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BILDER B OGEN KÖLNER Ihr monatliches Stadtteil-Magazin für den Kölner Süden AUSGABE 730 | JANUAR 2020 | www.bilderbogen.de Menschen, denen Sie in dieser Ausgabe begegnen: Harald Augustin, Wolfgang Behrendt, Gottfried Böhm, Mike Homann, Peter Hülzer, Iris Januszewski, Ewald Kappes, Oliver Kehrl, Mariele Millowitsch, Michael Mronz, Edith Niedieck, Simon Terodde.

AUSGABE 730 | JANUAR 2020 | ......Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 1Liebe Leser,2020 ist da - und unsere ers-te Ausgabe in diesem Jahr, die Nummer 730, ebenso! Nicht nur unser

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Page 1: AUSGABE 730 | JANUAR 2020 | ......Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 1Liebe Leser,2020 ist da - und unsere ers-te Ausgabe in diesem Jahr, die Nummer 730, ebenso! Nicht nur unser

BILDERBOGENKÖLNER

Ihr monatliches Stadtteil-Magazin für den Kölner Süden

AUSGABE 730 | JANUAR 2020 | www.bilderbogen.de

Menschen, denen Sie in dieser Ausgabe begegnen: Harald Augustin, Wolfgang Behrendt, Gottfried Böhm, Mike Homann, Peter Hülzer, Iris Januszewski, Ewald Kappes, Oliver Kehrl, Mariele Millowitsch, Michael Mronz, Edith Niedieck, Simon Terodde.

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Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 1

Liebe Leser,2020 ist da - und unsere ers-te Ausgabe in diesem Jahr, die

Nummer 730, ebenso!

Nicht nur unser Magazin wird in den nächs-ten zwölf Monaten mit vielen Neue-rungen punk-

ten, auch in unserem Veedel

ist Bewegung: Für Rodenkirchen sowie das Um-land stehen zahlreiche Verände-rungen an. Das Rodenkirchener Rathaus wird geräumt, alle Mit-arbeiter ziehen ein paar Straßen weiter in das alte Volvo-Gebäude an der Ringstraße.

Im September steht die Kom-munalwahl an, bei der Mike Homann nicht mehr als Bezirks-bürgermeister antritt. Wir sind gespannt, wie sich die politische Landschaft entwickelt und hof-fen, dass die Wahlbeteiligung deutlich höher ausfällt als beim

Chorweiler wird sich dagegen nur leicht erhöhen - Chorweiler plus 1.600 Personen (1,9 Pro-zent), Ehrenfeld plus 1.800 Per-sonen (6 Prozent).

Änderungen in 2020

Krankenkassen, Steuern, Sozial-versicherung, Unterhalt, Woh-nen und Arbeiten – viele Be-stimmungen ändern sich wieder mit dem Jahreswechsel: Einiges wird günstiger, manchmal gibt es mehr Geld und manchmal ein-fach auch nur mehr Papier.

Händler sowie Gastronomen sind ab 1. Januar zur Ausgabe ei-nes Kassenbons verpflichtet, um einem möglichen Steuerbetrug vorzubeugen. Die Registrierkas-sen müssen künftig mit einer zer-tifizierten Sicherheitseinrichtung ausgerüstet werden, die das Manipulieren von Transaktionen verhindern soll.

In diesen Zettel-Irrsinn hat sich aktuell Finanzminister Altmaier eingemischt: „Allein die Super-marktkette Rewe rechnet mit einer Steigerung des Papierein-satzes an ihren Kassen von 40

letzten Mal. Da haben in unse-rem Stadtbezirk II nur knapp mehr als 58 Prozent aller Berech-tigten ihre Stimme abgegeben. In anderen Vierteln war das In-teresse noch geringer, insgesamt also viel Luft nach oben.

Rodenkirchen wächst am stärksten

Das Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln hat die bereits veröffentlichte Be-völkerungsprognose für den Zeitraum 2018 bis 2040 ergänzt. Die kleinräumigen Ergebnisse bis zum Jahr 2030 gehen von einem deutlichen Bevölkerungsanstieg in allen neun Stadtbezirken aus.

Dabei sind die Prognosen für die einzelnen Veedel sehr un-terschiedlich: Den höchsten Einwohnerzuwachs verzeichnet demnach Rodenkirchen mit ei-nem Plus von 12.600 Personen oder 11,5 Prozent. Die Bevölkerungszahl in den Stadtbezirken Ehrenfeld und

Prozent oder rund 140.000 Ki-lometern zusätzlicher Bons im Jahr.“ Die meisten davon landen direkt im Müll. Übrigens wird ein Großteil der kleinen Zettel auf Thermopapier gedruckt, was eine weitere Umweltbelastung zur Folge hat.

Eine unsinnige Diskussion, für die dringend wenigstens ein Kompromiss gefunden werden muss: Wie wäre es, wenn ein Kassen-Bon erst ab einem Betrag von 10 Euro für den Kunden aus-gedruckt werden muss?

Wir hoffen, dass unsere Politiker in letzter Sekunde doch noch eine gute Lösung finden. Alle wichtigen Infos zu diesem Thema gibt es dann natürlich in unserer nächsten Ausgabe!

Wir wünschen Ihnen ein gesun-des und spannendes 2020

Herzlichst Ihr Ralf Perey

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Literamus, der Förderverein für die Stadtteilbibliothek Rodenkir-chen, startet am Mittwoch, 15. Januar, um 19.30 Uhr, in der Bü-cherei in der Schillingsrotter Stra-ße 38 in Rodenkirchen ins neue Jahr. Auf dem Programm steht eine Lesung mit dem bekannten Rodenkirchener Rezitator und Chorleiter Peter Tonger, der aus „Georg Friedrich Händels Aufer-stehung“ aus „Sternstunden der Menschheit“ von Stefan Zweig liest. Das Buch ist eine Samm-

lung von 14 historischen Mini-aturen, die von Begebenheiten erzählen, deren Auswirkungen die Geschichte der Menschheit verändert haben. Abermillionen unbedeutende Weltstunden verrinnen, ehe eine wahrhaft historische, eine Sternstunde der Menschheit, in Erscheinung tritt. Mit musikalischen Einspie-lungen, Eintritt acht Euro, seit 18. Dezember im Vorverkauf im Teekesselchen, Rodenkirchener Hauptstraße. (ht).

Literamus: Programmstart mit Lesung

Auch im Jahr 2020 startet der „Kulturbeutel“, die von Sebasti-an Koerber vor Jahren erfunde-ne „Pflegeserie“, in der Aula der Rodenkirchener Gesamtschule. Und auch in diesem Jahr gibt es im Kabarett-Abo wieder vier Veranstaltungen. Am 22. Januar gastiert William Wahl in der Ge-samtschule, am 22. April Anka Zink, am 24. September gibt

Der Vorstand der Musikschule „Papageno“ aus Rondorf lädt alle Interessenten zu einem Konzert mit Neujahrsempfang am Samstag, 11. Januar, 16 Uhr in die Emmanuelkirche und das Evangelische Gemeindezentrum in Rondorf, Carl-Jatho-Straße 1, ein. Nach dem Konzert gibt

sich Nessie Tausendschön mit einigen Gästinnen die Ehre, und am 22. November stehen die „WDR 5- Die Vorleser“ auf dem Programm. Beginn ist immer um 20 Uhr, das Abonnement für alle vier Veranstaltungen kostet 80 Euro. Karten gibt es im Web un-ter www.KulturbeutelKoeln.de oder bei KVS-tickets, Telefon 0221/340 3210. (ht)

es beim Empfang mit einem Glas Wein die Gelegenheit zum Gedankenaustausch zwischen Schülern, Eltern und Gemein-demitgliedern und allen weite-ren Freunden der Musikschule. Außerdem wird das Jahrespro-gramm vorgestellt. Der Eintritt ist frei. (ht).

„Kulturbeutel“ wieder in der Gesamtschule

Rondorf: Musikschule lädt zum Jahresempfang

Die nächste Führung in der Reihe „Kölsche Töurcher en Kölle un drö-meröm“ findet statt am Mittwoch, 5. Februar, um 15 Uhr.. Es ist der „jecke Brummenweg“ mit Treff-punkt am Ostermann-Brunnen, das Mitgehen kostet acht Euro.„Wie in jedem Jahr sine mer ahle un neue Fastelovendsleeder an Brumme und Denkmöler en un-

sem Kölle. Kutt met nem löstige Hötche om Kopp, en Luffschlang öm der Hals un e klein Gläsje en der Hand, domet de Saach och en richtige Fazung kritt. För de Stemm ze öle, bring ich en Fläsch Schabeu met“, sagt Stadtführerin Ingeborg Nitt vom Veranstalter, der Akademie für uns kölsche Sproch, SK-Stiftung Kultur. (ht).

„Töurcher en Kölle un drömeröm“

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RODENKIRCHENLiebe Leserinnen und Leser Editorial von Ralf Perey ........... S. 1Kurznachrichten aus der Bezirksvertretung Sicht auf den Rhein erhalten .................................................. S. 5Olympia 2032: Ein Modell für technologische und infrastrukturelle Neuerungen ......................................... S. 7„Freiräume für kleine Auszeiten schaffen! Erfolgreicher Start für den 1. Köln-Talk des RC Köln-Rodenkirchen-Riviera zugunsten der Kinderkrebsstation.......................................... S. 9Kolumba, ein Museum der Nachdenklichkeitmitten in Köln ........................................................................ S. 11Architekt Gottfried Böhm in Marienburg wird 100 Jahre alt .................................................................. S. 12Lichtinstallation an der Fassade der Fuhrwerkswaage verlängert .......................................... S. 12 Bundesverdienstkreuz für Peter Hülzer .............................. S. 19Roncalli Circus kommt wieder nach Köln ............................ S. 19Blue:Notes: Klaus der Geiger trifft Markus Peters .............. S. 20Rote Funken: Neuer Wagen, neue Partys, neue Marie ...... S. 21„Kapelle Jonge“ sammeln für Karnevalszug ....................... S. 21Karneval im Veedel mit den Reitern ................................... S. 21Neues von der Prinzengarde ................................................ S. 23Drei Jubiläen für die Lyskircher Junge ................................. S. 24Die Tafel Köln sagt Danke Mehr als 5.000 Weihnachtspaketefür Bedürftige gesammelt – Aktionsgemeinschaft trotz viel Regen mit Winterzauber zufrieden ...................................... S. 25 Stimmungsvolles „Kölle im Advent“ .................................... S. 26Der Nikolaus im Kölner Yacht-Club ...................................... S. 27Buchtipp: Flora, Mord und kölscher Klüngel ....................... S. 27 Der Dom im Zoo Drittes China-Light-Festival mit zahlreichen illuminierten Tier- und Fantasie-Figuren und Exponaten mit Köln-Bezug ............................... S. 29Die Gewinner unseres Weihnachts-Preisrätsels ................. S. 39Führungen der Antoniter-City-Tours im Januar ................... S. 40

SPORTSchüler treffen im Geißbockheim auf FC-Idol ..................... S. 13Viktoria verpflichtet Michael Seaton .................................. S. 13 FC Rheinsüd: Mit Hallencup und Kreismeisterschaft ins Jubiläumsjahr ................................... S. 14 TV RODENKIRCHEN: Langjährige Mitglieder wurden geehrt ................................ S. 14Turn-Verein Rodenkirchen wurde auch ausgezeichnet ................................................... S. 15Fortuna Köln: Testspiel beim Zweitligisten .......................... S. 16Viktoria Köln: Seit mehr als 100 Tagen ohne Sieg .............. S. 16 Kölner Ruder Verein von 1877 ERGO-Cup Viel Einsatz und großartige Kämpfe um Medaillen und Pokale ..................................................... S. 17Viktoria: Vorverkaufsstart für Münster, Zwickau und Meppen ...................................... S. 18

RONDORFFC-Fründe rut-wieß: Erlös für das Hospiz ........................... S. 27Rondorfer Doppelhochzeit „Die Anne hat jetzt einen Brilli!“............................................ S. 28

KÖLNER SÜDENKölsche Matinee: „Vringsveedeler Triptychon“...................... S. 4Neue städtische Unterkunft am Südfriedhof ist fertig Geflüchtete von der Eygelshovener Straße ziehen nach Zollstock .............................................................. S. 8Konzert: Mission Impossible im Vringstreff ......................... S. 10

RUBRIKENNärrischer Terminkalender ................................................. S. 29Rodenkirchener Terminkalender ................................ S. 36 - 38Inserenten in dieser Ausgabe ............................................. S. 39Worte des Monats ............................................................... S. 40

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Kölner BilderBogen I Inhalt Seite 3

INHALT

Mit einem Überraschungsbrunch gratulierte Iris Januszewski ihre Mutter Marlene am Silvestertag zu deren 80. Geburtstag. Marlene Januszewski ist seit über 50 Jahren Mitglied im Turnverein Rodenkirchen und war lan-ge Jahre die Vorsitzende, bevor Tochter Iris vor 16 Jahre zur Nachfolgerin gewählt wurde. Seitdem ist sie Ehrenvorsitzende. Das Jahr 2019 war we-gen einer komplizierten Hüftoperation kein leichtes für Marlene. Beim Brunch erzählte sie, dass es ihr wieder gut geht und sie ins neue Jahr startet, als wäre sie 40 Jahre alt geworden! Ein Foto von Helmut Thielen.

ZUM TITELBILD: Winter im Rodenkirchener Friedenswald. Ein stimmungsvolles Foto von Hedwig Thielen.

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Seite 4 Kölner BilderBogen I Kölner Süden

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Die kölsche Filmmatinee zeigt aus Anlass des diesjährigen Karne-valsmottos „Et Hätz schleiht em Veedel“ drei ganz besondere Fil-me, alle Ende der siebziger Jahre gedreht und alle im „Vringsvedel“ entstanden. Den Auftakt macht am 12. Janu-ar um 11.30 Uhr im Odeon-Kino auf der Severinstraße 81 der Film „Im Reiche des Schokoladenkö-nigs. Am 9. Februar folgt der Film über die „Rievkooche Madonna“ und am 8. März der Film „Joseph und die Gerechtigkeit“ von Hel-

im Sionstal, mit Menschen in ih-rem Straßen im Vringsveedel. „Je-der Karneval stirbt und hat eine Auferstehung im nächsten Jahr. Ich möchte dich noch viele Jahre feiern“, sagt Josef, der bucklige kleine Mann aus dem Vringsvee-del, der das ganze Jahr über an

seinem Karnevalswagen baut, mit dem er als „Ein-

mannbetrieb“ mit dem Karnevalszug durch sein Veedel und sein Köln zieht. Im dritten

Teil ihres „Vringsveede-ler Tryptychon“ erzählt

uns Helma Sander-Brahms unter dem Titel „Joseph und die Gerechtigkeit“ die Geschichte von Joseph, den hier im Vringsveedel

ma Sander-Brahms, gedreht von Frieder Wagner Ende der siebzi-ger Jahre. Ein Wiedersehen mit den Rievkoochemädcher aus dem Kartäuserhof, mit der Bühnenspiel-gemeinschaft „Cäcilia Wolkenburg“, dem „Di-vertissementchen“ auf und hinter der Bühne des Kölner Opernhauses, ein Wiedersehen mit den Ne-gerköpp, den Lyskirchener Junge, mit „Die Kill“, dem letzten der 3 Rabaue, mit dem Taubenmarkt

alle kannten, das Jahr über fast nicht wahrgenommen haben, der aber an Karneval als große Per-sönlichkeit bewundert und durch Zurufen geehrt wurde. Das war die Zeit, als die Karnevalswagen noch in der alten Stollwerckfabrik von den Lyskirchener Junge oder in windschiefen Hallen von Au-toverwertungen am Südfriedhof von den Junge und Mädcher vom Erbhof über das gesamte Jahr zusammengebastelt wurde. Die kölsche Filmmatinee zeigt die drei Filme der Filmemacherin Helma Sander-Brahms im Januar, Febru-ar und März 2020 innerhalb der „Kölschen Filmmatinee“ jeweils am zweiten Sonntag im Monat um 11:30 Uhr im Odeon-Kino. (ht).

Kölsche Matinee: „Vrings-veedeler Triptychon“

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Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 5

Erhöhung der Lindemauer nicht aus Beton

Die Lindemauer am Sürther Rheinufer soll saniert werden. Verantwortlich für die Maßnah-me sind die Stadtentwässerungs-betriebe (Steb). Die Mauer soll aus Sicherheitsgründen von der Mühlengasse bis etwa 280 Meter flussaufwärts von 90 Zentime-tern auf 130 Zentimeter erhöht werden und aus Kostengründen aus Beton bestehen. Die Erhö-hung sei nicht aus Hochwasser-schutzgründen notwendig, so die Steb, sondern durch die Stra-ßenverkehrsordnung vorgege-ben. Der Grund: Auch Radfahrer nutzen den Gehweg der Straße „Am Rheinufer“. Da die Fallhöhe

zum Sürther Leinpfad hin fünf Meter beträgt, sei die Brüstungs-höhe von 1,30 Meter vorge-schrieben, erklärte die Steb. Die Lokalpolitiker wünschen, dass die neue Mauer beziehungswei-se die Erhöhung nicht aus Beton, sondern „freundlicher“ gestaltet wird, zum Beispiel mit einem Ge-lände, so dass die Sicht auf den Rhein wie bisher erhalten bleibt. Wenn nötig, so die Bezirksver-tretung, würde sie sich an den Mehrkosten einer solchen Vari-ante beteiligen.

Neue Kita in Raderthal dringend benötigt

Die Lokalpolitiker beschlossen einstimmig, die Verwaltung sol-

le prüfen, ob auf dem Grund-stück Hitzeler Straße 125 eine Kita errichtet werden kann. Auf der etwa 4.800 Quadratmeter großen Fläche in der englischen Siedlung befindet sich ein leer-stehendes, denkmalgeschütztes Gebäude. Hier war von 1927 bis März 1932 der Westdeutsche Rundfunk AG (WERAG), der Vor-läufer des WDR, untergebracht. Bürger und verschiedene Initi-ativen wollen das verwahrloste Bauwerk wieder zu neuem Leben erwecken, so würde zum Beispiel das Radiomuseum aus Dellbrück hier gerne einziehen. Diese Be-strebungen soll die Verwaltung bei ihrer Prüfung berücksichti-gen, so die Lokalpolitiker. Die SPD, die den Antrag eingebracht

hatte, verwies darauf, dass in Ra-derthal dringend eine neue Kita eingerichtet werden muss, da die derzeitige Versorgungssituation hier für unter 3-jährige Kinder im Kindergartenjahr 2019/2019 bei nur 39 Prozent lag.

Weißer wünschen sich Karl-Berger-Plätzchen

Der kleine Platz an der Ecke Auf der Ruhr /Weißer Hauptstra-ße wurde im letzten Jahr neu gestaltet. Das habe die Verwal-tung sehr gut gemacht, es sei allerdings auch dringend nötig gewesen, berichtete Ralf Perey, Vorsitzender der Dorfgemein-schaft Weiß. Als die Dorfge-meinschaft das nun hübsche

Noch ist der Platz an der Ecke Auf der Ruhr/Weißer Hauptstraße na-menlos, aber wenn es nach der Dorfgemeinschaft und den Lokalpoliti-kern geht, soll er nach dem Weißer Bürger Karl Berger benannt werden.

Aus Sicherheitsgründen muss die Lindemauer am Sürther Rheinufer um 40 Zentimeter erhöht werden. Die Fallhöhe dahinter beträgt rund fünf Meter. Alle Fotos: S. Broch.

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Plätzchen einweihen wollte, sei ihnen aufgefallen, dass es noch gar keinen Namen habe, so Pe-rey. So sei man auf die Idee ge-kommen, es nach dem im April verstorbenen Weißer Karl Berger zu nennen. „Herr Berger hat sich in Weiß sehr engagiert“, erzählte Perey. Der ehemalige Elektriker, Jahrgang 1933, schloss sich, als er 1994 in den Ruhestand ging, dem örtlichen Seniorenkreis an und brachte schnell Schwung in die Runde. Zweimal wöchentlich organisierte er Seniorennach-mittage, sieben Ausflugsfahrten im Jahr, und daneben noch wei-tere Veranstaltungen. Ebenfalls in der Dorfgemeinschaft war Berger jahrelang aktiv. So half er bei der Errichtung der neuen Trauerhalle am Weißer Friedhof mit und kümmerte sich beim Weihnachtsmarkt um die elekt-rische Versorgung. Auch brachte er neue Ideen ein, wie den Gara-genflohmarkt.

Die Lokalpolitiker unterstützen die Dorfgemeinschaft in ihrem Anliegen, den kleinen Platz nach dem Weißer Urgestein zu be-nennen. Das soll die Verwaltung nun prüfen. Für die Benennung von Straßen und Plätzen gilt al-lerdings, dass dies frühestens zwei Jahre nach dem Tod des Na-mensgebers geschehen darf.

Bücherschrank für Sürth

Auf dem Sürther Marktplatz wird neben der Bushaltestelle ein Bücherschrank aufgestellt. Einer entsprechenden Vorlage

der Verwaltung stimmten die Lokalpolitiker in ihrer jüngsten Sitzung einstimmig zu. Die Bür-gerstiftung Köln wird den Bü-cherschrank aufstellen. Rund 25 solcher Schränke gibt es bereits in Köln.

Stausee in Bayenthal beseitigt

Ihren Antrag zur Beseitigung ei-nes „Stausees“ nach Regen auf der Schönhauser Straße zog die CDU-Fraktion zurück. Die Ver-waltung habe sich des Problems schon angenommen und erste Maßnahmen zur Beseitigung des Missstandes ergriffen, be-richtete Fraktionsvorsitzender Christoph Schykowski. Ausdrück-lich bedankte er sich bei Stefan Kemp vom Amt für Straßen und Verkehrstechnik der Stadt Köln, der – nachdem er auf das Prob-lem angesprochen wurde – sehr schnell reagiert habe.

