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Ausgabe 4, 7. Jahrgang, Saison 2018/19Niederrheinpokal - 1. Runde: WSV - RW Selimiyespor Lohberg, Mittwoch, 08.08.2018, 19:00 Uhr, Stadion am Zoo

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35

1517223033

468

202331

79

10111318192161

Tor

Abwehr

MiTTelfeld

Angriff

Joshua MroßSebastian WicklAngelo LangerTjorben UphoffTom MeurerLen HeinsonPeter SchmetzSilvio PaganoDennis MaluraGino WindmüllerMeik KühnelDaniel GrebeJan-Steffen MeierMarco CirilloSascha SchünemannSemir SaricKevin HagemannGaetano MannoJonas Erwig-DrüppelChristopher KramerYusa AlabasDaniel HäglerKamil BednarskiEnes Topal

TrainerChristian Britscho

Co-TrainerPascal Bieler

TorwarttrainerDennis Prostka

Tor

Abwehr

MiTTelfeld

Angriff

Mehmet KubatogluEsmer VilicMarcel WeinkathKerem YildizHakan AkgülYalcin AlkurtVedad ColakovicTarik KazkonduMarcel SmrckaRidvan UcarRafet YildrimTurgay AkarÖzgür BebekMurat GülergüzYasin IlgarJuliano JörlingAhmet KubatogluAdrian RakowskiOnur AkabugaTajib DemaEren Karaoglu

TrainerThorsten Albustin

Co-TrainerAhmet Ince

Torwart-TrainerMarcel Weinkath

Sportlicher LeiterMurat Karakas

ManschaftsarztÖmer Acabuga

Liebe WSV-Anhänger, liebe Stadi-onbesucher,

ich begrüße euch und Sie ganz herz-lich zu unserem Heimspiel im Nieder-rheinpokal gegen den Bezirksligisten RW Selimiyespor Lohberg im Stadion am Zoo. Ein besonderer Willkom-mensgruß geht an unsere Gäste aus Lohberg samt mitgereistem Anhang. Ich hoffe, dass es für sie trotz des getauschten Heimrechts das Höhe-punktspiel wird, was sie sich in der letzten Pokalsaison erspielt haben und wie sie es sich nach der Auslo-sung sicherlich gewünscht haben.

Für uns ist der Pokal neben der Meis-terschaft in der Regionalliga West ein ganz wichtiger Wettbewerb. Wie wir vor einigen Wochen schon beim Fan-talk besprochen haben, wollen wir bis zur Winterpause nicht nur in der Re-

gionalliga so nah wie möglich an der Tabellenspitze sein, sondern auch im Niederrheinpokal überwintern, was für den Verein ein lohnenswertes Ziel ist und gleichbedeutend mit dem Ein-zug ins Halbfinale wäre. Ein Pokalsieg auf Verbandsebene würde den Ein-zug in den DFB-Pokal bedeuten, was auch für die Mannschaft ein cooler Erfolg wäre.

In der Regionalliga West haben wir ge-gen einen starken Aufsteiger TV Her-kenrath einen wichtigen Auftaktsieg hingelegt und am Ende auch in der Höhe verdient gewonnen. Uns allen ist bewusst, dass wir erst noch in den gewohnten Spielrhytmus kommen müssen.

Mir persönlich macht meine Dop-pelfunktion als Trainer der U19 und Co-Trainer unter Christian Britscho

bei unserer Ersten Mannschaft enorm viel Spaß. In tollen Stadien an der Seitenlinie zu stehen und unsere Mannschaft zu unterstützen, ist eine richtig geile Nummer. Genauso froh bin ich aber darüber, die Arbeit bei der U19, die Christian Britscho und ich vor anderthalb Jahren begonnen haben, auch in dieser Spielzeit fortzu-führen. Auch hier macht mir die Arbeit mit den Jungs sehr viel Spaß und ist auch für mich persönlich ein wichtiger Lerneffekt. Ich freue mich auch über das entgegengebrachte Vertrauen der Verantwortlichen in meine Person und versuche, einige Talente aus der U19 an unsere Erste Mannschaft he-ranzuführen.

