4. Jahrgang · KW 12 Donnerstag, 19.3.2009

NeueBad Kreuznacher

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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Soonwaldsteig und „mentale Wellness“Das Naheland ergreift gute Chancen für den Tourismus

Berlin. Auf der weltweit wohl größten Touristik-Börse, der ITB in Berlin präsentierte sich auch die Naheland-Touri-stik GmbH mit Geschäfts-führerin Ute Patt. Für das naturbelassene Naheland inte-ressieren sich immer stärker Wander- und Gesundheitstou-risten und deshalb werden bei der Messepräsentation die Schwerpunkte hier gesetzt. So beispielsweise mit der Vorstellung des Soonwald-steiges. Unter dem Motto „Ab ins sanfte Abenteuer“ kann auf dem Soonwaldsteig eine herr-liche Wandertour auf 83 Kilo-

metern von Kirn nach Bingen durch das Hahnenbachtal, über den Lützelsoon und die Soon-waldhöhen bis an den Rhein gestartet werden. Als beson-deres touristisches Programm wurde ein Trekkingangebot erarbeitet, das mehrere Über-nachtungen in sogenannten Kothen (Zelten) mitten im Soonwald umfasst und an fünf Terminen in diesem Jahr ange-boten wird. Dieses Trekking-angebot sucht seinesgleichen in Rheinland-Pfalz und wird daher in diesem Jahr von der Naheland-Touristik GmbH als Highlight vermarktet, kündigt

Ute Patt an. Einen weiteren Akzent setzen die Angebote aus dem Bereich Gesund-heitstourismus zur Mentale Wellness wie z. B. die neuen Programme aus dem Nahe-land-Urlaubskatalog „Luft zum Atmen“. Die „Faszination Naheweinstraße“ wird eben-falls intensiv beworben. Das Foto zeigt Ute Patt und Anne Hammes (Naheland-Touristik) mit dem rheinland-pfälzischen Wirtschaftsminister Hendrik Hering und dem Wanderbot-schafter für das „Wander-wunder Rheinland-Pfalz“, Manuel Andrack. red

Im Frühjahr 2009 wird mit dem Soonwaldsteig ein naturnaher Qualitätswan-derweg eröffnet, der die Lücke zwischen dem Saar-Hunsrück-Steig, der von Mettlach an der Saar bis nach Idar-Oberstein führt, und dem Rheinsteig am Osthang des Mittelrheintales schließt.

Der Soonwaldsteig wird

seinen Gästen einen Quer-schnitt durch die Schön-heit und naturräumliche Besonderheit der Region bieten. Startpunkt ist Kirn an der Nahe, von wo aus der Weg nach Norden ins Hahnenbachtal führt. Ab der romantischen Schmidt-burg schwenkt der Weg nach Nordosten und verläuft

über den Lützelsoon, die Kämme des Soonwalds und schließlich den Binger Wald bis nach Bingen am Rhein. Der Soonwaldsteig wird eine Wanderroute sein, die ein sanftes Abenteuer im Einklang mit der Natur bietet und damit ein ganz anderes Publikum als Rhein- und Moseltouristen anspricht.

Zum Thema: Der Soonwaldsteig

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Mo. 23. MärzApotheke am Mönchberg Breiter Weg 2, Bad Kreuznach-Winzenheim. Tel. 0671-2361Hubertus-Apotheke, Eleonoren-straße 4, 55597 Wöllstein, Tel. 06703-20 77Di. 24. Märzneue Apotheke am Holzmarkt Dessauer Str. 1, 55545 Bad Kreuz-nach, Tel. 0671-28418rochus-Apotheke im Globus Gensingen, Tel. 06727-89580Mi. 25. Märzrheingrafen-Apotheke Salinenstr. 53, 55543 Bad Kreuznach, Tel. 0671-33402Herz Apotheke Gensingen, im Klinitel, Tel. 06727-894581Do. 26. Märzrochus-Apotheke Mainzer Str. 95, Tel. 0671-69733 Bad Kreuznach-PlanigAdler-Apotheke Berliner Str. 42, 55583 Bad Münster, Tel. 06708-63880

Apothekennotdienste

Seite 2 NBK 19.3.2009 - KW 12

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Termine

NBK 19.3.2009 – KW 12 Aktuell Bad Kreuznach - Seite 3

Ausstellungenbis 24. Mai: Helene Voigtländer – Eine Kreuznacher Künstlerin.

Ausstellung im Schlossparkmuseum

Radierungen von Gundula Berking. Gymnasialstraße 9.

TermineFr. 20. März, 14.30 bis 17 Uhr: Erzählcafé. Schülerinnen und Schüler

des Gymnasiums an der Stadtmauer treffen sich mit Seniorinnen und Senioren, die am Dialog zwischen den Generationen interessiert sind. Der Eintritt ist frei. Haus des Gastes, Seminarraum II

Fr. 20. März, 20 Uhr: Kabarett: „Nie stimmt immer ales“ mit der Sobernheimer Familie Schnorrenberger. Sketche, die überra-schende Wendungen nehmen und die dem Alltag seine Komik abgewinnen. Eintritt: 10 €, erm. 5 €. Luthersaal der Diakonie, Ringstraße 60. Infos unter ( 0671-6053730

Fr. 20. März, 20 bis 22.30 Uhr: Jazz-Konzert: A tribute to Schnu-ckenack Reinhard. Eintritt: 9 €, Karten an der Abendkasse oder im Vorverkauf bei Musikhaus Engelmayer ( 0671-32268. Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Kurhausstr. 6

Sa. 21. März, 14 Uhr: Stadtrundgang „Via historica“ Vom Bade-wörth zur Römervilla. Teilnehmerbeitrag 2 €, Kurgäste frei. Infos unter( 0671-8360050. Treffpunkt: Bäderhaus.

Sa, 21. März, 14.30 Uhr: J. Haydn: Die Schöpfung. Aufführung für Kinder. Eintritt: Kinder 3 €, Erwachsene 7 €. Pauluskirche, Kurhausstraße

Sa. 21. März, 15 Uhr: PuKino: Filmvorführung im Puk: Mozart in China. Eintritt frei. PuK, Hüffelsheimer Straße 5, ( 0671-8459185

Sa. 21. März, 17 Uhr: J. Haydn: Die Schöpfung. Aufführung für Erwachsene. Eintritt: 25 €, 18 €, 10 €. Ermäßigungen für Schüler, Studenten und Freundeskreismitglieder: 2 € je Kategorie. Vorver-kauf bei Engelmayer und Buchhandlung Rottmann. Pauluskirche, Kurhausstraße

Sa. 21. März, 19 Uhr: Vom Mittelalter bis zum Barock - Eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte mit der Harfenistin und Sängerin Dr. Sabine Hornung. Eintritt mit Sektempfang 8 €, ermäßigt 6 €, Infos ( 0671-920777. Schlossparkmuseum

Sa. 21. März , ab 20 Uhr: Backdoor Unplugged in der Kaiserremise im Bonnheimer Hof – Hackenheim. Mit Rock- und Popballaden von Simon and Garfunkel, Toto, Josh Groban, Styx, Beatles, Michael Buble u.v.a. Roman-tisch-verträumtes Akustik-Programm

So. 22. März, 11.15 Uhr: Carlo Collodi, rebellischer Vater des frechen lieben Pinocchio. Reinhard Bender berichtet über Carlo Collodi. Dazu gibt es verschiedenste Pinocchios, präsentiert von Markus Dorner. Im PuK, Hüffelsheimer Straße 6. Kostenbeitrag: 3,50 €, erm. 2,50 €

So. 22. März, 17 Uhr: Konzert mit dem Duo Mayer-Reznik,Klavier/Violoncello im Haus des Gastes, die Loge. Zur Aufführung kommen Werke von Mendelssohn-Bartholdy, Beethoven, Faure und Chopin. Eintritt: 17 €, ermäßigt 15 €. Alle Karten zzgl. 10 % VVK-Gebühr; Vorverkauf: Touristinfo im Haus des Gastes und Musikhaus Engelmayer.

So. 22. März, 19 Uhr: Abschlussball der Tanzschule „Baile á dos“ . In der neuen Scheune im Bonnheimer Hof. Es spielt die Band „Too Nice“. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Karten kosten 8 $ für Jugendliche (bis 18 Jahre) und 10 $ für Erwachsene. Mehr Informationen auch im Internet unter www.tanzschule-baileados.de.

Mi. 25. März, 20 Uhr: Die Brüder Grimm. Schauspiel von Dagmar Papula mit Marlen Breitinger, Norbert Kentrup, Martin Lüttge und Dagmar Papula. Im Kursaal im Domina Kurhaus. Karten für 8 bis 12,50 € gibt es im Vorverkauf im Musikhaus Engelmayer in der Mühlenstraße , bei der Tourist-Info im Haus des Gastes oder an der Abendkasse im Kurhaus.

„Seien Sie gute Gastgeber“Bürgerinfo zum Rheinland-Pfalz-Tag / An Toiletten denkenBAD KREuznACH. Die Planungen für den Rheinland-Pfalz-Tag Anfang Juli sind weit vorangeschritten. So weit, dass bei der Bürgerinformation am vergangen Donnerstag im großen Kursaal schon klar war, welche Straßen zu welcher Zeit gesperrt sein werden und wo mit Behinderungen gerechnet werden muss. Der Koordinator des Landes, Steffen Bungert, lobte die Verantwortlichen in der Stadt Bad Kreuznach: So weit seien die Planungen für einen Rheinland-Pfalz-Tag zu einem so frühen Zeitpunkt noch nie fortgeschritten. Steffen Bungert sollte es wissen. Das Landesfest in Bad Kreuznach ist mittlerweile das neunte, das er plant.

Er rief die Bad Kreuz-nacher auf, die Chance zu nutzen, die der Rheinland-Pfalz-Tag bietet, nämlich bei vielen neuen Gästen (erwartet werden über 300.000) die Stadt und die Region bekannt zu machen. „Seien Sie gute Gastgeber“, rief er die Bad Kreuznacher auf, „sodass wir alle im Rückblick sagen

können: Das war ein schö-nes Fest.“ Für ein schönes Fest für Gast und Gastgeber gehörten auch ausreichend viele Toiletten, so der Tenor der kleinen Diskussion im Anschluss an die Präsentation. Die üblen Erfahrungen aus der Fastnachtszeit sind noch zum Greifen nahe. Oberbür-germeister Andreas Ludwig und Steffen Bungert konnten beruhigen: Zum einen locke ein Rheinland-Pfalz-Tag ein anderes Publikum an als die Straßenfastnacht, zum anderen werde man 120 Toilettenplätze extra einrichten, das sei mehr als bei anderen Rheinland-Pfalz-Tagen. Die Toiletten am Kornmarkt werden bis zum Rheinland-Pfalz-Tag saniert sein, auch am Bahnhof werden zusätzlich Toiletten zur Verfü-gung stehen.

Den größten Andrang an Besuchern wird es beim Umzug am Sonntag und besonders am Samstagabend beim Konzert der Gruppe Foreigner geben. Der Auftritt der Band, die mit Hits wie „Cold as ice“ und I wanna

know what love is“ Weltruhm erlangte, ist einer von zehn auf ihrer Tour durch die Bundes-republik. Das könnte eng werden im Kurpark. (So oder so wird der Kurpark nach dem Rheinland-Pfalz-Tag ganz grundsätzlich saniert.) Am Sonntag, wenn sich Gruppen aus dem ganzen Bundesland beim Umzug präsentieren, darf gleichfalls mit einem riesigen Besucheransturm gerechnet werden. Der Einzelhandel hatte über einen verkaufsof-fenen Sonntag nachgedacht, Rücksprachen mit anderen Städten haben ergeben, dass der Einkauf bei den Rhein-land-Pfalz-Tag-Besuchern nicht im Vordergrund steht. Eine deutliche Umsatzsteige-rung haben die Städte aller-dings in den Wochen danach verbuchen können.Weitere Anfragen?

A n f r a g e n n i m m t d a s Ordnungsamt schr i f t l ich (Ordnungsamt, Eiermarkt 14, 55545 Bad Kreuznach) unter ( 0671-800300, Fax -800249 und E-Mail ordnungsamt@bad-kreuznach.de entgegen.bs

Die erste Jahreszeit steht unmittelbar bevor. Frühlings-boten zeigen sich und machen sich bemerkbar. Amseln singen ihr Morgen- und Abendlied. Zum einen sichern sie ihren Lebens-raum, zum anderen geht ihr Gesang an die Adresse ihres Schöpfers. Die ersten Blumen kommen aus der Erde und bringen neue Farbe in unsere Welt. Wenn ich das alles genau betrachte, erkenne ich die Einzigartigkeit. Jede Amsel, jeder Vogel verhält sich in seiner individuellen Art. Der eine ist flink, der andere wartet ab. Rangfolgen werden abgesteckt und manchmal erscheint es mir, als würden sie um die Wette singen. Bei den kleinen Blümchen fällt mir beim genauen Hinsehen auf, dass jedes anders ist. In der Form, der Größe, in der Schattierung der Farbe. Ein Wunderwerk und eine wieder-kehrende Bewusstmachung meiner eigenen Existenz und Einmaligkeit. Der Schreiber des Psalms 139, König David von Israel, Regierungszeit um 1000 vor Christus, hat u. a. Folgendes verfasst:Vers 14: „Herr, ich danke

dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!“ (Über-setzung „Hoffnung für alle“). Der Frühling erinnert mich daran. Ich darf es wohltuend aufnehmen, mich neu entde-cken mit meinen Begabungen, meinen Möglichkeiten, das Leben zu meistern. Auch und gerade in einer Zeit, wo es nahe liegend ist, den Mut schwan-kend zu machen, um in die Zukunft zu gehen. Moderne Worte prägen das Spektrum vieler Publikationen: Insol-venz, Konkurs, Kurzarbeit, Dax-Niedrigstand u. v. m. Ich möchte den Negativ-schlagworten Begriffe entge-gensetzen, wie einzigartig, Geschöpf Gottes, Lebens-freude, Beziehungsreichtum, Hoffnung, Mut zur Neuori-entierung, Besinnung auf sich selbst und dem wahren Inneren! Der Frühling will uns wieder vermitteln, dass das Leben der Einzelnen Kraft besitzt. Auch wenn es manchmal so aussieht, als würde fast nichts mehr gehen. Am Ende seines Psalms kommt David zu folgendem Schluss: Vers 23: „Durchfor-

sche mich, o Gott, und sieh mir ins Herz, prüfe meine Gedanken und Gefühle!“ Dieses „Forschen“ darf Hand in Hand mit Gott und mir geschehen. Hinsehen, was an Potenzial in mir schlummert und was ich ans Tageslicht, in meine Bewusstmachung bringen kann. Dass es auch in mir Frühling ist und sich Neues, Lebenswertes, Mut zum Lebensexperiment zeigt. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern den Blick auf das, was jeden Einzelnen in seiner Persönlichkeit weiter-bringt und dem Leben die schönen und wohltuenden Seiten zeigt.

Hans-Joachim Scheithauer,Pastor der Freikirche der

Siebenten-Tags-Adventisten

Gedanken zum Frühling

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Polizei µ 110Rettungsdienst + Krankentransport + Feuerwehr µ 112Frauenhaus µ 0671-44877Weißer Ring µ 06724-95959Telefonseelsorge µ 0800-1110111 oder 0800-1110222

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Termine

NBK 19.3.2009 – KW 12 Aktuell Bad Kreuznach - Seite 3

Ausstellungenbis 24. Mai: Helene Voigtländer – Eine Kreuznacher Künstlerin.

Ausstellung im Schlossparkmuseum

Radierungen von Gundula Berking. Gymnasialstraße 9.

TermineFr. 20. März, 14.30 bis 17 Uhr: Erzählcafé. Schülerinnen und Schüler

des Gymnasiums an der Stadtmauer treffen sich mit Seniorinnen und Senioren, die am Dialog zwischen den Generationen interessiert sind. Der Eintritt ist frei. Haus des Gastes, Seminarraum II

Fr. 20. März, 20 Uhr: Kabarett: „Nie stimmt immer ales“ mit der Sobernheimer Familie Schnorrenberger. Sketche, die überra-schende Wendungen nehmen und die dem Alltag seine Komik abgewinnen. Eintritt: 10 €, erm. 5 €. Luthersaal der Diakonie, Ringstraße 60. Infos unter ( 0671-6053730

Fr. 20. März, 20 bis 22.30 Uhr: Jazz-Konzert: A tribute to Schnu-ckenack Reinhard. Eintritt: 9 €, Karten an der Abendkasse oder im Vorverkauf bei Musikhaus Engelmayer ( 0671-32268. Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Kurhausstr. 6

Sa. 21. März, 14 Uhr: Stadtrundgang „Via historica“ Vom Bade-wörth zur Römervilla. Teilnehmerbeitrag 2 €, Kurgäste frei. Infos unter( 0671-8360050. Treffpunkt: Bäderhaus.

Sa, 21. März, 14.30 Uhr: J. Haydn: Die Schöpfung. Aufführung für Kinder. Eintritt: Kinder 3 €, Erwachsene 7 €. Pauluskirche, Kurhausstraße

Sa. 21. März, 15 Uhr: PuKino: Filmvorführung im Puk: Mozart in China. Eintritt frei. PuK, Hüffelsheimer Straße 5, ( 0671-8459185

Sa. 21. März, 17 Uhr: J. Haydn: Die Schöpfung. Aufführung für Erwachsene. Eintritt: 25 €, 18 €, 10 €. Ermäßigungen für Schüler, Studenten und Freundeskreismitglieder: 2 € je Kategorie. Vorver-kauf bei Engelmayer und Buchhandlung Rottmann. Pauluskirche, Kurhausstraße

Sa. 21. März, 19 Uhr: Vom Mittelalter bis zum Barock - Eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte mit der Harfenistin und Sängerin Dr. Sabine Hornung. Eintritt mit Sektempfang 8 €, ermäßigt 6 €, Infos ( 0671-920777. Schlossparkmuseum

Sa. 21. März , ab 20 Uhr: Backdoor Unplugged in der Kaiserremise im Bonnheimer Hof – Hackenheim. Mit Rock- und Popballaden von Simon and Garfunkel, Toto, Josh Groban, Styx, Beatles, Michael Buble u.v.a. Roman-tisch-verträumtes Akustik-Programm

So. 22. März, 11.15 Uhr: Carlo Collodi, rebellischer Vater des frechen lieben Pinocchio. Reinhard Bender berichtet über Carlo Collodi. Dazu gibt es verschiedenste Pinocchios, präsentiert von Markus Dorner. Im PuK, Hüffelsheimer Straße 6. Kostenbeitrag: 3,50 €, erm. 2,50 €

So. 22. März, 17 Uhr: Konzert mit dem Duo Mayer-Reznik,Klavier/Violoncello im Haus des Gastes, die Loge. Zur Aufführung kommen Werke von Mendelssohn-Bartholdy, Beethoven, Faure und Chopin. Eintritt: 17 €, ermäßigt 15 €. Alle Karten zzgl. 10 % VVK-Gebühr; Vorverkauf: Touristinfo im Haus des Gastes und Musikhaus Engelmayer.

So. 22. März, 19 Uhr: Abschlussball der Tanzschule „Baile á dos“ . In der neuen Scheune im Bonnheimer Hof. Es spielt die Band „Too Nice“. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Karten kosten 8 $ für Jugendliche (bis 18 Jahre) und 10 $ für Erwachsene. Mehr Informationen auch im Internet unter www.tanzschule-baileados.de.

Mi. 25. März, 20 Uhr: Die Brüder Grimm. Schauspiel von Dagmar Papula mit Marlen Breitinger, Norbert Kentrup, Martin Lüttge und Dagmar Papula. Im Kursaal im Domina Kurhaus. Karten für 8 bis 12,50 € gibt es im Vorverkauf im Musikhaus Engelmayer in der Mühlenstraße , bei der Tourist-Info im Haus des Gastes oder an der Abendkasse im Kurhaus.

„Seien Sie gute Gastgeber“Bürgerinfo zum Rheinland-Pfalz-Tag / An Toiletten denkenBAD KREuznACH. Die Planungen für den Rheinland-Pfalz-Tag Anfang Juli sind weit vorangeschritten. So weit, dass bei der Bürgerinformation am vergangen Donnerstag im großen Kursaal schon klar war, welche Straßen zu welcher Zeit gesperrt sein werden und wo mit Behinderungen gerechnet werden muss. Der Koordinator des Landes, Steffen Bungert, lobte die Verantwortlichen in der Stadt Bad Kreuznach: So weit seien die Planungen für einen Rheinland-Pfalz-Tag zu einem so frühen Zeitpunkt noch nie fortgeschritten. Steffen Bungert sollte es wissen. Das Landesfest in Bad Kreuznach ist mittlerweile das neunte, das er plant.

Er rief die Bad Kreuz-nacher auf, die Chance zu nutzen, die der Rheinland-Pfalz-Tag bietet, nämlich bei vielen neuen Gästen (erwartet werden über 300.000) die Stadt und die Region bekannt zu machen. „Seien Sie gute Gastgeber“, rief er die Bad Kreuznacher auf, „sodass wir alle im Rückblick sagen

können: Das war ein schö-nes Fest.“ Für ein schönes Fest für Gast und Gastgeber gehörten auch ausreichend viele Toiletten, so der Tenor der kleinen Diskussion im Anschluss an die Präsentation. Die üblen Erfahrungen aus der Fastnachtszeit sind noch zum Greifen nahe. Oberbür-germeister Andreas Ludwig und Steffen Bungert konnten beruhigen: Zum einen locke ein Rheinland-Pfalz-Tag ein anderes Publikum an als die Straßenfastnacht, zum anderen werde man 120 Toilettenplätze extra einrichten, das sei mehr als bei anderen Rheinland-Pfalz-Tagen. Die Toiletten am Kornmarkt werden bis zum Rheinland-Pfalz-Tag saniert sein, auch am Bahnhof werden zusätzlich Toiletten zur Verfü-gung stehen.

Den größten Andrang an Besuchern wird es beim Umzug am Sonntag und besonders am Samstagabend beim Konzert der Gruppe Foreigner geben. Der Auftritt der Band, die mit Hits wie „Cold as ice“ und I wanna

know what love is“ Weltruhm erlangte, ist einer von zehn auf ihrer Tour durch die Bundes-republik. Das könnte eng werden im Kurpark. (So oder so wird der Kurpark nach dem Rheinland-Pfalz-Tag ganz grundsätzlich saniert.) Am Sonntag, wenn sich Gruppen aus dem ganzen Bundesland beim Umzug präsentieren, darf gleichfalls mit einem riesigen Besucheransturm gerechnet werden. Der Einzelhandel hatte über einen verkaufsof-fenen Sonntag nachgedacht, Rücksprachen mit anderen Städten haben ergeben, dass der Einkauf bei den Rhein-land-Pfalz-Tag-Besuchern nicht im Vordergrund steht. Eine deutliche Umsatzsteige-rung haben die Städte aller-dings in den Wochen danach verbuchen können.Weitere Anfragen?