Bezirksvertreter wollen Liste von Baudenkmälern im Stadtbezirk

Im Stadtbezirk Rodenkirchen gebe es über 1.000 Baudenk-mäler, 80 davon in städtischem Eigentum, berichtete Christoph Schykowski, CDU. Seine Frak-tion beantragte eine Liste der städtischen Baudenkmäler mit Informationen zum baulichen Zustand und zur beabsichtigten Reihenfolge der notwendigen Instandsetzungs- und Pflegear-beiten. Die SPD war dem Antrag beigetreten, die weiteren Lokal-politiker stimmten ihm zu. (sb).

Die Verwaltung soll prüfen, ob im Gebäude des ehemaligen Radio-senders von 1927 oder auf dem Grundstück in Raderthal eine Kita errichtet werden kann.

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Olympia 2032: Eine Modellregion für technologische und infrastrukturelle Neuerungen

Bei einer Weihnachtsfeier des CDU-Stadtbezirks Rodenkirchen konnte der Vorsitzende Oliver Kehrl nicht nur zahlreiche Mit-glieder, sondern auch einen be-sonderen Gast begrüßen: Micha-el Mronz, Kölner Unternehmer.

Mronz ist seit dem Sommer 2016 Initiator und Organisator der privatwirtschaftlich getra-genen Initiative Rhein Ruhr City 2032 (RRC2032). Die Idee ei-ner möglichen Bewerbung der Rhein-Ruhr-Region als Ausrich-ter der Olympischen und Para-lympischen Spiele 2032 stößt in Wirtschaft und Politik auf große Begeisterung. Mronz hat ein Konzept entwickelt, das auf Nachhaltigkeit und das Nutzen vorhandener Sport- und Veran-staltungsstätten setzt. Aktuell sind 14 Kommunen im Sportstät-tenkonzept berücksichtigt. Michael Mronz: „RRC2032 soll kein zweiwöchiges Leuchtturm-projekt werden. Vielmehr soll das durch die Initiative neu entstandene ´Wir-Denken` der Kommunen an Rhein und Ruhr als Motor und Beschleuniger für essentielle Zukunftsthemen in den Bereichen Infrastruktur, ver-

netzte Mobilität und Digitalisie-rung dienen. Mit dem Ziel, eine Modellregion für technologische und infrastruk-turelle Neu-erungen zu schaffen, von der die Men-schen in ganz Nordrhein-Westfalen langfristig und nachhaltig profi-tieren!“ 2018 gründete Michael Mronz die Rhein Ruhr City GmbH

mit Sitz in Essen, die auch als Ver-anstalter des Kongresses „Metro-politan Cities“ in Aachen auftritt.

Bei dem zweitä-gigen Kongress in Aachen geht es um

eine Vision: die Vernetzung und

Mobilisierung geogra-fisch verteilter Orte, die als eine vereinte europäische Modellme-tropole mit einzigartigem Cha-

rakter entstehen soll. Dabei soll das Großereignis als Motor für Themen wie vernetzte Mobilität und Digitalisierung dienen und zur Modellregion für technologi-sche und infrastrukturelle Neue-rungen avancieren. Das weltweit einzigartige Potenzial an Rhein und Ruhr mit 500.000 Studie-renden, 9 DAX-Unternehmen, 12 MDAX-Unternehmen, 450.000 mittelständischen Unternehmen und zahlreichen Start-ups bildet die Basis für eine einzigartige Vision von METROPOLITAN CI-TIES: Die Schaffung einer Innova-tions- und Mobilitätsregion. Zur Realisierung dieser Vision sol-len ökonomisch und ökologisch nachhaltige Mobilitätskonzepte entworfen und umgesetzt wer-den. Stadtbezirksvorsitzender Oliver Kehrl moderierte im Anschluss die vielen Fragen, die aus der Versammlung an Mronz gestellt wurden. Der blieb keine Ant-wort schuldig, blieb souverän im Thema und weckte bei seinen Zuhörern die Hoffnung, endlich einmal ein sportliches Groß-Er-eignis sehr nachhaltig und ohne große Kosten für den Steuerzah-ler durchzuführen. (ht).

Warben für Rhein-Ruhr-City 2032: Initiator Michael Mronz und Oliver Kehrl (links). Foto: Thielen.

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Seite 8 Kölner BilderBogen I Kölner Süden

Neue städtische Unterkunft am Südfriedhof ist fertigGEFLÜCHTETE ZIEHEN NACH ZOLLSTOCKDie neue Unterkunft am Kalscheu-rer Weg verfügt über 30 abge-schlossene Wohnungen, alle mit eigener Küche und eigenem Bad. Maximal können hier 150 Men-schen leben. Dem aktuellen Be-legungsplan zufolge werden hier

jedoch bis auf weiteres nur 114 Personen unterkommen. Dabei handelt es sich vorwiegend um Familien, die zuvor in den Wohn-containern an der Eygelshovener Straße in Rodenkirchen unterge-bracht waren. Diesen Standort

hat die Stadt aufgegeben, weil die Gesamtschule die Fläche für ihren Erweiterungsbau benötigt.Die vier zweigeschossigen Gebäu-de gegenüber dem Südfriedhof sind in Systembauweise und im Karree errichtet. Im Innenhof fin-

det sich ein kleiner Spielplatz, vor der Unterkunft ein großer, der von allen Kindern der Umgebung ge-nutzt werden kann. Derzeit geht die Stadt von einer Nutzungs-dauer durch Geflüchtete von vo-raussichtlich zehn Jahren aus. Die tatsächliche Nutzung wird aber von der Entwicklung der Gesamt-situation abhängig sein. Betreut wird die Unterkunft von der Dia-konie Michaelshoven. Schwierig gestaltet sich die Verkehrssitua-tion vor der neuen Unterkunft. Der Kalscheurer Weg verfügt auf der Seite der Gebäude über kei-nen Gehweg. Auf der anderen Straßenseite am Friedhof entlang existiert zwar ebenfalls kein richti-ger Gehweg, aber zumindest eine unbefestigte Fläche, die zum Par-ken und von Fußgängern genutzt wird. Eine Querungshilfe über den Kalscheurer Weg im Bereich der Unterkunft gibt es derzeit nicht.2018 gründete sich die Initiative „Zusammen in Zollstock - ZuZo“, die die Geflüchteten unterstützen und für sie und die alteingeses-senen Zollstocker Möglichkeiten schaffen will, miteinander zu kom-munizieren und sich kennenzu-lernen. Kontakt unter [email protected]. (sb).

Die Unterkunft verfügt über 30 Wohnungen unterschiedlicher Größe. Die notwendigsten Mö-bel wie Betten und Schränke werden gestellt. Fotos: Broch.

Die vier Gebäude sind im Karree angeordnet. Im Innenbereich gibt es einen kleinen Spielplatz.

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Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 9

„Freiräume“ für kleine Auszeiten schaffen!

ERFOLGREICHER START FÜR DEN 1. KÖLN-TALK DES RC KÖLN-RODENKIRCHEN RIVIERA ZUGUNSTEN DER KINDERKREBSSTATION

Vor dem Jahreswechsel lud der Rotarier-Club Köln-Rodenkirchen Riviera zum ersten Mal promi-nente und interessante Gäste in den Kölner Süden ein. Der Hör-funkjournalist und Moderator Horst Kläuser, selbst Mitglied des Clubs, führte durch den äußerst unterhaltsamen und kurzweiligen Abend, der mit einem interessan-ten Gespräch mit Bildungs- und Schulministerin Yvonne Gebauer begann.Die Ministerin sprach offen dar-über, wie sie als Mutter von den zum Teil ausgesprochen schlech-ten Bedingungen an NRWs Schu-len selbst betroffen war. Mit einer Art Lehrer-Prämie hofft sie, mehr junge Leute dazu bewegen zu können, sich für den Lehrerberuf zu entscheiden. Trotz aller Ver-antwortung, die Politik und Schu-le haben, mahnte sie aber auch, dass die Bildungsgrundlagen im-mer noch im Elternhaus geschaf-fen werden müssen. Sie betonte, dass es in NRW viele Kinder mit mangelnden Deutschkenntnissen gibt, die keinen Migrationshin-tergrund haben. Diesen Kindern werde nicht mehr vorgelesen und sie werden praktisch den ganzen Tag vor dem Fernseher „geparkt“, weshalb sie ihre Muttersprache nicht mehr hinreichend erlernen, so die Ministerin.Prof. Dr. Thomas Böhmer, Chefarzt in der Kinderklinik Amsterdamer Straße, erklärte den Zuschau-ern, was mit den Einnahmen, die durch den Kartenverkauf und durch Spenden an diesem Abend generiert werden konnten, pas-sieren wird. Damit finanziert der RC Riviera eine Pädagogin, die mehrmals in der Woche mit den krebskranken und völlig isolierten Kindern auf der Kinderonkologie spielt, mit ihnen bastelt oder ihnen etwas vorliest. Denn die schwer erkrankten Kinder erfordern die Zuwendung der gesamten Fami-lie, die nicht selten ihr Leben und ihren Alltag auf die Krankheits-situation einstellen muss. Diese

Stelle soll Freiräume schaffen für „kleine Auszeiten“, in denen die Eltern für ein paar Stunden „ihr Leben“ leben können, während die Kinder versorgt werden. Ohne die finanzielle Unterstützung des RC Köln-Rodenkirchen Riviera könnte die Pädagogin dieser Ar-beit nicht nachgehen. Als nächs-te nahm Schauspielerin Mariele Millowitsch als prominenter Gast auf dem Sofa Platz. Gut gelaunt beantwortete sie die Fragen des Moderators und sorgte mit ihren Anekdoten aus der Fernseh- und Theaterwelt für viele Lacher im Publikum. Die promovierte Tier-ärztin wurde allerdings ernst, als es um das Thema Flüchtlinge ging. Sie erzählte, dass sie selbst zwei Flüchtlingsfamilien unterstützt und wie wertvoll diese Erfahrung für sie ist. Zuletzt bat Horst Kläuser den Meteorologen und bekannten ARD-Wettermoderator Karsten Schwanke zu sich aufs Sofa. Seine Erläuterungen zum Klimawandel und seine Forderungen an Politik und Gesellschaft sorgten für spon-tanen Applaus im Publikum. Mar-cus Hanf vom Veranstalter: „Der

erste Köln-Talk zugunsten der Kin-derkrebsstation der Kinderklinik Amsterdamer Straße kann als vol-ler Erfolg gewertet werden. Über 11.000 Euro konnte unser Rotari-er-Club einnehmen und damit die

Stelle der pädagogischen Kraft auf der Kinderonkologie erst einmal sichern. Im nächsten Jahr will der Club sein erfolgsversprechendes Format auf jeden Fall weiterfüh-ren!“ (ht).

Interessanter Talk in der Erzengel-Michael-Kirche: Gastgeber Horst Kläuser (stehend) mit den Gästen Mariele Millowitsch, Prof. Dr. Tho-mas Böhmer, Yvonne Gebauer und Karsten Schwanke (von links). Foto: Privat.

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Obwohl der Kirchenchor „Cäci-lia“ Rondorf naturgemäß übli-cherweise im geistlichen Reper-toire zu Hause ist, wagt er am Sonntag, 9. Februar, einen Aus-flug in unbekanntes Terrain. Um 18 Uhr startet eine mu-sikalische Reise ins weltliche Repertoire mit Volksliedern und Schlagern, besinnlichem und stimmungsvollem, deutschem, internationalem und natürlich auch kölschem Liedgut. Der Chor hat sich für dieses Vorhaben er-

fahrene Wegbegleiter gesucht und in dem Salonduo Moccacci-no gefunden. Unter diesem Na-men spielen Susanne Schubert (Violine) und Anja Rick (Klavier) seit über zehn Jahren Evergreens der 1920er bis 1940er Jahre, legendäre Tonfilmschlager so-wie Melodien aus Operette und Musical. Das Konzert findet im neugestalteten Rondorfer Pfarr-saal in der Hahnenstraße 21 statt. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. (ht).

Weltliches Konzert mit dem Rondorfer Kirchenchor

„Wir verdanken der Stille Er-kenntnisse, die uns befreit ha-ben, und Erholung, die tiefer reicht als ein guter Schlaf“, ist ein Wort von Ulrich Schaffer. Diakon Wolfgang Kitze und der Psychologe Werner Hübner la-den zu Beginn des neuen Jahres 2020 wieder zu einer Auszeit ein. „Gemeinsam wollen wir zur Ruhe kommen, die Seele bau-

meln lassen und uns ein wenig Zeit für uns selbst nehmen, ab-seits der Unruhe und Hektik des Tages“, so Hübner.Deshalb diese herzliche Einla-dung an alle, die den Wert von Stille und Ruhe zu schätzen wis-sen. Die Gruppe trifft sich wie immer im Weißer Kapellchen, und zwar am Freitag, 10. Januar, um 17.30 Uhr. (ht).

Zeit der Stille in Weiß

Ein interessantes Konzert findet am Freitag, 24. Januar, um 20 Uhr, im „Vringstreff“ im Sever-insviertel, Im Ferkulum 42 hinter dem Chor von St. Severin statt: Unter dem Motto „Mission im-possible“ spielen Klaus Mages und Frank Haunschild „Verrück-te Cover-Versionen“ von Harry Belafonte bis Tom Waits und Ei-genkompositionen. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für den Vringstreff wird gebeten.Der Kölner Musiker Klaus Ma-ges ist kein Unbekannter in der Musikszene. Er war in den 80er Jahren Mitbegründer der er-folgreichen Formation TRIO RIO („New York, Rio, Tokyo“) und ge-hörte Anfang der 90er Jahre zur Besetzung der Rainbirds („Blue-print“). Danach absolvierte er als Gastmusiker mit den unter-schiedlichsten Bands Tourneen in Europa, GUS, Asien, Nord- und Südamerika, Nordafrika, Austra-lien und Indonesien.

Zu seinen Arbeiten gehören auch Hörspielproduktionen für den WDR, SWF und HR sowie zahlreiche Theaterprojekte. In zahlreichen Produktionen sowie auf Sessions und Gastspielen begleitete er u.a. Gerd Köster, Wolfgang Niedecken, Charlie Mariano, Tommy Engel, Jackie Liebezeit (Can), Klaus der Geiger, Dave Liebmann, Dave Friedman, Dave Holland und viele mehr.„Mission Impossible“ ist das erste Cover-Projekt von Klaus Mages, in dem er auf eigene, un-nachahmliche Weise bekannte Musiktitel der letzten 70 Jahre neu interpretiert. Sein Partner Frank Haunschild ist Professor für Jazz Gitarre an der Kölner Musikhochschule, ein Gitarren Tycoon, somit high grade level garantiert. Er ist Bestseller-Au-tor einer Harmonielehre und komponiert illustre Instrumental Songs zwischen Folk, Country, Blues und Jazz. (ht).

Konzert: Mission impossible im Vringstreff

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In dieser Vielfalt ist immer wie-der eine Verbindung von Traditi-on und Moderne, Funktionalität und Zeichenhaftigkeit zu erken-nen. Ebenso ein mitunter über-raschendes Eingehen auf die örtlichen Verhältnisse und Not-wendigkeiten; eine häufig ori-

USA. In Fachkreisen genießt er hohes Ansehen. Er ist der erste von zwei deutschen Trägern des seit 1979 in den USA verliehenen renommierten Pritzker-Architek-turpreises. Mit ausschlaggebend für die Preisverleihung wird der Entwurf für die Wallfahrtskirche in Velbert-Neviges gewesen sein. Sie gehört zu den fast siebzig von Böhm geplanten Kirchen. In ihrer skulpturalen, felsenarti-gen Erscheinung, aufgrund des eingesetzten Baustoffs Beton und der von ihm selbst gestalte-ten Fenster zählt die Wallfahrts-kirche zu seinen herausragenden Werken. So wie Böhm sich seit Ende der 60er Jahre immer mehr nichtsakralen Bauten zuwandte,

ginelle Raumbildung. Im Januar feiert der gebürtige Offenbacher seinen 100. Geburtstag. Mit den Eltern siedelte er früh nach Köln über. Seit Ende der 1940er Jahre Mit-arbeiter im Büro seines Vaters, des bedeutenden modernen Architekten und Kirchenbauers Dominik Böhm in Marienburg, führte er dies nach dessen Tod 1955 weiter. In dieser Zeit stell-te der Sohn auch die vom Vater entworfene Kirche St. Joseph in Rodenkirchen fertig. Gottfried Böhm hatte von 1963 bis 1988 einen Lehrstuhl an der RWTH Aachen inne. Zudem lehrte er zwischen 1983 bis 1988 an Universitäten in den

so dominierten statt Beton nun Materialen wie Stahl und Glas. Beispielhaft stehen dafür die WDR-Arkaden in Köln. E. Broich.

Architekt Gottfried Böhm in Marienburg wird 100 Jahre

Der Baumeister Gottfried Böhm 2010 im Alter von 90 Jahren. Foto: E. Broich.

Die Lichtinstallation „EURUIN eXit light“ an der Westwand des Fuhrwerkswaage Kunstraums in Sürth, Bergstraße 79, ist bis Mit-te Januar zu sehen.

Urheber Clemens-Botho Gold-bach hat zwölf Euro-Sterne in Beton gearbeitet und entspre-chend der Europaflagge ringför-mig auf die Wand gebracht. Sie werden mit Einsetzen der Däm-merung hinterleuchtet. „Unaus-weichlich hat das letzte Jahr der Fuhrwerkswaage begonnen“, so Gründer und Kurator Jochen Heufelder. Ende 2020 läuft für die Ausstellungshalle der Miet-vertrag mit der Eigentümerin WvM Immobilien + Projektent-wicklung GmbH aus. Der Bauträ-ger entwickelt am Bahnhof Sürth

Vielleicht verweist aber die ak-tuelle Lichtinstallation mit ihrer Anlehnung an die Europa-The-matik zeichenhaft auf eine für den Kunstraum Fuhrwerkswaage e.V. positive Lösung. Die Ster-ne, die auf der Europaflagge für internationale Einheit stehen,

ein Wohn- und Gewerbeprojekt (der „Bilderbogen“ berichtete).Die vom Kunstraum Fuhrwerks-waage e.V. genutzte Ausstel-lungshalle ist laut WvM-Press-ereferentin Juliane Hein in die Projektplanung integriert. Sei-tens WvM sei man daran inte-ressiert, diese zu erhalten und zu veräußern. „Gerne verkaufen wir an den jetzigen Mieter, damit das Objekt als Kulturstätte erhal-ten bleiben kann“, informierte Hein im September. Bis Ende De-zember lagen keine Informatio-nen über ein konkretes Verkaufs-gespräch vor. So muss weiter gebangt werden, dass mit dem Ende des Mietverhältnisses die über vierzig Jahre in Sürth beste-hende Kultureinrichtung Fuhr-werkswaage schließen muss.

könnten nun auf lokaler Ebene Werte wie Solidarität und Koope-ration beschwören. Unabhän-gig davon plant der Kunstraum auch für 2020 ein umfangreiches Programm. Termine und Inhalte sollen Ende Januar feststehen. E. Broich.

Lichtinstallation an Fassade des Fuhrwerkswaage

Kunstraums verlängert

Die Lichtinstallation „EURUIN eXit light“ von Clemens-Botho Gold-bach an der Westwand des Fuhrwerkswaage Kunstraums. Foto: E. Broich.