Mit der U19 haben wir in der letzten Saison erstmalig den Einzug in den DFB-Pokal geschafft. Wir sind sehr glücklich, am 2. September um 11 Uhr im Stadion am Zoo den traditi-onsreichen 1. FC Nürnberg begrüßen zu dürfen. Jeden Stadionbesucher

und WSV-Anhänger bitte ich, uns bei diesem Spiel zu unterstützen und ins Stadion zu kommen. Eine stattliche Kulisse und lautstarke Unterstützung würde meiner Mannschaft an diesem Tag sicherlich sehr helfen. Vielleicht können wir dann an die tollen Spiele im Niederrheinpokal der letzten Sai-son gegen Borussia Mönchenglad-bach und RWO anknüpfen und viel-leicht noch toppen.

Ich wünsche Ihnen und euch, liebe Stadionbesucher, ein interessantes Pokalspiel. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Mannschaft die heutige Partie gegen den Bezirksligisten kon-zentriert und seriös angeht und nach 90 Minuten in die nächste Runde ein-ziehen wird.

Ihr/euer

Pascal BielerTrainer U19 und Co-Trainer 1. Mannschaft

IMPRESSUM HerausgeberWuppertaler SV e.V.Hubertusallee 442117 Wuppertal

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Redaktion / MitarbeiterSebastian BauerMatthias HahnManuel KorteChristian PassonStefan RemscheidJanine RohlederKim Tholl

Layout & GestaltungKai Flege

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Redaktionsschluss03.08.2018

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LÖWENBANDE

Vor dem Erstrundenspiel im Niederrheinpokal gegen den Bezirksligisten RW Selimiyespor Lohberg sprachen wir mit unserem Mannschaftskapi-tän Gaetano Manno u.a. über den Saisonauftakt in der Regionalliga West, seine sechste Saison im rot-blauen Trikot und die Trainingsbedingun-gen bei den derzeit vorherrschenden Temperaturen.

„Wir haben uns sehr gut ver-stärkt und die Qualität deutlich

erhöht“

Heute trefft ihr im Niederrhein-pokal-Erstrundenspiel im Stadi-on am Zoo auf den Bezirksligis-ten RW Selimiyespor Lohberg. Eine Pflichtaufgabe?Wir wollen im Pokal weit kommen. Deswegen nehmen wir jeden Gegner ernst! Auch wenn unser heutiger Gegner in der Bezirksliga spielt.

Wie wichtig ist aus deiner Sicht der Niederrheinpokal?Von der Erfahrung her wissen wir, wie schön es ist, sehr weit im Po-kal zu kommen. Für die Fans und den Verein ist es wichtig sehr weit zu kommen und auf attraktive Gegner zu treffen. Sollten wir uns endlich wieder einmal für den DFB-Pokal qualifizieren, wäre dies zudem ein wichtiger wirtschaftli-cher Faktor.

Ihr habt durch die Neuzugänge die Leistungsdichte im Kader erhöht. Wie siehst du die Kader-qualität bei euch? Wir haben uns sehr gut verstärkt und die Qualität deutlich erhöht. Man merkt es im jedem Training. Es ist wichtig im Spiel immer re-agieren zu können wenn etwas passieren sollte. Da haben wir jetzt eine deutlich breitere Bank als im letzten Jahr.

Wird der Trainer auch aufgrund der englischen Woche im heuti-gen Pokalspiel rotieren, damit auch andere Akteure, die bisher weniger Einsatzzeiten hatten, ihre Spielanteile bekommen?Der Trainer hat eine sehr gute Mischung, alle Spieler bei Laune zu halten. Deswegen glaube ich, dass ob Meisterschaft oder Pokal,

alle Spieler zu ihren Einsatzzeiten kommen werden.

