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Einfach näher dran! Ausgabe 4/2013 Andorf aktuell 2 3 5 7 Das Team der ÖVP Andorf wünscht ein frohes Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2014 Gesundheit und viel Erfolg. Foto: Franz Kinzlbauer

Ausgabe 4/2013 Einfach näher dran! Andorf aktuell Jetzt ...andorf.ooevp.at/fileadmin/gemeinden/schaerding/andorf... · Isst man heute und in Zukunft noch Österreich? Ernährungstrends

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Neue Homepage der ÖVP Andorf

BAV Reformprojekt

Einfach näher dran!Einfach näher dran!Einfach näher dran!Einfach näher dran!

Au

sgab

e 4/

2013

Einfach näher dran! Andorf aktuell Andorf aktuell

2 3 5 Junge Berichte & Reportagen

7 Erstes Signal: Straßenbau

Das Team der ÖVP Andorf wünscht ein frohes Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2014 Gesundheit und viel Erfolg.

88

Jetzt gemeinsam für Oberösterreichfür Oberösterreich

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und sein Team (v.l.) Franz Hiesl, Doris Hummer, Michael Strugl, Josef Pühringer, Wolfgang Hattmannsdorfer, Thomas Stelzer, Max Hiegelsberger und Viktor Sigl stellen das Gemeinsame vor das Tren-nende. „Das ist es, was Oberösterreich erfolgreich macht“, so Pühringer.

Veränderungen und Notwendigkei-ten erkennen, gemeinsame Lösun-gen entwickeln, Entscheidungen treff en und Taten setzen. Das ist der Stil in der oberösterreichischen Poli-tik. Und der Grund dafür, dass Obe-rösterreich in so vielen Bereichen besser dasteht, als der Rest Öster-reichs.

„Die Menschen verlangen von der Politik, dass sie Mut zu Veränderung zeigt und dabei an einem Strang zieht. Und das zurecht. Vor 10 Jah-ren haben wir in Oberösterreich mit Schwarz-Grün völlig neue Wege in

der politischen Landschaft beschrit-ten. Wir sind zum ‚Fortschrittmacher‘ in Österreich geworden“, sagt Lan-deshauptmann Dr. Josef Pühringer.

Was das bedeutet, sieht man beim Landesbudget 2014: Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rah-menbedingungen wurde ein Entwurf vorgelegt, der einerseits wichtige In-vestitionen bringt und andererseits die Neuverschuldung reduziert. Das bringt zum einen die notwendige Stabilität, zum anderen ermöglicht es Impulse, die gerade jetzt für den Arbeitsmarkt wichtig sind.

Trotz des massiven Einsatzes des ÖAAB Oberösterreich haben eini-ge Gruppen bei der Arbeiterkam-mer-Wahl 2014 kein automatisches Wahlrecht.Sie müssen den Zeitraum bis spä-testens 26. Jänner 2014 nutzen, um mittels Antrag ihr Wahlrecht zu er-langen.

Das gilt für:- Lehrlinge

- geringfügig Beschäftigte

- Präsenz- und Zivildiener

- Frauen im Ausbildungsdienst

- Personen in Karenz

- Arbeitslose

Wie kann der Antrageingebracht werden?

Online auf www.akooe.at. Per Post oder persönlich im AK-Wahlbüro (Volksgartenstraße 40, 4020 Linz) und in jeder AK-Bezirksstelle. Per E-Mail an [email protected] oder per Fax an 050/6906-63001.

AK-Wahl 2014: Wahlrecht sichern!

ÖVP-Arbeitnehmer setzen bei AK-Wahl von 18. bis 31. März 2014 auf Erfahrung

Arbeit und Fleiß müssen sich lohnenDamit mehr Geld zum Leben bleibt. Wer fl eißig ist, soll sich in unserem Land etwas schaff en können. Da-her: Steuern senken, Überstunden, Prämien und Mitarbeiterbeteiligung attraktivieren, Pendler und Familien entlasten - dafür steht der ÖVP-Arbeit-nehmerbund ÖAAB bei den Arbeiter-kammer-Wahlen vom 18. bis 31. März 2014.

Für den ÖAAB stehen Forderungen für eine faire und menschliche Arbeits-welt im Vordergrund, mit der nötigen sozialen Ausgewogenheit und wirt-schaftlichen Vernunft.

Spitzenkandidat Helmut Feilmair kümmert sich täglich um die Sorgen der Mitbürger - egal ob als Vizebürger-meister von Bad Leonfelden, Arbeit-nehmervertreter oder Vizepräsident der Arbeiterkammer - für ihn zählt der Mensch! „Gemeinsam können wir viel bewegen“, so Feilmair, der zur Zeit über 25 Prozent der Stimmen hält und künftig ein noch stärkeres Gewicht in der AK erreichen möchte.

ArbeiterkammerVizepräsidentHelmut Feilmair

Foto

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Impressum: ÖVP Andorf, f.d.I.v.: GPO Karl Buchinger, Winertsham 8, 4770 Andorf

Neues Outfi t für www.andorf.ooevp.at und ÖVP AKTUELL

Wir ziehen ab sofort andere Seiten auf Für den Inhalt......

Thomas Straßl hat in unzähligen Stunden die Homepage der ÖVP Andorf neu aufgebaut. Falls es Wün-sche oder Anregungen an unseren Webmaster gibt: Einfach ein Mail an [email protected]

22 77

Mit den Bau- und Finanzierungsbe-schlüssen in der Gemeinderatssit-zung kann nun ein erster wichtiger Schritt gesetzt werden.

