Ausgabe Mai 2015 · 2020. 11. 3. · Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2015 6 2.4 Bauantrag von Herrn Norbert Boxleitner zum Neubau eines Holz- und Geräteschup-pens auf Fl.-Nr. 235/4

Herausgeber: Gemeinde Neuschönau

Druck: Rosenthaler-Druck, Freyung

31. Jahrgang Nr. 5

Mai 2015

Unkostenbeitrag: 0,50 Euro

Mit Gästekarte kostenlos

HEIMKEHRER KREUZ Zum Gedenken an die gefallenen und vermissten Kameraden der Weltkriege –

aber auch als Symbol des Dankes der Heimkehrer (Das Kreuz am Hochfeld in Neuschönau wurde erneuert)

Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2015

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Bauausschusssitzung am 01.04.2015

TOP 1 Besichtigung der zur Sanierung vorgese-henen Brücke über den Knotenbach in Altschö-nau (Tempelweg)

Bei der Besichtigung stellte man fest, dass der Be-reich der Wasserentnahmestelle für die Feuerwehr zur Brücke hin verlängert werden sollte. Künftig sollte kein Holz mehr verbaut werden, entweder Be-ton oder Stein. Die Brücke und der Tempelweg soll-ten aus historischen Gründen (erste Straße in Alt-schönau) erhalten bleiben. Im Rahmen der ILE und Dorferneuerung soll eine Förderung beantragt wer-den, wobei Bschlacht und Brücke in einer Maßnahme abgewickelt werden sollen.

Toilettenanlage Altschönau bei Anwesen Tempel-weg 17

Aufgrund der verfaulten Dachlattung ist eine Sanie-rung des Daches erforderlich. Lt. Bgm. ist im nördli-chen Bereich des Gebäudes der Schatten einer große Buche und die dadurch entstehende Feuchtigkeit dafür ursächlich welche auch entfernt werden soll. Ebenso sind neue Dachrinnen erforderlich.

TOP 2 Besichtigung der Örtlichkeiten rund um die Kapelle Altschönau

Bei der Einmündung in den Bergweg soll das ge-pflasterte Stück (ca. 30 m²) geteert werden. Die Fu-gen der Pflastersteine haben sich aufgrund der star-ken Hanglage und durch die Schneeräumung extrem vergrößert, sodass sich die Steine teilweise lockerten. Der abschließende Dreizeiler entlang der Kreisstraße soll erhalten bleiben und fortgeführt werden, die Straßenschächte sollen neu gesetzt werden.

TOP 3 Besichtigung der Robert-Link-Str. in Neu-schönau

Lt. Bgm. stellt das Oberflächenwasser das größte Problem beim Ausbau dar. In die Kanalisation darf es nicht eingeleitet werden und es müsste ein Auffang-becken errichtet werden. Außerdem müssten alle Hausanschlüsse erneuert werden, eine Kostenbeteili-gung der Gemeinde von 10 % würde mit Sicherheit höher ausfallen, außerdem wäre eine Vorfinanzierung erforderlich sowie eine Aufklärung der Anlieger über die Kostenbeteiligung. Man einigte sich darauf, die Straße zu überteeren, dann habe man mindestens 5 Jahre Aufschub erreicht. Bei dieser Maßnahme ent-stehen keine Kosten für die Anlieger.


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TOP 4 Informationen zum Planungsstand Bauab-schnitt 2 an der Heinz-Theuerjahr-Grundschule Herr Pauli von der Planungsgruppe ppp aus Freyung erläuterte bei der Besichtigung der Grundschule die künftigen Baumaßnahmen der verschiedenen Bauab-schnitte. Es wurde aufgrund einer Brandschutzbege-hung ein Übergang vom Altbau in den Neubau er-richtet. Im Aufenthaltsraum der Turnhalle wird man die Toiletten und das Stuhllager abbauen und dafür Garderoben schaffen, sowie Räumlichkeiten für den Hausmeister und das Reinigungspersonal. Der Mehrzweckraum wird als größtes Zimmer flexibel genutzt werden als PC-Raum, Klassenzimmer und Mehrzweckraum. Im Geräteraum der Turnhalle soll ein zweiter Not-ausgang errichtet werden. Schulsportgeräte und Gerä-te für Vereinssport werden räumlich getrennt. Im Waschraumauf sind auf jeder Seite 3 Duschen und 3 Waschbecken sowie automatische Drücker und eine Entlüftung vorgesehen. TOP 5 Informationen zum Planungsstand Neubau eines Gemeindebauhofes Bei der Standortbesichtigung für den neuen Bauhof erklärte der Bürgermeister die noch anstehenden Erdbewegungen. Vom Landratsamt wurde mitgeteilt, dass Löschwasser nicht ausreichend vorhanden sei, deshalb soll eine Zisterne mit 96 m³ für Oberflä-chenwasser errichtet werden. Um das Bauvorhaben richtig einzuschätzen ist lt. Planungsbüro eine Mas-senermittlung über Aufwand und Kosten sowie Statik erforderlich. Das Landratsamt fordert auch ein Schallschutzgutachten, weil sich der Bauhofstandort im Außenbereich befindet und in einem bestimmten Radius die Schallwerte eingehalten werden müssen. Der Rohbau soll dieses Jahr mit einer Summe von 250.000 € erstellt werden.

TOP 6 Informationen über geplante Asphaltie-rungsarbeiten im Gemeindegebiet

Der Bürgermeister stellte die voraussichtlich anste-henden Nachteerungen wie folgt vor:

- Gewerbegebiet Schönanger - Bärwiese zwischen Hausnr. 11 und 17 - Hauptstraße, Stichstraße von Hausnr. 20 - 26 - Kapellenweg 14 bis Einmündung in die Grünba-

cher Str. - Dorfstr. bei Asphaltbahnhalle Grünbach - Blumental von Hausnr. 6a - 9 - Altschönau bei Kapelle - Altschönau, Höhenweg bei Einmündungsbereich

Kreisstr. - Waldhäuser bei Kapelle und Bereich Herbergs-

weg 26 - Neuschönau Bäckerweg - Neuschönau Rachelweg - evtl. Schneidermühle Waldstück bei Hausnr. 7 - Robert-Link-Straße

Im Haushalt sind 100.000 € veranschlagt, davon 80.000 € für Asphaltierung und 20.000 für zusätzli-che Kosten. Es soll alles aufgemessen werden, um die genauen Kosten zu ermittelt und dann anhand einer Streichliste entschieden werden.


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Gemeinderatssitzung vom 15. April 2015 Zu Beginn der Sitzung begrüßte BGM Alfons Schinabeck, neben den anwesenden Mitgliedern des Gemeinderates, von denen eines entschuldigt fehlte, die Geschäftsführerin der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald GmbH, Frau Monika Dombrowsky, die Leiterin des Tourismusbüros Ste-fanie Mainusch, Frau Höf-Keim von Grafenauer An-zeiger sowie die Mitglieder der Verwaltung. 1 Tourismus 1.1 Vorstellung der neuen Geschäftsführerin

der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald GmbH, Frau Monika Dombrowsky

Nach einer kurzen Vorstellung ihrer Person beglück-wünschte Frau Monika Dombrowsky den Gemeinde-rat für seine mutige Entscheidung zum Beitritt zur Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald GmbH. Der Trend im deutschlandweiten Tourismus gehe eindeutig zu größeren Einheiten. Deshalb sei es sinn-voll, die örtlichen Kräfte und auch die von ihnen zur Verfügung gestellten Geldmitteln zu bündeln, um im Wettbewerb der Regionen adäquat wahrgenommen zu werden. Im Folgenden schilderte sie die bisher durchgeführten Maßnahmen. Sie stellte dabei im einzelnen den momentan vorliegenden Katalog, die Internet-Präsenz, die überregionale Pressearbeiten sowie die Zusammenarbeit mit dem Tourismusver-band Ostbayern und der Bayern Tourismus GmbH vor. Weiter kündigte Sie die Herausgabe eines News-letters über die Aktivitäten der GmbH, sowohl für die Kommunen als auch für die Vermieter an und hän-digte den Gemeinderäten eine Übersicht der Aktivitä-ten aus.

1.2. Informationen zur touristischen Entwick-

lung der Jahre 2012 bis dato Auf der Basis einer Power-Point-Präsentation stellte die örtliche Tourismusbüroleiterin Stefanie Mainusch dem Ratsgremium in der Folge die touristische Ent-wicklung seit dem Jahr 2012 bis dato vor. Zu Beginn der anschließenden Diskussionen stellte ein Gemeinderat fest, dass seit dieser Zeit besorgnis-erregende Rückgänge in der Gemeinde Neuschönau festzustellen seien. Diese seien zum einen der Schlie-ßung größerer Häuser, wie etwa dem Sporthotel Hei-delberg sowie der teilweisen Schließung der Ferien-anlage Bäckerwiese geschuldet. Dennoch seien auch gravierende handwerkliche Fehler bei den touristisch

Verantwortlichen gemacht worden. Aufgabe der GmbH sei es nun, diesen Abwärtstrend zu stoppen. Ein Ratskollege stellte fest, dass aus den vorgelegten Zahlen noch keine Rückschlüsse auf die doch ent-scheidende Auslastung der einzelnen Betriebe mög-lich seien. Voraussetzung dafür sei es, die Übernach-tungszahlen in Relation zu den Rückgängen bei den Betten zu stellen. BGM Schinabeck kündigte in die-sem Zusammenhang an, eine entsprechende Über-sicht zu erstellen und diese den Gemeinderäten zu-kommen zu lassen. Auf die Frage eines Gemeindera-tes, wann erste Ergebnisse der Arbeit der Tourismus GmbH sichtbar würden, bat Frau Dombrowsky da-rum, zunächst das Jahr 2015 abzuwarten. Sie schil-derte im Folgenden die Überlegung der GmbH, sich im Herbst diesen Jahres an einer Kampagne der Bay-erntourismus zum Thema „Stille Urlaube“ zu beteili-gen. Ein weiterer Gemeinderat fragte hinsichtlich der Besucher aus Tschechien nach. Hier werde Frau Dombrowsky zufolge die Internetseite der GmbH um einen tschechischen Teil ergänzt. Ein Ratsmitglied wollte hinsichtlich der Ankündigung einer eigenen Internetpräsenz der GmbH wissen, wie sich dies auf die derzeitige kommunale Homepage auswirkt. Hier-zu erläuterte Bgm Schinabeck, dass der touristische Teil über einen Link auf die GmbH-Seite erfolgen werde. Konsequenz sei aber sicherlich auch die Überarbeitung der bisherigen Internetpräsenz der Gemeinde.

1.3 Informationen zur Kostenentwicklung im

Tourismus für den Zeitraum 2012 bis dato Bgm Alfons Schinabeck erläuterte die von ihm vor-bereiteten Übersichten ausführlich. Er betonte, dass künftig eine exaktere Ermittlung des tatsächlichen touristischen Aufwandes erfolgen wird. So habe er beispielsweise den Bauhof angehalten, die Stunden, die dieser für touristische Bereiche erbringt, exakt zu dokumentieren. Er unterstrich in diesem Zusammen-hang die zentrale Aufgabe der Kommune, die touris-tische Infrastruktur vorzuhalten und auch weiter zu entwickeln und stellte dabei heraus, dass diese selbstverständlich auch den Einheimischen zur Ver-fügung stehe (wie z. B. das Loipennetz). Diese Fest-stellungen wurden durch einen Gemeinderat dahin-gehend ergänzt, dass lt. einer Pressemitteilung von 1,- €, der seitens der Kommunen für den Tourismus investiert werde, rund 70,- € wieder in die Region zurückfließen. Davon profitieren naturgemäß in ers-ter Linie die Übernachtungsbetriebe. Zu den Nutz-nießern zählten aber auch Gewerbebetriebe und wei-tere Einrichtungen in der Region.


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1.4 Vertrag mit der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald GmbH über die Koopera-tion zur "Nationalpark Card" und Refinan-zierung von ermäßigten

Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald GmbH ist an Stelle des Zweckverbands der National-parkgemeinden in den Vertrag über das schon seit mehreren Jahren laufende Projekt „Nationalpark-Card“ eingetreten. Hinsichtlich der Zielsetzung sowie die beteiligten Partner wird auf die Präambel des als Anlage beigefügten Vertrages verwiesen. Der finan-zielle Beitrag der Gemeinde Neuschönau bemisst sich auf der Grundlage einer sog. Übernachtungspau-schale, wobei pro Übernachtung 0,10 € (netto) ange-setzt werden. Auf der Basis von 110.000 Übernach-tungen im Jahr 2014 ergibt sich für 2015 ein Betrag in Höhe von 11.000,- € . Hierzu erläutere BGM Schinabeck, dass die tatsächliche Abrechnung jedoch immer aufgrund der aktuellen Übernachtungszahlen erfolgt. Dem vorliegenden Vertrag mit der Ferienre-gion Nationalpark Bayerischer Wald GmbH über die Kooperation zur „Nationalpark-Card“ und Refinan-zierung von ermäßigten Eintritten für das Jahr 2015 wurde im Anschluss einstimmig zugestimmt. Zum Abschluss des touristischen Teils der Tagesord-nung bedankte sich Bgm Schinabeck bei Frau Dombrowsky und bei Stefanie Mainusch für ihre Vorträge und überreichte Frau Dombrowsky sinn-bildlich für die Tourismus GmbH eine Pflanze, die sich hoffentlich in den kommenden Jahren genauso gut entwickeln werde, wie die GmbH.

2 Bauanträge und Bauvoranfragen 2.1 Bauvoranfrage von Frau Melanie Fisch zum

Neubau eines Wohnhauses auf Fl.-Nr. 464/3 Gemarkung Neuschönau

Unter der Voraussetzung eines dinglich gesicherten Wegerechts zum beabsichtigten Baugrundstück wur-de einstimmig das gemeindliche Einvernehmen ge-mäß § 36 BauGB erteilt.

Die Bauwerberin hat bei einer Bebauung die Kosten einer möglicherweise erforderlichen Verlegung der über das Grundstück verlaufenden gemeindlichen Abwasserleitung zu tragen. 2.2 Bauantrag von Herrn Reichhart Markus

zum Ausbau des Dachgeschosses mit Einbau von 2 Schleppgauben auf Fl.-Nr. 579 Ge-markung Neuschönau

Bei dem Ausbau des Wohnhauses handelt es sich um ein privilegiertes Vorhaben nach § 35 Abs. 4 Satz 1 Nr. 5 BauGB (Erweiterung eines best. Wohngebäu-des). Das gemeindliche Einvernehmen gemäß § 36 BauGB wurde einstimmig erteilt. 2.3 Bauantrag von Manuel und Nicole Rötzer

zum Neubau eines Wohnhauses mit Doppel-garage auf Fl.-Nr. 991 Gemarkung Neu-schönau

Herr/Frau Manuel und Nicole Rötzer, Mühlackerweg 2, 94556 Neuschönau planen auf dem Grundstück Fl.Nr. 991 (Teilfläche) Gemarkung Neuschönau, Ortsteil Schönanger, die Errichtung eines Wohnhau-ses mit Garage. Nach mehreren Gesprächen der Bauwerber mit dem Landratsamt wurde nunmehr von dort die Genehmigung des Vorhabens im Rahmen einer Einzelbaugenehmigung in Aussicht gestellt. Zu Beginn einer kurzen Diskussion wies ein Ge-meinderat darauf hin, dass das Vorhaben in dieser Form dem gemeindlichen Flächennutzungsplan wi-derspricht. Er könne diesem daher nicht zustimmen, da sich die Gemeinde ansonsten wieder Bezugsfälle schaffe. Darüber hinaus sei die gemeindliche Bau-leitplanung in diesen Fällen nach seiner Auffassung nutzlos. Dem gegenüber signalisierte ein Ratskollege seine Zustimmung. Seiner Ansicht nach gebe es eine Verpflichtung der Gemeinde gegenüber den Bürge-rinnen und Bürgern, diesen nach Möglichkeit Bau-recht im Gemeindegebiet zu schaffen. Das gemeind-liche Einvernehmen gemäß § 36 BauGB wurde da-nach mit Mehrheitsbeschluss erteilt.


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2.4 Bauantrag von Herrn Norbert Boxleitner zum Neubau eines Holz- und Geräteschup-pens auf Fl.-Nr. 235/4 Gemarkung Neu-schönau

Aufgrund der Lage des Vorhabens im Außenbereich wurde der Antrag in der Gemeinderatssitzung vom 11.12.2014 vorerst zurückgestellt. Bürgermeister Schinabeck wurde beauftragt, mit dem Bauwerber zu sprechen. Der Standort wurde am 01.04.2015 mit dem Bauausschuss besichtigt. Auch bei diesem Bau-antrag wies ein Gemeinderat auf die bauplanungs-rechtliche Unzulässigkeit hin. In der Folge forderte ein Ratskollege, diese Pläne in den kommenden Jah-ren grundsätzlich zu überarbeiten und wurde dabei auch von Bgm Schinabeck unterstützt. Das gemeindliche Einvernehmen gemäß § 36 BauGB wurde daraufhin mit Mehrheitsbeschluss erteilt.

2.5 Bauantrag von Frau Renate Fellner zum Umbau und Anbau an das bestehende Landhotel auf Fl.-Nr. 1379 Gemarkung Neuschönau

Dem Bauvorhaben wurde einstimmig das gemeindli-che Einvernehmen gemäß § 36 BauGB erteilt.

2.6 Bauantrag von Herrn Alcide Fiorini zum Anbau eines Balkons auf Fl.-Nr. 1452/3 Gemarkung Neuschönau


2.7 Bauantrag von Hern/Frau Werner und Martha Roth zum Anbau eines Wintergar-tens auf Fl.-Nr. 798 Gemarkung Neuschö-nau


2.8 Bauantrags von Herrn/Frau Wittensöllner Lothar und Magdalena zur Errichtung ei-nes Einfamilienwohnhauses mit Carport und Doppelgarage auf Fl.-Nr. 40 Gemar-kung Neuschönau

Auch diesem Bauantrag stimmte der Gemeinderat einstimmig zu. Die Oberflächen- und Dachentwässe-rung darf nicht in den gemeindlichen Kanal eingelei-tet werden. Sie ist auf dem gemeindlichen Grund-stück zu versickern.

