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Der Golf. Das Auto. Erleben Sie den neuen Golf multimedial auf Ihrem Smartphone. 1. App VW seeMore AT herunterladen (GooglePlay/AppStore) 2. App starten, Smartphone ca. 15 cm über das Bild halten 3. Bild wird erkannt, Inhalte werden automatisch angezeigt Verbrauch: 3,8 – 5,3 l/100 km. CO2-Emission: 99 – 123 g/km. Symbolfoto. VORARLBERG | NR. 21 9./10. NOVEMBER 2012 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K

Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

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Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

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Page 1: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

Der Golf. Das Auto.

Erleben Sie den neuen Golf multimedial auf Ihrem Smartphone. 1. App VW seeMore AT herunterladen (GooglePlay/AppStore) 2. App starten, Smartphone ca. 15 cm über das Bild halten 3. Bild wird erkannt, Inhalte werden automatisch angezeigt

Verbrauch: 3,8 – 5,3 l/100 km. CO2-Emission: 99 – 123 g/km. Symbolfoto.

Vorarlberg | Nr. 21 ● 9./10. NoVember 2012

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Der Golf. Das Auto.

Ab heute bei Ihrem VW Betrieb.

Erleben Sie den neuen Golf multimedial auf Ihrem Smartphone. 1. App VW seeMore AT herunterladen (GooglePlay/AppStore) 2. App starten, Smartphone ca. 15 cm über das Bild halten 3. Bild wird erkannt, Inhalte werden automatisch angezeigt

Verbrauch: 3,8 – 5,3 l/100 km. CO2-Emission: 99 – 123 g/km. Symbolfoto.

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kurznews

Hüpfburg-Brücke. So könnte eine ungewöhnliche Brücke über die Seine in Paris aus dem Atelier Zündel Cristea aussehen. Sie ermöglicht es, hüpfend über den Fluss zu gelangen. Die Brücke stellte einen Beitrag für einen Wett­bewerb dar, der mehr Spaß in die Stadt bringen soll. Leider nur Platz 3 erlangt.

Glückstreffer. Auf einem Flohmarkt fand ein Deutscher eine 1-Cent-Marke aus dem Jahr 1861 – sie ist 2,5 Mio. euro wert.

Fiction. An Bord der Air new Zealand laufen Sicherheitsvideos mit Charakteren aus Mittelerde. Anlass ist der Filmstart „Der Hobbit“.

Fast Food. eine ungesunde ernährung stört den Insulinhaushalt des Körpers, das kann unter anderem Auslöser für Alzheimer sein.

KATE MOSS

Kates HerzschmerzLiebeskummer bleibt nicht einmal einem Topmodel erspart! Vier Jahre lang galten Kate Moss und

Johnny Depp in den 90er-Jahren als Traum-paar. 1998 trennten sie

sich dann. Jetzt sprach die Schöne erstmals in

einem Interview über die schmerzhafte

Trennung und verriet, dass sie zu Beginn ihrer Karriere deswe-

gen sogar einen Nervenzusammenbruch

hatte: „Ich habe alles ge-glaubt, was er gesagt hat. Es war ein Albtraum, als er gegangen ist. Auch Jahre

später habe ich ihm noch nachgeweint.“

Bierverbot für MännerFrauen kontrollieren offenbar den Alkoholkonsum ihrer Männer. Eine US-Studie zeigt, dass Männer während der Ehe weniger Alkohol trinken als davor oder nach einer Schei-dung.

Dicke StubentigerWeltweit sind die meisten Stuben-tiger viel zu dick. Das fanden jetzt Forscher der Uni Wien heraus. In den USA kommt schon jede zweite Katze beinahe rollend daher – und auch in Europa werden die Vierbei-

ner viel zu viel ge-füttert. Die Über-fütterung kann bei Garfield & Co sogar zu Diabetes führen.

Heißer BabyschlittenBis die Reifen quietschen! Der 33-jährige Brite Colin Furze, der es bereits mit einigen Erfindungen ins Buch der Rekorde schaffte, präsentiert sein neuestes Projekt: einen motorisierten Kin-derwagen! Das Ge-fährt schafft 60 km/h und dürfte motorsportbegeis-terten Vätern gut gefallen.

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13 Politik & Wirtschaft14 Der Türöffner.

Direktor Hanno Loewy über das Abbauen von Schwel-lenängsten im Jüdischen Museum Hohenems.

24 Coverstory Vom Wunsch zur Sehnsucht.

Geld, Liebe, Glück: Wenn Wünsche unerreichbar sind, beginnt die Sehnsucht.

29 Lebensart38 Spielen mit Sinn.

Neue Medien im Kinderzim-mer: Muss Elektronik kom-plett verbannt werden?

43 Womensworld48 Britischer Chic.

Karo, Trenchcoat und Reiterstiefel gefallen nicht nur der britischen Queen.

61 Wohntraum62 Wohnen im Kolonialstil.

Gemütlichkeit kombiniert mit einem Hauch von Exotik – so lässt sich der „Kolonialstil“ am besten beschreiben.

79 Promitalk80 Interview mit Tom Hanks.

Im Weekend-Interview verriet der zweifache Oscar-Gewinner seine Zukunftspläne.

DEuTSChLAnD

1Film ab! Vom 11. bis 17. november treffen sich in München zum 32. Mal die besten nachwuchsregisseure der Welt. Eine Woche lang stellen sie im Filmmuseum München ihre neuesten Werke vor und konkurrieren um Ruhm, Ehre und Geld preise

im Wert von mehr als 40.000 Euro. unter dem Motto „Go for Munich“ wurden beim diesjährigen Filmwettbewerb 229 Filme eingereicht. www.filmschoolfest-munich.de

3 „Toter“ neben SargSchreie, Ohnmachtsanfälle und Chaos: Ein Brasilianer jagte seiner

Familie den Schreck ihres Lebens ein. Der 41-Jährige tauchte – bei seiner eigenen Totenwache – plötzlich neben dem geschlossenen Sarg auf. Die Familie hatte ihren Angehörigen mit einem anderen Mann im Leichenschauhaus verwechselt und daraufhin für tot erklärt. Um solche Verwechslungs-Pannen in Zukunft zu verhindern, möchte sich der Totgesagte in Zukunft öfters zu Hause blicken lassen.

BRASiLiEn

2 Späte VaterfreudenMilch, kein Alkohol und jede Menge Sex! Das ist das Po­

tenzgeheimnis von Ramajit Raghav. Der inder wurde im Alter von 96 Jahren zum zweiten Mal Vater und brach damit seinen eigenen Rekord als ältester Papa der Welt. Seine 52 Jahre alte Frau brachte einen Sohn zur Welt. nach eigenen Angaben arbeitet der fast 100­jährige Falten­Papi noch immer täglich auf dem Feld und versorgt so seine Familie. Vom Staat bekommt er monatlich eine Rente in höhe von 500 Rupien, umgerechnet etwa 7,30 Euro.

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Weekend Magazin erscheint imVERLAG

wAs BeweGt uns in...

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Ing.-Etzel-Straße 30, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Geschäfts-führung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Gert Damberger, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Alexandra Nagiller, Johannes Roth, Christiane Rössler, Eva Schlegl, Corne-lia Stiegler, Gudrun Weinberger, Eva Pratsch. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsver-lags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichun-gen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Über-nahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Der-zeit gilt Preisliste 2012. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

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Künstler für KinderDie Berufsvereinigung Bildender Künstlerinnen und Künstler Vorarl-bergs veranstaltet am Freitag, dem 16. November, um 20 Uhr im

Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis eine Benefizveranstal-tung zugunsten dem „Netz für Kinder“. Über 100 Vorarlberger KünstlerInnen (im Bild Marbod Fritsch) stellen eines oder mehrere ihrer Werke zur Verfügung. Der Einheitspreis je

Werk beträgt € 360,–.

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Am 23. 11. sorgen verschiedenste Live­Bands und DJs für groovige Stimmung in 19 Lustenauer Lokalen. Die musi­ka lischen Stilrich­tungen sind bunt gemischt, für jede Altersgruppe und jeden Geschmack. Der Eintritt ist in allen Lokalen frei, Shuttlebusse fahren im 20­Minuten­Takt. www.lustenau.at/marketing

GewinnspielWeekend Magazin und Vorarlberg isst ...verlosen 10 Genuss-Gutscheineim Wert von je € 160,– Teilen Sie uns Ihre drei

Gastro-Favoriten per E-Mail mit: [email protected] Einsendeschluss ist der 16. 11. 2012.

So sind Sie dabei: Wählen Sie aus dem Genuss­ und Erlebnis­Guide ihre drei Lieblingslokale aus – und teilen Sie uns diese per E­Mail mit. Bitte namen, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen! Aus allen Einsendern werden die zehn Gewinner ausgelost.

Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Name, Nachname, Postleitzahl, Telefonnummer, E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH und Vorarlberg isst ... verarbeitet werden. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden. Teilnahmeberechtigt sind alle – außer Mitarbeiter der am Gewinnspiel beteiligten Unternehmen sowie deren Angehörige.

Dornbirn Klassik 20. 11., 19.30 Uhr, Kulturhaus: Zweites Abokonzert mit dem „Collegium Instru-mentale“ und dem Klavier-Solist Rolf Plagge. Das aus ehemaligen Mitgliedern des Jugendsinfonieorchesters und Mu-siklehrern geformte Orchester erfreut unter der Leitung von Guntram Simma seit Jahren das Dornbirner Publikum.

WAMCO Musical Night Ein wahres Feuerwerk an mitreißenden Melodien: Quer durch die schönsten Musicals gestaltet die WAMCO-Musical-gruppe einen Abend der freien Song-wahl. Mitsingen und Mittanzen unbe-dingt erwünscht. 18. 11., AMBACH Göt-zis, 19.30 Uhr. Eintritt € 8,– (Musikladen), Abendkasse € 10,–. www.wamco.at

Zwischen-BilanzDer Jubiläumsfonds der Dorn-birner Sparkasse feiert: Die Jubi-läumsausstellung zeigt die Preis-träger 2012 und eine Auswahl der letzten 20 Jahre und zusätzlich die Fotoserie „Sparkässeler und ihre

Kunstwer-ke“ von Cor-nelia Hefel. Vom 16. 11. bis 14. 12. während der Banköff-nungszei-ten in der Bahnhof-straße 2.

Lange Nacht der Musik in Lustenau

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In seinem neuen Buch („Die 4. Kränkung“) ist auch herauszulesen, was der Initiator der Partei Neos (Neues Österreich) gesell-schaftlich verändern will.

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Den Constantinus-Award 2012 für die Strategie- Umsetzung der Volksbank Südtirol nahm die Geschäfts-führerin des Management Center Vorarlberg entgegen.

Kris Kristofferson

Der US-Filmstar und lebende Legende der Country-Musik präsentiert seine alten und neuen Songs am 22. November im Event-Center Hohenems.

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Steuer-Fairness Bereits 2008 hatte die AK Vorarl-berg mit ihrem Modell zur Steu-erreform u. a. eine Abkehr vom „Lohnsteuerstaat“ gefordert. Im nun vorgelegten Entwurf der Bundesregierung sieht sich AK-Präsident Hubert Hämmerle bestätigt: Der Einstiegssteuer-satz soll von 36,5 auf 25 Prozent sinken. www.ak-vorarlberg.at

Kinder reden mit Bei der Gestaltung des unmittel-baren Lebensumfelds sollen auch Kinder und Jugendliche ihre Wünsche und Vorstellungen ein-bringen. Wie Kinderbeteiligung zum Vorteil aller funktionieren kann, war das Thema eines „Vernetzungstages“ im Landhaus. Infos über erprobte Wege der Mitsprache unter www.invo.at

Möge das Geld mit dir sein. George Lucas (68) verkauft seine Film­schmiede Lucasfilm („Star Wars“, „indiana Jones“) um 3,1 Milliarden Euro an Disney. Zum Vergleich: Das österreichische Budgetdefizit wird 2012 etwa sechs Milliarden betragen! Etwa 800.000.000 Euro will Lucas spenden.

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Florierend. Mit 20.000 euro Kaufkraft pro Kopf/Jahr liegt Österreich in europa an 6. Stelle (Durchschnitt 12.800 euro).

Fleißig. Die Arbeitslosigkeit in der euro-Zone ist mit 11,6 % auf rekordniveau. Mit 4,4 % weist Österreich die geringste Quote auf.

Flüssig. Bier wird ab Dezember um 3 % teurer. Die Brau union begründet dies mit höheren rohstoffpreisen und lohnkosten.

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Treten Sie ein!  n

Der türÖffnerVorbild. Ein kleines Museum zeigt den Großen, wie man entspannt und mit Witz die

umstrittensten Themen kommunizieren kann. So, dass alle daran teilhaben.

Hanno Loewy über das Abbauen von Schwellenängsten im Jüdischen Museum Hohenems.

im Museum kann man erfahren, dass alle Dinge

zwei seiten haben. und dass man sie trotzdem gemeinsam

betrachten kann.hanno Loewy

weekend: Das Jüdische Museum Hohenems wurde 1991 mit dem

Auftrag eröffnet, nicht allein die Geschichte der Hohen­emser Juden zu erzählen, son­dern auch Fragen der Migra­tion zu thematisieren. Wie sehr fühlen Sie sich dieser Auf­gabe verpflichtet – durchaus auch als Privatmann? Hanno Loewy: Ich gehöre ja zu einer großen Migranten­gruppe, den Deutschen, die es noch ganz kommod haben. Aber schon Hochdeutsch zu sprechen, bedeutet hierzulan­de ja, ein wenig zu fremdeln. Das Museum war schon bei seiner Gründung ein Ort des Nachdenkens über die Zu­kunft dieses Landes, nicht nur über seine Vergangenheit. Das macht dieses Museum span­nend, spannender als man­ches große Haus. Migration bedeutet einen Gewinn für

die Gesellschaft, aber sie be­deutet auch Probleme, vor allem – das wird immer gerne vergessen – für die meisten Migranten selbst. Die müssen sich zurechtfinden, sich selbst finden, ihre Selbstachtung bewahren. Das Jüdische Mu­seum ist ein Ort, an dem man sich produktiv darüber strei­ten kann, wie solche Kon flikte verlaufen können. Im Guten wie im Schlechten. Dazu ge­hört auch, sich als Museum und als Mensch einzu­mischen.

weekend: Diese aktive Teil­nahme am gesellschaftlichen Geschehen in Vorarlberg hat bisweilen gehässige Reaktio­nen ausgelöst. Man denke an den „Exiljuden“­Sager Dieter Eggers. Haben Sie mit solchen Angriffen gerechnet? Hanno Loewy: Mit so was hatte ich tatsächlich nicht gerechnet.

Es gab aber auch ganz andere Reaktionen, die mir und meinen Mitarbeitern Mut ge­macht haben. Es gibt immer mehr Menschen, die sich nicht einbunkern wollen, sondern verstehen, worin die Chancen für dieses Land bestehen. Sol­che Menschen beschäftigten sich mit jüdischer Geschichte genauso wie mit qualität­vollem Handwerk, mit Flücht­lingshilfe, Innovation und Traditionspflege. Das ist eine grenzüberschreitende Szene, die ich in dieser Form wo­anders nicht kenne.

weekend: „Treten Sie ein! Treten Sie aus“ nennt sich die aktuelle Sonderausstellung des Museums und erzählt von Konversion. Inwiefern ist der Wechsel von einer Religion zu anderen heute relevant? Hanno Loewy: Die Religion zu wechseln ist ein Menschen­

recht. Aber auch, sie als Min­derheit bewahren zu können, nicht unter Zwang oder sozia­lem Druck seine Identität preisgeben zu müssen. Das stellt tatsächlich die Grund­frage von heute: wie können, wie wollen wir miteinander leben, wenn wir wissen, dass wir nicht gleich sind und das wir uns verändern können.

weekend: Was wünschen Sie sich für das Museum?Hanno Loewy: Das es uns immer wieder gelingt, das Medium Ausstellung neu zu erfinden, je nachdem, worum es geht. Im Museum kann man die Welt gemeinsam von allen Seiten betrachten, mit verschiedenen Menschen, die sich sonst nicht begegnen würden. Man merkt, dass man die Dinge verschieden sehen und trotzdem gemeinsam darüber reden kann. n Fo

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n Der 51-jährige Frankfurter ist Film- und Literaturwissenschaftern bis 2003 baute er ein Holocaust-Forschungs-zentrum in Frankfurt auf und lehrte Filmtheorie an der Uni Konstanzn 2004: Start als Direktor des Jüdischen Museums Hohenemsn Er ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern.

ZuR PERSOn …

wenn man einen einladenden ort gestalten will, dann muss

man sich auch als Mensch ein-bringen. Da können Museums-leute von hoteliers was lernen.

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Hanno LoewyDIREKTOR DES JüDIScHEN MuSEuMS HOHENEMS

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Karriere im Handel  n

uMBAuen, AusBAuen, neuBAuenVielfältig. Helmut Khüny ist stellvertretender Obmann der Fach gruppe

des Baustoff-, Eisen-, Hartwaren- und Holzhandels. Im Interview spricht

er über Nachhaltigkeit, Technikaffinität und Produktvielfalt.

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Der VorArLBerger HAnDeL: Verkaufen macht kompetent

weekend: Die Fach­gruppe umfasst sehr viele Branchen und

Produkte. Sind die Ausbil­

dungsmöglichkeiten genauso abwechslungsreich?Helmut Khüny: Ja, die Ausbil­dungsmöglichkeiten sind so vielseitig und spannend wie die Branche selber. Die Lehr­linge von morgen absolvie­ren ihre Lehrausbildung in den Bereichen Einzel­ und Großhandel, in der Verwal­tung und als Logistiker/in.

weekend: Hohe Technikaffi­nität ist dabei ein Muss. Welche Herausforderungen warten auf die Lehrlinge im

Berufsleben? Und wie begeis­tern Sie gerade Mädchen für diese Branche?Helmut Khüny: Ich kann die Frage am besten aus meiner persönlichen Erfahrung als Geschäftsführer beantwor­ten. Wir sind Zulieferer für Handwerker wie Tischler, Zimmerer oder Trocken­bauer. Vor noch nicht allzu vielen Jahren waren unsere Verkaufsabteilungen rein männerdominiert. Heute be­raten junge Frauen unsere Handwerker und sind nicht

FlexibilitätAngefangen als Lehrling leitet der 36-Jährige nunmehr die Gartenbau- und die Bauchemieabteilung. Außerdem ist er für die Abwicklung der Ex-portgeschäfte zuständig und betreut natio-nale als auch internationale Gewerbekunden. „Kein Tag ist wie der andere, der Preis von gestern kann heute schon ein an-derer sein. Außerdem sind die Ge-schmäcker der Kunden sehr ver-schieden. In meinem Job ist Flexibi-lität gefragt“, so René Tischler.

Erfolgreich Egon Müller startete seine Karriere im Handel als Lehrling zum Einzel-handelskaufmann. Heute ist er Standortleiter. „Mir macht es sehr viel Spaß, mich um die vielfältigen Wünsche unserer Kunden zu küm-mern. Das ist natürlich herausfor-dernd, aber zugleich auch mein persönliches Erfolgsrezept“, erklärt der 46-Jährige.

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René Tischler feierte im September sein 20­jähriges Firmenjubiläum.