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Seite 12 Kölner BilderBogen I Rodenkirchen

Kolumba, ein Museum der Nachdenklichkeit, mitten in Köln

Mitten in der Stadt, in der Nähe zum Dom, WDR Funkhaus, Mu-seum für Angewandte Kunst, liegt das Kolumba, das Kunstmuseum des Erzbistums Köln. Zweitausend Jahre abendländischer Kultur sind in einem Haus zu erleben. In der Kunst mit Werken der Spätantike bis zur Gegenwart. In der Archi-tektur im Zusammenwirken der Kriegsruine der spätgotischen Kir-che St. Kolumba, der Kapelle „Ma-donna in den Trümmern“ (1950), der einzigartigen archäologischen Ausgrabung (1973-1976) und dem Neubau nach dem Entwurf des Schweizers Peter Zumthor. Die Idee von Kolumba als »Muse-um der Nachdenklichkeit« wurde ab 1991 entwickelt und bis zur Einweihung des Neubaus im Sep-tember 2007 in zahlreichen Aus-stellungen und Veranstaltungen erprobt. Ausgehend von der tradi-tionellen Sammlungsstruktur des 1853 gegründeten Diözesanmu-seums, versteht sich Kolumba als Kunstmuseum in kirchlicher Trä-gerschaft, das jenseits aller Spar-ten und Spezialisierungen Fragen künstlerischer Gestaltung umfas-send darstellen möchte. Das Mu-seum der Nachdenklichkeit stellt ein offenes Angebot zur Ausein-

andersetzung mit dem zur Kunst gewordenen Leben dar.Kolumba orientiert alle Ausstellun-gen an den Werken der eigenen Sammlung, die in wechselnden Kontexten vorgestellt und ent-faltet wird. Jeweils zum 15. Sep-tember beginnt mit einem neuen Thema das Ausstellungsjahr, in dessen Verlauf künstlerische Inter-ventionen die gesetzten Kontexte verändern und fortführen. Dies

geschieht durch die Begegnung von Werken sakraler Kunst mit ak-tuellen künstlerischen Exponaten. Ausstellungen noch bis 17. August 2020

• 1919 49 69ff. Aufbrüche• Das Klaus Peter Schnüttger- Webs Museum

Die aktuelle Ausstellung unter dem Titel „Aufbrüche“ setzt mit den Jahreszahlen 1919, 1949 und 1969 ff. jeweils markante Zeitzei-chen. 1919 war das Jahr nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, als Aufbruchstimmung herrschte und sich mit der Weimarer Republik die erste Demokratie auf deut-schem Boden etablierte. Walter Gropius gründete 1919 in Weimar das Staatliche Bauhaus und schuf damit eine Kunstschule ganz eige-ner Art, die Kunst und Handwerk zusammenführte. Zeitgleich for-mieren sich die Kölner Progres-siven. Beide Bewegungen ver-eint das Bestreben, mittels einer neuen Ästhetik den Aufbau einer sozialistischen, demokratischen Gesellschaft voranzutreiben. Auch der künstlerischen und literari-schen Bewegung des Dadaismus (kurz: Dada) widmet sich die Aus-stellung mit Gebrauchsgegenstän-den ebenso wie mit Bildern und Plastiken. Dada verstand sich als

Revolte gegen die Kunst von Sei-ten der Künstler selbst mit den Mitteln der Ironie und Satire. 1949: Der Zweite Weltkrieg ist be-endet, die Städte liegen in Schutt und Asche. Aus den Trümmern will ein neues Deutschland entste-hen. Wiederaufbau der Stadt, die Sehnsucht nach einer Selbstverge-wisserung intellektuellen Lebens - ein Schriftsteller wie Heinrich Böll zeichnet ein ernstes, ungeschön-tes Bild all der Verwerfungen und Neuanfänge der Nachkriegszeit. Im Versuch, den missbrauchten Begriff von Schönheit für Kunst und Design wiederzugewinnen, stehen Künstler und Literaten in Widerspruch zu einer Gesell-schaft, die ihre Traumata mit vor-geführtem Wohlstand verdecken will. 1969 ff. In der zeitgenössi-schen Kunst ist „Aufbruch“ das Thema schlechthin. Künstlerinnen und Künstler setzen sich mit den Fragen menschlicher Existenz aus-einander. Der Verzicht auf opul-ente Materialien (die italienische „Arte povera“ als Vorbild), die Su-che nach einer neuen Bildsprache jenseits von herkömmlichen Kate-gorisierungen, Entgrenzungen in Zeit und Raum, neue Klangwelten und der Weltraum als Thema der Kunst sind Facetten möglicher Neuanfänge.Mit dem „Klaus Peter Schnütt-ger-Webs Museum“ wird ein Projekt des 2019 verstorbenen Fotografen, Fotoingenieurs und Kunsthistorikers Ulrich Tillmann ausgestellt, der unter diesem Na-men eine imaginäre Künstlerfigur geschaffen hat. Deren ausgespro-chen produktivem Schaffen ist ein eigenes Museum gewidmet, das zu großen Teilen das fotografische Werk von Tillmann selbst beinhal-tet. Das Kolumba (Kolumbastraße 4, 50667 Köln) hat täglich, außer dienstags, geöffnet von 12 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist bis zum Alter von 18 Jahren frei, Erwachsene zahlen fünf Euro, ermäßigt drei Euro. Dazu bekommt der Besu-cher ein ausführliches Begleitheft ausgehändigt, das ihn durch die Ausstellung leitet und ihm auch eine umfassende Nachbereitung des Museumsbesuchs erlaubt. (gl)

Der von Peter Zumthor entworfene Museumsneubau (1997-2007) erhebt sich fugenlos auf den Ruinenwänden der spätgotischen Ko-lumba-Kirche über Ausgrabungen, die fast 2000 Jahre Stadtentwick-lung sichtbar werden lassen. Das 2007 eröffnete Museum nimmt die Kolumba-Kapelle in sich auf. Foto: Perey.

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Kölner BilderBogen I Sport Seite 13

„Vor allen Dingen müsst ihr in der Schule immer schön aufpassen und auch die Hausaufgaben ma-chen, dann könnt ihr später auch mal Fußball-Profi werden“, sagte FC-Mittelstürmer Simon Terodde zu den Kindern der Froschklasse der Otfried-Preußler-Schule bei einer Buchvorstellung im Geiß-bockheim. Die Kinder waren bei der Buch-Präsentation des Kin-der-Sachbuches „1. FC Köln – Wie geht das?“ dabei und durften dem FC-Profi neugierige Fragen stellen und sich natürlich auch ein Auto-gramm abholen.Mit Begeisterung und Elan hatte die Schulklasse das Sachbuch vor-

antwortliche Tobias Kaufmann und Verleger Claus Bachem über die Neuerscheinung.„Das Besondere an diesem Buch ist die Innenansicht durch das FC-Autorenteam. Wir haben uns ganz bewusst gefragt, welche Themen und Geschichten für Kin-der interessant sind“, bemerkte FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle mit Blick auf das Buchpro-jekt. Er überraschte die Schulklas-se mit einer Einladung ins Stadion zu einem der nächsten Heimspiele – inklusive Treffen mit FC-Maskott-chen Hennes.Das Kinder-Sachbuch „1. FC Köln – wie geht das?“ nimmt junge Leute

ab im Unterricht besprochen. Im Geißbockheim wollten die Schüler dann beispielsweise wissen, wie viele Tore der Profi wohl schon für die Kölner geschossen hat und wa-rum keine Pfützen auf dem Rasen-platz entstehen.Als Gründungsmitglied der Fuß-ball-Bundesliga blickt der 1. FC Köln auf eine lange Tradition zurück. Das eben erschienene Kinder-Sachbuch aus der Reihe „Bachems Wissenswelt“ widmet sich erstmalig Hintergründen und spannenden Informationen des Vereins. Bei der Buchvorstellung sprachen FC-Geschäftsführer Al-exander Wehrle, der Projektver-

Schüler treffen im Geißbockheim auf FC-Idol

Simon Terodde wurde von den Fans umringt und schrieb viele Auto-gramme. Fotos: Thielen.

Schauten auch mal in das neue FC-Kinderbuch: Simon Terodde und FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle.

Viktoria Köln verpflichtet Michael Seaton

Der FC Viktoria Köln startet mit einem weiteren Stürmer ins neue Jahr. Ab 2020 steht der Jamaikaner Michael Seaton bei den Höhenbergern unter Ver-trag. Seaton ist 23 Jahre alt und spielte zuletzt für den US-Zweitli-gisten Orange County SC. Für die Nationalmannschaft von Jamaika bestritt er 14 Länderspiele und schoss dabei zwei Tore.

„Michael hat seit dem 12. No-vember bei uns trainiert. Dabei hat er einen starken Eindruck hinterlassen“, so Marcus Steeg-mann, der Sportliche Leiter von

Viktoria Köln. „Er ist kopfball- und sprungstark, sehr wuchtig und äußerst schnell. Damit ist er eine Bereicherung für unseren Kader.“ Auch bei Seaton ist die Vorfreude, bei Viktoria zu spie-len, riesengroß. „Es war schon immer ein Traum, in Europa Fußball zu spielen. Die 3. Liga ist äußerst spektakulär und aus-geglichen. Deshalb will ich die Chance, hier mit der Viktoria zu spielen, unbedingt nutzen.“

Michael Seaton mit neuem Tri-kot Foto: Julia Schulz/Viktoria Köln).

zwischen acht und zwölf Jahren, aber auch erwachsene Fans mit auf eine Reise in die Welt des Köl-ner Vereins: Anschaulich werden eine Tour durch die Spiel- und Trainingsstätten, Geschichte und Geschichten, soziales Engage-ment oder der Tagesablauf eines Fußball-Profis präsentiert. Das Autorenteam aus den eigenen Vereinsreihen lüftet so manches Geheimnis und liefert kleinen und großen FC-Anhängern jede Men-ge Wissenswertes über den 1. FC Köln. (ht).Info:1. FC Köln (Hrsg.): „1. FC Köln – Wie geht das?“. Bachems Wis-senswelt, 21 mal 28 Zentimeter, 64 Seiten mit 241 farbigen und 12 schwarz-weiß-Abbildungen und 32 Illustrationen. ISBN: 978-3-7616-3357-1, 16.95, auch als E-Book erhältlich.

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Seite 14 Kölner BilderBogen I Sport

Turn-Verein Rodenkirchen: Langjährige Mitglieder wurden geehrt

Bei der Mitgliederversammlung des TV Rodenkirchen konnte der Vorstand mit der ersten Vorsit-zenden Iris Januszewski, Mike Homann und Hanne Spees (Stell-vertretende Vorsitzende) viel Posi-tives berichten.

Januszewski präsentierte die Vor-standsberichte bunt, lebendig und mit viel Elan - denn mit der Power Point Darstellung konnten den Mitgliedern alle Aktivitäten,

Ereignisse und Zahlen bildlich vor-gestellt werden.

Hervorgehoben wurden die Aus- und Weiterbil-dungsmaßnahmen so-wie die Qualifizierungs-schulungen – denn gute Qualität im Trainingsbetrieb und in der Offenen Ganztags-schule kann es nur durch und mit einem qualifizierten und gut geschulten Team geben. Und so

war der Rückblick auf die Liste der Aktionen lang. Hervorzuheben

sei hier unter ande-rem der Lauf im Fort-botanischen Garten, die vielen Kinder- und

Jugendfreizeiten im In- und Ausland, das Famili-

en-Sport-Fest des TVR, die vielen Ferien-Sport-Camps,

die außergewöhnlichen The-ateraufführungen der eigenen Offenen Ganztagsschule an der

KGS Grüngürtelschule, die vielen sportlichen Erfolge der Triathle-ten, Leichtathleten, Basketballer, Fußballer und Leistungsturnerin-nen. Der Reha-Sport konnte von zwei Kursen auf sechs Kurse wei-ter ausgebaut werden.Des Weiteren dankte der gesamte Vorstand allen Trainern, Helfern, Übungsleitern sowie den vielen helfenden Menschen im Ehren-amt, den Sponsoren und den Spendern, die den TV Rodenkir-chen im zurückliegenden Jahr un-terstützt haben.

Außerdem hob Januszewski her-vor, dass der TVR seit 2017 aner-kannter Ausbildungsbetrieb für das Berufsbild des/der „Sport- und Fitnesskaufmanns/frau“ ist. Zurzeit absolvieren drei junge Sportler die Ausbildung im TVR.In diesem Rahmen wurden die Eh-rungen der langjährigen Mitglie-der sowie der Sportler und Sport-lerinnen vorgenommen: Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden Hel-ga Krewinkel , für 30 Jahre Han-nelore Böntgen, Irmgard Kaup und Jürgen Mülstroh, für 25 Jahre Alan Barley, für 20 Jahre Marianne Col-lenbusch, Kira Farina Januszewski, Ronja Stadler und Richard Schön-berger, für 15 Jahre Christa Friese, Sonja Gütz und Andrea Rettinger geehrt. (ht).

FC Rheinsüd: Mit Hallencup und Hallen-kreismeisterschaften ins Jubiläumsjahr

Der FC Rheinsüd Köln startet im Ja-nuar 2020 mit seinem traditionel-len großen Hallencup in das zehnte Jahr seit seiner Vereinsgründung. Den Auftakt bilden die U12 Juni-oren am Samstag, den 11. Januar. Anstoß ist um 10 Uhr. Um 18.30 Uhr sollen die Sieger geehrt wer-den. Das Teilnehmerfeld ist ge-spickt mit Mannschaften aus den Nachwuchsleistungszentren über-regionaler und internationaler Vereine, darunter der 1. FC Köln, Bayer Leverkusen, Borussia Mön-chengladbach, Alemannia Aachen und der KAS Eupen. Eine Woche später, am Samstag, den 18. Janu-ar 2020, gehen die U14 Junioren

an den Start. Hier rollt der Ball ab 10 Uhr. Ebenfalls hochklassigen Jugendfußball verspricht das Teil-nehmerfeld, bestehend aus unter anderem dem 1. FC Köln, Hambur-ger SV, 1. FSV Mainz 05, Eintracht Trier und Fortuna Düsseldorf. Ge-spielt wird in der Gesamt-schule Ro-denkirchen, Sürther Straße 191, 50999 Köln. Der Eintritt ist für beide Turniere frei. Der Hallencup wurde erst-malig im Jahr 2006 ausgerichtet. Das Turnier ist fester Bestand-teil der Saisonplanungen vieler Nachwuchsleistungszentren. Am-

bitioniert ist wie in jedem Jahr auch das Buffet, das von den El-tern und Freunden der Rheinsüd Mannschaften für die Besucher an beiden Turniertagen vorberei-tet wird. Mit einer der größten Juniorinnen-Abteilungen in NRW

bietet der FC Rheinsüd

b e s o n d e r s Mädchen ein

sportliches Angebot, auf das der Verein großen Wert legt und stolz ist. Da passt es gut, dass der FC Rheinsüd am Sonntag, den 19. Januar, auch Ausrichter der Hal-lenkreismeisterschaften der U15- und der U17-Juniorinnen für den

Fußballkreis Rhein-Erft ist. Anstoß ist jeweils um 09.30 Uhr und 15.30 Uhr. Gespielt wird ebenfalls in der Gesamtschule Rodenkirchen; der Eintritt ist frei. Rheinsüd ist der einzige Verein aus dem Kreis Rhein-Erft, der sowohl bei den U15- wie auch bei den U17-Ju-niorinnen in der Mittelrheinliga spielt. In beiden Wettbewerben zählen die Juniorinnen vom FC Rheinsüd zum Favoritenkreis. Alle Sport- und Fußballinteressierten sind herzlich eingeladen, vorbei-zuschauen und die Atmosphäre der besonderen Fußball-Events zu genießen. Weitere Infos: www.rheinsued.de. (ht).

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Mit dem Beschluss des Bundes-haushalts im vergangenen Monat stehen den Freiwilligendiensten im kommenden Jahr 50 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung. Dazu erklärt der Kölner Bundes-tagsabgeordnete Heribert Hirte: „Unser Einsatz für eine sichere Finanzierung hat sich gelohnt. Die zusätzlichen Mittel sind ein Zeichen der Wertschätzung der Freiwilligendienste als wichtige gesellschaftliche Säule.“

Gezielt gefördert werden auch einzelne Programme, die sich für bürgerschaftliches Engagement einsetzen. Für das Bundespro-gramm „Menschen stärken Men-schen“ werden zusätzlich zehn Millionen Euro bereitgestellt. „Mit diesem Geld stärken wir gezielt das bürgerschaftliche En-gagement vor Ort“, so Hirte. Das

Programm fördert Patenschaf-ten für Geflüchtete, Kinder und Jugendliche. „Hier leisten Träger wie die Kölner Arbeiterwohlfahrt einen entscheidenden Beitrag für den sozialen Zusammenhalt in unserer Stadt. Das wollen wir und werde ich weiter mit allen Kräften unterstützen.“Heribert Hirte (CDU) vertritt als direkt gewählter Abgeordneter den Kölner Westen und Süden im Deutschen Bundestag. Er ist stell-vertretender Vorsitzender des Ausschusses für Recht und Ver-braucherschutz und Vorsitzender des Unterausschusses für Euro-parecht. Zudem ist er ordentli-ches Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäi-schen Union sowie stellvertreten-des Mitglied im Finanzausschuss. Sie erreichen sein Büro unter der Nummer 030/227-77830. (ht).

Zusätzliche Mittel stärken gezielt bürgerschaftliches

Engagement

Freuten sich über die Ehrung. Von links Homann, Rosa Will, Iris Ja-nuszewski, Hanne Spees und Nick Bäumer. Foto: TVR.

Seit über 12 Jahren können jun-ge Menschen ihr Freiwilliges So-ziales Jahr beziehungsweise den Bundesfreiwilligendienst im TV Rodenkirchen 1898 e.V. machen.Kurz vor Weihnachten freuten sich die Verantwortlichen im TVR über die Auszeichnung des

Landes-Sport-Bundes/Sportju-gend NRW - und die Übergabe der Plakette „Freiwilligendienst im Sport“! Stellvertretend für die „Freiwilligen“ in diesem Jahr nahmen Rosa Will und Nick Bäu-mer die Auszeichnung entgegen. (ht).

Auch der TVR wurde ausgezeichnet

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Seite 16 Kölner BilderBogen I Sport

Thomas Stratos, Cheftrainer beim West-Regionalligisten SC Fortuna Köln, hat den Vorberei-tungsplan für die Restrunde fest-gezurrt. Die erste Trainingsein-heit im neuen Jahr hat der 53-Jährige für Sonntag, 5. Januar, angesetzt.

Ein Höhepunkt während der Vorbereitung ist das Testspiel am Samstag, 11. Januar, 14 Uhr, beim Zweitligisten SV Wehen Wiesbaden. Davor überprüft die Fortuna schon am Mittwoch, 8. Januar, 18.30 Uhr, beim SV Blatz-heim die Form. Bei den Partien gegen Borussia Hohenlind (15. Januar) und den 1. FC Monheim (18. Januar) steht der genaue Spielort noch nicht fest.Nachdem am 2. Februar, 14 Uhr, mit dem Heimspiel im Südstadi-on gegen Rot-Weiß Oberhausen bereits der Punktspielbetrieb wieder begonnen hat, stehen noch zwei weitere Test-spiele an. Für den 5. Februar, 19.15 Uhr, ist die Begegnung beim Niederrhein-Oberli-gisten Sportfreunde Baumberg geplant. Die abschließende Vorberei-tungspartie beim 1. FC Düren aus der Mittelrheinliga ist für

Montag, 10. Februar, 19 Uhr, an-gesetzt. Bis zum Rückrundenstart

am 2. Februar sind auch noch Dauerkarten für

die Rückrunde erhält-lich. „Franko Uzelac hat sich im vorletz-ten Spiel der Hinrun-

de eine Teilruptur der Plantarfaszie zugezogen

und fällt erst einmal aus“, so Fabian Kobus, Chef-Physio der

Fortuna. „Wir werden nun alle Hebel in Bewegung setzen, um Frako so schnell wie möglich wieder fit zu machen. Die Win-terpause kommt uns da ganz ge-legen.“ Bessere Nachrichten gibt es da von Mike Owusu: „Mike konnte seit Mitte Dezember wie-der auf dem Platz stehen. Das Knie hat keine schlimmere Ver-letzung erlitten und die bishe-rigen Belastungstests gut über-

standen.“ Außerdem hat Fortuna Köln einen Winterabgang zu ver-melden. Abwehrspieler Michael Gorbunow wechselt in die Regio-nalliga Nordost und läuft künftig für den FSV Optik Rathenow auf. Der 21-Jährige erhielt zum Som-mer einen Vertrag bei der 1. Mannschaft der Fortuna, kam bisher jedoch wie zuvor nur in der U 23 der Südstädter zum Ein-satz. (ht).

Fortuna Köln: Testspiel beim Zweitligisten

Fortuna Köln hat eine neue medizinische Abteilung. Von links nach rechts sehen wir Co-Trainer Zlatko Muhovic, Trainer Thomas Stratos, Dr. Jens Enneper (Orthopädie & Sport), Stefan Schulz (myPhysio), Ste-fan Kobus (Physio), Benjamin Bruns (Geschäftsführer Fortuna Köln) und Franko Uzelac (Spieler). Foto: Fortuna.

Quo vadis, Viktoria Köln? Der Aufsteiger, im Sommer mit ei-nem 3:3-Unentschieden bei Hansa Rostock gestartet, ist zum Jahreswechsel schon über 100 Tage ohne doppelten Punktge-winn. Letztes Spiel: der Rückrun-denstart gegen Hansa Rostock wurde krachend mit 1:5 verlo-ren. Bereits nach einer halben Stunde war das Spiel entschie-den: Lukas Scherff, Tanju Öztürk und Pascal Breier hatten schon auf 3:0 für ebenfalls kriselnden Hanseaten getroffen. In der Pau-se wechselte Trainer Pavel Dot-schev Patrick Koronkiewicz und Andre Dej, aber am Spiel änderte sich nicht viel. Rasmus Pedersen

mit Miscanthus einen weite-ren starken Partner an unserer Seite zu haben“, sagt Eric Bock, Geschäftsführer der Viktoria Spielbetriebsgesellschaft mbH. Bei Miscanthus Green Power dreht sich alles um eines der wohl spannendsten Energiegrä-ser unserer Zeit. Denn die Pflan-zengattung bietet aufgrund des schnellen Wachstums und des hohen Energiewertes beste Vo-raussetzungen, um als Rohstoff und Energielieferant der Zukunft zu dienen. Die Miscanthus Green Power ist eine internationale Be-teiligungsgesellschaft aus dem Bereich der nachwachsenden Rohstoffe. Das Unternehmen

traf zum 0:4, ehe Richmond Ta-chie zum 1:4 einschoss, aber im Gegenzug traf wiederum Peder-sen zum 1:5-Endstand.

Viel Zeit zur Erholung oder Ver-stärkungen bleibt den Rechtsr-heinischen nicht. Viktoria steht zurzeit in der dritten Liga mit 21 Punkten auf Platz 16, also nur einen Punkt vor dem ersten Ab-stiegsplatz. Und hier steht aus-gerechnet der nächste Gegner, denn am 25. Januar geht die Liga mit dem Auswärtsspiel beim Chemnitzer SC weiter.Immerhin kann Viktoria Köln einen neuen Ärmelsponsor präsentieren. „Wir freuen uns,

kauft Ackerland in Ländern der Europäischen Union auf, um diese Flächen mit „Miscanthus Giganteus“ zu bepflanzen und zu bewirtschaften. „Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Viktoria Köln“, sagt Diplom-Kauf-mann Manfred H. Wutzer von Miscanthus Green Power PLC. „Zusammen mit Viktoria wol-len wir innovative Wege gehen, Präsenz zeigen und gemeinsam erfolgreich sein.“ (ht).

