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Kreuznacher Rundschau 7. Jahrgang · KW 45 Donnerstag, 8. November 2012 Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten EDELMETALLKONTOR Verkaufen Sie kein Gold, bevor Sie nicht bei uns waren! KOMPETENT-SERIÖS-FAIR!!! SOFORTIGE BARAUSZAHLUNG!!! Tel.: 0671/9200782 Mannheimer Str. 65/67 (aus Richtung Kornmarkt vorbei an den Brückenhäusern, dann rechts zwischen Sport-Müller und Bistro La Vida) TÜREN WÄNDE BÖDEN DECKEN ACCESSOIRES SCHWABENHEIMER WEG 70 . BAD KREUZNACH KURZSHOP .DE Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211 Tel.: 0671/31202 · Fax: 0671/25486 [email protected] www.nissen-immobilien.com Meine Angebote für Sie ETW in Bad Kreuznach Kapitalanlage, nur wenige Minuten ins Kurgebiet! 1 ½ ZKD ca. 52 m² Wfl., EBK, 1 Stellplatz. Die Woh- nung ist vermietet. 79.000,-- MFH in Oberhausen/Nahe Optimal für mehrere Generationen! 2 x 3 ZKB, Gäste-WC, 1 x 2 ZKB, 2 Balkone, 1 x 1,5 ZKB, insges. ca. 273 m² Wfl., 1 Garage. Grdst. 240 m². Sofort frei. 149.000,-- EFH mit Nebengebäude in Schö- neberg/Hunsrück Optimal für die große Familie oder 2 Generationen! 7ZKBD ca. 190 m² Wfl., 2 Balkone, Doppelgarage, 2 Stellplätze. Grdst. 1.186 m². Frei nach Absprache. 156.000,-- EFH in Neu-Bamberg Optimal für die große Familie! 7 ZK, 2 Bäder, WC, Ankleide ca. 192 m² Wfl., Wintergarten, Terrasse, 2 Garagen. Grdst. 1.168 m². Sofort frei. 180.000,-- DHH in Wöllstein Angenehme Wohnlage! 5 ZKB, Gä- ste-WC, Abstellr., Terrasse, ca. 143 m² Wfl., Kachelofen. 2 Stellplätze. Grdst. 328 m². Sofort frei. 210.000,-- Auch Ihre Mutter würde es wollen. Die Sparkassen- Altersvorsorge. s Sparkasse Rhein-Nahe Sankt Martin und Gott Jokus Martinsumzüge in Stadt und Kreis - Start der Fastnachtssaison Bad Kreuznach (nl). In Stadt und Kreis leuchten dieser Tage bunte Later- nen: Es ist wieder Sankt Martin; ein letztes Mal vor Beginn der Fastenzeit darf geschlemmt werden, und in den Straßen sammeln sich die Kinder zu den traditio- nellen Sankt Martinsumzü- gen, die dem heiligen Martin gedenken. Die Kreuznacher Rundschau hat diejenigen Martinsumzüge zusam- mengefasst, deren Termine uns vor Redaktionsschluss vorlagen. Außerdem feiern die Narren an der Nahe am 11.11. um 11.11 Uhr ihren närrischen Auftakt. Auf dem Eiermarkt treffen sich die Mitglieder und Freunde der Kreiznacher Narrefahrt und ihrer Korporationen, den Gardemädchen ist zu wünschen, dass es nicht zu frostig wird, am Wochen- ende. Die Fastnachtssaison startet wie jedes Jahr am Stadthaus von Bad Kreuz- nach, wo der heidnische Gott Jokus für die när- rischen Tage das Zepter übernimmt und der Ober- bürgermeisterin symbolisch der Schlüssel abgenommen wird. Nun, viel zu holen, könnte man unken, ist dort ohne- hin nicht: Derzeit laufen die Etat-Beratungen, das Er- gebnis wurde für Mittwoch- abend angekündigt und hat es deshalb leider nicht mehr in diese Ausgabe ge- schafft. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Auch über die Wahl der Naheweinkö- nigin, die am kommenden Samstag im Kurhaus statt- findet. Im PuK wird an die- sem Abend die Lange Fi- gurentheaternacht gefeiert, die Kunstwerkstatt lädt um 19.30 Uhr zum Thema Bil- dungsprozesse in unserer Gesellschaft ein. Es ist eine Menge los, morgen wird die Mensa am Römerkastell eingeweiht; ein Pilotprojekt des Landes. Die Sana-Kli- nik stellt sich in Verbindung mit einer Firmengruppe aus Baden-Baden neu auf und sorgt so für den Erhalt des „Rheuma-Standorts“ Bad Kreuznach. Welche Themen außerdem politisch und auf dem gesellschaftlichen (Tanz-)Parkett interessier- ten, dazu mehr im Innenteil dieser Zeitung. 2013 wird das Gesundheitsjahr Die Stadt will den erholungsbedürftigen Gast aus Vietnam Bad Kreuznach (red/ nl). Mit einer Reihe von Fachgesprächen hat Wirt- schaftsdezernent Udo Bausch ein Netzwerk zu Kreuznacher Unterneh- men und Institutionen geknüpft, das jetzt auch in Sachen Gesundheit weitergestrickt wird. Im Rahmen der Kreuznacher Gesundheitsgespräche in der Fachklinik St. Fran- ziskastift wurde klar in Richtung Ferner Osten geblickt. Der Gesundheits- Gast aus Vietnam soll, da- ran wird gearbeitet, künf- tig in Bad Kreuznach und Umgebung kuren, anwen- den und relaxen. Warum ausgerechnet Vietnam? Darüber lesen Sie mehr im Innenteil dieser Zeitung. Foto: Menne www.ammann-holz.de . Tel. 0 67 27 / 89 39 - 0 Vinylböden /m 2 19,90 ab Amerik. Walnuss Stärke 2 mm Am Kieselberg 8a 55457 Gensingen Autohaus Grohs GmbH & Co. KG 55543 Bad Kreuznach Rudolf-Diesel-Straße 5 Telefon 06 71/6 10 01 www.autohaus-grohs.de DAS ERSTE MAL VERGISST MAN NIE PREMIERE Samstag & Sonntag 10. & 11. November Beilage beachten! Hans-Walter Hefner freut sich auf Sie Autorisierter Mercedes-Benz Service Binger Straße 200 55218 Ingelheim Telefon 06132 - 8 80 01

Ausgabe KW 45 12

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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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Page 1: Ausgabe KW 45 12

Kreuznacher Rundschau7. Jahrgang · KW 45 Donnerstag, 8. November 2012Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

EDELMETALLKONTOR Verkaufen Sie kein Gold,

bevor Sie nicht bei uns waren!KOMPETENT-SERIÖS-FAIR!!!

SOFORTIGEBARAUSZAHLUNG!!!

Tel.: 0671/9200782 Mannheimer Str. 65/67

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Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211

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ETW in Bad KreuznachKapitalanlage, nur wenige Minuten ins Kurgebiet! 1 ½ ZKD ca. 52 m² Wfl., EBK, 1 Stellplatz. Die Woh-nung ist vermietet.� 79.000,--�€MFH in Oberhausen/NaheOptimal für mehrere Generationen! 2 x 3 ZKB, Gäste-WC, 1 x 2 ZKB, 2 Balkone, 1 x 1,5 ZKB, insges. ca. 273 m² Wfl., 1 Garage. Grdst. 240 m². Sofort frei. 149.000,--�€EFH mit Nebengebäude in Schö-neberg/HunsrückOptimal für die große Familie oder 2 Generationen! 7ZKBD ca. 190 m² Wfl., 2 Balkone, Doppelgarage, 2 Stellplätze. Grdst. 1.186 m². Frei nach Absprache. 156.000,--�€EFH in Neu-BambergOptimal für die große Familie! 7 ZK, 2 Bäder, WC, Ankleide ca. 192 m² Wfl., Wintergarten, Terrasse, 2 Garagen. Grdst. 1.168 m². Sofort frei. 180.000,--�€DHH in WöllsteinAngenehme Wohnlage! 5 ZKB, Gä-ste-WC, Abstellr., Terrasse, ca. 143 m² Wfl., Kachelofen. 2 Stellplätze. Grdst. 328 m². Sofort frei. 210.000,--�€

Auch Ihre Mutter würde es wollen.Die Sparkassen-Altersvorsorge.

s SparkasseRhein-Nahe

Sankt Martin und Gott JokusMartinsumzüge in Stadt und Kreis - Start der Fastnachtssaison

Bad Kreuznach (nl). In Stadt und Kreis leuchten dieser Tage bunte Later-nen: Es ist wieder Sankt Martin; ein letztes Mal vor Beginn der Fastenzeit darf geschlemmt werden, und in den Straßen sammeln sich die Kinder zu den traditio-nellen Sankt Martinsumzü-gen, die dem heiligen Martin gedenken. Die Kreuznacher Rundschau hat diejenigen Martinsumzüge zusam-mengefasst, deren Termine uns vor Redaktionsschluss vorlagen. Außerdem feiern die Narren an der Nahe am 11.11. um 11.11 Uhr ihren närrischen Auftakt. Auf dem Eiermarkt treffen sich die Mitglieder und Freunde der Kreiznacher Narrefahrt und ihrer Korporationen,

den Gardemädchen ist zu wünschen, dass es nicht zu frostig wird, am Wochen-ende. Die Fastnachtssaison startet wie jedes Jahr am Stadthaus von Bad Kreuz-nach, wo der heidnische Gott Jokus für die när-rischen Tage das Zepter übernimmt und der Ober-bürgermeisterin symbolisch der Schlüssel abgenommen wird. Nun, viel zu holen, könnte man unken, ist dort ohne-hin nicht: Derzeit laufen die Etat-Beratungen, das Er-gebnis wurde für Mittwoch-abend angekündigt und hat es deshalb leider nicht mehr in diese Ausgabe ge-schafft. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Auch über die Wahl der Naheweinkö-

nigin, die am kommenden Samstag im Kurhaus statt-findet. Im PuK wird an die-sem Abend die Lange Fi-gurentheaternacht gefeiert, die Kunstwerkstatt lädt um 19.30 Uhr zum Thema Bil-dungsprozesse in unserer Gesellschaft ein. Es ist eine Menge los, morgen wird die Mensa am Römerkastell eingeweiht; ein Pilotprojekt des Landes. Die Sana-Kli-nik stellt sich in Verbindung mit einer Firmengruppe aus Baden-Baden neu auf und sorgt so für den Erhalt des „Rheuma-Standorts“ Bad Kreuznach. Welche Themen außerdem politisch und auf dem gesellschaftlichen (Tanz-)Parkett interessier-ten, dazu mehr im Innenteil dieser Zeitung.

2013 wird das GesundheitsjahrDie Stadt will den erholungsbedürftigen Gast aus Vietnam

Bad Kreuznach (red/nl). Mit einer Reihe von Fachgesprächen hat Wirt-schaftsdezernent Udo Bausch ein Netzwerk zu Kreuznacher Unterneh-men und Institutionen geknüpft, das jetzt auch

in Sachen Gesundheit weitergestrickt wird. Im Rahmen der Kreuznacher Gesundheitsgespräche in der Fachklinik St. Fran-ziskastift wurde klar in Richtung Ferner Osten geblickt. Der Gesundheits-

Gast aus Vietnam soll, da-ran wird gearbeitet, künf-tig in Bad Kreuznach und Umgebung kuren, anwen-den und relaxen. Warum ausgerechnet Vietnam? Darüber lesen Sie mehr im Innenteil dieser Zeitung.

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Page 2: Ausgabe KW 45 12

2 Kreuznacher Rundschau KW 45 - 8. November 2012

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bad KreuznachBereitschaftsdienstpraxis (Diakonie): µ 116117 Mo, Di, Do 19 Uhr bis Folgetag 7 Uhr, Mi 13 Uhr bis Do 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Montag 7 Uhr, Feiertage/Wochenende ganztagsZahnärztliche Notdienstzentrale µ 0180-50 40 308Kinderärzte Notdienst µ 0671-605 24 01

nOtrufnuMMernPolizei µ 110Feuerwehr µ 112Rettungsdienst + Krankentransport µ 112Frauenhaus µ 0671-44877Weißer Ring µ 06724-95959Telefonseelsorge µ 0800-1110111 oder 0800-1110222Vergiftungszentrale Mainz µ06131-232466

aPOtheKenDonnerstag, 8. November 2012: Apotheke am Mönchberg Breiter Weg 2, Bad Kreuznach-Winzen-heim. µ 0671-2361

Freitag, 9. November 2012: Neue Apotheke am Holzmarkt, Dessauer Str. 1, 55545 Bad Kreuz-nach, µ 0671-28418

Samstag, 10. November 2012: Herz Apotheke Gensingen, im Klinitel, µ 06727-894581 Rheingrafen-Apotheke, Salinenstr. 53, 55543 Bad Kreuznach, µ 0671-33402

Sonntag, 11. November 2012: Rochus-Apotheke, Mainzer Str. 95, Bad Kreuznach-Planig, µ 0671-69733

Montag, 12. November 2012: Rosen-Apotheke, Salinenstr. 35, 55543 Bad Kreuznach, µ 0671-26169

Dienstag, 13. November 2012: Adler-Apotheke, Berliner Str. 42, 55583 Bad Münster, µ 06708-63880

Mittwoch, 14. November 2012: Rosengarten-Apotheke, Nahestr. 81 a, 55593 Rüdesheim, µ 0671-36888

Donnerstag, 15. November 2012: Adler-Apotheke, Mannheimer Str. 201, 55543 Bad Kreuznach, µ 0671-65285 · Gräfenbach-Apotheke, Hunsrückstr. 70. 55595 Hargesheim, µ 0671-34994

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Veranstaltungen

Editorial8. November 2012 - KW 45 Kreuznacher Rundschau 3

„Ich bin so gar nicht kreativ“ – resümierte eine Freundin, die ich zu einer Ausstellungs-eröffnung mitgeschleppt hat-te, mit kritischem Blick auf ihre eigenen Talente.

Zeichnen könne sie nicht, beim Töpfern gehe im wahrsten Sinne der Worte alles schief und an allem Wei-teren habe sie sich dann erst gar nicht mehr ausprobiert. Ich konnte es ihr gut nach-vollziehen, wenn ich zeichne, dann bringe ich es maximal auf einen dicken Osterhasen. Einen Speckstein, den ich bearbeiten sollte, habe ich einstmals in kundigere Hän-de weitergegeben. Aber ich schreibe gerne, Geschichten, Reportagen, manchmal auch Gedichte. Und manches ist gar nicht mal so übel.

Und diese Freundin? Sie kann ganz wunderbar ko-chen und überrascht ihre Gä-ste eins ums andere Mal mit einer ganz individuellen, lie-bevollen Tischdekoration.

Kreativ ist man eben nicht nur, wenn man in großen Hallen vor großem Publi-kum ausgestellt. Kreativität bedeutet, etwas anders zu machen als andere: beim Schulbrote schmieren eine hübsche Dekoration anbrin-gen, ein Geschenk liebevoll einpacken, eine Wanderung mit Rucksackverpflegung zu planen, das Wohnzimmer zu schmücken, den Garten zu gestalten. Es gibt keinen Maßstab für Kreativität, aber ganz viele Chancen.

Ihre Bernadette Schier

WOCHENMARKTJeweils Fr. und Di., Entweder an der Pauluskirche oder auf dem

Kornmarkt, je nach Stand der Bauarbeiten.

AUSSTELLUNGENBis So. 18. November, Cafe Puricelli: Gemäldeausstellung von Ste-

fani Sobek. Das Cafe in der Hüffelsheimerstr.7 (zwischen Römer-halle und PUK) ist geöffnet von Dienstag bis Sonntag, 9 bis 18 Uhr.

Bis Di. 4. Dezember, montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr, Haus des Gastes, Fotoausstellung „Naheland-Stimmungen“ von Heidrun Lenz. Kurhausstrasse 22-24.

Bis So. 13. Januar, Sonderausstellung: Kinder-, Winter-, Weih-nachtsträume. Kinderbuchillustrationen und Adventskalender von Maren Briswalter. Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr. Schloßparkmuseum, Jagdzimmer, Dessauer Str. 49

VERANSTALTUNGENFr., 9. November, PuK-Festival: 10.30 bis 11.20 Uhr: „Die Prinzes-

sin auf der Erbse“. Für alle ab 6 Jahren. 19 bis 20.30 Uhr, „Der Diener zweier Herren“. Museum für PuppentheaterKultur (PuK), Hüffelsheimer Str.5.

Fr., 9. November, 18 bis 21 Uhr, Haus des Gastes, Multimedia Lesung: Elli H. Radinger- Von der Rechtsanwältin zur Wolfsfor-scherin und Autorin. Kosten: 15,- € , Kinder bis 12 Jahren 8,- €. Anmeldung bei Hendrik Schulte ( 0671/298 455 98 oder ( 0176/537 354 63. Kurhausstrasse 22-24.

Sa., 10. November, Langer Figurentheaterabend im PuK. 15 bis 16 Uhr: „Buchpräsentation“. 17 bis 17.50 Uhr: „Die Prinzessin auf der Erbse“. Für alle ab 6 Jahren. 19 bis 20.30 Uhr: „Der Diener zweier Herren“. 21 bis 22.15 Uhr: „Cocktails - Erfrischende Mari-onettenszenen“. Für Erwachsene. Im PuK.

So., 11. November, PuK-Festival: 15 bis 15.50 Uhr: „Kalif Storch“. Spielort: Schloßparkmuseum/Jagdzimmer. Für alle ab 4 Jahren. 17 bis 17.50 Uhr: „Der Kaiser und die Nachtigall“. Für alle ab 6 Jahren. Museum für PuppentheaterKultur (PuK), Hüffelsheimer Str.5.

Mo., 12. November, 20 bis 22 Uhr, Kino Cineplex: Der besondere Film: We want Sex - Made in Dagenham. Eintritt: 6,- €. Kreuzstraße 65.

Di., 13. November, 13 bis 17 Uhr, Haus des Gastes: 6. Fachtag De-menz. Anmeldung: Informationsbüro Demenz, Liane Jung ( 0671 3721304 oder [email protected]. Kurhausstraße 22-24.

Rundgeschaut: Kennen Sie eigentlich „Kiss & Ride?“In der Stromberger Straße gibt es ein Parkplatz-Problem

Bad Kreuznach (mr). Ver-gangene Woche erreichte uns ein Leserbrief von Björn Schömel bezüglich der schwierigen Park-platzsituation für Anwoh-ner in dem oberen Teil der Stromberger Straße und die Benutzung die-

ser als „Abkürzung zur B 41“. In dem Brief war weiterhin von drei „Kiss & Ride“ Parkplätzen die Rede. Unserer Redaktions-assistentin Martina Riedle war dieser Ausdruck kein Begriff und so machte sie sich auf den Weg, um sich

in der Stromberger Stra-ße einmal umzuschauen und –zuhören. Sie stellte die Frage: Wie empfinden Sie die Parkplatzsituation hier, die Benutzung der Anliegerstraße als Durch-fahrtsstraße und kennen Sie „Kiss & Ride?“

JasmiN PöPKE

„Garagen oder Freiflächen sind an Bewohner anderer Straßen vermietet. Ich kann im Mo-ment keinen Parkplatz mieten. Meine Mutter wohnt ebenfalls in der Stromberger Strasse und hat 15 Jahre auf einen Mietparkplatz gewartet. Ich denke schon auf dem Heimweg von der Ar-beit: Hoffentlich bekomme ich einen Parkplatz. Knöllchen sind mir auf Dauer zu teuer“.