3 Neubau eines Gemeindebauhofes

3.1 Vergabe der Baubegleitung Beim Neubau des Bauhofes der Gemeinde Neuschö-nau soll ein Planungsbüro die Baubegleitung für den Bauherren übernehmen. Dabei geht es um folgende Leistungen:

1. Massenermittlung für Neubau Gesamt. 2. Erstellen der Werkpläne. 3. Objektbetreuung: Nach nachgewiesenem tat-

sächlichen Aufwand. ( Stundensatz )

Der Gemeinderat stimmte im Anschluss einstimmig dem Angebot des Planungsbüros Kasplan für die Massenermittlung und Erstellen von Werkplänen für den Neubau des Bauhofs in Höhe von 2000 Euro und der Baubegleitung Stundensatz 25.00 Euro zu. 3.2 Vergabe der Planungsleistungen für die

Statik Es wurden mehrere Angebote eingeholt. Das güns-tigste Angebot stammt von der Firma Eigenschenk mit der Summe 11.276,74 Euro. Dieser wurde danach einstimmig der Auftrag erteilt.

3.3 Vergabe Schallschutztechnisches Gutachten Auch hier wurden mehrere Angebote eingeholt. Das Günstigste stammt dabei erneut von der Firma Eigen-schenk mit 1955,70 Euro. Dieser wurde danach auch für das Gutachten einstimmig der Auftrag erteilt. 4 Erlass einer Satzung über die Erhebung von

Verwaltungskosten im eigenen Wirkungs-kreis der Gemeinde Neuschönau - Kosten-satzung

Nach dem bayerischen Kostengesetz sind alle Ge-meinden und Verwaltungsgemeinschaften verpflich-tet, bei Amtshandlungen im übertragenen Wirkungs-kreis Verwaltungskosten zu erheben (Art. 1 Abs.1 Satz 3 KG). Werden Amtshandlungen im eigenen Wirkungskreis ausgeführt, können diese Kosten er-hoben werden, wenn hierfür eine Kostensatzung vor-liegt. Dies war in der Gemeinde bislang nicht der Fall. Beispiele für solche Amtshandlungen sind etwa die Gestattungen für Märkte, Genehmigung von Feu-erwerken etc.. Dem von der Verwaltung vorgelegten Entwurf der Kostensatzung sowie dem dazugehöri-gen Kostenverzeichnis wurde einstimmig zuge-stimmt. 5 Beschaffung einer Wärmebildkamera für

die Freiwillige Feuerwehr Neuschönau Die Freiwillige Feuerwehr Neuschönau plant die Anschaffung einer Wärmebildkamera. Es wurden daher mehrere Angebote eingeholt. Das Günstigste stammt dabei von der Fa. Kilian, Zwiesel, für eine Kamera der Marke MSA Evolution 5600 Standard im Gesamtpreis von 4.653,14 € (brutto). Seitens des Staates wird dazu ein Zuschuss in Höhe von rund 2.900,- € gewährt. Den Restbetrag trägt die Feuerwehr aus Eigenmitteln. Haushaltsmittel der Gemeinde sind somit nicht erfor-derlich. Seitens der Gemeinde wäre jedoch die An-tragstellung und Vorfinanzierung zu übernehmen. Im Rahmen einer kurzen Diskussion wollte ein Gemein-derat zunächst wissen, ob die Wärmebildkamera Be-standteil der üblichen Sammelbestellungen der Ge-meindefeuerwehren ist. Dies ist Bgm Schinabeck zufolge der Fall. Er sagte weiter zu, bei der nächsten Sitzung eine Übersicht der Sammelbestellung im Gemeinderat vorzulegen.


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Nachdem weitere Gemeinderäte die Vorteile einer Wärmebildkamera bei den Brandeinsätzen heraus-stellten und Bgm Schinabeck nochmals betonte, dass Seitens der Gemeinde keine Kosten zu tragen sind, wurde der Beschaffung sowie der Antragstellung und Vorfinanzierung einstimmig zugestimmt. 6 Informationen des Bürgermeisters 6.1 Konzept zur Verschönerung des Alten

Friedhofs Nachdem bei dem großen Sturm am 31.03.2015 ein angrenzender Baum das Dach des Schulgebäudes beschädigt hat, hat Bgm Schinabeck angeordnet, dass die sich unmittelbar im Anschluss an das Schulge-bäude befindlichen Bäume sowie die größeren Bäu-me am Friedhof aus Sicherheitsgründen gefällt wer-den sollen. Beim Friedhof kommt weiter hinzu, dass Frau Landschaftsarchitektin Helga Sammer bei einem Ortstermin festgestellt hat, dass durch die Bäume weitere Schäden an der Friedhofsmauer verursacht wurden. Die Baumfällung am Friedhof habe er daher zum Anlass genommen, dass Büro Sammer zu bitten, zunächst ein Konzept für eine Verschönerung des Alten Friedhofs zu erstellen. Dieses werde demnächst im Gemeinderat vorgestellt. Neben dem Alten Fried-hof basiere das Konzept auf zwei weiteren Säulen. Dazu zählen zum einen die geplante Errichtung eines Aussegnungsgebäudes am neuen Friedhof sowie die Einrichtung eines Trauerwaldes, ebenfalls auf dem Gelände dieses Friedhofs. Weiter wies er darauf hin, dass der Bauhof in diesen Tagen verstärkt am Alten Friedhof eingesetzt wird. So habe man zwischenzeit-lich die beim Schulgebäude nicht mehr benötigten Granitstufen vor dem Leichenhaus gesetzt und damit die äußerst stark beschädigten bisherigen Stufen er-setzt.

Weiter wies er darauf hin, dass am Tag der Sitzung die Ausschreibungsunterlagen für die Erstellung des Wasserleitungs- und Kanalkatasters an 5 Ingenieur-büros versandt wurden. Im Zusammenhang mit der digitalen Erfassung dieser Leitungen, deren Vorteile

er an einem Beispiel deutlich machte, sei auch ange-dacht, Privatpersonen gegen entsprechende Bezah-lung zu ermöglichen, auch deren Leitungen bzw. Schächte aufnehmen zu lassen. Dazu werden noch nähere Informationen im Gemeindeblatt erfolgen. Das Projekt selbst solle nach einzelnen Ortsteilen getrennt durchgeführt werden und umfasse einen Zeitraum von insgesamt 5 Jahren. 7 Wünsche und Anträge Ein Gemeinderat erkundigte sich nach dem Sachstand zum Breitbandausbau. Hierzu erläuterte GL Schreiner, dass die Frist für die Angebotseinrei-chung am 4. Mai 2015 sei. Nach einer Prüfung der eingereichten Bewerbungsunterlagen durch das Büro IK-T in Regensburg ist derzeit geplant, dass das Büro in der Gemeinderatssitzung am 13.05.2015 zum ei-nen über die bisherigen Förderschritte im Verfahren berichtet. Darüber hinaus beinhalte der vergebene Auftrag auch einen Vergabevorschlag, der dann sei-tens des Büros bei der Sitzung vorgestellt wird. Ein weiterer Gemeinderat regte an, im Zuge des ge-planten Ausbaus der Pflastersteine vor der Kapelle in Altschönau diese zur Befestigung des gegenüberlie-genden, sich auf Gemeindegrund befindlichen Park-platzes zu nutzen. Weiter erkundigte er sich nach dem Sachstand hinsichtlich der Brandruine der Fa. Schreiner in Schönanger. Hierzu erläuterte Bgm Schinabeck, dass seitens des Brandleiders noch Fra-gen mit der Versicherung geklärt werden müssen. In diesem Zusammenhang wollte ein Ratsmitglied auch den Sachstand hinsichtlich der Brandruine der Fami-lie Meininger in Grünbach wissen. Hierzu konnte Bgm Schinabeck zwar über die laufenden privaten Bemühungen zur Unterstützung berichten. Ob und inwieweit seitens der Familie geplant ist, diese zu beseitigen bzw. ein neues Gebäude zu errichten, konnte er jedoch nicht sagen. Im Hinblick auf die Baumfällaktion im Friedhof wollte ein Gemeinderat wissen, ob es zutrifft, dass auch die Birken beim Maibaumdreieck gefällt werden sollen. Dies trifft lt. Bgm Schinabeck nur für diejenige, besonders schräg stehende Birke zu, deren Standsicherheit offensicht-lich nicht mehr gegeben sei.

Die Sitzung mit anschließendem nicht-öffentlichen Teil hatte eine Dauer von 2 ½ Stunden.

ANZEIGEN sind erfolgreich


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INFORMATIONEN

AUS DEM RATHAUS

Die Gemeinde Neuschönau sucht eine Reinigungskraft (m/w)auf

geringfügiger Beschäftigungsbasis (450,- €), befristet als

Mutterschaftsvertretung

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis spätestens 13.05.2015 an die Gemeinde Neuschönau, Kaiserstraße 13, 94556 Neuschönau. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Bürgermeister Alfons Schinabeck unter der Tel.Nr. 08558/9603-0 gerne zur Verfügung.

Pausenverkauf an der Grundschule

Der Pausenverkauf an der Grundschule wird neu vergeben.

Interessenten werden gebeten, sich bis zum 15. Mai 2015 mit Bürgermeister Alfons Schinabeck, Tel. 08558/9603-0 in

Verbindung zu setzen.

Bürgersprechstunde im Rathaus

mit Bürgermeister Alfons Schinabeck

Samstag, 09.05.2015 von 08.30 – 09.30 Uhr

Koishüttler Gemeindeblatt Herausgeber: Gemeinde Neuschönau Verantwortlich für die amtlichen Teile Bgm. Alfons Schinabeck. Für den Inhalt eingegangener Beiträge (nicht amtliche), Bilder, Veranstaltungstermine und Werbeanzeigen wird keine Haftung übernom-men. Die Gemeinde behält sich Kürzungen bzw. Ände-rungen der Beiträge vor. Texte, Bilder und Anzeigen, die dem Charakter dieser Zeitung nicht entsprechen, können zurück-gewiesen werden. Auflage: 1.450 Stück Unkostenbeitrag: 0,50 Euro Mit Gästekarte kostenlos Druck: Rosenthaler-Druck, Freyung Info über Anzeigenpreise: 08558/9603-23, Frau Griebl

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung:

Mo. – Fr. , 8.00 – 12.00 Uhr Mo. u. Do., 13.00 – 17.00 Uhr

Di. u. Mi., nachmittag geschlossen bzw. nur nach vorheriger Terminvereinbarung (z. B. bei Rentenanträgen u. ä.) Tel. 08558/9603-0 ▪ Fax. 08558/9603-77 e-mail: [email protected]

REDAKTIONSSCHLUSS

für Juni-Ausgabe Mittwoch, 13.05.2015

E-Mail-Adresse: [email protected]


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Igelbussaison 2015

Bitte wieder Halteverbote beachten

Um den „Igel-Bussen“ auch in dieser Saison die Durchfahrt zwischen Kirche und Friedhof zu ermöglichen, ist das

Halteverbot wieder vom 15.05.2015 – voraussichtlich 31.10.2015

erforderlich. Die Busse sind zum Teil darauf ange-wiesen, hier durchzufahren weil es sonst keine Wen-demöglichkeit in Neuschönau gibt bzw. die Busse aufsitzen. Bitte beachten Sie deshalb die Halteverbote zwischen Kirche und Friedhof, die täglich von 09.00 – 18.30 Uhr gelten. Wichtig ist auch, daß die Engstelle zwischen dem Anwesen Jobst und dem nördlichen Friedhofseingang (beim Leichenhaus) nicht zugeparkt wird. Hier sind nicht nur die Igelbus-se, sondern auch der Liefer- und Anliegerverkehr beeinträchtigt.

Sturm „Niklas“ fegte auch über Neu-schönau hinweg

Außer mehrerer umgeknickter Bäume gab es Gott sei Dank keine nennenswerten Schäden im Gemeindebe-reich. Die Feuerwehren Schönanger und Neuschönau waren im Einsatz um die umgestürzten Bäume zu entfernen.

Auf die Rückseite des Gebäudes der Grundschule Neuschönau stürzte eine Fichte, die zum Glück kei-nen größeren Schaden verursachte.

Die Gemeinde Neuschönau bedankt sich hiermit für den unermüdlichen Einsatz bei den gemeindlichen Feuerwehren.

Rama-dama 2015 in Neuschönau

Wieder haben sich viele fleißige Helfer aus verschie-denen Neuschönauer Vereinen, Kinder und Bür-ger/Innen unter Federführung von Neuschönau a.k.t.i.v. zusammen gefunden, um entlang der Straßen und in der Neuschönauer Flur aufzuräumen.

Gut ausgerüstet zogen die kleinen und großen Helfer los und nach knapp zwei Stunden Arbeit war wieder ein Pritschenwagen mit unzähligen Müllsäcken und kleineren und größeren Fundstücken gefüllt.

Als Belohnung und zum Dank gab es nach getaner Arbeit die schon traditionelle Brotzeit im Gasthof Zur Post. Alle Helfer/innen haben die Hoffnung, dass die Sauberkeit in der Gemeinde auch ein wenig anhält. Bedanken möchten wir uns bei allen die mit-gemacht haben, der Gemeinde, die die fachgerechte Entsorgung übernommen hat und unserem Bürger-meister, der die Müllsäcke mit seinem Privatfahrzeug eingesammelt hat.

Für die – wie immer – sehr gute Bewirtung nach getaner Arbeit bedanken sich alle Helfer bei den Wirtsleuten Gabi und Georg Schinabeck.


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Kreisjugendring Spielmobil startet in die neue Saison

Vermietung und KJR- Spielaktionen

Das Kreisjugendring Spielmobil mit kreativen Spiel- und Bastelangeboten für Kinder wird von Jahr zu Jahr beliebter. Auch diesen Sommer wird es wieder als Verleihanhänger im Landkreis unterwegs sein. Auftakt ist am 26. April beim Sonnytag in Freyung. Bereits im Februar 2015 waren alle Verleihtermine für Gemeinden, Vereine und Jugendorganisationen ausgebucht. Der Kreisjugendring ist beim Spielmobilangebot auf Ehrenamtliche angewiesen, die jeweils zu zweit die Spielmobilaktion vor Ort anleiten. Je nach Größe der Veranstaltung stellt dann der Entleiher weitere Be-treuerInnen zur Verfügung. Dieses Jahr war die Nachfrage so groß, dass nicht alle das begehrte Spielmobil zum Wunschtermin reservieren konnten. Aufgrund der begrenzten Ver-fügbarkeit von geeigneten ehrenamtlichen Helferin-nen und Helfern kann das Spielmobil derzeit leider nur maximal für 15 Einsätze pro Saison verliehen werden. Deshalb hat sich die Geschäftsführung des KJR ent-schlossen, dieses Jahr zusätzlich eigene Spielaktionen mit dem begehrten Spielmobil anzubieten. Zum Auftakt dieser Aktionen wird das Spielmobil am Sonntag, den 3. Mai Station in Waldkirchen beim „Gartenzauber“ machen. Ein Kreisjugendringteam aus freiwilligen Betreuerinnen und Betreuern wird für Kinder ab 6 Jahre tolle Spielaktionen im Freien mit zahlreichen Spielgeräten und zusätzlich kreativen Bastelspaß anbieten. Passend zum Gartenthema wird es auch einige „grüne“ Überraschungen geben. Am 17. Mai macht das Spielmobil dann Station in Grafenau beim Grünen Sonntag im Kurpark. Hier kann gewerkelt, gemalt und nach Herzenslust gespielt werden. Schließlich wird das Spielmobil während der Pfingst-ferien noch in Freyung zum Einsatz kommen. Auf dem Spielgelände der KJR- Geschäftsstelle in Freyung, im Langgarten, wird das Spielmobil in Ko-operation mit der Stadtjugendpflege Freyung am Donnerstag, den 28. Mai für Spaß und Überraschun-gen. Der Kreisjugendring sucht noch ehrenamtliche und freie MitarbeiterInnen für das Spielmobilprojekt. Informationen gibt es in der Geschäftsstelle unter Tel. 08551-914261 oder [email protected]

Demnächst erwacht das KJR-Spielmobil aus der Winterruhe (Foto: Kirchpfening)


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Bayerischer Verkehrssicherheitspreis 2015

Die Landesverkehrswacht Bayern und die Versiche-rungskammer Stiftung loben im Jahr 2015 erneut den Bayerischen Verkehrssicherheitspreis aus. Ob alleine, in der Gruppe, als Kommune oder als Schulklasse – mitmachen kann jeder, der sich für mehr Verkehrssicherheit eingesetzt hat. Dabei kann es sich um eine Kampagne, einen Medienbeitrag, ein Bauprojekt oder ein anderes kreatives Projekt han-deln. Auf folgende Kriterien ist zu achten: - Die Teilnehmer wohnen in Bayern. - Das Projekt wurde in Bayern umgesetzt. - Das Mindestalter beträgt zehn Jahre. Ausgelobt wird ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 7.500 €. Die Jury besteht aus Vertretern der Versi-cherungskammer Stiftung, der Landesverkehrswacht Bayern sowie dem Staatssekretär des Innern. In der Beurteilung liegen der Jury Punkte wie Nachhaltig-keit, ehrenamtlicher Einsatz oder Originalität beson-ders am Herzen – persönliches Engagement ist hier gefragt. Die Jury behält sich vor, den Preis gegebenenfalls zu teilen. Wettbewerbsbeiträge müssen bis 30. Mai 2015 bei der Landesverkehrswacht Bayern eingereicht wer-den. Die Landesverkehrswacht Bayern und die Versiche-rungskammer Stiftung hoffen auf rege Teilnahme. Weitere Auskünfte erteilt die Landesverkehrswacht Bayern e. V., Ridlerstraße 35 a, 80339 München, Telefonnr. 089 / 54 01 33 - 0, Telefax Nr. 089 / 54 07 58 10, Mail: [email protected]

Leerungstermine für Restmüll-, Bio- und Papiertonne

im Mai 2015

Tour 215

(gesamtesGemeindegebiet) 02.05. Samstag BIO 08.05. Freitag REST 16.05. Samstag BIO 18.05. Montag PAPIER 22.05. Freitag REST 30.05. Samstag BIO

------------------------------------------------------- Formblätter zur Tonnen an-, ab- und Ummel-dung stehen auf der Homepage des ZAW zum Downlaoad unter www.awg.de zur Verfügung. Dort ist auch eine Online-Tonnenanmeldung möglich, zu finden im Menü Kundenservice – Tonnen ONLINE beantragen.

