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Kreuznacher Rundschau 8. Jahrgang · KW 9 Donnerstag, 28. Februar 2013 Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten Autohaus FRANZ GmbH Industriestr. 31 • 55543 Bad Kreuznach Telefon 0671/72177 • Fax 0671/74567 www.autohaus-franz.de Autohaus FRANZ GmbH 1993 - 2013 Seit 20 Jahren Ihre Toyota Vertragswerkstatt in Bad Kreuznach Weber Grillstore EDELMETALLKONTOR Verkaufen Sie kein Gold, bevor Sie nicht bei uns waren! KOMPETENT-SERIÖS-FAIR!!! SOFORTIGE BARAUSZAHLUNG!!! Tel.: 0671/9200782 Mannheimer Str. 65/67 (aus Richtung Kornmarkt vorbei an den Brückenhäusern, dann rechts zwischen Sport-Müller und Bistro La Vida) Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211 Tel.: 0671/31202 · Fax: 0671/25486 [email protected] www.nissen-immobilien.com Meine Angebote für Sie ETW in Waldböckelheim Hier können Sie direkt einziehen! 3 ZKB ca. 69 m² Wfl., Loggia, 1 Stellplatz. Sofort frei. 75.000,-- DHH in Hergenfeld Ruhige Wohnlage! 2,5 ZKB ca. 100 m² Wfl, Balkon (z.Zt. vermietet), und 3 ZKDD ca. 90 m² Wfl. (frei nach Absprache). Garage, Stellplatz. Grdst. ca. 420 m². 125.000,-- EFH mit Nebengebäude in Schöneberg/Hunsrück Optimal für die große Familie oder 2 Generationen! 7ZKBD, ca. 190 m² Wfl., 2 Balkone, Doppelgarage, 2 Stellplätze. Grdst. 1.186 m². Frei nach Absprache. 156.000,-- REH in St. Katharinen Hier können Sie direkt einziehen! 5 ZKB, 2 WC`s ca. 145 m² Wfl., Terrasse, 2 Stellplätze. Grdst. ca. 304 m² (geteilt nach WEG). Kurzfristig frei. 195.000,-- DHH in Bad Kreuznach-Nord Angenehme Wohnlage! 4 ZKB, Gäste- WC ca. 100 m² Wfl., Terrasse, EBK, Garage, 1 Stellplatz. Frei ab April 2013. Miete: 800,-- + 2 MM-Kaution + NK + 2,38-fache Provision incl. MwSt. TÜREN WÄNDE BÖDEN DECKEN ACCESSOIRES SCHWABENHEIMER WEG 70 . BAD KREUZNACH KURZSHOP .DE s Sparkasse Rhein-Nahe Das Sparkassen- Finanzkonzept: Beratung auf Augen- höhe statt 08/15. Jetzt Finanz- Check machen! Menschlich. Persönlich. Verlässlich. 4,55 % bis 19.04. Beispiel: Laufzeit 84 Monate eff. Jahreszins 4,65 % monatliche Rate 70,- € Auszahlungsbetrag 5.000 € Bis zu 50.000 € in 15 Minuten. Telefon 0671 378-0 • www.VOBA-RNH.de Bad Kreuznach (nl). „Wird Zeit, dass es Frühling wird“ – nicht nur in der Redaktion der Kreuznacher Rundschau wird dieser Wunsch mit einem sehnsüchtigen Seufzen geäußert, auch die Vereine, Organisationen, Händler und Verbände machen sich „früh- lingsfit“. Erste Einladungen zu Früh- lingsbasaren, dem Frühlings- sonntag, zu Frühlingswan- derungen landen auf dem Schreibtisch, erste Früh- lingsblüher schmücken den Bad Kreuznacher Wochen- markt – der Frühling flattert als blaues Band am Horizont. Und dann ist auch bald Os- tern, das Fest der Auferste- hung, christliches Sinnbild allen Lebens und des Neuan- fangs. Apropos: Die Politik hat ihre Winterruhe beendet und star- tet in eine hochinteressante Phase. Heute um 17.30 Uhr tagt der Stadtrat. Ende März werden sich die Fusionspläne verdichten, Pläne zu Altstadt, Kultur und Fahrradwegen werden konkretisiert. In der Region werden Ein- kaufszentren und Kindergar- tengruppen eröffnet, Spaten für Bauprojekte in die Erde gestochen und Mensch und Natur in Einklang gebracht. Wir berichten in dieser Aus- gabe unter anderem über den Ostergarten, den die frei- kirchliche Baptisten-Gemein- de aufwändig gestaltet hat, über ein Projekt des Landes- jagdverbands, das Wildunfäl- le vorbeugen will, über das neue Dorfzentrum in Gul- dental und über den jüngsten Einsatz von Team Inteplast und Aktion Augenlicht, deren ehrenamtlichen Mitglieder vergangenen Donnerstag aus Tschetschenien zurück ge- kehrt sind. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihre Kreuznacher Rundschau. Foto: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt/pixelio Frühling am Horizont In der Stadt und im Kreis blühen die Ideen German Tenors und Hofsänger Gemeinsames Konzert in der Pauluskirche am 9. März Bad Kreuznach (nl). Am 9. März werden die Hofsänger der Weisse Fräck und die German Tenors, Johannes Groß und Luis del Rio, ein gemeinsames Gala-Konzert in der Pauluskirche geben. Für den Männerchor des Bad Kreuznacher Fastnachtsver- eins ist es eine neue, große Herausforderung, nicht nur organisatorisch, denn bis vor wenigen Wochen standen die Proben für die Fastnachts- kampagne im Vordergrund. Die Proben für das Ga- lakonzert laufen jetzt auf Hochtouren, Chorleiter Da- niel Zielke stellt an die Lai- ensänger den Anspruch, die Stücke aus Operette und Oper, Musical und Canzoni nicht nur „runterzusingen“, sondern mit Qualität zu überzeugen, also Akzente, Exaktheit und Dynamik in der Stimme zu bieten. Ge- sungen wird in italienischer Sprache, die Moderation des Abends übernehmen Daniel Zielke und German Tenor Jo- hannes Groß. Wie das Projekt zustande kam, dazu lesen Sie mehr in dieser Zeitung. Der Kartenvorverkauf hat übri- gens gestartet, Kreuznacher Rundschau-Leser können 3 x 2 Karten gewinnen. Mehr dazu im Innenteil.

Ausgabe KW 09 2013

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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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Page 1: Ausgabe KW 09 2013

Kreuznacher Rundschau8. Jahrgang · KW 9 Donnerstag, 28. Februar 2013Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Autohaus FRANZ GmbHIndustriestr. 31 • 55543 Bad KreuznachTelefon 0671/72177 • Fax 0671/74567

www.autohaus-franz.de

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Bad Kreuznach (nl). „Wird Zeit, dass es Frühling wird“ – nicht nur in der Redaktion der Kreuznacher Rundschau wird dieser Wunsch mit einem sehnsüchtigen Seufzen geäußert, auch die Vereine, Organisationen, Händler und Verbände machen sich „früh-lingsfit“.

Erste Einladungen zu Früh-lingsbasaren, dem Frühlings-sonntag, zu Frühlingswan-derungen landen auf dem Schreibtisch, erste Früh-lingsblüher schmücken den Bad Kreuznacher Wochen-markt – der Frühling flattert als blaues Band am Horizont. Und dann ist auch bald Os-

tern, das Fest der Auferste-hung, christliches Sinnbild allen Lebens und des Neuan-fangs.

Apropos: Die Politik hat ihre Winterruhe beendet und star-tet in eine hochinteressante Phase. Heute um 17.30 Uhr tagt der Stadtrat. Ende März werden sich die Fusionspläne verdichten, Pläne zu Altstadt, Kultur und Fahrradwegen werden konkretisiert.

In der Region werden Ein-kaufszentren und Kindergar-tengruppen eröffnet, Spaten für Bauprojekte in die Erde gestochen und Mensch und Natur in Einklang gebracht. Wir berichten in dieser Aus-

gabe unter anderem über den Ostergarten, den die frei-kirchliche Baptisten-Gemein-de aufwändig gestaltet hat, über ein Projekt des Landes-jagdverbands, das Wildunfäl-le vorbeugen will, über das neue Dorfzentrum in Gul-dental und über den jüngsten Einsatz von Team Inteplast und Aktion Augenlicht, deren ehrenamtlichen Mitglieder vergangenen Donnerstag aus Tschetschenien zurück ge-kehrt sind.

Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihre Kreuznacher Rundschau.

Foto: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt/pixelio

Frühling am HorizontIn der Stadt und im Kreis blühen die Ideen

German Tenors und HofsängerGemeinsames Konzert in der Pauluskirche am 9. März

Bad Kreuznach (nl). Am 9. März werden die Hofsänger der Weisse Fräck und die German Tenors, Johannes Groß und Luis del Rio, ein gemeinsames Gala-Konzert in der Pauluskirche geben. Für den Männerchor des Bad Kreuznacher Fastnachtsver-eins ist es eine neue, große Herausforderung, nicht nur organisatorisch, denn bis vor wenigen Wochen standen die

Proben für die Fastnachts-kampagne im Vordergrund.

Die Proben für das Ga-lakonzert laufen jetzt auf Hochtouren, Chorleiter Da-niel Zielke stellt an die Lai-ensänger den Anspruch, die Stücke aus Operette und Oper, Musical und Canzoni nicht nur „runterzusingen“, sondern mit Qualität zu überzeugen, also Akzente, Exaktheit und Dynamik in

der Stimme zu bieten. Ge-sungen wird in italienischer Sprache, die Moderation des Abends übernehmen Daniel Zielke und German Tenor Jo-hannes Groß. Wie das Projekt zustande kam, dazu lesen Sie mehr in dieser Zeitung. Der Kartenvorverkauf hat übri-gens gestartet, Kreuznacher Rundschau-Leser können 3 x 2 Karten gewinnen. Mehr dazu im Innenteil.

Page 2: Ausgabe KW 09 2013

2 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bad KreuznachBereitschaftsdienstpraxis (Diakonie): µ 116117 Mo, Di, Do 19 Uhr bis Folgetag 7 Uhr, Mi 13 Uhr bis Do 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Montag 7 Uhr, Feiertage/Wochenende ganztagsZahnärztliche Notdienstzentrale µ 0180-50 40 308Kinderärzte Notdienst µ 0671-605 24 01

nOtrufnuMMernPolizei µ 110Feuerwehr µ 112Rettungsdienst + Krankentransport µ 112Frauenhaus µ 0671-44877Weißer Ring µ 06724-95959Telefonseelsorge µ 0800-1110111 oder 0800-1110222Vergiftungszentrale Mainz µ06131-232466

aPOtheKenDonnerstag, 28. Februar 2013: Neue Apotheke am Holzmarkt, Dessauer Str. 1, 55545 Bad Kreuz-nach, ( 0671-28418

Freitag, 1. März 2013: Rheingrafen-Apotheke, Salinenstr. 53, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-33402

Samstag, 2. März 2013: Rochus-Apotheke, Mainzer Str. 95, Bad Kreuznach-Planig, ( 0671-69733

Sonntag, 3. März 2013: Rosen-Apotheke, Salinenstr. 35, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-26169

Montag, 4. März 2013: Adler-Apotheke, Berliner Str. 42, 55583 Bad Münster, ( 06708-63880

Dienstag, 5. März 2013: Hirsch-Apotheke, Alzeyerstr. 5, 55597 Wöllstein, ( 06703-93340

Mittwoch, 6. März 2013: Adler-Apotheke, Mannheimer Str. 201, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-65285

Donnerstag, 7. März 2013: Apotheke im Real, Schwabenheimer Weg 3, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-9208270

KranKenhÄuser Bad KreuznachKrankenhaus St. Marienwörth µ 0671-372-0Diakonie Krankenhaus µ 0671-605-0

Programmauskunft und Reservierung:01805 - 54 66 54 (14 Cent/Minute)

28.Februar - 06. März 2013 HÄNSEL & GRETEL-Hexenjäger16.00 - 18.15 - 20.30 ab 16 J.Fr + Sa auch 22.45DIE BESTIMMER - Kinder haften für Ihre Eltern ab 0 J. 15.30 - 18.00 - 20.30 (Mo - Mi nicht 18.00)Fr auch 23.003096 TAGE ab 12 J.17.45 - 20.15HANNAH ARENDT ab 6 J.Mo - Mi 15.15 - 18.00WARM BODIES ab 12 J.15.00 - 17.30 (So nicht 17.30)LES MISERABLES ab 12 J.20.00 außer Sa (Mo erst 20.30)STIRB LANGSAM - ein guter Tag zum Sterben ab 16 J.20.45 außer Di + Mi, Fr + Sa auch 23.15FINDET NEMO ab 0 J.Fr - Di 15.00LINCOLN ab 12 J.17.30 außer Di (Mi schon 16.00)KOKOWÄÄH 2 ab 6 J.15.00 - 17.45 - 20.30 (Sa nicht 17.45)(Mo nicht 20.30) Fr + Sa auch 23.15PARKER ab 16 J.Fr + Sa 23.15FÜNF FREUNDE 2 ab 0 J.15.15 außer Di + MiFLIGHT ab 12 J.Freitag 23.15, Samstag 23.00 DJANGO UNCHAINED ab 16 J.20.00 außer Mi (Mo erst 21.00) Fr + Sa auch 22.45SCHLUSSMACHER ab 6 J.Fr - Di 17.30 (Sa erst 17.45)RITTER ROST ab 0 J.Do - So 15.15LIFE OF PI - SCHIFFBRUCH MIT TIGER ab 12 J.Do + Mi 16.00 ARGO ab 12 J.Arthouse: So 18.30, Di 15.45 - 18.15 - 20.45 SNEAK-PREVIEW ab 16 J.Montag 21.00LIEBE UND ANDERE TURBULENZENLadies First: Mittwoch 20.00 ab 0 J.SHOOTOUT ab 16 J.Echte Kerle: Mittwoch 20.00PARSIFALMET: Samstag 18.00

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Page 3: Ausgabe KW 09 2013

Editorial28. Februar 2013 - KW 9 Kreuznacher Rundschau 3

Liebe Leserinnen und Leser, vergangene Woche hat sich ein schrecklicher Unfall im Reifenwerk Michelin ereig-net, ein junger Mann, 18 Jah-re alt, kam dabei ums Leben. Die Kriminalpolizei hatte dazu eine Pressemitteilung herausgegeben, und als Jour-nalistin sah ich es als meine Aufgabe, auch die wach-sende Gemeinde unserer Fa-cebook-Seite zeitnah darüber zu informieren. Daraufhin gab es einen Ansturm an Beileidsbekundungen, aber auch eine deutliche Kritik an der Firma Michelin und ihrer Sicherheitsvorkehrungen auf unserer Facebook-Seite. Ei-nige Kommentatoren gingen soweit, die Firma Michelin öffentlich zu beschimpfen. Sie pochten auf ihr Recht der freien Meinungsäußerung und stellten Michelin an den Pranger. Ich habe einiges daraus ge-lernt: Erstens, man darf die neuen Medien keineswegs unterschätzen. Gerade Fa-cebook entwickelt eine Ei-gendynamik, bei der einem schwindelig werden kann. Zweitens, das Recht auf freie

Meinungsäußerung berech-tigt noch lange keine Vor-verurteilungen. Und drittens: „Tote machen Quote“, das ist bitter, aber wahr. Und des-halb habe ich ein deutlich schlechtes Gewissen. Wie soll man darauf reagie-ren? Nichts mehr zu veröf-fentlichen, wäre ein Rück-schritt, ein Abstreiten der Realität. Außerdem zeigen die kritischen Kommentare, dass zwischen den Verant-wortlichen bei Michelin und einem Teil der Belegschaft enormer Redebedarf besteht. Alte Wunden sind noch nicht geschlossen, jetzt ist eine neue Wunde hinzugekom-men, wieder hat ein junger Mann sein Leben verloren. Allen, die das bedauern und um ihn trauern, spreche ich mein Beileid aus. Allen, die Kritik üben, kann ich nur Mut zusprechen, in eine ernsthafte Debatte mit Mi-chelin einzusteigen, dabei würdig zu bleiben und den Tod des jungen Mannes nicht als Ventil zum Dampfabladen zu nutzen.

� Ihre�Nathalie�Doleschel

Herr Werries, warum heißt es eigentlich „Garten?“ Holger� Werries: „Der Bi-bellesebund hat erste Oster-gärten bereits vor 15 Jahren organisiert. Der Name ist aus zwei Gründen gewählt: zum einen wandelt man auf den Stationen wie durch ei-nen Garten, zum anderen bezieht er sich auf das Jo-hannes-Evangelium, Kapitel 20: Maria Magdalena be-gegnet Jesus nach dessen Auferstehung und erkennt ihn nicht, sie identifiziert ihn zunächst als Gärtner. Erst als er sie beim Namen an-spricht, erkennt sie in ihm Jesus. Damals waren Be-gräbnisstätten teilweise wie Gärten mit Höhlengräbern angelegt, sodass die Annah-me Marias nahe lag, einem Gärtner zu begegnen.“

Wie lang ist denn der Rund-gang? Werries: „Wir haben das ganze Gelände überdacht bis auf die Station „Kreuzi-gung“. Das sind schon etwas über 500 Meter, die zu laufen sind, ein Reiseleiter führt die Besucher an. Wir bieten in diesem Jahr auch eine Aus-stellung mit dem Titel „ICH BIN der ICH BIN“ an, mit Bildern und Skulpturen von Julia Eder, die die Stationen schmücken. Die Kunstausstellung ist Teil des Ostergartens und dort in der Station „Ostern/Auf-erstehung“ zu sehen. Sie ist

an bestimmten Tagen in der Woche aber auch exklusiv geöffnet. Julia Eder hat sich für ihren Schaffensprozess auf einen spirituellen Weg gemacht und sich ganz auf die Passionsgeschichte Jesu eingelassen. Das Ergebnis ist schon sehr beeindruckend.“Der evangelischen Kir-che gilt Karfreitag als der höchste Feiertag. Ist das bei den Baptisten auch so? Werries: Ja, eindeutig. Kar-freitag und Ostern sind auch für uns die höchsten christ-lichen Feiertage. Von den evangelischen Volkskirchen unterscheiden wir uns haupt-sächlich in der Taufpraxis (wir taufen ausschließlich mündige Menschen auf das Bekenntnis ihres Glaubens hin). Außerdem ist bei uns die Trennung von Kirche und Staat zu 100% umgesetzt. So beziehen wir z.B. keine Kir-chensteuer.“Welche Bedeutung haben Kreuzigung und Auferste-hung? Werries: „Sie ist die frohe Botschaft, dass Gott selbst in Jesus Christus den Tod überwunden hat. Durch di-ese Überwindung wird dem Tod die Macht genommen. Der Tod ist etwas wie eine Tür zu ein anderen, neuen Wirklichkeit, die wir Ewig-keit nennen. Genau das macht den Ostergarten aus: Die Faszination am Leben, man muss sich nur auf den Weg einlassen.“

Der „Ostergarten“ öffnet wieder seine PfortenZum zweiten Mal laden die Baptisten zur Erlebnisausstellung ein

Bad Kreuznach (nl). Rund 3.000 Besucher zählte der erste „Ostergarten“ der Baptistenge-meinde im Jahre 2011. Vom 3. Bis 31. März dieses Jahres ist die Erlebnisausstellung in der Carmerstraße 3-5 erneut zu erleben: Die letzten Stationen des Lebens Jesu Christi werden in Räumen dargestellt. Mit allen Sinnen - so der hohe Anspruch der Baptisten - soll die Lei-densgeschichte, aber auch die Auferstehung, erlebbar werden. So werden Augen, Ohren, Tastsinn (Fühlen), ja sogar Geschmacks- und Geruchssinn angeregt, um die Bedeutung der Geschichte Jesu zu einem eigenen Erlebnis werden zu lassen – bereits 850 Kinder und Er-wachsene haben sich zu einer Führung angemeldet. Wir sprachen mit Dr. Holger Werries, Pastor der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten), über den Ostergarten und dessen Bedeutung.

