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BILDER B OGEN KÖLNER Ihr monatliches Stadtteil-Magazin für den Kölner Süden AUSGABE 738 | SEPTEMBER 2020 | www.bilderbogen.de Menschen, denen Sie in dieser Ausgabe begegnen: Constanze Aengenvoort, Berit Blümel, Traude Castor-Cursiefen, Heinz-Günther Grawe, Janina Jänsch, Christian Knopp, Detlef Lauenstein, Henriette Reker, Marcel Risse, Monika Roß-Belkner, Anja Senff, Christine Seiger, Giedre Šiaulyte, Joscho Stephan.

AUSGABE 738 | SEPTEMBER 2020 | KÖLNER … · 2020. 9. 7. · Christine Seiger, Giedre Šiaulyte, Joscho Stephan. AM 13.09. FDP WÄHLEN. JETZT BRIEFWAHL BEANTRAGEN. FÜR DIE BEZIRKSVERTRETUNG

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    Feiertage werden immer öfter genutzt, um auf das Kulturgut „Correspondenzkarte“, so der ur-sprüngliche Name der WhatsApp des 19. Jahrhunderts, zurückzugreifen.

    Kreative eCardAuch uns gefällt dieser Trend, aller-dings in einem zeitgemäßeren For-mat. Auf unserer Homepage www.bilderbogen.koeln stellen wir viele An-

    Mai. Regionale Infos, Veranstaltungs-hinweise, Kunst, Kultur gehören zu den festen Rubriken. Besonders oft angeklickt werden unter anderem die Hinweise zu Blitzern und Baustellen. Oder auch die Wochenkarten der Re-staurants aus dem Kölner Süden. Gas-tronomiebetreiber können uns gern ihre Speisekarten mailen, wir nehmen sie kostenfrei in unseren Verteiler auf!

    …. mit Bestnote bestandenWährend Tim Bendzko in Leipzig ein Corona-Testkonzert gab, fand bei uns in Rodenkirchen der Sommermarkt auf dem Maternusplatz statt. Er war natürlich nicht als wissenschaftliche Studie deklariert, liefert aber für un-sere weiteren Veranstaltungen wich-tige Erkenntnisse: Maskenpflicht und

    sichten aus dem Kölner Süden kosten-los als eCard zur Verfügung. Einfach Lieblingsmotiv markieren, Formular ausfüllen, abschicken. Wer seine Grüße per Mail individueller gestal-ten möchte, kann problemlos eigene Fotos hochladen und als digitale Karte versenden.

    Montags-Nachrichten Mehrere hundert Bilderbogen-Le-ser starten inzwischen mit unserem Newsletter in ihre Woche: Diesen Montags-Service bieten wir seit Ende

    markierte Laufwege haben weder Aussteller noch Besucher gestört, alle Hygiene- sowie Abstandsvorschriften wurden eingehalten. Und: Die Stim-mung war super - so das Feedback aller Teilnehmer. Optimale Vorausset-zungen für den Lifestyle-Tag am 27. September!

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    ner Rudervereins von 1877 e. V. (KRV) bietet am Samstag, 6. Sep-tember, für die Altersklasse U15 einen Schnuppertag im Rudern an.

    Der Tag beginnt um 10 Uhr und richtet sich an Jugendliche im Alter zwischen 10 und 13 Jahren, die gerne auf, am und im Wasser Spaß haben. Gegen 13.30 Uhr endet die Veranstaltung.

    Die Teilnahme ist kostenfrei. Zur eigenen Sicherheit ist das

    Schwimmabzeichen in Bronze Voraussetzung für eine Teilnah-me. Bitte Sporthose und -schu-he, T-Shirt, Badehose und ein Handtuch mitbringen. Zusätzlich ausreichend kühle Getränke. Veranstaltungsort ist das Boots-haus am Fühlinger See, Oranje-hofstraße 103, 50679 Köln. Er-reichbar über den Parkplatz P1.

    Alle Fragen und die Anmeldung zur Teilnahme bis spätestens zum 3. September per E-Mail an Jonas Karthaus unter [email protected]. (ht).

    Ein Schnuppertag für die Sportart Rudern

    Die „Große Rodenkirchener Kar-nevals-Gesellschaft“ lädt ihre Mitglieder zur Jahreshauptver-sammlung ein. Die findet statt am Dienstag, 29. September, um 19 Uhr in der „Arche“ in Roden-kirchen, Augustastraße 22.

    Neben den üblichen Vereinsre-gularien stehen in diesem Jahr

    Die Freien Demokraten von Köln-Süd laden zum Wahlkampf-Ab-schluss vor der Kommunalwahl am Samstag, 12. September, in die Rheinstation nach Rodenkir-chen, Karlstraße ein.

    Ehrengast an diesem Tag ist Jo-hannes Vogel, Mitglied des Bun-

    die Wahlen des kompletten Vor-stands und des Ehrenrates an. Außerdem werden die Termine für das Jahr 2021 bekannt gege-ben. Präsident Simon Gosk in der Einladung: „Aufgrund der Vor-standswahlen ist die Anwesen-heit möglichst aller Mitglieder erforderlich!“ (ht).

    destages und Generalsekretär der FDP in Nordrhein-Westfalen. Ab 14.30 Uhr sind Wählerin-nen und Wähler zu Kölsch und Currywurst herzlich willkommen geheißen. Es gibt ein begrenztes Platzangebot, um die geltenden Hygiene-Bestimmungen einhal-ten zu können. (ht).

    GRKG lädt zur Jahreshauptversammlung

    FDP lädt zum Wahlkampf-Abschluss

    Zu einem Vortrag über Lud-wig van Beethoven lädt die Evangelische Kirchengemeinde Sürth-Weiß am Mittwoch, 23. September, 19 Uhr, in die Auf-erstehungskirche Sürth, Aufer-stehungskirchweg 7, ein. Der Pfarrer im Ruhestand, Reinhard Hackler, erzählt von der schwie-

    rigen Kindheit des Musikers, sei-nem rebellischen Künstlertum und provokanten Auftreten. Der Vortrag wird durch Bilder und Musikbeispiele ergänzt. Eintritt frei, Spende erbeten. Ausführliche Informationen auch unter www.suerth.kirchekoeln.de. (ht).

    Beethoven in der Auferstehungskirche

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  • RODENKIRCHENLiebe Leser - Editorial von Ralf Perey ........................................................... S. 1Ein Schnuppertag für die Sportart Rudern ........................................................... S. 2Wieder „Offene Ateliers“ in Köln Am Wochenende 11. bis 13. September beteiligen sich Kunstschaffende im Stadtbezirk Rodenkirchen an diesem Projekt ............................................ S. 5Führung mit Günter Leitner über den neuen Friedhof ........................................................ S. 7 „Blue:Notes“ mit dem „Joscho-Stephan-Quartett“ ..................................... S. 8 Ein Video-Wettbewerb gegen die Vermüllung von Rodenkirchen ............................................. S. 13 Mit „Drei Söck“ durch Kölner Häfen ............................................................... S. 13 „WiSü“: X-NeueröffnungNeues Atelier auf „X“ ............................................................ S. 15 Kölsche Filmmatinee: „50 Jahre Bläck Fööss“ .......................................................... S. 15 „Grüne Veranstaltungen“ im September ........................................................................ S. 18 Frauenpower für den Kölner Süden Im Stadtbezirk Rodenkirchen treten für die vier stärksten Parteien insgesamt acht Frauen an ...................... S. 19

    Lebensqualität und Entwicklung in den Veedeln fördern Kölner Geschäftsleute gründen Dachverein „Veedelslieben“ .................................................. S. 23Führung von Rodenkirchen zum Rheinauhafen ................................................................. S. 26 Freiwillige gesucht für Besuchsdienste ................................................................ S. 26 Detlef Lauenstein lädt ein zum „1. Kölner Wohnzimmertheater“ ......................................... S. 32

    SPORTMarcel Risse spielt kommende Saisonfür Viktoria Köln ....................................................................... S. 9SC Rondorf: Bauantrag für neues Vereinsheim ist genehmigt „Auf dem Schneeberg 100“ heißt die zukünftige Adresse des SCR ............................................ S. 10 Sören Braun fuhr auf dem Mount Everest .......................... S. 12KRV: Pia Otto und Robin Goeritz für die U23-EM nominiert .................................................. S. 16

    RUBRIKENRodenkirchener Terminkalender ............................................................. S. 28 - 30Inserenten in dieser Ausgabe ................................................................. S. 31

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    ZUM TITELBILD: Endlich mal wieder ein Event in Rodenkirchen auf dem Maternusplatz. Der Sommermarkt, ein sommer-liches Marktvergnügen. Die nächste Veranstaltung findet am 27. September statt, der Lifestyle-Tag mit Antikmarkt. Ein Foto von Ralf Perey.

    Es wäre so schön gewesen: die Akteure rund um das Sürther Bootshaus hatten die von den SBK gebaute Schwaneninsel an der „Cote da Sürth“ platziert, um der Schwanenfamilie und Kind „Toni“ eine sichere Heimstatt zu bieten. Leider konnte die Schwanenfamilie die Wohnung noch nicht bezie-hen. Wie uns die „Schwanenmutter“ Ute Küster mitteilte, sind die Rampen zu steil, in der ersten Septemberwoche sollen die Aufgänge schwanengerechter werden. Foto: Thielen.