Viktoria Köln: Seit mehr als 100 Tagen ohne Sieg

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KÖLNER RUDERVEREIN VON 1877 E. V. ERGO-CUP:

Viel Einsatz und großartige Kämpfe um Medaillen und Pokale

Wer sich an diesem Samstag-morgen dem Eingang des Fried-rich-Wilhelm-Gymnasiums im Vringsveedel nähert, wird durch zwei Beach-Flags darüber infor-miert, dass offensichtlich heu-te hier der Kölner Ruderverein von 1877 e. V. (KRV) das Sagen hat. Von 10 bis 17 Uhr kämpfen in der zur Arena hergerichteten Aula Rennruderer, Freizeitsportler und Firmenteams um Medaillen und Pokale: „Sit ready. Attention. Row!“Nachdem der KRV ERGO-CUP im letzten Jahr an seinem neuen Standort angekommen war, ist er nach kölscher Lesart ab diesem Jahr bereits Tradition. Und diese macht sich in einer überarbeite-ten Organisation bemerkbar. Das Team um Bernd Barzen und den Schüler-Ruder-Verein am Fried-rich-Wilhelm-Gymnasium hat den Ablauf weiter optimiert. Die Teil-nehmer nutzen nun den Flurbe-reich des Obergeschosses vor der Tribüne der Aula zum Aufwärmen

und müssen nicht mehr über den kalten Schulhof zum Wettkampf laufen. Die Aula selbst ist neben der großen Anzeigetafel mit Ban-nerfahnen dekoriert; im Blickfeld der Wettkämpfer stehen zwei gro-ße Monitore, damit sie ihre Plat-zierung in Echtzeit mitverfolgen können. Wenn sie Augen dafür haben …Für die Sportler standen 16 ver-netzte Ergometer des Modells CONCEPT 2 bereit. In 37 unter-schiedlichen Starterklassen/Wettbewerben starten 180 Teil-nehmerinnen und Teilnehmer. Schüler-Cup, Jungen und Mäd-chen in verschiedenen Altersklas-sen, Junioren und Senioren, Mas-ters-Rennen, Firmen-Cup und Staffelrennen wollen ausgetragen sein und suchen ihren Sieger. Mit dabei wie stets die uns freund-schaftlich verbundenen (Schüler-)Rudervereine aus Köln, Leverku-sen, Bonn und Bad Honnef. Die Moderation liegt wieder in den sachkundigen Händen von Arno

Boes, die Siegertreppe ist mitten auf dem Podium aufgebaut – alles war bereit, alles bestens. Nikolaus, der heilige Mann, ist vormittags ebenfalls im Saal unterwegs und verteilt in den Pausen aus seinem großen Sack an die Jüngeren Sü-ßigkeiten. Eine Schülergruppe verkauft Snacks und Getränke, auf dem Schulhof werden Weih-nachtsbäume, Mistelzweige und Glühwein angeboten. Draußen fällt leichter Regen.Die Wettbewerbe sorgen für laut-starke Anfeuerungsrufe des Pub-likums, die Betreuer sitzen neben ihren Athleten und schreien mit, diese wiederum kämpfen mit al-len Anzeichen fortgeschrittener Erschöpfung buchstäblich bis zum Umfallen. Partymusik fetzt währenddessen durch die Aula – Hochspannung bei allen Beteilig-ten. Auf der großen Tafel verfolgen alle die Entwicklung des Rennens - Jubel nach dem Zieleinlauf bei den Zuschauern mit Blick auf ihre Favoriten.

Die Mannschafts-Gesamtwertung gewinnt wie im Vorjahr der Köl-ner Ruderverein von 1877 e. V. Text: Peter Schelenz, Fotos: Axel Kohring.

Kölner BilderBogen I Sport Seite 17

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Blick von der Zuschauertribüne in die Sporthalle des FWG mit den vielen ERGO-Geräten für den Cup-Wettbewerb. Fotos: Axel Kohring.

Eröffnet wurde der KRV ERGO-CUP mit dem Schüler-Cup. Schüler aus Kölner und Bonner Schulen ließen die Kette heiß laufen.

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Viktoria: Vorverkaufsstart für Münster, Zwickau und Meppen

Ab sofort gibt es bei Viktoria Köln Tickets für drei weitere Heimspie-le im Jahr 2020. Nachdem bereits Eintrittskarten für die Aufeinan-dertreffen mit dem FC Bayern München II (8. Februar) und der SG Sonnenhof Großaspach (21. Februar) erhältlich waren, gibt es jetzt auch Karten für Partien gegen den SC Preußen Münster (7. März), den FSV Zwickau (18. März) und den SV Meppen (30. März). Damit sind bereits fünf Heimspiele für das neue Jahr im Vorverkauf.Mit Preußen Münster kommt am Samstag, den 7. März (Anpfiff: 14 Uhr), ein Traditionsverein zum NRW-Derby in den Sportpark Hö-henberg. Denn die Westfalen ge-hörten in der Saison 1963/1964 zu den Gründungsmitgliedern der 1. Bundesliga. Doch es gelang der Mannschaft damals nicht, die Klasse zu halten. Und auch die Rückkehr ins Fußball-Oberhaus

glückte nicht wieder. Inzwischen ist Münster zum neunten Mal in Folge in der 3. Liga dabei. Der Erfolg in der aktuellen Saison ist mäßig: Das Team überwintert mit nur 16 Punkten auf einem Ab-stiegsplatz. Am Mittwoch, den 18. März (Anstoß: 19 Uhr), präsentiert sich der FSV Zwickau im Sportpark

Höhenberg. Vor der Wende hieß die Mannschaft noch BSG Sach-senring. Woher das kommt, lässt sich denken: Aus Zwickau kamen einst nicht nur gute Fußballer, sondern auch der Trabant. Aber das ist Jahre, wenn nicht Jahrzehn-te her. Inzwischen hat sich beim DDR-Meister aus dem Jahr 1950

fast alles verändert. Nachdem der FSV zwischenzeitlich bis in die Lan-desliga abgerutscht war, gelang im Jahr 2016 der Aufstieg in die 3. Liga. Hier stehen die Sachsen der-zeit auf Rang 14. Am Montag, den 30. März (Beginn 19 Uhr), ist der SV Meppen bei Viktoria Köln zu Gast. Die Emslän-der schnupperten einst sogar am Aufstieg in die Bundesliga. Beson-ders in der Saison 1994/95 war der SVM dicht dran: Nachdem das Team aber zum Saisonende abfiel, reichte es schließlich nur noch zu Rang sechs in der 2. Liga – bis heu-te die beste Platzierung der Nie-dersachsen zum Saisonende. Seit der Saison 2017/2018 spielen die Emsländer in der 3. Liga. In der ak-tuellen Spielzeit läuft es recht gut. Meppen belegt momentan mit 31 Punkten den 7. Tabellenplatz.

Eintrittskarten für die ersten fünf Drittliga-Heimspiele von Viktoria Köln im neuen Jahr sind unter www.viktoria-tickets.de und in den bekannten Vorverkaufsstellen (bitte die jeweiligen Öffnungszei-ten beachten) erhältlich. (ht).

Viktoria-Trainer Pavel Dotchew hofft, dass die Negativ-Serie im neuen Jahr zu Ende geht und seine Mannschaft wieder punktet. Foto: Thielen.

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Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 19

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Anfang Dezember hat Oberbür-germeisterin Henriette Reker im Hansesaal des Historischen Rathauses wieder Bundesver-dienstorden der Bundesrepublik Deutschland an verdiente Per-sonen aus Köln ausgehändigt. Dabei wies die Oberbürgermeis-terin auf das besondere Engage-ment der Ausgezeichneten hin: „Sie fühlen sich dem Gemein-wohl, unseren Mitmenschen und unseren Werten verpflichtet. Sie machen unsere Gesellschaft so stark, dass sie die Schwachen ak-tiv mitnimmt.“

Aus dem Verbreitungsgebiet des Bilderbogens war Peter Hülzer unter den Geehrten. Henriet-te Reker: „Herr Hülzer, Ihr Le-benswerk ist geprägt von Ihrem Wunsch, Wissen zu vermitteln. Sie haben sich als Integrations-helfer und als Wirtschaftsver-treter mit all Ihrer Kraft und Lei-denschaft eingesetzt. Bis 2017 waren Sie geschäftsführender Vorsitzender des Bundesverban-des Reifenhandel und Vulkani-seur-Handwerk. Sie haben zu Zeiten der Wende die neuen Bür-gerinnen und Bürger unterstützt, indem Sie im Zentralverband der

neuen Bundesländer geholfen haben, demokratische Struktu-ren zu etablieren. Sie haben ein tragfähiges Ausbildungssystem mitentwickelt und die Fusion der beiden Verbände begleitet. Und das oft unter schwierigen Bedin-gungen: in den neunziger Jahren geriet beispielsweise die Berufs-schule in Fürstenwalde in Geld-not. Sie haben geholfen, den Standort zu erhalten und haben eine Lehrwerkstatt für die Schü-lerinnen und Schüler errichtet.“„Heute gilt diese Schule deutsch-landweit als führend. Sie waren auch auf europäischer Ebene als Präsident des BI PAVER – dem internationalen Verband der Rei-fen- und Vulkanisierungstech-nik – im Einsatz und haben den deutschen Verkehrssicherheits-rat als Ansprech- und Koopera-tionspartner dabei unterstützt, den Straßenverkehr sicherer zu machen.“ Soweit die Oberbür-germeisterin in ihrer Laudatio. Dann dankte sie den Ausgezeich-neten noch einmal für ihr En-gagement und überbrachte ih-nen auch die Glückwünsche der Regierungspräsidenten und des Ministerpräsidenten des Landes NRW. (ht).

Bundesverdienstkreuz für Peter Hülzer

Kürzlich fand in der Schulbiblio-thek der Gesamtschule Roden-kirchen eine Autorenlesung mit dem Schriftsteller Adrian Kasnitz statt. Die Veranstaltung wurde im Rahmen der Aktion Heimspiel - Kölner Autoren lesen an Kölner Schulen durchgeführt, an der die Gesamtschule Rodenkirchen re-gelmäßig teilnimmt.Adrian Kasnitz las aus seinem Roman Bessermann. Neben dem Protagonisten Bessermann, ei-nem traumatisierten Kriegsre-porter, welcher sich nach seiner Rückkehr nach Deutschland in seiner Wohnung abschottet und seine Kontakte zur Außenwelt auf ein Minimum begrenzt, han-delt der Roman von Menschen, die Bessermanns Wege kreuzen,

ihm auf seinen wenigen Exkur-sionen begegnen und in deren Geschichten und Geschicke er hineingezogen wird. Hierbei spielt der Autor mit einem stän-digen Perspektivenwechsel.An der Lesung nahmen 60 Schü-lerinnen und Schüler der Jahr-gangstufe 10 teil, die aufmerk-sam zuhörten und zum Ende der Veranstaltung die Gelegenheit hatten, dem Schriftsteller Fragen zur Geschichte und zu seiner Per-son zu stellen.Die Begegnung mit dem Autor ermöglichte den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Welt der Literatur und stellte eine interessante Abwechslung und Bereicherung des Schulall-tags dar. (ht).

Autorenlesung in der Gesamtschule

Rodenkirchen

Nach der Verleihung: Peter Hülzer mit Partnerin Eva Martini (links) und Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Foto: Thielen.

Das Circus-Theater Roncalli kommt 2020 mit neuem Pro-gramm und natürlich tierfrei zurück nach Köln. Das Gastspiel findet vom Donnerstag, den 9. April bis zum Sonntag, den 24. Mai auf dem Neumarkt statt. Köln ist damit die zweite Gast-spielstadt der Tournee 2020, die Roncalli durch Deutsch-land und Österreich führen wird. 2020 gastiert das welt-berühmte Gesamtkunstwerk in Deutschland und Österreich. Weltklasse-Artisten, liebens-werte Clowns und Roncalli´s weltweit einzigartige 300 Grad Holografie im Circusrund – ein

circensisches Spektakel zwi-schen Nostalgie und Moderne. Mit dabei Publikumsliebling Chistirrin aus Mexiko, Roncalli’s Poesie-Botschafter Weißclown Gensi und der unverwechsel-bare Seifenblasenpoet Carillon. Das neue Programm verspricht ein Feuerwerk aus Artistik, bildgewaltiger Holografie und hochkarätiger Live-Musik. Eine Verbeugung vor den großen Künstlern aus Musik und Male-rei. Erleben Sie Bernhard Pauls neues Meisterwerk – modern inszeniert im nostalgischen Chapiteau. Der Vorverkauf hat begonnen. (ht).

Roncalli Circus kommt wieder nach Köln

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Seite 20 Kölner BilderBogen I Rodenkirchen

für Sie im Kölner Süden

Seit 20 Jahren

Zum letzten aller Neujahrsemp-fänge hier bei uns im Kölner Süden lädt das Männer-Quartett „Froh-sinn“ von 1925 nach Immendorf ein. Heuer ist der Empfang am Sonntag, 2. Februar, ab 11.30 Uhr in der Alten Schule in Immendorf, Godorfer Straße 2. Der Verein schaut auf ein erfolgreiches Jahr zurück und möchte seine Freun-

de und Anhänger daran teilhaben lassen. Sprecher Sven Schmitz: „Wir hatten zum Beispiel eine ganz erfolgreiche Chorreise, anderer-seits hätten wir fast ´unser Haus` verloren. Es war ein turbulentes Jahr. Wer zum Neujahrsempfang kommt, erhält auch einen Über-blick über die Aktivitäten und Ver-änderungen im Jahr 2020!“ (ht).

„Frohsinn“ lädt zum Neujahrsempfang

Es piaddollert wieder, wenn die „ungewöhnlichste Boygroup aus Köln“ (Kölner Stadtanzei-ger) die Bühne im Bistro Verde erobert. Am Freitag, 24. Januar, 20 Uhr, werden gleich zwei An-lässe mit einem Konzert gefei-ert: 80 Jahre Klaus der Geiger und die neue CD „Immer Dolla“.Mit einem umwerfend lebendi-gen Programm, unter anderem mit der Musik des Teufelsgei-gers Niccolò Paganini, Eigen-kompositionen und aktuellen politischen Protest-Liedern, ist ein fulminanter Abend garan-tiert.Klaus von Wrochem, einer der bekanntesten Straßenmusiker

Deutschlands, für sein Lebens-werk längst schon geehrt, trifft auf einen mit bereits zahlrei-chen Preisen ausgezeichneten Gitarristen der Kölner Musiks-zene, Marius Peters. Seit fünf Jahren touren beide unter dem Namen Piadolla zusammen durch ganz Deutschland und spielen auf den großen Bühnen. Jedes Konzert ist ein besonde-res und einzigartiges Erlebnis. Mal begleitet der eine mit sei-ner Gitarre, mal der andere mit der Geige – dabei entstehen rasante Improvisationen, weit-schwingende Melodienbögen, intime Balladen und immer wie-der überraschende Klänge. (ht).

Blue:Notes: Klaus der Geiger trifft Marius Peters

Musikalische Liebe auf den ersten Ton trotz 50 Jahre Altersunter-schied. Klaus der Geiger und Gitarrist Marius Peters. Foto: Privat.

Die Alexianer Werkstätten GmbH hat kurz vor dem Jahreswechsel in Kooperation mit der Alexianer Köln GmbH ihre neue Beratungs-stelle mit dem Namen „Alexianer 360°“ in der Turiner Straße 21 im Herzen Kölns eröffnet.

Auf rund 200 Quadratmetern wird eine ganzheitliche und pass-genaue Beratung für Menschen mit Behinderung und/ oder so-zialen Vermittlungshemmnissen rund um das Thema Arbeit ange-boten. Der dort installierte neue Fachdienst zur betrieblichen In-klusion „Job-Kompass“ der Alexi-aner Werkstätten möchte jedem Hilfesuchenden eine Anlauf-stelle bieten und ihn/sie durch

verschiedene Instanzen gerne bis zu einem Praktikum, einer Arbeits- oder Ausbildungsstelle hin unterstützen. Ein weiteres Ziel ist die Akquise von Arbeits- und Praktikumsplätzen sowie die Beratung von Unternehmen zum Thema Inklusion am Ar-beitsplatz. „Job-Kompass“ wird für fünf Jahre durch die Aktion Mensch gefördert. Ergänzt wird das Beratungsangebot der Alexi-aner durch die JobXperten sowie durch das Zentrum für erwor-bene neurologische Erkrankun-gen (ZenE). Die Beratungsstelle „Alexianer 360°“ hat montags bis donnerstags von 8bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 14.30 Uhr ge-öffnet. (ht).

Neue Beratungsstelle

Der CDU Ortsverband Rondorf/Meschenich/Immendorf/Go-dorf lädt alle interessierten Bür-gerinnen und Bürger zu einem Bürgerstammtisch zum Thema Bebauung Pastoratsstraße / Wes-terwaldstraße und Regionalpla-nung ein. Dieser findet statt am 14.

Januar um 19 Uhr im Vereinsheim des SC Rondorf, Pastoratsstraße 35, in Rondorf. Die Mandatsträger, Ratsfrau Monika Roß-Belkner und Bezirksvertreter Peter Heinzlmei-er, informieren über die neue Pla-nung und beantworten alle Fragen rund um das Thema. (ht).

Bürgerstammtisch der CDU Rondorf

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Die Mitglieder der KG Kapelle Jonge Köln-Weiß von 1947 e.V. gehen zwischen dem 1. Februar bis zum 21. Februar für die Fi-nanzierung des Weißer Karneval-sumzugs am 9. März wieder von Haus zu Haus.

Sie gewährleisten mit ihrer Initi-ative der jährlich stattfindenden Haussammlung unter anderem, dass auch finanzschwächere Gruppen kostenfrei teilnehmen können und Weiß einen bunten, familiären, kinderreichen und inklusiven Umzug präsentieren kann. Die Einnahmen aus dieser Sammlung dienen ausschließlich der vierstelligen Kostendeckung. Diese beinhalten Aufwendungen für städtische Genehmigungen, Versicherungen, Honorare für

teln aufgezeigt haben. Ohne die finanzielle Unterstützung von außen gingen sämtliche Ausga-ben zu Lasten der Gesellschaft;

ortsfremde Musikkapellen, so-wie sanitätsdienstliche und si-cherheitstechnische Betreuung. Die Spenden dienen NICHT der Beschaffung von Wurfmaterial.Organisation, Finanzierung und Durchführung dieses Zuges ru-hen seit Jahrzehnten einzig auf dem Engagement der Mitglieder der Gesellschaft. Die Finanzie-rung gestaltet sich jedoch durch steigende Kosten von Jahr zu Jahr schwieriger, so dass die Zu-gleitung mehr denn je auf finan-zielle Mittel angewiesen ist. Wir sind als Verein dankbar und stolz auf die großartige Unterstützung der Weißer Bürger für ihren Kar-nevalszug. Ein gesonderter Dank gilt auch den ortsansässigen poli-tischen Vertretern, die uns Wege zur Beantragung von Fördermit-

und dies ist dauerhaft nicht zu tragen. Spendenanfragen gerne an [email protected]. (ht).

„Kapelle Jonge“ sammeln für Karnevalszug

„Wie holt man die jungen Leu-te zwischen 20 und 30 Jahren zu den Funken?“ fragte sich deren Präsident, Heinz Günther Hunold. Er fragte den eigenen Nachwuchs und kam zu der Feststellung: „Man holt sie dort ab, wo sie sind!“

Schnell war eine neue Musikidee geboren: „Triple jeck“ starten als DJs auf einer neuen Party der Fun-ken, frischen die Musik der Höh-

Musik, kalten Getränken und gu-ten Gesprächen – bis tief in die Nacht.Neu bei den roten Funken ist auch die Marie. Sie heißt Judith Ger-wing und wird in der Session mit ihrem Tanzoffizier Florian Gorny durch die Säle Kölns tanzen. Stolz sind die Funken auch auf ihren neuen Senatswagen. Der hat so-gar einen Lift und vier Plätze für Rollstuhlfahrer. Das war nicht nur

ner und Bläck Fööss mit electronic beats auf. Heinz Günther Hunold verspricht: „Am 17. Januar werden wir die ehemalige Wassermann-halle mit unserem wilden Clubkar-neval abreißen und kölsche Karne-valsgeschichte schreiben!“Weiteres neues Karnevalsformat: am 8. Februar verwandeln die Funken die Flora in einen riesigen Zirkus. Dann heißt es „Stippefott Manege frei!“ Feiern bei bester

dem Präsidenten, sondern auch dem Senatspräsidenten Hans-Wil-ly Fahnenbruck wichtig.Der Wagenpark der Funken, die äl-testen Wagen sind schon mehr als dreißig Jahre im Dienst, werden nach und nach erneuert, so dass die Roten Funken im Jahr 2023 zu ihrem 200-jährigen Jubiläum mit einem neuen, modernen Wagen-park im Rosenmontagszug durch Köln ziehen können. (ht).

Wagenbauer Jörg Liebetrau (rechts) erklärt die neuen Bagagewagen, die bis zum 200-jährigen Jubiläum in drei Jahren gebaut werden. Vor dem im Bau befindlichen neuen Senatswagen hören Präsident Heinz Gün-ther Hunold, Senatspräsident Hans-Willy Fahnenbruck und Schirrmeister Herbert Clasen (von links) zu.

Einer der drei Diskjockeys von Triple Jeck gab eine Kostprobe. Fotos: Thielen.

Rote Funken: Neuer Wagen, neue Partys, neue Marie

Rote Funken: Neuer Wagen, neue Partys, neue Marie

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Seite 22 Kölner BilderBogen I Rodenkirchen

Das Rodenkirchener Brauhaus „Quetsch“, Hauptstraße 7, star-tet am Donnerstag, 16. Januar, ab 19 Uhr, mit einem „Karne-vals-Einsing-Abend“ in die Ses-sion. Matthias Nelles singt live, alle anderen können je nach eigenem Gusto mitsingen. Kar-ten gibt es ab sofort für jecke elf Euro an der Theke. (ht).