Egon Müller hat sich vom Lehrling, über den handelsassistenten zum

Standortleiter hochgearbeitet.

VorArLBerger HAnDeL MIT BAuSToffen, eISen, HArTWAren unD HoLz

Helmut Khüny ist stellvertre-

tender obmann der fachgruppe

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Der VorArLBerger HAnDeL: Verkaufen macht kompetent

Ausbildung136 Lehrlinge in vier Beru-fen und 60 Ausbildungsbe-trieben – das ist die Lehre im Bereich Handel mit Bau-stoffen, Eisen, Hartwaren und Holz. Allein in diesem Jahr haben 53 Jugendliche mit einer Ausbildung be-gonnen.

Neben den Berufsbildern Bürokaufmann/frau und Lagerlogistiker/in sind die Ausbildungen als Groß- oder Einzelhandelskauf-mann/frau am beliebtes-ten. Während Kaufleute im Großhandel Spezialisten

für die Warenbeschaffung und Lieferung sind, kon-zentrieren sich Einzelhänd-ler stärker auf die Kunden-beratung. Mit Schwerpunkt Baustoffhandel dreht sich dabei alles ums Arbeiten rund ums Haus. Einzelhan-delskaufleute mit Schwer-punkt Eisen- und Hart-waren sind hingegen Profis fürs Heimwerken, für Ge- räte, Glas und Porzellan.

Im Anschluss an die Lehre können Fachkompetenz und betriebswirtschaftliche Kenntnisse im Rahmen ei-ner Weiterbildung zum Di-plom-Bauproduktefachbe-rater/in perfektioniert wer-den. Damit verfügt die Branche über Mitarbeiter/innen mit allerbesten Quali-fikationen.

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„Holzlexikon“ Seine Karriere startete Christian Engstler in der Türenpro-duktion, wechselte dann in die Industrie, bevor er sich für den Verkauf entschied. Insgesamt hat Christian seit 37 Jah-

ren mit Holzwerkstoffen zu tun, 14 Jahre davon im Großhandel. „Das Schöne an meiner Arbeit ist für mich der enge Kontakt zu meiner Kund-schaft. Ich kann den Tischlern eine Top-Bera-

tung bieten, weil ich von Grund auf alles über den Werkstoff gelernt

habe“, so der 56-Jährige.

Glanzvoll „Ich bin gelernte Einzelhandelskauffrau mit dem Schwer-punkt Glas, Porzellan und Eisenhandel. Nach einer Baby-pause und einem Abstecher in den Schuh-Handel bin ich jetzt wieder in meinem erlernten Bereich tätig. Mit meinem

Beruf bringe ich ein bisschen mehr Schön-heit in den Alltag“, sagt die 37-jährige Alexan-dra Schneider.

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mehr wegzudenken. Aktio­nen wie der „girls day“ oder „Wif­zack“ sind sehr wich­tig – hier informieren sich die Mädchen über Berufe im technischen oder handwerklichen Be­reich. So kann sich der Fachkräftenachwuchs ein Bild von den Aufgabenbereichen machen.

weekend: Das Thema Nachhaltigkeit spielt eine

immer wichtigere Rolle. Wie geht Ihre Branche mit dem natürlichen Rohstoff Holz um?Helmut Khüny: In der CO2­Bilanz ist der Wertstoff Holz anderen Baustoffen über­legen. Um Nachhaltigkeit wirklich zu unterstreichen, müssen wir aber auf den richtigen ökologischen Kreis­lauf achten. Von der nach­haltigen Waldwirtschaft zum

Produkt und am Ende der Lebensdauer zur thermi­schen Verwertung. Das macht aus ökologischer Sicht am meisten Sinn.

weekend: Was begeistert Sie persönlich am Werkstoff Holz?Helmut Khüny: Holz ist ein re­genativer und kreativer Werk­stoff. Der Baustoff Holz hat einen hohen Wohnwert, ver­bessert das Raumklima und gleicht Temperatur­ und Luft­feuchtigkeitsverhältnisse aus.

weekend: Ihr umfangreiches Produktspektrum reicht vom Nagel bis zur Dämmplatte. Wie bleiben da die Angestell­ten auf dem Laufenden?Helmut Khüny: Diese Vielfalt macht unsere Arbeit interes­sant, spannend und vor allem sehr abwechslungsreich. Und es gilt die „alte“ Devise: le­benslanges (dazu­)lernen. n

Der Montafoner wird von Kollegen & Kunden „wan­

delndes Lexikon“ genannt.

Alexandra Schneider kann sich keinen anderen Beruf vor­stellen, den sie lieber ausüben möchte.

Kontakt: Wirtschaftskammer [email protected] Infos zu der Lehre unter handel.vol.at/Lehre

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RECHTSSCHUTZfür Geschäftsführer, Vor­stand oder Aufsichtsrat. Um im täglichen Wettbe­werb bestehen zu können, müssen Manager oftmals in heiklen Situationen Ent­scheidungen treffen. Erst im Nachhinein lässt sich dann feststellen, ob die Entschei­dung richtig war – ob sie fi­nanzielle Nachteile mit sich bringt. Auch übernimmt er die Verantwortung für die Fehler seiner Mitarbeiter. So besteht die Gefahr, dass man den Manager mit seinem Privatvermögen haftbar macht. Profitieren Sie von qualifizierten Strafvertei­digern und Sachverstän­digen, ohne selber auf den Kosten sitzen zu bleiben. exacta. Bregenz Versicherungsmakler www.exacta-makler.at

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pIONIERBASISGerhard Klauser ist Gene­ral Manager bei ESCATEC Switzerland AG und reflek­tiert die Erfahrung in den Arbeitskreisen der PIO­NIERBASIS wie folgt: „Das Konzept des Arbeitskreises mit der sorgfältigen Aus­wahl der Teilnehmer, der Themenwahl durch die Teilnehmer, gezieltes Un­freeze mit einem Impuls­vortrag und anschließender konkreter Bearbeitung der Aufgabenstellung, bringt für die Teilnehmer konkre­te Ergebnisse, welche sofort in die tägliche Arbeit im Unternehmen einfließen können.“ Pionierbasis OG Campus Dornbirn Tel.: 05572 / 401007 Hintere Achmühlerstraße 1 www.pionierbasis.com

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MARKENpLUSWir teilen mit unseren Kunden die Leidenschaft für gute Autos wie Porsche, VW, Audi und Seat. Eines unserer Erfolgsgeheimnisse ist neben der exzellenten Beratung und dem perfekten Service die individuelle Finanzie­rung: Ob man sich seinen Autotraum für den privaten Fahrspaß günstig realisieren möchte oder das perfekt ge­löste Fuhrparkmanagement anstrebt – ich berate Sie gerne über maßgeschneiderte Finanzierungsmöglichkeiten über die Porsche Bank. Oder Sie informieren sich über unsere ebenso bemerkens­werten Gebrauchtwagen­konditionen. Porsche Dornbirn Dornbirn, Schwefel 77 Tel.: 05572 / 25310 www.porschedornbirn.at

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SerIe: MAnAgeMenT-SerVICe für VorArLBergS WIrT SCHAfT – InnoVATIVe DIenSTLeISTer STeLLen SICH Vor

weekend: Betriebliche Nachfolgeregelungen – auch für die Raiff­

eisenbank im Rheintal eine komplexe Herausforderung?W. zumtobel: Auf jeden Fall. Als Hausbank zahlreicher Unternehmer und Betriebe erfahren wir immer wieder, wie wichtig eine kompetente Begleitung des Übergabepro­zesses ist. Das reicht weit über finanzielles Kundenser­vice hinaus. Bei einer Vor­trags­ und Informationsver­anstaltung am 12. November werden diese vielschichtigen Aspekte, die für eine rei­bungslose Betriebsübergabe zu bedenken sind, kompe­tent beleuchtet.

weekend: Von wem?W. zumtobel: „infolge“, ein Team aus vier renommierten Unternehmens­BeraterInnen, ist darauf spezialisiert, bei Firmenübergaben individu­elle Strategien auszuarbeiten. Jeder Fall ist ein Einzelfall. Unternehmen und Arbeits­plätze sollen erhalten bleiben und das betriebliche Lebens­werk des Übergebers zur Er­folgsbasis der unternehmeri­schen Zukunft des Überneh­mers werden. Wie man zu einer beiderseits akzeptablen und betriebswirtschaftlich sinnvollen Lösung kommen kann, ist Thema des infor­mativen Abends.

weekend: Oft emotional und konfliktträchtig – aber meist auch finanziell höchst an­spruchsvoll: Was raten Sie?

W. zumtobel: Das möglichst frühzeitige Abwägen aller Optionen: Betriebsnachfolge – wann und wem? Zu wel­chem Preis? Lieber verpach­ten? Oder nur die Geschäfts­führung, nicht aber Eigen­tum abgeben? Als regional fest verwurzelter Partner der Wirtschaft können wir oft sinnvolle Denkanstöße, Hil­festellungen, oft sogar auch neue Impulse liefern.

weekend: Wie funktioniert das in der Praxis? W. zumtobel: Unternehmen, die uns das Vertrauen als Hausbank meist langjährig schenken, wissen unser Enga­gement für Firmenkunden sehr zu schätzen. Und zwar weit über das selbstverständ­liche Rundum­Service beim täglichen Zahlungsverkehr hinaus. Unsere Aufgabe sehen wir vor allem darin, betriebs­wirtschaftliche Potenziale mit den optimalen finanziellen Instrumenten zu fördern und zu unterstützen.

weekend: Wer kann von der Teilnahme an dieser Veran­staltung profitieren? W. zumtobel: Alle Unterneh­mer, deren Nachfolgelösung im Betrieb noch nicht durch­dacht und geregelt ist – und natürlich Unternehmerper­sönlichkeiten, die auf Beste­hendem aufbauen wollen. n

Profis informieren  n

weichen richtiG stellenBetriebsnachfolge. Wenn für den Unternehmer die Zeit kommt,

die Früchte seines Lebenswerkes für die Zukunft zu sichern, stellen

sich viele Fragen – Antworten liefert Raiffeisen-Banker Wolfgang

Zumtobel mit „infolge“.

FöRDER­BERATUNGWer ein neues Geschäfts-feld eröffnen möchte oder ein konkretes Inves-titionsprojekt plant, ist am Fördersprechtag für Unternehmen der WKV am 14. November rich-tig. Förderexperten des Bundes und des Landes stehen für ein persönli-ches Beratungsgespräch in der WKV zur Verfü-gung. Schnell Termin vereinbaren online unter www.wkv.at/events/foerdersprechtag

FINANZTIppS IN UNSICHEREN ZEITEN

Was können Anleger, Sparer oder Kreditneh-mer momentan tun, um das Beste für ihre per-sönliche Situation zu er-reichen? Die Vorarlber-ger Finanzdienstleister laden am 22. November alle Interessierten um 18.30 Uhr ins KOM (Kirch-feldstraße 1a, Altach) zu einem Informations-forum. Fachleute geben wertvolle Tipps und ste-hen Rede und Antwort. Anmeldung bis 20. No-vember online unter www.wkv.at/events/ finanzdienstleisterfo-rum. Der Eintritt ist frei.

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DR. WOLFGANG ZUMTOBEL

Vorstand der Raiffeisen­bank Im Rheintal, Dorn­

birn, zuständig für Firmen­kunden. Gastgeber der

Veranstaltung „Betriebs­nachfolge richtig gestalten“.

Raiffeisenbank Im Rheintal Am Rathauspark, Dornbirn

Tel.: 05572 / 3818-0 www.raibaimrheintal.at

Ein voller Saal wird wie­der beim Finanzdienst­leisterforum erwartet.

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Zumtobel Spitze Das Leuchtenwerk der Zumtobel Gruppe in Dornbirn gewinnt bei „Fabrik2012“ den zweiten Platz. „Experten von Fraunhofer Austria bewerteten die Kriterien wie Supply-Chain-Management, Produktions-prinzipien und die Logistik-, Kunden- und Lieferantenbeziehungen sowie die aktuelle Investition von 20 Mio. Euro“, sagt Thomas Bischof, Direktor Zumtobel Werk Dornbirn (Bild).

VorarlBErg aktuEll

Start für Schutzhelmauslieferung. n zig Prüfverfahren und bereits mit Preisen ausgezeichnete, innovative Schutzhelm "Protos inte­gral", (hauptproduktion in Koblach, Ö, D und Ch) produz ie Geschäfts­führung, Entwickler und inhaber­Team Anton, Pfanner. www.protos.at

Entrepreneur 2012Loacker Recycling aus Götzis erhält den Preis „Entrepreneur Of The Year 2012“ in der Kategorie „Dienst-leistung“. Ernst & Young zeichnet führende Unternehmer in drei Kategorien aus. Im Bild (v. li.): Helmut Maukner (Ernst & Young Country Managing Partner), Preisträger Michael Loacker & Dieter Waldmann (Ernst & Young Award Manager).

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neue Tagesmütter und ein neuer Tagesvater für Vorarlberg. Derzeit betreuen insgesamt 140 Tagesmütter 440 Kinder im Alter zwischen drei Monaten und 14 Jahren. Mehr infos dazu unter www.verein­tagesbetreuung.at

philipp GraningerDirektor der Senioren Residenz Martinsbrunnen Dornbirn

Was bietet ein Leben ■

im Martinsbrunnen, Herr Graninger?Die Möglichkeit, auch als älterer Mensch ein völlig selbstständiges Leben zu führen, aber jederzeit auf einfühlsame und professio-nelle Betreuung durch unsere MitarbeiterInnen zurückgreifen zu können, wenn man sie braucht. Im Mittelpunkt der Senioren Residenz stehen die Bewohner.

Was bedeutet das ■

für den Alltag?Unsere Hausbewohner gestalten ihren Tagesablauf und auch ihr Umfeld selbst. Sie richten sich ihre Appartements oder Zimmer mit ihren ganz persönlichen Sachen ein und fühlen sich bei uns schon allein deshalb wie zu Hause. Daneben profitieren sie vom sozialen Leben im Haus. Und von der Möglichkeit, Hilfe, Pflege, Beratung oder psychosoziale Unterstützung unterschiedlichen Ausmaßes zu beanspruchen.

Die Menschen wohnen ■

demnach gerne bei Ihnen?Ich glaube schon. Wir sehen, spüren und hören oft, dass sie sich wohlfühlen. Unser Konzept, ein respektvolles, selbstbestimm-tes Leben mit dem Angebot an größtmöglicher Sicherheit führen zu können, stimmt offenbar.

ZAhL DER WOChE …

Start für Schutzhelmauslieferung. Die Geschäftsführung, inhaber und Entwickler Manuela, Anton und Bernd Pfanner (v. li.) mit ihrem Team starteten Ende Oktober die Auslieferung der ersten 20.000 Stk. des bereits mit Preisen ausgezeichneten, innovativen Schutzhelms „Protos integral“ in zig Länder der Welt. Produktionsort: Koblach, Ö, D und Ch. infos: www.protos.at

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Dornbirn. Beim Eintritt ins Ärztliche Zentrum für Chinesische Medizin im

Magazin-Oberdorf umfängt den Besucher bereits harmonische Ruhe

und die Gewissheit, Linderung zu erfahren.

Im Dornbirner Oberdorf wird von einem erfah­renen Ärzteteam mit

sanften, aber wirkungsvol­len Methoden das Energie­system wieder harmoni­siert. Praxisgründer Dr. Ste­fan Englert: „Unser Körper­system arbeitet selbstregu­lativ. Wir setzen die Regel­systeme durch gezielte Im­pulse mit den Methoden der Traditionellen Chine­sischen Medizin (TCM) wieder in Gang.

Die Mitte finden. Dies kann, muss jedoch nicht immer die Akupunktur sein, die bei Al­lergien, Schmerzen, Ess­ und Schlafstörungen und weite­ren Beschwerden hervorra­gende Erfolge erzielt. Neben Nadeln setzt der erfahrene Mediziner auch die Laser­akupunktur oder die Schröpf­massage ein. Tinnitus, Burn­out­Erschöpfung, Magen­Darm­Beschwerden und an­

dere Leiden können damit risiko­ und nebenwirkungs­arm behandelt werden.

Ins Lot kommen. Dr. Eng­lert ist sowohl Allgemein­mediziner wie Verfasser von Standardliteratur zur TCM und erläutert: „Das kom­plette Spektrum der Chine­sischen Medizin umfasst neben der Akupunktur eine differenzierte Arzneimittel­

therapie mit individualisier­ten Kräuterrezepturen. In­dividuelle Ernährungspro­tokolle sind ein weiterer Schritt zur Gesundung. Ma­nualtherapeutische Angebo­te wie Qigong, Energiemas­sage und Shiatsu ergänzen die Therapie effektiv um Vitalität und Wohlbefinden wieder zu erlangen. n

Die chinesi­schen Kräuter­rezepturen sind sehr wirkungsvoll.

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VORTRAGSREIHE:Montag, 19. November, 19 Uhr: „Wie wir Rücken, Blase und Nieren stärken können“ – Lichtbildervortrag mit drei Referenten im Ärztlichen Zentrum für Chinesische Medizin. Unkostenbeitrag: € 5,–

KONTAKT:Ärztliches Zentrum für Chinesische MedizinSebastianstraße 13, 1. OG6850 DornbirnTel.: 05572 / 386 164www.dr-englert-tcm.at

Gesundheit mit TCM  n

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„Die Chinesische Medizin ist eines der ältesten, erprobtesten

und umfassendsten Medizinsysteme der Welt.“

Dr. med. Stefan EnglertFacharzt für Allgemeinmedizin

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Sicherheit und Vertrauen sind das Um und Auf, wenn es ums Sparen geht. Egal, ob Sie regelmäßig sparen oder einmalig einen bestimmten Betrag veranlagen wollen. Ihre Raiffeisenbank bietet Ihnen die passenden Produkte. Sicherheit für Ihr Geld und gute Konditionen sind dabei selbstverständlich. Infos unter www.raiba.at.

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Was einer nicht kann, das schaffen viele.

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bekannt für seine luxuriös modische

Aussage, die unvergleichliche

Liebe zum Detail und

seine perfekten Schnitte.

Toni Sailer, einer der führenden Hersteller von Designer­Skikol­

lektionen, zeigt einmal mehr, wie edel die Kombination aus Funktion und Mode sein kann. Inspiriert vom öster­reichischen, mehrfachen Skiweltmeister und Lebe­mann Toni Sailer, bestechen die Modelle durch hochwer­tige Materialien, intensive Farben und eine unver­gleichliche Liebe zum Detail: Gemoldete Lederapplikatio­nen, Lack optik und raffi­

nierte Steppungen ergänzen bei der Damen­Kollektion traditionellen Strick in Her­ringbone­Optik und schil­lernde Reißverschlüsse.

Auch Männer top. Die Män­ner­Modelle geben sich sport­lich­maskulin und zeigen doch modische Raffinesse. Hier bestimmen markante Streifen und glänzende Stoffe das Bild, kontrastfarbene Strickeinsätze und großzügi­ger Stepp komplettieren den Look.

