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Spruch: Es ist das Osterfest all- jährlich für den Hasen recht be- schwerlich. Wilhelm Busch ...einen dichten Terminplan. Nach der kürzlich erfolgten Hochzeit mit Frau Osterhase, von der die “Alpenpost” ein Exklusivfoto bringen darf, müssen nun in den nächsten Tagen noch die Kinder glücklich gemacht werden. Gut, dass er dann wieder fast ein Jahr Urlaub hat. Der Osterhase hat heuer... Frühjahrsputz Ende April wird im Ausseerland eine beispielgebende Müllsammel- Aktion über die Bühne gehen. Unter der Federführung des Wasserverbandes Ausseerland werden dabei unzählige Gruppen die “Hinterlassenschaften” des let- zten Winters entfernen, damit sich unsere Heimat zu Saisonbeginn wieder so präsentiert, wie es sich unsere Gäste erwarten können. “Zuhause ist es doch am Schöns- ten” - diesen Spruch haben schon viele Urlaubsheimkehrer gesagt und gemeinsam sollten wir dafür sorgen, dass es auch so bleibt. Neben dem Frühjahrsputz im Haus und im Garten ist auch im öffentlichen Raum Eigeninitiative gefragt: Wenn beim täglichen Spa- ziergang entlang des Lieblings- weges das Papierl oder das Plastiksackerl noch immer da liegt, nutzt es nichts, wenn man sich ärg- ert, man sollte sich darum bücken. Helfen wir zusammen und putzen wir das Ausseerland für die Saison heraus! EGO Ausgabe Nr. 8 17. April 2014 38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45 E-Mail: [email protected] Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Die neue Diesel-Kollektion ist eingetroffen! Am Samstag, 26. April, lädt um 20 Uhr die Musikkapelle Bad Mitterndorf zum Frühlingskonzert in die Grimminghalle ein. Wenn noch im ersten Teil traditionel- le österreichische Blasmusik zu hören ist, wird der zweite Teil unter dem Titel „Große Filme – Große Filmmusik“ laufen. Melodien aus den James Bond Filmen”, “Der Fluch der Karibik” und Klassiker aus den Italo- Western-Filmen von Ennio Moricone sind unter anderem zu hören. Aber auch Pop Balladen, die von der Musikkapelle sowie dem Chor der Neuen Mittelschule unter der Leitung von Petra Schlager vorgetragen wer- den, sind dabei. Für die Musik- schüler ist der Auftritt des Jugend- orchesters auf jeden Fall das Highlight des Abends. Für Ausschank ist gesorgt. Frühlingskonzert in Bad Mitterndorf Das Ausseerland-Salzkammergut als Gastgeber beim Steiermarkfrühling in Wien Der Steiermarkfrühling in Wien ist mittlerweile zu einem der wichtigsten Instrumente geworden, das Ausseerland-Salzkammergut in der Bundeshauptstadt nicht nur zu präsentieren, sondern auch um Freundschaften zwischen Gästen und Gastgebern zu vertiefen und alte Freunde in “fast heimatlichem” Umfeld zu treffen und über den kommenden Urlaub im Ausseerland zu plaudern. Nach einem wetterbedingt etwas zögerlichen Beginn wurde letzten Sonntag der Steiermarkfrühling mit knapp 155.000 Besuchern sehr erfolgreich abgeschlossen. “Die Rückmeldungen von den Besuchern waren sehr positiv, weil wir auch organisatorisch einiges geändert haben”, erklärt Tourismusverbands- Geschäftsführer Ernst Kammerer. Besonders gut angekommen ist in diesem Zusammenhang die Verlän- gerung des Vordaches bei der “Ausseer-Hütte”, welche als belieb- ter Treffpunkt von Besuchern diente. Für Ernst Kammerer und seine Mitstreiter, denen an dieser Stelle ein großer Dank für ihre Mühen gebührt, ist der Auftritt in der Bundeshauptstadt aus drei Gründen von größter Wichtigkeit: “Wir treffen unsere Stammkunden, die meist schon gute Freunde sind und lernen auch Leute kennen, die von unseren Stammgästen mitgebracht werden. Weiters erreichen wir Gäste, die schon einmal im Ausseerland waren, jedoch in den letzten Jahren anders- wo auf der Welt unterwegs waren und machen sie erneut neugierig auf unsere Heimat”, wie Kammerer er- klärt. Fortsetzung auf Seite 7

Ausgabe Nr. 8 - ausseerland.net · Western-Filmen von Ennio Moricone sind unter anderem zu hören. Aber auch Pop Balladen, die von der Musikkapelle sowie dem Chor …

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Spruch: Es ist das Osterfest all-jährlich für den Hasen recht be -schwerlich. Wilhelm Busch

...einen dichten Terminplan. Nach der kürzlich erfolgten Hochzeit mit Frau Osterhase, von der die “Alpenpost” ein Exklusivfoto bringen darf,müssen nun in den nächsten Tagen noch die Kinder glücklich gemacht werden. Gut, dass er dann wieder fast ein Jahr Urlaub hat.

Der Osterhase hat heuer...

FrühjahrsputzEnde April wird im Ausseerlandeine beispielgebende Müll sammel-Aktion über die Bühne gehen.Unter der Feder füh rung desWasser verbandes Ausseer landwerden dabei unzählige Gruppendie “Hinterlassen schaften” des let-zten Winters entfernen, damit sichunsere Heimat zu Saisonbeginnwieder so prä sentiert, wie es sichunsere Gäste erwarten können. “Zuhause ist es doch am Schöns-ten” - diesen Spruch haben schonviele Urlaubsheimkehrer gesagtund gemeinsam sollten wir dafürsorgen, dass es auch so bleibt. Neben dem Frühjahrsputz im Hausund im Garten ist auch imöffentlichen Raum Eigeninitiativegefragt: Wenn beim täglichen Spa -zier gang entlang des Lieb lings -weges das Papierl oder dasPlastik sackerl noch immer da liegt,nutzt es nichts, wenn man sich ärg-ert, man sollte sich darum bücken. Helfen wir zusammen und putzenwir das Ausseerland für die Saisonheraus! EGO

Ausgabe Nr. 8 17. April 2014

38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45

E-Mail: [email protected]: Bad Aussee, Kurhauspl.298,

Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Die neue Diesel-Kollektionist eingetroffen!

Am Samstag, 26. April, lädt um 20Uhr die Musikkapelle Bad Mitterndorfzum Frühlingskonzert in dieGrimminghalle ein.Wenn noch im ersten Teil traditionel-le österreichische Blasmusik zuhören ist, wird der zweite Teil unterdem Titel „Große Filme – GroßeFilmmusik“ laufen. Melodien aus denJames Bond Filmen”, “Der Fluch derKaribik” und Klassiker aus den Italo-Western-Filmen von Ennio Moriconesind unter anderem zu hören. Aberauch Pop Balladen, die von derMusikkapelle sowie dem Chor derNeuen Mittelschule unter der Leitungvon Petra Schlager vorgetragen wer-den, sind dabei. Für die Musik -schüler ist der Auftritt des Jugend -orchesters auf jeden Fall dasHighlight des Abends. FürAusschank ist gesorgt.

Frühlingskonzert inBad Mitterndorf

Das Ausseerland-Salzkammergut als Gastgeberbeim Steiermarkfrühling in Wien

Der Steiermarkfrühling in Wien ist mittlerweile zu einem der wichtigsten Instrumente geworden,das Ausseerland-Salzkammergut in der Bundeshauptstadt nicht nur zu präsentieren, sondernauch um Freundschaften zwischen Gästen und Gastgebern zu vertiefen und alte Freunde in “fastheimatlichem” Umfeld zu treffen und über den kommenden Urlaub im Ausseerland zu plaudern.Nach einem wetterbedingt etwaszögerlichen Beginn wurde letztenSonntag der Steiermarkfrühling mitknapp 155.000 Besuchern sehrerfolgreich abgeschlossen. “DieRückmeldungen von den Besuchernwaren sehr positiv, weil wir auchorganisatorisch einiges geänderthaben”, erklärt Tourismusverbands-Geschäftsführer Ernst Kammerer.Besonders gut angekommen ist indiesem Zusammenhang die Verlän -gerung des Vordaches bei der“Ausseer-Hütte”, welche als belieb -ter Treffpunkt von Besuchern diente. Für Ernst Kammerer und seine

Mitstreiter, denen an dieser Stelleein großer Dank für ihre Mühengebührt, ist der Auftritt in derBundeshauptstadt aus drei Gründenvon größter Wichtigkeit: “Wir treffenunsere Stammkunden, die meistschon gute Freunde sind und lernenauch Leute kennen, die von unseren

Stammgästen mitgebracht werden.

Weiters erreichen wir Gäste, dieschon einmal im Ausseerland waren,jedoch in den letzten Jahren anders -wo auf der Welt unterwegs warenund machen sie erneut neugierig aufunsere Heimat”, wie Kammerer er-klärt. Fortsetzung auf Seite 7

Der Vorsitzende, Dr. Peter Weixel -bau mer, konnte bei der Vollver -samm lung die meisten Bürger meis -ter der Region sowie einige inte-r essier te Touristiker in Bad Mittern -dorf begrüßen. Finanziell sitzt man fest im SattelIn seinem Bericht beleuchtete Fi -nanz referent Christian Seiringer dieZahlen des letzten Jahres. Das Bud -get des Verbandes liegt derzeit bei1,7 Mio. Euro. “Heu er konnten wirein en Jahres über schuss von rund98.000,- er wirt schaf ten. Dieser Be -trag geht nun wie der direkt in dasMarke ting”, so Seiringer. “Generellsind wir bei den Werbeausgaben ge -nau auf Kurs - die Hälfte der Aus ga -ben wird diesem Posten zuge rech -net”, wie Weixel baumer ergän zte. Bevor die Entlastung des Vor stan -des, respektive des Finanz refe ren -ten erfolgte, holte RechnungsprüferMichael Kreutzer noch zu einer Er -klärung aus. Er zeigte sich mit derBuch führung sehr zufrieden, sahjedoch einen Nachbesserungs be -darf bei der Ausnützung von Skontiso wie bei langfristig nicht einge-holten Forderungen. Geschäfts füh -rer Ernst Kammerer dankte für diekonstruktive Kritik und wird sich mitdem Steuerberater darüber unterhal-ten. “Leider müssen wir über denSommer oft ‘drüberhungern’, wasdie Liquidität anbelangt. RegionaleLieferanten werden sofort bezahlt,andere wiederum mit längeren Zah -lungs zielen bedient, da gibt es dannnicht mehr sehr viele Möglichkeitenfür die Ausnutzung von Skonti.Durch unsere erhöhte Liquidität wer-den wir aber künftig diese Anregunggerne aufgreifen”, so Kammerer.

Zweitbestes Ergebnis des Verbandes

In seinem Bericht konnte der Vor -sitzende, Dr. Peter Weixelbaumer,trotz eines leichten Rückganges vonsehr erfreulichen Ergebnissen be -rich ten. “Im Sommer halbjahr 2013konnten wir mit einem Minus von 0,6 %bei den Nächtigungen noch immerdas zweitbeste Ergebnis der Ge -schichte vorlegen. Auch das ge sam -

te Frem den verkehrsjahr mit einemMinus von 1,1 % und 948.932 Über -nach tun gen ist das zweitbesteErgebnis.Wenn man sich vorstellt,dass wir 2004 rund 817.000 Über-nachtungen hatten, und wir uns um16 % steigern konnten, ist diessicherlich kein schlechtes Ergebnis”,so Weixelbaumer. Weiters erklärte der Vorsitzendesehr anschaulich, warum der Ver -band den Schwerpunkt der Mar ke -ting maßnahmen in die deutsch -sprachigen Länder legt. “Den Lö -wen anteil unserer Gäste generierenwir mit 63 % aus Österreich, danachfolgt Deutschland mit 24 %”, wieWeixelbaumer erklärt.

Ausseerland als Spitzenreiter im Salzkammergut

In einem internen Vergleich allerRegionen im Salzkammergutschnei det das Ausseerland miteinem Vorsprung von mehr als113.000 Übernachtungen auf denZweitplatzierten wirklich hervorra-gend ab. Mit 955.155 Übernachtun-gen kratzt man schon ziemlich ander Millionenmarke. Der letzte Winter war ja - schneebe-dingt - eine mittlere touristische

Katastrophe. Trotzdem konnte Wei -xel baumer von einem “Rekord start”im November/Dezem ber 2013berichten. “Aber sonst lief der letzteWinter nicht nach unseren Vor -stellungen. Ab Februar hat derSchneemangel massiv auf die Über-nachtungen gedrückt. Der April mitOstern wird diesen Rückstand nichtaufholen können und wir werden uns

auf eine negative Bilanz gefasstmachen müssen”, so Weixelbaumer.

Anhebung derLandesfremdenverkehrsabgabe

Natürlich ist in Zeiten, in denen derGürtel von Haus aus enger ge -schnallt werden muss, die Kreativitätdes Landes, neue Geldquellen zuerschließen, unermesslich. “Wirwarten eigentlich fast täglich darauf,dass die Landesregierung dieAnhebung der Landesfremden ver -kehrsabgabe von einen Euro auf1,50 Euro erhöht. Diese Erhöhungsoll dann ab Dezember 2014 gelten.Leidtragend sind dann die Ver bände,weil der Aufteilungsschlüssel künftig60:40 zu Gunsten des Lan des aus-fällt”, wie Weixelbaumer ausführt.

Abschließend dankte der Vor -sitzende seinem gesamten Team fürdie hervorragende Arbeit und lobteseine Mitarbeiter ob ihrer Nerven -stärke.

Werbekooperationen undzukunfts weisendesMobilitätskonzept

Im Bericht des Geschäftsführerserläuterte Ernst Kammerer, dass

“Diversifikation” bei der Werbung dasSchlagwort sei. So nutzt man beiuns die Österreich-Werbung, dieSteiermark-Werbung und jene desVerbandes der Salzkammergut-Regionen. “Je nach dem, wie es unsins Konzept passt”, so Kammerer,der den immer intensiver verlaufen-den Kooperationen mit den großenheimischen Einrichtungen wie denSkigebieten, der GrimmingThermeoder dem Narzissenbad ein sehrgutes Zeugnis ausstellt: “So könnenunsere Kräfte gebündelt werden”. Das Paul-Preuss-Gedenkjahr sowiedas “Ausseerland-Universum” wieauch “Mei liabste Weis” waren lautKammerer Kassenschlager. “Medienspringen auf starke Themen auchunentgeltlich auf. Diese paarBeispiele zeigen auf, wie dasAusseerland perfekt positioniertwurde”, so Kammerer. Abschließend berichtete der Ge -schäftsführer des Verbandes vomangedachten Mobilitätskonzept fürEinheimische und Gäste. “Wir wer-den versuchen, aus dem Gesamt -konzept heraus Fördermittel fürSkibusse bereitzustellen, die dann z.B. in den Ferien den Loser anfahren.Diese Aktion wird mit 1. Dezember2014 gestartet, die generelle Um -setzung des Sammeltaxi-Konzeptesim Ausseerland wird dann im Mai2015 gestartet”, so Kammererabschließend. Auf eine abschließende Frage ausdem Publikum, wie viel Gäste dasAusseerland verträgt, konnte Weixel -baumer in Hinblick auf dieBettenauslastung feststellen, dasses bei uns durchaus “noch Luft nachoben gibt”.

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von

FlorianSeiberl

Aktuelle

Reportage “Es gibt noch Luft nach oben”

Am 3. April lud der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut zur Vollversammlung indie Aula der Neuen Mittelschule Bad Mitterndorf. Obgleich das Ausseerland aufgrund dernur spärlichen Industrie maßgeblich vom Tourismus geprägt ist, fanden sich nur 64 stimm -berechtigte Touristiker ein, um dieser wichtigen Informationsquelle beizuwohnen. Kompakt und direkt werden dabei das abgeschlossene Tourismusjahr beleuchtet und dieZahlen auf den Tisch gelegt. Der gesamte Vorstand ist dabei gerne bereit, Fragen zu klärenund Diskussionen zum einen oder anderen Thema zu führen. Vorweg darf gesagt werden, dass das Ausseerland-Salzkammergut auf einem guten Wegist. Im Vergleich mit den anderen Salzkammergut-Regionen liegt das Ausseerland mit955.155 Übernachtungen im Tourismusjahr weit an der Spitze und kratzt schon knapp ander magischen Millionenmarke.

Der Vorstand des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut zog über dasletzte Jahr Bilanz. (V. l.): Finanzreferent Ing. Christian Seiringer, Obmann Dr. PeterWeixelbaumer und Geschäftsführer Ernst Kammerer.

Ort 2012/13 +/- in %Bad Mitterndorf 269.395 - 1,0Bad Aussee 237.123 - 0,2Tauplitz 157.124 - 1,9Grundlsee 143.425 - 1,6Altaussee 133.855 - 1,2Pichl-Kainisch 8.010 - 0,9Gesamt 948.932 - 1,1

Fremdenverkehrsjahr 2013 -Übernachtungen

Land 2012/13 +/- in % AnteilAUT 594.631 - 0,1 63 %DE 229.303 - 1,1 24 %CZ 30.751 - 1,0 3 % HUN 24.303 - 23,1 3 %NL 18.485 - 8,7 2 %CH 4.083 + 5,8 0,4 %

Salzkammergut-Regionen nach Übernachtungen

Herkunftsländer

Platz Region Übernachtungen1. Ausseerland-Salzkammergut 955.1552. Wolfgangsee 841.2653. Dachstein-Salzkammergut 633.0954. Fuschlsee 401.8985. Bad Ischl 349.0456. Attersee 335.6927. Attergau 284.4288. Mondseeland 238.6229. Traunsee 231.684

10. Grünau im Almtal 137.490Nächtigungen Salzkammergut 4,408.374

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Neuer Vorstand im Bezirksverein Bad Aussee der Volkshilfe Steiermark

Seit nunmehr 28 Jahren gibt es im Ausseerland einen von 19 Bezirksvereinen der Volkshilfe Steier -mark mit derzeit 170 Mitgliedern. Entstanden aus einer ehrenamtlichen Initiative einiger engagier-ter Frauen, an der Spitze die erste Obfrau Hermi Marl, ist hier eine veritable Erfolgsgeschichtegeschrieben worden.Mittlerweile bietet die Volkshilfe imAusseerland „Pflege und Betreuungaus einer Hand“ in Form von Mobi -len Diensten, stationärer Langzeit -pflege, Mobiler Versorgung vonPalliativpatienten sowie Unterstüt-z ung für in Not geratene Mitmen -schen durch den Bezirksverein, wel-cher ehrenamtlich agiert. Die Hilfeerstreckt sich über finanzielleUnterstützungen, Abwicklung von„Essen auf Rädern“ in Bad Ausseeüber Urlaubsaktionen für Seniorenund Alleinerzieher sowie den Verleihund die Vermittlung von Pflege hilfs -mitteln. Nicht zu vergessen die vie-len Ehrenamtlichen, welche sich imSeniorenzentrum Bad Aussee enga-gieren und mit ihren Besuchen,Begleitungen und Beschäftigungs -angeboten der Einsamkeit entge-genwirken.Im Rahmen der am 28. Märzstattgefun denen Generalver samm -lung über gab die bisherige ObfrauGabriele Hüttenmaier ihre Funktionan BR Vzbgm. Johanna Köberl, wel-che in ihrem Wahlvorschlag einneues, ambitioniertes Vorstands -team präsentierte, welches einstim-mig gewählt worden ist.Zum Obmann-Stellvertreter wurdeChristian Haagen gekürt, dieAgenden der Schriftführerin über-nimmt Monja Hösl aus BadMitterndorf, vertreten wird sie vonBarbara Freller aus Altaussee.Die bisherige Kassierin Eva Froschlegte ihr Amt nach 16 Jahren erfolg-reicher Tätigkeit zurück, ihre Nach -folge tritt Isabella Schagerl an, Stell -vertreterin wird Eva Köberl, beideaus Bad Aussee.Als Rechnungsprüfer wurden Mag.

Claudia Harreiter sowie der Grundl -seer Bgm. Mag. Herbert Brand stätternominiert.Im Beirat werden Karin Graf, MBA,Msc, SKA der PVA, Bad Aussee,Elisabeth Freller, Altaussee, GRSandra Laubichler, Pichl-Kainisch,GR Wolfgang Flatscher, BadMitterndorf, Josef Grill, Altaussee,Christine Thonhofer, Brigitte Stabel,und SL Gertrude Feldhammer vonden Mobilen Diensten sowie PDLStefanie Machart und HL GabrieleGrill vom Seniorenzentrum derVolkshilfe tätig sein.Eine besondere Wertschätzung er -fuhr die Veranstaltung durch dieAnwe senheit der EhrenamtlichenPrä sidentin der Volkshilfe Steier -mark, LAbg. a. D. Barbara Gross. Siepräsentierte in ihrem Vortrag ein-drucksvoll die Entstehungsge schich -te und die Leistungen der Volkshilfe

Steiermark und ging dabei beson-ders auf die Arbeit des Bezirks -vereines Bad Aussee ein.Sie dankte den scheidenden Vor -stands mitgliedern für ihren ehren-amtlichen Einsatz und überreichtean Gabriele Hüttenmaier sowie anEva Frosch die Ehrennadel derVolkshilfe in Gold.Ein Ehrenamt beinhaltet schon imNamen alles, was es tatsächlich ist:zum einen Anerkennung und „Ehre“,zum anderen aber auch ein Amt,das Arbeit, Zeit und Verantwortungbedeutet.Sollten Personen aus der Leser -schaft der “Alpenpost” Zeit und Lusthaben, sich ehrenamtlich zu enga-gieren, so freut sich der Verein sehrüber Ihre Mitarbeit. Um genauereInformationen zu erhalten kontaktie-ren Sie bitte eine der oben genann-ten Personen.