BJöRN schömEl

Eine legale Abstellmöglichkeit am Bordstein der äußerst langen Stromberger Straße zu fin-den, ist sehr schwierig, 45 % der Gesamtlänge sind zu vollständigem Parkverbot deklariert worden…Als Krönung des Eisberges maßt sich die Stadt Bad Kreuznach in dieser Straße noch zusätzlich an, drei `Kiss & Ride` Parkplätze an-zulegen, wo man für kurze Zeit einen kosten-losen Parkplatz erhalten kann. Es tut weh, da sie kaum genutzt werden“.

Willi BaumgaRt

Willi Baumgart, wohnt schon 34 Jahre in der Straße: „Wir haben eine Garage und die Ein-fahrt zum parken. Für andere Anwohner ist es tagsüber schwierig, einen Parkplatz zu bekom-men, viele Mitarbeiter vom Gericht und der Te-lekom nutzen die Straße zum parken. An den Berufsverkehr haben wir uns gewöhnt, durch die Umgehungsstraße ist es viel besser gewor-den. Kiss & Ride kenne ich von der Hofgarten-schule, aber soweit ich weiß, ist der Kindergar-ten in unserer Straße noch gar nicht geöffnet.“

Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadt: „Die Kiss & Ride Plätze in der Stromberger Straße wurden deshalb geschaffen, weil sich seit kurzem in einem privaten Wohnhaus eine städtische Kindergarten-Gruppe (25 Plätze) befindet. Es gibt vor einigen Kigas und zwei Grundschulen (Hofgarten und Maluki) Kiss & Ride Plätze, um so den Eltern die Möglichkeit zu geben, kurz zu halten, um ihre Kinder zu bringen bzw. abzuholen“.

Wer mit Björn Schömel in Kontakt treten möchte, kann dies unter: schoemel70@

web.de. Er möchte gerne die Stadt auffordern, zu prüfen, ob nicht die Parkverbotszo-

ne deutlich verkürzt werden kann bzw. neue Parkplätze geschaffen werden können.

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4 Kreuznacher Rundschau KW 45 - 8. November 2012

Mamma MiaKinotippDas Schwergewicht

Der 42-jährige ehema-lige College-Wrestler Scott Voss (KEVIN JAMES) ver-richtet mehr schlecht als recht seinen Dienst als Bi-ologielehrer an einer High-school. Als das dortige Mu-sikprogramm aufgrund von Budgetkürzungen gestri-chen zu werden droht und der Musiklehrer (HENRY WINKLER) entlassen wer-den soll, fängt Scott damit an, Geld aufzutreiben, in-

dem er einen Nebenjob als Mixed-Martial-Arts-Kämp-fer annimmt. Jeder hält Scott deswegen für kom-plett verrückt – vor allem die Schulkrankenschwe-ster Bella (SALMA HAYEK). Doch im Zuge all seiner Be-mühungen bekommt Scott etwas, das er nie erwartet hätte: Er wird zur örtlichen Sensation, und die gesamte Schule stellt sich geschlos-sen hinter ihn…

Neulich… abends, hatten meine beiden Kleinen einen Riesen-Appetit auf Suppe. Schnell musste es gehen, lecker musste es sein, also überlegte ich nicht lange und fragte: „Buchstaben-suppe?!“ Ein begeistertes „Ja!“ war die Antwort. Wäh-rend zehn Minuten später unsere „frisch zubereitete“ Tütensuppe in unseren Tel-lern dampfte, waren mei-ne Kleinen und die Mama schon eifrig dabei, Wörter mit Nudeln zu legen. „Hast Du mal ein A?!“ „Och, ich finde gar kein E“, „Mir fehlt ein P“ - so ging das eine ganze Weile; und der eigent-liche, lächerliche Aufwand stand in keinem Verhältnis zur Dauer des Abendessens. Manche Eltern mögen mich jetzt schimpfen, von wegen gesundes Essen und keine Convenience-Produkte. Aber so ein Tütensüppchen der gesunden Bilanz gar nicht schaden kann. Viel wichtiger

als das Essen war an diesem Abend auch das Miteinan-der. Denn über Buchstaben-nudeln kommt man herrlich ins Gespräch, Kinder lieben das Buchstabieren, Legen und Fischen in der Suppe. Marie (8) war besonders eif-rig und legte eine ganze Rei-he von Wörtern. Als sie fertig war, las sie vor: „Aus Mamas und Papas werden Sophies und Maries“. „Stimmt doch gar nicht“, setzte sofort die Logik bei mir ein, „es ist doch eher umgekehrt?!“ Doch Marie schüttelte ener-gisch den Kopf: „Mama, das ist ein Quatsch-Satz, einfach so, weil es Spaß macht!“. Und während sie das sagte, schlang Sophie (10) ihren Löffel mit Buchstaben run-ter. „Ich hab mich gerade selbst aufgegessen“, strahl-te sie. So ein schönes und lustiges Abendessen hatten wir schon lange nicht mehr. Bis zum nächsten Mal Ihre Mamma Mia

TermineBad Kreuznach

Konzert

In der SynagogeAm Sonntag, 11. November, 17 Uhr, findet das Konzert „Como la rosa en la güer-ta..“ - „Wie eine Rose in einem Garten...“, Lieder und Texte aus der Traditi-on der sephardischen Ju-den präsentiert vom Duo „Sal y Arena“ in der Syna-goge Alzeyer Straße in Bad Kreuznach. Der Eintritt ist frei.

Maler Müller

FreundeskreisDer Maler Müller Freun-deskreis lädt am Donners-tag, 8. November, 19 Uhr, zum Monatstreffen im Hotel Caravelle ein. Dieter Gron-bach wird anhand einer Power-Point-Präsentati-on das Thema „Was Faust mit Kreuznach verbindet?“ beleuchten und sich auf den historischen und lite-rarischen Faust beziehen. Gäste und Interessierte sind herzlich willkommen.

Marktschmankerl

Auf dem Wochenmarkt

Am Freitag, 9. November, ist wieder Marktschman-kerlzeit mit Franz-Xaver Bürkle. Ab 9.30 Uhr können sich die Marktbesucher eine Geflügelschmorpfanne mit buntem Gemüse und Eier-nudeln schmecken lassen.

Neuauflage des Friedhofswegweisers

InformationsheftDie Stadt hat ihren Fried-hofswegweiser, den Rat-geber im Trauerfall, aktu-alisiert. Im Vergleich zur Auflage von 2006 ist der La-geplan des Hauptfriedhofes vergrößert, so dass er sich über eine Doppelseite er-streckt. Auf 24 Seiten gibt es viele Informationen rund um das Thema Bestattung, Grabpflege und Grabgestal-tung sowie über die Per-sönlichkeiten, die dort ihre letzte Ruhe gefunden ha-ben, und deren Ehrengrä-ber von der Stadt gepflegt werden. Das Informations-heft liegt in der Friedhofs-verwaltung aus und kann auf der Homepage der Stadt unter www.bad-kreuznach.de/friedhoefe als pdf-Datei heruntergeladen werden.

Starkes Netzwerk für Kinder in Not Augenlicht-Gala im Kurhaus stellt die Arbeit der Stiftung vor

Bad Kreuznach (nl). Ver-netzung ist das Zauberwort, auf das auch Alexander Ja-cob setzt. Das Vorstandsmit-glied von Aktion Augenlicht e.V. zeigte nicht nur Team-fähigkeit bei der Organisa-tion der diesjährigen Gala für den gemeinnützigen Verein, sondern geht mit den Vorstandskollegen be-reits seit längerem gemein-same Wege mit anderen Hilfsorganisationen. Bei der Augenlicht-Gala im gut ge-füllten Kursaal waren auch einige dieser Mitstreiter für das Wohl von Kindern zu Gast: André Borsche hielt eine flammende Rede über seine Arbeit bei Interplast, Sektion Germany, die hier in Bad Kreuznach mit einem ehrenamtlich arbeitendem Ärzteteam plastische Ope-rationen im Diakonie-Kran-kenhaus durchführt. Meist sind die Opfer Kinder; im Krieg verletzt, von Narben entstellt oder mit einem angeborenen Leiden gebo-ren. Borsche nannte viele Einzelbeispiele, berichtete von den Aufenthalten in den Herkunftsländern dieser Kinder, der der politischen Lage und der Armut, die dort herrscht. Ein interna-tionales Expertenteam un-ter Leitung von Dr. Borsche bricht diese Tage von Bad Kreuznach zu einem Hilf-

seinsatz nach Bangladesh auf. „Alles ist eingebunden in eine große Famiile, die im wesentlichen das Sujet von Augenlicht trägt“, machte André Borsche deutlich – und den geistigen Erben des verstorbenen Gastronomen und Geschäftsmannes Alex Jacob ein Riesenkompli-ment: „Aktion Augenlicht ist zu einem wesentlichen Bestandteil der Sozialkultur in dieser Stadt geworden.“ Auch Maryna Bernse, Bot-schafterin der regionalen Hilfsorganisation „Lützelso-on“ und ausgebildete Opern-sängerin, sang für das Wohl aller Kinder ausgesuchte Hits aus Operette und Mu-sicals. Weitere Höhepunkte des Abends: Die A-Capel-la-Band „So und nicht an-ders“, die Formation Lava, die Sonderversteigerung des Gala-Dinners mit Fernseh-koch Franz-Xaver Bürkle, die 1000 Euro einbrachte und nicht zuletzt die erzielte Spendensumme: Mehr als 6.000 Euro wurden durch Lose-Verkauf und einen Spendenaufruf für weitere Hilfsprojekte erzielt.

Neue Struktur und treue Unterstützer

Treue Unterstützer sind Unternehmen wie C&C, die Tanzschule Daub-Volk, in diesem Jahr auch Decath-

lon, Hausherr Thomas San-te, die Kreuznacher Zentral-wäscherei und engagierte Politiker und Politikerinnen, wie Karl-Heinz Gilsdorf und Helga Baumann. Die 350 Gäste erlebten einen unter-haltsamen Abend in schö-nem Ambiente, tanzten mit „Lava“ bis spät in die Nacht und erfuhren außerdem Neues über die Struktur der Hilfsorganisation: Aktion Augenlicht, die ihrem Erfolg der Person des verstorbenen Gründers Alex Jacob ver-dankt, nimmt nach dem Tod des Begründers und einer Umstellung von zwei Jahren wieder Fahrt auf. Es wurden

eine Stiftung und ein medi-zinischer Beirat gegründet und die Vorstandsarbeit auf mehrere Schultern verteilt. Besonders stolz sind Ale-xander Jacob und der Vor-standsvorsitzende Andreas Ludwig, dass in diesem Jahr insgesamt zehn Kindern geholfen werden konnte. Anfang 2013 ist eine Reise mit einem Ärzteteam von Interplast vorgesehen, zur-zeit wird ein großes Projekt in Tschechenien vorbereitet, Aktion Augenlicht sei da-bei, Kontakt zur russischen Botschaft aufzunehmen, „es gibt wirklich sehr viele hilfs-bedürftige Menschen.“

Dreamteam in Sachen Hilfe für Kinder: Alexander Jacob (links) und Dr. André Borsche, Vorsitzender des neu gegründeten medizinischen Beirates von Aktion Augenlicht, bei der dies-jährigen Gala für Augenlicht im Kurhaus. Foto: N. Doleschel

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8. November 2012 - KW 45 Kreuznacher Rundschau 5

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6 Kreuznacher Rundschau KW 45 - 8. November 2012

TermineBad Kreuznach

Umbau in der Commerzbank

SB-Schalter geschlossen

Bad Kreuznach. Dem-nächst werden die beiden Bad Kreuznacher Com-merzbank Filialen zusam-mengefasst. Dazu laufen aktuell die Umbauarbeiten in den Geschäftsräumen der Filiale in der Salinenstraße 32. Wegen des Umbaus ist die SB-Zone in der Salinen-straße 32 bis Mittwoch, 14. November, geschlossen, Kunden können auf die SB-Geräte in der Salinenstraße 2 auszuweichen. Der Um-zug in die renovierte Filia-le findet am 16. November statt. An diesem Tag sind beide Filialen geschlossen. Ab Montag, 19. November, steht die Filiale in der Sali-nenstraße 32 wieder unein-geschränkt zur Verfügung.

Linedance lernen

Am WochenendeIn der VfL-Jahnhalle findet am Samstag, 10. November, und Sonntag, 11. Novem-ber, jeweils von 14 bis 16 Uhr ein Workshop für Line-dance statt. Anmeldung un-ter ( 0671/32278.

AWB

Änderungen auf den Grundstücken

Der Abfallwirtschaftsbe-trieb Landkreis Bad Kreuz-nach weist darauf hin, dass insbesondere Verände-rungen bei der Personen-anzahl auf einem Grund-stück sowie bei der Anzahl der Haushalte dem Abfall-wirtschaftsbetrieb gemäß Abfallsatzung verpflichtend mitzuteilen sind.Anhand dieser Angaben wird geprüft, ob die Größe der vorhandenen Abfallge-fäße noch den Vorgaben der Abfallsatzung entspricht oder ob eine Verkleinerung möglich ist.

VHS

Referat Am Montag, 12. Novem-ber, 19.30 Uhr, referiert die Paartherapeutin Anni Braun im Auftrag der VHSü-ber „Die 10 Stolpersteine in den Beziehungen zwischen Frauen und Männern...“ im Haus des Gastes, Kur-hausstrasse 22-24. Eintritt 3,50 €.

TermineBad Kreuznach

Hubertusmesse

EinladungDer Hegering Bad Kreuz-nach, die Parforcehorn-gruppe Sprendlingen und die Evangelische Kirchen-gemeinden Planig-Biebels-heim-Ippesheim laden am Samstag, 10. November, 18.30 Uhr, zu einer Huber-tusmesse in die Planiger Auferstehungskirche ein. Im Anschluss ist ein Wildes-sen im Evangelischen Ge-meindehaus, Römerdorf 17, geplant.

Bingo

Else- Liebler- HausAm Dienstag, 13. Novem-ber, 14 Uhr, findet im DRK-Else-Liebler-Haus ein Bin-go-Nachmittag statt. Alle Senioren sind herzlich will-kommen.

Kleingartenverein

Ablesung von Zählerständen

Im Kleingartenverein „Am Städterpfad“ werden am Samstag, 10. November, 9 bis 12 Uhr, die Wasser-uhren und Stromzähler ab-gelesen. Anschließend wird das Wasser abgestellt. Die Kleingärtner werden gebe-ten, zu dieser Zeit in dem Garten anwesend zu sein und für freien Zugang zu den Zählern zu sorgen.

Energie sparen

AbendveranstaltungAm Donnerstag, 15. No-vember, 19 Uhr, findet eine Abendveranstaltung zur „Privaten Energiewende- Sparsam Heizen? Oder bes-ser dämmen? Oder am be-sten beides?“ im Ratsaal der Kreisverwaltung statt. Die Veranstaltung dauert zwei Stunden und ist kostenlos. Weitere Informationen und Tipps zum Energiesparen unter www.energiebera-tung-rlp.de.

Einbruchsschutz

ReferatAm Dienstag, 13. Novem-ber, 19 Uhr, hält Heribert Weber, Polizeihauptkom-missar vom Beratungszen-trum Mainz, ein Referat mit dem Schwerpunkt „Ein-bruchschutz“ im Clubheim der Eintracht, Pfingstwiese. Der Eintritt ist frei.

Laute Kritik am politischen Stil Peter Anheusers SPD-Stadtvorstand fordert eine klare Positionierung von der CDU

Bad Kreuznach (red/nl) Das Verfahren gegen Mar-tina Hassel (SPD) wegen Veruntreuung, das Stadt-ratsmitglied Peter Anheuser (CDU) ins Rollen gebracht hatte, ist eingestellt (wir berichteten). Jetzt schlägt die SPD zurück: Michael Vesper, Günter Meurer und Stadtverbands-Vorsitzen-der Peter Grüßner fordern die CDU öffentlich auf, kla-re Position zum politischen Stil Peter Anheusers zu be-ziehen. Dessen politischer Stil lasse Kommunalpolitik zu einer Schlammschlacht verkommen. Das Verhalten demotiviere Mitarbeiter in der Verwaltung, beschädige

das Ansehen der Politik und vergifte das Klima im Rat. Mehr noch, im vorliegenden Fall würden die Ehrenamt-lichen des Sportvereins einer Kampagne von Un-terstellungen und Verdäch-tigungen ausgesetzt: „allein deshalb, weil sie einen neu-en Weg der Kooperation zwi-schen Stadt und Sportverein gehen wollen – und dabei der Stadt bei der Schaffung dringend notwendiger Kita-Plätze helfen.“

Die Sozialdemokraten rechnen nicht mit einer Entschuldigung durch Peter Anheuser. „Mit einer klaren Stellungnahme der Führung der CDU-Fraktion wäre aber

für alle deutlich, dass Peter Anheuser ein Einzelkämp-fer ist, dessen Verhalten für die Zusammenarbeit in der Kommunalpolitik nicht maßgeblich und stilbildend ist“. Somit würde auch deutlich, dass man bei allen Fraktionen eine klare Tren-nung zwischen dem notwen-digen Streit in der Sache und persönlicher Herabset-zung und Verunglimpfung zieht. „Auch wäre ein Wort des Respekts und der Aner-kennung für die Arbeit der Bürgermeisterin das rich-tige Signal für die künftige politische Zusammenarbeit in Bad Kreuznach“, fordert die SPD.

Weltladen auf NahebrückeMit dem Regio-Markt wird die Zusammenarbeit fortgesetzt

Bad Kreuznach (red). In sechs erfolgreichen Jah-ren hat sich der Weltla-den & RegioMarkt in der Hans-Schumm-Straße in Bad Kreuznach mit re-gional und global fairen Produkten etabliert. Viele Ehrenamtliche haben mit ihrem Engagement und ih-ren Ideen das soziale Leben der Kurstadt bereichert. Getragen von zwei Verei-nen – Aktion 3. Welt und RegioMarkt – konnte der Weltladen & RegioMarkt den Platz vor der Diakonie mit Markthaus, Cafe An-tik, Fahrradwerkstatt und KFZ-Reinigung als offenen Marktplatz für die Bürger der Stadt mitgestalten.

Damals ein faszinierendes Konzept, das den Umzug von der Turmstraße in die Hans-Schumm-Straße, trotz der hohen Investiti-onen für den Trägerverein des Weltladens, erleichtert hat.

Durch die Kündigung des Ladengeschäfts von Weltladen & RegioMarkt von Seiten der Diakonie und die Auflösung dieses „Marktplatzes für Nachhal-tigkeit“ wird sich dies nach dem Jahreswechsel jedoch verändern. Weltladen und RegioMarkt werden zwar künftig in getrennten Lä-den weiterarbeiten, aber sich gemeinsam für das Ziel „regional und global

fair“ engagieren, teilte der Vorstand in einem Schrei-ben an die Presse mit.