Karnevals-Party in der Quetsch

Die „Rudekirchener Traum- pänz“, die größte Fußgruppe im Rodenkirchener Karnevals-zug mit über 60 Erwachsenen und circa 70 Kindern und Ju-gendlichen, laden diesmal zur „Kostüm-Switch-Party“ unter dem Motto „Manche mögen`s heiß“ ein. Das heißt: die Da-men kommen im Herren-Kos-

tüm und die Herren kommen im Damen-Kostüm. Termin ist am Samstag, 15. Februar, ab 19 Uhr, im Rodenkirchener Brau-haus „Quetsch“, Hauptstraße 7. Karten gibt es für 15 Euro pro Person nur im Vorverkauf auf der Homepage www.traum-paenz.de, es gibt keine Tickets an der Abendkasse. (ht).

„Traumpänz“ laden zur Kostüm-Switch-Party

„Kumm un fier met uns d`r Fastelovend“ steht über der Einladung der Hochkirchener Karnevals-Gesellschaft „Der Reiter“ für ihre Veranstaltun-gen dieser Session.

Diese finden am ersten Feb-ruar-Wochenende statt. Die Kindersitzung wird am Sonn-tag, 2. Februar, um 14.30 Uhr feierlich begangen. Sie findet wie alle anderen Veranstal-tungen in der Sporthalle der Anne-Frank-Schule in der Adlerstraße statt und bietet karnevalistische Unterhal-tung für Jung und Alt. Kinder zahlen drei Euro, Erwachsene sechs Euro. Bereits am Sams-tag, 1. Februar, beginnt um 13 Uhr die Betagten-Sitzung, zu der alle älteren Bürgerinnen und Bürger von Hochkirchen und Rondorf freien Eintritt haben.

Am selben Tag um 19 Uhr fällt der Starschuss für die traditionelle Kostümparty „Pääds-Schüüre-Ball“ der Rei-ter. Mit von der Partie sind die Gruppen Miljö und Torben Klein, früher einmal Sänger der Räuber. Karten kosten im Vorverkauf zwölf Euro, an der Abendkasse 15 Euro. Karten im Vorverkauf gibt es bei Schreibwaren Moser in Rondorf, Lotto King in Hoch-kirchen oder bei allen Mitglie-dern und im Internet auf der Homepage www.kgderreiter.koeln. (hat).

Karneval im Veedel mit den Reitern

www.bilderbogen.koeln

Aktuelle Termine finden Sie unter:

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Neues von der PrinzengardeNeues von der PrinzengardeMit einem neuen Tanzpaar und einem neuen Pressesprecher geht die Prinzengarde Köln in die neue Session. Neuer Pressesprecher ist Dr. Martin Küster, der das Amt von seinem Vorgänger Dr. Gerd Wirtz nach elf Jahren übernommen hat-te. Küster (51) ist in Bonn geboren, lebt seit seiner Studienzeit in Köln und wurde dort Karnevalsjeck durch und durch, seit fünf Jahren als Mitglied der Leibgarde seiner Tollität.

Das neue Tanzpaar der Prinzengar-de heißt Sandra Wüst und Thomas Engel. Die neue Regimentstochter Sandra und der neue Tanzoffizier Thomas bringen viel gemeinsame tänzerische Erfahrung mit und kommen von der KG seiner Tollität Luftflotte. Dort haben beide be-reits seit einigen Jahren als Tanz-paar gemeinsam getanzt und auch gemeinschaftlich die Entschei-dung getroffen, sich als Tanzpaar der Prinzengarde zu bewerben.

Sandra Wüst ist 23 Jahre alt, in Köln geboren und bereits seit 19 Jahren tänzerisch aktiv. Sie tanzte in den vergangenen fünf Jahren bei der Luftflotte und vorher bei der Traditionstanzgruppe „Hellige Knäächte und Mägde“. An der Uni-versität Köln studiert sie zurzeit im Master Betriebswirtschaftslehre.Thomas Engel ist 29 Jahre alt, in Bonn geboren und bringt eben-falls eine größere und langjährige Erfahrung im kölschen Karneval mit sich. Er tanzte seit zehn Jahren bei der Luftflotte, machte vor fünf Jahren seinen Meisterbrief und arbeitet als Zimmerermeister. Prä-sident Dino Massi und Komman-

dant Marcel Kappestein dankten zunächst dem bisherigen Tanz-paar Tina Mertens und Alexander Ritter für die sieben Jahre, die sie der Prinzengarde als Tanzpaar und Korpskameraden zur Verfügung gestanden haben. Des Weiteren erläuterten beide gemeinsam, wie der Auswahlprozess sowie die Ent-scheidungsfindung verliefen. Mar-cel Kappestein dankte allen Be-werbern für die Vielzahl und hohe Qualität der Bewerbungen. Die Entscheidung sei nicht einfach ge-wesen, betonte er, und dass es bei der Auswahl des Tanzpaares nicht allein auf das tänzerische Können ankäme, sondern auch auf die Per-sönlichkeit des Tanzpaares. Daher habe sich der Vorstand für Sandra und Thomas entschieden.Die Bewerbungsphase begann schon im letzten Jahr und das erste Vortanzen aller Bewerber fand nur einen Tag nach Aschermittwoch statt. Sandra und Thomas setzten

sich dabei gegen insgesamt 40 Mitbewerber und Mitbewerbe-rinnen durch. Die Prinzengarde Köln veranstaltet in der Session wieder zahlreiche Sitzungen und Bälle. Los geht es bereits einen Tag nach der Prinzenproklamation am Samstag, 11. Januar, mit einer Prunksitzung im Maritim. Es folgt eine Kostümsitzung am Donners-tag, 16. Januar, an gleicher Stelle, bevor die Garde für die Prunksit-zung am Samstag, 18. Januar, in den Gürzenich umzieht. Es folgt die Herrensitzung am Sonntag, 19. Januar, im Maritim, dann folgt die Damensitzung am Mittwoch, 22. Januar, im Gürzenich. Die zweite Kostümsitzung findet am Samstag, 25. Januar, im Maritim statt, bevor das Fest in weiß-rot am Donners-tag, 30. Januar, im Gürzenich auf dem Programm steht. Es folgt der Prinzenschwoof „Jeck op Mähl-säck“ am Freitag, 31. Januar, in der Wolkenburg, bevor es wieder eine

Prunksitzung am Samstag, 1. Feb-ruar, im Maritim gibt. Eine weitere Prunksitzung steht am Samstag. 8. Februar, im Maritim an, wieder im Kostüm geht es am Donnerstag, 13. Februar, im Gürzenich zur Sa-che. Es folgt die Brauhaus-Party der Prinzengarde am Mittwoch, 19. Februar „Wieß un rut em Zims“ im Gilden im Zims am Heu-markt. An Weiberfastnacht folgt mit „Jeckmarie“ die Party in der Grid-Bar, immerhin als „neue Bar des Jahres“ nominiert. Abschluss und Höhepunkt ist dann am Kar-nevalssamstag der „Gardetanz“ im Gürzenich, für die Prinzengarde der Ball des Jahres. Einige dieser Veranstaltungen sind bereits aus-verkauft, für viele gibt es aller-dings noch Karten. Informieren kann man sich auf der Homepage der Prinzengarde. Schatzmeister Thomas Haubner rechnet auch in diesem Jahr wie im Vorjahr mit 20.000 verkauften Karten. (ht).

Thomas Frings ist nicht nur langjähriger Senator von der „Großen von 1823“, sondern auch ihr sogenannter Ge-sellschaftspfarrer. Mit seiner Ernennung zum Sitzungsprä-sidenten wollen die Verant-wortlichen eine weitere Ver-jüngung im Sitzungskarneval der „Großen“ bewirken, nach-

Priesterweihe und war 25 Jah-re lang Pfarrer in Münster. Seit 2018 arbeitet er als Pfarrer in Köln. Er hat aber nicht nur ei-nen berühmten Verwandten, sondern wurde auch weit über das Erzbistum Köln hinaus als Buchautor bekannt: „Selig sind die Suchenden“, „Aus, Amen, Ende?“ oder „Gott funktioniert

dem Winrich Granitzka, Polizei-direktor a. D., nach 15 Jahren zum Ende der letzten Session aus dieser Position ausgeschie-den ist.Thomas Frings, ein Großnef-fe des „legendären“ Kardinal Frings (der das Stehlen aus blanker Not, das „Fringsen“ erlaubte), erhielt 1987 die

nicht“. Der Vorstand der KG ist sich sicher, dass Thomas Frings den aufgeschlossenen Geist und den verschmitzten Humor besitzt, um nicht nur die Sit-zungen der ersten Traditions-gesellschaft souverän zu leiten, sondern auch das Publikum auf moderne Art zu inspirieren. (ht).

Die „Große“: Von der Kanzel zum Sitzungspräsidenten

Noch in Zivil: das neue Tanzpaar der Prinzengarde, Sandra Wüst und Thomas Engel. Mit auf dem Foto ist Schatzmeister Thomas Haubner. Foto: Thielen.

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Drei Jubiläen können die Lyskir-cher Junge im Jahr 2020 feiern: Die KG (ist das richtig, anstelle von KH?), die sich als Familienge-sellschaft zur Pflege Kölner Mund- und Eigenart versteht, feiert ihr 90-jährigest Bestehen. Seit 70 Jah-ren gehört die Tanzgruppe „Gol-dene Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde“ zur Gesellschaft. Und seit 20 Jahre kümmern sich die Lyskircher speziell um die Nach-wuchsarbeit im Kölner Karneval und stellen mit den „Hellige Pänz“ eine der traditionsreichsten Kin-dertanzgruppen im Kölner Faste-lovend.Vor der Session hatten sich im Vor-stand einige Änderungen ergeben. Martin Ebert (31) wurde neuer Schriftführer, Karsten Kircher ist neuer Pressesprecher. Das war bisher Jürgen Trossen, der sich im Jubeljahr auf seine Aufgaben als 2. Vorsitzender konzentriert.Auch im Jubiläumsjahr gibt es drei Sitzungen bei den Lyskircher Jun-

ge: die Herrensitzung im Leonar-do Royal Hotel ist bereits am 10. Januar, die Mädchensitzung am Dienstag, 4. Februar, im Gürzenich und die Kostümsitzung steigt am Dienstag, 18. Februar an gleicher Stelle. Für alle drei Sitzungen gibt es noch Karten unter der Telefon-nummer 0211/23 77 40 oder un-ter [email protected] Jubiläum wird gefeiert mit einem Tommy Engel Konzert am Samstag, 21. März, um 20 Uhr im Sartory-Saal. Präsident Ewald Kappes zum Bilderbogen: „Die Gesellschaft wurde im Mai ge-gründet, aber da konnte Tommy Engel nicht. Deshalb sind wir in den März gegangen. Für eine gro-ße Gala sind wir als Familienge-sellschaft nicht zu haben. Es wird auch keine langen Reden geben. Das Konzert als solches ist eine Veranstaltung, ein tolles Erlebnis, und anschließend trinken wir noch ein Kölsch an der Theke!“ (ht).

Drei Jubiläen für die Lyskircher Junge

Freuen sich auf drei Jubiläen: Martin Ebert, Ewald Kappes, Karsten Kircher und Jürgen Trossen (von links). Foto: Thielen.

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Der Förderverein „Literamus“ lädt zum „Fastelovend in der Stadtbücherei“ ein. Diese zwei-te Karnevalsveranstaltung unter dem Motto „Böcherjecke fiere“ findet statt am Mittwoch, 5. Fe-bruar, um 19 Uhr in der Stadtbü-cherei Rodenkirchen, Schillings-rotter Straße 38. Karten zum Preis von 20 Euro gibt es ab 8. Januar im Teekesselchen auf der Roden-kirchener Hauptstraße, es gibt keine Karten an der Abendkasse.

Mit dabei sind beim närrischen Treiben Jens Singer, „dä Schofför der Kanzlerin“, die Kinder- und Jugendtanzgruppe der „Kapelle Jonge“ aus Weiß, Thomas Cüp-per, „et Klimpermännche“, die Mandarinenfunken aus Wesse-ling, Michael Hehn als „Dä Nub-bel“ und das Dreigestirn der Alt-gemeinde Rodenkirchen. Für den guten Ton an diesem Abend sor-gen „Die Zwei“, Frank Zettelmeyer und Uwe Werheid. (ht).

Karnevalsveranstaltung: „Böcherjecke fiere!“

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Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 25

Die Tafel Köln sagt „Danke“5.000 WEIHNACHTSPAKETE FÜR BEDÜRFTIGE GESAMMELT – AKTIONS-GEMEINSCHAFT TROTZ VIEL REGEN MIT WINTERZAUBER ZUFRIEDEN

Die Tafel Köln hat in der Vorweih-nachtszeit bereits zum 13. Mal die Kölnerinnen und Kölner gebeten, selbst ein vorweihnachtliches Le-bensmittelpaket zu packen und an einer der dafür eingerichteten Sammelstellen abzugeben.

Dieses Jahr kamen dadurch wie-der über 5.000 weihnachtlich ge-schmückte Lebensmittelpakete für die Bedürftigen zusammen. Das hervorragende Ergebnis vom letzten Mal konnte wieder er-reicht werden, berichtete uns der Beiratsvorsitzende der Kölner Tafel und Organisator der Weih-nachtspakete-Aktion, Harald Au-gustin. Denn es werden nicht alle Kölner fröhliche Weihnachten gehabt haben. Es gibt viele Menschen in Köln, die nicht wissen, wie sie Weihnachten finanziell überste-hen sollen. „Sie erhalten zwar so-wieso jede Woche entsprechende Lebensmittel von der Kölner Tafel, aber dieses Weihnachtspaket ist etwas ganz Besonderes. Das ist ein Weihnachtsgeschenk eines Kölner Mitbürgers, und nicht von der Köl-ner Tafel, oder von REWE, Lidl, Aldi usw. Die Bedürftigen fühlen sich oft ausgestoßen durch die Gesell-schaft, und jetzt wissen und mer-ken sie, dass es doch Menschen gibt, die an sie denken. So fühlen

sie sich dann doch nicht mehr so allein gelassen und haben auch ein bisschen Fröhliche Weihnach-ten, und das dank der großzügigen Unterstützung der Kölnerinnen und Kölner“, so Harald Augustin zum Bilderbogen. Er stellte au-ßerdem fest, dass sich in diesem Jahr die Zahl der teilnehmenden Kirchengemeinden, Schulen und Kitas noch einmal erhöht hat.Zum großen Erfolg beigetragen hat auch die Tatsache, dass der Autoverleih „Silvertours“ nicht nur sechs Fahrzeuge für die Aktion zur Verfügung gestellt hat. Zwei der Fahrzeuge waren schon voll be-laden mit 380 gepackten Paketen mit haltbaren Lebensmitteln, Kaf-fee, Tee, Kuchen, Weihnachtsge-bäck und Schokoladen-Nikoläusen im Wert von je 25 Euro.Die „Goldmaries“ von der gleich-namigen Damen-Karnevals-Ge-sellschaft haben ihre „Gold-Ta-fel-Aktion“ in den ehemaligen Wassermann-Hallen zu einem Event gemacht. Hier verpackten die Goldmaries insgesamt 1.111 Pakete; bekannte Kölner Bands haben für Stimmung beim Einpa-cken gesorgt.Aber auch von Privatpersonen kamen wieder sehr viele Pakete. Die Pakete, wunderschön und lie-bevoll weihnachtlich geschmückt, wurden zu den dafür eingerich-

teten Abgabestellen, wie teilneh-mende Hotels, Kirchengemeinden sowie Sürther und Rodenkirchener Weihnachtsmarkt gebracht. Der Organisator der Weihnachtspake-te-Aktion Harald Augustin, „be-dankte sich ganz herzlich bei allen Kölnerinnen und Kölnern, die die-se Aktion so großartig unterstützt haben. Und auch ganz besonders bei den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der Tafel Köln, die sich für die Abwicklung der Aktion unermüdlich eingesetzt haben!“

Verwässerter Winterzauber

Hatte es der Regengott im letz-ten Jahr beim „Rodenkirchener Winterzauber“ schon ziemlich „reinregnen“ lassen, war er in diesem Jahr recht gnadenlos. Kei-ner der drei Veranstaltungstage blieb ohne längeren Regenschau-er. „Zum Glück hat der Nikolaus dann die Wolken vertrieben, so dass wenigstens die Verteilung der Schokoladen-Nikoläuse an die Rodenkirchener Kinder im Trockenen über die Bühne gehen konnte,“ zog der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft, Wolfgang Behrendt, ein halbwegs positi-ves Fazit. „Das Bühnenprogramm war hochwertig und abwechs-lungsreich, die Kooperation mit

den Künstlern der Wachsfabrik hat gut funktioniert. Vom Weih-nachtsmarkt in der Wachsfabrik sind über hundert Leute noch auf unseren Winterzauber gekommen und haben sich einen kostenlosen Glühwein abgeholt“, so der Vor-sitzende. Behrendt gab aber auch seiner Hoffnung Ausdruck, in der Zukunft einmal wieder solche Ereignisse wie Winterzauber oder Kunstmeile mit einem verkaufsof-fenen Sonntag verbinden zu kön-nen.Gut eingeschlagen ist auch die Weihnachtsbaum-Tombola. Die Aktionsgemeinschaft hatte für den Winterzauber 100 Weihnachts-bäume als Dekoration gekauft, die am Sonntag bei einer Tombola ver-lost wurden. Und so gingen dann viele Winterzauber-Besucher am Sonntag zwar etwas durchnässt, aber immerhin mit einem schönen Weihnachtsbaum nach Hause.

Apropos Weihnachtsbaum: Ganz begeistert war Wolfgang Behrendt von dem großen Weihnachtsbaum in der Mitte des Platzes, der vor der Adventszeit wie bisher immer von den Kindern der Ganztags-betreuung der Grüngürtelschule geschmückt worden war: „So ei-nen schönen, dicht gewachsenen Weihnachtsbaum hatten wir noch nie!“ (ht).

Die Rodenkirchener Kinder hatten sehr viel Spaß daran, auf „exoti-schen Tieren“ über den Weihnachtsmarkt Winterzauber zu reiten. Foto: Thielen.

Der Chef vom Begarden-Hotel, Marc Roelofs (links) und Harald Au-gustin verluden die im Hotel abgegebenen Pakete auf den LKW. Foto: Thielen.

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Stimmungsvolles „Kölle im Advent“330 BESUCHER IN DER GYMNASIUMS-AULA – LAUENSTEIN MÖCHTE BEIM NÄCHSTEN MAL IN DIE ERLÖSERKIRCHE

Mal heiter, mal nachdenklich, mal besinnlich, dann wieder nahezu „zum Wiehern“ – die dritte Aufla-ge von „Kölle im Advent“ mit Det-lef Lauenstein und Partnern war die bisher stimmungsvollste in der Aula des Rodenkirchener Gymna-siums. Und hatte die 330 Zuschau-er auch verdient, die sich diesmal eingefunden hatten, darunter 123 über die Benefizschiene. Man merkte den Mitwirkenden an, dass sie selbst Spaß an der Sache und manchmal auch Zeit hatten, denn gerade der fast 90-jährige Hermann Hertling und auch der „bergische Jung“ Willibert wollten scheinbar gar nicht mehr aufhö-ren. Den Beginn machten Detlev Lauenstein und der Keyboarder Klaus von der Weiden. Letzterer ist ein Multi-Instrumentalist, im richtigen Leben erster Trompeter des Gürzenich-Orchesters, und hatte auch die Arrangements für Claudia Engels geschrieben. Die

Sängerin sang vier weihnachtliche Lieder und bekam dafür sehr viel Applaus. Es war nach über 20 Jah-ren der erste Auftritt des früheren „singenden Bäckermädchens“ und es hat ihr sichtbar Spaß gemacht, wieder einmal live zu singen.Hermann Härtling zählt zu den besten Geschichten-Erzählern von Köln. Für seinen Auftritt in Roden-

kirchen hat er extra noch zwei neue Geschichten einstudiert und vorgetragen. Eine Klasse für sich ist ja Willibert Pauels, wer seine Art des Vortrages mag, könnte ihm stundenlang zuhören, Und auch Ralf Knoblich, der Mann aus dem Klingelpütz, hatte seinen Vor-trag vorweihnachtlich verpackt. „Dat es ja hier in Rodenkirchen vill schöner als im Knast“, stellte er fest. Er muss es wissen, denn im „richtigen Leben“ arbeitet er auch als Vollzugsbeamter. Im zweiten Teil stellte Klaus von der Weiden auch einmal seine Fähigkeiten als Trompeter unter Beweis, und mit Detlev Lauensteins Melodien ging ein gelungener Abend nach über drei Stunden Programm zu Ende. Es gab nicht nur viel Lob für die

Mitwirkenden, sondern auch für die Schule, die sich sehr koopera-tiv gezeigt und mit Moritz und Flo-rian zwei Schüler aus der AG „Licht und Ton“ zum Helfen abgestellt hatte. Dass es „Kölle em Advent“ auch in der kommenden Vorweih-nachtszeit wieder gibt, steht schon fest. Lauenstein als Veranstalter würde gerne von der Aula in die Erlöserkirche wechseln, die für eine solche Veranstaltung viel ge-eigneter wäre. Es gäbe dann eine Abendveranstaltung und even-tuell eine Matinee. In Küche und Gemeindesaal könnte das Team von „Hinger d`r Heck“ sein Cate-ring aufbauen und hätte dort ganz andere Voraussetzungen als in der Gymnasiums-Aula „zwischen Tür und Angel“. (ht).

Harmonierten prächtig: Detlev Lauenstein und sein Keyboarder Klaus von der Weiden. Foto: Thielen.

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Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 27

Auch in diesem Jahr kam St. Niko-laus wieder zu den Rodenkirche-ner Kindern in den Kölner Yacht-Club. Nachdem der „heilige Mann“ zusammen mit dem Hans Muff und dem „Flutwasser-Urselchen“ sowie der Wasserschutzpolizei Köln die Kinder der vorbeifah-renden Rheinschiffer überrascht und beschenkt hatte, kamen die drei über den Steiger von „köln-tourist“ in Rodenkirchen wieder an Land, wo sie schon von vielen Kindern, Eltern und Großeltern erwartet wurden. In einer kurzen Andacht in Alt-St. Maternus, von den Rodenkirchenern liebevoll

Inhalt der Tüten vorher bezahlen müssen. Bleibt zu hoffen, dass der Club auch im nächsten Jahr an diesem schönen Brauch festhalten

kann und es wieder viele strahlen-de Kinderaugen rund um das Ro-denkirchener „Kapellchen“ geben wird. (ht).