A n f r a g e n n i m m t d a s Ordnungsamt schr i f t l ich (Ordnungsamt, Eiermarkt 14, 55545 Bad Kreuznach) unter ( 0671-800300, Fax -800249 und E-Mail ordnungsamt@bad-kreuznach.de entgegen.bs

Die erste Jahreszeit steht unmittelbar bevor. Frühlings-boten zeigen sich und machen sich bemerkbar. Amseln singen ihr Morgen- und Abendlied. Zum einen sichern sie ihren Lebens-raum, zum anderen geht ihr Gesang an die Adresse ihres Schöpfers. Die ersten Blumen kommen aus der Erde und bringen neue Farbe in unsere Welt. Wenn ich das alles genau betrachte, erkenne ich die Einzigartigkeit. Jede Amsel, jeder Vogel verhält sich in seiner individuellen Art. Der eine ist flink, der andere wartet ab. Rangfolgen werden abgesteckt und manchmal erscheint es mir, als würden sie um die Wette singen. Bei den kleinen Blümchen fällt mir beim genauen Hinsehen auf, dass jedes anders ist. In der Form, der Größe, in der Schattierung der Farbe. Ein Wunderwerk und eine wieder-kehrende Bewusstmachung meiner eigenen Existenz und Einmaligkeit. Der Schreiber des Psalms 139, König David von Israel, Regierungszeit um 1000 vor Christus, hat u. a. Folgendes verfasst:Vers 14: „Herr, ich danke

dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!“ (Über-setzung „Hoffnung für alle“). Der Frühling erinnert mich daran. Ich darf es wohltuend aufnehmen, mich neu entde-cken mit meinen Begabungen, meinen Möglichkeiten, das Leben zu meistern. Auch und gerade in einer Zeit, wo es nahe liegend ist, den Mut schwan-kend zu machen, um in die Zukunft zu gehen. Moderne Worte prägen das Spektrum vieler Publikationen: Insol-venz, Konkurs, Kurzarbeit, Dax-Niedrigstand u. v. m. Ich möchte den Negativ-schlagworten Begriffe entge-gensetzen, wie einzigartig, Geschöpf Gottes, Lebens-freude, Beziehungsreichtum, Hoffnung, Mut zur Neuori-entierung, Besinnung auf sich selbst und dem wahren Inneren! Der Frühling will uns wieder vermitteln, dass das Leben der Einzelnen Kraft besitzt. Auch wenn es manchmal so aussieht, als würde fast nichts mehr gehen. Am Ende seines Psalms kommt David zu folgendem Schluss: Vers 23: „Durchfor-

sche mich, o Gott, und sieh mir ins Herz, prüfe meine Gedanken und Gefühle!“ Dieses „Forschen“ darf Hand in Hand mit Gott und mir geschehen. Hinsehen, was an Potenzial in mir schlummert und was ich ans Tageslicht, in meine Bewusstmachung bringen kann. Dass es auch in mir Frühling ist und sich Neues, Lebenswertes, Mut zum Lebensexperiment zeigt. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern den Blick auf das, was jeden Einzelnen in seiner Persönlichkeit weiter-bringt und dem Leben die schönen und wohltuenden Seiten zeigt.

Hans-Joachim Scheithauer,Pastor der Freikirche der

Siebenten-Tags-Adventisten

Gedanken zum Frühling

Seite 4 - Aktuell Bad Kreuznach NBK 19.3.2009 – KW 12

BAD KREuznACH/BADMünSTER AM STEin.Vergangene Woche schlug die Nachricht einer „Zwangsehe“ zwischen Bad Kreuznach und Bad Münster ein wie eine Bombe. Fakt ist: Das Land will bis 2014 die Weichen stellen für eine umfassende Kommunal- und Gebietsre-form, an deren Ende womög-lich die Fusion der beiden Kurstädte steht (wir berich-teten). Daneben gibt es die Möglichkeit, in weiten Teilen zu kooperieren und auf diesem Weg doppelte Verwaltungs-kosten – beide Städte sind hochverschuldet – einzu-sparen. Wir fragten beim Ersten Beigeordneten der Stadt Bad Münster, Ralf Rauschen-plat und bei Bad Kreuznachs Oberbürgermeister Andreas Ludwig nach, wo Kooperation bereits funktioniert.

Mit der Idee des „größten Feiluftinhalatoriums Europas“ bewerben sich beide Städte

gemeinsam für ein touristi-sches Projekt, das vom Wirt-schaftsministerium unterstützt werden könnte. Sollte das Projekt fruchten, steht eine Fördersumme von 80 Prozent der Gesamtkosten in Aussicht. Ein gemeinsamer Kurprospekt ist das jüngste Kooperations-projekt.

W ü n s c h e n s w e r t s e i auch eine Kooperation in der Bäderfrage, sagte Ralf Rauschenplat. Er erinnerte, dass immerhin 80 % der Bad Münsterer einem Ganzjah-resbad im Salinental zuge-stimmt hätten, die Kreuz-nacher Bürger aber dagegen waren. „Wenn wir als Stadt zusammen wachsen sollen, dann darf Bad Münster nicht abgehängt werden“, fordert der Erste Beigeordnete.

Auch der Bad Kreuznacher Oberbürgermeister Andreas Ludwig kann sich Fusionen vorstellen. „Verwaltungs-technisch können Fusionen

sinnvoll sein.“ Kandidat ist aber nicht nur die Stadt Bad Münster am Stein-Ebernburg, sondern auch die Verbandsge-meinde Bad Kreuznach.

Bei beiden Varianten bestehe allerdings noch reichlich Klärungsbedarf. Gespräche mit den Stadträten, zwischen den Verwaltungen und den Bürgern der beteilig-ten Kommunen müssen jetzt intensiv geführt werden. Dazu gibt es einen klaren Auftrag der Landesregierung.

In diesen Gesprächen muss eine Analyse über Vorteile und Nachteile erfolgen und offene Fragen beantwortet werden. „Was passiert mit den Schulden von Bad Münster am Stein Ebernburg, oder was geschieht mit den Orten aus der Verbandsgemeinde BME. Für Bad Kreuznach Land stellt sich die Frage, ob alle in die verschuldete Stadt Bad Kreuz-nach wollen“, stellt Andreas Ludwig nüchtern fest. nl/bs

Wolfgang Gaffrey hinterlässt Lücke

Karola Seelig führt Pro City kommissarischBAD KREuznACH. Der Tod des Bad Kreuznacher Geschäftsmanns Wolfgang Gaffrey hat viele Lücken hinterlassen, auch bei der Kreuznacher Werbegemein-schaft Pro City, deren Vorsit-zender Gaffrey war.

Bis zur Jahreshauptver-sammlung im Juni dieses Jahres wird die 2. Vorsitzende, Karola Seelig, die Geschäfte des Vereins in Wolfgang

Gaffreys Sinne fortführen. Der Vorstand aktuell: 2.

Vorsitzende und damit Stellver-treterin von Wolfgang Gaffrey ist Karola Seelig. Schatzmeis-ter ist Klaus Gravius, Beisitzer sind Reinhold Stenger und Edwin Österreich, Geschäfts-führer ist Michael Pohl.

Sie erreichen Frau Seelig unter ( 0172-6143337 und per E-Mail info@karola-seelig.de bs

Hier funktioniert die KooperationBad Münster und Bad Kreuznach zur Kommunal- und Gebietsreform

BAD KREuznACH. Alte Nahebrücke: Sanierung oder Neubau? Nach der Präsen-tation des Gutachtens sieht Oberbürgermeister Andreas Ludwig weiterhin Klärungsbe-darf. „Warum die Brücke nach einer Sanierung nur maximal 25 Jahre halten soll, kann ich nicht nachvollziehen.“

Vor einer Entscheidung wird Oberbürgermeister Andreas Ludwig mit dem Land die Fragen der finanziel-len Förderung abklären und auch die unmittelbar betrof-fenen Anwohner und für den Einzelhandel Pro City und den Altstadtverein ins Boot holen, das heißt mit ihnen und den Gutachtern diskutieren.

Die reine Sanierung der

Alten Nahebrücke kostet nach Schätzungen von Experten rund 625.000 $. Bei einer ansprechenden Oberflächen-gestaltung (Brückenschlag) steigen die geschätzten Kosten auf rund eine Million $. Eine neue Brücke würde rund vier Millionen $ kosten. Diese Ergebnisse präsentierten Diplomingenieur Martin Hofmann, Geschäftsführer der „Verheyen Ingenieure GmbH“, und der Sachverstän-dige Professor Dr. Thomas Bauer dem Ausschuss für Stadtplanung, Bauwesen und Verkehr.

Durch mi t Ch lo r iden (Tausalzen) belastetes Regen-wasser sind an Beton und Spanngliedern erhebliche

Schäden entstanden, sodass die Tragfähigkeit der Brücke stark eingeschränkt ist und die Experten eine Instand-setzung für unumgänglich halten. Alternativ könne ein Neubau erwogen werden, so die Experten.

„Das ist nun eine poli-tische Entscheidung. Es muss schnell, aber nicht überhastet, etwas passieren. Wir stehen in der Verantwortung“, so Oberbürgermeister Andreas Ludwig. Eine Sanierung würde ausreichen, um eine Gefährdung von Nutzern der Brücke auszuschließen. Denn der Zustand des Bauwerkes wird dann durch Monitoring regelmäßig kontrolliert und überwacht. red

Alte Nahebrücke sanieren?

Telefon (06 71) 79 60 76 -15e-mail: b.wudel@neue-kreuznacher-zeitung.de

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Arbeiten bis Herbst beendetBAD KREuznACH. Zurzeit wird mit vielen Bauarbeiten an der Nahebrücke auf der B 41 gearbeitet. Der Brückenü-berbau wird betoniert.

Im September, spätestens Oktober dieses Jahres soll die Bauzeit beendet sein. Baube-

ginn war im März vergan-genen Jahres. Der Landesbe-trieb Mobilität mit Sitz in Bad Kreuznach, der den Auftrag im Namen des Landes vergeben hat, beziffert die Gesamtkos-ten für die Brücke mit 3,1 Millionen $. bs

Stadtrat: Empfehlung für SchulstrukturreformBAD KREuznACH. Am heutigen Donnerstag, 19. März, kommt der Stadtrat um 17 Uhr zur Ratssitzung im Verwaltungsgebäude im Brückes zusammen.

Unter anderem wird über eine Empfehlung abgestimmt, die im Zusammenhang mit der Schulstrukturreform im Land steht. Demnach soll der Rat beschließen, dem Kreistag die Gründung eines gemeinsamen Zweckverbandes „Integrierte

Gesamtschule und Realschule Plus in Bad Kreuznach“ am Standort Bad Kreuznach zu empfehlen.

Für den Zweckverband wären folgende Eckpunkte vorgesehen: 1. Die Liegen-schaften verbleiben im Eigen-tum der jetzigen Eigentümer. 2. Die Zweckverbandsver-sammlung sieht für die Stadt und den Landkreis die gleiche Anzahl von Stimmen vor. Bei Stimmengleichheit entschei-

det die zusätzliche Stimme des Verbandsvorstehers. Diesen Vorsitz übernimmt der Land-rat. 3. Die Geschäftsführung liegt bei der Stadt. 4. Die Kosten werden geteilt. 5. Die IGS soll zunächst im Gebäude der jetzigen Haupt-schule Ringstraße errichtet werden, die Realschule Plus startet an der Heidenmauer. Nach spätestens vier Jahren werden die Standorte langfris-tig gewechselt. bs

NBK 19.3.2009 - KW 12 Seite 5

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Seite 4 - Aktuell Bad Kreuznach NBK 19.3.2009 – KW 12

BAD KREuznACH/BADMünSTER AM STEin.Vergangene Woche schlug die Nachricht einer „Zwangsehe“ zwischen Bad Kreuznach und Bad Münster ein wie eine Bombe. Fakt ist: Das Land will bis 2014 die Weichen stellen für eine umfassende Kommunal- und Gebietsre-form, an deren Ende womög-lich die Fusion der beiden Kurstädte steht (wir berich-teten). Daneben gibt es die Möglichkeit, in weiten Teilen zu kooperieren und auf diesem Weg doppelte Verwaltungs-kosten – beide Städte sind hochverschuldet – einzu-sparen. Wir fragten beim Ersten Beigeordneten der Stadt Bad Münster, Ralf Rauschen-plat und bei Bad Kreuznachs Oberbürgermeister Andreas Ludwig nach, wo Kooperation bereits funktioniert.

Mit der Idee des „größten Feiluftinhalatoriums Europas“ bewerben sich beide Städte

gemeinsam für ein touristi-sches Projekt, das vom Wirt-schaftsministerium unterstützt werden könnte. Sollte das Projekt fruchten, steht eine Fördersumme von 80 Prozent der Gesamtkosten in Aussicht. Ein gemeinsamer Kurprospekt ist das jüngste Kooperations-projekt.

W ü n s c h e n s w e r t s e i auch eine Kooperation in der Bäderfrage, sagte Ralf Rauschenplat. Er erinnerte, dass immerhin 80 % der Bad Münsterer einem Ganzjah-resbad im Salinental zuge-stimmt hätten, die Kreuz-nacher Bürger aber dagegen waren. „Wenn wir als Stadt zusammen wachsen sollen, dann darf Bad Münster nicht abgehängt werden“, fordert der Erste Beigeordnete.

Auch der Bad Kreuznacher Oberbürgermeister Andreas Ludwig kann sich Fusionen vorstellen. „Verwaltungs-technisch können Fusionen

sinnvoll sein.“ Kandidat ist aber nicht nur die Stadt Bad Münster am Stein-Ebernburg, sondern auch die Verbandsge-meinde Bad Kreuznach.

Bei beiden Varianten bestehe allerdings noch reichlich Klärungsbedarf. Gespräche mit den Stadträten, zwischen den Verwaltungen und den Bürgern der beteilig-ten Kommunen müssen jetzt intensiv geführt werden. Dazu gibt es einen klaren Auftrag der Landesregierung.

In diesen Gesprächen muss eine Analyse über Vorteile und Nachteile erfolgen und offene Fragen beantwortet werden. „Was passiert mit den Schulden von Bad Münster am Stein Ebernburg, oder was geschieht mit den Orten aus der Verbandsgemeinde BME. Für Bad Kreuznach Land stellt sich die Frage, ob alle in die verschuldete Stadt Bad Kreuz-nach wollen“, stellt Andreas Ludwig nüchtern fest. nl/bs

Wolfgang Gaffrey hinterlässt Lücke

Karola Seelig führt Pro City kommissarischBAD KREuznACH. Der Tod des Bad Kreuznacher Geschäftsmanns Wolfgang Gaffrey hat viele Lücken hinterlassen, auch bei der Kreuznacher Werbegemein-schaft Pro City, deren Vorsit-zender Gaffrey war.

Bis zur Jahreshauptver-sammlung im Juni dieses Jahres wird die 2. Vorsitzende, Karola Seelig, die Geschäfte des Vereins in Wolfgang

Gaffreys Sinne fortführen. Der Vorstand aktuell: 2.

Vorsitzende und damit Stellver-treterin von Wolfgang Gaffrey ist Karola Seelig. Schatzmeis-ter ist Klaus Gravius, Beisitzer sind Reinhold Stenger und Edwin Österreich, Geschäfts-führer ist Michael Pohl.

Sie erreichen Frau Seelig unter ( 0172-6143337 und per E-Mail info@karola-seelig.de bs

Hier funktioniert die KooperationBad Münster und Bad Kreuznach zur Kommunal- und Gebietsreform

BAD KREuznACH. Alte Nahebrücke: Sanierung oder Neubau? Nach der Präsen-tation des Gutachtens sieht Oberbürgermeister Andreas Ludwig weiterhin Klärungsbe-darf. „Warum die Brücke nach einer Sanierung nur maximal 25 Jahre halten soll, kann ich nicht nachvollziehen.“

Vor einer Entscheidung wird Oberbürgermeister Andreas Ludwig mit dem Land die Fragen der finanziel-len Förderung abklären und auch die unmittelbar betrof-fenen Anwohner und für den Einzelhandel Pro City und den Altstadtverein ins Boot holen, das heißt mit ihnen und den Gutachtern diskutieren.

Die reine Sanierung der

Alten Nahebrücke kostet nach Schätzungen von Experten rund 625.000 $. Bei einer ansprechenden Oberflächen-gestaltung (Brückenschlag) steigen die geschätzten Kosten auf rund eine Million $. Eine neue Brücke würde rund vier Millionen $ kosten. Diese Ergebnisse präsentierten Diplomingenieur Martin Hofmann, Geschäftsführer der „Verheyen Ingenieure GmbH“, und der Sachverstän-dige Professor Dr. Thomas Bauer dem Ausschuss für Stadtplanung, Bauwesen und Verkehr.

Durch mi t Ch lo r iden (Tausalzen) belastetes Regen-wasser sind an Beton und Spanngliedern erhebliche

Schäden entstanden, sodass die Tragfähigkeit der Brücke stark eingeschränkt ist und die Experten eine Instand-setzung für unumgänglich halten. Alternativ könne ein Neubau erwogen werden, so die Experten.

„Das ist nun eine poli-tische Entscheidung. Es muss schnell, aber nicht überhastet, etwas passieren. Wir stehen in der Verantwortung“, so Oberbürgermeister Andreas Ludwig. Eine Sanierung würde ausreichen, um eine Gefährdung von Nutzern der Brücke auszuschließen. Denn der Zustand des Bauwerkes wird dann durch Monitoring regelmäßig kontrolliert und überwacht. red

Alte Nahebrücke sanieren?

Telefon (06 71) 79 60 76 -15e-mail: b.wudel@neue-kreuznacher-zeitung.de

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Straußwirtschaften & Gutsausschänke

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Bad Münster am Stein-Ebernburg

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Täglich ab 16 Uhr, Montag Ruhetag, Wechselnde GerichteVom 19.03. bis 25.03.09 „Roastbeefscheiben, Bratkar-toffeln & Beilagensalat.“

Guldental

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Schnitzelvariationen (Jäger-, Hawaii-, Meerrettich-) mit Pommes Frites. Gefüllte Maul-taschen m. Salatbeilagen.Sa. ab 18 Uhr, So. ab 16 Uhr

Schweppen-hausen

Schuster‘s StraußwirtschaftNaheweinstr. 4Tel. 0 67 24 - 82 33

geöffnet ab 25.02 bis 13.04.09Fr. + Sa. ab 18 Uhr, So. ab 16 Uhr

Waldalges-heim-Genheim

Straußwirtschaft Walter EckesNaheweinstr. 26Tel.: 0 67 24 -9 59 77

Frühstücksbuffet: 29.03.09Osterbuffet: So.+Mo. ab 11.30 Uhr (Um Reservierung wird gebeten) Öffnungszeiten: Fr. + Sa. ab 17 Uhr, So. + Feiertage ab 16 Uhr

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Wöllstein

Straußwirtschaft WirthKirchstr. am GemeindezentrumTel.: 0 67 03 / 15 10www.weingut-wirth.de

Freitag und Samstag ab 18 Uhr, Sonntag ab 17 Uhr

B 41 Nahebrücke Höhe Michelin

Arbeiten bis Herbst beendetBAD KREuznACH. Zurzeit wird mit vielen Bauarbeiten an der Nahebrücke auf der B 41 gearbeitet. Der Brückenü-berbau wird betoniert.

Im September, spätestens Oktober dieses Jahres soll die Bauzeit beendet sein. Baube-

ginn war im März vergan-genen Jahres. Der Landesbe-trieb Mobilität mit Sitz in Bad Kreuznach, der den Auftrag im Namen des Landes vergeben hat, beziffert die Gesamtkos-ten für die Brücke mit 3,1 Millionen $. bs

Stadtrat: Empfehlung für SchulstrukturreformBAD KREuznACH. Am heutigen Donnerstag, 19. März, kommt der Stadtrat um 17 Uhr zur Ratssitzung im Verwaltungsgebäude im Brückes zusammen.

Unter anderem wird über eine Empfehlung abgestimmt, die im Zusammenhang mit der Schulstrukturreform im Land steht. Demnach soll der Rat beschließen, dem Kreistag die Gründung eines gemeinsamen Zweckverbandes „Integrierte

Gesamtschule und Realschule Plus in Bad Kreuznach“ am Standort Bad Kreuznach zu empfehlen.

Für den Zweckverband wären folgende Eckpunkte vorgesehen: 1. Die Liegen-schaften verbleiben im Eigen-tum der jetzigen Eigentümer. 2. Die Zweckverbandsver-sammlung sieht für die Stadt und den Landkreis die gleiche Anzahl von Stimmen vor. Bei Stimmengleichheit entschei-

det die zusätzliche Stimme des Verbandsvorstehers. Diesen Vorsitz übernimmt der Land-rat. 3. Die Geschäftsführung liegt bei der Stadt. 4. Die Kosten werden geteilt. 5. Die IGS soll zunächst im Gebäude der jetzigen Haupt-schule Ringstraße errichtet werden, die Realschule Plus startet an der Heidenmauer. Nach spätestens vier Jahren werden die Standorte langfris-tig gewechselt. bs

Seite 6 - Aktuell Bad Kreuznach NBK 19.3.2009 – KW 12

Mamma Mia Kinotipp: Slumdog Millionär

SchülerUnion

KreistagBAD KREuznACH. Am Samstag, 21. März, 17 Uhr trifft sich die Schüler Union Kreisverband Bad Kreuz-nach zur Tagung im Café Puricelli, Hüffelsheimer Straße 7. Einlass ab 16.45 Uhr. Anmeldung unter E-Mail alexander_kalus@yahoo.de oder ( 0671-2004948. red

Richard-Wagner-Straße

BasarBAD KREuznACH. Am Sonntag, 29. März, veran-staltet der Elternausschuss der Kita Richard-Wagner-Straße in der Zeit von 11 bis 16 Uhr einen Kinder- und Spielsa-chenbasar für Selbstanbieter. Für werdende Mamas ist schon ab 10.30 Uhr geöffnet. Pro Tisch (wird gestellt) wird eine Gebühr von 5 € und eine Kuchenspende zugunsten der Einrichtung erhoben. Info und Anmeldung bis 26. März unter KitaRiwa@gmx.de oder( 0171-4578533. red

Gymnastik

WirbelsäuleB A D K R E u z n A C H .Am 22. April startet ein neuer Kurs Wirbelsäulen-gymnastik beim Handball-Gymnastik-Club. Der Kurs findet zwölfmal immer von 19 bis 20 Uhr in der Turn-halle der Hofgartenschule, Hofgartenstraße, statt. Bitte anmelden bei Annette Siebel unter( 0671-28100. red

Katzenschutzverein

Info-FlohmarktBAD KREuznACH. Der Katzenschutzverein präsen-tiert sich am kommenden Samstag, 21. März, ab 9 Uhr wieder mit einem Info-Flohmarktstand am Salinen-brunnen. red

Waldorfkindergarten

Oster-BasarTRAiSEn. Im Waldorfkin-dergarten „Auf dem Roten-fels“ findet am Sonntag, 22. März, 14 bis 17 Uhr, ein frühlingshafter Osterbasar statt. Unter anderem stehen handgearbeitetes Spielzeug und österlicher Schmuck aus Naturmaterialien zum Verkauf. Für die Kinder gibt es Basteltische und ein Puppenspiel. red

NEULICH… vergewisserte sich unsere Älteste, ob ich auch ja nicht da sei in der kommenden Woche. „Ja, ich fahre nächste Woche“, versi-cherte ich Sarah, die plötzlich ihre Gesichtsfarbe von rosig auf purpurrot wechselte. „Ich meine, wir haben doch schon Pläne gemacht, was wir im Fernsehen gucken wollen und so“, beeilte sich Sarah zu erklären, denn offenbar war ihr bewusst geworden, wie unhöflich so eine Frage im Grunde ist. Dabei nehme ich es meiner Tochter ja gar nicht übel. Schließlich kommt es so gut wie nie vor, dass sie ihren Papa beinahe ganz für sich hat. Sie muss ihn sich in jener Woche nur mit ihrer jüngeren Schwester Sophie teilen.Dafür hat sie aber eine ganze Menge Verantwortung, denn

neben Schule, Hund und Hausaufgaben will Sarah auch mal selber kochen und Wäsche bügeln.