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sehnsuchtutopia. Das Haus am Meer, der eine perfekte Mensch, Reichtum oder schlichte

Glückseligkeit. Wenn Wünsche unerreichbar sind, beginnt die Sehnsucht. Von Sonja Raus

Herzrasen, Schmetterlinge im Bauch, über­glücklich, zu

Tode betrübt – und alles gleichzeitig. Das Wissen, dass das Begehrte nicht greifbar ist, lässt den Sehnsüchtigen durch Himmel und Hölle gehen. Und dennoch kann der Mensch nicht aufhören, sich nach dem Unerreich­baren zu verzehren.

Das perfekte Leben. Ob sich die Sehnsüchte in den letz­ten 50 Jahren grundlegend

verändert haben, ist nicht erforscht. Soziologen orten derzeit eine verstärkte Sehn­sucht nach Entschleuni­gung, Spiritualität und dem einfachen Leben – als Ge­genbewegung zu Überfluss und Komplexität unserer Zeit. Yoga, Wellness, Esote­rik, Lust am Wandern und der Bio­Boom sind Aus­druck dieses Wun­sches

nach weniger statt mehr. Doch die grundsätzlichen Sehnsüchte nach Liebe und Verständnis dürften zeitlos sein. „Sehnsüchte sind Idea­le und keine realistischen Wünsche oder Ziele. Sie sind – im Gegensatz zu Zie­len – emotional sowohl po­sitiv als auch negativ, näm­lich bittersüß“, sagt Alexan­

dra Freund, Psycho­logieprofes­

sorin an der

Uni­

versität Zürich, die zu der weltweit kleinen Schar an Sehnsuchtsforschern zählt. Das Gefühl Sehnsucht um­fasst Gedanken und Gefüh­le zum idealen Leben. Das Verlangen nach dem Ort, dem bestimmten Menschen, der Vergangenheit oder der erträumten Lebensweise geht einher mit der Gewiss­heit es nicht zu erreichen. Doch warum verzehren wir uns nach dem Utopischen? Obwohl die Sehnsucht wohl so alt ist wie die Menschheit, ist die Sehnsuchtsforschung Fo

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sehnsuchtein sehr junges Feld. Denn dieses hochkomplexe und individuelle Gefühl in harte Zahlen und Fakten zu gie­ßen, ist unmöglich. Mittels Befragungen und Interviews versuchen die Forscher mehr über Wurzel und Sinn des Sehnens zu erfahren.

Sehnsucht im Wandel. Es sind in erster Linie die Grundmotive des Lebens wie Freundschaft, Liebe, Verstandenwerden und Er­füllung, die begehrt werden und weniger materielle Wünsche wie Geld, schnelle Autos oder der Traumur­laub. Diese Dinge stehen oft nur als Symbole für das er­

sehnte Lebenskonzept, das sich jedoch mit zunehmen­dem Alter wandelt. Im Lau­fe des Lebens wird so man­ches konkrete Ziel durch sein Nichterreichen zur Sehnsucht. So wird eine erfüllte Liebesbeziehung in jungen Jahren als realisti­

sches Ziel ins Auge gefasst. Gelingt dies nicht, beginnt die Sehnsucht. Das spiegelt sich auch in Befragungen wider. Denn erst ab dem mittleren Alter nennen Menschen die ideale Part­nerschaft als Sehnsucht. Auch im Berufsleben zeigt

sich ein altersspezifischer Wandel wie die Sehnsuchts­forscherin Susanne Scheibe in 1.000 Interviews heraus­gefunden hat. Scheint in jungen Jahren der Karriere­aufstieg „einen Doktortitel erwerben und Chef einer Firma werden“ als erstre­benswert, bezeichnen ältere Semester, die dies womög­lich erreicht haben, „Künst­ler werden, ein Buch schrei­ben“ als utopische Wünsche. Ähnlich verhält es sich mit dem Kinderwunsch bei Frauen. Je unerreichbarer ein Kind scheint, desto stär­ker wird die Sehnsucht da­nach. Kinder kennen übri­gens keine Sehnsucht.

„Sehnsucht bietet eine Mög-lichkeit unerfüllte Wünsche in der Fantasie Weise ausle-ben. So bleiben sie Teil von uns ohne unser Wohlbefin-den zu beeinträchtigen.“

Susanne ScheibeSehnsuchtsforscherin, Psycho-login, Universität Groningen

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Ihnen fehlt die Erkenntnis, nicht alles erreichen zu kön­nen. Erst ab dem 15. Le­bensjahr entwickeln wir Sehnsüchte.

Geschäft mit der Sehn-sucht. Das „innig­schmerz­liche Verlangen“ ist auch seit jeher Triebfeder für künst­lerisches Schaffen. Ob „Die Leiden des jungen Werther“ von Goethe, „Die Blaue Blu­me“ von Novalis oder Ri­chard Wagners Sehnsuchts­

motiv in „Tristan und Isol­de“ – ohne die Sehnsucht wären viele Bücher, Musik­stücke, Bilder und Filme nicht entstanden – und zu Erfolgen geworden. Dass die Menschen die Sehnsucht re­gelrecht suchen, haben sich auch ganze Industriezweige zunutze gemacht. Telenove­las und Seifenopern zielen ebenso wie die Werbung auf die Wünsche nach der wahren Liebe, grenzenloser Freiheit oder ewiger Jugend ab – fernab jeglicher Rea­lität. Ein Spitzenreiter der „Sehnsuchtsindustrie“ ist der Liebesroman­Verlag „Cora“. Seit 1973 produzie­ren 1.500 Autoren fließ­bandartig Herz­Schmerz­Literatur mit Happy­End­Garantie. 15 Millionen Ex­

emplare der beliebten Rei­hen wie „Baccara“ oder

„Julia“ werden im deutsch­sprachigen Raum pro Jahr verkauft. Auf ein beacht­liches Umsatzvolumen von rund 160 Millionen Euro pro Jahr kommt die Sparte Schlagermusik in Öster­reich, Deutschland und der Schweiz. Klassische Sehn­süchte nährt seit 1987 die US­amerikanische Seifen­oper „Reich und Schön“. Mit mehr als 6.400 Folgen und 300 Millionen Zu­schauern aus über 130 Län­

dern gilt die Endlosserie als erfolgreichste Soap der Welt. Der Inhalt ist einfach wie genial: Lieben und Lei­den der Reichen und Schö­nen. Am Wunsch nach der großen Liebe naschen auch Online­Partner­Agenturen kräftig mit. Umfragen zu­folge sucht bereits jeder zweite Single sein Glück im Internet. Der Branchenum­satz im Jahr 2011 lag in Ös­terreich bei 16,9 Millionen Euro – eine Steigerung von elf Prozent gegenüber 2010. Für 2012 erwarten Experten einen weiteren Zuwachs von fünf Prozent.

Privates Utopia. Sofern die utopischen Wünsche nicht ausarten, und der verzwei­

Geborgenheit in der Famile finden und der

Wunsch nach Kindern – danach sehnen sich viele Menschen.

Sie verkörpern alle Sehnsüchte: Das Lieben und Leiden der Stars aus der uS­Soap „Reich und Schön“ ist in 130 Ländern ein Dauerbrenner.

Die 10 großen Sehnsüchte

1 Körperliches Wohlbefinden

2 Eine Familie gründen

3 Die eigene Persönlich keit weiterentwickeln

4 Erfüllende Partnerschaft

5 Gesundheit

6 Freundschaft

7 Raum für die Freizeit

8 Lebensart nach Wunsch

9 Gesellschaftliche Werte, die man teilt

10 Arbeit und Ausbildung – Erfolg

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„Ein Sprichwort lautet: 'Die Sehnsucht gilt immer der anderen Hälfte der Orange'. Also: Erzähle oder erinnere von Dingen, die Menschen gerne haben möchten.“

KR hanno SchusterKreativ Direktor Team a5 Dornbirn, Schaan, Wien

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weekend: Wonach sehnen sich die Menschen – und warum? Alexandra Freund: Menschen sehnen sich nach unerfüllten Wünschen oder nach Personen, Dingen oder Lebens-phasen, die sie unwiederbringlich ver-loren haben. Die Triebfeder der Sehn-süchte ist dabei, dass das Ersehnte in der Vorstellung der sehnenden Person zu einem „guten“ oder sogar „perfek-ten Leben“ führen – und das Leben vervollkommnen würde.

weekend: Ab wann wird Sehnsucht krankhaft?Alexandra Freund: Sehnsucht kommt nicht von „Sucht“, sondern von „Su-chen“. Sehnsüchte sind nicht patholo-

gisch und sollten auch nicht patholo-gisiert werden. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Lebens und Erlebens, sich das vollkommene Leben, das immer eine Utopie ist und niemals erreicht werden kann, vorzu-stellen. Dies ist eine Triebfeder für das Setzen von Zielen und hat damit posi-tive Konsequenzen.

weekend: Was passiert, wenn sich eine Sehnsucht erfüllt?Alexandra Freund: Da Sehnsüchte im-mer eine Utopie des perfekten Lebens symbolisieren, können sie auch nie er-füllt werden. Das Erreichen der Sym-bole – zum Beispiel eines Sportwa-gens, der als Symbol für Freiheit, un-

beschwerten Lebensstil ohne finan-zielle Sorgen und Jugend steht – muss daher zwangsläufig ernüchternd sein. Man hat mit einem Sportwagen nur das Symbol erreicht, nicht aber das, wofür er steht. Dies kann mit der Ein-sicht verbunden sein, dass das Ersehn-te eigentlich etwas anderes ist – mit anderen Worten: dass man sich der Symbolhaftigkeit be-wusst wird.

„SPORTWAGEn iST nuR Ein SyMBOL“

felt Verliebte zum Stalker wird, tut Sehnsucht auch niemandem weh. „Negative Auswirkungen auf das sub­jektive Wohlbefinden – al­lerdings nicht im pathologi­schen Bereich – haben Sehn­süchte unserer Forschung nach nur dann, wenn die Sehnsuchtserfahrung als unkontrollierbar empfun­den wird“, sagt Alexandra Freund. Nämlich dann, wenn man dabei das wahre Leben verpasst. Sehnsucht zu verspüren, bedeutet nicht

unglücklich zu sein. Die bei­den Merkmale der Sehn­sucht – die unerreichbare persönliche Utopie und die erlebte Unvollständigkeit – werden im Gegensatz zur grauen Hoffnungslosigkeit in der Depression von den Befragten als „glitzernd“ beschrieben. „Sehnsüchte können auch dabei helfen, unwiederbringliche Verluste in die Gegenwart zu in­tegrieren“, sagt Alexandra Freund. So kann beispiels­weise die Sehnsucht nach

einem verstorbenen Lebens­partner dazu führen, dass dieser auch jetzt in meinem Leben noch Platz hat. Und im Gegensatz zu erreichba­ren Zielen, hat die Sehnsucht einen entscheidenden Vor­teil: Der Realisierungdruck fällt weg – ebenso wie Er­kenntnis und Enttäuschung, dass die Wirklichkeit nie so

schön ist wie die idea­lisierte Vorstellung

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Prof. Alexandra Freund Universität Zürich,

Psychologisches Institut

Die meisten Menschen träumen von einer erfüllenden Partnerschaft und davon, ihren Lebensstil ohne Zwänge selbst zu gestalten.

Je unerreichbarer ein Ziel scheint, umso stärker wird die Sehnsucht.

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Bludenz. www.carla-vorarlberg.at

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Mindestens drei­ mal wurde jeder der teilnehmen­

den Gastronomie­ und Ho­telleriebetriebe anonym be­sucht und beurteilt. 500 Er­lebnistester waren mit den Zutaten Leidenschaft und

Genussfreude im ganzen Land unterwegs, um die besten Lokale ausfindig zu machen. Andrew Nussbau­mer, Obmann der Fach­gruppe Gastronomie, zur Auswahl der Tester: „Ganz bewusst wollen wir, dass unsere Tester keine profes­sionellen Gastronomiekriti­ker sind, sondern genuss­freudige Menschen, die die Sicht „normaler“ Gäste wi­derspiegeln.“ Beurteilt wur­

den die Betriebe nach den Kernkriterien Qualität, Ambiente, Lebens­ und Genussfreude, Freund­lichkeit und authenti­

sche Gastkultur.

„Glücklich ist, wer gut isst.“ Wer gerne gut isst und ge­nießt, ist in der Vorarlberger Gastronomie bestens aufge­hoben. Die Entdeckungsrei­sen der Tester und ihre Be­wertungen bestätigen, dass Vorarlbergs Gastronomie überdurchschnittlich viel zu bieten hat. Andrew Nussbau­mer: „Vorarlberg hat das Po­tenzial für eine wirklich au­ßergewöhnliche Genussregi­on. Wir haben beste regionale Produkte aus Wäldern, Wie­sen und dem Bodensee, kom­biniert mit gekonnter Zube­reitung und abgeschmeckt mit einer Prise Herzlichkeit. Vor­arlberg hat hier einen un­

Günter Pfefferkorn und Andrew nussbaumer präsentieren den Genuss­ und Erlebnis­Guide

2013/2014 von „Vorarlberg isst ...“.

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top-Genuss-lAnDNeuauflage. 500 Erlebnistester waren unterwegs, um 300 heimische

Gastronomiebetriebe der Kategorien Restaurants, traditionelle Wirts-

häuser, Ethnolokale und Kaffeehäuser zu testen und zu bewerten. 149

Betriebe werden im neuen Guide von „Vorarlberg isst ...“, vorgestellt. Restaurants: ■

Heimspitze, GargellenKrone, HittisauWälderhof, Lingenau

Traditionelle ■

Wirtshäuser:Rössle, BrazSchäfle, RankweilSchützenhaus, Feldkirch

Ethnolokale: ■

Lucky Dragon, DornbirnTre Soli, SchoppernauVIVA Cantina Mexicana, Bregenz

Kaffeehäuser: ■

Frederick, SchrunsKönig, LustenauSchallert, Höchst

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glaublichen Vorsprung gegen­über anderen Regionen. Wir haben die höchste Hauben­dichte und ausgezeichnete Lo­kale für jeden Geschmack.“ Auch Gäste aus dem Ausland schätzen die heimische Gast­ronomie, die Vorarlberger Gastlichkeit und den Hauch von Tradition. „Immer mehr Gäste suchen sich ihre Ur­laubsdestination nach der Qualität des Essens aus. Vor allem für Pensions­ und Ap­partementgäste ist dies ein ausschlaggebender Punkt. Dazu kommt das besondere Ambiente vieler Betriebe: Vor­arlberg punktet mit seiner traumhaften Landschaft und der unverwechselbaren Archi­tektur – alles zusammen ist einfach Genuss pur“, so Gün­ter Pfefferkorn, Obmann der Fachgruppe Hotellerie.

Ausgezeichnete Lokale. Wenn die Atmosphäre stimmt, das Essen schmeckt und die Bedienung nett ist, fühlt man sich wohl. Und dieser Wohl­fühlfaktor macht den kleinen, aber feinen Unterschied. „Un­sere Gastronomiebetriebe ver­

einen Gastfreundschaft, Re­gionalität und Nachhaltigkeit perfekt – somit bleiben keine Wünsche offen und die Gäste fühlen sich willkommen“, er­klärt Hans­Peter Metzler, Ob­mann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft. Die ausgezeichneten Wirtshäuser der Region sind seit jeher Zen­tren des gesellschaftlichen Le­bens und ein beliebter Treff­punkt, um allerlei Neuigkei­ten zu erfahren. Nach dem Motto „Das Leben ist ein Fest und soll mit einem noblen Menü gefeiert werden“ erfül­len die Vorarlberger Restau­rants Genusswünsche auf höchstem Niveau. Die Ethno­lokale bieten Gelegenheit, um ein, zwei Stunden Urlaub vom Alltag zu machen und fremde Kulturen zu erleben. Den per­fekten Abschluss bieten die Kaffeehäuser Vorarlbergs.

Infos. Der Genuss­ und Er­lebnis­Guide ist beim Kauf von Genuss­Gutscheinen in allen Vorarlberger Raiffeisen­banken beigelegt und unter www.vorarlberg­isst.at er­hältlich. n

Die „Vorarlberg isst ... ausgezeichnet“­Gewinner 2012 (v. li.): Dietmar nussbaumer (Krone hittisau), Martin und Elke Senn (Café/Konditorei Fre­derick Schruns), Paul, Clara Mar­leen und Maria Piringer (Café/Konditorei König Lustenau), Xiaoming ye (Lucky Dragon Dornbirn), Mathilde Schwarz (Tre Soli Schoppernau), Chris­toph Wellinger (ViVA Bregenz), Christian Thöny (heimspitze Gargellen), Valentin Bargehr (Rössle Braz), nicole Schallert (Café/Konditorei Schallert höchst), Jürgen Lang und Mat­thias Müller (Schützenhaus Feldkirch), Barbara Wild (Wäl­derhof Lingenau) und Günter hämmerle (Schäfle Rankweil).

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Damit Sie beim Ge­nießen künftig aus dem Vollen schöp­

fen können und ganz nach Lust und Laune des Tages die Wahl der richtigen Ad­resse zur köstlichen Vorfreu­de wird: „Vorarlberg isst ... ausgezeichnet“ präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Weekend Magazin den neuen Genuss­ und Erleb­nis­Guide. Handlich, prak­tisch, informativ: Der neue Führer durch das Ländle der Genüsse liefert den umfas­senden Überblick über das Beste, was unser an gastro­nomischen Highlights so reiches Land zu bieten hat.

149 Top-Adressen. Wer es in den Genuss­Guide geschafft

hat, macht dem internatio­nalen Ruf Vorarlberger Gast­lichkeit alle Ehre: So unter­schiedlich die Angebote der 149 angeführten Restaurants, Wirtshäuser, Ethnolokalen und Kaffeehäuser auch sein mögen – gemeinsam ist de­ren Bekenntnis zu Qualität ohne Kompromisse. Wovon Sie sich mit etwas Glück gra­tis überzeugen können.

Gutscheine zu gewinnen. Zur Premiere des neuen Genuss­ und Erlebnis­Guide veranstalten „Vorarlberg isst ... ausgezeichnet“ und das Weekend Magazin ein Gewinnspiel mit köstlichen Preisen. n

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„Vorarlberg isst ... ausge-

zeichnet“- Genuss- und

Erlebnis-Guide weist

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GEWinnSPiEL

Weekend Magazin | 31

Page 32: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

1Fleisch waschen und trocken tupfen. Schalotten

schälen. Tomaten putzen, wa­schen, in Stücke schneiden.

2Schmalz in einem Bräter erhitzen. Fleisch und Scha­

lotten darin portionsweise kräftig anbraten. Mit Salz und

Pfeffer würzen. Tomatenmark unterrühren, Tomaten zufü­gen und mit Mehl bestäuben. Mit ½ Liter Wasser ablöschen und zunächst zugedeckt ca. 30 Minuten schmoren.

3Inzwischen Steckrübe schälen, waschen, in

2 bis 3 cm große Würfel schneiden. Majoran wa­schen, Blätter abzupfen.

4Gulasch nochmals mit ½ Liter Wasser auffüllen.

Lorbeer, Majoran und Steck­rübenwürfel zufügen. Zu­gedeckt weitere 50 Minuten

schmoren. Linsen nach 30 Minuten zufügen.

5Gulasch mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken.

Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde und 40 Minuten Fo

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Zutaten für 4 personen: 400 g Kalbsgulaschfleisch • 75 g Schalotten • 2 Tomaten • 1 – 2 EL Butterschmalz • Salz, Pfeffer • 1 EL Tomatenmark • 1 EL Mehl • 600 g Steckrüben (ersatzweise Pastinaken) • 2 Stängel Majoran • 2 Lorbeerblätter • 75 g rote Linsen • 1 EL Rotweinessig

Kalbsgulasch mit Steckrüben

Zubereitung Hauptspeise:

Menütipp  n

wärMe von innenHerzhaft. Nach einem Spaziergang im

herbstlichen Wald locken Suppe, Eintopf und

Strudel an den Tisch.

Page 33: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

Kulinarischer Herbst genießen.Ganslwochen: 9. – 25. 11. mit Vorarlberger Bio-Gans: Gleich reservieren und Weihnachts- oder Betriebsfeier nicht vergessen: [email protected]

Bregenz, Seepromenade 2Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

gansltage. 8. – 11. 11. frische Weidegänse vom Geflügelhof Heinzler aus Groß-Stadel-hofen (Bodenseekreis) oder Herbstliches sowie Kastanie, Kürbis, Kraut und co. Wichtig: Weihnachts-feier nicht vergessen, gleich reservieren.

Hard, Landstraße 1Tel.: 05574 / 20768, www.engel-hard.at

Heimisches mit HerkunftMit unserer Küche machen wir aufmerksam auf alt Herge-brachtes, umgesetzt mit kreativer Vielfalt. Auserle-sene Zutaten von unseren heimischen Landwirten und Bodenseefischern bilden die Grundlage bewusster, regionaler Küche. Genießen Sie die einmalige Atmosphäre in unserem Restaurant direkt am Dorfbach. Erleben Sie diese kulinarische Begegnung im Gasthaus Engel in Hard!Gasthaus Engel Hard, Landstraße 1, Tel.: 05574 / 20768, www.engel-hard.at

Klaus pleifer Inhaber und Küchenchef Gasthaus Engel

Concert & Dinner: Am Sonntag, dem 18. November, um 20 uhr Konzert „Orient“ mit Timna Brauer & Elias Meiri Ensemble im Salomon-Sulzer-Saal. Davor Dinner im Restaurant Moritz ab 17.30 uhr. Noch heute reservieren.

Hohenems, Schulgasse 1Tel.: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at

Schlachtpartie ab 23. 11.: Wir servieren die „gschmackigen“ Duroc-Schweine vom Ländle-Bauernhof „Yak-Halden“ von Susanne Diem. Schweinsbraten, Blut- und Leberwurst, Kesselfleisch, Sauerkraut, Knödl usw. Preis p. P. € 23,– inkl. Live- Musik. Bitte um Vorreservierung.

Bregenz, Kornmarktstraße 5Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

Freitag, 9. 11. 2012  n

wein-DeGustAtion150 Weine. Über 20 Winzer und Keller-

meister aus Österreich, Spanien und Südafrika

präsentieren von 14 bis 22 Uhr persönlich ihre

Weine im Hofsteigsaal in Lauterach.

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Walter PfannerWhisky-/Weinfachmann Privatkellerei Pfanner & Gutmann, Lauterach

Pfanner & Gutmann, die Privatkellerei, öff­net ihren Weinkeller

und präsentiert gemeinsam mit Top­Winzern über 150 ausgesuchte Weine. Das sind u. a. eine Selektion von Pan­nobile Weinen, die sich für eine tolle Querverkostung anbieten. Thomas Klinger stellt die Weine von Willi Bründlmayer, dem großen österreichischen Weinbot­schafter, vor. Oder möchten Sie mit Willi Opitz aus Ill­mitz/Burgenland Weine aus Transsilvanien (Rumänien) probieren? Zum Small­Talk mit den persönlich anwe­

senden Winzer/­innen wer­den Sie kulinarisch von Mi­chi Erath mit einem Heuri­genbuffet, einer exzellenten Käseauswahl von Käse Moosbrugger und den Pfän­dergold­Spezialitäten von Claudia Kepp verwöhnt. Ein spannendes Thema hat Edelbrandsommelier Ar­thur Nägele für Sie parat: Alpine Whiskys! Wir freuen uns auf Sie, Sie sind herzlich willkommen! n

FACTS

Wein-DegustationHofsteigsaal LauterachFr. 9. 11. von 14 – 22 UhrEintritt: € 25,– mit kulinarischen Heurigen- und Käse-Spezialitäten.

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Page 34: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

Reinheit und Natur  n

KrÖnenDer KäseGenuss

Viele Käsenamen er­innern an ihren Ur­sprung wie Kloster­,

Berg­ oder Alpkäse oder sie

haben eine lange Herstel­lungstradition in einem grö­ßeren Gebiet wie Mondseer, Tiroler Almkäse, Steirerkas,

Kärntner Laib, Salzburger König, Vorarlberger Berg­käse, Waldviertler, Gailtaler u. v. m. Heute sind es mehr

als 400 verschiedene Käse­sorten, die heimische Produ­zenten für den heimischen Markt und immer mehr für

Für jeden etwas. Große Vielfalt mit langer Tradition oder ganz einfach, für jeden Tag eine

eigene Käsesorte von mild-feinem über gschmackig bis würzig-kräftigem Geschmack.

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Mehr Rezepte unter wiener-zucker.at oder auf

BratapfelparfaitZutaten für 8 Portionen :1 00 g Äpfel2 EL Wiener Braunzucker 2 Eidotter20 g Wiener Braunzucker20 g Mandelsplitter, geröstet 1 EL Rosinen, mit Apfelschnaps getränkt150 ml Schlagobers

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Page 35: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

den Export produzieren. Mehr als 50.000 Tonnen Käse werden bereits jährlich nur nach Deutschland ver­bracht, wo besonders die Natürlichkeit und der tradi­tionelle Charakter der diver­sen Käsesorten besondere Beliebtheit errungen hat.

Hohe Qualität. Dank der sehr hohen Qualität und Sorten­vielfalt hat sich auch bei uns der Käse­Pro­Kopf­Ver­brauch im letzten Jahrzehnt auf knapp 20 kg verdoppelt und ist zum genussvollen Trend geworden. Das heißt,

wir haben uns zu einer Käse­nation mit immer mehr Kä­seliebhabern entwickelt. Kä­seseminare liegen genauso

im Trend wie Degustations­abende in Kombination mit Wein, Bier, Most oder Frucht­säften. Ähnlich wie beim Wein ist für den anspruchs­volleren Käseliebhaber das Wissen rund um das Produkt immer wichtiger. Damit je­der Käse sein volles sorten­typisches Aroma entfalten kann, benötigt er Zeit, Zu­wendung und immer mehr Erfahrung.

Käse braucht Zeit. Weichkä­se lässt sich zum Beispiel gut unter einer Käseglocke bei Zimmertemperatur lagern und ist daher immer auf Ge­nusstemperatur. Ein im Kühlschrank gelagerter Käse braucht seine „Aufwärmzeit“, um sein genussvolles Aroma zu entwickeln. Probieren Sie

Ausgezeichneten Käse müssen Sie nicht lange suchen. Denn man findet ihn ganz leicht mit einem Blick auf das AMA-Gütesiegel.

Das AMA-Gütesiegel als höchste Auszeichnung für Käse wird nur verlie hen, wenn Qualität und Herkunft mehrfach kontrolliert wurden. Und übrigens: Viele Käsesorten enthalten wertvolle Proteine. Diese tragen neben einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung und einer gesunden Lebensweise zur Erhaltung der körpereigenen Muskelmasse bei.

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Kohlenhydrate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0 g- davon Zucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0 g

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Brennwert . . . . . . . . . 1566 kJ / 377 kcalEiweiß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 g* Quelle: Berglandmilch eGen

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es selber aus – lassen Sie sich überraschen.

Wechse brot zu welchem Käse? So wie mit Wein bildet Käse auch mit Brot ein ganz besonderes Geschmackserleb­nis aus. Denn sowohl kreative Käser als auch fantasievolle Bäcker erfinden immer wie­der neue Produkte. Haben Sie schon einmal einen Käse mit edlem Blau­ bzw. Grünschim­mel mit einem süßen Zopf oder Brioche kombiniert? Ein kulinarisches Abenteuer ist garantiert! Dunkles Brot etwa schmeckt besonders zu wür­zig­kräftigen Käsesorten. Hel­les Brot erweist sich als idealer Begleiter zu Frischkäse. Auch zu cremigen Sorten wie Edel­schimmelkäse passt helles Brot sehr gut. Nussbrot und Käse

pflegen ein besonderes Ver­hältnis. Denn Nussbrot moti­viert feinen Käse, sein volles Aroma preiszugeben und an­dererseits mildert es die Note würziger Käsesorten. Darüber hinaus ist Nussbrot fähig, die erdigen Aromen diverser Edelschimmelkäse voll zu ent­falten. Wirklich verpönt ist in Kombination mit Käse aller­dings jegliches Salz­ und Mohngebäck. n

FACTS

Mehr Infos über die Vielfalt und allerlei Wissenswertes rund um Käse erfahren Sie unter www.kaesewelten.at

Page 36: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

Sport in Vorarlberg auf einen Klick.VSPORT.at liefert schon seit Jahren regionale Sportinhalte, einen Liveticker, aktuelle Ergebnisse und Tabellen, Statistiken, Live- und Hintergrundberichte. Informationen und mehr rund um das Thema Sport gibt es aus folgenden Umfeldern: Fußball, Handball, Tennis, Eishockey, Schisport, Behindertensport, Volleyball, Radsport, Trendsport, Turnen, Ringen, uvm ... Sport aus Vorarlberg.

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Herbst-& Adventfahrten  n

Mit einem großen Programm bis Sil­vester freut sich

Vorarlberg Lines mit ihrem Gastronomieparter Hübler Sie an Bord verwöhnen zu dürfen.

Drei Mal Krimidinner. Bis Weihnachten gibt es noch drei Mal Gelegenheit, bei der Auf­klärung der mysteriösen Vor­gänge an Bord mit dabei zu sein (Do 6.12., Mi 12. und 19.12.). Schon vorher, am 10.11., wird die Martini­Gans serviert. Besonders empfeh­lenswert in der späten Saison sind die Fonduefahrten mit Auswahlmöglichkeit: Fondue Chinoise oder Käsefondue. Bei vorweihnachtlichem Ambien­te können Sie sieben Termine wählen: Samstag 24.11., 1., 8.

und 15.12. sowie Freitags am 7., 14. und 21.12.2012.

Nikolaus an Bord. Am Sa 1. und 8.12. sowie So 2. und 9.12. ist der Nikolaus an Bord der MS Austria, auf der den Gast neben musikalischen Einlagen ein zauberhafter Märchenwald erwartet und der Besuch der Lindauer Hafenweihnacht.

Mehr? Sa 1.12. Konstanzer Weihnachtsmarkt, 25.12. Weihnachtstauchen, Christ­baumversenken und Weih­nachts­Rundfahrt sowie die Silvesterschiffe und die Früh­stücksfahrt am Neujahrstag.

Infos und Gutscheine. Vorarl­berg Lines – Bodenseeschiff­fahrt, www.vorarlberg­lines.at, T. 05574 / 42868. n

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„Heuer erwartet die Schiffs-Besucher der MS Austria bei vorweihnachtlichem Ambiente ein märchen-hafter Winterwald. Lassen Sie sich überraschen.“

Alexandro RuppGeschäftsführung Vorarlberg Lines Bodenseeschiffahrt

schifffAhrtsAisontradition. Kreuzfahrten im Herbst- und

Winter erfreuen sich großer Beliebtheit, weil

es am Abend früher dunkel und es im Inneren

des Schiffes umso gemütlicher wird.

Page 37: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

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Jeder Berg und seine Pisten stecken im Mon­tafon voller Erlebnisse

und Abenteuer. Erfüllen Sie sich Ihre Winter­Sehnsüch­te oder entdecken Sie neue prickelnde Abenteuer. Es erwarten Sie nicht nur fünf Skigebiete mit insgesamt 246 Pistenkilometern, son­dern auch herrliche Loipen, fantastische Freeride­ und Skitourengebiete, Schnee­schuhtouren und entspan­nende Winterwanderwege.

Weltneuheit. Am Bewe­gungsberg Golm wird eine Weltneuheit in die Realität umgesetzt. Der bisherige 2er­Sessellift Hüttenkopfbahn wird durch eine moderne kuppelbare 6er­Sesselbahn ersetzt. Die Talstation, die Bergstation sowie der soge­nannte Sesselbahnhof der neuen Hüttenkopfbahn wer­den mit hocheffizienten Fotovoltaik­Modulen ausge­stattet. Mit der gewonnenen Solarenergie wird ein Drittel

des Gesamtstrombedarfs der Seilbahn abgedeckt.

NEU: Montafon-Opening. Das Montafon startet vom 6. – 8. Dezember 2012 mit dem Mon­tafon Opening mit Highspeed in den Winter. Zum sportli­chen Highlight, dem FIS Snow­boardcross Weltcup steht ein Open­Air­Konzert der Extra­klasse auf dem Programm: Die Berliner Band Culcha Candela rockt am Samstag, 8. Dezem­ber ab 19 Uhr die Bühne. Die

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nEu: Montafon­Opening vom 6. – 8. 12. mit FiS Snowboardcross Weltcup und

Open­Air­Konzert.

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Page 38: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

Wir kleben Qualität.Wir kleben Qualität.Wir kleben Qualität.Wir kleben Qualität.

Neue Medien im Kinderzimmer  n

spielen Mit sinnErziehung. Elektronik muss aus Kinderzimmern verbannt werden, fordern die einen. Die Zeit

lässt sich nicht zurückdrehen, meinen die anderen und reichen ihrem Kleinkind ein Smartphone

zum Spielen. Wer hat recht? Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte. Von Andrea Schröder

Zwei Fünfjährige spie­len einträchtig neben­einander. Konzent­

riert baut Max eine Mauer aus Lego um seinen Playmo­bil­Tiger. Leo tippt ganz ver­sunken auf einem iPad her­um. Ist einer der beiden Bur­schen benachteiligt? Droht Leo etwa die digitale De­menz? Oder wird Max der

unbefangene Umgang mit neuen Medien verwehrt? Eltern ziehen heute die erste Generation von „digital natives“ heran, Eingeborene des Stamms Digital. Welche Medien und in welchem Umfang sie ihre Kinder nut­zen lassen, ist für Familien zu einer der wichtigsten Er­ziehungsfragen geworden.

Die Dummen von morgen. Der Ulmer Hirnforscher Manfred Spitzer etwa vertritt die Meinung, der Gebrauch digitaler Medien im Kindesal­ter beeinträchtige die Denkfä­higkeit. Gibt es klare Regeln für den Umgang mit Compu­ter, Konsole und Co., spricht nichts gegen deren Verwen­dung, sagt dagegen die Wie­

ner Kinderpsychologin Sabi­ne Kainz. „Der Umgang mit elektronischen Medien ist für unsere Kinder zweifelsohne wichtig und gut, aber alles zu seiner Zeit und nicht vor dem Vorschulalter.“ Und dann nicht länger als eine halbe Stunde Bildschirmzeit pro Tag. Für ein dreijähriges Kind seien die Zusammenhänge

Auf Mamas Schoß geht von keinem

Gerät dieser Welt Gefahr aus.

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38 | Weekend Magazin

Page 39: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

Brettspiele. Wichtig sind nicht die neuesten Spiele, sondern die gemeinsam ver-brachte Zeit.Konstruieren. Macht Spaß und steigert die Konzentra-tionsfähigkeit.Game Boy & Co. Die Geräte sind teuer, die Verantwortung dafür kann man keinesfalls allein dem Kind überlassen.

am iPad oder einer Spielkon­sole noch gar nicht nachvoll­ziehbar. Altersadäquat spielen lässt es sich dagegen mit Pup­pen oder beim Verkleiden. Sabine Kainz: „Durch das Spiel entdecken Kinder ihre Umwelt, sie ,begreifen‘ Ursache und Wirkung.“

Lernmaschine Kind. Das „alt­modische“ Spiel unterstützt die Persönlichkeitsentwicklung, weil es dabei seinen Gefühlen und Bedürfnissen Ausdruck geben kann. „Viele unter­schiedliche Entwicklungsbe­reiche werden beim Spielen trainiert“, sagt die Psycho login.

„Das Kind lernt Farben, Ge­schmack, fein­ und grobmoto­rische Fähigkeiten, Sehen, Raum – Lage – Orientierung.“ Ganz klar, dass elektronische Medien da nicht mithalten können. Sie dürfen ein Kin­derleben begleiten, sollten aber nicht die Hauptrolle darin spie­len. Und: Eltern müssen sich informieren, um geeignete Spiele und Apps ausfindig zu machen, z. B. auf Auszeich­nungen wie den Deutschen Computerspielpreis oder die GIGA Maus achten. Das per­fekte Spielzeug – quer durch alle Alters klassen? Sabine Kainz: „Mama und Papa.“ n

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für die PS Vita, ca. EUR 35,–.

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3 – 6

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Elektronisches Spielzeug. Frühestens im Vorschulalter, maximal 30 Minuten pro Tag, sagt die Expertin. Vorlesen. Sollte jede Familie als Abendritual einen besonderen Stellenwert einräumen. Rollenspiele. Dazu zählen Verkleiden, Kaufmannsladen, Spielhaus, Puppen-küche usw.Spielwelten. Ob Duplo oder Playmo-bil: Am liebsten mit Mama und Papa.

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Weekend Magazin | 39

Page 40: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

Im Land der Träume  n

nie Mehr schlAflos!Einschlaftipps. Wer nachts nicht richtig durchschlafen kann, fühlt sich

am nächsten Morgen wie gerädert. Kräutertee, Entspannungsmusik oder

Schäfchen zählen? Weekend Magazin verrät die besten Einschlafmittel.

Wer kennt das nicht: Der hekti­sche Tag ist vor­

bei, und man freut sich aufs weiche Bettchen. Doch so­bald man sich hinlegt, ist man plötzlich hellwach. Da helfen nur noch gute Ein­schlaftipps.

1Schlafrituale. Ein häufi­ges Problem: Sobald man

im Bett liegt, kreist das Ge­dankenkarussell. Alles, was uns in den letzten Stunden gefreut, verärgert oder belas­tet hat, meldet sich nun noch mal im Bewusstsein. For­schungsergebnisse zeigen, dass gegen Gedanken­Quäl­geister Schlafrituale nützlich sind. Musik hören, einen kurzen Spaziergang machen oder vor dem Schlafen noch ein paar Seiten lesen: Das stimmt den Körper aufs Schlummern ein. Das Ritual sollte aber nicht länger als dreißig Minuten dauern.

2Schlummer-Bierchen. Ein Bier oder ein Gläs­

chen Wein am Abend be­schleunigen das Einschlafen.

In der zweiten Nachthälfte wirken sie hingegen als Ru­hestörer. Deshalb am besten mindestens drei Stunden vor dem Zubettgehen auf Alko­hol verzichten!

3Weg mit dem Wecker. Ist es wirklich schon so spät?

Mitten in der Nacht aufge­wacht, sollte man nicht auf den Wecker schauen! Das lässt uns rechnen und planen, der Körper reagiert auf die Überlegungen und wird wa­cher – das Einschalfen fällt dann noch schwerer. Auch Sätze wie „Ich muss jetzt schnell schlafen, damit ich morgen früh fit bin“ setzen nur noch mehr unter Druck.