Insgesamt können im kommenden Jahr 212.000,-- Euro in den Ausbau und die Sanierung von Ortschafts-wegen investiert werden. „Wir ha-ben uns bemüht, dass aus dem Stra-ßenbauressort des Landes Gelder

Mehrmals wurde von der ÖVP auf die dringende Notwendigkeit des Straßenbaus im ländlichen Raum hingewiesen. Sowohl Sanierungen als auch Neubauten stehen seit längerem in der Warteschleife.Eine „runderneuerte“ Ausgabe der

ÖVP AKTUELL wollen wir Ihnen , lie-be Leserinnen und Leser zum Jahres-wechsel präsentieren. Mehr Seiten, aktuelle Informationen und Beiträ-ge, Landes- und Gemeindepolitik, übersichtlicher gestaltet und damit

leichter les-bar. Gleich g e b l i e b e n ist unser Be-mühen, Ent-s c h e i d u n -gen, die in der Andorfer Politik ge-troff en wer-

den, transparent und objektiv darzu-stellen. Neu ist die ab jetzt in jeder Ausgabe erscheinende Seite für die Andorfer Jugend. Wir laden junge Leute dazu ein, über junge Themen zu berichten und ihre Meinung - die sich nicht mit der „Parteilinie“ de-cken muss - kundzutun. Mit dem Relaunch der ÖVP AKTUELL geht auch unsere neue Website on-line. An dieser Stelle darf ich mich ganz besonders bei Thomas Straßl bedanken. Neben seinem Studium für Informationselektronik an der JKU hat er eine Menge Zeit für den neuen Internetauftritt der ÖVP An-dorf investiert. Wir hoff en, dass die Andorferinnen und Andorfer das Online-Informationsangebot der ÖVP Andorf fl eißig nutzen. Viel Freu-de beim Lesen der nächsten Seiten!

Karl BuchingerGemeindeparteiobmann

P.S.: Auf jeden Fall freuen wir uns über ein positives Feedback oder Ihre kon-struktive Kritik: [email protected]

Übersichtlich und in neuer Optik präsentiert sich ab sofort die Web-seite auf www.andorf.ooevp.at.

Auf den ersten Blick sind alle aktu-ellen Berichte für die schnelle Infor-mation aufgelistet. Unter Themen sind die Schwerpunkte der ÖVP Andorf zu fi nden. Das gesamte ÖVP Team und die Teilorganisationen mit Kontaktdaten sind online abruf-bar. Jene User, die Lust auf „Mehr“ haben, fi nden hier aktuelle Termi-ne, interessante Links und einen Di-rektzugriff auf die Serviceseiten der Landes ÖVP. Neue Berichte können einfach über soziale Medien wie Facebook, Twitter und Co. geteilt werden. Abgerundet wird die Ho-mepage mit den besten Fotos von unseren Veranstaltungen.

Neue Optik, neue Inhalte. Die Info Medien der ÖVP Andorf wurden überar-beitet und präsentieren sich in neuem Outfi t. Aktuelle Infos über die Ge-meindepolitik, die Veranstaltungen der ÖVP, Schwerpunkte der ÖVP und mehr Service sind neu verpackt.

Wir haben noch einiges vor. Wer eine neue Herausforderung sucht, kann gerne im Team mitarbeiten“. Thomas Straßl

Straßenbau in den OrtschaftenEin erstes SignalEin erstes Signal

2014 im Bauprogramm:bereitgestellt werden, jetzt ist auch die restliche Finanzierung sicherge-stellt“, zeigt sich Fraktionsobmann Karl Buchinger zufrieden. Auch die nächsten Ziele sind abgesteckt. Der Ausbau eines Teilbereiches des Gü-terweges Heitzing wird mit 60 % Fördermittel von LHStv. Hiesl unter-stützt. Wir hoff en weiterhin auf ei-nen Baubeginn im kommenden Jahr und die Ausfi nanzierung für 2015!

Für 2014 sichergestellt

Finanzierung 2015 !

Ausbau und Asphaltierung der Verbindunsstraße Bach/Pimpfi ng, 50.000,-- Euro

Sanierung Ortschaftsweg Pram, 22.500,-- Euro

Sanierung ÖBB Ersatzstraße Richtung Winertshamerau,116.500,-- Euro

Beseitigung der Engstelle in der Sportplatzstraße,23.000,-- Euro

Viel Spaß beim Malen!

Isst man heute und in Zukunft noch Österreich?

Ernährungstrends der Zukunft Mit dieser brisanten Frage zur Herkunft unserer Lebensmittel befassten sich am 6. November Experten und über 200 Besucher bei einer Podiumsdiskussion in der Landwirtschaftlichen Fachschule Andorf.

Prominent besetztes Podium: Robert Mühlecker – RM-Consult, Lebensmitteltechnologe, Johann Schlederer – Geschäftsführer VLV Schweinebörse Österreich, Marlies Gruber – Forum Ernährung, Moderator Josef Miesenberger – Geschäftsführer Fleckviehzuchtverband Inn-/Hausruckviertel (FIH), Monika Furthmayr – Konsumentenschutz der Arbeiterkammer, Helmut Plakolm – SPAR Produktionsleitung Fleisch/Wurst

Gemeinde Andorf für BAV ReformprojektEinheitliche Leistung - Einheitliche Gebühren

Was würde sich ändern?