Ich hingegen will es mir mal gut gehen lassen – zusammen mit unserer Jüngsten, Marie, die noch ein Kindergarten-kind ist und daher alle Frei-heiten hat, zumindest was die Reiseplanung betrifft.

Mal ehrlich, liebe Mütter, Urlaub mal ganz ohne Anhang klingt verlockend, aber in der Realität sieht es doch anders aus. So eine Woche ganz ohne Familie, das würde mir schwer fallen. Vielleicht wage ich es trotz-dem irgendwann einmal, einfach um hinterher bewusst festzustellen, wie schön es doch zu Hause ist.

Bis zum nächsten Mal Ihre Mamma Mia

Im Internet über Bad Kreuznach diskutierenDer Bad Kreuznach Blog bietet schnellen und direkten Nachrichtenaustausch

Glauben Sie an das Schicksal? Für Jamal Malik (Dev Patel) ist es der größte Tag seines bisherigen Lebens. Nur noch eine Frage trennt ihn vom 20-Millionen-Rupien-Haupt-gewinn in Indiens TV-Show „Wer wird Millionär?“. Doch was in aller Welt hat ein mittel-loser Youngster aus den Slums von Mumbai in dieser Sendung verloren? Und wie kommt es, dass er auf alle Fragen eine Antwort weiß?Danny Boyle kreiert in unnach-ahmlicher Weise die Elemente

des Abenteuer-, Liebes- und Gangsterfilms zu einem berau-schenden Mix und verliert dabei niemals den Blick für die humorvollen Seiten, die das Leben zu bieten hat.Extra: Während der Laufzeit von Danny Boyles Film wird sich Cineplex Deutschland für den Verein „Chance auf Leben e.V.“ einsetzen. Ein Verein, der sich ehrenamtlich für sozial benachteiligte, junge indische Frauen stark macht. Mit jeder verkauften Kinokarte wird die Organisation unterstützt.

BAD KREuznACH. Vielen Internetnutzern ist er schon bekannt: der Kreuznach-Blog.Die Kreuznacher Medienwelt wird hier um ein weiteres, infor-matives Angebot ergänzt. Auf der Webseite www.kreuznach-blog.de kann man Nachrichten aus der Region nachlesen und vor allen Dingen mitdiskutieren. Wir haben die „Macher“ zu uns in die Redaktion eingeladen, um etwas über die Motive und Ziele der Internetseite und aus der Welt der „Blogger“ zu erfahren. Hallo, freut uns, dass ihr hier seid. Erklärt uns doch bitte, was ein Blog ist.Ein Blog war früher eine Art Tagebuch im Internet. Heutzu-tage ist es eher eine interaktive Plattform zum schnellen Infor-mationsaustausch zu bestimmten Themen. Darüber hinaus sind die Blogs untereinander vernetzt, d.h. es besteht die Möglichkeit sich schnell über andere Themen zu informieren.Wie ist die idee entstanden, einen Kreuznach Blog zu schaffen?Ich (Mac) habe lange außer-halb Bad Kreuznachs gewohnt. Nachdem ich wieder hierher zog fand ich das Angebot, mit dem ich mich im Internet über aktuelle Themen aus der Stadt informieren konnte, nicht ausrei-chend. Die eigentliche Idee einen Kreuznach-Blog zu realisieren kam dann bei der Europameis-terschaft 2008. Wir filmten Fans an der Kreuzkirche und dachten:

Das müssen wir online stellen, wir wollen das allen zeigen, die es interessiert.Wie sammelt ihr Eure infor-mationen?Wir verstehen uns nicht als Plattform, die alle aktuellen Meldungen wiedergibt. Wir versuchen aktuelle Themen „querzudenken“ und zu hinter-fragen. Wir wollen unsere Leser zum Mitmachen animieren. Wir recherchieren auch gerne, wenn die Leser Fragen haben. Es ist wie ein kontrolliertes „Mitmach-Web“. Wie zum Beispiel vor kurzem die Frage „Was ist eigentlich ein Kreiznacher Gässje?“, die der Hombes für uns beantwortet hat. Das ganze soll immer etwas locker sein und ist auch immer subjektiv aus der Sicht des Autors.Wie geht das Kontrollieren bzw. Moderieren vor sich?Alle Beiträge und Kommentare die jemand schreibt, gehen erst einmal als E-Mail an uns. Der Text wird erst dann ins Internet gestellt, wenn wir ihn freigeben. So stellen wir sicher, dass niemand irgendwelchen Unsinn schreibt. Es geht natür-lich nicht darum, Meinungen zu zensieren, sondern dient nur dem Selbstschutz. Da wir das Ganze als Hobby neben unserem Berufsleben betreiben, kann das schon auch mal einen Tag dauern. Die Arbeit am Blog ist sehr zeitintensiv.ihr veröffentlicht ja auch Videos, zum Beispiel vom

Narrenkäfig, warum das?Es geht ja auch um Spaß an der Sache. Das Video zu drehen, hat uns schon Spaß gemacht und außerdem bekamen wir Meinungen, wie die Menschen den Käfig finden. Es gab viele lustige Gespräche. Grund unserer Einladung zum interview war auch, dass ihr geschrieben habt, andere Medien, wie zum Beispiel zeitungen, würden in letzter zeit Themen aufgreifen, die ihr schon veröffentlicht hattet... Ein Beispiel sind die Turnschuhe, die eine Zeit lang an einer Ampel auf der Bosenheimer Straße hingen. Das hatten wir sicher als erste veröffentlicht. Ein anderes Beispiel ist der Vergleich der Homepages von den Landrats-kandidaten. Beides Themen, die wir kurze Zeit später in Zeitungen lesen konnten.

nicht in unserer, wie ich betonen möchte! Aber das zeigt doch, dass ihr wahrge-nommen werdet. Wie groß ist die Resonanz auf den Blog?Das ist richtig. Wir haben viele Stammleser, viele schreiben keinen Kommentar, sondern schicken uns persönliche E-Mails. Mittlerweile haben wir 600 bis 800 Zugriffe pro Tag.Wir hatten sogar eine Anfrage der Bildzeitung, ob wir bei einer Recherche behilflich sein können.Vielen Dank für Euren Besuch. Wir wünschen Euch weiterhin viel Erfolg bei der Arbeit am Kreuznach Blog. osh

Wer sich an der Arbeit am Kreuz-nach Blog beteiligen möchte, kann sich gerne an das Team wenden. Kontaktmöglichkeiten unter www.kreuznach-blog.de

Drei der vier Macher von kreuznach-blog.de beim Gespräch in unseren Räumen: von rechts: Achim Heip, Torsten nenninger und Michael Makko (Mac). Es fehlt: Lukas Gillmann. Links nBK-Herausgeber Oliver Schulze-Hergel Foto: Heip

NBK 19.3.2009 - KW 12 Seite 7

Reisen

WIR INFORMIERENErgänzende Bedingungender Stadtwerke GmbH Bad Kreuznach (SWK) zur Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Grundversorgung von Haushaltskunden und die Ersatzversorgung mit Gas aus dem Niederdrucknetz (Gasgrundversorgungsverordnung - GasGVV) vom 26. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2396)Gültig ab 1. Mai 2009

1. Ablesung der Messeinrichtungen 1.1 Die SWK kann dem Kunden zum Zwecke der Ablesung der Messeinrichtungen eine Ablesekarte über-

senden. In diesem Fall hat der Kunde den Zählerstand innerhalb von 4 Wochen der SWK mitzuteilen. Teilt der Kunde den Ablesestand nicht innerhalb von 4 Wochen der SWK mit, so ist die SWK berechtigt, den Verbrauch des Kunden auf der Grundlage der letzten Ablesung bzw. bei Nichtvorlage von Ablesewerten (z. B. Neukunde) auf Basis eines durchschnittlichen Verbrauches von vergleichbaren Kunden unter angemes-sener Berücksichtigung der tatsächlichen Verhältnisse zu schätzen.

1.2 Stellt ein Kunde einen Antrag auf Nachprüfung der Messeinrichtungen gemäß § 8 Abs. 2 GasGVV bei der SWK, hat dies schriftlich zu erfolgen.

2. Rechnungsstellung, Zahlungsweisen Die Rechnungsstellung erfolgt grundsätzlich mit Ablauf eines Abrechnungsjahres (= Kalenderjahr) mit derJahresrechnung. Sollte der Kunde zusätzliche monatliche, vierteljährliche oder halbjährliche Rechnungenwünschen, wird jede zusätzliche Rechnung pauschal mit 11,90 Euro in Rechnung gestellt. Sofern eine elek-tronische Übertragung der Messwerte für diese unterjährigen Rechnungsstellungen nicht verfügbar ist, ist der

KundealsVoraussetzungfürdievonihmgewünschteRechnungsstellungdazuverpflichtet,diezumStichtagvorliegenden Messwerte an SWK spätestens 10 Werktage nach dem jeweiligen Stichtagsdatum zu über-mitteln. Die SWK informiert den Kunden unverzüglich, nachdem der Kunde seinen Wunsch nach zusätzlichen monatlichen, vierteljährlichen oder halbjährlichen Rechnungen gegenüber SWK geäußert hat, über den Terminfür den jeweiligen Stichtag. Liegen SWK 10 Werktage nach dem Stichtagsdatum keine Messwerte des Kunden für den Stichtag vor, ist SWK berechtigt, die vom Kunden gewünschte zusätzliche Rechnung auf Basis von Schätzwerten unter angemessener Berücksichtigung der tatsächlichen Verhältnisse zu erstellen. Der Kunde hat die Möglichkeit, am Bankeinzug mittels Lastschriftverfahren von einem inländischen Konto teilzu-nehmen oder fällige Abschlagsbeträge und Rechnungsbeträge selbst zu überweisen.

3. Zahlungsverzug; Unterbrechung der Versorgung 3.1 Rückständige Zahlungen werden nach Ablauf des von der SWK angegebenen Fälligkeitstermins schriftlich

angemahnt. Die dadurch entstehenden Kosten werden dem Kunden mit einer Pauschale berechnet.3.2 Bei Zahlungsverzug, Unterbrechung der Versorgung und Wiederherstellung der Versorgung werden folgende

Pauschalen in Rechnung gestellt: Euro

Mahnung 5,00Telefoninkasso 15,00Nachinkassogang 40,00Unterbrechung der Versorgung 39,90Wiederherstellung der Versorgung während der üblichen Arbeitszeit 71,28

3.3 Die SWK behält sich vor, die tatsächlich entstandenen Kosten in Rechnung zu stellen. 3.4 Der Kunde hat der SWK anfallende Bankkosten für Rücklastschriften zu erstatten.4. Umsatzsteuer

Der Betrag für zusätzliche Rechnungsstellungen gemäß Ziffer 2 und für die Wiederherstellung der Versorgung gemäß Ziffer 3 enthält die Umsatzsteuer in der im Liefer-/ Leistungszeitpunkt jeweils gesetzlich festgelegten Höhe (zzt. 19 %). Die Kosten aus Zahlungsverzug (Mahnung, Telefoninkasso, Nachinkassogang) und Unterbrechung der Versorgung unterliegen nicht der Umsatzsteuer.

5. Mitteilungspflichten Erweiterungen und Änderungen von Kundenanlagen, die Verwendung zusätzlicher Verbrauchsgeräte sowie die Änderung der Bedarfsart sind dem Grundversorger schriftlich mitzuteilen.

6. Verwendungshinweis Steuerbegünstigtes Energieerzeugnis! Darf nicht als Kraftstoff verwendet werden, es sei denn, eine solche Verwendung ist nach dem Energiesteuergesetz oder der Energiesteuer-Durchführungsverordnung zulässig. Jede andere Verwendung als Kraftstoff hat steuer- und strafrechtliche Folgen! In Zweifelsfällen wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Hauptzollamt.

7. InkrafttretenDiese Ergänzenden Bedingungen treten mit Wirkung ab 1. Mai 2009 in Kraft.

Aktuelle Informationen, z.B. den Text der GasGVV, erhalten Sie in unserem Kundenzentrum oder im Internet unter www.stadtwerke-kh.de.

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SchülerUnion

KreistagBAD KREuznACH. Am Samstag, 21. März, 17 Uhr trifft sich die Schüler Union Kreisverband Bad Kreuz-nach zur Tagung im Café Puricelli, Hüffelsheimer Straße 7. Einlass ab 16.45 Uhr. Anmeldung unter E-Mail alexander_kalus@yahoo.de oder ( 0671-2004948. red

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BasarBAD KREuznACH. Am Sonntag, 29. März, veran-staltet der Elternausschuss der Kita Richard-Wagner-Straße in der Zeit von 11 bis 16 Uhr einen Kinder- und Spielsa-chenbasar für Selbstanbieter. Für werdende Mamas ist schon ab 10.30 Uhr geöffnet. Pro Tisch (wird gestellt) wird eine Gebühr von 5 € und eine Kuchenspende zugunsten der Einrichtung erhoben. Info und Anmeldung bis 26. März unter KitaRiwa@gmx.de oder( 0171-4578533. red

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Oster-BasarTRAiSEn. Im Waldorfkin-dergarten „Auf dem Roten-fels“ findet am Sonntag, 22. März, 14 bis 17 Uhr, ein frühlingshafter Osterbasar statt. Unter anderem stehen handgearbeitetes Spielzeug und österlicher Schmuck aus Naturmaterialien zum Verkauf. Für die Kinder gibt es Basteltische und ein Puppenspiel. red

NEULICH… vergewisserte sich unsere Älteste, ob ich auch ja nicht da sei in der kommenden Woche. „Ja, ich fahre nächste Woche“, versi-cherte ich Sarah, die plötzlich ihre Gesichtsfarbe von rosig auf purpurrot wechselte. „Ich meine, wir haben doch schon Pläne gemacht, was wir im Fernsehen gucken wollen und so“, beeilte sich Sarah zu erklären, denn offenbar war ihr bewusst geworden, wie unhöflich so eine Frage im Grunde ist. Dabei nehme ich es meiner Tochter ja gar nicht übel. Schließlich kommt es so gut wie nie vor, dass sie ihren Papa beinahe ganz für sich hat. Sie muss ihn sich in jener Woche nur mit ihrer jüngeren Schwester Sophie teilen.Dafür hat sie aber eine ganze Menge Verantwortung, denn

neben Schule, Hund und Hausaufgaben will Sarah auch mal selber kochen und Wäsche bügeln.

Ich hingegen will es mir mal gut gehen lassen – zusammen mit unserer Jüngsten, Marie, die noch ein Kindergarten-kind ist und daher alle Frei-heiten hat, zumindest was die Reiseplanung betrifft.

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Glauben Sie an das Schicksal? Für Jamal Malik (Dev Patel) ist es der größte Tag seines bisherigen Lebens. Nur noch eine Frage trennt ihn vom 20-Millionen-Rupien-Haupt-gewinn in Indiens TV-Show „Wer wird Millionär?“. Doch was in aller Welt hat ein mittel-loser Youngster aus den Slums von Mumbai in dieser Sendung verloren? Und wie kommt es, dass er auf alle Fragen eine Antwort weiß?Danny Boyle kreiert in unnach-ahmlicher Weise die Elemente

des Abenteuer-, Liebes- und Gangsterfilms zu einem berau-schenden Mix und verliert dabei niemals den Blick für die humorvollen Seiten, die das Leben zu bieten hat.Extra: Während der Laufzeit von Danny Boyles Film wird sich Cineplex Deutschland für den Verein „Chance auf Leben e.V.“ einsetzen. Ein Verein, der sich ehrenamtlich für sozial benachteiligte, junge indische Frauen stark macht. Mit jeder verkauften Kinokarte wird die Organisation unterstützt.

BAD KREuznACH. Vielen Internetnutzern ist er schon bekannt: der Kreuznach-Blog.Die Kreuznacher Medienwelt wird hier um ein weiteres, infor-matives Angebot ergänzt. Auf der Webseite www.kreuznach-blog.de kann man Nachrichten aus der Region nachlesen und vor allen Dingen mitdiskutieren. Wir haben die „Macher“ zu uns in die Redaktion eingeladen, um etwas über die Motive und Ziele der Internetseite und aus der Welt der „Blogger“ zu erfahren. Hallo, freut uns, dass ihr hier seid. Erklärt uns doch bitte, was ein Blog ist.Ein Blog war früher eine Art Tagebuch im Internet. Heutzu-tage ist es eher eine interaktive Plattform zum schnellen Infor-mationsaustausch zu bestimmten Themen. Darüber hinaus sind die Blogs untereinander vernetzt, d.h. es besteht die Möglichkeit sich schnell über andere Themen zu informieren.Wie ist die idee entstanden, einen Kreuznach Blog zu schaffen?Ich (Mac) habe lange außer-halb Bad Kreuznachs gewohnt. Nachdem ich wieder hierher zog fand ich das Angebot, mit dem ich mich im Internet über aktuelle Themen aus der Stadt informieren konnte, nicht ausrei-chend. Die eigentliche Idee einen Kreuznach-Blog zu realisieren kam dann bei der Europameis-terschaft 2008. Wir filmten Fans an der Kreuzkirche und dachten:

Das müssen wir online stellen, wir wollen das allen zeigen, die es interessiert.Wie sammelt ihr Eure infor-mationen?Wir verstehen uns nicht als Plattform, die alle aktuellen Meldungen wiedergibt. Wir versuchen aktuelle Themen „querzudenken“ und zu hinter-fragen. Wir wollen unsere Leser zum Mitmachen animieren. Wir recherchieren auch gerne, wenn die Leser Fragen haben. Es ist wie ein kontrolliertes „Mitmach-Web“. Wie zum Beispiel vor kurzem die Frage „Was ist eigentlich ein Kreiznacher Gässje?“, die der Hombes für uns beantwortet hat. Das ganze soll immer etwas locker sein und ist auch immer subjektiv aus der Sicht des Autors.Wie geht das Kontrollieren bzw. Moderieren vor sich?Alle Beiträge und Kommentare die jemand schreibt, gehen erst einmal als E-Mail an uns. Der Text wird erst dann ins Internet gestellt, wenn wir ihn freigeben. So stellen wir sicher, dass niemand irgendwelchen Unsinn schreibt. Es geht natür-lich nicht darum, Meinungen zu zensieren, sondern dient nur dem Selbstschutz. Da wir das Ganze als Hobby neben unserem Berufsleben betreiben, kann das schon auch mal einen Tag dauern. Die Arbeit am Blog ist sehr zeitintensiv.ihr veröffentlicht ja auch Videos, zum Beispiel vom

Narrenkäfig, warum das?Es geht ja auch um Spaß an der Sache. Das Video zu drehen, hat uns schon Spaß gemacht und außerdem bekamen wir Meinungen, wie die Menschen den Käfig finden. Es gab viele lustige Gespräche. Grund unserer Einladung zum interview war auch, dass ihr geschrieben habt, andere Medien, wie zum Beispiel zeitungen, würden in letzter zeit Themen aufgreifen, die ihr schon veröffentlicht hattet... Ein Beispiel sind die Turnschuhe, die eine Zeit lang an einer Ampel auf der Bosenheimer Straße hingen. Das hatten wir sicher als erste veröffentlicht. Ein anderes Beispiel ist der Vergleich der Homepages von den Landrats-kandidaten. Beides Themen, die wir kurze Zeit später in Zeitungen lesen konnten.

nicht in unserer, wie ich betonen möchte! Aber das zeigt doch, dass ihr wahrge-nommen werdet. Wie groß ist die Resonanz auf den Blog?Das ist richtig. Wir haben viele Stammleser, viele schreiben keinen Kommentar, sondern schicken uns persönliche E-Mails. Mittlerweile haben wir 600 bis 800 Zugriffe pro Tag.Wir hatten sogar eine Anfrage der Bildzeitung, ob wir bei einer Recherche behilflich sein können.Vielen Dank für Euren Besuch. Wir wünschen Euch weiterhin viel Erfolg bei der Arbeit am Kreuznach Blog. osh

Wer sich an der Arbeit am Kreuz-nach Blog beteiligen möchte, kann sich gerne an das Team wenden. Kontaktmöglichkeiten unter www.kreuznach-blog.de

Drei der vier Macher von kreuznach-blog.de beim Gespräch in unseren Räumen: von rechts: Achim Heip, Torsten nenninger und Michael Makko (Mac). Es fehlt: Lukas Gillmann. Links nBK-Herausgeber Oliver Schulze-Hergel Foto: Heip

Zwei, die sich mögen

Käse und WeinB O S E n H E i M . A m Samstag, 28. März, 19 Uhr lädt die Wein- und Kultur-botschafterin Sonja Zimmer-mann zum Weinschmecker-abend „Käse und Wein – zwei die sich mögen!“ in die Vinothek Weingut Korrell Johanneshof (Parkstraße 4, Bad Kreuznach-Bosenheim) ein.

Drei Stunden dauert der Abend, der pro Person 29 € kostet, darin sind Weine, Käse, Brot und Wasser enthalten.

Anmeldung bis 20. März unter ( 06758-7701 oder E-Mail: S.Zimmermann68@gmx.de red

Multiple Sklerose

SelbsthilfegruppeBAD KREuznACH. Die MS-Selbsthilfegruppe trifft sich am Samstag, 21. März, 15 Uhr, in der Personalca-feteria des St. Marienwörth. Zu Gast ist Herr Altmeier von der Kriminalpolizei. Gäste sind immer herzlich willkommen. Weitere Infos unter( 06758-8629. red

Kinderhaus Arche

FlohmarktB A D K R E u z n A C H .Im Kinderhaus Arche der „kreuznacher diakonie“, Bösgrunder Weg 8, veran-staltet der Elternausschuss am Samstag, 28. März, einen Flohmarkt.

Ab 14 Uhr werden neben Spielzeug, Büchern und Kinderkleidung auch Kaffee und Kuchen zur Verkös-tigung angeboten. 10 % des Umsatzes gehen an das Kinderhaus zur Anschaffung von Spielgeräten für das Außengelände. red

Riesen-Teleskope

VortragBAD KREuznACH. Die Sternwarte auf dem Kuhberg lädt am Freitag, 27. März, 20 Uhr, zu einer Reise zu den größten Teleskopen dieser Welt, die derzeit in Betrieb und in Planung sind, ein. Eine Weltkarte führt die Gäste dabei um den Globus in die entlegensten Gebiete der Erde.

Der Eintritt kostet 4,50 €, ermäßigt 2,50 €. red

Kreuznach KlassikBAD KREuznACH. Am Sonntag, 19. April, 18 Uhr präsentiert „KREUZNACH KLASSIK“, die gemeinsame Konzertreihe der Barbara & Rudi Müller Stiftung und der Sparkasse Rhein-Nahe, in der Pauluskirche ein Orchesterkonzert der Extraklasse: Das Württem-bergische Kammerorchester

Heilbronn, unter Leitung von Ruben Gazarian spielt Werke von Joseph Haydn und Wolf-gang Amadeus Mozart.