ÖffnungszeitenDer Ostergarten wird am Sonntag, 3. März, um 10.30 Uhr mit einem Gottesdienst eröffnet und ist danach täg-lich außer montags geöffnet. Die Kunstausstellung öffnet zusätzlich Dienstag, Don-nerstag und Samstag, jeweils von 19 bis 21 Uhr. Alle Got-tesdienste werden im März um 10:30 Uhr gefeiert - im Anschluss lädt die Baptisten-gemeinde jeweils zum Kir-chenkaffee ein. Gruppen mit Kindern und Erwachsenen können sich unter folgendem Link anmelden: www.oster-garten-kreuznach.de. Ein-zelpersonen können auch ohne Anmeldung zu jeder vollen Stunde im Rahmen der Öffnungszeiten an einer Führung teilnehmen. Fotos: Privat

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,heute überlasse ich diesen Platz unserer Redaktions-leiterin, Nathalie Doleschel. Sie hat in der vergangenen Woche eine aufwühlende Erfahrung gemacht, zu der sie sich an geeigneter, soll heißen, prominenter Stel-le äußern will. Ich möchte dieses Anliegen dringend unterstützen und hülle mich für heute an dieser Stelle in Schweigen.

Ihre�Bernadette�Schier

VeranstaltungenTERMINEDo. 28. Februar, 20 Uhr, Großer Kursaal: „Jedermann“, Schau-

spiel von Hugo von Hoffmannsthal, Theater-Kompagnie Stuttgart, Karten bei der Tourist-Info, Kurhausstraße, und bei Engelmayer, Mühlenstraße, zu 8,- € und 15, - €

Fr. 1. März, 15-17 Uhr, Haus der Senioren, Lesung: Günther de Bruyn - „Mein Brandenburg“. Mühlenstraße 25, 4. Etage

Fr. 1. März, 17-18 Uhr, Haus des Gastes, Eurythmietheater: Der kleine Muck. Kurhausstraße 22-24.

So. 3. März, 11 Uhr, Haus des Gastes, Vernissage der Ausstel-lung: - „Heimatbilder“. Ausstellung bis Mo. 8. April

So., 3. März, 11 Uhr, Pauluskirche: Orgel-Martinee.

So., 3. März, 11.15-12.05 Uhr, PuK-Theatersonntag „Der Grüffe-lo“ - für alle ab 4 Jahren. Museum für PuppentheaterKultur

Di., 5. März, 19.30-21 Uhr, Haus des Gastes: Glücklich als Paar - so bleibt die Liebe erhalten.

Do. 7. März, 19.30-21 Uhr, Heimatwissenschaftliche Bibliothek: „Kreiznachs gut Stubb“. Referent: Richard Walter. Hospitalgas-se/Stama.

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Kinotipp

TermineBad Kreuznach

Einladung

Weltgebetstag Am Freitag, 1. März, findet der Weltgebetstag in der evangelischen Johanneskir-chengemeinde statt; 15.30 Uhr: Kaffeetrinken im Ge-meindesaal, 16 Uhr: Län-derinformation, 17 Uhr: Gottesdienst in der Jo-hanneskirche.

„Crucenia Code“

Lesung mit MusikAm Freitag, 1. März, 19 Uhr, liest der Rechtsanwalt und Autor Thomas Scheffler in der Stadtbibliothek aus sei-nem neuesten Bad Kreuz-nach-Krimi „Crucenia Code“. Die Lesung wird musikalisch umrahmt von Viola, Adela und Clara Evers. Eintritts-karten zu 3,50 € gibt es in der Stadtbibliothek oder an der Abendkasse.

Die Mühle

MädchensamstageDie Stadtjugendförderung bietet im Jugend- und Koo-perationszentrum “Die Müh-le” für Mädchen zwischen 11 und 15 Jahren, immer samstags von 10 bis 15 Uhr, Mädchensamstage an. An-meldung und Rückfragen in der Mühle bei Katharina Be-cker ( 0671-9200414. Die Mädchensamstage beginnen immer mit einem gemein-samen gemütlichen Früh-stück. Danach folgen Akti-onen: 2. März: Fröhliche Magnete und Wanddeko • 9. März: Pimp up your style • 16. März: Die Sonne lässt die Blumen tanzen • 23. März: Fantastische Blumenringe und bunte Armbänder.

Mühlenrock

KonzertAm Samstag, 2. März, 20.30 Uhr, findet „Mühlenrock“ im Jugend- und Kooperations-zentrum „Die Mühle“, Müh-lenstraße 23, statt.

Seniorenbibliothek

März-LesungAm Freitag, 1. März, 15 Uhr, stellen Astrid Bingemer und Elke Schowalter Günter de Bruyns 1997 erschienenes Lese-Foto-Buch „Mein Bran-denburg“ in der Bibliothek im Haus der Senior/Innen, Mühlenstraße 25, vierter Stock, barrierefrei zu errei-chen, vor.

Mamma Mia

4 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

Kinderfrei

Neulich … übernachtete un-sere große Tochter Sarah (15) bei ihrer Kindergarten-freundin Katja, die ihren 16. Geburtstag feierte. Sophie (10) hatte sich am gleichen Abend mit ihrer Schulkame-radin Mata fürs Kino ver-abredet und auf Vorschlag von Matas Mutter blieb sie gleich in Bad Kreuznach, zum Übernachten. Blieb nur noch unsere Jüngste übrig, Marie (8). Wie durch ein Wunder klingelte am Nachmittag das Telefon, eine vertraute Stimme fragte: „Darf Marie heute bei mir schlafen?“ Es war die kleine Finja, unser Nachbarskind, und Finjas Mama Martina ist immer froh, wenn ihre Tochter ei-nen Spielkameraden zu Be-such hat. Liebe Eltern, solche Situati-onen erleben wir jetzt öfter.

„Kinderfrei“, diese Vokabel ist in den ersten Lebens-jahren kleiner Kinder fast aus dem Wortschatz der Eltern verschwunden. So nach und nach taucht sie auf, nämlich dann, wenn die Kleinen flügge werden, sich eine Oma oder ein Opa als Babysitter anbietet oder auch die Nachbarin. Die Wochenenden leeren sich, es gibt zwar noch im-mer viele Termine, aber die Abende gehören doch wie-der Mama und Papa. Und Lara. Die findet es ganz prima, ihre Hundeschnau-ze zwischen Herrchen und Frauchen auf die Couch zu quetschen und sich synchron kraulen zu lassen. Übrigens, unseren freien Abend haben mein Mann und ich nicht wirklich genossen – ich musste leider arbeiten.

Bis zum nächsten Mal Ihre Mamma Mia

Bad Kreuznach (nl). Danie-la Silberer ist 27 Jahre und drückt wieder die Schul-bank. Ihr Chef, Stefan Lan-genfeld, Geschäftsführer des Dienstleisters Creditreform in Bad Kreuznach, ist vor allem von der Initiative sei-ner Auszubildenden begeis-tert. Die junge Frau punktete in ihrem Bewerbungsschrei-ben mit ihrer Zielstrebigkeit, suchte nach einer „erwach-senentypischen Ausbildung“ und hatte die Chuzpe, dem Chef in spe auf den Anruf-beantworter zu quatschen – „Rufen Sie mich an, wenn Sie noch Fragen haben.“ Das weckte die Aufmerksamkeit des Geschäftsführers. Seit 1. Februar bildet er die junge Frau zur Kauffrau im Ein-zelhandel aus. In der Hilfsjob-SpiraleDaniela Silberer ist ein Pa-radebeispiel für eine Ziel-gruppe, die die Agentur für Arbeit gemeinsam mit dem Jobcenter konsequent för-dern möchte. „Erstausbil-dung junger Erwachsener“ ist eine bundesweite Initia-tive mit dem Ziel, 100.000 junge Menschen eine zweite Chance zu geben. Ausbil-dungsabbrecher, Hartz-IV-Empfänger, Antriebslose, Gestrauchelte, Schicksalsbe-haftete – die Gründe für eine fehlende Ausbildung sind vielfältig. Viele sind unge-lernt und landen in der Hilfs-

Jobspirale, kehren immer wieder als „Kunden“ zur Agentur für Arbeit zurück. „Wir würden sie gerne dau-erhaft verlieren“, sagt Agen-turleiter Joav Auerbach, und er meint es nicht böse. Umschulungen mit Poten-tial Erstausbildung oder Um-schulung: Das Projekt „IM-BUS“ setzt da an, wo noch Potential für eine zweite Chance gesehen wird. IM-BUS ist eine Abkürzung für „Informieren – Motivieren für Berufsausbildung durch Umschulung. Die drei Job-center in den Landkreisen Bad Kreuznach, Birkenfeld und Rhein-Hunsrück und die Agentur für Arbeit ha-ben es im Sommer 2012 auf den Weg gebracht. Seither wurden am Agenturbezirk 1200 junge Erwachsene im Alter von 25 bis 35 Jahren mit Blick auf eine mögliche Ausbildung beraten. Bis-her nahmen 300 an den verpflichtenden Testungen des berufspsychologischen Dienstes teil. In den Tests werden kognitive Leistungen ermittelt, und oft sind die Ergebnisse überraschend und entsprechend nicht dem Klischee. Ein hoher Intelligenz-Quoti-ent allein reicht nicht, auch das Selbstbewusstsein muss aufgebaut, und die eige-ne Motivation hinterfragt

werden. Die Fähigkeit zur Selbstkritik ist von Vorteil. Die sehr ausführlichen psy-chologischen Testverfahren und das sich anschließende Gespräch sind kostenfrei und geben sowohl dem Kun-den als auch dem Arbeitge-ber eine Gewissheit, dass die Ausbildung Zukunftsaus-sichten hat.Fachkräftemangel vorbeu-gen100 Unternehmen haben ihre Mitarbeit zugesagt – und ein veritables Interesse an der jungen Zielgruppe. Denn es fehlen Fachkräfte, allein neun in der Pflege, sechs im Friseurhandwerk, acht im Restaurantfach, nennt Auerbach Zahlen im Agenturbezirk. Viele Unter-nehmen wollen gern „Äl-tere“ einstellen, sie gelten

als besonnener und mo-tivierter. Daniela Silberer kann das bestätigen: „Ich hab alles angefangen und nichts zu Ende gebracht, ich hatte keine Lust.“ Als sie eine Therapie wegen Sucht-verhaltens begann, machte es klick. Jetzt freut sie sich auf die Ausbildung und sieht den Altersunterschied zu ihren neuen Mitschülern ge-lassen: „Die sind so wie ich früher war, das öffnet mir die Augen.“ Ihr Chef hat das Potential erkannt und nicht lange gezögert. Weitere Informationen erteilt die Agentur interessierten Arbeitnehmer-Kunden unter ( 0671-850318 (Jobcenter), 01801-555111 (Agentur für Arbeit) und interessierten Arbeitgebern unter 01801-664466 (Arbeitgeberservice)

Erste Ausbildung – zweite ChanceEin Projekt fördert eine solide Basis für junge Erwachsene mit „Startschwierigkeiten“

Artie Decker (Billy Crystal) ist ein Mann, der es ge-wohnt ist, seinen Willen zu bekommen. Als sich seine Frau Diane (Bette Midler), die es gerne allen recht ma-chen möchte, jedoch dazu bereit erklärt, auf ihre drei Enkelkinder aufzupassen, während die Eltern (Marisa Tomei & Tom Everett Scott) verreisen, stößt er auf für ihn ungewohnte Grenzen. Die Probleme des 21. Jahr-

hunderts lassen sich nicht mit Artie und Dianes altmo-dischen Erziehungsmetho-den in den Griff bekommen. Strenge Regeln, viel Liebe und altmodische Spiele sind einfach nicht mehr gefragt. Die Deckers müssen erken-nen, dass man sich den neu-en Zeiten anpassen muss, Flexibilität ist gefragt, will man die Familie zusammen halten…klingt sehr lebens-nah!

Die Bestimmer - Kinder haften für ihre Eltern

Stefan Langenfeld (links) mit seiner Auszubildenden Dani-ela Silberer. Arbeitsagenurleiter Joav Auerbach unterstützt das neue Ausbildungsprojekt. Foto: N. Doleschel

Page 5: Ausgabe KW 09 2013

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Page 6: Ausgabe KW 09 2013

Termine

6 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

TermineBad Kreuznach

Katholische Erwachsenenbildung

Prager-Eltern-Kind-Programm

Ab Freitag, 8. März, 15 Uhr bis 16.30 Uhr, Folgetermine dann mittwochs, startet der Kurs „PEKIP“, ein Angebot für Eltern mit ihren Babys im ersten Lebensjahr, AOK, Bosenheimer Strasse 81-83, statt. Anmeldung unter ( 0671-27989.

TSG Planig

VersammlungAm Freitag, 22. März, 19.30 Uhr, findet die Jahreshaupt-versammlung im Vereins-heim der TSG am Planiger Sportplatz statt.

Weltgebetstag

In St. GordianusDie katholische Pfarrge-meinde St. Gordianus lädt alle Frauen am Freitag, 1. März, 17 Uhr, zum Gottes-dienst anlässlich des „Welt-gebetstages der Frauen“ in die Pfarrkirche St. Gordia-nus, Planig ein.

Kreuznacher Frauentreff

Aktivitäten im MärzDer Frauentreff in der Klap-pergasse bietet im Monat März folgende Aktivitäten an: Montag, 4. März. 10 Uhr: Französische Lektüre, 15. 30 Uhr: Spiele; Dienstag, 5. März, 15 Uhr: Strickca-fe; Donnerstag, 7. März, 15 Uhr: Teestube; Sonntag, 10. März: Frühstück mit Lesefut-ter; Montag, 11. März, 15.30 Uhr: Spiele; Dienstag, 12. März, 11 Uhr: Literaturkreis 15 Uhr: Strickcafe; Donners-tag, 14. März, 15 Uhr: Tee-stube; Montag, 18. März, 10 Uhr: Französische Lektüre, 15.30 Uhr: Spiele; Dienstag, 19. März, 15 Uhr: Strickca-fe; Donnerstag, 21. März, 15 Uhr: Teestube; Samstag, 23. März, 11 Uhr: Gemeinsames Kochen; Montag, 25. März, 15.30 Uhr: Spiele; Dienstag, 26. März, 15 Uhr: Strickca-fe; Donnerstag, 28. März, 15 Uhr: Teestube.

Hallenbad geschlossen

MeisterschaftenWegen der Bezirksmeister-schaften bleibt das Hallen-bad in der Kilianstraße 9 am Sonntag, 3. März, geschlos-sen.

Bad Kreuznach (red). Ak-tuell fehlen in der Stadt 474 Kita-Plätze für Kinder, die von ihren Eltern bereits für den Kindergartenbesuch angemeldet wurden. Als Übergangslösung sollen für zumindest für 150 Kinder Container gemietet wer-den. Doch dafür notwendige Mittel in Höhe von 357.900 Euro, die im Haushalt bereit stehen, gab der Finanzaus-schuss vorerst nicht frei. Während der Jugendhilfe-ausschuss dem Kompro-missvorschlag von SPD und Grünen zustimmte, 75 Plät-ze in Containern am Moe-busstadion zu schaffen, gab es vom Finanzausschuss ein knappes Votum gegen diese Lösung. Laut einer Presse-mitteilung von Carsten Pörk-sen (SPD) sei die Stimme des Kämmerers, Wolfgang Hein-rich (CDU), ausschlaggebend für dieses Ergebnis gewe-sen. Die SPD bedauert, dass es nicht zur Containerlösung gekommen ist – bisher.

Standortfrage

Der Finanzausschuss be-schloss auf Antrag der CDU, die Entscheidung über die Aufstellung von Containern bis zur Stadtratssitzung am Donnerstag, 14. März, zu vertagen. Bis dahin soll die Verwaltung folgendes klä-ren: Kann am Sportplatz Winzenheim, geplanter Standort für einen weiteren Container, die Gewobau ei-nen Kindergarten errich-ten? Kann auf dem Gelände des Viktoriastiftes ein be-stehendes Gebäude für eine Kita umgebaut werden und längerfristig zur Verfügung stehen? Gleiches gilt für die Gaststätte des Kleingarten-vereines an der Gensinger Straße.

Der Architekt Peter Kadel hatte im Auftrag der Ver-waltung geprüft, an wel-chen Standorten zu welchen Kosten als Übergangslö-sung Kita-Container auf-gestellt werden können. Am Sportplatz Winzen-heim und im Moebusstadi-on sind die Standorte, die am wirtschaftlichsten und vor allem zeitnah zu reali-sieren wären. Für jeweils 50 Kita-Plätze entstünden dort Gesamtkosten in Höhe von rund 484.000 Euro. Im Moebusstadion hält Kadel auch einen Container für 75 Kinder machbar. Auf dem Gelände des Viktoriastiftes hat er zwei Standorte für Container überprüft. Doch hier sind mit dem Betreiber der Kinder-Reha-Klinik noch viele Fragen zu klären.