Durch diese Verwaltungsreform können die Leistungen für die Haushalte verbessert werden und zugleich günstige Tarife für die Müllentsorgung gesichert werden.“ Vizebürgermeister Hans Grabmann

Durch eine gemeindeübergreifende Kooperation sollen bezirksweit die abfallwirtschaftlichen Leistungen und Gebühren koordiniert, abge-wickelt und damit auch vereinheit-licht werden. Alle Bürgerinnen und Bürger des Bezirkes bezahlen dann für die gleichen Leistungen die glei-chen Gebühren.

Einstimmiger Grundsatzbeschluss

Im Gemeinderat wurde einstimmig ein Grundsatzbeschluss für den Bei-tritt zum Reformprojekt des Bezirks-abfallverbandes verabschiedet. Als nächster Schritt werden Details aus-gearbeitet und die Anregungen aus den Gemeinden eingebaut. Durch die Zusammenarbeit könnten Tou-ren optimiert werden, Serviceleistun-gen verbessert und Verwaltungskos-ten eingespart werden. Wenn sich genügend Gemeinden beteiligen, soll das Projekt zum Jahreswechsel 2014/2015 starten. Eine endgültige Entscheidung wird der Gemeinde-rat im kommenden Jahr treff en.

Wie sehen die Andorfer Bürgerinnen und Bürger das Reformmodell des Bezirksabfallverbandes? Anregungen und Wünsche werden gerne entge-gengenommen. Der Gemeinderat wird im Laufe des Jahres in einem zweiten Beschluss eine Entscheidung über den endgültigen Beitritt treff en!

66 33

Restabfall-Abfuhrintervalle werden für Tourenoptimierung auf 3- und 6-wöchentliche Intervalle vereinheitlicht .

Biosacksammlung soll für den Haushalt in Zukunft gratis sein.

Mengenbeschränkung (dzt. 3 m³pro Jahr) für Grün- und Strauch-schnitt fällt weg.

Die Gebührenkalkulation erfolgt nicht mehr in der Gemeinde son-dern über den Bezirksabfallverband.

Die Tarife werden vom Vorstand des Bezirksabfallverbandes und nicht mehr vom Gemeinderat festgelegt.

Die Gemeinde gibt damit Verwaltungsagenden ab, ist jedoch wie bisher schon im Vorstand und in der Vollversammlung des Bezirksab-fallverbandes vertreten.

Der Landwirtschaftsausschuss mit Obmann Johann Hosner konnte sich über ein volles Haus freuen. Das zeigt, dass das Thema Lebens-mittelherkunft und Lebensmittel-sicherheit aktueller ist denn je.

So ergab sich auch eine rege Dis-kussion. Fragen wie „Auf welche Gü-tesiegel kann man sich verlassen?“, „Wie und wo wird kontrolliert?“, „Ist auch Österreich drinn, wo Österreich draufsteht?“, „Wer verdient an unse-ren Lebensmitteln?“ und „Können Landwirte kostengünstig und quali-tativ hochwertig produzieren?“ „Ich möchte den Konsumenten nicht nur die Qualität unserer Produkte, sondern auch den Produktionsweg mit modernster Technik schmack-haft machen“, umreißt Johann Hos-ner sein Ziel dieser Veranstaltung. Wenn in Hinkunft jeder Einzelne beim Einkauf vermehrt auf regiona-le österreichische Produkte schaut, „isst“ er auch in Zukunft sicher.

Fachschule Andorf: Baustelle schreitet zügig voran

Gemeindebundpräsident LAbg. Bgm. Hans Hingsamer , LAbg. Barbara Tausch und Fraktionsobmann Karl Buchinger überzeugten sich vor kurzem vom Fortschritt der Neubau- und Sanierungsmaßnahmen. Eines zeigt sich jetzt schon: Die neuen großzügigen Klassenräume werden den Schülerinnen und dem Lehrkörper neue Möglichkeiten eröff nen. Spätestens zum Schulbeginn im Herbst 2014 sollen die neuen Unterrichtsräume zur Verfügung stehen. Mit den ersten Baumaßnahmen um ca. 4 Mio. Euro ist ein wichtiger Schritt für die Modernisierung der Schule gelungen. Hingsamer, Tausch und Buchinger sagten Frau Direktor DI Angelika Schwendinger weiterhin die volle Unter-stützung zu. Auf Bauetappe 1 soll möglichst nahtlos Bauetappe 2 folgen!

Eine Verwaltungsreform die Sinn ergibt. Die Gemeinden des Bezirkes planen eine Kooperation im Bezirksabfallver-band um Kosten zu drücken und den Service für die Bürger zu verbessern!

44 55

Neu: Junge Meinungen, Berichte, Reportagen

14 Wochen im Land der tausend Seen

Nach langer Suche eines Prakti-kumsbetriebes bekam ich von Ulla und Matti Kauhanen aus Kiuruvesi (Nähe Kuopio) eine Zusage. An-fandgJuni begann dann das Aben-teuer Finnland gemeinsam mit 6 weiteren Mädls, die auf anderen Betrieben stationiert waren.