Kartenreservierungen sind ab sofort bei allen Geschäftsstellen der Spar-kasse Rhein-Nahe, unter (0671-940 oder per E-Mail veranstalt@sk-rhein-nahe.de möglich. red

BAD KREuznACH. Kartof-feln mit Rotkohl, Muffins zum Nachtisch, dazu Wasser, Saft oder Kaffee – damit bewirteten zuletzt acht fleißige Helfer des Vereins „Kultur vor Ort“ aus Waldlaubersheim knapp fünfzig bedürftige Menschen, die in der Woche meist im

Treffpunkt „Reling“ anzu-treffen sind. Das Essen wurde von den engagierten Helfern zu Hause angefertigt und im Pfarrsaal Heilig Kreuz serviert.

Im Rahmen eines Studien-tages zur Einrichtung der neuen Stadtpfarrei Heilig Kreuz in

Bad Kreuznach entstand 2007 die Initiative, in Ergänzung der Aktivität der „Reling“, an den Sonntagen der Wintermonate ein Mittagessen für Bedürftige zu organisieren.

Nach Ablauf des zweiten Winters kann man feststellen, dass die Zahl der Essens-

teilnehmer im Pfarrsaal von Heilig Kreuz von etwa 40 auf 80 bis 100 angewachsen ist. Die Aktion läuft weiter. Dabei geht es den ehrenamtlichen Organisatoren und Helfern nicht nur darum, ein warmes Mittagessen am Sonntag anzu-bieten, sondern auch in einem warmen, gemütlichen Raum Gelegenheit zum Gespräch zu bieten. „Der Mensch steht im Mittelpunkt“, so sagen die Helfer einstimmig.

Finanziert wird das Essen durch Geld- und Sachspen-den; das Wichtigste aber ist der persönliche Einsatz der ehrenamtlichen Helfer. Dies sind in der Regel Gruppen der Pfarrbezirke, Verbände oder anderen Teams, bestehend aus fünf bis acht Helfern. red

„Der Mensch im Mittelpunkt“Der Sonntagstisch – Eine Aktion der katholischen Pfarrei Heilig Kreuz

Offener KanalProgramm ab Freitag, 20. März

Das Abendprogramm entnehmen Sie bitte den Programmtafeln ab 18 uhr und immer sowohl vor und nach jedem Filmbeitrag.

im internet unter www.okkh.de

02:00 - Die Akte S - Jugend-krimi

02:25 - Rund um Mainz - Magazin

03:05 - Ostern unter Segeln - entlang der kroatischen Küste

04:10 – Brückenschlag Teil 1 – Ch. de Gaulle & K. Adenauer

06:00 - Jugendmedientage - Mainz 2008

07:10 – Kunst & Handwerk - Bildhauer

07:30 - Die Sanduhr - das kleine Fernsehspiel

07:55 - Brückenschlag Teil 2 – Ch. de Gaulle & K. Adenauer

10:00 - Campus TV - Jugend-programm Uni-Mainz

10:35 - Ein Sonntag an der Nahe - Oldtimer

11:15 - Two Ways - kleines Fernsehspiel

11:45 - Brückenschlag Teil 3 - Ch. de Gaulle & K. Adenauer

13:00 - schau Sport – Golf14:00 - Kleines Fernsehspiel

- Pizza Speciale14:20 - Rund um Mainz -

Magazin15:20 - Historische Bilder

- unsere Stadt16:10 - Wunschfilm - Rund-

reise Neuseeland Teil 117:00 - schau Sport - Pro-

grammtafeln beachten18:00 - Abendprogramm 21:15 - Sternenstaub - Musik

zum Tagesausklang

Seite 8 - Aktuell Bad Kreuznach NBK 19.3.2009 – KW 12

Polizei sucht BrandstifterBAD KREuznACH. Ein Brandstifter hält seit einigen Wochen die Feuerwehr auf Trab. Seit dem 7. Februar bis zum letzten Montag steckte der Unbekannte siebenmal Müll-säcke und Unrat an. Alle Taten liegen innerhalb einer Luftlinie von 50 Meter zusammen. Die Brandorte sind in der Pfeffer-gasse, Landthaler Gasse, Müller-gasse, Schäfergasse, Bastgasse und Wilhelmstraße. Wie der Bad Kreuznacher Kripochef Stephano Borrreo-Wolff auf Anfrage mitteilte, hat man über

den Täter noch keine konkreten Hinweise. Da die Taten alle in einem Gebiet liegen, gehen die Beamten aber davon aus, dass der Täter in dem Viertel wohnt oder einen besonderen Bezug dorthin hat. Die Beamten glauben, dass der Brandstifter keine größeren Schäden anrichten möchte, aller-dings kam es bei dem Brand in der Wilhelmstraße in Höhe des Schuhhauses Wagner zu einem größeren Schaden. Durch die Hitze zersprang eine Glasscheibe und Qualm zog ins Haus. pdw

Hinweise zum Brandstifter nimmt die Kriminalpolizei Bad Kreuznach entgegen, ( 0671-8811 100.

WIR INFORMIERENErgänzende Bedingungender Stadtwerke GmbH Bad Kreuznach (SWK) zur Verordnung überAllgemeine Bedingungen für die Grundversorgung von Haushaltskunden und die Ersatzversorgung mit Elektrizität aus dem Niederspannungsnetz (Stromgrundversorgungsverordnung - StromGVV) vom 26. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2391) Gültig ab 1. Mai 2009

1. Ablesung der Messeinrichtungen 1.1 Die SWK kann dem Kunden zum Zwecke der Ablesung der Messeinrichtungen eine Ablesekarte über- senden. In diesem Fall hat der Kunde den Zählerstand innerhalb von 4 Wochen der SWK mitzuteilen. Teilt der Kunde den Ablesestand nicht innerhalb von 4 Wochen der SWK mit, so ist die SWK berechtigt, den Verbrauch des Kunden auf der Grundlage der letzten Ablesung bzw. bei Nichtvorlage von Ablesewerten (z. B. Neukunde) auf Basis eines durchschnittlichen Verbrauches von vergleichbaren Kunden unter angemes- sener Berücksichtigung der tatsächlichen Verhältnisse zu schätzen.1.2 Stellt ein Kunde einen Antrag auf Nachprüfung der Messeinrichtungen gemäß § 8 Abs. 2 StromGVV bei der SWK, hat dies schriftlich zu erfolgen.2. Rechnungsstellung, Zahlungsweisen Die Rechnungsstellung erfolgt grundsätzlich mit Ablauf eines Abrechnungsjahres (= Kalenderjahr) mit der Jahresrechnung. Sollte der Kunde zusätzliche monatliche, vierteljährliche oder halbjährliche Rechnungen wünschen, wird jede zusätzliche Rechnung pauschal mit 11,90 EUR in Rechnung gestellt. Sofern eine elektronische Übertragung der Messwerte für diese unterjährigen Rechnungs- stellungen nicht verfügbar ist, ist der Kunde als Voraussetzung für die von ihm gewünschte Rech- nungsstellungdazuverpflichtet,diezumStichtagvorliegendenMesswerteanSWKspätestens 10 Werktage nach dem jeweiligen Stichtagdatum zu übermitteln. Die SWK informiert den Kunden unverzüglich, nachdem der Kunde seinen Wunsch nach zusätzlichen monatlichen, vierteljährlichen oder halbjährlichen Rechnungen gegenüber der Stadtwerke GmbH Bad Kreuznach geäußert hat, über den Termin für den jeweiligen Stichtag. Liegen der Stadtwerke GmbH Bad Kreuznach 10 Werktage nach dem Stichtagsdatum keine Messwerte des Kunden für den Stichtag vor, ist die Stadtwerke GmbH Bad Kreuznach berechtigt, die vom Kunden gewünschte zusätzliche Rechnung auf Basis von Schätzwerten unter angemessene Berücksichtigung der tatsächlichen Verhältnisse zu erstellen. Der Kunde hat die Möglichkeit, am Bankeinzug mittels Lastschriftverfahren von einem inländischen Konto teilzunehmen oder fällige Abschlagsbeträge und Rechnungsbeträge selbst zu überweisen.3. Zahlungsverzug; Unterbrechung der Versorgung 3.1 Rückständige Zahlungen werden nach Ablauf des von der SWK angegebenen Fälligkeitstermins schriftlich angemahnt. Die dadurch entstehenden Kosten werden dem Kunden mit einer Pauschale berechnet.3.2 Bei Zahlungsverzug, Unterbrechung der Versorgung und Wiederherstellung der Versorgung werden folgende Pauschalen in Rechnung gestellt: Euro Mahnung 5,00 Telefoninkasso 15,00 Nachinkassogang 40,00 Unterbrechung der Versorgung 39,90 Wiederherstellung der Versorgung während der üblichen Arbeitszeit 71,283.3 Die SWK behält sich vor, die tatsächlich entstandenen Kosten in Rechnung zu stellen.3.4 Der Kunde hat der SWK anfallende Bankkosten für Rücklastschriften zu erstatten.4. Umsatzsteuer Der Betrag für zusätzliche Rechnungsstellungen gemäß Ziffer 2 und für die Wiederherstellung der Versorgung gemäß Ziffer 3 enthält die Umsatzsteuer in der im Liefer-/Leistungszeitpunkt jeweils gesetzlich festgelegten Höhe (zzt. 19%). Die Kosten aus Zahlungsverzug (Mahnung, Telefonin-- kasso, Nachinkassogang) und Unterbrechung der Versorgung unterliegen nicht der Umsatzsteuer.5. Mitteilungspflichten Erweiterungen und Änderungen von Kundenanlagen, die Verwendung zusätzlicher Verbrauchs- geräte sowie die Änderung der Bedarfsart sind dem Grundversorger schriftlich mitzuteilen.6. Inkrafttreten Diese Ergänzenden Bedingungen treten mit Wirkung ab 1. Mai 2009 in Kraft.

Aktuelle Informationen, z.B. den Text der Strom GVV, erhalten Sie in unserem Kundenzentrum oder im Internet unter www.stadtwerke-kh.de .

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Jeder ist eingeladen. Mit an Bord sind die Fastnachter der Weisse Fräck und ihre befreundeten Kooperationen, jede Menge Unterhaltungsprogramm und natürlich die Haus- und Hofband „TooNice“, die für gute Stimmung und Tanzmusik zuständig ist.

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Drei Stunden dauert der Abend, der pro Person 29 € kostet, darin sind Weine, Käse, Brot und Wasser enthalten.

Anmeldung bis 20. März unter ( 06758-7701 oder E-Mail: S.Zimmermann68@gmx.de red

Multiple Sklerose

SelbsthilfegruppeBAD KREuznACH. Die MS-Selbsthilfegruppe trifft sich am Samstag, 21. März, 15 Uhr, in der Personalca-feteria des St. Marienwörth. Zu Gast ist Herr Altmeier von der Kriminalpolizei. Gäste sind immer herzlich willkommen. Weitere Infos unter( 06758-8629. red

Kinderhaus Arche

FlohmarktB A D K R E u z n A C H .Im Kinderhaus Arche der „kreuznacher diakonie“, Bösgrunder Weg 8, veran-staltet der Elternausschuss am Samstag, 28. März, einen Flohmarkt.

Ab 14 Uhr werden neben Spielzeug, Büchern und Kinderkleidung auch Kaffee und Kuchen zur Verkös-tigung angeboten. 10 % des Umsatzes gehen an das Kinderhaus zur Anschaffung von Spielgeräten für das Außengelände. red

Riesen-Teleskope

VortragBAD KREuznACH. Die Sternwarte auf dem Kuhberg lädt am Freitag, 27. März, 20 Uhr, zu einer Reise zu den größten Teleskopen dieser Welt, die derzeit in Betrieb und in Planung sind, ein. Eine Weltkarte führt die Gäste dabei um den Globus in die entlegensten Gebiete der Erde.

Der Eintritt kostet 4,50 €, ermäßigt 2,50 €. red

Kreuznach KlassikBAD KREuznACH. Am Sonntag, 19. April, 18 Uhr präsentiert „KREUZNACH KLASSIK“, die gemeinsame Konzertreihe der Barbara & Rudi Müller Stiftung und der Sparkasse Rhein-Nahe, in der Pauluskirche ein Orchesterkonzert der Extraklasse: Das Württem-bergische Kammerorchester

Heilbronn, unter Leitung von Ruben Gazarian spielt Werke von Joseph Haydn und Wolf-gang Amadeus Mozart.

Kartenreservierungen sind ab sofort bei allen Geschäftsstellen der Spar-kasse Rhein-Nahe, unter (0671-940 oder per E-Mail veranstalt@sk-rhein-nahe.de möglich. red

BAD KREuznACH. Kartof-feln mit Rotkohl, Muffins zum Nachtisch, dazu Wasser, Saft oder Kaffee – damit bewirteten zuletzt acht fleißige Helfer des Vereins „Kultur vor Ort“ aus Waldlaubersheim knapp fünfzig bedürftige Menschen, die in der Woche meist im

Treffpunkt „Reling“ anzu-treffen sind. Das Essen wurde von den engagierten Helfern zu Hause angefertigt und im Pfarrsaal Heilig Kreuz serviert.

Im Rahmen eines Studien-tages zur Einrichtung der neuen Stadtpfarrei Heilig Kreuz in

Bad Kreuznach entstand 2007 die Initiative, in Ergänzung der Aktivität der „Reling“, an den Sonntagen der Wintermonate ein Mittagessen für Bedürftige zu organisieren.

Nach Ablauf des zweiten Winters kann man feststellen, dass die Zahl der Essens-

teilnehmer im Pfarrsaal von Heilig Kreuz von etwa 40 auf 80 bis 100 angewachsen ist. Die Aktion läuft weiter. Dabei geht es den ehrenamtlichen Organisatoren und Helfern nicht nur darum, ein warmes Mittagessen am Sonntag anzu-bieten, sondern auch in einem warmen, gemütlichen Raum Gelegenheit zum Gespräch zu bieten. „Der Mensch steht im Mittelpunkt“, so sagen die Helfer einstimmig.

Finanziert wird das Essen durch Geld- und Sachspen-den; das Wichtigste aber ist der persönliche Einsatz der ehrenamtlichen Helfer. Dies sind in der Regel Gruppen der Pfarrbezirke, Verbände oder anderen Teams, bestehend aus fünf bis acht Helfern. red

„Der Mensch im Mittelpunkt“Der Sonntagstisch – Eine Aktion der katholischen Pfarrei Heilig Kreuz

Offener KanalProgramm ab Freitag, 20. März

Das Abendprogramm entnehmen Sie bitte den Programmtafeln ab 18 uhr und immer sowohl vor und nach jedem Filmbeitrag.

im internet unter www.okkh.de

02:00 - Die Akte S - Jugend-krimi

02:25 - Rund um Mainz - Magazin

03:05 - Ostern unter Segeln - entlang der kroatischen Küste

04:10 – Brückenschlag Teil 1 – Ch. de Gaulle & K. Adenauer

06:00 - Jugendmedientage - Mainz 2008

07:10 – Kunst & Handwerk - Bildhauer

07:30 - Die Sanduhr - das kleine Fernsehspiel

07:55 - Brückenschlag Teil 2 – Ch. de Gaulle & K. Adenauer

10:00 - Campus TV - Jugend-programm Uni-Mainz

10:35 - Ein Sonntag an der Nahe - Oldtimer

11:15 - Two Ways - kleines Fernsehspiel

11:45 - Brückenschlag Teil 3 - Ch. de Gaulle & K. Adenauer

13:00 - schau Sport – Golf14:00 - Kleines Fernsehspiel

- Pizza Speciale14:20 - Rund um Mainz -

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- unsere Stadt16:10 - Wunschfilm - Rund-

reise Neuseeland Teil 117:00 - schau Sport - Pro-

grammtafeln beachten18:00 - Abendprogramm 21:15 - Sternenstaub - Musik

zum Tagesausklang

Seite 8 - Aktuell Bad Kreuznach NBK 19.3.2009 – KW 12

Polizei sucht BrandstifterBAD KREuznACH. Ein Brandstifter hält seit einigen Wochen die Feuerwehr auf Trab. Seit dem 7. Februar bis zum letzten Montag steckte der Unbekannte siebenmal Müll-säcke und Unrat an. Alle Taten liegen innerhalb einer Luftlinie von 50 Meter zusammen. Die Brandorte sind in der Pfeffer-gasse, Landthaler Gasse, Müller-gasse, Schäfergasse, Bastgasse und Wilhelmstraße. Wie der Bad Kreuznacher Kripochef Stephano Borrreo-Wolff auf Anfrage mitteilte, hat man über

den Täter noch keine konkreten Hinweise. Da die Taten alle in einem Gebiet liegen, gehen die Beamten aber davon aus, dass der Täter in dem Viertel wohnt oder einen besonderen Bezug dorthin hat. Die Beamten glauben, dass der Brandstifter keine größeren Schäden anrichten möchte, aller-dings kam es bei dem Brand in der Wilhelmstraße in Höhe des Schuhhauses Wagner zu einem größeren Schaden. Durch die Hitze zersprang eine Glasscheibe und Qualm zog ins Haus. pdw

Hinweise zum Brandstifter nimmt die Kriminalpolizei Bad Kreuznach entgegen, ( 0671-8811 100.

BAD KREuznACH. „Ich wollte den uralten Stoff von Romeo und Julia einmal ganz anders interpretieren und daraus wurde dann der Titel für die Ballettwerkstatt 26: „Romeo und Julia mal anders“, erläutert Bernhild Thormaehlen während der ersten Durchlaufprobe die Intention für das neue Tanz-stück, an dem bei der Auffüh-rung am Sonntag, 22. März, 17 Uhr, im Großen Kursaal rund 60 Kinder und Jugendliche mitwirken.

Den Romeo gibt Julia Wilk und die Rolle der Julia hat Lena Kron übernommen. Die Balletteleven, die sich an der Aufführung beteiligen, sind zwischen drei und 25 Jahre alt. Beim integrierten Dorffest werden vor allem die kleinen Ballettratten ihre helle Freude haben, denn sie dürfen dabei nach eigenen Improvisati-

onen tanzen. Für die Tech-nik zeichnet Hans-Herman Fischer verantwortlich. Die Darsteller: Romeo: Julia Wilk, sein Vater: Christine Knichel, Romeos Freund: Hanna Nürnberg, dessen Freundin: Hannah Burckart, Julia: Lena Kron, ihre Mutter: Franziska Rockenfeller, Julias Verlobter: Laura Schöffel, dessen Freund: Esther Harke, zwei Frauen: Katharina Bruns, Caroline Manz, Kindergärtnerin: Eva Klein, Bettler: Vanessa Vogl, Wahrsagerin: Sinem Gökten, Julias Freundinnen: Hannah Burckart, Carotin Gehrke, Luisa Mathern, Jennifer Weinsheimer, Pfarrer: Julian Schreier, drei Kinder: Lena Berg, Lisa-Sophie Finke, Janas Vogt.

Karten an der Kursaal-Kasse und im Ballettstudio in der Ringstraße 105, ( 0671-71860 und 0671-32340. mp

Skatturnier der Waldhilfe

Erlös für das Grüne Klassenzimmer

Für Senioren

FrühlingsfestBAD KREuznACH. Am Dienstag, 24. März, wird in der DRK-Seniorenbegeg-nungsstätte „Else-Liebler-Haus“, Stromberger Str. 1a ein Frühlingsfest gefeiert. Das Haus ist ab 14 Uhr geöffnet, das Fest beginnt um 14.35 Uhr.

Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich will-kommen. red

Babysitter

FührerscheinBAD KREuznACH. Am kommenden Wochenende, 21. und 22. März, findet ein Workshop für angehende Babysitter und Babysitte-rinnen in der Caritas-Fami-lienbildungsstätte statt. Kurzentschlossene können nachrücken. Jugendliche ab 14 Jahren erhalten hier eine intensive Schulung in Kinderpflege und Spiel-pädagogik und die wich-tigsten Informationen zu den Entwicklungsphasen des Kindes und zu recht-lichen Fragen der Kinder-betreuung. Eine Anmeldung ist bis morgen, 20. März, erforderlich. red

Osterferien

WorkshopsB A D K R E u z n A C H .Tierische Ferien stehen vom 1. bis 3. April für Sechs- bis Achtjährige auf dem Programm. Bei Walder-lebnistagen machen die Kinder Bekanntschaft mit Waldbewohnern. Die Wild-nispädagogin Claudia Christ plant für die Kinder lustig-lehrreiche Erlebnisspiele, Wanderungen und Baupro-jekte.Zaubern und Jonglieren wird ebenfalls vom 1. bis 3. April angeboten. Bei dem Zauberer Achim Weikert lernen Schüler ab acht Jahren Jonglieren mit Tüchern, Bällen, Diabolos und Keulen sowie tolle Zauberkunst-stücke.Treffpunkt für „Tierische Ferien“ auf dem Kuhberg in Bad Kreuznach; „Zaubern und Jonglieren“ findet in der Caritas-Familienbildungs-stätte, Bahnstr. 26, statt. Anmeldung bitte unter (0671-8382840 oder per E-Mail: info@caritas-kh.de

Es handelt sich um Ange-bote der Caritas. red

BAD KREuznACH. Am Samstag, 21. März, lädt die Rock Pop Werkstatt zu ihrem 7. Konzert in der Mühle Bad Kreuznach ein.

Gleich neun Bands rocken ab 18 Uhr so richtig los. Insge-samt stehen rund 40 Musike-

rinnen und Musiker auf der Bühne. Die jungen Künstler/innen werden in der Rock Pop Werkstatt an ihrem Instrument und im Bandspiel ausgebildet. Den Auftakt macht die Band „Co2 Rocker“. Mit ihrem Arrangement eines Klavier-

stückes entwerfen sie dabei eine perfekte Mischung von klassischer und Rockmusik. Die Band „Circus“ präsentiert ihren ersten eigenen Song. Gegen Ende des Konzerts steht die Band „Well Done“ auf der Bühne. Mit dabei ist

Schlagzeuger Martin Rother, der vor kurzem einen Sonder-preis für sein Schlagzeugspiel von Juror Thomas Anders in Koblenz überreicht bekom-men hat. Weitere Informati-onen im Internet unter www.rock-pop-werkstatt.de red

Romeo und Julia mal andersAufführung der Ballettwerkstatt 26 im Kurhaus am Sonntag

„Denkt daran, dass es ein Freundenfest auf dem Dorf ist, entsprechend müsst ihr tanzen“. Mit solchen und ähnlichen Regieanweisungen erinnert Bernhild Thormaehlen ihre Eleven immer wieder an die etwas andere thematische Akzentuierung des weltbekannten Stoffes. Foto: privat

Seite 10 - Aktuell Bad Kreuznach NBK 19.3.2009 – KW 12

Rock Pop Werkstatt: 7. Konzert

BAD KREuznACH. Beim Skatturnier der Waldhilfe e.V. im Le Bistro ging Volker Schneider (2. von links) als Sieger hervor. Zweiter wurde Danie l Wermke (rechts), dritter Andreas Kroll (links).

Ralf-Dieter Kanzler, Vorsit-zender des Waldhilfevereins, wurde vierter und gratulierte den dreien, die sich in einem 33-köpfigen Teilnehmer-feld nach vier Stunden Spiel durchgesetzt hatten.

Die eingespielten 1050 $werden für das Grüne Klas-senzimmer auf dem Kuhberg verwendet. Insgesamt wird das Projekt „Grünes Klassen-zimmer“ 10.000 $ kosten; der Waldhilfeverein hat sich vorgenommen, die Hälfte der Kosten über Spenden zu finanzieren.