ZAW Donau-Wald Gerhard-Neumüller-Weg 1, 94532 Außernzell

ZAW-Kundenberatung Montag-Donnerstag: 8-17 Uhr, Freitag: 8-16 Uhr

ZAW-Servicetelefon : 09903/920 900 Telefax : 09903/920-8900

Internet: www.awg.de - E-Mail: [email protected]

Recyclinghof Neuschönau Hochfeldstr. 23, 94556 Neuschönau

Tel. 08558/2740

Öffnungszeiten: Mittwoch 13.00 – 17.00 Uhr Freitag 13.00 – 17.00 Uhr Samstag 09.00 – 12.00 Uhr


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Word 2010/13 - Aufbaukurs 4 Termine, ab Montag, 04. Mai 2015 17:30 – 20:00 Uhr

Sicher unterwegs – Fahrsicherheit für Senioren/-innen am Montag, 04. Mai 2015 19:00 – 21:00 Uhr

Blooming late! Englisch A1 für die Generation 50+ 10 Termine, ab Mittwoch, 13. Mai 2015 18:30 – 20:00 Uhr

Vortrag zum Thema: Trennung - Scheidung am Freitag, 15. Mai 2015 18:30 – 20:00 Uhr

Blues Gitarrenkurs für Erwachsene 8 Termine, ab Mittwoch, 20. Mai 2015 19:00 – 20:30 Uhr

Computer-Führerschein 7 Termine, ab Montag, 08. Juni 2015 19:00 – 21:30 Uhr

Tschechisch, A1 10 Termine, ab Dienstag, 05. Mai 2015 18:00 – 19:30 Uhr

Englisch A2 Refresher 10 Termine, ab Donnerstag, 07. Mai 2015 Uhrzeit auf Anfrage

Acryl-Malerei 1 Termin am 09. Mai 2015 11:00 – 15:00 Uhr

Chakra-Malerei – die Kraft der Farben 1 Termin am 09. Mai 2015 15:30 – 19:30 Uhr

Mein Androis-Smartphone 1 Termin am 22. Mai 2015 17:00 – 20:00 Uhr

Digitale Spiegelreflex-Fotografie für Einsteiger 5 Termine, ab Montag, 08. Juni 2015 18:30 – 21:00 Uhr

Line-Dance für Anfänger/-innen 6 Termine, ab Montag, 08. Juni 2015 19:00 – 20:00 Uhr

Anmeldung und Information: vhs des Landkreises Freyung-Grafenau, Frauenberg 17, 94481 Grafenau Tel. 08552 9665-0 oder www.vhs-freyung-grafenau.de

AOK-Gesundheitstipp

Gesund und preiswert kochen „Selbst kochen zahlt sich aus“, so AOK-Ernährungsberaterin Maria Schmid von der AOK-Direktion Bayerwald. Wer selber kocht, kann die Menge und Art der Gemüse- und Fleischanteile be-stimmen und für gesunde Verhältnisse auf dem Teller sorgen. Darüber hinaus lassen sich unnötige Zucker- und Salzzusätze vermeiden, die häufig in Fertigprodukten verwendet werden. Auch die Menge und Art des Fettes kann selbst bestimmt werden. Wer z.B. Öl zum Kochen nimmt und mit wenig Butter oder Sahne verfeinert, bekommt die besseren Fettsäuren. Kräuter und Gewürze sorgen im Gegensatz zu Aromen und Geschmacksverstärker für natürlichen Geschmack.

Halbvorbereitete oder teilvorbereitete Lebensmittel (Convenience) oder komplette Fertiggerichte sind teurer als die Grundzutaten, die in den Gerichten enthalten sind. Wer also selbst kocht, kann eine gan-ze Menge an Geld sparen und kann nach Lust und Laune abwechseln, das verwöhnt den Gaumen und durch die Vielfalt kommen eine Menge verschiedener Nährstoffe auf den Teller. Mein Tipp: Wer eine grö-ßere Menge vorkocht, kann diese am nächsten Tag mit in die Arbeit nehmen oder das Gericht portions-weise einfrieren, das spart Arbeit und obendrein noch Zeit. Also ran an den Kochlöffel!

Tipp: Broschüre Leichtes Essen – leicht gemacht 2015 Die Frühjahrskur-Rezepte 2015 werden in einer Bro-schüre mit dem Titel „Leichtes essen - leicht ge-macht“ zusammengestellt. Diese ist ab Mitte April 2015 kostenlos in allen Geschäftsstellen der AOK-Direktion Bayerwald erhältlich.

Kleidersammlung der Lebenshilfe am Samstag, 16. Mai

Die Lebenshilfe Grafenau führt am 16. Mai 2015 wieder eine Altkleidersammlung durch. Das Einsammeln der Säcke beginnt um 8.00 Uhr. Stellen Sie diese möglichst erst am Samstagmor-gen, aber rechtzeitig gut sichtbar vor das Haus und decken Sie sie bei Regenwetter ab. Sollten Säcke übersehen werden, rufen Sie 08552/742 an. Wenn weitere Säcke oder eine größere Anzahl davon benötigt werden, können Sie unter der Telefon-Nr. 08552/742 angefordert werden. Wir bringen Ihnen die Säcke oder schicken sie Ihnen.


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Freiwillige Feuerwehr Altschönau Jahreshauptversammlung

Zur alljährlichen Jahreshauptversammlung der Frei-willigen Feuerwehr Altschönau im Landhotel „Moorhof“ konnte Vorstand Siegfried Schreindl die anwesenden aktiven und passiven Mitglieder begrü-ßen. Als Ehrengäste waren 1. Bürgermeister Alfons Schinabeck, Kreisbrandinspektor Thomas Thurnreiter und Kreisbrandmeister Armin Heyn erschienen. Leider musste die Versammlung eingangs den Ver-lust langjähriger Mitglieder der Feuerwehr, darunter des Ehrenvorstandes Johann Boxleitner, im zurück-liegenden Jahr mit einer Schweigeminute betrauern. In seinem Tätigkeitsbericht gratulierte Vorstand Schreindl dem neuen Bürgermeister Alfons Schinabeck im Namen der Feuerwehr zur gewonne-nen Wahl. Der Vorstand ging besonders auf die im abgelaufenen Vereinsjahr geplanten Veranstaltungen ein. So musste das traditionelle Waldfest aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse abgesagt wer-den. Das Wintersonnwendfeuer stellte Schreindl als „sehr gelungene Veranstaltung“ heraus. Kurz und bündig schilderte Andreas Rosenthaler das abgelaufene Vereinsjahr aus Sicht des Kommandan-ten. Er stellte die vielen Einsätze heraus, die sich aus sechs technischen Hilfeleistungen, vier Sicherheits-wachen, einer Personensuche und einem Wohnhaus-brand zusammensetzten. Dabei hatte die Wehr eine Gesamteinsatzdauer von 39,5 Stunden. Den Besuch der 14 Übungen, davon drei Funkübungen, zwei Ge-meinschaftsübungen der Gemeindefeuerwehren und zwei Alarmübungen bezeichnete der Kommandant als zufriedenstellend. Ein breites Spektrum deckte die Wehr bei unterschiedlichsten Aktivitäten ab. Das Maibaumaufstellen, die Verkehrsregelung bei der Lousnacht und die Teilnahme bei kirchlichen Festen geben nur einen kurzen Ausschnitt aus den vielfälti-gen Verpflichtungen der Wehr wieder. Um den Aus-bildungsstand der aktiven Mannschaft weiter auf dem hohen Niveau zu halten, wurden Schulungen und Lehrgänge wie der Funklehrgang oder eine Hygiene-unterweisung für die Mitglieder der Wehr angeboten. Rosenthaler konnte des Weiteren auf sechs Kom-mandanten- und Verbandsversammlungen und drei Schulungen zurückblicken. Abschließend bedankte sich Rosenthaler bei der Gemeinde für die gute Zu-sammenarbeit, bei den Gastwirten Mandl/Fellner und den Damen für die Reinigung des Unterrichtsraumes.

Nachfolgend legte Kassier Wolfgang Weinberger der Versammlung detailliert seinen Kassenbericht vor und konnte ein leichtes Plus beim Kassenbestand verzeichnen. Die Kassenprüfer Walter Sammer und Herbert Weinberger bescheinigten dem Kassier eine tadellose Kassenführung, worauf die Vorstandschaft entlastet werden konnte. Kommandant Rosenthaler konnte im nächsten Ta-gesordnungspunkt den anwesenden Kameraden Wal-ter Sammer für 25 Jahre, Sebastian Stadler und Ale-xander Weinberger für jeweils 10 Jahre aktive Mit-gliedschaft gratulieren. Alois Stadler hingegen konn-te die Glückwünsche des Kommandanten für 50 Jah-re passive Mitgliedschaft entgegennehmen. Beson-ders erfreut zeigte sich Rosenthaler über die Neuauf-nahme von Carmen Weinberger in die aktive Mann-schaft.

Über die Neuaufnahme von Carmen Weinberger und die Ehrungen der Feuerwehrmänner Walter Sammer, Sebastian Stadler, Alexander Weinberger freuten sich KBM Armin Heyn, KBI Thomas Thurnreiter, 1. Kommandant Andreas Rosenthaler und BGM Al-fons Schinabeck Zwei ganz besondere Ehrungen konnte KBI Thurnreiter vornehmen. So verlieh er Siegfried Schreindl und Werner Blöchinger das Ehrenkreuz in Silber des Kreisfeuerwehrverbandes für ihre langjäh-rigen Tätigkeiten in der Vorstandschaft der Wehr.


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Alois Stadler mit dem Träger des Ehrenkreuzes in Silber des Kreisfeuerwehrverbandes 1. Vorstand Siegried Schreindl Schreindl bat nun die Ehrengäste um ihre Ausfüh-rungen. Den Anfang machte Bürgermeister Schinabeck und bezeichnete die Wehr „als Fels in der Brandung“, da sie alles abfangen würde was in einem Dorf wie Alt-schönau anfalle. Für das dafür nötige zeitliche Enga-gement zollte Schinabeck allen Mitgliedern der Wehr großen Respekt und bedankte sich im Namen der Gemeinde dafür. KBI Thurnreiter bedankte sich zum Beginn seiner Ausführungen, dass er bei seiner „Tour durch die Inspektion“ auch bei der Feuerwehr in Altschönau halt machen dürfe. Er stellte heraus, dass die Größe der Feuerwehr Nebensache sei. Der sichere Umgang mit dem Gerät sei wichtig. In seinem Bericht unter-richtete der KBI die Anwesenden über Neuigkeiten aus Sicht der Inspektion und des Kreisfeuerwehrver-bandes. Thurnreiter freue sich auf eine gute Zusam-menarbeit mit der Wehr und schloss seine Ausfüh-rungen mit dem Wunsch auf wenige Einsätze und einer allzeit guten Heimkehr von diesen. Den Grußworten seiner Vorredner schloss sich KBM Heyn an und bedankte sich bei den Kommandanten für ihre erbrachte Leistung. Der aktiven Mannschaft bescheinigte er eine „hervorragende“ Ausbildung. Die Feuerwehr sei aus seiner Sicht gut aufgestellt, beinhalte allerdings gerade im Hinblick auf den feh-lenden Atemschutz noch einiges an Potential. Der KBM gab nun feuerwehrspezifische Zahlen und Fak-ten weiter und erinnerte an die Regelung zur Installa-tion eines Rauchmelders. Mit dem Appell „nur Mit-einander sind wir stark und nur Miteinander können wir viel erreichen“ schloss Heyn seine Ausführungen.

EC Grünbach Schneidermühle 28. Bürgermeister-Gedächtnisturnier

Ergebnisliste

Endrunde: 1. EC Hochreit 16:0 3,470

Pauli Paul, Schreiner Franz, Schopf Georg, Bomeisl Gerhard

2. EC Grünbach-Schneidermühle I 9:7 1,241 3. Wilde Kerle 7:9 1,033 4. Power Girls & da Super Klause 5:11 0,673 5. Malerbetrieb Wölfl 3:13 0,470

Vorrunde:

6. EC Grünbach Schneidermühle III 8:8 0,813 7. EC Grünbach Schneidermühle II 4:8 0,534 8. Fa. Boxleitner/Euler 4:12 0,515 9. Anna & die 3 Musketiere 2:12 0,605

v.l. 3. Bgm. Schreiner Karl-Heinz mit den 1. Platzier-ten Pauli Paul, Schreiner Franz, Schopf Georg, Bomeisl Gerhard, Schiedsrichter und Wettbewerbs-leiter Klaus Faltermeier

Der EC Grünbach Schneidermühle bedankt sich für die Teilnahme und die faire Spielweise. Als Schieds-richter und Wettbewerbsleiter fungierte jeweils Klaus Faltermeier. Interessierter Zuschauer war 3. Bürger-meister Karl Heinz Schreiner der auch die Siegereh-rung durchführte.


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Informationstag „Bläserklasse“ in Neu-schönau

Bild: Einen interessanten Informationstag zum The-ma „Bläserklasse“ hatte Karoline Boxleitner (Mitte) in Neuschönau organisiert. Bezirksjugendleiter des Bezirksverbandes Bayerwald im Musikbund Ober- und Niederbayern e.V. Christoph Metten (rechts) hatte zur Vorstellung des Unterrichtsmodells Yamaha Bläserklasse den Experten Gernot Breitschuh (links) eingeladen. Über die Erfahrungen mit dem System berichtete Robert Maier, der im Musiker-Ausbildungszentrum des Musikvereins Schlag in Grafenau schon erfolgreich mit jungen Nachwuchsta-lenten auf dessen Grundlagen unterrichtet (Foto und Bericht Martina Höf-Keim) Zu einer informativen Veranstaltung zum Thema „Bläserklasse“ waren viele Aktive Musikfreunde aus dem ganzen Landkreis nach Neuschönau gekommen. Organisiert wurde der Infotag vom Musikbund von Ober- und Niederbayern (mon), dessen stellvertre-tender Bezirksjugendleiter Christoph Metten auf An-regung von Übungsleiterin Karoline Boxleitner den Beauftragten für Schulmusik des Instrumentenbauers Yamaha, Gernot Breitschuh und Robert Maier vom Ausbildungszentrum des Musikvereins Schlag in Grafenau nach Neuschönau eingeladen hatte. Das Modell „Bläserklasse“ mit reichem Lehrmaterial wie zum Beispiel den „Essential Elements“ dient dazu vor allem jüngere Anfänger für die Blasinstru-mente zu begeistern. Das Konzept wird schon an vielen Orten im Bezirksverband Bayerwald sehr er-folgreich angewandt. So war es nicht verwunderlich, dass viele Ehrenamtliche Ausbilder zum Vortrag erschienen waren. Darunter Vertreterinnen aus Schönbrunn am Lusen, Aicha vorm Wald, Haus im Wald, Neuhaus am Inn, Neukirchen am Inn, Büchlberg, Tittling und Freyung. Wenig Interesse zeigten die örtlichen Schulen, was Christoph Metten ausdrücklich bedauerte. Das Unterrichtsmodell der Yamaha Bläserklasse ist deutschlandweit verbreitet, aber in jeder Region kann dieses Konzept individuell an die örtlichen Bedürf-nisse der Schülerinnen und Schüler angepasst wer-

den. Gernot Breitschuh vermittelte grundsätzliche Werte des Modells. Dazu gehört vor allem das „spie-lerische“ Heranführen von Kindern an die Musik. Überall gesucht werden Nachwuchstalente für Or-chester und Blaskapellen - gerade in unserer Region ist es in kleineren Gemeinden oft schwer. Vielbe-schäftigt sind unsere Kleinsten oft schon in Sportver-einen und der Leistungsdruck, der schon in der Grundschule beginnt, lässt vielen nur wenig Zeit für Freizeit und Hobbys. Trotzdem warnte Gernot Breit-schuh vor dem allzu frühen Beginn der musikali-schen Ausbildung. Idealerweise sollte ein Grund-schüler mit dem Singen beginnen. Das kennen die Jüngsten schon aus dem Kindergarten und sie verlie-ren nicht die Freude am Musizieren durch eventuelle Misserfolge. Der Lernerfolg an Instrumenten ist am Anfang das wichtigste Element einer musikalischen Ausbildung. Daher sollten die Kinder völlig frei ihr Wunschinstrument wählen dürfen. Unabhängig von Eltern und Bedürfnissen der Musikgruppen bleibt so das „Spiel“ im doppelten Sinne das Wichtigste. Das Unterrichtsniveau sollte sich immer an den Schwächsten ausrichten, was bei den Bläserklassen gar nicht so leicht ist. Interessante Erfahrungen steu-erten die anwesenden Lehrkräfte bei. Die schnellen Erfolge, die zum Beispiel Saxofonisten erlangen, können schnell zu einem Gefälle in der Gruppe füh-ren. Dazu ist der Individualunterricht für alle eine wertvolle Ergänzung. In der Gruppe lernen die jun-gen Musikerinnen und Musiker auch die Rücksicht-nahme auf ihre Mitschüler. Neben der Musik ist somit auch ein anderer Aspekt in der Ausbildung wertvoll. Die Schülerinnen und Schüler, die ein Instrument erlernen, profitieren da-von auch im übrigen Unterricht. Höhere Konzentrati-onsfähigkeit, soziale Kompetenz und ein gesteigertes Selbstbewusstsein macht aus den kleinen Musikerin-nen und Musikern oft bessere Schüler. Um bestmögliche Ausbildung zu erreichen, gibt es auch viele Weiterbildungsmöglichkeiten für Übungs-leiter und Lehrer. Ein Seminar dazu bietet die Firma Yamaha im Mai in der Nähe von Fulda an. Nähere Informationen erhalten Interessierte vom Musikbund (Kontaktadresse unten). Über seine guten Erfahrungen mit dem Unterrichts-modell „Bläserklasse“ berichtete der Leiter des Mu-sikausbildungszentrums Schlag, Robert Maier. In den neu renovierten Räumlichkeiten in Grafenau werden Schülerinnen und Schüler aus allen Schulen in Gra-fenau unterrichtet. Parallel zum Musikunterricht in der Schule gibt es hier eine hervorragende Koopera-tion zwischen Instrumentallehrern und Orchesterlei-tern, sowie den Verantwortlichen in den Schulen. Auch der Gedanke der Inklusion und der Integration spielt häufig eine große Rolle. In Grafenau werden begabte Schüler unterstützt, die sich den Unterricht sonst vielleicht nicht leisten könnten, wie zum Bei-spiel ein junger Afghane, der als Talent von Robert


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Maier erkannt wurde. So ideale Bedingungen herr-schen nicht überall. In kleineren Orten scheitert eine musische Ausbildung oft an organisatorischen Prob-lemen. Weite Wege und fehlende Busverbindungen sind oft ein Hinderungsgrund für die Teilnahme an Musikunterricht. Das Fehlen von genügend Schülern sollte möglichst durch Zusammenarbeit in den klei-neren Vereinen kompensiert werden. Ein falsches Konkurrenzdenken hilft letztlich weder den Kindern noch den Vereinen. Das „Aufeinander Hören“, das die Kinder beim Spiel im Orchester lernen, ist also auch bei den Verantwortlichen gefragt. Neben vielen Fachinformationen bot der Informationstag in Neu-schönau auch die Möglichkeit über einen Erfah-rungsaustausch zwischen den Musikfreunden. Musik verbindet und macht in erster Linie viel Spaß auch für die vielen Ehrenamtlichen, die sehr viel Zeit und Mühen investieren, um den Nachwuchs für Vereine und Musikgruppen möglichst gut auszubilden. Auch die Eltern sollten ihren Kindern diese Möglichkeiten bieten, auch wenn das manchmal mit Arbeit verbun-den ist. Die Musik bleibt für das ganze Leben ein Begleiter, der diese Mühen auf jeden Fall lohnt! Nähere Informationen für Interessierte gibt der Mu-sikbund Ober- und Niederbayern unter der Adresse: [email protected]

Osterkonzert der Blaskapelle Neuschö-nau Am Ostermontag, nach dem Gottesdienst fand am Rathausplatz ein Standkonzert mit der Blaskapelle Neuschönau statt. Die Musiker unterhielten mit ih-rem „bayerisch böhmischen“ Repertoire einheimi-sche Zuschauer und Feriengäste.