Die Gewo-Bau könnte bau-en…

Im Hinblick auf den Rechts-anspruch für Kinder unter drei Jahren ab August 2013 hat die Stadt Bad Kreuznach in den vergangenen Jahren große Kraftanstrengungen unternommen. Mit Verab-schiedung des Gesetzes im Dezember 2008 zur Einfüh-rung des Rechtsanspruches auf einen Kindergartenplatz für Einjährige im Jahr 2013 sind 257 Plätze für Kinder unter drei Jahren neu ge-schaffen worden. Hinzukom-men sollen in diesem Jahr weitere 440 Plätze für alle Altersgruppen bis zum Schu-leintritt, davon 225 in Über-gangseinrichtungen.

Maximal zwei Jahre

Die Container sollen maximal zwei Jahre genutzt werden. Dann sollen, so hofft Bür-germeisterin Martina Has-sel, die Kinder in dauerhafte

Einrichtungen umziehen können, Daher waren beiden Ausschüsse froh über die Information von Gewobau-Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger, dass die Gesellschaft nach der Kita, die aktuell in der Dürer Straße entsteht, eine weitere bauen und an die Stadt vermieten könnte. Das Förderprogamm für den Bau neuer Kitas wurde bis Dezember 2015 verlängert. Eine weitere Kita könnte mit Unterstützung der Pro-jektentwicklungsgesellschaft des Landes auf den Weg ge-bracht werden.

Investoren-Programm

In der Ausschusssitzung wurde ein „Interessebekun-dungsverfahren für Inve-storen im Kita-Bau“ durch die Projektentwicklungsge-sellschaft des Landes vorge-stellt. Bis zu den Sommerfe-rien könnte geklärt sein, ob es interessierte Investoren gibt und welches die wirt-schaftlichste Lösung für die Stadt wäre, erläuterte Bürgermeisterin Martina Hassel. „Wir müssen davon ausgehen, dass viele Eltern, wenn wir ihre Kinder nicht versorgen, notgedrungen private Lösungen organisie-ren müssen, für deren Finan-zierung die Stadt aufgrund des Rechtsanspruches auf-kommen muss. Das kommt uns als Stadt viel teurer, als einen Teil der Plätze durch Übergangslösungen bereit-zustellen.“ Im günstigsten Fall fehlen bis Jahresende knapp 40 Plätze. Übrigens, die Kita Steinkaut hat eine neue Leiterin, Beate Keller bringt 27 Jahre Berufserfah-rung mit. Über sie berichten wir auf unserer Homepage: www.kreuznacher-rund-schau.de

Votum gegen ContainerKindergartenplätze: Am 14. März will der Stadtrat entscheiden

Container für mehr Kindergartenplätze: ein ungeliebtes Provisorium oder eine angemes-sene Übergangslösung? Im Stadtrat am 14. März soll die Entscheidung fallen. Foto: Privat

Bad Kreuznach

Majiken

Biber HerrmannDie Majik Lounge in der Sportsbar „Lifetime“ Hospi-talgasse 7, präsentiert am Donnerstag, 7. März, 19.30 Uhr Biber Herrmann. Karten gibt es im Vorverkauf für 9 € im Musikhaus Engelmayer, Upstairs Diner & Bar sowie im „Lifetime“. Eintritt an der Abendkasse beträgt 10 €, Einlass ab 19 Uhr; Reser-vierungen zum AK-Preis bei „Majiken“ Kenny Legendre unter ( 0176/2759 2028.

Naturfreunde

StammtischAm Samstag, 2. März, 18 Uhr, findet der nächste Stamm-tisch der Naturfreunde im Ristorante Santa da Mino, Hochstrasse 36, statt.

Infoveranstaltung

Für Existenzgründer Am Dienstag, 5. März, 14 Uhr, findet eine Infoveran-staltung für Existenzgründer im DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Rüdesheimer Straße 60, Raum D-001, statt. Der erste Teil befasst sich mit den notwendigen be-hördlichen Genehmigungs-verfahren und Formalitäten, die vor dem Start in die Selbstständigkeit zu durch-laufen sind. Der zweite Teil zeigt die wichtigsten Förde-rungen für Existenzgründer auf. Um eine unverbindliche Anmeldung unter ( 0261-120-2222 wird gebeten.

Mitgliederversammlung

Musikfreunde Winzenheim

Am Sonntag, 3. März, 15 Uhr, findet die Mitgliederver-sammlung der Musikfreunde Winzenheim in Feldmanns Weinstube statt.

Page 7: Ausgabe KW 09 2013

28. Februar 2013 - KW 9 Kreuznacher Rundschau 7

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Page 8: Ausgabe KW 09 2013

8 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

TermineBad Kreuznach

Neues Theaterstück

Randfall ProductionsAm Freitag und Samstag, 8. und 9. März, jeweils um 20 Uhr, sowie am Sonntag, 10. März, 19 Uhr, zeigt der Bad Kreuznacher Amateurthea-tervereins Randfall Produc-tions das Stück „Das Arsch-loch, die Fee und die drei Wünsche“ im Jugendzent-rum „Die Mühle“. Vorverkaufsstellen sind das Jugendzentrum „Die Mühle“, die Buchhandlung „Leserat-te“ und „Kelly’s Irish Pub“.

Der Seele Gutes tun

Unterwegs im LebenDas Team „Der Seele Gutes tun – Unterwegs im Leben“ aus der Stadtpfarrei Hl. Kreuz lädt ein zu seinem zweiten Abend in der Fas-tenzeit aus der Veranstal-tungsreihe „Kraft der Mitte“ am Montag, 4. März, 19.30 Uhr, in den Pfarrsaal St. Ni-kolaus, Poststraße 6. Das Thema des Abends wird sein „Mein Aussichtsturm - ich orientiere mich“.

Gedächtnistraining

Im grünen HofEin spielerisches Gedächt-nistraining startet am 1. März um 10 Uhr unter den bald belaubten Bäumen im Innenhof des Caritasver-bandes, Bahnstraße 26 in Bad Kreuznach. Dort sind im Sekretariat 5-er oder 10-er-Karten zu erhalten. Eine Teilnahme ist nur nach dem Erwerb einer Karte möglich.

Starke Eltern – starke Kinder

ElternkursKonflikte lösungsorientiert anzugehen, damit das Fami-lienleben harmonischer wird und Eltern und ihre Kinder stark werden für die Zukunft –in einer Gruppe von Eltern wird das 5-Stufenmodell der anleitenden Erziehung vorge-stellt und unter anderem die eigenen Wertvorstellungen und Kommunikationsregeln angeschaut. Das Kursmodell stammt vom deutschen Kinderschutz-bund; Petra Neumann leitet als Elterntrainerin den 10-teiligen Abendkurs ab 10. April in der Bahnstraße 26. Anmeldungen unter ( 0671/ 8 38 28 – 40 oder über die Internetseite www.caritas-kh.de/kursangebote.

Stete Hilfe für TschetschenienAktion Augenlicht und Team Interplast auf Reisen in ein „kriegsversehrtes“ Land

Um die Kosten für Folgeprojekte zu decken, bittet Aktion Augenlicht um Spenden auf folgendes Konto:Sparkasse Rhein Nahe • Kto.: 17 002 569 • BLZ: 560 501 80 • Kennwort: Tschetschenien

Tschetschenien/Bad Kreuz-nach (red/nl). Mehrere tau-send Kilometer Anreise, 69 operierte Kinder und große mediale Aufmerksamkeit: In diesen Tagen wurde ein gemeinsames Projekt der Aktion Augenlicht mit Team Interplast zu einem erfreu-lichen Abschluss gebracht. Die beiden Bad Kreuznacher Hilfsorganisationen arbeiten vermehrt zusammen, um er-krankten Kindern vorrangig in Rumänien und Tschet-schenien zu helfen. Alex-ander Jacob und Dr. André Borsche, die die Reise mit einem Team von ehrenamt-lichen Helfern gemeinsam antraten, haben binnen sie-ben Tagen großartige huma-nitäre Hilfe geleistet. „Das wichtigste bei solchen Einsätzen ist neben einer perfekten Organisation die Dolmetscherin. Tamara Naumann musste ihre Teil-nahme jedoch kurzfristig aus persönlichen Gründen kurzfristig absagen. Irina Vi-tovic aus Mandel sprang ein. In seiner Funktion als erfah-rener OP-Pfleger in beson-ders heiklen Ländern (Iran, Ruanda) sollte Udo Brosche aus Rüdesheim bei diesem Einsatz viel leisten.

Wie alles begann2005 las Alex Jacob Senior in einer bekannten Boule-vardzeitung über ein sieben-jähriges, schwerverletztes Mädchen aus Tschetscheni-en. Ohne zu zögern lud er das Kind direkt nach Bad Kreuznach ein. Bei den not-wendigen, zunächst sehr mühseligen Behördengän-gen erfuhr er, dass noch sehr

TermineBad Kreuznach

Karriere und Lebensglück

InformationsabendAm Donnerstag, 7. März, 19 Uhr bis 21 Uhr, findet ein Informationsabend „Karri-ere und Lebensglück… aber nicht um jeden Preis“ im Haus des Gastes, Kurhaus-straße 22-24, statt. Anmeldung unter ( 0671-9208918 oder mail: kon-

[email protected].

Ausstellung Jörg Bussing

Wundervolle StadtAm Montag, 4. März, 10 Uhr, findet die Vernissage zu der Ausstellung „Zum Gedenken an eine wundervolle Stadt, möchte ich noch einmal die Farben zeigen, die mir wäh-rend meiner Zeit hier aus der Nase gefallen sind!“ des Künstlers Jörg Bussing im Foyer der Kreisverwaltung satt. Jörg Bussing, körper-behinderter Rollstuhlfahrer, der seine Arme nur sehr eingeschränkt bewegen kann, hat seine Bilder mit der Nase gemalt. Allerdings nicht mit Pinsel und Farbe, sondern mit einer sogenann-ten Headmouse, einem etwa centgroßen reflektierenden Aufkleber auf der Nase, der die Bewegungen des Kopfes auf den Monitor überträgt.

Orff‘sche Instrumente

Mini-MusikAm Freitag, 22. März, 15 Uhr bis 17 Uhr, findet ein Musiknachmittag für Kinder ab 18 Monaten in der Caritas-Familienbildung in der Bahn-straße 26 statt. Mit Liedern, Spielen und Tänzen wird der Frühling begrüßt, die Kinder lernen verschiedene Rhyth-musinstrumente kennen - von Orff bis zu afrikanischer Percussion. Anmeldung: ( 0671-8382840.

Kreuznacher diakonie

FrühlingsbasarAm Samstag, 9. März, 11.30 Uhr bis 17 Uhr, findet der erste Frühlingsbasar in der Theodor Fliedner Halle statt.

Aquarianer Verein

ZierfischausstellungAm Fr. 8. März, 17 bis 21 Uhr, Sa. 9. März, 10 bis 16 Uhr, und Son. 10. März, 10 Uhr bis 14 Uhr, veranstaltet der Aquarianer Verein Zierfisch-ausstellung & -börse in der Gärtnerei Rehner, Matthias-Grünewald-Straße 35.

viele Kinder in Tschetsche-nien dringend auf Hilfe war-teten. Alex Jacob packte um-gehend die Koffer, um sich ein Bild vor Ort zu machen. „Was er in Tschetschenien vorfand, war schockierend“, erinnert sich sein Sohn Alex-ander. 2006 machten sich Alex Ja-cob sen. (Aktion Augenlicht) und Dr. André Borsche (In-terplast) samt Team erstmals gemeinsam auf eine unge-wisse Reise in ein vom Krieg völlig zerstörtes Land. In einem zerfallenen Hotel, das zu einem Kinderkrankenhaus umfunktioniert wurde, taten sie 14 Tage lang hinter Bret-tern vernagelten Fenstern ihre verdienstvolle Arbeit.Auch 2007 leisteten die Kreuznacher den Tschet-schenen treue Dienste. Vor allem den persönlichen Kontakten des Augenlicht-Begründers Alex Jacob zur russischen Föderation war es zu verdanken, dass vieles schneller funktionierte und die Kreuznacher bis heute gern gesehene Gäste sind.

Hilferufe enden nichtNach Alex Jacob Tod stan-den große organisatorische Herausforderung für seine treuen Weggefährten und Nachfolger an, an einen Aus-

landseinsatz war trotz mehr-facher Anfragen aus Tschet-schenien zunächst nicht zu denken. Erst langsam, aber seit Ende 2011 sehr erfolg-reich, konnte Aktion Augen-licht ihre Arbeit wieder auf-nehmen und vielen Kindern helfen. So gelang es, im No-vember 2012 durch die Initi-ative des Kreuznacher Chir-urgen Dr. Schehadad, den sechsjährigen syrischen Jun-gen Mouamen Boukay, durch ein Scharfschützen schwerst verwundet, in Bad Kreuz-nach medizinisch zu behan-deln, und dies trotz bürokra-tischer und diplomatischer Widerstände. Dann erreichte Alexander Jacob der Hilferuf tschetschenischer Freunde in Person der Dolmetscherin Tamara Naumann. Eine Rei-se Anfang 2013 wurde ver-einbart; eine Fahrt ins Unge-wisse, denn weder der Name des Krankenhauses noch die Art der zu behandeln-den Patienten war zu erfah-ren. Doch die Hilfe aus Bad Kreuznach sollte erfolgreich sein. Mehr zu dieser Reise, ihren Schwierigkeiten und Herausforderungen lesen Sie auf unserer Homepage www.kreuznacher-rundschau.de. Übrigens: Spenden bilden die Grundlage dieser ehren-amtlichen Arbeit.

Foto oben: Hinschauen tut weh, doch wegzusehen hilft den Kindern nicht. Die Bad Kreuz-nacher Alexander Jacob (Foto unten, 2. von links) und Dr. André Borsche (rechts) mit Team helfen Kindern in Tschetschenien. Fotos: privat

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28. Februar 2013 - KW 9 Kreuznacher Rundschau 9

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Page 10: Ausgabe KW 09 2013

Rundgeschaut: Wandern – Volkssport für jedermann?

Übrigens: Der Internationale Volkssportver-band (Abkürzung IVV) ist der Zusammen-schluss nationaler Volkssportverbände. Der deutsche Mitgliedsverband ist der Deutsche Volkssportverband e.V. (Abkürzung DVV). Sinn und Zweck des Volkssportverbandes ist die Förderung gemeinsam durchgeführter sport-licher Aktivitäten. Überwiegend ist damit Wan-

dern gemeint, aber auch andere Sportarten wie Schwimmen, Skifahren oder Radfahren. Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass diese Aktivitäten keinen Wettkampfcharakter besitzen. Und: Der Verband das Ziel, durch den gemeinsamen Volkssport persönliche interna-tionale Freundschaften zu fördern und damit zur Völkerverständigung beizutragen.

Bretzenheim. In Bretzenheim fand Anfang des Jahres zum frühestmöglichen Termin die 57. IVV – Wanderung statt. Unsere Re-daktionsmitarbeiterin Martina Riedle hatte sich bei den Wanderern umgehört und woll-te die gute Gelegenheit zu einem „Rundge-schaut“ nutzen, doch dann machten Schnee und Eis einen Strich durch die Rechnung. Dann, am vergangenen Freitag, erneut ein Wintereinbruch... doch Schnee und Eis sind jetzt wieder verschwunden, so langsam freut sich jeder auf den Frühling. Und im Frühling kann man auch wunderbar seine Wander-schuhe auspacken! Zurück zu den Bretzenheimern: Im Jahr

1974 hatte sich in Bretzenheim eine aktive Gruppe von Wanderern gebildet. Als eigene Abteilung wurde die erste IVV-Wanderung in und durch die Bretzenheimer Gemarkung veranstaltet. Von da an finden alljährlich die Wandertage statt. Die unterschiedlich langen Wanderstrecken führen durch die gesamte Umgebung und in die Nachbarorte Winzenheim und Guldental. Bei gutem Wetter gibt es einen herrlichen Blick bis ins Rhein- und Nahetal und in den Taunus. Seit rund zehn Jahren wird ein zwei-ter Termin im Oktober als fester Bestandteil in den IVV-Termin-Plan aufgenommen.

Justin, 10 Jahre, mit Papa Jürgen, Wander-wart der TuS Panrod, aus Aarbergen-Panrod bei Limburg: „Justin ist schon im Kinderwagen mit auf Wanderungen gegangen, er ist eigent-lich schon seit 10 Jahren dabei. Wir sind jedes Wochenende unterwegs. Das Wetter war ideal zum Wandern und es ist hier eine sehr schöne Strecke.“ Auch für Justin ist klar: „Wandern ist besser als zuhause rumhängen. Hier war auch alles gut.“

Harald Weber vom Laufsportverein „Schnelle Füße Koblenz“: „Ich komme immer im Januar hierher, jetzt schon zum sechsten oder siebten Mal. Das Wetter war ideal. Ich bin die 15- Ki-lometer Strecke gejoggt und benutze den Wan-dertag als Training für meinen nächsten Halb-marathon bzw. Marathon. Hier ist eine ideale Trainingstrecke.“

Jürgen Heinrich, 2. Vorsitzender des FSV Bretzenheim: „Das war der beste Wandertag seit Jahren. Wir hatten ein sehr, sehr gutes Teilnehmerfeld. Ausschlaggebend war das tro-ckene und milde Wetter. Der FSV-Bretzenheim ist eigentlich ein Fußballverein, eine Abteilung ist `Wandern`. An beiden Tagen waren circa 65 Helfer im Einsatz, das waren fast alles Fußbal-ler.“

Adriane North, Anne Szulc, Eva Watson, aus Frankfurt: „Wir kommen schon seit Jahren hierher, es ist immer sehr schön. Wir kommen immer mit dem Zug, dann können wir hier den Nahewein genießen.“

Bad Kreuznach (red). Am Freitag, den 1. März liest der Rechtsanwalt und Autor Thomas Scheffler um 19 Uhr in der Stadtbibliothek aus seinem neuesten Bad Kreuz-nach-Krimi „Crucenia Code“. Die Lesung wird musikalisch umrahmt von Viola, Adela und Clara Evers. Nachdem der Oberbürger-meister von Bad Kreuznach enthauptet auf dem Gladia-torenmosaik gefunden wird, ermittelt Rechtsanwalt Dex-heimer - diesmal im Auftrag des Stadtrates. Die Nikolauskirche, der Eis-keller und ein Soldateng-rabstein in der Römerhalle liefern ihm wichtige Hinwei-se. Ein längst vergessener

Tresor der Stadtverwaltung könnte ein uraltes Geheim-nis bergen. Wie immer ver-schafft ihm der Wein Inspi-ration und Durchblick, stiftet aber dieses Mal auch erheb-liche Verwirrung. Scheffler lässt seinen „Kolle-gen“ Julius Dexheimer nun bereits im vierten Fall er-mitteln. In „Crucenia Code“ nimmt der Autor Geheimbün-de und Gralssucher ironisch auf die Schippe. Zugleich verknüpft er zahlreiche De-tails der Stadtgeschichte zu einer atemberaubenden Verschwörungstheorie. Eintrittskarten zu 3,50 € gibt es in der Stadtbibliothek oder, sofern verfügbar, an der Abendkasse.