Der Weltladen wird in ein Brückenhaus auf dem Wörth, Mannheimer Stra-ße 90 ziehen. In unmittel-barer Nähe zu Kornmarkt und Kurviertel können der Verkauf von fair ge-handelten Produkten, die Beratung und die Informa-tion sowie die erfolgreich begonnene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit direkt aus dem Herzen der Stadt weitergeführt werden. Die beiden Läden hoffen wei-terhin auf die Treue und Unterstützung ihrer Kun-den, Freunde und Förderer sowie der Mitglieder.

Hier zieht der Weltladen ein, die Verpächter Andi Röth und Udo Braun haben dies gegen-über dieser Zeitung bestätigt. Foto: N. Doleschel

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Euro. Auch beim Juwelier DIK in der Wi lhe lm-straße 25 in Bad Kreuznach, Tel. 0671-29845588, blüht das Gold-geschäft. „Ich glaube, die Marke v o n 3 0 . 0 0 0

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bekommen würde. „Ich gebe Ihnen 18 Euro pro Gramm dafür“, antwortet er. 3.800 Euro blätterte Herr Dik dem 70-jährigen Gerhardt Wagner für Zahngold, Armband, Kette und Uhr hin. „Das ist alter Familienschmuck, der im Schrank versauerte. Meine Frau trug ihn nicht – also verkaufen“, sagt Wagner.

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8 Kreuznacher Rundschau KW 45 - 8. November 2012

TermineBad Kreuznach

Traumschiffkapitän

In der Senioren- residenz

Am Samstag, 10. November, 15 Uhr, findet eine Lese- , Signier- und Fotostunde mit Siegfried Rauch, Traum-schiffkapitän, in der Seni-orenresidenz BELLEVITA, Salinenstraße 145 – 147, statt. Eintritt für die Lesung und Signierstunde beträgt 7,- €. Um Anmeldung unter ( 0671- 894 89 29 , 9 bis 15 Uhr, wird gebeten.

Deutschen Alpenverein

Sektion NahegauAm Sonntag, 11. November, wird die Wanderung „In Rheinhessen ist es immer noch schööön“ angeboten. Treffpunkt ist um 9 Uhr auf dem Mitfahrerparkplatz Brückes an der B 41 und um 9.45 Uhr am Parkplatz Gemeindehalle Sulzheim. Weitere Auskünfte erteilt Hans.-Dieter Schröder ( 06732-4907.

Peru - Das Erbe der Inka

VeranstaltungstippAm Montag, 12. November, präsentiert Andreas Huber in einer Kooperationsver-anstaltung mit der Tourist-Information um 19.30 Uhr im Haus des Gastes den bekannten Fotografen, Vor-tragsreferenten und Buch-autor Dr. Heiko Beyer mit seiner live kommentierten Multivisionsshow Peru – Das Erbe der Inka. Kar-ten im Vorverkauf gibt es bei der „Tourist Informati-on“ in der Kurhausstr. 22-24; ( 0671-83600-50 und bei „CD - Engelmayer“ in der Mühlenstr. 1, ( 0671-32268. Die Karten kosten im Vorverkauf 11,- €, er-mäßigt 8,50,- €. Restkarten an der Abendkasse sind je-weils zwei Euro teurer.

TermineBad Kreuznach

Katholische Familienbildungsstätte

KurseAb Mittwoch, 14. November, 19.30 bis 21.30 Uhr findet der Erziehungskurs „Starke Eltern – starke Kinder“ statt. Am Donnerstag, 15. Novem-ber, 20 Uhr, wird der Vortrag „Mediation – die Kunst, Kon-flikte zu lösen“ angeboten. Am Donnerstag, 22. Novem-ber, 20 bis 22 Uhr, findet der Vortrag „Notfall Unfall: Erste Hilfe am Kind“. Alle Termine finden in der Caritas-Famili-enbildungsstätte, Bahnstra-ße 26, statt. Infos auf www.caritas-kh.de/kursangebote oder telefonisch ( 0671/ 8 38 28 -40 oder 8 38 28 – 0.

Traditioneller Basar

SelbstgemachtesDer traditionelle Basar der Stiftung kreuznacher diako-nie findet am Samstag, 10. November, 11.30 Uhr bis 17 Uhr, in der Theodor Fliedner Halle, Ringstraße67 statt. Mitarbeitende ver-kaufen Selbstgemachtes, Selbstgebasteltes und Floh-marktartikel.

SPD-Arbeitnehmer

AfA TreffenDas nächste Treffen der Ar-beitsgemeinschaft für Arbeit-nehmerfragen im SPD-Kreis-verband findet am Dienstag, 13. November, 19.30 Uhr, in der Pizzeria Gargano, Am Europaplatz, statt. Infos unter mleft.simon@t-online oder ( 0171 / 17 62 333.

Caritas-Familien-bildungsstätte

Neue Kurse Am Mittwoch, 14. November, 19.30 Uhr startet der Eltern-kurs „Starke Eltern – starke Kinder“. An 10 Abenden wird mit Eltern(teilen) be-sprochen und eingeübt, wie die Kommunikation mit den Kindern besser werden kann. Für Seniorinnen und Senioren eignen sich die An-fänger- und Fortgeschritte-nenkurse „Englisch für Oma und Opa“. Die neuen Kurse beginnen mittwochs oder donnerstags nachmittags am 5. und 6. Dezember. Infor-mationen und Anmeldungen auch im Internet: www.cari-tas-kh.de/kursangebote oder ( 0671/ 8 38 28 – 40.

Besuch vom Weihbischof Katholische Kirche bleibt Trägerin Kreuznacher Kitas

Bad Kreuznach (red). „Die katholische Kirche will sich auch weiterhin als Trägerin von Kindertagesstätten in Bad Kreuznach engagieren.“ Diese Botschaft des Trierer Weihbischofes Jörg-Michael Peters bei dessen Besuch im Stadthaus begrüßten Ober-bürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Bürger-meisterin Martina Hassel sehr. „Wir wollen den Eltern auch weiterhin verschiedene Betreuungsmodelle in un-serer Stadt anbieten. Das ist ein wichtiger Standortfak-tor“, so Oberbürgermeiste-rin Dr. Heike Kaster-Meurer. Aktuell gibt es in Bad Kreuz-nach fünf Kindergärten in katholischer Trägerschaft. „Mit höheren Personal-kostenzuschüssen haben wir

der katholischer Kirche die Öffnung der Kindergärten für Einjährige erleichtet“, ergänzte Bürgermeisterin Martina Hassel, Stadt und katholische Kirche wollen gemeinsam an einer mittel-fristigen Planung im Kita-Bereich arbeiten. Die Zu-sammenarbeit soll über die Kindertagesstätten hinaus

auch auf die Jugendhilfe ausgedehnt werden.

Bei seiner Visitation, die den Weihbischof des Bis-tums Trier alle sechs Jahre auch in die größte Stadt des Dekanats Bad Kreuznach führt, wurde er von Dechant Günter Hardt (2.v.l.) und De-kanatsreferentin Christiane Schall begleitet.

Omas & Opas zum Ausleihen Ehrenamtsbörse sucht Menschen für Besuchs- und Begleitdienste

Bad Kreuznach (red). Wenn es keine Enkel gibt oder di-ese weit weg wohnen, aber der Wunsch nach Umgang und Kontakt mit Kindern und jungen Familien be-steht, kann die Ehrenamts-börse helfen.Sie hat bereits viele „Leihgroßeltern“ mit jungen Familien zusam-mengebracht, die sich eine alltägliche Erfahrung im Umgang mit Senioren für ihre Kinder wünschen.

Zur Zeit wächst die Nach-frage junger Familien nach „Leihoma`s und –opa`s“ .

Aus diesem Grunde sucht die Stadt Senioren, die ger-ne mit Kindern lachen, Ge-schichten erzählen, spielen, und spazieren gehen.

Darüber hinaus werden weiterhin Ehrenamtliche für Besuchs- und Begleit-dienste gesucht, also Frauen und Männer, die älteren Menschen eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ermöglichen möchten. Der Vereinsamung alleinste-hender Personen können Spaziergänge, Gespräche und Kontakte mit Vorlesen,

Spielen und Cafebesuche und anderen Aktivitäten entgegenwirken.

Die Ehrenamtsbörse berät auch gerne Menschen, die sich freiwillig für eine eh-renamtliche Tätigkeit inte-ressieren. Frau Baumgärt-ner oder Herrn Zingen zu folgenden Zeiten erreichbar: montags von 15 bis 18 Uhr, donnerstags von 9 bis 13 Uhr, jeweils in der Mühlen-straße, Haus der Senioren, ( 0671 / 92031346 oder per E-Mail: [email protected].

Stadtwerke lesen Zähler ab Vom 19. November bis 8. Dezember in Stadt und Kreis

Bad Kreuznach (red). Vom 19. November bis zum 8. Dezember sind wie-der etwa 20 Ableser im Auftrag der Kreuznach-er Stadtwerke unterwegs. Von montags bis samstags werden alle Strom-, Gas- und Wasserzähler für die Jahresabrechnung 2012 abgelesen. Die Wasser-zähler in Volxheim, Bad Münster am Stein, Rüdes-heim und St. Katharinen werden allerdings schon eine Woche früher, und zwar ab dem 12. Novem-ber, abgelesen. Alle Able-ser wurden geschult und können sich ausweisen. Die Stadtwerke lesen etwa 31.500 Stromzähler, rund

13.000 Gaszähler und 15.000 Wasserzähler ab. Die Stromzählerschränke in Mehrfamilienhäuser und Wasserzähler müssen zu-gänglich sein.

Selbstablesung ist mög-lich. Sollte der Ableser Kunden nicht antreffen, hinterlässt er einen Wurf-zettel, den die Kunden ausfüllen und an die Stadt-werke schicken können. Kunden können aber auch telefonisch die Zählerstän-de unter Angabe der Zäh-ler- und Kundennummer durchgeben, informieren die Stadtwerke. Wichtig: Kunden, die ihre Gaszäh-lerstände selbst mitteilen möchten, sollten die Gas-

zähler allerdings erst ab dem 19. November able-sen. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben dürfen vorher keine Gaszählerstände ent-gegengenommen werden.

Kunden können ihre Zählerstände für Strom und Wasser ab Montag, 12. November telefonisch durchgeben unter ( 0671 99-1991, und zwar Mon-tag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr, per Fax unter 0671 99-1304, per Post bei den Kreuznacher Stadtwerken, Kilianstr. 9, 55543 Bad Kreuznach, im Internet un-ter www.stadtwerke-kh.de oder per E-Mail unter [email protected].

Page 9: Ausgabe KW 45 12

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Page 10: Ausgabe KW 45 12

10 Kreuznacher Rundschau KW 45 - 8. November 2012 „„Glück

was die Seeleist alles Arthur Schnitzler

durcheinanderrüttelt

„Chantal“ spielt im AdventDie Vorweihnachtszeit lädt wieder zu vielen Konzerten ein

Bad Kreuznach (red). Es ist schon gute Tradition geworden, dass das Musiken-semble Chantal in der Vorweihnachtszeit

ein Konzert in Bad Kreuznach gibt. Dieses Jahr findet das Konzert am 15. Dezem-ber in der Ev. Johanneskirche um 20 Uhr statt.

Dabei wird das achtköpfig Ensemble mit einfühlsamer Musik einem Streifzug durch viele Jahrhunderte Musikgeschichte und neuen Programmtiteln seine Zuhörer in Adventsstimmung versetzen.

Mit einem imposanten Arsenal von na-hezu 50 Instrumenten geht Chantal in perfektionierter Art auf eine musikalische Zeitreise. Die Musiker faszinieren mit einem ganz eigenen Klangbild, mit einer außergewöhnlichen Balance zwischen historischen Instrumenten, klassischen Orchesterinstrumenten und akustischem Musikwerkzeug der Folk- und Popszene. Dabei überspringt das Ensemble musi-kalische Epochen und verbindet zugleich ein ganzes Jahrtausend Musikkultur. Ein Cross-Over, das die düstere Mystik des Mit-telalters, die Ausdruckskraft Vivaldis eben-so offenbart wie die Impulsivität des Irish Folk. Grandiose Popballaden und traditi-onelle Volksmusik wie das Weihnachtslied macht das Ensemble zu einem Thema mu-sikalischer Höhenflüge.

Chantal wurde mit seinen eigenwilligen Arrangements mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Landesverdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz. Chantal spielte bereits in Großbritannien, Rom und ge-langte zuletzt mit einer Weihnachtsmusik zu Ruhm, die mit den Lesungen von Karl Kardinal Lehmann auf CD und DVD veröf-fentlicht wurden.Karten zum Preis von 25,- € zzgl. Vorver-kaufsgebühren gibt es im Vorverkauf bei Musikhaus Engelmayer, ( 0671-32268 und unter dem Link: [email protected]. Mehr zu Chantal unter www.chantal.de

Chantal lädt zum vorweihnachtlichen Konzert in die Johanniskirche ein. Foto: Chantal

Chris Lass zu GastWorkshop mit Gospelchor „Die Brücke“

Bad Kreuznach (red). Den Sängerinnen und Sängern des Gospelchors Die Brü-cke spürt man ab, wie be-geistert sie selbst von Gos-pels sind. Solisten und eine Band mit Piano, Schlagzeug und Bass unterstützen die engagierten Stimmen, die sich unter der Leitung von Susanne Thyroff zu einem mitreißenden Lobpreis zu-sammenfügen. Die nächste Kostprobe ist am Samstag, 17. November, um 20 Uhr im Gemeindezentrum „Die Brücke“, in der Dürerstra-ße 50. Der Eintritt zum Konzert ist frei, der Einlass ist ab 19.30 Uhr möglich.

Spenden werden erbeten. Chor und Solisten haben sich dieses Mal den Gospe-lexperten Chris Lass einge-laden. Dem Konzert voraus geht ein Workshop, an dem Chris Lass mit dem Chor gemeinsam Gospels mit Choreographien erarbeiten wird. Der britisch-deutsche Gospelmusiker tourt als Chorleiter, Komponist, Sän-ger und Produzent regel-mäßig durch Deutschland und setzte eine Revolution der Gospelszene in Gang. Seine stimmgewaltigen Songs werden von Norwe-gen bis nach Südamerika gesungen.

Justus Frantz & „Die Neunte“„Projektchor Nahe“ des Kreischorverbands startet

Bad Kreuznach (red). Eine besondere Möglich-keit eines musikalischen Miteinanders wird zurzeit im Kreischorverband Bad Kreuznach praktiziert. Ge-meinsam mit der „Philhar-monie der Nationen“, ein aus jungen und hochbe-gabten Musikern aus fünf Kontinenten und mehr als 50 Nationen bestehen-des Orchester mit seinem Gründer und Dirigenten Justus Frantz wird Chor-sängern und Sängerinnen geboten. Diejenigen, die eine besondere stimmlich-musikalische Herausforde-rung nicht scheuen, haben die einzigartige Möglich-keit, am Finale der 9. Sym-phonie Ludwig van Beetho-vens, „An die Freude“ opus 125, mitzuwirken. Eine

monumentale und sehr er-greifende Musik, die neben einem Symphonieorchester einen Chor benötigt, der über ein entsprechendes klangliches Volumen ver-fügt.

Zur Aufführung gelangt dieses Werk am 9. Juni 2013 um 19 Uhr in der Pauluskirche Bad Kreuz-nach.

Aus diesem Anlass in-itiiert der Kreischorver-band einen Projektchor, der unter der Leitung von Konzertsängerin und Chor-leiterin Birgit Ensminger-Busse steht. Die Proben werden in den Räumen der Chorgemeinschaft Froh-sinn/ Chor Cantabile, Ha-ckenheim, Hauptstr. 35b vornehmlich an Samstagen stattfinden. Die Erarbei-

tung des Notentextes sowie eine stimmliche Schulung sind Bestandteil der Pro-benarbeit.

Der Projektchor wird sich aus Sängern und Sän-gerinnen des gesamten Kreises Bad Kreuznach zusammensetzen und trägt daher auch den Namen Projektchor Nahe - Die Neunte“. Die Proben be-ginnen am 5. Januar 2013. Anmeldungen sollten bis 15. Dezember bei Frau Emsinger-Busse erfolgen. Ein weiteres Konzert ist übrigens am 8. Juni 2013 in Idar-Oberstein geplant. Weitere Informationen unter www.Kreischor-verband-Bad-Kreuznach.de sowie www.ensminger-busse.de oder unter ( 06708/6176304.

Foto: Veranstalter

Page 11: Ausgabe KW 45 12

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Page 12: Ausgabe KW 45 12

12 Kreuznacher Rundschau KW 45 - 8. November 2012

Mobil - aber sicher durch den AlltagMehr Sicherheit für Fußgänger, Fahrradfahrer und Autofahrer im Seniorenalter

Bad Kreuznach (nl). In der Statistik der Polizei Bad Kreuznach sind Unfälle mit Senioren-Beteiligung 2012 gestiegen. Dies spie-gelt auch den landesweiten Trend wieder. Die Gründe liegen auf der Hand: Die demografische Entwicklung lässt den Anteil an Senioren wachsen, gleichzeitig wer-den diese durch gute me-dizinische Versorgung älter als noch vor Jahren, haben aber mit altersbedingten Begleiterscheinungen zu kämpfen: Das Seh- und Hörvermögen und auch die Standsicherheit beim Laufen und Gehen lassen nach. Viele Senioren müs-sen außerdem regelmäßig Medikamente einnehmen, die die Reaktionszeit ver-langsamen können. Mit der landesweiten Kampagne „Sicher durch den Alltag“ will sich die Polizei nun verstärkt dieser Zielgrup-pe widmen, auch wenn klar gesagt werden muss: „Senioren sind statistisch gesehen keine Hauptun-fallverursacher“. Aber sie sind auf dem Weg dorthin. Das wurde beim Auftakt im Seniorenzentrum jetzt deutlich.

Dabei geht es nicht um die Frage nach einem Füh-rerscheinentzug ab einem gewissen Alter, denn „jeder hat ein Grundrecht auf Mo-bilität.“ Dies besage auch

die neue EU-Führerschein-Richtlinie, die ab 2013, die keine verpflichtenden Tests vorsehe. Im Landkreis Bad Kreuznach geben jährlich durchschnittlich 50 bis 60 über 60-jährige ihren Füh-rerschein freiwillig zurück, die Abnahme der Fahrtaug-lichkeitsprüfung erfolgt bei der Führerscheinstelle. Die Polizei bittet auch darum, Hinweise zu geben, falls auffällt, dass jemand nicht mehr fahrtauglich oder sehr unsicher ist – zur Si-cherheit aller. Eine Augen-überprüfung alle zwei Jah-re wird Senioren ebenso empfohlen wie freiwillige Fahrsicherheitstrainings. Viele Senioren sind auch als Fußgänger und mit dem Rollator unterwegs. Gerade Rollatoren sollten in der dunklen Jahreszeit mit Reflektoren ausgestat-tet sein, hier stellt sich die Frage, warum Hersteller dies nicht grundsätzlich se-rienmäßig für jedes Modell anbieten. Reflektierende Klebefolie reiche schon. Auch helle Kleidung wird dringend empfohlen. Wer den Bus oder Zug benutzt, dem empfiehlt die Polizei, rechtzeitig los zu gehen, einen bekannten, sicheren Weg zu wählen und um Hil-fe zu bitten, wenn es bei-spielsweise hektisch oder unübersichtlich wird beim Ein- und Aussteigen. Un-

bedingt empfehlenswert, nicht nur für Senioren: Ein Fahrradhelm, wer das Rad benutzt. Statistisch gese-hen gehören unter 17-jäh-rige und über 60-jährige zu den gefährdetsten Alters-gruppen auf dem Rad. Fuß-gänger sollten sich durch umspringende Ampeln von grün auf rot nicht beirren lassen, sondern die Straße in Ruhe überqueren. Soviel Rücksicht der Autofahrer muss sein.