„Ich habe in der Vorbereitung nicht eine Einheit verpasst“

Du bist nun in der sechsten Sai-son als Spieler im rot-blauen Trikot unterwegs. Wie viel Spaß hast du noch mit 36 Jahren als aktiver Fußballer?Der WSV ist meine längste Stati-on, wo ich im Verein Fußball ge-spielt habe. Es ist mein Heimat-verein geworden. Ich fühle mich nicht wie 36 Jahre und habe in der Vorbereitung nicht eine Ein-heit verpasst. Es macht mir noch alles sehr viel Spaß.

Bei deiner Vertragsverlänge-rung wurde verkündet, dass du nicht nur weiter als Spieler zur Verfügung stehst, sondern auch Christian Britscho bei der Trai-nertätigkeit unterstützen sollst. Wie sieht es damit aus? Auch wenn ich nicht diese Aufga-be hätte, würde ich den Trainer immer unterstützen. Ich fühle mich sehr wohl unter Christian Britscho und die Zusammenar-beit ist sehr gut! Ich versuche, mit meiner langjährigen Erfah-rung als Spieler zu helfen.

„Dafür von mir einen großen Dank an die Verantwortlichen“

Du bist auch in dieser Saison wieder Mannschaftskapitän. Was bedeutet dir dieses Amt?Ich fülle das Amt als Kapitän des WSV sehr gerne aus. Erst recht bei solch einem Traditionsverein! Es ist eine Bestätigung der letzte drei Jahre. Dafür von mir einen großen Dank an die Verantwortlichen, die mir weiterhin ihr Vertrauen ausge-sprochen haben.

Seit einigen Wochen herrschen dauerhaft hohe Temperaturen. Wie geht ihr damit im Trainings-betrieb um?Von der einen Seite ist es ja schön wenn man dieses herrliche Som-merwetter hat. Schließlich bin ich ja Italiener. Aber zum Fußball spielen ist es zwischendurch doch anstrengend und zu-nehmend eine Qual.

Zum Saisonauftakt habt ihr den Aufsteiger TV Herkenrath mit 3:1 geschlagen. Wie war das Spiel aus deiner Sicht?Es war ein typisches Auftaktspiel. Wir hatten als Ziel, alles daran zu setzen, um mit einem Sieg zu starten. Auch wenn natür-lich noch Luft nach oben ist.

Wie wichtig ist so ein Auftakt-sieg für eine Mannschaft und die weitere Saison?Es ist immer wichtig mit einem Sieg zu starten. Siege steigern den Zusammenhalt!

Vielen Dank für das Gespräch Gaetano!

Im Gespräch mitMannschaftskapitän Gaetano Manno

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GEGENSPIELER

Mit dem sechsten Platz in der Bezirksliga und der Qualifikation zum Niederrhein-Pokal hat der 1990 von Migranten gegründete RWS Loh-berg die beste Saison seiner Vereinsgeschich-te gespielt. Die Spieler der Mannschaft kamen bis auf den Sechser, der als Flüchtling aus Al-banien kam, alle direkt aus dem Dinslakener Ortsteil. Besonders stolz ist Präsident Ali Aca-buga auf den Gewinn der Hallen-Stadtmeister-schaft: „Hiesfeld haben wir in der Halle auch mehrmals geschlagen. Wir sind Stadtmeister geworden, die haben gegen uns keine Chan-ce gehabt.“ RWS ist außerdem um Integration bemüht und hat nach der Gründung der Mäd-

chenmannschaft inzwischen beachtliche 14 Jugendmannschaften.

Doch nach der Saison hat der familiäre Ver-ein, der weder Gehälter noch Prämien zahlen kann, elf Stammspieler verloren. Die Spieler sind zu Vereinen gewechselt, bei denen sie als Mini-Jobber angestellt werden. Deshalb stehen die Lohberger mit einer ganz jungen Mannschaftvor einem Neuanfang. Dement-sprechend schlecht sieht Acabuga die Chan-cen seiner Mannschaft gegen den WSV: „Mit der Mannschaft, die wir abgegeben haben, habe ich uns schon eine halbe Stunde lang

eine Chance eingeräumt. Mit der, die wir jetzt haben, sehe ich noch nicht mal 10 Minuten. Aber es sind halt Jugendliche, für die ist das ein Highlight.“