(V. l.): Präsidentin Barbara Gross, die Rechnungsprüfer Bgm.Mag. HerbertBrandstätter und Mag. Claudia Harreiter, Obfrau BR Vzbgm. Johanna Köberl, Stv.Christian Haagen, Kassierin Isabella Schagerl, Schriftf.-Stv. Barbara Freller sowieSchriftführerin Monja Hösl.

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Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit den Büchern „Ausseerland der Tiere 1+2“ im Fachhandel erhältlich.

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Narzissen Bad Aussee: Nach 100 Tagen erfolgreiche erste Bilanz

Im Narzissen Bad Aussee freut man sich nach den ersten hundert Betriebstagen über einen sehrgelungenen Start sowie eine erfolgreiche Bilanz. Seit seiner Eröffnung am 19. De -zem ber 2013 zählt das Bad mit sei-nen mehr als 500 QuadratmeternWasser fläche bereits knapp 30.000Besucher. Auch der Fitness- undMedical Wellness-Bereich wird vonden Gästen sehr gut angenommen.So wurde bereits das Fitnessstudiomit zusätzlichen Geräten ausgestat-tet und im Kur- und Therapiezentrumneue Mitarbeiter eingestellt, um denwachsenden Terminanfragen ge -recht zu werden.Die positive Bilanz erfreut den Be -triebsleiter der Einrichtung und be -stätigt seine Erwartungen. AndreasPaunger: „Die Besucherzahlen imNarzissen Bad Aussee wachsengesund in allen Bereichen. Ob inBad und Sauna, Fitness, Kur &Therapie oder Gastronomie, dieGäste wertschätzen hier das vielfäl-tige Angebot. Großes Lob erfahrenwir zudem zur Freundlichkeit derMitarbeiter und zum hervorragendenService. So haben wir binnen kurzerZeit eine gute Grundlage fürWachstum geschaffen und blickenoptimistisch in die Zukunft.

Hotelprojekt wird noch geprüftEntgegen anderslautender Meldun -gen in einer Tageszeitung, ist esdurchaus noch nicht fix, dass dasgeplante “Narzissenhotel” mit 86Suiten schon auf Schiene ist. “Es

gibt dahingehend noch keineBeschlüsse. Es wird nach wie vorgeprüft, ob und wie das Hotelprojektrealisiert werden kann”, erklärtAndreas Paunger auf Anfrage.

Im Narzissen Bad Aussee konnte man in den ersten hundert Betriebstagen knapp30.000 Besucher begrüßen.

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.atArchiv - Fotos - Webcam

Konzert in Bad MitterndorfAm Freitag, 25. April, wird um 19.30 Uhr zu einem Konzert von talentierten englischen Schülern, die mit ihren Ensembles Stückevon Mozart, Haydn und Jenkins präsentieren, in die Pfarrkirche Bad Mittern dorf geladen. Der Eintritt ist frei.

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Sportalm Tauplitz feierte 40jähriges JubiläumAm 4. Jänner 1974 eröffnete die bis weit über die Grenzen des Ennstals und Ausseerlands hinaus bekannte Diskothek Sportalm.Von 4. bis 6. April wurde das Jubiläum „40 Jahre Sportalm Tauplitz“ von Familie Seebacher mit mehr als 1.200 Gästen gefeiert. AmFreitagabend waren zahlreiche Ehrengäste geladen.

Unter ihnen Bürgermeister PeterSchweiger mit Gemeinderäten, derGeschäftsführer der TauplitzerBergbahnen Dr. Hubert Mayrhofer,der Geschäftsführer des Tourismus -ver bandes Ausseerland-Salz -kammer gut Ernst Kammerer, derDir. der Volksbank Steirisches Salz -kammergut Herbert Angerer mitGattin und Mitarbeitern des Teams,Arnold Ebner, der Chef derBrauunion Österreichs, die Familie

Schrottshammer, die seit der Eröff -nung der „Sportalm“ den „Gersten -saft“ an die Familie Seebacher lie-fert, sowie Alfred Speckmoser vonden Salzkammergut-Hotels undviele andere hochgeschätzte Ehren -gäste und Abordnungen vonVereinen und Körperschaften. Auf -wind, Hillstream und die Niachtnheizten am Freitag den Besuchernbis weit nach Mitternacht richtig ein.An manchen Tischen war man fast

der Meinung, es handle sich umKlassentreffen, die sich nach Jahrenwieder in der Sportalm verabredethaben, um über „alte Zeiten“ zureden. Der Samstagabend, mit Ö3DJ Reini Schwarzinger, war ganzden jüngsten Besuchern derSportalm gewidmet. Die Bauern -kapelle Tauplitz spielte am Sonntagzum Frühschoppen auf. Den letztenAuftritt im Zelt hatten die „d’Höfis“,die am Nachmittag die großeVerlosung musikalisch umrahmten.Den dritten Hauptpreis, einen FlatTV, gewann Martin Eingang.Anneliese Köck gewann eine Woche

Mallorca, den zweiten Hauptpreis.Eine Grillparty für 40 Personen undein Fass Bier auf der Pfannerhütte,den Hauptpreis dieser Verlosung,gewann Viktor Unterberger. Alle dreiGewinner sind in Tauplitz zuhause.Nach der Schließung des Zeltbe -triebes legte DJ Ossi, er war vormehr als 35 Jahren schon DJ in derSportalm, noch zahlreiche alte„Hadern“ auf. Die Familie Heinz undMario Seebacher und das gesamteMitarbeiterteam freuen sich jetztschon auf die nächste Großver -anstaltung: 50 Jahre SportalmTauplitz.

Illustre Feierrunde: (v. l.): Seebacher Heinz, Höfi Musikant, Viktor Unterberger mitFreundin Nina, Seebacher Mario, Anneliese Köck, Martin Eingang, Höfi, Gundi Peer,DJ Höfi.

Beste Stimmung im großen Festzelt. Fotos/Text: W. Sölkner

Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel.: 03622/52776 www.bauer-optik.at,email: [email protected]

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● Rund um den Bad MitterndorferBarfußpark wurden von engagierten Hauptschülern unter der Leitung vonFL Grick kürzlich Nistkästen (gefertigt von der Lebenshilfe Bad Radkers -burg) angebracht. Für heuer sind dort noch weitere Projekte geplant. Solltees der Kontostand erlauben, sollte noch eine Vorrichtung für selbst mitge-brachte Slaklines eingerichtet werden sowie eine große Hinweistafel, damitdie Gäste die Einfahrt zum Barfußpark besser finden. Spenden dafür wer-den bei allen Bankinstituten in Bad Mitterndorf gerne entgegengenommen.Sofern es das Wetter zulässt, soll der von Franz Gepp initiierte Park AnfangMai wieder geöffnet werden.

● In der Ordination von Dr. Michael Bayrfand am 1. April wieder eine “Babyparty” statt, zu der alle Mamas undPapas mit ihren Kindern, die in den letzten eineinhalb Jahren geboren wur-den und deren Schwangerschaften von Dr. Bayr betreut wurden, geladenwaren.

● Beim Albert-Appel-Hauswird die Kläranlage, die im Vorjahr ein verfrühtes Saisonende bedingt hat,vollkommen neu errichtet. Laut Peter Haas, Obmann des Touristen ver -eines, Ortsgruppe Grundlsee, hat die Wasserrechtsverhandlung mit derBezirkshauptmannschaft Liezen am 31. März ein positives Ergebnis ge -bracht. Die Baufirma, die mit der Neuerrichtung der Anlage betraut ist,wurde schon eingeteilt und der Obmann hofft, dass die Bauarbeiten biszum Saisonstart Ende Mai/Anfang Juni abgeschlossen werden können. AlsPächter wird wieder Christian Kosch fungieren.

● Laut einer Aussendungdes Landes Steiermark sind sogenannte Brauchtumsfeuer nur zweimal imJahr gestattet: Am Ostersamstag und am 21. Juni zur Sonnenwende.Verheizt dürfen dabei nur trockene, biogene Materialien wie zum BeispielStrauch- und Baumschnitt, die ohne Rauch- und Geruchsentwicklung ver-brannt werden, so die Definition. Brauchtumsfeuer dürfen auf keinen Fallzur Entsorgung brennbarer Abfälle missbraucht werden (BGBl. I Nr.102/2002 i. d. F. BGBl. I Nr. 9/2011). Das Verbrennen von Abfällen (wie z.B.Kunststoffe, Dachpappe, Autoreifen, Sperrmüll) im Freien oder inFeuerstätten, die dafür nicht ausdrücklich behördlich genehmigt sind, iststrengstens verboten. Die Strafhöhe beim gesetzwidrigen Verbrennen vonAbfällen beträgt bis zu 36.340 Euro.

● Bei der Leistungsabzeichen-Prüfungam 28. März in der Musikschule Bad Aussee haben auch die Lupitscher Jung -musikanten erfolgreich teilgenommen. Carolina Daxner hat das Abzeichen inSilber mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. Melanie Marl und Thomas Peerhaben das Silberne Leistungsabzeichen mit sehr gutem und gutem Erfolgabgelegt. Die gesamte Kapelle gratuliert auf diesem Wege ganz herzlich.

Schnell informiert

Wie man sieht, hatten nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Eltern viel Spaßbei der “Babyparty” in der Ordination von Dr. Michael Bayr (hinten rechts).

Die erfolgreichen Jungmusikanten der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch mitden Gratulanten.

DanksagungÜberwältigt von der großen Anteilnahme an-lässlich des Ablebens unserer lieben Mutter,Schwiegermutter und Oma, Frau

Maria Hillbrand vlg. Hodl Mariedl

möchten wir uns ganz herzlich bedanken.Unser Dank gilt Sandra und Franz von der

Bestattung Haider, Herrn Diakon Karl Winkler, dem Kirchenchor und denTrägern.Besonders bedanken wir uns bei der Salinenmusik und denVorbeterinnen Gerti und Hanni sowie ein herzliches Vergelt´s Gott anunsere fleißigen Helferinnen Anni, Liesi, Hanni und Steffi.Ein herzliches Danke an alle Nachbarn, Freunde und Bekannten, die ihreliebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten undallen, die unsere Mariedl auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

In stiller Trauer:

Familie Köberl

Unzählige Kameraperspektiven ge -ben den Besuchern eine auffüh -rungs getreue Passion wieder. Erle -ben Sie das Leben Jesu vom „Ein -zug in Jerusalem“ bis zur „Auf -erstehung“ in eindrucksvollen Bil -dern und mit gefühlvoller Musik, dar-gestellt von 550 passionsbegeister-ten Erler Spielern. Autor Felix Mitter -

er und Regisseur Markus Plattnerzeigen die Passion – und dieMenschen dahinter. Werden Sie soTeil eines großen Ganzen, voll Be -geisterung, Liebe und Leidenschaft.Eine Passion, die es noch nie gab.Vorverkauf im Info-Büro Bad Aussee€ 10,-; Abendkasse € 15,-.

Filmvorführung “Die Jubiläumspassion aus Erl”

Zugunsten des Kirchenvorplatzes wird am Ostermontag, 21.April, um 20 Uhr in der Stadtpfarrkirche Bad Aussee eineFilmvorführung gestaltet.

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Für Kammerer gibt es aber auchnoch einen dritten, sehr wichtigenPunkt, der mit einem Auftritt beimSteiermarkfrühling verbunden ist:“Bei keiner anderen Veranstaltunghaben wir ein derart hohes Medien -Echo genau bei unserer Zielgruppe.Wir waren mit den Narzissen -hoheiten sogar auf der Titelseite derauflagenstärksten Zeitung in Wien”,freut sich Kammerer über diekostenlose Werbung für dasAusseerland-Salzkammergut. Neben den großen heimischenTourismuseinrichtungen, die natür-lich ohne Ausnahme vor Ort waren,waren es vor allem die vielenEinzelgespräche zwischen Gast ge -bern und Gästen, die für dieTouristiker so wichtig sind. Landes -hauptmann-Stv. HermannSchützenhöfer dazu: „Das steirischeLebensgefühl ist unser stärkstesArgument, unsere Herzlichkeit,unsere Natürlichkeit aber auchunsere Top-Kulinarik in allen steiri-schen Regionen ist unschlagbar”. Für viele der heimischen Touristiker

war die Fahrt nach Wien auch eineFahrt zu Freunden, denn aus vielenGast-Beherberger-Beziehungensind mittlerweile Freundschaftengeworden, die dann beim Steier -markfrühling eine schöne Fort -setzung finden.

Gut besuchte Benefizveranstaltung im Ausseer KurhausMehr als 200 Besucher waren gekommen, um bei der Benefiz Veranstaltung, die von Lothar Hofer undMartin Sochor organisiert wurde, für Charly Rastl zu spenden. Diese brachte mit 2.600,- Euro einenerfreulichen Erlös, der direkt am Ende der Veranstaltung der Schwester von Charly übergeben wurde.Der Film von Lothar Hofer undMartin Sochor „Dreamcatcher“ zeig-te sechs Abenteurer, wie sie ihreTräume verwirklichen, wie z.B. beider Erstbefahrung mit Skiern der Mt.Everest Nordwand, oder bei derDurchquerung der Arktis und Ant -arktis, wobei die Protagonisten bisan ihre physischen und psychischenGrenzen gehen mussten.Im zweiten Teil zeigten Victoria Reit -ter und Reinfried Blaha, der nacheinem Skiunfall seit 2006 im Roll -stuhl sitzt, einen Diavortrag, wie diebeiden ein Jahr lang durch Zentral -amerika reisten. In sehr bewegen-den aber auch heiteren Erzählungenführten beide von Mexiko bis Nica -ragua, wo Barrierefreiheit nicht nursprachlich ein Fremdwort ist und sieoft vor scheinbar unüberwindbarenHindernissen standen, bis Rein -frieds Rollstuhl scheinbar irreparabelzusammengebrochen ist.Lothar Hofer konnte zur Veran -staltung auch Bürgermeister FranzFrosch begrüßen und bedankte sichbei ihm für die kostenlose Überlas-sung des Kurhaussaales für diesenguten Zweck. Weiters galt der Dankden Sponsoren, wie der Volksbank

und der Alpenpost, dem HotelErzherzog Johann, das Reinfriedund Victoria in ihr barrierefreiesZimmer einlud, Trachten Steinhuber,Sport 2000 Käfmüller, den beidenSki schulen, Snow & MountainSports der Brüder Loitzl sowie derSkischule Haim, dem Salzhaussowie dem Sportausstatter Bergansof Norway.Abschließend bat Lothar Hofer noch

den Präsident des Lions ClubAusseer land Thomas Gaisbergerauf die Bühne, der Margit Wigel -beyer, der Schwester von CharlyRastl mitteilen konnte, dass derLions Club Ausseerland mit den LCSchladming, dem LC Liezen unddem Damenclub Liezen Anasiaebenfalls eine namhafte Summe fürCharly Rastl zur Verfügung stellenwird.

Lothar Hofer mit Reinfried Blaha, Victoria Reitter und Margit Wigelbeyer (v. l.) nachder erfolgreichen Benefizaktion.

D as gefällt d erA lp en p ost

...dass Gabi Ainhirn am 29. März vollkommen spontan und uneigen-nützig den Mitgliedern der Band“Bottles of Pavement” geholfen hat,Absperr gitter zum Pfarrheim zuliefern, als ein schon zugesagterFahrer mit Anhängekupplungkurzfristig ab sagen musste.

Das passende Geschenkimmer zur Hand: Ein

Alpenpost-Abonnement

macht Freude. Erhältlich perTel.: 03622-53118-570.

Fortsetzung von Seite 1:

Das Ausseerland-Salzkammergut als Gastgeber beim Steiermarkfrühling in Wien

Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer konnte mit den Nar -zissen hoheiten die Steiermark und das Ausseerland ins perfekte Licht rücken.

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ALPENPOST-LESERSERVICEÄrztedienst

19./20/21.4.: Dr.Edlinger/Mager, Bad AusseeTel. 03622/53303 oder 53304Dr. Schultes, Bad Mitterndorf

Tel.: 03623/344626./27.4.: Dr. Preimesberger, Bad Aussee

Tel. 03622/52411Frau Dr. Rauscher, Tauplitz

Tel. 03688/2121Zentraler Ärztefunkdienst:

Kurzrufnummer: 141.Tierärztedienst

Dipl.-Tzt. SchartelBad Aussee, Tel. 03622/52495

Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310Ambulanzzeiten LKH Bad AusseeChirurgische Abteilung: Allgemeine undUnfallchirurgische Ambulanz: Montag bisFreitag von 8.30-12 Uhr.Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischerVereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018(Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhrsowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel.Voranmeldung 03622/52555-3805. BeiErstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitneh-men! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: AllgemeineAmbulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr;Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonder-ambulanzen: Terminvereinbarungen unter:Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

ApothekendienstBad Aussee Kurapotheke: 21. bis 27. April.Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel.03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 20. Aprilsowie 28. April bis 4. Mai. Tel.: 03623/2233Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- undFeiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): StändigerNacht- und Wochenenddienst in ungeradenKalenderwochen.Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiteninformieren wir Sie unter: Tel.03623/2364Zahnärztl. Bereitschaftsdienst26./27.4. Prim. Dr. Döttelmayer, Bad Aussee

Tel. 03622/54818jeweils von 10-12 Uhr

Gesundheitszentrum Bad AusseeEin Zentrum für alle Fragen rund um das regio-nale Angebot zu Gesundheit, Pflege undGesundheitsförderung. Sommersbergseestraße396, Bad Aussee. Stock, Tel. 0800 312 235. Mou. Mi von 8-14 Uhr, Do von 10-17 Uhr, Fr 8-12Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren,www.gesundheitsportal-steiermark.at

UrlaubsankündigungFrau Dr. Albrecht, Bad Aussee, befindet sichbis 18.4. auf Urlaub. Nächste Ordinantion:22.4. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Mager, Dr.Preimesberger, Dr. Petritsch. Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich bis 21.4.auf Urlaub. Nächste Ordination: 22.4.Vertretungen: Dr. Preimesberger, Dr.Petritsch, Dr. Mager.

Sprechtag der SV der BauernMontag, 28.4. von 13.30 bis 15 Uhr in derStadtgemeinde Bad Aussee.

Sprechtag für Arbeiter undAngestellte

Donnerstag, 24. April von 10 bis 12.15 Uhr imAMS Bad Aussee.

WirtschaftskammerJeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem.Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Österr. GewerkschaftsbundJeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee -Bahnhofstraße.

HebammeBrigitte Winter, Tel. 03622/54328Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Sanitätshaus OrthofitBad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 /316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 –12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

HospizvereinSprechstunden für pflegende Angehörige undchronisch Kranke nach telef. Vereinb. imPfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel.0664/6362322 Andrea StrimitzerTreffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwochim Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss,Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtagvon Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop.Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe)jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH BadAussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Cranio-Sacral-PraxisIsabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38

Praxis für ErgotherapieAnnette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449

b.a.s.INFo BeratungJeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag.Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, BadAussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-NotrufTel. 0800 214 18 80Komplett-Service Ausseerland

Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300-916 - www.ksa-aussee.at

MediationAnita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

BauberatungJeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhrim Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-ServiceAugenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, BadAussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

TauschmarktTauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jedenDonnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u.Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beimrückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock.Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitagvon 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUS-SEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2.Stock

HerzverbandÖsterr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd.nach tel. Vereinbarung: KontaktstelleNarzissen Bad, DL Dr. Christa Lind, Tel.03622/55300-20. Möglichkeit z. Be-sprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des NotarsJeden 1. und 3. Dienstag des Monats in BadMitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;

jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in Pichl-Kainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden1. Mittwoch im Monat im GemeindeamtGrundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. DieBevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kannjederzeit gegen Voranmeldung zu einerBesprechung in die Notariatskanzlei in BadAussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung

und PsychotherapieAnmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/8308882, Bad Aussee, Bahnhof-str.132, Terminnur nach Vereinbarung.

FamilienberatungsstelleJeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr -rechtliche und psychologische Beratung,Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßen-meisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel.03622/52543-245.