„Kapellchen“ genannt, erklärte Diakon Heinrich Erpenbach, wer der heilige Nikolaus früher war und wodurch er sich unvergessen gemacht hat. Anschließend gab es eine Tüte für die Kinder, die über den Kindergarten von St. Mater-nus oder von ihren Eltern/Großel-tern gleich beim Kölner Yacht-Club angemeldet waren. Strahlende Kinderaugen dankten den Akteu-ren und den Club-Verantwortli-chen für diesen schönen Brauch. Der Inhalt der Nikolaus-Tüten wird übrigens entgegen anders lauten-der Gerüchte ausschließlich vom Kölner Yacht-Club finanziert. Es stimmt nicht, dass die Eltern den

Der Nikolaus beim Kölner Yacht-Club

Der St. Nikolaus vom Kölner Yacht-Club verteilte nach einer kurzen Andacht Weihnachtstüten an die Kinder. Foto: Thielen.

Dafür, dass es eigentlich nur 14 Aktive sind, stellen die „FC-Fründe rut-wieß“ aus Rondorf eine ganze Menge auf die Beine.

Im Jahr 2001 nach dem zweiten Abstieg gegründet, sind die 14

staltet, aber auf ihren kleinen, feinen Weihnachtsmarkt wollten die FC-Fründe in diesem Jahr nicht verzichten. Der Weihnachtsmarkt findet auf dem Hof von Ehren-mitglied Horst Weber statt und erfreut sich in Rondorf großer Beliebtheit. Und das nicht nur we-gen des Glühweins, sondern auch wegen des vorbereiteten, großen Speiseangebots. „In diesem Jahr

Aktiven alle Dauerkartenbesitzer aus dem Rhein-Energie-Stadion. Zusätzlich fährt eine Handvoll auch bei Auswärtsspielen mit den Geißböcken durch die Republik. Zwar hat man in diesem Sommer kein eigenes Sommerfest veran-

ist der Grünkohl der Renner“, so Fründe-Mitglied Tatjana Wett-schereck zum Bilderbogen. Der Erlös des Weihnachtsmarktes wird dem Hospiz gespendet, und noch eine Veranstaltung ist aus dem Fründe-Jahreskalender nicht weg-zudenken: im Sommer fahren die „Fußball-Verrückten“ ein Wochen-ende gemeinsam auf einen Cam-pingplatz an der Lahn. (ht).

FC-Fründe rut-wieß: Erlös für das Hospiz

Das Wohlfühlmilieu Kölner Fami-lien mutet paradiesisch an: bunt, geschäftig, vernetzt – eine traditi-onelle Idylle. Jean Baptist Frings, dynamischer Wirtschaftsconsultant und Gene-ral der Kölschen Köpp rut-wieß T.G. lebt und liebt diese be-schwingte Welt. Aber dann wird er an der Niehler Redoute – der Residenz seiner Traditionsgesell-

trotz aller Spannung und Sorge um das Leben des Protagonis-ten an vielen Stellen genussvoll schmunzeln.Wer sich für Köln-Krimis interes-siert und gerne zu Lesungen geht, kann an der Premieren-Lesung

schaft – eiskalt niedergestochen. Mysteriöser Weise ist zwei Stun-den zuvor seine Assistentin in der nahegelegenen Flora bestia-lisch ermordet worden. Besteht zwischen den Taten vielleicht ein Zusammenhang? Die Polizei ermittelt fieberhaft, und Frings kämpft sich mit seinem besten Freund Ferdinand Krämer durch ein düsteres Geflecht aus Luxus und Lügen.Edith Niedieck, Jahrgang 1963, nach einem BWL-Studium Texte-rin in einer renommierten Mün-chener Werbeagentur. Verheira-tet mit Mike Niedeck, Sohn des legendären Kölner Swing-Musi-kers Charly Niedeck, seinerzeit auch Bassist des Kölner Eile-mann-Trios. Tätig in einer Agentur in Köln. „Luxuslügen“ ist ihr ers-ter, im kölschen Karnevals-Milieu angesiedelter Krimi. Der lässt sich leicht lesen, und lässt seine Leser, wenn sie denn ein wenig mit dem organisierten Kölner Karneval vertraut sind,

von Edith Niedieck teilnehmen. Die findet am Sonntag, 26. Janu-ar, um 11.30 Uhr im Cafe Riese in der Schildergasse 103 in der Innenstadt statt. Karten zum Preis von neun Euro gibt es im Vorver-kauf an der Ladentheke. (ht).

Buchtipp: Flora, Mord und kölscher Klüngel

Titel des Erstlings von Edith Nie-dieck.

Edith Niedieck, auf den Stufen vor der Flora, fotografiert von ihrem Mann Mike Niedieck, Foto: Niedieck.

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Seite 28 Kölner BilderBogen I Rondorf

In Abstimmung mit dem Stadt-planungsamt hat die Unter-nehmensgruppe Ströer für ein Gebiet in Köln-Sürth ein städ-tebauliches Konzept erarbeitet. Mit der Aufstellung eines vorha-benbezogenen Bebauungsplans sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen zur Realisierung der geplanten Erweiterung der Unternehmenszentrale „STRÖER

Das städtebauliche Planungs-konzept wird am Mittwoch, 15. Januar, 19 Uhr, in der STRÖER-Un-ternehmenszentrale in Sürth, Strö-er-Allee 1, 50999 Köln, vorgestellt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, daran teilzu-nehmen und sich zu dem Konzept zu äußern. Telefonische Auskünfte gibt das Stadtplanungsamt zu den üblichen Bürozeiten unter den

Campus“ geschaffen werden. Da-mit würde die gewerbliche Nut-zung des Areals für diesen Zweck festgesetzt. Das Gebiet liegt west-lich des Akazienweges, nördlich der Wohnbebauung zwischen dem Akazienweg und der Indust-riestraße, östlich der Industriestra-ße und südlich der Wohnbebau-ung zwischen der Stadtbahntrasse und der Industriestraße.

Rufnummern 0221/221-22818 und 0221/221-27008. Schrift-liche Stellungnahmen können bis einschließlich 24. Januar an den Bezirksbürgermeister des Stadtbezirks Rodenkirchen, Mike Homann, Bezirksrathaus Roden-kirchen, Hauptstraße 85, 50996 Köln, gerichtet werden per Mail an [email protected]. (ht).

Städtebauliches Konzept für Areal in Sürth wird vorgestellt

Dass Rondorfer Mädels eine be-sondere Anziehungskraft besit-zen, haben Jungs aus Rodenkir-chen schon immer gewusst.

Dass diese Anziehungskraft auch bei Mädels im etwas fortge-schrittenen Alter anhält, haben jetzt zwei Rondorferinnen, eine Gebürtige und eine vor Jahren Hinzugezogene, eindrucksvoll bewiesen: Anne Merkenich, Rondorfer Urgestein, hat am Nikolaustag Jochen Brillinger, Spitzname „Brilli“, aus Reutlin-gen geheiratet, Claudia Soent-gen, seit 2004 als Frauenärztin in Rondorf tätig, ist mit Klaus Knorr aus dem Paderborner Land in den Stand der Ehe getreten. Bei-de Herren sind inzwischen auch „mit fliegenden Fahnen“ nach Rondorf gezogen.Dass es zu einer Doppel-Hochzeit gekommen ist, war allerdings eher dem Zufall geschuldet. Dass die beiden Freundinnen ihre Freunde auch ehelichen wollten, war zwar bekannt. Bis Anne Mer-kenich auffiel, dass ihre Freundin im „What`s app“-Verkehr stets einen kleinen Zylinder beifügte. Auf Nachfrage sagte Claudia: „Wir haben sogar schon einen Hochzeitstermin!“ Darauf Anne: „Frag mal, ob wir mitkommen können?“ Sie konnten, melde-ten sich ebenfalls an und so kam es, dass der Brühler Standesbe-amte gleich vier Personen zum „schönsten Nikolausgeschenk, dass Sie sich machen konnten“, beglückwünschte. Er gab noch den Rat, dass ein Lächeln weni-ger kostet als elektrischer Strom, aber viel mehr Licht gibt und

fand es „phantastisch, dass zwei miteinander befreundete Pär-chen miteinander heiraten!“Klaus Knorr und seine heutige Frau kennen sich aus Büren bei Paderborn, wo Claudia Soent-gen-Knorr früher praktizierte. Den ehemaligen Sonderschul-lehrer für Sprache und Kommu-nikation kennt sie schon seit 30 Jahren, verlor ihn aber aus den Augen, als sie nach Köln zog. Vor fünf Jahren traf man sich auf ei-nem runden Geburtstag wieder. Klaus Knorr war inzwischen ver-witwet, die Freundschaft nahm ihren Lauf. Mittlerweile fühlt er sich in Rondorf gut aufgenom-men. „Wenn man sich ein wenig aufgeschlossen zeigt, ist es kein Problem, freundschaftliche Kon-

takte zu knüpfen“ sagt er. Mitt-lerweile zählt er sogar zu den „Büdchenfreunden“, das ist ein Kreis Rondorfer Männer, die sich in dem früheren Büdchen in der Giesdorferstraße einmal in der Woche treffen, kochen, gemein-sam essen und Fußball schauen.Anne Merkenichs „Brilli“ ist schon länger gut in Rondorf „an-gekommen“. Der ehemalige Textilkaufmann im Ruhestand arbeitet ehren-amtlich in der Pfarrbücherei, ist der „Privatchauffeur“ seiner als Seniorenvertreterin der Stadt Köln tätigen Ehefrau, Vorstands-mitglied im Förderkreis Kölner Senioren-Netzwerke e.V. sowie langjährige Mitarbeiterin im Besuchsdienst der kfd Hl. Drei

Könige. Jochen Brillinger und Anne Merkenich haben 15 Jahre eine „Wochenendbeziehung“ ge-führt. Dann wurde in dem Haus, in dem Anne Merkenich wohnt, eine Wohnung frei, und aus der Wochenendbeziehung wurde eine komplette. Auf die Frage nach gemeinsamen Hobbys ga-ben Claudia Soentgen-Knorr und Klaus Knorr Tennis, Golf, Fußball, Literatur und Reisen an. Beson-ders genießen sie das breitge-fächerte kulturelle Angebot in ihrem näheren Umfeld.

Auf dieselbe Frage an die bei-den anderen Hochzeiter kam das „Schlusswort“ von Anne Mer-kenich: „Ich hab keine Zeit für Hobbys!“ (ht).

Glückliche Gesichter im Trauzimmer des ehemaligen „Max-Ernst-Kabinetts“ in Brühl. Von links sind das Jochen Brillinger, Anne Merkenich, Dr. Claudia Soentgen-Knorr und Klaus Knorr. Foto: Thielen

Rondorfer Doppelhochzeit: „Die Anne hat jetzt einen Brilli!“

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Der Dom im Zoo 3. CHINA-LIGHT-FESTIVAL MIT ZAHLREICHEN ILLUMINIERTEN TIER- UND PHANTASIE-FIGUREN UND EXPONATEN MIT KÖLN-BEZUGDas ist buchstäblich ein echtes Highlight: Seit Mitte Dezember läuft das China Light-Festival im Kölner Zoo. Es ist die dritte Aufla-ge des großen Farbenspektakels für die ganze Familie. Es lockte im vergangenen Jahr rund 100.000 Besucher an. Zu sehen sind wie-der zahlreiche Lichtensembles mit stimmungsvoll illuminierten Tier- und Phantasiefiguren im asi-atischen Stil. Tickets unter www.koelnerzoo.de.

Neu in diesem Jahr sind einzigarti-ge Exponate mit Bezügen zu Köln und zur Zoogeschichte – so zum Beispiel die alte „Spielplatz-Lok“ oder das historische Eingangstor. Anlass ist das 160-jährige Beste-hen, das der Zoo in diesem Jahr feiert. Selbst den Dom haben die Zooverantwortlichen aus die-sem Grund als zehn Meter hohe Leuchtfigur nachbauen lassen. Der Dom, Besucherattraktion Nr. 1 in Köln, steht damit eine Zeitlang auch im Zoo, dem zweitmeistbe-suchten Highlight der Stadt. Beim China Light-Festival kommt also zusammen, was in Köln Rang und Namen hat – so lässt sich augen-zwinkernd sagen. Neu sind auch verschiedene interaktive Figuren. Wer immer schon einmal durch das Maul eines 22 Meter langen Riesen-Hais laufen wollte – beim

China Light-Festival hat er die Chance dazu. Gebaut wurden die Figuren von chinesischen Illumi-nations-Künstlern. Ihr phanta-sievoller und im Vergleich zu den Vorjahren nochmals ausgeweite-ter Lichterparcours erstreckt sich über das gesamte Zoogelände. Ein attraktives Rahmenprogramm mit chinesischen Bühnenshows sowie verschiedene gastronomische An-gebote runden die Lichterschau wie gewohnt ab. Das Festival en-det am 19. Januar.

„Tierisch-schön“ Erleuchtung finden

Besucher erwartet ein spannen-der Lichter-Parcours, der auf die umliegenden Tieranlagen abgestimmt ist. Bereits vor den Zoo-Toren wird es imposant. Dort begrüßt ein 40 Meter langer und sechs Meter hoher Leuchtdrache die staunenden Gäste. Der eigent-liche Rundgang startet mit dem Einmarsch durch das sechs Meter hohe und zwölf Meter breite Ein-gangstor. Aus Anlass des 160-jäh-rigen Zoobestehens ist es dem historischen, mit zwei Hirschen besetzten Eingangsportal nach-empfunden. Ein echter Türöffner ins Reich der Illuminationskünste – nicht nur für Köln-Nostalgiker. Besucher durchwandeln im An-

schluss einen 20 Meter langen Leucht-Korridor mit chinesischen Sagenfiguren und kommen da-nach an illuminierten Erdmänn-chen, Bären, Leoparden und Fla-mingos vorbei. Überdimensionale Leucht-Schwäne spiegeln sich auf den Zoo-Teichanlagen – schöner kann Schwanensee nicht sein! Leucht-Jaguare und Faultiere ste-hen dort, wo gerade ihre Heimat, der neue Südamerikabereich des Kölner Zoos, entsteht. Der fünf Meter hohe Riesen-Oktopus und der zehn Meter lange Tunnel mit Lampen in Giraffenform sind ebenso Hingucker wie der farben-frohe Leucht-Tukan mit seinem bunten Riesenschnabel. Für schö-ne Perspektiven sorgen die Pfau-en- und Schmetterlings-Fotospots, bei denen Besucher Teil der Licht-figur werden und sich interaktiv mit fremden Federn schmücken können.

Dom, Lok und Eisbären: Highlights aus Köln und der Zoogeschichte

Am Spielplatz gibt eine der Lieb-linge der Zoogeschichte aus Anlass des 160-jährigen Zoobestehens ihr leuchtendes Comeback: Hier steht die illuminierte Replik der „Zoo-Lok“, die über Jahrzehnte Kinder-herzen höher schlagen ließ. Auch

Eisbären haben für die Zeit des China- Light-Festivals im Kölner Zoo wieder ein Zuhause. Apropos Zuhause: Der Zoo gehört seit 160 Jahren zu Köln, wie sonst – fast nur noch – der Dom. Aus Anlass des Zoojubiläums kommt nun zusam-men, was zusammen gehört. Der Dom steht im Zoo – als zehn Meter hohe und elf Meter lange Leucht-kathedrale im Herzen der Aus-stellung auf der Wiese gegenüber dem Alten Elefantenhaus. Auch ihn tragen die Kölner im Herzen: FC-Maskottchen „Hennes IX.“ Die chinesischen Lichtkünstler zeigen das frisch amtierende Wappentier am Ende des Rundgangs stolz als leuchtenden Nachbau mit prächti-gen Hörnern und zotteligem Bart. Ein Muss – nicht nur für Köln-Fans.

Exotische Künste bestaunen

Neben dem Gang durch die Licht-erwelt können sich die Besucher auch auf das Rahmenprogramm freuen. Auf der Bühne am Zoore-staurant präsentieren chinesische Musiker und Artisten regelmäßig ihr Show-Programm. Die Zoogast-ronomie bietet an verschiedenen Stellen entlang des Parcours asia-tische Snacks. So wird der Besuch beim China Light-Festival garan-tiert zum Hingucker und Highlight für Groß und Klein. (ht).

Überdimensional Schwäne spiegeln sich in den Teichen des Kölner Zoos. Fotos: Hedwig Thielen.

Zehn Meter hoch ist der „Nach-bau“ des Kölner Wahrzeichens Nummer eins.

Kölner BilderBogen I Anzeige Seite 29

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Seite 30 Kölner BilderBogen I Rodenkirchen

Physio im Hof I Weisser Straße 110 b I 50999 Köln-RodenkirchenTel.: 0221-2761100 I Mo. - Fr. 8.00 - 20.00 Uhr I Sa. 12.00 - 15.00 Uhr

Unsere Leistungen: • Manuelle Therapie • Lymphdrainage • Krankengymnastik • Massage • Fußreflexzonentherapie • Tapen u.v.m.

Wir wünschen allen unseren Patienten ein glückliches gesundes neues Jahr 2020!

Bei Bedarf sind bei uns auch Hausbesuche möglich!

Auch im Monat Januar gibt es im Maternus Seniorenzentrum in Rodenkirchen, Hauptstraße 128, einige interessante Veranstaltun-gen, nicht nur für Senioren, son-dern auch für andere Interessen-ten von innen und außen. Und das Beste: der Eintritt ist immer frei.

Los geht es am Dienstag, 7. Janu-ar, um 15 Uhr mit den „kölschen Verzällchen“, der heiteren Erzähl-runde in kölscher Mundart, die sich einmal pro Monat im Restau-rant trifft. Am Montag, 20. Januar, schließt sich ein Kunst-Vortrag an: ab 16 Uhr referiert Dr. Gudrun

Pamme-Vogelsang über „Das Rät-sel Rembrandt – der Meister von Licht und Schatten“. Einen Tag später, Dienstag, 21. Januar, wer-den ab 11 Uhr wieder die Ökume-nischen Glaubensgespräche mit Edeltraud Nölkensmeier angebo-ten. Und um 18 Uhr eröffnet dann das Musikalische Tanzcafé: „Hinter jedem Lieblingslied steht eine Ge-schichte“ mit Rolf Schloßmacher. Das Januar-Programm beschließt am Freitag, 31. Januar, ab 15 Uhr ein heiterer Klassik-Nachmittag mit dem Nachwuchs-Pianisten Sa-vva Altman am Piano. Auch hier: Eintritt frei. (ht).

Maternus-Veranstaltungen

Mit Beginn des Jahres 2020 hat die Kanzlei Nacken Hillebrand Partner weitere drei Steuerbera-ter in ihre Geschäftsführung auf-genommen. So sind die langjäh-rigen Mitarbeiter Steuerberater Martin Kowol, Steuerberater Kai Nowak und Steuerberater Patrick Rode seit dem 2. Januar in die Ge-schäftsführung aufgerückt, nach-dem sie bereits seit rund zehn Jahren in der Kanzlei tätig sind.

Dazu Wirtschaftsprüfer/Steu-erberater Christoph Hillebrand: „Wir freuen uns ganz besonders, dass wir in Zeiten eines absoluten Fachkräftemangels unsere lang-jährigen Steuerberater Kowol, Nowak und Rode überzeugen konnten, zukünftig in unsere Ge-schäftsführung aufzurücken und

mit uns gemeinsam sich verant-wortlich um unsere Mandanten zu kümmern. Dies ist ein weiterer Schritt, den uns unser Senior Dr. Jochem Nacken bereits Anfang der 80er Jahre mit der Aufnahme von zwei Partnern vorgemacht hat und den wir seitdem kontinu-ierlich weitergehen.“So ist die Kanzlei jetzt auch gene-rationsübergreifend im gesamten steuerlichen Bereich professio-nell aufgestellt. Die drei neuen Geschäftsführer haben neben der allgemeinen Steuerberatung je-weils ihre Spezialgebiete, die man gerne im Internet der Website www.nhp.de entnehmen kann. Die nächsten Rodenkirchener Gespräche der Kanzlei finden vo-raussichtlich im April 2020 statt. (ht).

Nacken Hillebrand Partner stärkt sich für die Zukunft

Gut aufgestellt zeigen sich Nacken Hillebrand Partner für 2020. Von links sind es Matthias Lamprecht, Kai Nowak, Martin Kowol, Chris-toph Hillebrand, Patrick Rode, Christoph Stüvel und Gert Nacken. Foto: NHP.

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Kölner BilderBogen I Anzeige Seite 31

Wo liegen meine Stärken, wo meine Schwächen? Das beschäf-tigt viele Jugendliche, wenn sie vor der Berufswahl stehen und vielleicht schon die ersten Be-werbungen geschrieben haben. Jugendliche, die eine Ausbildung im Handwerk anstreben und da-bei insbesondere mit Holz arbei-ten möchten, können in einem einstündigen Test, angeboten von der Tischler-Innung Köln, prüfen, ob sie über die notwen-digen Stärken verfügen, die man für eine Ausbildung zum/zur Tischler/in braucht.Technisches Verständnis und räumliches Vorstellungsvermö-gen werden neben Rechnen, All-gemeinwissen und Rechtschrei-bung getestet. Der einstündige

Test findet statt am 25. Januar um 10 Uhr im Berufskolleg Ul-repforte, Ulrichgasse 1-3, 50678 Köln. Im Anschluss an den Test erhalten die Teilnehmer ein Zer-tifikat, das sie ihrer Bewerbung um einen Ausbildungsplatz bei-fügen können. Teilnahmebedin-gungen und Anmeldung über Tischler-Innung Köln, Tel. 0221-80109670 oder per E-Mail [email protected]. Der Test findet im Rahmen des Infotages des Berufskollegs Ulrepforte – Bau und Holz - statt. Neben dem Test haben interessierte Jugendliche also auch die Möglichkeit, sich über die Berufsfachschule im Bereich Bau und Holztechnik zu informieren. Infos unter www.berufskolleg-ulrepforte.de. (ht).