Bitte vormerken: Nächstes Standkonzert am Pfingstmontag, nach dem Gottesdienst, am Rathausplatz.


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Gartenbauverein Neuschönau

Liebe Mitglieder und Freunde des Gartenbauvereins!

Bevor zu Ostern der Winter zu uns zurück kam war allerorten schon der Frühling zu spüren. Deshalb hatten einige eifrige Bastlerinnen auch Lust, mit uns Frühlings Deko zu flechten. Wir trafen uns am 19. März bei Friedl Euler in ihrem „Hinterzimmer“. In die vorbereiteten Birken Schei-ben wurden etwas stärkere Zweige eingepasst und mit dünnen Weidenruten verflochten. Wer wollte, konnte sein Körbchen noch mit Filzkor-del verschönern. Nun noch einen Frühlingsblüher hineinstellen und fertig war die Deko. Sogar der Osterhase hat vorbeigeschaut und kam mit aufs Bild.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Kurt Gibis aus Glashütte, der die Scheiben aus dem Baumstamm für uns geschnitten hat. Schön, dass es immer wieder so nette Helfer gibt. Danke natürlich auch an Friedl Euler und an Johanna Rudolph. Zwei Tage später trafen wir uns wieder bei Eulers – diesmal im Hof. Viele Helferinnen vom Gartenbau-verein und vom Heimatverein waren unserem Aufruf gefolgt und halfen mit beim Zuschneiden und Binden der Zweige für den Osterbrunnen.

Es war schon nicht ganz leicht, oft in gebückter Hal-tung die Büschel an das Gestell zu bringen. Da zwickt es auch mal im Rücken. Aber nach gut 2 Stunden war der Schmuck fertig und konnte mit dem Anhänger per Auto zum Dorfbrun-nen vor der Kirche gebracht werden. Bunte Bänder, Eier und gelbe Schleifen gaben ihm den letzten Schliff und nun grüßte unser Brunnen wieder Einheimische und Gäste zur Osterzeit.

Es war schön, dass wieder so viele Helfer mit dabei waren, geht es doch darum, alte Bräuche zu wahren und zu erhalten und die Dorfgemeinschaft zu stärken. Vielen Dank an Familie Euler und an alle Helferin-nen und Helfer.

Am Freitag, den 27. März fand unsere Jahres-hauptversammlung im Gasthaus Euler statt. Alle Mitglieder hatten dazu eine Einladung erhalten. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorstand Maria Eder und der Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder gingen wir zur Tagesordnung über. Maria Eder gab den Tätigkeitsbericht in Wort und Bild. Zahlreiche Aktionen prägten auch wieder das vergangene Gartenjahr: Bastelangebote, Pflege des Maibaumdreiecks und der Bäcker-Sepp-Böschung, Jahresausflug, traditionelle Arbeiten wie Wetterkränze, Osterbrunnen, Kräuter-buschen und Erntedank Schmuck binden um nur einiges zu nennen. Maria Eder dankte allen Helferinnen und Helfern für die geleistete Arbeit. Ein Dankeschön ging an Friedl Euler für die stete Gastfreundschaft und an Hans Simmet für die War-tung des Vertikutierers. Nach dem Kassenbericht von Kassier Roswitha Vogl bescheinigten die Kassenprüfer eine ordnungsgemäße Führung der Kasse. Die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet. Da-nach konnten Vorschläge für das laufende Jahr ge-macht werden. In diesem Zusammenhang wurde eine Kräuterwanderung gewünscht.


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Für unseren diesjährigen Ausflug standen 3 Ziele zur Auswahl:

1. Zum Wolfgangsee 2. Nach München zum Botanischen Garten und

Schloß Nymphenburg 3. Zur Inntalgärtnerei

Die Mehrzahl der Anwesenden entschied sich für letzteres Ziel, so dass mit der Fa. Pfeffer in entspre-chende Verhandlungen gegangen wird. Danach gab es keine Wünsche und Vorschläge mehr. Die Jahresversammlung wurde abgeschlossen. Termine für den Monat Mai

Am 1. Mai wird der Maibaum in Neuschönau aufgestellt. Die Kränze dafür binden wir am 30. Ap-ril bei Eulers im Hof. Wir bitten um viele fleißige Helfer. Am Freitag, den 8. Mai findet um 19.00 Uhr unse-re Maiandacht statt. Dieses Mal in der Kapelle in Schönanger. Treffpunkt ist um 18.15 Uhr am Rathaus in Neu-schönau.

Am 4. Juni ist Fronleichnam. Für diesen Festtag werden die Wetterkränzchen am Mittwoch, 3. Juni ab 18.00 Uhr gebunden. Wir treffen uns wieder am Gasthof Euler. Bitte Frauenmantel, Rotklee und Margeriten mitbrin-gen.

Das war's für den Moment, im Juni informieren wir über unseren Ausflug am 11.07.2015.

Eure Vorstandschaft

Kapellenverein ST. JOSEF

Schönanger e.V.

Einladung zur

1. Mitgliederversammlung

Freitag, 8. Mai 2015

im Feuerwehrhaus Schönanger

Beginn: 20 Uhr

Tagesordnung: Begrüßung durch den Vorstand

Kassenbericht

Kassenprüfbericht

Entlastung der Vorstandschaft

Grußworte

Verschiedenes

Wünsche und Anträge

Wir bitten um zahlreiches Erscheinen

aller Kapellenvereinsmitglieder.

Die Vorstandschaft


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Jagdgenossenschaft Neuschönau Zur nichtöffentlichen Jagdgenossenschaftsver-sammlung am Samstag, den 21. März 15 um 19.30 Uhr im Gasthaus Schinabeck konnte Vorstand Franz Biebl 44 Jagdgenossen mit Partner, zweiten Bürger-meister Michael Segl und die gesamte Jägerschaft begrüßen. Bei Fam. Schinabeck bedankte er sich für die Zubereitung des Rehragouts, bei den Jägern für das Fleisch und lud zum Essen ein.

Im Namen der Jäger begrüßte Karl Eder die Anwe-senden und wünschte allen einen guten Appetit.

Nach dem Essen konnte die Versammlung mit Verle-sung des letzten Protokolls fortgesetzt werden, zu dem es keine Einwände gab. Biebl berichtete von seiner Teilnahme an diversen Treffen, dem Geräte-verleih und der geplanten Rückzahlung des Darle-hens für die Unkrautspritze. Karl Eder sprach von einem normalen Jagdjahr, in dem der Abschuss er-reicht wurde, nicht zuletzt auf Grund von zahlrei-chen Wildunfällen. Er stellte als neuen Mitgeher Kubitschek Mario vor, der neben Saller Markus das Jagdtrio unterstütze. Nahtlos schloss er seinen Kas-senbericht an. Im Vorjahr konnte das Darlehen nicht zurückgezahlt werden, da der Kassenstand zu gering war. Nach Zahlung der Pacht werden jetzt 2500,--€ an die fünf Bauern rückerstattet. Mit dem Restbetrag müsse man vorsichtig wirtschaften, um die jährlichen Ausgaben und evtl. Reparaturen noch finanzieren zu können. Eder Karl und Schreib Peter prüften die Kas-se und konnten eine einwandfreie Kassenführung attestieren. Die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet. Der Neuwahl stand nichts mehr im Wege. Den Wahl-ausschuss bildeten Schreib Peter, Segl Michael und Madl Rita. Die Wahl des ersten und zweiten Vor-standes war geheim. Biebl Franz stellte sich wieder als Vorstand zur Verfügung, Michael Segl als zweiter Vorstand. Beide wurden mehrheitlich gewählt und nahmen die Wahl an. Als Beisitzer konnte neben Biebl Ludwig Franz Madl jun. gewonnen werden. Kassier Eder Karl wurde in seinem Amt bestätigt. Die scheidende Schriftführerin Madl Rita wurde durch Schreib Peter ersetzt. Zu den Kassenprüfern wurden Eder Josef und Schopf Ludwig gewählt. Im Namen des Wahlausschusses dankte Segl Michael den Jagdgenossen für die reibungslose Wahl und den Neugewählten wünschte er im Namen der Gemeinde eine erfolgreiche Zusammenarbeit für die nächsten fünf Jahre. Biebl bedankte sich bei der scheidenden Rita Madl für 20 Jahre Teamarbeit mit einem Gut-schein. Er bat um einen sorgfältigen Umgang mit den Gerätschaften, um unnötige Kosten zu vermeiden. Den Anwesenden dankte er für die Aufmerksamkeit und beendete um 22.00 Uhr die Versammlung.

Die neugewählte Vorstandschaft der Jagdgenos-senschaft


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Kath. Frauenbund Neuschönau

Die Jahreshauptversammlung des Kath. Frauenbundes Neuschönau

findet am Dienstag, den 12.05.2015 statt.

Nach einer gemeinsamen hl. Messe um 19.00 Uhr mit anschließender Maiandacht treffen sich die Mit-glieder im Gasthof Euler. Der Frauenbund Neuschö-nau lädt wieder zu einem gemeinsamen Abendessen ein.

Bei dieser Jahreshauptversammlung finden auch Neuwahlen statt.

Wir bitten alle Mitglieder um zahlreiches Erscheinen. Am Sonntag, den 03.05.2015 lädt der Frauenbund zur Maiandacht „Blühendes Leben - Maria“ um 19.00 Uhr in die Pfarrkirche St. Anna ein. Die Maiandacht wird gestaltet nach Vorlage des Kath. Deutschen Frauenbundes. Zur Fronleichnamsprozession am 04.06.2015 bit-ten wir um zahlreiche Beteiligung der Mitglieder. Wir bitten, den Schal zu tragen. Am 06.06.2015 findet wieder das historische Fest-spiel in Leopoldsreut statt. Der Frauenbund lädt dazu ein. Die Karten kosten im Vorverkauf 25,00 €. Wer mitfahren möchte soll sich bitte bei Frau Anne-marie Köck unter Tel. 08558/1734 anmelden. Der Frauenbund Neuschönau wird eine Fahrgemeinschaft organisieren. Am 29.04.2015 findet der Tag der Diakonin des Dekanats Freyung-Grafenau statt. Treffpunkt ist in Riedlhütte an der Alten Kapelle um 18.45 Uhr. Beginn ist um 19.00 Uhr.


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Heimatverein d´Koishüttler

Bericht von der Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

Der Heimatverein „d´Koishüttler“ lud kürzlich sei-ne Mitglieder zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in den Gasthof Schinabeck ein. Voraus-gegangen war ein Gedenkgottesdienst für die ver-storbenen Vereinsmitglieder, der von Geistlichem Rat Heinrich Erhart zelebriert wurde und von der Stubnmusi „Andere Saitn“ musikalisch umrahmt wurde. Zur Versammlung konnte Vorstand Sepp Wolf über 60 Mitglieder, darunter Pfarrer Heinrich Erhart, Bürgermeister Alfons Schinabeck und die Ehren-mitglieder Maria und Hans Schreib sowie Franz und Therese Schmid begrüßen. Der Vorstand freute sich über die vielen erschiene-nen Mitglieder und dankte dem Pfarrer und der Stubnmusi für den schönen Gottesdienst. Nach einer Gedenkminute für das kürzlich verstor-bene Mitglied Josef Hernitscheck las Schriftführe-rin Rosemarie Simmet das Protokoll der letzten Versammlung vor. Die Vorstandsmitglieder trafen sich im letzten Jahr zu fünf Vorstandssitzungen. Jugendleiterin Simone Schickaneder betreute zu-sammen mit ihrer Stellvertreterin Regina Schopf zwei Gruppen, bestehend aus 36 Kinder und Ju-gendlichen, davon jedoch nur drei Buben. Sie be-richtete über die Teilnahme am Gaujugendtreffen, über einen Ausflug zum Waldspielplatz, über Ke-gelnachmittage und Übernachtungen im Vereins-heim. Sie dankte Karin Rothkopf für ihre Beglei-tung mit der Harmonika bei den Auftritten der Kin-dergruppen. Sepp Wolf dankte den Jugendleiterinnen für ihr großes Engagement bei der Führung und Ausbil-dung des Vereinsnachwuchses. Musikleiterin Karin Rothkopf berichtete von regel-mäßigen Proben der Stubnmusi. Ein Höhepunkt im letzten Jahr war der Auftritt bei der Waldweihnacht im Freilichtmuseum Finsterau. In Vertretung der Kulturreferentin Marianne Wolf berichtete ihr Sohn Martin über die interessante Arbeit im heimatkundlichen Arbeitskreis. So wur-den mittlerweile fast 700 historische Fotos, darunter auch Klassenfotos digitalisiert. In Arbeit ist zurzeit ein umfangreiches Nachschlagewerk in digitaler Form, dass den Interessierten viele wichtigen Aus-künfte und Hinweise über die Historie der Heimat geben soll. Mit Unterstützung der Gemeinde und einer Förderung über das Leaderprogramm der EU soll eine umfangreiche Dauerausstellung zur Hei-matgeschichte geschaffen werden. Kassenverwalterin Rosalinde Madl berichtet detail-liert über die Vereinsfinanzen im abgelaufenen Jahr. Durch den Kauf einer Harmonika für die ver-

schiedenen Auftritte ergab sich ein Defizit von 2.185 Euro. Die Kassenprüfer Andreas Wolf und Otto Biebl bescheinigten Madl eine ordnungsgemäße Kassen-führung und schlugen die Entlastung der Vorstand-schaft vor. Die Versammlung stimmte ohne Aus-nahme zu. Zum Jahresrückblick von Vorstand Sepp Wolf zeig-te seine Tochter Barbara per Beamer interessante Fotos vom Vereinsjahr. Angefangen von einer Mai-andacht an der Gedenkstätte bei den Totenbrettern, über das Sänger- und Musikantentreffen am Pfingstsamstag, das Sonnwendfeuer um Johanni ging es weiter mit einem Backofenfest am Tum-melplatz, einem zweitägigen Vereinsausflug ins Zillertal und der Herbstwanderung zum großen Arber und den Rißlochwasserfällen. Sepp Wolf dankte dem Maler Franz Schmid aus Grünbach, der das marode Holzkreuz bei den Totenbrettern unent-geltlich restauriert hatte. Mit einem Dank an die Vorstandsmitglieder für die Unterstützung in den vergangenen vier Jahren schloss Wolf seinen Jah-resrückblick ab. Seit Gründung des Heimatvereins vor 42 Jahren ist Sepp Wolf in der Vereinsführung tätig, darunter von 1977 - 1983, von 1985 – 1999 und von 2007 – 2015 als erster Vorstand. Wichtige Ereignisse wa-ren in dieser Zeit u. a. die Einweihung eines Denk-mals zum 75. Jubiläum des Waidlermarsches, die Weihe der Vereinsfahne im Jahr 1983, der Bau des Vereinshauses von 1987 – 1989 und die Feier des 20-jährigen Männerchorjubiläums 2008 auf dem Tummelplatz. Dieses großartige Engagement für den Heimatverein war Wolf nur möglich, da er von seiner Frau Marianne und seinen Kindern immer großartig unterstützt wurde. Viel Lob für den Heimatverein gab es von Bürger-meister Alfons Schinabeck in seinem Grußwort. Er betonte die hervorragende Jugendarbeit des Hei-matvereins als Fundament für ein gutes Vereinsle-ben. Die Kultur zu bewahren und die Heimatge-schichte für die Nachkommen sichtbar zu machen, sei ein wichtiges Ziel, betonte der Bürgermeister. Deshalb werde er die geplante Dauerausstellung in den ehemaligen Posträumen nach Möglichkeit un-terstützen. „ Die Waidler könnten ruhig etwas mehr Stolz auf ihre Heimat und ihre Geschichte zeigen“, meinte Schinabeck. Mit einem Handschlag dankte der Bürgermeister Sepp Wolf für seine jahrzehnte-lange Tätigkeit in der Vorstandschaft. Der neuen Führung wünschte er eine glückliche Hand. Die vom Bürgermeister geleiteten Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: 1.Vorstand Clemens Rothkopf, 2.Vorstand Martin Wolf, Kassierin Rosa-linde Madl, Stellvertreterin Elisabeth Madl, Schrift-führerin Sabrina Melch, Stellvertreter Michael Pfis-ter, Musikleiterin Karin Rothkopf, Tanzgruppenlei-ter Franz Madl, Jugendleiterin Simone


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Schickaneder, Stellvertreterin Regina Schopf, Kul-turreferentin Marianne Wolf, Trachtenbeauftragte Gerlinde Frisch, Hausmeisterin Barbara Wolf, Kas-senprüfer Andras Wolf und Otto Biebl. In einem kurzen Statement dankte der neue Vor-stand Clemens Rothkopf den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen und bat sie um ihre Unterstützung für die schwere Aufgabe. „Sepp Wolf hat große Fußstapfen hinterlassen, die nur schwer auszufüllen sind“, stellte Rothkopf fest.