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    Wieder „Offene Ateliers“ in KölnAM WOCHENENDE 11. BIS 13. SEPTEMBER BETEILIGEN SICH KUNST-

    SCHAFFENDE IM STADTBEZIRK RODENKIRCHEN AN DIESEM PROJEKTAn drei Wochenenden im Septem-ber öffnen in Köln lebende und/oder arbeitende bildende Künst-ler*innen ihre Arbeitsräume. Sie „ermöglichen spannende Einbli-cke in die Entstehungsprozesse ih-rer Arbeit, bieten die Möglichkeit für ein Gespräch und den Kauf von Kunst“. Zum 29. Mal fungiert der Bundes-verband Bildender Künstler Köln e.V. (BBK) als Veranstalter der „Of-fenen Ateliers“. Skulptur, Objekt und Installation bilden in diesem Jahr das Schwerpunktthema. Den Anfang (11. bis 13. September) machen Maler, Bildhauer, Gra-phiker, Foto-, Video- und weitere Künstler*innen im linksrheini-schen südlichen Stadtgebiet. Vom 18. bis 20. September sind Wer-kräume im Rechtsrheinischen ge-öffnet. Vom 25. bis 27. September öffnen sich die Türen zu Ateliers im linksrheinischen nördlichen Köln. Die Namen, Adressen und Arbeitsgebiete derjenigen, die sich vom 11. bis 13. September im Verbreitungsgebiet des „Bilderbo-gen“ beteiligen, finden Sie unten aufgeführt. Der BBK, Mathiasstra-ße 15, 50676 Köln (Altstadt-Süd, geöffnet mittwochs und donners-tags 13.30 bis 18 Uhr, Tel: 0221-2582113), hält eine Broschüre mit sämtlichen Adressen und Termi-nen bereit. Diese Angaben, ergänzt unter an-derem um Abbildungen, interakti-ve Karten und Weblinks, finden Sie gleichfalls im Internet unter www.offene-ateliers-koeln.de. Weitere Informationen finden Sie unter: www.facebook.com/OffeneAte-liersKoeln.

    BAYENTHAL:Woodwork. Cologne, Bonner Stra-ße 282, Fr.16-21, Sa. u. So. 11-19 Uhr.

    HAHNWALD:Ati von Gallwitz, Im Hasengarten 9, Malerei, Plastik, Skulptur, Ob-jekt, Sa. u. So. 11-20 Uhr;

    Monika Kilders, Judenpfad 51a, Malerei, Sa. 15-19, So. 12-18 Uhr.

    MARIENBURG:Frauke Famira, Bonner Straße 536, Plastik, Skulptur, Objekt, Schmuck-Objekte, Fr., Sa. u. So. 11-20;

    Katja Tomzig, Godesberger Straße 7, Malerei, Zeichnung, Druck, Gra-fik, Fr. 17-20, Sa. u. So. 14-19 Uhr;

    Opekta Ateliers, Bonner Straße 536, Sa. 14-20 Uhr: Stefan Bau-mann (Malerei, Plastik, Skulptur, Objekt), Tobias Becker (Plastik, Skulptur, Objekt), Anne Hofmann (Zeichnung), Roman Jungblut (In-stallation), Vered Koren (Malerei), Agnes Mrowiec (Malerei), Volker Nünninghoff (Fotografie, Installa-tion), Marco Piecuch (Fotografie), Harald Sorgen (Fotografie), Susan-ne Themlitz (Zeichnung);

    MESCHENICH:SüdArt, Brühler Landstraße 428 (Alte Dorfschule), Sa. 17-20, So. 11-18 Uhr: Bo Boßhammer, Kosta Djurasinov, Heike Harmel, Lena Hemme, Sylvia van den Heuvel, Marianne Krause, Heike Lülsdorf, Christine Pohl, Adam Sochaj (alle

    Malerei), Henning Brück (Fotogra-fie), Ursula Klein (Malerei, Druck, Grafik, Fotografie), Erwin Molter (Plastik, Skulptur, Objekt), Ruth Weise (Malerei, Zeichnung, Druck, Grafik).

    RADERBERG:Atelier Großmarkt, Marktstraße 10 (Gebäude P2-P3), Fr. 14-21, Sa. 15-21, So. 13-20 Uhr: Michael C. Klein (Malerei, Druck, Grafik, Zeichnung);

    Kunstwerkstatt Köln, Marktstra-ße 10 (Gebäude P2-P3), Sa. 11-16 Uhr: Sabine Herbst (Malerei, Zeichnung), Tabea Herbst (Male-rei, Druck, Grafik);

    RADERTHAL:Regina Schuh, Raderthalgürtel 9, Druck, Grafik, Plastik, Skulptur, Objekt, Zeichnung, So. 15-20 Uhr;

    Werkstadt-Galerie Raderthal, Hitzeler Straße 30, Fr., Sa. u. So. 10.30-16.30 Uhr: Clementine Klein (Installation, Plastik, Skulptur, Ob-jekt, Druck, Grafik);

    RODENKIRCHEN:Walburga Poeplau, Maternusstra-ße 24, Plastik, Skulptur, Objekt, Fotografie, Fr. 18-21, Sa. 15-21, So. 14-19 Uhr;

    Sigrid Raff, Malerei, Heinrich-Hei-ne-Straße 22, Malerei, Zeichnung, Plastik, Skulptur, Objekt, Aquarell, Sa. u. So. 14-20 Uhr;

    Dr. Klaus R. Uhlig, Auf dem Stum-pelrott 51, Malerei, Plastik, Skulp-tur, Objekt, Zeichnung u. weitere

    Arbeitsgebiete, Sa. 15-19, So. 11-13 Uhr;

    Max Zimmermann, Gneisenaus-traße 35, Druck, Grafik, Plastik, Skulptur, Objekt, Fr. 17-21, Sa. 12-21, So. 10-16 Uhr;

    SÜRTH:Maria Aachen, Mönchsgüterweg 1, Plastik, Skulptur, Objekt, Fr. 18-20, Sa. u. So. 13-18 Uhr;

    Alte Dorfschule Sürth, Sürther Hauptstraße 149, Sa. u. So. 14-19 Uhr: Samarpan Elwin (Malerei, Zeichnung, Plastik, Skulptur, Ob-jekt), Michael Mohr, Ulla Schüller, Roswita Waechter (alle Malerei), Gast: Trautlinde Minuzzi (Male-rei);

    Alte Lederfabrik, Ober Buschweg 32, Sa. u. So., 14-18 Uhr: Walter Asmuth (Zeichnung, Malerei, Plas-tik, Skulptur, Objekt), Christopher Kienecker (Performance, Plas-tik, Skulptur, Objekt), Christiane Rasch, Nina Rössing (beide Plas-tik, Skulptur, Objekt), Meline von Scheven (Fotografie), Friderike Wesseler (Malerei);

    Angelika Bahr, Auf dem Breiten-feld 36, Malerei, Plastik, Skulptur, Objekt, Fr. 15-17, Sa. 15-18, So. 14-16 Uhr;

    Herrat Boström, Rodderweg 41, Malerei, Druck, Grafik, Plastik, Skulptur, Objekt, Fr. 16-20, Sa. u. So. 15-20 Uhr;

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    Offene Kunstwerkstatt Köln Süd e.V., Sürther Hauptstraße 56, Sa. u. So. 11-18 Uhr: Brigitte Max-rath-Enger (Plastik, Skulptur, Objekt, Partizipatorische Kunst, Malerei), Bettina Uhlig (Plastik, Skulptur, Objekt, Partizipatorische Kunst);

    Mechthild Rathmann, Sürther Hauptstraße 138, Plastik, Skulptur, Objekt, Zeichnung, Malerei, Auf-tragsarbeiten, Portrait, Sa. u. So. 12-18 Uhr;

    Weiß:Atelier 5.0, Claudia Jünger, Auf der Ruhr 50, Malerei, Plastik, Skulptur, Objekt, Kunst und Schule, Sa. 15-20, So. 13-17 Uhr;

    Ateliergemeinschaft Kaiser & Paltzer, Weißer Hauptstraße 52,

    Sa. 14-19, So. 13-18: Barbara Hil-lebrand, Stefan Kaiser, K. Paltzer, Karl Wissing (alle Plastik, Skulptur, Objekt), Jo Wittwer (Fotografie);

    Ateliergemeinschaft Fronzeck und Reischies, Auf der Ruhr 25, Sa. 14-21, So. 12-18 Uhr: Klaus Fronzeck (Plastik, Skulptur, Objekt), Andrea Reischies (Malerei, Zeichnung);

    Christiane Detscher-Hünemohr (Atelier für Kunst im Kölner Sü-den), Weißer Hauptstraße 12, Ma-lerei, Sa. u. So. 15-17 Uhr;

    Clara Hillebrand-Leo, Weißer Hauptstr. 8a, Sa. 14-18, So. 13-18 Uhr: Clara Hillebrand-Leo (Plastik, Skulptur, Objekt, Zeichnung), Re-nate Hof, Birgit Reuber, Anne Stö-rig, Stella Wald (alle Plastik, Skulp-tur, Objekt);

    Tessa de Oliveira Pinto, Hammer-schmidtstraße 56, Plastik, Skulp-tur, Objekt, Künstlerbücher, Sa. u. So. 12-18 Uhr;