„Crucenia Code“ Autoren-Lesung in der Stadtbibliothek

Bad Kreuznach (red). Das Spielmobil Knallfrosch des Deutschen Kinderschutz-bundes veranstaltet auch in diesem Jahr wieder eine Freizeit für Jungen und Mädchen im Alter von sechs bis 12 Jahren. Etwa 40 Kin-der werden montags bis frei-tags in der Zeit von 8 bis 17 Uhr betreut. Da nicht alle in den Ferien früh aufste-hen wollen, ist eine Gleitzeit zum Ankommen zwischen 8 und 10 Uhr morgens ein-geplant. Auf dem Gelände der Buß’schen Mühle (Mühl-weg) wird getrommelt, indi-anische Tänze einstudiert. Im Programm außerdem:

Kopfbedeckungen herstellen und Tipis bauen, mit Pfeil und Bogen schießen, Traum-fänger und Schmuck basteln und im Ellerbach nach Gold suchen. Die Kinder erfahren einiges über das Leben der Indianerstämme Nordameri-kas und laden die Eltern am letzten Tag der Ferienfrei-zeit zu einem gemeinsamen Abschluss, dem „Großen Pa-laver“ ein.Die Kosten betragen pro Tag zwischen 9,- € und 12,- € je nach Einkommen der Eltern und nach Selbsteinschät-zung. Weitere Auskunft unter ( 0671-36060.

10 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

Ferien für die Ellerbach-IndianerKinderschutzbund bietet eine Freizeit im Sommer an

Page 11: Ausgabe KW 09 2013

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Page 12: Ausgabe KW 09 2013

Bad Kreuznach (nl). Ein lauer Sommerabend, etwas Zufall und die gemeinsame Liebe zur Musik: So lässt sich etwas lyrisch zusam-menfassen, was German Te-nor Johannes Groß und die Hofsänger der Weisse Frä-ck zusammenbrachte. Als Johannes Groß mit seiner Frau, die im letzten Som-mer zur Kur in Bad Kreuz-nach weilte, einen Ausflug ins Oberhausener Weingut Christmann-Faller machte, trafen sie auf Lothar Faller, Hofsänger der Weisse Fräck. Groß und Faller kamen ins Gespräch, und so entstand die Idee zu einem gemein-samen Projekt. Die Hofsänger wussten zu-nächst nicht, wen sie da vor sich hatten – bis Johannes Groß eine Arie schmetterte. Die German Tenors tun es den Drei Tenören gleich und sind in ganz Deutschland als klassische Heldentenöre im Geschäft. Es ist der eher zufälligen Karriere von Jo-hannes Groß zu verdanken, dass sich den Hofsängern eine solche Chance bietet. Groß hat eine 30jährige Te-

norkarriere hinter sich und war einst als Mitglied eines Jungenchores entdeckt und gefördert worden. Heute möchte er den Männercho-ren, die oft unter einem schlechten Image leiden, et-was zurückgeben.Deshalb unterstützt er eben jene Chöre, die dem ange-staubten Image des Män-nergesangvereins etwas ent-gegen setzen wollen. In den „Weisse Fräck“- Hofsängern hat er eine junge Truppe von 32 Sängern gefunden, die seit zwei Jahren auch im Sommer probt und auch au-ßerhalb der Fastnachtsses-sion als Chorgemeinschaft nach neuen Zielen sucht. Chorleiter Daniel Zielke weiß, dass er „seine“ Sänger mit dem Konzert in der Pau-luskirche vor eine große Her-ausforderung stellt. Die Hof-sänger werden Bekanntes aus ihrem Repertoire der letzten drei Jahre singen, aber auch Neues einstudie-ren, etwa Nabuccos Gefan-genenchor, der eigentlich für einen gemischten Chor ausgelegt ist und noch dazu in Originalsprache gesun-

gen wird. Viele der Laien-sänger können keine Noten lesen, und viele haben sich noch nicht von der anstren-genden, weil kurzen Fast-nachtskampagne erholt – ein anspruchsvolles Projekt also, das abwechslungsreiche Un-terhaltung verspricht. Denn es heißt zwar Galakon-zert, aber im Programm ste-hen Opern, Operetten, Musi-cals und Canzoni, Chansons und Märsche, „es wird kein steifes, klassisches Konzert“, so Zielke. Begleitet werden die Hofsänger vom Mainzer Kirchenmusiker Wolfgang Betz an der Orgel. Orgel des-halb, weil ihre Register ein Orchester besser nachemp-finden können.

Kartenverkauf

Karten gibt es im Vorverkauf zum Preis von 19,- € unter anderem bei Musikhaus En-gelmayer, der VfL-Geschäfts-stelle und der Kreuznacher Rundschau. Das Konzert un-ter dem Titel „Ein Abend vol-ler Musik“ am Samstag, 9. März, beginnt um 19.30 Uhr in der Pauluskirche, Einlass ist bereits um 19 Uhr.

Hofsänger mit neuen ZielenWie der Männerchor der Weisse Fräck auf die German Tenors traf

Die Kreuznacher Rundschau verlost

3 x 2 KartenBitte Namen und Adresse mit Telefonnummer deutlich auf eine Postkarte schreiben und an folgende Adresse schicken: Redaktion Kreuznacher Rundschau, Mathildenstraße 2 -7, 55543 Bad Kreuznach. Stich-wort: German Tenors. Einsendeschluss ist Montag, 4. März 2013 (es gilt das Datum des Poststempels, Rechts-weg ausgeschlossen). Die Gewinner werden von uns telefonisch benachrichtigt, die Kar-ten werden an der Abendkasse zur Abholung hinterlegt.

Die Hofsänger der Weisse Fräck laden am 9. März gemeinsam mit den German Tenors zu einem Konzert in die Pauluskirche ein. Foto: Lifetime

12 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

Bad Kreuznach (red). Zwei maskierte Männer haben am Samstag den 23. Febru-ar, den Edeka- Markt in der Alzeyer Straße 65 in Bad Kreuznach überfallen.Die Räuber bedrohten einen Angestellten, der nach La-denschluss gegen 20.10 Uhr gerade den Markt verlassen wollte, mit einem Messer und zwangen ihn, sie in die Geschäftsräume zu lassen. Dort stürmten sie das Kas-senzimmer und forderten zwei weitere Angestellte auf, ihnen die Tageseinnahmen aus zu händigen. Die Beute, mehrere tausend Euro, ver-stauten die Täter in einem dunklen, eventuell lilafar-benen Stoffbeutel.Danach verließen die Män-ner den Markt durch den Personaleingang. Den Spu-ren im Schnee nach, dürf-ten sie zu Fuß geflüchtet sein. Beide Tatverdächtige dürften zunächst über den Fußweg Bruckner Straße in Richtung John – F. – Kenne-dy – Straße gelaufen sein. Dort trennten sich die Räu-ber offensichtlich. Der einen flüchtet nach rechts weiter in Richtung Dürer Straße. Der zweite dürfte sich nach links gewandt und die John-F.-Kennedy-Straße über-quert haben. Danach führen die Sohlenabdrücke weiter zwischen den Gebäuden der ehemaligen General-Rose-Kaserne hindurch in Rich-tung Alzeyer Straße. Danach

verlieren sich die Spuren der beiden Flüchtigen.Die Kriminalpolizei gibt fol-gende Täterbeschreibung heraus: Einer der beiden Täter, der auch das Messer führte, soll auffallend groß, etwa 185 bis 190 cm, und muskulös sein. Er soll dun-kelhäutig sein und dunkle Augen haben. Sein Alter wird auf mehr als dreißig Jahre geschätzt. Er war dunkel gekleidet und mit ei-ner Strumpfmaske mit aus-geschnittenen Augenlöchern maskiert. Er soll deutsch mit ausländischem Akzent ge-sprochen haben.Der zweite Tatverdäch-tige soll zwischen 165 und 170 cm groß, schlank und zwischen 25 und 30 Jahre alt sein. Auch er war dun-kel gekleidet und trug eine Strumpfmaske. Er soll rus-sisch gesprochen haben.Die Kriminalpolizei Bad Kreuznach hat die Ermitt-lungen aufgenommen. Sie sucht Zeugen, die die beiden Tatverdächtigen bei ihrer Flucht beobachtet haben. Da sich die beiden Räuber wahrscheinlich vor der Tat bereits längere Zeit im Be-reich des Marktes aufgehal-ten haben, ist zu vermuten, dass sie schon in diesem Zeitraum Passanten oder Kunden des Edeka-Marktes aufgefallen sind.Hinweise nimmt die Polizei Bad Kreuznach unter ( 0671-8811100 entgegen.

Polizeibericht

Bad Kreuznach (red). So hät-te der Morgen nicht beginnen sollen: Eine 15-jährige war am Mittwochmorgen, 20. Febru-ar, gegen 8 Uhr, vom Bahnhof zu Fuß über die Wilhelmstra-ße auf dem Weg zu ihrer Ar-beitsstelle am Bourger Platz, als sie an der Ampelanlage in Höhe der Kreuzkirche einen Mann beobachtete, der sich ihr bis auf wenige Zentime-ter näherte. Der Mann folgte ihr, obwohl sie ihre Schritte beschleunigte. In Höhe des Parkhauses „Bourger Platz“ bemerkte die junge Frau, dass der Mann offensichtlich an ihrer Einkaufstasche, die sie über der Schulter trug, zog. Sie holte ihre Tasche vor die Brust und lief in ein Haus. Dort stellte sie fest, dass durch den unbekannten

Täter eine H&M-Plastiktüte mit Turnschuhen und ihre schwarze, lederne Handyhül-le aus ihrer Einkaufstasche gestohlen worden war. Die Geschädigte kann den Tä-ter wie folgt beschreiben: Westeuropäer, vermut-lich Deutscher, graue, kur-ze Haare, ca. 180 cm groß, schlanke Gestalt, geschätztes Alter Mitte 30, kein Bart, keine Brille, besonderes Merkmal: große Hakenna-se, Zitat aus dem Polizeibe-richt. Bekleidung: Braune, cognacfarbene Wintermütze mit Schirm, schwarzer bis zum Knie reichender Mantel, blaue Jeans. Die Polizei sucht Zeugen für die Straftat. Sachdienliche Hinweise bitte an die Poli-zeiinspektion Bad Kreuznach unter ( 0671/8811-100.

Maskierte überfallen SupermarktTageseinnahmen des Edeka-Marktes geraubt – Spuren im Schnee

Dieb auf TuchfühlungEine 15-jährige wurde auf dem Weg zur Arbeit bestohlen

Page 13: Ausgabe KW 09 2013

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Page 14: Ausgabe KW 09 2013

14 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

TermineBad Kreuznach

Rheinland-Pfalz-Meisterschaften

TrampolinturnenAm Samstag, 2. März, finden in der Konrad-Frey-Halle die Rheinland-Pfalz-Meis-terschaften im Trampolin-turnen statt. Ab 11. 30 Uhr starten die Synchronmeis-terschaften, ab 14.30 Uhr die Einzelmeisterschaften.

Rheuma-Liga

AngeboteAm Mittwoch, 6. März, 15 Uhr, findet der nächste „Rheuma-Liga-Treff – Ge-sprächskreis für alle Rheu-matiker“ in der Alten Mühle, Mühlenstraße 25, statt. Der „Rheuma-Liga-Tanzkreis“ startet wieder ab Freitag, 8. März, jeweils freitags von 17 Uhr bis 18.30 Uhr, in der Turnhalle des St. Hildegard-Zentrum, Bahnstraße 26.

Telefonaktion

FrauenaktionstagAm Donnerstag, 7. März, findet eine Telefonaktion für Frauen, die ins Erwerbsle-ben zurückkehren möchten, statt. Die Beauftrage für Chancengleichheit am Ar-beitsmarkt der Agentur für Arbeit, Anne Albert, wird Fragen zur Beschäftigung in Teilzeit, zur Rückkehr ins Berufsleben, zur Vereinbar-keit von Familie und Beruf und zu Unterstützungsange-boten der Agenturen für Ar-beit unter ( 01801 555 111 und dem Stichwort „Frauen-aktionstag“ von 10 Uhr bis 15 Uhr beantworten.

Kultur- und Weinbotschafter

Frauen-WeinseminarDie Kultur- und Weinbot-schafterin Sonja Zimmer-mann lädt für Samstag, 16. März, 19 Uhr, zu einem Frauen-Weinseminar in den Dienheimer Hof, Mann-heimer Straße 6, ein. Infos und Anmeldungen unter ( 06758-7701 oder mail [email protected].

Älter werden

Neues sehenAb Freitag, 8. März, 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr, bietet die katholische Erwachse-nenbildung das Seminar „Älter werden – Neues seh-en“ im Bildungszentrum St. Hildegard, Bahnstraße 26, an. Info und Anmeldung un-ter ( 0671-27989.

Der Ehrenamtstag der Frei-willigen Feuerwehr stand deshalb ganz im Zeichen des Abschieds vom langjährigen, ehrenamtlichen Wehrfüh-rer Gerd Rudolf Hans, der maßgeblich dafür gesorgt hat, dass Bad Kreuznach in Person des Ingelheimers Mi-chael Weitzel einen würdi-gen und kompetenten Nach-folger erhielt. „Seit dem Du im Amt bist, hat´s hier nicht mehr gebrannt!“, stellte Karl Werner Gaul, sein Stellver-treter, mit einem Schmun-zeln fest. Weitzel wird sich noch bewähren, im Amt. In den neun Jahren seiner Amtszeit, so Gerd Rudolf Hans, habe es glücklicher-weise keinen Todesfall bei einem Einsatz gegeben. „Ich bin stolz auf eine so hochmo-tivierte Gruppe!“

Dank des Stadtrats

Der Ehrenamtstag ist eine Würdigung der Leistungen dieser Männer und Frauen, die sich für Hab und Gut, aber wichtiger noch, für Leib und Leben anderer in Gefahr begeben. Einst gegründet als Nachbarschaftshilfe, leiste die Freiwillige Feuerwehr heute weit mehr als dies, er-innerte Feuerwehrdezernen-tin Dr. Heike Kaster-Meurer an die Überlegungen, die den Stadtrat zur Einstellung des hauptamtlichen Wehr-leiters führten. Demogra-fischer Wandel, gestiegene Anforderungen im Beruf,

weniger Mitglieder und mehr Einsätze – ohne stän-dige Nachwuchsförderungen – in Bad Kreuznach gibt es die Gruppe der „Flämm-chen“ für Kinder ab sechs Jahren und die Jugendfeu-erwehr – sei die Arbeit der Feuerwehr auf Dauer ohne Zukunft. Hinzu kommen eine entsprechende Ausrüstung, für die der Stadtrat Geld be-reit stellt, und ein spezielles Fachwissen, das sich die Ka-meraden und Kameradinnen in Lehrgängen während ih-rer Freizeit aneignen.

Ehrungen, Ernennungen und Beförderungen

Genau für dieses persönliche Engagement gab es jetzt Er-nennungen, Beförderungen und Ehrungen, verbunden mit dem herzlichen Danke-schön der Feuerwehrdezer-nentin im Namen des Stadt-rates, verbunden mit einem bewegenden Abschied und „Willkommen“ des alten und neuen Wehrleiters. Gerd Rudolf Hans habe die Kreuznacher Wehr auf so-lide Füße gestellt, würdigte Weitzel die Arbeit seines Vorgängers, er werde sich nun ein Jahr Zeit lassen, um gemeinsam mit der eh-renamtlichen Führung die Arbeit der Wehr zu analysie-ren und bedarfsgerecht um-zugestalten, die Sicherheit seiner Einsätzkräfte und die der Bevölkerung habe dabei immer Vorrang.

Ein Abschied und ein NeubeginnBewegender Ehrenamtstag der Feuerwehr in Planig und ein Ehrentag für Herrn Hans

Geldgeschenke, Ballonfahrt und eine Torte

Gert Rudolf Hans geht mit Ehren und Geschenken in den lang herbeigesehnten, wohl verdienten Ruhestand:Die Feuerwehr Bad Kreuz-nach und die Stadt haben beim Innenminister erfolg-reich das Goldene Feuer-wehrabzeichen am Bande für Herrn Hans beantragt, Umarmungen und Dank-sagungen gab es auch vom THW und den Rettungs-diensten, die mit Hans sehr erfolgreich zusammen gear-beitet haben. Die Löschzüge Nord und Süd spendierten dem „Naturbur-schen“ einen finanziellen Grundstock für ein Elektro-Bike. Der Löschbezirk Ost sorgte für den nötigen Ausgleich und schenkte dem schei-

denden Wehrleiter und sei-ner Frau Gisela eine Ballon-fahrt. Aus privater Tasche der Kameraden des Löschzugs Nord, wo Hans beheimatet ist, gab es zudem einen Feu-erwehrkuchen.

Aktiv bis zum Schluss

Der Wehrleiter a.D. wird weiterhin als einfacher Feu-erwehrmann aktiv sein, bis zu seinem 63. Lebensjahr, dann ist offiziell Schluss für den Dienst in der Freiwilli-gen Feuerwehr. „Es war für mich eine schö-ne Zeit“, so Hans, der be-sonders seiner Familie, aber auch seinem Stellvertreter Karl Werner Gaul dankte und den „Neuen“ Michael Weitzel herzlich willkom-men hieß: „Ich bin sicher, dass Du der Richtige bist.“

Bad Kreuznach (nl). Bad Kreuznach zählt drei Löschzüge mit 131 Feuerwehrkameraden und –kameradinnen, die Löschzüge Süd und Nord sowie Ost, zu denen die Stadtteile Ippesheim, Bosenheim und Planig zählen. 335 Einsätze wur-den im vergangenen Jahr geleistet; die aktiven Feuerwehr-kameraden werden zu Bränden, aber auch zu Hochwas-sereinsätzen, zu Höhenrettungen oder im Verbund mit dem THW und den Rettungsdiensten zu Katastropheneinsätzen gerufen. Bei Tag und in der Nacht, während des Berufsle-bens und in der Freizeit. Das Ehrenamt in der Freiwilligen Feuerwehr ist jetzt endgültig an seine Grenzen gestoßen, weshalb Bad Kreuznach als einzige kreisangehörige Stadt neben Ingelheim seit 1. Januar einen hauptamtlichen Wehr-leiter eingestellt hat.