Allerdings hatte jede Familie die am beim Riesenprojekt „Gemein-schaftsstall“ kooperierten, eine Praktikantin der HLFS Elmberg. Ich war von Beginn an ins Geschehen voll eingebunden. So waren meine Aufgaben sowohl im Haushalt mit-zuhelfen, morgens und abends ge-meinsam mit Ulla die Stallarbeit zu erledigen, als auch Arbeiten auf der Baustelle zu meistern. Nebenbei gab es auch noch den kleinen Aatu und die sechsjährige Emma. Die vie-le Arbeit machte schon auch Spaß, da ich die meiste Arbeit gemein-sam mit zwei weiteren Praktikantin-nen erledigte. Auch wenn wir Drei nicht jede Arbeit auf Anhieb richtig machten oder etwas schwer von Be-griff waren, schaff ten wir alles. Wir räumten unzählige Male die Bau-stelle auf und strichen eine Woche lang die Wände des Stalles. Und wir bekamen immer ein Lob zu hören. Bei der Abreise in ein fremdes Land gab es eine Träne der Unsicherheit, bei der Abreise zurück nach Hause eine Träne des Abschieds von einer Gastfamilie die mich so herzlich auf-genommen hatte. Wenn ich zurück-schaue gab es unzählige schöne Stunden, jedoch auch den ein oder anderen Tag, der nicht so lustig war. Ich würde es jedenfalls wieder ma-chen, denn all die Erfahrungen die ich gemacht habe und die Leute die ich kennengelernt habe, werde ich nie mehr vergessen.

Wage den Sprung ins Ausland...... Unter diesem Motto entschied ich mich, mein 14-wöchiges Pfl ichtpraktikum der HLFS Elmberg, in Finnland zu absolvieren. 2460 km von Andorf entfernt.

Adresse 70110 KuopioFinnland

© 201

Seite 1 von 1kuopio finland - Google Maps

17.12.2013https://maps.google.at/maps?q=kuopio+finland&oe=UTF-8&ie=UTF8&hq=&hnear=...

Kiruruvesi

2460

km24

60 km

Mein Praxisbetrieb:Ein kleine fi nnische Landwirtschaft

Meine Praxisfamilie waren Matti (Betriebsleiter, 35), Ulla (Betriebs-leiterin, 34) und ihre zwei Kinder Emma (6) und Aatu (4). Sie bewirt-schaften ca. 100 ha Gesamtfl äche mit 26 Kühen. Deshalb entschieden sie sich, mit zwei befreundeten Be-trieben, einen Gemeinschaftsstall zu errichten. Der geplante Stall bie-tet Platz für 210 Kühe, welche von 3 Melkrobotern gemolken werden.

Also erwartete mich in Finnland eine Riesenbaustelle!

Katrin Haidinger aus Hörzberg besucht derzeit die 4. Klasse der Höheren land- und forstwirtschaft-lichen Schule (HLFS) in Elmberg und sammelte bei ihrem Praxisaufent-halt wertvolle Auslandserfahrung.

Der Mittsommer - die Sommer-sonnenwende - ist einer der wichtigs-ten Feiertage im Land. Wilde Partys oder feiern im stillen Kreis, alles ist möglich. Eines ist ganz sicher. Ganz Finnland steht an diesem Tag still.

Ein typischer Bauernhof in Finnland

Die Verhandlungen sind über weite Strecken zäh verlaufen. Wo waren für die ÖVP die Knackpunkte?

Bei der Erstellung des Budgets sowie bei der nachhalti-gen Sicherung des Pensionssystems. In beiden Punkten konnte aber eine gute Lösung für die Zukunft erreicht werden. 2016 werden wir einen ausgeglichenen Haus-halt anstreben und bei den Pensionen wird das Antritts-alter erstmals stärker steigen als die Lebenserwartung.

Der Koalitionspakt wird derzeit noch sehr zurückhaltend bewertet. Wie wird sich das Ergebnis auf die Bürger auswirken?

Es ist ein vertretbarer Kompromiss, der Österreich in Zukunft einerseits die Wettbewerbsfähigkeit und an-dererseits die soziale Ausgewogenheit sichert. Es wird gespart in der öff entlichen Verwaltung (zB. 500 Mio € in den Ministerien). Es werden Steuerlücken geschlossen (zB. Einschränkung der Gruppenbesteuerung, Abschaf-

NR August Wöginger hat bei den Regierungsverhandlungen in den Untergruppen Wachstum und Beschäftigung, Pfl ege und Pensionen/Sozi-ales, das Koalitionsübereinkommen mitverhandelt. Er schildert kurz den Verlauf und die Ergebnisse aus seiner Sicht.

3 Fragen an….

fung der Steuerbegünstigung bei Managergehältern und Golden Handshakes). Auf die Bürger auswirken wird sich die Erhöhung der Alkohol-, Tabak- und Schaumweinsteuer sowie die höhere NoVA und Kfz Steuer (umso mehr PS, um so teurer). Gelungen ist uns die Erhöhung der Kinderbeihilfe. Die Landwirtschaft hat gerade in den ländlichen Regionen große Bedeu-tung. Daher war uns die Sicherstellung der Kofi nanzie-rung 50:50 wichtig. Um nur ein paar Beispiele aus dem 123 Seiten starken Regierungsprogramm (download auf www.woeginger.at) zu erwähnen .

Es gibt einige Neuerungen in der Regierungsmannschaft. Spindelegger vertraut auf den jüngsten Außenminister in Europa?

Sebastian Kurz hat eine hervorragende Arbeit als Staats-sekretär gemacht und ich traue ihm für dieses Amt viel zu! Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter gilt als ausgewiesener Experte mit viel Erfahrung und ist eine hervorragende Wahl. Und mit Sophie Karmasin haben wir eine Politikforscherin, die sozusagen die Seiten ge-wechselt hat und uns mit ihrem Wissen und politischen Gespür weiterbringen kann.