Die Polizei wird in der nächsten Zeit weitere Ver-

anstaltungen zur Sicherheit für mobile Senioren anbie-ten. Sie kommt auch gerne auf Anfrage, demonstriert mit kleinen Filmbeiträgen das richtige Verhalten und bietet praktische Übungen an. Das Angebot richtet sich vor allem an bereits beste-hende Seniorengruppen, die sich im Rahmen einer Zusammenkunft über das Thema informieren wol-len: ( 0671 – 88 11 201. Ansprechpartner ist Erster Hauptkommissar Hans-Pe-ter Fehlinger.

Die Polizeiinspektion Bad Kreuznach hat es sich in Zusam-menarbeit mit der Verkehrsgesellschaft Bad Kreuznach daher zur Aufgabe gemacht, mit der Kampagne „Sicher durch den Alltag“ der Altersgruppe der Senioren/-innen dabei zu helfen, sich ihre Mobilität als wesentliches Merkmal der Lebensqualität möglichst lange zu erhal-ten. Der Leitgedanken hierbei ist „mobil- aber sicher“. Foto: Polizei Bad Kreuznach

Kein Alkohol in KinderhändeAm 11. November beginnt die närrische Zeit - Erfolgreiche Kampagne startet wieder

Bad Kreuznach (nl). Seit 2006 hat das Kreisgesund-heitsamt mit Hilfe der ört-lichen Präventionsstellen erreicht, dass an Groß-veranstaltungen wie Alt-weiberfastnacht kein Ju-gendlicher mehr ins Koma wegen Alkoholkonsums fällt. Die Zahl der alko-holvergifteten Kinder ging in Bad Kreuznach von 30 Kindern seit Beginn der statistischen Erhebung auf einen Fall 2012 zurück. Waren von den 30 im Jah-re 2006 noch 12 Fälle, die auf der Intensivstation be-handelt wurden, zählen die Intensivstationen der Krankenhäuser seit zwei Jahren keine Fälle jugend-licher Komasäufer mehr. Die aufklärende Arbeit zeigt also ihre Wirkung. Im Klartext: Das Präventi-

onsprojekt ist hoch erfolg-reich, über Jahre evaluiert und es kann der Nachweis erbracht werden, dass El-tern und Jugendliche sich verantwortungsbewusster verhalten. Dr. Ernst-Die-ter Lichtenberg, Leiter des Gesundheitsamtes, und das Team aus Sani-tätsdiensten, Polizei und Ordnungskräften, setzen dabei auf Information und Prävention statt Bestra-fung. Über die Wirkung des Alkohols werden nicht nur Schüler, sondern auch El-tern aufgeklärt, mit Flug-blättern, Anzeigen in den regionalen Medien, aber auch direkt vor Ort. Die Veranstalter sieht der Ar-beitskreis Prävention als Verbündete. Jugendliche sollen lernen, ihre Gren-zen richtig einzuschätzen,

Eltern sollen lernen, dass ein Vollrausch bei Kindern kein „Bagatellschaden“ ist. Wichtig ist dem Amts-leiter, dass Erwachsene reagieren, sobald sie ein offensichtlich betrunkenes Kind sehen. Denn gerade an Sylvester oder in der fünften Jahreszeit, die tra-ditionell am 11. 11 eines Jahres beginnt, droht bei Bewusstseinsverlust die lebensgefährliche Aus-kühlung, ganz abgesehen von der Verletzungsgefahr und den Langzeitfolgen, wie irreversible Hirnschä-den. Alkohol im Jugendal-ter, hat der Arbeitskreis Prävention zudem fest gestellt, ist ein Karriere-killer, denn jugendliche Trinker verlieren schnell den eigenen Antrieb. De-zernent Hans-Dirk Nies

will weiterhin dafür sor-gen, dass die Jugend-schutzgesetze im Land-kreis eingehalten werden und wird Verstöße in Stadt und Kreis offensiv ange-hen. So könnten Veran-staltungen, bei denen mit Flatrate-Besäufnissen ge-worben wird, für jugend-gefährdend erklärt wer-den. Der Landkreis zeige mit dieser Präventionsar-beit übrigens einen deut-lichen Vorsprung vor den Nachbarlandkreisen, so Lichtenberg. Statistische Erhebungen haben ge-zeigt, dass die Zahl junger Trinker aus dem Umland an hiesigen Veranstal-tungen zunimmt, der An-teil volltrunkener junger Einwohner aus Stadt und Kreis Bad Kreuznach je-doch abnimmt.

TermineMusiknachrichten

US-Bigband

WeihnachtskonzertViele Jahre lang hat sich die US-Army mit ihrem traditi-onellen Weihnachtskonzert für die freundliche Aufnah-me bei den Bürgerinnen und Bürgern von „BK-City“ bedankt. In diesem Jahr konnte dem Kreuznach-er Terminwunsch leider nicht entsprochen werden. Die US-Bigband spielt in dieser Vorweihnachtszeit ausschließlich an ihren ak-tuellen Standorten. Die An-frage wegen eines ander-weitigen Termins läuft.

Im Dudelsack

Morrison HotelAm Samstag, 10. Novem-ber, 21 Uhr, findet im Mu-sik- und Kulturkeller Du-delsack, Rüdesheimer Strasse 44, ein Konzert der Band „Morrison Hotel“ aus Birkenfeld statt. Einlass ab 19 Uhr. Eintritt: 7,- €.

Rockland Cafe

Ü-30 PartyAm Samstag, 10. Novem-ber, 21 Uhr, präsentieren Rockland Radio und das Rockland Cafe eine Classic Rock Ü-30 Party.Einlass ab 19 Uhr. Karten im VVK 7,- €, an der Abendkasse 8,- €.

Majik Lounge

Italo Boys „in concerto“

Am Dienstag, 13. Novem-ber, 19.30 Uhr, findet das Konzert „Italo Boys `in con-certo` in der Majik Lounge, Heinrich- Held- Straße 12, statt. Karten gibt es im Vor-verkauf für 9,- € bei Mu-sikhaus Engelmayer, Müh-lenstrasse 1. Eintritt an der Abendkasse beträgt 10,- €; Infos unter ( 0176/2759 2028 gemacht werden. Ein-lass ab 19 Uhr.

Im Bistro Käuzchen

KonzertAm Donnerstag, 15. No-vember, ab 19.30 Uhr, spielt „Nurkurt“ im Bistro Käuzchen, Mannheimer Str. 66, Lieder aus seinem aktuellen Programm. Den Zuhörer erwartet eine klei-ne Zeitreise durch Scottish und Irish Folk, Pop und et-was Rock aus den 70er Jah-ren. Der Eintritt ist frei.

Page 13: Ausgabe KW 45 12

8. November 2012 - KW 45 Kreuznacher Rundschau 13

Sparkasse Rhein-Nahe präsentiert das „Baby des Monats November“

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Page 14: Ausgabe KW 45 12

14 Kreuznacher Rundschau KW 45 - 8. November 2012

Jetzt kommt weicheres Wasser aus der LeitungStadtwerke investieren 1,2 Millionen Euro in zentrale Enthärtungsanlage - rund 55.700 Wasserkunden

Bad Kreuznach (red). Das Bad Kreuznacher Trink-wasser ist gut und gesund und erfüllt die strengen Qualitätskriterien der Deutschen Trinkwasser-verordnung. Mit dem Ein-bau einer zentralen Ent-härtungsanlage wird das Trinkwasser, das die Bür-ger und Betriebe aus dem Wasserwerk Stromberger Straße geliefert bekom-men, jetzt auch weicher: Statt wie bisher rund 20 Grad deutscher Härte (dH) wird der Härtegrad stufen-weise bis Anfang Dezember auf rund 12 Grad dH ge-senkt. Gleichzeitig wird der Nitratgehalt von derzeit 40-43 auf unter 25 Milligramm pro Liter (Grenzwert 50 mg/l) gesenkt und der Urangehalt von 8 auf un-ter 5 Microgramm pro Liter (empfohlener Grenzwert 10 Microgramm/Liter).

„Für die Kreuznacher Stadtwerke hat die Versor-gung der Region mit ein-wandfreiem Trinkwasser aus eigenen Quellen und Brunnen höchste Priori-tät,“ begründete Stadtwer-ke-Geschäftsführer Diet-mar Canis die Investition von 1,2 Millionen Euro in

das Qualitätsprojekt. Ober-bürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer: „Wasser ist das wichtigste Lebensmit-tel. Wir können dankbar sein für die so selbstver-ständliche Versorgung mit Trinkwasser in jetzt noch besserer Qualität.“

Als letzte Amtshandlung nahm der scheidende Auf-sichtsratsvorsitzende der Stadtwerke, Andreas Lud-wig, die Anlage im Bad Kreuznacher Wasserwerk symbolisch in Betrieb und begrüßte die Unterstützung der Stadtwerke bei einem Schulbrunnenprojekt des Bad Kreuznacher Ruan-da-Komitees im rheinland-pfälzischen Partnerland, die er angeregt hatte: „Für uns Kreuznacher ist Trink-wasser - so gut und so viel wie wir brauchen - selbst-verständlich; für diese Menschen bedeutet aus-reichend sauberes Trink-wasser ganz einfach über-leben. Das sollten wir nicht vergessen.“

Die TechnikDen Kern der Enthär-

tungsanlage - sie funkti-oniert über Niederdruck-osmose - stellen 216

Osmosemodule mit einer Membranfläche von etwa 8000 Quadratmetern dar. Über diese Diffussions-membranen wird ungefähr 40 Prozent des aufberei-teten Wassers entsalzt, das heißt, Kalk, Nitrat und Uran werden entzogen und mit dem übrigen aufberei-teten Wasser gemischt. In einer Entsäuerungsanlage entweicht dann die über-schüssige Kohlensäure und das Wasser wird bis zum Verbrauch im Hochbehäl-ter gespeichert.

Rund 55.700 Wasser-

kunden aus Bad Kreuz-nach und den Stadtteilen Winzenheim, Planig, Bo-senheim und Ippesheim, sowie Rüdesheim und den rheinhessischen Gemein-den Biebelsheim, Pfaf-fen-Schwabenheim, Ba-denheim, Pleitersheim, Hackenheim, Volxheim und Bad Münster am Stein werden von der Absenkung des Härtegrades profitie-ren. Die Wasserenthärtung selbst wird in zwei Stufen durchgeführt: Zunächst wird das Wasser von der-zeit 20,8 Grad dH auf 16

bis 17 Grad dH abgesenkt und ab Anfang Dezember auf die gewünschten 12 Grad dH. Damit liegt das Kreuznacher Trinkwas-ser nach dem Wasch- und Reinigungsmittelgesetz im mittleren Härtebereich. Dies bedeutet unter ande-rem, dass Wasch- und Ge-schirrspülmaschinen weni-ger Reinigungsmittel und Renegeriersalz brauchen. Haushalte und Betriebe, die eigene Enthärtungsanlagen installiert haben,sollten auch diese auf das wei-chere Wasser einstellen.

Der scheidende Geschäftsführer Dietmar Canis, Andreas Ludwig und OB Dr. Heike Kaster-Meurer schauen sich die neue Wasserenthärtungsanlage an. Foto: M. Reuter-Benz

Ein Päckchen Salinensalz als WerbebotschaftTourismus und Gesundheitswirtschaft sollen mehr verknüpft werden

Bad Kreuznach (nl). Der Kreuznacher Rolf Gigga pflegt als Projektmanager einer in Frankfurt tätigen Wirtschaftsberatungsfirma auf vielen diplomatischen Parketten Kontakte. Als im Sommer der vietnamesische Generalkonsul Truong Xuan Tanh bei seinem Antrittsbe-such in Deutschland zu Gast war, schenkte Gigga dem Staatsmann zur Begrüßung ein Säckchen Salinensalz, fackelte nicht lange und lud den Gast samt Gattin und diplomatischem Korps nach Bad Kreuznach ein, das be-kanntlich etwas schöner liegt als Raunheim oder Kelster-bach. Dem Konsul war dies aber neu, er war von der Schönheit des Kurgebiets, von der Landschaft und vor allem vom vielfältigen ge-sundheitlichen Angebot an der Nahe so begeistert, dass er bei einem offiziellen Emp-fang Oberbürgemeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer bat, doch ein touristisches An-gebot zu schnüren, ein Ge-

sundheitspaket, das via In-ternet zahlungsfreudige und erholungsbedürftige Viet-namesen nach Deutschland statt Singapur locken soll. Klingt fast wie im Märchen, doch in der Zwischenzeit ha-ben Rolf Gigga, die GuT und auch die Stadt ihre Haus-aufgaben gemacht und sind emsig dabei, dem Wunsch des Generalkonsuls zu ent-sprechen. Eine Reihe von Imagefilmbeiträgen durch die Fernsehjournalistin Bri-gitte Trapp ist auf dem Weg gebracht. Die Beiträge über das St. Franzsikastift, dem Sana-Rheuma-Zentrum, der kreuznacher diakonie und dem Viktoriastift sind im In-ternet www.trappmedia.de unter Imagefilme zu sehen.

Mit dem Flieger in die Reha?

Per Mausklick soll sich der ferne Gast für den Aufent-halt an der Nahe entschei-den. Vietnams Mittelschicht gelte als wohlhabend und konsumfreudig und sei be-

reit, für ein entsprechendes Angebot einen zehn Stunden Flug in Kauf zu nehmen, statt nur eine Stunde ins benachbarte Singapur zu fliegen. Interessant für die Kreuznacher: In Vietnam sind Rheumaerkrankungen häufig. Deshalb sollen so-wohl Pakete im Akut-medi-zinischen als auch im Reha-Bereich angeboten und bei länger dauernden Aufent-halten, etwa bei Reha-Maß-nahmen, auch die Familien der Vietnamesen einbezo-gen werden. Will heißen: Die Stadt setzt auf eine Ge-samtstrategie mit Wellness-, Freizeit- und Erholungs-möglichkeiten, von der nicht nur Kliniken, sondern auch Hotels, Gastronomie und Fit-nessparks profitieren kön-nen. Zur Reha in Kreuznach und schnell mal nach Rom? Das sollte kein Problem sein, auch Sprachbarrieren nicht, dank ausgebildeter Dolmet-scher. Zurzeit werden Mo-dellfälle berechnet, denn ein solches Angebot gibt es bis-

her nicht. Übrigens: Ober-bürgermeisterin Dr. Hei-ke Kaster-Meurer will das kommende Jahr 2013 zum Gesundheitsjahr erklären – immerhin hängt jeder vierte Arbeitsplatz in der Stadt von

der Gesundheitsbranche ab. Deshalb ist die Verknüpfung von Tourismus und Gesund-heitswirtschaft auch eine Chance, neues, gutes medi-zinisches Fachpersonal nach Bad Kreuznach zu locken.

Foto: GuT

Page 15: Ausgabe KW 45 12

8. November 2012 - KW 45 Kreuznacher Rundschau 15

Wochenmarkt jetzt wieder am Kornmarktein Stück Lebensqualität Jeden Dienstag & Freitag

von 7.00 - 13.00 Uhr

Das kleine Marktschmankerl mit Franz-Xaver Bürkle auf dem WochenmarktAm Freitag, dem 9. November ist wieder Marktschmankerlzeit.

Ab ca. 9.30 Uhr können sich die Marktbesucher eine Geflügel-schmorpfanne mit buntem Gemüse und Eiernudeln schmecken lassen. Natürlich sind alle Zutaten frisch vom Wochenmarkt.

Unser Wochenmarkt am Kornmarkt...

Fotos: Petra Bork und Gerd Altmann / pixelio.de

Geflügelschmorpfanne mit buntemGemüse und Eiernudeln

Zutaten für 4 Personen:1 Daniels Hühnerhofhähnchen, 1 Zwiebel, 1 Knoblauch-zehe, 1 El. Tomatenmark, ¼ l tr. Rotwein, 200 g Karotten, 200 g Lauch, 200 g Weißkohl, 200 g Champignons, Salz, Pfeffer, 2 Lorbeerblätter, 5 Nelken, 5 Wacholderbeeren, 400 g Eiernudeln, Salz, Muskat.

Hähnchen gut waschen, trocken tupfen und in 8 Stücke teilen. Im Bräter anbraten. Zwiebel und zerdrückte Knoblauchzehe zugeben, tomatisieren und kurz anrösten las-sen. Mit Rotwein ablöschen. Das Gemüse putzen, waschen und in feine Stücke schnei-den. Mit den Würzzutaten in den Bräter zu den Hähnchen geben. Zusammen alles ca. 25 Minuten schmoren lassen. Eiernudeln in reichlich Salzwasser al dente (bissfest) garen. Das dem Coq au vin angeglichene Schmorgericht lässt sich ebenso mit Weißwein und anderem Gemüse variieren. Als Beilage eignen sich auch Kartoffeln, Reis, sowie Polenta.

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Page 16: Ausgabe KW 45 12

16 Kreuznacher Rundschau KW 45 - 8. November 2012

Bei uns werden Sie

Finanzen I Gesundheit I Wohnen Rechtsberatung I Mode

Neues Spiel, neues GlückFür Patchwork-Familien sollte die Risikolebensversicherung ein Basisschutz sein

Neben der „typischen“ Familie - bestehend aus Vater, Mutter und den Sprösslingen - gibt es in der gesellschaftlichen Realität immer öfter auch den Fall der so genannten Patchwork-Familie. Genaue Zahlen existieren zwar nicht, weil Patchwork- und Stieffamilien nicht extra erfasst werden. Allerdings wird inzwischen in Deutschland jede dritte Ehe wieder geschie-den - wenn dann die Erwachsenen neue Partnerschaften eingehen und vielleicht auch noch wieder Kinder bekommen, entstehen solche „Flickenteppich“-Gemeinschaften.

Wer das Abenteuer einer neuen Konstellation wagt, braucht immer viel Mut. Aber auch der Aspekt der Sicherheit sollte nicht zu kurz kommen. Deshalb ist es in einer Patchwork-Fami-lie ratsam, dass der Hauptverdiener seine „neuen“ Angehörigen mit einer Risikolebensver-sicherung für den Fall absichert, dass ihm etwas zustößt. Sonst müssen die Hinterbliebenen dramatische Einschnitte im Lebensstandard hinnehmen.

Reiner Todesfallschutz „Eine Risikolebensversicherung ist ein reiner Todesfallschutz. Sie ist keine Kapitalanlage, die Beiträge werden hier nicht angespart. Die vertraglich vereinbarte Summe wird nur aus-gezahlt, wenn die versicherte Person stirbt“, erläutert Dieter Sprott von den Ergo Direkt Versicherungen. Die Höhe des Beitrags richtet sich maßgeblich nach der Versicherungssum-me, sie ist außerdem vom Alter der versicherten Person und der Vertragslaufzeit abhängig. Auch zwischen Rauchern und Nichtrauchern wird unterschieden. Dieter Sprott empfiehlt, das Fünffache des Jahresnettoeinkommens als Versicherungssumme einzusetzen, wenn man kleine Kinder hat. Besonders wichtig ist die Vorsorge über eine Risikolebensversicherung, wenn es finanzielle Belastungen gibt, etwa aus dem Bau oder Kauf einer Immobilie.