    Barbara Otto, Heinrichstr. 3, Plas-tik, Skulptur, Objekt, Kunst im öf-fentlichen Raum, Sa. u. So. 15-19 Uhr;

    ZOLLSTOCK:Atelier am Busenberg, Türnicher Straße 3, Fr. 16-20, Sa. 14-20, So. 12-18 Uhr: Fatima da Cunha (Ma-lerei, Plastik, Skulptur, Objekt), Britta Frechen (Plastik, Skulptur, Objekt, Kunst im öffentlichen Raum, Partizipatorische Kunst), Britta Mekelburg, Sa. 14-20, So. 11-18 Uhr (Plastik, Skulptur, Ob-jekt);

    Ateliergemeinschaft Höninger Weg, Höninger Weg 107-109, Sa. 14-20, So. 12-18 Uhr: Helmut Brandt, Lioba Genske, Marjan Sa-fari (alle Malerei), Claudia Hary (Malerei, Fotografie), Katja Ploetz (Kunst am Bau, Zeichnung, Male-rei);

    Gemeinschaftsatelier Kochs und Rogge, Briedeler Straße 7, So. 11-18 Uhr: Regina Kochs (Malerei, Zeichnung, Kunst im öffentlichen Raum), Frank Rogge (Malerei, Zeichnung, Installation);

    Norbert Küpper und Ursula Knorr, Malerei, Zeichnung, Druck, Grafik, Vorgebirgstraße 106, Sa. 14-20, So. 11-18 Uhr. (E. Broich).

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  • Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 7

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    Friedhöfe sind Orte der Ruhe und Besinnung, aber zugleich lassen Grabsteine die Geschichte der Stadt, der Kunst und vieler Men-schen nachvollziehen. Am Sonn-tag, 27. September, um 14.30 Uhr, lädt die Bürgervereinigung Rodenkirchen zu einer Führung mit Günter Leitner über den neu-en Friedhof Rodenkirchen an der Sürther Straße ein.Die Führung verspricht interes-sante Einblicke in rund 80 Jahre Geschichte von Rodenkirchen. Denn der Friedhof wurde mit den älteren, der Sürther Straße zuge-wandten Teilen bereits im Jahr 1941 angelegt. Die Kriegsgräber-stätten mit Opfern des Zweiten Weltkriegs aus Rodenkirchen sind die ältesten Gräber. Zahlreiche Familiennamen dürften Roden-kirchener Bürgern bekannt sein.Viele bekannte Menschen des Kölner Kulturlebens und Promi-nente sind hier begraben. So bei-spielsweise der Bildhauer Theo Heiermann oder der bekannte

    Altgemeinde Rodenkirchen, er-innert die Grabstätte von Pfarrer Erwin te Reh (1911 bis 1991).Erwähnenswert ist die Grabstät-te des Bildhauers Willy Meller (1887 bis 1974). Drei Frauen sind

    Journalist Werner Höfer aus der Diskussionsrunde „Internationa-ler Frühschoppen“ (verstorben 1997). An den Begründer und Leiter der Stiftung Coenaculum in Michaelshoven, Ehrenbürger der

    übereinandersitzend wiederge-geben. Es scheint sich um die drei Moiren (Schicksalsgöttinnen) zu handeln, die eine, die den Le-bensfaden spinnt, die zweite, die ihn abmisst und die dritte, die ihn abschneidet. Werke von Wil-ly Meller findet man auch heute noch im öffentlichen Raum. So beispielsweise auch das um 1950 erstellte großformatige Denkmal Willy Mellers am Neuen Friedhof Rodenkirchen, das eindrucksvoll an die Opfer der Gewaltherr-schaft mahnt. Diese 1968 aufge-stellten fünf Liegefiguren symbo-lisieren den Schmerz, die Trauer und Brutalität des Kriegs.Treffpunkt am Eingang Sürther Straße. Maximal 30 Personen. Kosten 10 Euro für Mitglieder, 15 Euro für Nichtmitglieder. Bitte die Pandemievorschriften während der Führung einhalten. Anmel-dung nur online möglich auf der Webseite der Bürgervereinigung Rodenkirchen www.buergerver-einigung-rodenkirchen.de/. (ht).

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  • Seite 8 Kölner BilderBogen I Rodenkirchen

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    Die nächste „Blue:Notes“-Ver-anstaltung findet am Freitag, 18. September, um 20 Uhr im Bistro verde in der alten Schmiede in Rodenkirchen, Maternusstraße 6, statt. Zu Gast ist dann das „Jo-scho-Stephan-Quartett“. Leider zwingt die Corona-Pan-demie die Veranstalter, auf eine Abendkasse zu verzichten. Des-halb werden Interessenten gebe-ten, sich die Karten zum Preis von 15 Euro im Vorverkauf im Bistro verde zu besorgen. Das Konzert findet im kleineren Rahmen statt, um den nötigen Abstand einzu-halten. Wie kein anderer prägt Joscho Stephan mit seinem Spiel den modernen Gypsy Swing: Durch seinen authentischen Ton, mit harmonischer Raffinesse und rhythmischem Gespür, vor allem aber mit atemberaubender So-lotechnik hat sich Stephan in der internationalen Gitarrenszene ei-nen herausragenden Ruf erspielt.

    Er versteht es wie kein Zweiter, aus der Vielzahl aktueller Gypsy Swing Adaptionen herauszuragen, indem er neben den vielen Interpretatio-nen der bekannten Klassiker des Genres den Gypsy Swing mit Latin, Klassik und Rock liiert. Hier zeigt sich Stephans Stärke als kreativer Visionär. Und das begeistert das junge und alte Konzertpublikum gleichermaßen. Joscho´s Youtube Version von „Hey Joe“ hat mitt-lerweile die eine Millionen Marke geknackt. Mit seinen eigenen En-sembles hat er auf vielen bedeu-tenden Festivals in ganz Europa gespielt. Auch in den USA konnte er mit Konzerten unter anderem in Nashville, Chicago, San Fran-cisco, Detroit oder im legendären Jazzclub Birdland und dem Lincoln Center in New York begeistern. Im Bistro verde spielen Joscho Stephan, Sologitarre und Gesang, Günter Stephan, Rhythmusgitarre, Sebastian Reimann, Geige, und Volker Kamp, Kontrabass. (ht).

    Blue:Notes mit dem „Joscho-Stephan-Quartett“

    Das ist das Joscho Stephan-Quartett. Foto: Privat.

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  • Kölner BilderBogen I Sport Seite 9

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    Marcel Risse mit neuem Trikot. (Foto: Julia Schulz/Viktoria Köln).

    Lange ist spekuliert worden – jetzt ist es offiziell! Marcel Risse spielt ab sofort für Viktoria Köln. Der 30-Jährige jagte in den letzten sie-ben Jahren für den 1. FC Köln dem runden Leder nach und avancierte bei den Geißböcken zum absolu-ten Publikumsliebling.

    Insgesamt bestritt er für den Bundesligisten 163 Pflichtspiele. Zuvor stand der Mittelfeldspieler, der einst beim TuS Höhenhaus im Rechtsrheinischen mit dem Fuß-ball begann, bei Mainz 05, Bayer Leverkusen und dem 1. FC Nürn-berg unter Vertrag.Zunächst einmal wird Risse für ein Jahr vom 1. FC Köln ausgeliehen. „Marcel Risse ist ein absoluter Teamplayer“, so Marcus Steeg-mann, der Sportliche Leiter der Viktoria, über den Neuzugang. „Unabhängig von seinen großen sportlichen Qualitäten ist er kei-ner, der sich als etwas Besonderes sieht, vielmehr will er durch Leis-tung überzeugen! Deshalb bin ich überzeugt, dass er charakterlich sehr gut zu uns passt und sich schnell integrieren wird. Daher ist die Freude, ihn für uns zu gewin-nen, riesengroß. Ein großer Dank geht an dieser Stelle auch noch einmal an den 1. FC Köln, ohne den diese Ausleihe natürlich nicht möglich gewesen wäre.“Marcel Risse: „Es hat ein bisschen gedauert, bis alles in trockenen Tüchern war. Ich habe auch den einen oder anderen Tag zu Hause darauf gewartet, dass es vorwärts geht. Aber jetzt sind die Unter-schriften trocken und ich freue mich auf die neue Aufgabe. Den einen oder anderen Spieler der

    Viktoria kenne ich schon von frü-her. Deshalb freue ich mich darauf, die ‚alten‘ Gesichter wiederzuse-hen. Ich habe mir auch das erste Testspiel angeschaut und bin froh, zum Team dazu zu stoßen.“

    Viktoria zunächst in Mannheim, dann gegen Wiesbaden

    Der Spielplan der Saison 2020/2021 in der 3. Liga steht fest. Eröffnet wird die 13. Spielzeit am Freitag, den 18. September, mit der Partie zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Zweitliga-Ab-steiger SG Dynamo Dresden. An-pfiff ist um 17.45 Uhr, die ARD und Magenta-Sport übertragen das Eröffnungsspiel live.Die übrigen neun Begegnungen des ersten Spieltags, darunter auch das erste Saisonspiel von Vik-toria Köln beim SV Waldhof Mann-heim, folgen von Samstag bis Montag (19. bis 21. September). Bisher ist nur das Eröffnungsspiel zeitgenau terminiert. Die weite-ren Ansetzungen der ersten vier Spieltage nimmt der DFB in Ab-stimmung mit den Sicherheitsbe-hörden in den nächsten Tagen vor. Das erste Heimspiel der Saison steht dann für Viktoria Köln zwi-schen dem 25. und 28. September an. Dann wird der Zweitliga-Ab-steiger SV Wehen Wiesbaden im Sportpark Höhenberg zu Gast sein. „Das ist ein sehr interessan-tes Auftaktprogramm“, so Marcus Steegmann, der Sportliche Leiter von Viktoria Köln. „Auswärts in Mannheim und Magdeburg, zu-hause gegen Wiesbaden und In-golstadt. Das sind zum Auftakt vier richtige Kracher.“ (ht).