Die neu- bzw. wiedergewählten Vorstandsmitglie-der: Barbara Wolf (sitzend von links), Simone Schickaneder, Elisabeth und Rosalinde Madl, Karin Rothkopf; Martin Wolf (stehend von links), Regina Schopf, Michael Pfister, Franz Madl, Marianne Wolf, Sab-rina Melch, Clemens Rothkopf und Ehrenvorstand Sepp Wolf;

Nächster Tagesordnungspunkt war die Ehrung lang-jähriger Mitglieder. Mit Urkunden wurden folgende Mitglieder geehrt: Für 15 Jahre Walter Frisch, für 25 Jahre Hermann Hödl, für 30 Jahre Martin Klein und Regina Schopf, für 35 Jahre Helmut Frisch, Stefan Moser, Therese Schreiner, Rosemarie Simmet, Heidi Kubitscheck, Josef Oswald, Martin Wolf und Inge Oswald, für 40 Jahre Hildegard Wolf und Heinrich Eder.

Die langjährigen Mitglieder zusammen mit Vor-stand und Bürgermeister Walter Frisch (sitzend von links), Helmut Frisch, Inge Oswald, Heidi Kubitscheck und Hildegard Wolf ; Martin Klein (stehend von links), Josef Os-wald, Therese Schreiner, Regina Schopf, Rosemarie Simmet, Heinrich Eder, Martin Wolf, Hermann Hödl, Bürgermeister Alfons Schinabeck, Stefan Moser und Vorstand Clemens Rothkopf;

Nach einer etwas kontrovers geführten Diskussion über die geplante Ausstellung und die Unterstüt-zung durch die Gemeinde beschloss Rothkopf die ansonsten sehr harmonisch verlaufene Versamm-lung.

Traditionelles Maibaum-Aufstellen

Zum traditionellen Maibaum-Aufstellen mit anschließendem gemütlichen Beisammensein beim Maibaum

am 1. Mai 2015 um 14.00 Uhr ist die gesamte Neuschönauer Bevölkerung recht herzlich eingeladen.

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, es spielen auf Dominik und Karl

Für alle Maibaum-Aufsteller: Treffpunkt um 13.30 Uhr beim Heimatvereinshaus


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Gottesdienstgestaltung unserer Kinderhauskinder in Kooperation mit dem Jugendblasorchester Neuschönau Am 15. März 2015 gestalteten die Kinderhauskinder und das Jugendblasorchester Neuschönau den Pfarr-gottesdienst unter dem Thema "Ich bin da und ich darf leben". Gemeinsam mit unserem Pfarrer Hein-rich Erhart, der den Gottesdienst zelebrierte, feierten alle Anwesenden diesen Gottesdienst, am vierten Fastensonntag. Nach dem Eingangslied zeigten unse-re Kinder in dem Spiel "Die kleinen Leute von Swabedoo", wie wichtig das Teilen und das Respek-tieren des Anderen für das Zusammenleben der Men-schen ist.

Mit Instrumenten und Gesang zollten die Kinder-hauskinder Gott Dank und Anerkennung für alles Gute und Schöne, das uns Menschen geschenkt wird. In den Fürbitten brachten die Schlauen Füchse ihre Gedanken und Bitten zum Ausdruck, welche sie im-mer wieder bewegen, besonders um Gottes Schutz und Wegbegleitung wurde gebeten. Nach der Kom-munion zeigten unsere Kinder Bilder und Symbole auf, die uns von Jesus erzählen, als Vorbereitung auf das bevorstehende Osterfest.

Unterstützt wurde unser Herr Pfarrer und die Kinder-hauskinder von den Bläserklassen und dem Jugend-blasorchester des Musikvereins Neuschönau, die unter der Leitung von Maria Osterkorn den musikali-schen Part übernahmen. Die Gottesdienstbesucher waren von den Leistungen der jungen Musiker und der Kinderhauskinder sehr angetan und spendeten am Schluss reichlich Applaus. Zum Abschluss stellten sich die Kinder vom Kinder-haus St. Anna und das Jugendblasorchester Neuschö-nau zu einem Erinnerungsfoto auf.

Schulhaus-Rundgang für unsere Schlauen Füchse Kurz vor Ostern bekamen unsere "Großen" noch ein schönes Geschenk im Rahmen der Kooperation Kin-dergarten-Schule. Sie durften die Grundschule besu-chen und bekamen zusätzlich noch eine Führung von der Lehrerin, Frau Simone Watzl. Frau Watzl begrüß-te unsere Schlauen Füchse und Viktoria Stadler vom Kindergarten Neudorf mit dem Lied: "Hallo, hallo, schön, dass du da bist!" im Schul-Pausenhof. An-schließend hatten die Schlauen Füchse die Möglich-keit einen Rundgang durch das neu gebaute Schulge-bäude zu machen. Angefangen von den einzelnen Klassenzimmern, von den Garderoben bis zu den Toiletten und dem Werk- und Handarbeitsraum schnupperten die Kinder die Schulluft. Freundlich wurden die Kinder mit einem Begrüßungslied von den Schulkindern der 1. Klasse begrüßt. Es gab viel zu sehen und zu bestaunen. Besonders beeindruckt waren unsere Kindergartenkinder, was die Schulkin-der bereits alles gelernt haben. Bei Frau Mannichl durften sich die Kinder ein Fingerpüppchen oder Fingertierchen aussuchen, das sie dann im September zum 1. Schultag mitnehmen dürfen. Ein Highlight für unsere Vorschulkinder war natürlich der Turnraum. Hier konnten bereits erste Übungen ausprobiert wer-den. Mit einer kleinen Süßigkeit für die Kinder ver-abschiedeten sich die Lehrerinnen Frau Weiß und Frau Watzl. Wir bedanken uns sehr herzlich für die schöne Erfahrung unserer Schlauen Füchse bei den Lehrerinnen der Heinz-Theuerjahr-Schule.


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Beteiligung an der Palmfeier in der Pfarrgemein-de Mit Freude und voller Stolz trugen am Palmsonntag selbst die jüngsten unserer Kindergartenkinder ihre Palmbuschen zur Segnung auf den Kirchplatz. Nach der Segnung durch Herrn Pfarrer und dem Um-zug durch das Dorf vertiefte ein Kinderkreuzweg untermalt mit Liedern, nochmals das in den letzten Wochen Gehörte und Gelernte zum Leben Jesu in der Karwoche. Feier der Karwoche im Kinderhaus Die religiöse Erziehung ist ein wichtiger Baustein unserer Kinderhausarbeit. Gerade in der Karwoche bereiten wir uns gemeinsam mit den Kindern intensiv auf Ostern vor. Bereits in der Fastenzeit hörten wir Geschichten von Jesus, wie er die Menschen heilte und ihnen Gutes tat, weil er sie von ganzem Herzen liebt. Immer wieder besuchten wir unsere Kirche zur Hl. Anna. Immer wieder entdeckten wir neue Bilder oder Heiligenstatuen in der Kirche. Wir hörten Ge-schichten zu den Bildern in der Kirche und die Kin-der bekamen so einen Einblick in das Leben Jesu und zur Liebe Gottes zu uns Menschen. Die Karwoche wurde eingeführt mit der Erzählung wie Jesu in die Stadt Jerusalem einzieht

und voller Freude empfangen wird. Nach der Teil-nahme an der Palmweihe folgte die Feier des Abendmahles,

der Kreuzweg

bis hin zur Osterfeier, wo wir Jesu Sieg über den Tod erleben und mitfeiern durften.

Natürlich hat auch der Osterhase an alle Kinderhaus-kinder gedacht und ein liebevoll verpacktes Nest für jedes Kind im Kinderhaus versteckt. Danke an die Metzgerei Lederer für die leckere Würstchenspende Es hat sich bereits zu einer kleinen Tradition entwi-ckelt, dass unsere Kinderhauskinder einmal jährlich mit leckeren Würstchen der Metzgerei Lederer, Neu-schönau, verwöhnt werden. In diesem Jahr durften sich unsere Kinder kurz vor den Osterferien verwöh-nen lassen. Wir möchten uns auf diesem Wege im Namen der Kinder ganz herzlich für diese Spende bedanken!!!


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Nachrichten von der Sanierung unseres Kinder-hausgarten Die Umbauarbeiten in unserem Garten haben bereits begonnen. Als erste Maßnahme ist der Bau einer "Roller- und Dreiradgarage" in Angriff genommen worden, da das bestehende Gerätehaus sich bereits in einem schlechten Zustand befindet. Josef Boxleitner, Josef und Fannerl Eder und Martin Schopf waren als erste Helfer bei uns im Garten unterwegs und so konnte unsere "Roller- und Dreiradgarage" schon fast fertig gestellt werden.

In den Osterferien beginnt der Umbau im Bereich des Sandkastens. Termine im Mai: Theaterfahrt nach Grafenau Wie in der April-Ausgabe bereits angekündigt, haben unsere Sonnenkinder und Schlauen Füchse im Rah-men des "Grafenauer Frühlings" die Möglichkeit das Stück "Peter und der Wolf" musikalisch zu erfahren. Der Termin ist Dienstag, 12. Mai 2015. Teamfortbildung im Kinderhaus Im Rahmen unserer Schließtageregelung findet am Freitag, 15. Mai 2015 und Dienstag, 16. Juni 2015 jeweils ein Teamfortbildungstag statt. An beiden Tagen ist das Kinderhaus ganztägig geschlossen! Der Zahnarzt kommt in das Kinderhaus Am Donnerstag, 21. Mai 2015 besucht die Zahn-arztpraxis Rajec aus Schönberg unsere Kinderhaus-kinder, um mit ihnen spielerisch mehr über die ge-sunde Ernährung und die richtige Zahnpflege zu er-fahren.


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Osterzeit in der Großtagespflege Sonnenschein Das Warten auf den Osterhasen, ist oft gar nicht so leicht. Aber für die Kinder der Großtagespflege Sonnen-schein die Zeit, in der man wunderbar mit der Prakti-kantin Osternester basteln kann, die der Osterhase dann hoffentlich alle auffüllt. Nebenbei wurden noch ausgeblasene Eier bemalt und der Osterstrauch ge-schmückt. Natürlich legen wir auch sehr großen Wert auf den religiösen Hinter-grund des Osterfestes. So wurde die Geschichte vom Leiden und Sterben und der Auferstehung Jesu verinnerlicht. Eine sehr schöne Osterfeier, mit einem gesunden und ausgewogenen Frühstück und natürlich die Oster-nestsuche rundete die ereignisreiche Osterzeit ab. Jetzt hoffen wir alle, dass es nicht mehr schneit und wir bald von unseren Frühlingsaktionen berichten können.

Großtagespflege Sonnenschein


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SIEGEREHRUNG IM 45. JUGENDWETT-BEWERB DER VR-BANKEN Schulleiter Franz Hackl begrüßte am letzten Schultag vor den Osterferien Gäste und die ganze Schulfamilie zur Siegerehrung im 45. Jugendwettbewerb der VR-Banken. Eröffnet wurde die kleine Feier mit einem passenden und lustigen Lied, welches die Klasse 1a unter der Leitung von Lehrerin Simone Watzl mit den Kindern sehr gut eingeübt hatte. Anschließend richtete der Schulleiter besondere Grü-ße an die Vertreterin des Elternbeirates Beate Scho-ber, den Leiter der hiesigen Geschäftsstelle der VR-Bank Florian Resch und Künstler Michael Heine, der auch Mitglied der Jury war. Besonders begrüßte er jedoch die Buben und Mädchen als Hauptakteure des Wettbewerbs: "Immer mobil - immer online: Was bewegt dich? Unterwegs in deiner Welt". Sich zu überlegen, wie man am besten, am schnellsten, am bequemsten oder am verrücktesten von einem Ort zum anderen kommt, stand dabei im Mittelpunkt des Grundschulwettbewerbs. Der Schulleiter lobte die Kinder, dass sie viele gute Anregungen und Ideen in ihren Bildern sehr aussage-kräftig umgesetzt haben. "Eure Bilder zeigen ein-drucksvoll, wie breit gefächert und vielgestaltig Mo-bilität sein kann". Die Kinder haben bekannte Ver-kehrsmittel, wie Fahrrad, Auto, Bus oder Eisenbahn aber auch fantastische, noch nicht entwickelte Fort-bewegungsmittel als bildnerische Motive gewählt und mit leuchtenden Farben dargestellt. Der Schullei-ter stellte aber auch die Bedeutung und die Zukunft der modernen Fortbewegungsmittel heraus und be-tonte dabei, dass diese immer schneller und hoffent-lich umweltschonender werden. Auch den verantwor-tungsvollen Umgang mit Fortbewegungsmitteln und den Umweltschutz sprach er kurz an. Abschließend stellte er heraus, dass auch beim 45. Wettbewerb die Schüler wiederum Fantasie, Krea- tivität und Originalität gezeigt haben und viele be- eindruckende und themenorientierte Arbeiten ent-standen waren. Für die Jury sicher keine leichte Auf-gabe, die Siegerbilder zu küren.

Der Schulsieger Vinzenz Strohmeier aus der 3. Klas-se Der Schulleiter bedankte sich bei allen für ihre Un-terstützung, besonders bei der VR-Bank, bei allen Kolleginnen und Kollegen für die unterrichtlichen Anregungen, bei Herrn Scharrenbroich für die Prä-sentation der Siegerbilder sowie bei den Jurymitglie-dern Angela Hackl, Thomas Scharrenbroich, Michael Heine und Florian Resch. Der Leiter der VR-Bank Neuschönau Florian Resch begrüßte ebenfalls alle Anwesenden und stellte kurz noch einmal Ziele und Inhalte des 45. VR-Wettbewerbs heraus. Er zeigte sich sehr erfreut über die vielen von den Schülern geschaffenen Arbeiten und wies bereits auf deren Präsentation in der VR-Bank zum Ende des Jahres hin. Anschließend eröffnete er die Preisvergabe. Die Sieger erhielten aus der Hand von Herrn Resch, von Beate Schober und von Schulleiter Franz Hackl Ur-kunden und wertvolle Sachpreise.

Die Klassensieger mit Rektor Franz Hackl, Florian Resch, Michael Heine und Thomas Scharrenbroich


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LEHRERIN THERESE MANNICHL EIN SECHZIGER

............ aber deshalb kein Mitglied im bekannten Fußballklub! Sondern einen runden Geburtstag konnte sie kürzlich feiern. Im Rahmen einer kleinen, stimmungsvollen Feier gratulierte die ganze Schul-familie zur Vollendung des 60. Lebensjahres. Das Geburtstagskind zeigte sich sehr erfreut über die teils humorvollen, teils nachdenklichen Beiträge und be-dankte sich herzlich dafür.

Der Mitarbeiter einer Hotline (David Jungbauer) versucht Frau Mannichl (Anna Vater) ein Computer-problem zu erklären - leider ohne Erfolg.

Alle Klassen gratulierten mit einem Gedicht, Lied oder Sketch und mit Blumen

..... und die Mitarbeiter mit ein paar passenden, lusti-gen Gstanzln


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Beeindruckender Trauergottesdienst für Leh-rer Walter Klessinger

Mit einem beeindruckenden Trauergottesdienst ver-abschiedete sich die Paul-Friedl-Mittelschule Riedlhütte von ihrem beliebten Lehrer Walter Klessinger, der am 1. April 2015 völlig überra-schend, starb. Da dies in der ersten Osterferienwoche war, konnten sich die meisten Schülerinnen und Schüler nicht verabschieden. Deshalb wurde von Gemeinde-referent Otto Öllinger, den Lehrerinnen Annegret Kieslinger und Carolin Bukall, sowie Diakonin Gab-riela Neumann-Beiler ein würdiger Trauergottes-dienst vorbereitet. Für den Blumenschmuck sorgte FOLin Waltraud Glück-Wandtner. In Anwesenheit seiner Witwe, Gertraud Klessinger, wurde der Got-tesdienst von Pfarrer Tobias Keilhofer und Diakonin Neumann-Beiler gestaltet. Pfarrer Tobias Keilhofer, Rektor Karl Feuerecker und Gemeindereferent Otto Öllinger würdigten die Leistung des Verstorbenen, für den die Schule ein großer Teil seines Lebens war.

Die sorgfältig ausgewählten Lieder beeindruckte alle Anwesenden (Meine Zeit steht in deinen Händen - Peter Strauch - , Mögen Engel Dich begleiten – Jür-gen Grote - , Halleluja – Leonard Cohen, gesungen von der Schülerin Anika Haas aus der Klasse 9a - - Sei behütet auf deinen Wegen - Clemens Bittlinger) und Amoi seng´ma uns wieder – Andreas Gabalier). Instrumental wurde der Gottesdienst von Otto Öllin-ger, Carolin Bukall und Gabriela Neumann-Beiler untermalt. Die Fürbitten wurden von Schülern und Lehrern vorgetragen. Rektor Karl Feuerecker zitierte Immanuel Kant: „Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern, tot ist nur, wer vergessen wird“. Die Schulfamilie der Paul-Friedl-Mittelschule Riedlhütte wird ihren geschätzten Kollegen nie ver-gessen.