Entscheidend ist der PreisEntscheidend beim Abschluss einer Risikolebensversicherung ist der Preis. Je günstiger das Angebot, desto empfehlenswerter die Police. Experten raten bei diesem einfachen Standard-produkt zu Tarifen, die ohne jede Beratung online oder per Telefon bei Direktversicherern gekauft werden können. djd

Patchwork heißt wörtlich übersetzt „Flickwerk“: Aus mehreren kleinen Teilen entsteht eine neue Einheit. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

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Page 17: Ausgabe KW 45 12

8. November 2012 - KW 45 Kreuznacher Rundschau 17

Bei uns werden Sie

Finanzen I Gesundheit I Wohnen Rechtsberatung I Mode

HaarausfallHormonell erblich bedingter Haarausfall auch bei Frauen verbreitet

Eine repräsentative Umfrage bei Frauen in Deutschland zeigt, wie sie Haarausfall wahrneh-men: 80 Prozent der Befragten haben sich noch nie damit beschäftigt. Dabei erleben viele der 10,4 Millionen Frauen, die unter Haarwachstumsstörungen, dünner werdendem Haar oder Haarausfall leiden, den Haarverlust als einen Verlust ihrer Weiblichkeit und Identität. Schnelles Handeln ist wichtig: Bei frühzeitiger Erkennung ist das Fortschreiten der verbrei-teten hormonell erblich bedingten Form behandelbar.

Typische MerkmaleEin erster Anhaltspunkt für hormonell erblich bedingten Haarausfall kann ein Haarverlust von mehr als 100 Haaren pro Tag über einen längeren Zeitraum sein sowie ein typisches Ausfallmuster im Scheitelbereich. Das nachwachsende Haar wird dünner und kraftlos, es verliert an Volumen und lässt sich schwieriger frisieren. Die Haarqualität verschlechtert sich, die Haarwurzeln bringen nur noch dünnere, kürzere Flaumhaare hervor. Der Grund dafür ist, dass die Haarwurzeln überempfindlich auf das Hormon Dihydrotestosteron (DHT), das in geringem Maße auch im weiblichen Körper vorhanden ist, reagieren. Die Wurzeln verkleinern sich und die Haare werden über den Blutkreislauf nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt.

Kompetente BeratungZwar ist knapp die Hälfte der Umfrageteilnehmerinnen skeptisch gegenüber der Apotheke, wenn es um Haarprobleme geht - aber genau dort gibt es wirksame Mittel zur Behandlung sowie eine kompetente Beratung. Zur Behandlung von hormonell erblich bedingtem Haar-ausfall der Frau eignet sich eine Mikronährstoff-Therapie wie zum Beispiel Priorin, die die Versorgung der Haarwurzel unterstützt. Die Wirksamkeit bei hormonell erblich bedingtem Haarausfall der Frau ist mit einer klinischen Studie belegt. Priorin versorgt die Haarwurzeln mit Hirseextrakt, Vitamin B5 (Pantothensäure) und L-Cystin, einem Bestandteil des Haar-proteins Keratin. djd

Haarausfall erkennen im Selbsttest Wie erkennt eine Frau vermehrten Haarausfall?

Zwei einfache Tests geben Auf-schluss, ob mehr Haare als üblich verloren gehen. Beim Haarsam-meltest werden die ausgefal-lenen Haare über einen Zeitraum von sieben Tagen gesammelt und gezählt. Mehr als 100 Haare täglich können Anzeichen eines verstärkten Haarausfalls sein. Beim Zupftest werden an ver-schiedenen Stellen des Kopfs mit Daumen und Zeigefinger kleine Büschel von etwa 60 Haaren ge-griffen und sanft daran gezogen. Gehen dabei Haare leicht und schmerzlos aus, kann dies ein Hinweis auf Haarausfall sein.

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Page 18: Ausgabe KW 45 12

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Regina und Frank Böttcher(Mitglied seit 2010)

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Manfred Tichelkamp(Mitglied seit 2004)

Ich trainiere gerne imFCM, da das Angebotsehr umfangreich ge­staltet ist. Das PowerPlate Training hilft mirzudem, regelmäßig undeffektiv zu trainieren.

Diana Stenzel(Mitglied seit 2010)

Carolin Hingst (Profi­Sportlerin), Olympiateilnehmerin

Wendy Wilhelm(Mitglied seit 2009)

Ronny Meier(Mitglied seit 2010)

Ich trainiere hier, weildas Publikum sehr ge­pflegt ist und die Be­treuung und Motivationdurch die Trainer ausge­zeichnet ist. Außerdemist das FCM immer inno­vativ und aktuell.

Hier ist alles so vielfältig und einfach genial fürmich, denn selbst in Phasen wo ich verletzt bin,ist für mich ein Training an den Kraft­ und Ergo­meter­Geräten möglich! Für den Oberkörper unddie Beine absolviere ich 2x pro Woche ein Mus­kelstoffwechsel­ Training. Zum Schluss mache ich immer noch ein kleines Bauch­ & Rücken­Workout und nehme mir ausführlich Zeit imStretching­Bereich!"

Durch die Vielfalt an Geräten, Kursen und Erholungsmöglichkeitenkann ich das Trainingsehr abwechslungsreichgestalten, was mir sehrgut gefällt.

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Branchenspezialisten sind begeistert! „Das FCM gehört mit zu den dynamischsten und in­novativsten Studios, die ich kenne: Es wird ständigreinvestiert, um aktuelle Entwicklungen und wichtigeGesundheitstrends in passende Ange­bote umzuwandeln. Mitglieder könnensich sicher sein: Hier wird nicht aus­geruht!“

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gezeigt, dass EMS die 18-fache Effizienz konventio-nellen Fitnesstrainings hat.

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Page 19: Ausgabe KW 45 12

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Page 20: Ausgabe KW 45 12

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Page 22: Ausgabe KW 45 12

22 Kreuznacher Rundschau KW 45 - 8. November 2012

Freundlich und kompetent – Frau halt! Die fünfte Unternehmerinnen-Messe ist ein großer Erfolg - zahlreiche Besucher aus anderen Bundesländern

Bad Kreuznach (nl). Es ist „gut zu tun“ an diesem Morgen in der geräumigen Jakob-Kiefer-Halle, an den Ständen der Messe-Aus-stellerinnen herrscht rege Nachfrage, und das schon vor der eigentlichen Er-öffnung der diesjährigen Unternehmerinnen-Messe. Einige sind von Anfang an dabei, etwa „Bilges Küche“ aus Wiesbaden, ein osma-nisches Catering-Unter-nehmen von Bilge Caner, die ursprünglich aus Bad Kreuznach stammt. Anne Albert, Beauftragte für Chancengleichheit am Ar-beitsmarkt bei der Agentur für Arbeit in Bad Kreuznach, lobt dieses Beispiel: „Wenn ich bedenke, wie Bilge Ca-ner damals angefangen hat, und was aus diesen Anfän-gen geworden ist – einfach toll.“ „Bilges“ ist nicht das einzige Catering-Unterneh-men, das seine Chancen genutzt hat. Im Foyer hat Simone Kleinz mit SK Flying Kitchen einen gelungenen Auftritt verschafft, denn von dort geht es zu den Work-shops, von denen jeder fast ausgebucht ist, zieht Anne Albert ein durch und durch gutes Fazit.

Professionell, gut infor-miert und sympathisch, so präsentierten sich dann auch über 60 Unterneh-merinnen, die ein ganz un-

terschiedliches Portofolio abgedeckt haben und unter-schiedlich lange selbständig sind. Da ist zum Beispiel Jessica Simon aus Planig, die sich auf thematische Wohlfühlmassagen spezia-lisiert hat. In ihrem Stand wurde es gleichzeitig span-nend und entspannend, bei der Gruselmassage, zu der Lothar Först die passende Vertonung gefunden hat. Oder Marion´s Hausmei-sterservice aus Nussbaum. Petra Berger hält für ihre Chefin die Stellung, die be-ruflich in Heidelberg zu tun hat, und zeigt, dass sie an-packen kann: Motorsäge? Kein Problem, tropfende Wasserhähne? Auch nicht. „Handwerkerinnen können gut aussehen!“ lacht Petra Berger, eine gelernte Büro-kauffrau, die der Schreine-rin Marion Löffler seit fünf Jahren zur Hand geht. Und nebenbei Nageldesign an-bietet und Naturkosmetik vertreibt. Warum eigentlich nicht? Sigrid Fechner-Sabo aus Mainz ist das erste Mal in Bad Kreuznach dabei, ihr Werdegang ist typisch für das Unternehmerinnen-Bild: 34 Jahre in der Indus-trie, führte sie ihren kleinen Verlag, wo sie Texte ihres ehemaligen Mannes heraus-gibt, seit 1998 nebenberuf-lich. Vor ein paar Jahren wagte sie dann den Wech-

sel in den Hauptberuf, neue Autoren kommen nach und nach hinzu. Der Vertrieb läuft ausschließlich über das Internet. Trinkwasser-beraterin Sanja Falkenstein aus Seibersbach ist die Selb-ständigkeit sehr gezielt an-gegangen: Sie gelernte Prä-ventionsberaterin hat sich ein Thema gesucht, „das mir am Herzen liegt.“ Seit dreieinhalb Jahren führt sie Trinkwasserproben für pri-vate und geschäftliche Kun-den durch, hat sich dazu eine Firma ihres Vertrauens ausgesucht, die Produkte vertreibt, mit denen nach-haltig besseres Wasser ge-wonnen werden kann. Ihr Geschäft läuft über Emp-fehlungen, sozusagen die direkte Referenz. Grafik-designerin Nicole Strottner von media compact zeigt in einer Vorher-Nachher-Show, wie hausgemachte Werbematerialen und pro-fessionelles Werbematerial aussieht. Sie hat auch die neue Homepage der Unter-nehmerinnen-Messe gestal-tet: www.kreuznacher-un-ternehmerinnenmesse.de. Anne Albert ist sicher, dass sich dort sehr viele über die Messe informiert haben, denn einige der rund 500 Besucher kamen von weit her: Aus Baden-Württem-berg, dem Saarland, Hessen und einer sogar aus Bremen.

Und schließlich zeigt auch die Politik deutliches Inte-resse, Gudrun Thomas-Wolf, stellvertretende Leiterin der Abteilung Wirtschaftspoli-tik, Wirtschaftsordnung und berufliche Bildung im Main-zer Ministerium, zeigt För-dermöglichkeiten durch das Land vor, Gerlinde Huppert-Pilarski, dritte Kreisbeige-ordnete, sichert den Ausbau weiterer Kindertagesplätze

im Landkreis zu. Familie und Beruf, das kommt an diesem Sonntag prima un-ter einen Hut: Viele rücken mit Kinderwagen an, Väter nehmen ihre Kinder auf die Schultern, die Kinderbe-treuung ist bestens besucht und die Stände – natürlich auch. Die ersten Anfragen für die nächste Messe sind bereits notiert, so Anne Al-bert.

„Polster“ für Ausbildungspaten in der „Caritas“Wirtschaftsjunioren spendeten 2500 Euro - 6 Ehrenamtliche helfen beim Übergang ins Berufsleben

Bad Kreuznach (nl). Man merkt, es geht auf Weih-nachten zu – Spenden mit pressewirksamen Fototer-minen nehmen in diesen Tagen zu. Das ist auch in Ordnung, denn „tue Gutes und rede darüber“ ist ein legitimes Mittel, um neue Unterstützer für soziale Projekte zu gewinnen und auf die Belange der oft von ehrenamtlicher Ar-beit getragenen Hilfspro-jekte in Stadt und Kreis aufmerksam zu machen. So haben die Wirtschafts-junioren sicherlich nicht ihre erste Spende geleistet, gehen aber unter Vorsitz ihres Sprechers Constantin Klopfer neue Wege, indem sie nicht mehrere kleine Projekte, sondern ein Pro-jekt bzw. eine Organisation nachhaltig unterstützen werden: Die Ausbildungs-

paten der Caritas wurden jetzt mit einer Spende in Höhe von 2500 Euro be-dacht, eine hübsche Sum-me, die anlässlich des traditionellen Jahrmarkts-stammtisch zustande kam und aus der Kasse der Wirtschaftsjunioren auf-gerundet wurde. Caritas-Geschäftsführer Gerhard Lenzen dankte dafür recht herzlich, den Kontakt zwi-schen Wirtschaftsjunioren und Caritas hatte Julia Klöckner hergestellt, die Kuratoriumsvorsitzende der Caritas-Stiftung ist. Ausbildungspaten, das sind ehrenamtliche Kräf-te, die sich Schulabgän-gern annehmen, denen der Einstieg ins Berufsle-ben schwer fällt. Derzeit engagieren sich sechs Eh-renamtliche für die jungen Menschen am Übergang

von der Schule zum Beruf.Angehende Ausbildungspa-tinnen und -paten werden jeweils in einer fünfteiligen

Schulung auf ihr Ehrenamt vorbereitet. Die Caritas informiert vierteljährlich über die Möglichkeiten

eines ehrenamtlichen En-gagements, das nächste Treffen ist für das erste Quartal 2013 geplant.

Caritas-Geschäftsführer Lenzen, Constantin Klopfer und Julia Klöckner bei der Scheck-übergabe für das Projekt „Ausbildungspaten“, das die Wirtschaftsjunioren unterstützen wollen. Foto: N. Doleschel

v.l.n.r.: Jessica Simon aus Planig, Ingrid Fechner-Sabo, Britta Quint und Sanja Falkenstein Foto: N. Doleschel

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8. November 2012 - KW 45 Kreuznacher Rundschau 23

Kirmes in Hergenfeld

Öffnungszeiten: Montag - Freitag 06.30 - 08.30 Uhr • 10.00 - 12.00 Uhr • 15.30 - 18.00 UhrMittwoch ganztags geschlossen, Sa. 07.00 - 11.00 Uhr, So. 08.00 - 09.00 Uhr (Backwaren nur auf Vorbestellung)

Tel.: 06706 / 915 06 44Fax: 06706 / 9150645

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8 - 20 Uhr • Sa. 7.30 - 16 UhrJOHANNES MOHr

nah & gut 55595 Wallhausen • Tel. 0 67 06 / 96 00 20

Willkommen zur Hergenfelder Kirmes

9.11. bis 12.11.2012Martin Theis * Ortsbürgermeister

Klettertechnik Baumpflege und Spezialfällungen

Gunter Bauer 01578/7372805 Günther Bauer 01578/7372805

Klettertechnik, Baumpflegeund Spezialfällungen

9. bis 12. November

Liebe Hergenfelderinnen und Hergenfelder, verehrte Gäste aus Nah und Fern,

am kommenden Wochenende wird in Hergenfeld Kirmes gefeiert. Zum diesjährigen Patronatsfest laden wir Sie herzlich ein, und wünschen Ihnen viel Spaß auf unserer Kerb. Das Gasthaus zum Weißenfels und Seifert`s- Weinkeller freuen sich ebenso auf Ihr Kommen wie unsere Ortsvereine und die Kirmesbetreiber.

Schöne Kirmestage bei hoffentlich gutem Wetter wünscht Ihnen der Ortsbürgermeister und der Gemeinderat

Ihr OrtsbürgermeisterMartin Theis

Freitag 09.11.201216:00 Uhr: Stellen des Kirmesbaumes durch den Dorfladen w.V.18:30 Uhr: Martinszug mit anschließender Ausgabe der Martinsbrezel auf dem Kirmesplatz

Samstag 10.11.2012 14:00 Uhr: Kerbespiel Spabrücken/Hergenfeld gegen Waldböckelheim II15.45 Uhr Kerbespiel Spabrücken/Hergenfeld gegen Karadeniz- Kreuznach20:00 Uhr: Kirmestanz mit DJ im Gemeindehaus, Eintritt frei

Sonntag 11.11.201210:00 Uhr: Patronatsfestamt mitgestaltet vom Kirchenchor12:00 Uhr: Feiern auf dem Kirmesplatz, Bewirtung durch Feuerwehr und Eltern-Kindgruppe

Montag 12.11.201211:00 Uhr: Traditioneller Frühschoppen im Gasthaus Weißenfels14:00 Uhr: Lustiges Kirmestreiben

Freitags: ab 19.00 Uhr und Sonntags und Montags ab 11.00 Uhr ist Seiferts Weinkeller geöffnet

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Page 24: Ausgabe KW 45 12

24 Kreuznacher Rundschau KW 45 - 8. November 2012

Ball Crucenia 2012Tanzsportclub feierte traditionell

Bad Kreuznach (red). Der Höhepunkt im Vereinsle-ben des Tanzsport Club Crucenia ist sicherlich der traditionell im Herbst jeden Jahres veranstaltete Ball Crucenia. Wie auch schon in den vergangenen Jahren sorgte das Kurhaus von Bad Kreuznach für den fest-lichen Rahmen. Im Groß-en Kursaal begrüßte der 1. Vorsitzende des TSC Cruce-nia, Winfried Reif, die zahl-reichen Gäste und übergab die Moderation an die 2. Vorsitzende Kirsten Geis-ler. Zuvor danke die Ober-bürgermeisterin der Stadt, Frau Dr. Kaster-Meurer, dem 1. Vorsitzenden und den Mitgliedern des TSC für deren Engagement im Bereich des Tanzsports.

Gleich zu Beginn der Veranstaltung wurde das Publikum in die mystische Vampirwelt des verfilmten Romans „Twighlight“ ent-führt. 22 Kinder- und Ju-gendliche im Alter von 7 bis 17 Jahre interpretierten das Filmthema in einem sehr gelungenen Mix aus Standard- und Lateintän-zen. Kristina Margert hatte mit dem TSC Nachwuchs die Choreografie einstu-diert.

Für die musikalische Un-termalung des 33. Ball Cru-cenia sorgte auch in diesem Jahr die Band Rosegarden. Die ausgewogene Musikaus-wahl animierte das Publi-kum zu den zahlreichen Tanzrunden, vermeldet Vorsitzender Winfried Reif in einer Pressemitteilung.

Zu den Traditionen des Balls Crucenias gehören Turniere. Das Wiesbadener Paar Grigorij Gelfond und Isabel Tinnis konnte in der

Gruppe B Jugend Latein alle fünf Tänze gewinnen und ertanzte sich verdient den 1. Platz. Sergey Funk und Nikol Reinhardt aus Dort-mund belegten einen sehr guten 2. Platz. Die Kreuz-nacher Paare David Engel / Vanessa Rann und Leon Lohmann / Sira Lohmann folgten auf den Rängen 3 und 4. Beim Standardtur-nier waren ein weiteres Mal die Wiesbadener erfolg-reich, beim Tanz um Platz 2 fiel die Entscheidung nach dem Quickstep für Nikolas Bergerhausen und Angi Solymosi aus Brühl, einen hervorragenden 3. Platz belegten Kirill Soldatov und Dascha Stegnin aus Wetz-lar.

Begeistert war das Pu-blikum von einem „Best of“-Streifzug durch die Choreografien der Jazz-Tanzgruppe in den ver-gangenen Jahren; die letz-te Darbietung „Addicted to dance“. Denn Stephanie Halter gab nach elf durch-tanzten Jahren das Ende der Gruppe bekannt – mit einem „last dance“ verab-schiedete sich „Addicted to dance“ vom Publikum.