    Marcel Risse spielt kommende Saison für Viktoria Köln

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    Auf dem heute noch landwirt-schaftlich genutzten städtischen Areal zwischen Husarenstraße und Auf dem Schneeberg soll 2021 die lang ersehnte neue Sportanlage für den 1912 gegründeten Club entstehen: Im Westen ist ein Kunstrasenplatz, im Osten eine Rasenspielfläche vorgesehen. Zwischen beiden wird das Ver-einsheim errichtet.Auf einem Pressetermin Mitte Au-gust am Rande der großen Acker-fläche verkündete der Vorsitzende Christian Knopp strahlend das Erreichen eines Meilensteins: „Wir haben die Baugenehmigung für unser Vereinsheim erhal-ten.“ Auf die an Enttäuschungen reiche Odyssee, die angesichts der maroden SCR-Anlage an der Pastoratstraße 2007 mit der Be-

    antragung eines modernen Plat-zes begann, während der sich frühere Vorstandsmitglieder für

    den SCR förmlich aufgerieben ha-ben, mochte Knopp nicht mehr eingehen. Stattdessen erläuterte

    er auch den zahlreich erschiene-nen Vertreter*innen der Bezirks-, Rats- und Landespolitik im Kölner

    SC Rondorf: Bauantrag für neues Vereinsheim ist genehmigt

    „100“ HEISST DIE ZUKÜNFTIGE ADRESSE DES SC RONDORF (SCR)

    Trotz Regen gutgelaunt: Mitglieder des Vorstandes des SC Rondorf mit Landes-, Rats- und Bezirkspoliti-ker*innen. Fotos: c E. Broich.

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    Süden, dass sich der 2018 neu gewählte Vorstand unter seinem Vorsitz gefragt habe, wie diese frustrierende Geschichte zu et-was Positivem gewendet werden könne. Schließlich sei es geglückt, mit der Verwaltung, insbesonde-re dem Sportamt, einen gemein-samen Fahrplan zu vereinbaren. Man habe in „fruchtbaren Ge-sprächen“ geklärt, welche Aufga-ben die jeweilige Seite zu erfüllen habe. Auf diesem Weg habe man bewusst ambitionierte Terminvor-gaben vermieden, kritische (Theken-) Gespräche über die Verzögerungen nicht befeuert und sich allein auf positive, kons-truktive Ideen konzentriert. „Wir sind im Zeitplan“, stellte Knopp erfreut fest. „Der nächste Schritt ist die Grundsteinlegung“, kün-digte er auch im Hinblick auf die Corona-Krise ohne genaue Da-tumsangabe an. Sein Stellvertreter Wolfgang Declair untermauerte die gemeinsame Hoffnung, dass nach Abschluss der Ausschreibun-

    gen der Baubetrieb in den ersten vier Monaten des kommenden Jahres aufgenommen und noch in 2021 abgeschlossen werden könne. Dies gilt nicht nur für das Vereinsheim. Aufgrund der von der Stadt parallel dem Sportamt erteilten Genehmigung für den Bau der beiden Plätze befindet sich auch diese Maßnahme in der finalen Vorbereitungsphase. Stets lautete das Ziel, die Spielflächen und das Vereinshaus zeitgleich zu realisieren. Knopps „großer Dank“ für das Fortschreiten des Projekts galt den vielen Mitstreitenden im Verein, insbesondere seinem Stell-vertreter Declair und dem Ehren-vorsitzenden Hans-Theo Merten für deren „immensen Einsatz“. Großen Dank sprach der Vorsit-zende auch den unterstützenden Politiker*innen und politischen Gremien sowie der Verwaltung aus. „Die Stadt hat uns besucht, die Probleme erkannt und alle in den letzten beiden Jahren getrof-fenen Versprechen eingehalten.

    Wir ziehen hier an einem Strang“, bezeichnete Knopp ausdrücklich die Zusammenarbeit mit dem Sportamt als „sehr erfolgreich“. Der Vorstand sei 2018 mit dem Versprechen angetreten, dass der SCR den Platz bekommen werde. Knopp hofft nun, dass „die Men-schen im Dorf die geleistete Ar-beit anerkennen“. Damit verband er den Wunsch, dass Zusagen für die dringend notwendige finanzi-elle Unterstützung des SCR beim Clubheimbau eingehalten wür-den. Declair veranschlagte insge-samt 1,2 Millionen Euro für die Errichtung des Gebäudes. Seitens der Kommune könne der Verein mit einem Zuschuss von voraus-sichtlich maximal 600.000 Euro rechnen. Insgesamt soll die Anlage mit ihrer Zu- und Ausfahrt über die Kapellenstraße rund 40.000 qm umfassen. Das zweigeschossi-ge, barrierefreie Vereinsheim soll über eine Nutzfläche von mehr als 300 qm verfügen. Architekt ist der Rondorfer Paul Link. Beim Presse-

    termin war zu erfahren, dass die beiden neuen, mit rund 2,1 Mil-lionen Euro berechneten Plätze trotz Veränderung des aktuellen Geländeniveaus einen Höhen-unterschied von circa 1,5 Meter aufweisen werden. Außerdem: Die notwendige Ausgleichsmaß-nahme für die Umwidmung des Ackers wird nicht irgendwo um-gesetzt, sondern direkt vor Ort. E. Broich.

    Christian Knopp, Vorsitzender des SC Rondorf.

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  • Seite 12 Kölner BilderBogen I Sport

    jubil�umsinsertion 20.08. 20.08.2020 14:09 Uhr Seite 1

    Sören Braun aus Rodenkirchen fuhr kürzlich den Petersberg in Königswinter hoch und runter. Immer wieder. Fünfzig Mal!

    Der 22-jährige Rodenkirchener fuhr die zwei Kilometer lange und im Mittel neun Prozent stei-le Strecke zum Petersberg solan-ge, bis er insgesamt 8.848 Hö-henmeter bewältigt hatte. Also so viele Höhenmeter, wie der Mount Everest hoch ist.Für die insgesamt 200 Kilometer lange Strecke benötigte er 11 Stunden und 27 Minuten. Damit hat er es in den Club der Ever-ester geschafft. Weltweit haben erst andere 6.000 Athleten die-se schwere Challenge bewältigt.Über den Tag verteilt wurde Sören von vielen Radfahrern begleitet, die einmal oder mehr-fach mit ihm den Petersberg hin-auffuhren. Neben Freunden und Bekannten kamen auch Radfah-rer aus der Region, die aus dem

    können“, sagt Sören. Normaler-weise fühlt sich Sören vom Team PhysioAthletics auf der Laufstre-

    Radio von der Aktion gehört ha-ben. „Es ist ein schönes Gefühl, so viele Leute motivieren zu

    cke wohler. Da in diesem Jahr jedoch viele Wettkämpfe wie der Hermannslauf in Bielefeld oder der Drachenlauf über alle Gipfel des Siebengebirges verschoben wurden oder gänzlich ausfallen mussten, suchte er sich seine eigenen Herausforderungen. Das Everesting war ein Punkt auf seiner To-Do-Liste. Was er sich als nächstes vornimmt, hält sich Sören noch offen.Auch der Arbeitgeber von Sören Braun ist sportlicher Natur. Es ist der 1. FC Köln. Sören Braun ist seit vier Jahren dabei, als Ma-nager für Vertriebs- und Kam-pagnensteuerung tätig. Er hat Management und Digitalisierung studiert, ein Semester fehlt ihm noch zum Master. Der gebürtige Koblenzer kam mit seinem Vater, der auch im Eventbereich tätig ist, über Berlin und Gütersloh 2013 nach Rodenkirchen, wo er sich jetzt richtig „zu Hause“ fühlt. (ht).

    Sören Braun fuhr auf den Mount Everest

    Sören Braun mit seinem Fahrrad vor der Bilderbogen-Redaktion. Foto: Thielen.

    Auf Erfolgskurs: Pia Otto fährt zur U23-EM. Foto: KRV.