Pro-JuventuteJeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr,psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr imGemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos,vertraulich, anonym! Nur nach telef.Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.:03612/22485

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungs-zeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- undLernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nachtelef. Vereinbarung 0660 812 4995

PhysiotherapeutDipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670

PsychotherapeutinnenTermin nach VereinbarungRenate Hensle, Tel. 0676 3837744Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240

Sprechtag BR KöberlJeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, odernach telef. Vereinb. 0676/83622564.

iMPULS AusseeMobile Jugendberatung

kostenlos und anonym: LebensberaterinAngela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 undDipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel.0664/3731319

Verein TagesmütterMontag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhrin Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock.Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885Mobile Hauskrankenpflege der

Volkshilfe AusseerlandWir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,med. Hauskrankenpflege, Alten- undPflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichenuns täglich von Mo-Fr (8-12) imSozialzentrum Bad Aussee, Sommersberg-seestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel.03622/50910.

ACHTUNG: Die nächste

erscheint am Do. 30.4.2014Redaktionsschluß:

Donnerstag, 24. April 2014

Alpenpost

Ihren Geburtstag feierten:Altaussee:Marianne Hütter, Nr. 172 (75); AlbertMuß, Nr. 161 (75); Maria Danner,Fischerndorf 12 (81); Josef Pressl,Lupitsch 75 (82); Felix Kalß, Puchen126 (84); Sophie Gürtler, Nr. 151 (86);Albin Laimer, Puchen 177 (86);Brunhilde Kopitsch, Lichtersberg 160(87); Margarethe Freismuth, Lupitsch 30(88); Anna Wagner, Lichtersberg 228 (88);Vinzenz Grieshofer, Lupitsch 79 (89).Bad Aussee:Silvia Wolfsgruber, Kurhausplatz 55(70); Rosa Zitz, Reith 82 (70); WolfgangPietsch, Reith 110 (70); Anna Loitzl,Reitern 9 (75); DI Klaus Schuler,Eselsbach 165 (75); Alfred Grill, Reitern33 (75); Peter Komarek, ErzherzogJohann Promenade 260 (75); JosefSchlömmer, Pratergasse 250 (75); Mag.Margarete Maly, Rudolfstraße 374 (81);Leopoldine Nening, Lerchenreith 289(81); Alois Moser, Unterkainisch 138(81); Johann Jandl, Obertressen 62(82); Paula Harlander, Eselsbach 137(83); Rudolfine Ainhirn, Reith 26 (84);Werner Gottschmann, Eselsbach 106(84); Aurelia Sedlacek, Eselsbach 138(86); Hermine Angerer, Reith 92 (86);Walter Neuper, Lerchenreith 394 (86);Anna Gerber, Reith 92 (87); JosefaAngerer, Reith 16 (87); MargaretaGottschmann, Gartengasse 307 (88);Maria Egglmaier, Bahnhofstraße 124(93).Grundlsee:Gertrude Kresbach, Bräuhof 229 (80);Walter Rauscher, Archkogl 29 (81);Erich Pürcher, Untertressen 18 (84);Peter Schwab, Gößl 159 (88); GertrudWanitschek, Bräuhof 136 (89).Bad Mitterndorf:Gertrud Demmerer, Thörl 58 (70); KarlBökelberger, Rödschitz 70 (70);Ingeborg Bartsch, Sonnenalm 4/53 (81);Anna Matejka, Thörl 55 (81); JohannNimmrichter, Obersdorf 82 (84); AloisStoderegger, Zauchen 35 (84); ErnaEgger, Thörl 28 (87); Alois Kroll,Rödschitz 12 (87); Margareta Parthe,Neuhofen 137 (90); GertrudKlamminger, Obersdorf 100 (90);Leonore Hörtner, Nr. (94).Pichl-Kainisch:Anna Kastner, Knoppen 33 (80).Tauplitz:DI Joachim Schubert, Nr. 275 (81);Aloisia Auer, Nr. 100/2 (85); CäciliaScharf, Nr. 160/4 (85). Obertraun:Paula Höber, Nr. 97 (80).

Diamantene HochzeitHeinrich und Sieglinde Metzendorf,Reitern, Bad Aussee.

Goldene HochzeitAlfred und Margarete Diechtl, Obersdorf,Bad Mitterndorf.

SterbefälleDr. Hubertus Kleine, Altaussee (90);Anna Freund, Bad Aussee (91); ErichPlasonig, Bad Aussee (83); MariaMüller, vlg. Hofner Mirzl, Bad Aussee(84); Friedl Schrempf, Bad Aussee (94),OSR Eduard Sulzbacher, BadMitterndorf (85); Maria Trieb, Obersdorf,Bad Mitterndorf (94); Bodo Seiffert, BadMitterndorf (61).

Familiennachrichten

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Unimarkt Bad Aussee gewannFranchise-Preis

Im Rahmen des”Franchise-Awards 2014” wurde kürzlich die hei-mische Unternehmerin Regina Kronsteiner mit dem ersten Platzdes begehrten Preises beehrt.

Aufgrund ihrer Kreativität im Verkaufund ihrer außerordentlichen Füh -rungs stärke wurde ihr - so die Jury -der Preis als beste Franchise-Neh -merin zuteil. Damit hatte ReginaKronsteiner nicht gerechnet und warnach der Preisübergabe überglück-lich: „Ich kann es gar nicht glauben!Diesen Preis zu gewinnen ist einegroße Ehre für mich und wie einTraum. Ich mache meinen Job sogerne und kann mir ein Leben ohneArbeit gar nicht vorstellen. Dannnoch diese tolle Anerkennung!“ Unddie Auszeichnung als besteFranchise-Nehmerin österreichweitist mehr als verdient. In Bad Ausseeist Kronsteiner durch ihr persönli-ches Engagement, ihre Freundlich -keit und soziale Ader beliebt. Soführte sie etwa vor Jahren dieHauszustellung bei Privatpersonenein und beliefert auch Schulen,

Betriebe sowie das örtliche Alters -heim.Auch bei Unimarkt selbst ist ReginaKron steiner als verlässliche Partne -rin bekannt. „Sie lebt unsere Werte.Viele neue Verbesserungen könnenwir im Markt in Bad Aussee auspro-bieren. Und auch von Regina Kron -steiner kommen neue Ideen undInputs. An ihr wird deutlich, was manmit viel Fleiß, Einsatz und Vertrauenalles erreichen kann. Wir haben eineausgezeichnete Zusammenarbeit“,freut sich Hubert Koblbauer,Unimarkt-Bereichsleiter für Fran -chise. Sogar die Zahlen sprechen fürKronsteiner: Seit dem Neubau derFiliale und der Eröffnung imDezember 2012 konnte sie denUmsatz um eine Million Euro stei-gern - und das ohne Wegfall einesMitbewerbers und bestehenderKonkurrenz im Ort.

Regina Kronsteiner wird von ihren Mitarbeitern auf Händen getragen.

DanksagungFür die erwiesene Anteilnahme am Ab-leben unserer lieben Mutter, Großmutter,Schwester und Tante, Frau

Maria Triebvlg. Brandauer

möchten wir uns auf diesem Weg be-danken.Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr.Schultes für die jahrelange Betreuung sowieden Pflegerinnen Emilia und Feyer.Weiters danken wir Herrn Pfarrer Dr. Unger und Herrn Diakon FranzMandl, der Musikkapelle Kumitz, dem Kirchenchor, dem LeonharderDreigesang, der Bestattung Schlömicher sowie den Trägern für die feier-liche Gestaltung der Verabschiedung.Allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten ein Dankeschönfür die Beileidskundgebungen, für die Blumen, Kranz, Geld- und Kerzen-spenden und die Begleitung unserer lieben Verstorbenen auf ihrem letz-ten Weg.

In stiller Trauer:

Die Angehörigen

Jahresversammlung“Bruderlade”

Die Jahresversammlung der “Bru -der lade” findet am Sonntag, 27.April, um 10 Uhr im Salzbergbau Alt -aussee (Erbstollen-Anfahrtsge bäu -de) statt. Nach der Versammlung istjedes Mitglied zu einer Jause herz-lichst eingeladen.

Tauplitz: Klaus-Peter und Hildegard Beh -rendt aus Berlin sowie Dr. GerhardKellermann und Regina Kalk -hofer aus Wien wurden im HotelAlpen rose auf der Tauplitzalm vonihren Vermietern für je zehn JahreUr laubs treue geehrt.

Gästeehrungen

DankAm 7.4.2014 haben wir von Frau

Anna FreundAbschied genommen, welche im 91. Lebensjahr von uns gegangen ist.Unser inniger Dank gilt all jenen, die sich inden letzen Jahren so rührend um unsereMutter gekümmert haben.Wir danken allen Freunden, die ihr und unsTrost gespendet haben.Unser aufrichtiger Dank gilt auch allen, die die heilige Messe und dieBeisetzung so feierlich gestaltet haben und Frau Anna Freund die letzteEhre erwiesen haben.Wir ersuchen um Verständnis, hier nicht alle namentlich nennen zu können.

Oskar, Andreas, Beatrice FreundIm Namen der Familie

Manchmal gehen dem Ernst Moldennämlich die Pferde durch, dannmuss er seiner elektrischen Gitarrebeweisen, dass er sie nicht umsonstan die Steckdose angeschlossenhat. Willi Resetarits hat für diesenFall die Blues-Harp dabei und lässtsich auch nicht lumpen, er jammertzünftige, vom Mikrophon verfremde-te Melodiefiguren über das Staccatoder Gitarre, und wäre nicht das klei-ne Vorspiel auf der Knöpferl -harmonika von Walther Soyka, dasden wienerischen Ton setzt, denMolden, Resetarits und HannesWirth an der zweiten Elektrischenanschließend wegfegen, dann wäre

„drom en noadn“ nicht ganz leicht alsHauptstadtblues zu dechiffrieren, alsleicht fassungslose, laute und trotz-dem sensible Meditation darüber, obaußerhalb der Grenzen Wiens einwürdiges Leben möglich ist.Die Ausnahme-Könner beweisen,dass das Wienerische mehr als nur

Dialekt ist. Perfekt zeigen sie schonseit Jahren, wie sich diese Mundartmit internationalen Sounds kombi-nieren lässt. Prädikat: äußersthörenswert.Karten per Telefon: 0664/412 14 57oder www.kulturkik.at und denInfobüros des Ausseerlandes.

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Das NarzissenBad-Team stellt sich vor

Elisabeth Seebacher, F & B-Managerin: Schon als Kind hat michdas Hotel- und Gastronomiegewerbe fasziniert, so servierte ich be-reits damals unseren Hausgästen das Frühstück.Ich entschied mich, die Höhere Bundeslehranstalt für Touris mus -berufe in Bad Ischl zu besuchen und absolvierte zusätzlich noch dasWeinsommelier, das Barkeeper sowie das F & B Manager Diplom.Besonders interessieren mich auch Sprachen, so habe ich neben En -glisch auch Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch gelernt.Eines meiner Praktika absolvierte ich in England, nach der Matura

entschloss ich mich für längere Zeit ins Ausland zu gehen. Für ein Jahr in Dubai im 7*Hotel Burj al Arab und in Abu Dhabi im 7* Hotel Emirates Palace.Nach meinem Auslandsaufenthalt war ich in diversen 5* Hotels, wie Schloss Pichlarn, imHotel Imperial sowie im Hotel Bristol in Wien tätig.Da ich mit Leib & Seele Mitterndorferin bin, hat es mich wieder in meine Heimat zurück-gezogen. Ich bin sehr froh, wieder im Ausseerland gelandet zu sein, da ich die Natur,die Berge und die Seen sehr schätze, nach dem Motto „dahoam is dahoam!“.Als besonderen Tipp empfehle ich das „Candle light Dinner“ am 18. April. Dabei kön-nen unsere Badegäste neben dem Kerzenscheinschwimmen ein genussvolles 4-GangMenü bei romantischer Stimmung im Baderestaurant genießen.Mein engagiertes Team und ich freuen uns schon, auch Sie im Narzissen Bad Aussee zubegrüssen und geschmacklich verwöhnen zu dürfen.

Erfolgreiche JungmusikantenGroßartige Leistungen wurden am 28. März bei der Jungmusiker-Leistungsabzeichen Prüfung vonMusiker/innen der Musikschule Bad Aussee und privat ausgebildeten Jungmusikanten desAusseer Blasmusikbezirkes erbracht.

Alle 54 angetretenen Teilnehmerwurden mit ausgezeichnetem bisgutem Erfolg beurteilt.Die Prüfung in der Musikschulewurde von Direktor Milan Kopmayerund seinen Musiklehrern durchge-führt.Privat unterrichtete Jungmusikerwurden von Bern hard Bodler, der

vom Steirischen Blasmusikverbandentsandt wurde, geprüft.Für den Bezirksobmann FranzEgger war es eine Ehre, bei derUrkundenverleihung im PfarrsaalBad Aussee Bürgermeister FranzFrosch begrüßen zu dürfen. Bezirks -kapellmeister Ludwig Egger fandlobende Worte für die Jungmusiker

und Jungmusikerinnen und bedank-te sich bei den Lehrern für die guteVorbereitung zur Prüfung.Ein großer Dank gebührt dem Blas -musikbezirks-JugendreferentenDomenik Kainzinger und Bezirks-EDV Referenten Andreas Prein fürden besonders guten Ablauf derLeistungsabzeichen-Prüfungen.

Die stolzen Jungmusikanten nach der Verleihung der Leistungsabzeichen.

Weckruf derStadtkapelle Bad Aussee

Der traditionelle Weckruf derStadtkapelle Bad Aussee führt denKlangkörper am Donnerstag, 1. Mai,vom Feuerwehrdepot Ober tress endurch den Ortsteil Ober tressen überdie Waldgasse entlang der Alt -ausseer straße bis zum Lederhose n -macher Christian Raich.

Buchpräsentationin Altaussee

In der Buchhandlung Buch & Boot inAltaussee wird am Samstag, 3. Mai,um 19 Uhr ein “Altaussee-Thriller”präsentiert. “Mona Lisas dunklesLächeln” wurde von Gerhard J.Rekel, renommierter Tatort-Dreh -buch autor sowie Autor des Dreh -buches zur einschlägigen Arte-ARD-Dokumentation, und Dodo Kressegemeinsam geschrieben.

Willi Resetarits und Ernst Molden mit “Hauptstadtblues” im Ausseer Kurhaus

Zwei ganz große Vertreter der österreichischen Musikszene werden am Donnerstag, 24. April, um20 Uhr im Ausseer Kurhaus zeigen, wie zart “Lärm” sein kann.

Aussee tanzt aufAm Freitag, 25. April, wird ab 19Uhr zum bereits fünften Tanzfest indas Ausseer Kurhaus geladen. Ein Abend für alle Tanzbegeistertenmit Modernem Tanz, Volkstanz,Single- & Line Dance, Rounds undSquares. Die Musik kommt von der großarti-gen "Pauls Band" und der AusseerBradlmusi. Durch das Programmführen Werner Dietrich und AndreasHolzinger. Platzreservierungen unter 0699/11194 500.

Yoga mitRomana Glaser

Voll Energie und gelassen durch denFrühling gehen: Yogakurse (8Abende Kursbeitrag Euro 88,-)beginnen am Montag, 28. April 2014Kurs 1 um 17 Uhr und Kurs 2 um 19Uhr. Der Kurs Meridian-Dehnungen(8 Abende Kursbeitrag Euro 88,-)startet am Mittwoch, 30. April 2014um 19 Uhr. Bitte für die Kurse bis 25.April anmelden!Yoga für Schwangere findet jedenMittwoch ab 30. April 2014 jeweils um17 Uhr statt (Einzel abende zu Euro13,-) - als schöne Begleitung in derZeit vor der Geburt.Alle Veranstaltungen sind im Turnsaalder Volksschule Grundlsee. BitteMatte, Kissen, Decke und bequemeKleidung mitbringen. Nähere Infos undAnmeldung bei Mag.(FH) RomanaGlaser, Dipl. Shiatsu-Praktikerin undYoga-Lehrerin,

[email protected], Tel. 0664/9167221.

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DanksagungHerzlichen Dank für die zahlreiche und auf-richtige Anteilnahme anlässlich desAblebens unseres lieben

Bodo´s.Besonderen Dank an Herrn Dr. GerhardSchultes und Team für die liebevolle undumsichtige Betreuung, sowie derBestattung Schlömicher für die würdevolleBeisetzung, der Bläsergruppe BadMitterndorf sowie Herrn Bürgermeister Herbert Gugganig und HerrnEngelbert Marl, welche tröstende und treffende Worte zum Ausdruckbrachten.Großen Dank für alle Kerzen, Blumen sowie Geldspenden samtBegleitschreiben.

Ingrid, Steffi und Trauerfamilien

Dieses Fest bietet Unterhaltung fürJung und Alt und Sie können sich aufein tolles Rahmenprogramm freuen.Natürlich werden die Gäste auch mitkulinarischen Schmankerl verwöhnt,wie Kasnockn, Bratwürstl, Bosna,Almkaffee, usw. Gegen 18 Uhr wird auch die Bar zum

“Schlummertrunk” geöffnet sein. Fürdie musikalische Unterhaltung sor-gen „Die Partysanen“, die ab 15 Uhraufspielen werden. Zusätzlich dazuwerden um 19 Uhr zwei Arrow-Copter-Rundflüge verlost. Die Organisatoren freuen sich aufregen Besuch!

Frühlingsfest des Roten Kreuzes Bad Mitterndorf

Um den Frühling ordentlich zu begrüßen, lädt am Samstag, 26.April, ab 14 Uhr, die Rot-Kreuz-Ortsstelle Bad Mitterndorf zumalljährlichen Frühlingsfest mit zahlreichen Attraktionen.

Ein herzlichesVergelt`s Gott

Überwältigt und überaus dankbar für diegroße Anteilnahme anlässlich des Heim-ganges meiner lieben Gattin, unserer Mutter, Schwiegermutter und Oma, Frau

Hanni Gaibingerdürfen wir ein aufrichtiges “DANKE”sagen!Außerstande jedem persönlich DANKENzu können, möchten wir hiermit allen, dieuns in dieser Zeit des Abschiedes beige-standen sind, allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und dergroßen Zahl der Musikantenfreunde hiermit DANKESCHÖN sagen!Unser DANK gilt auch unserem Hausarzt Herrn Dr. Thomas Fitz und TaxiZwetti samt Team für die langjährige Betreuung rund um die Dialyse! Vorallem möchten wir die gute Betreuung in der Dialysestation hervorhebenund der internen Station in Bad Ischl, die uns auch noch die Möglichkeitgaben, uns in einfühlsamer Atmosphäre verabschieden zu können!Herr Josef Schmiedinger, Seelsorger im LKH Bad Ischl, hat sich in vielenpersönlichen Gesprächen, auch in der Zeit des Abschiedes, um Hanni liebevoll gekümmert und sie noch mit den hl. Sterbesakrament versehen– DANKE!Ebenfalls BEDANKEN wir uns bei Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer fürdie feierliche Gestaltung der Verabschiedung, den Ministranten und FrauRenate Haas für die gefühlvolle Andacht in der Spitalkirche!DANKE an Herrn Bürgermeister Franz Frosch für seine sehr persönlichenWorte des Abschiedes!Ein DANKESCHÖN gebührt auch Frau Sandra Singer und den Trägernder Bestattung Haider für ihre Dienste, sowie Frau Brigitte Preßl, vomBlumen Eck Altaussee, für die wunderschöne Gestaltung desBlumenschmuckes!Ein besonderer DANK gebührt den Musikanten um Herrn Hannes Preßlund dem Leonharder Dreigesang für die feierliche musikalischeUmrahmung der Seelenmesse!Herr Dragan Tadic, Gasthof Stöckl, samt Team, wo wir so viele Stundenin lustiger sowie in trauriger Runde zusammensaßen, hat uns wie immerausgezeichnet bewirtet!Die vielen Blumen-, Kranz-, Kerzen-, Kuchen- und Geldspenden, alle liebevoll-tröstenden Worte, die vielen persönlichen Hausbesuche und unzählige persönliche Briefe, sowie jene, die unsere Hanni auf ihrem letzten Weg begleiteten, haben uns sehr berührt und gezeigt wie beliebt unsere Hanni war und ist!

Vergelt`s Gott!

In stiller Trauer

Hans Gaibinger mit Familie

Ein herzliches Vergelt`s Gottan Frau Mag Sieglinde Köberl für den überaus persönlichen und liebe-vollen Nachruf anlässlich des Heimganges unserer Hanni.

In Dankbarkeit

Hans Gaibinger mit Familie

Ein herzliches Vergelt`s Gottan die Sänger der „Hollerschnaps Zuzler“ für die gefühlvollen Jodlerwährend der Seelenmesse unserer Hanni.