Auch die Clogginggruppe des TSC unter Leitung von Bernd Flühr und Bianca Peter unterhielt prächtig, ebenso die Gäste vom TC Blau-Orange Wiesbaden; die Lateinformation gehört zu den 16 besten Forma-tionen Deutschlands. Mit einem Wiener Walzer der siebenfachen Landesmei-ster in der höchsten Ama-teurklasse „S“, Harald Günther und Claudia von Volckamer, wurde das Pu-blikum schließlich in den Abend verabschiedet.

Zurück zur Intuition?Dr. Michael Winterhoffs Appell lockte über 700 Gäste ins Kurhaus

Bad Kreuznach (red). Zu einer hochkarätigen Vor-tragsveranstaltung hatte die Sparkasse Rhein-Nahe zusammen mit ihrem Pä-dagogischen Beirat ins Kur-haus von Bad Kreuznach eingeladen. Der Vorstands-vorsitzende der Sparkasse, Peter Scholten, begrüßte vor mehr als 700 Gästen den renommierten Kinder- und Jugendpsychiater und Psychotherapeut Dr. Micha-el Winterhoff Winterhoff referierte über sein neu-estes Buch, „Lasst Kinder wieder Kinder sein! Oder: die Rückkehr zur Intuition“ in dem er vor allen Dingen die Situation der Erwachse-nen genauer unter die Lupe

nimmt. Winterhoffs These: Viele Erwachsene befinden sich in einer Art Ausnahme-zustand durch Dauerstress, können deshalb nicht mehr auf ihre Kinder intuitiv ein-gehen. Als Hauptverursa-cher des Stresses machte Winterhoff die „Katastro-phenmeldungen der Medi-en“ sowie die permanente Erreichbarkeit durch Inter-net, Smartphone und sozi-ale Netzwerke aus.

Adäquate Eltern-Kind-Be-ziehung aufzubauen, statt dessen drohen Folgen wie Depressionen, Burn-Out-Er-krankungen und dauerhafte Beziehungsunfähigkeit bei den Erwachsenen sowie die Abnahme der emotionalen

und sozialen Intelligenz bei Kindern,, die sich sonst bei ganz natürlich entwickele.

Winterhoff rüttelte mit seinem Vortrag sichtlich auf:, Fragen nach einem Elternführerschein wur-den laut, ebenso die Frage nach Partizipation im Kin-dergartenalter; Hermann-Josef Bläsius, Mitglied des Pädagogischen Beirates der Sparkasse Rhein-Nahe, moderierte die Fragerunde. In Person von Kornelia Bet-zen dankte der Beirat dem kurzweiligen Referenten und auch der Sparkasse, die sich seit vielen Jahren Vortragsveranstaltung mit schulischem Hintergrund durchführe. .

Das Bild zeigt v.l.n.r.: Dr. Michael Winterhoff, Peter Scholten, Kornelia Betzen und Hermann-Josef Bläsius. Der Vortrag von Dr. Winterhoff war gut besucht, mehr als 700 Gäste folgten seinem Vortrag: „Lasst Kinder wieder Kinder sein!“ Foto: Sparkasse

Kleine Gärtner und Gärtnerinnen im KurparkDie Pflanzarbeiten in der Stadt gehen zu Ende - 13 Kinder der Kita Ilse-Staab gingen ans Werk

Bad Kreuznach (red). Da hatte Oberbürgermei-sterin Dr. Heike Kaster-Meurer ihren Spaß. Sie begrüßte die Schar klei-ner „Gärtnerinnen und Gärtner“, die in Gummi-stiefeln und mit kleinen Schaufeln fleißig beim Bepflanzen eines Beetes im Kurpark ans Werk gin-gen.

Im Rahmen der Kin-derwochen des Oeffent-lichen Anzeigers hatte sich die Oberbürgermei-

sterin bereit erklärt, ein Beet für eine Pflanzaktion zur Verfügung zu stellen. Gemeldet hatten sich 13 Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren, davon zehn aus der städtischen Kindertagesstätte Ilse-Staab, die von Erzieherin Ute Czerniak begleitet wurden. Fachmännisch betreut wurden sie vom Pflanzendoktor des DLR, Willi Konrad, sowie von Hans-Georg Sifft und Gui-do Ragg, die bei der Stadt

für die Pflege der Grün-flächen zuständig sind. Gepflanzt wurden Stief-mütterchen, Narzissen und Tulpenzwiebeln. Mit dieser Aktion ging übri-gens die Pflanzaktion für den Herbst, aber auch für das Frühjahr 2013 zu Ende. Denn die Stadtgärt-ner setzten in den Grün-flächen nicht nur 11.000 Stiefmütterchen, sondern steckten auch 10.0000 Tulpenzwiebeln in die Erde.

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8. November 2012 - KW 45 Kreuznacher Rundschau 25

Kreuznacher Firmen bei Facebook

Facebook erklärt DatenschutzCrashkurs für NeulingeWie sieht mein Profil für meine Freunde aus? Wer sieht, was ich kommentiert habe? Und wie kann ich verhindern, dass ich auf Bildern markiert werde? Wer auf Facebook nicht zu viel preisgeben will, muss die rich-tigen Voreinstellungen treffen. Dabei soll neuen Nutzern nun geholfen werden.Facebook will seine Nutzer künftig besser über den Umgang mit persönlichen Daten informieren. Jedes neue Mitglied soll bei der Anmeldung in dem sozialen Online-Netzwerk fortan optional eine Art Crashkurs in Sachen Datenschutz erhalten. Dabei werden die Ein-stellmöglichkeiten zum Schutz persönlicher Daten erläutert, darunter auch die Standar-deinstellungen. Zudem werden Nutzer dar-über aufgeklärt, inwieweit die auf Facebook geteilten Informationen zu sehen sind und wie die Zugangsdaten verwaltet werden können.

Auch die Hilfe-Seiten wurden umgestaltet. Der etwas unübersichtliche Hilfe-Bereich, der 2007 eingeführt wurde, ist künftig in sechs Hauptrubriken gegliedert wie „Grundlagen der Privatsphäre“ oder „Neue Funktionen“.

Facebook muss sich in Europa bereits seit längerem mit Datenschützern auseinander-setzen. Zuständig für das deutsche Face-book ist die irische Datenschutzbehörde DPC. Denn die Konten aller Nutzer außerhalb der USA und Kanadas werden von der Europa-Zentrale in Dublin verwaltet. Auf Druck der irischen Datenschützer schaltete Facebook erst im September für Europa seine automa-tische Gesichtserkennungssoftware ab, die Personen erkennen kann, die auf den Fotos von Nutzern abgebildet sind. Quelle: n-tv.de, AFP

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Heckers Hexenküche bringt Technik in die SchuleVerblüffende Experimente an der IGS mit Joachim Hecker auch für Schüler des Lina-Hilger Gymnasiums

Bad Kreuznach (mr). Ver-gangenen Montag erlebten die Schüler der 5. Klassen der IGS / Realschule Plus Ringstraße und zwei Klassen des Lina-Hilger-Gymnasiums verblüffende Ex-perimente mit Joachim Hecker. Der Verein Deutscher Ingeni-eure (VDI) Rheingau, vertre-ten durch Michael Cayè, hatte diese Experimentalstunde in der Partnerschule organisiert. Hecker ist studierter Elektro-Ingenieur und Autor von vier Bestsellern, u.a. des Kinder-brockhaus. Er will Kindern naturwissenschaftliche Fra-gestellungen mit einfachsten Mitteln einprägsam darstellen und diese den Kindern (be-)greiflich machen. Die Expe-rimente aus seinen Büchern hat Hecker zu einer eigenen, interaktiven Wissenschafts-Show zusammengestellt, zu

„Heckers Hexenküche“. Davon konnten sich die Schüler dann selbst überzeugen. Wie können wir mit unserem Körper Strom erzeugen? Warum hört sich un-sere Stimme auf dem Anrufbe-antworter so doof an? Was ge-schieht in unserem Kopf, wenn wir Knuspriges essen? All diese Fragen und noch viele mehr beantwortete Hecker in seiner Show, auf kindgerechte, unter-haltsame und lustige Weise. Mit seinem Engagement machte Hecker Lust auf Wissen und auf Wissenschaft. „Wir wollen Technik in die Schule bringen“, so Cayè, der Leiter des Arbeits-kreises „Technik und Schule“ ist. „Wir wollen den Kindern in Bad Kreuznach zeigen, wie viel Spaß Technik machen kann“. Und das ist Michael Cayè und Joachim Hecker an diesem Tag voll gelungen.

„Hecker und Lehrer lustig“: Auch die Lehrer der IGS mussten an der Experimen-talstunde mit Joachim Hecker (Mitte) teilnehmen. Fotot: privat

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26 Kreuznacher Rundschau KW 45 - 8. November 2012

TermineVG Rüdesheim

Gedenkfeier

Am VolkstrauertagBockenau. Am Sonntag, 18. November, 13.30 Uhr, findet eine Gedenkfeier an der Ehrenhalle auf dem Friedhof statt. Schon ab 13.20 Uhr startet am Rat-haus ein Schweigemarsch zum Friedhof.

SPD-Ortsverein

KabarettabendRoxheim. Am Freitag, 30. November, 19.30 Uhr, ver-anstaltet der SPD-Orts-verein im Rahmen seiner „Roten Kleinkunstbühne“ einen vergnüglichen Ka-barettabend mit Gerd Kan-negieser unter dem Motto: „Frisch verzapft- oder: Nix därf mer !“ im ev. Gemein-dehaus. Eintritt: 8,- € im Vorverkauf bei der Bäcke-rei Kessel und dem Wein-gut Heil, an der Abendkas-se 10,- € , Mitglieder 2,- € Preisermäßigung.

Innere Werte

AutorenlesungWallhausen. Am Montag, 19. November, 19.30 Uhr findet im Pfarrheim, Kirch-gasse 14, eine Autorenle-sung aus dem Buch „Innere Werte“ mit Kerstin Hama-nn aus Roxheim statt. Der Eintritt ist frei.

Narren-Treffen

Am Narrenstein Waldböckelheim. Das Zug-komitee eröffnet am Sonn-tag, 11. November, 11.11 Uhr, die Fastnachtsession 2013 am Narrenstein. Da-bei wird der neue Ansteck-Pin für den Narrenzug 2013 vorgestellt.

Gottesdienst

EinladungRüdesheim. Am Freitag, 9. November, 18 Uhr, findet in der katholischen Kirche ein ökumenischer Gottesdienst statt.

Brandschutzerziehung

Im Feuerwehr-gerätehaus

Sponheim. Am Freitag, 9. November, 10 Uhr, findet die Brandschutzerziehung des Kindergartens den Ab-schluss im Feuerwehrge-rätehaus.

TermineVG Rüdesheim

Wanderfreunde

Termine Waldböckelheim. Am Sams-tag, 10. November, und Sonntag, 11. November, fin-det eine PKW-Fahrt zur IVV-Wanderung nach Bad So-bernheim statt. Start: 7 bis 13 Uhr von der Turnhalle am Sportplatz in Staudernheim. Am Mittwoch, 21. November, 16 Uhr, findet ein Kaffee-klatsch der Wanderfrauen im Vereinslokal Gasthaus „Zur Linde“ statt. Am Freitag, 30. November, 18 Uhr, findet der Weihnachtsstammtisch im Vereinslokal statt.

Bayern- Buwe

FanclubWaldböckelheim. Am Sams-tag, 10. November, spielt der FC Bayern München gegen die Frankfurter Eintracht. Weitere Infos bei Willi Lange ( 0151- 59 21 40 30.

VG Langenlonsheim

Gebrauchte Schlagzeuge

FlohmarktGuldental. Am Samstag, 17. November, findet im drum-store, Auf dem Wörth 20, von 10 bis 16 Uhr ein Flohmarkt für gebrauchte Schlagzeuge statt. Weitere Info´s unter ( 06707/7141.

Abschied von Carolin

EinladungLangenlonsheim. Am Frei-tag, 16. November, 20 Uhr, feiert die Weinmajestät Ca-rolin II, Carolin Klumb, in der Gemeindehalle ihren Abschied.

Opernfreunde

Hänsel und GretelLangenlonsheim. Am Sonn-tag, 9. Dezember, fahren die Opernfreunde zur Märchen-oper „Hänsel und Gretel“ in das Hessische Staatstheater nach Wiesbaden. Infos bei Peter Schmitt ( 06704 -1500

VBW

KursLangenlonsheim. Am Mitt-woch, 14. November, 18 Uhr, startet der Kurs „Gestaltung eine Fotobuches“ in der Re-alschule Plus. Weitere Aus-kunft unter ( 06707 8006 oder E-Mail an [email protected].

Bundesehrenpreis für das Weingut Theo Enk Winzer überzeugt bei Bundesweinprämierung - Verleihung in Berlin

Berlin/Dorsheim (red). Das Weingut Theo Enk aus Dorsheim (Nahe) ist in Ber-lin mit dem Bundesehren-preis ausgezeichnet wor-den. Das Weingut erhielt den Bundesehrenpreis des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aus den Händen von Dr. Gerd Müller, Par-lamentarischer Staatsse-kretär bei der Bundesmi-nisterin für Ernährung, Landwirtschaft und Ver-braucherschutz, und des DLG-Präsidenten Carl-Alb-recht Bartmer. Die höchste

Qualitätsauszeichnung der deutschen Ernährungswirt-schaft wurde in diesem Jahr an 21 Weingüter und Win-zergenossenschaften ver-geben. Die ausgezeichneten Betriebe erhalten den Preis für herausragende Gesamt-leistungen in der aktuellen DLG-Bundesweinprämie-rung, dem führenden Qua-litätswettbewerb für deut-sche Weine und Sekte.

An der DLG-Bundeswein-prämierung, der traditi-onsreichsten Qualitätsprü-fung für deutsche Weine und Sekte, beteiligten sich über 300 Winzerbetriebe

mit rund 4.700 Weinen und Sekten aus allen 13 deut-schen Anbauregionen. „Die ausgezeichneten Betriebe dürfen sich zu Recht zu den Qualitätsführern unter den deutschen Winzern zählen. Die zahlreichen DLG-prä-mierten Weine stehen für eine konsequente Qualitäts-philosophie und eine unver-wechselbare Weinstilistik, die die Bundesehrenpreis-träger zu würdigen Reprä-sentanten der deutschen Weinkultur machen“, lobte DLG-Präsident Carl-Alb-recht Bartmer die Bundes-ehrenpreisträger.

Bundesehrenpreis Wein 2012 für Weingut Theo Enk (Nahe): Der Parlamentarische Staatssekretär im BMELV, Dr. Gerd Müller (l.), übergab zusammen mit DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer (r.) und der Deutschen Weinkönigin, Julia Bertram, Urkunde und Medaille an Theo Enk. Foto: Privat

Renate Blum neue Leiterin - Inge Klöpsch verabschiedetDer Abschied der Kindergartenleiterin bewegte ganz Fürfeld

Fürfeld (red). Nach 23 Jah-ren geht in der Fürfelder Kindertagesstätte eine Ära zu Ende. Die Leiterin der Kin-dertagesstätte, Inge Klöpsch geht in den wohlverdienten Ruhestand. Das KITA-Team hatte zum Abschied vielfäl-tiges Programm in der Ei-chelberghalle auf die Beine gestellt.

Inge Klöpsch bedankte sich in einer bewegenden Ansprache bei dem „immer verlässlichen KITA-Team, den engagierten Eltern und natürlich auch bei der Orts-gemeinde“. Sichtlich bewegt rief sie ihren Kolleginnen zu: „Ich bin überzeugt, dass ihr es auch ohne mich schaffen werdet!“ Auch die Kinder verabschiedeten Inge Klöps-ch mit eigenen Beiträgen. Als Abschiedsgeschenk tanzten

sie zuerst den „Schäfchen-Tanz“ und begeisterten im Anschluss mit dem „Hokey-Pokey“ Tanz. Inge Klöpsch bedankte sich nochmal ganz besonders bei „ihren“ Kin-dern, denen das Tanzen viel Freude bereitet hatte.

Das KITA-Team um Inge Klöpsch hatte sich etwas ganz Besonderes ausge-dacht: Die Erzieherinnen hatten ein ganz individuelles Lied gedichtet und dankten ihrer Chefin für die vielen schönen Jahre und gute Teamarbeit. Grußworte und Dankesreden für die Leite-rin der Fürfelder Kinder-tagesstätte schlossen sich an: Christina Bastian vom Elternausschuss, Ortsbür-germeister Hans-Georg Jost, die beiden kirchlichen Part-ner, Diakon Hanspeter Ochs

und Pfarrvikar Christoph Kiworr, Wolfgang Lunken-heimer von der Verbands-gemeindeverwaltung Bad Kreuznach gehörten zu den Rednern.

Die Leiterin hatte sich als Abschiedsgeschenk eine Geldspende für neue Tret-fahrzeuge gewünscht. Und so spendeten die Eltern, Be-sucher und Gäste fleißig in die Spendendosen. Am Ende kam ein beachtlicher Erlös zusammen.

Die Nachfolge von Inge Klöpsch wird Renate Blum, bisher stellvertretende Lei-tung in der Fürfelder KITA, nahtlos antreten. Ortsbür-germeister Jost freute sich, dass mit Frau Blum eine Kollegin aus dem bestehen-den Team gefunden werden konnte.