Ein weiteres Projekt ist der Ausbau der Walnussbaumal-lee auf der alten Panzerstraße in Richtung Freizeitpark Kuhberg. Foto: osh

Der Vorschlag der Landes-regierung, die Verbandsge-meinde Bad Münster a.St./Ebernburg aus finanziellen Gründen in den Kreis derer aufzunehmen, die zwingend einer Neuordnung bedürfen, soll und muss breit diskutiert werden. Diese Diskussion muss aber ein Ziel haben, nämlich eine zukunftsfähige Lösung für die Stadt Bad Münster a.St./Ebernburg. Ohne deren übergroße finan-zielle Probleme stände die Verbandsgemeinde zur Zeit gar nicht in der Diskussion. Dabei war und ist es mir ein besonderes Anliegen, seitens der Landesregierung nicht eine Entscheidung in diese oder jene Richtung vorzugeben, die ab 2012 umgesetzt wird. Es ist vielmehr Aufgabe der jewei-ligen Gremien, gemeinsam mit der Bevölkerung Lösungs-möglichkeiten zu erörtern. Eine der Möglichkeiten für

die Stadt Bad Münster a.St./Ebernburg ist sicherlich der Zusammenschluss mit Bad Kreuznach zu einer gemein-samen großen Kurstadt an der unteren Nahe. Keiner, auch ich nicht, hat gesagt, dass dies so kommen muss, aber ohne Alternativen wäre dieser Weg durchaus wahrscheinlich. Eine Schuldenreduzierung der Stadt durch das Land, die aus dem kommunalen Finanzausgleich erfolgen müsste, wird von den anderen Kommunen in Rhein-land-Pfalz nur dann getragen werden, wenn einschneidende Veränderungen die erneute Verschuldung verhindern. Der Vorwurf, ich sei vorzeitig in die öffentliche Diskussion eingestiegen, ist unsinnig. Ich habe mich erst nach Veröf-fentlichung der Vorschläge durch den Innenminister Karl Peter Bruch in einer öffent-lichen Innenausschusssitzung geäußert.

Von SPD-Stadtverbandschef Carsten Pörksen

Stellungnahme zur Kommunalreform

NBK 19.3.2009 - KW 12 Seite 11

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Begrüßen Sie mit uns den Frühling!Ab Sonntag, den 22. März 2009 sind wir wieder für Sie da.Wir empfehlen uns auch für Familien- und Betriebsfeierlichkeiten.

Öffnungszeiten: sonn- und feiertags ab 16 Uhr.Für Gruppen auf Voranmeldung auch an allen anderen Tagen.

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Liebe Leserinnen und Leser,das Osterfest steht vor der Tür. Was soll für Ihre Lieben im Osternest liegen? Wohin kann man an den Feiertagen ausgehen. Wir haben hier einige Tipps für Sie zusammengestellt. Ihre Neue Bad Kreuznacher

BAD KREuznACH. „Ich wollte den uralten Stoff von Romeo und Julia einmal ganz anders interpretieren und daraus wurde dann der Titel für die Ballettwerkstatt 26: „Romeo und Julia mal anders“, erläutert Bernhild Thormaehlen während der ersten Durchlaufprobe die Intention für das neue Tanz-stück, an dem bei der Auffüh-rung am Sonntag, 22. März, 17 Uhr, im Großen Kursaal rund 60 Kinder und Jugendliche mitwirken.

Den Romeo gibt Julia Wilk und die Rolle der Julia hat Lena Kron übernommen. Die Balletteleven, die sich an der Aufführung beteiligen, sind zwischen drei und 25 Jahre alt. Beim integrierten Dorffest werden vor allem die kleinen Ballettratten ihre helle Freude haben, denn sie dürfen dabei nach eigenen Improvisati-

onen tanzen. Für die Tech-nik zeichnet Hans-Herman Fischer verantwortlich. Die Darsteller: Romeo: Julia Wilk, sein Vater: Christine Knichel, Romeos Freund: Hanna Nürnberg, dessen Freundin: Hannah Burckart, Julia: Lena Kron, ihre Mutter: Franziska Rockenfeller, Julias Verlobter: Laura Schöffel, dessen Freund: Esther Harke, zwei Frauen: Katharina Bruns, Caroline Manz, Kindergärtnerin: Eva Klein, Bettler: Vanessa Vogl, Wahrsagerin: Sinem Gökten, Julias Freundinnen: Hannah Burckart, Carotin Gehrke, Luisa Mathern, Jennifer Weinsheimer, Pfarrer: Julian Schreier, drei Kinder: Lena Berg, Lisa-Sophie Finke, Janas Vogt.

Karten an der Kursaal-Kasse und im Ballettstudio in der Ringstraße 105, ( 0671-71860 und 0671-32340. mp

Skatturnier der Waldhilfe

Erlös für das Grüne Klassenzimmer

Für Senioren

FrühlingsfestBAD KREuznACH. Am Dienstag, 24. März, wird in der DRK-Seniorenbegeg-nungsstätte „Else-Liebler-Haus“, Stromberger Str. 1a ein Frühlingsfest gefeiert. Das Haus ist ab 14 Uhr geöffnet, das Fest beginnt um 14.35 Uhr.

Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich will-kommen. red

Babysitter

FührerscheinBAD KREuznACH. Am kommenden Wochenende, 21. und 22. März, findet ein Workshop für angehende Babysitter und Babysitte-rinnen in der Caritas-Fami-lienbildungsstätte statt. Kurzentschlossene können nachrücken. Jugendliche ab 14 Jahren erhalten hier eine intensive Schulung in Kinderpflege und Spiel-pädagogik und die wich-tigsten Informationen zu den Entwicklungsphasen des Kindes und zu recht-lichen Fragen der Kinder-betreuung. Eine Anmeldung ist bis morgen, 20. März, erforderlich. red

Osterferien

WorkshopsB A D K R E u z n A C H .Tierische Ferien stehen vom 1. bis 3. April für Sechs- bis Achtjährige auf dem Programm. Bei Walder-lebnistagen machen die Kinder Bekanntschaft mit Waldbewohnern. Die Wild-nispädagogin Claudia Christ plant für die Kinder lustig-lehrreiche Erlebnisspiele, Wanderungen und Baupro-jekte.Zaubern und Jonglieren wird ebenfalls vom 1. bis 3. April angeboten. Bei dem Zauberer Achim Weikert lernen Schüler ab acht Jahren Jonglieren mit Tüchern, Bällen, Diabolos und Keulen sowie tolle Zauberkunst-stücke.Treffpunkt für „Tierische Ferien“ auf dem Kuhberg in Bad Kreuznach; „Zaubern und Jonglieren“ findet in der Caritas-Familienbildungs-stätte, Bahnstr. 26, statt. Anmeldung bitte unter (0671-8382840 oder per E-Mail: info@caritas-kh.de

Es handelt sich um Ange-bote der Caritas. red

BAD KREuznACH. Am Samstag, 21. März, lädt die Rock Pop Werkstatt zu ihrem 7. Konzert in der Mühle Bad Kreuznach ein.

Gleich neun Bands rocken ab 18 Uhr so richtig los. Insge-samt stehen rund 40 Musike-

rinnen und Musiker auf der Bühne. Die jungen Künstler/innen werden in der Rock Pop Werkstatt an ihrem Instrument und im Bandspiel ausgebildet. Den Auftakt macht die Band „Co2 Rocker“. Mit ihrem Arrangement eines Klavier-

stückes entwerfen sie dabei eine perfekte Mischung von klassischer und Rockmusik. Die Band „Circus“ präsentiert ihren ersten eigenen Song. Gegen Ende des Konzerts steht die Band „Well Done“ auf der Bühne. Mit dabei ist

Schlagzeuger Martin Rother, der vor kurzem einen Sonder-preis für sein Schlagzeugspiel von Juror Thomas Anders in Koblenz überreicht bekom-men hat. Weitere Informati-onen im Internet unter www.rock-pop-werkstatt.de red

Romeo und Julia mal andersAufführung der Ballettwerkstatt 26 im Kurhaus am Sonntag

„Denkt daran, dass es ein Freundenfest auf dem Dorf ist, entsprechend müsst ihr tanzen“. Mit solchen und ähnlichen Regieanweisungen erinnert Bernhild Thormaehlen ihre Eleven immer wieder an die etwas andere thematische Akzentuierung des weltbekannten Stoffes. Foto: privat

Seite 10 - Aktuell Bad Kreuznach NBK 19.3.2009 – KW 12

Rock Pop Werkstatt: 7. Konzert

BAD KREuznACH. Beim Skatturnier der Waldhilfe e.V. im Le Bistro ging Volker Schneider (2. von links) als Sieger hervor. Zweiter wurde Danie l Wermke (rechts), dritter Andreas Kroll (links).

Ralf-Dieter Kanzler, Vorsit-zender des Waldhilfevereins, wurde vierter und gratulierte den dreien, die sich in einem 33-köpfigen Teilnehmer-feld nach vier Stunden Spiel durchgesetzt hatten.

Die eingespielten 1050 $werden für das Grüne Klas-senzimmer auf dem Kuhberg verwendet. Insgesamt wird das Projekt „Grünes Klassen-zimmer“ 10.000 $ kosten; der Waldhilfeverein hat sich vorgenommen, die Hälfte der Kosten über Spenden zu finanzieren.

Ein weiteres Projekt ist der Ausbau der Walnussbaumal-lee auf der alten Panzerstraße in Richtung Freizeitpark Kuhberg. Foto: osh

Der Vorschlag der Landes-regierung, die Verbandsge-meinde Bad Münster a.St./Ebernburg aus finanziellen Gründen in den Kreis derer aufzunehmen, die zwingend einer Neuordnung bedürfen, soll und muss breit diskutiert werden. Diese Diskussion muss aber ein Ziel haben, nämlich eine zukunftsfähige Lösung für die Stadt Bad Münster a.St./Ebernburg. Ohne deren übergroße finan-zielle Probleme stände die Verbandsgemeinde zur Zeit gar nicht in der Diskussion. Dabei war und ist es mir ein besonderes Anliegen, seitens der Landesregierung nicht eine Entscheidung in diese oder jene Richtung vorzugeben, die ab 2012 umgesetzt wird. Es ist vielmehr Aufgabe der jewei-ligen Gremien, gemeinsam mit der Bevölkerung Lösungs-möglichkeiten zu erörtern. Eine der Möglichkeiten für

die Stadt Bad Münster a.St./Ebernburg ist sicherlich der Zusammenschluss mit Bad Kreuznach zu einer gemein-samen großen Kurstadt an der unteren Nahe. Keiner, auch ich nicht, hat gesagt, dass dies so kommen muss, aber ohne Alternativen wäre dieser Weg durchaus wahrscheinlich. Eine Schuldenreduzierung der Stadt durch das Land, die aus dem kommunalen Finanzausgleich erfolgen müsste, wird von den anderen Kommunen in Rhein-land-Pfalz nur dann getragen werden, wenn einschneidende Veränderungen die erneute Verschuldung verhindern. Der Vorwurf, ich sei vorzeitig in die öffentliche Diskussion eingestiegen, ist unsinnig. Ich habe mich erst nach Veröf-fentlichung der Vorschläge durch den Innenminister Karl Peter Bruch in einer öffent-lichen Innenausschusssitzung geäußert.

Von SPD-Stadtverbandschef Carsten Pörksen

Stellungnahme zur Kommunalreform

TermineSeite 12 - Aktuell Region NBK 19.3.2009 - KW 12

BME. Er ist das Empfangs-portal einer jeden Stadt, aber in vielen Städten selten ein schöner Anblick: Der Bahnhof. Das ärgert nicht nur Bad Kreuznach, sondern auch die kleine Nachbarstadt. Bisher fehlte es schlicht am Geld für eine Verschönerung, doch jetzt gibt es eine Chance, mit Landesmitteln doch noch zum Zuge zu kommen.

Das Land ist auf dem Weg, marode Bahnhöfe in kommunale Trägerschaften zu überführen. Seit zwei Jahren gibt es dafür einen Förder-topf. Bad Münster hätte die Chance, das Gebäude und den Mitfahrerparkplatz für etwa 180.000 Euro von der

Deutschen Bahn zu erste-hen und dafür 80prozentige Förderung zu erhalten. Dann könnte die Stadt nicht nur das Bahnhofsgebäude sanieren, sondern auch den beschä-digten Mitfahrerparkplatz und dort ein vernünftiges, aber gebührenpflichtiges Parkleit-system einrichten, das der Stadt Einnahmen brächte. Bisher hakte es vor allem an einer Vorschrift, die eben diese Einnahmen von einer Förderung ausschloss. Jetzt habe man sich im Ministerium eines besseren besonnen und diese Vorschrift rückgängig gemacht, sagte Rauschenplat auf Nachfrage der Neuen Bad Kreuznacher Zeitung.

Ins alte Bahnhofsgebäude könnte der Verkehrsverein einziehen, der damit für einreisende Gäste unmittelbar erreichbar wäre. Die Sanie-rung des Parkplatzes würde rund 200.000 Euro kosten, für das Gebäude rechnete die Stadt bislang mit Sanierungskosten in Millionenhöhe. Heute abend fasst der Stadtrat einen Grund-satzbeschluss, über den der Erste Beigeordnete im Vorfeld nichts verraten wollte. Denn es gäbe neue Aspekte, die wohl mit der Gebietsreform in Zusammenhang stehen: „Die Frage ist, ob wir uns als Braut noch mal richtig hübsch machen für Kreuznach“, spot-tete Rauschenplat. nl

Kauft Stadt den Bahnhof?

BME. Dünne Wände, einfache Fensterverglasung, und dazu Heizkosten, die sich im Winter auf 19.000 Euro pro Monat belaufen: Das Kurmittel-haus I muss dringend saniert werden, daran besteht kein Zweifel. Jetzt sieht der Stadtrat eine Chance, mit Geld aus dem Konjunkturpaket II den Sanierungsstau zu beenden und das Projekt anzugehen. Heute wollen sich die Stadträte endgültig festlegen.

Das Gebäude wurde 1911 errichtet und steht unter Denk-malschutz. Ein erster Rund-gang mit dem Architekten zeigte die Schwachstellen auf, größter Kostenpunkt: Die Energieversorgung im Winter. Denn an der Heizung hängen nicht nur die Räume der alten

Kurverwaltung und die Haus-meisterwohnung, sondern auch der Musikpavillon, die Brunnenhalle mit Naturstation und das Hallenbewegungs-bad. Dort ist das Heizen am teuersten. „Das Kurmittelhaus I wird kein kleines Projekt geben“, sagte Ralf Rauschen-plat im Vorgespräch mit dieser Zeitung, „es wird in jedem Fall teurer.“ Sollte die Kreisver-waltung einer Antragsstellung für Geld aus dem Konjunk-turpaket II nicht zustimmen, will Rauschenplat Mittel aus dem üblichen Investitions-stock des Landes beantragen, denn es bestehe „erheblicher Sanierungsstau.“ Die Gefahr besteht, dass das Projekt für den „warmen Geldregen“ aus dem Konjunkturpaket II zu

groß bemessen ist, Einzelge-werke statt großer Gesamt-maßnahmen sollen hiervon profitieren (wir berichteten). Eine Sanierung des Kurmit-telhauses I sei jedoch nur im Gesamten sinnvoll.

Sollte der Stadtrat das Gesamtpaket in Auftrag geben, wäre auch die Untersuchung darin enthalten, ob Thermal-wasser zur Wärmegewinnung genutzt werden kann. Bad Münster verfügt über ausrei-chend thermische Quellen, die aber nutzbar gemacht werden müssten. Eingebunden ins Gesamtpaket wären außer-dem die Sanierung der Haus-meisterwohnung und die des Kurmusikers, der über dem Kammermusiksaal wohnt. nl

Kurmittelhaus I ist ein StromfresserEnergetische Sanierung mehr als erwünscht

VG Langenlonsheim

Kirchengemeinde

AusflugBRETZENHEIM. Einen Ausflug zum Barockfest nach Weilburg / Lahn unternimmt die Katho-lische Kirchengemeinde am Sonntag, 28. Juni. Dort wird das bekannte Schlosskonzert besucht. ( 0671-31760 oder 0163-1700800. pdw

Walking-Kurse

Aktiv unterwegsLaNGENLoNsHEIM.Der TV Langenlonsheim lädt zu Walking- und Nordic-Walking-Kursen für Anfänger und Fortge-schrittene ein.Die Kurse starten am Donnerstag, 2. April, ein Kurs wird von 9 bis 10 Uhr angeboten, der andere abends von 19 bis 20 Uhr. Es gibt zehn Termine, Nichtvereinsmitglieder zahlen 30 $.Anmeldung und Info bei den Trainern Siegbert und Barbara Reißner unter ( 06704-1891. red

Feuerwehr Förderverein Bretzenheim

VersammlungBRETZENHEIM. Zur Jahreshauptversammlung lädt der Förderverein der Feuerwehr am Donnerstag, 26. März um 20 Uhr in das Feuerwehrhaus ein. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes.

pdw

VdK Ortsverband Guldental

VersammlungGULDENTaL. Zu seiner Mitgliederversammlung lädt der VdK Ortsverband am Samstag, 28. März um 15 Uhr in das Sängerheim des MGV Heddesheim ein. Neben den Neuwahlen des Vorstandes stehen auch Ehrungen langjähriger Mitglieder auf der Tages-ordnung. pdw

TermineVG Langenlonsheim

Feuerwehrförderverein Windesheim

VersammlungW I N D E s H E I M . D i e Mitgliederversammlung des Feuerwehrfördervereins findet am Sonntag, 22. März um 11 Uhr im Feuerwehr-gerätehaus statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes.

pdw

SPD Windesheim

VersammlungWINDEsHEIM. Zu seiner Mitgliederversammlung lädt der SPD-Ortsverein seine Mitglieder am Freitag, 20. März um 19.30 Uhr in den Rathaussaal ein. Neben der Aufstellung der Kandidaten für den Gemeinderat stehen auch Ehrungen langjähriger Mitglieder auf der Tagesord-nung. pdw

KKM Big Band Windesheim

JahreskonzertW I N D E s H E I M . D a s Jahreskonzert der KKM Big Band findet am Samstag, 21. März um 20 Uhr in der Römerberghalle statt. Zum Jubiläum des 80-jährigen Bestehens der KKM-Big Band wird ein abwechs-lungsreiches Programm geboten. Im Anschluss an das Konzert können die Besucher bei Tanzmusik den Abend ausklingen lassen.

pdw

GuldentalerFrauenstammtisch

Kindersachen-basar

G U L D E N Ta L . Z u m Kindersachenbasar lädt der Guldentaler Frauen-stammtisch am Samstag, 28. März von 10 – 12.30 Uhr in die „Alte Schule“ ein. Für Schwangere besteht bereits ab 9.30 Uhr Einlass. Ange-bote werden gebrauchte Baby- und Kinderbeklei-dung bis Größe 176. Der Listenverkauf findet am Donnerstag, 19.März im Gemeindebüro statt. ( 06707 / 8983 oder 06707 / 960403. pdw

Redaktionsschluss:montags, 18 UhrRedaktionsschluss:montags, 18 Uhr

Burgtheater spielt wieder

GUTENBERG. Die Boule-vard-Komödie „Boeing Boeing“ von Marc Camoletti führen die Mitglieder des Burgtheaters am Samstag, 28.

März, 19.30 Uhr und Sonntag, 29. März um 18 Uhr in der Gutenburghalle auf. In dem Stück, das bisher in mehr als 55 Ländern gespielt wurde,

geht es um den Journalisten und Junggesellen Bernhard, der sein Liebesleben nach einem „genialen System“ geordnet hat, in dem jedoch plötzlich unvorhergesehene Turbulenzen auftauchen, die ihn schwer in Bedrängnis bringen. Karten für das Theaterstück kosten 5 € und können unter (06706-1239 oder im Internet unter www.burgtheater-gutenberg.de bestellt werden. Die Öffnung der Halle ist jeweils 90 Minuten vor Thea-terbeginn.

pdw / Foto: privat

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NBK 19.3.2009 - KW 12 Seite 13

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TermineSeite 12 - Aktuell Region NBK 19.3.2009 - KW 12

BME. Er ist das Empfangs-portal einer jeden Stadt, aber in vielen Städten selten ein schöner Anblick: Der Bahnhof. Das ärgert nicht nur Bad Kreuznach, sondern auch die kleine Nachbarstadt. Bisher fehlte es schlicht am Geld für eine Verschönerung, doch jetzt gibt es eine Chance, mit Landesmitteln doch noch zum Zuge zu kommen.

Das Land ist auf dem Weg, marode Bahnhöfe in kommunale Trägerschaften zu überführen. Seit zwei Jahren gibt es dafür einen Förder-topf. Bad Münster hätte die Chance, das Gebäude und den Mitfahrerparkplatz für etwa 180.000 Euro von der

Deutschen Bahn zu erste-hen und dafür 80prozentige Förderung zu erhalten. Dann könnte die Stadt nicht nur das Bahnhofsgebäude sanieren, sondern auch den beschä-digten Mitfahrerparkplatz und dort ein vernünftiges, aber gebührenpflichtiges Parkleit-system einrichten, das der Stadt Einnahmen brächte. Bisher hakte es vor allem an einer Vorschrift, die eben diese Einnahmen von einer Förderung ausschloss. Jetzt habe man sich im Ministerium eines besseren besonnen und diese Vorschrift rückgängig gemacht, sagte Rauschenplat auf Nachfrage der Neuen Bad Kreuznacher Zeitung.

Ins alte Bahnhofsgebäude könnte der Verkehrsverein einziehen, der damit für einreisende Gäste unmittelbar erreichbar wäre. Die Sanie-rung des Parkplatzes würde rund 200.000 Euro kosten, für das Gebäude rechnete die Stadt bislang mit Sanierungskosten in Millionenhöhe. Heute abend fasst der Stadtrat einen Grund-satzbeschluss, über den der Erste Beigeordnete im Vorfeld nichts verraten wollte. Denn es gäbe neue Aspekte, die wohl mit der Gebietsreform in Zusammenhang stehen: „Die Frage ist, ob wir uns als Braut noch mal richtig hübsch machen für Kreuznach“, spot-tete Rauschenplat. nl

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BME. Dünne Wände, einfache Fensterverglasung, und dazu Heizkosten, die sich im Winter auf 19.000 Euro pro Monat belaufen: Das Kurmittel-haus I muss dringend saniert werden, daran besteht kein Zweifel. Jetzt sieht der Stadtrat eine Chance, mit Geld aus dem Konjunkturpaket II den Sanierungsstau zu beenden und das Projekt anzugehen. Heute wollen sich die Stadträte endgültig festlegen.