BLACK& WHITE

Vorverkauf: € 8,- Abendkasse € 10,- Tischreservierung 0 676 / 81 42 46 100

Sa,Sa,Sa,Sa,Sa,Sa, 18.18.18. Jän.Jän.Jän. 20142014201420 Uhr · Gasthaus Bauböck20 Uhr · Gasthaus Bauböck20 Uhr · Gasthaus Bauböck

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Vorankündigung:

FAMILIENPICKNICK13. Juli 2014

in Andorf

ÖVP Initiative für die Durchführung einer Aktion des Familienreferates

des Landes OÖ

44 55

Neu: Junge Meinungen, Berichte, Reportagen

14 Wochen im Land der tausend Seen

Nach langer Suche eines Prakti-kumsbetriebes bekam ich von Ulla und Matti Kauhanen aus Kiuruvesi (Nähe Kuopio) eine Zusage. An-fandgJuni begann dann das Aben-teuer Finnland gemeinsam mit 6 weiteren Mädls, die auf anderen Betrieben stationiert waren.

Allerdings hatte jede Familie die am beim Riesenprojekt „Gemein-schaftsstall“ kooperierten, eine Praktikantin der HLFS Elmberg. Ich war von Beginn an ins Geschehen voll eingebunden. So waren meine Aufgaben sowohl im Haushalt mit-zuhelfen, morgens und abends ge-meinsam mit Ulla die Stallarbeit zu erledigen, als auch Arbeiten auf der Baustelle zu meistern. Nebenbei gab es auch noch den kleinen Aatu und die sechsjährige Emma. Die vie-le Arbeit machte schon auch Spaß, da ich die meiste Arbeit gemein-sam mit zwei weiteren Praktikantin-nen erledigte. Auch wenn wir Drei nicht jede Arbeit auf Anhieb richtig machten oder etwas schwer von Be-griff waren, schaff ten wir alles. Wir räumten unzählige Male die Bau-stelle auf und strichen eine Woche lang die Wände des Stalles. Und wir bekamen immer ein Lob zu hören. Bei der Abreise in ein fremdes Land gab es eine Träne der Unsicherheit, bei der Abreise zurück nach Hause eine Träne des Abschieds von einer Gastfamilie die mich so herzlich auf-genommen hatte. Wenn ich zurück-schaue gab es unzählige schöne Stunden, jedoch auch den ein oder anderen Tag, der nicht so lustig war. Ich würde es jedenfalls wieder ma-chen, denn all die Erfahrungen die ich gemacht habe und die Leute die ich kennengelernt habe, werde ich nie mehr vergessen.

Wage den Sprung ins Ausland...... Unter diesem Motto entschied ich mich, mein 14-wöchiges Pfl ichtpraktikum der HLFS Elmberg, in Finnland zu absolvieren. 2460 km von Andorf entfernt.

Adresse 70110 KuopioFinnland

© 201

Seite 1 von 1kuopio finland - Google Maps

17.12.2013https://maps.google.at/maps?q=kuopio+finland&oe=UTF-8&ie=UTF8&hq=&hnear=...

Kiruruvesi

2460

km24

60 km

Mein Praxisbetrieb:Ein kleine fi nnische Landwirtschaft

Meine Praxisfamilie waren Matti (Betriebsleiter, 35), Ulla (Betriebs-leiterin, 34) und ihre zwei Kinder Emma (6) und Aatu (4). Sie bewirt-schaften ca. 100 ha Gesamtfl äche mit 26 Kühen. Deshalb entschieden sie sich, mit zwei befreundeten Be-trieben, einen Gemeinschaftsstall zu errichten. Der geplante Stall bie-tet Platz für 210 Kühe, welche von 3 Melkrobotern gemolken werden.

Also erwartete mich in Finnland eine Riesenbaustelle!

Katrin Haidinger aus Hörzberg besucht derzeit die 4. Klasse der Höheren land- und forstwirtschaft-lichen Schule (HLFS) in Elmberg und sammelte bei ihrem Praxisaufent-halt wertvolle Auslandserfahrung.

Der Mittsommer - die Sommer-sonnenwende - ist einer der wichtigs-ten Feiertage im Land. Wilde Partys oder feiern im stillen Kreis, alles ist möglich. Eines ist ganz sicher. Ganz Finnland steht an diesem Tag still.

Ein typischer Bauernhof in Finnland

Die Verhandlungen sind über weite Strecken zäh verlaufen. Wo waren für die ÖVP die Knackpunkte?

Bei der Erstellung des Budgets sowie bei der nachhalti-gen Sicherung des Pensionssystems. In beiden Punkten konnte aber eine gute Lösung für die Zukunft erreicht werden. 2016 werden wir einen ausgeglichenen Haus-halt anstreben und bei den Pensionen wird das Antritts-alter erstmals stärker steigen als die Lebenserwartung.

Der Koalitionspakt wird derzeit noch sehr zurückhaltend bewertet. Wie wird sich das Ergebnis auf die Bürger auswirken?

Es ist ein vertretbarer Kompromiss, der Österreich in Zukunft einerseits die Wettbewerbsfähigkeit und an-dererseits die soziale Ausgewogenheit sichert. Es wird gespart in der öff entlichen Verwaltung (zB. 500 Mio € in den Ministerien). Es werden Steuerlücken geschlossen (zB. Einschränkung der Gruppenbesteuerung, Abschaf-

NR August Wöginger hat bei den Regierungsverhandlungen in den Untergruppen Wachstum und Beschäftigung, Pfl ege und Pensionen/Sozi-ales, das Koalitionsübereinkommen mitverhandelt. Er schildert kurz den Verlauf und die Ergebnisse aus seiner Sicht.