Tischlerhandwerk als Berufswunsch - anspruchs-voll und nicht abgehoben

Kürzlich fand das mittlerweile schon 28. Rodenkirchener Ge-spräch der Kanzlei Nacken Hille-brand Partner statt. Wirtschafts-prüfer/Steuerberater Gert Nacken, Steuerberater Matthias Lamprecht sowie Steuerberater Kai Nowak (der im Übrigen neben zwei seiner Steuerberater-Kolle-gen Martin Kowol sowie Patrick Rode zum Jahresbeginn in die Geschäftsführung der Kanzlei als Partner aufgenommen wurde), stellten die Handlungsempfeh-lungen zum Jahreswechsel so-wie die wichtigsten Änderungen in gesetzlicher Hinsicht vor. Wie jedes Jahr sind durch die Finanz-gerichte auch im Jahr 2019 wie-der einige Urteile ergangen, die zu einem strategisch orientierten Handeln auffordern. Stichworte waren beispielsweise die Förde-rung der Elektro-Mobilität oder

die Anzeigepflicht bei grenzüber-schreitenden Steuergestaltun-gen.

Nach drei kurzweiligen Stunden schloss der Moderator Wirt-schaftsprüfer/Steuerberater Christoph Hillebrand nach einer Frage-Antwort-Runde die Veran-staltung, und das Publikum zollte den Referenten großen Applaus. Das Handout zur Veranstaltung kann auf der Internetseite der Kanzlei unter www.nhp.de (un-ter News & Events) herunterge-laden werden.

Das 29. Rodenkirchener Ge-spräch findet voraussichtlich im April 2020 statt. Die Veranstal-tungsankündigung findet man dann rechtzeitig in unserem Ma-gazin sowie auf der Homepage der Kanzlei (www.nhp.de).) (ht).

28. Rodenkirchener Gespräch: „Das Wichtigste

zum Jahresende“

Standen beim Rodenkirchener Gespräch Rede und Antwort: Chris-toph Hillebrand, Matthias Lamprecht, Kai Nowak und Gert Nacken (von links). Foto: Thielen.

Spätestens wenn die Nadeln an-fangen zu rieseln, stellen sich die Kölnerinnen und Kölner die Fra-ge, was mit dem ausgedienten Weihnachtsbaum passieren soll. Die Abfall-Wirtschafts-Betriebe haben die Lösung und bieten drei Entsorgungsmöglichkeiten an. Vorher sollte man jedoch den Baumschmuck entfernt und den Baum in maximal zwei Me-ter große Stücke zerlegt haben.

Abholung am Abfuhrtag

Die Weihnachtsbäume werden ab dem 2. Januar kostenlos von der AWB entsorgt, wenn sie Am Abfuhrtag der Restmüll- oder Biotonne am Grundstücksrand, möglichst direkt neben der Ton-ne, bereit liegen. Bei extremen winterlichen Straßenverhält-nissen kann auch eine spätere Abholung erforderlich sein. In diesem Fall kann der Baum ein-fach bis zum nächsten Termin liegenbleiben.

Annahme bei Wertstoff-Centern

Die beiden Wertstoff-Center der AWB in der Butzweiler Straße

50 in Ossendorf und der Au-gust-Horch-Straße in Grember-ghoven nehmen montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr und samstags von 8 bis 16 Uhr die ausgedienten Weihnachtsbäu-me an.

Abgabe an den Sammelstellen

Die AWB hat wieder in allen Stadtbezirken Sammelstellen für Weihnachtsbäume einge-richtet. Die dort abgestellten Bäume werden regelmäßig von der AWB abgeholt. Hausmeister und Verwalter größerer Einhei-ten können sich gerne montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr an die Kundenberatung unter der Telefonnummer 0221/922 22 24 oder per Email an [email protected] wen-den, falls vor Ort zusätzliche Sammelstellen für Weihnachts-bäume möglich sind. Die Infor-mationen zur Entsorgung von Weihnachtsbäumen enthält der Abfall- und Wertstoffkalender 2020, Alle Sammelplätze sind auf der Homepage unter www.awb- koelnde/weihnachtsbäume und auf der AWB-App zu finden. (ht).

AWB entsorgt ausgediente Weihnachtsbäume

Seit dem 1. Januar gelten neue Preise für die Tickets der Ver-kehrsunternehmen im Ver-kehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) und damit auch bei der KVB. Noch nicht entwertete Tickets, deren Preise sich geändert ha-ben, gelten noch bis zum 31. März. Tickets, die bis zu diesem

Termin nicht verbraucht wurden, können anschließend noch drei Jahre lang in den Kunden-Cen-tern der KVB umgetauscht wer-den. Dabei ist dann nur noch der jeweilige Differenzbetrag zu zah-len. Weitere Infos unter www.vrsinfo.de/tickets/ticketkauf/preisliste. (ht).

Neuer VRS-Tarif: Geänderte Ticketpreise seit

Jahresbeginn

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Seite 32 Kölner BilderBogen I Anzeige

Am Montag, 27.01.2020von 9:00 bis 13:00 und 14:00 bis 17:00 Uhr

Das erwartet Sie beim Tag der Hör-Gesundheit:

✔ Kostenlose, unverbindliche Hörchecks (Dauer: 5 Minuten)

✔ Beratung durch eine Hör-Promoterin

✔ Informationen zu neuesten Hörgeräten

✔ Möglichkeiten zum besseren Verstehen beim Fernsehen

✔ Unverbindliche Alltagstests neuester Hörtechnik

Rodenkirchener Str. 158 I 50997 Köln-RondorfTel.: 0 22 33 - 92 88 69 I Öffnungszeiten: Mo. 8:00 -19:00 Uhr

Di. bis Fr. 8:00 -18:30 Uhr I Sa. 8:00 -13:30 Uhr

Inh.: Henning Bartels

Apotheker e.K.

Rodenkirchener Str. 158

50997 Köln - Rondorf

Tel.: 02233 / 92 88 69

Fax: 02233 / 92 88 73

Öffnungszeiten:

Mo - Sa: 08:00 - 13:00

Mo - Fr: 14:30 - 18:30

Tel.: 02232 / 67 78 9

Fax: 02232 / 56 950 0

An der Fuhr 1

50997 Köln-Meschenich

Henning Bartels

Inhaber / Apotheker e.K.

Mo - Sa: 08:30 - 12:30

Mo - Fr: 14:30 - 18:30

Öffnungszeiten:

PARK APOTHEKE

Am Dienstag, 28.01.2020von 9:00 bis 13:00 und 14:30 bis 17:00 Uhr

Das erwartet Sie beim Tag der Hör-Gesundheit:

✔ Kostenlose, unverbindliche Hörchecks (Dauer: 5 Minuten)

✔ Beratung durch eine Hör-Promoterin

✔ Informationen zu neuesten Hörgeräten

✔ Möglichkeiten zum besseren Verstehen beim Fernsehen

✔ Unverbindliche Alltagstests neuester Hörtechnik

An der Fuhr 1 I 50997 Köln-Meschenich I Tel.: 02232 - 67789Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8:30 - 13:00 + 14:30 - 18:30 Uhr

Sa. 8:30 -13:00 Uhr

Fit und gesund durch gutes HörenTAG DER HÖR-GESUNDHEIT IM KÖLNER SÜDEN

Vertraute Gespräche und lebhafte Dis-kussionen, Meeresrauschen, Vogel-gesang, herzhaftes Lachen und schöne Musik… - wie wäre wohl ein Leben, in dem all das fehlt? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einiger Apotheken im Kölner Süden laden an einem Tag in der letzten Ja-nuar-Woche während der normalen Öffnungszeiten zu einem Tag der Hör-Gesundheit ein. Es werden kostenlose ‚Hörchecks‘ angebo-ten. Interessenten können sich zudem aus erster Hand über gu-tes Hören und neueste Hörgeräte informieren.„Hören und Verstehen sind nicht nur entscheidend für unser sozia-

les Miteinander“, so ein Apotheker aus dem Kölner Süden zum Bilder-

bogen. „Sie sichern uns auch Wohl-befinden und Gesundheit. Bei nach-

lassendem Gehör sollte man deshalb frühzeitig aktiv werden. Andernfalls kommt es zu übermäßiger Erschöpfung

und Stress. Im Alltag birgt ein unbehan-delter Hörverlust erhebliche Gefahren. Neueste Studien belegen sogar, dass das Risiko einer frühzeitigen Demenz-Er-krankung auf das Fünffache steigt.“Das erwartet Sie beim Tag der Hör-Ge-sundheit in verschiedenen Apotheken im Kölner Süden:

• Kostenlose, unverbindliche Hörchecks (Dauer: 5 Minuten)• Beratung durch eine Hör-Promoterin• Informationen zu neuesten Hörgeräten• Möglichkeiten zum besseren Verstehen beim Fernsehen• Unverbindliche Alltagstests neuester Hörtechnik

Weitere Informationen zum Aktionstag erhalten Sie direkt in Ihrer Apotheke. Sprechen Sie ihre Apothekerin oder ih-ren Apotheker einfach mal darauf an. (ht).

Page 35: AUSGABE 730 | JANUAR 2020 | ......Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 1Liebe Leser,2020 ist da - und unsere ers-te Ausgabe in diesem Jahr, die Nummer 730, ebenso! Nicht nur unser

Kürzlich, gleich nach den Festta-gen, ein Gespräch an der Theke mitbekommen. Ein Mann beklagt sich bei seinem Freund. „Ich habe ziemlich zugenommen. Meine Frau sagt schon Buddha zu mir!“ Darauf der andere Mann: „Ich kann es auch schon sehen. Mach regelmäßig Sport, dann geht es dir bald besser!“

Hausarzt erste Anlaufstelle

Viele Ärzte kämpfen schon seit langem für mehr Bewegung bei ihren Patienten. Sport statt Pil-len, Laufen statt Spritzen – das sind nur einige der Schlagzeilen, die sich in einschlägigen Publi-kationen finden. Bewegung gilt mittlerweile der Einnahme von Medikamenten als ebenbürtig, wenn sie in der richtigen Dosie-rung und mit dem richtigen Trai-ningsplan organisiert wird. Hat man Jahrzehnte nicht trainiert, ist der Hausarzt die erste Anlaufstel-le. Hier und bei älteren Menschen ist es wichtig, dem Training eine qualifizierte sportärztliche Vor-sorgeuntersuchung voranzustel-len. Dazu dienen ein Ruhe-EKG für jüngere Patienten und ein Be-lastungs-EKG für Männer über 40 und Frauen über 50 Jahre. Auch Blutuntersuchungen besonders auf Cholesterin sind wichtig, um aus dem Gesamtergebnis einen individuellen Trainingsplan zu-sammenzustellen.Auch in einem professionellen Fitness-Studio kann man sich kompetent beraten lassen. Die Trainer stellen nach einem aus-führlichen Gespräch über den eigenen Fitness-Stand und die Trainingsziele einen Trainingsplan auf und verweisen bei Bedarf an

den Hausarzt, bevor das Training beginnen kann. Im Stadtbezirk Rodenkirchen bietet etwa der Turn-Verein Rodenkirchen in sei-ner Anlage an der Sürther Straße die entsprechende Beratung an. Ein Training im dortigen Studio ist ohne vorherige Analyse gar nicht möglich. Der Plan steht – es kann losgehen. Egal ob drinnen, drau-ßen oder nur im Alltag – ab sofort sollte mehr Bewegung ins Leben Einzug erhalten. Für den Alltag kann man sich einen Schrittzäh-ler zulegen, sich dort ein Ziel setzen und schon hat man einen wichtigen Schritt in Richtung Ge-sundheit getan. 8.000 bis 10.000 Schritte gelten hier als Richtwert, man wird sich am Anfang wun-dern, wie wenig Schritte man am Tag eigentlich macht. Kleine Wege kann man zu Fuß erledigen,

den Weg zur Arbeit schafft man mit dem Rad, wenn man dann noch Aufzüge links liegen lässt, ist schon ein großer Teil geschafft.Um den Organismus zu stärken, Muskeln auf- und Fett abzubau-en, ist auf Dauer ein systemati-sches Training wichtig. Hier muss man unbedingt zumindest zum Beginn professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Überfor-dert man sich, hat das Training die gegenteilige Wirkung, macht man zu wenig, ist die ganze Mühe umsonst.Trainiert man gerne im Freien, bietet der TVR einen Lauftreff am Parkplatz im Forstbotanischen Garten an, bei dem Anfänger in die richtigen Lauf und Wal-king-Techniken eingeführt wer-den. Hat man seinen Rhythmus gefunden, kann man natürlich

später selbst auf die Piste gehen. Trainiert man lieber drinnen, ist ein Fitness-Studio die erste An-laufstelle. Dort kann man gezielt seine Ausdauer und seine Mus-keln trainieren, alles unter pro-fessioneller Beratung. Auch Kurse wie Aerobic und Yoga bringen den gewünschten Trainingseffekt und machen in der Gemeinschaft oft viel mehr Spaß.

Schnell wird man merken, dass man das Sitzen eigentlich nicht vermisst. Die Figur wird defi-nierter, man wird abends nicht zu früh müde und eine kleine Treppe, die früher nur mit Mühe genommen wurde, spurtet man dann im Handumdrehen hinauf. Und deine Frau kommt nicht mehr auf die Idee, dich „Buddha“ zu nennen. (ht).

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Page 36: AUSGABE 730 | JANUAR 2020 | ......Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 1Liebe Leser,2020 ist da - und unsere ers-te Ausgabe in diesem Jahr, die Nummer 730, ebenso! Nicht nur unser

RODENKIRCHENER TERMINKALENDERSONNTAG, 5. JAN. // 14 BIS 18 UHR

Kunstsonntag in der Wachsfabrik in Rodenkirchen, Industrie-straße 170, mit den Werken von vier Künstlern und zwei Gast-künstlern. Ausführliche Informationen gibt es auch im Web unter www.kölner-wachsfabrik.de

FREITAG, 10. JAN. // 17.30 UHR

„Zeit der Stille“ in der St. Georgs-Kapelle in Weiß mit Diakon Wolfgang Kitze und dem Psychologen Werner Hübner. Eine halbe Stunde, um zur Ruhe zur kommen und „die Seele bau-meln zu lassen“.

SAMSTAG, 11. JANUAR

Tag der Offenen Tür beim Autohaus Barthel in Brühl. Es wird der neue Renault Captur vorgestellt.

SAMSTAG, 11. JAN. // AB 10 UHR

Hallenturnier der U-12-Fußballmannschaften des FC Rhein-süd Köln in der Sporthalle der Gesamtschule Rodenkirchen, Sürther Straße 191. Toller Jugend-Hallenfußball bei freiem Eintritt. Siegerehrung um 18.30 Uhr.

SAMSTAG, 11. JAN. // 16 UHR

Neujahrsempfang der Musikschule Papageno „Mit Pauken und Trompeten“ in der evangelischen Kirchengemeinde in Rondorf, Carl-Jatho-Straße 1, natürlich mit einem kleinen Konzert.

Anschließend kleiner Empfang mit einem Glas Wein oder Sekt und Gelegenheit zum Gedankenaustausch für Schüler, Eltern, Gemeindemitglieder und alle weiteren Freunde der Musik-schule. Außerdem wird das Jahresprogramm vorgestellt, der Eintritt ist frei.

SAMSTAG, 11. JAN. // 18 BIS 21.30 UHR

Ausstellungseröffnung in der Galerie in focus in Rodenkir-chen, Hauptstraße 114 anlässlich „30 Jahre Galerie in fo-cus“ von Galerist Burkhard Arnold und einer Einführung von Hans-Michael Koetzle. Ausstellungsdauer bis 27. März.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 16 bis 19 Uhr, Sams-tag, 11 bis 15 Uhr, über Karneval vom 20. bis zum 25. Februar geschlossen.

DIENSTAG, 14. JAN. // 19 UHR

Bürger-Stammtisch mit dem CDU-Ortsverband Rondorf/Meschenich/Immendorf/Godorf zum Thema „Bebauung Pastoratsstraße/Westerwaldstraße“ im Vereinsheim des SC Rondorf, Pastoratsstraße 35 in Rondorf.

Ratsmitglied Monika Roß-Belkner und Bezirksvertreter Peter Heinzlmeier informieren über die Planung und beantworten Fragen.

MITTWOCH, 15. JAN. // 19 UHR

Vorstellung des städtebaulichen Planungskonzeptes für den „Ströer-Campus“ in Sürth in der Ströer-Unternehmenszent-rale, Ströer-Allee 1.

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Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 35

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FREITAG, 24. JAN. // 20 UHR

Benefiz-Konzert im Vringstreff in Köln, Ferkulum 42. Klaus Ma-ges und Frank Haunschild spielen unter dem Motto „Mischung Imposible“ besondere Coverversionen von Harry Belafonte bis Tom Waits und Eigenkompositionen. Eintritt frei, um eine Spen-de wird gebeten.

MITTWOCH, 15. JAN. // 19.30 UHR

Bücherlesung mit dem Rodenkirchener Rezitator und Chorleiter Peter Tonger. Stadtbücherei Rodenkirchen, Schillingsrotter Stra-ße 38. Tonger liest (mit musik. Einspielungen) Georg Friedrich Händels Auferstehung aus „Sternstunden der Menschheit“ von Stefan Zweig. Eintritt acht Euro, Vorverkauf im „Teekesselchen“.

SAMSTAG, 18. JAN. // AB 10 UHR

Fußballturnier der U14-Mannschaften mit dem FC Rheinsüd Köln in der Sporthalle der Gesamtschule, Sürther Straße 191. Mit zahlreichen hochklassigen Jugendmannschaften, Eintritt frei. Siegerehrung um 18.30 Uhr. SONNTAG, 19. JAN. // 9.30 UND 15.30 UHR

Hallen-Kreismeisterschaften der U15- und U17-Mädchenmann-schaften des Fußballkreises Rhein-Erft in der Sporthalle der Gesamtschule Rodenkirchen, Sürther Straße 191. Bei beiden Turnieren zählen die Mannschaften des FC Rheinsüd Köln zum Favoritenkreis. Eintritt frei.

MONTAG, 20. JAN. // 17 UHR

Sitzung der Bezirksvertretung im Stadtbezirk Rodenkirchen im großen Sitzungssaal des Bezirksamtes, Hauptstraße 85 in Ro-denkirchen.

DIENSTAG, 21. JAN. // 19 UHR

Treffen der Interessengemeinschaft Karnevalszug Rodenkirchen im Bistro verde in der alten Schmiede in Rodenkirchen, Mater-nusstraße 6. Für alle im Rodenkirchener Sonntagszug mitgehen-den Vereine ist die Teilnahme von mind. einem Mitglied Pflicht.

MITTWOCH, 22. JAN. // 20 UHR

Erste Veranstaltung im Kulturbeutel Abonnement 2020 in der Aula der Gesamtschule Ro-denkirchen mit dem Comedi-an William Wahl.

FREITAG, 24. JAN. // 18 UHR

Papagenos Jugend musiziert – Kammermusik in der Emma-nuelkirche in Rondorf, Carl-Ja-tho-Straße 1. Es musizieren Schüler der Klasse von Annet-te Plate. Eintritt frei, Spenden willkommen.

FREITAG, 24. JAN. // 20 UHR

Blue:Notes im Bistro verde in der alten Schmiede in Ro-denkirchen, Maternusstraße 6. Heute gastieren Klaus der Geiger und Marius Peters, fei-ern „80 Jahre Klaus von Wro-chem“ und die Vorstellung der CD „Imma Dolla“. Eintritt: 15 Euro.

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Seite 44 Kölner BilderBogen I RodenkirchenSeite 36 Kölner BilderBogen I Rodenkirchen

SAMSTAG, 25. JANUAR

Honda-Frühstück bei Karlsohn in Brühl. Alle neuen Modelle stehen zur Ansicht bereit.

SONNTAG, 26. JAN. // 11.30 UHR

Premieren-Lesung mit der Kölner Krimiautorin Edith Niedeck, die aus ihrem Erstlingswerk „Luxuslügen“ vorliest.

Im Café Riese, Schildergasse 103. Karten zum Preis von neun Euro im Vorverkauf an der Ladentheke.

DONNERSTAG, 30. JAN. // 18 UHR

„Papagenos Jugend musiziert“ – Kammermusik-Generalpro-be in der Emmanuelkirche in Rondorf, Carl-Jatho-Straße 1. Eintritt frei, Spenden willkommen.

SONNTAG, 2. FEB. // 11.30 UHR

Neujahrsempfang für Mitglieder und Freunde des Män-ner-Quartetts „Frohsinn“ in Immendorf, Godorfer Straße 2 (Alte Schule).

Gegründet 1959, KBB-Verlag GmbH, Gustav-Radbruch-Straße 10 · 50996 Köln, Tel.: (02 21) 9 35 26 88, Fax: (02 21) 9 35 26 86 Unsere Internet-Adresse: www.bilderbogen.de, E-Mail-Adresse: [email protected]

Herausgeber: Kölner Bilder-Bogen Verlag GmbH, Geschäftsführer Ralf Perey und Helmut Thielen | Verantwortlich für Inhalt und Gestaltung: Helmut Thielen, [email protected] Titelgestaltung, Produktionssteuerung und Marketing: Ralf Perey, [email protected] | Anzeigen: Gottfried Görtz, [email protected], Helmut Thielen, [email protected], Jo Schmitz, [email protected] | Imagebilder und Grafiken: Shutterstock, Fotolia Lektorat/Korrektorat: Eva Girke-Labonté | Mitarbeiter dieser Ausgabe: Claudia Berlinger, Steffi Broch, Engelbert Broich, Sandra Milden, Hedwig Thielen. Sekretariat: Jutta Schmitz-Wittenbrink, [email protected]., Hanne Spees | Postbezugspreis: 24 Euro inkl. MwSt + Porto pro Jahr.