Neun Jahre lang hat Gerd Rudolf Hans die Feuerwehr Bad Kreuznach ehrenamtlich geleitet. Nun wurde er von Ober-bürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer verabschiedet. Foto: N. Doleschel

Erstmals hat die FFW Bad Kreuznach in Person von Dr. Stefan Bauer einen eigenen Feuerwehrarzt bestellt. Der 37-jährige Facharzt für An-ästhesie ist Feuerwehrmann, wohnt in Bad Kreuznach und arbeitet zurzeit als Arzt in Mainz. Er wird die Wehr-leitung in Sachen Gesund-heitsschutz und Ausrüstung beraten. Stefan Bauer ist ausgebildeter Notarzt.

1. FeuerwehrarztDr. Stefan Bauer ist Anästhesist in Mainz

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28. Februar 2013 - KW 9 Kreuznacher Rundschau 15

Mein GartenjahrMÄRZ

Der Winter ist für die Natur eine echte Herausforderung. Unsereiner zieht sich warm an oder ins Haus zurück. Die haarigen Tiere lassen sich einen Winterpelz wach-sen ... und die Pflanzen? Die meisten Laubgehölze werfen im Herbst ihr Laub ab - die Blätter sind nämlich die am meisten frostgefährdeten Pflanzenteile. Aber die Im-mergrünen tun das eben nicht und trotzen belaubt Frost und Schnee. Sie haben dazu verschiedene Techniken entwickelt. Wenn es beson-ders kalt ist, rollen sich zum Beispiel die Blätter des Rho-

dodendron ein, um die Blatt-fläche zu verringern. Andere Immergrüne wie Efeu oder Stechpalme verändern die Konzentration der Zellinhalt-stoffe so, dass sie wie Frost-schutzmittel wirken und ver-hindern, dass das Gewebe auch bei sehr niedrigen Tem-peraturen Schaden nimmt.

Im Sommer fallen die Im-mergrünen kaum auf, aber im Winter haben sie ihren großen Auftritt und seh-en mit Reif und Schnee ge-schmückt umso schöner aus. In Baumschulen und Garten-centern gibt es ein breites

Angebot an Immergrünen: Buchsbaum, Rhododendron, Kirschlorbeer, Efeu, Maho-nie, Skimmie, Stechpalme (Ilex), Lorbeerrose (Kalmia), Ölweide (Eleagnus) ... und viele Nadelgehölze. Manche dieser Immergrünen sind übrigens nicht nur grün, sondern sogenannt buntlau-big mit silberfarbenen oder gelben Blattstellen. Garten-architekten empfehlen, an markanten Stellen im Gar-ten immergrüne Gehölze zu pflanzen, damit sie dem Garten ganzjährig Struktur geben können. grünes-presseportal.de

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Gartenarchitekten empfehlen, an markanten Stellen im Garten immergrüne Gehölze - z.B. Buchsbaumkugeln - zu pflanzen, weil sie dem Garten ganzjährig Struktur geben können.

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Leben, Wohnen, ArbeitenDie Verbandsgemeinde Rüdesheim / Nahe ist die größte Verbandsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach. Sie beginnt an der westlichen Stadtgrenze Bad Kreuznachs und erstreckt sich bis vor die Tore von Bad Sobernheim. Im Norden schließt der Rhein-Hunsrück-Kreis an, im Süden ist die Nahe die Begrenzung.Das wirtschaftliche Umfeld in der Verbandsgemeinde Rüdesheim ist geprägt von leistungs-fähigen klein- und mittelständischen Unternehmen aus den Bereichen Handel, Dienstleis-tung, Winzer und sonstigen verarbeitendem Gewerbe.Zu den größeren Unternehmen, die in der VG ansässig sind, gehört der Automobilzulieferer Hay in Bockenau. Ein großer Rewe-Markt am Ortseingang Rüdesheim und weitere Ein-kaufs- und Versorgungszentren dieser Art werden in nächster Zeit und in den nächsten Jahren bei Hargesheim und Waldböckelheim entstehen. Eine flächendeckende Versorgung mit Glasfaser ist einmalig im Landkreis Bad Kreuznach und bindet sogar die Soonwaldge-meinden an das schnelle Internet an. Eine Seniorenresidenz konnte vergangenes Jahr in Rüdesheim, in Hargesheim gibt es eine weit über die Grenzen der VG wirkende Sozialstation. Auch für junge Familien bleibt die VG attraktiv: ein Standesamt auf der Rosenburg macht Lust aufs Heiraten, Baugrundstücke in Neubaugebieten und alten Ortskernen schaffen genügend Raum für den Traum von der eigenen Familie.

Gast und Gastgeber sein„Sonnige Täler, sagenhafte Burgen, weite Wälder“ – so titelt der neue Gästeführer nicht umsonst. Zahlreiche Winzer und Gastronomiebetriebe bieten günstige, komfortable Gäs-tezimmer. Die VG Rüdesheim lässt sich zu Fuß, aber auch mit dem Rad bestens erkunden. Per Fahrrad durch die Verbandsgemeinde Rüdesheim. Zwischen den Höhenzügen des So-onwaldes und dem Flußlauf der Nahe erstreckt sich das Gebiet der Verbandsgemeinde Rü-desheim mit 27 Ortsgemeinden und über 25.000 Einwohnern.

Vom Fahrradsattel aus lassen sich die Reize und Schönheiten der Umgebung besonders intensiv „erfahren“: Die sanft geschwungenen Rebenhügel rechts und links der Nahewein-straße, die Panoramawege hoch über dem Nahetal, die weiten Acker- und Wiesenflächen im Herzen der Region und schließlich die freundlichen und naturnahen Wälder zum Soonwald hin. Der Naheradweg führt die Radler über einen Rundweg in die schönsten Lagen der VG.

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Wie fit ist Deutschland?Bundesweite Studie im Rahmen der Aktion „Wie fit ist Deutschland?“

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22 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

TermineBad Kreuznach

Verein der Hundefreunde

VersammlungDer Verein der Hundefreunde Bad Kreuznach und Umge-bung e.V. lädt alle Mitglieder zur ordentlichen Mitglieder-versammlung am Samstag, 9. März, 15 Uhr, ins Ver-einsheim ein. Anträge der Mitglieder können bis zum Freitag, 1. März, schriftlich beim Vorstand eingereicht werden. Agenda, Protokolle der letzten JHV und der au-ßerordentlichen Mitglieder-versammlung sowie der Ter-minplan 2013 liegen ab 14 Uhr im Vereinsheim aus. Die überarbeitete Satzung kann unter www.hundefreunde-badkreuznach.de eingese-hen und abgerufen werden.

Leichtes Gleichgewichtstraining

In Balance bleibenLeichtes Gleichgewichtstrai-ning und auch die Freude an Bewegung kommt durch spielerische Elemente bei diesem Kursus nicht zu kurz: Der Kurs beginnt am 6. März, von 17.45 Uhr bis 18.45 Uhr in der DJK-Gym-nastikhalle, Bahnstraße 26. Übungsleiterin ist Walburga Roos. Anmeldungen unter ( 0671-8382840.

Die Berufsfachschule I

Holztechnik Die Berufsfachschule I mit der Fachrichtung Holztech-nik baut auf die Berufsreife (Hauptschulabschluss) au. Die einjährige, praxisorien-tierte Grundbildung wird von den Handwerksbetrieben anerkannt. Der Abschluss ermöglicht den Übergang in die Berufsfachschule II mit dem Ziel des Qualifizierten Sekundarabschluss I. Wei-tere Information und Anmel-deformulare: Ringstraße 49, ( 0671-88777-0.

Kreuznacher Unternehmerinnenmesse

Anmeldungen Fast ein Drittel aller Exis-tenzgründungen erfolgt mittlerweile durch Frauen. Die sechste Kreuznacher Unternehmerinnenmesse am 10. November in der Ja-kob-Kiefer-Halle will Hilfe-stellung geben. Bereits jetzt nimmt Anne Albert, Agentur für Arbeit Bad Kreuznach, Anmeldungen entgegen: ( 0671-850420.

Bad Kreuznach (nl). Am Rande des Ehrenamtstags in der festlich geschmückten und frisch renovierten Na-hetalhalle erfuhren die Gäs-te interessante Neuigkeiten: Der langjährige Stellvertre-ter Gerd Rudolf Hans, Karl Werner Gaul, wurde an dem Abend selbst überrascht: Sein Engagement wurde mit dem Silbernen Feuer-wehrehrenzeichen gewür-digt, das seine Kameraden, die Feuerwehrdezernentin und sein „Chef“ Michael Weitzel heimlich beantragt hatten. Vielen Kreuznacher dürf-te außerdem nicht bekannt sein, dass die Freiwillige Feuerwehr einen Unterstüt-zerkreis von 150 Personen hat, die sich in einem För-derverein unter Noch-Vor-sitz von Herrn Hans zusam-mengetan haben. Der Verein fördert die Gemeinschaft und unterstützt mit Geld dort, wo die Stadt „nicht mehr einspringen kann“, so der stellvertretende Vorsit-

zende Carsten Pörksen. So werden die Partnerschaften der Kreuznacher im In- und Ausland finanziell unter-stützt, aber auch die Be-treuung und Ausstattung der „Flämmchen“. 200.000 Euro an Spenden kamen in der neunjährigen Dienstzeit von Herrn Hans zusammen, am 28. März wird der För-derverein, der gerne noch weitere Mitglieder sucht, seinen Nachfolger wählen.

Löschzug West und haupt-amtlicher KFI?

Der leckere Spießbraten-duft, der den Gästen des Abends um die Nase wehte, war den Mitgliedern der FFW Bad Münster am Stein-Ebernburg zu verdanken, die Peter Steinbrecher, Lei-ter der Werksfeuerwehr Michelin, augenzwinkernd mit „Löschzug West in spe“ begrüßte. Und weil es nicht nur Brände, sondern auch Durst zu löschen gibt, hat-ten die Jugendlichen der Wehren die Verpflegung

der Gäste mit Getränken übernommen. Sponsor des Abends war übrigens die Sparkasse Rhein-Nahe, der „Conferencier“ Karl-Werner Gaul herzlich dankte. Aber es gab auch kritische Töne: An den Kreisbeigeordneten Nies richtete Gaul die For-derung der Kameraden, endlich auch einen Haupt-amtlichen Kreisfeuerwehr-inspekteur einzustellen. Der amtierende, ehrenamtliche KFI Werner Hofmann über-brachte die Grüße der Ret-tungsdienste und schenkte dem scheidenden Feuer-wehrleiter Gerd Rudolf Hans eine Handradierung eines alten Berliner Feuerwehr-melders. Auch die Feuer-wehrdezernentin ging nicht ohne Geschenk: Für Heike Kaster-Meurer, die Gerd Rudolf Hans persönlich für seine Engelsgeduld dankte, gab es endlich eine adäquate Schutzausrüstung; eine per-sönliche Feuerwehrjacke und Helm.

Förderverein der FeuerwehrNeuigkeiten von der Feuerwehr: Geschenke und Dankesworte

Alle Namen der Geehrten, Ernennungen und Beförderungen finden Sie auf unserer Home-page: www.kreuznacher-rundschau.de Foto: N. Doleschel

Aktueller Bericht der Feuerwehr

Einsatz bei Maschinenunfall

TermineBad Kreuznach

Caritas

KursangeboteDie neuen Kursangebote für 2013 liegen nun in einer kleinen grünen Broschüre vor und in Praxen und vie-len anderen Stellen in Bad Kreuznach aus. Die aus-führlichen Texte zu allen Angeboten finden sich in der Veranstaltungsbörse unter www.caritas-kh.de/kursan-gebote. Anmeldungen unter ( 0671-8382840.

Einladung

TanzcafèAm Donnerstag, 14. März, 15 Uhr bis 17 Uhr, findet der 9. Tanzcafé ins Haus St. Josef, Erdgeschoss (mittlere Haus-gemeinschaft), Mühlenstra-ße 43, statt. Anmeldungen bis Freitag, 8. März, unter ( 0671-3727009.

Vortrag

DarmkrebsvorsorgeIm Rahmen des Gesundheits-forums findet am Mittwoch, 6. März, 19 Uhr, der Vortrag “Darmkrebsvorsorge - Für wen, wann und wie?“ im Haus des Gastes, Kurhaus-straße 22-24, statt.

Burnout und Work-Life-Balance

VorträgeAm Samstag, 2. März, 16 Uhr bis 18 Uhr, findet der Vortrag „Burnout - Modeerscheinung oder was steckt wirklich da-hinter?“ statt. Am Dienstag, 5. März, und Dienstag, 12. März, jeweils von 18 Uhr bis 21 Uhr, findet das Seminar „Nie wieder sprachlos-ein Seminar für Frauen“ statt. Am Freitag, 8. März, 19.30 Uhr wird der Vortrag „Work-Life-Balance-Wie erhalte ich meine Leistungsfähigkeit, Konzentration und Gesund-heit?“ angeboten. Alle Ver-anstaltungen im Zentrum St. Hildegard, Bahnstrasse 26. Info und Anmeldung unter ( 0671-27989.

Jahreshauptversammlung

Bund deutscher Baumeister

Am Freitag, 1. März, 18.30 Uhr, findet die Jahreshaupt-versammlung der Ortsgrup-pe Bad Kreuznach des Bund Deutscher Baumeister (BDB) im Restaurant Santo da Mino, Hochstraße 36, statt.

Bad Kreuznach (red). In der Nacht zum Dienstag, 26. Februar, kam es zu einem schweren Unfall in der Produktionsabtei-lung der Firma Pall Filtersystems GmbH in der Planiger Straße: Ein Arbeiter kam bei Reinigungsarbeiten an einer Maschine mit dem Arm in ein Förderband und wurde ein-gezogen. Die Maschine wurde von Kollegen ausge-schaltet und das Förderband entlastet. Als

die alarmierten Kräfte des Löschbezirks Süd an der Einsatzstelle eintrafen, war die Person bereits befreit und wurde von einem Rettungsdienst versorgt. Weitere Fahrzeuge mussten daher nicht mehr ausrücken. Der Mann erlitt Frakturen am Arm und hatte einen Schock. Er kam zur weiteren Versor-gung in ein Krankenhaus. Die Wehrleute konnten nach 15 Minuten den Rückweg ins Gerätehaus antreten.

Page 23: Ausgabe KW 09 2013

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Page 24: Ausgabe KW 09 2013

24 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

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Vom 1. - 3. März 2013 veranstalten wir be-reits zum 17. Mal die ReWoBau in den Wies-badener Rhein-Main-Hallen. Drei Tage lang bietet die Messe Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen, Trends und Ange-bote zu den Themen Renovieren, Wohnen, Bauen und Energiesparen zu informieren. Die ReWoBau kann ihre Position als eine der größten branchenreinen Ausstellungen in Hessen seit vielen Jahren behaupten. Eine stabile Besucherzahl von mehr als 18.000 Besucher spricht für die Qualität der Veran-staltung: mit mehr als 300 Ausstellern nimmt die ReWoBau einen wichtigen Platz bei der Messeplanung führender, namhafter Her-steller ein. Aber auch, und darauf sind wir besonders stolz, bei den Handwerkern und Dienstleistern unserer Region. Die ReWo-Bau führt öffentliche und private Bauherren, Mieter und Eigentümer mit den Herstellern, Handwerkern und Händlern zusammen.

Auch 2013 ist die Handwerkskammer Wies-baden Kooperationspartner der Messe Re-WoBau. Auf einer Ausstellungsfläche von ca. 12.000 m2 erhält der Messebesucher ein konzentriertes Branchenangebot und hat so-mit die Möglichkeit, besser zu vergleichen, um eine möglichst ausgewogene Entscheidung für sein Vorhaben zu treffen. Er erhält einen guten Marktüberblick über das aktuelle Pro-dukt- und Dienstleistungsangebot und kann mitunter zeitraubende Wege der sonst nöti-gen Informationsbeschaffung einsparen. Wie in jedem Jahr wird auch 2013 wieder ein breites Rahmenprogramm geboten. An allen drei Tagen werden in gesonderten Vortrags-räumen Fachvorträge gehalten. Der Besuch des Rahmenprogramms istim Eintrittspreis enthalten. Eintrittspreise: Tageskarte: 8,- EUR (ermäßigt: 6,- EUR), Kinder bis 16 Jah-re: Eintritt frei. Für die kleinen Gäste gibt es in Halle 4 einen Ausstellungskindergarten, in dem Kinder von 3 – 10 Jahren von päda-gogischen Fachkräften liebevoll betreut wer-den.Weitere Informationen, Bilder und Filme unter www.rewobau.de.

Page 25: Ausgabe KW 09 2013

28. Februar 2013 - KW 9 Kreuznacher Rundschau 25

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Guldental. (nd) Der Anfang war schon mal viel verspre-chend: Jede Menge große und kleine Bewohner aus Guldental und Windesheim kamen zur Eröffnung der neuen Sparkassenfiliale in Guldental. Im Zentrum ent-lang der Hauptstraße ist ein Dorfzentrum im Entstehen, das auf lange Sicht die Ver-sorgung der Bevölkerung aus Guldental und des Gul-dentachbals sicher stellen soll. Seit Ende Januar hat eine Bäckerei eröffnet, ei-ner der beiden Bauherren, die Brüder Schmitt, ist Phy-siotherapeut und hat seine Praxisräume im Zentrum eingerichtet, eine Arztpraxis soll folgen, der Blumenladen hat eine neue Bleibe gefun-den und – noch im Rohbau – wird demnächst an Ort und Stelle auch ein Dorf-laden entstehen, betrieben von einem wirtschaftlichen Verein. Insgesamt umfasst das Dorfzentrum eine Flä-che von 1550 Quadratme-tern Geschossfläche, vier Wohnungen, sechs Gewer-beflächen, 33 Parklätzen und weiteren sechs auf der

gegenüberliegenden Stra-ßenseite. Mobilität ist ein wichtiges Stichwort, denn Bauherr Andreas Schmitt hofft nicht nur darauf, dass die beiden Ortsteile Heddes-heim und Hilbersheim wie-der mehr zueinander finden, sondern auch die Windeshei-mer das neue Dorfzentrum vor ihrer Tür gut annehmen werden – „Vom anderen Ort-sende Guldental ist es fast weiter als von Windesheim zum Dorfzentrum“, pflichte-te Andreas Peters, Vorstand der Sparkasse Rhein-Nahe, bei. Das Kreditinstitut war früher in allen Ortschaften präsent und wolle diese Nah-versorgung wieder aufneh-men. Schon 2005 sei Peters an die Gemeinde Guldental herangetreten und habe um Mithilfe bei der Suche nach einem geeigneten Standort für eine Dorffiliale gebeten, so Ortsbürgermeister Alfons Lorsbach. Doch alle Bemü-hungen, direkt an der L 242 einen Standort zu finden, blieben zunächst erfolglos. Doch dann kam die Wen-de: Die Schreinerei Fried-rich verkaufte ihr Gelände,

es entstand für ein Projekt, das nach Worten von Land-rat Franz-Josef Diel zum „Kommunikationszentrum“ werden kann. Übrigens, die Ortsgemeinde Guldental hat-te sich zunächst ein Mitspra-cherecht bei der Ansiedlung der Gewerbebetriebe gesi-chert, um Spielhallen oder ähnliches zu vermeiden. Doch das Konzept schlüs-sige Konzept der Bauherren überzeugte die Räte, und so verzichtete die Ortsgemein-de Guldental einstimmig auf das Vorkaufsrecht. Lorsbach ist von der aufgelockerten Bauweise des Ensembles überzeugt, baulich sei es „hervorragend gelungen“ und stelle ein harmonisches Gesamtbild dar. Auch dem Dorfladen stünden die Gre-mien positiv gegenüber, wenn ein tragfähiges Be-treiberkonzept vorliegt und keine Wettbewerbsverzer-rung mit anderen Anbietern entstehe. Jetzt sind die Guldentaler und Windesheimer gefor-dert, das Dorfzentrum an-zunehmen und mit Leben zu füllen.