4Raumtemperatur. Ideal ist eine Schlaftempera­ Fo

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Dr. Rainer popovicSchlafforscher

Kann Schlaf auf ■

Vorrat gespeichert werden?

Das ist ein weit verbrei-teter Irrtum! Schlaf kann

weder auf Vorrat gespei-chert oder nachgeholt werden.

Regelmäßiges Schlafen ist unbe-dingt notwendig.

Wie viele Menschen sind von ■

Schlafproblemen betroffen?Kaum zu glauben, aber Dreivier-tel der Österreicher leiden unter Schlafstörungen. Ein ernsthaftes Problem: Denn erst nach einem richtig erholsamen Schlaf, ist man am nächsten Tag auch wirklich leistungsfähig.

Sind Schlaftabletten als ■

Einschlafhilfe eine gute Idee?Wenn es sich um eine kurzfristi-ge Schlafstörung handelt – z. B. wegen Schmerzen nach einem Unfall – würde ich von Schlaf-mitteln nicht prinzipiell abraten. Aber Achtung! Es könnte am nächsten Tag zu einem Hang-over kommen. Patienten fühlen sich oft nicht richtig erholt.

iM GESPRäCh

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elektronische gesundheitsakte

elGA wIrD uMGeSetZt

Nationales Projekt.■ Die elektronische gesund-heitsakte (elga) ist ein Informationssystem, das Pa-tienten und Patientinnen sowie Spitälern, niedergelas-senen Ärztinnen und Ärzten, apotheken, Pflegeeinrich-tungen einen gesicherten, orts- und zeitunabhängigen Zugang zu wichtigen gesundheitsdaten (entlassungs-briefe, labor, radiologie, medikamente) ermöglicht. elga ist ein nationales Projekt von bund, ländern und Sozialversicherung und ist im regierungspro-gramm sowie in der bestehenden „gesundheits-15a-Vereinbarung“ festgelegt. Für die Patienten bringt elga eine reihe von Vorteilen:

■ erhöhung der Patientensicherheit (e-medikation)■ Verbesserung der behandlungsqualität

(befundbereitstellung)■ einfacher Zugriff auf eigene befunde über Internet■ Steigerung der eigenen gesundheitskompetenz■ Vermeidung von mehrfachuntersuchungen ■ Die Teilnahme an elga erfolgt freiwillig. Dies wird

mittels Widerspruchslö-sung analog zur organ-spende sichergestellt. ELGA verbessert den Datenschutz. Die Patient- Innen bekommen durch elga einsicht in ihre eige-nen Krankenprotokolle. Sie haben Widerspruchs-möglichkeiten und das recht, Verwendungsver-bote für bestimmte ge-sundheitsdaten festzu-legen.

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ELGA startet Ende 2013 durch die Nutzungsmöglichkei-ten des ELGA-Portals für PatientInnen. Ab 2015 Einführung bei Spitälern und Pflegeanstalten, ab 2016 in Arztpraxen und Apotheken, ab 2017 in Privat-krankenanstalten.

tur zwischen 16 und 22 Grad. Das beste Schlaf­rezept: Fenster mit Vorhän­gen oder Jalousien verde­cken und lästige Lärmquel­len vermeiden.

5Das Bett ist ein Bett. Wer sein Bett als Fernseh­

couch, Arbeitsbereich oder Knabberecke benutzt, kommt dort schlecht zur Ruhe. Die einzige Aktion im Bett kann Sex sein, ansonsten ist es nur zum Schlafen da.

6Schlafenszeit. Je länger der Schlaf, desto besser?

Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Denn: Jeder hat ein anderes Schlafbedürfnis! Für einen Erwachsenen ist alles zwischen fünf und neun Stunden völlig normal. Ob man genug geschlafen hat, merkt man tagsüber. Wer sich fit fühlt und keine Durch hänger bemerkt, hat genug geschlafen.

7Ins Bett sprinten? Sport powert aus und macht

müde. Auf Krafttraining oder schnelles Laufen kurz vor dem Schlafengehen sollte aber verzichtet werden. Es vergehen Stunden, bis der Körper wieder herunterge­fahren ist. Sie schlafen dann schlecht ein.

8Gute-Nacht-Snack. Mit knurrendem Magen

kann man nicht gut ein­schlafen? Das stimmt wirk­lich! Aber auch umgekehrt gilt: Bitte nicht zu spät es­sen! Wenn man mit vollge­schlagenem Bauch ins Bett geht, müssen Magen und Darm eine Nachtschicht ein­legen. Das macht den Schlaf unruhiger.

Claudia Franz

Bei einer Raumtemperatur zwischen 16 und 22 Grad lässt es sich am besten schlummern.

Die perfekte Einschlafhilfe: Kräutertee entspannt die nerven.

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Hochzeit. Die schönsten Brautkleider abseits des Mainstreams gibt es bei den labels elfenkleid und Michel Mayer.

Smoking. Statt einem neuen Abendkleid für die weihnachtsfeier könnte frau sich doch auch einen Smoking zulegen.

Kopfsache. Hauben zerstören die Frisur, das steht fest. Dennoch: Die coolsten Modelle gibt es beim label Fuck winter.

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cher City OP ist auf ästhetische Chirurgie und kosmetische Lasertherapie spezialisiert.

City Op, Dr. Günter Schmid, Facharzt für plastische Chirurgie, Feldkirch, Marktplatz 7, T 05522 / 76666, www.city-op.at

Breites SpektrumDurch die hochmoderne techni-sche Ausstattung bietet der City OP ein breites Spektrum an ästhetischen Behandlungen an: Gesichtschirurgie, Botox, Falten-unterspritzung, Brustkorrek-turen, Bauchstraffung, Fett-absaugung, Entfernung von Hauttumoren und Muttermalen.

Fettabsaugung„Unerwünschte Polster,

die oft weder durch eine Diät noch durch Sport kleiner werden, können durch eine Fett-absaugung entfernt werden und wachsen auch nicht mehr nach. Diese typischen Zonen sind Reiterhosen, Bauch und Doppelkinn.“ Dr. med. Günter Schmid

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Schön in die Nacht  n

niGht feverabend-Make-up. Was ist das Schönste am Ausgehen? Natürlich

die stundenlange Vorbereitung vor dem Spiegel. Am besten mit

Freundinnen und ein wenig Prosecco.

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1 Rote Lippen. Colourful Lipstick Intense Nr. 3 Cardinal von iQ COSMETICS. Um EUR 4,99 ex-klusiv bei BIPA. www.bipa.at2 Viel Mascara. Dramatischer Look mit der ARTDECO Magic Brush Mascara um EUR 12,80. Bei Douglas. www.douglas.at3 Smoky Eyes. Geheimnisvolle Schatten. Perfekt dafür die Pure Chromatic Collector-Pa-lette von Yves Saint Laurent, EUR 58,–.4 Sternenstaub. Silberpuder von Givenchy für einen einer Prinzessin würdigen Abend. Ex-klusiv bei Marionnaud um EUR 61,–.

5 Starke Linie. Für den perfekten Lidstrich entweder Flüssigeyeliner oder einen weichen Kayalstift verwenden. Von Bobbi Brown. 6 perfekter Teint. Top-Grundierung im Dis-colicht. L’Oréal Paris Pinsel-Make-up Indefectib-le um EUR 19,99 im Drogeriehandel.7 Klasser Lack. Nagellacke mit Glitzer ma-chen abends viel her. Enchanted Mat Grey Nr. 182 von Givenchy um EUR 17,50.8 White Night. Das transparente puder „Moonlight pink“ von Giorgio Armani zaubert einen makellosen Teint. EUR 44,–.

Laetitia Casta hat den Dreh raus: Sie trägt Smoky Eyes

und einen Lippen­stift in nude.

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BEAUTY LOUNGEKarin & Melanie Schmelzenbach

Was für eine Methode der ■

Fettreduktion und Straffung bie-ten Sie in der Beauty Lounge an?Karin Schmelzenbach: Mit Beautytek stellen wir Ihnen eine hochinnovative Methode vor. Modernste Computertechnik in Verbindung mit grundlegenden Weisheiten der chinesischen Gesundheitslehre verschmelzen zu einem neuartigen und überaus schonenden Verfahren.

Wie unterscheidet sich diese ■

Methode von anderen?Karin Schmelzenbach: Mit spezi-ellen Sonden fährt der Anwender über die betroffene Körperzone, dabei wird die Zelle in das Gleich-gewicht gebracht (Zell-Erneue-rung), das Lymphsystem wird ge-öffnet, der Stoffwechsel angeregt. Straffung von Bauch, Beine, Po, Brust, Faltenbehandlung u. v. m.

Wie wirkt die Fettreduktion ■

mithilfe von Ultraschall?Melanie Schmelzenbach: Ziel dieser Methode sind hartnäckige Fettdepots und diätresistente Fettspeicher, die nicht durch Sport und auch nicht durch Diäten abgebaut werden, zu entfernen. So können bei der Fettreduktion durch Ultraschall Fettpolster selektiv behandelt werden, ganz ohne OP. BEAUTY LOUNGE DORNBIRN Bildgasse 18 – T. 0664 / 6496 091M: [email protected]

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Geburtstags-Angebote  n

MArionnAuD wirD 11 jAhreBonus. Am 10. November feiert Marionnaud seinen 11. Geburtstag. Zu diesem

besonderen Anlass dürfen sich Kunden über tolle Angebote und einen Rabatt

von – 20 Prozent auf das gesamte Sortiment freuen.

Mit über hundert Filialen und mehr als 500

Mitarbeitern in Österreich hat sich Marionnaud zur ersten Anlaufstelle in Sa­chen Schönheit etabliert. Das Erfolgsrezept der Par­fümerie­Kette: Bei Marion­ naud steht das Wohlbefin­den der Kunden im Mittel­punkt! Eine kompetente

und freundliche Betreuung durch Marionnaud­Bera­ter­Innen und VisagistIn­nen in den Shops ist selbst­verständlich. Individuell können so die passenden Produkte – für jeden Ein­zelnen – gefunden werden.

Exklusivmarken. Im Sorti­ment gibt es neben ver­schiedenen Markenproduk­

ten – von Dior bis Chanel – auch Exklusivmarken wie die Naturkosmetik­Marke SantaVerde, die Hollywood Make­up­Linie Smashbox oder natürlich die franzö­sische Luxuskosmetik von Givenchy. Diese besonde­ren Marken sind aus­schließlich in Marion­naud­Filialen erhältlich.

Vorteilskarte. Die kos­tenlose Vorteilskarte von Marionnaud bietet zudem einen echten Zusatznutzen für Stammkunden. Beim Kauf werden Punkte gesam­melt, die für Kundenkarten­Besitzer in Gutscheine um­gewandelt werden. Die Ma­rionnaud­Vorteilskarte ist in Österreich mit über 1,000.000 bereits ausgestellten Exemp­ An

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Einfach zum Kuscheln! Auch heuer ist bei Marionnaud der Charity­ Bär um 7,90 Euro erhältlich. Davon gehen je 4 Euro in den Spendentopf für das SOS­Kinderdorf.

Bei Marionnaud

steht die Zufriedenheit

der Kunden im Mittelpunkt!

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Page 47: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

laren die beliebteste Kunden­karte im Kosmetikbereich.

Make-up-Academy. Als besonderes Service bietet Marionnaud auch eine pro­fessionelle Make­up­ und Schminkberatung an: vom dezenten Tages­Make­up über ein glanzvolles Ball­ Make­up bis hin zum auf­wendigen Make­up für die Hochzeit: Bei Marionnaud sind Kunden für jede Mög­lichkeit gut und kompetent beraten.

Modernisierung. Um den Besuch in der Marionnaud­

Filiale zu einem noch freu­digeren Erlebnis zu ma­chen, präsentiert die Kette übrigens ein neues Shop­Konzept. Marionnaud ver­pflichtet sich, das professio­nelle Service gegenüber allen Kunden zu steigern. Dieses Prinzip wird sowohl in der Zentrale als auch in den Filialen gelebt. Kunden soll so noch mehr Wohl­gefühl und Zufriedenheit vermittelt werden.

Charity Bären-Aktion. Gutes zu tun – das ist für Marionnaud ein besonders wichtiges Anliegen. Bereits

2002 wurde das Projekt „Petits Marionnaud“ von Marionnaud Österreich ins Leben gerufen. In den vergan­genen Jahren wurden mit dem Verkauf von süßen Kuschel­tieren weit über 1,000.000 Euro gesammelt. Vom Ver­kaufspreis von 7,90 Euro kom­men 4 Euro in den Spenden­topf des Charity­Projekts. Unterstützt werden nun schon seit einem Jahrzehnt die „Kleinsten“, die dringend Hilfe benötigen: Die Kinder im SOS­ Kinderdorf. So konnte neben einem eigenen „Haus Marion­naud“ in Hinterbrühl auch die Ausbildung der Kinderdorf­

mütter finanziert werden. In diesem Jahr wurde das Haupt­augenmerk auf die Errichtung eines weiteren Familienhauses gelegt. Ein Neubau für fünf bis sieben Kinder und Jugend­liche, in dem sie von ihrer Kinderdorfmutter begleitet und gefördert werden sollen, ist seit Jahresbeginn im Ent­stehen. Auch dieses Jahr kann wieder jeder mithelfen und so die SOS­Kinderdörfer unter­stützen. Die süßen Marion­ naud Charity­Bären warten auch heuer wieder vor Weih­nachten in jeder Marionnaud­Filiale darauf, mitgenommen zu werden. n

KOnTAKT

Marionnaud Kunden-Hotline: 0810/810 001. Alle Infos zu Filialen www.marionnaud.at

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Marionnaud­Beraterinnen geben gerne Tipps für das perfekte Weihnachtsgeschenk für ihre Lieben.

in Österreich gibt es mittlerweile über hundert Marionnaud­Filialen.

Auf Marionnaud­Kunden wartet eine kompetente Betreuung durch perfekt geschulte Beraterinnen und Visagistinnen.

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Page 48: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

Esprit bietet erstmals eine solarbetriebene Uhr für Damen und Herren. Ihre Energie beziehen sie ausschließ-lich vom Sonnenlicht und kommen ganz ohne Batterienaus. Uhren Solara und Solaro ab € 119,90 sowie Ringe Silber 925/- rhodiniert oder Edelstahl mit Epoxy ab € 39,90 erhältlich im ausgewählten Fachhandel u.a. bei:

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Page 49: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

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Weekend Magazin | 49

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Page 50: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

Von Fachgesellschaften empfohlen  n

pränAtAlDiAGnostiKVorreiter. Vorarlberger Modell der Schwangerenvorsorge wird Österreich-Standard.

Das von schwanger.li und der Fach­gruppe Gynäko­

logie in der Ärztekammer 2009 entwickelte Bera­tungsmodell Pränataldiag­nostik wird seit Kurzem von den zuständigen medi­zinischen Fachgesellschaf­ten Österreichs allen Gynä­kologInnen als Standard empfohlen.

Was ist Pränataldiagnostik? Mit Pränataldiagnostik sind jene speziellen vorgeburt­lichen Untersuchungen ge­meint, die über den Mutter­Kind­Pass hinausgehen. Mit ihnen ist es heute möglich, eine Reihe von Erkrankun­gen und Fehlbildungen des ungeborenen Kindes schon sehr früh in der Schwanger­

schaft zu ent­

decken bzw. auszuschließen. Manche Erkrankungen sind zum Vorteil des Kindes schon während der Schwanger­schaft behandelbar. Für die Mehrzahl der entdeckten Auffälligkeiten steht jedoch (noch) keine Therapie zur Verfügung. Auch wenn die meisten Kinder – ca. 97 % – gesund zur Welt kommen, nimmt rund die Hälfte der jährlich 4.000 schwangeren Frauen in Vorarlberg die Möglichkeiten der Pränatal­diagnostik in Anspruch.

Wozu Beratung? Die schwan­gere Frau wird zu Beginn der Schwangerschaft über den Unterschied zwischen nor­maler Mutter­Kind­Pass­ Untersuchung und Pränatal­diagnostik aufgeklärt. Jede Schwangere erhält verständ­

liche Informationen über die Möglichkeiten, Grenzen und möglichen Konsequenzen der Pränataldiagnostik. Da­durch bekommt sie Zeit, sich zu informieren und sich eine Meinung zu bilden. Die Frau wird auch auf ihr Recht auf Nicht­Wissen aufmerksam gemacht, also auf ihr Recht auf Untersuchungen zu ver­zichten. Sie kann zudem kos­tenlose psychosoziale Bera­

tung in Anspruch nehmen, denn die vorgeburtlichen Un­tersuchungen kön­nen auch belasten.

In schwierigen Situationen. Besondere Bedeutung be­kommt die psychosoziale Unterstützung bei Verdacht oder Diagnose einer Fehl­bildung beim Kind. In diesen schwierigen und emotional belastenden Situationen stellt die Begleitung für die Betrof­fenen den geschützten Rah­men zur Verfügung, um in Ruhe bewusste und mit den eigenen Lebensentwürfen übereinstimmende Entschei­dungen treffen zu können. Dass die Kooperation zwi­schen ÄrztInnen und psy­chosozialer Beratung nun zum österreichischen Stan­dard wird, hält Barbara Jo­chum, die Leiterin der Bera­tungsstelle schwanger.li, für eine wesentliche Verbesse­rung im Sinne der schwan­geren Frau. n

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V. l. n. r.: LR Christian Bernhard, Barbara Jochum und Christoph Jochum von schwanger.li, Dr. Peter Schwärzler freuen sich über die österreichweite

Einführung des Beratungs­Standards Pränataldiagnostik.

„Jede Schwangere erhält Informationen über die Möglichkeiten und Grenzen der Pränataldiagnostik und kann selbst über Unter-suchungen entscheiden.“

Barbara JochumSchwanger.li Feldkirch

Page 51: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

Pränataldiagnostik  n

schwAnGer unD Gut BerAtensicherheit. Etwa 4.000 Vorarlbergerinnen werden jährlich schwanger. Jede zweite Frau

nimmt über den Mutter-Kind-Pass hinaus erweiterte Untersuchungen in Anspruch.

