möglichstviele der sanierungsbedüftigenSpielplätze zu erneuern und zu-sätzlich neue öffentliche Spiel-plätze zu schaffen.

Vorhandene Mittel reichen nicht aus

Spielplatz-Offensive in Altona verlangt

Auf dem Spielplatz Ecke Langbargheide bedarfdieser Unterstand wie einiger Spielgeräte einerSanierung

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Im Januar wird für den OsdorferBorn/Lurup das Projekt „LokalChance“ gestartet. Es wird ausdem Europäischen Sozialfondsund der Stadt Hamburg finan-ziert. Träger ist der Verein „Un-ternehmer ohne Grenzen e.V.“In Kooperation mit der Hand-werkskammer Hamburg bietetder Verein umfangreiche Unter-stützung für kleine und mittlereBetriebe vor Ort an. Eine kos-tenlose Sprechstunde für Un-ternehmer/innen findet ab 12.Januar 2015 einmal in der Wo-che montags von 13.00 bis16.00 Uhr im Bürgerhaus Born-heide 76 (Rotes Haus) statt.

Beratung und Auskunft erteilenFatime Cetin von „Unterneh-mern ohne Grenzen“ und eineVertreterin der Handwerkskam-mer Hamburg. Der Schwer-punkt des Projektes liegt aufindividueller Qualifizierung vonBetriebsinhabern und Existenz-gründern, sodass sie ihr öko-nomisches Potential am Stand-ort besser ausschöpfen und aufstandortspezifische Verände-rungen gewinnbringend reagie-ren können. Ziel des Projektes ist die Stär-kung der lokalen Wirtschaft vorOrt. Im einzelnen geht es da-rum, die Profilbildung von Be-trieben zu verbessern und be-triebliche Krisensituationenfrühzeitig zu erkennen. Es solldarauf hingewirkt werden, Ge-schäftsaufgaben zu vermeidenund bestehende Arbeitsplätzezu sichern, Unterstützt werdensollen die Betriebe bei Mitar-beiterqualifizierungen. Es ist be-absichtigt, konkrete Existenz-gründungen im Projektgebietzu begleiten.Für Inhaber kleiner und mittlererBetriebe wird konkret angebo-ten: Individuelle Analyse im Be-trieb, Unterstützung bei der Be-

triebsoptimierung, passgenaueQualifizierungsangebote, Semi-nare und Weiterbildungsange-bote in den Bereichen Buch-haltung, Marketing, Kundenak-quise u.a. Für Beschäftigte undmithelfenden Familienangehö-rigen wird eine Weiterbildungs-beratung angeboten. Der Verein„Unternehmer ohne Grenzen“wurde im Jahr 2000 von Unter-nehmerinnen und Unterneh-mern unterschiedlicher Natio-nalitäten und Branchen als

Plattform zum gegenseitigenAustausch gegründet und führtseit über 10 Jahren erfolgreichProjekte in den Bereichen Exis-tenzgründung und Betriebsbe-ratung durch.Fatime Cetin ist zu erreichenunter Tel. 040/24 43 71 09, E-Mail: [email protected]. Hand-werksbetriebe können sich beiLudmila Harten von der Hand-werkskammer melden, Tel.040/35 90 57 59, Mail:[email protected].

Projekt „Lokal Chance“ jetzt auch am Osdorfer Born/Lurup

Ziel: Die lokale Wirtschaft vor Ort stärken!

In Seminaren geht es um betriebliche Qualifizierungsbereiche

Fatime Cetin bietet im Bürger-haus Sprechstunden an