Souveräner Sieg der Gastgeber

Paul-Friedl-Mittelschule Riedlhütte dominiert beim Fußballfreundschaftsturnier Nachdem die Fußballer der Paul-Friedl-Mittelschule Riedlhütte beim traditionellen Freundschaftsturnier mit Ihrer Partnerschule Vlachovo Brezi, Mittelschule Perlesreut und Schönberg in den beiden letzten Jah-ren knapp gescheitert sind, ließen sie diesmal von Anfang an keinen Zweifel aufkommen, wohin der Pokal diesmal geht. In der ersten Begegnung, die in der Turnhalle der Grundschule Spiegelau stattfand, setzte sich Vlachovo Brezi mit 1:0 gegen Perlesreut durch. Im zweiten Spiel untermauerten die Riedlhütter deutlich ihre Ambitionen. Vorjahressie-ger Schönberg wurde klar mit 3:0 besiegt. Im dritten Spiel gelang Schönberg ein 1:0 gegen Vlachovo Brezi. Für den Paukenschlag sorgte Riedlhütte im vierten Spiel, als es Perlesreut mit 10:0 vom Parkett fegte. Im nachfolgenden Match trennten sich Perlesreut und Schönberg mit 0:0. Kein Pardon kann-ten die Riedlhütter mit ihrer Partnerschule. Mit 9:1 fiel das Ergebnis ähnlich aus, wie gegen Perlesreut. Somit ergab sich folgender Tabellenstand: Mannschaft Tore Punkte

Riedlhütte 22 - 1 9 Schönberg 1 - 3 4 Vlachovo Brezi 2 - 10 3 Perlesreut 0 - 11 1


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Alle teilnehmenden Mannschaften bekamen Pokale und Urkunden überreicht. Konrektor Hans Friedl, Lehrer Stephan Neugebauer und Förderlehrer Her-mann Wurstbauer haben das Turnier perfekt organi-siert und abgewickelt. Zum Freundschaftsturnier konnte Konrektor Hans Friedl Rektor Michal Novotny aus Vlachovo Brezi, die Bürgermeister Karl-Heinz Roth aus Spiegelau und Ludwig Höcker aus St. Oswald-Riedlhütte, die Teambetreuer John Pretzer aus Schönberg und Jo-hannes Weiß aus Perlesreut, sowie Konrektor Ale-xander Schlager aus Schönberg begrüßen.

Bild: Die teilnehmenden Schülermannschaften mit Lehrer Stephan Neugebauer (hinten links), Förderleh-rer Hermann Wurstbauer (hinten mitte), 2. Bürger-meister St. Oswald-Riedlhütte Ludwig Höcker (hin-ten 3. v.r.) Konrektor Johann Friedl (hinten 2. v.r.), Schulleiter Vlachovo Brezi Michal Novotny (hinten rechts)


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Infos: VVK für die Jahrestickets des Igelbusses ist gestartet!

Seit dem 15.4. läuft der VVK für die Jahrestickets der Igelbusse. Diese sind ab sofort im Tourismusbüro erhältlich.

Saison: 15.4.15 – 14.5.16 Ein Jahresticket kostet wie im Vorjahr 60,- EUR (2 Kinder bis einschl. 14 Jahre od. beliebig viele eige-nen Kinder bis einschl. 14 Jahre können kostenlos mitgenommen werden). Das Ticket ist nur mit Foto gültig, bitte gleich mit-bringen. Der VVK endet am 31.5.15.

Familie Falkner für

10-maligen Aufenthalt geehrt

In der Gemeindebücherei fand eine Gästeehrung, im gemütlichen Rahmen, statt. Die Familie Falkner wur-de für ihren 10. Aufenthalt in Neuschönau geehrt. Das Tourismusbüro und der 1. Bürgermeister be-dankten sich im Namen der Gemeinde für diese Treue und überreichte eine Urkunde, ein Buchge-schenk und kleine Geschenke für die Kinder. Die Familie schätzt an erster Stelle die Ruhe hier, die Natur, die Gastfreundlichkeit, das Angebot für Kin-der und vor allem auch das gute Essen.

Ostereierfärben für Kids

Am Gründonnerstag fand im Bürgersaal wieder das traditionelle Ostereierfärben statt. Zusammen mit Moni wurden die Eier phantasievoll mit bunten Farben gefärbt, bemalt und verziert. Danach wurde noch ein Osterkörbchen gebastelt, in dem die Kinder stolz ihre schönen Eier mit nach Hause nehmen konnten.

Es hatten viel Spaß: Lavie, Leon, Samuel und Loreena

Neue Öffnungszeiten des Tourismusbüros und der Bücherei:

(Tel. 08558/9603-28)

Montag bis Donnerstag: von 08.30 – 12.00 Uhr & 13.30 – 17.00 Uhr

Freitag: von 8.30 – 12.00 Uhr

1.5. und 14.5. geschlossen!

ab dem 18.05.2015

Montag bis Donnerstag:

Von 08.30 – 12.00 Uhr & 13.30 – 17.00 Uhr Freitag:

Von 8.30 – 12.00 Uhr Samstag:

Von 14.00 – 16.00 Uhr Sonn- & Feiertage:

Von 10.00 – 12.00 Uhr


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Kunterbuntes Filzen in den Osterferien

Auch dieses Jahr kamen wieder viele Kinder zusam-men, um mit Karin Osterhasen zu basteln. Es wurden bei beiden Veranstaltungen tolle Osterhasen gefilzt. Teilweise hatten auch die Mamas und Papas sehr viel Spaß und konnten ihre Sprösslinge tatkräftig unter die Arme greifen. Die Ergebnisse von Groß und Klein konnten sich auf jeden Fall sehen lassen und waren ein toller „Hingucker“ im Osternest.

Am 30.3. waren mit dabei: Milena, Lavie, Sandra, Valentin + Phelin mit Mama, Tim und Fabian + El-tern.

Am 08.04. waren mit dabei: Nina, Katharina und Marie Luise.

Öffnungszeiten Berghütten

Lusenschutzhaus: (Tel. 08553 1212) geöffnet täglich von 10 bis 17 Uhr

Falkenstein-Schutzhütte: (Tel.09925 903366) geöffnet täglich von 10-17 Uhr

Dreisesselhaus: (Tel. 08556 350) täglich geöffnet: von 9-17 Uhr Racheldiensthütte: (Tel. 08553 1873) geöffnet täglich von 9.00 – 18.00 Uhr Waldschmidthaus: (Tel. 0172 7850362) geöffnet täglich von 9.00 – 18.00 Uhr

Zur Info für unsere Vermieter und Gastgeber: Ab den Pfingstferien findet in der Tourist-information wieder eine Gästebegrüßung statt. Wir möchten die Gäste darüber informieren was es bei uns zu sehen gibt, was sie unternehmen können, bei gutem und schlechtem Wetter und auch auf besondere Führungen/Veranstaltungen hinweisen. Jeder Gast bekommt eine Infomappe, wo alle Informationen zusammengefasst werden. Wir möchten euch bitten, die Gäste deshalb da-rauf hinzuweisen sich bitte vorher anzumelden bei uns, die Gästebegrüßung findet auch ab 1 Person statt! Wir freuen uns auf die kommende Sommersai-son.


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Wiederkehrende Veranstaltungen:

täglich mit Anmeldung Pferdekutschfahrten Schönanger, Burgweg 27 Dauer: 1 Std., Preis: 9 € für Erwachsene, 5 € für Kinder Anmeldung erforderlich bei Familie Tan-zer, Tel. 08558/91050. Täglich in den Pfingstferien Naturwerkstatt 10:00-16:00, NP-Zentrum Lusen "Hans-Eisenmann-Haus" Naturwerkstatt - Wir basteln und gestalten aus Naturmaterialien. Kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich. Offenes Programm. Täglich Unterwegs im Tier - Freigelände 11:00-14:00, Nationalparkzentrum Lusen P1 Info-pavillon (ab 15.5. täglich!) ...zu Luchs, Wolf und Elch - jed. Sonntag, Mon-tag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag. Treff-punkt: NP-Zentrum Lusen (außer Montag bis 14.5.!) ...zu Käuzen, Bär und Otter - jed. Dienstag und Freitag. Treffpunkt: Tierfreigelände Altschönau. Lernen Sie mit einem Waldführer die Tiere, ihren Lebensraum und Lebensweise in und außerhalb der Gehege kennen. Keine Anmeldung erforderlich. Kosten 5,- €/Person (mit Nationalpark-Card 50% Ermäßigung), Kinder bis 18 Jh. frei! Wipfelstürmer - Führung auf dem Baumwipfelpfad 14:30-16:00, NP-Zentrum Lusen, P1 Infopavillon Erleben Sie neue Perspektiven aus bis zu 44m Höhe auf dem weltweit längsten Baumwipfelpfad. Die Waldführer begleiten Sie auf diesen 1,3 km langen spannenden Rundgang. Der Baumwipfelpfad ist barrierefrei. Kosten 3,- € Füh-rungsgebühr pro Person zzgl. Eintritt (mit Gäste-karte Ermäßigung auf den Eintritt). Keine An-meldung erforderlich. Infos unter Tel. 0700 00776655. Eine kurze Zeit lang 09:00-17:00, Hans-Eisenmann-Haus zeitlose Skulpturen von Toni Scheibeck, zeitdo-kumentarische Fotografien von Herbert Pöhnl. Die ausstellenden Künstler Herbert Pöhnl und Toni Scheubeck verbindet die Spurensuche im Span-nungsfeld von Augenblick und Dauer und die Auseinandersetzung mit den Materialien und Sze-narien ihrer Heimatregion: der eine hält in seinen Fotografien die verstreichende Zeit fest, der ande-re betont in seinen meditativen Stein- und Holz-skulpturen den Aspekt der Zeitlosigkeit.

Skulpturenpark Waldhäuser 08:00-18:00, Waldhäuser-Ausblick Skulpturengarten "Arche Heinz Theuerjahr". Be-eindruckende Tierdarstellungen des Künstlers. Skulpturengarten ganzjährig frei begehbar. Öff-nungszeiten Gedächtnisstätte: 1. Mai bis 31. Okto-ber von Do-So + Feiertag von 14-18 Uhr. Jeden Montag, ab 15.5. Gästebegrüßung 10:30-11:30, Bücherei (nicht am 25.5. (Pfingstmontag), dafür am 26.5.) Wir laden Sie ein zur Gästebegrüßung im Bürger-saal ein. Sie erfahren Wissenswertes über Neu-schönau und die Region, Veranstaltungen, Aus-flugsfahrten u.v.m. Wir freuen uns auf Ihr kom-men. Anmeldung ist erforderlich im Tourismus-büro 08558/360328. Spuren in die Wildnis 13:30-17:00, P&R Parkplatz Spiegelau Am Fuße des Rachels begeben wir uns auf eine Entdeckungsreise in die Entstehung einer neuen Waldwildnis. Besuch der alten Racheldiensthütte. Gemeinsame Fahrt mit dem Igelbus um 13.37 Uhr zum Gfäll. Keine Anmeldung erford. Infos unter Tel. 0700/00776655. Kostenlos, Evtl. Buskosten Montag, 14-tägig ab 15.5. Eine Landschaft erzählt ihre Geschichte 13:00-17:00, Waldgeschichtliches Museum, St. Oswald, ab 18.5. Diese Wanderung führt vorbei am ehemaligen Kloster Sankt Oswald und der "Bründlkapelle" und folgt auf ehemaligen Pfaden der "Gulden Strass" den Spuren der Salzsäumern. Rückfahrt nach St. Oswald um 17 Uhr mit dem Igelbus. Kosten: 5 EUR mit Gästekarte 2,50 EUR, bis 18 Jahre frei. Anmeldung unter 0700 00776655. Von Waldschrazeln und Wurzelzwergen - Fa-miliennachmittag 13:00-14:30, Waldgeschichtliches Museum, St. Oswald, ab 25.5. Wie fühlt sich ein Baum an? Wie riecht Erde? Mit einfachen Spielen und Experimenten erfahren wir, dass die Welt der Bilder, Gerüche und Geräusche anders ist, wenn wir einzelne Sinne ausschalten. Wir lernen verschiedene Tiere und versteckte Wesen des Waldes kennen. Kosten: 5 EUR, mit Gästekarte 2,50 EUR, bis 18 Jahre frei. Anmel-dung unter 0700 00776655. Jeden Dienstag Krumau - Die Perle des Böhmerwaldes 08:45-19:00, Abfahrt Neuschönau Rathaus Entlang des Moldaustausees gelangen Sie nach Krumau. In prächtiger Lage zu beiden Seiten der Moldau gelegen, bietet Krumau mit seiner Alt-stadt, mit winkligen Gassen und vielen alten Bau-ten ein mittelalterliches Stadtbild von seltener Geschlossenheit. Mit Stadtführung und Reiselei-tung. Preis: Erw: 27,--; Ki: 16,--; Familie: 67,--€.


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Mit dem Ranger unterwegs 10:00-12:30, Waldhäuser Waldhausreibe Begleiten Sie einen Ranger auf seiner Tour durch den Nationalpark und erfahren Sie alles Wissens-werte über die entstehende Waldwildnis. Kosten-los. Keine Anmeldung erforderlich. Infos unter Tel. 0700 00776655 Nachts im Reich der Tiere 19:00-21:30, NP-Zentrum Lusen an der WeltkugelWelche Tiere sind nachtaktiv? Heulen Wölfe den Mond an? Schläft er Elch? Wir begeben uns auf Spurensuche im TFG, lauschen den Geräuschen des Waldes und machen dabei spannende Entde-ckungen. Kosten: 5,--€, mit Gästekarte 2,50 €, Kinder bis 18 J. frei. Nach Möglichkeit eine Taschenlampe mitnehmen. Anmeldung und genaue Uhrzeit unter Tel. 0700 00776655. Jeden Dienstag, ab 19.5. Waldspürnasen unterwegs - Erlebnisnachmit-tag für Kinder von 5-10 Jh. 14:30-17:00, Treffpunkt Hans-Eisenmann-Haus Das riecht nach Abenteuern im NP-Zentrum Lusen! Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche nach den geheimen Schätzen des Nationalparkwal-des, in dem es viel zu erforschen und zu entdecken gibt. wir bauen Kunstwerke in die Natur, machen Spiele oder besuchen die Tiere im TFG. Ihr seid alle herzlich dazu eingeladen. Also: "Auf in die Wildnis-fertig-los!" Anmeldung erforderlich Tel. 070000776655. Bitte wetterfeste Kleidung mitbringen! Jeden Mittwoch PRAG - Die Goldene Stadt an der Moldau 05:40-19:30, Abfahrt Neuschönau Rathaus Busfahrt in die goldene Stadt an der Moldau mit deutschsprachiger Reiseleitung und Besichtigung zahlreicher Sehenswürdigkeiten. Nachmittag zur freien Verfügung. Preise: Erwachsene 35,- €, Kinder 23,- €, Familie 90,- € inkl. Bordfrühstück u. Stadtfüh-rung. Anm. erforderlich. Mittwoch, 14-tägig, ab 15.5. Wilde Wälder – Waldnatur 10:00-13:00, Parkplatz Fredenbrücke, ab 20.5. Auf der Wegstrecke zw. Fredenbrücke und Lusen erleben Sie die ungestörte Entwicklung der Wälder im Nationalpark auf besonders eindrucksvolle Weise. Wir haben Zeit, dem Prozess von Werden und Vergehen in der Natur nachzuspüren und dabei kleine und große Dinge zu entdecken. Kos-ten: 5 EUR, mit Gästekarte 2,50 EUR, Kinder bis 18 Jahre frei. Anmeldung Tel. 0700 00776655. Wildnis am Sagwasser 13:30-16:30, P1 NP-Zentrum Lusen, Tierfreige-lände, ab 27.5. Auf dieser Wanderung kommen Sie vorbei an urwaldartigen Waldbildern, an Hängen, die über und über mit Steinblöcken bedeckt sind, an um-gestürzten Bäumen und unzähligen Keimlingen. Die gewaltige Dynamik der Natur und ein Hauch von Wildnis wird spürbar. Kosten 5 EUR, mit

Gästekarte 2,50 EUR, Kinder bis 18 J. frei. An-meldung unter Tel. 0700 00776655 Jeden Donnerstag Große Bayerwald-Rundfahrt 09:20-18:50, Tourismusbüro - Treffpunkt Lassen Sie sich entführen und Ihnen die Schönhei-ten unserer Region zeigen. In einer Glashütte kön-nen Sie die Herstellung des Glases vom Hochofen über Schleiferei, Malerei bis hin zur Gravur erle-ben. Der Große Arber, mit 1456 m Höhe der König der Bayerwaldberge, wird mit dem Arbersee ein Zielpunkt sein. In einer Original-Bayerwald-Bärwurzerei können Sie sehen, wie der köstliche Schnaps "Bayerwalddiesel" hergestellt wird und davon natürlich auch kosten. Preise: Erwachsene: 21- €, 12,- €, Familie 50,- €. Eintritte, Führungen und Probe sind im Preis enthalten. Nordic Walking - Einführungskurs 09:30-11:30, Tourismusbüro - Treffpunkt Dauer ca. 2 Std. mit Einführung in die Technik, Aufwärmen, Walking und Abwärmen durch einen NW-Guide. Preis für 2 Pers. 10,-€/Person; Preis ab 4 Pers. 5,-€/Person. Ausleihe Stöcke im Tou-rismusbüro 3,- €. Vogelwelt im Frühlingswald 07:00-10:00, Waldhäuser, Kapelle, ab 21.5. Wenn im Morgengrauen der neue Tag anbricht, beginnt im Wald täglich aufs Neue ein einmaliges Konzert: Die Vogelwelt erwacht und gleicht ei-nem Orchester. Erleben Sie mit einem Ranger diese unvergesslichen Stunden im morgendlichen Wald. Anmeldung Tel. 0700 00776655. Kostenlos. Bitte Fernglas mitbringen! Bei starkem Wind und starkem Regen fällt die Führung aus. Wilde Kräuter und geheimnisvolle Pilze - was wächst am Wegesrand? 15:15-17:15, Treffpunkt Hans-Eisenmann-Haus Info-Theke, ab 15.5. Aspirin in der Blütenstaude, PilzHÜTE im wahrs-ten Sinne des Wortes und Schnaps aus Unkraut -unsere Wildpflanzen und Pilze bergen viele Ge-heimnisse. Eine Waldführerin begleitet Sie auf einem kleinen botanischen Spaziergang und zeigt Ihnen, was das "Grünzeug", an dem wir oft so achtlos vorübergehen, alles zu bieten hat. Kosten: 5 €, mit Gästekarte 2,50 €, Kinder bis 18 Jahre frei. Anmeldung Tel. 08558 960328 oder 0700 00776655. Donnerstag, 14-tägig, ab 21.5. Auf verschwiegenen Pfaden 13:30-15:30, Nationalparkzentrum Lusen, P1 Info-pavillon Begleiten Sie einen erfahrenen Ranger durch die Wälder, die sich im Umbruch vom ehemaligen Wirtschaftswald zum Urwald befinden. Da die Wanderung auf unebenem Gelände stattfindet, sollte man trittsicher sein. Anmeldung Tel. 0700 00776655. Kostenlos


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Jeden Freitag Schärding mit Passau + Schifffahrt 08:45-18:00, Rathausplatz Neuschönau Anreise über Passau zu der schönsten Barockstadt Österreichs - Schärding. Im Preis enthalten: Fahrt im Reisebus, Stadtführung in Schärding, "Dreiflüs-se" Stadtrundfahrt in Passau Kosten: Erwachsene: 27€, Kinder: 16€, Familie: 68€,. Walderlebnis für Klein und Groß 14:00-16:00, Waldspielgelände bei Spiegelau Raus in den Wald und die Natur erleben! Mit aller-lei Spielen werden die kleinen und großen Wunder des Waldes entdeckt. Kostenlos. Anmeldung Tel.0700 00776655 Jeder 3. Freitag im Monat Totholz und Biodiversität 10:00-13:00, Touristinfo - Spiegelau Nach einem kurzen Besuch der Käfersammlung in der Infostelle Spiegelau wird Dr. Wilhelm Hoff, Interessierte auf einer Wanderung wahlweise im Falkenstein-Rachel- und im Rachel-Lusen-Gebiet zu Forschungseinrichtungen des Totholz-Projektes begleiten. Kostenlos. Anmeldung erfor-derlich 0700 00776655. Samstag 14-tägig, ab 16.5. Sonnenaufgangswanderung auf den Lusen 05:00-08:00, Lusen, Waldhausreibe Gleich einem glühenden Feuerball steigt die Sonne am Horizont über die Bergkette des Böhmerwaldes auf - ein eindrucksvoller, unvergesslicher Augen-blick! Ein Ranger des Nationalparks begleitet Sie in den erwachenden neuen Tag. Genaue Uhrzeit bei Anmeldung unter Tel. 0700/00776655,. Kos-tenlos. Die Führung findet nur bei gutem Wetter statt.