Schwanger.li entwickelte gemeinsam mit Ärz­tinnen und Ärzten

2009 das „Beratungsmodell Pränataldiagnostik“ – Bar­bara Jochum, Leiterin der schwanger.li­Beratungs stelle in Feldkirch, und Geschäfts­führer Christoph Jochum beantworten Fragen zum Thema.

weekend: Was ist das „Bera­tungsmodell Pränataldiag­nostik“?Christoph jochum: Im Mut­ter­Kind­Pass sind die we­sentlichen Untersuchungen inklusive Ultraschall vorge­sehen. Darüber hinaus gibt es aber die Möglichkeit, ver­tiefende Untersuchungen durchführen zu lassen. Das Beratungsmodell gewähr­leistet, dass Frauen diesen Unterschied kennen und informiert entscheiden kön­

nen, welche Untersuchun­gen sie wünschen und wel­che nicht. Zudem können ÄrztInnen in belastenden Situationen kostenlose psy­chosoziale Beratung zur Un­terstützung der Frauen und Paare beiziehen.

weekend: Was hat sich da­durch für schwangere Frauen verbessert?Christoph jochum: Für schwangere Frauen gibt es nichts Wichtigeres als die Frage „Ist mein Baby ge­sund?“. Diese Frage kann zu 97 % mit „ja“ beantwortet werden, aber manchmal fällt dem Arzt oder der Ärztin während einer Untersuchung etwas auf, dem er oder sie nachgehen möchte oder muss. Dies geschieht aus­schließlich, wenn die Frau zunächst ausführlich über Möglichkeiten und Grenzen

dieser Untersuchungen in­formiert wurde und wenn sie auch damit einverstanden ist. Außerdem ist gewährleistet, dass zwischen einem be­denklichen Befund und einer Entscheidung der Frau, wie es weitergehen soll, mehrere Tage liegen müssen.

weekend: Wo können sich Schwangere informieren?Barbara jochum: Erster An­sprechpartner ist immer die behandelnde Ärztin bzw. der Arzt. Diese/r informiert über die zusätzliche Mög­lichkeit der psychosozialen Beratung. An unserer Bera­tungsstelle beraten wir jähr­lich weit über 100 Frauen im Zusammenhang mit Präna­taldiagnostik. Sie wollen sich über Untersuchungen informieren oder suchen Unterstützung, weil sie eine belastende Diagnose bekom­

men haben. Sie empfinden es als entlastend – ergänzend zur ärztlichen Beratung – mit einer qualifizierten Beraterin alles zu besprechen, was sie bewegt. Frauen und Paare werden von uns unterstützt, wenn schwierige Entschei­dungen anstehen. n

KOnTAKT

schwanger.li bietet psy-chosoziale Beratung bei Fragen rund um Schwan-gerschaft und Geburt. Informationen, Adressen und Links zu Pränatal-diagnostik unter www.schwanger.li und auf www.pränatal-info.at

schwanger.liBahnhofstraße 186800 FeldkirchTel.: 0810 00 33 44

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Weekend Magazin | 51

Page 52: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

Haarpflege  n

weniGer ist Mehrinhaltsstoffe. Haare sollen duften und

glänzen. Ihre sind schlapp, strohig oder

spröde? Das kann am Shampoo liegen.

Beim Haarewaschen geht es zunächst um Reinigung. Hauttalg,

Schweißrückstände, Staub und Schmutz sollen zusam­men mit dem Schaum im Abfluss verschwinden. Aber auch Pflege muss sein. So kommt es, dass ein Sham­poo bis zu zwanzig Inhalts­stoffe enthält.

Angriff der Saubermacher. Das Reinigungspersonal in

Waschmitteln und Kosme­tikprodukten heißt Tenside. Sulfate fallen in diese Kate­gorie. Sie gelten allerdings als ziemliche Rabauken, die nicht nur waschen, sondern auch austrocknen und, bei gefärbtem Haar, die Farbe „ziehen“. Einige Hersteller verzichten deshalb bereits auf den Wasch­Rohstoff und raten bei coloriertem Haar zu sulfatfreien Pflegeproduk­ten. Auch nicht unumstrit­ Fo

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Page 53: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

ten: Silkone. Sie kommen im­mer dann zum Einsatz, wenn das Haar „repariert“ werden soll, also bei strapaziertem, brüchigem Haar.

Good Cop, Bad Cop. Ihren schlechten Ruf verdanken

Silikone ihrer Eigenschaft, sich bei jeder Haarwäsche um das Haar zu legen und es so zunehmend zu beschweren.Dies gilt aber nur für wasser­unlösliche Silikone. Ihre hochwertigen Verwandten, etwa in friseurexklusiven

Haarölen enthalten, stellen keine Gefahr dar, denn sie sind wasserlöslich. Damit spült man sie mit jedem Mal Haare­waschen wieder aus, es lagert sich nichts ab. Im Zweifelsfall bei den Profis im Salon nach­fragen! Immer ein Alarmsig­

nal: wenn die Kopfhaut juckt, sich rötet oder gar Quaddeln bildet. Dahinter stecken oft allergische Reaktionen, ausge­löst von Duft­ und/oder Kon­servierungsstoffen. Shampoo wechseln ist da angesagt. Andrea Schröder

n parabene: Konservierungsmittel. Stehen im Verdacht, krebserregend zu sein.

n Sulfate: Wirken reinigend, aber auch austrock-nend. Können Hautreizungen verursachen und das Haar stumpf erscheinen lassen.

n Silikone: Machen das Haar glatt und kämmbar, aber beschweren auch: Es fällt zusammen.

n Duft- und Farbstoffe: Potentielle Allergieauslöser.

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Page 54: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

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BeAntworten sie folGenDe frAGe:was bedeutet die Bezeichnung „Matélasse“?

a) aufgemöbeltb) aufgepolstertc) aufgepeppt

Teilnahmeschluss: 13. November 2012. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

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Das saure Milieu im menschlichen Ma­gen ist für die Ver­

dauung zuständig und tötet gleichzeitig mit der Nahrung aufgenommene Keime ab. Die Magenschleimhaut ist speziell für einen so nied­rigen pH­Wert „konzipiert“. Fließt der saure, aggressive Mageninhalt allerdings zu­rück in die Speiseröhre, wird die dortige, ungeschützte Schleimhaut gereizt – und es kann zu Sodbrennen kom­men. Gelangt der Magensaft gar in den Mundraum, spricht man von Saurem Aufstoßen.

Ursachen. Häufige Fakto ren sind Übergewicht, Schwan­gerschaft, Stress und zu süße oder scharfe Speisen. Auch

Rauchen und Alkohol haben Einfluss auf eine Reflux­ Erkrankung, ebenso be­stimmte Medikamente wie Schmerzmittel. Eine Rolle spielt auch die Hiatushernie – eine Lücke im Zwerch­fell, die die Abdich­tung zwischen Magen und Speiseröhre beein­trächtigen kann. Eine Reflux­Krankheit mit regelmäßigem Sodbren­nen sollte nicht auf die leichte Schulter genom­men werden. Denn der wiederholte Kontakt mit der Magensäure kann, wenn auch selten, eine Veränderung der Zellen und damit Speiseröhrenkrebs nach sich ziehen. Deshalb ist es wichtig, bei wiederkehrenden

Beschwerden den Arzt aufzu­suchen.

Heilung. Die Erkrankung kann durch Umstellung der Ernährungsgewohnheiten the­rapiert werden. Fünf bis sechs kleine Mahlzeiten pro Tag sind besser als drei große. Zwischen Abendessen und Schlafengehen sollten min­destens drei Stunden liegen. Auch sollte auf fetthaltiges Essen und „Säurelocker“ wie Kaffee, Tee, Schokolade und Alkohol verzichtet werden. Schließlich helfen auch ver­schiedene Arzneimitteln, die die überschüssige Ma­

gensäure neutralisieren oder ihre Produktion hemmen. Dadurch bessern sich die Symptome, die Schleimhaut kann abheilen. n

Sodbrennen  n

MAhlzeit!Magenprobleme. Saures Aufstoßen, Sodbrennen und Oberbauchschmerzen sind Anzeichen für

eine Reflux-Erkrankung. Mehr als 25 Prozent der Bevölkerung leiden daran.

Auf Alkohol, Kaffee und Zigaretten verzichten

sowie Stress vermeiden, sind

gute Tipps zur Selbsthilfe.

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sen mit ihren Ma-nagerkolleg/innen gleichzeitig koope-rieren und konkur-rieren und ihre ei-gene Entwicklung ständig den stei-genden Anforde-rungen anpassen. Alexander Groth, einer der renom-

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Vize-Champion. Vorarlberg­Erfolg beim „Junior Sales Champion inter­national“ in Salzburg: Maria Schwing­häfele (Jurorin LBS Bludenz), Maria Seidel (Jurorin Sparte handel WKV), Vize­Champion natalie Föger (Lehr­betrieb Foto Winder, Bürs), Bildungssprecher KommR Karl Grabuschnigg und Zweitplatzierte Linda Kancz (Pfanner Schutzbekleidung, hohenems) (v. li.).

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Karl-Heinz Strele

Zum Klimaschutz sieht der neue In-nungsmeister der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechni-ker vor allem seine Branche gefordert.

Thomas Pachole

Mit langjähriger Marketingerfahrung verstärkt der Be-triebswirt das Team der Dornbirner Kommunikations-agentur „zurgams“.

Dunja DeCarli

Mit farbigen Finger-pflastern und Fixier-binden und dem On-line-Shop „autschand-go“ hat die innovative Bregenzerin ihre Idee weltweit verwirklicht.

Andreas Rosa

Der neue Braumeis-ter bei Fohrenburg wird als technischer Leiter für die Pro-duktion sämtlicher Bierspezialitäten verantwortlich sein.

Reinhard Hämmerle

Den Vertriebsprofi Vorarlberger Top- Exporteure holte die Mohrenbrauerei als neuen Leiter für den Gesamtvertrieb aller Produkte an Bord.

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Krisen im privaten All­tag bis zur Weltwirt­schaftskrise, stetig

wachsende Komplexität oder

auch der Kampf um Markt­anteile sowie Schwierigkei­ten mit dem Personal und Druck durch Umsatzein­

brüche? Wie immer die Her­ausforderungen aussehen, sie fordern und fördern das Beste der Führungspersönlichkeit. Führung unter dem Aspekt von Leadership meint noch etwas mehr wie ausgewiesene Fachkompetenz. Persönlich­keiten sind gefragt, die auch in dynamischen Zeiten Ruhe, Gelassenheit, Glück und inneren Frieden auszustrah­len vermögen. Frau Anna Gamma, die langjährige Leite­rin des Lassalle­Instituts, wird in ihrem Referat Wege skiz­zieren, wie diese Qualitäten

erworben werden können. Dr. Anna Gamma – sie ist Refe­rentin, Executive Coach, Zen­ Meisterin und Autorin – ist seit über 30 Jahren in leiten­den Positionen und Projekten weltweit tätig. n

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„Frau Anna Gamma wird in ihrem Referat Wege skiz-zieren, wie Führungskräfte neben der Fachkompetenz

vor allem mit Ruhe und Gelassenheit punkten.“

Martin Meusburger (PiOniER-BASiS), Wolfgang Zumtobel (Raiffeisen im Rheintal), Lars

Frormann (Fh Dornbirn) (v. li.).

Anna Gamma: „Erfolgreiches Leadership beginnt mit der souveränen Selbstführung.“

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bank Im Rheintal und FH Vorarlberg am Mo, 26. November um 11:30 h

zum Referat "Leadership in dynamischen Zeiten" von Anna Gamma.

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Für Trendbewusste sind Keramikfliesen in der Wohnraumgestaltung

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Optisch wie Holz. Besonders Fliesen in Holzoptik sind derzeit sehr gefragt. Sie sind schön wie das Original, bie­ten jedoch einen höheren

Wohnkomfort, da sie deut­lich robuster und pflegeleich­ter als ihre Vorbilder sind. Belastungsproben wie nasses Aufwischen, Straßenschuhe oder Möbel schieben stecken sie problemlos weg.

Holz im Bad. Wer lange Spaß an seinem Bad haben will, aber auf die natürliche Schönheit von Holz nicht verzichten möchte, begegnet mit Fliesen in Holzoptik selbst Wasserpfützen mit Ge­lassenheit.

Gut schlafen mit Holz. Auch ins Schlafzimmer bringen „Holzfliesen“ in unterschied­lichsten Variationen Gemüt­lichkeit oder Eleganz, je nach persönlichem Stil. Besonders Allergiker können mit Fliesen im Schlafzimmer aufatmen. Denn das natürliche Material aus Ton und Mineralien lässt Staubmilben, allergenen Stof­fen oder Chemikalien keine Chance.

Infos. Die ganze Vielfalt an Möglichkeiten mit Fliesen in Holzoptik eröffnet sich in den

aktuellen Fliesenausstellungen bei Fliesenpool in Götzis und Nenzing, Vorarlbergs Num­mer eins bei Fliesen, Natur­steinen und Kachelöfen. n

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Kreativ LädeleEinzigartig ist die Adventausstel-lung im Kreativ Lädele in Dorn-birn, die dieses Jahr von Freitag, dem 16. 11. bis Sonntag, dem

18. 11. 2012 statt-findet. Da gibt es viel zu entdecken und bestaunen ... Erleuchtendes, Wärmendes, Be-sinnliches, Stim-mungsvolles und Überraschendes. Kurz: alles Weih-nachtliche. Petra und Ulli mit Team laden Sie herzlich ein, sich mit unserer Advent-

ausstellung auf die vorweih-nachtliche Zeit einzustimmen. KREATIV LÄDELE, Riedgasse 68, Dornbirn, Tel.: 05572 / 34253

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Innovativ & kreativMit Kennersinn werden zeitgeistige Motive, Trends und Klassik auf zwei Etagen in Szene gesetzt. Schöne Stoffe sind die Grundelemente für ef-fektvolle Kombinatio-nen. Know-how und Kreativität machen daraus fantasievolle und individuelle Stimmungsbilder. www.wohlgenannt.eu

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Elvis-Villa. um zehn Millionen euro kann die ehemalige residenz des „King of rock ’n’ roll“ in l. A. erstanden werden.

Geld. 12 Großbanken sollen per libor-Manipulation Kredite verteuert haben, sie wurden von uS-Hausbesitzern verklagt.

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Aus fernen länDerngediegen. Gemütlichkeit kombiniert mit

einem Hauch von Exotik – so lässt sich der

sogenannte „Kolonialstil“ am besten

beschreiben. Von Jürgen Garneyr

Mit dem Kolonial­stil begeben wir uns – wie der

Name schon sagt – auf die Spuren der Kolonialherren. Materialien und Acces­soires aus den ehemaligen Kolonialreichen wurden dabei mit europäischem Möbeldesign kombiniert. Man findet florales Paisley­muster aus Großbritannien

ebenso wie grafische Orna­mentik aus Afrika neben dem französischen Toile­de­ Jouy­Design (bunt be­druckte Stoffe mit einem wiederkehrenden Motiv). Typisch sind dunkle Tro­penhölzer und Dekoratio­nen aus Naturmaterialien. Teak und Mahagoni prägen den Stil, aber auch tropi­sche Harthölzer wie Pali­

Asiatische Truhen gibt es in jeder Form und Größe – immer passend zum eigenen Einrichtungsstil.

Die etwas an­dere Bar aus holz und Le­der: Dieses Möbelstück sieht aus wie ein Übersee­koffer und ist ein Flaschen­regal mit viel Stauraum. Fo

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sander, Akazie oder Sheesham werden verwen­det. Dieser Mix lässt sich mit dicken Teppichen in Karmesinrot und Gold­tönen und mit Kissen und Pelzdecken im Tierfellmus­ter gut mischen. Laternen und Leuchten aus Messing oder Bronze sorgen dafür, dass die Wohnräume gedie­gen wirken.

Anbieter. Nach wie vor er­freuen sich Originale, Vin­tage­Stücke oder Nachbau­ten größter Beliebtheit. In fast jedem Möbelhaus oder Online­Shop findet sich da­her eine Vielzahl an Möbel­stücken und Wohnzubehör, die im Kolonialstil gehalten

sind. Erlaubt ist, was gefällt – so schaffen Sie eine ganz individuelle Einrichtung mit einer persönlichen Note. Von Tischen und Stühlen bis zu Vitrinen und Truhen ist alles lieferbar. Unikate sind dabei vor allem bei den Spezialisten erhältlich: Suppan & Suppan

(www.suppanundsuppan.at), Morton’s Art Palace (www.morton.at) oder Möbeldepot (www.moebeldepot) sind einige Anbieter, die sich auf diesen Wohnstil spezialisiert haben. Um die besten Stücke zu ergattern, sind die Händ­ler oft bis zu sechs Monate

mit dem Lkw unterwegs. So zum Beispiel Tom Kilian, der Inhaber vom „Möbeldepot“. Aber auch Laila Suppan – von „Suppan & Suppan“ aus Wien – fliegt fast monatlich in die unterschiedlichsten Länder, um seltene Möbel­stücke zu importieren.

Dunkles holz dominiert auch diese asiatische Chaiselongue im Kolonialstil.

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Seit rund 13 Jahren ist sie schon unterwegs und hat – wie sie selber sagt – „immer noch Spaß an der Arbeit“.

Zeitlos. Original­Möbel zeu­gen von einer hohen Qualität und zeichnen sich durch eine besonders lange Beständigkeit aus. Aus diesem Grund sind auch die Preise für Originale dementsprechend hoch. Ange­sichts der Hochwertigkeit und Langlebigkeit dieser Möbel

zahlt sich eine solche Investition jedoch stets aus. Aber auch Nachbauten können sich sehen lassen:

Sind diese gut verarbeitet, dann stehen sie ihren Vorbildern op­tisch und praktisch um nichts nach. Hierfür wird zum Bei­spiel Eichenholz gebeizt, um die typische dunkle Färbung zu erreichen. „Wichtig beim Kauf von Nachbauten ist auf jeden Fall, dass sie gut durch­getrocknet sind – ansonsten können Trocknungsrisse ent­stehen“, so Laila Suppan.

Dekoration. Damit Kolonial­möbel die Räume nicht zu

dunkel erscheinen lassen, werden sie oft mit heller Dekoration kombiniert. Warme Farben wie Orange, Senfgelb oder Rot dominie­ren dabei. Außerdem passen tropische Blüten und Ge­wächse wie Jasminblüten oder Orchideen sehr gut zu diesem Stil. Hölzerne Fi­guren, Masken oder zum Beispiel alte Landkarten ergänzen den Look. Um einen Wohnraum nicht zu behäbig wirken zu lassen, eignen sich auch Accessoires aus hellem Leinen, Bambus und

Rattan. Dazu noch eine kleine Palme und andere Souvenirs aus aller Herren Länder – und man hat im Handumdrehen ein moder­nes Globetrotter­Feeling. n

Die Küche war und ist auch heute noch die eigentliche Seele unseres Heims. So ist es keine Überraschung, dass die Küche als Kommunikationszentrum Nummer eins immer mehr mit dem Wohnraum verschmilzt. Offene Küchenkonzepte heißt das Zauberwort. Das neue Küchenmagazin zeigt Ihnen die aktuellsten Küchentrends, sowie spannende Produktneuheiten. Aber auch die Themen Küchenplanung und Energiesparen kommen nicht zu kurz. Außerdem in diesem Magazin zu finden: Vier spannende Homestorys, die Einblicke in die Küchen von MHK-Kunden gewähren.

Holen Sie sich jetzt unser Küchenmagazin! Kostenlos auf www.mhk.at oder beim MHK Küchenspezialisten vor Ort 120 x in Österreich.

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ausgestattet.

Der Leinwanddruck ist ein Wandbild im alten Stil in Farbtönen, die an vergilbtes Papier erinnern.

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Ferien-Holzhäuser  n

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Wochenendpara­diese aus Holz sind derzeit am

Vorarlberger Architektur Institut in Dornbirn zu se­hen. Die Wanderausstellung „Wooden Boxes“ der TU Wien, präsentiert auf eine witzige Art skandinavische und alpine Ferienholzhaus­kultur. Jeweils zehn öster­reichische und finnische Objekte, vom Badehaus am Weißensee in Kärnten bis zum finnischen Saunahäus­

chen, wurden von den Kura­toren ausgewählt und zeigen Parallelen und frische Zu­gänge zum Thema Bauen mit Holz.