3 Fragen an….

fung der Steuerbegünstigung bei Managergehältern und Golden Handshakes). Auf die Bürger auswirken wird sich die Erhöhung der Alkohol-, Tabak- und Schaumweinsteuer sowie die höhere NoVA und Kfz Steuer (umso mehr PS, um so teurer). Gelungen ist uns die Erhöhung der Kinderbeihilfe. Die Landwirtschaft hat gerade in den ländlichen Regionen große Bedeu-tung. Daher war uns die Sicherstellung der Kofi nanzie-rung 50:50 wichtig. Um nur ein paar Beispiele aus dem 123 Seiten starken Regierungsprogramm (download auf www.woeginger.at) zu erwähnen .

Es gibt einige Neuerungen in der Regierungsmannschaft. Spindelegger vertraut auf den jüngsten Außenminister in Europa?

Sebastian Kurz hat eine hervorragende Arbeit als Staats-sekretär gemacht und ich traue ihm für dieses Amt viel zu! Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter gilt als ausgewiesener Experte mit viel Erfahrung und ist eine hervorragende Wahl. Und mit Sophie Karmasin haben wir eine Politikforscherin, die sozusagen die Seiten ge-wechselt hat und uns mit ihrem Wissen und politischen Gespür weiterbringen kann.

BLACK& WHITE

Vorverkauf: € 8,- Abendkasse € 10,- Tischreservierung 0 676 / 81 42 46 100

Sa,Sa,Sa,Sa,Sa,Sa, 18.18.18. Jän.Jän.Jän. 20142014201420 Uhr · Gasthaus Bauböck20 Uhr · Gasthaus Bauböck20 Uhr · Gasthaus Bauböck

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Vorankündigung:

FAMILIENPICKNICK13. Juli 2014

in Andorf

ÖVP Initiative für die Durchführung einer Aktion des Familienreferates

des Landes OÖ

Isst man heute und in Zukunft noch Österreich?

Ernährungstrends der Zukunft Mit dieser brisanten Frage zur Herkunft unserer Lebensmittel befassten sich am 6. November Experten und über 200 Besucher bei einer Podiumsdiskussion in der Landwirtschaftlichen Fachschule Andorf.

Prominent besetztes Podium: Robert Mühlecker – RM-Consult, Lebensmitteltechnologe, Johann Schlederer – Geschäftsführer VLV Schweinebörse Österreich, Marlies Gruber – Forum Ernährung, Moderator Josef Miesenberger – Geschäftsführer Fleckviehzuchtverband Inn-/Hausruckviertel (FIH), Monika Furthmayr – Konsumentenschutz der Arbeiterkammer, Helmut Plakolm – SPAR Produktionsleitung Fleisch/Wurst

Gemeinde Andorf für BAV ReformprojektEinheitliche Leistung - Einheitliche Gebühren

Was würde sich ändern?

Durch diese Verwaltungsreform können die Leistungen für die Haushalte verbessert werden und zugleich günstige Tarife für die Müllentsorgung gesichert werden.“ Vizebürgermeister Hans Grabmann

Durch eine gemeindeübergreifende Kooperation sollen bezirksweit die abfallwirtschaftlichen Leistungen und Gebühren koordiniert, abge-wickelt und damit auch vereinheit-licht werden. Alle Bürgerinnen und Bürger des Bezirkes bezahlen dann für die gleichen Leistungen die glei-chen Gebühren.

Einstimmiger Grundsatzbeschluss

Im Gemeinderat wurde einstimmig ein Grundsatzbeschluss für den Bei-tritt zum Reformprojekt des Bezirks-abfallverbandes verabschiedet. Als nächster Schritt werden Details aus-gearbeitet und die Anregungen aus den Gemeinden eingebaut. Durch die Zusammenarbeit könnten Tou-ren optimiert werden, Serviceleistun-gen verbessert und Verwaltungskos-ten eingespart werden. Wenn sich genügend Gemeinden beteiligen, soll das Projekt zum Jahreswechsel 2014/2015 starten. Eine endgültige Entscheidung wird der Gemeinde-rat im kommenden Jahr treff en.

Wie sehen die Andorfer Bürgerinnen und Bürger das Reformmodell des Bezirksabfallverbandes? Anregungen und Wünsche werden gerne entge-gengenommen. Der Gemeinderat wird im Laufe des Jahres in einem zweiten Beschluss eine Entscheidung über den endgültigen Beitritt treff en!

66 33

Restabfall-Abfuhrintervalle werden für Tourenoptimierung auf 3- und 6-wöchentliche Intervalle vereinheitlicht .

Biosacksammlung soll für den Haushalt in Zukunft gratis sein.

Mengenbeschränkung (dzt. 3 m³pro Jahr) für Grün- und Strauch-schnitt fällt weg.

Die Gebührenkalkulation erfolgt nicht mehr in der Gemeinde son-dern über den Bezirksabfallverband.

Die Tarife werden vom Vorstand des Bezirksabfallverbandes und nicht mehr vom Gemeinderat festgelegt.

Die Gemeinde gibt damit Verwaltungsagenden ab, ist jedoch wie bisher schon im Vorstand und in der Vollversammlung des Bezirksab-fallverbandes vertreten.

Der Landwirtschaftsausschuss mit Obmann Johann Hosner konnte sich über ein volles Haus freuen. Das zeigt, dass das Thema Lebens-mittelherkunft und Lebensmittel-sicherheit aktueller ist denn je.