Bankverbindung: IBAN: DE91 3705 0198 1004 7720 16, BIC: COLSDE33

Druck: medienzentrum SÜD Bischofsweg 48–50, 50969 Köln, Telefon 02 21 - 2 99 25 - 0, www.mzsued.deNachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, keine Gewähr. Der „Kölner BilderBogen” wird an Banken, Sparkassen und Einzelhändler verteilt und kann schriftlich beim Verlag bestellt werden. Außerdem liegt unser Heft bei vielen Rodenkirchener Arztpraxen, Friseuren, in Restaurants und Ämtern zum Lesen und Mitnehmen aus. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 01.08.2017. Alle Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit Genehmigung des Verlages und gegen Urheberschutzgebühr weiter verwendet werden.

SONNTAG, 2. FEB. // 14 UHR

Meisterschaftsspiel in der Regionalliga West im Kölner Südstadi-on. Fortuna Köln empfängt Rot-Weiß Oberhausen.

SAMSTAG, 8. FEB. // 14 UHR

Drittligaspiel im Sportpark Höhenberg. Viktoria Köln empfängt heute den FC Bayern München II.

SONNTAG, 9. FEB. // 18 UHR

Weltliches Musikkonzert im Pfarrsaal der Pfarrei Heilige Drei Kö-nige in Rondorf, Hahnenstraße 21 mit dem Kirchenchor „Cäcilia“ Rondorf, (Leitung: Ralf Rick) und dem Salonduo „Moccaccino“ mit Susanne Schubert, Violine und Anja Rick, Klavier. Der Eintritt ist frei, um eine kleine Spende wird gebeten.

SONNTAG, 16. FEB. // 18 UHR

Orgelkonzert in der Emmanuelkirche in Rondorf, Carl-Jatho-Stra-ße 1. Mit Werken von Sweelinck, Buxtehude, Bach, Krebs und Haydn. Es spielt Frank Stanzl auf der Teschemacher-Orgel von 1743. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

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Brauhaus – Weinhaus Severinstraße 62 – 50968 Köln – Telefon 0221 - 1685 6641Öffnungszeiten täglich von 11.30 bis 23.00 Uhr – Restaurantleiter: Frank Conzen

Im Ausschank Mühlen-Kölsch frisch vom Fass

Die Gewinner unseres Weihnachts-PreisrätselsDie Gewinner unseres Weihnachts-PreisrätselsWieder eine Riesen-Beteiligung an unserem traditionellen Weih-nachts-Preisrätsel, das schon seit vielen Jahren in Rodenkirchen zur Adventzeit gehört wie Ad-ventskranz oder Adventskalen-der. Auch in diesem Jahr sah man wieder ganze Familien beim Ge-schäftebummel vornehmlich auf der Rodenkirchener Haupt- und Maternusstraße spazieren, um die Buchstaben für den Lösungs-spruch zu sammeln, die vorge-druckten Karten auszufüllen, ab-zugeben und vielleicht einen der schönen Preise zu gewinnen.

Die Glücksfee hat es in die-sem Jahr besonders gut mit Silja Schöttler gemeint, denn die Rodenkirchenerin mit der Postleitzahl 50996 darf im Ro-denkirchener Karnevalszug auf dem Festwagen der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Ge-

sellschaft“ mitfahren und nach Herzenslust Kamelle und Strüsje in die Menge werfen (Anmer-kung der Redaktion: aus Daten-schutzgründen veröffentlichen wir keine kompletten Adressen mehr, sondern setzen hinter die Namen der Gewinner nur seine Postleitzahl).Die beiden zweiten Preise, je-weils Einkaufsgutscheine im Werte von 200 Euro gehen an Holger Mersch (50996) und Re-nate Bischof (50996). Über ei-nen Einkaufsgutschein in Höhe von 100 Euro kann sich Ulrike Arenbeck (50996) freuen, und für jeweils 50 Euro einkaufen gehen können Celine Weissen-fels (50999) und Joshua Oehmen (50999). Soweit die Geldpreise.Außerdem hatten wir die Teil-nahme an zwei besonderen Führungen ausgelobt. An der Führung „Das sündige Köln“ mit

Elke Hecker können jeweils mit einer Begleitung teilnehmen Ilo-na Steinkamp (50997), Christina Klug (50999), Erwin Dederichs (50996), Oliver Hertlein (50996), Peter Zingsheim (50999), Andreas Ortmann (50997), Birgit Witte (50996),Marc Feierabend (50997), Marcus Kipp (50999), Anett Karwath 50996), Anja Hüb-ner (50999), Melanie Gatzweiler (50997),Birgit Brück-Behrendt 50996) Gabi Winter (50968) und Johanna de Greeff (50996).Mit einer Begleitung an einer Führung durch die „Motorwor-ld“ in Ossendorf können teilneh-men: Michaela Eckardt (50996), Kalle Berbuer (50996), Sabine Rinck (50999), Michael Krah-pohl (50999), Dr. Manfred Klimm (50996), Karsten Kübert (50996), Günter Kages (50996), Christian Goebel (50996), Holger Fried-richs (50996) und Ute Brecher

(50996). Allen Gewinnern einen herzlichen Glückwunsch. Sie und die nachfolgenden Gewin-ner der ausgelobten Kinder-Prei-se sind inzwischen alle schriftlich benachrichtigt worden.

Kinderpreise

Gutscheine für den Cinedom hat Diana Reiprich (50999) ge-wonnen, eine Familienkarte fürs Schokoladenmuseum Jonathan Römer (50999). Zwölf Kinder dürfen mit Begleitung an einer Dom-Führung teilnehmen: Mia Michels /50996), Anna Lena Paul (50999), Charlotte Reiß (50996), Valentin Behrendt (50996), Amina Chors (50999), Julia Kipp (50999), Nico Moll (50996), Os-kar Rudolf (50996), Raphael Wirtz (50997), Charlotte Kasper (50999), Ronja Guiwotta (50999) und Luna Kröckel (50996). (ht).

Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 37

Page 40: AUSGABE 730 | JANUAR 2020 | ......Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 1Liebe Leser,2020 ist da - und unsere ers-te Ausgabe in diesem Jahr, die Nummer 730, ebenso! Nicht nur unser

NÄRRISCHE TERMINE 2020NÄRRISCHE TERMINE 2020SAMSTAG, 11. JANUAR, 19 UHRPrinzenproklamation des Dreigestirns der Altgemeinde Rodenkir-chen mit dem Festkomitee und der Rondorfer Karnevals-Gesell-schaft „Löstige Öhs“.

DONNERSTAG, 16. JANUAR, 19 UHRKarnevals-Einsing-Abend im Rodenkirchener Brauhaus „Quetsch“ , Hauptstraße 7, mit Matthias Nelles als Vorsänger. Eintritt: 11 Euro, Karten im Vorverkauf an der Theke.

FREITAG, 17. JANUAR, 19 UHRKostümsitzung der Weißer Karnevals-Gesellschaft „Kapelle Jonge“ in der Aula des Rodenkirchener Gymnasiums, Sürther Straße 55, unter anderem mit dem Tanzkorps der „Kapelle Jonge“, Rabaue, Annegret vom Wochenmarkt, Druckluft Bonn, Prinzengarde Köln, Rheintänzer und dem Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen. Eintritt: 27 Euro.

SAMSTAG, 18. JANUAR, 18 UHRHerrensitzung der Weißer Karnevals-Gesellschafz „Kapelle Jonge“ unter anderem mit dem Kölner Landmetzger, Lupo, Cheerleader 1. FC Köln, Cöllner, Tanzkorps Rheinmatrosen, Fiesta Tropical aus der Eifel, Blömscher, Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen und einem Nummerngirl in der Aula des Rodenkirchener Gymna-siums, Sürther Straße 55. Eintritt: 24 Euro.

SONNTAG, 19. JANUAR, 14 UHRGroße Kindersitzung der Weißer Karnevals-Gesellschaft „Kapelle Jonge“ in der Aula des Rodenkirchener Gymnasiums, Sürther Stra-ße 55. Eintritt Kinder/Erwachsene vier Euro. Karten für die Sitzun-gen der „Kapelle Jonge“ gibt es in der Geschäftsstelle bei Christoph Pütz, Telefon 0172/914 2526.

DIENSTAG, 21. JANUAR, 19 UHRTreffen der Interessengemeinschaft Karnevalszug Rodenkirchen im Bistro verde in der alten Schmiede in Rodenkirchen, Mater-nusstraße 6. Für alle im Rodenkirchener Sonntagszug mitgehen-den Vereine ist die Teilnahme von mindestens einem Mitglied an diesem Abend Pflicht.

DONNERSTAG, 23. JANUAR, 16 UHRKindersitzung mit der Sürther Karnevals-Gesellschaft „Löstige Flä-gelskappe“ im Festzelt auf dem Sürther Marktplatz.

FREITAG, 24. JANUAR, 18.30 UHR1. Mädchensitzung der Sürther Karnevals-Gesellschaft „Löstige Flägelskappe“ im Festzelt auf dem Sürther Marktplatz.

SAMSTAG, 25. JANUAR, 15 UHRSeniorensitzung des Festkomitees der Altgemeinde Rodenkirchen in der Aula des Rodenkirchener Gymnasiums, Sürther Straße 55.

SAMSTAG, 25. JANUAR, 18.30 UHRKostümsitzung der Sürther Karnevals-Gesellschaft „Löstige Flä-gelskappe“ im Festzelt auf dem Sürther Marktplatz.

SONNTAG, 26. JANUAR, 15 UHR2. Mädchensitzung der Sürther Karnevals-Gesellschaft „Löstige Flägelskappe“ im Festzelt auf dem Sürther Marktplatz.

FREITAG, 31. JANUAR, 20 UHRPerückenparty der der Rodenkirchener „Stöpsel-KG“ in Steeps Brauhaus in Rodenkirchen Hauptstraße 118. Eintritt 15 Euro nur mit Perücke, für die Stimmung sorgt Diskjockey Kabat.

SAMSTAG, 1. FEBRUAR, 13 UHRBetagtensitzung der Hochkirchener Karnevals-Gesellschaft „Der Reiter“ in der Sporthalle der Anne-Frank-Schule in der Adlerstraße für die älteren Bürgerinnen und Bürger von Hochkirchen, Rondorf und Höningen, für die der Eintritt frei ist.

SAMSTAG, 1. FEBRUAR, 19 UHRKarnevalsparty: „Pääds-Schüüre-Ball“ in der Sporthalle der An-ne-Frank-Gemeinschaftsgrundschule in der Adlerstraße, unter anderem mit Torben Klein und der Gruppe Miljö. Vorverkauf bei Schreibwaren Moser und Lotto Gratza 10 Euro, Abendkasse 13 Euro.

SONNTAG, 2. FEBRUAR, 14.30 UHRKindersitzung der Hochkirchener Karnevals-Gesellschaft „Der Rei-ter“ in der Sporthalle der Anne-Frank-Gemeinschaftsgrundschule in der Adlerstraße in der Adlerstraße. Eintritt für Kinder: drei Euro.

MITTWOCH, 5. FEBRUAR, 19 UHRFastelovend in der Stadtteilbibliothek: „Böcherjecke fiere“, zwei-te Karnevalssitzung des Fördervereins „Literamus“ in eben dieser Stadtteilbibliothek in Rodenkirchen, Schillingsrotter Straße 38. Unter anderem mit Jens Singer, Schofför der Kanzlerin, Tanzkorps der „Kapelle Jonge“, „Klimpermännche“ Thomas Cüpper, Mandar-inenfunken, Dä Nubbel, und das Dreigestirn der Altgemeinde Ro-denkirchen. Für Musik sorgen „Die Zwei“, Frank Zettelmeyer und Uwe Werheid. Eintritt: 20 Euro.

FREITAG, 7. FEBRUAR, 18 UHRKarnevalsparty des Veedelsvereins „Knobelbröder“ in der Gast-stätte „Hinger d`r Heck“ in Rodenkirchen, Wilhelmstraße.

SAMSTAG, 8. FEBRUAR, 19 UHR„Jeckedanz“ – Große Fastelovendssause der Karneval-Gesellschaft Köln-Rodenkirchen in der Aula des Rodenkirchener Gymnasiums mit den Höhnern, Cat Ballou, Klüngelköpp, Rheintänzer, Funky Marys, Bürgergarde Blau-Gold, Kölner Dreigestirn, Plansche-malöör und Mo Torres. Karten im Vorverkauf 29 Euro bei Getränke Duschat und im Brauhaus „Quetsch“.

SAMSTAG, 8. FEBRUAR, 20 UHR„Jeck em Veedel live“ – Große Kostümparty mit den Rodenkirche-ner Botterblömcher von 1976 im Bistro verde in der alten Schmie-de in Rodenkirchen, Maternusstraße 6. Unter anderem mit den Klüngelköpp, den Wießer Funken & Klüttenfunken, Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen, Motombo, Hannes Blum. Karten im Vorverkauf im Bistro verde selbst.

SONNTAG, 9. FEBRUAR, 10 UHR„Kölsche Mess“ in der Pfarrkirche St. Georg in Weiß mit der Wei-ßer Karnevals-Gesellschaft „Kapelle Jonge“. Vorher (9 Uhr) Kranz-niederlegung auf dem Weißer Friedhof).

FREITAG, 14. FEBRUAR, 19 UHR„Ma-Jo-Sitzung“ in der Wabe, Siegstraße, die Pfarrsitzung der bei-den katholischen Pfarreien in Rodenkirchen, St. Maternus und St. Joseph, organisiert und zusammengestellt von den „Playbacks“ und begleitet von ihren zahlreichen Helfern. Eintritt frei.

SAMSTAG, 15. FEBRUAR, AB 10 UHREröffnung des Straßenkarnevals in der Altgemeinde Rodenkirchen auf dem Maternusplatz mit Bands, Tanzgruppen, dem Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen und Gästen sowie einem Stand der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“.

Seite 44 Kölner BilderBogen I RodenkirchenSeite 38 Kölner BilderBogen I Rodenkirchen

Page 41: AUSGABE 730 | JANUAR 2020 | ......Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 1Liebe Leser,2020 ist da - und unsere ers-te Ausgabe in diesem Jahr, die Nummer 730, ebenso! Nicht nur unser

SAMSTAG, 15. FEBRUAR, 19 UHRRäuberball der Rondorfer Karnevals-Gesellschaft „Löstige Öhs“ in der Gastronomie vom Großrotter Hof in Hochkirchen.

SAMSTAG, 15. FEBRUAR, 19 UHRRudekircher Traumpänz Kostümswitch-Party, Damen im Herren-kostüm, Herren im Damenkostüm, im Rodenkirchener Brauhaus „Quetsch“, Hauptstraße 7. Eintritt: 15 Euro, Vorverkauf unter www.traumpaenz.de.

SONNTAG, 16. FEBRUAR, 10 UHR„Mess op kölsch“ mit der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesell-schaft“, anderen zum Festkomitee gehörenden Gesellschaften und dem amtierenden Dreigestirn in der Kirche St. Maternus in Rodenkir-chen, Hauptstraße 21.

SONNTAG, 16. FEBRUAR, 10 UHRFrühschoppen der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“ in der Gaststätte „Hinger d`r Heck“ in Rodenkirchen, Wilhelmstra9e 52. Mit karnevalistischen Gästen und einer kräftigen Gulaschsuppe.

DONNERSTAG, 20. FEBRUAR, 11 UHRRathausparty Nummer drei der „Großen Rodenkirchener Karne-vals-Gesellschaft“ im Foyer des Bezirksrathauses Rodenkirchen, Hauptstraße 85. Karten für 22 Euro inklusive Speisen und Getränken) beim Vorstand der GRKG nur unter Telefon 01515/7528 934.

DONNERSTAG, 20. FEBRUAR, Pänz & Famillisch-Fastelovend der Karnevals-Gesellschaft Köln-Ro-denkirchen im Rodenkirchener Brauhaus „Quetsch“, Hauptstraße 7. Beginn: 15.11 Uhr, Kinder bis 16 Jahren zahlen einen Euro, Erwach-

sene 11 Euro, mit Kostüm- und Gesangswettbewerb, Mitsingkonzert mit Rolf Dresen, Kölner Kinder-Dreigestirn, Tanzkorps der Kapelle Jonge und dem Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen.SAMSTAG, 22. FEBRUAR, 14 UHR 57. Karnevalszug durch Weiß mit dem Zugweg Auf dem Klemberg – Weißer Hauptstraße – Heinrichstraße – Holzweg – Auf der Ruhr – Weißer Hauptstraße.

SONNTAG, 23 FEBRUAR, 12 UHRKarnevalszug durch Sürth. Veranstalter: Interessengemeinschaft Sürther Karnevalszug

SONNTAG, 23. FEBRUAR, 14.30 UHRKarnevalszug durch Rodenkirchen mit der Interessengemeinschaft Karnevalszug in Rodenkirchen.

SONNTAG, 23. FEBRUAR, 18 UHR„After-Zoch-Party“ mit der „Großen Rodenkirchener Karne-vals-Gesellschaft“ in der Gaststätte „Hinger d‘ r Heck“ in Roden-kirchen, Wilhelmstraße 58.

FREITAG, 28. FEBRUAR, 18.30 UHRFischessen der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“ in der Gaststätte „Hinger d`r Heck“ in Rodenkirchen, Wilhelmstra-ße 58

WEITERE TERMINE FOLGEN IN DER NÄCHSTEN AUSGABE.

Fehlt Ihr Termin? Bitte nachreichen per E-mail [email protected] oder Tel.: 0221-935 26 88

Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 39

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Seite 40 Kölner BilderBogen I Rodenkirchen

„Das Handy ist der Roy Black der Generation Online!“

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„Wie schmückt der Sozi in diesem Jahr seinen Weihnachtsbaum? – „Natürlich mit einer Doppelspitze!“

Ingo Appelt vor dem Fest in der Fernseh-Sendung „Kabarett aus Franken“.

„Täglich Walzer mit dem Weibe, hält den Doktor dir vom Leibe!“

Violinist und Orchesterchef Andre Rieu zitiert bei seinem Live-Kon-zert in Maastricht Johann Wolfgang von Goethe.

„Dat einzije, wat he fuul es, es unsere Chef!“

Obstverkäuferin auf dem Rodenkirchener Wochenmarkt.

„Besser Hans im Glück als Pech mit Marie!“

An der Theke von Steeps Brauhaus in Rodenkirchen gehört.

„Was sind gute Freunde? – Gottes Entschuldigung für Verwandte!“

An der Theke der Quetsch gehört.

Auch im Monat Januar bieten die Antoniter-City-Tours einige Füh-rungen durch Köln an. Wir haben für unsere Leserinnen und Leser eine kleine Vorauswahl getroffen.Los geht es mit einem Krippen-gang durch die Kölner Innenstadt am Sonntag, 12. Januar, um 12 Uhr. Zu diesem Krippengang mit Günter Leitner treffen sich die In-teressenten an der Kirche St. Ma-ria im Kapitol in der Kasinostraße 6. Wer mitgehen will, zahlt zehn Euro, ermäßigt acht Euro.Am Samstag, 18. Januar, um 12 Uhr gibt es eine historische Füh-rung mit Asja Bölke: „Hexenwahn und Wirklichkeit“. Treffpunkt an St. Andreas in der Komödienstra-ße 4-8. Preise wie oben. Nächste Führung ist ein Krippengang zum

Ausgang der Weihnachtszeit mit Günter Leitner am Sonntag, 19. Ja-nuar, um 14 Uhr. Treffpunkt ist an St. Aposteln in der Apostelstraße am Adenauer-Denkmal. Samstag, 25. Januar, 11 Uhr heißt es „Best of Museum Schnütgen“ bei ei-ner Museumsführung mit Günter Leitner. Treffpunkt ist am Eingang des Kulturzentrums am Neumarkt in der Cäcilienstraße 29 bis 33. Zu den Preisen wie oben kommt der Museumseintritt hinzu. Letz-ter Tipp für diesen Monat: eine historische Führung mit Manfred Höffken am Sonntag, 26. Januar, um 11 Uhr: „Jüdisches Köln“. Treff-punkt ist am WDR-Funkhaus am Wallrafplatz 5, Preise wie oben. Weiter Führungen: www.antoni-tercitytours.de. (ht).

Führungen der Antoniter-City-Tours im Januar

„Trau dich und brich auf“ ist der Titel des Frauentages im Evange-lischen Kirchenkreis Köln-Süd am Samstag, 1. Februar, 9.30 bis 17.30 Uhr, im Berufsförderungswerk Mi-chaelshoven, Martinsweg 11. In acht verschiedenen Workshops (jede Teilnehmerin kann zwei

davon besuchen) wird der Frage nachgegangen „Woher nehmen wir die Kraft und den Mut zum Aufbruch, wie können wir neue Wege gehen?“ Die Teilnahme kos-tet 15 Euro. Eine Anmeldung ist bis Mittwoch, 22. Januar, möglich. Kontakt: www.kkk-sued.de.

„Trau dich und brich auf“

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2019 war ein spannendes Jahr - bewegt und aufregend. Wir wünschen Ihnen für 2020 einen guten Ausgleich zwischen Bewegung und Ruhe,

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Abend mit Freunden beim Abendessen, bei Ihren Geburtstagsfeiern, Firmenfeiern, Hochzeiten und Taufen!

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Page 43: AUSGABE 730 | JANUAR 2020 | ......Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 1Liebe Leser,2020 ist da - und unsere ers-te Ausgabe in diesem Jahr, die Nummer 730, ebenso! Nicht nur unser

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