Dorfcenter Guldental

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26 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

Wir feiern 25 Jahre Freifrau von Wolff Personalberatung & Training

25 Jahre in der Region und für die Region tätig

Die Freifrau von Wolff Personalberatung & Training e.K. feiert in diesem Jahr ihr 25 jähriges Firmen-jubiläum. Das Unternehmen siedelte bereits im Jahr 1998 nach Bad Kreuznach um. Die Beratung von Unternehmen steht stets im Vordergrund. Die Freifrau von Wolff Personalberatung & Training bietet Unternehmen eine echte Alternative bei der Personalsuche von Führungskräften und Spezia-listen mittels Direktansprache.Inzwischen bietet die Personalberatung sowohl Firmen als auch Privatkunden ein einmaliges Konzept an. Die Dienstleistungen sind Executive Research, Out - und Newplacementberatung, Coaching und Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung.

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28. Februar 2013 - KW 9 Kreuznacher Rundschau 27

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Hinter der Firmierung steckt ein hochqualifiziertes Team von Spezialisten.

Wir stehen für die Region und die Menschen die hier leben. Bringen zusammen, was zusammen gehört, lösen Herausforderungen mit Freude und Know How.

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Die Personalberatungsbranche hat sich in den letzten 25 Jahren stark verändert. Unsere Branche ist für Firmen undurchsichtiger geworden und wir müssen uns abgrenzen von Zeitarbeit und Personalvermittlung. Unser Be-rufsbild ist leider nicht geschützt. Als Profis im Bereich Research nutzen wir unser gesamtes Know How aus 25 Jahren Berufser-fahrung. Research ist für uns viel mehr als E-Recruiting und Social Media. Das klassische Research ist eine umfangreiche Marktana-lyse, die wir für jedes Profil indi-viduell durchführen um die besten potentiellen Mitarbeiter/innen zu finden.

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Das IET Team

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Ralf D. KanzlerDipl.-Betriebswirt (FH), vereidigter Buchprüfer, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht

Clarrissa von Wolff

Unser außergewöhn-liches Führungskräfte Training ist Bestand-teil unserer New- und Outplacementbe-ratung, sowie gern genutztes Konzept der Firmenkunden im Personalentwick-lungsbereich.

Aktive Mitarbeit und Mitgliedschaften:

• Regional Initiative • Wirtschaftsjunioren Bad Kreuznach• Frauenforum• BDVT (Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches)

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28 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

TermineBad Kreuznach

Elternschule

InfoabendeDie Elternschule des Diako-nie Krankenhauses kreuz-nacher diakonie informiert werdende Eltern im Monat März: 1. März: Die normale und pathologische Geburt, Geburtsfilm; 8. März: Neu-geborenenversorgung, Kin-derkrankheiten, Ernährung; 15. März: Vortrag über die Pflege des Neugeborenen, 22. März: Rund ums Stil-len. Die Vorträge finden je-weils freitags um 18 Uhr in der Cafeteria des Diakonie Krankenhauses, Ringstraße 64, statt und sind kostenlos. Ohne Anmeldung.

Katholische Erwachsenenbildung

Deutsch-KurseDie katholische Erwachse-nenbildung bietet Deutsch-Kurse für Migranten/-innen und Au-pairs. Das Kursangebot am Vor-mittag ist kostengünstig. Info und Anmeldung unter ( 0671 27989.

Informationsveranstaltung

„Altersrenten - Wer? Wann? Wie(viel)?“

Über die Voraussetzungen für eine Altersrente und mögliche Rentenabschläge informiert die Deutsche Ren-tenversicherung Rheinland-Pfalz bei einer Veranstaltung am Mittwoch, 6. März, 16.30 Uhr, in der Auskunfts- und Beratungsstelle, Europa-platz 5. Eine Anmeldung unter ( 0671-920120 oder E-Mail [email protected] ist erforderlich.

Else-Liebler-Haus

BingonachmittagAm Dienstag, 5. März, 14 Uhr, findet im DRK-Else-Liebler-Haus ein Bingonach-mittag statt. Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich willkommen.

Im Dudelsack

GrashoppersAm Samstag, 2. März, 21 Uhr, findet im Musik- und Kultur-keller Dudelsack, Rüdeshei-mer Straße 44, ein Konzert der Band “Grasshoppers” (70er Classic Rock) aus dem Kreis Bad Kreuznach statt. Vorher spielen „Groove-monster“ Progressive Rock.

1400 Jahre MitgliedschaftSPD-Stadtverband ehrte seine Jubilare - Minister Lewentz dankte

Bad Kreuznach (nl). Soziale Gerechtigkeit, „nah bei de Leut“ sein – Eigenschaften und Ziele, die sich die SPD auf ihre Fahne schreibt. Im Grünen Saal des Kurhauses versammelten sich nun 1400 Jahre SPD-Mitgliedschaft. Gemeint ist die Summe an Mitgliedsjahren der Jubi-lare und Jubilarinnen, die von der Stadtverbandsvor-sitzenden Martina Hassel, Bundestagsmitglied Fritz Rudolf Körper, Landtagsmit-glied Carsten Pörksen und dem Landesvorsitzenden der SPD, Innenminister Roger Lewentz, in einer kleinen, sehr persönlich gehaltenen Feierstunde für ihre langjäh-rige Treue zur Partei geehrt wurden. „In jedem einzelnen Fall stand und steht eine be-wusste Entscheidung zur Mitgliedschaft der demo-kratischen Gesellschaft im Geist der Sozialdemokra-tie“, so Martina Hassel. Je-der Einzelne habe dies so ausgestalten können, wie es die eigenen Interessen und Möglichkeiten vorgege-ben haben. Dafür sagten die SPD-Spitzenleute „Danke“, mit Worten und Urkunden,

aber auch mit individuell zusammengestellten „Bezie-hungskisten“ der Regional-gemeinschaft SooNahe. Mu-sikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von den Jazz-Musikern Heinz Nagel, Joe Schulz und Ralph Schohl. Zu Zeiten Curd Schuma-chers und Willy BrandtsInteressant zu hören waren die Lebenshinter- und Be-weggründe, die bei den Ge-ehrten die Entscheidung zur SPD beeinflusst haben. Ria Zimmermann, mit 60 Jah-ren Mitgliedschaft „Dienst-älteste“ unter den Geehrten, trat sehr früh in die Partei ein, zu Zeiten Curt Schu-machers. Mit ihrem Mann, einem Journalisten, erlebte sie die Ehrung Willy Brandts mit dem Friedensnobelpreis in Oslo, für dessen Knie-fall in Warschau, mit. Nach dem Tod ihres Mannes zog es sie zurück an die Nahe, wo Freunde des Ehepaars leben, und wo die Geehrte wieder in den Stadtverband eintrat. Die Bosenheimerin Marian-ne Herrmann ist seit vielen Jahren in der Arbeitsge-meinschaft 60 plus der SPD aktiv, dafür gab es auch ei-

nen Blumenstrauß von der Vorsitzenden der AG. In-teressant ist auch, dass mit Peter Scholten und Werner Fuchs gleich zwei Banker in der SPD engagiert sind – Scholten wurde für 10 Jahre, Fuchs für 40 Jahre Parteimitgliedschaft geehrt. Zu den Geehrten zählten au-ßerdem Helga Baumann (25 Jahre Mitgliedschaft), Grün-dungsmitglied des Frauen-hauses in Bad Kreuznach, Kreisbeigeordneter Hans Dirk Nies (10 Jahre Mit-gliedschaft) und der Kreuz-nacher Wolfgang Bartmann (40 Jahre Mitgliedschaft), der die Gäste des Ehrentags als Bauchredner verblüffte;

kein Hobby zum bloßen Ver-gnügen, sondern eine wich-tige Arbeit: Herr Bartmann engagiert sich mit seinen Therapiepuppen regelmäßig in der AWO. Im Zeichen der WahlenRoger Lewentz war sicht-lich bewegt: „1400 Jahre SPD, das ist schon sehr be-eindruckend.“ Die Genos-sinnen und Genossen vor Ort seien das Fundament, „ohne das wir in Berlin und Mainz nicht solchen Erfolg hätten“, gab Lewentz einen Vor-geschmack auf den Wahl-kampf, am 22.September 2013 in Berlin, 2016 dann das Duell Klöckner-Dreyer in Mainz.

Die Geehrten des SPD-Stadtverbandes wurden von Roger Lewentz und dem Stadtverband für ihre langjährige Treue zur Partei ausgezeichnet. Foto: N. Krupp

10 Jahre: Hans-Dirk Nies, Peter Scholten. 25 Jahre: Helga Baumann, Michael Boos, Jörg Dindorf,

Knut Gießler, Klaus Spreitzer und Werner Tschentscher. 40 Jahre: Wolfgang Adam, Wolfgang Bartmann, Heinz Be-

cker, Hans-Georg Beutel, Ernst-Walter Esswein, Werner Fuchs, Karl-Dieter Heil, Marianne Herrmann, Maria Klein-Humger, Werner Klein, Artur Krasser, Wilhelm Lissmann, Ursula Migenda, Manutscheh Nedjat, Heidi Rossow, Richard Pfau, Gertrud Wermter-Pörksen und Gerd Zeiler.

50 Jahre: Fritz Brosius, Wolfgang Brosius, Willi Bullin-ger, Heinrich Hill, Horst Lunkenheimer, Lydia Stern und Karl-Heinz Wendel.

60 Jahre: Ria Zimmermann.

Bad Kreuznach (red). Ein neuer Förderverein, der sich der Pflege der Städte-partnerschaften und ver-gleichbarer internationaler Kontakte der Stadt wid-met, soll sich am Dienstag, 5. März 2013, 19.30 Uhr im Haus des Gastes, in der Kurhausstraße 22-24 grün-den.Interessierte Bürgerinnen

und Bürger, die diese Arbeit unterstützen möchten, sind zu dieser Sitzung eingela-den. Die Vereinsgründung ist eine Initiative von GuT-Geschäftsführer Dr. Michael Vesper.Die Gesundheit und Tou-rismus für Bad Kreuznach Gmbh ist seit vergangenem Jahr durch die Stadt mit der Verwaltung dieses Aufga-

bengebietes beauftragt. Seit dem Abschluss der Städte-partnerschaft mit Bourg-en-Bresse vor 50 Jahren wird aber die Städtepartnerschaft vor allem vom Engagement von Bürgern, Vereinen und insbesondere Schulen getra-gen. Gegenseitige Verwaltungs-kontakte kamen hinzu. Im Zeichen knapper Kassen soll

nun nach dem Vorbild vieler anderer Städte ein Förder-verein als zweites Standbein der Städtepartnerschaften dabei helfen, diese inter-nationalen Beziehungen zu pflegen und weiter zu entwi-ckeln. Informationen gibt es bei Michael Vesper, ( 0671/ 83600110, [email protected].

Städtefreundschaft unterstützenDr. Michael Vesper gründet Förderverein

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TermineRegion

TermineVG Langenlonsheim

VG Rüdesheim

illa Musica-Konzert

Mozart mit HornMeisenheim. In einem Villa Musica-Konzert am Sonntag, 3. März, 17 Uhr, kann man die Weltklasse-Hornistin Marie-Luise Neunecker mit Bläser-Stipendiaten im Haus der Begegnung erleben. Auf dem attraktiven Programm stehen Mozarts unübertrof-fenes Quintett für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn, Fa-gott und Werke von Schu-mann, Poulenc und Villa-Lobos. Kartenvorbestellung (10 Euro, Schüler 5 €) unter ( 06753-2207 möglich.

Jubiläumstour

Beatles auf der Bühne

Bingen. Am Freitag, 1. März, 20 Uhr, findet das Konzert „Yesterday – A Tribute to the Beatles-Eine Show bringt die Beatles auf die Bühne zu-rück“ im Kongresszentrum statt. Weitere Infos unter www.yesterday-concert.de.

VG Langenlonsheim

MGV

Nächstes SingenWindesheim. Das nächste Singen mit Günter Stau-er (Schlager, Pop, Afrikan. Songs, Spirituals, Balladen) findet am Sonntag, 3. März, 18 Uhr, im ev. Gemeinde-haus statt.

Musikverein

Jahreshaupt-versammlung

Guldental. Der Vorstand des Musikvereins lädt zur ordentlichen Jahreshaupt-versammlung am Montag, 18. März, 20 Uhr, in den Probenraum in der Alten Schule (über dem Heimat-museum) ein.

Gemeindeverband

Internationales Frauenfrühstück

Langenlonsheim. Am Frei-tag, 8. März, 10 Uhr bis 13 Uhr, lädt Christine Sutter gemeinsam mit dem Ge-meindeverband zum inter-nationalen Frauenfrühstück anlässlich des Weltfrauen-tags in das Paritätische Se-niorenzentrum, Am alten Mühlengraben 1, ein.

Musikverein

TonTag Guldental. Am Sonntag, 10. März, 15 Uhr, lädt der Mu-sikverein zum „TonTag – die Jugend stellt sich vor“ in das Pfarrheim St. Josef, Graben-straße, ein.

Eremitage

FlohmarktBretzenheim. Am Sams-tag, 2. März, 9.30 Uhr bis 14 Uhr, findet auf der Ere-mitage wieder ein Indoor-Flohmarkt des Förderver-ein „Café Bunt“ zugunsten Frauen in Not statt.

TSV 1910

Mitgliederver-sammlung

Hargesheim. Am Donners-tag, 14. März, 20 Uhr, findet die ordentliche Mitglieder-versammlung des TSV 1910 e.V. in der Gräfenbachhalle statt.

Wildessen

Im SportheimHüffelsheim. Am Sonntag, 10. März, ab 12 Uhr, findet im Sportheim der SG Hüf-felsheim das traditionelle Wildessen statt. Um Voran-meldung bei Inge Wohlle-ben, ( 0671 – 36845 wird gebeten.

Zusatzveranstaltung

Matthias JungHüffelsheim. Im Sport-heim der SG wird Matthias Jung am Freitag, 8. März, 20 Uhr, Ausschnitte aus seinem neuen Programm „Der Urlaubs-Checker“ und „Liegen haben kurze Bei-ne“ vorstellen. Im „Warm-up“ können sich alle Besucher auf eine an-gemessene Einstimmung der „Hüffelsheimer Bube“, Gerd Emrich und Harold Jung, freuen.Karten gibt es für 10 € bei Harold Jung ( 0671-29567.

SPD Ortsverein

FestkommersRoxheim. Am Freitag, 8. März, 18 Uhr, findet in der Birkenberghalle ein Fest-kommers zum 50. Grün-dungstag statt.

Protest der Windpark-Gegner bleibt ohne ErfolgHergenfeld beschließt Aufstellung des Bebauungsplans

Windpark-Gegner aus Schöneberg und Hergenfeld hielten vergeblich Schilder und Argu-mente hoch – der Hergenfelder Ortsgemeinderat hat den Bebauungsplan-Aufstellungs-beschluss trotz Widerstand gefasst. Foto: Dieter Ackermann

Hergenfeld/Schöneberg (red). Knapp 100 Wider-streiter gegen die Errichtung eines Windparks folgten am vergangenen Donnerstag dem Aufruf der BI „Wind-kraft SooNicht“ und demons-trierten in Hergenfeld gegen einen ausstehenden Ratsbe-schluss. Der Windpark im Eignungsgebiet 38 würde knapp 1000 Meter vor der Ortsgrenze von Schöneberg liegen. Um nicht Beschlüsse zu fassen, die rückwirkend in Frage gestellt werden und um den Gemeinderat von Hergenfeld vorab informie-ren zu können, wurde dieser gebeten, die Beschlussfas-sung zum Bebauungsplan zu vertagen. Insbesondere, da die Windräder in einem

Wasserschutzgebiet gebaut werden sollen, das die Ver-bandsgemeinden Rüdesheim und Stromberg mit Trink-wasser versorgt. Außerdem wurden die Gemeinderats-mitglieder informiert, dass es seitens der BI weitere erhebliche Zweifel gibt. Es sei schwer glaubhaft, dass 200 m hohe Windräder in nur 1000 m westlicher Orts-nähe von Schöneberg keine Lärmbeeinträchtigung mit sich brächten. „Scheinbar unbeeindruckt wurde der Beschluss durch den Ge-meinderat von Hergenfeld in wenigen Minuten Sit-zungszeit durchgewunken“, schildert uns Karl-Heinz Krummeck von der BI. Die Mitglieder der Initiative seh-

en nicht nur Gesundheit, Wasserschutz, Artenschutz und das „Kulturerbe Soon-wald“ durch einen Wind-park gefährdet, sondern auch das Dorf Schöneberg selbst, das ums Überleben kämpfe. Der Vorwurf der BI an die Landesregierung lautet: „Initiiert die Rot-Grüne Landesregierung das Sankt-Floriansprinzip und Streit unter den Gemein-den?“ Der Vorwurf kritisiert die ausschließliche Hoheit der Kommune, über den Bau von Windkraftanlagen zu entscheiden. Landlucht und Entsiedelung des Huns-rücks werde von Rot-Grün bewusst in Kauf genommen und wirtschaftlichen Inter-essen geopfert.