In Dankbarkeit

Hans Gaibinger mit Familie

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Ganz einfach hat man es nicht imAusseerland - die Idee, ein strombe-triebenes Fahrzeug mieten zu kön-nen, lockte leider nur sehr wenigeInteressierte an. Trotzdem ist manguter Dinge, das Projekt starten zukönnen. Rund 20 Anmeldungen sindnötig, um ein Auto auszulasten.Ernst Nussbaumer als Projektver -ant wortlicher des Betreibers Ener -gie-Agentur erklärte das Konzept fol-gendermaßen: Zum Preis von 12,-/Monat (Voll-Flitzer), 23,-/M. Alle-Flitzer oder 115,-/M. Team-Flitzerkann man das Elektroauto, welchesin der Nähe des Kurhaus platzes beieiner noch einzurichtenden Strom-Tankstelle positioniert wird, nutzen.Bei entsprechendem Bedarf wird derFuhrpark aufgestockt. Über eine Applikation (App) amMobiltelefon wird geregelt, wer dasAuto wann fährt und auch dieLadezeiten werden so koordiniert. Die genannten Kosten setzen sichaus einem Fixbetrag und einemgeringen Entgelt für die Nutzung

zusammen. “Laut unserer Berech -nung kostet das Fahrzeug denNutzer die Hälfte eines eigenenAutos”, so Nussbaumer. Eine Fahrtnach Liezen würde demnach rund20,- an Kosten generieren. Wichtig ist, dass nur derVertragspartner das Fahrzeug len-ken darf. “Über kurz oder lang wer-den Verbrennungsmotoren ausBallungs zentren verbannt werden.Mit einem E-Auto ist man dann ziem-lich privilegiert”, so Nuss bau merschmunzelnd. Bei den Fahrzeugen selbst handeltes sich um das Modell “Zoe” vonRenault. Die Reichweite beträgt imSommer ca. 150 Kilometer, imWinter 80% davon. Die Ladedauerbeträgt ca. 60 Minuten für 80% derLeistung. Interessierte können sich jederzeitper Telefon (03622-20418) oder inder Stadtgemeinde Bad Ausseeanmelden.

Jeder kann ein E-Auto habenIm Stadtratssaal der Gemeinde Bad Ausee fand am 2. April die Vorstellung des neuen Projektes statt, bei dem man strombetriebe-ne Autos sehr kostengünstig mieten kann. Der Startschuss wird gegeben, sobald genug Interessenten das Service nutzen.

Arch. DI Dr. Thomas Kopfsguter von der Klima- und Energiemodellregion und Bgm.Franz Frosch bei der Präsentation des Konzeptes um strombetriebene Leihautos.

50 Jugendliche von Impuls Aussee -Bühne Authentic servieren einschmackhaftes Gericht, pikantgewürzt mit satirischen Sketches,verfeinert durch aktuelle Live-Songs,besonders geschmackvoll aufberei-tet mit Breakdance, Swing, Dance -hall und Hip Hop. Als Ehrengast wirdMichael Benaglio mit extravagantenZutaten erwartet.

Unter der Gesamtleitung von AngelaBuschenreiter wird das Programmsicherlich wieder begeistern. Samstag, 26. April, 20 Uhr imKurhaus Bad Aussee. Eintrittskartenum 7,-/5,- Euro in den Infobüros bzw.an der Abendkasse. Weitere Infor -mationen unter www.impuls-aus-see.at

Chop Suey - Friss oder stirb: Neues Programm von Impuls Aussee

Nach den großen Erfolgen der letzten Jahre präsentiert ImpulsAussee - Bühne Authentic das neue Programm mit Hip-Hop/Break dance/Acts/Live Songs.

Der bekannte Chor gastiert bereitszum zweiten Mal in Bad Aussee. AmProgramm stehen österliche Chor-und Instrumentalmusik alter Meisterrund um Jakobus Gallus und MichaelPraetorius. Mitglied desKammerchors Salzburg ist Mag.Christine Gaibinger, Tochter der be -kannten und kürzlich verstorbenenAusseer Musikantin Hanni Gaibinger

und ihrem Gatten Hans. Der erfolg-reiche Chor gewann 2004 denInternationalen Chorwettbewerb undwurde 2006 mit dem Ferdinand-Grossmann-Preis ausgezeichnet.Instrumentaler Kooperationspartnerist das Ensemble Musica AntiquaSalzburg, das sich speziell mit derAufführungspraxis barocker Musikauf Originalinstrumenten befasst.

Kammerchor Salzburg gastiert mit“Ressurexit” in Bad Aussee

Am Freitag, 25. April, wird um 20 Uhr in die Pfarrkirche St. Paul inBad Aussee zu einem Kirchenkonzert mit dem KammerchorSalzburg und Musica Antiqua geladen.

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Autohaus Nemetz: Drei Generationen ziehen an einem Strang

Im Bad Mitterndorfer Kfz-Betrieb Nemetz sind seit kurzem dreiGenerationen unter einem Dach vertreten.

Der Name Nemetz ist im Ausseer -land sehr eng mit Opel und Subaruverbunden, seit kurzem auch mitIsuzu und es kommt sicherlich nichtsehr oft vor, dass zeitgleich dreiGenerationen einer Familie im sel-ben Betrieb arbeiten. Seit kurzemarbeitet nämlich auch MichaelNemetz (Jhg. 1993) in der elterli-chen Werkstatt mit und macht somitdas Nemetz-Trio komplett. Begonnen hat alles im Jahre 1966,als Manfred Nemetz (Jhg. 1940)nach einer Lehre als Kfz-Mech anikerin Bad Aussee, als Mechani ker undKraftfahrer im Saf-Gipswerk sowiebei der Tauplitzalm-Alpen straße sei-nen Traum von ei nem eigenenAutohaus mit Werk statt in Thörl ver-wirklichte.Mehr als 34 Jahre lang leitete er denVorzeigebetrieb, bevor er ihn im Jahr2000 an seinen Sohn AndreasNemetz (Jhg. 1967) übergab. Man -fred ist schon längere Zeit alsZweirad-Experte im Autohaus be -kannt, dem keine Aufgaben stellungzu schwierig ist. Sein Sohn An dre -as, der derzeitige “Chef”, ab sol vierte

die HTL für Maschi nenbau und Kfz-Technik und machte 1988 dieMeisterprüfung. Auslands er fah rungsammelte er bei diversen Projektenfür MCE Voest Lybia. Mit seinem Sohn Michael, der nebeneinem Jahr der Ausbildung für Flug -technik in Langenlebarn auch eineLehre im Autohaus Pfleger in Liezengenoss, ist seit kurzem die dritteGeneration der Nemetz-Männer am“Gerät”. Nachdem Michael alle Sta -tionen im elterlichen Betrieb durch-gemacht hat, wird er in Theorie undPraxis auf die künftige Betriebs -führung vorbereitet. “Wir sind wirk-lich sehr stolz und dankbar, dass esuns möglich ist, drei Generationen ineinem Unterneh men zu be-schäftigten. Dies ist nur möglich, weildas gesamte Team in unserer Firmagut zusammenhält. Wir haben in derVergangenheit als Familienbetriebdafür gesorgt, dass sich unsereKunden und Gäste bei uns aufge-hoben fühlen. Das soll auch so bleiben”, wie Manfred und Andreasunisono abschließend erklären.❧

Drei Generationen in einem Haus - ein nicht alltäglicher Glücksfall für die Kunden.Andreas, Michael und Manfred Nemetz (v. l.) sind gerne für Sie da.

DanksagungFür die herzliche und zahlreicheAnteilnahme am Ableben meines liebenGatten, unseres herzensguten Vaters,Schwiegervaters, Großvaters undUrgroßvaters, Herrn

Johann Pehringersprechen wir allen unseren aufrichtigenDank aus.Besonders bedanken möchten wir uns beiden Ärzten und dem Pflegepersonal des

LKH Bad Aussee, der Intensivstation der Chirurgie West derUniversitätsklinik Salzburg sowie insbesondere bei FA Dr. RaimundStrouhal für alle medizinische und vor allem die menschliche Hilfe.Ein herzliches Vergelt`s Gott an Liesi und Franz Egger, Geli und PeterGassenbauer sowie die Hausgemeinschaft Eselsbach 127 für die großeUnterstützung.Herzlichen Dank an Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, den Kirchenchor, FrauInge Turek und Herrn Prof. Franz Reichhold für die musikalischeUmrahmung des Requiems sowie Frau Renate Haas für die feierlicheGestaltung der Totenwacht. Ein großes Dankeschön an die Vertreter des Verbandes derArmbrustschützen Österreichs, vor allem VerbandsoberschützenmeisterFlorian Hemetsberger für die berührenden Worte.Danke an Frau Sandra Singer von der Bestattung, die Abordnung derStadtkapelle Bad Aussee, die Belegschaft des Kammerhofmuseums, dieStadtgemeinde Bad Aussee und an alle Verwandten, Nachbarn, Freundeund Bekannte für die vielen Hausbesuche, Kranz-, Blumen-, Kerzen- undGeldspenden und alle, die unseren lieben Vater auf seinem letzten Wegbegleitet haben.

In Liebe und Dankbarkeit:

die Trauerfamilie

Wir empfehlen uns für Familienfeiern, Betriebsausflüge,Jubiläen, Ausflüge mit Freunden oder einfach

um sich verwöhnen zu lassen. Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Ausseerisch g’redt

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Christine Gasperl, Helga Brandauer-Rastl,Herbert Grill, Anni Zand, Gerald Reischauer und Gerlinde Jaklitsch, Bad Aussee und AlbertGasperl sen. aus Gößl/Grundlsee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- undOrts namen? Bitte melden unter [email protected] oder per Telefon: 03622-53118.

Oadutsch’n - Eierpecken (Oster -brauch)Duddan - Dotterawa - apper, schneefreinämjüi - nämlichOniweig-Wies’l - Geisterwiesean der B 145 zwischen Lupitschund TannenwirtBrez’n - Beigl (im Hinterbergtal)

netta - nur oder kaum, z. B. Dass’netta migla is - Dass es nur möglichistSchüwü/Schippl - Ein BundHaare o. ä. raunt’n - Ziehharmonika spielenoder leise sprechenOasojot - Eiersalat

Antrittsbesuch des neuen Steiermark-Tourismus-ChefsIm Rahmen seiner “Regionskennenlern-Runde” hat der nun seit 7. Jänner 2014 zuständigeGeschäftsführer der Steiermark-Tourismus GmbH Erich Neuhold dem Ausseerland-Salz kammer -gut einen Besuch abgestattet, um einem kleinen Kreis von Touristikern seine Vorstellungen überdie Aufgaben der nächsten fünf Jahre persönlich zu erläutern. Erich Neuhold bat im Rahmen desBesuches um eine verstärkte Zu -sammenarbeit. Zwölf Vertreter derBeherberger, Aus flugsziele sowieSeilbahnen und Veran staltungenfolgten dieser Einladung und disku-tierten in der “Wasnerin” offen undangeregt.

Regions-Tourismus-Runde im Ausseerland-Salzkammergut mit SteiermarkTourismus-Geschäftsführer Erich Neuhold (7. v. l.), Regionsobmann Dr. PeterWeixel baumer und Regions-Geschäftsführer Ernst Kammerer mit den Vertreternder Beherberger, Hotellerie, Ausflugsziele sowie Seilbahnen und Veranstaltungen.

Foto: Steiermark Tourismus/Günther Steininger Kostenlose Rechtsberatung

Die Diensteinteilung für die ersteanwaltliche Auskunft und Ver -brechensopferberatung, immer amDienstag von 10 bis 12 Uhr in derKanzlei des jeweiligen Rechts -anwaltes, für die nächsten Wochen: 22. April - Dr. Branczik/Mag. Zehent -leitner; 29. April - Angerer-HarreiterRAe OG.

BauernmärkteAlt aussee: Der „Grindler-Bauern la -den“ ist jeden Dienstag und Frei - tag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-AlmHofladen. Geöffnet jeweils Do. bisSonntag ab 11 Uhr. Andrea sHofladen, Kainisch, Pichl 22, geöff-net Di. und Fr. von 14-19 Uhr.Bad Mitterndorf: Bauernmarkt imHaus Ram am 18. April von 15 bis18 Uhr.

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Fotoausstellung in GrundlseeUnter dem Titel “Umg’schaut in Grundlsee” wird am Freitag, 18. April, um 19Uhr, zur Eröffnung der Fotoausstellung von Mag. Hildegard Mittermair in dasGemeindeamt Grundlsee geladen. Die Ausstellung ist den ganzen Sommerüber wäh rend den Amtsstunden am Mo., Di. und Do. von 7 bis 15 Uhr, sowieam Mi. von 7 bis 18 Uhr und am Fr. von 7 bis 12 Uhr.

DanksagungAnlässlich des Ablebens vonHerrn

EduardSulzbacher

VS-Direktor i. R.

bedanken wir uns herzlich für dieerwiesene Anteilnahme.

Familie Sulzbacher

Mi. 23.4.: Venusmuscheltäschchennähen - Eine Technik – viel Ge-staltungsmöglichkeiten, keine Näh-kenntnisse erforderlichMi. 30.4.: Erstkommunion- oderNarzissenkranzerl bindenDen Haarschmuck für die bevorstehen-den Festlichkeiten für die Mädchen sel-ber machen. Begrenzte Teilnehmerzahl – bitte unbe-dingt um tel. Anmeldung: 03622/ 53324oder 0676/95 31 325 (nur Material-kosten – keine Kursgebühren).

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Beschäftigungsprojekt SPARTA: „Wir freuen uns auf Ihren Garten!“

Das Projekt SPARTA bietet seit dem Jahr 2001 seine Dienstleistungen im Ausseerland an – zumWohl der TeilnehmerInnen im Projekt und zur Zufriedenheit von vielen KundInnen. Ein wesentli-cher Aspekt steht dabei im Vordergrund: Das Projekt dient all jenen Personen, die nach längererAbwesenheit vom Arbeitsmarkt beruflich wieder Fuß fassen wollen. Die Kombination von prakti-scher Arbeit und individueller Betreuung hat in den vergangenen Jahren bereits sehr vieleTeilnehmerInnen aus unterschiedlichsten Berufsgruppen den Weg in das Berufsleben erfolgreichmeistern lassen.

Einen wesentlichen Anteil am Erfolgvon SPARTA haben unsere Auftrag-geberInnen, allen voran das Arbeits-marktservice und das LandSteiermark sowie unsere Partner-Innen in der Region - Gemeinden,öffentliche Institutionen, Verbände,Vereine und Privatpersonen - dieunsere Dienstleistungsangebote inAnspruch nehmen und damit dop-pelt gewinnen: Sie unterstützen dieZiele der Menschen im Projekt underhalten gleichzeitig eine leistbareund qualitative Dienstleistung.

Das Angebot von SPARTA fürunsere TeilnehmerInnen

Das Projekt bietet den Teil-nehmerInnen ein Dienstverhältnisfür die Dauer von 9 Monaten. Diesehaben die Möglichkeit, einer Vollzeit-bzw. wahlweise Teilzeitbe-schäftigung nachzugehen und einAusstieg bei Arbeitsaufnahmen istjederzeit gewährleistet. Durch diepraktische Arbeit können Grund-kenntnisse in verschiedenenArbeitsfeldern erworben und vor-handene Qualifikationen verbessertwerden. Die Zufriedenheit unsererTeilnehmerInnen wird uns jährlichbestätigt.

Das Angebot von SPARTA fürunsere KundInnen

Das Projekt bietet für öffentlichebzw. gemeinnützige Institutionenund Organisationen, wie z.B.Gemeinden, Vereine, Kirchen oderTourismusverbände und für Privat-personen vielfältige Leistungen an:

• Hecken-, Baum- und Strauch-schnitt• Pflege von Grün- und Parkanlagen,Bepflanzung (öffentlich & privat)• Errichtung und Erhaltung vonWanderwegen (Stiegen, Staffeln,Schotterung, Mauern, etc.)• Bauhilfsarbeiten (einfache Sanier-ungen, Renovierungen, etc.)• Reinigungsdienste (öffentlich & privat)• Entrümpelungen, Transporte undSperrmüllentsorgungen• Hilfsdienste unterschiedlicher Art(z.B. kleine Reparaturarbeiten vonMöbeln, etc.)• und vieles mehr – wir sind offen fürNeues!Da es sich um ein gefördertes Pro -

jekt (aus Mitteln des AMS und LandStmk.) handelt, in welchem dieBeschäftigung im Vordergrund steht,können die Kosten für die Auf trag -geber relativ niedrig gehalten wer-den – mit dem positiven Effekt, dassscheinbar unfinanzierbare Vorhabensomit realisiert werden können.Ing. Helmut Lackner (Arbeitsan-leitung und Kundenbetreuung):„Zufriedene KundInnen sind diebeste Motivation für unsereMitarbeiterInnen! Daher sind wirständig bemüht, die Arbeiten imInteresse unserer KundInnen pünkt-lich und zuverlässig auszuführen.“Sandra Leitner (Sozialberatung –Schwerpunkt Arbeitssuche): „Da essich um ein Sozialprojekt handelt,liegen uns die Bedürfnisse unsererMitarbeiterInnen besonders amHerzen. Wir setzen die Teil-nehmerInnen ihren Fähigkeiten ent-sprechend ein und fördern sie indivi-duell.“Sie möchten mehr Informationenoder ein unverbindliches Angebot?Oder sind Sie auf der Suche nachneuen MitarbeiterInnen in IhremUnternehmen? Wenden Sie sichbitte an:Projekt SPARTA, Bahnhofstraße 64,8990 Bad Aussee;E-mail: [email protected] ❧Im Auftrag des

Ing. Helmut Lackner (0699/17 77 50 16)oder Sandra Leitner (0699/17 77 50 17)

Eduard Sulzbacherverstorben

Mit Oberschulrat Volksschul direk -tor i. R. Eduard Sulzbacher hatBad Mitterndorf einen sehrgroßen Sohn verloren, der seinerHeimat mehr als gewogen war.

Nicht nur als Volksschuldirektorwar er über Jahrzehnte für dieAus bildung ganzer Generationenverantwortlich, sein soziales En -ga gement gegenüber der Bevöl -kerung war vorbildlich. Als Gemeinderat war er über einviertel Jahrhundert tätig, zweiPerioden davon führte er eineeigene Fraktion. Als Obmann desKulturausschusses zeichnete erfür unzählige kulturelle Veran stal -tungen verantwortlich. In ganz Mitterndorf und dem Um -land hat der Träger des Gol de nenEhren zeichens des Lan des Stei -er mark, des Ehrenringes derMarktgemeinde Bad Mittern dorfund Ehrenobmann der Brand -schaden-Selbsthilfe Hinter bergseine Spuren hinterlassen, sei esbei der Simonywarte, dem Zin -kitz-Waldsteig als Naturlehr pfadoder beim Stausee, wo er jahre-lang den Bootsverleih betriebenhat. Auch der bekannte Steiralaufwurde von ihm initiiert, als in den1970er Jahren das Langlaufennoch kein Breitensport war. Dieheute noch maßgebende Aus -stellung zum Jubiläum “100 JahreWintersport” von Eduard Sulz -bacher wird vielen noch gut inErinnerung sein.Das allgemeine Mitgefühl richtetsich an seine Gattin Grete undseine Kinder.

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112. Wehrversammlung der FF TauplitzAm 4. April fand die 112. Wehrversammlung der FF Tauplitz im Rüsthaus Tauplitz statt. HBI DietmarBruckgraber konnte neben zahlreichen Kameraden des Aktiv- und Ruhestandes sowie derJugendfeuerwehr als Ehrengäste Bgm. Peter Schweiger, ABI Andreas Seebacher sowie dieKommandanten der benachbarten Feuerwehren Klachau und Wörschachwald begrüßen. Im Tätigkeitsbericht ging HBI Bruck -graber auf die vielseitigen Tätigkei -ten der FF Tauplitz im abgelaufenenJahr ein. Anlässlich der immergrößer werdenden Anzahl an Fehl-und Täuschungsalarmen appellierteer an die Kameraden, solche Alar -mie rungen nicht zu ignorieren undtrotzdem einen Einsatz zu bewerk-stelligen. Im Rahmen der Wehrversammlungwurden OBI Markus Feuchter, OLMAlbert Egger und HFM RobertBerger mit dem Ehrenzeichen 3.Stufe des Landesfeuerwehr ver ban -des Steiermark ausgezeichnet. Bürgermeister Peter Schweiger gingin seinen Grußworten darauf ein,dass die 112. Wehrversammlung derFF Tauplitz auch voraussichtlich dieletzte sein werde, an der er als Bür -ger meister der Gemeinde Tauplitzteilnehmen werde, zumal nach der-

zeitigem Stand der Dinge dieGemeinde Tauplitz ab 1. Jänner2015 nicht mehr bestehen werde.Die Gemeindefusion werde sichauch auf die Feuerwehrstrukturen

auswirken, da er sich nicht vorstellenkönne, dass sich eine Gemeindeacht Feuerwehren leisten könneoder wolle.

(V. l.): HBI Dietmar Bruckgraber, Bgm. Peter Schweiger, die ausgezeichnetenKameraden Markus Feuchter, Albert Egger und Robert Berger sowie ABI AndreasSeebacher bei der Ehrung der verdienten Kameraden.

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Heimische Wasserwehren bestens ausgebildetDie Wintermonate nutzten die Taucher und Bootsführer der Wasser dienststützpunkteGrundlsee/Gössl und Altaussee zur körperlichen Ertüchtigung und Weiterbildung. Durch diegroßzügige Unterstützung vom Management des Narzissen Bad Aussee war es möglich, an 20Abenden das Schwimmtraining zu forcieren und diverse Rettungseinheiten zu üben.