    Die Mitglieder der KRV-Trainings-mannschaft Pia Otto und Robin Goeritz haben am vergangenen Wochenende in Hamburg-Aller-möhe bei der internen U23-Leis-tungsüberprüfung gut abgeschnit-ten. Mit ihrer Kampfstärke konnten sie das Trainerteam um U23-Bundes-trainerin Brigitte Bielig von sich überzeugen. Beide sind jetzt für die U23-Europameisterschaft am ersten September-Wochenende in Duisburg nominiert. Als nächstes

    geht es nun weiter mit der Mann-schaftsbildung, für Pia in Essen und für Robin in Dortmund. Dann werden die Bootsklassen final bestimmt. Anschließend gehen beide für etwa vier Wochen in die Vorbereitungs-Trainingslager. Pia Otto studiert Mathematik in Köln, kam über den Schülerruderverein des Gymnasiums Kreuzgasse zum KRV von 1877. Ihre letzten großen Erfolge waren 2017 und 2018 die Deutsche Jahrgangsmeisterschaft U19; sie wurde Landesmeisterin

    NRW 2017 und 2018 und erzielte gute Platzierungen bei der Head of the Charles Regatta, Boston, der Henley Royal Regatta in England und der Coastal WM in Vancouver 2018.Robin Goeritz ist seit 2011 Mit-glied im KRV und war bereits 2015 Sieger beim Head of the Charles in Boston. 2019 wurde er Deutscher Jahrgangsmeister im U23-Achter und belegte mit dem U23-Män-nerachter in Florida den fünften Rang. (ht).

    KRV: Pia Otto und Robin Goeritz für U23-EM nominiert

    https://www.schockhoven.de/

  • jubil�umsinsertion 20.08. 20.08.2020 14:09 Uhr Seite 2

    Danke für das uns in den vielen Jahren entgegengebrachte große Vertrauen. Wir freuen uns darauf, auch zukünftig für Sie und die Gesundheit IhrerLieblinge da seinzu dürfen.

    Mit ihrem Video-Wettbewerb #TrashDunkingRoki auf Instagram möchte die Bürgervereinigung Rodenkirchen auf das wachsende Müllproblem im Bezirk Rodenkir-chen aufmerksam machen und zum achtsamen Umgang motivie-ren. Die zehn besten Videos ge-winnen einen Einkaufsgutschein in einem Geschäft nach eigener Wahl im Ort Rodenkirchen im Wert von je 50 Euro.

    Wie kann man mitmachen beim Video-Wettbewerb #TrashDunkingRoki?

    Die Teilnehmer posten ein kur-zes Video, das zeigt, wie sie he-rumliegenden Müll in den Korb oder Mülleimer werfen oder le-gen, vergleichbar mit dem Dun-king-Wurf im Basketball. Teilneh-men können nur Video-Postings, die das Müllproblem im Bezirk Köln-Rodenkirchen thematisie-ren. Beim Video muss es sich um eine Müllsammel-Aktion gegen Umweltverschmutzung handeln mit Vorher-Nachher-Ansichten.

    stagram.com/bv_rodenkirchen/ läuft ab sofort und endet am 21. September 2020 (Einsende-schluss). Die Jury der Bürgerver-einigung Rodenkirchen wählt die zehn besten Videos aus und benachrichtigt die Gewinner der zehn Einkaufsgutscheine über In-stagram im Oktober.

    Die Teilnahmebedingungen

    Alle Infos und Teilnahmebedin-gungen sind auf der Website ht-

    Nach dem großen Erfolg der Hei-dewitzka-Hafentouren in den zurückliegenden Sommerferien haben Interessierte Gelegenheit, auch im September und Okto-ber die beliebte große Kölner Hafentour einmal etwas anders zu erleben. Die rund dreistündi-ge Bildungsreise beleuchtet die

    Söck“ live met d`r Quetsch mit an Bord. Die Touren finden je-weils sonntags statt und zwar am 6., 13., 20., und 27. September sowie am Sonntag, 25. Oktober.

    Start ist jeweils um 13 Uhr am Kölner Anleger Nummer 13 un-terhalb der Kölner Bastei. Einlass

    Dann beschriften die Teilnehmer ihr Video in der Bildunterschrift mit dem Hashtag #TrashDunkin-gRoki und @bv_rodenkirchen in ihrem Account bei Instagram und geben den Ort der Video-Aufnah-me an. Der Bezirk Köln-Rodenkir-chen umfasst die Stadtteile Bay-enthal, Marienburg, Raderberg, Raderthal, Zollstock, Rondorf, Hahnwald, Rodenkirchen, Weiß, Sürth, Godorf, Immendorf und Meschenich. Der Wettbewerb #TrashDunkingRoki auf www.in-

    tps://www.buergervereinigung- rodenkirchen.de/ hinterlegt. Mitmachen beim Video-Wettbe-werb können alle Bürger*innen ab 18 Jahren aus Köln. Jugendli-che können nur mit der schrift-lichen Einverständniserklärung ihrer Eltern teilnehmen. Auf der Webseite der Bürgervereinigung ist ein Formular für das Einver-ständnis der Eltern hinterlegt.

    Was bezweckt der Wettbewerb #TrashDunkingRoki?

    Ob an der Rodenkirchener Ri-viera, im Friedenswald am Forst-botanischen Garten, im Grüngür-tel, an öffentlichen Plätzen oder auf Straßen: Viele hinterlassen achtlos Müll, obwohl es meist genügend Abfallbehälter gibt. „Ziel unseres Wettbewerbs ist es, vor allem jüngere Menschen zu motivieren, mit Hilfe von di-gitalen Medien im Social-Me-dia-Netzwerk von Instagram kre-ative Ideen zum Thema Müll zu entwickeln, zum aktiven Handeln zu bewegen und sich für ihr Ab-fall-Verhalten zu sensibilisieren“, so der Vorsitzende der Bürger-vereinigung Rodenkirchen, Die-ter Maretzky, zum Bilderbogen. (ht).

    Geschichte des Rheinauhafens, gewährt Einblicke in den Deut-zer und Mülheimer Hafen und entführt die Mitfahrenden auch in den Container-Hafen Niehl I. Eine Heidewitzka-Hafentour braucht natürlich auch etwas Musik und deshalb sind im Sep-tember und Oktober „De drei

    ab 12.45 Uhr, Rückkunft gegen 16 Uhr. Die Karten kosten 26,50 Euro pro Person und können über die „Akademie för uns köl-sche Sproch/SK Stiftung Kultur“ und beim Veranstalter „kölntou-rist“, Telefon 0221/12 16 00 oder unter [email protected] gebucht werden. (ht).

    Mit „Drei Söck“ durch Kölner Häfen

    Wilde Müllhalden gibt es überall in Rodenkirchen, hier am Aufgang zur Rodenkirchener Brücke. Foto: Thielen.

    Ein Video-Wettbewerb gegen die Vermüllung von Rodenkirchen

    Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 13

    https://www.schockhoven.de/

  • Seite 14 Kölner BilderBogen I Anzeige

    Birne – die Ballaststoffreiche

    Äpfel kommen in Märchen, Sagen und Legenden vor, während ihre nahen Verwandten, die Birnen, eher als ein wenig langweilig gel-ten.

    Die Frucht stammt ursprünglich aus dem Kaukasus und Anatoli-en. Die ersten Kultursorten soll es bereits vor circa 3.000 Jahren in Griechenland gegeben haben. Die Birne ist ein Kernobstgewächs und gehört wie Apfel, Aprikose, Pflau-me und Mandel zur Familie der Rosengewächse. Die Sorten haben Namen wie Abate Fetal, Gute Lui-se oder Conference. Da sie mit nur 1-3 g / Liter weniger Fruchtsäure besitzen als zum Bei-spiel Äpfel (4-15 g Säure / Liter), aber ebenso viel Zucker enthalten, schmecken sie besonders süß, schonen die Zähne und sind für säureempfindliche Menschen und Babys sehr bekömmlich. Durch ihren hohen Gehalt an Ballaststof-fen sättigen Birnen schnell und fördern die Verdauung, können beruhigend auf die Magen - und Darmschleimhaut wirken, können die nützlichen Bakterien ernäh-ren und die schädlichen Bakterien sowie Parasiten und Pilze aus-hungern, bis sie absterben. Zum

    Schutz und zur Stressentlastung unserer Bauchspeicheldrüse leis-tet uns die Birne gute Dienste: sie kann verjüngend auf das oft über-strapazierte Organ wirken und Entzündungen vorbeugen und lindern, ebenso kühlend und toni-sierend auch auf die Leber wirken. Die Körnchen im Fruchtfleisch der Birne können zahlreiche sekundä-re Pflanzenstoffe, Spurenelemen-te und Aminosäuren bergen.Die Birne ist außerdem reich an Vi-taminen: das Vitamin C einer Bir-ne deckt etwa sieben Prozent des Tagesbedarfs eines Erwachsenen. Folsäure, ein Vitamin des B-Kom-plexes, fördert insbesondere die Blutbildung und kann eine Rolle beim Aufbau von Glückshormo-nen (zum Beispiel Serotonin) spie-len. Die Birne kann zudem Liefe-rant vieler wichtiger Mineralstoffe wie Eisen, Kalium, Kupfer, Jod, Ma-gnesium, Phosphat und Zink sein.

    Greifen Sie öfters zur Birne: sie hat etwas Schlichtes: nichts ist kompli-ziert an ihr, nichts Auffälliges oder Exotisches. Sie ist weder schwer zu finden noch schwierig zu essen. Der Geschmack ist wunderbar bis vorzüglich. Wie beim Apfel be-finden sich die meisten Vitamine auch bei der Birne unter der Scha-le. Wenn möglich, sollte sie des-

    halb mit Schale gegessen werden.(Eine Hommage an die Birne finden wir in Theodor Fontanes Ballade: Herr von Ribbeck auf Ribbeck in Havelland – ein Klassi-ker des Deutschunterrichts in den Schulen!)