Einmalige Veranstaltungen: 01.05.2015, Freitag Maibaumaufstellen in den verschiedenen Ort-schaften 14:00-17:00, in Neuschönau Maibaumaufstellen in Neuschönau. Musikalische Unterhaltung, Kleiner Ausschank am Parkplatz beim Cafe LIZ. Jeder ist herzlich eingeladen. Weitere Infos zu den einzelnen Veranstaltungen gibt es im Tourismusbüro. 03.05.2015, Sonntag Maiandacht 19:00-20:00, Pfarrkirche Neuschönau Der Frauenbund lädt zur Maiandacht "Blühendes Leben - Maria" ein 04.05.2015, Montag Badeausflug in die Therme Griesbach 12:30-19:30, Neuschönau Rathaus Abfahrt Busausflug nach Griesbach in die Therme. Alle Interessierten (auch Nichtmitglieder) sind herzlich zur Mitfahrt eingeladen. Anmeldung bei Frau Rothkopf Tel. 08558/767 (Frauenbund Neuschö-nau) Fahrtkosten max. 10,00 €, Eintritt in die Therme Griesbach ca. 9,50 € 08.05.2015, Freitag Maiandacht des Gartenbauvereins 19:00-20:00, Kapelle Schönanger Diesjährige Maiandacht des Gartenbauvereins in Schönanger. Öffentlicher Volkstanz und Volksmusik 19:30-22:00, Heimatvereinshaus Der Heimatverein lädt dieses Mal wegen dem Feiertag am Freitag, den 1. Mai, erst am 8. Mai zu seinem öffentlichen Tanzabend in das Vereins-heim, Badstr. 17, ein. Interessierte, auch Nicht-mitglieder, können mitmachen oder auch nur zuschauen. Die Leitung hat Marianne Wolf. Auch begeisterte Volksmusiker sind dazu herzlich eingeladen. Mitgliederversammlung des Kapellenvereins St. Josef Schönanger e.V. 20:00-22:00, Feuerwehrhaus Schönanger Alle Kapellenvereinsmitglieder sind herzlich eingeladen. 09.05.2015, Samstag Bürgersprechstunde im Rathaus 08:30-09:30, Rathaus Neuschönau Bürgersprechstunde im Rathaus mit 1.Bürgermeister Alfons Schinabeck. Muttertagskränzchen 14:00-17:00, Landgasthof Euler Der VdK-Ortsverband lädt zum Muttertags-kränzchen ein. Musik vom Jungmusiker - Pärchen Segl. Es dürfen auch Männer mitkommen


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12.05.2015, Dienstag Jahreshauptversammlung Frauenbund Neu-schönau 19:00-22:00, Landgasthof Euler 19 Uhr gemeinsamer Gottesdienst anschl. Jahres-hauptversammlung mit Neuwahlen 14.05.2015, Donnerstag Seniorenclub 14:00-17:00, Pfarrheim Neuschönau Treffen der Senioren im Pfarrheim 15.05.2015, Freitag Den Sternen so nah NP-Zentrum Lusen, P1 Infopavillon Neumondnacht auf dem Baumwipfelpfad - erle-ben Sie eindrucksvoll den Sternenhimmel über dem Nationalpark. Dauer 2 Stunden, Uhrzeit bei Anmeldung unter Tel. 0700 00776655. Kosten 3 EUR, zzgl. Eintritt Baumwipfelpfad (mit Gäste-karte Ermäßigung auf den Eintritt) 17.05.2015, Sonntag Maiandacht 18:30-20:00, Kirchplatz Zur Maiandacht des Heimatvereins "d´Koishüttler" laden wir recht herzlich ein. Maiandacht bei Gedenkstätte um 19:00 Uhr. Abmarsch um 18:30 Uhr beim Kirchplatz. 23.05.2015, Samstag Sänger- und Musikantentreffen 20:00-24:00, Gasthof Zur Post Traditionelles Sänger- und Musikantentreffen. Ausrichter: Heimatverein "d'Koishüttler". Die Teilnehmer erhalten wieder ein schönes Erinne-rungsgeschenk. Unkostenbeitrag für Zuhörer: 4 EUR. Platzreservierung bei der Wirtin empfohlen. Teilnahmeinfo und Anmeldung bei Karin Roth-kopf, Tel. 08558-973541. 25.05.2015, Montag "Die Blasmusik erklingt" 10:15-11:00, Kirchplatz Die Musiker der Blaskapelle Neuschönau möch-ten mit ihrem "bayerisch böhmischen" Repertoire Einheimische und Feriengäste unterhalten. 27.05.2015, Mittwoch Kunterbuntes Filzen 14:30-16:30, Treffpunkt Tourismusbüro Kunterbuntes Filzen: Frühlingsblumen, Taschen, Girlanden. Kosten: 5,- €, mit Gästekarte 4,- €. Bitte anmelden unter Tel. 08558 960328. 28.05.2015, Donnerstag Seniorenclub 14:00-17:00, Pfarrheim Neuschönau Treffen der Senioren im Pfarrheim 30.05.2015, Samstag Tag der offenen Tür 11:00-18:00, Gewerbegebiet Schönanger Tag der offenen Tür im Gewerbegebiet Schönan-ger. Mittagessen, Häppchen u. Getränke frei. Große Verlosung von 400 €, 200 € u. 100 €.


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Was von Ostern bleiben soll

Liebe Pfarrgemeinde, An Ostern hat gar mancher die Erfahrung ge-macht: "Die Osterglocken hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube." Oder ist es Ihnen so er-gangen wie einmal einer sagte: "Ostern gehalten, alles wieder beim alten." Was soll von Ostern unbedingt bleiben? Ich meine eine neue Einstellung zum Leben, zum Dasein, ganz besonders zum Tod. Der Tod hat eine ungeheure Macht. Immer wie-der schlägt er unberechenbar zu - in Krankheit, Verkehrsunfällen, Morden und Verbrechen. Kei-ner kann sich vor ihm schützen: die Mächtigen ebenso wenig wie die Armen, die Kinder so wenig wie die Erwachsenen. Keine Macht der Erde kann diese Macht über-winden, obwohl es tausendfach versucht wurde und auch in Zukunft versucht wird. Medizin und Wissenschaft und Technik und Geld sind glei-chermaßen gescheitert. Keiner kann sich gegen die Macht des Todes behaupten. Die Apostel dürfen an Ostern erfahren und sie weisen darauf hin, dass es ein Grab gibt, das den Tod begraben hat. Sie dürfen erleben. Der Herr ist auferstanden, er lebt bei Gott und er lebt in unserer Mitte. Ostern, die Auferstehung Jesu - sie ist eine Wirk-lichkeit, die letztlich nur aus dem Glauben und mit dem Glauben erfassbar ist. Der auferstande-ne Jesus ist aber weder ein Gespenst, noch eine Einbildung der Jünger. Immer wieder betonen Sie: wir haben ihn gesehen, wir sind ihm begeg-net, er hat sich uns geoffenbart, er ist in unsere Versammlung gekommen, ja er hat mit uns gegessen und getrunken. Aber wir konnten ihn

nicht festhalten, plötzlich war seine Gestalt wie-der unseren menschlichen Sinnen entzogen. Die Leiblichkeit des Auferstandenen meint nicht einen (aus dem Tod) wiederbelebten Körper, aber auch nicht eine bloße geistige Anwesenheit - so als hätten die Jünger irgendwie gespürt: Je-sus ist bei uns, wir haben wieder neuen Mut, wir fühlen uns mit ihm verbunden. Der Auferstande-ne war wirklich erfahrbar und doch bleibt seine Gegenwart letztlich unbegreiflich: Jesus kommt aus dem göttlichen Bereich und offenbart sich den Menschen, die an ihn glauben, die auf ihn hoffen, die ihn lieben. Für den Nicht-Glaubenden bleibt der Tod ein Grab. Das Grab ist dunkel. Das Grab ist sinnlos; das Grab ist ein Abgrund. Der Glaube an den Auferstandenen begräbt den Tod und bewahrt uns vor der Verzweiflung. Aus dieser Glaubensüberzeugung schrieb einmal eine Frau diesen Ostergruß:

"Das Leben ist so schön, wenn wir den

auferstandenen Herrn in unseren Herzen tragen."

Solche Erfahrungen wünsche ich uns allen Euer Pfarrer


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Gottesdienstordnung Neuschönau

Mai 2015

01.05. Fr Maria Schutzfrau Bayerns 9.30 Amt Holzhauerverein

Nationalpark Bayer. Wald f. verstorb. Mitglieder - Ge-schwister Löffelmann f. verstorb. Eltern u. Mutter z. Gebtg.

19.00 feierliche Maiandacht

02.05. Sa hl. Athanasius 18.30 Beichtgelegenheit 19.00 Amt Zenta Krupa f. Schwester z.

Gebtg. - Fam. Wolfgang Brunnhölzl f. Vater z. Gebtg. - Fam. Richard Schreiner f. Eltern u. Schwiegereltern

anschl. Maiandacht

03.05. So 5. Sonntag der Osterzeit 8.30 Beichtgelegenheit 9.00 Pfarrgottesdienst: Amt Fam. Thomas

Boxleitner f. Vater, Schwiegervater u. Opa - Zenta Krupa f. Josef Stöger z. Stbtg.

19.00 Maiandacht des Frauenbundes 04.05. Mo. hl. Florian 8.00 Messe Fam. Christian Breit f. Taufpatin

Maria Köck - Maria Blöchl m. Kd. f. Schwager Englbert Boxleitner - Lydia Leikam f. Ehemann u. Vater z. Stbtg.

05.05. Di hl. Godehard 19.00 Messe Ministranten Neuschönau f.

Josef Hernitscheck anschl. Maiandacht 06.05. Mi hl. Antonia 8.00 Hausfrauenmesse: Claudia Biebl m.

Bernd f. Rosa Stadler - Fam. Lodowicks f. Englbert Boxleitner

19.00 Maiandacht in Katzberg 07.05. Do hl. Gisela Grünbach: 19.00 Messe Fam. Bernhard

Haydn f. Englbert Boxleitner anschl. Maiandacht 08.05. Fr hl. Wulfhilde 8.00 Messe Fam. Barsch f. Johann Neumair 19.00 Maiandacht des Gartenbauvereins

in Schönanger 09.05. Sa hl. Theresia Gerhardinger 8.00 Bittgang nach St. Oswald 10.00 Wallfahrtsgottesdienst zum Garn-

samstag 18.30 Beichtgelegenheit 19.00 Amt Fam. Ludwig Hernitscheck f.

Josef Hernitscheck - Fam. Mathias Lender f. Tochter Monika z. Stbtg. - Paula Griebl f. Schwiegermutter z. Gebtg. - Zenta Krupa f.

Bruder z. Gebtg. - Lidwina Thielke f. Eltern - Michael Schmid m. Kd. f. Ehefrau, Mutter u. Oma z. Muttertag - Alfons Mautner u. Siglinde m. Fam. f. Mutter z. Gebtg.

anschl. Maiandacht

10.05. So 6. Sonntag der Osterzeit 8.30 Beichtgelegenheit 9.00 Pfarrgottesdienst: Amt

Sebastian Stadler f. Oma Rosa Stadler - Geschwister Rothkopf f. Eltern - Bettina Schreiner f. Eltern, Luise u. Johann Schrei-ner - Alfons Mautner jun. u. Siglinde f. Mutter z. Muttertag

19.00 feierliche Maiandacht f. lebende u. verstorbene Mütter

11.05. Mo hl. Gangolf 8.00 Messe Fam. Josef Hernitscheck f. Josef

Hernitscheck 12.05. Di hl. Pankratius 8.00 Bittgang nach Altschö-

nau mit Altären bei Frau Hirsch u. Fam. Baier

ca. 9.30 Bittgottesdienst in der Kapelle St. Konrad in Altschönau - Messe Fam. Walter Sammer f. Rosa Stadler - Fam. Johann Stadler f. Johann Boxleitner - Josef Weinberger f. Geschwis-ter - Fam. Inge Stadler f. verstorb. Angehö-rige - Berta Hödl f. Ingrid Meier - Fam. Ludwig Stadler f. Ingrid Meier - Rita Wein-berger f. Ingrid Meier - Fam. Georg Sedlaczek f. Johann Boxleitner

19.00 Messe Frauenbund f. verstorb. Mitglieder anschl.

Jahreshauptversammlung - Fam. Anton Biebl f. Anneliese Ranzinger

13.05. Mi hl. Servatius 8.00 Hausfrauenmesse: Frauenbund Neu-

schönau f. Rosa Stadler - Maria Blöchl m. Kd. f. Schwager Englbert Boxleitner

14.05. Do Christi Himmelfahrt 9.00 Amt Geschwister Hadrawa

f. Vater z. Stbtg. - Gisela Halser f. Schwester Maria Köck

15.05. Fr hl. Sophie 8.00 Messe Fam. Doris Müller f.

Maria Köck 16.05. Sa hl. Johannes v. Nepomuk 14.00 Tauffeier in der Pfarrkirche 18.30 Beichtgelegenheit 19.00 Amt Fam. Josef Gassler f. Eltern z.

Stbtg. - Zenta Krupa f. Bruder z. Namtg. - Anneliese Schreiner f. Eltern u. Schwieger-eltern

anschl. Maiandacht


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17.05. So 7. Sonntag der Osterzeit 8.30 Beichtgelegenheit 9.00 Pfarrgottesdienst: Amt Fam. Josef

Wittensöllner f. Mutter u. Oma z. Stbtg. - Fam. Elisabeth Schneider f. Vater u. Opa Englbert Boxleitner - Zenta Krupa f. Bruder z. Stbtg.

18.30 Treffen am Kirchplatz 19.00 Maiandacht des Heimatvereins an

der Gedenkstätte 18.05. Mo hl. Johannes I. 8.00 Messe Kreszenz Mandl f. Johann Neu-

mair 19.05. Di. hl. Petrus Cölestin 19.00 Messe Monika Rothkopf f. Mutter z.

Gebtg. anschl. Maiandacht 20.05. Mi hl. Bernhardin v. Siena 8.00 Hausfrauenmesse: Paula u. Bärbl

Griebl f. Josef Hernitscheck - Zenta Boxleit-ner m. Kd. f. Ehemann u. Vater

21.05. Do hl. Hermann Josef 8.00 Forstwald: Messe Fam. Robert Halser

f. Anneliese Ranzinger - Gretl Wolf m. Kd. f. Ehemann u. Vater z. Stbtg. - Fam. Josef Obermaier f. Mutter z. Stbtg. - Erika Wurm f. Johann Neumair

19.00 Bezirksmaiandacht des Frauenbun-des in Haus i. Wald

22.05. Fr hl. Rita, Renate 8.00 Messe Fam. Johann Biebl f. Rosa Stad-

ler 23.05. Sa hl. Desiderius 11.00 Wortgottesdienst zur Diamantenen

Hochzeit Fam. Wenzels, Heimstetten b. München

18.30 Beichtgelegenheit 19.00 Amt Kreszenz Mandl f. Josef

Hernitscheck - Zenta Krupa f. Bruder z. Stbtg. - Alfons Mautner sen. m. Fam. f. Ehe-frau, Mutter u. Oma z. Stbtg.

24.05. So Pfingstsonntag 8.30 Beichtgelegenheit 9.00 Pfarrgottesdienst: Amt

Fam. Bernhard Haydn f. Sohn Wolfgang z. 30. Gebtg. u. Stbtg. - Fam. Heinz Knogl f. Rosa Stadler - Geschwister Rothkopf f. On-kel z. Stbtg.

anschl. Maiandacht

25.05. Mo Pfingstmontag 9.00 Amt Therese Heyn m. Kd. f. Ehemann

u. Vater, Eltern u. Schwiegereltern z. Stbtg.