Gerne hätte der Verein das Spiel in der Doro-theen Kampfbahn, dem Stadion in Lohberg, ausgetragen. Doch, dass der RWS durch den Sieg im Derby gegen VfB Lohberg kräftig da-bei mithalf, dass der traditionsreiche Verein in die Kreisliga abstieg, hat wohl nicht dazu beigetragen, das Verhältnis der beiden Rivalen zu verbessern. Der VfB hat das Hausrecht im Stadion…

Im Gespräch mit Gästetrainer Thorsten AlbustinStellen Sie uns bitte den RWS Lohberg doch mal kurz vor.Wir sind ein türkischer Klub, mit haupt-sächlich türkischen Spielern. Unser Verein ist ein sehr spezieller Verein und wir leben vom Zusammenhalt. Ich selbst bin ja ein deutscher Trainer, aber wenn man die Türken mal kennengelernt hat, dann merkt man mal wie viel Zusammenhalt und Harmonie dort wirklich ist. Das macht RWS Lohberg irgendwo aus.

Was können Sie uns über ihre erste Mann-schaft erzählen?Wir haben nach der letzten Saison viele Stammkräfte verloren und befinden uns im Hinblick auf die kommende Bezirksliga-Sai-son in einem Neuaufbau. Das muss man wirklich sagen. Wir haben jetzt viele junge, hungrige Spieler aus der eigenen Jugend dazubekommen, die noch viel lernen müs-sen. Das ist ein Prozess, der nicht nach der Vorbereitung vollendet sein wird. Ich denke aber, dass wir dennoch die Klasse erhalten können. Das Spiel gegen den Wuppertaler SV ist für uns natürlich nicht mehr als ein sehr, sehr attraktives Bonbon.

Was erwarten Sie für ein Spiel in Wuppertal?Wir sind ja krasser Außenseiter, wir sind chancenlos. Das muss man einfach so sa-gen. Deswegen, und um uns diesen adminis-trativen Kram vom Hals zu schaffen, haben wir ja auch zugestimmt beim Wuppertaler SV zu spielen. Wir werden vorbereitet sein, die Jungs trainieren gut. Aber das Spiel sollen die Jungs genießen, natürlich alles versu-chen, alles machen, solange wie möglich die Null halten. Aber ich als Trainer – das sage ich zwar ungern, so bin ich im normalen

Sportlerleben eigentlich nicht –rechne mir nichts aus. Das ist doch völlig klar.

Freuen sich denn trotzdem alle?Die Jungs sind natürlich trotzdem heiß. Ich persönlich komme ja aus dem Profibereich, habe andere Sachen erlebt. Aber auch für mich als Trainer, ich arbeite seit drei Jahren als Cheftrainer, ist es etwas Besonderes, mit einer jungen Mannschaft zum WSV zu fahren. Man weiß ja, dass beim WSV auch eine gewisse Art von Profitum herrscht. Wie gesagt, wir versuchen uns bei euch gut zu verkaufen, einen guten Eindruck zu hinterlas-sen, hoffentlich unter zweistellig zu bleiben – Das ist im Endeffekt die Marschroute. Denn, ich will das nochmal betonen, wir haben ja einen Neuanfang. Die Regeln geben es ja auch nicht her, aber wenn wir bei uns auf der Asche hätten spielen können, mit der alten Mannschaft, dann wäre es eine andere Situation.

Haben Sie schonmal gegen den WSV gespielt? Ich habe ja zwei Bundesligaspiele für Glad-bach gemacht, war aber hauptsächlich bei den Amateuren. Da haben wir zweimal - ne, sogar dreimal gegen den Wuppertaler SV ge-spielt. Zweimal in der Oberliga Nordrhein und dann nochmal im Niederrheinpokal-Finale. Das hat der WSV damals, das war 1999, durch ein Tor in der 119. Minute gegen uns gewonnen. Später habe ich nochmal mit Hamborn 07 und dem 1. FC Bocholt in Wuppertal gespielt. Mit RWE, da war ich jahrelang Torwarttrainer, war ich bei heißen Duellen dabei. Deswegen kenne ich den Wuppertaler SV.