Das Gebäude wurde 1911 errichtet und steht unter Denk-malschutz. Ein erster Rund-gang mit dem Architekten zeigte die Schwachstellen auf, größter Kostenpunkt: Die Energieversorgung im Winter. Denn an der Heizung hängen nicht nur die Räume der alten

Kurverwaltung und die Haus-meisterwohnung, sondern auch der Musikpavillon, die Brunnenhalle mit Naturstation und das Hallenbewegungs-bad. Dort ist das Heizen am teuersten. „Das Kurmittelhaus I wird kein kleines Projekt geben“, sagte Ralf Rauschen-plat im Vorgespräch mit dieser Zeitung, „es wird in jedem Fall teurer.“ Sollte die Kreisver-waltung einer Antragsstellung für Geld aus dem Konjunk-turpaket II nicht zustimmen, will Rauschenplat Mittel aus dem üblichen Investitions-stock des Landes beantragen, denn es bestehe „erheblicher Sanierungsstau.“ Die Gefahr besteht, dass das Projekt für den „warmen Geldregen“ aus dem Konjunkturpaket II zu

groß bemessen ist, Einzelge-werke statt großer Gesamt-maßnahmen sollen hiervon profitieren (wir berichteten). Eine Sanierung des Kurmit-telhauses I sei jedoch nur im Gesamten sinnvoll.

Sollte der Stadtrat das Gesamtpaket in Auftrag geben, wäre auch die Untersuchung darin enthalten, ob Thermal-wasser zur Wärmegewinnung genutzt werden kann. Bad Münster verfügt über ausrei-chend thermische Quellen, die aber nutzbar gemacht werden müssten. Eingebunden ins Gesamtpaket wären außer-dem die Sanierung der Haus-meisterwohnung und die des Kurmusikers, der über dem Kammermusiksaal wohnt. nl

Kurmittelhaus I ist ein StromfresserEnergetische Sanierung mehr als erwünscht

VG Langenlonsheim

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AusflugBRETZENHEIM. Einen Ausflug zum Barockfest nach Weilburg / Lahn unternimmt die Katho-lische Kirchengemeinde am Sonntag, 28. Juni. Dort wird das bekannte Schlosskonzert besucht. ( 0671-31760 oder 0163-1700800. pdw

Walking-Kurse

Aktiv unterwegsLaNGENLoNsHEIM.Der TV Langenlonsheim lädt zu Walking- und Nordic-Walking-Kursen für Anfänger und Fortge-schrittene ein.Die Kurse starten am Donnerstag, 2. April, ein Kurs wird von 9 bis 10 Uhr angeboten, der andere abends von 19 bis 20 Uhr. Es gibt zehn Termine, Nichtvereinsmitglieder zahlen 30 $.Anmeldung und Info bei den Trainern Siegbert und Barbara Reißner unter ( 06704-1891. red

Feuerwehr Förderverein Bretzenheim

VersammlungBRETZENHEIM. Zur Jahreshauptversammlung lädt der Förderverein der Feuerwehr am Donnerstag, 26. März um 20 Uhr in das Feuerwehrhaus ein. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes.

pdw

VdK Ortsverband Guldental

VersammlungGULDENTaL. Zu seiner Mitgliederversammlung lädt der VdK Ortsverband am Samstag, 28. März um 15 Uhr in das Sängerheim des MGV Heddesheim ein. Neben den Neuwahlen des Vorstandes stehen auch Ehrungen langjähriger Mitglieder auf der Tages-ordnung. pdw

TermineVG Langenlonsheim

Feuerwehrförderverein Windesheim

VersammlungW I N D E s H E I M . D i e Mitgliederversammlung des Feuerwehrfördervereins findet am Sonntag, 22. März um 11 Uhr im Feuerwehr-gerätehaus statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes.

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SPD Windesheim

VersammlungWINDEsHEIM. Zu seiner Mitgliederversammlung lädt der SPD-Ortsverein seine Mitglieder am Freitag, 20. März um 19.30 Uhr in den Rathaussaal ein. Neben der Aufstellung der Kandidaten für den Gemeinderat stehen auch Ehrungen langjähriger Mitglieder auf der Tagesord-nung. pdw

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Burgtheater spielt wieder

GUTENBERG. Die Boule-vard-Komödie „Boeing Boeing“ von Marc Camoletti führen die Mitglieder des Burgtheaters am Samstag, 28.

März, 19.30 Uhr und Sonntag, 29. März um 18 Uhr in der Gutenburghalle auf. In dem Stück, das bisher in mehr als 55 Ländern gespielt wurde,

geht es um den Journalisten und Junggesellen Bernhard, der sein Liebesleben nach einem „genialen System“ geordnet hat, in dem jedoch plötzlich unvorhergesehene Turbulenzen auftauchen, die ihn schwer in Bedrängnis bringen. Karten für das Theaterstück kosten 5 € und können unter (06706-1239 oder im Internet unter www.burgtheater-gutenberg.de bestellt werden. Die Öffnung der Halle ist jeweils 90 Minuten vor Thea-terbeginn.

pdw / Foto: privat

NBK 19.3.2009 - KW 12 Seite 15

TermineVG Rüdesheim

Wanderfreunde Spall

VersammlungSPALL. Die Jahreshaupt-versammlung der Spaller Wanderfreunde findet am Samstag, 21. März um 19 Uhr im Gemeinschaftsraum statt. Neben den Neuwahlen des Vorstandes stehen auch Ehrungen auf der Tagesord-nung. pdw

Gemeinde Hüffelsheim

UrnenwandHÜFFELSHEIM. Am Sonntag, 22. März wird um 12 Uhr die neu errich-tete Urnenwand auf dem Friedhof eingesegnet. Musi-kalisch begleitet wird die Segnung durch die beiden Kirchenchöre. pdw

Bolivienkreis Braunweiler

FischessenBRAUNWEILER. Das traditionelle Fischessen des Bolivienkreises findet am Sonntag, 22. März ab 11 Uhr im Heegwaldhaus statt. Auch für Nichtfisch-Esser werden Speisen angeboten. Ab 15 Uhr gibt es ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Der Erlös fließt wie in jedem Jahr dem Kinderheim „ARCO IRIS “ in Cochabamba (Bolivien) zu. pdw

Schwimmbad-Förder-verein Argenschwang

VersammlungARGENSCHWANG. Die Mitgliederversammlung des Schwimmbadfördervereins findet am Freitag, 20. März um 19.30 Uhr im Dorf-gemeinschaftshaus statt. Auf der Tagesordnung steht die Wahl des Vorstandes.

pdw

SPD Hüffelsheim

VersammlungHÜFFELSHEIM. Die Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins findet am Freitag, 27. März um 19 Uhr im Dorfgemeinschafts-haus statt. Auf der Tages-ordnung steht die Nominie-rung des Kandidaten für das Amt des Ortsbürgermeis-ters und die Aufstellung der Kandidaten für den Gemeinderat. pdw

Seite 14 - Aktuell Region NBK 19.3.2009 - KW 12

TermineVG Rüdesheim

„Freunde der Feuerwehr“ Hargesheim

VersammlungH A R G E S H E I M . A m Freitag, 27. März findet um 20 Uhr im Feuerwehrhaus die Mitgliederversammlung des Vereins „Freunde der Feuer-wehr“ statt. Auf der Tages-ordnung stehen die Berichte des Vorstandes. Im Anschluss an die Versammlung findet ein gemütliches Beisammen-sein statt. Anträge auf Ergän-zung der Tagesordnung sind bis zum 20. März schriftlich an den 1. Vorsitzenden Ulrich Lüttger zu richten. pdw

MGV „VOM SOON“ Spabrücken

VersammlungS PA B R Ü C K E N . A m Dienstag, 31. März findet um 19.30 Uhr im Vereins-heim der Sonnwaldhalle die Jahreshauptversammlung des MGV statt. Auf der Tagesord-nung steht die Neuwahl des Vorstandes. pdw

SPD Ortsverein Sponheim/Burgsponheim

VersammlungSPONHEIM. Zur Jahres-haupt- und Nominierungs-versammlung des SPD Orts-vereins Sponheim/Burgspon-heim sind alle Mitglieder und interessierte Nichtmitglieder am Freitag, 27. März um 19.30 Uhr in das Rathaus der Gemeinde Sponheim eingeladen. Neben Ehrungen langjähriger Parteimitglieder steht auch die Nominie-rung des Kandidaten für das Amt des Ortsbürgermeis-ters und die Aufstellung der Kandidaten für den Gemein-derat auf der Tagesordnung.

pdw

Feuerwehrförderverein Waldböckelheim

VersammlungWALDBÖCKELHEIM.Die Mitgliederversammlung des Feuerwehrfördervereins findet am Freitag, 27. März um 19 Uhr im Feuerwehr-gerätehaus statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes und der Beschluss des Etats für 2009. pdw

Lämmchen sorgen für strahlende Kinderaugen

Tobias Jäger und seine Freundin Daniela Clemens zeigen stolz die junge Lämmchen.

Foto: M. Wolf

RÜDESHEIM. Wenn man derzeit die Nahestraße in Rüdesheim entlangfährt, dann kann man als Autofahrer viele junge Schafe auf einer Wiese in Höhe des „Autohauses Rau“ entdecken. Vor allem Kinder freuen sich riesig, wenn sie die kleinen Lämm-chen entdecken. Insgesamt kamen in den letzten Tagen 15 Lämmchen auf die Welt. Die Neue Bad Kreuznacher sprach mit ihrem Schäfer, den 26-jährigen Tobias Jäger. „Ich bezeichne mich höchstens als Hobby-Schäfer“, erläuterte Tobias Jäger auf Nachfrage,

warum er diesen sehr seltenen Beruf gewählt habe. Tobias Jäger hat nach dem Abschluss einer Sparkassenlehre noch einmal ungeschwenkt und studiert derzeit Landbau und Landwirtschaft.

Auf „das Schaf gekommen“ ist er vor sieben Jahren, als er einem Schäfer sein Grund-stück vermietet hatte. Der Schäfer schenkte ihm ein Lamm. Tobias Jäger war faszi-niert. Dem Lämmchen folgte ein Muttertier und ein Bock, gleichfalls als Geschenk. Da konnte es mit der Züchtung losgehen. Mittlerweile hat

er 14 Muttertiere und einen Bock.

Besonders bemerkenswert bei den jungen Tieren ist, dass sie bereits zehn Minuten nach der Geburt herumlaufen können.

In den kommenden Wochen wird man sie auf Wiesen in den Gemarkungen Rüdes-heim, Sponheim, Burgspon-heim und Waldböckelheim sehen. Hier können sie sich prächtig entwickeln.

Bei den Schafen handelt es sich übrigens um eine seltene Art: die weißgehörnte Heid-schnucke. pdw

Kirchen bieten fair gehandelte WareFEILBINGERT. Eine beson-dere Idee entwickelten in den vergangenen Monaten die katholische und die evan-gelische Kirchengemeinde. In den unteren Räumen des Kindertagesstätte „Oberlin“ in der Fröbelstraße 2 wurde ein „Eine-Welt-Laden“ errichtet.Die offizielle Eröffnung findet am kommenden Sonntag, 22. März nach den Gottesdiensten um 11.15 Uhr mit den Pfarrern Norbert Schlag (katholisch) und Dieter Ruble (evange-lisch) statt.

In dem „Eine-Welt-Laden“ werden nur fair gehandelte Produkte verkauft. Im kleinen Sortiment finden sich Kaffee, Tee, Schokolade, Gewürze und Einiges mehr. „Wir arbeiten eng mit dem „Eine-Welt-Laden“ in Bad Kreuznach zusammen. Man kann uns als Zweigstelle bezeichnen“, erzählt Mitgründerin Ilse Rapp. Sollten Kunden Produkte wünschen, die nicht vorrätig sind, dann können diese inner-halb von acht Tagen besorgt werden.

Auf die Idee, das Geschäft zu verwirklichen kam man, als es von beiden Kirchenkonfessi-onen eine gemeinsame Infor-mationsveranstaltung zum Thema Nahrungsproduktion gab. Bei den anschließenden Nachgesprächen kam die Idee, den „Eine-Welt-Laden“ zu gründen. Alle Produkte, die verkauft werden, haben das „Fairtrade –Siegel“ und stammen oft aus biologischem Anbau. Die Fairen Produkte tragen dazu bei, dass die Waren von kleinbäuerlichen Erzeugern in Afrika, Asien und Lateinamerika zu fairen Bedingungen angebaut und verkauft werden können.

pdw/Foto: M. Wolf

Öffnungszeiten:Donnerstags: 17.30 Uhr bis

19.30 UhrFreitags: 11.30 Uhr bis

13.30 Uhr

NBK 19.3.2009 - KW 12 Seite 15

TermineVG Rüdesheim

Wanderfreunde Spall

VersammlungSPALL. Die Jahreshaupt-versammlung der Spaller Wanderfreunde findet am Samstag, 21. März um 19 Uhr im Gemeinschaftsraum statt. Neben den Neuwahlen des Vorstandes stehen auch Ehrungen auf der Tagesord-nung. pdw

Gemeinde Hüffelsheim

UrnenwandHÜFFELSHEIM. Am Sonntag, 22. März wird um 12 Uhr die neu errich-tete Urnenwand auf dem Friedhof eingesegnet. Musi-kalisch begleitet wird die Segnung durch die beiden Kirchenchöre. pdw

Bolivienkreis Braunweiler

FischessenBRAUNWEILER. Das traditionelle Fischessen des Bolivienkreises findet am Sonntag, 22. März ab 11 Uhr im Heegwaldhaus statt. Auch für Nichtfisch-Esser werden Speisen angeboten. Ab 15 Uhr gibt es ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Der Erlös fließt wie in jedem Jahr dem Kinderheim „ARCO IRIS “ in Cochabamba (Bolivien) zu. pdw

Schwimmbad-Förder-verein Argenschwang

VersammlungARGENSCHWANG. Die Mitgliederversammlung des Schwimmbadfördervereins findet am Freitag, 20. März um 19.30 Uhr im Dorf-gemeinschaftshaus statt. Auf der Tagesordnung steht die Wahl des Vorstandes.

pdw

SPD Hüffelsheim

VersammlungHÜFFELSHEIM. Die Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins findet am Freitag, 27. März um 19 Uhr im Dorfgemeinschafts-haus statt. Auf der Tages-ordnung steht die Nominie-rung des Kandidaten für das Amt des Ortsbürgermeis-ters und die Aufstellung der Kandidaten für den Gemeinderat. pdw

Seite 14 - Aktuell Region NBK 19.3.2009 - KW 12

TermineVG Rüdesheim

„Freunde der Feuerwehr“ Hargesheim

VersammlungH A R G E S H E I M . A m Freitag, 27. März findet um 20 Uhr im Feuerwehrhaus die Mitgliederversammlung des Vereins „Freunde der Feuer-wehr“ statt. Auf der Tages-ordnung stehen die Berichte des Vorstandes. Im Anschluss an die Versammlung findet ein gemütliches Beisammen-sein statt. Anträge auf Ergän-zung der Tagesordnung sind bis zum 20. März schriftlich an den 1. Vorsitzenden Ulrich Lüttger zu richten. pdw

MGV „VOM SOON“ Spabrücken

VersammlungS PA B R Ü C K E N . A m Dienstag, 31. März findet um 19.30 Uhr im Vereins-heim der Sonnwaldhalle die Jahreshauptversammlung des MGV statt. Auf der Tagesord-nung steht die Neuwahl des Vorstandes. pdw

SPD Ortsverein Sponheim/Burgsponheim

VersammlungSPONHEIM. Zur Jahres-haupt- und Nominierungs-versammlung des SPD Orts-vereins Sponheim/Burgspon-heim sind alle Mitglieder und interessierte Nichtmitglieder am Freitag, 27. März um 19.30 Uhr in das Rathaus der Gemeinde Sponheim eingeladen. Neben Ehrungen langjähriger Parteimitglieder steht auch die Nominie-rung des Kandidaten für das Amt des Ortsbürgermeis-ters und die Aufstellung der Kandidaten für den Gemein-derat auf der Tagesordnung.

pdw

Feuerwehrförderverein Waldböckelheim

VersammlungWALDBÖCKELHEIM.Die Mitgliederversammlung des Feuerwehrfördervereins findet am Freitag, 27. März um 19 Uhr im Feuerwehr-gerätehaus statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes und der Beschluss des Etats für 2009. pdw

Lämmchen sorgen für strahlende Kinderaugen

Tobias Jäger und seine Freundin Daniela Clemens zeigen stolz die junge Lämmchen.

Foto: M. Wolf

RÜDESHEIM. Wenn man derzeit die Nahestraße in Rüdesheim entlangfährt, dann kann man als Autofahrer viele junge Schafe auf einer Wiese in Höhe des „Autohauses Rau“ entdecken. Vor allem Kinder freuen sich riesig, wenn sie die kleinen Lämm-chen entdecken. Insgesamt kamen in den letzten Tagen 15 Lämmchen auf die Welt. Die Neue Bad Kreuznacher sprach mit ihrem Schäfer, den 26-jährigen Tobias Jäger. „Ich bezeichne mich höchstens als Hobby-Schäfer“, erläuterte Tobias Jäger auf Nachfrage,

warum er diesen sehr seltenen Beruf gewählt habe. Tobias Jäger hat nach dem Abschluss einer Sparkassenlehre noch einmal ungeschwenkt und studiert derzeit Landbau und Landwirtschaft.

Auf „das Schaf gekommen“ ist er vor sieben Jahren, als er einem Schäfer sein Grund-stück vermietet hatte. Der Schäfer schenkte ihm ein Lamm. Tobias Jäger war faszi-niert. Dem Lämmchen folgte ein Muttertier und ein Bock, gleichfalls als Geschenk. Da konnte es mit der Züchtung losgehen. Mittlerweile hat

er 14 Muttertiere und einen Bock.

Besonders bemerkenswert bei den jungen Tieren ist, dass sie bereits zehn Minuten nach der Geburt herumlaufen können.

In den kommenden Wochen wird man sie auf Wiesen in den Gemarkungen Rüdes-heim, Sponheim, Burgspon-heim und Waldböckelheim sehen. Hier können sie sich prächtig entwickeln.

Bei den Schafen handelt es sich übrigens um eine seltene Art: die weißgehörnte Heid-schnucke. pdw

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Termine

BME. Frühlingserwachen für die Tennisfreunde: Nach einem schwierigen, sportlich jedoch wieder erfolgreichen Jahr startet die Tennisgemein-schaft Bad Münster-Ebernburg mit einem erneuerten Vorstand in die Saison.

Drei von vier Vorstands-mitgliedern hatten ihr Amt zur Verfügung gestellt, teils aus persönlichen, aber auch aus zeitlichen Gründen. Nach langem Suchen konnten in der jüngst einberufenen Mitglie-derversammlung endlich Nachfolger gefunden werden:

Zweiter Vorsitzender wurde Siegfried Nessel (2.v.l), neue Kassenwartin Claudia Vale-rius (Mitte). Das Amt des Pressewarts übernimmt Jürgen Ginz (rechts). Erster Vorsit-zender Norbert Welschbach bleibt dem Vorstand erhalten. Als Ehrenmitglied wurde der langjährige Zweite Vorsit-zende Helmut Seid von der Versammlung gewählt.

2009 will die TG vor allem die Mitgliederwerbung voran-treiben und gemeinsam mit Vereinen aus Feilbingert und Norheim neue Anhänger

des weißen Sports finden. Seit 2006 sind mehr als 40 Mitglieder aus dem Verein ausgetreten, derzeit beträgt die Mitgliederzahl 137. „Wir sind an einem Punkt angelangt, wo es langsam bedenklich wird“, so Welschbach. Auch geplant: Die Fertigstellung der Gästetoiletten sowie eine neue Elektroverteilung im Clubhaus. Sportlicher Höhe-punkt ist die Teilnahme an den Stadtmeisterschaften, die dieses Jahr der Planiger Tennisverein ausrichtet. nl

Seite 18 - Aktuell Region NBK 19.3.2009 - KW 12

Tennisfreunde mit neuem Vorstand TermineVG BME

125 Jahre Germania

MatineeBME. Am Sonntag, 22. März, 11 Uhr, veranstaltet der Musikverein Germania zum Abschluss seiner Jubi-läumsfeierlichkeiten eine Matinee.

Die festliche Feierstunde findet im Musik-Pavillon im Kurpark statt. Zu diesem Festakt mit Gesang, Musik, Vorträgen und Ehrungen ist jeder herzlich eingeladen.

red

Kegelclub „48“ Ebernburg

VersammlungBME. Am Freitag, 27. März findet um 20 Uhr im Weingut Schlich die Gene-ralversammlung des Kegel-clubs „48“ statt. Neben den Vorstandswahlen stehen auch Ehrungen auf der Tagesordnung. pdw

Landfrauenverband

Duchroth

VersammlungD U C H R O T H . A m Donnerstag, den 26.03.2009, um 19.30 Uhr findet die dies-jährige Generalversammlung des Landfrauenverbandes Duchroth im Evangelischen Gemeindehaus statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes.

pdw

SV Feilbingert

VersammlungF E I L B I N G E RT. D i e Mitgliederversammlung des Sportvereins findet am Freitag, 20. März um 20 Uhr im Sportheim statt. Auf der Tagesordnung stehen Ehrungen langjähriger Mitglieder. pdw

Club der Naturfreunde

Feilbingert

VersammlungFEILBINGERT. Die Gene-ralversammlung des „Club der Naturfreunde“ findet am Freitag, 20. März um 19 Uhr im Weingut Hubert Weber, statt. Auf der Tages-ordnung stehen die Berichte des Vorstandes. pdw

VG BME

Feuerwehrförderverein

VersammlungF E I L B I N G E RT. D i e Neuwahl des Vorstandes steht auf der Tagesordnung der Jahreshauptversamm-lung des Feuerwehrförder-vereins a, Freitag, 27. März um 19 Uhr im Feuerwehr-gerätehaus. Anträge zur Versammlung sind schrift-lich bis zum 26. März bei dem Ersten Vorsitzenden Dirk Kessler einzureichen.

pdw

„Lüssertverein“ Feilbingert

VersammlungF E I L B I N G E R T. D i e Jahreshauptversammlung des „Lüssertvereins“ findet am Samstag, 21. März um 17 Uhr in der Waldgaststätte „Lemberghütte“ statt. Auf der Tagesordnung stehen neben den Berichten des Vorstandes auch Neuwahlen. pdw

Tennisclub Norheim

Trainer gesuchtNORHEIM. Ab April sucht der Tennisclub einen neuen Trainer, der sich aktiv beim Neuaufbau einer Kinder- und Jugendabteilung beteiligt. Dabei sind dem Verein Talent und Motivation im Umgang mit Kindern und Jugend-lichen wichtiger als eine formelle Trainerausbildung. Bewerbungen per Mail: TC-Norheim@gmx.de pdw

„KultuhrZeit am Stein“

„Soul in der Scheune“

BME. „Soul in der Scheune“ mit Véronique Gayot aus Frankre ich g ib t es am Sonntag, 12. April ab 17.30 Uhr in der Scheune des Gast-hauses „Alt Ebernburg“ zu hören. Der Eintritt beträgt 10 €. Kartenbestellung: ( 06708 / 3773. pdw

Feilbingert

SpielenachmittagFEILBINGERT. Einen Spielenachmittag für Kinder und Erwachsene veranstaltet die Katholische Öffentliche Bücherei Feilbingert am Sonntag, 22. März ab 15 Uhr im Katholischen Pfarrheim.

pdw

Hochwasserschutz am AppelbachPFAFFEN-SCHWABEN-HEIM. Beim Hochwas-serschutz am Appelbach oberhalb von Badenheim zeichnet sich nach mehr als 30 Jahren der Diskussionen, teurer Gutachten und Unter-suchungen ab, dass in abseh-barer Zeit konkrete Hoch-wasserschutzmaßnahmen in Angriff genommen werden können. Zu dieser Erkenntnis kommt der SPD-Ortsverband. Angestrebt wird ein Hoch-wasserschutz, der vor einem 50-jährigen Ereignis schützt und eine Kombination aus einer technischen Maßnahme sowie der Bachrenaturierung vorsieht.