    Pflaume – die süße Herbstbotin

    Schon vor etwa 2000 Jahren dich-tete der Römer Marcus Valerius Martial: „Nimm Pflaumen für des Alters morsche Last, denn sie pfle-gen zu lösen den hartgespannten Bauch.“Die Pflaumen wurden vermut-lich durch Alexander den Großen nach seinen Kriegszügen mit in die Heimat gebracht. Als Zentrum des Pflaumenhandels etablierte sich Damaskus, und beim Begriff „Zwetschge“ könnte es sich um die Entlehnung und nachfolgende Angleichung von „Damaszener“ handeln, wie Sprachforscher ver-muten.Pflaumen oder Zwetschgen – das ist eine immer wieder gestellte Frage. Botanisch zählen sowohl Zwetschgen als auch Mirabellen und Renekloden zu den Pflaumen. Die europäischen Pflaumen sind vermutlich aus zwei Elternarten hervorgegangen: aus der wilden Kirschpflaume und der gewöhn-

    lichen Schlehe. Den größten Teil der Pflaume macht Wasser aus. Zudem setzen sie sich größtenteils aus Kohlenhydraten und Ballast-stoffen zusammen. Den kleine-ren Anteil machen Eiweiße und Fette aus. Die positiven gesund-heitlichen Wirkungen können bei verschiedenen Beschwerden An-wendung finden. Die zahlreichen B-Vitamine, welche stimmungs-aufhellend wirken und die Ner-ven stärken können, sind für ein intaktes Nervensystem wichtig. Pflaumen sind unter anderen die Serotonin-Stars unter den Früch-ten. Sie sind süß und man sagt, sie können glücklich machen. Der weißliche, wachsartige Film auf der Pflaumenhaut ist ganz normal und zeugt nicht von schlechter Qualität. Dieser sollte auch erst kurz vor dem Verzehr abgewa-schen werden. Denn er dient der Haut als Schutzschicht vor dem Austrocknen.

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  • Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 15

    Eden Seite an Seite mit Datteln, Oliven, Feigen und Granatäpfeln. Heute nun wird nach und nach mit großem Aufwand wissenschaftlich bewiesen, was weise Völker in al-ten Zeiten offenbar längst wuss-ten: Früchte sind nährend und heilsam zugleich – ganz besonders die Weintraube. Die Antike hielt

    die Wirkung der Traube auf den menschlichen Organismus für so wertvoll wie die Muttermilch für das Kind.Stellt man nun seine Ernährung auf eine basenüberschüssige Er-nährung um, isst man also viel Obst und Gemüse – unter ande-rem Trauben – dann können sich

    zum Beispiel Harnsäurekristalle wieder auflösen, die Harnsäure-menge im Blutstrom kann verrin-gert werden, Ablagerungen in den Gelenken kämen erst gar nicht zustande.Essen Sie möglichst keine kern-losen Weintrauben: sie sind hyb-ride Zuchtsorten, die besonders

    viel Zucker enthalten - wählen Sie also in jedem Falle kernhaltige Sorten. Und es ist sinnvoll, wenn diese Früchte frei von Pestiziden und dergleichen sind. Probieren Sie mal eine außergewöhnliche Kombination: Trauben und Oliven. Köstlich! Basile Teberekides

    Im Zusammenwirken mit „Köln im Film“ zeigen die Macher der „Köl-schen Filmmatinee“ im Odeon-Ki-no in der Severinstraße 81am Sonntag, 13. September, um 11.30 Uhr unter dem Titel „Kinder wie die Zick verjeiht - ein halbes Jahr-hundert Bandgeschichte im Film“ die beiden Streifen „Et muss wig-gerjon – 20 Jahre Bläck Fööss“ (35 Minuten) von 1990 und „Nackte Zeiten! 40 Jahre Bläck Fööss“ (43 Minuten) von 2010.

    „Wir begleiten die Bläck Fööss und begeben uns auf eine filmische Zeitreise zu ihren Anfängen, den ersten Hits, bis hin zu ihren ganz großen Erfolgen. Dabei erhalten wir private Einblicke in ihr Leben jenseits der großen Bühnen und zeigen Ausschnitte aus ihrem viel-seitigen Repertoire weit über die Karnevalsschlager hinaus. Zahl-reiche Wegbegleiter kommen zu Wort. Ein unterhaltsamer Filmvor-mittag – nicht nur für Fans. (Text: „Köln im Film“). Cornel Wachter,

    einer der Initiatoren: „Da die Fil-me ursprünglich für eine Filmver-anstaltung innerhalb der Ausstel-lung „50 Jahre Bläck Fööss“ des Kölnischen Stadtmuseums geplant waren, diese aber corona- bedingt alle Veranstaltungen abgesagt ha-

    ben, sind wir ganz stolz, dass wir diese jetzt hier zeigen können!“

    Karten gibt es täglich ab 16 Uhr un-ter der Telefonnummer 0221/31 31 10 oder an der Kinokasse im Odeon-Filmtheater. (ht).

    Kölsche Filmmatinee: „50 Jahre Bläck Fööss“

    Der Verein Wisü-Willkommen im Rheinbogen e.V. lädt im Rah-men der Offenen Atelier-Tage vom 11. bis 13. September 2020 zur offiziellen Eröffnung seines neues Outdoor-Geländes X in der Eygelshovener Straße 33 ein (ehemalige Unterkunft für Ge-flüchtete). ´Kunst, Kultur, Begegnung, Information und Musik wird während der dreitägigen Aus-stellung geboten. WiSü konnte lokale Künstler und Künstlerin-nen, den Kunst-Leistungskurs der Gesamtschule Rodenkir-chen und die Kreativ-Werkstatt für Menschen mit Demenz des Thomas-Müntzer-Hauses der Diakonie Michaelshoven gewin-nen. Diese Werkstatt wird finan-ziert und gefördert von der Er-ika-Spirig-Stiftung - Lebenshilfe im Alter. Alle Ausstellungen sind am Freitag und Samstag von 14 bis 22 und Sonntag von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Gezeigt wer-den Malerei, Skulpturen, Glas-objekte, Kunsthandwerk und Lichtinstallationen. Am Sams-tag, den 12. September findet für Freunde, Förderer und En-gagierte ab 19 Uhr ein Som-merfest mit Livemusik statt. Am Sonntag, den 13. September, lädt WiSü um 12 Uhr zu einem Matineegespräch zum Thema Europa ein. Als Inspiration dazu werden Europa-Karikaturen vorgestellt. Türkische/griechi-sche/deutsche Live-Musik wird die Matinée abrunden. Selbst-verständlich werden die aktuel-len Corona-Schutzbestimmun-gen sorgfältig eingehalten und die Besucher werden gebeten, Schutzmasken zu tragen, die Abstandsregeln einzuhalten und sich in Kontaktlisten einzu-tragen. (ht).

    X-Neueröffnung: Offenes Atelier auf „X“

    Die Bläck Fööss in ihrer Urbesetzung mit Sänger Tommy Engel in der Mitte. Foto: Ines Kaiser.

    https://www.rokis.de

  • Wir verantwortenKöln.

    Unsere Themen für den BezirkRodenkirchen ist ein wachsender und wirtschaftsstarker Stadtbezirk undbraucht eine starke CDU, die sich für die Menschen und die Themen vor

    Ort einsetzt. Unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme dabei unseren Bezirknoch lebenswerter und attraktiver zu machen.

    Starke Vereine

    Sportförderung

    Stadtbahn bis nach Meschenich

    Tempo beim Schulbau

    Brauchtum erhalten

    Sürther Feld entwickeln

    On-Demand-Busse

    Hohe Bustaktung

    Vorzeige-NeubaugebieteGrüne Parkstadt-Süd

    Belebung der AußenbezirkeNachhaltige Mobilität

    E-Ladesäulen für Rodenkirchen

    Nachtflugverbot für Passagiermaschinen

    Klimapolitik mit Sachverstand statt Ideologie

    Stärkung des lokalen Einzelhandels

    https://cdu-rodenkirchen.com/wahlprogramm

  • Monika Roß-BelknerJahrgang 1951, Diplom-Volkswirtin

    Constanze AengenvoortJahrgang 1976, Referatsleiterin für

    Informationsdienste im Generalvikariat

    Dr. Janina JänschJahrgang 1978

    Verbands-Geschäftsführerin

    Christoph SchykowskiJahrgang 1961, Selbst.Dipl.-

    Kaufmann

    Marc HennemannJahrgang 1972, Diplom-

    Finanzwirt (FH)

    Wir sind der Süden!Ihre Rodenkirchener Kandidaten für die Ratswahlen 2020

    Wahlkreis 8: Rodenkirchen (Nord)und Marienburg

    Wahlkreis 10: Rondorf, Hahnwald,Meschenich, Immendorf und Raderthal (Süd)

    Wahlkreis 11: Zollstock

    Wahlkreis 09: Rodenkirchen (Süd),Sürth, Weiß & Godorf

    Wahlkreis 07: Bayenthal,Raderberg, Raderthal (Nord)

    13.Sept

    ember2020

    Kommunalwah

    l Köln

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  • Seite 18 Kölner BilderBogen I Rodenkirchen

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    Auch das Veranstaltungspro-gramm des Amtes für Land-schaftspflege und Grünflächen läuft nach den Corona-Beschrän-kungen nun langsam wieder an. Für den September stehen eini-ge Angebote für Naturliebhaber und Köln-Interessierte auf dem Programm. Für alle Veranstal-tungen gilt, dass die aktuellen

    Amt für Landschaftspflege und Grünflächen führen am Sonntag, 20. September, um 15 Uhr im Rahmen der Kölner Festungsta-ge durch den Friedenspark am Oberländer Ufer. Dabei erfahren Kinder und Erwachsene Wissens-wertes über das 1830 als Rhein-schanze gebaute und ab 1841 umgestaltete preußische Fort I

    Abstands- und Hygienevorgaben einzuhalten sind. Außerdem müssen sich alle Teilnehmer/in-nen auf einer Liste eintragen.