So ergab sich auch eine rege Dis-kussion. Fragen wie „Auf welche Gü-tesiegel kann man sich verlassen?“, „Wie und wo wird kontrolliert?“, „Ist auch Österreich drinn, wo Österreich draufsteht?“, „Wer verdient an unse-ren Lebensmitteln?“ und „Können Landwirte kostengünstig und quali-tativ hochwertig produzieren?“ „Ich möchte den Konsumenten nicht nur die Qualität unserer Produkte, sondern auch den Produktionsweg mit modernster Technik schmack-haft machen“, umreißt Johann Hos-ner sein Ziel dieser Veranstaltung. Wenn in Hinkunft jeder Einzelne beim Einkauf vermehrt auf regiona-le österreichische Produkte schaut, „isst“ er auch in Zukunft sicher.

Fachschule Andorf: Baustelle schreitet zügig voran

Gemeindebundpräsident LAbg. Bgm. Hans Hingsamer , LAbg. Barbara Tausch und Fraktionsobmann Karl Buchinger überzeugten sich vor kurzem vom Fortschritt der Neubau- und Sanierungsmaßnahmen. Eines zeigt sich jetzt schon: Die neuen großzügigen Klassenräume werden den Schülerinnen und dem Lehrkörper neue Möglichkeiten eröff nen. Spätestens zum Schulbeginn im Herbst 2014 sollen die neuen Unterrichtsräume zur Verfügung stehen. Mit den ersten Baumaßnahmen um ca. 4 Mio. Euro ist ein wichtiger Schritt für die Modernisierung der Schule gelungen. Hingsamer, Tausch und Buchinger sagten Frau Direktor DI Angelika Schwendinger weiterhin die volle Unter-stützung zu. Auf Bauetappe 1 soll möglichst nahtlos Bauetappe 2 folgen!

Eine Verwaltungsreform die Sinn ergibt. Die Gemeinden des Bezirkes planen eine Kooperation im Bezirksabfallver-band um Kosten zu drücken und den Service für die Bürger zu verbessern!

Neues Outfi t für www.andorf.ooevp.at und ÖVP AKTUELL

Wir ziehen ab sofort andere Seiten auf Für den Inhalt......

Thomas Straßl hat in unzähligen Stunden die Homepage der ÖVP Andorf neu aufgebaut. Falls es Wün-sche oder Anregungen an unseren Webmaster gibt: Einfach ein Mail an [email protected]

22 77

Mit den Bau- und Finanzierungsbe-schlüssen in der Gemeinderatssit-zung kann nun ein erster wichtiger Schritt gesetzt werden.

Insgesamt können im kommenden Jahr 212.000,-- Euro in den Ausbau und die Sanierung von Ortschafts-wegen investiert werden. „Wir ha-ben uns bemüht, dass aus dem Stra-ßenbauressort des Landes Gelder

Mehrmals wurde von der ÖVP auf die dringende Notwendigkeit des Straßenbaus im ländlichen Raum hingewiesen. Sowohl Sanierungen als auch Neubauten stehen seit längerem in der Warteschleife.Eine „runderneuerte“ Ausgabe der

ÖVP AKTUELL wollen wir Ihnen , lie-be Leserinnen und Leser zum Jahres-wechsel präsentieren. Mehr Seiten, aktuelle Informationen und Beiträ-ge, Landes- und Gemeindepolitik, übersichtlicher gestaltet und damit

leichter les-bar. Gleich g e b l i e b e n ist unser Be-mühen, Ent-s c h e i d u n -gen, die in der Andorfer Politik ge-troff en wer-

den, transparent und objektiv darzu-stellen. Neu ist die ab jetzt in jeder Ausgabe erscheinende Seite für die Andorfer Jugend. Wir laden junge Leute dazu ein, über junge Themen zu berichten und ihre Meinung - die sich nicht mit der „Parteilinie“ de-cken muss - kundzutun. Mit dem Relaunch der ÖVP AKTUELL geht auch unsere neue Website on-line. An dieser Stelle darf ich mich ganz besonders bei Thomas Straßl bedanken. Neben seinem Studium für Informationselektronik an der JKU hat er eine Menge Zeit für den neuen Internetauftritt der ÖVP An-dorf investiert. Wir hoff en, dass die Andorferinnen und Andorfer das Online-Informationsangebot der ÖVP Andorf fl eißig nutzen. Viel Freu-de beim Lesen der nächsten Seiten!

Karl BuchingerGemeindeparteiobmann

P.S.: Auf jeden Fall freuen wir uns über ein positives Feedback oder Ihre kon-struktive Kritik: [email protected]

Übersichtlich und in neuer Optik präsentiert sich ab sofort die Web-seite auf www.andorf.ooevp.at.

Auf den ersten Blick sind alle aktu-ellen Berichte für die schnelle Infor-mation aufgelistet. Unter Themen sind die Schwerpunkte der ÖVP Andorf zu fi nden. Das gesamte ÖVP Team und die Teilorganisationen mit Kontaktdaten sind online abruf-bar. Jene User, die Lust auf „Mehr“ haben, fi nden hier aktuelle Termi-ne, interessante Links und einen Di-rektzugriff auf die Serviceseiten der Landes ÖVP. Neue Berichte können einfach über soziale Medien wie Facebook, Twitter und Co. geteilt werden. Abgerundet wird die Ho-mepage mit den besten Fotos von unseren Veranstaltungen.

Neue Optik, neue Inhalte. Die Info Medien der ÖVP Andorf wurden überar-beitet und präsentieren sich in neuem Outfi t. Aktuelle Infos über die Ge-meindepolitik, die Veranstaltungen der ÖVP, Schwerpunkte der ÖVP und mehr Service sind neu verpackt.