Der Ortsverein und die Fraktion der Sozialdemo-kraten im Gemeinderat zeigen sich erfreut darüber, dass nach mehr als drei Jahrzehnten endlich etwas geschieht. Sie

begrüßen diese Entwicklung am Appelbach ausdrücklich. „Endlich scheint eine Lösung möglich, da eine kreisüber-greifende Übereinstimmung mit den Nachbarlandkreisen Mainz-Bingen und Alzey-Worms hinsichtlich des Hochwasserschutzprojektes gefunden wurde“, so Ratsmit-glied Michael Simon.

Der Erfolg habe viele Väter und Mütter. Wenn das Projekt nun tatsächlich komme, dann haben sicher viele Menschen auf den unterschiedlichsten politischen Ebenen daran mitgewirkt.

Etwas stolz sind die Genos-sen „in aller Bescheidenheit“ aber auch darauf, dass sie selbst nie locker gelassen haben und das Thema Hoch-wasserschutz oberhalb von Badenheim bei jeder sich bietenden Gelegenheit gegen-

über den politisch Verantwort-lichen thematisiert haben. „Ein ganz dickes Brett sei das gewesen“, betonten die SPD-Ratsmitglieder Joachim Vetter und Michael Simon. Beide erinnern sich auch daran, dass es der SPD-Ortsverein gewe-sen sei, der die Landesregie-rung vor zwei Jahren in einem eindringlichen Schreiben nochmals auf die Notwendig-keit des Hochwasserschutzes am Appelbach oberhalb von Badenheim hingewiesen hatte.

„Das Land habe hier ein ganz wichtige Rolle gespielt, etwa als es darum gegangen sei, eine kreisübergreifende Lösung für den Hochwasser-schutz zu finden“, teilte der SPD-Ortsverein in einer Pres-semitteilung mit. pdw/red

Redaktionsschluss: montags, 18 Uhr

NBK 19.3.2009 - KW 12 Seite 19

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BME. Frühlingserwachen für die Tennisfreunde: Nach einem schwierigen, sportlich jedoch wieder erfolgreichen Jahr startet die Tennisgemein-schaft Bad Münster-Ebernburg mit einem erneuerten Vorstand in die Saison.

Drei von vier Vorstands-mitgliedern hatten ihr Amt zur Verfügung gestellt, teils aus persönlichen, aber auch aus zeitlichen Gründen. Nach langem Suchen konnten in der jüngst einberufenen Mitglie-derversammlung endlich Nachfolger gefunden werden:

Zweiter Vorsitzender wurde Siegfried Nessel (2.v.l), neue Kassenwartin Claudia Vale-rius (Mitte). Das Amt des Pressewarts übernimmt Jürgen Ginz (rechts). Erster Vorsit-zender Norbert Welschbach bleibt dem Vorstand erhalten. Als Ehrenmitglied wurde der langjährige Zweite Vorsit-zende Helmut Seid von der Versammlung gewählt.

2009 will die TG vor allem die Mitgliederwerbung voran-treiben und gemeinsam mit Vereinen aus Feilbingert und Norheim neue Anhänger

des weißen Sports finden. Seit 2006 sind mehr als 40 Mitglieder aus dem Verein ausgetreten, derzeit beträgt die Mitgliederzahl 137. „Wir sind an einem Punkt angelangt, wo es langsam bedenklich wird“, so Welschbach. Auch geplant: Die Fertigstellung der Gästetoiletten sowie eine neue Elektroverteilung im Clubhaus. Sportlicher Höhe-punkt ist die Teilnahme an den Stadtmeisterschaften, die dieses Jahr der Planiger Tennisverein ausrichtet. nl

Seite 18 - Aktuell Region NBK 19.3.2009 - KW 12

Tennisfreunde mit neuem Vorstand TermineVG BME

125 Jahre Germania

MatineeBME. Am Sonntag, 22. März, 11 Uhr, veranstaltet der Musikverein Germania zum Abschluss seiner Jubi-läumsfeierlichkeiten eine Matinee.

Die festliche Feierstunde findet im Musik-Pavillon im Kurpark statt. Zu diesem Festakt mit Gesang, Musik, Vorträgen und Ehrungen ist jeder herzlich eingeladen.

red

Kegelclub „48“ Ebernburg

VersammlungBME. Am Freitag, 27. März findet um 20 Uhr im Weingut Schlich die Gene-ralversammlung des Kegel-clubs „48“ statt. Neben den Vorstandswahlen stehen auch Ehrungen auf der Tagesordnung. pdw

Landfrauenverband

Duchroth

VersammlungD U C H R O T H . A m Donnerstag, den 26.03.2009, um 19.30 Uhr findet die dies-jährige Generalversammlung des Landfrauenverbandes Duchroth im Evangelischen Gemeindehaus statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Vorstandes.

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VersammlungF E I L B I N G E RT. D i e Mitgliederversammlung des Sportvereins findet am Freitag, 20. März um 20 Uhr im Sportheim statt. Auf der Tagesordnung stehen Ehrungen langjähriger Mitglieder. pdw

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Feuerwehrförderverein

VersammlungF E I L B I N G E RT. D i e Neuwahl des Vorstandes steht auf der Tagesordnung der Jahreshauptversamm-lung des Feuerwehrförder-vereins a, Freitag, 27. März um 19 Uhr im Feuerwehr-gerätehaus. Anträge zur Versammlung sind schrift-lich bis zum 26. März bei dem Ersten Vorsitzenden Dirk Kessler einzureichen.

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„Lüssertverein“ Feilbingert

VersammlungF E I L B I N G E R T. D i e Jahreshauptversammlung des „Lüssertvereins“ findet am Samstag, 21. März um 17 Uhr in der Waldgaststätte „Lemberghütte“ statt. Auf der Tagesordnung stehen neben den Berichten des Vorstandes auch Neuwahlen. pdw

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Trainer gesuchtNORHEIM. Ab April sucht der Tennisclub einen neuen Trainer, der sich aktiv beim Neuaufbau einer Kinder- und Jugendabteilung beteiligt. Dabei sind dem Verein Talent und Motivation im Umgang mit Kindern und Jugend-lichen wichtiger als eine formelle Trainerausbildung. Bewerbungen per Mail: TC-Norheim@gmx.de pdw

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Hochwasserschutz am AppelbachPFAFFEN-SCHWABEN-HEIM. Beim Hochwas-serschutz am Appelbach oberhalb von Badenheim zeichnet sich nach mehr als 30 Jahren der Diskussionen, teurer Gutachten und Unter-suchungen ab, dass in abseh-barer Zeit konkrete Hoch-wasserschutzmaßnahmen in Angriff genommen werden können. Zu dieser Erkenntnis kommt der SPD-Ortsverband. Angestrebt wird ein Hoch-wasserschutz, der vor einem 50-jährigen Ereignis schützt und eine Kombination aus einer technischen Maßnahme sowie der Bachrenaturierung vorsieht.

Der Ortsverein und die Fraktion der Sozialdemo-kraten im Gemeinderat zeigen sich erfreut darüber, dass nach mehr als drei Jahrzehnten endlich etwas geschieht. Sie

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Bauen & Wohnenwww.neue-kreuznacher-zeitung.de/extras/bauen-wohnen

Seite 20 NBK 19.3.2009 - KW 12

Was Häuslebauer in Bauträger verträgen unbedingt regeln solltenBauträgerverträge: „Schlüs-selfertig zum Festpreis“, „be-zugsfertig“ und „Deutsches Markenprodukt“ - Bauträger nutzen ein Standardrepertoire an Werbeversprechen. Welche vier Fragen angehende Häus-lebauer vorher stellen sollten, legen wir in diesem Artikel dar.

Wie nach der sprichwörtlichen Stecknadel im Heuhaufen su-chen Bauwillige in städtischen Bereichen oft nach dem pas-senden Baugrundstück. Nicht selten vergebens. Denn wird Bauland angeboten, sind Bau-träger häufig schneller und verplanen das Areal gleich für mehrere Häuser. So führt der Weg in die eigenen vier Wän-de letztlich oft nur über die Bau-Profis. Was nicht zwangs-läufig von Nachteil sein muss. Denn dem Verlust an Individu-alität steht meist ein Mehr an Bequemlichkeit gegenüber, da der Bauträger viele Aufgaben übernimmt, die ein einzelner Bauherr selbst erledigen muss. Ob die Zusammenarbeit gut funktioniert oder der Haus-bau zum Dauerstress wird, entscheidet sich meist schon

bei der Unterzeichnung des Bauträgervertrags. Werden nicht alle Details schwarz auf weiß geregelt, ist der Ärger programmiert. Vor solch un-liebsamen Erfahrungen kön-nen Bauherren sich allerdings schützen: Sie müssen bei den Vertragsverhandlungen nur die richtigen vier Fragen stellen.1. Welche Leistungen enthält der Festpreis? Welcher Bau-herr möchte nicht schon vor Baubeginn wissen, wie teuer das eigene Heim auf den Euro genau wird? Das Werbever-sprechen „Schlüsselfertig zum Festpreis“ gehört daher bei Bauträgern zum Standardre-pertoire. Doch die Realität sieht oft anders aus. Denn im Festpreis ist nur drin, was der Bauträgervertrag auflistet. Das Problem: Gerne werden dabei nicht direkt mit der Bauaus-führung verbundene Neben-leistungen wie Ausgaben für die Herrichtung und Erschlie-ßung des Grundstücks, die Erstellung der Außenanlagen oder Gebühren für die Bau-genehmigung „vergessen“, um den Preis zu schönen. Wer hier nicht aufpasst, sieht sich neben dem vereinbarten Fest-

preis schnell mit Zusatzkosten von einigen Tausend Euro konfrontiert.

2. Stimmt die Baubeschrei-bung? Weitere Kostenrisiken drohen bei der Bauausfüh-rung. Zentraler Bestandteil eines Bauträgervertrags ist die Baubeschreibung. Darin wird dargestellt, welche Bau-leistungen in welcher Qua-lität zum vereinbarten Preis geliefert werden sollen. Des-halb müssen Bauherren vor der Vertragsunterschrift sehr genau prüfen, ob zum einen alle erforderlichen Leistungen aufgeführt werden. Und zum anderen, ob diese auch in der gewünschten Qualität festge-schrieben sind. Gerne tricksen Bauträger bei der Baubeschrei-bung, denn eine verbindliche Vorgabe dazu, was diese be-inhalten muss, existiert nicht. Die Tücke liegt dabei oft im Detail und ist für einen Laien kaum zu erkennen. Wird etwa der Qualitätsstandard von Ein-baumaterialien mit „Deutsches Markenprodukt“ angege-ben, kann auch das billigste deutsche Baumarktangebot verwendet werden. Wünscht der Bauherr dann eine besse-re Qualität, muss der Mehr-preis bezahlt werden. Abhilfe schafft da nur eine möglichst exakte Beschreibung mit ge-nauer Angabe des verwende-ten Materials und des ange-setzten Materialwerts.

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erfolgen kann und wie diese zu berechnen ist.

4. Wann gilt das Haus als be-zugs- oder schlüsselfertig? „Schlüsselfertig“ klingt da-nach, dass der Bauherr vom Bauträger den Haustürschlüs-sel in die Hand bekommt und nur noch die Möbel in das komplett fertiggestellte Ei-genheim einräumen muss. Doch die Realität sieht oft an-ders aus. Ebenso wie für den Begriff „bezugsfertig“ exi-stiert nämlich keine gesetz-liche Definition, wann dieser

Zustand vorliegt. Das regelt wieder allein der Bauträger-vertrag. Und einziehen kann man schließlich auch, wenn das Haus noch nicht verputzt ist und die Außenanlagen noch Schuttabladeplätzen gleichen. Wer das vermeiden will, sollte unbedingt darauf achten, dass in der Baube-schreibung als Voraussetzung für die Bezugsfertigkeit alle Leistungen aufgelistet sind, die bis zu diesem Zeitpunkt erledigt sein sollen.

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Energetische Gebäudesanierung hoch im Kurs

Immer mehr Hausbesitzer wollen ihr Domizil durch eine energetische Sanierung zukunftstauglich machen. Die Nachfrage nach Förder-mitteln der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für das energieeffiziente Bauen und Sanieren boomt auch im

Krisenjahr 2009.

In den er-sten beiden M o n a t e n dieses Jahres hat die KfW über 12.000 Zusagen für energetische Bau- und Sanierungs-maßnahmen erteilt. Damit

verbunden ist ein Gesamtin-vestitionsvolumen von rund 1,2 Milliarden Euro. Im Ver-gleichszeitraum 2008 waren es rund 10.000 Zusagen und ein Investitionsvolumen von 992 Millionen Euro. Eine Milliarde Euro Investitionen im Gebäudebereich sichert und schafft 20.000 bis 25.000 Arbeitsplätze für ein Jahr.

Ein Grund für den erheb-lichen Zuwachs sind die Investitionszuschüsse für hocheffiziente Einzelmaß-nahmen, zum Beispiel den Austausch von alten Fen-stern oder Heizungsanlagen, die seit Anfang 2009 im Rah-men des CO2-Gebäudesa-nierungsprogramms bewilli-gt werden. Diese Förderung erleichtert es dem Bauherrn,

die Sanierung seines Hauses schrittweise anzugehen. Zugleich bietet sie Eigen-tümergemeinschaften die notwendige Flexibilität für die Finanzierung von Sanie-rungsvorhaben. Insgesamt will der Bund in diesem Jahr 1,5 Milliarden Euro im Rah-men der KfW-Programme für die Gebäudesanierung ausgeben.

nähere informationen zu den Förderprogrammen hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadt-entwicklung (BMVBS) im internet unter www.ener-gie-fuer-morgen.de zusam-mengestellt.

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Vom öden Flachdach zur Naturoase

Jedes Jahr müssen viele Flach-dächer saniert werden, weil sie undicht oder unzureichend wärmegedämmt sind. Nach dem Abdichten und Verlegen der Grundwärmedämmung stehen die Bauherren vor der Frage, für welche Art von Flachdach sie sich entscheiden sollen. Das wäre der richtige Zeitpunkt, auf die herkömm-liche Kiesauflage zu verzich-ten und die ökologische Alter-native eines begrünten Daches zu wählen, empfiehlt die Wü-stenrot Bausparkasse.

Ob ein Pflanzdach möglich ist, hängt von zwei Vorausset-zungen ab: Die Dachneigung muss unter 35 Grad liegen, und die Dachkonstruktion

muss genügend tragfähig sein. Bauliche Vorkehrungen gegen das Abrutschen des speziellen Bodens sind bei einem Gefäl-le bis 15 Prozent nicht erfor-derlich. Auch werden keine besonderen Wasserabläufe benötigt, um Staunässe zu ver-meiden, denn wurzelfeste Un-terlagen, die das Eindringen der Pflanzen in die Dämm-schichten verhindern, gehören zum Liefererumfang eines Fachbetriebs.

Ein Gründach zahlt sich schnell aus: Das Haus wird besser gegen Hitze abge-schirmt, die Dämmwirkung gegen Wärmeabfluss erhöht sich, und die Dachabdichtung ist widerstandsfähiger gegen

äußere Einflüsse. Begrünte Dächer leisten einen wich-tigen Beitrag zum Hochwas-serschutz, denn je nach Bau-art werden 50 bis 90 Prozent der Niederschläge auf den Dachflächen zurückgehalten, verdunsten und kehren un-mittelbar in den natürlichen Wasserkreislauf zurück. Viele Städte fördern deshalb Dach-begrünungen durch reduzierte Abwassergebühren. Die Ver-dunstungskälte bewirkt zu-dem ein positives Kleinklima: Wohnräume unter Pflanzdä-chern weisen im Sommer fünf bis acht Grad geringere Tem-peraturen auf als Räume unter konventionellen Dächern.

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Seite 24 NBK 19.3.2009 - KW 12

Gesundes Wohnen fängt bei den Baustoffen an

Sind Baustoffe verträglich? Neuartige Test versprechen: Jeder kann Schadstoffe er-kunden. So können Sie auch in Zukunft bewusst gesund wohnen.Studien haben ergeben, dass in einem modernen Haus bis zu 70.000 chemische Ver-bindungen auftreten. Eine Vielzahl davon können als Wohnraumgifte bezeichnet werden, die die Gesundheit der Bewohner beeinträchti-gen. Kinder oder Menschen mit geschwächtem Immunsy-stem sind besonders betrof-fen.Jetzt kommen neue Test-verfahren auf den Markt. Durch Wohngifte werden so genannte diffuse Beschwer-den hervorgerufen wie Kopf-schmerzen, Allergien, Asth-ma oder chronische Infekte. Aber auch steigendes Krebs-risiko und die Schädigung des Erbguts kann die Folge sein.Eine ideale Ergänzung ist die aus der naturheilkundlichen Medizin stammende Mikro-test-Methode, mit der die persönliche Verträglichkeit von rund 100 Baustoffen ge-prüft werden kann. Allergene

Belastung wird oft durch Hausstaubmilben verursacht. Die Folgen sind Nasen- und Augenreizungen, Niesreiz bis hin zu chronischem Asthma. Milbenallergene finden sich in Betten, Sofas und Textili-en.Mit einem der neuartigen Bio-Tests lassen sich bei-spielsweise mittels eines Staubwisch-Tests solche Belastungen feststellen. Der gesammelte Staub wird mit einer Lösung beträufelt und liefert nach zehn Minuten ein farblich sichtbares Ergebnis. Formaldehyd gilt als poten-zieller Krebserreger, dennoch wird die Chemikalie immer noch eingesetzt. Die Haupt-belastung geht von Spanplat-ten aus.Ein täglicher Kontakt mit Formaldehyd kann zu Hu-stenreiz, Kopfschmerzen oder einer Schädigung des Erb-gutes führen. Auch dafür gibt es neue Testverfahren. Auch Lösemittel können Allergien hervorrufen und sind für viele unspezifische Krankheiten verantwortlich. Sie finden sich in Farben und Klebern. Bei frisch gestrichenen Wän-den sind Lösemittel durch

den Geruch wahrnehmbar, sie entfalten ihre schädigende Wirkung auf Dauer aber auch in Konzentrationen, die mit den Sinnesorganen nicht wahrnehmbar sind.Spezielle Geräte messen die Raumluft über einen längeren Zeitraum. PCP (Pentachlor-phenol) ist ein Pestizid, das nachweislich gesundheits-schädigend ist, besonders in Verbindung mit Formal-dehyd. Lange Jahre wurde die Chemikalie nahezu allen Holzschutzmitteln beigesetzt und findet sich daher in vielen alten Möbeln. PCP verflüch-tigt sich vollständig erst nach 20 bis 30 Jahren. In Räumen mit hoher Luftfeuchte sind die Ausdünstungen mitunter extrem hoch. Auch hier gibt es entsprechende Messver-fahren.Schimmelpilze können in mehr als 100 Arten im Haus vorkommen. Sie bilden sich besonders in feuchten Bau-teilen. Die Mehrzahl davon ist schädlich für den Men-schen. Die Sporen von Pilzen können in den menschlichen Organismus eindringen und dort Gewebe und Zellen zer-stören. Auch Ozon kann ge-messen werden. Ozon ist ein giftiges und aggressives Gas.In geringen Mengen verurs-acht es Kopfschmerzen. Bei höheren Konzentrationen kommt es zu Kurzatmigkeit, Schmerzen bei tiefem Ein-atmen sowie Hustenreiz und Mattigkeit. Betroffen sind insbesondere Kinder und Menschen mit Asthma. Ozon-Quellen im Innenraum sind Kopierer und Laserdrucker. www.ratgeberbox.de

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Seite 26 - Sport NBK 19.3.2009 – KW 12

SGE spielt nicht ligatauglich

Lady Luchse steigen auf

VfL mit Heimsieg

BAD KREUZNACH.Die Basketballerinnen des VfL Bad Kreuznach (siehe Foto links)spielen in der kommenden Saison in der Oberliga.

Nach dem 98:40 (46:18)-Sieg im letzten Landes-liga-Heimspiel gegen den TV Kirchheimbolanden ist ihnen der Aufstieg nicht

mehr zu nehmen.Die Lady Luchse sorgten

von Beginn an für klare Verhältnisse und führten nach dem ersten Viertel mit 24:0.

Das Tabellen-Schluss-licht hatte dem Kreuznacher Kombinationsspiel nichts entgegen zu setzen und konnte froh sein, am Ende einer drei-

stelligen Packung entgangen zu sein.

Nach dem Spiel feierte die VfL-Mannschaft mit den Zuschauern eine Aufstiegs-party, der nach einem Sieg im letzten Saisonspiel am kommenden Sonntag auch noch die Meisterfeier folgen soll. kr

BAD KREUZNACH .Einen schönen Abschluss der Hallensaison feierten die Hockeyspieler des VfL Bad Kreuznach.

G e g e n d e n b e r e i t s feststehenden Oberliga-Meister TSV Schott Mainz II gewann der VfL in eige-ner Halle absolut verdient mit 4:0 (1:0).

Die Gastgeber ergrif-fen von Beginn an die Initiative und waren das klar überlegene Team. Einziger Kritikpunkt war die mangelnde Chan-cenverwertung. Immer wieder scheiterten die VfL-Angreifer freistehend am überragenden Mainzer Torwart, der als einziger ernsthafte Gegenwehr zu zeigen schien.

So blieb das 1:0 – durch Dominik Krygier nach einer Strafecke erzielt – trotz zahlreicher weiterer Möglichkeiten der einzige Kreuznacher Treffer vor der Pause.

Auch VfL-Spielertrainer Thorsten Ackermann zeigte im Tor eine gute Leistung. Er wehrte die wenigen Mainzer Chancen, darun-ter aber zwei Siebenmeter, souverän ab und blieb zum vierten Mal in dieser Saison ohne Gegentor.

Kurz nach Wiederbeginn erzielte Daniel Siuda mit einer schönen Einzelleistung das 2:0. Krygier verwertete eine weitere Ecke zum 3:0 (44.), ehe Steffen Weirich per Abstauber den Endstand herstellte (56.). kr

BAD KREUZNACH.Mit einer peinlichen Vorstellung im Kellerduell gegen den ASV Fußgönheim taten die Fußballer der SG Eintracht Bad Kreuznach einen weiteren Schritt Richtung Landesliga.

Das Verbandsliga-Schluss-licht verlor auf eigenem Platz mit 1:4 (0:1), kassierte dabei zweimal Gelb-Rot, einmal Rot und einen Platzverweis für den Trainer.

In der ersten Halbzeit war reichlich wenig davon zu sehen, dass die Eintracht dieses Spiel unbedingt gewin-nen musste. Die Gastgeber präsentierten sich emotions-los und spielerisch limitiert. Zu Chancen kam vorerst nur der nicht viel bessere Gegner, der aber mehr vom Spiel hatte und bereits nach vier Minuten durch Tayoswa Lubuimi in Führung ging. Erst in der Nachspielzeit der ersten Hälfte tauchte die SGE durch einen Kopfball von Burak Ersoy das erste Mal gefähr-lich vor dem ASV-Tor auf.

Zu diesem Zeitpunkt hatte der undisziplinierte Auftritt der Platzherren bereits erste Konsequenzen gefordert.