Kleine Raumwunder. Herbert Brunner, Obmann der Vorarl­berger Holzbau_kunst, die zu­sammen mit Rigips die Aus­stellung nach Vorarlberg brach­ten, anlässlich der Eröffnung: „Die Ferienparadiese aus Holz, die hier zu sehen sind, regen die Fantasie an und belegen

sehr schön, was mit dem öko­logischen Baustoff Holz vom Kleinen bis zum Großen alles möglich ist.“ Von der aus­klappbaren „Holzbox“ bis zum klassischen Bootshaus mit mehreren Ebenen zeigen die Arbeiten, wie experimentier­freudig mit dem Baustoff Holz umgegangen worden ist. Eines haben die sehr unterschied­lichen Wochenendparadiese aber gemeinsam: Auf kleins­ten Grundrissen sind Raum­wunder entstanden. Zu sehen

sind ideenreiches Bauen mit Holz, das einfach nur Spaß macht. n 

FACTS

öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr, Samstag von 11 bis 17 und nach VereinbarungOrt: vai Vorarlberger Architektur Institut Marktstraße 33, Dornbirn

Gezeigt werden jeweils zehn finnische und österreichische Objekte.

Holzbauten. Die Ausstellung Sommerfrische-Architektur aus Österreich und Finnland ist nur

noch bis zum 10. November 2012 am Vorarlberger Architektur Institut in Dornbirn zu sehen.

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hAus Mit top-enerGiewertenWohnträume. Behaglichkeit mit wenig Energiebedarf verspricht das ELK 154 Passivhaus.

Niemand weiß, in welche Höhen die Preise für Energie

in den nächsten Jahren stei­gen werden und wie viel Energie uns in Zukunft zur Verfügung steht. Sinnvoll ist es daher, beim Hausbau auf Energieeffizienz zu ach­ten. Mit einem Passivhaus von ELK ist man da auf der sicheren Seite. Denn dank

ausgezeichneter Dämmung, durchdachter Architektur und modernster Haustech­nik haben Passivhäuser ei­nen sehr geringen Energie­bedarf.

Platz für (T)Räume. Das ELK Passivhaus gibt es in ver­schiedenen Größen und Aus­führungen, denn jede Fami­lie hat andere Wünsche ans

eigene Zuhause. Ein beson­ders beliebtes Haus ist das ELK 154 Passivhaus mit Sat­teldach. Es überzeugt außen mit klassischer Architektur und innen mit durchdach­tem, großzügigem Grund­riss. Im Erdgeschoss gibt es einen großen Wohnraum mit offener Wohnküche, einen geräumigen Technikraum, Diele und WC. Im Oberge­

schoss sind das Elternschlaf­zimmer mit begehbarem Schrankraum, die beiden Kinderzimmer, das Bade­zimmer und ein weiteres WC untergebracht.

Mehr Informationen zum gesamten Passivhaus­Pro­gramm von ELK gibt es bei allen ELK­Bauberatern und auf www.elk.at n AnZe

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Page 70: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

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Page 72: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

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Page 73: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

Handgefertigt. nur fünf Stück werden vom SLS AMG GT3 „45th Anni­versary“ in handarbeit auf die Räder gestellt! Es ist anzunehmen, dass diese in den Garagen von privaten Automobil­Sammlern verschwinden. Eigent­lich schade, denn den giftigen 6,3­Liter­V8 hätten wir gerne gehört.

Avanti Mazzanti!Die italienische „Karosserie-Schneiderei“ Mazzanti will pro Jahr fünf Stück von diesem Evantra mit 603 PS fertigen. Stilgerecht soll der rassige Italiener bei der wahrscheinlich nobelsten Autoausstellung, der Top Marques Monaco 2013, gezeigt werden.

Gebrauchte. Die erzielten Durchschnittspreise für Gebrauchtautos liegen im Jänner um 3,5 prozent höher als im Mai.

Reifen. Das neue eu-verbraucher-reifenlabel ist zu recht umstritten. es sagt zu wenig über die „Fähigkeiten“ aus.

Airbag. ohne Sicherheitsgurte bringen die besten Airbags nichts. Gurtenmuffel werden vom Airbag nicht aufgefangen.

KOMMEnTAR

Das waren Zeiten ...

Die billigen 90erUnlängst habe ich eine alte Werkstattrechnung aus den 90ern in die Hände bekommen. Die Stunde kostete umgerechnet 38 Euro – heute liegen wir im Schnitt bei 110 Euro! Die teuers-ten Werkstätten verlangen sogar 200 Euro! Also habe ich recher-chiert, wie hoch vor gut 20 Jah-ren die Betriebskosten eines Au-tos waren. Beinahe rührend finde ich die 54 Cent für den Liter Die-sel im Jahr 1993. Jene 20 Euro, die ich für den Ölwechsel zahlte, treiben mir die ersten Tränen in die Augen. Heute sind es 50 bis 150 Euro. Die japanische Mittel-klasselimousine eines Freundes hat vor 20 Jahren 15.000 Euro ge-kostet. 2012 liegen wir bei 24.000 Euro. Und eines dieser bunten Autobahnpickerl gab es auch nicht. Die Recherche über Reifen-preisentwicklung musste ich übrigens unerwartet abbrechen. Gibt man in die Google-Suchma-schine ein „was haben Reifen frü-her gekostet“, kommt: „meinten Sie – was haben Frauen früher gekostet“! Dazu wiederum wür-de mir viel „Billiges“ einfallen. Na, so gesehen gibt es wenigstens auch heute noch etwas Billiges.

Werner ChristlRessortleiter Motor

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Kurz und gutBei einer Studie wird es hinsichtlich Taigun wohl nicht bleiben. Volkswa-gen zeigt mit dem Mini-SUV ein sportlich-spannendes Design. Nur 3,8 Meter lang ist der Taigun, und damit ist der kleine Wolfsburger über einen halben Meter kürzer als ein VW Tiguan! Klein ist auch der Motor.

Ein 1-Liter-TSI mit beachtlichen 110 PS soll es sein. Und beim Gewicht wurde auch

gespart – nur 985 Kilo bringt diese Studie auf die Waage. Der Innen-

raum wirkt futuristisch und erinnert an einen VW up!

Weekend Magazin | 73

Page 74: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

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lust AM lAsterpremium-transporter. Pick-Ups waren vor einigen Jahren nur etwas für harte Jungs.

Marter-Sitze, rustikale Cockpits und Wank-Fahrwerke gehören nun der Vergangenheit an.

In den USA sind Pick­ Ups sozusagen „aller Laster Anfang“, verkau­

fen sich besser als Hambur­ger, und in Thailand gibt es kein Vorankommen, ohne diese „Kleinlaster mit Lade­fläche“. Österreich ist da­hingehend etwas anders. Pro Jahr werden nur um die 3.000 bis 4.000 Stück ver­

kauft. Allerdings eher gut ausgestattete Varianten – mit brutalen Plastikorgien und Lastwagen­Charme geben wir uns in der Alpenrepublik nicht zu­frieden. Johann Wim­mer, Markenleiter VW Nutzfahrzeuge, kennt die Vorlieben der Ös­terreicher: „Die Hälfte

aller VW Amarok werden in der besten Aus­stattungs­variante ver­

Der isuzu D­MAX hat im Sommer ein Facelift erhalten.

Der Japaner schafft eine Tonne nutzlast.

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Der VW Amarok führt die Verkaufslisten an. nächstes Jahr wird das Sondermodell

„Canyon“ auf den Markt gebracht.

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kauft. Zudem gibt es eine gewisse Affinität der Käu­fer, was das Zubehör be­trifft.“ Ein Pick­Up bleibt selten un angetastet. Seiten­schweller, edle Stauboxen, Ladeflächenabdeckungen oder ein Schnorchel für die Fahrt durch den Fluss, lie­gen im Trend. Von Toyota Österreich kommt eine ähnliche Info. Hier werden sogar 70 Prozent der Hilux­Pick­Ups in der höchsten Ausstattungslinie ausgelie­fert. Interessanterweise kau­fen die Freunde der Hilux­Lifestyle­Laster eher die stär­kere Version mit dem Drei­liter­Diesel.

Pick-Up-Trend. Wer kauft einen Pick­Up? „Es sind oft Kunden, die vorher ein SUV gefahren sind. Nachdem die heutigen Pick­Ups extrem hohen Komfort bieten, fällt der Umstieg leichter“, so Wimmer weiter. Generell verkaufen sich die „Lust­Las­ter“ trotz Auto­Absatzkrise relativ gut. Man geht davon aus, dass es im Gegensatz zu anderen Fahrzeugklassen keine Einbrüche geben wird. Das hängt unter anderem da­mit zusammen, dass derzeit weniger Privatkunden Autos kaufen. Bei den Firmenfahr­zeugen geht das Geschäft ganz gut, und der Vorsteuer­

abzug lockt viele in Richtung Pick­Up.

Früher und heute. Pick­Ups waren vor einigen Jahren schlecht ausgestattete Last­tiere mit einem Cockpit, das der Hartplastik industrie viel Freude bereitet hat. Im In­nenraum stand der Nutzwert im Vordergrund, und so man­ches Modell überlebte dort sogar einen Angriff mit dem Dampfstrahler. Heute sind auch die rustikalen Grund­ausstattungen einigermaßen tragbar. Leder, Soundanlage,

Sicherheitsassistenten und Doppelkabine finden wir jetzt in den hochwertigen Varian­ten. Vor allem aber wurde am Fahrwerk gear beitet. Die neuen Pick­Ups lassen sich um die Kurve bewegen, ohne dass es einem Angst und Ban­ge wird. Der Pick­Up­Markt ist übrigens überschaubar, da es im Grunde genommen nur sechs vertretene Modelle gibt: den VW Amarok (ein Drittel aller Zulassungen gehen auf sein Konto!), Toyota Hilux, Mitsubishi L200, Ford Ran­ger, Nissan Navara und Isuzu D­MAx. Werner Christl

70 Prozent aller verkauf­ten Toyota hilux werden

in der hochwertigen City­Ausstattungsvariante

verkauft. nur 30 Prozent in der Grundausstattung!

innen und außen orientiert sich der Ford Ranger eher am SuV­Markt. Das Cockpit wirkt absolut hochwertig.

Weekend Magazin | 75

Page 76: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

Ford B-MAx   n

DurchGehenD offenDa fehlt was? Im neuen Ford B-MAx wurde die B-Säule absichtlich vergessen.

Damit sagt der Minivan sperrigen Kindersitzen und gut sortierten Baumärkten den Kampf an.

Die fehlende B­Säule erleichtert die Zuladung – 1,5 Meter sind so

„durchgehend geöffnet“.

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Wie verstaut man eine lange Holz­latte in einem

Kleinwagen? Antwort: ent­weder absägen oder seitlich quer in das Auto schieben! Letz teres geht allerdings nur im Zusammenhang mit dem B­MAx, denn ihm fehlt die sogenannte B­Säu­le. Also jene Verstrebung, die sich zwischen Vorder­sitz und Rückbank befindet. Die wurde nicht vergessen, denn ohne „Säule“ ist das

Beladen mit sper rigem Ladegut leichter. Damit die Stabilität auch ohne B­Säule gegeben ist, hat Ford die Türen verstärkt. Was aber wirklich auffällt, sind die Platzverhältnisse: Man muss sich vorstellen, dass wir von einem Fiesta sprechen, der etwas höher gebaut ist. Das Ladevolumen beträgt 318 bis 1.386 Liter. Die Kniefrei­heit ist auf den Rücksitzen wirklich gut, und auch Fah­rer und Beifahrer haben viel

Platz. Das Fahrverhalten ist sehr gut – wie schon beim Fiesta nimmt der B­MAx die Kurven flott. Das Fahr­werk ist komfortabel mit einem Schuss Straffheit. Die Schaltung? Sehr leichtgän­gig und knackig.

Der Motor. Im Test lagen wir bei 7,6 Liter – laut Werk sind es sechs, die der 1,4­ Liter­Motor verbraucht. Worüber wir ein bisschen meckern müssen, ist der

90­PS­Benziner, der zwar extrem leise agiert, aber nicht zu den spritzigsten Aggregaten gehört. Er zieht auf den ersten Metern gut weg, ist dann aber etwas schwach auf der Brust – da würden wir doch eher den 120­PS­EcoBoost nehmen. Zu haben ist der B­MAx ab EUR 16.800,– (1,4­Liter­Benziner mit 90 PS), den Diesel gibt’s bereits ab EUR 19.650,–. Werner Christl

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Page 78: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

Aufreger der WocheTAL BERKOVICH

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prima Ballerina in High Heels Sich graziös in Pose zu werfen, ist Tal Berkovich

gewohnt. Schließlich war die Schönheit aus israel eine

erfolgreiche Balletttänzerin. ihr mysteriöser, strenger

Look bescherte der 28­Jährigen halbinderin jede

Menge verlockender Angebote – so dass sie letztend­

lich schwach wurde und Spitzenschühchen und Tutu

gegen high heels und Dessous austauschte. Der Er­

folg gibt ihr recht: Als Lingerie­Model, TV­Moderatorin

und Schauspielerin startete Tal nicht nur in israel,

sondern auch international durch. Experten sind sich

einig: Keine schwebt eleganter über die Catwalks der

großen Modemetropolen.

Page 79: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

Weekend Magazin | 79

Miley Cyrus

Drama-QueenTourstress, Platten-Aufnahmen und

Promotion-Termine. Viel Zeit für ihr Lieblingshobby Lesen bleibt Miley Cyrus nicht. Die Sängerin liebt

schnulzige Romane. Je dra-matischer, desto besser.

Der Titel ihres Lieblings-buchs „Don’t Die, My Love“ von Lurlene McDa-

niel spricht Bände.

Keira Knightley

Romantik-junkieDer Jane Austen-Klassiker „Stolz und Vorurteil“ wird von Keira Knightley empfohlen: „Ich habe das Buch schon so oft gelesen“, so die Schöne. „Ich bin seit meinem 7. Le-bensjahr quasi süchtig da-nach.“ Super, dass sie dann auch im Film mitspielen durfte!

Will Smith

Coelho-jünger„Der Alchimist“ von Autor Paulo Coelho verkaufte sich weltweit 65 Millionen Mal. Auch Will Smith verschlang den philosophi-schen Bestseller: „Coelho spricht und schreibt über das ganze Univer-sum. Es hat mich tief berührt“, so der Schauspieler über das Buch.

Siegerin. nicole Kidman setzte sich gegen Kolleginnen wie Gwyneth paltrow durch und krallte sich die rolle der Grace Kelly.

Unten ohne. tanga? BH? Fehlanzeige bei Christina Aguilera. Die Sängerin verriet, dass sie am liebsten auf unterwäsche verzichtet.

Cyber-Mobbing. ein verrückter Stalker bedroht Sängerin Adele und ihr neugeborenes Baby via twitter. Die polizei ermittelt!

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„Silberne Teekanne“

NewcomerDie TEEKANNE rief alle Winter-sportfans auf, für den persönli-chen Favoriten des alpinen Ski-circus zu voten. Drei ÖSV-Stars hatten die Nase vorn: Gregor Schlierenzauer, Marlies Schild und Marcel Hirscher. Noch am Anfang seiner Karriere steht Marcel Mathis, der als Newcomer das Rennen um die „Silberne Teekanne“ machte.

Klaus

Lions-pferdefestMit einer Reiterfest-Charity des LC Rheintal AmKumma in Klaus sowie einem „Get together“ trafen sich die Vor-arlberger Lions, darunter Veit Loacker (Bregenz), Sieghard Köberle (Silvretta), Wolfgang Brändle (Hohenems), Karl Blecha (Vorarlberg) und Robert Griss (Montfort).

Oberst Martin Hämmerle, Maria Ellensohn-Schmid und Sieghard Köberle (v. li.).

Überflieger Gregor Schlieren-zauer und Newcomer Marcel Mathis (v. li.).

Rock das Kino! Coldplay Live 2012 ­ der erste Konzert­Mitschnitt der britischen Pop­Rock­Band seit neun Jahren kommt am 13. november in die österreichischen Kinos. info: www.cineplexx.at

Page 80: Weekend  Magazin Vorarlberg 2012 KW 45

weekend: Sie sind nun bereits seit mehr als drei Jahrzehnten

Schauspieler. Lieben Sie Ihren Job immer noch ge­nauso wie am Anfang?Tom Hanks: Ich habe immer noch denselben Spaß dar­an. Schauspieler zu sein, ist

der großartigste Job der Welt, und es ist ein stetiger kreativer Prozess. Manch­mal gehst du nur deinem Instinkt nach, beim nächs­ten Mal ist das aber der fal­sche Weg, und du bist über­zeugt davon, es vermasselt zu haben. Aber irgendwie funktioniert es immer. Eine Rolle zu spielen heißt auch, ein Bündnis mit anderen Künstlern einzugehen, mit dem Team, dem Regisseur und mit den Leuten, die dir stundenlang Latex ins Ge­sicht pappen. Ich kann mir keinen besseren Weg vor­stellen, meine Wachstun­den zu verbringen als frem­de Kleidung anzuziehen und so zu tun, als wäre ich jemand anderer.

Weekend: Was ist das für ein Gefühl, in den Spiegel zu sehen und sich selbst nicht zu erkennen?Tom Hanks: Es ist magisch. Das ist so abgefahren, dass wir für jede Rolle drei Tage lang an der Maske und den Kostümen herumprobier­ten – teilweise gleich für mehrere Charaktere hinter­einander. Du kommst her­ein und siehst sechs bis sieben Versionen der Figur,

und du beginnst mit dem Regisseur und den Masken­bildnern Teile jeder Maske auszuwählen. So wird ge­meinsam Schritt für Schritt­das endgültige Bild zusam­mengefügt. Dann stehst du da und siehst eine völlig an­dere Person – das ist ein unglaubliches Vergnügen.

Weekend: Vermutlich hat­ten Sie noch nie zuvor ein solch ausgefallenes Dreh­buch in Händen. Erinnern Sie sich an Ihre Reaktion? Tom Hanks: Als mich Regis­seur Tom Twyker anrief, hat­te ich das Buch von David Mitchell nicht gelesen, daher war der Stoff für mich ganz neu. Das Drehbuch war un­möglich zu beschreiben. Wir sprachen über die vielen Zeitperioden, die multiplen Charaktere, und darüber, ob ich mir so etwas vorstellen könnte. Bevor wir uns per­sönlich trafen, las ich das Buch und versuchte mir die Handlung als Film vorzustel­

Interview  n

Der DurchstArtertom Hanks. Der zweifache Oscar-Gewinner startet neu durch. Das esoterische Sci-Fi-Epos

„Der Wolkenatlas“ (Kinostart am 16. 11.) ist nur der Auftakt einer Reihe von Aktivitäten, auf die

sich seine Fans freuen dürfen. Dem Weekendmagazin verriet er seine Zukunftspläne.

zu allererst bin ich nicht gutaussehend. ich bin keine weltklasse-schönheit.

ich bin nur ein typ.

Tom HanksGeboren: 9. Juli 1956 in Concord, Kalifornien.Werdegang: Tom Hanks gehört zu den profilier-testen Charakterdarstellern Hollywoods und wur-de zweimal in Folge mit dem Oscar als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet – für seine Haupt-rollen in den Filmen Philadelphia (1993) und For-rest Gump (1994). Das schaffte vor ihm nur die Filmlegende Spencer Tracy. Hanks Interesse für die Schauspielerei erwachte bereits in seiner High School-Zeit. Hanks ist ein entfernter Verwandter des Präsidenten Abraham Lincoln.