Wir haben noch einiges vor. Wer eine neue Herausforderung sucht, kann gerne im Team mitarbeiten“. Thomas Straßl

Straßenbau in den OrtschaftenEin erstes SignalEin erstes Signal

2014 im Bauprogramm:bereitgestellt werden, jetzt ist auch die restliche Finanzierung sicherge-stellt“, zeigt sich Fraktionsobmann Karl Buchinger zufrieden. Auch die nächsten Ziele sind abgesteckt. Der Ausbau eines Teilbereiches des Gü-terweges Heitzing wird mit 60 % Fördermittel von LHStv. Hiesl unter-stützt. Wir hoff en weiterhin auf ei-nen Baubeginn im kommenden Jahr und die Ausfi nanzierung für 2015!

Für 2014 sichergestellt

Finanzierung 2015 !

Ausbau und Asphaltierung der Verbindunsstraße Bach/Pimpfi ng, 50.000,-- Euro

Sanierung Ortschaftsweg Pram, 22.500,-- Euro

Sanierung ÖBB Ersatzstraße Richtung Winertshamerau,116.500,-- Euro

Beseitigung der Engstelle in der Sportplatzstraße,23.000,-- Euro

Viel Spaß beim Malen!

Neue Homepage der ÖVP Andorf

BAV Reformprojekt

Einfach näher dran!Einfach näher dran!Einfach näher dran!Einfach näher dran!

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2013

Einfach näher dran! Andorf aktuell Andorf aktuell

2 3 5 Junge Berichte & Reportagen

7 Erstes Signal: Straßenbau

Das Team der ÖVP Andorf wünscht ein frohes Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2014 Gesundheit und viel Erfolg.

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Jetzt gemeinsam für Oberösterreichfür Oberösterreich

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und sein Team (v.l.) Franz Hiesl, Doris Hummer, Michael Strugl, Josef Pühringer, Wolfgang Hattmannsdorfer, Thomas Stelzer, Max Hiegelsberger und Viktor Sigl stellen das Gemeinsame vor das Tren-nende. „Das ist es, was Oberösterreich erfolgreich macht“, so Pühringer.

Veränderungen und Notwendigkei-ten erkennen, gemeinsame Lösun-gen entwickeln, Entscheidungen treff en und Taten setzen. Das ist der Stil in der oberösterreichischen Poli-tik. Und der Grund dafür, dass Obe-rösterreich in so vielen Bereichen besser dasteht, als der Rest Öster-reichs.

„Die Menschen verlangen von der Politik, dass sie Mut zu Veränderung zeigt und dabei an einem Strang zieht. Und das zurecht. Vor 10 Jah-ren haben wir in Oberösterreich mit Schwarz-Grün völlig neue Wege in

der politischen Landschaft beschrit-ten. Wir sind zum ‚Fortschrittmacher‘ in Österreich geworden“, sagt Lan-deshauptmann Dr. Josef Pühringer.

Was das bedeutet, sieht man beim Landesbudget 2014: Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rah-menbedingungen wurde ein Entwurf vorgelegt, der einerseits wichtige In-vestitionen bringt und andererseits die Neuverschuldung reduziert. Das bringt zum einen die notwendige Stabilität, zum anderen ermöglicht es Impulse, die gerade jetzt für den Arbeitsmarkt wichtig sind.

Trotz des massiven Einsatzes des ÖAAB Oberösterreich haben eini-ge Gruppen bei der Arbeiterkam-mer-Wahl 2014 kein automatisches Wahlrecht.Sie müssen den Zeitraum bis spä-testens 26. Jänner 2014 nutzen, um mittels Antrag ihr Wahlrecht zu er-langen.

Das gilt für:- Lehrlinge

- geringfügig Beschäftigte

- Präsenz- und Zivildiener

- Frauen im Ausbildungsdienst

- Personen in Karenz

- Arbeitslose

Wie kann der Antrageingebracht werden?

Online auf www.akooe.at. Per Post oder persönlich im AK-Wahlbüro (Volksgartenstraße 40, 4020 Linz) und in jeder AK-Bezirksstelle. Per E-Mail an [email protected] oder per Fax an 050/6906-63001.

AK-Wahl 2014: Wahlrecht sichern!

ÖVP-Arbeitnehmer setzen bei AK-Wahl von 18. bis 31. März 2014 auf Erfahrung

Arbeit und Fleiß müssen sich lohnenDamit mehr Geld zum Leben bleibt. Wer fl eißig ist, soll sich in unserem Land etwas schaff en können. Da-her: Steuern senken, Überstunden, Prämien und Mitarbeiterbeteiligung attraktivieren, Pendler und Familien entlasten - dafür steht der ÖVP-Arbeit-nehmerbund ÖAAB bei den Arbeiter-kammer-Wahlen vom 18. bis 31. März 2014.

Für den ÖAAB stehen Forderungen für eine faire und menschliche Arbeits-welt im Vordergrund, mit der nötigen sozialen Ausgewogenheit und wirt-schaftlichen Vernunft.

Spitzenkandidat Helmut Feilmair kümmert sich täglich um die Sorgen der Mitbürger - egal ob als Vizebürger-meister von Bad Leonfelden, Arbeit-nehmervertreter oder Vizepräsident der Arbeiterkammer - für ihn zählt der Mensch! „Gemeinsam können wir viel bewegen“, so Feilmair, der zur Zeit über 25 Prozent der Stimmen hält und künftig ein noch stärkeres Gewicht in der AK erreichen möchte.

ArbeiterkammerVizepräsidentHelmut Feilmair

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Impressum: ÖVP Andorf, f.d.I.v.: GPO Karl Buchinger, Winertsham 8, 4770 Andorf