Trainer Stefan Seidel musste den unbeherrschten Cihan Ceylan mit einer Auswechs-lung vor dem Platzverweis bewahren (41.). Sein Ersatz-mann Rene Mecking trat aber uneingeschränkt in seine Fußstapfen und kam gerade einmal auf 20 Minuten Spiel-zeit. Dann hatte er nach zwei dummen Tritten zweimal Gelb gesehen und durfte unter die Dusche (61.).

Wenigstens einmal an diesem Tag hatte die SGE eine sportliche Antwort parat und glich eine Minute später durch Christian Kolz zum 1:1 aus. Doch die geweckte Leidenschaft bei den Gast-gebern führte in erster Linie dazu, dass sie ihre Emotionen nicht mehr im Griff hatten. Erst recht nachdem Eduard Wiese nach einem unglück-lichen Foul eine etwas über-zogene Rote Karte sah (72.).

Seidel legte sich mit dem sich aufplusternden Linienrichter an und wurde dafür auf die Tribüne geschickt.

Endgültig geschehen um die Kreuznacher Selbstbe-herrschung war es nach dem 2:1 durch Muhterem Baydar, bei dem die SGE-Spieler kollektiv ein vorangegan-genes Handspiel monierten (76.).

Fünf Minuten später hatte die SGE erneut Pech, als Enis Hasani mit einem Frei-stoß die Latte traf. Kurz darauf meckerte Kuanzambi Barssabas und ging mit der Gelb-Roten Karte als dritter Eintrachtler vorzeitig vom Platz.

Die drückende zahlenmä-ßige Überlegenheit nutzten die Gäste in der Nachspielzeit zu zwei weiteren Toren durch Lubuimi und Osman Sanli. Durch die Niederlage hat die SGE nun sieben Punkte Rück-stand auf Fußgönheim, das den angestrebten drittletzten Platz belegt. kr

Fatih Sarigan (links) musste mit der SG Eintracht Bad Kreuznach eine schmerzhafte Nieder-lage im Kellerduell gegen den ASV Fußgönheim hinnehmen. Foto:kr

Elke Luchterhand (rechts) angelt sich den Rebound. Nach der Partie wurde sie verabschiedet, da sie ihre Karriere bald beenden wird. Foto: kr

Steffen Weirich (Mitte) im Zweikampf an der Bande. Zum 4:0-Sieg der VfL-Herren gegen Schott Mainz II trug der Angreifer den Treffer zum Endstand bei. Foto:kr

NBK 19.3.2009 - KW 12 Seite 27

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Seite 26 - Sport NBK 19.3.2009 – KW 12

SGE spielt nicht ligatauglich

Lady Luchse steigen auf

VfL mit Heimsieg

BAD KREUZNACH.Die Basketballerinnen des VfL Bad Kreuznach (siehe Foto links)spielen in der kommenden Saison in der Oberliga.

Nach dem 98:40 (46:18)-Sieg im letzten Landes-liga-Heimspiel gegen den TV Kirchheimbolanden ist ihnen der Aufstieg nicht

mehr zu nehmen.Die Lady Luchse sorgten

von Beginn an für klare Verhältnisse und führten nach dem ersten Viertel mit 24:0.

Das Tabellen-Schluss-licht hatte dem Kreuznacher Kombinationsspiel nichts entgegen zu setzen und konnte froh sein, am Ende einer drei-

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Nach dem Spiel feierte die VfL-Mannschaft mit den Zuschauern eine Aufstiegs-party, der nach einem Sieg im letzten Saisonspiel am kommenden Sonntag auch noch die Meisterfeier folgen soll. kr

BAD KREUZNACH .Einen schönen Abschluss der Hallensaison feierten die Hockeyspieler des VfL Bad Kreuznach.

G e g e n d e n b e r e i t s feststehenden Oberliga-Meister TSV Schott Mainz II gewann der VfL in eige-ner Halle absolut verdient mit 4:0 (1:0).

Die Gastgeber ergrif-fen von Beginn an die Initiative und waren das klar überlegene Team. Einziger Kritikpunkt war die mangelnde Chan-cenverwertung. Immer wieder scheiterten die VfL-Angreifer freistehend am überragenden Mainzer Torwart, der als einziger ernsthafte Gegenwehr zu zeigen schien.

So blieb das 1:0 – durch Dominik Krygier nach einer Strafecke erzielt – trotz zahlreicher weiterer Möglichkeiten der einzige Kreuznacher Treffer vor der Pause.

Auch VfL-Spielertrainer Thorsten Ackermann zeigte im Tor eine gute Leistung. Er wehrte die wenigen Mainzer Chancen, darun-ter aber zwei Siebenmeter, souverän ab und blieb zum vierten Mal in dieser Saison ohne Gegentor.

Kurz nach Wiederbeginn erzielte Daniel Siuda mit einer schönen Einzelleistung das 2:0. Krygier verwertete eine weitere Ecke zum 3:0 (44.), ehe Steffen Weirich per Abstauber den Endstand herstellte (56.). kr

BAD KREUZNACH.Mit einer peinlichen Vorstellung im Kellerduell gegen den ASV Fußgönheim taten die Fußballer der SG Eintracht Bad Kreuznach einen weiteren Schritt Richtung Landesliga.

Das Verbandsliga-Schluss-licht verlor auf eigenem Platz mit 1:4 (0:1), kassierte dabei zweimal Gelb-Rot, einmal Rot und einen Platzverweis für den Trainer.

In der ersten Halbzeit war reichlich wenig davon zu sehen, dass die Eintracht dieses Spiel unbedingt gewin-nen musste. Die Gastgeber präsentierten sich emotions-los und spielerisch limitiert. Zu Chancen kam vorerst nur der nicht viel bessere Gegner, der aber mehr vom Spiel hatte und bereits nach vier Minuten durch Tayoswa Lubuimi in Führung ging. Erst in der Nachspielzeit der ersten Hälfte tauchte die SGE durch einen Kopfball von Burak Ersoy das erste Mal gefähr-lich vor dem ASV-Tor auf.

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Trainer Stefan Seidel musste den unbeherrschten Cihan Ceylan mit einer Auswechs-lung vor dem Platzverweis bewahren (41.). Sein Ersatz-mann Rene Mecking trat aber uneingeschränkt in seine Fußstapfen und kam gerade einmal auf 20 Minuten Spiel-zeit. Dann hatte er nach zwei dummen Tritten zweimal Gelb gesehen und durfte unter die Dusche (61.).

Wenigstens einmal an diesem Tag hatte die SGE eine sportliche Antwort parat und glich eine Minute später durch Christian Kolz zum 1:1 aus. Doch die geweckte Leidenschaft bei den Gast-gebern führte in erster Linie dazu, dass sie ihre Emotionen nicht mehr im Griff hatten. Erst recht nachdem Eduard Wiese nach einem unglück-lichen Foul eine etwas über-zogene Rote Karte sah (72.).

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Fünf Minuten später hatte die SGE erneut Pech, als Enis Hasani mit einem Frei-stoß die Latte traf. Kurz darauf meckerte Kuanzambi Barssabas und ging mit der Gelb-Roten Karte als dritter Eintrachtler vorzeitig vom Platz.

Die drückende zahlenmä-ßige Überlegenheit nutzten die Gäste in der Nachspielzeit zu zwei weiteren Toren durch Lubuimi und Osman Sanli. Durch die Niederlage hat die SGE nun sieben Punkte Rück-stand auf Fußgönheim, das den angestrebten drittletzten Platz belegt. kr

Fatih Sarigan (links) musste mit der SG Eintracht Bad Kreuznach eine schmerzhafte Nieder-lage im Kellerduell gegen den ASV Fußgönheim hinnehmen. Foto:kr

Elke Luchterhand (rechts) angelt sich den Rebound. Nach der Partie wurde sie verabschiedet, da sie ihre Karriere bald beenden wird. Foto: kr

Steffen Weirich (Mitte) im Zweikampf an der Bande. Zum 4:0-Sieg der VfL-Herren gegen Schott Mainz II trug der Angreifer den Treffer zum Endstand bei. Foto:kr

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TermineVG Stromberg

Volksbildungswerk

TheaterSTrOMBerG. Das Thea-terstück „Die Nacht der Nächte - oder Leih dir einen Mann“ führen die Mitglieder des Volksbildungswerkes am Samstag, 18. April um 19.30 und Sonntag, 19. April um 18 Uhr in der „Deutscher-Michel-Halle“ statt. Der Kartenvorverkauf beginnt am Freitag, 20. März bei der Touristinfo Stromberg. Preis: 7 €. pdw

VG Bad Kreuznach

VdK Hackenheim

Info-NachmittagHAcKenHeiM. Der VdK lädt am Donnerstag, 26. März, 14.30 Uhr zu einem gemüt-lichen Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und belegten Broten ein.An diesem Nachmittag im Pfarrsaal der St. Michaels-kirche wird der Diabetologe Dr. Stephan Maxeiner einen Vortrag halten.Bitte anmelden bis Montag, 23. März bei Hannelore Bach unter ( 0671-65118. red

Viva la mamma

TheaterfahrtH A c K e n H e i M . D a s Volksbildungswerk bietet für Sonntag, 29. März, eine Fahrt in die Barocke Komödie „Viva la mamma“ im Staatstheater Wiesbaden an.Anmeldungen nimmt Frau Pracht-Schmitt unter ( 0671-63444 entgegen. red

Pferdepension Sonnenhof

LehrgangPFAFFen-ScHWABen-HeiM. In der „Pferdepension Sonnenhof“ wird ein neuer Fahrlehrgang und Basispass angeboten. Der Basis-Pass Pferdekunde ist Grundvo-raussetzung für den Erwerb aller Deutschen Reit- und Fahrabzeichen. Er ist aber auch all denen zu empfehlen, die mit Pferden umgehen. Infos und Anmeldung bei Fahrtrainer Norbert Theis: ( 06701- 7877oder 0171-7793572 pdw

Optimistischer Blick in die Zukunft

GUTenBerG. Die Tennis-abteilung des TuS Gutenberg hat einen neuen Vorsitzenden. Bei der jüngsten Mitglieder-versammlung wählten die Mitglieder Hans Andreas Oehme als Nachfolger von Wolfgang Moritz.

Weiterhin gehören dem Vorstand an: Norbert Stief (Schatzmeister), Eckhard Gerd (Beisitzer), Christian Schrie-wer (Schrift-und Pressewart), Wolfgang Moritz (Beisitzer), Harald Konrath (Platzwart), Dieter Mattern (Festwart), Toni Schriewer (Sportwart) und Joachim Gölz (Jugend-wart). Dank der Initiative des bisherigen Vorsitzenden Wolfgang Moritz und seinen Vorstandsmitgliedern steht der Tennisabteilung bei der dies-

jährigen Medenrunde neben den Allwettertennisplätzen mit Flutlichtanlage auch ein modernes Tennishaus mit sani-tären Anlagen zur Verfügung.

Da die Tennisabteilung mit Ihrer attraktiven Jugendar-beit, der Teilnahme an den Medenspielen mit sieben Mannschaften sowie den unter-schiedlichsten vereinsinternen Turnieren gut aufgestellt ist, setzt der neue Vorstand auf eine sich auch zukünftig weiter positiv entwickelnden Mitglie-derzahl.

In der Gemeinde findet der Tennissport unabhängig vom Alter großen Anklang. Weitere Infos zum Verein: www.tennis-in-gutenberg.de pdw/red

Tanzabende in OberhausenOBerHAUSen. Tanzfreu-dige Männer und Frauen kommen seit einigen Wochen in der Gemeinde auf ihre Kosten. Der Verein „Aktives Oberhausen“ richtet in unre-gelmäßigen Abständen, aber immer freitags, Tanzabende im Gemeindehaus aus. Zu diesen sind selbstverständlich auch Bürger aus den umliegenden Gemeinden willkommen. „Das Leben ist Bewegung und Tanzen ist eine der schönsten Bewegungen überhaupt“, ist sich Organisator Armin Rein-hard sicher.

Wer a l lerdings denkt , dass die Tanzabende wie in einem Tanzkurs durchgeführt werden, der irrt sich. „Die

Tanzabende sollen ein Treff-punkt sein, bei dem auch die Gemütlichkeit im Vordergrund steht“, sagt Reinhard. Auch Nichttänzer und Anfänger sind bei den Tanzabenden herzlich willkommen. Armin Rein-hard: „Wir werden gemein-sam üben, Neues lernen und schon Erlerntes verbessern. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme, damit wir wirklich voneinander lernen können und so unseren Tanz-stil verbessern“.

Die nächsten Tanzabende sind: 20. März, 27. März, 24 April, 8. Mai, und 29. Mai. Informationen gibt es bei Armin Reinhard: ( 06755 - 969666 pdw

GUTenBerG. Den jähr-lichen Fahrradbasar richtet der Förderverein der Kindertages-stätte am Samstag, 21. März von 14.30 bis 15.15 Uhr aus.Gebrauchtes kann verkauft und gekauft werden. Der Verein erhält einen geringen Anteil vom Verkaufserlös. Neben Zubehör können auch

Inline- Skater, Rollschuhen, Skateboards, Kinderrücken-tragen, Kinderfahrrad- und Kinderautositzen verkauft werden. Abgabe für Verkäufer: 13.30 - 14.30 Uhr / Rück-gabe: 15.15 - 16 Uhr. Infos: Birgit Wagner (06706-6316, Nadine Rehbein ( 06706-902618 pdw

Bürger für Hargesheim – Hargesheim bewegt“

MandelblütenfestHArGeSHeiM. Erstmals veranstaltet die Wählergruppe „Bürger für Hargesheim – Hargesheim bewegt“ am Sonntag, 22. März ab 1.30 Uhr ein Mandelblütenfest an dem neugestalteten Platz „Am alten

Bahndamm“. Für Unterhal-tung sorgen die Tanzgruppen des TSV und eine Torwand. Neben Kaffee und Kuchen werden auch Leckereien rund um die Mandel angeboten. pdw

Kindertagesstätte Gutenberg

Fahrradbasar

Im Kreislauf desLebens

NBK 19.3.2009 - KW 12 Seite 29

23.02.2009 Louisa Mensch, Toch-ter von Manuela Patricia Schwarz geb. Haus und Andreas Mensch, Neugasse 16, 55621 Hundsbach23.02.2009 Mark Aron Judele, Sohn von Lidia-Erzébet Judele geb. Szatmari und Doru-Ioan Judele, Mannheimer Straße 228, 55543 Bad Kreuznach24.02.2009 Kiana Riedle, Tochter von Natalia Alekseevna Riedle geb. Gaevskaâ und Heiko Willi Riedle, Kirchstraße 32, 55452 Hergenfeld24.02.2009 Jasmina Hadj Ali, Tochter von Rebecca Gröning und Jamaleddine Hadj Ali, Hochstatt-straße 9, 55411 Bingen am Rhein26.02.2009 Michel Kerber, Sohn von Monique Lorenz-Kerber geb. Lorenz und Andreas Kerber, Im Wiesengrund 75, 55566 Med-dersheim26.02.2009 Elene Ekaterine Hanna Frings, Tochter von Hatuna Uran Gogoladze-Frings geb. Gogoladze und Wolfgang Bernhard Frings, Niederhof 10, 55606 Kirn27.02.2009 Leonie Schneider, Tochter von Selina Elke Schnei-der, Kriemhildenstraße 37, 55232 Alzey27.02.2009 Constantin Klauß, Sohn von Lisa-Kristina Klauß, Am Wolfsgang 7, 55568 Stau-dernheim27.02.2009 Marie Pitzer, Tochter von Yvonne Pitzer geb. Klimach und Marcel Philipp Pitzer, Rhein-straße 21, 55432 Niederburg27.02.2009 Jakob Philipp Reiden-bach, Sohn von Beate Reidenbach geb. Wohlgemuth und Benjamin Kurt Otto Reidenbach, Weinbergs-blick 1, 55566 Kirschroth28.02.2009 Nevra Nisa Köçe, Tochter von Ayse Köçe geb. Özkaya und Yakub Köçe ,

Geburten

Hochzeiten

Sterbefälle26.02.2009 Margarete Karoline Schmitt, Mannheimer Straße 204, 55543 Bad Kreuznach27.02.2009 Lydia Menzel geb. Hey, Richard-Wagner-Straße 61, 55543 Bad Kreuznach02.03.2009 Ernst Ludwig Hel-mut Binzel, Hollergasse 9, 55450 Langenlonsheim04.03.2009 Mathilde Kathari-na Ruß geb. Schmitt, Wilhelm-Schwickert-Straße 2, 55442 Stromberg05.03.2009 Ernst Rudolf Schiff-ner, Obere Stiftstraße 4, 55218 Ingelheim am Rhein06.03.2009 Wilhelm Konrath, Waldstraße 1, 55471 Kümbdchen06.03.2009 Elisabeth Müller geb. Sturm, Kolbergerstraße 10, 55543 Bad Kreuznach06.03.2009 Johannes Wegner, Saline Theodorshalle 22, 55543 Bad Kreuznach06.03.2009 Helmut Friedrich Wilhelm Otto Wurm, Schöne Aussicht 9, 55595 Hüffelsheim07.03.2009 Günther Walter Horst Aberle, Zotzenheimer Straße 64, 55576 Sprendlingen07.03.2009 Hildegard Anna Lie-se Emma Schwikal geb. Wellner, Rathausgasse 2a, 55546 Frei-Laubersheim08.03.2009 Rudolf Johann Non-nenmacher, Tanneneck 12, 55595 Spabrücken08.03.2009 Johanna Susanne Münch geb. Griesbach, Mühlen-straße 43, 55543 Bad Kreuznach

06.03.2009 Anne KAthArinA MArKert und CihAn SAdiK CeylAn, hohe Bell 2, 55543 BAd KreuznACh

Gensinger Straße 12, 55543 Bad Kreuznach01.03.2009 Anna-Lidwina Frey, Tochter von Patrizia Frey geb. Deplano und Andreas Ferdinand Frey, Am Gänsborn 4, 55599 Siefersheim01.03.2009 Maria Anna Laub-scher, Tochter von Cristina-Ionela Laubscher geb. Banceu und Bern-hard Laubscher, Mozartstraße 22, 67824 Feilbingert02.03.2009 Leonie Kappel, Toch-ter von Jessica Kappel, Bornweg 10a, 55595 Burgsponheim03.03.2009 Jonas Aaron Grimm, Sohn von Jasmin Grimm geb. Wolf und Wolfgang Michael Grimm, Odernheimer Straße 28, 55568 Staudernheim03.03.2009 Florian Maximilian Sörmann, Sohn von Simone Sörmann geb. Kalisch und Guido Sörmann, Kiefernweg 6, 55425 Waldalgesheim04.03.2009 Fanni Charlotte Theo-bald, Tochter von Anne Theobald geb. Cobanoglu und Roland Steffen Theobald, Römerstraße 2, 55627 Merxheim04.03.2009 Moritz May, Sohn von Nadine Simone May geb. Härter und Günther May, Weinbergstraße 16, 55545 Bad Kreuznach04.03.2009 Fiona Marie Huth, Tochter von Jutta Huth geb. Zimmermann und Steffan Werner Huth, Brunnengasse 5, 55452 Guldental05.03.2009 Ares Maximilian Gorg, Sohn von Simone Gorg geb. Medinger und Thorsten Gorg, Schillerstraße 8, 55595 Hargesheim06.03.2009 Lotta Ohl, Tochter von Lisa Ohl geb. Willutzki und Oliver Ohl, Ida-Dehmel-Co-blenz-Straße 19, 55411 Bingen am Rhein06.03.2009 Jelena Röhrig, Toch-ter von Petra Regina Röhrig geb.

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und in unserem gesamten Verbreitungsgebiet als ständige Mitarbeiter/in als Urlaubsvertretung und als Springer.

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Die drei Ökumenischen Sozialstationen Kirn, Meisenheim-Bad Sobernheim und Rüdesheim-Stromberg haben sich zur

sozialstation nahe gGmbH

zusammengeschlossen. Wir sind ein ambulanter Pflege-dienst in kirchlicher Trägerschaft und versorgen in 92 Orten westlich von Bad Kreuznach bedürftige Menschen.

Zum Ausbau unseres Pflegedienstes suchen wir

Pflegedienstleitungen/Führungskräfte in der Pflege

sowie

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

bzw. Altenpfleger/innen

Als Fachkraft sind Sie kompetent, haben Berufserfahrung, Organisationstalent und Verantwortungsbewusstsein. Sie bringen Teamgeist und Freude am Umgang mit Menschen mit. Interesse an Fort- und Weiterbildung sowie den Füh-rerschein Klasse III bzw. B setzen wir voraus.

Wir bieten Ihnen eine vielseitige und anspruchsvolle Tä-tigkeit, kompetente Einarbeitung sowie regelmäßige Fort- und Weiterbildung. Bei Ihrer Arbeit werden Sie von enga-gierten Kolleginnen und Kollegen tatkräftig unterstützt. Die Vergütung erfolgt nach BAT/kirchliche Fassung.

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige schriftliche Bewerbung. Richten Sie diese bitte an:sozialstation nahe gGmbHHerrn Stefan HasslingerSchlesienstraße 855595 HargesheimMail: stefan.hasslinger@sozialstation-hargesheim.de

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UnterrichtKlavier- und Gitarrenunter-richt, sowie andere Instrumente erteilt Georg Kampa, auch Hausbesuche ( 0671/44771 od. 0179/1419132nachhilfe in englisch u. Deutsch (auch i. d. Ferien), und Englisch für Erwachsene bietet ( 0671/9289776erteile Unterricht in Ma-t h e m a t i k a b 6 . K l a s s e ( 0671/65299

SonstigeÜbernehme Maler- u. La-ckierarbeiten, sowie Außen- u. Innendämmung u. Struktur-putzarbeiten, Tapezierarbeiten, Parkett, Laminat, Teppich u. PVC ( 0171/1834945Suche Arbeit-lösung f. alle Arbeiten! Umbau u. Sanie-rungen aller Art, Maler-, Ta-pezier- u. Verputzarbeiten aller Art, Boden-, Wand- so-wie Deckenarbeiten aller Art ( 0176/77093959Übernehme Gartenarbeiten aller Art sowie Pflege das ganze Jahr über ( 0671/8959318Jetzt kommt d. Frühling! Gärtner sucht Gartenarbeiten aller Art, Grdst.- u. Gartenpfle-ge; Aufräumarbeiten, Verbund- u. Plattenverlegung, Zaunbau aller Art ( 0151/57638678Übernehme reparaturen am Haus , k l . Maurerar-beiten, Entkernungsarbeiten und kleine Abbrucharbeiten ( 0171/1834945Übernehme jede Art v. Gartenarbeit: Gartenpfle-ge, Baumfällarbeiten, Zaun-bau aller Art sowie Pflaster-, Platten- u. Verbundstein-Art ( 0162/1558032D e r F r ü h l i n g k o m m t , Ihr Gärtner auch. Erledige preiswert Ihre Gartenarbeit. ( 0671/43117 Baumfällarbeiten, auch auf engstem Raum, „günstig“ von geschultem Fachmann ( 0163/4979777reinige ihre Fenster: Haus m. 5-7 Zi,. für 45,-- €, Whg. 3-5 Zi. für 35,-- €, WiGa n. Wunsch ( 0671/8959318Stundenastrologie, Karten-legen (Skat u. Tarot) Kurse u. Beratung, auch telefonisch ab 20,-- € info@traditionelle-as-trologie.de ( 0671/7964515

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