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Der Vorstand des „Knall und Fall 1902 Fürfeld e.V.“ freut sich auf das große Jubiläumswochenende: v.l. hinten: Rolf Lowinsky, Heiko Folz, Ramona Folz, v.l. vorne: Lore Lowinsky, Angelika Obergfell

(1. Vorsitzende), Gisela Hangen, Andreas Hangen (Sitzungspräsident), Astrid Matthes, Wolfgang Stock

Der Ortsbürgermeister Hans Georg Jost gratuliert dem Fastnachtsverein Knall & Fall zum 111 jährigen Jubiläum

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Schlagerparty und FestumzugKnall und Fall Fürfeld wird 111 Jahre alt Fürfeld. 111 Jahre – was für ein Alter! Und wer so alt wird, der feiert natürlich ganz be-sonders ausgelassen. Und wann – natürlich am 11.11.!Das ganze Wochenende lang steigt in Fürfeld eine Riesenparty. Der Karnevalverein „Knall und Fall 1902 e.V.“ lädt alle Fürfelder und Gäste ein, um das närrische Jubiläum groß zu feiern. Ok – wer rechnen kann, fragt sich natürlich: Warum feiern die Fürfelder Narren schon 2012 wenn die doch eigentlich erst 2013 111 Jahre alt werden? „Ganz einfach“, sagt „Knall und Fall“-Vorstandsmitglied Lore Lowinsky: „Am 11.11. beginnt die neue Fast-nachts-Kampagne – also das neue Fastnachtsjahr. Und in diesem Jahr werden wir 111 und deshalb fangen wir schon am 11.11. an zu feiern! Das passt super!“ Weil der 11.11. aber ein Sonntag ist und das ganze Wochenende gefeiert werden soll, geht’s schon am Samstagabend los. Mit einer SWR4-Schlagerparty in der Eichelberghalle. Da gibt’s die schönsten Schlager – live von der „Gerd-Blume-Show“ und DJ Jens Alinia. „Da geht die Post ab“, verspricht „Knall und Fall“-Sitzungspräsident Andreas Hangen. „Wer da sein Tanzbein nicht schwingt und laut mitsingt ist selbst dran schuld!“ Und noch viel mehr Spaß macht Schlager hören, mitsingen und tanzen im stilechten Outfit. Also Schlaghosen, Glitzerhemden und Plateauschuhe rausholen. Verkleidungen sind ausdrück-lich erwünscht – schließlich feiert ja der Karnevalverein sein Jubiläum! Am Sonntag geht’s dann ab durchs Dorf mit einem großen Jubiläumsumzug. Und der startet - pünktlich - natürlich um 14 Uhr 11. Der Knall und Fall freut sich sehr, dass sich fast 30 Wagen, Fußgruppen und Musikkapellen angemeldet haben – und das nicht nur aus Fürfeld, sondern auch aus einigen Nachbargemeinden und befreundeten Vereinen aus dem Kreis Bad Kreuznach. „Hoffentlich haben wir schönes Wetter. Aber bestimmt legt Gott Jokus ein gutes Wort für uns bei Petrus ein“, lacht „Knall und Fall“-Vorstandsmitglied Lore Lowinsky. Hauptsache kein Regen - denn die 300 Mitwirkenden und die hoffentlich hunderte von Zuschauern sollen doch trocken feiern. Zumindest von außen! Denn geges-sen und getrunken werden darf und soll natürlich von Herzenslust! Nach dem Umzug treffen sich alle nochmal zum Weiterfeiern in der Eichelberghalle. Dort singen dann die „Los Bitburgers“ – eine mittlerweile weit über Fürfeld hinaus bekannte Männergesangs-gruppe. Und irgendwann am Abend des 11.11. ist dann alles wieder vorbei. Bis zum 26. Januar. Dann gibt’s die erste von zwei großen Prunksitzungen in der Jubiläumskampagne. Und natürlich gibt es da auch die ein oder andere Überraschung – zum 111.Geburtstag des „Knall und Fall 1902 e.V. Fürfeld“.

111 Jahre

8. November 2012 - KW 45 Kreuznacher Rundschau 27

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28 Kreuznacher Rundschau KW 45 - 8. November 2012

Richtfest im SeniorenheimAuf dem ehemaligen Tennisfeld entsteht Platz für 49 Menschen

Zimmermeister M. Neumeier und A. Keil sprechen den Richtspruch. Foto: Dennis Henn

Wöllstein. (dh) Im Mai 2012 begannen die Bau-arbeiten am Seniorenheim in der Schulrat-Spang-Straße. Als Grundstücks-fläche dient das ehema-lige Tennisfeld gegenüber der Regionalschule Plus in Wöllstein. Jetzt feierten die Beteiligten, Bauherr Rüdiger Conradi, Archi-tektin Uta Scheidhauer, Ortsbürgermeisterin Lu-cia Müller und einige an-dere, das Richtfest. Der Richtspruch wurde vom Zimmermeister Manfried Neumaier vorgetragen.

Was ist geplant`? Insgesamt können 49 pfle-gebedürftige Menschen in

Einzelzimmern unterge-bracht werden. Die Zim-mergröße beläuft sich auf ca. 16,5 Quadratmeter, bei der das barrierefreie Duschbad und WC nicht eingerechnet sind. Soge-nannte Pflegegruppen, welche sich aus elf bis ma-ximal 16 Pflegebedürftige zusammensetzt, sind auf drei Stockwerke verteilt. Dabei hat jede Pflegegrup-pe eigene Gruppenräume. Das Erdgeschoss ist für die Pflege von Demenz-kranken vorgesehen. Da-bei hat diese Pflegegruppe direkten Zugang zu den Außenanlagen, die noch bepflanzt und mit einigen der neusten Erkenntnisse der Demenztherapie aus-

gerüstet werden, wie zum Beispiel einem Barfuß-pfad. Zudem sind für das Erdgeschoss Räume für Verwaltung und Personal geplant. In den verschie-denen Stockwerken wird auch für Rollstuhlfahrer gesorgt, die speziell für ihre Bedürfnisse einge-richtete Pflegezimmer beziehen können. In der Nähe des Haupttreppen-hauses ist eine Aufzugs-anlage vorgesehen, um Betttransporte zu ermög-lichen.

Die Baukosten belaufen sich auf ca. drei Millionen Euro. Das Ende der Bau-maßnahmen ist voraus-sichtlich für Mai nächsten Jahres geplant.

TermineVG BME

Lebendige Nahe

NaturstationBME. Am Donnerstag, 8. November, 19.30 Uhr, fin-det der Vortrag „Zieht der Luchs auch bei uns seine Fährten?“ in der Natursta-tion „Lebendige Nahe“, Sa-linenhof 4, Kurmittelhaus im Kammermusiksaal im 1. Stock, statt. Eintritt 3,- €.

Närrische Weinprobe

Noch Karten übrigNorheim. Am 17. Novem-ber, 19.11 Uhr, findet die närrische Weinprobe des NFN im kath. Pfarrhaus statt. Einlass ab 18.30 Uhr. Für Karten kann man am Sonntag, 11. November, 11.11 Uhr, zur Fastnachts-eröffnung ins Vereinsheim zum Charly kommen oder bei Carola Schmitt unter ( 0160/94820641 anrufen.

Gemeindebücherei

Bücherein-nachmittag

Hochstätten. Die Gemein-debücherei lädt am Sams-tag, 10. November, ab 14 Uhr, ins Dorfgemeinschafts-haus am Rathausplatz zum Büchereitag ein.

Rassetaubenschau

AusstellungBME. Am Samstag, 10. No-vember, 11 Uhr, wird die Rassetaubenschau „Gün-ther-Lenhardt-Gedächt-nisschau“ im Saalbau der Gastwirtschaft „Quast“, Schlossgarten 34, eröffnet. Die Ausstellung geht bis Sonntag, 11. November, 15 Uhr.

Hausmusik

Unter der BurgBME. Am Samstag, 17. November, 17 Uhr, laden Julia Lippmann-Schwedes und Jost-Henner Schwedes zur „Vierzehnten Hausmu-sik unter der Burg“ in ihre Privaträume, Am Schloss-berg 3, ein. Diesmal zu ei-ner Kammermusik mit Flö-te und Gitarre. Wegen der begrenzten Sitzplatzanzahl wird um Anmeldung ge-beten. Anmeldung unter ( 06708 / 660515 oder [email protected].

TermineVG BME

Zeitmanagement

SeminarBME. Am Freitag, 30. No-vember, und Samstag, 1. Dezember, findet das Se-minar „Zeitmanagement“ der neuesten Generation statt. Anmeldung bei der Bildungsstätte Ebernburg ( 06708 2266 und un-ter www.bildungsstaette-ebernburg.de.

VG Bad Kreuznach

Volksbildungswerk

FilzkursHackenheim. Am Donners-tag, 15. November, und Donnerstag, 22. November, findet jeweils von 16 bis 19 Uhr in der Grundschule ein Filzkurs für Kinder statt. Die Unkosten betragen für eine Tag 7,50 €. Anmel-dungen bei Walburga Ott ( 0671/63877.

Klosterbierprobe

EinladungPfaffen-Schwabenheim. Die Fördergemeinschaft Kirchen, Klosteranlagen und Kulturdenkmäler Pfaf-fen-Schwabenheim e.V. lädt am Samstag, 17. No-vember, 19 Uhr, zur zwei-ten Klosterbierprobe im Gasthof „Zum Kutscher“ auf dem Gelände der Pfer-depension Sonnenhof ein. Der Preis der Bierprobe inklusive regionaler Spei-sen beträgt 19,50 €. An-meldung bei Norbert Theis unter ( 06701 7877 oder [email protected] .

Fahren und Pferdekunde

Neuer LehrgangPfaffen-Schwabenheim. Am Freitag, 30. Novem-ber, beginnen auf der Pfer-depension Sonnenhof bei Fahrtrainer Norbert Theis die diesjährigen Lehrgän-ge zum Erwerb des Ba-sis-Pass für Pferdekunde und des Deutschen Fah-rerabzeichens DFA Klasse IV. Die Vorbesprechung findet am Sonntag, 18. November, 11 Uhr, in der Gaststätte „Zum Kutscher“ statt. Weitere Informati-onen und Anmeldung bei Fahrtrainer Norbert Theis ( 0171-7793572 oder ( 06701 7877.

Donnerstag, 8. November: Gutenberg, 18 Uhr, Dorfmittelpunkt, Hargesheim, 18 Uhr, Kindertagesstätte, Abschluss mit Martins-feuer auf dem Dorfplatz. Pleitersheim, 17.30 Uhr, am Bürgerhaus. Freitag, 9. November: Stadt Bad Kreuz-nach, Kita St. Nikolaus, 17.30 Uhr, St. Nikolaus-Kirche. Guldental, 18 Uhr, Kin-dergarten, Abschluss auf dem Schulhof. Langenlonsheim, 17.30 Uhr, Katholische Kirche, Hüffelsheim, 17.30 Uhr, Kinder-garten Zauberwind, Mandel, 18.30 Uhr, Spielplatz Römerstraße, St. Katharinen, 18 Uhr, Gemeindehaus, Norheim, 17.30 Uhr, Winterbach, 18 Uhr, Bäckerei Andrae und Abschluss „Zum Felsen“, Samstag, 10. November: Argenschwang, 17.30 Uhr, mit Gottesdienst, Abschluss am Braunweiler Weg. Winzenheim, Kolpingfa-milie, 18 Uhr, Kath. Kirche St. Peter, Ab-

schluss mit Martinsfeuer auf dem Sport-platz. Sonntag, 11. November: Bockenau, 18 Uhr, Treffpunkt St. Laurenziuskirche, Biebelsheim, 17 Uhr, Gottesdienst und anschließender Zug zum Sportplatz. Bo-senheim, 17.40 Uhr, Gottesdienst und an-schließender Umzug. Bretzenheim, 17 Uhr, an der kath. Kirche, Martinsfeuer auf dem Bolzplatz an den Nahewiesen. Windes-heim, 17.15 Uhr, an der Kindertagesstätte, Mühlenstraße 15. Dalberg, 18.30 Uhr, auf der Leonhardswiese. Montag, 12. November: Stadt Bad Kreuz-nach, Kita St. Josef, 18 Uhr, der Umzug beginnt mit einem Wortgottesdienst in der Kapelle des St. Marienwörth. Freitag, 16. November: Weinsheim, 18 Uhr, Schulhof Grundschule, Abschluss am Feuerwehrhaus.

Stadt und Kreis Bad Kreuznach. Für unsere Le-ser haben wir die Martinsumzüge mit Uhrzeit und Treffpunkt, soweit bekannt, zusammengefasst.

Martinsumzüge in Stadt & Kreis

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8. November 2012 - KW 45 Kreuznacher Rundschau 29

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Nicht erst seit 75 Jahren, sondern bereits Ende des 19. Jahrhunderts wurde, wie aus alten Überliefe-rungen zu ersehen ist, in Planig Fastnacht im her-kömmlichen Sinne gefeiert. Durch Überlieferung ist be-kannt, dass erstmals 1880 in unserem Dorf Sitzungen stattfanden. Das närrische Geschehen ging damals von einer fröhlichen Gruppe des Turnvereins Planig aus. Vor dem 1. Weltkrieg wur-de dann der Karnevalverein „Gemütlichkeit“ gegründet, dessen erster Präsident Ni-kolaus Welz war. Das rege Leben des Karnevalvereins, das in Sitzungen, Masken-bällen und gemütlichen Zusammenkünften seinen Ausdruck fand, wurde dann jäh durch den 1. Weltkrieg unterbrochen. Die Folgeerscheinungen des Krieges - Verluste, In-flation, wirtschaftliche Depression - ließen kei-ne Möglichkeiten zu einer Wiederbelebung karneva-listischen Lebens offen, so dass die fastnachtlichen Bräuche überwiegend vom Turnverein Planig wachge-halten wurden, jedoch kein Karnevalverein seine ein-zige Aufgabe ausschließlich

in der Pflege solcher Bräu-che sah. Am 11. November 1936 schlug dann die Geburts-stunde der Lustigen Schup-pesser. Im Gasthaus Klein „Zum Bahnhof“, fanden sich 16 Narrhalleseen, vor-wiegend aus den Vereinen kommend, zusammen, um den alten Wunsch, wieder einen Karnevalverein zu gründen, Rechnung zu tra-gen. Wenn auch ursprüng-lich nur an die Gründung eines Stammtischs gedacht war, so entwickelte sich doch bald aus der kleinen Stammtischrunde der Kar-nevalverein „Die Lustigen Schuppesser“. Diesen Namen verdankt der Verein seinem Mitbegrün-der Heinrich Klein, dem man schon früher den Bei-namen „Schuppes“ gege-ben hatte und der von die-sem mit humorvollem Stolz getragen wurde. In diesem Zusammenhang erscheint es notwendig, den Begriff Schuppes zu erläutern. In unserer rheinhessischen Heimat wird ein lebensbe-jahender, humorvoller und fröhlicher Mensch sehr oft „Flappes“ und auch „Schuppes“ genannt. Es handelt sich im Allge-

meinen um einen Men-schen, der den Freuden des Weines im Besonderen und des Lebens im Allge-meinen sehr zugetan ist. Ein solcher Mensch war Heinrich Klein, der immer zu Späßen aufgelegt war. Er war eben, trotz er im privaten Leben ein seriöser Gerichtsbeamter war, der rechte Namensgeber für die Schuppesser. Unter der Präsidentschaft von Willi Klauder und dem regen Zuspruch der Bevöl-kerung, wurden bis zum Februar 1939 in den när-rischen Zeiten Maskenbälle und Sitzungen abgehalten. Übrigens, Beiträge wurden in jener Zeit nur für die Dauer der Fastnachtszeit erhoben. Mit dem 2. Welt-krieg hatte das Geschehen dann ein jähes Ende. Nach den Wirren des Krieges und der ersten Nachkriegsjahre, als die Menschen wieder an das Leben glaubten, fanden sich die noch lebenden neun Gründer zusammen, um dem noch ruhenden Verein neue Impulse zu ge-ben und um den karneva-listischen Gebräuchen und Gepflogenheiten zu neuem Leben zu verhelfen.

Chronik Karnevalverein „Die Lustigen Schuppesser“(von Rainer Gaul)

Alle Termine im Überblick17.Nov.2012 20.00 Uhr: Gasthaus Mayer Generalversammlung

6. Jan.2013 11.00 Uhr: Gasthaus Mayer Kartenvorverkauf von 11 - 12 Uhr6. Jan.2013 14.11 Uhr: Matinee 77 Jahre „Die Lustigen Schuppesser“

13.Jan.2013: Nahetalhalle Planig Jungspundsitzung

19.Jan.2013 19.11 Uhr: Nahetalhalle Planig 1. Sitzung

26.Jan.2013 19.11 Uhr: Nahetalhalle Planig 2. Sitzung

7.Feb.2013: Narrenkäfig KH Altweiber (Schmalzweiber)

9.Feb.2013: Bad Kreuznach Kreiznacher Narrefahrt (Spielmanns- & Fanfarenzug & Zigeuner)

11.Feb.2013: Planig 11. Planiger Rosenmontagszug

13.Feb.2013: Fastnachtsbeerdigung

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30 Kreuznacher Rundschau KW 45 - 8. November 2012

TermineVG BME

60 plus

TreffenFürfeld. Das nächste Zu-sammenkommen des „Treff 60 Plus“ der Pfarrrgruppe Rheinhessischen Schweiz findet am Donnerstag, 15. November, 15 Uhr, im Pfarrheim statt.

Region

Vorlesetag

SchulbesuchStromberg. Am Freitag, 16. November, 10 Uhr, wird an-lässlich des 9. Bundeswei-ten Vorlesetages die CDU-Fraktionsvorsitzende im Landtag und Landtagsab-geordnete, Julia Klöckner, die IGS Stromberg besu-chen.

Travestie

GalanachtBingen. Am 2. Dezember, 19 Uhr, findet die „Die Ga-lanacht der Travestie - Das Revue-Ereignis der Extra-Klasse“ im Rheintal-Kon-gress-Zentrum in Bingen statt. Tickets über www.re-setproduction.de oder auch bei allen bekannten Vor-verkaufsstellen in Bingen und der Region ab 29,90 €.

IGS Stromberg

Tag der offenen TürStromberg. Die Integrierte Gesamtschule Stromberg (IGS) lädt alle Eltern von Grundschülern der vierten Klassen am Samstag, 24. November, von 8.15 Uhr bis 13 Uhr zu einem Tag der offenen Tür in den Rother Weg 19 ein.

Christian Habekost

Neue ShowStromberg. Am Freitag, 9. November, 19.30 Uhr, kommt der Kabarettist Christian Habekost mit seinem Programm „Ha-beKostbarkeiten – Es Be-schde vum Beschde“ in den Mehrzweckraum der Integrierten Gesamtschu-le. Eintrittskarten können an folgenden Vorverkaufs-stellen erworben werden: Sekretariat der IGS Strom-berg, Rother Weg 19 oder Touristcenter Stromberg. Eintrittskarten für Erwach-sene kosten 17,- €, für Schüler 10,- €.

Der Freund der Fische und der FischerLandesverdienstmedaille für Heinz Günster und eine Gelegenheit zum Gespräch

Bad Kreuznach (nl). Heinz Günster kommt an diesem Nachmittag schnell zum Thema. „Wir bemühen uns, die EU-Richtlinien zu erfüllen“, sprudelt der Senior voller Tatendrang, und die Journalistin, die ihn kennenlernen will, hört nur noch „Fischab-stieg ermöglichen“ und ist schon mittendrin im Ge-spräch. Der Fischaufstieg, also die Durchlässigkeit von Binnengewässern bis zum offenen Meer oder den üblichen Laichplätzen, sei geglückt, doch leider endet der Fischabstieg für Tausende von Lachsen, Aa-len und Meerforellen noch immer tödlich. Denn zwei bis vier Meter pro Sekun-de drücke die Strömung die Tiere unausweichlich in die Turbinen von künst-lichen Wehren, entweder stirbt der Fisch, weil durch den Druck die Schwimm-blase platzt, oder er wird durch den Rechen, der Ge-röll zurückhalten soll, in Stücke geteilt. „Man kriegt eine unglaubliche Wut“, sagt Herr Günster, und die Journalistin schüttelt es ob seiner plastischen Schilde-rungen.