    Fort I und der heutige Friedenspark

    Dirk Wolfrum von Fortis Co-lonia und Thomas Hilker vom

    und den von Gartendirektor Fritz Enke angelegten Park. Treffpunkt ist der Eingang zum Friedenspark am Oberländer Wall, erreichbar mit den Stadtbahnlinien 15 und 16, Haltestelle Ubierring. Die Teilnahme ist kostenlos, eine An-meldung nicht erforderlich. Brunnenführung in der Kölner Altstadt

    Sandra Winter vom Amt für Land-schaftspflege und Grünflächen lädt am Freitag, 25. September, um 15 Uhr zu einer Brunnenfüh-rung in der Kölner Altstadt ein. Dort sind einige Zierbrunnen zu entdecken, zu denen sie inter-essante Geschichten erzählen kann. Außerdem werden Anla-gen vorgestellt, die man auf den ersten Blick gar nicht als Zier-brunnen erkennt. Treffpunkt ist der Fastnachtsbrunnen auf dem Gülichplatz vor Haus Neuerburg. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos, eine Anmeldung ist bis zum 23. September bei Sand-ra Winter erforderlich, weil die Teilnehmerzahl wegen der Co-rona-Beschränkungen begrenzt ist. Anmeldung und weitere Informationen bei Sandra Win-ter unter der Telefonnummer 0221/221-27607.

    Das Umweltbildungszentrum Gut Leidenhausen bietet eben-falls eine vielfältige Auswahl an attraktiven Naturerlebnissen im Bereich Umweltbildung an. Eine Übersicht finden Interessierte unter www.gut-leidenhausen.de. (ht).

    „Grüne Veranstaltungen“ im September

    Damit man auch im Alter beweg-lich bleibt, bietet das Senioren-netzwerk Bayenthal wieder den Kurs „Yoga für Senioren“ an. Der findet jeden Dienstag von 11 bis 12.30 Uhr im „Tajet Garden“, Al-teburger Straße 250 in Bayenthal statt. Kosten für fünf Dienstage à 90 Minuten: 60 Euro. Informati-onen und Anmeldung bei Hilde Gräven, Telefon 0221/562 6886. (ht).

    Bayenthal: Yoga für Senioren

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  • Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 19

    kastenholz_rb_2020kueche_Layout 1 18.02.20 13:30 Seite 1

    Frauenpower für den Kölner Süden IM STADTBEZIRK RODENKIRCHEN TRETEN FÜR DIE VIER

    STÄRKSTEN PARTEIEN INSGESAMT ACHT FRAUEN ANGeht man in Wahlkampfzeiten durch die Stadt, strahlen einen die Bewerberinnen und Bewer-ber um die Mandate von Plakat-wänden und Laternenpfählen an.

    Im Stadtbezirk Rodenkirchen fällt auf, dass sich diesmal viele Frau-en um einen Sitz im Rat der Stadt Köln bewerben. Nachgezählt: Es sind immerhin acht Frauen, die sich für die vier größten Parteien um ein Mandat bewerben. Im-merhin 40 Prozent.

    Am spannendsten wird es im Wahlkreis 8 werden (Marienburg, Rodenkirchen-Nord), denn hier treten mit Constanze Aengen-voort (CDU), Berit Blümel (SPD), Anja Senff (FDP) und Christine Ramrath (Bündnis 90/Grüne) vier Frauen gegeneinander an. CDU

    und Bündnis 90/Grüne sind mit jeweils drei Frauen im Stadtbe-zirk vertreten, die SPD und die FDP schicken jeweils eine Frau ins Rennen.

    Berit Blümel (SPD)Die SPD hat Berit Blümel für den Wahlkreis 8 mit 95,8 Prozent der Delegiertenstimmen zur Kandi-datin gemacht. Berit Blümel ist

    seit Oktober 2018 auch die Orts-vereinsvorsitzende des Ortsver-eins Rodenkirchen-Weiß-Hahn-wald-Michaelshoven. Sie stammt aus Buxtehude und ist seit 2003 mit Ehemann und zwei Kindern in Rodenkirchen beheimatet. Die Diplom-Kauffrau arbeitet als Con-trollerin. Vier Jahre war sie in der Organisation der Kölner Tafel tä-tig, ist bei „WiSü“ engagiert und ist dankbar für die Begegnungen mit Menschen, die sie über ihre eh-renamtliche Tätigkeit bei den „Hel-fenden Händen“ trifft. Wirtschaft und Internationales, Bildung und Integration sind Berit Blümels The-men. In Köln leben Menschen mit vielen und wenigen Chancen dicht zusammen. Sie sieht es als ihre Aufgabe und Herausforderung, nicht nur dort Mut und Hoffnung zu machen mit bedarfsgerechter

    Zum Gedankenaustausch trafen sich die Ratskandidaten der CDU mit der Oberbürgermeisterin. Auf dem Bild sind von links Stadtbezirks-vorsitzender Oliver Kehrl, Monika Roß-Belkner, Christoph Schykows-ki, Henriette Reker, Constanze Aengenvoort, Janina Jänsch und Marc Hennemann. Foto: Thielen.

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    Bildung, sozialem, umweltfreund-lichen Wohnen, auch für die stark steigende Zahl der Älteren und Pflegebedürftigen sieht sie sich in der Verantwortung und engagiert sich für eine smarte Infrastruktur, die den Bedürfnissen von Mensch und Umwelt gerecht wird.

    Monika Roß-BelknerDrei Damen schickt die CDU ins Rennen um die Stadtratsplätze im Kölner Süden. Die Erfahrenste ist Monika Roß-Belkner. Sie sieht sich „nah am Bürger! Für ihn möchte ich Politik machen, seine Sorgen und Nöte aufgreifen. Dabei geht es um die freie Entfaltung jedes Einzelnen ohne ideologische Be-vormundung und Verbote.“Monika Roß-Belkner ist in Köln ge-boren, verheiratet, Diplom-Volks-wirtin. In Godorf zur Grundschule gegangen und aufgewachsen, fühlt sie sich den Menschen im Kölner Süden sehr verbunden. Seit 1999 ist sie Mandatsträge-rin, davon 15 Jahre als Bezirks-vertreterin, von 2004 bis 2009 als Bezirksbürgermeisterin. Seit 2014 vertritt sie ihren Wahlkreis (Rondorf, Hahnwald, Immendorf, Meschenich und Raderthal) im Rat der Stadt Köln, um für die Bürger mehr zu erreichen. „Es ist ein sehr heterogener Wahlkreis, trotzdem hat jedes Veedel seine eigenen Themen und die gilt es anzugehen.In den letzten sechs Jahren konnte ich für die Bürger viel Gutes tun: Ausbau und Erhalt des bunten Vereinslebens, des vielfältigen Eh-renamtes und der gewachsenen Strukturen. Ich konnte unter an-derem mithelfen, Kita-Plätze zu schaffen, Spiel- und Sportplätze zu renovieren bzw. neu anzulegen, die Ortsumgehung Meschenich und Rondorf auf die Zielgerade zu bringen, das Busnetz zu verbes-sern, Radwege zu sanieren und die Sürther Aue zu erhalten.“

    Constanze AengenvoortConstanze Aengenvoort ist in Köln geboren und in Rondorf aufge-wachsen. In Rodenkirchen hat sie sich zu Schul- und Studienzeiten in der Jungen Union engagiert. Nach einigen „Wanderjahren“, die die junge Frau über Bonn, Speyer, Stuttgart und die Mecklenburgi-sche Seenplatte geführt hatten, wollte sie wieder in ihrer Heimat-stadt leben. Sie sagt: „Mein Weg zur Arbeit führt mich seitdem

    täglich mit dem Fahrrad am Rhein entlang in die Nähe des Doms. Die Fahrten auf der Uferpromenade sind häufig die Gelegenheit, vom Arbeitsalltag auf die ehrenamtli-che Tätigkeit in der Bezirksvertre-tung umzuschalten und gedank-lich Termine vorzubereiten. Seit meiner Rückkehr nach Köln spiele ich wieder in dem Verein Tennis, in dem ich schon als Mädchen mit meiner Mannschaft um Punkte gekämpft habe!“Den Blick auf die Notwendigkeit eines guten ÖPNV-Angebots hat sie seit JU-Zeiten beibehalten. „Ich sehe dem Baubeginn der dritten Baustufe der Nord-Süd-Stadtbahn mit großer Hoffnung entgegen. Mit der Bahn in 13 Minuten vom Verteilerkreis zum Hauptbahnhof fahren zu können, wird ein gro-ßer Gewinn für die Menschen im Kölner Süden sein. Da ich selbst auch viel mit dem Fahrrad unter-wegs bin, erlebe ich immer wieder den schlechten Zustand unserer Radwege und bedauere, dass wir noch kein Radverkehrskonzept für den Kölner Süden haben. Es ist notwendig, dass wir ein Radver-kehrsnetz entwickeln, das ebenso eine gute Erschließung innerhalb des Stadtbezirks bietet wie auch eine Anbindung an die Innenstadt und andere Stadtteile.“Constanze Aengenvoort sieht auch, dass wir im Kölner Süden einen hohen Nachholbedarf an Schulbau- und Schulsanierungen haben. Zu den bereits erzielten Fortschritten gehören für sie der Baubeginn der EMA und der Baubeschluss für eine dreizügige Grundschule in der Gaedestraße. Aber es stehen noch dringend not-wendige Sanierungen an, zum Bei-

    Constanze Aengenvoort. Foto: Thielen.