Hargesheim (red). Vom 2. Bis 4. April (Woche nach Ostern) veranstaltet die DFS (Dürener Fußballschule) in Zusammenarbeit mit der Jugendabteilung des TSV Hargesheim ein Fußballfe-rientagescamp. Unter dem Motto: Normale Schulferien werden zu unvergesslichen Fußballferien“ soll allen lernwilligen und Fußball interessierten Jungen und Mädchen im Alter zwischen 5 und 15 Jahren ein breites

Spektrum an Können ver-mittelt werden. Im Mittel-punkt stehen täglich von 9.30 bis 16 Uhr ohne Zeit und Leistungsdruck, das Einüben und Verbessern der Technik und der Koordinati-on. Der Spaßfaktor steht bei den insgesamt 12 Trainings-einheiten immer im Vorder-grund.

Ein Sportbekleidungsstück, Erinnerungspokal, Camp-bilder CD, Obst, warmes Mittagessen sowie den iso-

tonische Getränke sind in dem kostenpflichtigen Camp beinhaltet. Qualifizierte DFB Lizenztrainer, teils sogar aus Nachwuchsabteilungen der Bundesligisten Köln, Stutt-gart, Leverkusen, Schalke, Aachen und Koblenz wer-den das Training leiten.. Weitere Infos erteilt Camplei-ter Werner Nefgen unter ( 02421-24212099750 bzw. ( 0151-16734730 sowie Jugendleiter Olaf Schneider unter ( 0671-4821681.

In den Osterferien Fußballferientagescamp der Dürener Fußballschule – Anmeldungen

28. Februar 2013 - KW 9 Kreuznacher Rundschau 29

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30 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

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28. Februar 2013 - KW 9 Kreuznacher Rundschau 31

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Page 32: Ausgabe KW 09 2013

Finanzen 32 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

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Parallel zum verkaufsoffenen Sonntag am 27. Januar lud Christa Schmidtke, Steuerring-Beratungsstellenleiterin in Bingen, zum Tag der offenen Tür ein. Sie ist mit dem Ver-einsbüro Anfang Januar innerhalb der Fußgängerzone, in die Kapuzinerstraße 5, umgezogen. Von 14 bis 18 Uhr empfingen Christa Schmidtke und ihr Team rund 60 Gäste. Dabei wurden sie von Rainer Fass-nacht, Dirk Weber und Lutz Illhardt unterstützt. Durch zahlreiche Gespräche konnten sie die Interessenten über den Steuerring informieren und direkt acht Neumit-glieder gewinnen; weitere Beratungstermine sind schon vereinbart. Insgesamt verlief der Tag sehr erfolgreich. Christa Schmidtke freute sich über die vielen Glückwünsche und das ausschließlich positive Feedback.

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Das neue Büro ist sehr hell und bietet Raum für drei Arbeitsplätze.

Im Einsatz (v. l.): Dirk Weber,Lutz Illhardt, Christa Schmidtke,Rainer Fassnacht und Klaus Schmidtke

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Spende für das TierheimTrampoliner verkaufen Glühwein

Bad Kreuznach (mr). Drei Tage lang verkauften die Trampoliner des MTV 1877 vor Weihnachten Glühwein in der Fußgängerzone. Keine leichte Aufgabe bei 12 Grad Celsius das heiße Getränk den Besuchern schmack-haft zu machen. Und doch kam die stolze Summe von

636 Euro zusammen. Der langjährige Sponsor, die Kreuznacher Stadtwer-ke, übernahmen die anfal-lenden Stromkosten an den Verkaufstagen und rundeten den Betrag auf 700 Euro auf. Schnell war die Entschei-dung getroffen, in diesem Jahr das Geld dem Tierheim

zu Gute kommen zu lassen. „Mit dem Geld können wir endlich eine neue, stärkere Industrie-Waschmaschine für das Tierheim kaufen, um Decken und Handtücher für die Tiere zu waschen“, freu-te sich die zweite Vorsitzen-de des Tierheims Dr. Nina Bollert.

Steffen Eislöffel vom MTV und Stadtwerke Prokurist Dirk Alsentzer (rechts) übergeben den Scheck an die zweite Vorsitzende des Tierheims, Dr. Nina Bollert. Foto: privat

Zwei unzertrennliche Katzenbrüder zu vermittelnBeim Umzug ins Pflegeheim durften die beiden nicht mit

Bad Kreuznach (red). Wie-der einmal musste sich eine betagte Dame schweren Herzen von ihren geliebten Katzen trennen, weil sie ins Pflegeheim umzog. „Findus“ (tiger/weiß) und „Liskas“ (getigert) sind zwei stramme, völlig unkomplizierte Kater, ebenfalls schon betagt (15 Jahre alt), aber noch recht

fit. Sie hängen sehr anein-ander und würden sich freu-en, wenn sie noch mal ein liebevolles Heim bekommen würden, in dem es nicht gar zu hektisch zugeht.Findus und Liskas können sowohl in der Wohnung, als auch mit Freilauf gehalten werden. Die beiden sind kastriert, ge-

gen Seuche geimpft und neg. auf Leukose getestet.Wer sich für die beiden in-teressiert, bitte melden beim Katzenschutzverein: Mo, Mi, Fr, jeweils von 18 bis 20 Uhr, ( 0671/27492. Spendenkonto des Kat-zenschutzvereins: 151 910 BLZ: 560 501 80 Sparkasse Rhein-Nahe

Page 33: Ausgabe KW 09 2013

28. Februar 2013 - KW 9 Kreuznacher Rundschau 33

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Ob eine Einkommensteuererklärung abgegeben werden muss, bestimmt das Einkom-mensteuergesetz (EStG). So ist dort geregelt, dass Arbeitnehmer z. B. zur Abgabe verpflich-tet sind, wenn: • sie neben dem Arbeitslohn weitere Einkünfte (Vermietungseinkünfte, Renten u. ä.) erzielen, die mehr als 410 € betragen. • Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosengeld I, Krankengeld, Elterngeld, Kurzarbeitergeld oder Aufstockungsbeträge Altersteilzeit über 410 € bezogen wurden. • Eheleute die Steuerklassenkombination 3 und 5 bzw. das Faktorverfahren gewählt haben. • ein weiteres Beschäftigungsverhältnis mit der Steuerklasse 6 besteht. • ein Freibetrag beim Lohnsteuerabzug berücksichtigt wurde.

Bürger ohne Arbeitslohn bzw. Versorgungsbezüge sind zur Abgabe verpflichtet, wenn der Gesamtbetrag der Einkünfte den Grundfreibetrag (8.004 € bzw. bei zusammenveranlagten Eheleuten 16.008 €) übersteigt. Wenn der Fiskus eine Steuererklärung fordert, liegt eine sogenannte Pflichtveranlagung vor. Diese ist zwar im Interesse des Steuergläubigers (Staat), es kann sich aber trotzdem eine Steuererstattung ergeben. Hohe berufliche Aufwendungen (Werbungskosten), Beiträge für eine Riester- oder Basisrente, außergewöhnliche Belastungen wir hohe Krankheitskosten, ein Pauschbetrag für behinderte Menschen oder Unterhaltsaufwendungen mindern das zu versteuernde Einkommen und damit die Höhe der Steuern. Pflichtveranlagte Steuerbürger müssen die Erklärung bis zum 31. Mai des Folgejahres beim Finanzamt einreichen. Wer sich steuerlich vertreten lässt, z. B. durch einen Lohnsteuerhil-feverein, hat bis zum 31. Dezember des Folgejahres Zeit. Auch wenn Gesetz oder Finanzamt keine Einkommensteuererklärung verlangen, lohnt sich oft die Mühe, sie trotzdem abzugeben. Der Bürger wird dann auf Antrag veranlagt. Da keine Abgabepflicht besteht, gelten die o. g. Fristen nicht. Die Steuererklärung kann sogar noch vier Jahre nach Ende des Veranlagungszeitraums eingereicht werden. Die Einkom-mensteuererklärung 2009 muss bis spätestens 31.12.2013 im Briefkasten des zuständigen Finanzamts sein.

Nachzahlungen sind bei Antragsveranlagungen grundsätzlich nicht zu erwarten. Jede Er-stattung bessert die Haushaltskasse auf.

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Page 34: Ausgabe KW 09 2013

TermineVG Bad Kreuznach

TermineVG BME

34 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

Volksbildungswerk

MärzkurseHackenheim. Das VBW bie-tet folgende Kurse im März an: Samstag, 9. März, 10 Uhr bis 18 Uhr: „Der Clown in mir“; Donnerstag, 14. März, 20 Uhr, „Wie stärke ich mein Kind?“ Vortrag für Eltern von Kindern von 3 –12 Jahren und Tipps zu ängstlichen Kindern, Schul-kindern und zum Thema Schutz vor Missbrauch. An-meldungen für beide Kurse nimmt Marita Trautmann, ( 0671/63716 entgegen, Samstag, 16. März, 10 Uhr bis 13 Uhr. „Filzen für Er-wachsene“; Freitag, 22. März, 19 Uhr bis 22 Uhr: „Italienisches Ostermenü“Anmeldungen bei Wal-burga Ott, ( 0671/63877; „Kreative Tonkunst in den Osterferien für Erwachsene und Kinder“, Johanna Sie-ber bietet Kurse zur Gestal-tung von Gartenkeramik wie Brunnen, Figuren und Hausschilder in der Grund-schule an. Die Kurstage sind für die Erwachsenen mon-tags, dienstags, donners-tags und freitags jeweils von 19 Uhr bis 22 Uhr. Für die Schüler montags, mitt-wochs, donnerstags und freitags jeweils von 14 Uhr bis 17 Uhr. Anmeldungen bei Marita Trautmann, ( 0671/63716.

Sozialverband VdK

Gemütlicher Nachmittag

Hackenheim. Am Donners-tag, 14. März, 14.30 Uhr, veranstaltet der Sozialver-band VdK und der Orts-verband einen gemütlichen Nachmittag im Pfarrsaal der St. Michaelskirche. Vor-anmeldung unter ( 0671 65118.

Wöllstein

Mit Kindern im ersten Lebensjahr

Mütter-Väter-Treff Wöllstein. Am Mittwoch, 6. März, 9.30 Uhr bis 11 Uhr, findet das nächste Treffen für Mütter und Väter mit ihren Babys im ersten Le-bensjahr im Pfarrzentrum St. Remigius, Kirchstra-ße 20, statt. Anmeldung und weitere Infos unter ( 06731 - 94 15 97 oder [email protected].

KultuhrZeit

Cafè chez nousBME. Am Samstag, 16. März, 20 Uhr, findet die Ver-anstaltung „Live am Stein…Café chez nous: Swing Songs, die dem Zahn der Zeit widerstanden haben, werden zu neuem Leben erweckt“ in der Scheune des Restaurants „Alt-Ebern-burg“, Burgstrasse 10, Stadtteil Ebernburg, statt. Ticketvorverkauf unter ( 06708-3773.

Tanzgruppen des NFN

ShowtanzabendNorheim. Der Verein nar-ren Freunde lädt mit der Tanzgruppe Cheers zum 1. Showtanzabend am Sams-tag, 27. April, 19 Uhr in der Rotenfelshalle ein. Karten sind ab Montag, 11. März, bei Friseursalon Flück erhältlich.Die Tanzgruppen der Nar-ren Freunde suchen im-mer neue Tänzerinnen und Tänzer. Es werden Tanzgruppen in allen Altersklassen angebo-ten, jeweils mit Garde- und Showtanz. Melanie Wetz-müller gibt gerne Auskunft über die einzelnen Gruppen und ihre Trainingszeiten, ( 0160 97341287.

Deutscher Alpenverein

Sektion NahegauBME. Am Sonntag, 3. März, findet eine Wan-derung vom Rotenfels zur Altenbaumburg statt. Treffpunkt: 10 Uhr Park-platz auf dem Rotenfels.Weitere Auskünfte erteilt Sabine Krummenauer, ( 0671-44655.

Naturstation

Lebendige Nahe e.V.BME. Am Donnerstag, 21. März, 19.30 Uhr, findet der Vortrag „Der Soonwald – Einblick in das Natur-schutzprojekt `Entwicklung von Feuchtwäldern im So-onwald`“ in der Naturstati-on lebendige Nahe, Salinen-hof 4, Kammermusiksaal, 1. Stock im Kurmittelhaus, statt.

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Tiefgarage - es wird teurerDecke und Stützen werden abgedichtet – Fusion nicht abwarten

Bad Münster am Stein-Ebernburg (nl). Die Sanie-rung der Tiefgarage steht an, und leider wird es teurer als geplant: Ursprünglich waren 420.000 Euro vorgesehen, jetzt hat sich die Summe auf 484.000 Euro erhöht. In das 40 Jahre alte Bauwerk im Herzen der Stadt dringt Oberflächenwasser ein, Pfei-ler und Decke sind in Mitlei-denschaft gezogen. Zwar ist das Gebäude nicht unmittel-bar gefährdet – der Zustand der Garage wird von einem beauftragten Architekten als nicht baufällig eingestuft – doch wo Wasser auf maro-de Betonfläche trifft, kann dies schnell passieren. Der Stadtrat diskutierte lange über diesen Tagesordnungs-punkt, denn das Geld der Stadt ist ohnehin mehr als knapp. Doch zur Sanierung gibt es, wie Stadtratsmit-glied Viola Schneider fest

stellte, keine Alternative. Denn das Gebäude liegt un-ter dem Goetheplatz, also an dem zentralen Ort in der Kur –und Badestadt. Gebaut wurde es, um Parkflächen im dicht bebaute Zentrum zu schaffen, unter anderem wäre auch das Kurhaus, für das die Stiftung Rheingra-fenstein aktuell einen Päch-ter sucht, von der Schließung der Garage schmerzlich be-troffen. Die Bedenken der SPD-Fraktion, man solle mit dem Beschluss der Investiti-on lieber abwarten, bis die Fusion mit Bad Kreuznach geregelt ist, und auf diesem Weg einen Gegen-Gefallen der Nachbarstadt erwirken, ließ Stadtbürgermeisterin Anna Roeren-Bergs nicht gelten: „Wir sollten uns da-für hüten, im Nichtstun zu erstarren, nur weil eine Fu-sion ansteht!“, so die Stadt-bürgermeisterin. Denn der

Zustand der Garage ver-schlechtere sich von Tag zu Tag, es bestehe Handlungs-bedarf. Allerdings sei mit dem Architekten abgespro-chen, dass das Gebäude in vier Etappen saniert wird; Decke und Stützen aufgrund der Korrosionsgefahr von oben abgedichtet werden. Der Stadtrat stimmte mehr-heitlich gegen die Stimmen der beiden SPD-Fraktions-mitglieder Annette Hartwig und Peter Dill sowie gegen die Stimme von Gebhard Benz (FDP), der keinen Sinn darin sieht, zum gegenwär-tigen Zeitpunkt in ein nicht baufälliges Gebäude zu in-vestieren. FWG und CDU stimmten geschlossen dafür. Letztlich wird die Kommu-nalaufsicht das letzte Wort haben: Sie muss die zusätz-lichen Kosten in Höhe von 64.000 Euro im Haushalt bewilligen.

Schmökern fördert junge LeserTag der Offenen Bücherei wurde gut angenommen

Fürfeld (red). Einen Tag zum Stöbern und Schmökern gab es am vergangenen Sams-tag in der Schulbücherei der Grundschule Fürfeld. Das Büchereiteam - bestehend aus Eltern der Grundschüler - wollte damit allen interes-sierten Schülern und Eltern, Lehrern und Fürfeldern die Möglichkeit geben, sich au-ßerhalb der normalen Öff-

nungszeiten in Ruhe in der Bücherei umzusehen. An-geboten wurden außerdem ein musikalisches Märchen - Peter und der Wolf - und zwei Vorleserunden sowie Kaffee und Kuchen. Das An-gebot wurde gut angenom-men und war so ein weiterer Baustein zur Förderung der Lesekompetenz - ein Schwerpunkt der Fürfelder

Schule. Mit den gesammel-ten Spenden für Kaffee und Kuchen wird der Förderver-ein der Grundschule weitere Bücher für die Bücherei ein-kaufen, wie zuletzt die „Was ist was“-Reihe. Gespendet wurde an diesem Tag üb-rigens auch das Buch „Der Rattenfänger von Hameln“ von Autor und Illustrator Pe-ter Ruge. Dieses wurde von ihm signiert und vom Büche-rei-Team gleich in den Be-stand aufgenommen. Das Bücherei-Team bietet momentan zwei Ausleih-zeiten pro Woche an, die je-weils von zwei Elternteilen besetzt werden. Wer Interesse daran hat, die Ausleihe mit zu betreuen, darf sich gern zum nächsten Treffen am 4. März um 8.30 Uhr in der Grundschule ein-finden.

Foto: schule-fuerfeld.de

Foto: N.Doleschel

Page 35: Ausgabe KW 09 2013

TermineVG Rüdesheim

Freie Wählergemeinschaft

Ortsbegehung & Versammlung

Sommerloch/Hargesheim. Die FWG der Verbandsge-meinde Rüdesheim trifft sich am Samstag, 16. März, 15 Uhr, am Bürgerhaus zu einer Ortsbegehung. Am Freitag, 22. März, 19.30 Uhr, findet die Mitglieder-versammlung in der Gast-stätte „Hargesheimer Eck“, Kirchstraße 1, in Harges-heim statt.

Wanderfreunde

IVV-WanderungWaldböckelheim. Am Frei-tag, 1. März, ab 18 Uhr, fin-det der Stammtisch im Ver-einslokal „Zur Linde“ statt. Am Samstag, 2. März, und Sonntag, 3. März, findet eine PKW-Fahrt zur IVV-Wanderung nach St. Julian statt. Startort ist in Sien von 7.30 Uhr bis 13 Uhr.

Basarteam der Kita

KindersachenbasarMandel. Am Sonntag, 3. März, 10 Uhr bis 12 Uhr, findet ein Kindersachenba-sar in der Schloßberghalle statt. Schwangere haben bereits um 9.30 Uhr die Gelegen-heit zum Einkauf.

Frühlingsbasar

Für SelbstverkäuferRüdesheim. Am Sams-tag, 9. März, 10 Uhr bis 12 Uhr, findet in der Rosen-gartenhalle/ Nahestrasse, ein Kindersachenbasar für Selbstverkäufer durch den Förderverein der Kinderta-gesstätte statt. Verkaufsti-sche können unter ( 0671 / 4831299 und ( 0671 / 27900 reserviert werden.