Die Einsatztaucher wurden an derLandesfeuerwehrschule Steiermarkin Lebring einem Leistungstestunter zogen, wobei alle freiwilligenMänner die geforderten Leistungenerreichen konnten. Damit sind sie alsEinsatztaucher für die kommendeSaison bereit.

Gleichzeitig mit dem Schwimm trai -ning wurde aber auch die Feuer -wehr jugend des Abschnittes BadAussee im Bereich des nassenElements weitergebildet. Schwimm -training, Tauchversuche, Rettungs -schwimmer ausbildung standen amProgramm. Mit dem Ausbildungs -

leiter Kurt Simentschitsch wurdendie einzelnen Trainings spielerischgestaltet und fanden dadurch auchbei den 12 bis 15 jährigen Jugend -lichen tollen Anklang. Hier sah manwesentliche Fortschritte speziell amSchwimmsektor.Den Abschluss bildete natürlich einWettbewerb im Luftmatratzen-Wett -schwimmen, wobei die Jugendgegen die aktiven Einsatztaucherund Bootsführer antreten mussten.Wer dies als ungerecht empfindet,sei angemerkt, dass dieser Bewerbbei zwei Läufen unentschieden ge -endet hatte. Dass dabei auch derSpaß im Vordergrund stand istselbst verständlich. Aber nur so kanndie Jugend für ihren freiwilligenDienst für die Allgemeinheit be-geistert werden.Ein ganz großes „Danke“ ergeht aufdiesem Wege an das Managementdes Narzissen-BadAussee mit HerrnPaunger und Herrn Weissenbacher,sowie den jeweils dienstführendenBademeistern für die großartigeZusammenarbeit und Unterstützungsowie den Badegästen für ihr Ver -ständnis.

Die Feuerwehrjugend wurde spielerisch an das Element Wasser herangeführt.

Saisonstart imKletterpark Altaussee

Aufgrund des frühen Frühlings be -ginns ist von Gründonnerstag, 17.April, bis zum Ostersonntag (10 bis17 Uhr) der Kletterpark in Altausseegeöffnet. An diesen Tagen in denOsterferien gibt es auch täglich um11 Uhr eine geführte Kinder-Kletter -tour. Nach Ostern sind die Öffnungs-zeiten im Mai und Juni: Samstag,Sonntag und alle Feiertage von 10bis 17 Uhr. Weitere Informationenunter www.loser-outdoor.at oder perTelefon: 03622-71558. ❧

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Die Familien Redlich und Hellmann in Aussee Teil 2Die Altausseer Sommervilla von Rosa Redlich, Puchen Nr. 60, wurde nach ihrem Tode am 13. Juli 1908 von ihrer Tochter Irene, ver-heiratete Hellmann, alleine übernommen. Die Villa blieb trotzdem bis 1938 auch ein Mittelpunkt des Lebens der Familien ihrer bei-den Geschwister Fritz und Josef Redlich und vieler Gäste. Insbesondere Bruder Josef Redlich hielt sich zwischen seinen zahlrei-chen Reisen immer wieder in Altaussee auf. Als begeisterter Wahl-Altausseer vergaß er nie, diese erholsamen Besuche in seinemTagebuch sorgfältig zu vermerken.

VON MARTIN TH. POLLNER

Als der schon 59jährige Professor derHarvard Law School, Dr. Josef Red -lich, im Mai 1928 das Manuskript sei-ner Biographie des Kaisers FranzJoseph als sein letztes großes histo-risches Werk - in den USA - abge-schlossen und in den Sommer mo -naten auch die Druckfahnen der eng-lischen und deutschen Ausgabedurch gearbeitet hatte, griff er, nochimmer in Harvard, am 27. Septemberzur Feder, um in unverkennbaremHeim weh nach Altösterreich seineigenes Leben darzustellen, das erals unauflösbare Verknüpfung mit derGeschichte der österreichisch-ungari-schen Monarchie empfand. DieseSchrift, der er den Titel: „Aus demalten Österreich. Erinnerungen undEinsichten“ gab, blieb Fragment, weilschon bald darauf neue wissen-schaftliche Anforderungen an ihn her-antraten. Aber bereits das Fragmenteröffnet faszinierende Einblicke nichtnur in die Geschichte seiner Familieund seines eigenen Lebens, sondernauch in das Wesen des altösterreichi-schen Staates. Dazu kommt, daßJosef Redlich im Jahre 1891 als22jähriger Student begonnen hatte,ein Tagebuch zu schreiben. Er führtees ab etwa 1902, mit zunehmenderGenauigkeit und Regelmäßigkeit ab1908, weiter, bis es ab Anfang 1919mehr und mehr verfiel. Er selbst er -kannte einige Jahre vor seinem Tode1936 den hohen Wert seiner frag -men tarischen Familiengeschichteund speziell seiner Tagebücher alshistorische Quellen zum letztenJahrzehnt der österreichisch-ungari-schen Monarchie und beabsichtigteeine Drucklegung. Eine maschin-schriftliche Abschrift war im Winter1937/1938 schon an einen Verlaggegangen, wo sie aber bald daraufvon den Nationalsozialisten vernich-tet wurde.

Tagebücher geben tiefen Einblickin die österr.-ungar. Monarchie

Josef Redlichs Witwe Gertrude ge -lang es bis 1945, die Originale zu ver-bergen. Ab 1950 wurden die schwerlesbaren Originale neuerlich gelesenund transskribiert, so daß 1953 einAuszug aus den Tage büch ern unterdem Titel: „Schicksalsjahre Öster-reichs 1908-1919. Das politischeTagebuch Josef Redlichs“ in zweiBänden erscheinen konnte. Die bei-den bald vergriffenen Bände und,mehr noch, die dreibändige Ausgabeder ungekürzten Tagebücher desJahres 2011 gelten heute als bedeu-tende historische Quellen zur Ge -schichte des letzten Jahrzehnts derhabsburgischen Herrschaft. Redlichseinzigartige Berichte über Hinter grün -de politischer Vorgänge an der öster-reichischen Staatsspitze vor demAusbruch und während des ErstenWeltkrieges bis hin zum Kriegsendesollen hier in der Alpenpost zum hun-dertjährigen Gedenken an den Aus -

bruch des Ersten Weltkriegs zumin-dest ansatzweise gewürdigt werden.Hingegen werden in einer großenSondernummer der Alpenpost zumErsten Weltkrieg, die im Sommer2014 erscheinen wird, spezielleAusseer Schicksale dieser schwerenJahre im Mittelpunkt stehen. Zuvoraber muß hier Leben und Werk vonJosef Redlich näher dargestellt wer-den.

Ein wißbegieriger Knabe- miteiner Antipathie für Märtyrer

Josef Redlich wurde am 18. Juni1869 in Göding (heute Hodonin) ander March, Südmähren, geboren.Über seine Familie wurde bereits inder zuletzt erschienen Alpenpost be -richtet. Seine erste Muttersprachewar das Slowakische. Mit vier Jahrenerhielten er und sein Bruder Fritz einWiener Kindermädchen, von dem erDeutsch lernte. Schon vor seinemsechsten Lebensjahr hatte JosefRedlich sich selbst Lesen und Schrei -ben beigebracht, so daß er nach eini-gen Privatstunden in Rechnen dieAufnahmsprüfung in die vierte KlasseVolksschule mit bestem Erfolgbestand. Da Josef Redlich schon vielgelesen hatte, denn in seiner Familielagen diverse alte Lehrbücher seinesOnkels, illustrierte Bücher über öster-reichische Geschichte usw., auchtäglich die „Neue Freie Presse“ ausWien auf, bot ihm die Schule nichtsNeues, abgesehen vom Naturalien -ka binett mit den ausgestopften Tie -ren, den Käfern, Kristallen und Her -ba rien - und dem katholischen Reli -gions unterricht. Als Sohn einer jüdi-schen Familie hatte Josef Redlichnämlich zuhause einen jüdischenReligionslehrer, der ihm die Thora inder hebräischen Ursprache und indeutscher Übersetzung vorlas. Nochviele Jahrzehnte später war JosefRedlich stolz darauf, hebräischeTexte lesen und manche Wörter über-setzen zu können. Trotz seiner jüdi-schen Tradition nahm er also am fürihn neuen Unterricht der katholischenReligion mit seinen interessantenBibel-Erzählungen teil. Nur die Dar -stellungen der Märtyrer in Text undBild bereiteten ihm zeitlebens dasabstoßende Gefühl des Fremdartig-Grausigen.

Ein Humanist und “Retter des Kaiserreiches”

Josef Redlich lernte von Anfang anmit größter Leichtigkeit. Zu Slowa -kisch und Deutsch kam nun miteinem französischen Kindermädchenauch das Französische. Er war begie-rig, Geschichte zu lesen, denn esinteressierte ihn immer besonders,was „vorher“ gewesen war. SeinLehrer schenkte ihm das mehrbändi-ge „Vaterländische Ehrenbuch“, eineliterarische Ruhmeshalle babenbergi-scher und habsburgischer Fürsten,Feld herren und Staatsmänner, undes waren speziell diese Bücher, die

Redlichs lebenslange kaisertreueEinstellung befestigte. So wie es dieFeldherren im Buch taten, sammelteer in seiner Phantasie ein Heer undrettete damit dem österreichischenKaiser sein Land. Im Alter von achtbis neun Jahren hatte er schon allesgelesen, was ihm unter die Finger ge -kommen war: Lederstrumpf, Mär -chen bücher, tägliche Zeitungen, dieGartenlaube, Robinson Crusoe. –1878, mit neun Jahren, kam JosefRedlich nach Wien ins Gymnasiumund wohnte zunächst bei einer Tante,später bei fremden Leuten. SeinenVater sah und sprach er wöchentlichmehrmals. Fast alle Gegenständedes Unterrichts, besonders die neuzu lernenden Sprachen Griechisch,Latein, Tschechisch, Englisch, dannGeo graphie, und mit immer neuemHeißhunger Geschichte, fielen ihmäußerst leicht, nur mit Mathematik,Physik oder Chemie konnte er sichnie anfreunden. Empört fragte er, wasihn denn der Pendelbeweis anginge?

Freudenfeuer mit Lern-Utensilien

Sofort nach der Matura 1886 amAkademischen Gymnasium zündeteer trotz warmem Wetter seinen Ofenan, verbrannte alle seine natur -wissen schaftlichen Hefte und Bücherund beschloß, sich niemals mehrdamit zu beschäftigen. Sein folgen-der, breit ausufernder Lebenslaufkann hier nur mehr in wenigenSchlag worten dargestellt werden. ImHerbst 1878 Beginn des Studiumsder Rechtswissenschaften an derUniversität Wien, je ein Semester inLeipzig und Tübingen, Spezialisie -rung auf verwaltungsrechtliche undstaatswissenschaftliche Probleme.Carl Menger und Böhm-Bawerkwaren die Lehrer, denen er dasEntscheidende seiner Ausbildungverdankte. 1891 Promotion, danachPraktika in Brünn und Wien. Schonwährend der Studienjahre war er wie-derholt nach England gereist, 1901veröffentlichte er sein Buch „En -glische Lokalverwaltung“, das ihnschlagartig berühmt machte. Dieses

Werk wurde in England 1903 zueinem Lehrbuch dieses Faches. Esfolgte 1905 „Recht und Technik desenglischen Parlamentarismus“, einnoch viel größerer Erfolg. 1908 folgtedas „Wesen der österreichischenKommunalverfassung“. 1901 habili-tierte sich Redlich an der UniversitätWien als Privatdozent für Staats- undVerwaltungsrecht, erlangte 1906 dieaußerordentliche Professur, erst1915 die ordentliche, jedoch schon1909 die ordentliche Professur an derTechnischen Hochschule Wien. 1910erste Reise in die USA, Vorlesungenin Illinois, Urbana und Harvard. 1913zweite Reise in die USA für dieCarnegie Foundation. Ab 1921 weite-re USA-Reisen, 1926 Ernennung ander Harvard University, bis 1935 hierumfangreiche Lehrtätigkeiten mitgrößten Anerkennungen.

Ein politisch “Eingeweihter” und großer Menschenkenner

1907 ließ sich Redlich zum erstenMal, 1911-1914/1917-1918 zumzwei ten Mal als deutsch-freisinnigerAbgeordneter des Wahlkreises Gö -ding in den Reichsrat wählen. Trotzseiner Zugehörigkeit zu einer Wahl -partei ging er als Abgeordneter striktseine eigenen Wege und hielt sichpolitisch, menschlich und finanziellvollkommen unabhängig. Dies neide-ten ihm zwar viele, aber wegen sei-nes unbestreitbar hohen intellektuel-len Ranges konnte ihn niemandbehindern. Schon innerhalb kurzerZeit gehörte er zu den prominente-sten Abgeordneten und fand fast übe-rall Anerkennung, vor allem weil er,wie auch in seinen Vorlesungen, einhervorragender Redner mit viel Geistund Witz war. 1908 wurde er in dieDelegation gewählt und hielt hier imOktober eine große Rede zur Annex -ion von Bosnien und der Herze go -wina, die ihn sogleich als bedeutend-sten Verfechter einer aktiven öster-reichischen Außenpolitik auswies.Damit war er als politisch „Einge -weihter“ anerkannt und wurde, nebenseinen stets wachsenden wissen-

Josef Redlich war zweimal Finanzminister, im k. k. Kabinett Lammasch Oktober -November 1918 und im Kabinett Buresch I, Juni bis August 1931. Das Bild zeigt eineSchriftprobe Redlichs aus einem Brief an Leopold von Chlumecky.

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schaftlichen Verpflichtungen im In-und Ausland zu einem der begehrte-sten Gesprächspartner aller Regie -ren den am Ballhausplatz, ihrer Mitar -beiter, des diplomatischen Corps undder wichtigsten Zeitungsmacher derMonarchie. Diese Stellung behielt erdurch alle wechselnden Verhältnissebis 1918 und teilweise auch noch inder Republik bis zu seinem Tode1936 bei. Da er ein hochintelligenterMenschenkenner war, konnte er nichtnur den vielen Fallen, die ihm mancheseiner Gesprächspartner absichtlichoder unabsichtlich bereiteten, wieselbstverständlich ausweichen, son-dern konnte auch seinerseits, wo eserforderlich war, seine vollständigenMeinungen strategisch klug zurück-halten. Er ließ sich in keine der zahllo-sen Intrigen rund um ihn herumeinspannen oder für Zuträgerdienstemißbrauchen. Es gab so gut wie nie-manden an verantwortlichen oder nurwichtigen Stellen der Monarchie, dieRedlich nicht persönlich kannte undmit denen er nicht einen regelmäßi-gen Gedankenaustausch pflegte. Aufdiese Weise wurde er nicht nur derIdeengeber aller jeweils politischHandelnden, sondern war sogar dereinzige gleichbleibende politischeBerater der gesamten österreichisch-ungarischen Politik zwischen 1908bis 1918. Der Inhalt dieser hochkom-plexen Gespräche und Redlichs ein-zigartige Beurteilungen vieler seinerGesprächspartner sind zentrale Be -standteile seiner Tagebücher, indenen er vieles festhielt, was anson-sten vom Orkan der österreichischenGeschichte spurlos fortgeblasen wor-den wäre. – 1905 hatte Josef Redlichin Döbling, Armbrustergasse Nr. 15,ein siebzig Jahre altes Haus um75.000 fl. gekauft, in dessen riesigemGarten hundertjährige Bäume stan-den, worauf er sehr stolz war. EinPrivatsekretär, ein Gärtner sowieKüchen- und Hauspersonal gabenden Rahmen für seine intensiveSchreib tischarbeit und für eindrucks-volle Einladungen hoher Gäste, fürdie Familien seiner Geschwister Fritzund Irene Hellmann, für HermannBahr, Hugo von Hofmannsthal undviele andere. In der Stadt traf er seineGesprächspartner meistens in ihrenBüros am Ballhausplatz, im PalaisModena in der Herrengasse, imJockeyclub, im Sacher, im CafePucher, im Hotel Imperial oder ganzeinfach auf Spaziergängen über denRing oder am Graben. Alle dieseBegegnungen hielt er fast immersofort am selben Tage schriftlich fest.

Kleiner Exkurs: k.k. und k. u. k.

Weil sich Redlichs Tagebücher haupt -sächlich mit altösterreichischer Politikbeschäftigen, mag hier der Hinweisnicht ganz überflüssig erscheinen,daß die Staatsspitze zur Zeit derMonarchie vollkommen anders orga-nisiert war als es heute in derRepublik der Fall ist, abgesehennatürlich von Person und Stellung desKaisers selbst. – Im folgenden ist derBegriff „k.k.“ identisch mit staatlich,der Begriff „k.u.k.“ ist identisch mitsupranational. – Alle Minister wurdenvom Kaiser persönlich ausgewähltund ernannt. Es gab einen k.u.k.Außenminister, der zugleich Ministerdes k.u.k. Hauses war und von

hohem Adel sein mußte. Unab hängigdavon und daneben gab es einen k.k.Ministerpräsidenten mit den ihmzugeordneten Fachminis tern, dernoch am ehesten mit einem heutigenBundeskanzler und seinenRegierungsmitgliedern vergleichbarist. Der k.k. Reichsrat durfte nur dievom k.k. Ministerpräsidenten vorge-legten k.k. Gesetze beschließen –oder er tat es nicht. In diesem Fallerließ der k.k. Ministerpräsident Ver -ordnungen (wie z. B. 1897 Graf Bade -ni die Sprachenverordnungen fürBöhmen und für Mähren), oder derstörrische k.k. Reichsrat wurde vomKaiser geschlossen und es wurdenüber den berüchtigten Notstands -para graphen 14 die erforderlichenGesetze aufgezwungen (oktroyiert).Über Krieg oder Frieden entschiednur der k.u.k. Außenminister undletztlich der Kaiser selbst, Kontroll -organe wie in der Republik gab esnicht. In der ungarischen Hälfte derMonarchie gab es spiegelbildlicheEinrichtungen, dazu gab es nochneben einem k.k. Finanzminister undseinem Finanzministerium einenk.u.k Reichs finanzminister und einReichs finanzministerium. AllesGemein sa me in der österreichisch-ungarischen Monarchie, also dieAußenpolitik, die gemeinsamenFinanzen und die Armee war „k.u.k.“,der Rest, darunter die österreichischeLandwehr, war „k.k“ bzw. wie inUngarn die Honvéd „königlich-unga-risch“. Das „Gemeinsame“ galt aber eigent-lich nur in der österreichischenReichs hälfte, weil es die Ungarn fürdie ungarische Reichshälfte nichtwirklich anerkannten. Der in Ungarnvom dortigen Parlament genehmigteungarische Text des Ausgleichs ver -trages von 1867 und der in Wien ver-öffentlichte deutsche Text diesesVertrages wichen in einigen wichtigenPunkten voneinander ab. Der Grundwaren nicht mangelnde Sprachkennt -nisse, sondern die absolute Un mög -lich keit, die ungarischen Ansichtenund die Ansichten Kaiser FranzJosephs in Übereinstimmung zu brin-gen. Dieser Unterschied befähigte dieUngarn zu eigenen Auslegungen desGesetzes, was wiederum KaiserFranz Joseph nicht anerkannte. – FürNichtöster reicher war – und ist bisheute – dieses politische Systemnicht sehr leicht zu durchschauen.

Des Menschenkenners Bild vonGeneralstabschef Conrad

Joseph Redlichs Beschreibungeneinzelner Persönlichkeiten sind ein-zigartig. Sein geradezu unheimlicherTiefenblick läßt einen noch heutegelegentlich erschauern. Über denösterreichisch-ungarischen General -stabs chef Franz Conrad von Hötzen -dorf, den er schon seit Jahren gutkannte, urteilte er im September1914, als er ihn in Galizien im Kriegs -pressequartier traf, sinngemäß so: Ersei eigentlich eine kleinbürgerlicheösterreichische Natur. Nach denfrüher in seinem Berufsleben ausrei-chend gut gelösten Aufgaben habe ernun als Generalstabschef die höch-sten Aufgaben zu lösen, wozu er allestue, was er könne, aber nach demTode seiner Frau 1905 und verschie-denen Mißhelligkeiten sei er nur mehr

mit halbem Herzen dabei. Seinmilitärischer Beruf erfülle ihn heutenicht mehr, er habe keinen Ehrgeizmehr und als Feldherr gewiß keineRuhmesbegierde. Er wolle eigentlichnur mehr als Privatmann leben undeinige Jahre darin glücklich sein.Wenn er an seine 90jähige Mutter, anseine vier Söhne und an seine neueLiebe zu Frau Gina von Reininghausdenke, beschreibe er alles, was ihmnoch wert sei. Er wolle zwar seinVaterland Österreich schützen, aberes neu aufzubauen liege ihm fern.Alles in allem sei er ein modernerÖster reicher, voll von Zweifeln anallem Österreichischem. Er habezuviel vom Kaiser Franz Josephgesehen, um noch den Kinderglau -ben österreichischer Offiziere an dieMonarchie zu haben. Sein gelegent-lich weinerlicher Charakter und die

Weite, besser gesagt Enge seinesgeistigen Horizontes seien leicht zuüberblicken. Ihm fehle alles Intuitive,er urteile nur durch und durch tech-nisch, er erfasse bloß die meß- undabwägbaren Kräfte, die Marsch -zeiten, die Zahl der Korps, der Pfer de,der Kanonen, der Festungen, derMenge an verfügbarer Munition.Hingegen seien ihm alle Problemeder modernen Politik: öffentlicheMeinung, Wirtschaft, soziale Ideen,politische Visionen ganz unbekannt.Zu einer großen Staatsauffassungfehle ihm Anlage und Verständnis,somit alles Wesentliche. – Redlichberichtet weiter: Um Stimmung undLeistungsfähigkeit des FeldherrnConrad von Hötzendorf zu heben,verlangte der deutsche Kaiser Wil -helm II. den Aufenthalt der verheirate-ten Frau von Reininghaus samt ihrenKindern im Hauptquartier. Dies ge -schah ganz ausnahmsweise. In Folgeorganisierten die österreichischenBe hör den die schnellstmöglicheSchei dung der Ehe der Frau von Rei -ning haus und eine nachfolgendeneue kirchlich-katholische Heirat mitConrad, womit tatsächlich Energieund Spannkraft des k.u.k. General -stabs chefs bedeutend gesteigert wer-den konnten.