Ehrung durch Kurt BeckEines wird an diesem

Nachmittag deutlich: Heinz Günster ist ein Mann der Fische, ein Fischer, der sich als Freund und nicht als Feind der Tiere sieht. Einer, der im Bundesverband als Vizepräsident und im Lan-desverband als dessen Prä-

sident emsig dafür einsteht, dass Regeln, auch EU-weit, eingehalten werden. Dass den Tieren Respekt entge-gen gebracht wird, dass die Fischerei an der Nahe wie an der Ostsee nachhaltig und nicht ausbeuterisch ist. Für sein ehrenamt-liches Engagement für die Freizeitfischerei und den Schutz der Fischbestände ist Heinz Günster vor ein paar Wochen von Minister-präsident Kurt Beck mit der Verdienstmedaille des Landes ausgezeichnet wor-den. Heinz Günster wohnt mit seiner Frau Ingrid in Bad Kreuznach, seit 1998 ist er mit einer kurzen Un-terbrechung Präsident des Landesfischereiverbandes, wo er zudem das Amt des Gewässer- und Umwelt-schutzwartes ausübt. Be-sonders am Herzen liegt Heinz Günster auch die Weitergabe seines Wissens an die Jugend, hieß es in der Laudatio des Minister-präsidenten, und schon ist Günster wieder im Thema. Nachhaltigkeit, das ist das Stichwort, Fischen sei kein Freizeitvergnügen und erst recht kein Sport, sondern eine Aufgabe und vielleicht „die einzige Philosophie, die satt macht.“ Den Be-griff „Angelsportverein“, wie viele Vereine sich nach Kriegsende genannt haben, hält Günster in heutiger Zeit für unglücklich, denn „das Töten von Tieren kann niemals Sport sein.“ Wer zum Vergnügen geschützte Tiere wie Meerforelle und Lachs angle und von ihm

erwischt werde „der be-kommt erst einmal eine Standpauke zu hören“. Und klar, dass der viel gereiste ehemalige Abteilungsleiter der Firma KHS auch strikt gegen die Lockerung der Prüfbedingungen für den Angelschein ist. 42 Stunden in Theorie und Praxis muss ein Angler in Rheinland-Pfalz nachweisen, bevor er den Angelschein erhält und sich mit der Angelrute ans Wasser setzen darf. Und ge-angelt, wo sieht es Günster, werde nur für den Eigen-bedarf: „Wenn ich drei Fi-sche zum Verzehr für drei Personen angle, sollte ich aufhören.“ In den Nach-barbundesländern und im Ausland gelten zum Teil laxere Gesetze.

Fisch auf den Tisch?Es ist auch nicht so ein-

fach, wie man denkt. Ein gefangenes Tier aus dem Eimer schnell wieder ins Wasser zu werfen, das geht nicht, denn das macht dem Fisch zu viel Stress. Der Fischereiverband bedient sich eines eigens ange-schafften großen Spezial-tanks, der mit Sauerstoff reichem Wasser aufgefüllt ist. „Catch & release“, also das Fangen und Wiederaus-setzen, ist zudem gar nicht erlaubt und zieht Geldstra-fen von bis zu 6000 Euro nach sich. Warum machen es Angler trotzdem? Weil Waller, Grundeln, Kessler und andere Fische nach der Öffnung des Rhein-Main-Donau-Kanals zur

Plage geworden sind und sich explosionsartig ver-mehrt haben. Aale sind sel-ten geworden in der Nahe. Wo es keine natürlichen Feinde mehr gebe, müsse der Mensch hegend ein-greifen. Ob er überhaupt noch Fisch esse, will die Journalistin wissen. „Ja, ein bis zweimal die Wo-che, aber meistens Salz-wasserfische, die Fische hier sind meine Freunde.“ Lieber will Heinz Günster die Fische schwimmen se-hen – und setzt sich wei-terhin für den „sauberen Abstieg“ ein. In Gensingen soll jetzt eine Pilotanlage an der Rumpf-Mühle nach einem Vorbild in Halle ge-baut werden. Dabei wer-den die Fische über eine Umgehung um die Turbine herum geführt, die Lamel-len des Rechen sind waage-recht angelegt. In München wurden gute Ergebnisse mit einem Unterwasserre-chen erzielt. Bis zum Start des Modellversuchs leistet Günster weiterhin die ge-wohnte - ehrenamtliche - Arbeit in der Geschäfts-stelle des Bezirksverbands Nahe-Glan-Hunsrück in Ockenheim. Im Bezirk sind über 4.000 Angler in mehr als 80 Vereinen engagiert. Günster gibt sein Wissen aber auch an die Jugend weiter. Bei Schulausflügen oder in Projekten, nicht nur bei der Grünen Woche in Berlin, sondern auch an und für Schulen in der Re-gion – Herr Günster freut sich, wenn er gefragt wird.

Heinz Günster und seine Frau Ingrid bei der Verlei-hung der Verdienstmedaille durch Ministerpräsident Kurt Beck in der Mainzer Staatskanzlei. Foto: Privat

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Haustiere haben einen positiven Einfluss auf uns Menschen und nehmen teilweise sogar die Rolle eines Freundes oder Partners an. Die positive Wirkung zeigt sich schon im Kindesal-ter. Kinder, die mit Haustieren aufwachsen, entwickeln zum Beispiel selten oder gar keine Allergien. Durch die Fürsorge für ein eigenes Haustier lernen Kinder, Verantwortung zu übernehmen und steigern so auch ihr Selbstbewusstsein. Nicht zuletzt wirkt sich das Mit-einander mit Tieren positiv auf das Sozialverhalten und die eigenen Gefühle aus.

Wenn ein Haustier stirbt, lernen Kinder auch mit Abschied, Tod und Trauer umzugehen. Ri-tuale, wie das Begräbnis eines Tieres, sind für das Leben prägend. Immer wieder hört man von Kindern, dass sie zum Beispiel ihren Hund gerne im Garten begraben würden. Diese Art der Bestattung ist in Deutschland verboten – es gibt aber immer mehr Tierbestatter, die für einen würdevollen Abschied sorgen können.

Auch im Alter und bei Krankheit sind – insbesondere Hunde - enge Partner und Helfer. Tiere stärken unser Immunsystem und lassen durch ihre positive Einstellung Krankheiten leichter überstehen. Deshalb werden weltweit immer häufiger Tiere in medizinische Therapien oder in pädagogische Förderungsprogramme eingebunden. So kommen bundesweit bei Besuchs-diensten in Altenheimen Hunde zum Einsatz und sorgen selbst bei an Demenz erkrankten Menschen für positive Emotionen und damit für einen gesunden Einfluss auf Körper und Seele.

8. November 2012 - KW 45 Kreuznacher Rundschau 31

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Page 32: Ausgabe KW 45 12

32 Kreuznacher Rundschau KW 45 - 8. November 2012

Einst bei Stall-Licht geübt Der Turnverein Ebernburg feierte 125-jähriges Bestehen

Bad Kreuznach (nl). In die-ser schnelllebigen Zeit ist es keine Selbstverständlich-keit, dass ein Verein sein 125-jähriges Bestehen fei-ern kann. Beim TV Ebern-burg ist es noch weniger eine Selbstverständlichkeit, denn waren schon die An-fänge nicht leicht, musste der Verein zwei Weltkriege überstehen und bleibt auch nach 125 Jahren „immer in Bewegung.“ In einer klei-nen, aber schönen Feier ließen Vereinsmitglieder und Vertreter der Politik die wechselvolle Geschich-te der Ebernburger Turner Revue passieren: Als der Turnverein durch seine 14 Gründungsväter unter dem Leitspruch von Turnvater Jahn 1887 im damaligen Gasthaus „Zum Deutschen Kaiser“ us der Taufe gehho-ben wurde, stand man den „Freischärlern aus Ebern-burg“ eher skeptisch ge-genüber. In Paris wurde mit dem Bau des Eiffelturms begonnen, und in Paris fand damals auch das erste Au-torennen statt. Von diesem Glanz war der TV Ebern-burg weit entfernt: Eine Halle gab es nicht, aber An-regung und Unterstützung zweier Turnvereine in Bad Kreuznach. Geübt wurde im Freien, in kalten Scheunen und bei Stall-Laternenlicht, hat der heutige Vorstand in der Vereinschronik zu-sammengetragen, die Ge-räte seinerzeit waren ein-fach, aber reichten für die Übungszwecke. Der erste Turnplatz war dort, wo heu-

te der Saal des Gasthauses Quast steht. Später wurde auf der Pfarrmauer geturnt. 1931 wurde die erste Turn-halle am heutigen Platz er-richtet, später diente sie als Kindergarten, wurde während des Krieges von der Wehrmacht okkupiert, die das Turnen unter Nazi-Herrschaft gänzlich ver-bot. 1950 erfolgte dann die Neugründung des Vereins, die Turnhalle durch fleißige Vereinsmitglieder erweitert und schließlich 1971 fertig gestellt. Zwischendurch im-mer wieder herausragende sportliche Ereignisse, wie die Teilnahme am Turnfest in München 1958, das Gau-Turnfest in Windesheim oder das Deutsche Turnfest in Essen, 1963. Im Laufe der Jahre wurde aus dem reinen Männerturnverein

auch ein Frauenturnver-ein, heute zeigen vor allem die weiblichen Übungsleite-rinnen große Präsenz: Lise-lotte Hofmann, Alexandra van Elst, Heike Christian, Melanie Welschbach, Anne Karweg, Simone Buchmann, Gisela Schmidt, Anne Rot-tenbacher, Ilse Schneider und Gertrud Winter, Heidi Thomas und Karla Winkler bieten Kurse für jedes Alter und zu verschiedenen The-men an, Hassien Hamaza-onie und Wanderwart Wal-ter Schneider ergänzen das Team. Vorsitzender Manfred Thomas freute sich über die zahlreichen Glückwünsche zum Vereinsjubiläum, unter anderem gratulierten der Landrat, die Stadtbürger-meisterin, der Turnerbund Mittelrhein und der Turn-gau Nahetal.

Jung und alt in Bewegung: der Turnverein Ebernburg feierte 125-jähriges Bestehen, die Tanzgruppe von Heike Christian brachte ein getanztes Ständchen, während der kleine Chor Ebernburg dies „gesanglich“ übernahm. Foto: N. Doleschel

Auch das noch… Die SPD stichelt gegen Anna Roeren-Bergs

BME. Vor dem Anwesen Rheingrafenstraße 5 sind Sperrflächen ausgewiesen. Warum und weshalb sie so „großzügig“ bestehen, hat dem SPD-Stadtverband keine Ruhe gelassen. Bür-ger hätten moniert, der Parkraum rund um den Kurpark sei ohnehin knapp bemessen, und warum nun ausgerechnet vor dem Wohnhaus der Ortsbürger-meisterin diese Flächen so großzügig ausgewiesen seien. In einer Presseerklä-rung spricht die SPD von wiederholten Anfragen und mehreren Erinnerungsbrie-fen, bis Bürgermeister Lud-wig Wilhelm diese Sperrung nun endlich wenigstens teilweise aufgehoben habe. Genau genommen wollte die SPD wissen, ob Herr Wil-helm denn die Ordnungs-verwaltung diese Regelung gebilligt, sprich genehmigt habe und eine verkehrs-behördliche Anordnung vorliege. Nach Ansicht der SPD gibt es keinen offen-sichtlichen und rechtlichen Grund für die Aufrechter-haltung einer solchen groß-en Speerfläche, die, so ha-ben die Sozialdemokraten recherchiert, in den 80-er Jahren eingerichtet worden sei. Die Antwort aus der Verwaltung spiegelte sich in der Tat in einer behörd-

lichen Anordnung wieder: Allerdings hat sie zum In-halt, dass eine Vermessung der betreffenden Parzellen durchgeführt wurde und die Stadt aufgefordert wur-de, einen Teil der Sperrflä-chen zu beseitigen. Die So-zialdemokraten unter dem Rheingrafenstein sind nun sehr gespannt, wann die Stadtbürgermeisterin diese verkehrspolizeiliche Anord-nung der Verbandsgemein-deverwaltung umsetzen wird und „vor der eigenen Türe kehrt“. Das Schreiben an die Presse war nicht frei von Häme, es scheint ein neuer Politikstil in der Stadt Bad Münster augenfällig. Die Genossen setzten einen Tag später nach: Bei der Kommunalaufsicht wurde Beschwerde eingelegt, weil der neue Stadtverbands-vorsitzende Erich Menger keine Informationen über den Stand in Sachen Kur-haus von der Stadtspitze erhalten habe. Die Kuna-Stiftung hatte das Gebäude vom ehemaligen Pächter übernommen. . Die SPD will wissen, wie es um das Bemühen, einen Pächter zu finden, gestellt ist, wie es um die von der Stiftung an-gekündigte Sanierung steht und wann mit dem Einzug einer neuen Gastronomie zu rechnen ist.

Ampel länger grünSPD schaltet LBM und Polizei ein

Hackenheim (red). Nach-dem sich in letzter Zeit die Beschwerden über gefähr-liche Situationen an der Fußgängerampel an der L412 / Ecke Bergstraße in Hackenheim mehrten, wandten sich die Hacken-heimer Sozialdemokraten an den Landesbetrieb Mobi-lität. Die Gefahr: Durch die Erschließung des Neubau-gebietes „Am Sonnenberg“

dient diese Fußgängeram-pel nun allen Kindern und Familien auf dem Weg vom Neubaugebiet zum Kinder-garten bzw. zur Kirche als Überweg über die L412 und diese ist nach Angaben der LBM-Verantwortlichen eine der meistfrequentierten und befahrenen Straßen im Kreis. Immer wieder kommt es zu gefährlichen Situationen, da Autofahrer, hauptsächlich aus Richtung Bad Kreuznach kommend, das Rotlicht der Ampel zu spät wahrnehmen oder gar ignorieren, während Kinder oder Fußgänger sich auf ihr „grünes Signal“ verlassen.Mit der Polizeiinspektion Bad Kreuznach wurde gemein-sam vereinbart, die Schalt-zeit um etwa zwei Sekunden zu verlängern und die Phase zwischen „Rot“ für die Au-tofahrer und „Grün“ für die Fußgänger zu verlängern.

Sicherer Überweg für die Fußgänger in Hackenheim

Foto: privat

Der Wasserpreis bleibt hochVG-Werke erhöhen Gebühren – heftige Diskussion der Berechnungsart

Bad Münster am Stein-Ebernburg (nl). Der Preis für Wasser steigt ab dem kommenden Jahr um 13, 86 Prozent. Ein Vier-Per-sonen-Haushalt müsste nach einem Rechenmodell demnach 96 Euro im Jahr mehr bezahlen. Und dies, obwohl die Haushalte Was-

ser sparen. Wie kann das sein? Grund dieser Wider-sprüchlichkeit ist die Be-rechnungsart: Im Werks-ausschuss hatte man sich nach harter Diskussion da-rauf geeinigt, die Grundge-bühr zu erhöhen und nicht den Verbrauchspreis, um den Fixkosten, die für not-wendige Wasserleitungen in der hügeligen Topografie der Verbandsgemeinde be-rechnet werden, gerecht zu werden. Der Verbandsge-meinderat stimmte diesem Vorschlag nach intensiven Debatten zu. Je niedriger der Verbrauchspreis, umso höher der Fixkostenanteil, denn die acht Brunnen, drei

Quellen und kilometerlan-ge Leitungen gelte es nach wie vor zu pflegen, wurde im VG-Rat unter anderem argumentiert. Werkslei-ter Norbert Welschbach wehrte sich gegen aufkei-mende Kritik: „Das Wasser anderer Werke ist teurer als das teuerste Wasser in Hallgarten“ und bezeich-nete die VG-Werke als „das letzte Tafelsilber, das die VG noch hat.“ Die Wasser-versorgung werde bei den Verhandlungen zur Fusion eine große Rolle spielen, denn die Verbandsgemein-de wolle etwas anderes als die Stadt Bad Münster am Stein-Ebernburg.

INFOSo steigen die Gebühren: Grundgebühren für Was-ser von 120,- € auf 144,- €, Schmutzwasser: von 78,- € auf 96,- €. Oberflächen-wasser (pro Anschluss) von 24,- € auf 36,- €.

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mitTina TurnerShow

Samstag, 10. November 2012Grolsheim, NahelandhalleEinlass 20.00 Uhr

8. November 2012 - KW 45 Kreuznacher Rundschau 33

Page 34: Ausgabe KW 45 12

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36. Silvester Crosslauf 2012Anmeldungen ab sofort möglich

Bad Kreuznach (red). Der Silvester Crosslauf hat in Bad Kreuznach bereits eine langjährige Tradition. Am 31.Dezember fällt zum 36. Mal der Startschuss für den sportlichen Jahresaus-klang, der nicht nur geübte Läuferinnen und Läufer ansprechen soll. Der Lauf durch den winterlichen Wald im Spreitel soll Spaß machen. Für alle ambiti-onierten Crossläufer darf eine weitere Verbesserung der Zeitmessung angekün-digt werden.

Erstmals in der langjäh-rigen Geschichte der wird das professionelle Chro-noTrack® System für die Zeierfassung zum Einsatz kommen. Hinter dem Sys-tem verbirgt sich eine raffi-nierte Sensorik zur genauen Zeitnahme am Ziel. Auf den Startnummern befindet sich

ein passiver Chip, der beim überqueren der Ziellinie die Zeiterfassung auslöst.Ein Einsammeln der Chips ist nach dem Zieleinlauf nicht mehr nötig.

Der Traditionslauf wird seit 2010 durch den TC Han Kook Bad Kreuznach in Ko-operation mit den Red Rock Runners durchgeführt.Wie in den vergangenen Jahren wird der Crosslauf in der 5km und 10km Distanz an-geboten. Die Läuferinnen und Läufer der 5km-Di-stanz starten um 9:45 Uhr, der Startschuss für die 10km-Distanz fällt um 10 Uhr.

Die Anmeldung erfolgt über das Internet, der Weg zum Anmeldeportal findet man über die Homepage der Veranstalter www.tc-han-kook.de oder www.red-rock-runners.de.

Weltmeisterschaft 2013 in KreuznachFreude bei VfL-Hip-Hop-Streetdancern

Bad Kreuznach (red). Völ-lig überraschend haben die Hip-Hop-Streetdan-cer Own Risk und die „BK City Smurfs“ vom VfL-Bad Kreuznach die Ausrichtung der Deutschen Meister-schaft im Hip Hop Street-dance 2013 nach Bad Kreuznach geholt.

Diese wird am 23.März 2013 in der Konrad-Frey Halle stattfinden.

In nur kurzer Zeit gelang es der Truppe, unter Vorar-beit von Timo Gräff die Top Favoriten Stuttgart und Du-isburg aus dem Rennen zu schlagen. Denn Timo Gräff erzählte beim regelmä-ßigen Joggen mit German-Dance-Masters Präsident Gerhard Goldmann immer wieder begeistert von Bad Kreuznach, der Infrastruk-tur mit ihren Möglichkeiten und der Anteilnahme der Presselandschaft. Auch von der Gastfreundlichkeit und der großen Beliebtheit der beiden Gruppen Own Risk und BK City Smurfs bei jung und alt.

Doch der Abstand zur erst 2011 ausgetragenen Deutschen Meisterschaft

schien zu knapp, es folgte eine klare Absage. Dank der charmanten Art von „Own-Risk-Boss“ Alexand-ra Pereira gelang die Sen-sation, Bad Kreuznach siegte in der Stichwahl knapp vor Duisburg.

„Der Jubel und die Eu-phorie im VFL Lager ist natürlich riesengroß, auch wenn sich alle bewusst sind, was an Arbeit und Organisation auf alle Betei-ligten zukommt“, schreibt uns Timo Gräff. Die Aus-richtung solch eines Events sei nur mit einem starken Verein im Rücken möglich, so Gräff, und dankte ins-besondere VfL-Präsiden-tin Heike Bruckner für die stete Unterstützung. „Wir sind sehr glücklich diesem Verein anzugehören und haben mit Frau Bruckner eine tolle Persönlichkeit mit einem großen Herzen an der Spitze.“

Ein großes Dankeschön geht auch an den German Dance Masters Verband mit seinem Präsidenten Gerhard Goldmann für das entgegengebrachte Ver-trauen.

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