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  • Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 21

    spiel im Gymnasium Rodenkirchen und der Grüngürtelschule. „Dafür werde ich mich als Ratsmitglied einsetzen!“

    Janina JänschJanina Jänsch stammt aus Vier-sen am Niederrhein und ist Ende der neunziger Jahre zum Studium nach Köln gezogen. Nach dem Studium war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirt-schaftspolitik an der Universität zu Köln und wurde im Fach Volkswirt-schaftslehre zu einem klimapoliti-schen Thema promoviert. Heute ist sie Geschäftsführerin eines Bundesverbandes für Menschen mit Behinderung.„Als gebürtige Rheinländerin mit den Genen einer südamerikani-schen Mutter teile ich die positive Lebenseinstellung der Menschen in dieser Stadt: Man sieht Proble-me, lässt sich aber nicht die Laune verderben und versucht, es besser zu machen. Ich halte mich für ei-nen einfühlsamen und optimisti-schen Menschen, der die Dinge aber auch mit einem rationalen

    müssen mit Blick auf die Veedels-strukturen durchgeführt werden, damit unsere Veedel ihren einzig-artigen Charakter behalten und lebenswert bleiben.“

    Anja Senff (FDP)Die weibliche Einzelkämpferin der FDP im Kölner Süden für den Rat ist Anja Senff. Sie sagt: „Als `Grundsatzliberale‘ freue ich mich, dass im Wahlkreis Marienburg-Ro-denkirchen vier Frauen kandidie-ren, in der ersten Reihe stehen. Oft sind Frauen hervorragende `Zweite`, auf die `Mann` sich ver-lassen kann. Inwieweit das auf die Kandidatinnen hier im Kölner Süden zutrifft, weiß ich nicht zu beurteilen. Mit Berit Blümel ver-binde ich eine sehr engagierte Zu-sammenarbeit zur Aktion `Flagge zeigen für Europa` zur Europawahl im letzten Jahr!“Zur politischen Situation sagt sie: „Wer sich Köln ansieht, der stellt schnell fest: Vieles läuft nicht so gut, wie es laufen könnte. Die Probleme liegen auf der Hand, aber sie werden nicht entschlos-

    Blick betrachten kann“, sagt sie. Sie genießt die Natur und ver-sucht, ihren privaten Anteil zum Umwelt- und Tierschutz zu leisten: sei es mit einem Hummelhaus im Garten oder den Einkäufen in Hofläden der Umgebung.Janina Jänsch tritt bei der Kommu-nalwahl für den Rat der Stadt Köln an, weil sie als Ratsmitglied die Chance hat, sowohl konkret etwas für Rodenkirchen, Weiß, Sürth und Godorf zu tun, als auch die Ent-wicklung von ganz Köln mitzuge-stalten. „Köln ist eine wunderbare Stadt, und ich möchte, dass es so bleibt. Köln und insbesondere der Süden stehen vor großen Heraus-forderungen - sei es beim Verkehr, dem Wohnungsbau oder dem Umweltschutz. Dies sind auch die wichtigsten Themen in meinem Wahlbezirk, beispielsweise die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, das `Mitwachsen` der Infrastruktur bei der Schaffung neuen Wohnraums, der Erhalt der Sürther Aue oder die Belebung des Einzelhandels und der Gast-ronomie. All diese Maßnahmen

    sen genug angepackt. Wer Köln liebt, macht es besser: Wir Freien Demokraten jammern nicht über Mängel, wir schlagen Lösungen vor!“ Rodenkirchen und Mari-enburg sind ihrer Meinung nach lebendige Veedel mit gesunden Strukturen, die erhalten werden müssen und in Teilen verbessert werden können. Wie schaffen wir zusätzlichen Wohnraum in unse-

    Die FDP-politikerin Anja Senff. Foto: Thielen.

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  • Seite 22 Kölner BilderBogen I Rodenkirchen

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    rer wachsenden Stadt? Wie schaf-fen wir eine urbane und dennoch durchgrünte Stadt-Landschaft? Und wie lösen wir die Mobilitäts-frage? Das sind auch für Anja Senff dringende Fragen, die beantwor-tet werden müssen. Sie und ihre Partei wollen auf eine Mobilität setzen, die jeden weiterbringt. Anja Senff: „Für ein gleichberech-tigtes Miteinander im Verkehrs-raum bedarf es attraktiver An-gebote statt Verbote. Die Art der Fortbewegung muss frei wählbar sein. Für den Handel in Rodenkir-chen und Bayenthal brauchen wir ausreichend kostenfreie Kurzpark-zonen und auch am neuen Rat-haus genügend Parkplätze!“

    Grünes Damen-Trio: Christine Seiger, Caroline Ramrath und Traude Castor-Cursiefen

    Christine SeigerChristine Seiger ist 1965 geboren und in Gütersloh aufgewachsen. Sie hat Ernährungswissenschaften in Bonn studiert, hat dann beruf-liche Stationen in der Erwachse-

    nenbildung, Ernährungsberatung, im Verlagswesen absolviert, hat sich zur Betriebswirtin weiterbil-den lassen und arbeitet heute im Marketing eines mittelständischen Unternehmens. Sie ist verheiratet, hat eine erwachsene Tochter, ist Chorsängerin und Hobbyimkerin. Sie ist seit 1997 im Kölner Süden zuhause, seit 2018 bei den Grünen und seit 2019 Sprecherin im Ar-beitskreis Wirtschaftspolitik.Christine Seigers Ziele für Köln sind eine intelligente Wirtschaftsförde-rung: für eine klimafreundliche Wirtschaft und ein wirtschafts-freundliches Klima in Köln; regio-nale Ernährung wo immer mög-lich, gesundes Essen in allen Kitas und Schulen sowie die Sicherung der Qualität von kommunaler Ge-sundheits- und Daseinsvorsorge – von den städtischen Kliniken bis zur Versorgung mit Trinkwasser und sauberer Energie aus der Re-gion sowie der kluge Umgang mit Boden: für Erhalt und Ausbau von städtischem Grundbesitz, damit sich Köln nachhaltig entwickeln kann.

    Caroline RamrathCaroline Ramrath wohnt in Ro-denkirchen. Sie ist Konferenz-dolmetscherin und Fremdspra-chendozentin. Folglich liegen ihr die Themen Europa und Bildung beziehungsweise Bildungsge-rechtigkeit am Herzen. Sie ist seit 2013 bei den Grünen aktiv und war Sprecherin des Ortsverbands-vorstandes. Im April 2017 ist sie für Günter Schlanstedt in die Be-zirksvertretung nachgerückt. Ihre Maxime ist, dass Nachhaltigkeit der Maßstab politischen Handelns sein sollte, in der Energie-, der Umwelt- und der Bildungspolitik ebenso wie in der Stadtentwick-lung und darüber hinaus.

    Dr. Traude Castor-CursiefenDie gebürtige Dortmunderin ist in Bonn aufgewachsen. Sie ist verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und lebt im grünen Süden von Köln in Meschenich. Die aus-gebildete Kunsthistorikerin arbei-tet heute bei der Bundesagentur für Arbeit und koordiniert dort europäische Mobilitäts-Förder-

    projekte. Seite dem Bundestags-wahlkampf 2017 ist sie Mitglied der Grünen und war als Beisitzerin zunächst im Vorstand des Orts-vereins Nippes und seit 2019 im Vorstand des Ortsvereins Roden-kirchen. Sie wünscht sich einen Kölner Süden, der immer weni-ger Durchfahrtsland und immer mehr geschützter Naturraum und Wohnort mit Lebensqualität und Teilhabechancen ist.

    Ihre Ziele für Köln sind eine ver-netzte, grüne Verkehrsinfrastruk-tur bis in die Randbezirke Kölns und darüber hinaus; ein öffentli-cher Nahverkehr, der allen die Teil-habe und den Zugang zu Bildung und Arbeit eröffnet; Kulturinsti-tutionen und kulturelle Bildung als Keimzelle der Integration in allen Veedeln und eine stärkere Wertschätzung, den Schutz und Ausbau unserer städtischen und stadtnahen Grünflächen und Na-turschutzgebiete, die für die Bür-gerinnen und Bürger im Umgang mit den Folgen der Klimakrise von zentraler Bedeutung sind. (ht).

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  • Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 23

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