Kaiser Franz Joseph alsHauptdarsteller einer Tragödie

Kaiser Franz Joseph wird in RedlichsTagebuch sehr oft direkt und indirekt

erwähnt. Redlich konnte zwar einigeMale mit ihm persönlich sprechen,aber er beurteilte ihn hier noch nicht,sondern gab nur, verteilt über dasganze Tagebuch, die vielen einzelnenBeurteilungen und Kommentare an -derer wieder. Zu einer eigenen ge -schlossenen Beurteilung fand er erstin seinem letzten Buch Gelegen heit,in der schon eingangs erwähnten, inden USA fertiggestellten Bio graphiedes Kaisers. Um an dieser Stelletrotzdem die Art des Tagebuches mitden vielen fast täglichen Hinweisenauf den Charakter dieser österreichi-schen Schlüsselgestalt anzudeuten,seien einige der verstreuten Beur -teilun gen und Kommentare zusam-mengefaßt. Bis etwa zum Jahre 1890hielt Redlich den Kaiser für einen vomUnglück verfolgten Mann, den mandeshalb nicht geringschätzen dürfe.1903 notierte Redlich, Franz JosephsRegierung gehe ihren verhängnisvol-len Gang weiter, es spiele sich diesesRegentenleben vor aller Augen abwie eine Tragödie der gequältenUnfähigkeit. Er habe als König vonUngarn wieder einmal nachgege-ben.1906 notierte Redlich, der Kaisersei ein Feind jeder Idee, jedes allge-meinen Gedankens. Er kenne dieVerhältnisse nicht, die wirklichenZustände nicht, er lebe in einer Welt,die nicht existiere. Er sei zwar einaußerordentlich unterrichteter Mann,aber wenn man ihm ein Programm,eine groß angelegte Politik vortrage,so klopfe er an die Fensterscheibenund sehe hinaus. Und dann er -schrecke er plötzlich maßlos, wenn ergenauere Umstände erfahre. Er seisehr kleinmütig, wenn er sich einmalim Gedränge sehe, aus dem er alleinnicht herausfinde. Ist das aberbesorgt, so lasse er den Retter ausder Not gleichmütig fallen. Er zeigeeine unerhörte Schwäche gegenüberUngarn. Zwar sei er sehr klug, aber erwerde niemals die Stütze einer star-ken Regierung bilden.1909 notierteRedlich, das Spiel einer korruptenPresse sei vom Kaiser ruhig zugelas-sen worden, zuerst, weil er es nichtrichtig erkannt habe, dann, weil es mitden kurzfristigen Teilerfolgen einemdesinteressierten Greise kurze Ruhe -pausen verschafft habe, endlichauch, weil der Kaiser, in Metternich -schen Traditionen erzogen, den öster -reichischen Staat nur in der Armeeund im Hof erblicke. 1911 findetRedlich den Kaiser sehr gealtert, erschlafe während der Vorträge oft einund sei hinfällig. Der Kaiser habeviele gute Eigenschaften, nur geradedie nicht, die zum Regieren notwen-dig seien. Finanzfragen stoßen beimKaiser nicht auf das geringste Ver -ständnis, Geld müsse da sein. DerKaiser vertrage es nicht, wenn Minis -ter originelle Ideen hätten oder überdie Routine hinausragten. Da werdeer gleich auf die öffentliche Stellungder Minister eifersüchtig. - Alle dieseBemerkungen werden allerdings derPerson des Kaisers nicht gerecht. Alseine der bitteren Erkenntnisse meintRedlich sinngemäß: Das gewaltigepolitische, wirtschaftliche und kultu-relle Potential des österreichischenKaiserreiches sei im 19. Jahrhundertvollkommen verspielt worden, wie essogar schon ein Kinderlied in Mährenim April 1915 zum Ausdruck brachte.

Josef Redlich (1869 - 1936), Gelehrtervon internationalem Rang und bedeu-tender Tagebuchautor.

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Vor den Osterferien wurde in der VSGrundlsee fleißig für die Vertonungund Inszenierung der Geschichte„Der Grüffelo“ geprobt. „DerGrüffelo“ ist ein Bilderbuch von AxelScheffler, das bei Kindern sehrbeliebt ist. Die gereimte Sprache unddie eindrucksvollen Bilder öffnetendem Grüffelo sämtliche Kinder -zimmertüren. Der Salzburger Mu -siker Christoph Matl hat dieseGeschichte mit eingängigen Melo -dien unterlegt. Dieses Skriptumwurde von den Lehrerinnen und

noch mehr von den Kindern begei-stert aufgenommen und von FrauDipl. Päd. Barbara Duschl dement-sprechend den Voraussetzungen an -gepasst. Die Melodien gestaltetensich zu richtigen Ohrwürmern, dieKinder summten sie auf ihrenWegen durchs Schulhaus oder imPausenhof fröhlich vor sich hin. Nebenbei entstand mit großer Unter -stützung vom Grundlseer Künstlerund Hobbymaler Herrn HansGaiswinkler ein sehr beeindrucken-des Bühnenbild, an dem alle

Schulkinder mit Eifer und Stolz mit-wirken durften.Die fehlenden Fuchs-Kostüme wur-den noch schnell von einer Mamaangefertigt und so wurde mit Eifereine Aufführung für den Pfarrkinder -garten Grundlsee ins Auge gefasst.Die Requisiten- und Instrumenten -suche weckte jedoch auch bei ande-ren Kindergärten und bei derVolksschule Bad Aussee großesInteresse. und so wurden zweiVormittagsvorstellungen für rund170 Kinder und zusätzlich am 9.April noch eine Nachmittags vor -stellung für Erwachsene durchge-führt. Die Besucherzahlen über-schritten alle Erwartungen. DieUmsetzung der vielen musikalischenund bildnerischen Ideen, Arbeitenund Mühen wurden somit mehr alsbelohnt. Die freiwilligen Spendenwerden sinnvoll für den Ankaufneuer Musikinstrumente verwendet,wofür der Lehrkörper sehr dankt.Projekte wie dieses motivieren undregen Talente an. Das Zusammen -spiel aller Schüler bedeutete eine

große Herausforderung, aber aucheine große Bereicherung des Schul -alltages, stärkte das Selbstbewusst -sein so manch junger Darsteller undmachte allen Spaß. Die 27 Kinderder Volksschule und ihre Lehrer -innen (Frau Duschl, Wimmer undSpeckmoser) haben sich wirklich aufeinem sehr hohen Niveau präsen-tiert und ernteten zahlreiche positiveRückmeldungen, Lob, Applaus undGratulationen . Somit geht der„Grüffelo“ in die Schulgeschichte vonGrundlsee ein und bleibt bei Großund Klein lange in Erinnerung.

Traditionswirtshaus zuverpachten!

Die Freiwillige Feuerwehr verpachtet das Gasthaus Schneiderwirtim Ortszentrum des Luftkurortes Altaussee ab 2015 neu.Interessierte mögen sich mit Bewerbungsschreiben und den üblichen Unterlagen per Mail an das Kommando der FF Altaussee([email protected]) wenden. Hier werden auch weitereAuskünfte erteilt.

DanksagungAufrichtigen Dank sagen wir allen, die unsanlässlich des Ablebens unseres liebenVaters, Schwiegervaters, Großvaters undBruders, Herrn

Dr. HubertusKleine

ihre liebevolle Anteilnahme bekundethaben, und durch Blumen- und Geld-spenden, der festlichen Verabschiedung durch Frau Pfarrerin WaltraudMitteregger einen würdevollen Rahmen gaben.

In dankbarer Erinnerung

Michael und Dagmar Kleineim Namen aller Verwandten

AMS Bad Aussee ist übersiedeltNach über 40 Jahren in der Bahnhofstraße ist das Arbeits -marktservice Bad Aussee am 10. April nach Unterkainisch 162 -neben das Unternehmen Novacom - übersiedelt.

In Zeiten der Schrumpfung der Ex -posi tur Bad Aussee zur Außenstelleder BH Liezen und der Diskussionum eine Verringerung der Polizei -posten in ganz Österreich ist esschön darüber berichten zu dürfen,dass eine wichtige Institution in dieZukunft investiert hat: Das Arbeits -marktservice (AMS) Bad Aussee istab sofort in sehr einladenden,großen Räumen in Unterkainisch

162 zu finden. Es stehen genügendParkplätze zur Verfügung und LeiterMarkus Köberl freut sich, denKlienten nun in zeitgerecht einge-richteten Büroräumlichkeiten dieDienstleistungen des AMS anbietenzu können. Die Öffnungszeiten sindvon Montag bis Donnerstag von 7.30bis 15.30 Uhr, am Freitag von 7.30bis 13 Uhr.

Markus Köberl, Barbara Gruber, Sonja Dobesberger und Peter Mandl freuen sichüber die neuen Büroräumlichkeiten in Unterkainisch.

Gelungene Theateraufführung an der Volksschule GrundlseeDer Grüffelo, eine bekannte Figur aus einem Kinderbuch, war am 9. April im Turnsaal der Volksschule Grundlsee zu Gast.

Mit viel Freude am Spiel zeigten die Kinder der Volksschule Grundlsee mit musika-lischer Begleitung die Geschichte von der Maus mit dem “Grüffelo”.

KELLNER/IN mitInkasso wird ab April aufgenom-men. Sehr gute Entlohnung! Das

Mindestgehalt für die Stellebeträgt EUR 1.320,- brutto pro

Monat auf Basis Vollzeitbe-schäftigung.

Postillions Einkehr,Altaussee

Tel.: 0664/4356472

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"Gut Aussehen - Ernährung und Wohlbefinden Ideal"gibt's nur bei T-WES International

T-WES International hat ein Gesundheitsvorsorge Pilot-Projekt gestartet!

Gesucht!Abnehmen laut "Naturgesetz"

Gesucht werden neugierige Teilnehmer aus allen Lebensbereichen!Das Projekt im DetailDas Projekt geht über 9 Monate, ist alltagstauglich und bietet für jedenTeilnehmer sensationelle Vorteile, macht Spaß und es lohnt sich!Abnehmen - in 3 Wochen bis zu 6 KiloDiabetiker erreichen erstaunliche WerteSportler können Kraft, Ausdauer, Konzentration nahezu verdoppeln!Unkostenbeitrag pro Monat nur € 22.-

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Anmeldung: Frau Hinterschweiger, Tel: 0664 45 14 201

Kinderhaus “Bunte Perlen” - Informationsabend und BaustellenbesichtigungDer Privatkindergarten Bunte Perlen baut seit Februar das ehemalige ÖGB-Haus in der Bad Ausseer Bahnhofstraße zu einem modernenKinderhaus um. Schon im Sommer 2014 werden die Kinder ihr neues Zuhause beziehen. Das Kinderhaus der Bunten Perlen wird ausdrei Elementen bestehen, die in einer gemeinsamen, ganzjährigen und ganztägigen Betreuungsform zusammenfließen.

Der bereits bestehende Kinder gar -ten wird um die Betreuung von 1½bis 3-jährigen Kindern sowie einepädagogische Nachmittags be treu -ung für Volksschulkinder erweitert.Die Umsetzung dieses modernenKonzepts ist nur in der Steiermarkund unter Einhaltung strengerAuflagen möglich. Der Vorteil einesKinderhauses liegt in der gemeinsa-men Zeitgestaltung der unterschied-lich alten Kinder. Auf diese Weiselernen sie früh die Integration insoziale Strukturen und Verant wor -tungsbewusstsein. Für die Kinderbietet diese bewährte Betreuungs -

form den Vorteil, dass sie sich nichtimmer wieder an neue Freunde undBetreuer gewöhnen müssen, son-dern mehr als acht Jahre in dersel-ben Umgebung ihre betreute Freizeitverbringen. Für die kulinarische Umrahmungsorgen die Bunten Perlen – wieschon bisher – auch im neuenKinderhaus selbst. Das Mittagessenwird ebenso wie die Jause täglichfrisch und unter Mithilfe der Kinderzubereitet. Der Schwerpunkt liegtdabei auf biologisch wertvollerErnährung.

Beim ehem. ÖGB-Haus wird derzeit alles unternommen, um den Kindern ein“Wohlfühlnest” zu schaffen.

Zusätzlich zu den aktuell dreiKindergartenpädagoginnen und zweiBetreuerinnen werden die BuntenPerlen eine Sozialpädagogin sowieeine junge Kindergarten betreuerinbeschäftigen. Die Öffnungszeitendes neuen Kinder hauses werdenvoraussichtlich von 7.30 Uhr bis17.30 Uhr sein. Neben der Zeit inden neu gestalteten Räumlichkeitenund im großen Garten machen dieBunten Perlen regelmäßig Ausflüge,Waldtage und interessante Besuche.Musikalische Früherziehung,

Englischunterricht, Kinderyoga oderkinesiologische Spiele ergänzen denspannenden Alltag im Kinderhaus. Am Freitag, 25. April, laden dieBunten Perlen ab 19.30 Uhr alleEltern, Kinder und Interessierten zueinem Infoabend mit Baustellen -besichtigung ein. Restplätze für dasKindergartenjahr 2014/2015 sindnoch offen. Weitere Informationengibt es unter [email protected],unter der Telefonnummer 0664 731261 44 oder im Internet unterwww.bunteperlen.at

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Gerhard J. Rekel und Dodo Kresse

Mona Lisas dunkles Lächeln

„Diese Geschichte ist ein Thriller.Niemals war eine größere Mengean Kunstschätzen in solcherGefahr.“ Dr. Hugo Portisch. Kurzvor Ende des Zweiten Weltkriegesließ Adolf Hitler über 6000 geplün-derte Kunstwerke in der Salzminevon Altaussee verstecken, um sie

vor den Bomben der Alliierten zuschützen. Darunter Gemälde vonDa Vinci, Rubens, Rembrandt undVermeer. Nach einem 2004 veröf-fentlichten Bericht des britischenGeheimdienstes „Special Opera -tion Executive“ befand sich sogarLeonardo da Vincis Mona Lisa imStollen. Am 19. März 1945 jedocherteilt Hitler den Nero-Befehl: Essei alles zu vernichten, was demFeind nützen könne. GauleiterEigruber bereitet akribisch dieSprengung der Saline vor unddroht jedem mit sofortiger Exe -kution, der sich seinen Anweisun -gen zu widersetzen wagt. Diemutige Kunsthistorikerin Lisbethund der verschrobene Bergwerks -ingenieur Fred versuchen mit allenMitteln, die Wahnsinnstat zu ver-hindern. Heute beanspruchenviele, die wahren Retter derKunstschätze gewesen zu sein.George Clooney behauptet in sei-nem im Frühjahr 2014 anlaufen-den Film „The Monuments Men“,es wären die Alliierten gewesen,die ein Explodieren der Bomben inder Saline verhindert hätten. DieWahrheit ist eine andere. In Formeines exzellent recherchiertenThrillers erzählen Tatort-AutorGerhard J. Rekel & die Jour nalistinDodo Kresse die Ge schich te vonder Rettung jener Gemälde, diebereits 1945 von US-Experten aufeinen Wert von 3,5 MilliardenDollar geschätzt wurden – bisheute die größte Anzahl vonKunstschätzen, die je an einemOrt gelagert wurde. Ab Ende April 2014 imFachhandel um € 19,90 erhältlich.ISBN: 978-3-222-13447; 208Seiten, erschienen im VerlagStyria.

Buchtipp

Lagerhaus Gartentipp:Moorbeet

ein besondererNährboden!

Wer einen besonderen Blickfang inseinem Garten haben möchte, soll-te sich ein Moorbeet anlegen. Diesüberzeugt mit Sicherheit durch dieTolle Blütenbracht derRhododendron und Azzalen sowieauch ihrer Begleitpflanzen.Moorbeetpflanzen fühlen sich inGruppen gepflanzt am wohlsten,dabei geben sie sich auch gegen-seitig Schutz vor dem Austrocken.Obwohl Moorbeete nicht in derdirekten Sonne liegen dürfen, brau-chen sie ausreichend Licht. Einidealer Standort ist z. B. im lichtenSchatten von großen Gehölzen.WICHTIG ist für die Bepflanzungdie IMMERGRÜN Moorbeeterdezu verwenden.

Sabine PachaliLH Bad Aussee

Wir eröffnen am 22. April ab 18 Uhr

http://chihuahua-traeume.jimdo.com

EröffnungShiatsu-PraxisElisabeth Raich

Bahnhofstra0e 95 (Steiermärkische 2. Stock), Bad AusseeTerminvereinbarung unter 0676/921 3346

Noch bis Anfang Mai kann derGarten kostenlos besichtigt werden.Bei einem Osterspaziergang zumSommersbergersee lohnt sich einAbstecher zum Alpengarten.

3. GartentagNach den gut besuchten Garten -tagen der letzten Jahre gibt es auchheuer wieder einen Pflanzenmarktim Alpengarten. Am Samstag, 17.Mai, ab 10 Uhr können Jung pflan -zen, Kräuter und Gewürze, Garten -dekoration, Nistkästen und vielesandere erworben werden. Alle, diemit ihren eigenen Produkten daranteilnehmen wollen, sind herzlich ein-geladen. Die Alpengärtner stellen ineinem Bildervortrag die Vielfalt derAlpengartentierwelt vor und bietenInteressierten eine Führung durchden Garten an. In der Jausenstationwird für das leibliche Wohl gesorgtsein.

Wenn Sie interessiert daran sind alsAussteller teilzunehmen, kontaktie-ren Sie bitte den Alpengarten unterder Nummer 0676/83622543.Das genaue Programm wird nochbekanntgegeben.

Frühling im AlpengartenDer schneearme Winter und der ungewöhnlich warme Märzhaben auch im Alpengarten schon früh die ersten Blütenhervorge lockt. Schon seit einem Monat sind die Gärtner dabeiden Garten für die Besucher zu putzen und herzurichten.

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Die Alpenpost gratuliert

Josephine Christine DemmelEltern: Susanne und Josef DemmelLupitsch/Altaussee - Schlüßlberg

geboren am 27. März 2014

Karolina KupnickEltern: Verena Erhart und Rene Kupnick,

Bad Ausseegeboren am 14. Februar 2014

Leo WeilhartnerEltern: Margot und Stefan Weilhartner

Grundlseegeboren am 20. Februar 2014

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namensdes Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: [email protected]

Johanna Schönauer Eltern: Magdalena Schönauer und

Stefan Waldauer, Bad Ausseegeboren am 20. März 2014

Liebe Mango! Wir wünschen dir alles Liebe

und Gute zu Deinem 29. (+1) Geburtstag!

Deine Mädels

DankeAnlässlich meines

80. Geburtstages

möchte ich mich für die liebenGlückwünsche und schönenGeschenke bei allenGratulantinnen und Gratulantenauf das Herzlichste bedanken.Meinen herzlichen Dank auchBürgermeister Franz Frosch,der Abordnung der FeuerwehrStraßen, dem Bläserquartettder Musikkapelle Straßen undder Abordnung der BergrettungGrundlsee.

Herbert Angerer

Danke20 Jahre DienstleistungGerhard und Guggi Haunold

Danke an Immobilien MartinSchobersberger, ImmobilienGerhard Grill, ImmobilienGemysag, Ennstal Bauen undWohnen und all meinen Kundenund Freunden sowie Familie.