26.05. Di hl. Philipp Neri 19.00 Messe Anni u. Rudi Seidl f. Anneliese

Ranzinger - Fam. Johann Schwankl f. Cous-in Josef Hernitscheck

27.05. Mi Augustinus von Canterbury 8.00 Hausfrauenmesse: Helene Halser f.

Eltern u. Schwiegereltern - Fam. Lodowicks f. Englbert Boxleitner

28.05. Do hl. Wilhelm 19.00 Schönanger: Messe Fam. Bauer f.

Elsa Schopf - Elisabeth Reihofer f. Elsa Schopf - Ludwig u. Therese Friedl f. Josef Hernitscheck - Andrea Ranzinger m. Fam. f. Oma u. Uroma Maria Köck - Claudia Gassler m. Fam. f. Oma u. Uroma Maria Köck

29.05. Fr. hl. Irmtrud 8.00 Messe Fam. Horst Schreiner f. Johann

Neumair - Fam. Franz Meininger f. Rosa Stadler

30.05. Sa hl. Johanna v. Orleans 18.30 Beichtgelegenheit 19.00 Amt Fam. Josef Schinabeck f. Josef

Hernitscheck anschl. Maiandacht

31.05. So Dreifaltigkeitsfest 8.30 Beichtgelegenheit 9.00 Amt Fam. Mathias

Lender f. Englbert Boxleit-ner - Fam. Hugo Ranzinger, Schlag f. Maria Köck

Sternwallfahrt aus den Dörfern zur Pfarrkirche

Ewiglichter

Pfarrkirche 02.-09.05.: Alfons Mautner u. Siglinde m. Fam. f. Mut-

ter z. Gebtg. 09-16.05.: Geschwister Hadrawa f. Vater z. Stbtg. -

Alfons Mautner u. Siglinde f. Mutter z. Mut-tertag - Fam. Mathias Lender f. Tochter Mo-nika

23.-.30.05.: Alfons Mautner sen. m. Fam. f. Ehefrau, Mutter u. Oma z. Stbtg. - Fam. Josef Schinabeck f. Eltern

Schönanger 04.-10.05.: Sonja Wölfl f. Eltern u. Schwiegereltern

11.-17.05.: Richard Schopf m. Fam. f. Mutter Elsa Schopf z. Gebtg.

Grünbach 02.-08.05.: Fam. Maria Biebl zu unserer Lb. Frau 09.-15.05.: Klaus Simmet f. Eltern z. Gebtg. 16.-22.05.: Fam. Maria Biebl f. alle Armen Seelen 23.-29.05.: Fam. Bernhard Haydn f. Sohn u. Bruder z.

Gebtg. u. Stbtg.

Weidhütte 01.-10.05.: Siglinde Gottal f. Eltern 11.-17.05.: Walter Eiler f. Inge Blöchinger


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Altschönau 01-06.05.: Josef Weinberger f. Geschwister 07.-13.05.: Berta Hödl f. Ehemann z. Stbtg.

Tauffeier Die nächste Tauffeier ist am Samstag, den 10. Mai um 14.00 Uhr in der Pfarr-kirche St. Anna, Neuschönau. Bitte melden Sie die Täuflinge rechtzei-tig im Pfarrbüro an.

Kollekten 29.03. 206,91 € Misereor 250,-- € Fastenessen 02.04. 45,42 € Kirchenheizung 04.04. 102,52 € Kirchenheizung 05.04. 324,48 €Kirchenheizung 06.04. 217,26 € Kirchenheizung 07.04. 116,03 € Kirchenheizung

Allen Spender ein herzliches Vergelt's Gott!

Maiandachten

01.05. - 19.00 Pfarrkirche 03.05.: 19.00 Frauenbund 06.05. - 19.00 Katzberg 08.05. - 19.00 Schönanger, Gar-

tenbauverein 10.05. - 19.00 f. verst. u. lebende

Mütter 17.05. - 19.00 Heimatverein an

der Gedenkstätte 21.05. - 19.00 Haus i. Wald - Dekanatsmaiandacht 31.05. - 20.00 Pfarrkirche - Sternwallfahrt aus den

Dörfern

Muttertag Besser als ein Tag im Jahr ist gewiss die Einsicht, unseren Müttern das ganze Jahr über in herzlicher Aufmerksamkeit unsere Dankbarkeit für alle Liebe und Verantwortung in den Familien zu zeigen. Nur so überzeugt der Muttertag. Herzliche Glückwünsche dazu allen Müttern der Pfarrei. Freundliche Einla-dung zur abendlichen Maiandacht für alle lebenden u. verstorbenen Mütter! 10. Mai - 19.00 Uhr in der Pfarrkirche

Osterputz in der Pfarrkirche Zu Beginn der Karwoche halfen wieder Kirchenver-waltung und einige Frauen unserer Mesnerin, Frau Gertraud Wittensöllner, bei der jährlichen General-reinigung unserer Pfarrkirche. Für die Feier der 3 österlichen Tage vorm Leiden, Sterben und der Gra-besruhe unseres Herrn bauten Männer der Kirchen-verwaltung das Heilige Grab auf. Herzliches Ver-gelt's Gott allen Helfern und Helferinnen. So konnten wir wieder bei dezentem Kirchenschmuck und Ein-satz und Gestaltung des Kirchenchores die österli-chen Geheimnisse von Tod und Auferstehung feiern.

Osterkerzen - Aktion Wie alle Jahre haben sich auch heuer wieder Minist-ranten an Ostern mit ihrem exakt geleisteten Dienst eingebracht. Mit dem Verkauf von Osterkerzen, be-sonders für das Osterlicht an den Gräbern unserer Toten, zugunsten der Kinder- und Jugendarbeit in unserem Nachbarbistum Budweis erbrachten sie eine Spende von 295,50 €. Herzlichen Dank unseren Ministranten!

Fastenessen Das Fastenessen am Palmsonntag, angeboten von unserem Frauenbund, ergänzte unsere Kirchensamm-lung für das Hilfswerk Misereor in Höhe von 206,91€ um 250,-- €. Unseren Frauen vom Frauenbund, die das Fastenes-sen im Bürgersaal organisiert und bereitet haben, ein herzliches Vergelt's Gott: Vergelt's Gott auch allen Besuchern und Gästen!

Passionssingen Erstmals wurde zu Beginn der Heiligen Woche in unserer Pfarrkirche

"Die Leidensg'schicht unseres Herrn" angeboten. Der Sprecher und Verfasser der Passionsgeschichte, Mundartdichter Franz Schießl, die Stubenmusi, der Frauendreigesang und das Bläserquartett haben uns in heimeliger Atmosphäre eine besinnliche Stunde bereitet und so bestens in die Feier der Karwoche eingestimmt. Herzlichen Dank allen Akteuren, besonders Clemens Rothkopf für die Mühe der Vorbereitung und Organi-sation und allen Gästen des Abends für ihr Kommen.

Ratschen ersetzen Glocken und rufen zum Gebet Erstmals war in Altschönau eine gemischte Gruppe von Mädchen und Buben unterwegs, um den schö-nen Brauch des Osterratschens am Leben zu erhalten.

Wernsdorfer Michael, Wernsdorfer Anika, Weinber-ger Simone, Wernsdorfer Gabriel, Schmid Lea, Weinberger Sophia, Schmid Nina, Weinberger Car-men und Wernsdorfer Moritz


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MINISTRANTENDIENSTE MAI 2015

26.04.2015 – 02.05.2015 Poxleitner Anna Schwarz Emily Schwarz Lea-Sophia Zielke Annalena

03.05.2015 – 09.05.2015 Beer Quirin Blob Philipp Ranzinger Amelie Ranzinger Lena

10.05.2015 – 16.05.2015 Bichler Josef Biebl Vanessa Schreiner Sophia

17.05.2015 – 23.05.2015 Halser Christoph Halser Franziska Vater Anna

24.05.2015 – 30.05.2015 Jemetz Jan Schreiner Leon Stadler Maximilian

ANMERKUNG:

Bitte auch die Maiandachten beachten!

LITURGISCHE DIENSTE MAI 2015

LEKTOREN

Freitag, 01.05.2015 Kolars Jan MAIFEIERTAG

Samstag, 02.05.2015 Schreiner Wolfgang Sonntag, 03.05.2015 Heyn Daniel

Samstag, 09.05.2015 Rothkopf Clemens Sonntag, 10.05.2015 Poxleitner Andrea

Donnerstag, 14.05.2015 Schickaneder Simone CHRISTI HIMMELFAHRT

Samstag, 16.05.2015 Schreiner Gertraud Sonntag, 17.05.2015 Heyn Wolfgang

Samstag, 23.05.2015 Kolars Jan Sonntag, 24.05.2015 Friedl Cornelia PFINGSTSONNTAG

Montag, 25.05.2015 Poxleitner Andreas PFINGSTMONTAG

Samstag, 30.05.2015 Schickaneder Simone Sonntag, 31.05.2015 Heyn Daniel

KOMMUNIONHELFER

Sonntag, 03.05.2015 Ascher Franz

Sonntag, 10.05.2015 Poxleitner Andreas

Sonntag, 17.05.2015 Biebl Otto

Sonntag, 24.05.2015 Ascher Franz PFINGSTSONNTAG

Montag, 25.05.2015 Poxleitner Andrea PFINGSTMONTAG

Sonntag, 31.05.2015 Biebl Otto


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Passion zum Hören und Verstehen

„Leidensg`schicht“ auf niederbairisch und mit Gefühl

Kann man das wirklich begreifen, was das Neue Tes-tament über das Leiden Jesu berichtet? Die Tragwei-te von Selbsthingabe, Tod und Auferstehung? Für Alt-Dekan Heinrich Erhart ist die Volksfrömmigkeit zutiefst von der Passion geprägt. Wegkreuze mahnen: „Willst Du seine Liebe seh`n, bleib an seinem Kreuze steh`n.“ Und einen sehr intensiven Zugang gab es am Palmsonntag auch mit einem Passionskonzert in der Neuschönauer Pfarrkirche St. Anna.

Passion, das hat sonst gerne die ganze Schwere des Verrats, der Verurteilung, des Leidens am Kreuz. In der Kirche wird es still, die Glocken verstummen, solange die Christen fassungslos unter dem Kreuz und vor der verschlossenen Steinplatte am Grab ste-hen. Gar nicht so todtraurig begann das Konzert mit der Frauen-Gesangsgruppe Pomp-A-Dur, der Instru-mentalgruppe Pfiffkas und dem Neuschönauer Blä-serquartett sowie einer selbst verfassten „Leidens-g´schicht unseres Herrn“ in niederbairischer Mundart von Franz Schießl. Denn den Auftakt machte eine Musette, einem Musikstück im französischen Stil, das sowohl Schwermut als auch Fröhlichkeit in ei-nem Dreivierteltakt vereint. Von „Das bittre Leiden fängt nun an“ und Osterhymnus bis zu „Jesus, wo gehest du hin“ und „Das Geheimnis lasst uns kün-den“ umfasste das mit glasklaren Stimmen und exzel-lenter Beherrschung der Instrumente vorgetragene Repertoire inhaltlich wie stimmungsmäßig eben die breite Bedeutungsvielfalt der Passion bis zur heiligen Verehrung des Kreuzes selbst, obwohl es doch Fol-ter- und Hinrichtungsinstrument geworden war. Viel-leicht liegt darin die Aussagekraft der Musik, dass etwas so Unbegreifliches in Stimmungen und Har-monien ein gutes Stück fühlbarer wird. Und auch der Vortrag von Franz Schießl, der die Leidensgeschichte ins Niederbairische übertragen hatte, unterstützte diesen Zugang passend; baut das Wort „dem Volk aufs Maul g`schaut“ doch auch Barrieren vor der hohen Theologie etwas ab. Da geht es einen gleich viel mehr an, das hat was zu sagen. Schießl be-schränkte sich denn auch nicht auf die Übersetzung, sondern fragte nach: Werden wir schlafen, wenn uns der Nächste braucht? Wie viel Gnade dürfen wir erhoffen, wenn selbst Petrus als Jesus-Leugner doch zu seinem Stellvertreter werden kann? Wie riesen-groß ist die Hilfe, ein Schweißtuch zu reichen, ein Stück das Kreuz mitzutragen?

Besonders beeindruckend war in seiner Stimmung das „Haupt voll Blut und Wunden“ alleine intoniert mit Harmonika von Florian Kasberger von Pfiffkas: Schwer tragend, fast schmerzlich schleppend in den Bässen; und doch voller Zuversicht in den Melodie-

tasten. „Das Kreuz gehört zum Leben", erklärte Hein-rich Erhart zuvor schon verbal: „Und im Glauben angenommen wird es zum Segen.“ Das „erklärte“ das Passionskonzert in Neuschönau mit den richtigen Schwingungen auf sehr nachhallende Weise. Hpd

An dieser Stelle dürfen wir uns nochmal recht herz-lich bei allen Mitwirkenden für ihre großartigen Dar-bietungen bedanken. Es war ein sehr gelungenes Konzert, nicht zuletzt weil die Zuhörer merklich den Atem anhielten bei den Vorträgen und Musikstücken, so konnte man aus manchem Munde hören, es war Wellness für die Ohren. Ein großer Dank gilt den örtlichen Banken, der Sparkasse und besonders der VR-Bank, die es möglich gemacht hat, dass dieses Passionssingen durch ein professionelles Filmteam aufgenommen wurde und somit auch für den heimat-kundlichen Arbeitskreis des Heimatvereins d’Kois-hüttler als ein Stück Kulturgut erhalten bleibt. Herzli-chen Dank an Herrn Alt-Dekan Heinrich Erhart, dass diese Veranstaltung im würdigen Rahmen der Pfarr-kirche stattfinden durfte, der Kirchenverwaltung für die Mithilfe bei der Organisation, dem Rosenium Spiegelau und St. Oswald und der Pflegeakademie Bayerischer Wald für die viele Arbeit beim Binden der Palmbuschen.

Mit Mundart und Musik brachten Pfiffkas (l.o.), Pomp-A-Dur (r.o.), das Bläserquartett (l.u.) und Franz Schießl (r.u.) das Passionsgeschehen den Zu-hörern näher, als es Theologie alleine vielleicht ver-möchte. Foto: Haydn


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Gottesdienstordnung Waldhäuser für Mai 2015

So. 03. Mai 5. Sonntag der Osterzeit 08.30 Hl. Amt

So. 10. Mai 6. Sonntag der Osterzeit 08.30 Hl. Amt

Die. 12. Mai 18.30 B i t t g a n g nach Guglöd 19.00 Hl. Messe in Guglöd

Do. 14. Mai Christi Himmelfahrt 08.30 Hl. Amt

So. 17. Mai 7. Sonntag der Osterzeit

So. 24. Mai Pfingsten 08.30 Hl. Amt

In diesen Tagen gedenken in besonderem Anliegen im Gottesdienst:

Rosa Zarham nach Meinung Fam. Albert Meininger für Martin Schopf Rosa Zarham zu Ehren d. Gottesmutter

Ewiglicht-Spenden im April

Einer P. n. Meinung

Annerl Weny f. verst. Eltern

Eine P. z. Ehren d. Gottesmutter

Albert Meininger f. verst. Angehörige

Samstag, 09. Mai

Herzliche Einladung

zum GARNSAMSTAG

10.00 Gottesdienst anschl. Markttreiben auf dem Kirchplatz


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A N Z E I G E N: Mit wenig Einsatz

zum Erfolg!


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zum 60jährigen Ehejubiläum Herrn und Frau Michael und Antonie Schmid, Neuschönau 50jährigen Ehejubiläum Herrn und Frau Paul und Maria Botschafter, Waldhäuser 86. Geburtstag Frau Maria Lorenz, Schönanger 86. Geburtstag Herrn Dr. Siegfried Prokoph, Schönanger 88. Geburtstag Frau Waltraud Lender, Neuschönau 85. Geburtstag Frau Anna Frisch, Schönanger 86. Geburtstag Herrn Johann Wittensöllner, Katzberg 84. Geburtstag Herrn Johann Hilgart, Waldhäuser 75. Geburtstag Herrn Richard Schreiner, Neuschönau 95. Geburtstag Herrn Hans-Dietrich Stemmer, Waldhäuser 84. Geburtstag Frau Maria Vogl, Schönanger 75. Geburtstag Frau Gerlinde Bannert, Altschönau Den Jubilaren wünschen wir alles Gute und vor allem Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg.

Geboren wurden: Felizia Sophie Irlesberger, 21.03.2015 Eltern: Diana und Stefan Irlesberger, Schönanger Emma Mandl, 07.04.2015 Eltern: Melanie und Florian Mandl, Altschönau

Den Bund für’s Leben haben geschlossen:

Melanie Mandl, Forstwald Max Josef Pauli, Grünbach

Den Eltern und Neuvermählten herzlichen Glück-wunsch.

Wir trauern um: Herrn Ludwig Eiler, Neuschönau Herrn Ludwig Harant, Schönanger Den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme.

Glückwünsche und Danksagungen ins Gemeindeblatt!

Sie erreichen damit kostengünstig die gesamte Gemeindebevölkerung.

Geben Sie Ihre Texte oder Inserate bitte vor Redaktionsschluss

bei der Gemeindeverwaltung, Frau Griebl ab.


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Nochmals herzlichen Glückwunsch unserer Jubilarin

Karolina Jungbauer aus Altschönau zu ihrem 85. Geburtstag

Leider habe ich bei meiner Danksagung zum Geburtstag die Freiwillige Feuer-wehr Schönanger vergessen.

Nochmals Danke an alle Gratulanten und besonders an die Feuerwehr Schönanger.

Johann Segl


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Kriegerdenkmal Altschönau – Zum 1. Mal aufgestellt 1933, die Tafel wurde 1985 zur Einweihung der Ka-pelle erneuert, restauriert.

Kriegerdenkmal Waldhäuser, Guldensteig Anfangs der 50er Jahre aufgestellt von Janka Karl, Schreiner Franz, Gahbauer Ludwig für die Gefalle-nen von Waldhäuser (14/18 – 39/45).

Kriegerdenkmal in Neuschönau, erstmals nach dem 1. Weltkrieg ca. 1920 aufgestellt zwischen Fenzl u. Moosbauer; ca. 1950 umgesetzt auf den alten Hel-denfriedhof unterhalb der Kirche

Gedenkkreuz für die Opfer der Weltkriege, aufge-stellt durch den DSKB im Juni 1998

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Ausgabe Mai 2015 · 2020. 11. 3. · Koishüttler Gemeindeblatt Mai 2015 6 2.4 Bauantrag von Herrn Norbert Boxleitner zum Neubau eines Holz- und Geräteschup-pens auf Fl.-Nr. 235/4