Förderverein und Elternausschuss

KindersachenbasarWeinsheim. Der Förder-verein, Elternausschuss und Weinsheimer Eltern veranstalten am Sonntag, 17.März, von 11 Uhr bis 13 Uhr in der Palmsteinhalle einen Kindersachenbasar. Schwangerenvorverkauf ab 10.30 Uhr.

Auf zum Girl’s Day nach Berlin!Bundestagsabgeordneter Fritz Rudolf Körper lädt Jugendliche ein

Kreis (red). Der heimische Bundestagsabgeordnete Fritz Rudolf Körper (SPD) lädt auch dieses Jahr wieder eine Schülerin aus seinem Wahlkreis zum Mädchenzu-kunftstag „Girls‘ Day“ nach Berlin ein, um über die be-ruflichen Möglichkeiten von

Frauen im Bereich „Politik“ zu informieren. Jugendliche aus ganz Deutschland wer-den dabei sein, es gibt viele Infos rund um das Thema „Frauen und Politik“. Schü-lerinnen der Klassen 9 und 10, die mindestens 14 Jahre alt sind, können sich für die

Teilnahme bis zum 1. März per E-Mail unter [email protected]. de bewerben. Der Girls‘ Day findet am 25. April statt, die Anreise erfolgt am 24. April. Die Kosten für Anrei-se und Übernachtung wer-den von Fritz Rudolf Körper

übernommen. Weitere Infos zum Girls Day mit vielen Angeboten von Vereinen, Verwaltungen, Schulen und Unternehmen in der Regi-on, auch für Schülerinnen ab Klasse 5, gibt es auf der Website zum Girls‘ Day: http://www.girls-day.de/

Bad Münster am Stein-Ebernburg (red). Positive Resonanz hat die SPD zwar nicht von der Stadt bekom-men, dafür aber von der Deutschen Bahn AG. Es ging um den zugewachsenen Be-reich am Ortseingang auf Bahngelände, für dessen Rückschnitt die Stadt nicht zuständig ist. Die SPD hat-te den mit Buschwerk und

Kleingehölz zugewachsenen und verwahrlosten Zustand des Grundstücks am Ein-gang der Kurstadt mehr-mals moniert und die Deut-sche Bahn als Eigentümerin des Grundstücks schließlich direkt angeschrieben. Bis „ganz nach oben“ sei die die Botschaft der Sozialde-mokraten an den Vorstand der Bahn AG gegangen, und

jetzt könne „Vollzug“ ge-meldet werden: Der Rück-schnitt ist erfolgt, die Par-zellen sind gesäubert und u.a. auch die Schilder mit den Gottesdienstzeiten in der Stadt sind wieder sicht-bar. Darüber hinaus hat der SPD-Stadtverband den Leiter der Bahn AG in Saar-brücken Jürgen Konz zu einem Ortstermin eingela-

den. Bei dieser Gelegenheit soll gemeinsam besprochen werden, wie eine Gesamt-verbesserung des Bahn-hofes selbst des Umfelds erreicht werden könnte. Der SPD geht es dabei kon-kret um die Barrierefreiheit und die Wiederöffnung der Toilettenanlagen, teilen die Genossen in einer Pressee-rklärung mit.

Stadteinfahrt wieder ansehnlichDie SPD hat sich erfolgreich an die Bahn AG gewandt

Mit blauer Folie gegen WildunfälleLandesjagdverband sagt Wildunfällen den Kampf an – mit einem Feldversuch

Weinsheim (red). In diesen Tagen startet der Landes-jagdverband mit einem Feldversuch: Auf einer Ge-samtstrecke von rund fünf Kilometern rund um das Jagdrevier Weinsheim Süd

(Kreis Bad Kreuznach) wur-den in Abstimmung mit dem Landesbetrieb Mobilität soge-nannte Wildwarnreflektoren installiert. Das Revier Weins-heim Süd wird ab 1. April 2013 offiziell als Lehrrevier

Mit Wildwarnreflektoren soll die Zahl der Wildunfälle sinken. Foto: LJV

des Landesjagdverbandes fungieren, in dem künftig jagdliche Aus- und Weiter-bildungsmaßnahmen sowie Feldversuche mit unter-schiedlichen Zielsetzungen durchgeführt werden.

Gesucht: das effektivste Modell Drei verschiedene Strecken-abschnitte, die an das neue Lehrrevier des LJV grenzen, wurden mit jeweils einem anderen Reflektortyp ausge-stattet, um so die effektivs-ten Modelle zu identifizieren. „Mit diesem Feldversuch leistet der LJV seinen Bei-trag für mehr Sicherheit auf den Straßen in Rheinland-Pfalz“ erklärt Erhard Bäder, Geschäftsführer des LJV, der seinen Sitz in Gensingen hat. Durch eine spezielle, blaue Reflektorfolie wird das Scheinwerferlicht nahender Fahrzeuge Richtung Wald und Feld abgelenkt. Die meisten Wildtiere nehmen die Farbe blau als Signalfar-be wahr. Durch das reflektie-rende Licht sollen die Wild-tiere vor heranfahrenden Fahrzeugen gewarnt und vom Überqueren der Straße abgehalten werden.Die Zahl der Wildunfälle in dem Versuchsgebiet belief sich im Jahr 2012 auf zehn gemeldete Kollisionen mit freilebenden Tieren – die Dunkelziffer der nichtgemel-

deten Unfälle könnte durch-aus höher sein.

UnfallursachenDie Ursachen für Wildun-fälle sind vielfältig. Da ist zum einen die Futtersuche hungriger Wildschweine im Herbst und Winter oder die sommerliche Paarungszeit beim Rehwild, in der die Tiere vermehrt – auch tags-über – unterwegs sind. Und da ist zum anderen die Zeit-umstellung im Frühjahr und Herbst, in deren Folge der Berufsverkehr genau in die Zeit fällt, in der die Wildtiere ein- oder auswechseln. Im-mer wenn Wildtiere auf den „Beinen“ sind und Straßen überqueren, ist Vorsicht an-gebracht.„Wildunfälle können tra-gische Folgen haben“, betont Bäder. „Beim Versuch, einem Wildtier auszuweichen, das gerade die Fahrbahn kreuzt, geraten Autofahrer häufig in den Gegenverkehr oder kom-men von der Straße ab. Daher sollten Autofahrer bei einer anstehenden Kollision das Lenkrad gerade halten und Ausweichmanöver ver-meiden. Allerdings ist der effektivste Schutz vor Wildunfällen im-mer noch eine angepasste Geschwindigkeit“, gibt der LJV-Geschäftsführer zu be-denken.

28. Februar 2013 - KW 9 Kreuznacher Rundschau 35

Page 36: Ausgabe KW 09 2013

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36 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

Vorlesewettbewerb 2013Schülerin Alina Ritter ist Kreissiegerin

Bad Kreuznach (red). Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels geht in die nächste Run-de: Hunderttausende lese-begeisterte Schüler der 6. Klassen haben sich auch in diesem Schuljahr am größ-ten bundesweiten Lese-wettstreit beteiligt, in über 7.200 Schulen wurden im vergangenen Herbst die besten Vorleserinnen und Vorleser gekürt. In der Regionalentschei-dung wurde jetzt Melina Ritter Kreissiegerin. Melina besucht das Lina-Hilger-Gymnasium in Bad Kreuz-nach. Ihr Eigentext war von Ilona Einwohlt: „Mein Schutzengel und ich“. Der Titel des Fremdtextes lautete: „Luca Puck und der Herr der Ratten“ von Michael Kleeberg. Der tra-ditionsreiche Vorlesewett-

bewerb wird seit 1959 vom Börsenverein des Deut-schen Buchhandels durch-geführt und steht unter der Schirmherrschaft des Bun-despräsidenten. Öffentliche Aufmerksam-keit für das Kulturgut Buch zu erregen, Leselust zu wecken und die Lese-kompetenz von Kindern zu stärken, sind dem Verband zentrale Anliegen. Mehr als 600.000 Kinder aller Schularten beteiligen sich jährlich am Wettbe-werb. Die Etappen führen über Stadt-/Kreis-, Bezirks- und Länderebene bis zum Bun-desfinale im Juni 2013. Die über 600 Regionalwettbe-werbe werden von Buch-handlungen, Bibliotheken, Schulen und anderen kul-turellen Einrichtungen or-ganisiert.

Die erfolgreiche Leseför-derungsaktion will Kinder ermuntern, sich mit erzäh-lender Literatur zu beschäf-tigen und aus ihren Lieb-lingsbüchern vorzulesen. Die eigenständige Buch-auswahl und das Vorberei-ten einer Textstelle sollen zur aktiven Auseinander-setzung mit der Lektüre motivieren, Einblicke in die Vielfalt der aktuellen und klassischen Kinder- und Jugendliteratur vermitteln und zum gegenseitigen Zu-hören sensibilisieren. Beim Vorlesewettbewerb machen Kinder die Erfahrung, dass Bücher zwischen Span-nung, Unterhaltung und Information viele Facetten bieten und neue Horizonte eröffnen. Alle teilnehmenden Kinder erhalten eine Urkunde und einen Buchpreis.

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Die Orientierungsstufen-Schülerin Melina Ritter gewinnt den diesjährigen Kreisent-scheid beim Bundeswettbewerb „Vorlesewettbewerb 2013“. Melina besucht das Lina-Hilger-Gymnasium.

Page 37: Ausgabe KW 09 2013

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Page 38: Ausgabe KW 09 2013

38 Kreuznacher Rundschau KW 9 - 28. Februar 2013

Regionales Lehrerbündnis soll ein Netzwerk bildenNeuer CDU-Arbeitskreis prüft Schulpolitik der rot-grünen Landesregierung

Kreis Bad Kreuznach (red). „Fachexpertise und die Erfahrungen aus der Praxis sind uns wichtig“, erklären die beiden CDU Wahlkreisabgeordneten, Bettina Dickes und Julia Klöckner, mit Blick auf den neu gegründeten Arbeits-kreis Christlich-Demokra-tischer Lehrerinnen und Lehrer (ACDL). Schon 200 Mitglieder, dar-unter mehrere aus dem Kreis Bad Kreuznach, um-fasst der Arbeitskreis, der eine enge Vernetzung mit den Bildungspolitikern der Mainzer Landtagsfraktion

zum Ziel hat. „Das Inter-esse der Lehrerinnen und Lehrer, sich politisch zu engagieren ist groß – auch hier im Kreis. Offensicht-lich liegt an den Schulen vor Ort, aber auch allge-mein in der Schulpolitik in Rheinland-Pfalz, einiges im Argen“, so CDU-Landesvor-sitzende Julia Klöckner. Hier setze der ACDL an, er sei Forum für einen offenen Austausch über eine an christlich-demokratischen Grundwerten orientierte Bildungspolitik und berate die CDU bei der Findung ihrer bildungspolitischen

Ziele. Mit der offiziellen Gründung beginnt nun auch die inhaltliche Arbeit des Arbeitskreises. „Erste Schwerpunktthemen sind die Relativierung der No-ten, die Abschaffung der Klassenwiederholungen und die Inklusion an Schu-len“, so Klöckners Frak-tionskollegin im Landtag, Bettina Dickes. Der struk-turelle Unterrichtsausfall an den Förderschulen im Kreis Bad Kreuznach sei mit der höchste unter den allgemeinbildenden Schu-len. Förderschulen müss-ten aber erhalten bleiben

und integrative Formen schrittweise ausgebaut werden. „Auch muss es ei-nen Unterschied machen, ob ich mich als Schüler anstrenge oder ob ich die Schule schleifen lasse. Es ist unverantwortlich von der Landesregierung ihre Ideologie vor das Kindes-wohl zu stellen“, so Dickes, die auch bildungspolitische Sprecherin der CDU-Land-tagsfraktion ist. „Mit der Gründung des Netzwerkes haben wir eine große Resonanz von Lehre-rinnen und Lehrern erfah-ren, der wir mit einer Re-

gionalisierung Rechnung tragen möchten. Interes-sierte Lehrerinnen und Lehrer, die die bildungs-politischen Ziele des ACDL unterstützen, sind eingela-den, sich gemeinsam mit uns im ACDL zu engagieren und Bildungspolitik zu ge-stalten – auf Kreis- und auf Landesebene“, erklären die beiden Christdemokra-tinnen in einem Schreiben an die Presse. Mehr zum Thema und der Mitgliedschaft unter [email protected]. Fragen beantworten auch die bei-den Landtagsmitglieder.

Jetzt ist endlich viel Platz für KrippenkinderAnbau des Gemeindekindergartens „Schatzkiste“ eingeweiht - rasche Umsetzung wird gelobt

Langenlonsheim (nl). Farbenfrohe Wände und viel mehr Platz: Nach nur dreimonatiger Bauzeit konnte am vergangenen Freitag der Anbau des Ge-meindekindergartens „Kita Schatzkiste“ eingeweiht werden. Zwei Gruppenräu-me und ein Schlafraum bie-ten seit 15. Februar 2013 zehn Krippenkindern Platz, vier sind schon da, weitere

wurden angemeldet, einige der angemeldeten Kinder, so Kindergartenleiter Gün-ther Betzer, seien noch gar nicht geboren. Die Nachfra-ge ist also groß, für Landrat Franz-Josef Diel, dessen Verwaltung jedes Jahr einen Kindergartenbedarfsplan erstellt, auch nicht verwun-derlich. „Die Drei-Genera-tionenfamilie – Großeltern, Eltern, Enkel unter einem

Dach – gibt es nicht mehr. Demografischer Wandel, Flexibilität im Beruf, gut ausgebildete Mütter, ein neuer Rechtsanspruch ab 1. August 2013 – dem müsse Rechnung getragen wer-den. Im Landkreis kommen 47 Kindergartenplätze auf 100 Kinder, die Quote liegt also höher als die gesetzlich geforderten 35 Prozent, auf die die Zahl der Kindergar-tenplätze ausgelegt sein soll. Mit dem Kindergarten-ausbau liege der Landkreis also an der Spitze aller Landkreise in Rheinland-Pfalz, dies sei auch der vor-ausschauenden Arbeit sei-nes Vorgängers Karl-Otto Velten geschuldet, der den Bedarf immer im Auge be-halten habe. Zitat: „Das Teuerste für eine Gesellschaft ist, wenn sie nicht in die Bildung ih-rer Kinder investiert“, JFK, Zitat des Landrates. Genü-gend Plätze reichten jedoch nicht, eine entsprechende

Qualität in der Betreuung müsse zwingend folgen. Hier sieht Diel aber weniger die politischen Gremien, ab-gesehen vom Jugendhilfe-ausschuss, als die Teams in den Kindergarten und de-ren gutes Verhältnis zu den Fördervereinen am Zug. So hat der Förderverein in Langenlonsheim den Kin-dergarten mit einer stolzen Summe unterstützt, sagte Vorsitzende Bettina Kleinz. Das Geld werde vom Kin-dergarten-Team dort ein-gesetzt, wo es gebraucht werde. Der Ortsgemeinde, der Verbandsgemeinde und nicht zuletzt der benach-barten Grundschule, die einen Teil ihrer Fläche „ab-zwackte“, ist es zu verdan-ken, dass das Projekt rasch umgesetzt werden konnte. Ortsbürgermeister Michael Cyfka dankte der VG in Per-son von Gudrun Christ für den Erwerb der Räume und VG-Mitarbeiter Roland Bi-cking für die Überwachung

der Bauarbeiten, das Inge-nieurbüro Bott aus Gulden-tal war mit der Planung des Anbaus beauftragt worden. So waren schallgeschützte Trennwände zur Grund-schule nötig. Die Gesamtkosten in Höhe von 141.000 Euro teilen sich das Land Rheinland-Pfalz (95.000 Euro), der Landkreis (37.900 Euro) und die Ortsgemeinde (14.100 Euro). Zwei weitere Vollzeitkräfte wurden ein-gestellt und die Kindergar-tenleitung für Verwaltungs-aufgaben freigestellt. Auch wenn es „Durcheinander“ während der Bauzeit gab – der Kindergartenbetrieb wurde aufrecht erhalten – blieb die Stimmung im Team stets gut, so Günther Betzer. Aktuell plagt die Grippewelle den Kinder-garten, aber spätestens im Frühling werden Nestgrup-pe, Krippengruppe, See-pferdchen und Seesterne wieder komplett sein.

Löschzwerge freuen sich riesig über eine Spende„Wir für Euch“ und Bella Donna „ spenden der Erlös aus Theateraufführungen und Damensachenbasar

Hackenheim (mr). „Wir su-chen vor allem männlichen Nachwuchs; mit 60 will man nicht mehr den jugendlichen Liebhaber spielen“. Willy Dilly nutzte die Spendenü-bergabe an der Grundschu-le am vergangenen Montag, um Werbung für die Thea-tergruppe „Wir für Euch“ zu machen. Die Theatergruppe führt seit 1996 in Hacken-heim Theaterstücke auf. Der Eintritt ist kostenlos, um eine Spende nach den Veranstal-tungen wird gebeten. Nach

Abzug der eigenen Unkosten wird der Erlös sozialen Ein-richtungen in Hackenheim als Spende übergeben. Aus den Aufführungen in 2012 des Stückes „Ente gut-Alles gut“ haben sich Spenden in Höhe von 1.000 Euro erge-ben. Diese gehen in diesem Jahr an die Grundschule (800 Euro), den Turn- und Sportverein (100 Euro) und den Förderverein der Feu-erwehr, für die Kinderfeu-erwehr „Löschzwerge“ (100 Euro). Die Basar-Gruppe

„Bella Donna“ erwirtschaf-tete 500 Euro aus dem 4. Damensachen-Basar. Hier gehen 200 Euro an den VdK, 150 Euro an die Gymnastik-gruppe der DRK-Ortsgruppe und 150 Euro an die Judo-Abteilung des TuS. Für den 5. Damensachen-Basar am Samstag, 23. März in der Rheinhessenhalle erhofft sich die Gruppe ebenfalls ei-nen starken Zuspruch. Wei-ter Infos zu beiden Gruppen bei Bärbel Dilly, ( 0671 61772.

Page 39: Ausgabe KW 09 2013

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Page 40: Ausgabe KW 09 2013

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*Enthalten sind ein Renault Plus Garantie PLUS Vertrag (Anschlussgarantie nachder Neuwagengarantie, inkl. Mobilitätsgarantie) sowie alle Kosten der vorgeschriebenen Wartungsarbeiten für die Vertragsdauer (48 Monate bzw. 40.000km ab Erstzulassung gem. Vertragsbedingungen). Abb. zeigt Sonderausstattung. Inkl. Überführung.

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