Das Salzkammergutzu Gast in Linz

Kaum ist unser Auftritt beimSteiermark Frühling in Wien vorigeWoche vorbei, geht es in denEndspurt für die Vorbereitungen für„Ang richt und Aufg spüt“ in Linz.Es ist dies zum zweiten Mal einegemeinsame Aktion des Salz -kammergutes auf diesem für unsso wichtigen Markt.Die Landstraße vom Taubenmarktbis zum Schillerpark wird mit vieltouristischer Information, Musikund kulinarischen Köstlichkeitenbelebt. Dazu darf ich jetzt schonalle einladen, die eine Beziehungzum Ausseerland haben und inLinz leben uns besuchen zu kom-men.Grimmingtherme und Narzissen -bad, die Selektion Ausseerland –Salzkammergut und die SenfereiAnnamax sind mit Unterstützungdurch den eigenen Stand vomWeingut Florian aus Stainz einunübersehbarer Beitrag zu diesendrei Tagen 8.-10. Mai. Dazu wieimmer als die wichtigsten Bot -schafter der Region die Nar zissen -hoheiten.Wir freuen uns schon auf die guteAufnahme durch die LinzerBevölkerung und auch darauf,dass wir eine schöne steirischeNote in die oberösterreichischeHauptstadt bringen. Auch Begleiteraus dem Ausseerland, die dieseVeranstaltung besuchen wollen,sind herzlich willkommen. In denInfobüros koordinieren wir gerneTagesfahrten. Bitte um Anmel dung.

Ernst KammererTourismusverband

Ausseerland-Salzkammergut

Karsamstag, 19. Aprilabends großes Osterfeuer!

Ostermontag, 21. Aprilab 11 Uhr Frühschoppen mit der

Gosaritz MusiEintritt frei

DanksagungFür die herzliche Anteilnahme am Heim-gang meines Gatten, unseres Vaters,Herrn

Günther Benkesagen wir aufrichtigen Dank.Ein besonderer Dank unseren liebenNachbarn für den Beistand und für alleKerzen- und Geldspenden.Ein Danke dem Bläserquartett und denSargträgern.Bei Frau Sandra Singer möchten wir uns für die einfühlsamen Worte unddie liebevolle Begleitung in diesen schweren Tagen bedanken.

In stiller Trauer:

Familie Benke

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Bottles of Pavement – CDRelease Show

Am, Samstag den 29. März, war es endlich soweit:die heimische Band „Bottles of Pavement“ konnte ihrerstes Album im Pfarrheim Bad Aussee bei einem„Heimkonzert“ präsentieren. Um 21 Uhr dann legtedie erste Vorband mit dem Namen „Krash“ los, umdem zahlreich versammelten Publikum mit etwashärteren Klängen ordentlich einzuheizen. ImAnschluss dazu startete die Band „Solvent-Free“

(welche sich nach ihrer Trennung noch einmal zusammenfand), um die„Bottles“ ebenfalls zu unterstützen.Um 23 Uhr war es dann soweit: der „Headliner“ dieses Abends, die„Bottles of Pavement“, traten auf die Bühne, um ein Konzert derExtraklasse hinzulegen. Das Publikum, Jung wie Alt, zeigte sich sichtlichbegeistert vom grandiosen Auftritt. Nach diesem Konzert konnte die Thesewieder einmal bestätigt werden, dass musikalische Meisterleistungen imAusseerland keine Seltenheit sind. Besonders hervorzuheben ist dieTatsache, dass sich die Band bereits außerhalb des Ausseerlandes einenhervorragenden Namen machen konnte.Ihr neues Album mit dem Titel „Bottled at the Distillery“ kann bei allenBandmitgliedern sowie in ausgewählten Geschäften im Ausseerland (z.B.Steirerhof, Trafik Hentschel) zum Preis von nur € 5,- erworben werden.

ÖBB S’COOL - die Wintersportwocheder 5. Klassen des BORG Bad Aussee

Traumhafte Schneebedingungen, tiefblauer Himmel, tolle Stimmung, vielePromis und der 2. Rang beim Abschlussbewerb und somit der Gewinn von€ 500,- für die Klassenkasse machten die Wintersportwoche für die 5.Klassen des BORG Bad Aussee zu einem unvergesslichen Erlebnis. MitÖBB S’COOL ging es von 9. bis 15 März 2014 mit einem Sonderzug nachVillach, von dort weiter in Skiarena Nassfeld/ Hermagor. Dort sorgten Ski-und Snowboardlehrer aus der ganzen Region und ein toll organisiertesRahmenprogramm für viel Abwechslung und Spaß auf und abseits derPisten. Im Hotel Brunnwirt in Weißbriach wurden die Schüler kulinarischverwöhnt und sehr familiär umsorgt.Solche Wochen fördern die Klassengemeinschaft enorm und bringen sehrviel Abwechslung in den Schulalltag!

Liebe Jugend!Für Wün sche, Anregungen, Infos usw. ste ht Euch Kevin unter der E-mail-Adresse [email protected] zur Verfü gung.

Alpenpost-Jugendseite

Kevin Tobisch

Die Band “Bottles of Pavement” heizte dem Publikum ordentlich ein

Die SchülerInnen hatten viel Spass in der Skiarena Nassfeld/Hermagor

Touristiker tagten in GrundlseeDer ÖVT (Österreichische Verein für Touristik - Berufsverbandfür mittelständische Reiseunternehmen) veranstaltete kürzlichim MONDI-HOLIDAY Seeblickhotel am Grundlsee seineGeneralversammlung.

Anwesend waren rund 40 Teil neh -mer, sowohl von den Reisebüro-Mitgliedsbetrieben, als auch ausBranchen wie Reise-Veranstaltern, -Versicherungen, und Vertretern derFachmedien.Hoteldirektor Franz Kromoser prä-sentierte zu Beginn der Tagung dasMONDI-HOLIDAY Seeblickhotel und

wünschte sich eine verstärkte Zu -sammen arbeit mit den ÖVT-Reisebüros.Der perfekte Service im Hotel sowiedie wunderschöne Landschaft rundum den Grundlsee veranlasstenviele Teilnehmer der General -versammlung zu zahlreichen Lobes-und Dankesworten.

Dir. Franz Kromoser mit Sylvia Marek und KR Prof. Joseph Reitinger-Laska vom ÖVT.

Ein herzliches

Dankean alle Gratulanten, der GemeindePichl-Kainisch, Pfarrer Dr. MichaelUnger, der Musikkapelle Kumitz,allen Nachbarn, Verwandten, Be -kannten, den Musikanten Armin,Patrick und Florian, sowie meinenFamilien zur stimmungsvollen Ge -burts tagsfeier.

Anna Kastner,vlg. Brosl Annerl

Die Redaktion darf sich auf diesem Wege für die in den letzten “Standes -meldungen” erfolgte Verwirrung entschuldigen. (Anm.)

Jahreshauptversammlung undAusblick 2014 im JUZ Ausseerland

Trotz angespannter Budgetlage konnte der Verein Jugend zen -trum Ausseerland 2013 erfolgreich arbeiten. Von Theater bisBerufsberatung, Lerncoaching, Mobbingworkshops, Einstu die -ren eines Theaterstücks über Elterninformationen bis hin zurNominierung des NÖ Gesundheitspreises erstreckt sich einbreites Angebot für Jugendliche aus der Region.Insgesamt konnten aktiv im Jugend -zen trum selbst sowie über die Pro -jekte rund 800 junge Menschen er -reicht werden. Im Vorstand desVereins stehen Willy Rastl (Mitbe -gründer des JUZ) sowie HerbertKalina neu zur Verfügung. MichaelHofer, Helga König, Irmgard Dou -schan, Jakob Zand sowie ThomasSchwarzl bleiben ebenfalls im Amtund unterstützen das Team weiter-hin.

2014 liegt der Schwerpunkt in derGesundheitsförderung und imAufbau eines regionalen Jugend -kultur angebotes im steirischen Salz -kammergut, bei der zwischen BadAussee und Bad Mitterndorf eineerfolgreiche Kooperation bereitsangelaufen ist.Der gesamte Jahresbericht sowieunser Programm im Detail ist aufwww.juz-aussee.at einsehbar.

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Ein frohes Osterfest wünschtallen Kunden

Sepp WachSeidenhanddrucke - Bad Aussee

Ein frohes Osterfest wünscht

Tanz-Atelier AusseerlandMichael Pinnisch

Bad Aussee

Ein frohes Osterfest wünscht

Hugo RubenbauerCafé Strenberger

Allen Bewohnerinnen und Bewohnerndes Ausseerlandes sowie den Gästen

Frohe Ostern wünscht

Franz FroschBürgermeister von Bad Aussee

Frohe Ostern wünscht Ihnen allen

Ein frohes Osterfest wünscht

RestaurantTraunwirt

Fam. Illmayer/GrillitschAltaussee, Tel.: 03622/71 043

Ein frohes Osterfest wünscht

CMOOS EDV-SERVICEChristian Moosmair

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Allen Kunden und Lesern ein frohes Osterfestwünscht

BÜROPROFIHeinz Hillbrand

Bad Aussee

Frohe Ostern wünscht allen Kunden und Freunden

8990 Bad Aussee, Meranplatz 38, Tel.: 03622/52918

Frohe Ostern wünscht

Manuela Schnitzhofer

Oppauerplatz • 8990 Bad Aussee

Tel: 03622 / 52 820

Ein frohes

Osterfest

wünscht

Sigurd FahringerGmbH

Haus der Technik

Pürgg - Trautenfels

Frohe Osternwünscht

Geschenkekaufhaus Georg Eder, Grundlseewünscht allen Kunden und Freunden ein frohes Osterfest

HHOOLLZZBBAAUUKK ÖÖ BB EE RR LL8993 GRUNDLSEE, Tel. 03622/52701

Ein frohes Osterfestwünscht allen Kunden

und Freunden

Ein frohes Osterfest wünscht

Ein frohes Osterfest wünscht

Familie Temmel und Mitarbeiter

Frohe Ostern wünscht allen Kunden und FreundenBad Aussee, Tel. 03622/53013

Ein frohes Osterfest allen Kunden und Freunden

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Bad Aussee - Pötschenstr. 131Tel. 03622/72270

262626 2626

FROHE OSTERNwünscht

Frohe Ostern wünscht

ElektroinstallationenJürgen Hentschel

Altaussee und Grundlsee

Frohe Ostern wünscht Ihnen allen

Buchhandlung Ribitsch-SolarBad Aussee

Ein frohes Osterfest wünscht

Helga FrömmelBuch- und

PapierhandlungBad Aussee, Ischlerstraße

Wir wünschen allen Einheimischen und Gästen ein frohes Osterfest!

Kraglhitt´n - Bad MitterndorfTel. 0664/1409201

Frohes Fest wünscht den geschätztenKunden und Freunden

Bad Aussee, Tel. 03622/52670

Rotes Kreuz Ausseerland

wünscht frohe Ostern!

Frohe Ostern wünscht

Brennstoffe - Transporte

AMON Bahnhofstraße

8990 Bad Aussee

Tel. 03622/54584

Ein fröhliches Osterfest wünscht

FranzGreul

IHR SCHNEIDER AM MERANPLATZ8990 Bad Aussee, Tel. 03622/54785

Ein frohes Osterfest wünscht

Familie Tadic

Der gesamten Bevölkerung von Tauplitzund allen Gästen wünsche ich ein frohes Osterfest

Peter Schweiger, Bürgermeister

Ein frohes Osterfest wünscht allen Lesern

in nah und fern

Ihre

Redaktion undHerausgeber

Ein frohesOsterfestwünscht

Der gesamten Bevölkerung von Grundlsee, sowieallen Gästen wünsche ich ein frohes Osterfest

Bürgermeister Mag. Herbert Brandstätter

Ein frohes Osterfest wünscht

Johannes KalssBootsvermietung

Madlmeier, Altaussee

Ein frohes Osterfest wünscht

Ein fröhliches Osterfestwünscht

Goldschmiede

ElßenwengerJagd- und Trachtenschmuck

Frohe Ostern wünscht

Fritz GrieshoferSägewerk und Holzhandel, Mühlreith

Ein frohes Osterfestwünscht

FroheOstern

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26

2727

Ein frohes Osterfest wünscht

GasthofBlaue Traube

Bad Aussee, Kirchengasse

Frohe Ostern wünscht

Ein frohes Osterfest allen Gästen und Kunden

Cafe-Bäckerei Hannes REISINGERBad Mitterndorf, Tel. 03623/2225

Frohe Ostern wünscht Ihre

Dirndlschneiderei Vroni BrandauerAltaussee, Tel.: 03622 / 71515

Frohe Ostern wünscht allen Kunden und Freunden

Ein frohes Osterfestwünscht

Ein frohes Osterfest

wünscht allen Kunden

und Freunden

Juwelier

Bad Aussee - IschlerstraßeEmail: [email protected]

Ich wünscheallen meinen Kundenein frohes Osterfest

Parfümerie

Johanna ADLERBad Aussee

Ein frohes Osterfest wünscht

8990 Bad Aussee . Hauptstraße 49 . Tel.: 03622 / 52776

Der gesamtenBevölkerung vonBad Mitterndorf

und allen Gästen wünscheich ein frohes Osterfest

Dr. KarlKaniakBürgermeister

Wir wünschenallen ein

frohes Osterfest!

Frohe Ostern wünscht

8990 Bad Aussee, Meranplatz, Tel.: 03622/53434

Wir wünschen unserenGästen und Freundenein frohes Osterfest

Gasthof StaudnwirtFamilie Wilpernig

Allen Kunden und Freundenein frohes Osterfest

Allen Kunden und Freundenein frohes Osterfest

wünscht Firma

Ing. WalterTanzmeister

Fliesenlegermeister, Bad Aussee

Frohe Ostern wünscht

Frohe Ostern wünscht

Altaussee

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Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

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Foto: I. Rastl

2828

28

Ein frohes Osterfestallen Kunden und Freunden

verbunden mit dem Dank für IhrVertrauen wünscht

Frohe Osternwünscht allen

Kunden und Freunden

Malermeister

Hans GattererTel. 0664/458 7552oder 03622/71822

Ein frohes Osterfestwünscht den

Bewohnern und Gästendes Gemeindegebietes

der GemeindePichl/Kainisch

Bürgermeister

Manfred Ritzinger

Der Bevölkerung von Altaussee und unseren

Gästen wünsche ich ein frohes Osterfest.

Herbert Pichler Bürgermeister

wünscht allen seinenGästen und Freundenein frohes Osterfest!

Frohe Ostern allenKlienten und Freunden

wünscht

FroheOsternwünscht

Ein frohes Osterfestwünscht

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Altaussee

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Ein frohes Osterfest wünscht allen Kunden

Firma TraningerLederwaren, Gerberei am Meranplatz, Bad Aussee

Ein frohes Osterfest wünscht

Ihre Mazda Werkstätte

MaWeKo GesmbHAltaussee

Frohe OsternHolzhandlung

Armin SchönauerBad Aussee, Grundlseerstr. 20

Tel. 03622/52925, 0664/4123860

Ausseerland

Altaussee - Bad AusseeGrundlsee - Kainisch

Wir wünschenein

frohes Osterfest!

Wir wünschenallen unserenKunden und

Bekannten ein frohes Osterfest!

Frohe Ostern wünscht

Grundlsee, Mosern, Tel. 03622/86044

Frohe Ostern wünscht

FahrzeughandelKFZ-Werkstätte

Günther KohlAltaussee - Fischerndorf

Frohe Ostern wünscht

Frisiersalon

RuhdorferInh. Marina Kanzler, Bad Aussee

Ischlerstraße

Frohe Ostern wünscht

Rauchfangkehrermeister

ChristianObkircher

Bad Aussee

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Frohe Ostern wünscht allen Einheimischen und Gästen

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● Im Rahmen der Weltmeisterschaften in Cross-Country der Masters in Budapest konntenSusanne Undeutsch aus Bad Mitterndorf mit ihrer Tochter Barbara sowieihrer Freundin Edith Pfeifer aus Wien am 25. März im Bewerb über achtKilometer den hervorragenden dritten Platz und somit die Bronzemedailleerreichen. Im Einzel belegten Susanne und Barbara Undeutsch in ihrenKlassen jeweils den achten Platz.

● Dr. Nina Raich und Peter Heißvon der Karatesektion des ATSV Bad Aussee Volksbank legten am 23.März die Prüfung zum 1. Dan (Schwarzgurt in Karate) erfolgreich ab. ImAnschluss an die technisch anspruchsvolle sportliche Leistung bekamensie vom Vorsitzenden der Steir. Prüfungskommission, Dir. GerhardJedliczka, die Dan-Urkunde überreicht.

Sport in Kürze

Susanne und Barbara Undeutsch konnten bei den Masters-Weltmeisterschaftenim Cross-Country in Budapest hervorragend abschneiden.

(V. l.): Nina Raich, Kalman Szabo (Landestrainer und Prüfer) und Peter Heiß.

Vom 24. bis 29. März fand amHochkar in Niederösterreich das FISWeltkriterium Masters Ski 2014statt. Insgesamt haben sich in den 5Tagen über 600 Athleten aus 22Nationen gemessen. Es herrschtenbeste Schneebedingungen. Ergebnisse der heimischen Teil-nehmer: Monika Seebacher erzielte in denDisziplinen Super G, RTL undSlalom jeweils den 2. Rang in derAltersklasse Ia.In der Altersklasse IIIa erreichteSonja Marl den 9. Rang im RTL,den 10. Rang im Super- G sowie den7. Rang im Slalom.Manfred Rastl erreichte Platz 3 imRTL und im Super-G sowie den 4.Rang im Slalom in der Kategorie A4.Hans Unterdechler erreichte Platz10 im RTL, Platz 4 im Super-G undPlatz 10 im Slalom in der KategorieA5. Max Kerschbaumer aus Tauplitz

erzielte im Slalom den 1. Rang, imRTL sowie im Super-G den 5. Rangin der Altersklasse IVa.Am 29. März am Ende der WM fandnoch ein Masters Weltcuprennen(RTL) statt, wo Manfred Rastl 2. undUnterdechler Hans 3. wurden.

ÖsterreichischeMastersmeisterschaften

Die Österreichischen Masters-meisterschaften fanden vom 7. bis 9.Februar in der Gaal statt.Monika Seebacher erzielte imSuper G und RTL den 1. Rang, wei-ters erreichte sie den 2. Platz imSlalom. Sonja Marl errang 3. Plätzeim Super G, RTL und Slalom,Manfred Rastl den 5. Platz imSuper G und 3. Platz im RTL, HansUnterdechler den 2. Platz im SuperG und den 4. Platz im RTL, MarkusKerschbaumer den 2. Platz imSuper G, den 3. Platz im RTL und 1.Platz im Slalom.

Ausseer Masters-Skirennläufer beider WM am Hochkar

v.l.n.r.: Hans Unterdechler, Manfred Rastl, Monika Seebacher und Sonja Marl

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● Der heimische Kraftsportler Alexander Huberkürte sich kürzlich bei den Kraftdreikampf-Landesmeisterschaften zumstärksten Mann Salzburgs. Mit einer Gesamtleistung von 832,5 bewegtenKilogramm (Kniebeuge 320/Bankdrücken 227,5/Kreuzheben 285) sowohlin der Gewichtsklasse bis 93 kg wie auch in der Gesamtwertung.

● Der Bad Mitterndorfer BiathletMichael Trieb holte bei den Öster-reichischen Meisterschaften in Ober -tilliach im Sprint die Goldmedaille undin der Verfolgung die Silbermedaille.Der Sportler konnte mit diesen Erfol-gen beim Abschiedsrennen für dieBiathlon-Legende Christoph Su mannden Gesamtsieg des Austriacups inder Jugendklasse 1 erringen.

● Klaus Schrottshammerhat kürzlich in einem Speed-Ski-Rennen in Vars (Frankreich) einenneuen persönlichen Rekord aufge-stellt. Mtit 243,902 km/h gilt er jetztoffiziell als zweitschnellster Österrei-cher aller Zeiten hinter Harry Eggermit 248,1 km/h in Les Arcs im Jahre1999.

● Der Auftakt derRadrennfahrer fand für die heimi-schen U17-Fahrer am 6. April in Tirolstatt. 13 Runden zu je 3,8 km musstenvon den Rennfahrern in Lang kampfenabsolviert werden, das ergibt eineGesamtdistanz von 49,5 km. MoritzIrendorfer vom RC ARBÖ Triebenerreichte mit dem Sieger das Ziel undsprintete auf Rang 5.

● Der Saisonauftaktfür die Sportler der Rad.Sport.SzeneAusseerland wurde durch einen Virusetwas gebremst. Die beiden EliteFahrer des Teams, Matthias Grick undManuel Pliem, mussten den Saison-auftakt verschieben. Auch im Jugend-Team sind mit Elias Tranninger undMoritz Bscherer zwei Fahrer krank-heitsbedingt ausgefallen. Mit derKamptal Klassik Trophy (UCI C1, 1.Bewerb der Mountainbike LigaAustria) und dem Gran Fondo MTB Marathon in Garda standen gleich zweihochkarätige Bewerbe als Saisonstart bei Rad.Sport.Szene AusseerlandRacing am Rennkalender. Eine Virus erkrankung, die scheinbar querdurchs Teamlager ihre Bahnen zog, vermieste jedoch den geplantenSaisonauftakt. Martin Klein und Manuel Pliem reisten aus Garda ohneErgebnis ab, Matthias Grick musste ebenfalls beim Cross Country inLangenlois geschwächt aufgeben sowie auch Elias Tranninger, der seitAnfang der Woche an einem Virus laboriert. Überzeugt hat Moritz Bschererim Juniorenrennen, der mit einem 9. Platz im Spitzenfeld der internationa-len Konkurrenz schon beim ersten Rennen der Saison Fahrt aufgenom-men hat. Ebenso Neuzugang Larissa Schweig hofer, die ihr erstes Jahr inder Elite Kategorie bestreitet.