Wie kam es denn dazu, dass Sie jetzt Chef-

trainer sind? Hatten Sie keine Lust mehr auf den Torwarttrainer-Job?Nein, ich war erst sechs Jahre bei Rot-Weiss Essen und dann von 2013 bis 2016 hauptamtlich bei der U17 und U19 von Schalke 04. Aber dann wollte ich auch primär meine Buchprojekte umsetzen, ich habe mittlerweile zwei Sachbücher und zwei Romane geschrieben. Zu meiner Schalker Zeit habe ich dann bei Lohberg angefangen und bin von der Kreisliga A in die Bezirks-liga aufgestiegen, zwischenzeitlich war ich ein Jahr bei Hamminkeln. Nach acht, neun Jahren als Torwarttrainer merkt man natür-lich, auch wenn es der höhere Bereich war, dass die Cheftrainer-Rolle auch interessant sein kann. Deswegen mache ich jetzt diese Geschichte.

Sie sind auch bei der Spielergewerkschaft, Vereinigung der Vertragsfußballer enga-giert. Was genau machen Sie dort?Ja, richtig. Da bin ich aktuell dabei. Als die Anfrage von der VDV kam, habe ich mich sehr gefreut. Beim Sommercamp in der Sportschule Wedau trainieren wir mit Profis, die im Moment keinen Vertrag haben. Ich arbeite dort mit Peter Neururer, der wirklich extrem kompetent ist, aber auch die gewisse Lockerheit hat, zusammen. Das macht eine Menge Spaß und ist eine richtig runde Sache. Ich war jetzt drei Wochen mit der VDV unterwegs, jetzt bin ich gerade eine Woche im Urlaub und danach steige ich wieder ein. Das Camp geht wahrscheinlich, je nachdem wie schnell die Spieler neue Verträge bekom-men, bis Ende August.

Vielen Dank für das Gespräch!

Rot-Weiß Selimiyespor Lohberg

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1981 Wuppertaler SV (1:0 im Endspiel gegen des KSV Kevelaer)1982 Bayer 05 Uerdingen Amateure1983 1. FC Bocholt1985 Wuppertaler SV (1:0 im Endspiel gegen ETB Schwarz- Weiß Essen)1986 SV Viktoria Goch1987 ETB Schwarz-Weiß Essen1989 MSV Duisburg1990 FC Remscheid1991 FC Remscheid1992 Wuppertaler SV und Fortuna Düsseldorf Amateure (Endspiel wurde nicht ausgetragen)1993 Rot-Weiss Essen1994 FC Remscheid

1995 Rot-Weiss Essen1996 Rot-Weiß Oberhausen1997 Borussia Mönchengladbach Amateure1998 Rot-Weiß Oberhausen1999 Wuppertaler SV (3:2 n.V. im Endspiel beim SuS Dinslaken 09)2000 Wuppertaler SV (1:0 n.V. im Endspiel bei Borussia Mönchengladbach Amateure)2001 KFC Uerdingen 052002 Rot-Weiss Essen2003 SSVg Velbert2004 Rot-Weiss Essen2005 Wuppertaler SV (5:0 im Endspiel gegen SSVg Velbert)2006 SSVg Velbert

2007 Wuppertaler SV (2:0 im Endspiel gegen SSVg Velbert)2008 Rot-Weiss Essen2009 VfB Speldorf2010 ETB Schwarz-Weiß Essen2011 Rot-Weiss Essen2012 Rot-Weiss Essen2013 Sportfreunde Baumberg2014 MSV Duisburg2015 Rot-Weiss Essen2016 Rot-Weiss Essen2017 MSV Duisburg2018 Rot-Weiß Oberhausen

NIEDERRHEINPOKAL SIEGER

Niederrheinpokal 1. RundeMittwoch 8. August 2018 19:00 Uhr Wuppertaler SV RW Selimiyespor Lohberg :

DJK Sportfreunde Katernberg Rot-Weiß Oberhausen :19:30 Uhr SC Victoria Mennrath Rot-Weiss Essen :