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Vier Events

Gründertage „New“Mit dem neuen Konzept quer durch Vorarlberg und vier Einzelevents wur-de dieses Jahr für GründerInnen so-wie JungunternehmerInnen ein be-sonders attraktives und breites Pro-gramm geboten. Über 200 Teilneh-mer haben den Infoabend für Frauen, die Backstage-Tour, den Jungunter-nehmertreff und zum Anschluss die Gründermesse mit dem Top-Referat von Markus Hengstschläger im AMBACH in Götzis besucht. TOp: Für ein Gründergespräch in der Wirtschaftskammer vereinbaren Sie einfach unter 05522/305-1144 einen Termin. www.gruenderservice.at

Referent Markus hengstschläger mit Moderatorin Benedicte hämmerle und WK­Projektleiter Peter Flatscher (WKV­Gründerservice) (v. li.).

Das Team der Jungen Wirt­schaft: Stefanie Walser, Marco Tittler und Karin Furtner (v. li.).

Referentin Claudia hinterauer und Chef WKV­Gründerservice Christoph Mathis (v. li.).

nadine Sonderegger, Christiane Domig (beide WKV­ Gründerservice).

Das Raiba­Beratungs­Team: Michael Morscher, Petra Amann und Manfred hopfner (v. li.).

Frauensache: Referentinnen Susanne Rauch und Julia Onken, Evelyn Dorn (Vorsitzende Frau in der Wirtschaft), LT­Präs. Bernadette Mennel, heike Müller, Miriam Bitschnau und Andrea Monschein (alle drei Wirtschaftskammer) (v. li.).

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len. Ich dachte: „Was soll das alles? Warum springen wir so viel herum? In welcher Zeit sind wir jetzt? Wo sind wir?“ Aber plötzlich ist es, als ob das Licht ausgeht und du hast das Gefühl: „Ja, ich hab’s verstanden!“

Weekend: Halle Berry und Sie versuchen im Film wäh­rend jeder Lebenszeit immer­fort, einander zu finden. Sie sind Seelenverwandte. Exis­tiert für Sie so etwas wie Seelenverwandtschaft?Tom Hanks: Was ich im Film „Der Wolkenatlas“ wirklich schön finde, ist meine Rolle des Isaac Sachs, weil er genau wie ich ist. Er sitzt im Flug­zeug und stellt fest, er hätte sich in Luisa Rey verliebt und nun hätte sich alles in seinem Leben grundlegend verän­dert. Das ist genau das, was ich im wahren Leben mit meiner Frau Rita erlebt habe, ganz ohne Zweifel. Man muss sehr viel Glück haben, um über seinen Seelenverwand­ten zu stolpern. Ich hatte dieses Glück.

Weekend: „Der Wolkenatlas“, ein Debüt am Broadway und demnächst die Rolle als Walt Disney. Sie scheinen Ihre Karriere gerade wieder groß angekurbelt zu haben …Tom Hanks: Es sah nur so aus, als hätten Rita und ich nicht gearbeitet, aber wir haben jede Menge Produk­tionsarbeit geleistet.

Weekend: Wir sehen Sie nicht oft in Klatschspalten. Wie haben Sie das vermieden? Tom Hanks: Also zu allererst bin ich nicht gutaussehend. Ich bin nicht gerade eine Weltklasse­Schönheit. Ich bin nur ein Typ. Ich hab nie viel für reißende Schlag­zeilen hergegeben.

Weekend: Was wissen Sie heute, was Sie als 18­Jähriger nicht gewusst haben? Tom Hanks: Als ich 18 war, wusste ich nicht, dass auch Mädchen Sex haben wol­len. Ich dachte, das sei eine totale Einbahnstraße.

Rachel Davies / The Interview People

Der WolkenatlasStarttermin: 16. November 2012Das dreistündige Esoterik- und Science-Fiction-Epos erzählt eine Liebesgeschichte, die in sechs verwobenen Hand-lungssträngen eine Zeitspanne von 500 Jahren umfasst. Tom Hanks und Halle Berry glänzen in sechs grundverschie-denen Rollen. Die Produk tionskosten betrugen 100 Millio-nen Dollar. Regie führte das Geschwisterpaar Andy und Lana Wachowski (Matrix-Trilogie) gemeinsam mit dem Deutschen Tom Twyker („Lola rennt“, „Das Parfüm“).

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Genossen den Eröff­nungsreigen: helga Mähr (ZM3), Schönheitschirurg Peter Schmid (City OP).

Feldkirch

Ochsenpassage neuZur Eröffnung der Ochsenpassage mit neuen Geschäften, Lokalen, Büros und Or-dinationsräumen konnte ZM3 Geschäfts-führer Hermann Metzler zahlreiche Gäste begrüßen. Unter den ersten Gratulanten fan-den sich Bgm. Wilfried Berchtold, WKV-Prä-sident Manfred Rein mit Gattin Angelika und WKV-Dir. Helmut Steurer, AK-Dir. Rainer Keckeis sowie WB-Dir. Walter Natter ein. Dompfarrer Rudolf Bischof bat unter Ap-plaus der Gäste um den göttlichen Segen für die neu gestaltete Passage. TOp: Die vom Architekten Mar-kus Mitiska gefühlvoll integrierten Dachgeschosselemente.

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ZM3 Geschäftsführer hermann Metzler konnte zahlreiche Gäste begrüßen

„Vorarlberg bewegt“-Kindermarathon

3.500 Kids laufen ... und helfenBei traumhaftem Wetter waren über 3.500 kleine und mittelgroße Teilnehmer hoch motiviert und gaben ihr Bestes beim „Vorarlberg bewegt“-Kindermarathon. Nach einer Stärkung mit dem McDonald's Fruchtsalat konnten Groß und Klein ihre Geschicklichkeit beim McBungee-Run und in der Hüpfburg unter Beweis stel-len. TOp: Beim McDonald's-Glücksrad konnten nicht nur tolle Preise gewonnen werden – es wurden zusätz-lich nochmal 570 Euro für die Kinderhilfe gesammelt.

Ronald darf für die Ronald McDonald Kinderhilfe € 1.700,– von OK­Chef Peter Mennel (li.), Robert Krug (McDonald's Kinderhilfe) & Loek Versluis (McDonald's Dornbirn, hohenems, Rankweil, Bürs) entgegennehmen.

Kulturmanagerin Margit hinterholzer im Gespräch mit harald hornik.

urgestein aus der Feldkircher Marktgasse: Bäckermeister „hase“ Schertler und Karlheinz Lampert.

Bürs

Zimbapark: GewinnübergabeTausende Kunden fieberten kürzlich im Zimbapark bei der Ziehung der vielen attraktiven Preise anlässlich des 10-Jahres-Jubiläums des Zimbapark in Bürs mit. Als Gewinnerin des knallroten, flotten MINI ONE im Wert von mehr als € 20.000,– stand am Ende des Tages Frau Ines pellini aus Nüziders fest. TOp: € 5.000,– Spenden-gelder konnten an joe Fritsche von „Stunde des Herzens“ übergeben werden.

Gerhard Bandl (GF BMW Baumgartner) und Zimbapark­GF Walter Simma übergaben den knallroten Mini OnE an die glückliche Gewinnerin ines Pellini und ihre Kinder.

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saisonkarte: 3tälerPass & brandnertal

Noch bis 16.■ Dezember! Noch knapp einen monat dauert der Kartenvorverkauf, bei dem es die Saisonkarte für den größten Skipassverbund im Vier-länder-eck zu güns-tigsten Vorverkaufspreisen gibt. Z. b. um nur € 388,– für erwachsene bietet die Kar-

te Skispaß, der in der Nähe ist! Neben den attraktivsten Skigebieten sind auch die großen anlagen in der Nähe der ballungszentren. Da macht ein kurzer Ski-Nachmittag echten Spaß. Nächste Vorverkaufsstel-len u. a. ab 9. 11. messepark Dornbirn. Infos: www.3taeler.at

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Dass Vor­arlberg auf dem

besten Weg zum Top­Genuss­Land ist, zeigt der neue „Vorarlberg isst ...

ausgezeichnet“­Guide. 500 Erlebnistester wa­

ren unterwegs, um 300 heimische Gast­ronomiebetriebe der Kategorien Restau­rants, traditionelle Wirtshäuser, Ethno­lokale und Kaffeehäuser zu testen und zu bewerten. TOp: Nun werden die 149 besten Betriebe in der Neuauflage des Genuss­ und Erlebnis­Guides von „Vor­arlberg isst ...“, einer Initiative der Vor­arlberger Gastronomie und Hotellerie, vorgestellt. www.vorarlberg­isst.at

hotellerie­Obmann Günter Pfefferkorn präsentierte die Preisträger für den Oberland Lokal­Fernsehsender RTV.

Projektleiterin Simone Kochhafen (V­isst­Guide), Gastgeberin Sabine Alge (hotel Rickatschwende) und Moderatorin Angelika Böhler (v. li.).

Vom V­isst­Team: Thomas Lampert (li.) und Matthias Ammann (re.) mit AMA­ Gastrosiegel­Projektleiterin Birgit Mondl.

Alfred Bercher (ehem. Chefredak­teur Michelin­Guide) & Bruno Jutz (Gestaltung V­isst Guide) (v. li.).

Moderatorin Angelika Böhler präsentierte die Sieger in der Kategorie „Kaffeehäuser“: Paul und Eva­Maria mit Clara Marleen Piringer (König in Lustenau), nicole Schallert (Schallert in höchst) und Martin Senn (Frederick in Schruns) (v. li.).

Ewald Österle (AGM Großmarkt), Günter Brunner (Freihof), Andrea Lerch (Team G) und Markus hämmerle (Mohrenbräu).

Martin Berthold (Wirtshaus am See), Walter Pfanner (Säfte & Weine), WK­Dir. helmut Steurer, Karl huber (Mohrenbräu), Markus nagele (Rösslepark) (v. li.).

Martin und Elke Senn (Café­Konditorei Frederick Schruns), Pfarrer Alois Erhard (Braz) und Valentin Bargehr (Rössle Braz) (v. li.).

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Dir. Christian Schützinger (Vorarlberg Tourismus), Vize­Obmann ho­tellerie Andrea Kinz (hotel & Restaurantgruppe Kinz), Berufsschule­Direktorin Andrea McGowan, LWK­Dir. Gebhard Bechter (v. li.).

Vorarlberg isst-Guide

Gastro­ Obmann Andrew

nussbaumer übergibt

Auszeich­nung an

Barbara Wild (Wälderhof Lingenau).

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Bregenz, Sonnenkönigin

Schwimmende Wiesn

Tracht liegt im Trend, und wenn die Betrei­ber der Sonnenkönigin gemeinsam mit der

Brauerei Fohrenburger zum Oktoberfest laden, ist der Ansturm riesig. Zweimal wurde die schwimmende Wiesn gefüllt, die Nachfrage hät­te noch für eine dritte Veranstaltung gereicht. So wurde an zwei Tagen hintereinander mit un­terschiedlichen Bands ausgelassen und dennoch stilvoll gefeiert. Zahlreiche Gäste aus der Gast­

ronomie attestierten dem Oktoberfest­Boom wei­terhin eine Zukunft. TOp: Nächstes Jahr

erfolgt die dritte Auflage der erfolgreichen Kooperation

zwischen Fohren­burger und Sonnen­königin.

Birgitt und LAbg.

Roland Frühstück,

Andrea und Wolfgang Frühstück

(v. li.).

Manue­la Knafl­ Linhart mit BM Markus Linhart.

Tischlereigeschäfts­führer Alexander und Sarah Feuerstein.

Frisch vermählt: Marion und Christoph Lenz (47 Grad).

Die Gastgeber harald Otti (MO Catering,

Sonnenkönigin), Sabine Treimel (Marke­

ting Fohrenburger), Brauereichef hans

Steiner (Fohrenburger) und Lukas Marberger

(komitee MO eventservice) (v. li.).

Designerin Sigrun Brändle mit Monika Schlachter (v. li.).

Kerstin Palla (decostyle) und Peter Zadravec (BMW).

Bregenz

Event bei GATSBYBertram Malang lud zum Herbst-Event in sein Geschäft in die Bregenzer Kaiserstraße ein. Bei gewohnt gemütlicher Atmosphäre mit Drinks und kleinen Imbissen präsentierte GATSBY die neue Herbst-/Winter-Kollektion 2012. Viele

blieben bis Mitternacht – und so war der ein-heitliche Tenor: „Des war a super Fäscht“. Gese-

hen wurden Gerhard Schwärzler, Brigitte und Franz Wagner, Christian Hepperger, Kurt & Corinna petter (Phil Petter) und Uwe Döring. TOp: Das italienische Buffet von Pinocchio.

Treue Stamm­kunden: ulrich und Maria­ Louise Schreier.

Anita und Bertram Malang (GATSBy) (v. li.).

Petra und Jürgen hinteregger (bausv.at).

Wie immer in bester Laune zeigte sich das GATSBy­Team mit Bruno hutter (Dir. uniQA) beim alljährlichen herbst­Event: Eveline Pasolli, Elke Mintgen und Marion Gunz (v. li.).

henrik Gunz (Rechtsanwalt) und Marlene Döring.

Versicherungsprofi Marco Klocker (VLV) mit Gattin Gitti.

Walter nagel, Bruni nagel (Spenglerei) und Reinhard Warger (Atrium) (v. li.).

Emma, Christian, Karoline und Jonas­Ben, Marlies, Elena und Alexander Klimmer (v. li.).

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Präsidentin Margit hinterholzer, KL nikolaus netzer, Gewinnerin iris Mangeng und Martin Frontull (v. li.).

helga Mittermayr und Lore Battlogg (Adler St. Anton im Montafon) (v. li.).

neujahrskonzertver­anstalter KR Karl Gra­buschnigg mit nelli.

Trudi Weaver und Margot Thoma (v. li.).

Bei fünf bestens besuchten Aufführungen zeigte das Musiktheater Vorarlberg

Mozarts Meister-Werk „Don Giovanni“ im „Opernhaus“

AMBACH in Götzis. Die Gäste aus dem In- und Ausland wa-

ren von der Regie-Leistung von Barbara Schöne sowie

vom Können und Einsatz der Solisten, des Orchesters so-

wie des Chors begeistert. Im kommenden Jahr stehen un-ter anderem der 2. Sommer-

ball, die Kultur-Fahrt nach Karlsruhe sowie die Operette

„Die Csárdásfürstin“ von Emmerich Kálmán auf dem

Programm des MTVO. TOp: Weitere Infos und

Newsletter: www.mtvo.at

Musiktheaterfans Marlies und Alt­Bgm. Reinhard hagspiel (Kennelbach).

Regie­Assistentin Johanna Wöß und PL Veronika Sutterlüty (v. li.).

Bürgermeister Fritz und ulrike Maierhofer (v. li.).

Götzis

Frauen- Verführer

„Don Giovanni“

Juwelen In Der tIeFesa, 17. 11. 2012: lions-Charity-Veranstaltung

Samstag, 17. 11. Leiblachtalsaal Hörbranz n Saaleinlass ab 18.30 h, Beginn 19.30 h n eintritt € 16,50 n Schirmherrschaft ilga Sausgru-ber und Labg. Manuela Hack n kartenvorverkauf: Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com n Charity-event des Lionsclub Vorarlberg For-tuna zugunsten netz für kinder und Handicaptauchclub Vorarlberg

Lichtbildervortrag.■ Klaus F. Keppler, der interna-tional bekannte Schatztaucher, präsentiert einen ein-maligen lichtbildvortrag im leiblachtalsaal. erleben Sie spannende geschichten von seinen entdeckungen auf den Welt meeren. Kurze einblicke über das Handicaptau-chen gibt die Neurologin und Tauchmedizinerin Dr. Tanja Hayden. eine Tombola mit vielen sehr exklusiven Preisen (z. b.: 1 Woche für 2 Personen im Steigenberger el gou-na, 1 Woche auf einem bergungsschiff, chinesische op-ferschale 968 n. Chr.) rundet diesen abend ab.

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Barbara und Gerhard Schwärz­ler (Wirt­schafts­Stadtrat Bregenz).

Grete & Rudi Lerch (Stand Montafon).

Manuela Linhart­Knafl, Bürgermeister Markus Linhart und Moderatorin ORF­Lady Daniela Marte (v. li.).

heino huber (BÖG Vlbg.), Landesjägermeister Ernst Albrich, LT­Präs. Bernadette Mennel und Casino­Direktor Bernhard Moosbrugger (v. li.).

Casino Bregenz

Wild, Wein und Tracht ...Die von Reinhold Nachbaur geleitete Jagdhornbläsergruppe Feldkirch, der 1. Vorarl-berger Jägerchor unter Leitung von Else plankensteiner, eine von Ruth Gollup (Gössl Schruns) organisierte Trachtenmodenschau, Rebensäfte von Axel Stiegelmar (Wein-gut Juris) und ein von Wildspezialitäten geprägtes Menü des Restaurants Falstaff. TOp: Das waren die Zutaten eines sehr gelungenen Abends, den der von Harald Meyer und Heino Huber vertretene Bund Österreichischer Gastlichkeit, die Vorarlberger Jäger-schaft mit Landesjägermeister Ernst Albrich an der Spitze und die Casinos Austria mit Gastro-Manager Oliver Kitz und Direktor Bernhard Moosbrugger möglich machten.

Verkaufsleiter Werner Metzler und Geschäftsführerin Mag. Karin Seyfried von Mercedes Schneider in Dornbirn freuen sich, dem Gewinner Egon Lutz mit Casino­Direktor Bernhard Moosbrugger den neuen A­Klasse Mercedes zu übergeben.

Mercedes im Casino übergebenDie Casino Herbst Tage 2012 endeten am 25. Oktober mit der Verlosung einer nagelneuen Mercedes A-Klasse von Mercedes Schneider im Wert von 23.950 Euro. Zehn Finalisten bezogen auf ihrer gezogenen Glückszahl Position und die Roulette-kugel machte Herrn Egon Lutz zum glück-lichen Gewinner.

hardy und Eunike Lampert, Ruth und Sigi Gollup.

Oliver Kitz (Casino­Gastro), Birgit Leitenberger (People's Vienna Line), Winzer Axel Stiegelmar, heidi Kaufmann (Bou­tique Brändle), BÖG­Generalsekretär harald Meyer (v. li.).

Das Fal­staff­Team: Restau­rantleiter Stefan Moos­brugger und Ser­vicechef Fritz Sut­ter (v. li.).

Mercedes A­Klasse­Gewinner Egon Lutz, iPad­Gewinnerin Dong Li hu und Casino­Direktor Bernhard Moosbrugger (v. li.).

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12.11.–24.11. EUROSPAR Rheincenter, Lustenau21.11.–24.11. Intersport Eybl, Hohenems21.11.–24.11. Messepark, Dornbirn26.11.–29.11. Lindaupark, Lindau (D)26.11.–01.12. Interspar, Feldkirch Altenstadt16./17.11. Outlet Wilhelmer, Vandans16./17.11. Sport Schmidt, Friedrichshafen (D) 17.11. Skibasar, Messe Friedrichshafen D)

Unbenannt-5 1 10/8/2012 5:10:53 PM