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Sport in Kürze

Michael Trieb (r.) mit der Biathlon-Legende Christoph Sumann, der essich nicht nehmen ließ, sein Ab -schluss rennen in der Lederhose zuabsolvieren.

Moritz Irendorfer startete mit einem 5.Platz in die Saison.

Matthias Grick in Langenlois.

Josef Köberl hat es gerne kaltDer Grundlseer Extremschwimmer Josef Köberl hat nach seinererfolgreichen “Ice-Mile” im Grundlsee nun auch sein zweitesÜbungspensum im Rahmen der IX. Winter-Swimming-World-Championships in Rovaniemi/Finnland absolviert. Bei Lufttemperaturen von bis -20Grad musste Köberl dabei in einemaus dem Eis geschnittenen“Schwimm becken” im Fluss Kemi jokibei einer Wassertempe ra tur um 0,3Grad mehrere Male ins Wasser.Zuerst galt es, 450 Meter im Freistilhinter sich zu bringen. Mit einer Zeitvon 7:53,24 platzierte sich Köberlauf Rang acht im internationalbesetzten Teilnehmerfeld. Über 25

und 50 Meter Freistil sowie 25 MeterBrust landete er jeweils unter denersten 20. Noch bevor er im heuri-gen Sommer eine Überquerung desÄrmelkanals in Angriff nehmen wird,wird der Sportler zum Narzissenfestam 29. Mai eine Vier-Seen-Tourunternehmen und dabei denKammersee, den Toplitzsee, denGrundlsee und den Altausseerseeder Länge nach durchpflügen.

Ostern

in Bad AusseeDer Osterhase hoppelt am

Karsamstag, 19. April 2014

(10-12 Uhr) durch die Ausseer Straßen.

Die AUSSEER Einkaufs- & Tourismusstadt

wünscht frohe Ostern!

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Bad Mitterndorf -Fohnsdorf 1:1 (0:0)

Der ASV Bad Mitterndorf wolltenach den zwei Auftaktsiegen in derRückrunde auch dieses Spiel gewin-nen. Da Fohnsdorf ein starker Geg -ner war und gut dagegen hielt, en -dete die kampfbetonte Partie miteinem gerechten Remis.Zu Beginn sahen die 150 Fans einoffenes, zweikampfbetontes Spiel,in dem die Gäste in Halbzeit eins ei -nen Lattenschuss verzeichnetenund die Hausherren nur aus Stan -dardsituationen gefährlich waren.Nach Seitenwechsel kam Fohnsdorfentschlossen aus der Kabine undging nach einem Missverständnis inder Mitterndorfer Hintermann schaftdurch einen Kopfballtreffer vonSubotic in Führung (55.). Nach die-sem Treffer wurden die Schütz lingevon Rene Ziller stärker. Sie versuch-ten mit hohen Bällen zum Er folg zukommen und wurden auch belohnt.In der 81. Minute behielt In goTemmel alleinstehend vor demFohnsdorfer Tor die Nerven und er -zielte den vielumjubelten Aus gleich.Der Torschütze vergab we nig späterden Match ball, aber diesmal bliebFohnsdorf-Goalie Kneissl der Sie -ger. So blieb es beim 1:1. Das Er -gebnis entspricht dem Spielverlauf.Aufstellung: C. Celiker, M. Grick (80. D.Gassner), Chr. Gassner, P. Käfmüller, Ph.Schweiger, I. Temmel, St. Schach ner, U.Leitner, A. Schön auer, D. Temmel (32. A.Stocker), M. Neu per.

Haus - BadMitterndorf 1:1 (1:0)

300 Zuseher sahen ein überauskampfbetontes Spiel, das sich in derersten Halbzeit offen gestaltete undletztlich mit einem gerechten Unent -schieden endete.Zunächst konnten sich beide Mann -schaften aus dem Spiel heraus nurwenige Chancen erspielen undwaren nur bei Standardsi tuationengefährlich. Die Mit terndorfer mach-ten mehr Druck, aber Haus ging inder 25. Minute nach einer schönenKomb ination durch Amir Hosic in

Führung. Vor der Halbzeit passiertenicht mehr viel, aber vier Minutennach Wieder beginn schoss IngoTemmel aus halbrechter Positionzum Ausgleich ein. In der 63. Minutewurde der Tor schütze wegen Kritikmit Gelb-Rot vom Platz geschicktund der ASV Bad Mitterndorf mus-ste die letzte halbe Stunde mit zehnMann be streiten. Er zog sich in dieDefensive zurück und konzentriertesich aufs Kontern. Haus war feldü-berlegen, fand aber gegen die dichtgestaffelte Mitterndorfer Abwehrkein Konzept. Letzlich waren dieGäste nach einer exzellenten Kon -terchance von David Temmel demSiegestreffer näher als die Haus -herren. So blieb es beim Remis.Aufstellung: C. Celiker, M. Grick, P. Käf -müller, I. Temmel, D. Temmel, U. Leitner, Ph.Schwei ger (76. A. Stocker), M. Neuper, Chr.Gassner, J. Stampfer (46. A. Schönauer), St.Schachner.

Vorschau:Der ASV Bad Mitterndorf spieltam Samstag, 19. April, um 15Uhr zu Hause gegen Trofaiachund am Sonntag, 27. April, um 15Uhr in Kapfenberg.

Pruggern - FC Aus -seerland 1:3 (0:2)

Der FC Ausseerland legte unterdem neuen Trainer Raimund Kopfeinen perfekten Frühjahrs-Meister -schaftsstart hin. Er war drückendüberlegen und verbuchte einenhoch verdienten Sieg, der bei besse-rer Chancenauswertung noch vielhö her ausfällen hätte können. In der 12. Minute vollendete SimonMulej gekonnt einen von D. Buch nerund A. Pomberger eingeleiteten An -griff. Nur wenig später schei terten erund David Ot ter knapp am gegneri-schen Schluss mann, ehe BranimirCavic zum 0:2 abstauben konnte(28.). Trotz weiterer guter Chancenblieb es bis zur Pause beim 0:2.Auch nach Wiederbe ginn drückteder FC Ausseerland, war aber vordem Tor sehr großzügig. In der 59.Minute feierte Armin Schupfer nacheineinhalbjähriger Verletzungs pau -se sein Comeback, in der 71. Mi nutezirkelte Gerhard Weissen ba chereinen Frei stoß aus 20 Metern un -haltbar zum 0:3 ins Netz und zehnMinuten vor Spielende stand esnach einem Missverständ nis zwi-schen Goalie Stög ner und KapitänGeorg Pet ritsch 1:3.

FC Ausseerland -Admont 2:0 (1:0)

Vor 250 Zusehern gingen die Haus -herren gegen den Tabellen drittentopmotiviert ans Werk. David Ottertraf mit einem Kopfball die Latte (1.),wenig später ließ Simon Mulej nachschöner Vorlage von Gerhard Weis -

sen bacher eine satte Chance aus.David Otter versenkte in der 11. Mi -nute einen Mulej-Pass unhaltbar zurfrühen Führung und in der Folgewaren die Heimischen stets amDrücker. Knapp vor der Pause knall-te Gerhard Weissenbacher einenstrammen Schuss an die Stange.Auch die zweite Hälfte begann inderselben Tonart und der ausge-zeichnete Admont-Goalie konntesich bei einem Weissenbacher-Freistoß und gefährlichen Schüssender Ausseer Angreifer mehrmalsauszeichnen. Nach und nach kamendie gefällig kombinierenden Gästeder Partie immer besser ins Spiel.Sie erarbeiteten sich mehrereChancen, waren aber im Abschlussharmlos.In der 66. Minute hob der knappzuvor eingewechselte Armin Schup -fer einen Ball aus gosser Distanzüber den Gästekeeper. Der Ballprallte von der Latte auf die Linieund Georg Petritsch staubte perLattenpendler zum vorentscheiden-den 2:0 ab. Das Kopf-Team drängtebis zum Ende auf die endgültigeEntscheidung, ein weiteres Torgelang gegen die bis zum Schlussaufopfernd kämpfenden Gäs te nichtmehr. Alles in allem konnte der überauskompakte FC Aus seerland dreiwichtige Punkte einfahren, ohnedabei richtig zu glänzen. Aber derEinsatz passte und das Ergebnispasste - das war’s.

Am Ostermontag fällt dieVor entscheidung!

Zweiter gegen Ersten, da gehts„um die Wurst“: Der Tabel len -führer FC Ausse erland spielt amOstermontag, 21. April, um 15 Uhrin Lassing gegen den vom BadMit terndorfer Helmut Edel maierbetreuten Verfolger SV Lassing. Am Sams tag, 26. April, um 17 Uhrbestretet der FC Ausseerland dasHeimspiel gegen Gaishorn imKleine Zeitung Seestadion in Alt -aussee.

Gams II - Tauplitz 0:2 (0:1)Der FC Tauplitz gewann das ersteAuswärtsspiel in Hieflau gegenGams II ungefährdet mit 2:0. Die vonHerbert Kreuzer betreuten Gästewarteten mit einer guten Leistungauf, waren spielbestimmend undgin gen durch ein Eigentor der Hei -mischen in der 37. Minute in Füh -rung, Salvador Treiber erzielte zwölfMinuten vor Spielende den wichti-gen 2. Treffer. Die Gäste brachtenden 2-Tore-Vorsprung sicher überdie Distanz.

Tauplitz - Gröbming II4:2 (2:0)

Auch in der 2. Frühjahrsrunde ließder FC Tauplitz nichts anbrennenund setzte sich gegen Gröbming IIsicher mit 4:2 durch. Daniel Hagerbrachte die Hausherren in der 28.

Minute in Führung, ehe Tamas Cze -mez mit einem Doppelpack (39. Elf -meter und 63.) auf 3:0 und Goal -getter Christoph Pichler auf 4:0erhöhten. Der Ehrentreffer der Gäs -te fiel 6 Minuten vor Spielende auseinem Penalty. Ein verdienter Siegder Heimischen, Der FC Tauplitz spielt am Samstag,19. April, um 14.30 Uhr in Ardningund bestreitet am Samstag, 26. April,um 17 Uhr das nächste Heimspielgegen Ramsau.

OL: der ASV Bad Mitterndorf remisierte zweimal, GL: der FC Ausseerland holte 6 Punkte und istTabellenführer, GL: zwei Siege für den FC Tauplitz!

Oberliga: In der zweithöchsten steirischen Liga ist der ASV Bad Mitterndorf im Frühjahr weiterhin ungeschlagen. Zuletzt verbuchten die Ziller-Schützlinge zwei Unentschieden gegen Fohnsdorf und Haus und rangieren auf Rang sechs.Gebietsliga: Der FC Ausseerland wahrte mit Erfolgen in Pruggern und gegen den Tabellendritten seine Titelchance, stieß an die Spitze vorund bestreitet am Ostermontag das meisterschafts-vorentscheidende Spiel in Lassing. Daumen halten!1. Klasse Ennstal: Der FC Tauplitz startete mit zwei beachtlichen Siegen in die Frühjahrsmeisterschaft, das macht Lust auf mehr!

1. FC Ausseerl. 13 10 2 1 40:21 322. Lassing 13 10 1 2 42:11 313. Öblarn 13 9 3 1 44:17 304. Admont 13 8 4 1 33:13 285. Wörschach 13 6 2 5 27:24 206. Trieben 13 5 1 7 16:21 167. Aigen/Irdn. 13 4 3 6 21:27 158. Gröbming 13 3 5 5 21:28 149. Hall 13 3 3 7 22:37 12

10. Gaishorn 13 3 1 9 24:36 1011. Pruggern 13 1 4 8 20:38 712. SG Salzatal 13 0 3 10 14:51 3

1. Zeltweg 17 15 2 0 46:10 472. Kindberg 17 14 0 3 52:25 423. Bruck/M. 17 11 4 2 51:18 374. Rottenm. 17 10 2 5 46:25 325. Obdach 17 8 2 7 32:26 266. B. Mitternd. 17 6 6 5 25:26 247. Mürzhofen 17 6 3 8 33:36 218. Fohnsdorf 17 5 4 8 26:35 199. Trofaiach 17 4 6 7 20:25 18

10. Haus 17 5 3 9 23:45 1811. Kapfenb. 17 4 5 8 24:39 1712. Krieglach 17 4 3 10 19:34 1513. Knittelfeld 17 3 3 11 18:33 1214. Langenw. 17 1 3 13 17:54 6

Tor parade11 Tore: Simon Mulej (FC Aus se -erland), Christoph Pichler (Taup -litz), 9 Tore: Ger hard Weis sen ba -cher (FC Ausseerland), 6 Tore: Da -niel Buchner (FC Ausseerland), 5Tore: Armin Schön auer, Ingo Tem -mel (Bad Mitterndorf), 4 Tore: Step -han Schach ner (Bad Mit terndorf),Tamas Cse mez (Taup litz).

1. Ardning 13 9 3 1 54:14 302. Kalwang 13 9 1 3 55:24 283. Ramsau 13 9 1 3 51:21 284. Radmer 13 8 4 1 32:11 285. Eisenerz 13 7 3 3 33:23 246. Tauplitz 13 7 2 4 35:23 237. Wald/Sch. 13 5 3 5 32:29 188. Schladming II 13 5 2 6 27:21 179. St. Martin/G. 13 4 1 8 20:29 13

10. WSV Liezen 13 4 0 9 21:53 1211. Gams II 13 1 0 12 9:65 312. Gröbm. II 13 0 0 13 4:62 0

StocksportESV Bad Mitterndorf feierte

Doppelsieg in Selzthal

Beim Hobbyturnier in Selzthal gewannESV Bad Mitterndorf I mit denSchützen Josef Winkler, Martin Marl,Franz Reissinger u. Franz Burg -schweiger vor ESV Bad Mitterndorf V(Manfred Ritzinger, Helmut Ge -wessler, Alfred Gehringer, Otmar

Marl) und Union Fladnitz/Teichalm.Beim folgenden Duo Turnier holtensich Franz Reissinger u. Franz Burg -schweiger(ESV Bad Mitterndorf) denSieg vor Union Ramingtal undManfred Ritzinger/Helmut Ge -wessler(ESV Bad Mitterndorf).

ESV Bad Mitterndorf I: Franz Reissinger, Martin Marl, Josef Winkler, FranzBurgschweiger.

Gut besuchtes Freischießen bei denUnterkainischer Stahelschützen

Exakt 90 Schützen waren von 13. bis 23. März gemeldet, um eindreifaches Jubiläumsschießen im Schützenheim Unterkainischzu absolvieren. Es galt, die beiden 70er Franz Preßl und WernerSiegl und das 60jährige Gründungsjubiläum des Schützen -vereines zu feiern.

Die Stimmung war wie immer her-vorragend und die Ergebnisse konn-ten sich auch sehen lassen. Frei -schießen/Damen: 1. JohannaDuschl, 2. Regina Preßl, 3. ChristaHuber; Rehrlstahel: 1. MarkusKalchschmied, 2. Alexander Höll -werth, 3. Andreas Schiendorfer;Herren: 1. Rudolf Kreidl, 2. StefanEgger, 3. Peter Windhager; Herren(Altersklasse): 1. Herbert Kirsch -lager, 2. Werner Siegl, 3. ErnstKefer; Jubiläumsscheibe “FranzPreßl”: 1. Barbara Peer, 2. Stefan

Egger, 3. Franz Egger; Jubiläums -schei be “Werner Siegl”: 1. Karin Lai -mer, 2. Anton Putz, 3. Karl Hofer;Jubi läumsscheibe “60 JahreSchützen verein”: 1. Alexander Gais -berger, 2. Ernst Kefer, 3. HerbertPeer; Tiefschußwertung: 1. ChristaHuber, 2. Helmut Unterberger, 3.Johann Lichtenegger. Oberschützenmeister Franz Eggerbedankt sich auf diesem Wege beiallen Preisspendern der heimischenWirtschaft für die Unterstützung.

Die Jubilare Franz Preßl und Werner Siegl feierten im Rahmen des Freischießensihren 70. Geburtstag.

AlpenpostZeitung des Steirischen Salzkammergutes

Heraus geber, Medieninhaber und Redak -tion: Arbeits gemein schaft für Wirtschafts-PR und Öffent lichkeits arbeit im Stei -rischen Salz kam mergut, 8990 Bad Aussee,Kurhausplatz 298.

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Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming.Erschei nungs weise: 14-tägig. Einzah lun gen auf dasKonto AT06304000030000 bei der Volksbank Stei-risches Salz kammergut. Aufgrund der Lesbarkeitder Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechts-form gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benach -teiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ ver-sehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. DieRedaktion behält sich das Recht vor, zugesandteLeserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftungfür den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck-und Satzfehler vorbehalten.

Gruppe A - 1. Runde - Turnier 2:ESV Bad Mitterndorf I vor ESV BadMit terndorf VI, ATV Irdning I(Gast -geber), 1. ESV Rottenmann II undESV Bad Mit terndorf III.Gruppe A - 1. Runde - Turnier 3:Veranstalter ESV Bad Mitterndorf Ivor ATV Irdning I, ESV Bad Mittern -dorf III, ESV Bad Mitterndorf VI und1. ESV Rottenmann II.Gruppe B - 1. Runde - Turnier 2: ESV Bad Mitterndorf V(Veranstalter)vor SU Wörschach I und ESV BadMit terndorf IV. SU Wörschach II und1. ESV Rottenmann I belegtendie Ränge vier und fünf.Gruppe B - 1. Runde - Turnier 3: In Rottenmann siegte ESV Bad Mittern - dorf V vor ESV Bad Mitterndorf IV undSU Wörschach I. Rang vier 1.ESV Rot -tenmann I, Rang fünf SU Wörschach II.Gruppe C - 1. Runde - Turnier 2:SPG Ausseerland (Veranstalter) vorESV Bad Mitterndorf II, ATV IrdningII und ATV Irdning III.Gruppe C - 1. Runde - Turnier 3:SPG Ausseerland vor ESV Bad Mit -terndorf II, ATV Irdning II(Veran -stalter) und ATV Irdning III.

Stocksport - Ennstalcup 2014

1. ESV Bad Mittdf. I 43 474:195 2,4312. ATV Irdning I 26 323:320 1,0093. ESV Bad Mitternd.VI 19 318:371 0,8574. 1. ESV Rottenm. II 16 292:392 0,7455. ESV Bad Mitternd. III 16 267:396 0,674

Gruppe A

1. ESV Bad Mitternd. V 36 411:234 1,7562. ESV Bad Mitternd. IV 31 340:303 1,1223. SU Wörschach I 28 354:302 0,1724. 1. ESV Rottenm. I 15 325:366 0,8885. SU Wörschach II 10 240:465 0,516

Gruppe B

1. SPG Ausseerland 26 311:194 1,6032. ESV Bad Mitternd. II 19 233:261 0,8933. ATV Irdning II 17 229:232 0,9874. ATV Irdning III 10 206:292 0,705

Gruppe C

Tolle Erfolge für den ESV Bad MitterndorfDie Mixed Mannschaft des ESV BadMitterndorf mit den Spielern ElfieWagner, Heidi Neuper, Josef Winklerund Franz Burgschweiger erreichtenmit dem zweiten Rang bei derGebietsmeisterschaft Oberland den

Aufstieg zur Unterligameisterschaft.Die Seniorenmannschaft des ESVBad Mitterndorf wurde in Weierfing mitJosef Winkler, Franz Burgschweiger,Franz Reissinger und SiegfriedDanklmaier dritter.

Vierfach-Erfolge bei der Bezirksmeisterschaft

Sensationeller Auftakt für die dies jäh -rigen Sommermeisterschaften. Bei derBezirksmeisterschaft der Herren in derStocksporthalle Bad Mitterndorf siegteESV Bad Mitterndorf III mit FranzSchachner, Franz Egger, Silvio Pösch -mann und Johann Aster mit 15 Punktenvor ESV Bad Mitterndorf V(ManfredRitzinger, Otmar Marl, HelmutGewessler, Alfred Gehringer) 13, ESV

Bad Mitterndorf VI(Johann Weilbu -chner, Heinz Lautner, Franz Mayer -hofer, Sepp Stoderegger) 12/1,526und ESV Bad Mitterndorf II (Erich Marl,Bernhard Luidold, Andreas Schild, Rein -hold Leitner) 12/1,321. Weitere Reihung:5. ATV Irdning III, 6. ATV Irdning I, 7.1.ESV Rottenmann, 8. SportunionWörschach, 9. ESV Selzthal, 10. 1.EEV Trautenfels.

stehend v.li.: Rang 2: Otmar Marl, Helmut Gewessler, Manfred Ritzinger, Alfred Gehringer, Rang 3:Franz Mayerhofer, Heinz Lautner, Sepp Stoderegger, Johann Weilbuchner, Schiedsrichter WernerSchwaiger, ESV Obm. Thomas Dattinger, hockend Sieger: Franz Egger, Franz Schachner, SilvioPöschmann, Johann Aster.